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Schweinz Meldungen 03 - ab 22.5.2016





Satanisten am Gotthard-Basistunnel 02, der
                  Steinbock, das artverwandte Tier zum Ziegenbock, das
                  Symboltier der K300-Satanisten des Komitees der 300
                  von Rothschild und den englischen Royals mit Zentrum
                  in London
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 02, der Steinbock, das artverwandte Tier zum Ziegenbock, das Symboltier der K300-Satanisten des Komitees der 300 von Rothschild und den englischen Royals mit Zentrum in London

Meldungen ab 22.5.2016

präsentiert von Michael Palomino

Bern 22.5.2016: Linke Schweine machen Krawall mit Nacht-Demo - und ziehen sich zur "Reitschule" zurück -- Kriminelle Schweinz 22.5.2016: Die Hetze gegen Männer provoziert, dass immer weniger Männer Primarlehrer werden -- Kriminelle Schweinz am 22.5.2016: Millionen verschleudern, um Männer in Primarschulen zu locken, und gleichzeitig neue Opfer zum Spionieren finden (!!!!!) -- 24.5.2016: <Schweiz – Geschlechterbalancierte Schule>  -- 25.5.2016: Manipulationen des NDB gegen Lehrer - die Schweiz muss das wissen! -- Das Standardmanöver in Schulen gegen männliche Lehrpersonen -- Der NDB herrscht nun über das Müetschi und das Kind -- Mein Fall der Verfolgung durch NDB, BND, CID und MI6 -- Der NDB hatte das Ziel, Leute in den Selbstmord zu treiben -- Der NDB in Thailand: Menschenhandel Made in Switzerland -- Der finanzielle Schaden geht in die Millionen -- 24.5.2016: Privatbank BSI hat Geldwäscherei und Bestechung fremder Amtsträger zugelassen - Strafverfahren -- 24.5.2016: Initiative gegen neues Überwachungsgesetz: Video über Polizeipraktiken der schweinzer Spionage -- Video: «Keine Angst, wir haben den Täter!» – Der Film zum Überwachungsgesetz BÜPF (1min.0sek.)  -- Luzern 25.5.2016: Kriminelle Antifa mit Hausfriedensbruch und Verbrennung von schweizer Fahnen - wann wird dieses Antifa-Pack endlich verwahrt? -- Armer Kanton Zug 25.5.2016: Zug spart 100 Franken - Dampferfreunde traurig -- 27.5.2016: Tod im Gummiboot auf der Landquart -- 27.5.2016: Bundesgericht erlaubt Hitlergruss zum Zeigen der "nationalsozialistischen Gesinnung" -- Kriens (LU) 31.5.2016: SVP verpasst Einreichungsfrist für die Initiative zur Reduktion der Gemeinderatslöhne -- 1.6.2016: Eröffnung des Gotthard-Basistunnels - 57km geradeaus zwischen Erstfeld und Biasca -- 2.6.2016: <Ausländer bekommen einen Sprachenpass> -- 3.6.2016: Satanisten am Gotthardtunnel: Unterhosen-BH-Show, fliegendes Baby, Steinbock, Opferlamm, schwarze Nonne - wurden bereits Kinder während der Bauzeit des Tunnels geopfert? -- Satanistenritual am 1. Juni 2016 zur Eröffnung des 57km langen Gotthard-Basistunnels mit Steinbock, Opferfrauen und Opferlamm etc. -- Das "Wasserschloss" Gotthard: Das Eröffnungsritual ist ein klarer Hinweis neue Kindermordrituale im Gotthard-Basistunnel im "Wasserschloss" -- Volker Hesse und sein satanistisches "Gotthard-Opfer" -- 6.6.2016: Die kriminelle Schweiz provoziert systematisch Schizophrenie bei Kindern und Jugendlichen - hohe Straffälligkeit -- Drogen, Rasen, Diebstahl: 12'100 Jugendliche wegen Straftaten verurteilt  -- Gefängnis Orbe 6.6.2016: Gefängniswärter schmuggelte Drogen und Handys für Gefängnisinsassen -- Kriminelle schweinzer Justiz 8.6.2016: Bedrohung wird mit Polizeiliste beantwortet und steht lebenslang auf der Fiche - und die Ursache steht NICHT in der Fiche -- 8.6.2016: Geschwindigkeiten bei deutschschweizer Diakelten: Langenthal ist die Schnecke der Schweinz -- Nazi-Schweinz in Winterthur/Zürich 10.6.2016: Gummischrot aufs Auge - zu 80% zerstört - KEINE Verurteilung der Polizei! -- Schweinzer STASI: Die Bosse des hyperkriminellen, schweinzer Geheimdienst NDB kommen alle aus dem Kanton Bern - wo die Langsamen und die Nichtdenker sind (!) -- Nazi-Staat Schweinz: Sean Hross musste eine Kaution bezahlen und ist ausgewandert -- 15.6.2016: Schwexit wird bald Realität: Ständerat gibt Nationalrat den Auftrag, das EU-Beitrittsgesuch zurückzuziehen -- 21.6.2016: Immer noch keine Flussbetten verdoppelt? - Bodensee überschwemmt Hafengebiete, Wiesen und Spielplätze -- 20.6.2016: Schweinzer Offizier erfindet Marschbefehl und fährt damit zu lange!

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Linke Schweine in der Schweinz:

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Bern 22.5.2016: Linke Schweine machen Krawall mit Nacht-Demo - und ziehen sich zur "Reitschule" zurück
Krawall-Party in Bern: Nause fordert Eingreifen des Bundes
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/23232422

Video: http://www.20min.ch/videotv/?vid=486306&cid=119

<Mit Wasserwerfern und Tränengas ging die Polizei gegen eine Demo von Linksaktivisten vor. Sicherheitsdirektor Reto Nause fordert, dass der Bund eingreift.

In der Stadt Bern ist es in der Nacht auf Sonntag zu gewalttätigen Ausschreitungen und Sachbeschädigungen gekommen. Nach einer Party auf dem Gelände der ehemaligen Kehrichtverwertungsanlage Warmbächliweg bildete sich ein Demonstrationszug.

Berns Sicherheitsdirektor Reto Nause kritisierte den Umzug scharf. «Es handelte sich um organisierte, gewaltextremistische Kriminelle», sagte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Zum wiederholten Mal hätten Demonstranten mit «ungeahnter Brutalität» agiert und neben Polizisten auch Feuerwehrleute angegriffen.

Nause betonte auch, dass es sich keineswegs um ein «Berner Phänomen» handle. «In letzter Zeit gab es ähnliche Vorfälle in Zürich und Basel.» Er sei deshalb der Meinung, dass sich der Bund «und insbesondere der Bundesnachrichtendienst» dieser Problematik annehmen müsse. Zudem seien die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Polizei von sämtlichen adäquaten Fahndungsinstrumenten Gebrauch machen könne. «Momentan sind etwa die Hürden für Telefonüberwachungen zu hoch.»

Vermummte kontrollierten Eingänge

Die Kantonspolizei Bern erhielt am späten Samstagabend eine Meldung zu einer Party am Warmbächliweg, wie Kapo-Sprecherin Regina Aeberli sagt. Unbekannte hätten sich Zugang zum Gelände verschafft, die Eingänge wurden durch vermummte und mit Funkgeräten ausgerüstete Personen kontrolliert. Auf dem Gelände befanden sich gemäss Kapo zu diesem Zeitpunkt mehrere hundert Personen. «Vor Mitternacht hat sich dann ein gewaltbereiter Umzug in Richtung Innenstadt bewegt.»

Feuerwehrleute mit Steinen beworfen

Dabei seien zahlreiche Sachbeschädigungen verübt worden. Es wurden Scheiben eingeschlagen und Sprayereien verübt. «Bei der Kantonspolizei gingen zahlreiche Anrufe von eingeschüchterten und besorgten Personen ein. Darunter auch aus dem Frauenspital, welches ebenfalls betroffen war, sowie einem Altersheim», schreibt die Kapo weiter. Auch seien Feuerwehrleute mit Steinen beworfen worden. Ein Stein durchschlug die Beifahrerscheibe eines Autos und traf einen der Fahrzeuginsassen.

«Wir haben ein Vordringen in die Innenstadt verhindern können», sagt Aeberli weiter. Beim Bühlplatz sei es gelungen, den Umzug zu stoppen. Dabei wurden ein Wasserwerfer, Reizstoff und Gummischrot eingesetzt. Daraufhin hätte sich die Gruppe aufgeteilt. Einige der Krawallmacher versuchten später noch einmal, in die Innenstadt weiterzuziehen, konnte aber von der Kapo aufgehalten werden.

Offenbar haben Teilenehmer daraufhin zur Reitschule zurückgezogen. Dies heisst es auf der Internetseite linksunten.indymedia.org.

Erlös für besetzte Häuser in Athen

Im Vorfeld des Umzugs wurde auf Facebook zur «Interplanetar – Kosmosolidarisches Fest mit Überraschungen» aufgerufen. Der Veranstaltungsort – das Warmbächli-Areal – wurde erst kurz vor Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Die Anarchistische Gruppe Bern hat am frühen Sonntagmorgen auf ihrer Facebook-Seite eine Stellungnahme zu Fest und Umzug publiziert. Demnach sollen der Erlös der Party an «besetzte Häuser in Athen» fliessen. In der Meldung wird der Umzug als «ausdrucksstark» bezeichnet.

Hinter die Demonstranten stellte sich am Sonntag die Juso Stadt Bern. In einer Mitteilung kritisierte die Partei den «unverhältnismässigen und brutalen Polizeieinsatz». Die Ursache der Ausschreitungen sieht die Juso in «fehlenden Freiräumen».

«Tür wurde aufgebrochen»

Wenig Freude an der Party hatte auch der Verein Warmbächlibrache, der derzeit das Areal zwischennutzt. «Der Verein war nicht darüber informiert worden. Mehrere Vereinsmitglieder versuchten die Organisatoren ausfindig zu machen und mit ihnen zu sprechen, was sich aber als wenig erfolgreich herausstellte», schreibt ein Vereinsmitglied an 20 Minuten. «Die Tür zum Lagerraum war aufgebrochen und eine Bühne installiert worden. In dem Raum befanden sich Materialien des Vereinsvorstandes und vor allem der grosse Bus, der als Bar aufgestellt werden soll.» Der Bus sei beschädigt worden. Doch damit nicht genug: Einiges an Material sei gestohlen worden, die Partymacher hinterliessen eine Müllhalde. Der Verein muss nun am Sonntag den Dreck beseitigen. Auf welchen Kosten er sitzen bleibt, ist noch unklar.

Polizei hat mehrere Personen angehalten

Die Polizei hat laut Mitteilung im Zusammenhang mit den Ereignissen «mehrere Personen zur Kontrolle angehalten». Weitere Anhaltungen seien aber unter anderem aufgrund der hohen Gewaltbereitschaft nicht möglich gewesen.

Die Ermittlungen zu den Verursachern der Sachbeschädigungen und die Spurenauswertungen seien noch im Gange, heisst es in der Mitteilung der Polizei weiter. Die Höhe des verursachten Sachschadens ist noch Gegenstand von Abklärungen. Nause rechnet mit einem Schaden «im sechsstelligen Bereich». (nc/sda)>

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Die Schweiz ist ein Stück Scheisse!

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Kriminelle Schweinz 22.5.2016: Die Hetze gegen Männer provoziert, dass immer weniger Männer Primarlehrer werden
Zu hoher Frauenanteil: Kampagne soll Männer in die Primarschulen locken
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19695319

<Weniger als jede fünfte Lehrperson in den Primarschulen ist ein Mann. Nun soll eine Kampagne dafür sorgen, dass der Männeranteil wieder steigt.

Die Zahl der Männer, die an Primarschulen unterrichten, ist massiv gesunken. Noch im Jahr 1995 waren 30 Prozent der Lehrkräfte männlich, aktuell sind es nur noch 18 Prozent. Nun soll der Männeranteil wieder grösser werden. Dazu haben die Pädagogischen Hochschulen Zug und Zürich eine Kampagne gestartet: Mit Kino-Werbung und Zeitungsinseraten sollen Männer dazu bewegt werden, sich für den Primarlehrerberuf zu interessieren.

Wer sich den Job vorstellen kann, soll sich über die Website Umstieg-Lehrberuf.ch für Schnuppertage anmelden, bei denen er einen Lehrer bei der Arbeit begleiten kann. Auf der Website finden sich auch Porträts von Primarlehrern, die erzählen, warum sie sich entschieden haben, den Beruf zu ergreifen.

Die Hoffnung ist, dass ein Teil der Interessenten sich danach für einen der Quereinsteiger-Lehrgänge anmeldet, die die Pädagogischen Hochschulen anbieten. Bei den Schnuppertagen gehe es darum, «Barrieren abzubauen», sagt Christa Kappler von der Pädagogischen Hochschule Zürich zur «NZZ am Sonntag».

