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Schweinz Meldungen 02





Meldungen ab 6.3.2016

präsentiert von Michael Palomino

6.3.2016: Kriminelle Schweinz lässt Unverheiratete immer noch billiger leben als Verheiratete - Scheidungstrick -- Inselschulhaus (Basel) 11.3.2016: Arme schweinzer Schulkinder machen WC-Anlage im Schulhaus kaputt -- 20.3.2016: Kriminelle, schweinzer Geldrasse stuft Ausländer IMMER als Risiko ein - "Überprüfung" von über 2 Millionen durch den kriminellen SVP-Geheimdienst NDB - (kostet Millionen) -- 21.3.2016: Schweinz=prozentual das kriminellste Land der ganzen Welt -- 23.3.2016: Kriminelle Schweinz mit Müllbergen - aber auch viel Recycling -- 29.3.2016: Lehrveranstaltungen von NOVARTIS in den "USA" sind MANIPULATION -- Rapperswil-Jona SG 29.3.2016: Kriminelles Schweinzerlein legt 12 Brände -- Kanton Zug 14.4.2016: Verursacherprinzip im Verkehr: Unfallverursacher muss Polizeikosten bezahlen - aber für Atomabfall gilt das Verursacherprinzip nicht (!) -- Kriminelle Schweinz 14.4.2016: Hydrantenplaketten klauen und als Kunstwerk verkaufen -- Kriminelle Schweinz 14.4.2016: Fussballfans des FC Basel hinterlassen Müllhalde im Zug - SBB tun machtlos! -- 21.6.2016: Jugo-Serben-Partisan ermordete schweinzer Arztgehilfin, die ihn als IV-Betrüger entlarven wollte -- Kriminelle Schweinz 21.4.2016: Kesb entführt Kinder und wird NIE bestraft -- Kriminelle in der Schweinz 21.4.2016: "Handwerker" mit Deutsch mit ausländischem Akzent ohne Werkzeug verlangen hohe Preise... -- Kriminelle Schweinz 22.4.2016: Kriminelles Mobbing und Hetze gegen Deutsche und Franzosen ohne Ende - alles straffrei! - Buch von Marie Maurisse "Bienvenue au paradis - enquête sur la vie des Français en Suisse" -- 28.4.2016: Basler Frauenbad verbietet weite Burkinis und Kinder im Frauenbad - muslimisch-kriminelle Familien-Invasionen werden gestoppt -- Kriminelle Schweinz am 27.4.2016: Kinderraub und Folter in "christlichen" Kinderheimen in der Schweinz -- Brutale Gewalt der Ordensschwestern -- Zug 6.5.2016: Kündigung eines Lehrers auf Verdacht wegen krimineller Fantasie von Eltern - KEIN SCHADENERSATZ! -- 8.5.2016: Russische Hacker sollen Personendaten der geheimen "schweizer Elitetruppe" AAD gestohlen haben -- Kotz-Schweinz am 10.5.2016: Überwachungskamera im Kantonsspital ist Intimspionage und ist Verletzung JEGLICHER Privatsphäre - bleibt straffrei! -- Nachtruhe in der Schweinz 11.5.2016: Kuhglockenlärm wird in der Nacht nicht mehr geduldet - und wann kommt endlich das generelle Verbot der Nacht-Kirchenglocken? -- 14.5.2016: Armes Zureich ohne Tramlinie 1 - wie es dazu kam -- 16.5.2016: Schweinzer Zensurmedien - Beispiel TA Media -- Kriminelle Schweinz am 18.5.2016: Müttern wird gekündigt, statt dass eine Kinderkrippenpflicht in Firmen eingeführt wird!

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6.3.2016: Kriminelle Schweinz lässt Unverheiratete immer noch billiger leben als Verheiratete - Scheidungstrick

aus: Spartrick der Reichen: Schweizer lassen sich wegen Steuern scheiden; 6.3.2016;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16730974


<«Liebling, lass uns scheiden» – reiche Ehepaare versuchen mit diesem Trick Geld zu sparen. Doch auch bei Rentnern macht eine Scheidung bis zu 14'100 Franken im Jahr aus.

Sie trennen sich oder lassen sich scheiden, um jährlich tausende Franken zu sparen. In Wahrheit sind sie weiterhin ein Paar und leben zusammen. Vermögende Schweizer Ehepaare greifen zu einem besonderen Trick, weil sie Steuern vermeiden wollen, das berichtet die «SonntagsZeitung».

Der Steuertrick sei besonders bei vermögenden Paaren beliebt, sagt der Lausanner Scheidungsanwalt Franck Ammann zur Zeitung. Er schätzt, dass sich fünf Prozent der von ihm beratenen Ehepaare wegen der tieferen Steuern scheiden lassen oder trennen. Bei jährlich rund 17'000 Scheidungen in der Schweiz wären dies pro Jahr mehr als 800 Fälle.

Fünfzig Prozent höhere Rente

Die Heiratsstrafe gibt es auch für Rentner. Nach geltendem AHV-Recht erhalten Ehepaare höchstens 150 Prozent der Maximalrente. Ein unverheiratetes Rentnerpaar bekomme dagegen die volle Rente pro Person, das heisst also 200 Prozent. Gemäss «SonntagsZeitung» melden sich beim Zürcher Rechtsanwalt Roger Groner deshalb pro Jahr vier bis fünf Paare im Rentenalter, die sich scheiden lassen wollen, um eine höhere Rente zu erhalten. Pro Jahr kann das bis zu 14'100 Franken ausmachen.

(afo)>

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Inselschulhaus (Basel) 11.3.2016: Arme schweinzer Schulkinder machen WC-Anlage im Schulhaus kaputt

aus: 20 minuten online: Pinkel-Verbot in Basler Schule: Schüler dürfen in der Pause nicht aufs WC;
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/21757962

<Das Insel-Schulhaus führt eine strikte Klo-Politik: In der Pause bleiben die WCs geschlossen, während des Unterrichts müssen Schüler den Schlüssel verlangen. Grund dafür sind Vandalen-Akte.

Schüler der Basler Primarschule Insel müssen sich den Gang zur Toilette oft verkneifen: In der Pause gilt seit einiger Zeit ein striktes WC-Verbot. «Das Schulhaus ist während der Pause abgeschlossen. Die Toiletten sind tabu. Das kann doch nicht sein!», ärgern sich die Eltern einer 11-jährigen Tochter. Seit kurzem wird auch während des Unterrichts eine strikte Klo-Politik geführt.

Vor jedem Toiletten-Gang müssten die Kinder den jeweiligen Lehrer um Erlaubnis bitten. Laut den Eltern liegt es im Ermessen der Lehrkräfte, ob sie den Schlüssel zu den Schul-WCs aushändigen oder nicht. «Einige Kinder genieren sich zu fragen. Es ist ihnen unangenehm und dann müssen sie es sich notgedrungen zurückhalten», sagen die Eltern der Schülerin.

«Es sind schon Unfälle passiert»

Die Regelung sei bei einigen Schülern auch schon «in die Hose gegangen». Die Mutter weiss: «Bei den Kleinen sind schon Unfälle passiert», erzählt die Mutter. Das WC-Regime wirke sich vor allem bei den Schülerinnen negativ auf ihr Wohlbefinden aus. «Die jungen Frauen müssen während ihrer Periode doch problemlos zur Toilette können», sagt sie genervt. An der Weisung stören sich auf Nachfrage von 20 Minuten mehrere Familien. «Meine Tochter belastet das», sagt eine andere Mutter, die ebenfalls anonym bleiben möchte.

Nach Vandalismus sperrte Schule WC ab

Von Seiten der Schule werden die Richtlinien mit massiven Vandalen-Akten gerechtfertigt, die in der Vergangenheit stattgefunden hätten. «Brünneli und Toiletten wurden verstopft, Wasserhähne voll aufgedreht und laufen gelassen, an Türen und Wände wurde uriniert», sagt Simon Thiriet, Leiter Kommunikation des Erziehungsdepartements. «Wir mussten handeln.»

Die Lehrpersonen würden jedoch gesunden Menschenverstand walten lassen. Gleich zu Beginn oder zum Ende der Pause sei der WC-Besuch möglich. Während des Unterrichts sei es jederzeit erlaubt. Lediglich die Pause müssten die Kinder auf dem Schulplatz an der frischen Luft verbringen, da die Türen verschlossen blieben. «Die Massnahme haben wir sicher nicht auf alle Zeit festgelegt, sondern es wird regelmässig überprüft, ob sie noch nötig ist», sagt Thiret.

(jd)>

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20.3.2016: Kriminelle, schweinzer Geldrasse stuft Ausländer IMMER als Risiko ein - "Überprüfung" von über 2 Millionen durch den kriminellen SVP-Geheimdienst NDB - (kostet Millionen)

aus: News.ch online: Überprüfung bezüglich Gefährdung der inneren Sicherheit: Nachrichtendienst hat 22 Personen als mögliches Risiko eingestuft; 20.3.2016;
http://www.news.ch/Nachrichtendienst+hat+22+Personen+als+moegliches+Risiko+eingestuft/691700/detail.htm

<Bern - 22 Personen sind im vergangenen Jahr vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB) als mögliches Sicherheitsrisiko für die Schweiz eingeschätzt worden. Der Grossteil von ihnen hatte Bezug zum islamistischen Terror und zum Syrienkonflikt.

Dies schreibt die «NZZ am Sonntag» und beruft sich auf den Geschäftsbericht des Bundesrats, der vor zwei Wochen publiziert wurde. Die Personen gingen dem NDB ins Netz, weil dieser im Zusammenhang mit der Einreichung von Visa-, Einreise- oder anderen Gesuchen überprüfte, ob von den Personen eine Gefährdung für die innere Sicherheit der Schweiz ausgehen könnte.

