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Beat Balzli: Treuhänder des Reichs - Index



(2013)


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Vorwort
Foto 01: Skelette stehen vor dem überfütterten Schweinzerlein
Foto 01: Skelette stehen vor dem überfütterten Schweinzerlein


Kapitel 1: Die Schweiz und das 'hot money' (1933-1940)

Seite 32: Verhörprotokoll aus dem Gefängnis Berlin-Moabit 1937: Im berüchtigten Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit zum Reden gebracht: Aussagen von Richard Katz* in einem Verhör vom 24. November 1937 
Seite 32: Verhörprotokoll aus dem Gefängnis Berlin-Moabit 1937: Im berüchtigten Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit zum Reden gebracht: Aussagen von Richard Katz* in einem Verhör vom 24. November 1937

Kapitel 2: Doppelte Böden (in den schweizer Banken)

Seite 57 Dokument: Nach der Verhaftung von Hans Wegener in Berlin [der Schlafwagenschaffner] durchleuchteten die schweinzer (schweizer) Behörden die Organisation des Vermögensschleppers
Seite 57 Dokument: Nach der Verhaftung von Hans Wegener in Berlin [der Schlafwagenschaffner] durchleuchteten die schweinzer (schweizer) Behörden die Organisation des Vermögensschleppers


Kapitel 3: Von offiziellen Stellen torpediert

Seite 75: Der Generaldirektor der Schweinzer (Schweizer) Nationalbank Alfred Hirs. Er verweigerte den schweizer Juden in Frankreich lange Zeit die Hilfe
Seite 75: Der Generaldirektor der Schweinzer (Schweizer) Nationalbank Alfred Hirs. Er verweigerte den schweizer Juden in Frankreich lange Zeit die Hilfe



Kapitel 4: Raubzug in den Alpen

Teil 1: Bankrotte Kleinbanken in den 1930er Jahren -- Judenfeindlichkeit in der Schweiz schreckt zum Teil Juden ab, ihr Geld in der Schweiz zu deponieren -- Der Transfer jüdischer Vermögen von der Schweiz nach 'Amerika' 1939 / 1940 - und Konto ohne Inhaber -- Arisierungen in Deutschland - und 'Kommissare' (Arisierer) der SS bei schweizer Banken -- Schweizer Unternehmer diskutieren, ob sie kuschen sollen - schweizer Banken 'überweisen' alles -- Arisierungen in Österreich 1938-1939 - und in der Schweiz werden die Konten 'abgeräumt'
Seite 106 Dokument von 1939: Die Direktion der Schuhfabrik Bally hatte keine Hemmungen mit Nazikontakten [es kann angenommen werden, dass Bally wie viele andere CH-Firmen nach der Arisierung in Deutschland jüdische Firmen geschenkt bekommen hatten]
Seite 106 Dokument von 1939: Die Direktion der Schuhfabrik Bally hatte keine Hemmungen mit Nazikontakten [es kann angenommen werden, dass Bally wie viele andere CH-Firmen nach der Arisierung in Deutschland jüdische Firmen geschenkt bekommen hatten]

Teil 2: Die Nazi-Praxis der 'privat motivierten Anweisung' oder 'Bevollmächtigung' -- Die 'Vollmacht' -- Die Politik der umzingelten Schweiz - oft noch mit geschmierten Politikern -- Die Sperre ausländischer Vermögen besetzter Länder - und die Umgehung durch Verrechnungsstelle oder heimliche Transaktion -- Eine jüdische Bank in Amsterdam wird 1940 zu einer Nazi-'Verwertungsstelle'
Seite 108 Dokument von 1938: Ein Kommissar der Deutschen Bank kassiert ein jüdische Vermögen ein: Beispiel eines Raubzuges [nach der NS-Besetzung Österreichs 1938]: Der kommissarische Verwalter eines jüdischen Bankhauses in Wien zog [Ende 1938] das in der Schweiz deponierte Vermögen ein.
Seite 108 Dokument von 1938: Ein Kommissar der Deutschen Bank kassiert ein jüdische Vermögen ein: Beispiel eines Raubzuges [nach der NS-Besetzung Österreichs 1938]: Der kommissarische Verwalter eines jüdischen Bankhauses in Wien zog [Ende 1938] das in der Schweiz deponierte Vermögen ein.