Gleichstellungsbüro fördert Kampagne finanziell

Die neue Kampagne ist eine der Aktionen des Vereins «Männer an die Primarschule» (MAP). Das Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau (EGB) unterstützt die Aktion mit einer halben Million Franken. EGB-Direktorin Sylvie Durrer: «Diese Projekte fördern die geschlechteruntypische Berufswahl und tragen so zur Chancengleichheit bei.» Weitere 175'000 Franken investiert das EGB in ein Projekt, das Männern die Arbeit in der schulischen Heilpädagogik schmackhaft machen soll: Dort liegt der Männeranteil bei lediglich zehn Prozent.

Auch der Lehrerverband Schweiz unterstützt die Aktionen des MAP zur Männerförderung. Zugleich hält der Verband aber fest: «Kinder und Jugendliche werden in der Schule von Frauen genauso gut unterrichtet wie von Männern.» MAP-Koordinationsleiter Beat Ramseier sagt zur «NZZ am Sonntag»: «Es braucht in der Pädagogik die weibliche und die männliche Sicht.» Männer für die Arbeit an Primarschulen zu motivieren, werde nicht von heute auf morgen gelingen: «Das ist ein Generationenprojekt.»

Umfrage
Finden Sie es wichtig, dass wieder mehr Männer in der Primarschule unterrichten?
48 %

16 %
14 %

3 %

19 %

Insgesamt 2991 Teilnehmer

(lüs)>

Zum gleichen Thema: In der Pisser-Schweinz will kein Mann mehr Primarlehrer werden, weil die Eltern einfach zu DUMM sind und weil die SVP mit dem Geheimdienst alle Lehrer ausspioniert und mit krimineller Fantasie Delikte erfindet - aus Spass an der "Arbeit"!

Kriminelle Schweinz am 22.5.2016: Millionen verschleudern, um Männer in Primarschulen zu locken, und gleichzeitig neue Opfer zum Spionieren finden (!!!!!)
Primarschulen suchen Lehrer: Jetzt gibt’s Männerförderung
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/primarschulen-suchen-lehrer-jetzt-gibts-maennerfoerderung-ld.83972

<NZZ am Sonntagvon René Donzé

Gleichstellung einmal anders: Ein Millionen-Projekt soll wieder mehr Männer in die Primarschulen bringen. Nun startet die erste Kampagne.

n den nächsten Tagen erscheinen Inserate in Pendlerzeitungen, gleichzeitig gibt es Kino-Werbung in der Stadt Zug. Gezeigt wird ein Mann im Karohemd, der lächelnd eine geometrische Figur misst: «Jetzt die Zukunft neu vermessen: im Lehrberuf schnuppern!», lautet der Slogan dazu. Die Kampagne will Männern den Umstieg in den Lehrerberuf schmackhaft machen. Sie wirbt für die Website www.umstieg-lehrberuf.ch. Dort können sich Interessierte für Schnuppertage anmelden, an denen sie Lehrer bei der Arbeit begleiten und sich am Unterricht beteiligen dürfen. «Es geht uns darum, Barrieren abzubauen», sagt Christa Kappler von der PH Zürich, die das Projekt mit einer Zuger Kollegin leitet.

Die Umsteiger-Kampagne ist Teil eines grösseren Projekts. Unter dem Dach des Vereins «Männer an die Primarschule» (MaP) werden in den nächsten Monaten verschiedene weitere Aktionen gestartet. Neben Berufstätigen sollen auch Gymnasiasten, Leiter von Sport- und Jugendverbänden und Berufsberatungen angesprochen werden. Auch für die Jungen gibt es Schnupperangebote.

Begründet wird die Notwendigkeit der Männerförderung mit der Statistik: An den Schweizer Primarschulen unterrichten rund 18 Prozent Männer. 1995 waren es noch 30 Prozent. Auf der Oberstufe sind die männlichen Lehrkräfte mit 46 Prozent auch schon in der Minderheit, und selbst in den noch eher männerlastigen Gymnasien gehen die Prognosen des Bundes davon aus, dass das Verhältnis bald ändert. Mittlerweile gilt das Unterrichten an der Primarschule als Frauenberuf, wie das Bundesgericht festgehalten hat. Umso weniger wählen junge Männer diesen Beruf.

Bereicherung für Schüler

Darum engagiert sich auch das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) für die MaP-Projekte: «Sie fördern die geschlechtsuntypische Berufswahl und tragen so zur Chancengleichheit bei», sagt Direktorin Sylvie Durrer. Eine halbe Million Franken investiert das EBG in den Verein MaP. Weitere 175 000 Franken fliessen in ein Projekt, das Männer für die schulische Heilpädagogik interessieren soll. Dort liegt der Männeranteil bei 10 Prozent. «Es ist eine Bereicherung, wenn Schülerinnen und Schüler weibliche und männliche Lehrkräfte als Rollenvorbilder erleben», sagt Durrer

Das EBG finanziert die MaP-Projekte zu rund 60 Prozent. Den Rest steuern die daran beteiligten Organisationen bei – vor allem mit Eigenleistungen. Nebst Pädagogischen Hochschulen engagieren sich Fachstellen und der Lehrerverband Schweiz LCH in dieser Sache. Der LCH sieht in der Feminisierung des Lehrerberufs zwar keine Gefahr: «Das tönt wie eine Krankheit. Ist es natürlich nicht», heisst es in einem Positionspapier. «Kinder und Jugendliche werden in der Schule von Frauen genauso gut unterrichtet, wie von Männern.»

Allerdings weist es der LCH nicht von der Hand, dass Lehrerinnen tendenziell einen Unterricht machten, der eher den Mädchen als den Buben entgegenkomme. Es gebe jedoch keine wissenschaftlichen Belege für Nachteile in der Entwicklung von Knaben, die ausschliesslich von Frauen geschult wurden. Wichtig sei eine angemessene Vertretung der Männer im Schulteam auch, weil gemischte Teams «zu einer fruchtbaren Teamkultur Erhebliches beitragen», so der LCH.

Ein Generationenprojekt

Eine Einschätzung, die Beat Ramseier, Leiter der Koordinationsstelle des Vereins MaP, teilt. «Es braucht in der Pädagogik die weibliche und die männliche Sicht.» Die Projekte seien dazu da, verschiedene Massnahmen zu testen, wie Männer wieder vermehrt für den Beruf motiviert werden können. «Das erreicht man nicht von heute auf morgen, es ist ein Generationenprojekt», sagt Ramseier. Entsprechend bescheiden ist auch das Ziel der Umsteiger-Kampagne von Kappler: Im ersten Jahr sollen rund 40 Männer in der Schule schnuppern, sagt sie. Einige von ihnen schreiben sich danach für einen Quereinsteiger-Lehrgang an den PH ein, so die Hoffnung.>

Zum gleichen Thema:

24.5.2016: <Schweiz – Geschlechterbalancierte Schule>
http://www.vsg-sspes.ch/bildungsticker/detailansicht/?tx_ttnews[tt_news]=120&cHash=cc23d11263f7fdc620d6c2793677dbd8

<Der Verein „Männer an die Primarschule“ MaP lanciert derzeit mit Plakaten und der Website umstieg-lehrberuf.ch die erste einer Reihe von Kampagnen, um mehr Männer zum Einstieg in den Lehrberuf zu motivieren. Der MaP wird u.a. von den Pädagogischen Hochschulen Zürich und Zug sowie der Fachstelle Jungen- und Mädchenpädagogik getragen. Der Anteil Männer bei den Primarlehrpersonen ist von 30 Prozent (1995) auf 18 Prozent gesunken. Auf der Oberstufe beträgt er 46 Prozent. Prognosen des Bundes gehen davon aus, dass männliche Lehrpersonen auch am Gymnasium bald in der Minderheit sind.>


Dazu ein E-Mail an eine Bundesstelle im Bundeshaus:

25.5.2016: Manipulationen des NDB gegen Lehrer - die Schweiz muss das wissen!

<Sie haben das Recht, das zu wissen, wie Lehrpersonen zum Teil UNSCHULDIG gekündigt und dann verfolgt und vom NDB und seinen Agenten "fertiggemacht" werden:
 
Das Standardmanöver in Schulen gegen männliche Lehrpersonen
 
-- ein dummes Müetschi ohne pädagogische Ausbildung erfindet eine Angst vor Vergewaltigung, weil in der Familie ein Vergewaltigungsfall war
-- das dumme Müetschi ohne pädagogische Ausbildung mit einem Vergewaltigungstrauma in der Familie manipuliert die Tochter mit ihrer Angst, so dass die Tochter auch Angst bekommt, oder die Tochter ist zum Beispiel das Opfer einer Vergewaltigung in der Familie geworden, aber da muss verheimlicht werden
-- dann wird die ganze Klasse manipuliert und es werden die Schülereltern manipuliert, eventuell ist da schon der NDB dabei mit am Manipulieren, und so wird zumindest die Tochter halb schizophren, weil sie nicht weiss, was sie denken soll, oder die gesamte Schulklasse fällt in eine halbe Schizophrenie, und es heisst immer: "wegen einem Lehrer", aber in Tat und Wahrheit liegt ein Vergewaltigungstrauma in einer Familie vor, das verheimlicht wird
-- dann wird das dumme Müetschi von der Schulleitung ernst genommen statt in Therapie geschickt, und die gerufmordete Lehrperson wird nicht einmal informiert, was da "hinten rum" was läuft
-- die Schulleitung informiert den Geheimdienst NDB und lässt die Lehrperson als "gefährlich" überwachen, mit Wanzen, Laser am Fenster, Magnetresonanz, mit Handyspionage und was man da noch so alles anstellen kann, um Männer als gefährlich darzustellen und Daten an andere Geheimdienste zu verkaufen, um bei anderen Geheimdienste "Punkte" zu sammeln
-- dann schreibt der NDB mit seinen Spanner-Spionen nur negative Sachen auf und die positiven Sachen werden alle weggelassen, es wird ein Raster mit "Metadaten" erstellt, aber Sachen, die nicht in den Metadaten vorkommen, werden erst gar nicht aufgeschrieben!
-- da meistens keine Beweise für ein Delikt und oft nicht einmal der Ansatz für ein Delikt vorliegt, sondern ein absolutes Fehlverhalten der Eltern, erfinden dann die Agenten des NDB ein Delikt und posaunen es in der Nachbarschaft und im Dorf oder in der Stadt herum, um die ganze Nachbarschaft oder Ortschaft gegen die gerufmordete Lehrperson "einzuheizen"
-- wenn das noch nicht reicht, die Lehrperson "fertigzumachen", wird die Schulleitung vom NDB erpresst, die Kündigung auszustellen, mit der Drohung, die Schulleitung werde sonst in den "Medien kommen", die vom NDB beherrscht werden (Journalisten sind Spione des NDB und sind dem NDB hörig, weil sie auch in anderen Fällen vom NDB Informationen erhalten)
-- die Schulleitung stellt dann die Kündigung aus und die Lehrperson, die OFT GAR KEIN DELIKT BEGANGEN HAT, wird in den CIA-Medien des NDB "fertiggemacht" und hat KEINE Chance mehr auf irgendeine Anstellung, sondern soll putzen gehen.
 
Damit ist das Manöver des NDB aber noch nicht beendet:
-- der angegriffene Lehrer kann sich juristisch gegen die Rufmorde wehren, hat aber KEINE Chance, seine Stelle wiederzubekommen
-- der kriminelle NDB lässt den Lehrer auf die Pädophilenliste von FBI und Interpol setzen und lässt ihn ein Leben lang terrorisieren und überwachen, AUCH WENN GAR KEIN DELIKT VORLIEGT. Warum? Diese Aktion gibt beim NDB Karrierepunkte!
-- das heisst: Die dummen Müetschis haben MEHR MACHT ALS DIE LEHRPERSON
-- dumm und dumm gesellt sich gern, in diesem Fall der Lehrer an Primarschulen dumme Müetschis und der dumme NDB, der ALLES glaubt, was gegen Männer ist, der geradezu BESESSEN ist, Männer zu verleumden und damit seine Karteien aufzufüllen, und der den Lehrpersonen Vergewaltigungen zutraut, obwohl Lehrpersonen darauf geschult sind, Kinder zu fördern und ihre Leistung in der Intelligenz der Kinder zu sehen - deswegen wird ein Lehrer einem Kind NIE etwas antun, um die Intelligenz nicht zu schädigen, das WEISS eine ausgebildete Lehrperson.
 
Der dumme und hochkriminelle NDB von Maurer und Parmelin aber WEISS NICHTS VON ALLEDEM und vertraut dem dummen Müetschi. weoñ der NDB NIE IRGENDEINE PÄDAGOGISCHE AUSBILDUNG GEMACHT HAGT, sondern
alle pädagogischen Handlungen werden als pädophile "Tricks" gedeutet (!!!)
 
