5. Schweizer Terror: Die
kriegerische
Presse
in
der
Schweiz
ist erlaubt - die Tabus in der schweizer Presse
Angstmache, falsche
Statistiken, Lügen und Manöver - schweinzer Presse
|
Tabu Novartis: Halstablette Lemocin.
Halsweh ist aber eigentlich ein Zeichen eines
schwachen Immunsystems, und da gibt es viele
natürliche Mittel ohne Gift-Chemie, z.B.
Blutgruppenernährung. Aber das meldet die
schweizer Presse nie! |
von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010)
Angstmache, falsche Statistiken,
Lügen und Manöver - schweinzer Presse
Die Journalisten und Journalistinnen in der Schweiz sind
nicht darauf ausgerichtet, die Menschenrechte zu
vertreten, sondern predigen sehr oft den Krieg, auch
wenn es gar nicht notwendig wäre, z.B. im Sport, oder im
Wirtschaftsleben. Die schweizer Presse merkt oft gar
nicht, dass sie Krieg predigt, denn die Journalisten
sind nicht geschult, Frieden zu predigen. Frieden bringt
auch keinen Absatz, sondern nur die Angstmache bringt
Absatz. Die Leute kaufen die Zeitung nur dann, wenn
Ihnen Angst gemacht wird, sie würden etwas verpassen,
wenn sie die Zeitung nicht kaufen würden.
Die schweizer Presse hetzt zum Teil in einem Mass gegen
Europa, dass es einem Krieg Schweiz gegen Europa
gleichkommt. Die Allgemeinbildung der Schweiz in
Geschichte ist z.T. absolut dürftig, und entsprechend
ist auch die Bildung der journalistischen Personen.
Hetze in politischen Inseraten oder Artikeln mit
einseitig dargestellten Geschichtsvorgängen ist in der
Schweiz normal, und ist erlaubt. Dies gilt für alle
möglichen Gruppierungen, bei den linken wie bei den
rechten Parteien. Für europäische Ausländer in der
Schweiz kann diese Hetze gegen Europa z.T. wirklich
absolut unerträglich werden. Dabei ist die Schweiz in
vielen sozialen Belangen gegenüber Europa ein absolut
rückständiges Land und die schweizer Politik hätte allen
Grund, sich selber zu verbessern.
Ausserdem wirbt die schweizerische Presse immer mit
Statistiken, die die Schweiz als "gutes" Land
darstellen. Negative Tatsachen wie z.B. das erlaubte
Mobbing, die hohe Selbstmordrate oder die hohe
Drogenrate werden unter den Tisch gewischt. Die Ursache
für die zweithöchste Selbstmordrate der Welt wird nie
untersucht. Das ist ein Tabu, das die Psychologen nicht
verstehen wollen, denn die Psychologen leben ja davon,
dass sie viele Patienten haben.
Die Presse ist in der Schweiz also sehr kriegerisch und
gleichzeitig auch tabubeladen. Dies ist auch gar nicht
anders möglich, denn der gesamte Reichtum der Schweiz
basiert auf Kriegen zwischen den Mächten der Welt, die
ihr Geld in die Schweiz tragen. Ausserdem basiert der
Reichtum der Schweiz auf der Giftchemie und der
Schulmedizin-Pillenproduktion, die die Bevölkerungen der
Welt auf die Dauer immer mehr vergiften.
Ohne die Tabus könnte das Gewissen der schweizer Presse
also gar nicht überleben, und Änderungen zu verlangen
würde sofort einer Kündigung gleichkommen. Moralisch
gesehen steht die Schweiz somit total auf tönernen
Füssen, und das muss doch vertuscht werden, so lange es
geht.
Diejenigen Personen, die in die Schweiz ziehen, weil man
hier mehr verdient, müssen also wissen, dass man in der
Schweiz nicht nur mehr fürs Leben bezahlt, sondern dass
es normal ist, alle Probleme zu verschweigen, weil
Probleme jeglicher Art unerwünscht sind, denn die Lösung
von Problemen könnten Sachen zum Vorschein bringen, die
die tönernen Füsse der Schweiz zum Vorschein bringen
lassen könnten. Und die Medien halten sich daran.
Das ist schweizer Psycho-Terror, ganz normal. Die
Auswanderung in die Schweiz ist also nichts für schwache
Nerven. Einwanderer, die in die Schweiz kommen, müssen
von diesen Zusammenhängen wissen, damit sie nicht
enttäuscht werden, wenn sie in der Schweiz an
unsichtbare Grenzen stossen. Und die Einwanderer müssen
wissen, mit welchen Problemen ihre Kinder später
konfrontiert werden: mit einer Presse, die die Probleme
NICHT erwähnt, die NICHT geschult ist, sich für "feine"
Probleme zu interessieren, sondern die einfach ohne eine
Wimper zu zucken weitermacht, so lange die Kasse stimmt.
Das ist schweizer Terror, schweizer Psycho-Terror,
schweizer Wilhelm-Tell-Mentalität, auch wenn es den Tell
nie gegeben hat. Aber das ist in der Schweiz ganz
normal, denn es kommt nur drauf an, dass die Kasse
stimmt, und die Tell-Sage hat schon viele Touristen ins
Land gelockt. Gleichzeitig sollen die Touristen ja nicht
merken, dass die Schweiz in Sachen soziales
Zusammenleben ein grosses Nachholpotential hat. Deswegen
erzählt man den Ausländern auch immer wieder die
Geschichte vom Wilhelm Tell und sicher nicht von den
Kokainspuren im Fluss oder von der übertriebenen
Religionsfreiheit: damit im Touristenhotel die Kasse
stimmt.