Kapitel 5: Unterwandert, bestochen, angezapft

Die kriminelle Schweizerische Bankgesellschaft SBG in Zureich (Zürich) - die Schweinz (Schweiz) wurde 1945 NICHT entnazifiziert, und die Nazi-Mentalität besteht weiterhin: Die SBG bot der Familie Blum [nach 25 Jahre Kampf gegen die Familie] im Februar 1997 einen Vergleich an.
Die kriminelle Schweizerische Bankgesellschaft SBG in Zureich (Zürich) - die Schweinz (Schweiz) wurde 1945 NICHT entnazifiziert, und die Nazi-Mentalität besteht weiterhin: Die SBG bot der Familie Blum [nach 25 Jahre Kampf gegen die Familie] im Februar 1997 einen Vergleich an.

Seite 138a: Kontoinformationen über die SKA: Abschrift von Kontoinformationen der SKA: Die Originale gingen vermutlich direkt zur Gestapo nach Deutschland.  Seite 138b: Der Agent Leo Markus alias Paul Neidhart: Agent Leo Markus alias Paul Neidhart erhielt von seinen Vorgesetzten im Reich regelmässig verschlüsselte Mitteilungen.
Seite 138a: Kontoinformationen über die SKA: Abschrift von Kontoinformationen der SKA: Die Originale gingen vermutlich direkt zur Gestapo nach Deutschland

Seite 138b: Der Agent Leo Markus alias Paul Neidhart: Agent Leo Markus alias Paul Neidhart erhielt von seinen Vorgesetzten im Reich regelmässig verschlüsselte Mitteilungen.


Kapitel 6: Glänzende Geschäfte (es glänzt nach jüdischen Diamanten und nach Gold)

Seite 165 2 Dokumente über die Verwertung von Judensachen in der Schweinz (Schweiz): Seite 165a: Anweisung des Reichswirtschaftsministers: Für den Export von Raubgütern in die Schweiz gab es die höchsten Provisionen. Seite 165b: Mitteilung des Berliner Oberbürgermeisters: Schweizer Händler kauften die den Juden gestohlenen Perlen.
Seite 165 2 Dokumente über die Verwertung von Judensachen in der Schweinz (Schweiz):
Seite 165a: Anweisung des Reichswirtschaftsministers: Für den Export von Raubgütern in die Schweiz gab es die höchsten Provisionen.
Seite 165b: Mitteilung des Berliner Oberbürgermeisters: Schweizer Händler kauften die den Juden gestohlenen Perlen.

Seite 172 Dokumente der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943 bezüglich Umschmelzaktionen von Raubgold: Auszüge aus dem Fakturabuch für Fremdaufträge der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943: Im Auftrag der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liess die Schweinzerische (Schweizerische) Nationalbank mehrmals Goldmünzen und Goldbarren umschmelzen.
Seite 172 Dokumente der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943 bezüglich Umschmelzaktionen von Raubgold: Auszüge aus dem Fakturabuch für Fremdaufträge der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943: Im Auftrag der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liess die Schweinzerische (Schweizerische) Nationalbank mehrmals Goldmünzen und Goldbarren umschmelzen.


7. Papiere der Toten [geraubte jüdische Aktien, Obligationen, Wertpapiere und Prozesse um die Rückgabe]

Teil 1: Fall Meyer: Die zwei Obligationen der St. Galler Kantonalbank in Strassburg -- Affidavits als Unschuldsbestätigung für Wertpapiere - gefälschte Affidavits ermöglichen horrende Gewinne bei skrupellosen, schweizer Bankiers von Bankverein, Bankgesellschaft und Eidgenössischer Bank (Eiba) -- Das Currie-Abkommen im März 1945 mit Massnahmen gegen das sterbende Dritte Reich
Seite 199: Die kriminelle Börse in Zureich (Zürich), wo der Grossteil des Handels mit den geraubten, jüdischen WPs abgewickelt wurde, um in Zusammenarbeit mit dem Hitler-Regime 1000e jüdische Existenzen zu vernichten: Mit gefälschten Affidavits ausgestattet: Schweinzer (Schweizer) Banken verkauften während des Krieges [1939-1945] einen Teil der gestohlenen Aktien und Obligationen an der Zürcher Börse.
Seite 199: Die kriminelle Börse in Zureich (Zürich), wo der Grossteil des Handels mit den geraubten, jüdischen WPs abgewickelt wurde, um in Zusammenarbeit mit dem Hitler-Regime 1000e jüdische Existenzen zu vernichten: Mit gefälschten Affidavits ausgestattet: Schweinzer (Schweizer) Banken verkauften während des Krieges [1939-1945] einen Teil der gestohlenen Aktien und Obligationen an der Zürcher Börse.