Auch die Justiz vertraut dem dummen Müetschi, weil auch die Richter kaum jemals irgendeine pädagogische Ausbildung gemacht haben, und weil der NDB oft auch die Richter erpresst, so und so zu entscheiden, ansonsten kommt der Richter "in der Zeitung".
 
Es ist einfach so: Der kriminelle NDB der SVP (Blocher, Maurer, Rickli etc.) ERFINDET RUFMORDE, und die Rufmorde sind erst beseitigt, wenn die Lehrperson aus dem Ort vertrieben ist. Diese Taktik wird beim NDB scheinbar sehr oft angewandt, ansonsten wären Männer heute nicht so gescheit, den Beruf als Primarlehrer zu boykottieren - oder als Instrumentallehrer in meinem Fall.
 
Der NDB herrscht nun über das Müetschi und das Kind
 
Die Verurteilungen eines Müetschi, gewisse Sachen nicht mehr zu sagen, nützen nichts, weil der NDB über diese juristischen Entscheide nur lachen tut und gegen die Lehrperson weiterhetzt. Das Ziel ist die Folter durch Hetze und der Selbstmord der Ex-Lehrperson. Das ist das Kalkül der SVP. Im Buch "Verschlusssache BND" von Udo Ulffkotte wird klar geschildert, wie z.B. der BND vorgeht: Er foltert das Opfer mit falschen Gerüchten so lange, bis das Opfer FALSCH gesteht. Diese kriminelle Taktik wird scheinbar auch vom NDB angewandt, zumindest in meinem Fall als Ex-Lehrperson.
 
Da nun der NDB viele Lehrpersonen in seinen CIA-Medien "fertigmacht", statt einmal auch die Müetschis in Therapie zu schicken und endlich mit der Hetze aufzuhören, gibt es an der Primarschule in der Schweiz nur noch 18% männliche Lehrer, und die Quote wird weiter sinken, wenn die TÄTER NICHT ENDLICH GENANNT WERDEN: MAURER, SVP, NDB und die "Brüderchen" BND, CIA und MI6.
 
(Die Hierarchie der Geheimdienste ist so: Der MI6 ist der Ober-Geheimdienst aus London für das Ausland von der Königin von England und der zionistisc-jüdischen Rothschild-Familie. Der MI6 beherrscht die halbe Welt mit Spionage, um das "Empire" zu verteidigen, das heute mit den Geheimdiensten existiert. Der MI6 beherrscht also CIA, den Handlanger-BND sowieso, und den NDB ebenfalls. Die "kleinen" Gehemidienste CIA, BND und NDB wollen sich beim MI6 "eine Ehre" verdienen, indem sie "Taten" vorweisen - zum Beispiel Lehrpersonen rufmorden und zum Selbstmord bringen - das ist ein Teil des satanistischen Programms, und die SVP, die alles weiss, aber nichts sagt, ist da scheinbar am Punktesammeln, um vom MI6 auch Daten zu erhalten. Das Opfer in den Selbstmord zu treiben ist ein satanistisches Prinzip, damit das Opfer nachher nicht mehr da ist und aussagen kann).
 
Mein Fall der Verfolgung durch NDB, BND, CID und MI6
 
In meinem Fall werde ich als Ex-Lehrer seit 1996 vom kriminellen NDB und Maurer, Blocher und Konsorten verfolgt bis zum Gehtnichtmehr, obwohl KEIN DELIKT VORLIEGT, obwohl ich nicht einmal mehr unterrichte, genug Analyse betrieben habe und 2008 endgültig die kriminelle Schweiz verlassen habe. Der NDB hat sogar die Psychiatrie in Meilen gegen mich manipuliert. Mir werden Leute und Nachbarn manipuliert, in der Schweiz und im Ausland, überall, wo ich wohne; es wird die Intergration verhindert, es wird Angst gestreut, es werden mir Einnahmen und sogar die mögliche Selbständigkeit zerstört. Das ist ALLES mit Zeugen und mit elektronischen Daten der google-Werbung und bei der IV beweisbar. Die IV ist übrigens auch vom NDB kontrolliert. Die IV weiss von der Verfolgung meiner Person, hat aber bis heute nicht beim NDB eingegriffen, was mir anzeigt, dass die IV=NDB ist. Der NDB sagt der IV, was die IV machen soll. Man hat mir zum Beispiel nicht die IV-Rente halbiert, wie ich das 2010 beantragt habe, sondern man hat mir die Einnahmen zerstört, so dass ich voll IV bleibe. Das ist das Werk des kriminellen NDB und ich kann das BEWEISEN.
 
Ich bin sicher KEIN Einzelfall, wenn man die Meldung interpretiert, dass nur noch 18% Lehrer in der Primarschule arbeiten. Die hohe Kriminalität des NDB und der SVP mit dem Herrn Maurer als Bundesrat für "Verteidigung" hat scheinbar SYSTEM. Er will die Schweiz vor männlichen Lehrern "verteidigen", statt einmal die dummen Müetschis weiterzubilden und in Therapie zu schicken.
 
Es werden beim NDB also MILLIONEN STEUERGELDER gegen Lehrer verschwendet, die NIE EIN DELIKT BEGANGEN HABEN, aufgrund von Gerüchten von dummen Müetschis und aufgrund von ERFUNDENEN GERÜCHTEN DES NDB SELBST!
 
Delikte und Gerüchte zu ERFINDEN ist ALLTAG bei Geheimdiensten, um Opfer zu "haben", um Fälle zu "präsentieren", und so machen Agenten ihre "Karrierepunkte". Ich bin da kein Einzelfall. Das Ganze fliegt nie auf, weil ein Geheimdienst "geheim" bleibt, und weil die Opfer meistens vor dem Aufdecken sterben oder getötet werden. In Thailand hatte der NDB zum Beispiel klar meine Tötung durch Spionage und Präsentation einseitiger Informationen über meine Person im Sinn. Das gelang aber nicht, weil ich viele Leute zur Heilung gebracht habe, selbst geheilt, oder ins Spital oder in Behandlung gebracht - weil viele Thais kein Geld für den Arzt haben.
 
Schlussfolgerungen
 
Der NDB ist HOCHKRIMINELL, PERVERS, UNBELEHRBAR und gehört AUSGEMISTET, eigentlich ABGESCHAFFT. Bundesrat MAURER und seine SVP-Hetzerbanden im NDB (Rickli, Blocher usw.) gehören vor den RICHTER, auch die Familienmitglieder, die da mithetzen. Da sind ja in Thailand ganze SVP-Cliquen aufgetaucht, die zusammen mit BND-Cliquen gegen mich gefeiert haben.
 
Es werden durch den NDB und die SVP Millionen Steuergelder VERSCHWENDET und UNGLAUBLICHER SCHADEN angerichtet, und der Steuerzahler hat bis heute KEINE KENNTNIS davon. Die Hetzerbanden sollen das Geld zurückzahlen!
 
Der NDB hatte das Ziel, Leute in den Selbstmord zu treiben
 
Das Ziel des NDB war, in Zusammenarbeit mit CIA, MI6 und BND mir das Leben so kaputtzumachen, dass ich Selbstmord machen würde. Dann wäre das Opfer weg gewesen, DAS war das Ziel. Das Ziel wurde nicht erreicht, weil ich heilen kann und genügend Gegenenergie gegen die kriminelle SVP entwickelt habe, um zu überleben. Und jetzt, wo die Meldung von den nur noch 18% herausgekommen ist, brechen die Dämme gegen den kriminellen NDB. Der ist meines Erachtens an JEDER Kündigung eines Lehrers mitbeteiligt bzw. "hilft" der Schulleitung, die Kündigung durchzudrücken - OHNE Recherche, ob ein Delikt wirklich stattgefunden hat oder nicht.
 
Der NDB in Thailand: Menschenhandel Made in Switzerland
 
In Thailand habe ich gesehen, wie der schweizer Geheimdienst NDB mich verfolgt, und wie der NDB den Frauenhandel abwickelt, wo der NDB gemäss Polizeiangaben "weltweit führend" ist. Der NDB organisiert die Thai-Frauen, um damit die europäischen Bordelle zu füllen. Das ist Menschenhandel in Reinform. Entwicklungshilfe leistet der NDB leider NICHT. Dazu ist die SVP zu dumm.
 
Der finanzielle Schaden geht in die Millionen
 
In meinem Fall beträgt der Schaden seit 1992, seit die Gerüchte installiert wurden, 24 Jahre Durchschnittslohn. Ich warte bis heute, dass der NDB verschwindet, er verschwindet nicht. Er hält immer noch an meiner Person fest. 24 Jahre Durchschnittslohn sind ca. 6 Millionen Franken Schaden. Schmerzensgeld gibt es in der Schweiz nicht, sonst wäre da noch einmal etwas zu bezahlen. Man kann das Mini-Einkommen von 1992 bis 1996 als Schmerzensgeld rechnen, dann ist da nichts mehr zu bezahlen. Die Gerüchte - auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war - haben mich seelisch ziemlich komplett zerstört bzw. meine Analyse hat auch nie ausgereicht, das Vertrauen im Ort wiederherzustellen. Der NDB manipulierte ganz Langenthal und wollte mich töten und verfolgt mich bis heute. Der NDB meint, er beherrscht die Welt mit der Erpressung mit dem Bankgeheimnis. Da denkt er falsch: Die Opfer sind nicht vom Bankgeheimnis abhängig.
 
Ich sende Ihnen in den nächsten Tagen weitere Details. Der NDB ist bei mir auf der ABSCHUSSLISTE.
 
Den NDB schliessen - SCHLUSS mit der Hetze
 
Bitte ziehen SIE ALLE LEUTE VOM NDB VON MEINER PERSON AB, damit ich endlich Ruhe vor diesen kriminellen SVP-Leuten und NDB-Leuten habe. Wo KEIN Delikt ist, darf KEINE Verfolgung sein. FERTIG. Am besten wäre die Schliessung des NDB.
 
Der NDB jagt immer noch mit Studentengruppen und Drogengruppen gegen meiner Person und hört nicht auf. Warum? Die Geheimdienste sind satanistisch orientiert und schliessen Wetten gegen ihre Opfer ab. Sie hören erst auf mit der Hetze, wenn das Opfer tot ist, wenn das Opfer Selbstmord begangen hat. Da ich aber NIE einem Kind etwas getan habe und sogar heilen kann, werde ich sicher KEINEN Selbstmord begehen - sondern der NDB ist an der Reihe.
 
Ich sage den Geheimdiensten seit deren Outing in Thailand schon seit 2013 nur noch "Hau ab" (englisch: Fuck You), damit endlich die Geldverschwendung gegen meine Person aufhört, aber die wollen das nicht begreifen, dass sie selber die Kriminellen sind, weil sie Wetten gegen die Opfer abgeschlossen haben: Sie wollen die Opfer so lange provozieren, bis ein Delikt begangen wird - nur in meinem Fall funktioniert das sicher nicht. 
 
Es wird langsam Zeit, dass das aufhört. Und der Bundesrat Maurer, der bis Ende 2015 die Oberleitung über den schweizer Geheimdienst hatte, ist für all dies VERANTWORTLICH. Er und seine Cliquen gehören vor den Richter und ins Chefi. Zerstörung von 1000en Existenzen, viele davon OHNE DELIKT, ein MILLIONENSCHADEN, und RURMORDE OHNE ENDE mit ERFUNDENEN DELIKTEN - das sollte schon langsam aufhören.
 
Gruss
Michael Palomino, Poli-Historiker, Lima

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24.5.2016: Privatbank BSI hat Geldwäscherei und Bestechung fremder Amtsträger zugelassen - Strafverfahren
Finanzskandal um 1MDB: Strafverfahren gegen Privatbank BSI
http://www.news.ch/Strafverfahren+gegen+Privatbank+BSI/697757/detail.htm

<Bern - Die Bundesanwaltschaft (BA) hat ein Strafverfahren gegen die Schweizer Privatbank BSI eröffnet. Dies im Zusammenhang mit dem Finanzskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB.

Das Strafverfahren gegen die BSI sei am 23. Mai aufgrund von Erkenntnissen aus dem Strafverfahren der BA im Zusammenhang mit 1MDB sowie aufgrund des Entscheids der Finanzmarktaufsicht (FINMA) eröffnet worden, heisst es in einer Mitteilung der BA vom Dienstag.

Die BA habe den Verdacht, dass die Straftaten der Geldwäscherei, sowie der Bestechung fremder Amtsträger, welche momentan im Rahmen des Strafverfahrens der BA im Zusammenhang mit 1MDB untersucht werden, durch eine adäquate Organisation der BSI hätten verhindert werden können.

Das Schweizer Recht erlaube die strafrechtliche Verfolgung eines Unternehmens, wenn dem Unternehmen vorzuwerfen sei, dass es nicht alle erforderlichen und zumutbaren organisatorischen Vorkehrungen getroffen habe, um Straftaten zu verhindern. Darunter fielen unter anderem Straftaten in Bezug auf Geldwäscherei oder Korruption und Straftaten von Dritten, heisst es.

