Vorwort
|
Foto 01: Skelette stehen vor dem überfütterten Schweinzerlein |
|
Kapitel 1:
Die Schweiz und das 'hot money'
(1933-1940)
|
Seite 32: Verhörprotokoll aus dem Gefängnis
Berlin-Moabit 1937: Im berüchtigten Untersuchungsgefängnis
Berlin-Moabit zum Reden gebracht: Aussagen von Richard Katz* in einem
Verhör vom 24. November 1937 |
|
Kapitel
2: Doppelte Böden (in den schweizer
Banken)
|
Seite 57 Dokument: Nach der Verhaftung von Hans Wegener in Berlin [der
Schlafwagenschaffner] durchleuchteten die schweinzer (schweizer)
Behörden die Organisation des Vermögensschleppers |
|
Kapitel 3:
Von offiziellen Stellen torpediert
Seite 75: Der Generaldirektor der Schweinzer (Schweizer) Nationalbank
Alfred Hirs. Er verweigerte den schweizer Juden in Frankreich lange Zeit
die Hilfe
|
|
Kapitel 4: Raubzug in den Alpen
|
Teil 1: Bankrotte
Kleinbanken in den 1930er Jahren --
Judenfeindlichkeit in der Schweiz
schreckt zum Teil Juden ab, ihr Geld
in der Schweiz zu deponieren -- Der
Transfer jüdischer Vermögen von der
Schweiz nach 'Amerika' 1939 / 1940 -
und Konto ohne Inhaber --
Arisierungen in Deutschland - und
'Kommissare' (Arisierer) der SS bei
schweizer Banken -- Schweizer
Unternehmer diskutieren, ob sie
kuschen sollen - schweizer Banken
'überweisen' alles -- Arisierungen
in Österreich 1938-1939 - und in der
Schweiz werden die Konten
'abgeräumt'
|
Seite 106
Dokument von 1939: Die Direktion der Schuhfabrik Bally hatte keine
Hemmungen mit Nazikontakten [es kann angenommen werden, dass Bally wie
viele andere CH-Firmen nach der Arisierung in Deutschland jüdische Firmen geschenkt bekommen hatten] |
Teil 2: Die Nazi-Praxis
der 'privat motivierten Anweisung'
oder 'Bevollmächtigung' -- Die
'Vollmacht' -- Die Politik der
umzingelten Schweiz - oft noch mit
geschmierten Politikern -- Die
Sperre ausländischer Vermögen
besetzter Länder - und die Umgehung
durch Verrechnungsstelle oder
heimliche Transaktion -- Eine
jüdische Bank in Amsterdam wird 1940
zu einer Nazi-'Verwertungsstelle'
|
Seite 108 Dokument von 1938: Ein Kommissar der
Deutschen Bank kassiert ein jüdische Vermögen ein: Beispiel eines
Raubzuges [nach der NS-Besetzung Österreichs 1938]: Der kommissarische Verwalter eines jüdischen Bankhauses in
Wien zog [Ende 1938] das in der Schweiz deponierte Vermögen ein. |
|
Kapitel 5: Unterwandert,
bestochen, angezapft
|
|
Die kriminelle Schweizerische Bankgesellschaft SBG in Zureich (Zürich) -
die Schweinz (Schweiz) wurde 1945 NICHT entnazifiziert, und die
Nazi-Mentalität besteht weiterhin: Die SBG bot der Familie Blum [nach 25 Jahre Kampf gegen die Familie] im
Februar 1997 einen Vergleich an. |
|
Seite 138a: Kontoinformationen über die SKA: Abschrift von Kontoinformationen der SKA: Die Originale gingen vermutlich direkt zur Gestapo nach Deutschland
Seite 138b: Der Agent Leo Markus alias Paul Neidhart: Agent
Leo Markus alias Paul Neidhart erhielt von seinen Vorgesetzten im Reich
regelmässig verschlüsselte Mitteilungen. |
|
Kapitel 6: Glänzende Geschäfte
(es glänzt nach jüdischen Diamanten
und nach Gold)
|
|
Seite 165 2 Dokumente über die Verwertung von Judensachen in der Schweinz (Schweiz):
Seite 165a: Anweisung des Reichswirtschaftsministers: Für den Export von
Raubgütern in die Schweiz gab es die höchsten Provisionen.