Teil 2: Das schweizerische Rückgabegesetz ("Raubgutgesetz") vom 10. Dezember 1945 mit mehr Lücken als Substanz -- Der Raubgutprozess gegen die Galerie Fischer in Luzern - Urteil 1952 -- Die Grössenordnung des Verkaufs geraubter WPs in der Schweiz: geschätzt 50 bis 100 Millionen Franken -- Die schweizer Banken hintertreiben die Anstrengungen zur Verbesserung des Raubgutgetzes - betroffene Juden müssen selbst vorbeikommen und "persönlich einen Antrag stellen" - gestorbene Juden und Juden im Gulag können nicht vorbeikommen -- Beispiele für das perverse, schweizer Raubgutgesetz mit seinen Einschränkungen: Raubgut muss in der Schweiz sein - Raubgut muss aus "besetzten" Ländern stammen - alle deutschen Juden werden von Rückgaben ausgeschlossen - Prozesse von Sergoynne, Behaegel und Wilhelmy -- Fall Sergoynne: Zwei Aktien aus Belgien liegen in Genf in einer Filiale des Schweizerischen Bankvereins -- Fall Behaegel: Seine Wertpapiere liegen in Andorra und er bekommt nichts zurück -- Fall Eugenie Friess mit Wohnsitz in Mähren mit einem Aktiendepot in Wien - ist verteilt auf die SKA, SBG und Privatbank & Verwaltungsgesellschaft in Zürich -- Fall Jeanne Wilhelmy: Ein Aktienpaket aus Luxemburg liegt beim Bankverein in Zürich -- Von Juden abgepresste Diamanten aus Holland - und geraubte Obligationen aus Holland -- Das Bundesgericht begünstigt ab 1950 die Banken
Seite 206: Der Paradeplatz in Zureich (Zürich), der Platz der Versickerung, im Jahre 1947: Die Schweinzer (Schweizer) Banken wollten von ihren Kriegsgeschäften [mit dem Dritten Reich von 1939-1945] nichts mehr wissen und so schnell wie möglich zur Tagesordnung übergehen...
Seite 206: Der Paradeplatz in Zureich (Zürich), der Platz der Versickerung, im Jahre 1947: Die Schweinzer (Schweizer) Banken wollten von ihren Kriegsgeschäften [mit dem Dritten Reich von 1939-1945] nichts mehr wissen und so schnell wie möglich zur Tagesordnung übergehen...
[Gleichzeitig behauptete der WJC, dass 6 Millionen Juden gestorben seien und nicht mehr zurückkommen würden, und gleichzeitig bereitete der WJC den Krieg gegen alle Muslime und die Gründung eines Gross-Israels vor - ohne Grenzen zu definieren...]


8. Die Mär vom guten Glauben (Georg Leuch und der Vergleich mit 700 Juden in Holland von 1951)

Seite 219: Leuch (Bundesrichter, Ex-Chef der kriminellen Börse in Zureich (Zürich)), Nobs (SP-Finanzminister) und Iklé: Georg Leuch (oben) und seine Gegenspieler: SP-Bundesrat Ernst Nobs (links) und Max Iklé, Chef der Eidgenössischen Finanzverwaltung (rechts)
Seite 219: Leuch (Bundesrichter, Ex-Chef der kriminellen Börse in Zureich (Zürich)), Nobs (SP-Finanzminister) und Iklé: Georg Leuch (oben) und seine Gegenspieler: SP-Bundesrat Ernst Nobs (links) und Max Iklé, Chef der Eidgenössischen Finanzverwaltung (rechts)