(bg/sda)>

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24.5.2016: Initiative gegen neues Überwachungsgesetz: Video über Polizeipraktiken der schweinzer Spionage

Die kriminelle, satanistische, schweinzer Regierung will ein "Überwachungsgesetz" (BÜPF) installieren, um die kriminelle Spionage zu legalisieren, die sowieso schon seit Jahrzehnten stattfindet. Dagegen richtet sich ein Komitee und hat ein Werbevideo für die Initiative gemacht, wie die kriminelle Polizei bereits bis ins Schlafzimmer spionieren tut:

Video: «Keine Angst, wir haben den Täter!» – Der Film zum Überwachungsgesetz BÜPF (1min.0sek.)

Video: «Keine Angst, wir haben den Täter!» – Der Film zum Überwachungsgesetz BÜPF (1min.0sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=3ClBY2vptFk

Begleittext:
Veröffentlicht am 24.05.2016

Jetzt das Referendum unterschreiben: https://digiges.ch/buepf

Über 20 Filmprofis haben sich in den letzten Wochen zusammengefunden und ehrenamtlich einen Kurzfilm zu Überwachung, Privatsphäre und BÜPF gedreht:

Das Ehepaar Müller wendet sich verzweifelt an die Polizei. Ein teures Rennvelo ist aus ihrem Keller gestohlen worden. «Kein Problem», meint der Beamte, «wir haben alles aufgezeichnet». Er zeigt auf eine beeindruckende Überwachungskonsole – welche auch einen intimen Blick ins Familienleben erlaubt…

«Keine Angst, wir haben den Täter» soll die Menschen mit einer tragikomischen Geschichte und einem Überwachungs-Bilderreigen für das Thema Privatsphäre sensibilisieren.

Für dieses tolle zivilgesellschaftliche Engagement möchten wir uns ganz herzlich bedanken: https://digiges.ch/buepf>

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Luzern 25.5.2016: Kriminelle Antifa mit Hausfriedensbruch und Verbrennung von schweizer Fahnen - wann wird dieses Antifa-Pack endlich verwahrt?
Fahnenkrieg im Schrebergarten: Antifa verbrennt JSVP-Schweizerfahnen
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/27843233

<Mit Schweizerfahnen hatte die Junge SVP Schrebergärten in Luzern verschönern wollen. Zu viel für die Antifa: Sie hat die Schweizerfahnen abgehängt und verbrannt.

Lichterloh brennt der rotweisse Stoff der Schweizerfahnen. «Nationalismus ist ein Angriff auf das schöne Leben» , steht daneben auf einem Transparent geschrieben. Signiert ist das Banner von der Antifaschistischen Aktion. Wie aus einem Eintrag auf der Onlineplattform Indymedia hervorgeht, hat die Antifa in einer Nacht «alle Nationalflaggen der Schrebergärten am Rotsee entfernt».

Damit reagierten die Aktivisten auf eine Aktion der Jungen SVP. Sie hatte im Schrebergarten die Schweizerfahnen gehisst. Mit der Aktion wollte die JSVP auf den Umstand reagieren, dass in der Schrebergartensiedlung ausschliesslich Flaggen aus dem Ausland hingen. «In unseren Augen bedeutet dies, dass sich deren Besitzer mehr mit einem anderen Land identifizieren können als mit der Schweiz. Durch diese Aktion möchten wir die Besitzer wieder darauf aufmerksam machen auf welchem Grund und Boden sie ihre Rüebli, Tomaten und Salate ernten», teilte damals JSVP-Präsident Christian Huber mit.

«Ich finde das schade»

Nach rund zwei Wochen sind die Schweizerfahnen nun wieder verschwunden und teilweise verbrannt worden. Bei Indymedia heisst es, mit dem Hissen der Flaggen habe die JSVP den Besitzern der Schrebergärten nationalistische Symbole aufgedrängt. Die Flaggen seien durch anifaschistische Symbole ersetzt worden, heisst es im Eintrag auf dem Onlineportal weiter.

«Ich finde das schade», sagt der Präsident der JSVP dazu. «Unsere Aktion ist bei den Schrebergartenbesitzern gut angekommen. Ob das bei dieser Aktion auch der Fall ist, bezweifle ich», so Huber weiter. Man werde das Thema diskutieren, neue Fahnen würden wohl aber nicht aufgehängt: «Wir wollen die Schrebergartenbesitzer nicht noch weiter beanspruchen.»

(gwa)>

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Armer Kanton Zug 25.5.2016: Zug spart 100 Franken - Dampferfreunde traurig
Sparhämmerchen: Zug spart 100 Franken – Dampfer-Freunde traurig
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/30524070

<Zug muss sparen: Dazu hat die Stadt ihre Mitgliedschaft bei den Dampferfreunden Vierwaldstättersee gekündigt. Jährliche Einsparung: Läppische 100 Franken.

ie Zitrone scheint definitiv ausgepresst: «Leider müssen wir in der Stadt Zug in nächster Zeit sparen und möchten deshalb die Mitgliedschaft bei Ihrem Verein kündigen» – dies steht in einem Brief der Stadt Zug an die Dampferfreunde Vierwaldstättersee. Grund: Die Stadt Zug muss sparen. Dem Rotstift fallen dabei auch kleinste Beträge zum Opfer, wie die «Neue Zuger Zeitung» berichtet. Denn: Mit der aufgekündigten Vereinsmitgliedschaft spart die Stadt jährlich nur 100 Franken.

Der Betrag ist kein grosser Posten. Für den Verein ist der finanzielle Einschnitt verkraftbar. Aber: «Aber uns schmerzt die ideelle Unterstützung, die uns damit verloren geht», sagte eine Vereinssprecherin. Die Stadt Zug unterstütze die Dampferfreunde seit vielen Jahren.

«Auch Kleinvieh macht Mist»

Der Stadtschreiber Martin Würmli sagte zur «Neuen Zuger Zeitung»: «Im Rahmen von Sparen und Verzichten II wurden unter dem Motto ‹auch Kleinvieh macht Mist› noch weitere Mitgliedschaften hinterfragt und sind für eine Streichung vorgesehen.»

Die Dampferfreunde Vierwaldstättersee unterstützen die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees dabei, die fünf Dampschiffe «Stadt Luzern», «Gallia», «Schiller»,«Unterwalden» und «Uri» so lange wie möglich fahrtüchtig zu halten. Der Verein wurde 1972 gegründet und zählt heute rund 10'000 Mitglieder.

(gwa)>

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27.5.2016: Tod im Gummiboot auf der Landquart
Schiers GR: Zwei Personen sterben bei Bootsunglück im Prättigau
http://www.20min.ch/panorama/news/story/20567138

<Zwei Tote, zwei Verletzte und ein Vermisster: Ein Bootsausflug auf der Landquart endet in einer Tragödie.

Bei einem Bootsunfall auf dem Fluss Landquart im bündnerischen Prättigau sind am Freitag zwei Personen ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Eine Person blieb bis am Abend vermisst.

Die Suche wurde um 19.30 Uhr eingestellt, wie Marcus Corai, Mediensprecher der Kantonspolizei Graubünden, am Freitagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte. Ohne Konkrete Hinweise werde die Suche nicht wiederaufgenommen. Landquart und Rhein führen derzeit viel Wasser.

Ob es sich bei den Toten und Verletzten um Männer oder Frauen handelt, ist laut Angaben der Bündner Kantonspolizei noch unklar. Ebenso unklar sind die Nationalitäten der Verunfallten.

In Küblis gestartet

Wie die Kantonspolizei mitteilte, meldete eine Frau am Freitagmittag kurz vor 13 Uhr, sie habe beobachtet, wie bei Schiers im Prättigau zwei Schwimmwesten, ein Helm und ein gekentertes Schlauchboot in der Landquart flussabwärts trieben.

Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen war eine Gruppe von zehn Personen mit zwei privaten Booten bei Küblis in den Fluss Landquart eingestiegen. Zwischen Küblis und Fideris kenterte das vordere, mit fünf Personen besetzte Boot.

Nach der Reanimation gestorben

Zwei Gekenterte konnten sich selbständig an Land begeben. Eine Person konnte von den Einsatzkräften zwischen Schiers und Grüsch aus der Landquart geborgen werden. Trotz Reanimation verstarb diese Person.

Eine zweite Person konnte bei Maienfeld aus dem Rhein geborgen werden. Sie wurde ebenfalls reanimiert, starb aber auch noch vor Ort.

Sämtliche Insassen des zweiten Boots konnten die Landquart selbständig verlassen. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden haben die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

Grossaufgebot unterwegs

Der Unfall führte zu einem Grossaufgebot an Polizei und Rettungskräften. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Graubünden, die Kantonspolizei St. Gallen und der Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein.

Weiter wurden Ambulanzen aufgeboten, diverse Feuerwehren, die Seerettung der Landespolizei Liechtenstein sowie drei Helikopter, Taucher und Hundeführer. Um die Gruppenmitglieder der Schlauchboote nach dem Unfall kümmerte sich das Care Team Grischun vor Ort.

Die Landquart ist ein bei Kajakfahrern beliebter Fluss. Für das Rafting wird der Fluss sporadisch sowohl kommerziell als auch von Privaten genutzt.

(woz/sda)>

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27.5.2016: Bundesgericht erlaubt Hitlergruss zum Zeigen der "nationalsozialistischen Gesinnung"
Hitlergruß jetzt in Schweiz erlaubt - per Bundesgerichtsurteil
http://www.epochtimes.de/politik/europa/hitlergruss-jetzt-in-schweiz-erlaubt-per-bundesgerichtsurteil-a1332526.html

<Epoch Times, Freitag, 27. Mai 2016 10:49

Das Zeigen des Hitlergrußes ist in der Schweiz zukünftig erlaubt, unter bestimmten Umständen. Dies urteilte das höchste Gericht der Schweiz, das Bundesgericht.

Das Gericht teilte mit, dass straffreie Umstände bestünden, wenn "lediglich die eigene nationalsozialistische Gesinnung bekundet werden soll."

Weiterhin strafbar ist das Zeigen als "Werbung für den Nationalsozialismus", berichtet der "Focus".

Polizei und Richter müssten die Unterscheidung zwischen straffreier "Gesinnungsbekundung" und "Werbung für den Nationalsozialismus", also der strafbaren Handlung "aufgrund der konkreten Umstände" beurteilen, so die Bundesrichter.

Ursprung des Urteils ist ein Fall aus dem Jahr 2010, schreibt die Schweizer Zeitung "Blick". Bei einer Demonstration von 150 Schweizer Rechtsextremen und Neonazis hob einer der Teilnehmer für 20 Sekunden den Arm zum Hitlergruß, worauf der Mann angezeigt wurde und 2012 wegen "Rassendiskriminierung" zu einer Geldstrafe verurteilt worden war.

Dieses Urteil wurde nun von den Bundesrichtern aufgehoben. 

Die Präsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, Martine Brunschwig Graf, sagte zu dem Urteil: "Wir bedauern das Urteil sehr. Der Hitlergruß ist inakzeptabel." (sm)>

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Kriens (LU) 31.5.2016: SVP verpasst Einreichungsfrist für die Initiative zur Reduktion der Gemeinderatslöhne
Kriens: SVP vergisst, ihre Initiative einzureichen
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/13173814

<Die SVP Kriens hat die Einreichungsfrist der Initiative für die Reduktion der Gemeinderatslöhne verpasst – obwohl sie eigentlich genug Unterschriften hatte.

is heute sei die Initiative seitens der SVP nicht eingereicht worden, teilte der Krienser Gemeindeschreiber Guido Solari auf Anfrage mit. Sollte die Initiative noch eingereicht werden, müsse der Gemeinderat diese abweisen infolge Verpassen der Einreichungsfrist.

Partei sammelte 700 Unterschriften

Die SVP-Ortspartei will, dass die Krienser Gemeinderäte jährlich brutto nur noch 160'000 Franken verdienen, rund sieben Prozent weniger als heute. Für eine entsprechende Gemeindeinitiative sammelte die Partei rund 700 Unterschriften, wie sie am vergangenen Freitag mitteilte. Nötig für das Zustandekommen der Initiative sind mindestens 500 gültige Unterschriften.

Es sei vergessen worden, die Unterschriften pünktlich einzureichen, sagte SVP-Ortsparteipräsident Hans Fluder auf Anfrage. Weshalb es zum Lapsus kommen konnte, darüber werde nun parteiintern diskutiert.

Noch am Dienstag finde dazu eine Vorstandssitzung mit Mitgliedern des Einwohnerrates statt, sagte Fluder. Dabei ist auch das weitere Vorgehen Thema. Unklar sei, ob die Partei in der Sache nochmals Unterschriften sammeln könne.