Gemäss dem Bericht stellten neun der Personen ein Asylgesuch, zwei wollten sich einbürgern und vier eine Aufenthaltsbewilligung verlängern lassen. Fünf Personen hatten zudem ein Visum beantragt und zwei Personen wollten sich im ausländischen Dienst akkreditieren lassen.

Über zwei Millionen Personen überprüft

Bei den Gesuchen habe der NDB relevante Sicherheitsbedenken angebracht, sagte Carolina Bohren, die Pressesprecherin des NDB auf Anfrage. «Wir geben aber lediglich eine Empfehlungen an das Staatssekretariat für Migration (SEM) ab.» Ob dieses die Gesuche dennoch gutheisse oder wie empfohlen ablehne, sei dem SEM überlassen.

Im vergangenen Jahr hat der NDB insgesamt über zwei Millionen Personen wegen allfälliger Gefährdung der inneren Sicherheit überprüft. Dabei wurden 730'000 Visagesuchsteller, 50'000 Einbürgerungswillige, 4900 Asylsuchende und 6600 andere Ausländer überprüft.

Der grosse Rest - insgesamt 1,29 Millionen - waren Flugpassagiere. Die Anzahl der überprüften Personen betrug im Jahr 2011 noch 350'000 Personen und ist seither stetig angestiegen.

(cam/sda)>

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21.3.2016: Schweinz=prozentual das kriminellste Land der ganzen Welt

[Die Schweinz ist das kriminellste Land der ganzen Welt mit Bankgeheimnis, Giftpillen, Gift-Impfungen und Gift-Pestiziden. Kurz gesagt: Die Schweinz vergiftet die Welt, und insgesamt ist die Beteiligungsrate so hoch wie in keinem anderen Land der Welt. Ca. 50% sind in diesen Bereichen tätig, und die anderen 50% müssen die "Fassade halten". Diese hohe Kriminalität, die von den Illuminaten-Freimaurern der Rothschilds organisiert ist, wird aber nie erwähnt. Stattdessen beschäftigt sich die schweinzer CIA-Presse lieber mit Morden und Fahrraddiebstahl etc. Hier ist der Artikel]:

aus: 20 minuten online: Hier ist die Schweiz am kriminellsten; 21.3.2016;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/14842153

<Körperverletzung, Einbruch, Veloklau oder Sachbeschädigung: Die neusten Zahlen des Bundes zeigen, wo es in der Schweiz besonders gefährlich ist.

Die Schweiz ist letztes Jahr sicherer geworden. 8,4 Prozent weniger Straftaten verzeichnete die Polizei auf 1000 Einwohner. Doch nicht überall ging die Kriminalität zurück. Besonders in Westschweizer Kantonen, wo die Kriminalität bereits hoch ist, gab es mehr Straftaten.

So nahm letztes Jahr die Zahl der Delikte pro 1000 Einwohner im Kanton Neuenburg um 7,3 Prozent zu, in Genf um 4,6 Prozent. Wie im Vorjahr setzt sich der Kanton Genf damit an die Spitze der kriminellsten Kantone. Auf 1000 Einwohner wurden 123,2 Straftaten verübt. Platz 2 geht mit 110 Straftaten an Basel-Stadt, Platz 3 mit 88 Straftaten an Neuenburg.

Genf ist siebenmal so gefährlich wie Uri

Besonders in der Zentral- und Ostschweiz ist es 2015 sicherer geworden. Im Kanton Uri ging die Kriminalität um ganze 38 Prozent zurück, was den Kanton neu zum sichersten Pflaster der Schweiz macht. Hier gab es auf 1000 Einwohner nur 17,8 Straftaten – in Genf sind es siebenmal so viele.

In Nidwalden gab es 25,9 Prozent weniger Straftaten auf 1000 Einwohner, in Appenzell-Innerrhoden ist es zu 20,8 Prozent weniger Straftaten gekommen. Doch auch in der Westschweiz zeigen sich Lichtblicke: Im Waadtland ging die Zahl der Straftaten pro 1000 Einwohner um 20,2 Prozent zurück – trotzdem ist der Kanton noch der viertkriminellste der Schweiz.

Am meisten Gewaltdelikte in Freiburg

Auch bei den einzelnen Delikten zeigen sich Unterschiede. So liegt Basel-Stadt bei den Gewaltdelikten auf Platz 1, hier kommen auf 1000 Einwohner 12,9 Gewaltstraftaten, rund achtmal so viele wie im Kanton Uri. Geklaut wird hingegen im Kanton Genf am meisten, und auch Einbrüche sind dort am häufigsten (73,6 Diebstähle und 12 Einbrüche auf 1000 Personen).

Während es auf dem Land relativ sicher ist, sind Straftaten in städtisch geprägten Kantonen häufiger. Doch auch im direkten Städtevergleich zeigen sich grosse Unterschiede. So ist Freiburg die Stadt mit dem meisten Gewalttaten (18,2 Fälle auf 1000 Einwohner), besonders häufig sind hier Körperverletzungen oder Drohungen gegen Beamte.

Bieler klauen Velos, Genfer Autos

Raubüberfälle gibt es hingegen am häufigsten in Genf und Lausanne (1,3 beziehungsweise 1,2 Fälle auf 1000 Einwohner), auch beim Diebstahl und bei den Einbrüchen liegen die beiden Städte vorne. In Bern richtet sich die Kriminalität weniger gegen Personen, und mehr gegen Dinge: Auf 1000 Einwohner kommen hier 25,1 Fälle von Sachbeschädigung.

Das Velo stehen zu lassen ist hingegen in Biel besonders riskant. 17,9 Velodiebstähle werden dort auf 1000 Einwohner verzeichnet, auch in Bern und Basel werden häufig Velos geklaut. In den Westwestschweizer Städten hat man es stattdessen auf Autos abgesehen: In Vernier, Lancy und Genf werden am meisten Fahrzeugdiebstähle verzeichnet.

(the)>

Kartenkommentare:

Kriminalität allgemein: Genf - Basel - Neuenburg

Der Kanton Genf steht an der Spitze der kriminellsten Kantone. Auf 1000 Einwohner wurden 123,2 Straftaten verübt. Platz 2 geht mit 110 Straftaten an Basel-Stadt, Platz 3 mit 88 Straftaten an Neuenburg. In Uri ist es mit 17,8 Straftaten auf 1000 Einwohner besonders sicher.

Details
Basel-Stadt liegt bei den Gewaltdelikten auf Platz 1, hier kommen auf 1000 Einwohner 12.9 Gewaltstraftaten, rund achtmal so viele wie im Kanton Uri.

Einbrüche sind im Kanton Genf am häufigsten (12Fälle auf 1000 Personen), gefolgt von Neuenburg (10.8 Fälle).

Im Städtevergleich zeigt sich: Freiburg ist die Stadt mit den meisten Gewalttaten pro Einwohner (18,2 Fälle auf 1000 Einwohner). (Quelle: BFS)

Besonders häufig sind in Freiburg Delikte wie Körperverletzungen oder Drohungen gegen Beamte. (Quelle: BFS)

Einbrecher hingegen sind am häufigsten in Neuenburg unterwegs. (Quelle: BFS)

Das Velo stehen zu lassen ist hingegen in Biel besonders riskant. 17,9 Velodiebstähle werden dort auf 1000 Einwohner verzeichnet. (Quelle: BFS)

Im Waadtland hatte die Polizei 2015 weniger zu tun: Die Zahl der Straftaten pro 1000 Einwohner ging um 20,2 Prozent zurück - trotzdem ist der Kanton noch der viertkriminellste der Schweiz.

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23.3.2016: Kriminelle Schweinz mit Müllbergen - aber auch viel Recycling

aus: News.ch online: 30 kg mehr Müll im Jahr: Die Schweiz als Land der Abfallberge; 23.3.2016;
http://www.news.ch/Die+Schweiz+als+Land+der+Abfallberge/692005/detail.htm

<Bern - Um fast 30 Kilogramm pro Person ist in der Schweiz der Müllberg allein im Jahr 2014 gewachsen. Mit 730 Kilogramm je Einwohner liegt das Land bei den Siedlungsabfällen europaweit an zweiter Stelle.

Nur in Dänemark wird noch mehr weggeworfen. 2014 waren es rund 760 Kilogramm pro Kopf, wie Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat zeigen. Hinter der Schweiz folgen mit jeweils gut 600 Kilogramm Zypern, Deutschland und Luxemburg. Nicht einmal halb so gross ist das Abfallaufkommen in Rumänien, Polen und Lettland.

In der EU nimmt die Menge der Siedlungsabfälle je Einwohner seit Jahren kontinuierlich ab. Aktuell liegt der Durchschnitt bei 475 Kilogramm. Anders in der Schweiz: Nach einem Rückgang in den Jahren 2009 und 2011 wächst die Pro-Kopf-Abfallproduktion wieder an, 2014 um 28 Kilogramm. Mitgerechnet sind Haushaltsabfälle sowie vergleichbare Abfälle aus Industrie und Gewerbe.

Gut die Hälfte wird wiederverwertet

Bedingt durch die wachsende Bevölkerung und den zunehmenden Wohlstand, hat sich die Gesamtmenge der Siedlungsabfälle in der Schweiz in den letzten 30 Jahren verdoppelt. 2014 überstieg sie gemäss Bundesamt für Umwelt (BAFU) erstmals die Schwelle von 6 Millionen Tonnen.

Davon wurden 54 Prozent separat gesammelt und verwertet. Noch höher ist die entsprechende Quote in Belgien, Österreich und Slowenien. Europameister in den Disziplinen Recycling und Kompostieren ist Deutschland mit einem verwerteten Anteil von 64 Prozent.