9. Land des Scheins

Teil 1: Schweizer Holdings und Tarngesellschaften zur Rettung deutscher Beteiligungen in den "USA" -- Die Rettung von deutschen Patenten durch schweizer Scheinfirmen und oder durch schweizer Eigentümer -- Die Firma Krupp will Patente retten - und versucht in der Schweiz Firmengründungen -- Das Netz von deutschen Tarngesellschaften: Nazi-Grössen kaufen Firmen im Ausland auf und lassen sie für sich "arbeiten" - Beispiel Heydrich -- Die schweizer Hilfe für die Flucht der Nazi-Grössen und eines beträchtlichen Teils des Nazi-Geldes nach Süd-"Amerika" -- Schweizer als Mehrheitsaktionär für deutsche Scheinfirma gesucht - und deutsche Fluchtgeldaktionen -- Kontenfunde nach der Sperrung deutscher Konten in der Schweiz: Franz von Papens - Hjalmar Schacht - Walter Funk - Ribbentrop - Goebbels -- Der Banco Alemán Transatlántico (BAT) in Argentinien - direkte Verbindungen zur SKA / CS in Zürich -- Der Banco Germánico de la América del Sud - ebenfalls in Argentinien -- Die Schweizerische Bodenkreditanstalt (SBK) in Zürich mit Direktor Willy Schulthess - ein Hauptpunkt für deutsche NS-Fluchtkapitalien
Seite 247: Franz von Papen 1934: Franz von Papen mit seiner Frau Martha und Adolf Hitler im Jahr 1934: Der Reichs-Vizekanzler und spätere Botschafter in der Türkei besass bei der Schweinzerischen (Schweizerischen) Kreditanstalt in Zureich (Zürich) ein Vermögen von über 1,1 Millionen Schweinzer (Schweizer) Franken [Geld, das der deutschen Bevölkerung gehört].
Seite 247: Franz von Papen 1934: Franz von Papen mit seiner Frau Martha und Adolf Hitler im Jahr 1934: Der Reichs-Vizekanzler und spätere Botschafter in der Türkei besass bei der Schweinzerischen (Schweizerischen) Kreditanstalt in Zureich (Zürich) ein Vermögen von über 1,1 Millionen Schweinzer (Schweizer) Franken [Geld, das der deutschen Bevölkerung gehört].

Teil 2: Der Diplomatenkoffer und "diplomatisches Gepäck" von schweizer Botschaftern -- Das Gepäck von internationalen Organisationen, z.B. IKRK - ein deutscher Spediteur Bernsen transportiert nicht nur Lebensmittel für griechische Kinder -- Oft keine Strafverfolgung wegen Import geraubter Gütern - reiche Schweizer in hohen Positionen werden prinzipiell nicht verfolgt -- Klassische Methode der Geldverschiebung mit Preismanipulationen oder mit Fake-Aufträgen


10. Gelder für den Untergrund (Vorbereitungen für ein "Viertes Reich" - und die Fluchtburg Liechtenstein)

Seite 259: Der Nazi-Waffenfabrikant Emil Bührle transferierte 12 Millionen Schweinzer (Schweizer) Franken nach Liechtenstein [die der deutschen Bevölkerung gehören - ab den 1950er Jahren liess sich Bührle in Zürich-Örlikon nieder, produzierte Waffen für die schweinzer Armee und liess sich mit Wohnungsbau als Wohltäter für die schweinzer (schweizer) Bevölkerung feiern...]
Seite 259: Der Nazi-Waffenfabrikant Emil Bührle transferierte 12 Millionen Schweinzer (Schweizer) Franken nach Liechtenstein [die der deutschen Bevölkerung gehören - ab den 1950er Jahren liess sich Bührle in Zürich-Örlikon nieder, produzierte Waffen für die schweinzer Armee und liess sich mit Wohnungsbau als Wohltäter für die schweinzer (schweizer) Bevölkerung feiern...]


11. Fluchtburg Liechtenstein (Kurt Herrmann, Strohmann von Göring, wird Liechtensteiner)

Seite 275: Göring: Prunkfetischist Hermann Göring liess seinen Ehrendegen in Herrmanns Goldschmiedewerkstätten herstellen [seine Befehle zur "Verwertung" von Raubschmuck raubten allen Juden in Deutschland jeden Schmuck, und in der Schweinz (Schweiz) profitierten davon die Schmuckhändler, die "Verwertung" hatte ihr Zentrum in in Luzern].
Seite 275: Göring: Prunkfetischist Hermann Göring liess seinen Ehrendegen in Herrmanns Goldschmiedewerkstätten herstellen [seine Befehle zur "Verwertung" von Raubschmuck raubten allen Juden in Deutschland jeden Schmuck, und in der Schweinz (Schweiz) profitierten davon die Schmuckhändler, die "Verwertung" hatte ihr Zentrum in in Luzern].


