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9. Schweizer Drogen-Terror

Drogen-Terror, z.B. in Basel,
                                  Unterer Rheinweg, wo zwei Drogenneger
                                  hintereinander spazieren. Das
                                  Drogeneinkaufszentrum läuft auf zwei
                                  Beinen und sucht Kunden...
Drogen-Terror, z.B. in Basel, Unterer Rheinweg, wo zwei Drogenneger hintereinander spazieren. Das Drogeneinkaufszentrum läuft auf zwei Beinen und sucht Kunden...

Rauchender Joint
Rauchender Joint ist "cool", und schweizer Jugendliche haben so viel Taschengeld, dass sie alles bezahlen können
Heroin spritzen
Heroin spritzen ist cool...

von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2015)

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Schweiz in den 1990er Jahren: Immer mehr Drogen - Drogen überall

(Das Wort "Drogenneger" ist ausschliesslich auf die Drogen-Einkaufszentren zu beziehen, die da auf zwei Beinen herumlaufen. Es ist ein übliches Wort. Die Auftraggeber sind aber Weisse...).

-- die Schweiz ist Hauptdrogenabsatzmarkt von ganz Europa, weil die Leute in der Schweiz so reich sind und der Schweizer Franken eine harte Währung ist

-- die Drogenszenen mit Menschen, die den Psycho-Terror der hirnlosen Oberschicht in der Schweiz nicht mehr aushalten, wird nicht kleiner, sondern der Drogenkonsum weitet sich seit den 1960-er Jahren auch in der Oberschicht aus

-- zum Drogen-Terror gehört der Diebstahl der Drogensüchtigen dazu. Drogensüchtige in Basel klauen Velos, Handys, sie spritzen sich die Nadel in Hauseingängen, Drogendeals finden in Hauseingängen statt, Drogendealer deponieren ihre Drogenvorräte in Vorgärten, und die Polizei behauptet, sie dürfe keine Strassen mit Kameras überwachen, das sei gegen das Recht. Ja so haben Drogendealer alle Rechte. Sie wandeln als wandelnde Einkaufszentren in den Strassen herum, und die gesunden Bewohner dürfen sich von den Drogendealern beobachtet fühlen. Das ist Lebensqualität, vor allem in Basel. Vielen Dank.

-- seit den 1990-er Jahren ist es sogar so, dass ohne Drogenkonsum praktisch keine Karriere mehr möglich ist: Nichtraucher sind oft ausgeschlossen

-- die Hintermänner der Drogengeschäfte bleiben immer ungestraft, weil es sich dabei - Gerüchten zufolge - um Personen der Staatsanwaltschaft (schweizer "Justiz") handelt

-- die Drogen sind in der Schweiz oft beim reichen "Papa" im Doktorschrank anzutreffen, denn der Kontakt zur Chemie ist in der schweizer Oberschicht eine grosse "Tradition", und die Kinder bedienen sich dann oft im Doktorschrank und die Medien wundern sich dann, dass die Anzahl der Drogensüchtigen nicht abnimmt, sondern zunimmt

-- zu viel Drogen und Sex lähmen aber die Denkfähigkeit, und die Urteilsfähigkeit nimmt ab. Dabei will die Oberschicht im Drogenkonsum und im Sex in ihrer Illegalität nicht gestört werden. Dasselbe gilt für die Staatsanwaltschaft, denn die ist z.T. selber im Drogenhandel drin.

Das müssen Ausländer wissen, wenn sie in die Schweiz ziehen: Die Drogen sind in der Schweiz überall, und die Oberschicht ist nicht willig, dem Drogen-Terror den garaus zu machen.

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Beispiel des Drogen-Terrors in der Schweiz:
<Ecstasy ist im Kanton Bern nach wie vor die meistkonsumierte Partydroge. In letzter Zeit hat aber auch der Kokainkonsum zugenommen. Dies zeigen die Untersuchungen des Kantonsapothekeramtes. Es ist im Rahmen eines Präventionsprojekts immer wieder mit einem mobilen Labor unterwegs. Partygänger können ihre Drogen untersuchen und sich beraten lassen.>

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Nach Hinweisen auf Drogenhandel hat die Solothurner Polizei im Oltener London Pub eine Kontrolle durchgeführt. Diese war ergiebig: Von 40 Kontrollierten müssen 18 mit einer Busse rechnen. Und vier Personen wurden in U-Haft genommen.