(jz/sda)>

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29.3.2016: Lehrveranstaltungen von NOVARTIS in den "USA" sind MANIPULATION

[Kriminelle Pharma gegen kriminelle "USA" - so trifft sich, was zusammengehört].

aus: US-Justiz verschärft Kurs gegen Novartis;
http://www.fuw.ch/article/us-regierung-nimmt-novartis-an-die-kandare/

<New Yorker Staatsanwaltschaft weitet Bestechungsuntersuchungen gegen den Pharmamulti aus.

Preet Bharara hat schon Schweizer Banken das Fürchten gelehrt. Nun nimmt der New Yorker Staatsanwalt  fast 80 000 Lehrveranstaltungen von Novartis in einem laufenden Bestechungsverfahren gegen den Pharmamulti unter die Lupe.

Geht es nach Bharara, waren die Veranstaltungen vorgetäuscht, um US-Ärzte zu bestechen. Der Pharmakonzern soll zwischen 2002 und 2011 im luxuriösen Rahmen wissenschaftliche Vorträge veranstaltet haben, «die wenig bis nichts mit der Weiterbildung von Ärzten zu tun hatten», schreibt Bharara jüngst in einem Brief. Ziel sei es gewesen, Ärzte für ein Herz-Kreislauf-Medikament von Novartis zu gewinnen. Es brauche nun mehr Details, um festzustellen, ob der Konzern mit den systematischen Anreizen staatliche Gesundheitsprogramme um Hunderte Millionen Dollar betrogen habe. [...]>

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Rapperswil-Jona SG 29.3.2016: Kriminelles Schweinzerlein legt 12 Brände

aus: 20 minuten online: Rapperswil-Jona SG: Über 12 Brände gelegt– Brandstifter ermittelt; 29.3.2016;
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/30739325

<In Rapperswil-Jona war von September bis Dezember 2015 ein Feuerteufel unterwegs. Nun konnte ihn die Kantonspolizei St. Gallen überführen.

Begonnen hatte die mysteriöse Brandserie am 16. September 2015. Damals ging um 2.35 Uhr in der Gartenstrasse eine Kartonsammlung in Flammen auf. Zudem wurden an der Neuen Jonastrasse zwei Plakatwände angezündet. Rund einen Monat später, am 21. Oktober, brannten ein Unterstand, ein Sonnenschirm und ein Papierkorb. Am frühen Morgen des 18. November legte der Brandstifter dann gleich zweimal Feuer: Er zündete den Sichtschutz einer Baustelle und einen weiteren Papierkorb an. Am 15. Dezember wurden an drei Orten innert kurzer Zeit fünf Brände gelegt. Dabei musste eine Person ins Spital eingeliefert werden. Am 19. Dezember wurden schliesslich zwei Container an der Burgeraustrasse angezündet.

Für den Forensiker Thomas Knecht war damals klar: «Solange der Täter frei ist, macht er weiter. Er wird nun von der Polizei gesucht und die Medien schenken ihm Aufmerksamkeit.» Dies könnte ihm einen zusätzlichen Ansporn geben.

Täter ist 28-jähriger Schweizer

Inzwischen konnte der Täter festgenommen werden, wie
die «Südostschweiz» schreibt. Dingfest gemacht wurde er bereits im Dezember, allerdings war er lange nicht geständig. «Mittlerweile sitzt der 28-jährige Schweizer in Untersuchungshaft. Bis er die Brandstiftungen zugab, dauerte es allerdings eine Weile», so Gian Andrea Rezzoli, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen. Der Täter stammt laut Rezzoli aus der Region und ist der Polizei bereits bekannt, allerdings nicht wegen Brandstiftung, sondern wegen anderer Delikte. «Die Ermittlungen laufen noch», so Rezzoli. Der Täter gab in den Befragungen an, die Brände wahllos gelegt zu haben.

(taw)>

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Kanton Zug 14.4.2016: Verursacherprinzip im Verkehr: Unfallverursacher muss Polizeikosten bezahlen - aber für Atomabfall gilt das Verursacherprinzip nicht (!)
Novum im Kanton Zug: Unfallverursacher werden zur Kasse gebeten
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/24712427

<Der Zuger Kantonsrat hat beschlossen, Unfallverursachern künftig die Sicherung der Unfallstelle durch die Polizei in Rechnung zu stellen.

Für die Sicherung der Unfallstelle und die Verkehrssicherheit sollen Unfallverursacher künftig zahlen müssen. Dies hat der Zuger Kantonsrat gestern beschlossen. Unvallverursacher müssen zahlen, wenn der Polizeieinsatz länger als zwei Stunden dauert. Die Regierung rechnet damit, dass mit dieser Änderung rund 700'000 Franken zusätzlich in die Zuger Staatskasse fliessen.

Eine ähnliche Praxis kennen auch andere Kantone: So werden etwa in Luzern, Uri und Appenzell Ausserrhoden Pauschalen angewendet. Anders in den Kantonen Schwyz, Aargau oder Baselland. Dort wird ein Polizeieinsatz je nach Aufwand verrechnet.

Regierung hofft auf präventiven Effekt

Zur Kasse gebeten werden künftig auch Betrunkene, die sich oder andere gefährden. Werden sie zur Ausnüchterung auf den Posten mitgenommen oder von Polizisten ins Spital gebracht, wird für diese «Übernachtung» und Begleitung künftig ebenfalls etwas verrechnet. Die Regierung rechnet hier zwar nur mit bescheidenen Zusatzeinnahmen von etwa 10'000 Franken pro Jahr. Sie hofft aber auf einen «gewissen präventiven Effekt», wie Sicherheitsdirektor Beat Villiger sagte.

Mit einem grossen Sparprogramm soll die laufende Rechnung ab 2018 dauerhaft um 111 Millionen Franken entlastet werden. Ein erstes Paket konnte der Regierungsrat bereits zu einem früheren Zeitpunkt in Eigenregie beschliessen. Das nun diskutierte 42-Millionen-Paket enthält nun jene Kürzungen, über die der Rat entscheiden muss. (sda)>

Umfrage
Was halten Sie von dieser neuen Regelung?
34 %

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Insgesamt 4043 Teilnehmer

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Kriminelle Schweinz 14.4.2016: Hydrantenplaketten klauen und als Kunstwerk verkaufen
Bezirk Affoltern: Diebe klauen Hydranten-Plaketten im grossen Stil
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/16483686

<Um die 150 Nummer-Plaketten von Wasser-Hydranten sind in den letzten Wochen im Bezirk Affoltern gestohlen worden. Sie werden in Online-Shops verkauft oder zur Gürtelschnalle verarbeitet.

Seit einigen Wochen kam es in mehreren Gemeinden des Bezirks Affoltern immer öfter zu Strafanzeigen, weil Nummern-Plaketten von Wasserhydranten abmontiert und gestohlen worden waren.

Es sind ovale, rote Metallguss-Schilder von zirka zehn Zentimetern Länge, die an den Wasserhydranten angeschraubt sind, um diese gemäss dem Hydranten-Plan der Gemeinden und Feuerwehren zu nummerieren. Sie sind äusserst massiv und robust, da sie für mehrere Jahrzehnte am Hydranten lesbar sein sollten, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte.

In Onlineshops verkauft

Die Kantonspolizei ermittelt nun in mehreren Richtungen nach den Tätern. Solche Original-Hydranten-Plaketten würden zum Teil zu Gürtelschnallen verarbeitet oder aber im Originalzustand online oder in Shops verkauft. Laut Kapo sind für die Diebe nicht alle Zahlen interessant, sondern nur solche, die entweder zu Jahrgängen und Kalendertagen passen oder auffällige Zahlenkombinationen darstellen.

Der Schaden für die Gemeinden beläuft sich inzwischen auf einige tausend Franken. Laut einem Kapo-Sprecher kostet eine Plakette im Ankauf etwa 30 bis 40 Franken. Für wie viel die Plaketten im Internet angeboten werden, ist unklar. Jedenfalls sei ein solcher Diebstahl im Kanton Zürich noch nie vorgekommen.

«Das ist äusserst ärgerlich»

Auch für Dominik Grab, Brunnenmeister von Affoltern am Albis, ist dies ein neues Phänomen. Gegen 80 Plaketten wurden in der Gemeinde in den letzten eineinhalb Wochen bereits bestohlen – der Schaden beläuft sich auf 2500 Franken, wie er sagt: «Das ist äusserst ärgerlich.»

Dabei habe man extra Vorkehrungen getroffen, damit die Plaketten nicht so einfach abgeschraubt werden könnten, so Grab: «Dazu braucht man schon das nötige Wissen und das richtige Werkzeug.» Die Gemeinde will nun ihre Plaketten noch besser sichern und sich neue anschaffen, die nicht so attraktiv für Diebe sind: «Vielleicht solche aus Plastik.» Ebenfalls hofft er, auf aufmerksame Bürger: «Man kann es ruhig der Polizei melden, wenn jemand auffällig lange bei einem Hydranten herum steht.»

(som)>

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Kriminelle Schweinz 14.4.2016: Fussballfans des FC Basel hinterlassen Müllhalde im Zug - SBB tun machtlos!
Machtlose SBB: Fussball-Fans hinterlassen im Extrazug Müllhalde
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/20944170

<Die Sauerei, welche FCB-Fans auf ihrer Heimreise vom Super League-Spiel in Lugano am Mittwoch hinterlassen, ist riesig. Die SBB sind machtlos.

Auf der Heimfahrt von Lugano nach Basel feierten die FCB-Fans offenbar ausgelassen und hinterliessen dann im Extra-Zug eine Riesensauerei. Trotz angebrachter Abfallsäcke lagen im Zug überall leere Bierdosen, Essensreste und Unmengen an anderem Abfall herum, wie ein Leser-Video zeigt.

Laut Informationen von 20 Minuten sei die Stimmung auf der ganzen Zugfahrt ruhig und gut gewesen. Zudem seien während der langen Fahrt von rund 4,5 Stunden keine Sachschäden entstanden. Dies sei in einem Protokoll von den SBB bestätigt worden.