Seite 165b: Mitteilung des Berliner Oberbürgermeisters: Schweizer Händler kauften die den Juden gestohlenen Perlen. |
Seite 172 Dokumente der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943
bezüglich Umschmelzaktionen von Raubgold: Auszüge aus dem Fakturabuch
für Fremdaufträge der Eidgenössischen Münzstätte von 1940 und 1943: Im
Auftrag der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liess die
Schweinzerische (Schweizerische) Nationalbank mehrmals Goldmünzen und
Goldbarren umschmelzen.
|
|
7. Papiere
der Toten [geraubte jüdische Aktien,
Obligationen, Wertpapiere und
Prozesse um die Rückgabe]
|
Teil 1: Fall Meyer:
Die zwei Obligationen der St. Galler
Kantonalbank in Strassburg --
Affidavits als Unschuldsbestätigung
für Wertpapiere - gefälschte
Affidavits ermöglichen horrende
Gewinne bei skrupellosen, schweizer
Bankiers von Bankverein,
Bankgesellschaft und Eidgenössischer
Bank (Eiba) -- Das Currie-Abkommen
im März 1945 mit Massnahmen gegen
das sterbende Dritte Reich
|
Seite 199: Die kriminelle Börse in Zureich
(Zürich), wo der Grossteil des Handels mit den geraubten, jüdischen WPs
abgewickelt wurde, um in Zusammenarbeit mit dem Hitler-Regime 1000e
jüdische Existenzen zu vernichten: Mit gefälschten Affidavits
ausgestattet: Schweinzer (Schweizer) Banken verkauften während des
Krieges [1939-1945] einen Teil der gestohlenen Aktien und Obligationen
an der Zürcher Börse. |
Teil 2: Das
schweizerische Rückgabegesetz
("Raubgutgesetz") vom 10. Dezember
1945 mit mehr Lücken als Substanz --
Der Raubgutprozess gegen die Galerie
Fischer in Luzern - Urteil 1952 --
Die Grössenordnung des Verkaufs
geraubter WPs in der Schweiz:
geschätzt 50 bis 100 Millionen
Franken -- Die schweizer Banken
hintertreiben die Anstrengungen zur
Verbesserung des Raubgutgetzes -
betroffene Juden müssen selbst
vorbeikommen und "persönlich einen
Antrag stellen" - gestorbene Juden
und Juden im Gulag können nicht
vorbeikommen -- Beispiele für das
perverse, schweizer Raubgutgesetz
mit seinen Einschränkungen: Raubgut
muss in der Schweiz sein - Raubgut
muss aus "besetzten" Ländern stammen
- alle deutschen Juden werden von
Rückgaben ausgeschlossen - Prozesse
von Sergoynne, Behaegel und Wilhelmy
-- Fall Sergoynne: Zwei Aktien aus
Belgien liegen in Genf in einer
Filiale des Schweizerischen
Bankvereins -- Fall Behaegel: Seine
Wertpapiere liegen in Andorra und er
bekommt nichts zurück -- Fall
Eugenie Friess mit Wohnsitz in
Mähren mit einem Aktiendepot in Wien
- ist verteilt auf die SKA, SBG und
Privatbank &
Verwaltungsgesellschaft in Zürich --
Fall Jeanne Wilhelmy: Ein
Aktienpaket aus Luxemburg liegt beim
Bankverein in Zürich -- Von Juden
abgepresste Diamanten aus Holland -
und geraubte Obligationen aus
Holland -- Das Bundesgericht
begünstigt ab 1950 die Banken
|
Seite 206: Der Paradeplatz in Zureich (Zürich), der Platz der Versickerung, im Jahre 1947:
Die Schweinzer (Schweizer) Banken wollten von ihren Kriegsgeschäften [mit dem Dritten Reich von 1939-1945]
nichts mehr wissen und so schnell wie möglich zur Tagesordnung
übergehen...
[Gleichzeitig behauptete der WJC, dass 6 Millionen Juden gestorben seien
und nicht mehr zurückkommen würden, und gleichzeitig bereitete der WJC
den Krieg gegen alle Muslime und die Gründung eines Gross-Israels vor - ohne Grenzen zu definieren...]
|
|
8.