«Der Schrecken jedes Politikers»

Luzerner Politiker verschiedener Parteien äusserten sich in sozialen Medien zum Lapsus. «Der Schrecken jedes Politikers», hielt etwa Kantonsrat Michael Töngi (Grüne) fest. Auch Ratskollege Adrian Bühler (CVP) sprach von einem «Albtraum».

Mit einer Reduktion der Jahresbesoldung will die Krienser SVP die Gemeinderatslöhne an diejenigen der Luzerner Stadträte anpassen. Wer Gemeinderat werden wolle, solle das zum Wohle der Gemeinde tun und nicht des Geldes wegen, argumentiert die Partei.

Die fünf Krienser Gemeinderäte verdienen heute gemäss Budget 2016 im Schnitt 172'000 Franken. Hinzu kommen Spesen und Reputationszulagen. Die Gemeinderäte teilen sich ein 400-Prozent-Pensum.

In der Stadt Luzern hatten die Stimmberechtigten im März 2015 der Stadtregierung den Lohn gekürzt. Sie hiessen eine SVP-Initiative gut, wonach der Stadtpräsident nicht mehr als 220'000 Franken und die vier anderen Stadträte nicht mehr als je 200'000 Franken im Jahr verdienen dürfen. Dies bedeutet eine Lohnkürzung von über 40'000 Franken pro Regierungsmitglied.

(sda)>

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1.6.2016: Eröffnung des Gotthard-Basistunnels - 57km geradeaus zwischen Erstfeld und Biasca
Schweiz: Längster Zugtunnel der Welt eröffnet - Premiere im Gotthard-Basistunnel
http://de.sputniknews.com/panorama/20160601/310275902/schweiz-tunnel-gotthard-eroeffnung.html

<Der längste Eisenbahntunnel der Welt wird am Mittwoch in der Schweiz eröffnet: der Gotthard-Basistunnel. Er soll die Bahnreise aus Deutschland nach Italien um eine Stunde verkürzen und den Güterverkehr deutlich entlasten.

Der Gotthard-Basistunnel ist mit 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt. Seine Errichtung hat 17 Jahre in Anspruch genommen und rund 11 Milliarden Euro gekostet. Das Bauprojekt blieb damit weitgehend im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Vorgaben.

In dem neuen Tunnel werden Personenzüge mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 Stundenkilometern, Güterzüge mit bis zu 160 km/h verkehren können.

Bei der Eröffnung der „Meisterleistung der Schweiz“ werden nach Angaben von Focus Online neben den Staats- und Regierungschefs Frankreichs und Italiens auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt anwesend sein.

Mit Sonderzügen werden zunächst 1000 per Los gewählte Einwohner der Schweiz durch den neuen Tunnel zwischen Erstfeld im Kanton Uri und Bodio im Kanton Tessin fahren. Die Aktion ist als Dank an die Bevölkerung gedacht, die durch einen Volksentscheid und die Finanzierung aus den Steuergeldern den Bau des Gotthard-Basistunnels überhaupt ermöglicht hatte.>

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2.6.2016: <Ausländer bekommen einen Sprachenpass>

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20846860

<Ab 2017 führt das SEM einen Sprachenpass für Ausländer ein. Dieser soll nachweisen, wie gut sie die Schweizer Landessprachen beherrschen.

Der Schweizer Sprachenpass soll ab 2017 festhalten, wie gut fremdsprachige Ausländer in der Schweiz Deutsch, Französisch oder Italienisch sprechen und schreiben. Dies berichtet der «Tages-Anzeiger».

Umfrage
Was halten Sie von der Einführung eines Sprachenpasses für Ausländer?
42 %

54 %

4 %

Insgesamt 1781 Teilnehmer

In vielen Fällen – wie etwa bei der Jobsuche – wird er wohl freiwillig sein. Fordern aber Behörden Sprachkenntnisse ein, wie beispielsweise bei der Einbürgerung, werden fremdsprachige Ausländer wohl künftig den Schweizer Sprachenpass benötigen – sofern sie kein anderes, den internationalen Standards entsprechendes Zeugnis vorweisen können.

So sieht das neu revidierte Bürgerrechtsgesetz vor, dass Ausländer für eine Einbürgerung mindestens auf dem Niveau B1 sprechen und auf dem Niveau A2 schreiben können.

Sprache in Alltagssituationen

Laut dem Staatssekretariat für Migration (SEM) ist der Sprachenpass «ein nationales, valides und einfaches Instrument, um die erworbenen Sprachkompetenzen in verschiedenen Lebenssituationen nachweisen zu können». Ob der Sprachenpass tatsächlich obligatorisch wird, ist derzeit noch offen.

Die Pilotphase, die 740'000 Franken gekostet und zweieinhalb Jahre gedauert habe, sei «grundsätzlich erfolgreich» verlaufen, schreibt SEM-Sprecherin Léa Wertheimer: «Wir planen die Umsetzung ab 2017 mit der Geschäftsstelle Fide, die dafür einen Auftrag erhalten wird.» Fide ist ein Ableger des SEM und steht für «Französisch, Italienisch, Deutsch in der Schweiz – lernen, lehren, beurteilen». Fide wird die Sprachtests durchführen und den Sprachenpass herausgeben.

Übernommen und bearbeitet von 20 Minuten.

(qll)>

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3.6.2016: Satanisten am Gotthardtunnel: Unterhosen-BH-Show, fliegendes Baby, Steinbock, Opferlamm, schwarze Nonne - wurden bereits Kinder während der Bauzeit des Tunnels geopfert?

Video: WAS IN ALLER WELT!? Satansverehrung bei der Gotthard-Tunnel Eröffnung 01.06.2016 (9min.36sek.)

Video: WAS IN ALLER WELT!? Satansverehrung bei der Gotthard-Tunnel Eröffnung 01.06.2016 (9min.36sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Sny1XUXnh0Y

Satanistenritual am 1. Juni 2016 zur Eröffnung des 57km langen Gotthard-Basistunnels mit Steinbock, Opferfrauen und Opferlamm etc.
Das Satanistenritual zur Eröffnung des Gotthardbasistunnels (57km langer Gotthardtunnel) vom 1. Juni 2016 - klarer Hinweis auf Kindermordrituale im "Wasserschloss" der Schweinz

http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/merk/Dt/merkblatt05-satanistenritual-gotthardbasistunnel-1juni2016.html

Die Satanisten am Gotthard-Basistunnel 1.6.2016

Volker Hesse und sein "Gotthard-Opfer"

Volker Hesse 2007  Portal
                      des Gotthard-Basistunnels 
Volker Hesse 2007 [6], Regisseur in der Schweinz und in Österreich. Ist er mit seinem "Gotthard-Opfer" von 2016 ein aktiver oder unbewusster Handlanger der Rothschild-Satanisten? - Portal des Gotthard-Basistunnels [7]

Sicht auf den Gotthard
                      von Wassen aus mit Bergpyramide  Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge auf
                      dem 1-Dollar-Schein
Sicht auf den Gotthard von Wassen aus mit Bergpyramide [8] - die Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge auf dem 1-Dollar-Schein [1] - Na, dämmert's? Durch den Gotthardtunnel liess schon das Rothschild-Stiefkind Hitler seinen Nachschub nach Italien fahren...

Der Regisseur Volker Hesse mit seinem Stück "Sacre del Gottardo" (Gotthard-Opfer) - dies ist eine klare Angabe über satanistische Kinderopfer im Gotthard-Basistunnel. Es scheint, dass Herr Volker Hesse einer der Satanisten der Rothschild-Kindermördergruppe ist - oder dass ihm von Dritten der Auftrag für dieses Theaterstück von Rothschild gegeben wurde. CIA-Wikipedia beschreibt es so:

"2016 leitete er bei den Feierlichkeiten um den Gotthardbasistunnel das selbst geschriebene Spiel Sacre del Gottardo mit 600 Mitwirkenden. Darin wird der Mythos der Alpen und deren technische Überwindung durch Verkehrswege in den Jahrhunderten durch bewegte Bilder miteinander verwoben."

Was sollen aber diese 100e Unterhosen und Büstenhalter in der Zeremonie, wenn der Büstenhalter erst um 1900 erfunden wurde und in die breite Öffentlichkeit getragen wurde? Die Szene dieses "Sacre" ("Opfers") deutet klar darauf hin, was es ist: Kinderopferritual:

Am Gotthard läuft man eigentlich nie in Unterhose und Büstenhalter herum. Auf dem Gotthard gibt es auch kein Schwimmbad - aber bei einem satanistischen Opferritual in einem Schloss laufen sehr wohl Massen in Unterhose und mit oder sogar ohne Büstenhalter herum:

Unterhosen und
                      Büstenhalter - das hat nichts mit dem Gotthard zu
                      tun, aber Leute an satanistischen Opferritualen
                      laufen sehr wohl so herum
Unterhosen und Büstenhalter - das hat nichts mit dem Gotthard zu tun, aber Leute an satanistischen Opferritualen laufen sehr wohl so herum

Die Kinderstatue in der Luft mit Federn als Flügel ist ein klarer Hinweis, dass es sich um ein ermordetes Kind handelt, dessen Seele "entschwebt":

Baby mit Flügeln - die
                      Seele entschwindet - ein Teufel ist diese Figur
                      nicht, denn ein Teufel hat kein Babygesicht
Baby mit Flügeln - die Seele entschwindet - ein Teufel ist diese Figur nicht, denn ein Teufel hat kein Babygesicht

Das Auge ist das Auge der Rothschilds an der Pyramidenspitze auf dem 1-Dollar-Schein:

Satanisten am
                      Gotthard-Basistunnel 01: Das Auge
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 01: Das Auge

Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge
                      auf dem 1-Dollar-Schein
Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge auf dem 1-Dollar-Schein [1]

Gotthard-Basistunnel, Karte
Gotthard-Basistunnel, Karte [3]

Die Gotthardtunnel-Eröffnungszeremonie war eine Unterhosen-BH-Nonnen-Show mit einem Steinbock und einem Opferlamm, alles Satanisten-Erfindungen: Unterhose, BH, Nonne, Steinbock und ein Opferlamm, fehlt nur noch der Kindermord in der Zeremonie und dann wäre alles komplett...


Satanisten am
                      Gotthard-Basistunnel 02, der Steinbock, das
                      artverwandte Tier zum Ziegenbock, das Symboltier
                      der K300-Satanisten des Komitees der 300 von
                      Rothschild und den englischen Royals mit Zentrum
                      in London
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 02, der Steinbock, das artverwandte Tier zum Ziegenbock, das Symboltier der K300-Satanisten des Komitees der 300 von Rothschild und den englischen Royals mit Zentrum in London

Hier ist das symbolische Opferritual: Eine fast nackte Frau opfert sich dem wilden und fordernden Steinbock - die Satanisten haben nur den Mord und das Zersägen der Leiche ausgelassen

Satanisten am
                      Gotthard-Basistunnel 03: Eine Frau opfert sich dem
                      Steinbock
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 03: Eine Frau opfert sich dem Steinbock

Satanisten am Gotthard-Basistunnel 04: Der
                      Steinbock umschliesst die Opferfrau
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 04: Der Steinbock umschliesst die Opferfrau

Das ganze wurde mit Alphörnern und "Volksmusik" getarnt, frei nach SVP-Art mit ihrem hyperkriminellen SVP-Geheimdienst NDB, der als Geheimdienst eines "neutralen" Landes alles machen darf, was die anderen nicht tun dürfen. Ausserdem sind die Alphörner wieder symbolisch die Hörner des Steinbocks. Andere Volksmusik (Geige, kleine Handorgel, Klarinette etc.) wurde scheinbar absichtlich weggelassen (!). Ausserdem muss man wissen, dass diese Rechts-Partei SVP einen Ziegenbock als Maskottchen hat - genau das Tier der Rothschilds (!).

Die Tarnung mit
                      Alphörnern und Volksmusik der SVP, die den
                      Ziegenbock "Zottel" als Maskottchen hat
                      und den hyperkriminellen, schweinzer Geheimdienst
                      NDB leitet, der als "neutraler"
                      Geheimdienst ALLES darf, was die anderen
                      Geheimdienste nicht dürfen...
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 05: Die Tarnung mit Alphörnern und Volksmusik der SVP, die den Ziegenbock "Zottel" als Maskottchen hat und den hyperkriminellen, schweinzer Geheimdienst NDB leitet, der als "neutraler" Geheimdienst ALLES darf, was die anderen Geheimdienste nicht dürfen...
 