Gesetzliche Transportpflicht

Für die SBB gehören solche Bilder zur Normalität. «Zugemüllte Extrazüge gibt es immer wieder», sagt Mediensprecher Daniele Pallecchi. Ziel sei es, dass die Fans ihren Abfall selbst einsammelten und korrekt entsorgten. Mehrere Fanclubs hätten daher entsprechende Littering-Konzepte, sagt er gegenüber 20 Minuten. Über das Littering-Konzept mit dem FCB war auf Anfrage nichts zu erfahren.

Das Bereitstellen von Extrazügen für Fussballfans ist für die SBB kein lohnendes Geschäft. Jährlich entstehen laut Pallecchi ungedeckte Kosten in einer Höhe von drei Millionen Franken «Es gibt aber eine gesetzliche Transportpflicht», so Pallecchi weiter. So rollen die Fanzüge weiter, auch mit unerzogenen Fans.

(fh)>

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21.6.2016: Jugo-Serben-Partisan ermordete schweinzer Arztgehilfin, die ihn als IV-Betrüger entlarven wollte
Urteil gegen IV-Betrüger: 20 Jahre Gefängnis für «Eliminationsmord»
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/27872425

<Das Urteil ist gefallen: Der Angeklagte D.* wurde am Donnerstag wegen Mordes an der Arztgehilfin R.*zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Der Richter spricht von einem «Eliminationsmord».

D.* war angeklagt, im Oktober 2013 in Thunstetten BE die Arztgehilfin R.* mit einem Messer angegriffen und kaltblütig getötet zu haben. Seit Montag stand er vor dem Regionalgericht Emmental-Oberaargau, am Donnerstag fiel das Urteil in einem vollbesetzten Gerichtssaal in Burgdorf. Richter Jürg Bähler verurteilte den 56-jährigen Serben wegen Mord, Betrug und Urkundenfälschung zu 20 Jahren Gefängnis.

Trotz erdrückender Beweislage hatte der Angeklagte vorab die Tat abgestritten und sich geweigert, Fragen zu beantworten. D. zeigte im Gerichtssaal ein wirres und apathisches Verhalten. Doch der Richter nahm dem nun Verurteilten dieses Benehmen nicht ab – Familienmitglieder hätten ihn als fröhlich und klar beschrieben. «Bei Ihnen zu Hause ist niemandem aufgefallen, dass Ihr Gedächtnis so schlecht ist.» Auch bei den psychiatrischen Abklärungen soll D. simuliert haben: «Laut Tests sind Sie schwer dement – Ihrer Familie wäre das aufgefallen», so Richter Jürg Bähler bei der Urteilsverkündung. «Ich gehe davon aus, dass Sie hier Theater gemacht haben, um sich zu schützen.»

Geknickte Haltung

Der Angeklagte nahm das Urteil stillschweigend zur Kenntnis. Im Rollstuhl sitzend, mit Fussfesseln um die Knöchel, in einem grauen Sakko und blauen Jeans, sass der Mann in geknickter Haltung vor dem Richter. Als Bähler während der Urteilsverkündung detailliert die vier tödlichen Messerstiche ausführte und von Zeugenaussagen über «markerschütternde Schreie» sprach, flossen im Gerichtssaal Tränen. Angehörige hielten sich in den Armen.

Zehn Jahre lang hatte D. eine IV‐Rente wegen einer Gehbehinderung nach einem leichten Arbeitsunfall bezogen. Die 38‐jährige Arztgehilfin R. hatte den Mann aber zufällig dabei beobachtet, wie er einkaufen ging und Taschen trug. Sie meldete dies ihrem Chef, dem Hausarzt von D. Im anschliessend eingeleiteten IV-Verfahren hätte die Arztgehilfin als Zeugin aussagen sollen.

«Damit können wir zufrieden sein»

Weil der Verurteilte die Zeugin vorab kaltblütig in ihrer Wohnung niederstach, sprach der Richter am Donnerstag von einem «Eliminationsmord». D. hätte ungeschoren aus dem Verfahren wegen IV-Betrugs kommen wollen und habe dafür getötet. «Sie konnten den Mord nur begehen, weil Sie die Leiden, die Sie Ihren Ärzten vormachten, eben nicht hatten», sprach Richter Bähler D. ins Gewissen. Weil beim Verurteilten akute Fluchtgefahr bestehe, wurde seine Sicherheitshaft auf sechs Monate verlängert. Ob D. ausgeschafft wird oder sein Bleiberecht behält, konnte Bähler nicht sagen: «Gemäss der Gesetzeslage hat dieses Gericht nicht darüber zu entscheiden.»

Die Anklage hatte am Montag in ihrem Plädoyer 20 Jahre Freiheitsstrafe wegen Mordes gefordert, das Gericht folgte der Forderung von Staatsanwältin Géraldine Kipfer: «Er kommt nun für lange Zeit ins Gefängnis, damit können wir alle zufrieden sein», so Kipfer nach der Urteilsverkündung. Pflichtverteidiger Gian Genna hatte auf einen Freispruch plädiert und gar Genugtuung verlangt. Ob er Berufung gegen das Urteil einlegen wird, könne er noch nicht sagen: «Wir behalten uns alle Optionen offen.»

*Namen der Redaktion bekannt

(aha/cho)>

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Kriminelle Schweinz 21.4.2016: Kesb entführt Kinder und wird NIE bestraft
Anwalt klagt an: «Die Kesb hat eine Straftat begangen»
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16740082

Kesb="Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde" in der kriminellen Schweinz

<Jetzt meldet sich der Anwalt der Mutter des aus dem Schulzimmer abgeführten Samuel* zu Wort. Er bezichtigt die St. Galler Behörden der Kindsentführung und der Willkür.

«Eine derartige Behördenwillkür wie hier habe ich sonst noch nie erlebt», sagt Daniel U. Walder in einem Interview mit den «Obersee-Nachrichten». «Ganz viele Beteiligte, die den Fall zu verantworten haben, müssten sich tief schämen.»

Walder ist der Anwalt der Mutter von Samuel*. Der heute 10-jährige Bub war vor zwei Jahren im Auftrag der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) für die Region Linth aus dem Schulzimmer von der Polizei abgeführt und in eine Pflegefamilie gebracht worden. Bis heute weiss die Mutter nicht, wo ihr Kind untergebracht ist. Einmal im Monat darf sie ihren Sohn sehen.

«Haltlose mütterliche Fantasien»

Im Vorfeld hatte sich die Mutter gegen die Vaterbesuche ihres Buben gewehrt. Dies, nachdem der Amtsarzt von Rapperswil-Jona und eine Kinderpsychologin wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch vor den Besuchen gewarnt hatten. Angesichts dieser Warnungen sei es die Pflicht der Mutter gewesen, dem Rat der Experten zu folgen, findet der Anwalt.

Anders sieht es die Kesb: Die Behörde wirft der Mutter laut deren Anwalt «haltlose mütterliche Fantasien» vor. Für Walder ein skandalöser Vorgang: «Es wäre die Pflicht der Kesb gewesen, die Fakten zu klären und vor allem Konfliktlösungen zu finden, statt das Kind und die Mutter abzustrafen.»

Langes Verfahren

Für den Zürcher Anwalt ist klar, dass die Kindeswegnahme illegal war und damit eine Entführung vorliegt. Deshalb täten sich die St. Galler Richter schwer, den Fall zu entscheiden. Dabei dauere das Verfahren in Anbetracht dessen, dass es um ein Kind geht, schon jetzt «sträflich lange». Walder gibt sich kämpferisch: «Wenn Samuel vom Kantonsgericht St. Gallen nicht zur Mutter gebracht wird, wird das Bundesgericht über diesen Fall entscheiden.» Und fügt an: «Wenn das, was die Kesb in diesem Falle getan hat, rechtens wäre, müsste sie künftig flächendeckend Kinder fremdplatzieren.» Differenzen zwischen Eltern gebe es schliesslich Tausende quer durch die Schweiz.

* Name geändert

(eli)>

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Kriminelle in der Schweinz 21.4.2016: "Handwerker" mit Deutsch mit ausländischem Akzent ohne Werkzeug verlangen hohe Preise...
Pfuscher unterwegs: «Handwerker hatte nicht einmal Werkzeug dabei»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11383382

<Pfusch-Handwerker sind gemäss Rückmeldungen von 20-Minuten-Lesern schweizweit unterwegs. In den meisten Fällen würden diese Arbeiten an der Fassade und an den Fensterläden anbieten.

Rund 20 Fälle von sogenannten Pfusch-Handwerkern wurden der Kantonspolizei Aargau im April gemeldet. Nach einem Bericht über die Pfuscher haben sich mehrere 20-Minuten-Leser gemeldet, die bereits mit solchen Personen Erfahrungen gemacht haben.

Aus den Rückmeldungen geht hervor, dass vor allem Arbeiten an der Fassade wie reinigen und malen und Arbeiten an Fensterläden von den Pfusch-Handwerkern angeboten werden. Zudem scheinen diese schweizweit aktiv zu sein.

«Sie wollen dann meistens das Haus betreten»

«Diese Handwerker tauchen auch in der Innerschweiz seit rund drei Wochen wieder praktisch täglich auf», schreibt Leserin N. H.* aus Rothenburg LU. «Als Mieterin eines älteren Bauernhauses gehöre ich zweifelsohne zur primären Zielgruppe.» Es würden meistens Malerarbeiten oder Arbeiten an den Fensterläden angeboten. Diesen Mittwoch seien ihr sogar neue Dachkännel angeboten worden. «Diese hatten die Handwerker angeblich von einer Baustelle, auf der sie arbeiten. Die Kännel seien übriggeblieben, behaupteten sie.»