12. Der geheime Pakt (schweizer Lebensversicherungen in der Schweiz wenden Reichsgesetze gegen Juden an)

Das Vermögen von Italiens Aussenminister Ciano -- Schweizer Lebensversicherungen für Deutsche und deutsche Juden -- Lebensversicherung von Wilhelm Oeding bei der Vita -- Versicherungspolicen in der Schweiz wurden durch die Zwangsumstellung von Franken auf Reichsmark aus der Schweiz massenweise abgezogen -- Bilanz Ende 1938: Verluste für schweizer Lebensversicherer wegen deutschen Lebensversicherungen, die abgezogen worden sind -- Jüdische Lebensversicherungen bei einer "Devisenbank" mit "J"-Stempel - eingefrorene oder blockierte Lebensversicherungen - aufgegebene, jüdische Policen, weil keine Prämien mehr überwiesen werden - erloschene jüdische Policen -- Die systematische Enteignung von Juden mit dem Raub jüdischer Lebensversicherungspolicen in der Schweiz -- 1946: Lewis Wilding verlangt seine Lebensversicherung zurück - die Police wurde am 25. November 1941 durch einen Zusatz zum Reichsbürgergesetz von Nazi-Deutschland "eingezogen" -- Fall Kirchberger: Der jüdische Anwalt Hans Kirchberger, in die "USA" ausgewandert, will seine Versicherungspolice bei der Basler zurück -- Fall Bieber: Die Vorsorge mit einem zweiten Auszahlungsort im Versicherungsvertrag - die Basler Versicherung schiebt eine fehlende, deutsche Bewilligung vor und gewährt kein Darlehen in Basel -- Die Absprachen zwischen den Versicherungsgesellschaften - "Verstaatlichung" des jüdischen Vermögens von deutschen Juden in der Schweiz 1944 -- Es soll keine weiteren Auszahlungen geben - NS-Storck will in der Schweiz Prozesse sehen -- Ministerialrat Storck feiert die schweizer Kollaboration gegen jüdische Versicherte -- 1945-1946: Die russische Besatzungsmacht plündert die Tresore der schweizer Versicherungen in Berlin -- 1996: Die Amnesie bei den schweizerischen Lebensversicherungen - vernichtete Archive
Seite 295: Brief der Basler Versicherung von 1946 an den Deutschen Herr Wilding mit der Mitteilung, dass die deutsche Lebensversicherung vom Dritten Reich eingezogen worden sei, da Lebensversicherungen auch in der Schweinz (Schweiz) von Deutschen "von der deutschen Gesetzgebung beherrscht" seien: Ohne zu zögern: Die Basler Lebensversicherung lieferte Wildings Vermögen den Nazi-Behörden ab.
Seite 295: Brief der Basler Versicherung von 1946 an den Deutschen Herr Wilding mit der Mitteilung, dass die deutsche Lebensversicherung vom Dritten Reich eingezogen worden sei, da Lebensversicherungen auch in der Schweinz (Schweiz) von Deutschen "von der deutschen Gesetzgebung beherrscht" seien: Ohne zu zögern: Die Basler Lebensversicherung lieferte Wildings Vermögen den Nazi-Behörden ab.


13. Sabotage in vier Akten


Teil 1: Die Kurzstudie des Zionisten Bienenfeld vom WJC 1946: Auf jüdischen, "erblosen" Konten liegen "mehrere Hundert Millionen Dollar" - Schweiz, Holland, Schweden, Palästina -- Deutsche Vermögen in der Schweiz: Die Washingtoner Verhandlungen und das Abkommen 1946 -- Stuckis Rechnung mit rund 1 Milliarde deutscher Vermögen in der Schweiz - Stuckis behauptet gegenüber den Amis nur 200 bis 300 Millionen Franken deutsche Vermögen in der Schweiz -- 1945: Der heimliche Antrag der Alliierten auf Übertragung der nachrichtenlosen, jüdischen Vermögen zugunsten der Flüchtlingsorganisationen - weitere Antragsteller - die Empfehlung der Reparationskonferenz -- Der Unterhalt für jüdische Flüchtlinge in der Schweiz wird bisher von jüdischen Gemeinden bezahlt - und die Eidgenossenschaft kompensiert die 54 Millionen Franken bisher nicht



