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8. Schweizer Terror: Der Denken-nicht-erlaubt-Terror
Wer in der Schweinz denken will, der wird in die Psychiatrie abgeschoben
von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010)
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Wer in der Schweinz denken will, der wird in die Psychiatrie abgeschoben
-- wer in der Schweiz "psychische Schwierigkeiten" hat, ist selber Schuld, denn diejenigen, die keine "psychischen Schwierigkeiten" haben, kommen an die Macht, indem sie die ganzheitliche Denkweise in ihrem Hirn abstellen
-- die Mächtigen haben nur deswegen keine psychischen Schwierigkeiten, weil sie nichts denken, und dies sind in der Schweiz etwa 12 Familien
-- die Demokratie in der Schweiz ist also reine Fassade, denn in Realität herrschen immer die 12 Familien, so wie in den "USA" ca. 60 Familien die Macht unter sich aufteilen
-- wer sein Hirn nicht abstellen will, muss damit rechnen, dass die Leute, die an der Macht sind, ihn regelmässig terrorisieren, wo nur immer es geht, denn die Leute, die die Macht haben, wollen ja an der Macht bleiben, und sie bleiben nur dann an der Macht, wenn ihr Gehirn abgestellt bleibt, und wenn diejenigen Menschen vernichtet werden, die zu viel denken
-- die Schweiz hat durch diesen Psychoterror des Nicht-denken-Dürfens die höchste Selbstmordrate von ganz Europa, und es werden immer die als psychisch "krank" erklärt, die Selbstmord begehen, und nie diejenigen, die die Leute dazu bringen, dass sie Selbstmord machen. Das ist das schweizer Prinzip, und die Psychiater und die Psychiatrie machen dabei noch mit.
Die Zahl der Selbstmorde in der Schweiz geht gemäss Schweizer Fernsehen SF2 Teletext Tafel 127 schrittweise zurück. 2003 waren es 1592 Selbstmorde (4,4 Selbstmorde pro Tag), im Jahr 2004 1485 (4,1 Selbstmorde pro Tag). Unter den von den Kantonen gemeldeten Selbstmordopfern waren 937 Männer und 548 Frauen, 15 waren Minderjährige.
Tja, die Zahl der Selbstmorde liegt auch in der Schweiz weit über der Zahl der Verkehrstoten pro Jahr...
Bildernachweis
-- Nestlé, Logo: http://www.fromeuropewithlove.net/no_more_nestle_good_life.htm
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