Dass die angeblichen Handwerker bei der Akquise offensiv vorgehen, könne sie nur bestätigen: «Sie wollen dann meistens das Haus betreten, um es zu vermessen», sagt H. Im letzten Sommer habe sie sogar die Polizei mehrmals kontaktiert. «Es nervt und manchmal verängstigt es auch», schreibt H. «Ich bin froh, wenn unser Hofhund jeweils lautstark Präsenz markiert.»

«Deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen»

Leserin B. S.* aus Büron LU hat ebenfalls bereits Erfahrungen mit einem solchen Handwerker gemacht: «Vor rund zwei Wochen läutete es an der Tür», erzählt sie. «Ein Mann mit einem dunklen Schnauz und einer blau-weissen Trainerjacke wollte mir eine Fassadenreinigung und -behandlung aufschwatzen.» Der Mann habe Deutsch gesprochen, jedoch mit einem ausländischen Akzent. Als der Mann weggefahren sei, sei ihr aufgefallen, dass noch eine weitere Person im silbernen Auto gesessen sei und dieses keinen Werbeschriftzug gehabt habe.

Auch im Gebiet Murtensee seien diesen Dienstag solche Handwerker unterwegs gewesen: «Er war mit einem unbeschrifteten Minibus unterwegs und fuhr mehrmals im Quartier herum», sagt Leser U. Z.* «Der Handwerker klingelte sich mehrmals pro Tag durchs Quartier und bot an, Platten und Hauswände zu entmoosen.»

«Er wollte mit übelriechenden Chemikalien die Fassade putzen»

Dubiose Handwerker scheinen sich auch im Kanton Schaffhausen aufzuhalten: Leser A. S.* aus Lohn wurde am vergangenen Freitag an die Türe geholt: «Ein ausländischer Arbeiter stand vor der Tür und wollte die Hausfassade mit übelriechenden Chemikalien reinigen», erzählt er. «Der Mann wollte sofort beginnen, hatte aber keine Leiter und kein Werkzeug dabei.» Zudem sei der Mann nicht einmal mit dem blauen Renault Kombi, den er fuhr, vertraut gewesen: «Er konnte nicht einmal die Fahrzeugtür öffnen.»

Für die Fassadenreinigung habe der Mann 1800 Franken gefordert. S. konnte ihn am Freitag abwimmeln. «Obwohl er sehr aggressiv vorging», sagt S. Doch am Montag sei der Mann bereits wieder vor der Türe gestanden und er habe ihn wieder wegschicken müssen.

*Namen der Redaktion bekannt.

(qll)>

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Kriminelles Mobbing in der Schweinz - bis heute legal - Stand 2016:

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Kriminelle Schweinz 22.4.2016: Kriminelles Mobbing und Hetze gegen Deutsche und Franzosen ohne Ende - alles straffrei! - Buch von Marie Maurisse "Bienvenue au paradis - enquête sur la vie des Français en Suisse"
Mobbing in der Romandie: Franzosen sind die neuen Deutschen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22476691

Die Zeugin: >

Der Artikel:

<Kulturschock, Vorurteile und Rassismus: Laut einer Journalistin haben französische Einwanderer in der Romandie nichts zu lachen.

Die Schweiz ist bei französischen Einwanderern äusserst beliebt: Mittlerweile leben laut den neusten Zahlen des Bundes rund 120'000 Franzosen in der Schweiz – das sind doppelt so viele wie noch vor 15 Jahren. Auch in den letzten zwölf Monaten wanderten 6500 Franzosen mehr ein als aus. Damit lassen sie die Deutschen in Sachen Neuzuzüger locker hinter sich.

Naturgemäss lassen sich viele der Zuwanderer in der Westschweiz nieder. Die in Lausanne wohnhafte französische Journalistin Marie Maurisse (33) hat nun ein Buch über die Erfahrungen französischer Zuwanderer in der Schweiz geschrieben. Darin berichtet sie, dass Franzosen in der Romandie mit ähnlichen Vorurteilen zu kämpfen haben wie Deutsche in der Deutschschweiz.

«Franzosen gelten als arbeitsscheu»

«Es sind nicht alle Immigranten und Grenzgänger unglücklich in der Schweiz, aber viele leiden unter den Ressentiments, die ihnen die Schweizer entgegenbringen», sagt Maurisse. Die antifranzösische Haltung sei sehr stark zu spüren. «Franzosen gelten als arbeitsscheu, ständig am Apéro, als kompromissunfähige Nörgler, die ständig Stunk machen.» Zudem würden ihre Landsleute als arrogante Schmarotzer betrachtet, die von den höheren Schweizer Löhnen profitierten.

Laut Maurisse halten die Schweizer mit ihrer Abneigung auch nicht hinter dem Berg: beispielsweise mit verletzenden Sprüchen, die über normale Witzeleien hinausgingen. Die Franzosen versuchten dann, möglichst unsichtbar zu bleiben und bloss nie zu spät zu kommen.

Dass diese Abneigung bis hin zu offenem Hass gehen kann, zeigt Maurisse am Beispiel der Tötung eines französischen Kadermitglieds der Genfer Verkehrsbetriebe im Jahr 2011. «Der Mörder erhielt Gratulationsbriefe, dass er wenigstens einen der Grenzgänger zur Strecke gebracht habe», sagt Maurisse. «Das ist schockierend.» Sie selbst hat nach der Veröffentlichung ihres Buches zahlreiche Schmähbriefe erhalten. Der Tenor: Wenn es ihr hier nicht passe, solle sie heimgehen. «Offenbar ist Kritik von aussen nicht gern gesehen.»

«Vertikale Hierarchien»

Von «Rassismus» spricht Welschland-Kenner und Publizist Peter Rothenbühler nicht. In der Westschweiz herrsche ein offenes Klima. Aber: «Es gibt zweifelsohne gewisse Ressentiments.» Obwohl man den Franzosen in der Schweiz anders als den Deutschen nicht sogleich an der Sprache erkennen könne, sieht er kulturelle Unterschiede. Beispielsweise sei Frankreichs Arbeitswelt durch vertikale Hierarchien geprägt. «Der Chef hat immer recht, während er in der Schweiz auf die Leute hören und sich beweisen muss.» Passten sich die Franzosen nicht an, komme es zu Konflikten.

Laut Rothenbühler grenzen sich Westschweizer stark von Franzosen ab, ganz ähnlich wie die Deutschschweizer von Deutschen. «Gerade den Pariser hält man für arrogant, unhöflich und zu direkt.» Gleichzeitig habe der Welsche ein Überheblichkeitsgefühl, weil man in einem Land mit weniger Arbeitslosigkeit, höherem Wohlstand und direkter Demokratie lebe.

Maurisse macht in ihrem Buch denn auch eine überraschende Feststellung: Für Franzosen sei es trotz Sprachbarriere fast einfacher, in der deutschen Schweiz Tritt zu fassen. Sie würden dort als charmant und sympathisch wahrgenommen.

(daw)>

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28.4.2016: Basler Frauenbad verbietet weite Burkinis und Kinder im Frauenbad - muslimisch-kriminelle Familien-Invasionen werden gestoppt
Basler Frauenbad: Nur noch enge Burkinis erlaubt – Kinder verboten
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/11134353

<Wegen verhüllter Muslimas hat das Sportamt die Kleiderordnung für die Frauenbadi geändert. Erlaubt ist nur noch, was eindeutig als Badekleid erkennbar ist.

Das Sportamt zieht die Reissleine und erlässt eine neue Kleiderordnung für das Frauenbad im Gartenbad Eglisee. Dies, nachdem in den letzten Jahren verhüllte Muslimas aus dem französischen Elsass im Fraueli für massiven Ärger gesorgt hatten. Ihre Badekleider waren als solche schlicht nicht erkennbar. Zudem beleidigten sie einheimische Badegäste, insbesondere andere Muslimas, die sich im Frauenbad lockerer kleideten.

Neu sind Burkinis nur noch erlaubt, wenn sie eng am Körper anliegen und eindeutig als Badeanzug erkennbar sind. «Wir sind keine Sittenwächter, aber das Bad ist kein Park und hier trägt man grundsätzlich Badekleidung», sagt Peter Howald, Leiter des Sportamts. Die Burkinimode habe sich in den letzten Jahren verändert und sei teilweise kaum mehr von Strassenkleidung zu unterscheiden, so Howald. «Das Badeaufsichtspersonal muss einen klaren Unterschied zur Strassenbekleidung erkennen können», erklärt er die Regelung.

Die SVP Basel-Stadt verlangte in einer umgehenden Reaktion am Donnerstag ein totales Burkini-Verbot in den öffentlichen Bädern des Kantons. Die Partei kündete aber keine dahingehende Initiative an.

Burkini-Konflikte mit Polizei beenden

Die neue Kleiderordnung will Howald nicht in einen kulturellen Zusammenhang gestellt sehen. «Das ist keine Burkini-Diskussion», betont er. Es gehe darum, die hohen Hygieneanforderungen durchzusetzen. Klarere Regeln würden dies vereinfachen. Der kulturelle Konflikt im Fraueli ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. An Spitzentagen kreuzen laut Howald bis zu 500 Muslimas aus dem Elsass auf, die sich nicht an die Regeln halten wollten.

Die neuen Regeln werden nun ohne Übergangsfrist ab Saisonstart Mitte Mai mit Nachdruck durchgesetzt. Konkret heisst das: Im Fraueli ist zusätzliches Personal der Protectas aufgeboten und «wenn nötig wird auch die Polizei zugezogen», sagt Howald. Man werde auch gezielt im Elsass informieren. Hierzu hat die Basler Muslim-Kommission Hand geboten. Denn die muslimische Zielgruppe liest offenbar keine Zeitung. Entsprechende Berichte in elsässischen Medien letztes Jahr seien von den radikalen Muslimas nicht gelesen worden, sagte der Mediensprecher des Basler Erziehungsdepartements.