Die Mär vom guten Glauben (Georg
Leuch und der Vergleich mit 700
Juden in Holland von 1951)
|
|
Seite 219: Leuch (Bundesrichter, Ex-Chef der kriminellen Börse in Zureich (Zürich)), Nobs (SP-Finanzminister) und Iklé: Georg Leuch (oben) und seine Gegenspieler:
SP-Bundesrat Ernst Nobs (links) und Max Iklé, Chef der Eidgenössischen
Finanzverwaltung (rechts)
|
|
9. Land des Scheins
|
Teil 1: Schweizer
Holdings und Tarngesellschaften zur
Rettung deutscher Beteiligungen in
den "USA" -- Die Rettung von
deutschen Patenten durch schweizer
Scheinfirmen und oder durch
schweizer Eigentümer -- Die Firma
Krupp will Patente retten - und
versucht in der Schweiz
Firmengründungen -- Das Netz von
deutschen Tarngesellschaften:
Nazi-Grössen kaufen Firmen im
Ausland auf und lassen sie für sich
"arbeiten" - Beispiel Heydrich --
Die schweizer Hilfe für die Flucht
der Nazi-Grössen und eines
beträchtlichen Teils des Nazi-Geldes
nach Süd-"Amerika" -- Schweizer als
Mehrheitsaktionär für deutsche
Scheinfirma gesucht - und deutsche
Fluchtgeldaktionen -- Kontenfunde
nach der Sperrung deutscher Konten
in der Schweiz: Franz von Papens -
Hjalmar Schacht - Walter Funk -
Ribbentrop - Goebbels -- Der Banco
Alemán Transatlántico (BAT) in
Argentinien - direkte Verbindungen
zur SKA / CS in Zürich -- Der Banco
Germánico de la América del Sud -
ebenfalls in Argentinien -- Die
Schweizerische Bodenkreditanstalt
(SBK) in Zürich mit Direktor Willy
Schulthess - ein Hauptpunkt für
deutsche NS-Fluchtkapitalien
|
Seite 247: Franz von Papen 1934: Franz von Papen mit
seiner Frau Martha und Adolf Hitler im Jahr 1934: Der Reichs-Vizekanzler
und spätere Botschafter in der Türkei besass bei der Schweinzerischen
(Schweizerischen) Kreditanstalt in Zureich (Zürich) ein Vermögen von
über 1,1 Millionen Schweinzer (Schweizer) Franken [Geld, das der deutschen Bevölkerung gehört]. |
Teil 2: Der
Diplomatenkoffer und "diplomatisches
Gepäck" von schweizer Botschaftern
-- Das Gepäck von internationalen
Organisationen, z.B. IKRK - ein
deutscher Spediteur Bernsen
transportiert nicht nur Lebensmittel
für griechische Kinder -- Oft keine
Strafverfolgung wegen Import
geraubter Gütern - reiche Schweizer
in hohen Positionen werden
prinzipiell nicht verfolgt --
Klassische Methode der
Geldverschiebung mit
Preismanipulationen oder mit
Fake-Aufträgen
|
10. Gelder
für den Untergrund (Vorbereitungen
für ein "Viertes Reich" - und die
Fluchtburg Liechtenstein)
|
|
Seite 259:
Der
Nazi-Waffenfabrikant Emil Bührle transferierte 12 Millionen Schweinzer
(Schweizer) Franken nach Liechtenstein [die der deutschen Bevölkerung
gehören - ab den 1950er Jahren liess sich Bührle in Zürich-Örlikon
nieder, produzierte Waffen für die schweinzer Armee und liess sich mit
Wohnungsbau als Wohltäter für die schweinzer (schweizer) Bevölkerung
feiern...] |
|
11.
Fluchtburg Liechtenstein (Kurt
Herrmann, Strohmann von Göring, wird
Liechtensteiner)
|
|
Seite 275: Göring: Prunkfetischist Hermann Göring liess seinen
Ehrendegen in Herrmanns Goldschmiedewerkstätten herstellen [seine
Befehle zur "Verwertung" von Raubschmuck raubten allen Juden in
Deutschland jeden Schmuck, und in der Schweinz (Schweiz) profitierten
davon die Schmuckhändler, die "Verwertung" hatte ihr Zentrum in in
Luzern]. |
|
12. Der
geheime Pakt (schweizer
Lebensversicherungen in der Schweiz
wenden Reichsgesetze gegen Juden an)
|
|
Seite 295: Brief der Basler
Versicherung von 1946 an
den Deutschen Herr Wilding mit der Mitteilung, dass die deutsche Lebensversicherung vom
Dritten Reich eingezogen worden sei, da Lebensversicherungen auch in der
Schweinz (Schweiz) von Deutschen "von der deutschen Gesetzgebung
beherrscht" seien: Ohne zu zögern: Die Basler Lebensversicherung
lieferte Wildings Vermögen den Nazi-Behörden ab. |
|
13. Sabotage
in vier Akten
|
Teil 1: Die
Kurzstudie des Zionisten
Bienenfeld vom WJC 1946: Auf
jüdischen, "erblosen" Konten
liegen "mehrere Hundert Millionen