Geissbock Zottel ist das Symbol der
                      Satanisten um Rothschilds, und satanistische
                      SVP-Politiker (hier Brunner l. und Maurer r.)
                      präsentieren sich gern damit (!) - Herr Maurer
                      (rechts) als "Verteidigungsminister" war
                      jahrelang der Boss des hyperkriminellen,
                      schweinzer Geheimdiensts NDB mit traditionellen
                      Hetzjagden gegen Ausländer ohne Ende (!)
Geissbock Zottel ist das Symbol der Satanisten um Rothschilds, und satanistische SVP-Politiker (hier Brunner l. und Maurer r.) präsentieren sich gern damit (!) - Herr Maurer (rechts) als "Verteidigungsminister" war jahrelang der Boss des hyperkriminellen, schweinzer Geheimdiensts NDB mit traditionellen Hetzjagden gegen Ausländer ohne Ende (!) [4,5]

Dann umschliesst die nächste Opferfrau den Steinbock von hinten - oder vielleicht ist es auch dieselbe

Opferfrau umschliesst
                      Steinbock von hinten
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 06: Opferfrau umschliesst Steinbock von hinten

wobei der Steinbock für das satanistische Hexen-Pentagramm steht, den Fünfzackstern, den die Kommunisten, Russen und die "Amis" GEMEINSAM auf ihren Militärfahrzeugen haben, um die Massenzerstörungen in der Welt auszuführen.

Der Steinbock ist das
                      Symbol für den satanistischen Fünfzackstern der
                      Satanisten-Hexerei
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 07: Der Steinbock ist das Symbol für den satanistischen Fünfzackstern der Satanisten-Hexerei

Der Steinbock ist das Symbol für den
                      satanistischen Fünfzackstern der
                      Satanisten-Hexerei, hier mit hebräischen
                      Buchstaben versehen
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 08: Der Steinbock ist das Symbol für den satanistischen Fünfzackstern der Satanisten-Hexerei, hier mit hebräischen Buchstaben versehen

Am Ende der Zeremonie unterwerfen sich ALLE diesem Steinbock - der Satanistenboss (Rothschild, K300, Königin von England, Reptilianer) - das heisst: Die Schweinz ist die Rothschild-Insel in Europa für die Rothschild-Finanzbewegungen in Europa, und für die Fahrt zum Rockefeller-Zentrum am Gardasee brauchen die eingeladenen Gäste mit dem Zug nun 1/2 Stunde weniger Zeit, wenn sie mit dem Zug kommen...

Satanisten am
                      Gotthard-Basistunnel 09: Totale Unterwerfung unter
                      den Steinbock 01
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 09: Totale Unterwerfung unter den Steinbock 01

Satanisten am Gotthard-Basistunnel 09:
                      Totale Unterwerfung unter den Steinbock 02, und
                      der Steinbock tritt nach!
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 09: Totale Unterwerfung unter den Steinbock 02, und der Steinbock tritt nach!

Steinbock und Opferlamm waren auch im Tunnel selbst vorhanden - alles symbolisch für die Kinderopferrituale der Satanisten. Was das mit dem Gotthard zu tun hat in der Kombination mit halbnackten Herren und Nonnenfrauen, DAS hat eben NICHTS mit dem Gotthard zu tun, sondern das ist das Opferritual bei Kindermorden in den Schlössern der Satanisten-Adligen mit den Rothschilds und den Royals aus London an der Spitze.

Satanisten am
                      Gotthard-Basistunnel 11: Steinbock bzw. Ziegenbock
                      im Tunnel
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 11: Steinbock bzw. Ziegenbock im Tunnel

Das Opferlamm der Satanisten im Gotthardtunnel, getragen von einer Frau im schwarzen Nonnenkleid, die die brutale "Erzieherin" darstellt. Kinder werden geraubt oder weggegeben oder verkauft und sind in speziellen Häusern oder in Bordellen ein Leben lang eingeschlossen, "erzogen" von einer brutalen "Erzieherin", bis sie bei den satanistischen Ritualen geopfert werden (man kann das z.B. im Buch über Asien von Louise Brown "Sex Slaves" nachlesen)
. Das findet alles unter der Mind Control des Komitees der 300 der Rothschilds und der Royals statt, denn die Bevölkerung soll dies nicht entdecken und wird laufend durch FIFA, Olympia, NATO-Kriege etc. abgelenkt.

Satanisten am Gotthard-Basistunnel 12:
                      Opferlamm im Tunnel
Satanisten am Gotthard-Basistunnel 12: Opferlamm im Tunnel, getragen von einer Frau in schwarzem Nonnenkleid, die "Erzieherin" des Opferlamms: Das Lamm steht für eines der 1000en Kinder, die geraubt werden, isoliert aufgezogen werden und dann geopfert werden

Die Satanisten (der "Adel", die Reptiloiden, Reptilianer) opfern dressierte Kinder, weil sie sich mit dem Raub der kindlichen Energie "besser" fühlen. Die Geheimdienste organisieren für die satanistischen Rituale des "Adels" (Königsfamilien) und des "Geldadels" (jüdisch-zionistische Rothschild und die zionistischen "Freunde" im Komitee der 300) die Kinder. Und die Kommandanten greifen bis heute nicht ein, sondern die kriminellen Kommandanten der ganzen Welt schützen die Satanisten-Politiker, Satanisten-Banker und Satanisten-Richter bis heute.

Das "Wasserschloss" Gotthard: Das Eröffnungsritual ist ein klarer Hinweis neue Kindermordrituale im Gotthard-Basistunnel im "Wasserschloss"

Die Kindermordrituale der Satanisten-Reptiloiden (die sich als "Adel" bezeichnen und als "Adel" präsentieren) finden in den "schönen Schlössern" des "Adels" statt. Dies ist durch Aussagen von Prinzessin Diana und durch andere Zeugen bekannt. Der Gotthard wird in der Schweinz allgemein als "Wasserschloss" bezeichnet, das ist der Ausdruck im normalen "Schulprogramm", denn von dort gehen die Flüsse auf alle vier Seiten ab: Die Reuss nach Norden, die Rohne nach Westen, der Ticino nach Süden, und der Inn nach Osten. Nun kann man sich gut vorstellen, wenn da ein Satanistenritual bereits zur Eröffnung gespielt wurde, dass in diesem neuen, 57km langen Tunnel, auch satanistische Kindermordrituale in diesem "Wasserschloss" stattfinden werden oder bereits während der Bauzeit stattgefunden haben. Dies würde ganz dieser satanistischen Zeremonie zur Eröffnung des Gotthardtunnels entsprechen. Auch der Regisseur des Eröffnungszeremoniells - Volker Hesse - scheint ein Satanist zu sein, der schlussendlich von Rothschild angestellt wurde - oder es wurden ihm Rothschilds Befehle über Dritte erteilt. Er braucht für seine Sklavenfiguren fantasievolle Namen wie "Derwische" etc.

Man kann die Berge um den Gotthardpass (das "Gotthardmassiv") von weit her gesehen sogar als Pyramiden betrachten, von Süden her betrachtet sind es zwei Pyramiden, eine spitzige und eine abgeflachte Pyramide.

Sicht auf das
                        Gotthardmassiv von Airolo her [2], da sind
                        Pyramidenberge 
Sicht auf das Gotthardmassiv von Airolo her [2], da sind Pyramidenberge

Sicht auf den Gotthard von Wassen aus mit
                    Bergpyramide  Pyramide
                    mit Rothschilds Satanistenauge auf dem
                    1-Dollar-Schein
Sicht auf den Gotthard von Wassen aus mit Bergpyramide [8] - Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge auf dem 1-Dollar-Schein [1]

Dann passt die Rothschild-Pyramide genau in den Gotthard hinein und Rothschild hat sich in seiner Geldinsel Schweinz ein neues Denkmal gesetzt - mit Satanistenritual bereits zur Eröffnungsfeier. Und niemand will es gemerkt haben - soll alles nur Verschwörungstheorie sein - mitnichten! Die ermordeten Kinder der Kinderrituale haben bis heute keine Stimme!

Volker Hesse und sein satanistisches "Gotthard-Opfer"
Eine der Fragen, die sich nun stellt, ist ganz klar: In welchem Auftrag hat Volker Hesse sein "Gotthard-Opfer" geschrieben, das so viel wie GAR NICHTS mit dem Gotthard zu tun hat, aber SEHR VIEL mit den Satanisten zu tun hat?
Volker Hesse 2007
Volker Hesse 2007 [6], Regisseur in der Schweinz und in Österreich. Ist er mit seinem "Gotthard-Opfer" von 2016 ein aktiver oder unbewusster Handlanger der Rothschild-Satanisten?

Quellen
[web01] CIA-Wikipedia über Volker Hesse: https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Hesse: Zitat:
"2016 leitete er bei den Feierlichkeiten um den Gotthardbasistunnel das selbst geschriebene Spiel Sacre del Gottardo mit 600 Mitwirkenden. Darin wird der Mythos der Alpen und deren technische Überwindung durch Verkehrswege in den Jahrhunderten durch bewegte Bilder miteinander verwoben."

Fotoquellen
[1] Pyramide mit Rothschilds Satanistenauge auf dem 1-Dollar-Schein: http://kumah.org/archives/2008_04_01_index.html
[2] Sicht auf das Gotthardmassiv von Airolo her: http://www.bahnbilder.de/bild/schweiz~triebzuege~rabde-500-icn/899532/der-icn-676-auf-der-fahrt.html
[3] Gotthard-Basistunnel, Karte: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/536147
[4] Geissbock Zottel, das Tier der Satanisten und das Maskottchen der kriminellen SVP:
http://www.suedostschweiz.ch/politik/kandidierende-der-svp-unterzeichnen-vertrag-mit-dem-volk
[5] Geissbock Zottel mit SVP-Politikern: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/svpwahlmaskottchen-zottel-entfuehrt/story/12367051
[6] Volker Hesse, Foto von Bernhard Fuchs, Langnau am Albis:
http://theaterfoto.ch/images/content/download/gross/Kuenste/2007/TraumavilleProbe/TraumavilleProbe-12.jpg
[7] Portal des Gotthard-Basistunnels: http://lichtspiele.ch/listit2projekten/gotthard-basistunnel/69
[8] Sicht auf den Gotthard von Wassen aus mit Bergpyramide: Video: Endspurt für den neuen Gotthardtunnel 2015: http://lichtspiele.ch/listit2projekten/gotthard-basistunnel/69 (2min.27sek.)

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6.6.2016: Die kriminelle Schweiz provoziert systematisch Schizophrenie bei Kindern und Jugendlichen - hohe Straffälligkeit
Drogen, Rasen, Diebstahl: 12'100 Jugendliche wegen Straftaten verurteilt
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17245796

<Bei vier von zehn Jugendlichen, die letztes Jahr verurteilt wurden, ging es um Drogen. 31 Prozent begingen Vermögensdelikte.

2015 sind in der Schweiz 12'100 Jugendliche wegen Straftaten verurteilt worden. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahr.
Grund für den Rückgang ist die Abnahme der Verstösse gegen das Strafgesetzbuch, wie zum Beispiel Diebstahl, um 12 Prozent. Das geht aus der Strafurteilsstatistik hervor, die das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag veröffentlicht hat.

Alle anderen Delikte nahmen zu. Dazu gehören Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz (5 Prozent), gegen das Ausländergesetz (39 Prozent) sowie wegen Betäubungsmittelhandels (15 Prozent) und Betäubungsmittelkonsums (4 Prozent).

Drogenkonsum am häufigsten

42 Prozent der Jugendlichen wurden wegen Drogenkonsums verurteilt, 31 Prozent wegen eines Vermögensdelikts. Sie erhielten deshalb in fast der Hälfte der Fälle (44 Prozent) lediglich Reinigungsarbeiten oder die Teilnahme an Kursen aufgebrummt. 26 Prozent der straffälligen Jugendlichen wurden mit einem Verweis bestraft, 20 Prozent mit einer Geldbusse.

7 Prozent der verurteilten Jugendlichen erhielten eine Freiheitsstrafe. 62 Prozent dieser Strafen wurden auf Bewährung ausgesetzt. Die unbedingten Freiheitsentzüge gingen im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zurück.

Höchststand bei Drogenhandel

Bei den Erwachsenen gab es im vergangenen Jahr 108'500 Verurteilungen, über die Hälfte wegen Vergehens gegen das Strassenverkehrsgesetz: 57'600 Personen erhielten deshalb einen Eintrag ins Strafregister. 35'000 verstiessen gegen das Strafgesetzbuch, davon waren fast die Hälfte Vermögensstraftaten.

Letztere gingen aber um 11 Prozent zurück, gleich wie Gewaltstraftaten (-9 Prozent), Sexualstraftaten (-12 Prozent), Fahren in fahrunfähigem Zustand (-5 Prozent) und Autodiebstahl (-7 Prozent). Auch bei den Verstössen gegen das Ausländergesetz wie illegale Einreise oder illegalem Aufenthalt in der Schweiz gab es einen Rückgang von 1 Prozent.

Nur die Urteile wegen Drogenhandels nahmen um 4 Prozent zu: So wurden im letzten Jahr 7000 Erwachsene wegen solcher Straftaten verurteilt, gemäss BFS ein Höchststand seit Beginn der Strafurteilsstatistik im Jahr 1984. Insgesamt wurden 2015 aber 3 Prozent weniger Erwachsene verurteilt als noch vor einem Jahr.