Auch Kinder nicht mehr erwünscht

Weiter sind auf die kommende Saison auch keine Kinder mehr im Fraueli erlaubt. Das neue Mindesteintrittstalter liegt bei 16 Jahren. Ausnahme sind Säuglinge bis ins Krabbelalter. Das Frauenbad sei eine Ruhezone, wird die Regel begründet. An heissen Sommertagen tummeln sich im eher kleinen Bad bis zu 2000 Frauen und Kinder. Zu viel, fand man beim Sportamt. Das Kinderbecken wurde denn auch durch eine Sonnenterasse aus Holz bei der neuen Buvette ersetzt.

(lha)>

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Kriminelle Schweinz am 27.4.2016: Kinderraub und Folter in "christlichen" Kinderheimen in der Schweinz
Geschlagen, gezüchtigt, gepeinigt: Die Schuld der Nonnen
http://m.srf.ch/news/schweiz/geschlagen-gezuechtigt-gepeinigt-die-schuld-der-nonnen

<Rahel Sahli und Romina Loliva

Mittwoch, 27. April 2016, 16:41 Uhr, aktualisiert um 22:05 Uhr

Kinder wurden in der Schweiz während Jahrzehnten systematisch den Eltern weggenommen, in Heime gesteckt – und dort von Ordensschwestern teilweise schwer misshandelt. Die «Rundschau» berichtet, dass viele Opfer noch immer auf eine Entschuldigung der beschuldigten Orden warten.

Video «Die dunkle Seite der Kirche» 

Die dunkle Seite der Kirche

12 min, aus Rundschau vom 27.4.2016

Während Jahrzehnten wurden in der Schweiz Familien systematisch auseinander gerissen, weil die Eltern für die Behörden als «liederlich» und «unfähig» galten, oder weil sie schlichtweg arm waren.

Die Kinder landeten in Heimen, die oft katholisch geführt wurden und in welchen manche Ordensschwestern einen gewalttätigen Erziehungsstil hatten. Die Kinder waren den Täterinnen schutzlos ausgeliefert. Dieses düstere Kapitel wird aber nur auf Druck der Öffentlichkeit aufgerollt, viele Opfer warten immer noch auf eine erste Entschuldigung der beschuldigten Orden und auf die Aufarbeitung ihrer Leidensgeschichte.

Video «Birchler: «Sie nannten mich Teufel
Video «Birchler: «Sie nannten mich Teufel»»
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Birchler: «Sie nannten mich Teufel»

0:34 min, vom 27.4.2016

Brutale Gewalt der Ordensschwestern

Die «Rundschau» begleitet die ehemaligen Heimkinder Clara Bärwart (76), Otto Zumsteg (76) und Marlies Birchler (66) zurück an die Orte, wo sie ihre schreckliche Kindheit verbringen mussten. Clara Bärwart und Marlies Birchler lebten im ehemaligen Waisenhaus Einsiedeln (SZ). Sie erzählen von physischer und psychischer Gewalt: «Wenn wir abends im Bett lagen kam die Nonne und hat allen Kindern unter die Decke geschaut. Wenn man das Hemd oben am Bauch hatte, wurde man bestraft. Man musste aus dem Bett aufstehen, und in einem Eimer mit kaltem Wasser sitzen», sagt Clara Bärwart.

Marlies Birchler erkennt sogar den Ort, wo sie als Kind im Estrich zur Strafe festgehalten wurde: «Hier oben bin ich stunden-, ja tagelang gesessen. Ich habe mich nur noch einsam gefühlt. Ich hatte das Gefühl, die vom Heim haben mich sogar vergessen. Als wüssten sie gar nicht mehr, dass ich da bin.»

Video «Birchler: «Wir wollen Mitgefühl, kein Mitleid
Video «Birchler: «Wir wollen Mitgefühl, kein
                      Mitleid»» abspielen

Birchler: «Wir wollen Mitgefühl, kein Mitleid»

0:08 min, vom 27.4.2016

Geleitet wurde das Heim von den Ingenbohler Schwestern. Als die Geschehnisse rund um das Luzerner Kinderheim Rathausen publik wurden, wo Kinder durch schwere Misshandlungen starben, entschuldigten sich die Ordensschwestern öffentlich. 2013 wurde ein Bericht über die Tätigkeiten der Ingenbohler Schwestern in Kinderheimen publiziert. Für die Schwestern ist das Kapitel damit abgeschlossen, auch wenn immer wieder weitere Taten ans Licht kommen.

Otto Zumsteg verbrachte seine Kindheit im Kinderheim Hermetschwil (AG), das von Benediktinerinnen aus Melchtal (OW) geführt wurde.

Zumsteg kämpft heute noch mit den dunklen Erinnerungen aus jenen Tagen: «Ich habe bis 35 gestottert. Wenn ich etwas vor Publikum sagen wollte, musste ich mich umdrehen. Ich habe nichts herausgebracht. Ich habe viel geweint deswegen.»

Er versucht nun sein Leiden durch psychologische Beratung zu verarbeiten. Als er seit fast 70 Jahren wieder vor dem Kinderheim steht, sagt er: «Wenn ich hier durchfahre, spüre ich immer ein Messer in der Brust.»

Benediktinerinnen entschuldigen sich

Video «Birchler: «Ich wünsche mir, dass man genau hinschaut
Video «Birchler: «Ich wünsche mir, dass
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Birchler: «Ich wünsche mir, dass man genau hinschaut»

0:21 min, vom 27.4.2016

Die Benediktinerinnen sind bereit, Otto Zumsteg und die «Rundschau» zu empfangen, als sie seine Geschichte hören. Schwester Daniela, die heutige Oberin des Ordens, bittet beim Treffen Otto Zumsteg für die Taten der mittlerweile verstorbenen Schwestern um Verzeihung. Für Otto Zumsteg eine grosse Genugtuung: «Das hilft mir sehr. Ich finde es sehr schön. Es hilft mir abzuschliessen.»

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Kriminelles Mobbing in der kriminellen Schweinz - bis heute legal!

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Zug 6.5.2016: Kündigung eines Lehrers auf Verdacht wegen krimineller Fantasie von Eltern - KEIN SCHADENERSATZ!
Unschuldiger Lehrer verlor Job wegen Sex-Vorwürfen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20655736

<Schadenersatz abgelehnt

Ein Lehrer wurde vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochen. Seinen Job ist er trotzdem los. Auch auf Geld von den Strafbehörden kann er nicht hoffen.

in vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochener Lehrer aus dem Kanton Zug erhält für den erlittenen Jobverlust keine Entschädigung von den Strafbehörden. Dies hat das Bundesgericht entschieden.

Die Mutter eines Mädchens beschuldigte den Lehrer im Sommer 2009, ihre Tochter in den Jahren 2006 bis 2008 mehrfach sexuell missbraucht und einmal vergewaltigt zu haben. Der Lehrer verbrachte wegen der Strafuntersuchung acht Tage in Untersuchungshaft. Die Schulleitung stellte ihn zunächst frei und entliess ihn im Dezember 2009.

Das Strafgericht des Kantons Zug sprach den Mann im Oktober 2013 von allen Vorwürfen frei. Für die Untersuchungshaft wurde er mit 2400 Franken entschädigt. Zudem richtete das Gericht ihm eine Genugtuung von 20'000 Franken aus.

Alle darüber hinaus gehenden Schadenersatz- und Genugtuungsforderungen wies das Strafgericht ab. Ebenso entschied das Obergericht als zweite Instanz. Vor Bundesgericht beantragte der Lehrer einen Schadenersatz von mindestens 235'000 Franken.

Klarer Zusammenhang

Die Strafprozessordnung sieht vor, dass der Staat für den Schaden aufkommen muss, der einer ganz oder teilweise freigesprochenen Person aufgrund eines Strafverfahrens entstanden ist. Oftmals handelt es sich dabei um die wirtschaftlichen Einbussen aufgrund eines Stellenverlusts.

Wie das Bundesgericht in einem am Freitag publizierten Urteil festhält, hat es sich selbst noch nie dazu äussern müssen, in welchen Fällen eine Entschädigungspflicht besteht.

In der juristischen Lehre und in einigen Kantonen gehe man davon aus, dass der Staat für den gesamten Schaden aus einem Strafverfahren aufkommen müsse, schreibt das Bundesgericht.

Dafür muss gemäss den Lausanner Richtern jedoch die Voraussetzung erfüllt sein, dass die Strafbehörden in rechtlicher Hinsicht für die Entlassung verantwortlich sind. Es muss also, wie in Haftungsfragen üblich, ein Kausalzusammenhang zwischen Strafverfahren und Entlassung bestehen.

Ungewöhnlicher Lauf der Dinge

Im vorliegenden Fall treffe die Strafbehörden keine Verantwortung, folgert das Bundesgericht. Die Schulgemeinde habe den Lehrer nämlich ohne sachliche Rechtfertigung entlassen. Es habe sich um eine unzulässige Verdachtskündigung gehandelt.

Dieses unkorrekte Verhalten der Schulbehörde hätten die Strafbehörden nicht auszubaden. Sie hätten mit diesem Vorgehen der Schule auch nicht rechnen müssen, kommt das Bundesgericht zum Schluss.

Und: Allein der Umstand, dass gegen den Lehrer eine Strafuntersuchung geführt wurde, «sei nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Lebenserfahrung nicht geeignet», dessen Entlassung zu bewirken.

(woz/sda)>

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8.5.2016: Russische Hacker sollen Personendaten der geheimen "schweizer Elitetruppe" AAD gestohlen haben
Cyber-Attacke auf Ruag: Hacker enttarnen geheime Schweizer Elitetruppe
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/12116781

<Bei der Attacke auf die Firma Ruag sind den russischen Hackern angeblich die Personendaten der über 30'000 Bundesangestellten sowie der militärischen Eliteeinheit AAD in die Hände gefallen.

ie russischen Hacker haben dank ihrem Angriff auf den Rüstungskonzern Ruag wohl Zugang zu sensiblen Informationen über sämtliche Bundesangestellte und nationalen Parlamentarier. Seit letztem Jahr horte die Ruag über 30'000 Personendaten berichtet die «SonntagsZeitung». Demnach habe das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) die Daten 2015 an den Betrieb ausgehändigt.