Dollar" - Schweiz, Holland,
Schweden, Palästina -- Deutsche
Vermögen in der Schweiz: Die
Washingtoner Verhandlungen und das
Abkommen 1946 -- Stuckis Rechnung
mit rund 1 Milliarde deutscher
Vermögen in der Schweiz - Stuckis
behauptet gegenüber den Amis nur
200 bis 300 Millionen Franken
deutsche Vermögen in der Schweiz
-- 1945: Der heimliche Antrag der
Alliierten auf Übertragung der
nachrichtenlosen, jüdischen
Vermögen zugunsten der
Flüchtlingsorganisationen -
weitere Antragsteller - die
Empfehlung der
Reparationskonferenz -- Der
Unterhalt für jüdische Flüchtlinge
in der Schweiz wird bisher von
jüdischen Gemeinden bezahlt - und
die Eidgenossenschaft kompensiert
die 54 Millionen Franken bisher
nicht
|
|
Teil 2: Die
schweizer Banken, Anwälte,
Versicherungen und Treuhänder
wollen keinen Fond -
Berufsgeheimnis! (und
Bankgeheimnis!) -- Kein Fond - und
neue Proteste des SIG - neue
Beispiele von Konten, die noch da
sein müssen -- Die Schweiz stellt
Polen 2 Mio. Franken in Aussicht -
aber es werden nur 600.000 Franken
-- Abmachungen der schweizer
Regierung mit Ungarn und Rumänien
- jüdische Forderungen nach einem
Gesetz oder einer Meldepflicht -
es wird nichts gemeldet --
Abmachungen der schweizer
Regierung mit Ungarn und Rumänien
-- Jüdische Forderungen nach einem
Gesetz oder einer Meldepflicht für
die herrenlosen Vermögen - es wird
doch nichts gemeldet -- Fall: Otto
Trachsel mit einem Konto in
Obersimmental - Auszahlung nach 20
Jahren ohne Zins -- Depots oder
Safes bei der Schweizerischen
Nationalbank fallen OFFIZIELL an
die Schweiz - in einen
"Personalfond" -- Schweizerische
Nationalbank: Schrankfächer werden
geöffnet - und in KEINEM Bericht
je erwähnt -- Bundesrat Wahlen
(SVP) setzt eine "Meldepflicht"
durch -- Die schweizer Anwälte
beharren auf das Berufsgeheimnis
-- 1962: Das Meldegesetz mit
vielen Lücken und Hürden für die
Antragsteller - ganz nach dem
Geschmack der schweizer Bankiers
-- Ergänzung: Da steckt noch mehr
dahinter: Die Verhinderung, dass
die Gelder in zionistische Hände
gelangten
Seite 317: Brief des schweinzerischen
(schweizerischen) Anwaltsverbands vom 14. September 1945 mit der Angabe,
dass eine Suche nach herrenlosen Vermögen nicht möglich sei: Der
Schweizerische Anwaltsverband verweigerte bei der Suche nach herrenlosen
Vermögen jede Mithilfe [denn die geraubten Judengelder waren ja das
Startkapital für die Gründung der "Goldküste" im Kanton Zureich
(Zürich), und der WJC behauptete ja immer 6 Millionen tote Juden, die
nicht mehr wiederkommen würden...]
|
|
14. Heimliche
Profiteure (Anwälte, Treuhänder,
Geschäftsfreunde, Bankangestellte)
|
Die
"Meldestelle" in Bern ab 1962:
Die Meldungen durch das neue
Meldegesetz unter Leitung von
Dr. Hans Weber --
Zuständigkeiten abgegrenzt -
Hungertod oder Krankheit wird
nicht als "Gewalt" anerkannt -
Vermögen fallen durch die
Maschen -- Verweigerung von
Untersuchungen im
kommunistischen Russland und
in der kommunistischen Ukraine
-- Das "Schnellverfahren", um
Vermögen in den Ostblock zu
stoppen: Bundesrat Furgler
unterschreibt sofort -- Der
Stand des Fonds vor der
Schliessung: Viele Ostgelder,
wenige Westgelder, und
"Bagatellwerte" - die
Verwertungsfrage --
Auszahlungen an Ungarn und
Polen, an den SIG und an die
Flüchtlingshilfe -- Es wurde
doch nur ein Bruchteil
gemeldet -- Jüdische Firmen
sowie Konten mit Decknamen
bleiben unentdeckt - schweizer
Strohmänner, die jüdische
Gelder auf das eigene Konto
gebucht haben, können meistens
alles behalten -- Keine
Registrierung der Vollmachten
- Geheimzeichen auf der
Vollmachtenkarte - die mit
Strohmännern versteckten
Gelder tauchen nirgendwo auf
Seite 313: Anonymes Schreiben 1959 an den Israelitischen Gemeindebund in
der Schweinz (Schweiz): Ein Albert Lenherr soll von einem Wiener Juden
hohe Geldbeträge anvertraut bekommen haben und sich eine schöne
Wohnungseinrichtung gekauft haben
|
15.
Archivquellen und Literatur
|
16.
Register
|
|
|
|