Meist Geldstrafe

71 Prozent der straffällig gewordenen Erwachsenen kamen mit einer bedingten Geldstrafe davon, 14 Prozent mit einer unbedingten. 8 Prozent der Verurteilten erhielten eine unbedingte Freiheitsstrafe. Bedingte Gefängnisstrafen gab es nur noch in 2 Prozent der Urteile.

Das Ziel der Revision des Strafrechts im Jahr 2007 sei es gewesen, kurze Freiheitsstrafen durch Geldstrafen oder gemeinnützige Arbeit zu ersetzen, schreibt das BFS. In der Folge seien die bedingten Gefängnisstrafen von unter einem Monat um fast 100 Prozent zurückgegangen, die unbedingten um 77 Prozent.

Weniger Auswirkungen habe die Revision auf die Freiheitsstrafen zwischen einem und sechs Monaten Dauer gehabt. So seien die bedingten Gefängnisstrafen nur um 32 Prozent, und die unbedingten um 17 Prozent zurückgegangen. Einen massgeblichen Grund dafür sieht das BFS darin, dass 80 Prozent der Personen mit diesem Strafmass Ausländer sind. Das erschwere den Vollzug einer Geldstrafe oder von gemeinnütziger Arbeit.

(fal/sda)>

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Gefängnis Orbe 6.6.2016: Gefängniswärter schmuggelte Drogen und Handys für Gefängnisinsassen
Ex-Häftling: «Organisierte Mafia aus Wärtern und Mitinsassen»
http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/18683207

Ein Aufseher soll im Gefängnis Plaine de l'Orbe Drogen und Handys geschmuggelt haben. Kein Einzelfall, wie ein ehemaliger Häftling erzählt.

Die Waadtländer Strafanstalt Plaine de l'Orbe steht derzeit in der Kritik. Ein Aufseher soll Drogen und Handys in die Anstalt geschmuggelt haben. Nun wurden mehrere Telefone beschlagnahmt. Ein Wärter wurde verhaftet, teilte die Kantonspolizei am Freitag mit.

Jetzt erzählt ein ehemaliger Insasse 20 Minutes, wie die illegalen Geschäfte innerhalb der Gefängnismauern abliefen. «Kurz vor Weihnachten habe ich einem anderen Häftling, der als Mittelsmann für einen Gefängnisaufseher bekannt war, 1200 Franken gegeben. Am selben Tag hat er mir ein Samsung Galaxy S5 geliefert», erzählt der Mann. Sein Handy sei innert kürzester Zeit aber wieder beschlagnahmt worden.

«Im Gefängnis wusste es jeder»

Ein anderer Insasse, der die Anstalt mittlerweile ebenfalls verlassen konnte, spricht von einem ausgeklügelten und verworrenen System. «Eine gut organisierte Mafia regiert im Gefängnis.» Erst würden die Wärter die Augen verschliessen, während die Insassen für ihre Handys einen überteuerten Preis bezahlten. Dann würden Durchsuchungen organisiert, bei denen alles eingezogen werde. Doch die Häftlinge zahlten weiter. «Es ist ein Zyklus, in dem wir, die die Kommunikation mit der Aussenwelt so dringend benötigen, die Ausgebeuteten sind», beklagt sich der Mann.

Beide Ex-Insassen sind überzeugt, dass diese Machenschaften nicht ohne das Mitwissen von mindestens einem Gefängnisangestellten ablaufen können. «Der Gefangene, der die Handys verkaufte, ist ein Sri Lanker, dessen Zelle seltsamerweise nicht durchsucht wurde. Im ganzen Gefängnis wusste jeder, dass er mit einem Aufseher gemeinsame Sache machte», so einer der Ex-Insassen.

Dealende Wärter auch in Genf?

Doch damit könnte es jetzt vorbei sein: Die Kantonspolizei nahm am Donnerstag in der Anstalt nicht nur einen Wärter fest, auch ein Gefangener geriet ins Visier der Beamten. Der Aufseher wurde in Untersuchungshaft gesteckt, eine Strafuntersuchung wurde eröffnet.

Es ist nicht der erste Fall: Auch im Genfer Gefängnis Champ-Dollon wurde bereits ein Aufseher festgenommen, weil er im Verdacht stand, Drogen und Handys für die Insassen in die Anstalt zu schmuggeln.

(vro)>

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Kriminelle schweinzer Justiz 8.6.2016: Bedrohung wird mit Polizeiliste beantwortet und steht lebenslang auf der Fiche - und die Ursache steht NICHT in der Fiche
Bedrohungsmanagement: Wer andern droht, kommt auf eine Liste
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19752558

<Immer mehr Kantone haben ein Bedrohungsmanagement. Potenziell gefährliche Personen betreuen sie eng, um eine Eskalation zu verhindern.

Bei vier Personen im Kanton Solothurn geht die Kantonspolizei von einer hohen Gewaltbereitschaft aus. Im Fall von 127 Personen bezeichnet sie die Gewaltbereitschaft als «weiterhin erhöht». Für 169 weitere konnte die Gefährdungslage niederschwellig entschärft werden. Die Zahlen stammen von der Liste der Fachstelle Kantonales Bedrohungsmanagement, wie die «Solothurner Zeitung» schreibt.

Auch der Kanton St. Gallen führt so eine Liste. Dort befinden sich 27 Personen im sogenannten Bedrohungsmanagement. Der Kanton arbeitet mit dem Ampelsystem grün, gelb und rot. In der Stufe rot werde derzeit keine Person geführt, sagt Hanspeter Krüsi von der St. Galler Kantonspolizei.

432 Meldungen aus dem Kanton Zürich

Schaffhausen hat auf seiner Liste 10 Personen, die als potenziell gefährliche Verfahrensbeteiligte erfasst werden. In Luzern befindet man sich noch in der Aufbauphase und hat bisher 30 bis 40 Fälle eröffnet - unabhängig vom Gefährdungspotenzial. Andere Kantone, etwa Bern, Glarus oder der Aargau, sind ebenfalls im Begriff, ein Bedrohungsmanagement einzuführen.

Der Kanton Zürich hat schon länger ein Bedrohungsmanagement, führt aber keine Liste. Im vergangenen Jahr gingen dort 432 entsprechende Meldungen ein. «Die Zahl der Meldungen sagt allerdings nichts über die Gewaltbereitschaft der Droher aus», sagt Marc Besson, Sprecher der Kantonspolizei. Die potenziellen Tätern fallen in verschiedensten Situationen auf. Die Kantonspolizei St. Gallen etwa teilt die Personen in die Bereiche Terror, Behörden, Schulamok, häusliche Gewalt und Gefängnis auf.

Analyse-Software und Fachstellen

Wer auffällt, wird genau überprüft. «Das Bedrohungsmanagement bestimmt einen Sachbearbeiter, welcher in der Regel zusätzliche Informationen sammelt und ermittelt», sagt Krüsi von der St. Galler Kantonspolizei. In allen Kantonen sucht man immer auch das direkte Gespräch mit den Drohenden. Krüsi: «Aus dieser Gefährderansprache erhoffen wir uns, den Puls der betreuten Person zu spüren und die Person allenfalls so zu beeinflussen, dass es nicht zu einer Eskalation kommt.»

Im Kanton Zürich ist das Bedrohungsmanagement so ausgelegt, dass «Situationen mit potenziell hoher Gewaltbereitschaft erkannt, eingeschätzt und entschärft werden». Zur Analyse werden unter anderem computerunterstützte Screening- und Prognoseinstrumente eingesetzt. Wichtig sei aber auch die Zusammenarbeit mit Fachstellen. «Der Dienst Gewaltschutz der Kantonspolizei Zürich spricht sich zum Beispiel mit der Fachstelle Forensic Assessment oder dem Fallmanagement der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich ab», sagt Sprecher Besson.

Krise ist oft der Auslöser

Alle Stellen raten bei Verdacht zur Meldung. Personen mit einem erhöhten Risikopotential befinden sich häufig in einer Krise. «Signale einer Krise lassen sich oftmals erkennen und müssen ernst genommen werden», sagt Kurt Graf von der Luzerner Kantonspolizei. Sobald eine Person direkt oder indirekt zu drohen beginne, solle umgehend Meldung gemacht werden.

Die Erfolge des Bedrohungsmanagements liessen sich kaum messen, heisst es aus allen Kantonen. «Wir sind aber überzeugt, mit diesem Vorgehen Erfolg zu haben», sagt Besson von der Zürcher Kantonspolizei.

(ann)



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8.6.2016: Geschwindigkeiten bei deutschschweizer Diakelten: Langenthal ist die Schnecke der Schweinz
In Wil spricht man am schnellsten, in Langenthal am langsamsten
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/in-wil-spricht-man-am-schnellsten-in-langenthal-am-langsamsten

Karte der Schweinz
                          mit den Sprachgeschwindigkeiten in der
                          Deutschschweinz
Karte der Schweinz mit den Sprachgeschwindigkeiten in der Deutschschweinz

<In Bern reden sie langsam, in Zürich schnell: Was jedes Deutschschweizer Kind intuitiv weiss, bestätigt eine neue Studie des «Dialäkt-Äpp»-Erfinders Adrian Leemann. Die Untersuchung bietet aber auch ein paar schöne Überraschungen.

  • Ausgewertet wurden über 18'000 Aufnahmen von rund 3'000 Usern aus 452 Orten der Deutschschweiz.
  • Der Deutschschweizer Westen spricht langsam, der Osten und der Nordwesten sprechen eher schnell.
  • Schnellster Sprechort ist Wil SG, der langsamste Langenthal BE.

Adrian Leemann ist ein Mann mit vielen guten Ideen, wenn es um die Erforschung unserer Dialekte geht. Er ist einer der Erfinder der «Dialäkt-Äpp»: Das ist jenes Programm für Smartphones, in das man eingibt, wie man einige Wörter ausspricht, worauf es einem sagt, woher man kommt. Weil die App interaktiv ist, kann jede Nutzerin, jeder Nutzer auch selber Sprachaufnahmen machen und diese für Forschungszwecke zur Verfügung stellen.

So sind in den letzten 3 Jahren über 18'000 Aufnahmen von rund 3'000 Usern aus 452 Orten der Deutschschweiz zusammengekommen. Aufnahmen, die Adrian Leemann daraufhin untersucht hat, wie sich die Sprechgeschwindigkeiten in unseren Dialekten unterscheiden.

Frauen sprechen langsamer als Männer

Vergleichbare Forschungen gibt es bereits für andere Sprachen: Neuseeländer zum Beispiel sprechen pro Minute rund 30 Silben mehr als Amerikaner. Auch innerhalb des deutschen Sprachraums gibt es grosse Unterschiede, aber nur wenige Untersuchungen, fast gar keine für Dialekte.

Immerhin weiss man, dass Deutschland tendenziell schnell spricht, Österreich langsam und die Schweiz irgendwo dazwischen liegt. Was überall gilt: Frauen sprechen langsamer als Männer. Vielleicht, weil sie vorsichtiger sind? Oder weil sie mehr auf die Wirkung ihrer Worte achten? Antworten gibt es bloss ungefähre.

Schnellsprecher und «Lamaaschis»?

Adrian Leemanns jüngste Studie gipfelt in einer Sprechgeschwindigkeits-Karte für die Deutschschweiz, auf der manche Stereotype bestätigt werden (vgl. Karte): Der Westen spricht langsam (grün; je heller, desto langsamer), der Osten und der Nordwesten sprechen eher schnell (blau; je dunkler, desto schneller). Es zeigen sich aber auch Überraschungen.

Etwa, dass der grösstenteils ländliche Thurgau deutlich mehr Sprechtempo hat als Bern und seine Agglomeration. Dass Städter Schnellsprecher seien im Vergleich zu den «Landeiern», ist also nichts als ein falsches Vorurteil. Für Adrian Leemann selber lag die Überraschung in der Zentralschweiz: «In den Kantonen Obwalden, Glarus, Uri, Schwyz wird fast gleich langsam gesprochen wie in Bern, nur haben diese Innerschweizer Dialekte, im Gegensatz zu Berndeutsch, nicht den Ruf, langsam zu sein.»

Äpfel mit Birnen vergleichen?

So weit, so gut. Aber was wurde denn überhaupt verglichen? Zürcher und Berner sprechen «Züri» kurz aus, Basler dehnen die erste Silbe – «Züüri». Das wäre also kein gutes Vergleichswort fürs Sprechtempo. Ausserdem haben zum Beispiel aus dem Kanton Zürich über 600 Menschen Sprachdaten geliefert, aus Uri nur 15, und von diesen 15 waren 70 Prozent Männer.

In Zürich dagegen war der Männeranteil 53 Prozent. Alles Faktoren, welche bei der Auswahl der untersuchten Wörter, bei der Messmethode und bei der Auswertung der Resultate mitberücksichtigt werden mussten. Die Karte ist auf diese Faktoren hin angeglichen.