Über den Grund der Datenlieferung schweigt sich die Behörde aus; «diese Datentransfers» hätten mit der Attacke «keinen Zusammenhang» gehabt, betont BIT-Mediensprecherin Sonja Uhlmann auf Anfrage einzig. Man müsse sich darauf verlassen können, «dass sich jeder einzelne geeignet gegen Cyberangriffe schützt.» Bei der Ruag heisst es mit Verweis auf die Untersuchung, man könne «nichts Neues zum Ausmass oder der Art und Weise eines Datenabflusses» berichten.

Dem Vernehmen nach sollen Firmenvertreter gegenüber Parlamentariern bestritten haben, dass besagte Personendaten abhanden gekommen seien. Dem widersprechen andere involvierte Personen allerdings vehement.

Auch VBS-Daten gestohlen

Auch die «NZZ am Sonntag» vermeldet unter Berufung auf gut informierte Quellen aus dem Verteidigungsdepartement (VBS), dass die Hacker den Zugang zu Personendaten erhalten hätten. Die Angreifer hätten alle Personalien der Angehörigen des Armee-Aufklärungsdetachements 10 abgegriffen. Diese Berufstruppe ist auf riskante Auslandeinsätze ausgerichtet, die Zahl sowie die Identität ihrer Angehöriger ist geheim, die Anonymität könnte nun aber bedroht sein. Unklar ist, welche Daten beim Angriff wirklich abgeflossen sind.

Im Verteidigungsdepartement (VBS) werde jedoch sogar geprüft, ob den Elitesoldaten für zivile Auslandreisen eine neue Identität gegeben werden müsse. Bundesrat Guy Parmelin hält dazu im Interview mit der «NZZ am Sonntag»lediglich fest, der Angriff sei auf die Ruag und nicht auf das VBS erfolgt.

In einer Zwischenbilanz hält der Präsident der Geschäftsprüfungsdelegation Alex Kuprecht gegenüber der «Zentralschweiz am Sonntag» fest, dass der Rüstungsbetrieb und das VBS zu eng verwoben seien.

(afo)>

Kommentar: Russland-Hetze ist K300-Gehabe - der wahre Täter ist wahrscheinlich der BND
Michael Palomino, 21.6.2016

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Die Schweiz ist ein Stück Scheisse!

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Kotz-Schweinz am 10.5.2016: Überwachungskamera im Kantonsspital ist Intimspionage und ist Verletzung JEGLICHER Privatsphäre - bleibt straffrei!
Kamera in Untersuchungszimmer: Auch andere Spitäler filmen ihre Patienten
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19772991

<Eine Patientin des Kantonsspitals St. Gallen wurde gefilmt, als sie sich in einem Behandlungszimmer auszog. Auch andere Schweizer Spitäler lassen in solchen Räumen Kameras laufen.

Die Betroffene war empört: Als eine Patientin in einem Behandlungsraum in der Notaufnahme des Kantonsspitals St. Gallen für eine Untersuchung ihre Kleider ablegen musste, bemerkte sie plötzlich, dass sie von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Der Patientenschutz kritisiert diese Überwachungspraxis, doch um einen Einzelfall handelt es sich nicht: Auch andere Schweizer Spitäler lassen in Räumen, in denen Patienten behandelt werden, Kameras laufen – oder haben entsprechende Pläne.

Auch am Departement Kinder- und Jugendmedizin des Kantonsspitals Winterthur sind Kameras in den Behandlungsräumen der Notaufnahme installiert. Sprecher André Haas bestätigt eine entsprechende Beobachtung eines Leser-Reporters. «Die Kameras wurden beim Umbau der Notaufnahme vor zwei Jahren vorsorglich angebracht.» Sie seien jedoch noch nicht in Betrieb. «Derzeit wird ein Konzept erarbeitet, wie und wofür die Kameras genutzt werden sollen», so Haas. «Angedacht ist, dass die Aufnahmen beispielsweise Schulungszwecken dienen könnten.»

Aufnahmen sollen Abläufe rekonstruieren helfen

Natürlich werde man vor der Inbetriebnahme der Kameras abklären, welche Nutzung der Datenschutz überhaupt zulasse. «Zudem werden wir die Patienten über die Videoüberwachung informieren», so Haas.

Keinerlei Videoüberwachung in Behandlungsräumen hat das Kinderspital Basel. Anders das Kinderspital Zürich: Dort gibt es schon seit Jahren Videokameras in einzelnen Untersuchungszimmern wie dem Schockraum auf der Notfallstation oder in einzelnen Isolierungszimmern der Intensivstation, wie die Medienverantwortliche Manuela Frey auf Anfrage sagt. Die Aufnahmen würden gespeichert, aber nach 48 Stunden automatisch gelöscht.

Ansehen könnten sie nur die Ärzte auf Anfrage beim Zuständigen für die Sicherheit: «Etwa dann, wenn sie den Ablauf einer Behandlung rekonstruieren wollen.» Konkrete Fälle, in denen solche Aufnahmen tatsächlich konsultiert wurden, kenne sie jedoch nicht. Die Videoüberwachung werde gegenüber den Patienten transparent gemacht und sei auch mit dem Datenschützer abgesprochen worden.

Patientenschutz: Eltern müssen Nein sagen können

Patientenschützerin Margrit Kessler steht Videoüberwachung generell sehr kritisch gegenüber. Sie sagt aber, sie habe ein gewisses Verständnis dafür, wenn im Bereich der Kindermedizin Kameras eingesetzt würden: «Hier ist das Sicherheitsbedürfnis natürlich besonders gross.» Doch eine Bedingung müsse unbedingt erfüllt sein: «Die Eltern müssen um ihr Einverständnis gebeten werden, bevor ihr Kind gefilmt wird. Sie müssen die Möglichkeit haben, dies zu verweigern.»

Das Argument, Patienten würden durch die Kameras sicherer, ziehe zudem nicht, findet Kessler: «Das ist Pseudosicherheit. Wenn man auf Videoaufnahmen sieht, wie ein unruhiger Patient im Gipszimmer von der Liege fällt, ist es schon passiert.» Helfen könne hier nicht eine Person, die dies auf dem Bildschirm beobachte, sondern nur jemand, der neben dem Bett stehe.

Nicht förderlich für Vertrauensverhältnis

Im Übrigen tangiere die zunehmende Videoüberwachung auch das Spitalpersonal: «Ich kenne Ärzte, denen es sehr unangenehm ist, sozusagen auf Schritt und Tritt kontrolliert zu werden. Das ist auch kaum förderlich, um eine Vertrauensbasis zwischen Patient und Arzt aufzubauen.»

(lüs)>

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Nachtruhe in der Schweinz 11.5.2016: Kuhglockenlärm wird in der Nacht nicht mehr geduldet - und wann kommt endlich das generelle Verbot der Nacht-Kirchenglocken?
Zürcher Verwaltungsgericht: Bauer muss Kühen um 22 Uhr Glocken abnehmen
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/27356625

<Nachtruhe ist wichtiger als Kuhglocken, entschied das Verwaltungsgericht. Damit dürfte der Kuhglockenstreit im Zürcher Oberland jedoch noch nicht beendet sein.

Das Zürcher Verwaltungsgericht hat die Entscheide des Gemeinderates von Wald und des Baurekursgerichts im sogenannten Kuhglockenstreit gestützt. Die Kühe von Manuel Zwischenbrugger dürfen nachts keine Glocken tragen. Anwohner hatten sich über den Lärm beschwert.

Der Fall ist verzwickt: Der Bauer ziehe seinen Tieren die Glocken aus Sicherheitsgründen an, um entlaufene Rinder dank dem Glockengeläut schneller wieder zu finden, begründet der Landwirt aus Wald. Gleichzeitig fürchten die Anwohner um ihre Nachtruhe: Aufgrund der Lärmimmissionen sei es selbst bei geschlossenen Fenstern nicht mehr möglich, nachts Schlaf zu finden, heisst es im Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts.

Beschwerde abgewiesen

Der Walder Gemeinderat ordnete deshalb im November 2014 an, dass die Kühe von 22 bis 7 Uhr im Umkreis von 200 Metern zur Liegenschaft des in der Ruhe gestörten Ehepaares keine Glocken tragen dürfen. Das Baurekursgericht wies danach im August 2015 eine Beschwerde des Bauern ab.

Es gewichtete die Nachtruhe höher als die Interessen des Landwirts, «da mit Blick auf die örtlichen Gegebenheiten kaum mit entlaufenen Tieren zu rechnen ist und solche gegebenenfalls auch ohne Glocken gut auffindbar wären».

Aussergerichtliche Einigung scheiterte

Die Parteien setzten sich daraufhin zusammen. Die aussergerichtliche Einigung scheiterte jedoch im Herbst des vergangenen Jahres, woraufhin Zwischenbrugger ans Zürcher Verwaltungsgericht gelangte.

In seiner Beschwerde beantragte er eine Lärmmessung, denn der Augenschein vor Ort, den das Baurekursgericht durchgeführt habe, sei nicht korrekt gewesen. Zudem sah er von einer ausführlichen schriftlichen Begründung seiner Eingabe ab und wollte lieber persönlich befragt werden.