Gestützt auf eigene Erkenntnisse und auf Hinweise von Anwohnern, dass im und um das London Pub in Olten immer wieder mit Drogen gehandelt und auch konsumiert werde, führte die Kantonspolizei Solothurn gemeinsam mit der Stadtpolizei Olten, unterstützt von zwei Diensthunden, am späteren Mittwochnachmittag im und um das erwähnte Lokal an der Mühlegasse eine koordinierte Kontrolle durch.

Dabei wurden rund 40 Personen kontrolliert. Verschiedene Verstösse wurden durch die Kontrollorgane festgestellt und sind entsprechend geahndet worden. Wegen Zuwiderhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz sind 18 Personen und eine Person wegen Zuwiderhandlung gegen das Waffengesetz bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht worden.

Insgesamt beschlagnahmte die Polizei 16 Gramm Kokain, 55 Gramm Marihuana, 75 Gramm Haschisch, eine Schlagrute und einige hundert Franken Bargeld. Vier Personen wurden zwecks weiterer Abklärungen ins Untersuchungsgefängnis eingewiesen.>

Kommentar

Die Oberschicht der Schweiz bezieht ihre Drogen über Jugoslawen und Albaner, die sich nie erwischen lassen...

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2015: Drogen in Mitteleuropa: Villiger mit seiner Zigarrenfabrik: Tabak und Drogen aus Kuba

von Michael Palomino (2015)

Aus einer Kommunikation mit Repräsentanten der schweinzer Justiz im Jahre 2013 konnte entnommen werden, dass Ex-Bundesrat Kaspar Villiger (FDP) mit seiner Zigarrenfabrik in Reinach (Kanton Aargau) nicht nur Zigarren produziert. Diese Zigarrenfabrik "Villiger" hat seit den 1980er Jahren ein Joint Venture mit Kuba, und von dort kommt nicht nur Tabak, sondern auch weisse Pulver aus Süd-"Amerika". Die Zigarrenfabrik "Villiger" ist gemäss Angaben aus schweinzer Justizkreisen eine grosse Schaltstelle und Drogenumschlagsplatz für ganz Mitteleuropa. Dadurch wird klar, wieso seit den 1990er Jahren das Drogenangebot und der Drogenkonsum in der Schweinz dermassen zunimmt.

Villiger ist gemäss schweinzer Justizkreisen nicht die einzige Person der schweinzer FDP, die mit Drogen handelt, sondern auch im Tessin gab es eine FDP-Person, die ebenfalls in grossem Stil mit Drogen handeln wollte, die dann aber quasi des Landes verwiesen wurde und nur noch in den Ferien in die Schweinz kommen darf: Carla del Ponte. Sie konnte sich einen Botschafterposten im Ausland "aussuchen". Gleichzeitig wurde einer der besten Drogenfahnder in der Südschweiz (Tessin) festgenommen und "fertiggemacht", der nun nicht mehr fahnden darf: Cattaneo - Spitzname Tato.

Es kann angenommen werden, dass, wenn Kaspar Villiger einmal richtig "auspacken" würde, sein Kenntnisstand nicht nur die Drogenkartelle der Welt umfasst, sondern auch die Geldwäsche und den Waffenhandel. Villiger ist im Komitee der 300 ein Mitglied, wo auch 3mal Rockefeller, 3mal Rotshild und Bill Gates und viele arabische Könige und Prinzen sowie die Königin von England Mitglied sind - wobei die Königin von England die "Chefin" ist in Anlage an das English Empire. Es wäre ein reinigendes "Gewitter" angebracht, auch in England, wo der Königshof immer noch 33% der Steuergelder verbraucht. Was für eine Ineffizienz!






Bildernachweis

-- Drogen-Einkaufszentrum auf zwei Beinen: http://www.chdata123.com/eu/ch/ch-fotos/BS/Basel-basler-terror.html
-- rauchender Joint: http://www.kiffende.ch/
-- Heroin spritzen: http://www.addictionca.com/signs-of-heroin-use.htm


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