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10b Schweizer Justiz-Terror: Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen (BAA): Details

von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010)


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Ausweisung und Anschuldigung der Gewährung eines illegalen Aufenthalts, obwohl die Frepo informiert war und sogar den Pass besass

Das Bundesamt für Ausländerfragen der Schweiz in Bern glänzte in den 1990er Jahren mit herzlosen Ausschaffungen von Ausländern und Ausländerinnen. Dabei wurden die Ausländer und Ausländerinnen regelmässig in demütigender Weise kriminalisiert und mit Einreisesperren belegt, wie der folgende Fall meiner ersten Frau Edith Palomino beweist.

Edith war von einem perversen Engländer XY an der Raubgoldküste am rechten Zürichseeufer von Kolumbien in die Schweiz gebracht worden. Edith wurde in der Schweiz gezwungen, das Flugticket in der Schweiz mit illegalen Putzarbeiten abzuverdienen. Der Lohn wurde jeweils von XY einkassiert und Edith hatte fast keine Kleider.

Im Verlaufe des Schweiz-Aufenthalts von Edith Palomino lernte ich sie an Versammlungen der Humanistischen Partei in Zürich kennen. Edith Palomino zog zu mir in die Wohnung, aber XY rächte sich, indem er den Pass von Edith Palomino bei der Fremdenpolizei abgab und mir kriminelle Machenschaften unterstellte. Gleichzeitig schrieb ich ab dem 11. Oktober 1998 mehrfach an die Fremdenpolizei Zürich mit der Frage, was in dieser Situation zu tun sei. Die geistesgestörte Fremdenpolizei der Stadt Zürich antwortete 2 Monate lang nicht, sondern trachtete danach, auch mich in diesem Fall zu kriminalisieren. Bezirksanwalt Ramsauer (dicke Sau) wollte mir dann auch noch den "illegalen Aufenthalt" von Edith Palomino bei mir in der Wohnung anhängen, obwohl die geistesgestörte Fremdenpolizei der Stadt Zürich von mir dreifach über den Aufenthalt von Edith Palomino informiert worden war. Die Frepo verweigerte also absichtlich eine einvernehmliche Lösung des Falles und liess am 3. Februar 1999 um 8:30 Uhr Edith im Polizeiwagen aus meiner Wohnung holen, wobei die Beamten natürlich 5-stellige Monatsgehälter haben. Das heisst: Die Frepo hat mich absichtlich kriminalisiert, um mehr Stunden aufschreiben zu können und um an mir und Edith Palomino ihr Gehalt aufzubessern.

Vor allem aber wurde Edith Palomino vom Bundesamt für Ausländerfragen ein "Missachten der Meldepflicht" vorgeworfen, obwohl ich der Frepo ihren Aufenthalt dreifach gemeldet hatte. Geisteskränker kann ein Bundesamt nicht sein.

Der zuständige Bezirksanwalt liess mir nach der Abschiebung von Edith Palomino telefonisch noch freundlicherweise verlauten, dass das Flugticket für die Ausschaffung schon gekauft worden sei, bevor Edith Palomino auch nur eine einzige Aussage vor der Bezirksanwaltschaft gemacht hatte.

Ausserdem gab es keinen Dolmetscher und der gesamte Ablauf war eigentlich absolut ungültig, weil Edith Palomino kaum ein Wort verstand.

Kriminelles Bundesamt für
                            Ausländerfragen 3.2.1999: Abholungsbefehl
                            gegen Edith Palomino
Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen 3.2.1999:
Abholungsbefehl gegen Edith Palomino

Kriminelles Bundesamt für
                            Ausländerfragen 4.2.1999: Einreisesperre
                            gegen Edith Palomino mit unhaltbarer
                            Begründung
Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen 4.2.1999:
Einreisesperre gegen Edith Palomino mit unhaltbarer Begründung
Kriminelles Bundesamt für
                            Ausländerfragen 4.2.1999: Einreisesperre
                            gegen Edith Palomino mit unhaltbarer
                            Begründung, Version für die Fremdenpolizei
                            (Frepo) Zürich
Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen 4.2.1999:
Einreisesperre gegen Edith Palomino mit unhaltbarer
Begründung, Version für die Fremdenpolizei (Frepo) Zürich

Kriminelles Bundesamt für
                            Ausländerfragen 4.2.1999: Edith Palomino
                            muss die Einreisesperre selber
                            unterschreiben
Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen 4.2.1999: Edith Palomino muss die Einreisesperre selber unterschreiben
Kriminelles Bundesamt für
                            Ausländerfragen 7.2.1999, Protestschreiben
                            von Michael Palomino (damals Michael Schulz)
                            gegen die Ausschaffung von Edith Palomino
Kriminelles Bundesamt für Ausländerfragen 7.2.1999,

Protestschreiben von Michael Palomino (damals Michael Schulz) gegen die Ausschaffung von Edith Palomino



Auf diese entwürdigende Weise werden 10.000e Hausangestellte aus der Schweiz ausgeschafft. Stattdessen werden die Jugos und die Türken, die in der Schweiz islamische Sitten, Frauenhandel, Zwangsheirat und Gewalt mit Messern und Morden verbreiten, weiterhin ins Land gelassen, ganz legal. Da sagt das Bundesamt für Ausländerfragen nichts...

Die Situation mit den Zwangsheiraten in der Schweiz hat sich bis 2014 KAUM GEÄNDERT, und die "USA" treibt weiterhin schon seit 2001 alle Muslime der Welt nach Europa und die Regierungen tun weiterhin nichts gegen diese kriminelle "USA" - auch die schweizer Regierung nicht. Es sind alles Kuscher und Heuchler.








Bildernachweis

-- Akten von Michael Palomino (vormals Schulz)

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