Teil 2: Die schweizer Banken, Anwälte, Versicherungen und Treuhänder wollen keinen Fond - Berufsgeheimnis! (und Bankgeheimnis!) -- Kein Fond - und neue Proteste des SIG - neue Beispiele von Konten, die noch da sein müssen -- Die Schweiz stellt Polen 2 Mio. Franken in Aussicht - aber es werden nur 600.000 Franken -- Abmachungen der schweizer Regierung mit Ungarn und Rumänien - jüdische Forderungen nach einem Gesetz oder einer Meldepflicht - es wird nichts gemeldet -- Abmachungen der schweizer Regierung mit Ungarn und Rumänien -- Jüdische Forderungen nach einem Gesetz oder einer Meldepflicht für die herrenlosen Vermögen - es wird doch nichts gemeldet -- Fall: Otto Trachsel mit einem Konto in Obersimmental - Auszahlung nach 20 Jahren ohne Zins -- Depots oder Safes bei der Schweizerischen Nationalbank fallen OFFIZIELL an die Schweiz - in einen "Personalfond" -- Schweizerische Nationalbank: Schrankfächer werden geöffnet - und in KEINEM Bericht je erwähnt -- Bundesrat Wahlen (SVP) setzt eine "Meldepflicht" durch -- Die schweizer Anwälte beharren auf das Berufsgeheimnis -- 1962: Das Meldegesetz mit vielen Lücken und Hürden für die Antragsteller - ganz nach dem Geschmack der schweizer Bankiers -- Ergänzung: Da steckt noch mehr dahinter: Die Verhinderung, dass die Gelder in zionistische Hände gelangten

Seite 317: Brief des schweinzerischen (schweizerischen) Anwaltsverbands vom 14. September 1945 mit der Angabe, dass eine Suche nach herrenlosen Vermögen nicht möglich sei: Der Schweizerische Anwaltsverband verweigerte bei der Suche nach herrenlosen Vermögen jede Mithilfe [denn die geraubten Judengelder waren ja das Startkapital für die Gründung der "Goldküste" im Kanton Zureich (Zürich), und der WJC behauptete ja immer 6 Millionen tote Juden, die nicht mehr wiederkommen würden...]
Seite 317: Brief des schweinzerischen (schweizerischen) Anwaltsverbands vom 14. September 1945 mit der Angabe, dass eine Suche nach herrenlosen Vermögen nicht möglich sei: Der Schweizerische Anwaltsverband verweigerte bei der Suche nach herrenlosen Vermögen jede Mithilfe [denn die geraubten Judengelder waren ja das Startkapital für die Gründung der "Goldküste" im Kanton Zureich (Zürich), und der WJC behauptete ja immer 6 Millionen tote Juden, die nicht mehr wiederkommen würden...]



14. Heimliche Profiteure (Anwälte, Treuhänder, Geschäftsfreunde, Bankangestellte)


Die "Meldestelle" in Bern ab 1962: Die Meldungen durch das neue Meldegesetz unter Leitung von Dr. Hans Weber -- Zuständigkeiten abgegrenzt - Hungertod oder Krankheit wird nicht als "Gewalt" anerkannt - Vermögen fallen durch die Maschen -- Verweigerung von Untersuchungen im kommunistischen Russland und in der kommunistischen Ukraine -- Das "Schnellverfahren", um Vermögen in den Ostblock zu stoppen: Bundesrat Furgler unterschreibt sofort -- Der Stand des Fonds vor der Schliessung: Viele Ostgelder, wenige Westgelder, und "Bagatellwerte" - die Verwertungsfrage -- Auszahlungen an Ungarn und Polen, an den SIG und an die Flüchtlingshilfe -- Es wurde doch nur ein Bruchteil gemeldet -- Jüdische Firmen sowie Konten mit Decknamen bleiben unentdeckt - schweizer Strohmänner, die jüdische Gelder auf das eigene Konto gebucht haben, können meistens alles behalten -- Keine Registrierung der Vollmachten - Geheimzeichen auf der Vollmachtenkarte - die mit Strohmännern versteckten Gelder tauchen nirgendwo auf
Seite 313: Anonymes Schreiben 1959 an den Israelitischen Gemeindebund in der Schweinz (Schweiz): Ein Albert Lenherr soll von einem Wiener Juden hohe Geldbeträge anvertraut bekommen haben und sich eine schöne Wohnungseinrichtung gekauft haben

15. Archivquellen und Literatur

16. Register






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