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10a. Schweizer "Justiz"-Terror: generelle Angaben
von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2014)
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Das Beispiel der Staatsanwaltschaft Basel - kein Hort der Gerechtigkeit, sondern ein Ort des Terrors (1994-2010)
Das Gebäude der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt an der Binningerstrasse 21, wo der falscher Erste Staatsanwalt Thomas Hug als Doppel-Mafioso 1994-2010 "gewirkt" hat...
Der Text unter dem Foto ist der offizielle Text der Webseite der Staatsanwaltschaft. Es fehlt im offiziellen Text natürlich der Hinweis, was die Staatsanwaltschaft wirlich macht, also, dass der Erste Staatsanwalt Thomas Hug
-- gewisse Untersuchungen je nach seinem Gutdünken blockieren kann und seine Mafia und gewisse Geldwäscher schützen kann
-- jegliches Verfahren abschmettern und nicht zu lassen kann,
-- oder wenn er ein Verfahren zulässt, kann er mit Erpressungen Staatsanwälte und Richterpersonen zu gewissen Entscheidungen manipulieren und dann über die Justizopfer lachen - das ist real.
Das heisst, eine Staatsanwaltschaft - das gilt für die ganze Welt - ist sehr oft eher eine Manipulations- und Trickser-Gesellschaft und sicher kein Haus, wo das Gesetz gilt und neutral auf alle Seiten ermittelt wird.
Die Basler Staatsanwaltschaft ist speziell beeinflusst von Mafia-Gruppen, vom illegalen Geheimdienst P26/P27 von Helmut Hubacher (SP) und von seinen Kamptruppen antifa und akdh, sowie von der Rassistengruppe um Rudolf Steiner, der in Basel-Stadt gleich zwei Steiner-Schulen für die Ausbildung von "Vollmenschen" hat. Deswegen wurde u.a. eine ganze Gruppe von Pionier-Historikern durch die Balser Staatsanwaltschaft quasi "vernichtet", die nicht als "Menschen" angesehen wurden, weil sie neue Daten über die jüdische Geschichte präsentierten, die die Stawa Basel unter Hug mit dem Proleten-Führer Hubacher (SP) und seinen Kamptruppen nicht sehen wollte (antifa, akdh, Steiner-Rassisten) - und die Untersuchungsbeamten müssen dann jeweils "mitmachen" oder sie verlieren ihren Job. Die Stawa Basel hat dann noch das Geld, ihre Propaganda in der ganzen Welt zu verbreiten, denn Ospels Schwarzkonten in der UBS AG sind ja milliardenschwer, oder dann bezahlt alles schön der Steuerzahler - praktisches System!
Ausserdem hat die Staatsanwaltschaft auf die "Politik" und auf die Aktienkurse Rücksicht zu nehmen, weil die Politiker meistens Aktienpakete besitzen und die Stawa nicht den Politikern oder den Pensionskassen schaden möchte. Deswegen haben auch Klagen gegen gesundheitsschädliche Medikamente oder "Medizinprodukte" wie Amalgam keine Chance in der Basler Stawa.
Basler Staatsanwaltschaft = Ort der Ungerechtigkeit und Geisteskrankheit, nebst dem Drogenhandel und Waffenhandel von Herrn Hug als falscher Erster Staatsanwalt 1994-2010... - 100e von Justizopfern! Das gilt für viele Staatsanwaltschaften in der ganzen Welt - so ist die ganz "normale", kriminell-pädophile Drogen-Waffen-Menschenhandel-Mafia-Welt der internationalen Justiz.
Konkrete Beispiele der kriminellen Machenschaften der schweizer Justiz
Hier sind Beispiele, wie die schweizer Justiz systematisch Menschen kriminalisiert:
-- durch willkürliche Kombination von Fällen vollziehen die Staatsanwälte und Richter in der Schweiz regelmässig einen Terror gegen Angeklagte in Angelegenheiten, die gar nicht zusammengehören. Die schweizer Staatsanwälte und Richter haben mit dieser Nazi-Methode der willkürlichen Kombination von Fällen einen Spass daran, Leute zu kriminalisieren
-- kriminelle Staatsanwälte und Richter beschliessen zu glauben, was ihnen passt, und sie verweigern in wichtigen Teilen die Weiterbildung oder die Kenntnisnahme von Fakten
-- Staatsanwalt Voser in Basel rechtfertigt z.B. das Amalgam, das die Menschen vergiftet, und Staatsanwalt Ammann in Basel rechtfertigt die Behauptung des Rassisten Rudolf Steiner, dass es "Vollmenschen" gibt
-- Manöver der schweizer "Justiz", bei kritisierten Werken ganze Teile zu unterschlagen, oder zu behaupten, dass Fussnoten nicht gelten würden, oder zu behaupten, dass ein ganzes Werk "unwissenschaftlich" sei, oder dass nur mit "vermeintlichen Beweisen" gearbeitet würde, ist in der schweizer "Justiz" normal
-- die schweizer "Justiz" macht Justiz, wie wenn es ein Fussballspiel wäre, ohne genaue Faktenaufnahme, ohne logische Entscheide, und so profilieren sich die Richter und stellen sich als "der Stärkere" dar, auch wenn alle Fakten dagegensprechen, und dies passiert mit einem Dr.-Titel und mit einem fünfstelligen Monatslohn. Es ist ein Graus...
-- mit einem Betreibungsterror kann jedermann / jederfrau in der Schweiz Menschen aus dem sozialen System hinausdrängen und eine Wohnungssuche erschweren bzw. verunmöglichen
-- die schweizer "Justiz" nimmt jeden Krieg in Kauf, so dass die Leute das Geld in die Schweiz tragen. Banken, die Kriege finanzieren oder die Beihilfe zur Finanzierung von Staaten leisten, die Kriege führen ("USA" etc.), werden in der Schweiz nicht verboten
-- die schweizer Justiz begünstigt systematisch die Inhaber von schweizer Pässen. Ein Ausländer hat gegen einen Schweizer vor Gericht kaum eine Chance. Für Schweizer wird in der schweizer Justiz gelogen, dass sich die Balken biegen, und es wird so viel Schuld wie möglich dem Ausländer auferlegt
-- und die am wenigsten gebildeten Schweizer arbeiten oft noch für den Geheimdienst, wobei in der Schweiz sogar illegale Geheimdienste existieren, die von der Justiz geduldet werden (Geheimdienste des kriminellen Helmut Hubacher-Hungerbühler P26/P27)
-- die schweizer "Justiz" ist systematisch mit grossen Mafia-Gruppen, Logen und mit Geheimclubs der "hohen Politik" verbunden
-- die schweizer "Justiz" lässt falsche Richter auftreten (Fall Palomino 2007) und Unterschriften bei Urteilen fälschen, die schon "vorgedruckt" sind - auch im Fall Adaboli ist der Richter nicht auffindbar, der gemäss den Medien über Adaboli geurteilt haben soll
Man sieht, in der schweizer Justiz kann von Neutralität KEINE Rede sein, sondern in der Schweiz herrscht eine Tendenzjustiz, die dem Land NICHT dient, sondern es zerstört.
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4.4.2017: Kriminelle Justiz in Basel "verfälscht" Polizeirapporte, um Leute zu bestrafen
Die wertlosen Polizeirapporte: Wie die Basler Strafverfolgungsbehörden Aussagen zurechtbiegen, um Porsche-Fahrer T. zu bestrafen
http://bazonline.ch/basel/stadt/die-wertlosen-polizeirapporte/story/10061531
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