Extrempositionen Wil und Langenthal

In einem Vergleich aller Ortschaften mit mindestens 100 Sprachaufnahmen kommt Wil SG als der absolut schnellste Ort heraus. In Langenthal BE sind die langsamsten Sprecherinnen und Sprecher zuhause. Aber was heisst das? Ist schnell gut, weil man in weniger Zeit mehr sagen kann? Oder ist langsam gut, weil weniger Worte tendenziell besser abgewogen sind?

Darüber will die Studie natürlich nichts sagen, es geht Adrian Leemann nicht um Rankings und Bewertungen, wie er betont: «Am Ende des Tages ist es eine Frage des Interesses am Menschsein, an den Unterschieden, wie wir miteinander kommunizieren.»>

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Nazi-Schweinz in Winterthur/Zürich 10.6.2016: Gummischrot aufs Auge - zu 80% zerstört - KEINE Verurteilung der Polizei!
Obergericht Zürich: Polizei hat an Tanzdemo alles richtig gemacht
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/29394432

<An der Tanzdemo in Winterthur kam es zu einem umstrittenen Polizeieinsatz, bei dem eine Frau verletzt wurde. Trotzdem haben die Beamten laut Obergericht richtig gehandelt.

Ein Prozess gegen die Polizisten, die bei der Winterthurer Tanznacht im Einsatz waren, wird es sehr wahrscheinlich nicht geben. Denn das Zürcher Obergericht stützt die Darstellung der Polizei in seinem jüngsten Beschluss. Laut dem «Landboten» ist es salopp gesagt der Meinung, dass die Polizei damals alles richtig gemacht hat.

Im Herbst 2013 war es an der linksgerichteten Tanzdemo zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei gekommen. Eine Demonstrantin wurde damals schwer am Auge verletzt, heute hat sie laut der Zeitung darauf nur noch eine Sehkraft von 20 Prozent. Die damals 19-Jährige machte Gummischrott der Polizei für ihre Verletzungen verantwortlich.

«Unbefangenheit der Untersuchungsbehörden ist fraglich»

Diese Darstellung fand aber schon der Staatsanwalt höchst unwahrscheinlich – das Gericht ist gleicher Meinung. Ein Ellbogen- oder Stockstoss sei eher eine mögliche Ursache. Auch zeigt das vorhandene Bildmaterial die kritische Szene nicht, es gebe keine Hinweise darauf, dass ein Polizist in der Nähe der Frau stand. Reine Spekulation ist laut dem Gericht auch die Aussage der Frau, es könnten sich hinter einem Container oder einer Rampe Polizisten befunden haben.

Ein Urteil ist der Beschluss nicht. Das Gericht befasste sich vor allem mit der Frage, ob es überhaupt zu einem Prozess gegen beteiligte Polizisten kommen soll, was nun unwahrscheinlich scheint.

Die heute 22-jährige verletzte Frau ist sehr enttäuscht. Sie findet, dass die Unbefangenheit der Untersuchungsbehörden von Anfang an fraglich gewesen sei. «Wenn die Polizei das Verhalten der Polizei untersucht, kann von Neutralität keine Rede sein.» So sei sie in die Rolle gekommen, den Gummischrotschuss beweisen zu müssen, «und das mit dem Material, das mir die Polizei zur Verfügung stellt». Sie habe noch heute Schmerzen, verursacht durch die Überanstrengung des gesunden Auges.

(som)>

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Schweinzer STASI: Die Bosse des hyperkriminellen, schweinzer Geheimdienst NDB kommen alle aus dem Kanton Bern - wo die Langsamen und die Nichtdenker sind (!)
Exponiert die schweizerische STASI und ihre Hefershelfer!

http://freehross.weebly.com/outen.html

Schweinzer STASI-Chef: Chef des Nachrichtendienst des Bundes (NDB):
Markus Seiler 
- Hondrichstrasse 35 - 3700 Spiez - 0041-(0)31 322 50 19markus.seiler@ndb.admin.ch

Stellvertretender, schweinzer STASI-Chef: Stellvertretender Direktor des ​Nachrichtendienst des Bundes (NDB):
Paul Zinniker
- Haldenstrasse 17 - 2502 Biel - 0041-(0)32 342 13 80 - paul.zinniker@ndb.admin.ch

Schweinzer Vize-STASI-Chef: Vizechef des Nachrichtendienst des Bundes (NDB)
Jürg Siegfried Bühler
- Sichelweg 23 - 3098 Schlieren bei Köniz - 0041-(0)31 972 50 18 - juerg.buehler@ndb.admin.ch


Nazi-Staat Schweinz: Sean Hross musste eine Kaution bezahlen und ist ausgewandert
Freiheit für Sean Hross! Verhaftet am 16. Juli 2015
http://freehross.weebly.com/deutsch.html

<Sean wurde gegen Bezahlung einer Kaution (Lösegeld) an den Polizeistaat aus der Haft entlassen.

Als Bedingung (Erpressung) seiner Entlassung musste er sich bereit erklären keine künftige Videos mehr zu drehen und keine Interviews zu geben.

Er hat sich inzwischen im Ausland abgesetzt um der Willkür, der Laune der Justiz, derenen Inquisitoren ihn jederzeit wieder mit beliebigen Vorwand wieder verhaften können, zu entrinnen.
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15.6.2016: Schwexit wird bald Realität: Ständerat gibt Nationalrat den Auftrag, das EU-Beitrittsgesuch zurückzuziehen
«Schwexit»: Das EU-Beitrittsgesuch ist endgültig vom Tisch
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16399318

<Das Parlament [der Ständerat] hat mit 27:13 Stimmen entschieden: Das Papier von 1992 ist endgültig zur Makulatur erklärt worden.

Der Bundesrat muss das EU-Beitrittsgesuch der Schweiz von 1992 zurückziehen. Der Ständerat hat heute eine Motion mit dieser Forderung aus dem Nationalrat an den Bundesrat überwiesen.

Der Rat sprach sich mit 27 zu 13 Stimmen bei 2 Enthaltungen dafür aus. Der Bundesrat wird der EU nun erneut mitteilen, das Gesuch sei als gegenstandslos und als zurückgezogen zu betrachten, wie Aussenminister Didier Burkhalter sagte. Gleichzeitig werde er kommunizieren, dass die Schweiz entschlossen sei, den bilateralen Weg zu modernisieren.

Befürworter und Gegner waren sich im Grunde einig, dass das Beitrittsgesuch bereits heute gegenstandslos sei. Die Befürworter vertraten aber die Auffassung, dass mit dem Rückzug des Gesuchs Klarheit geschaffen werden könne. Der Rückzug bringe vielleicht keinen Nutzen, aber auch keinen Schaden, sagte Joachim Eder (FDP, ZG).

Gesuch seit Jahren gegenstandslos

Der Nationalrat hatte die Motion von Lukas Reimann (SVP, SG) im März mit 126 zu 46 Stimmen bei 18 Enthaltungen angenommen. Burkhalter hatte vergeblich darauf hingewiesen, dass die Schweiz nicht auf der Liste der Beitrittskandidaten figuriere. Das in den 1990er-Jahren eingereichte Beitrittsgesuch sei bereits nach dem Nein von Volk und Ständen zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) vom 6. Dezember 1992 gegenstandslos geworden.

Es war nicht das erste Mal, dass die Räte über einen Vorstoss zu diesem Thema zu entscheiden hatten. Bisher lehnte der Ständerat den Rückzug des Beitrittsgesuchs aber stets ab.

(nag/sda)>

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Kriminelle Schweinz hat immer noch keine Flussbetten verdoppelt?

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21.6.2016: Immer noch keine Flussbetten verdoppelt? - Bodensee überschwemmt Hafengebiete, Wiesen und Spielplätze
«Morgen um die gleiche Zeit ists 10 Grad wärmer»

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26800130

Bildtexte:
16. In Ermatingen im Kanton Thurgau fahren die Kinder im See Velo. Ein Paar sitzt auf einer Parkbank und plantscht die Füsse im Wasser. An ein Parkfeld ist hier nicht zu denken.
In Ermatingen im
                          Kanton Thurgau fahren die Kinder im See Velo.
                          Ein Paar sitzt auf einer Parkbank und
                          plantscht die Füsse im Wasser. An ein Parkfeld
                          ist hier nicht zu denken.
In Ermatingen im Kanton Thurgau fahren die Kinder im See Velo. Ein Paar sitzt auf einer Parkbank und plantscht die Füsse im Wasser. An ein Parkfeld ist hier nicht zu denken.

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20.6.2016: Schweinzer Offizier erfindet Marschbefehl und fährt damit zu lange!
Als Schwarzfahrer erwischt: Armee-Offizier erstellt erfundenen Marschbefehl
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/16127299

<von Attila Szenogrady - Um gratis Zug zu fahren, hat ein Oberleutnant der Schweizer Armee einen fiktiven Marschbefehl erstellt. Der Schwindel flog auf, als er in eine Kontrolle geriet.

Laut Anklage kam der Oberleutnant der Schweizer Armee bei einem Militärsportkurs im Herbst 2011 in den Besitz eines USB-Sticks, der eine Vorlage für einen Marschbefehl enthielt. Bereits wenige Monate später erstellte er an seinem damaligen Wohnort Winterthur mithilfe seines Computers einen fiktiven Marschbefehl, der ihm «Freie Fahrt in Zivil auf allen Strecken der Schweizerischen Transportunternehmen» erlaubte.

Dabei setzte der Offizier standesgemäss auch eine Gültigkeit für die 1. Klasse vom 30. April 2012 bis zum 25. Mai 2012 ein. Der Schönheitsfehler war dabei, dass es für ihn zum fraglichen Zeitraum gar kein militärisches Aufgebot gab.

Bereits in Winterthur verurteilt

Am 27. Mai 2012 hatte der Beschuldigte Pech und geriet auf einer Zugfahrt von Horgen in Richtung Zürich mit Anzug und Krawatte in eine Billettkontrolle. Da der vermeintliche Fahrschein die Gültigkeit überschritten hatte, nahm der Kontrolleur den Marschbefehl des zivil gekleideten Fahrgastes genauer unter die Lupe. Dabei kam heraus, dass es sich um eine Fälschung handelte.

Bereits im letzten September machte der heute 33-jährige Beschuldigte am Bezirksgericht Winterthur vergeblich ein Missverständnis sowie ein Verbotsirrtum geltend. So sei er davon ausgegangen, dass er berechtigt gewesen sei, einen Marschbefehl zu erstellen. Damit hatte er keinen Erfolg: Das Winterthurer Gericht verurteilte ihn wegen Urkundenfälschung zu einer bedingten Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu 160 Franken.

Freispruch oder Strafbefreiung gefordert

Der Beschuldigte legte Berufung ein und stellte auch am Montag vor Obergericht jeglichen Vorsatz in Abrede. Seine Verteidigerin verlangte einen umfassenden Freispruch und stufte den Marschbefehl lediglich als einen Entwurf ein. Es liege bei ihrem Klienten auch keine Bereicherungsabsicht vor. So sei er ein gut verdienender Bankkaufmann, der wegen 10 Franken kaum seine Karriere aufs Spiel setzen würde.

Sollten aber ein Schuldspruch und ein Eintrag ins Strafregister erfolgen, sei der bei einer Grossbank angestellte Beschuldigte beruflich erledigt, plädierte die Anwältin und forderte im schlimmsten Fall eines Schuldspruchs aufgrund der Geringfügigkeit des Delikts sowie eines fehlenden öffentlichen Interesses eine Strafbefreiung. Ohnehin sei der Oberleutnant in der Armee infolge des ersten Schuldspruchs inzwischen von einer Eliteeinheit in ein Betriebs-Detachement degradiert worden.

Schuldspruch bestätigt

Das Obergericht kannte aber kein Pardon und bestätigte das Winterthurer Verdikt umfassend. Der Beschuldigte sei laut Armee-Reglement nicht berechtigt gewesen, einen fiktiven Marschbefehl herzustellen, führte der Gerichtspräsident Franz Bollinger aus. Das Tatmotiv orteten die Oberrichter einzig in der Absicht, eine Fahrberechtigung vorzutäuschen. Der Offizier habe den Marschbefehl in sein Portemonnaie gesteckt und damit einen gültigen Fahrschein vorgegaukelt, sagte Bollinger. Eine Strafbefreiung komme nicht in Frage.

Mit der Bestätigung des Winterthurer Verdikts muss der Oberleutnant die Geldstrafe von 4800 Franken zwar nicht bezahlen, aber die bisher aufgelaufenen Gerichtskosten von 5800 Franken tragen. Zudem wird die SBB AG über einen Zivilrichter einen Schadenersatz von 300 Franken verlangen. Nicht zuletzt droht dem Offizier aufgrund der Verurteilung das Ende seiner langjährigen Karriere bei einer Grossbank.>


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