Protest des Bauern

Das Verwaltungsgericht hat nun die Entscheide des Baurekursgerichts und des Gemeinderats gestützt und die Beschwerde des Landwirts abgewiesen. Eine persönliche Befragung sei im Gesetz nicht vorgesehen und eine zusätzliche Lärmmessung nicht notwendig.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann ans Bundesgericht weitergezogen werden. Ein Ende des Streits scheint noch lange nicht in Sicht zu sein. Denn wie der «Zürcher Oberländer» am Mittwoch berichtete, habe der Bauer Anfang Woche sogar noch mehr Tiere als vorher auf die Weide gelassen und diesen noch grössere Glocken umgehängt.

(woz/sda)>

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14.5.2016: Armes Zureich ohne Tramlinie 1 - wie es dazu kam
Öffentlicher Verkehr: Darum hat Zürich weder ein Tram 1 noch ein Gleis 1
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/17144393

<Sowohl das 1er-Tram der Verkehrsbetriebe Zürich als auch das Gleis 1 am Hauptbahnhof Zürich sucht man vergeblich. Doch das könnte sich künftig ändern.

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum es in Zürich kein 1er-Tram gibt? Tatsächlich war dem nicht immer so – von 1906 bis 1954 war in der Stadt Zürich das 1er-Tram unterwegs, bis es in den 50ern in Verruf geriet.

«Es entsprach nicht mehr dem damaligen Zeitgeist», erklärt Bruno Gisler, Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ): «Darum wurde 1954 die Linie 1 auf Busbetrieb umgestellt und verschwand.» Zuletzt verkehrte die Linie 1 auf der Strecke Burgwies – Kreuzplatz – Kunsthaus – Hauptbahnhof – Hardplatz.

Tram-Routen ändern sich wegen Stadtentwicklung

Bis zum heutigen Tag ist gemäss Gisler die Linie 1 die einzige, die aufgehoben und durch die Buslinie 31 ersetzt wurde: «Mittlerweile weiss man das Tram wegen des grösseren Platzangebots wieder zu schätzen.»

Aufgrund der Entwicklung der Stadt haben sich die Routen der Tramlinien in Zürich entsprechend immer wieder geändert, so Gisler: «Die letzte grosse Umstellung kam 1986 mit der Routen-Änderung der Linien 7 und 9. 2011 folgte mit dem Tram Zürich-West die jüngste Anpassung des VBZ-Tramnetzes.»

Die Nummer 1 ist ein absolutes Mysterium

Ob es je wieder eine Linie 1 in Zürich geben wird, ist unklar. Laut Gisler haben die VBZ allerdings ein Projekt am Laufen, das den Arbeitstitel «Linie 1» trägt und sich mit einer Verbindung zwischen Hauptbahnhof Zürich und Bahnhof Zürich-Altstetten beschäftigt.

«Die Nummer 1 umgibt irgendetwas Magisches, was die Leute fasziniert – ein absolutes Mysterium. Wirklich erklären kann ich mir dieses Phänomen auch nicht», sagt Gisler. Natürlich besteht mit dem Fehlen der Linie 1 eine Lücke, doch zwischen 15 und 17 gibt es ebenfalls eine, so Gisler weiter: «Nach dem Verbleib des 16ers fragt sich jedoch kaum jemand.» Sowohl Linie 1 als auch 16 würden als Reserve behalten für mögliche zukünftige Tramlinien-Projekte.

Gleise von Süden nach Norden nummeriert

Auch im Hauptbahnhof Zürich sucht man heute bei den Gleisen vergeblich nach der Zahl 1: «Noch vor 25 Jahren hatte der Hauptbahnhof ein oberirdisches Gleis 1, von dem aus die Gotthard-Züge losfuhren», sagt SBB-Sprecher Reto Schärli. Mit der Inbetriebnahme der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn (SZU) 1990 sei die Gleisnummerierung überarbeitet worden.

«Im HB Zürich wurde seit jeher das südlichste Gleis mit der niedrigsten Nummer gekennzeichnet und das nördlichste mit der höchsten», sagt Schärli. So kam es, dass die unterirdischen Gleise des Bahnhofs SZU mit 1 und 2 beziffert wurden. Und die oberirdischen Gleise seither von 3 bis 18 nummeriert sind.

Von Gleisen und Hotelzimmern

23 Jahre später fand im Zuge des Fahrplanwechsels im Dezember 2013 auch eine erneute Umnummerierung statt: Die Gleise 1 und 2 der SZU wurden in 21 und 22 umgewandelt, laut Schärli der Übersicht halber. Die drei unterirdischen Bahnhöfe im HB Zürich seien für die Kunden auch dank der Nummerierung gut zu unterscheiden: «So wie man bei einem Hotel weiss, dass mit dem Zimmer 213 das Zimmer 13 im zweiten Stock gemeint ist, so sind die Gleise 21 und 22 unterirdisch und kennzeichnen den Bahnhof SZU», sagt Schärli.

Generell habe man bei jedem Bahnhof einen 10er-Sprung gemacht. Die Gleisnummern am Bahnhof Löwenstrasse gehen von 31 bis 34 und am Bahnhof Museumsstrasse von 41 bis 44. Auch wenn es das ursprünglich Gleis 1 heute nicht mehr gibt, existiert es nach wie vor – als Gleis 3. Somit könnte die Gleisnummer 1 wieder vergeben werden. Laut Schärli ist vorerst aber nichts dergleichen geplant.

(rad)>

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16.5.2016: Schweinzer Zensurmedien - Beispiel TA Media
Die verlogenen Machenschaften des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA
https://dudeweblog.wordpress.com/2016/05/16/die-verlogenen-machenschaften-des-schweizer-medienkonzerns-tamedia/

<von Dude

Nachdem ich gestern beabsichtigte, den neuen aufschlüsselnden Bericht von Amerika21 zum Schafsmedienpropaganda-Organ Tagesanzeiger der TAMedia im Kommentarstrang des älteren Meisterwerks von Jens Gloor  beizufügen, musste ich betrübt feststellen, dass die gesamte Seite Jcx1 der Zensur zum Opfer gefallen ist.

Auch unter der gratis gehosteten Wördpress-Domain ist die Seite verschwunden gelassen worden…


Daher folgt hier die erste Backup-Publikation einer Reihe von Werken, die früher auf Jcx1 zu lesen waren.

Vorab aber mein dort eingestellter Kommentar als Intro:

Auch wenn ich schon länger klariter im Bilde bin, wie lächerlich verkommen unsere hiesigen Schafsmedien (NZZ, Ringier und Co. mischen ja in der Gleichschaltungsschmierenkomödie munter mit) berichten, und auch wenn der Artikel scheinbar endlos ist, handelt es sich wahrlich um ein Meisterwerk, welches die Zeit (nicht die Zeitung ) gelesen zu werden mehr als Wert ist.


Als früherer Stammleser und Abonnent der in Zürich verlegten Tageszeitung TAGES-ANZEIGER (mit zahlreichen ‘angelehnten’ Titeln in der ganzen Schweiz – z.B. BERNER ZEITUNG, DER BUND, BASLER ZEITUNG, etc.) des TAMEDIA-Konzerns – glaubte ich seinerzeit noch an die Ethik der dort arbeitenden JournalistInnen. Mittlerweile hat sich dies – umfassend dokumentiert – vollständig verflüchtigt; Dank eigener Betroffenheit, können die damals für ‘JournalistInnen’ gehaltenen Schreiberlinge mittlerweile mit schriftlichen Beweisen, mehrheitlich als ausserordentlich üble Presstituierte disqualifiziert werden. Entgegen dem Pressekodex, der lautet “Eine Quelle allein ergibt keine Nachricht. Für eine Nachricht braucht es mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen.”, verstösst die TAMEDIA täglich gegen diesen Kodex. Aber auch diese Erklärung der journalistischen Pflichten des Schweizer Presserats wurden von der TAMEDIA (nicht nur in meinem Fall) nachweislich x-fach verletzt: “Sie halten sich an die Wahrheit ohne Rücksicht auf die sich daraus für sie ergebenden Folgen und lassen sich vom Recht der Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu erfahren.” – ein ganz üble Farce, wie ich ausführlich zu dokumentieren in der Lage bin und in ‘diesem Stil’ publiziert die TAMEDIA täglich frisch-fröhlich weiter. Das Recht der Öffentlichkeit, die Wahrheit zu erfahren, wird von der TAMEDIA täglich, bewusst und vorsätzlich mit Füssen getreten.

Die Nähe der TAMEDIA-Redaktionen zu Politik, Finanz und Wirtschaft (‘google’ Konzernmedien) behindert aktiv eine faktenbasierte, wahrheitsgetreue Berichterstattung, sämtlicher durch die TAMEDIA physisch verlegten Publikationen und online oder audiovisuell publizierten Nachrichten – hierzu möchte ich nachfolgend gerne einige Belege anführen. Prinzipiell ist anzumerken, dass Konzernmedien in den seltensten Fällen noch in eigene Recherchen investieren und vorzugsweise die national und international verabreichten Info-Konserven der grossen Nachrichtenagenturen unbesehen und gänzlich unkritisch übernehmen (‘Copy & Paste’), wie zahlreiche Beweise bestätigen. Von einem aufklärenden, investigativen Journalismus im TAMEDIA-Konzern kann mit Garantie nicht mehr ausgegangen werden. Zusätzlich stossend ist die Nähe der TAMEDIA-Geschäftsleitung im Wesentlichen auch zur Schweizer Nachrichtenagentur (SDA), was offensichtlich dazu dient den wabrigen Schweizer Informationsbrei möglichst konsistent und einheitlich zu gestalten, so dass er von den (mit Verlaub – verarschten) LeserInnen ohne Argwohn und Brechreiz, unbesehen geschluckt wird – was in Tat und Wahrheit einer regelrechten Gehirnwäsche gleichkommt.

Das (Un)Wesen der ‘Nachrichtenagenturen’
Das ‘Wahrheits’-Monopol der handvoll wichtigsten, ‘westlichen’ Player der Nachrichtenagenturen auf diesem Globus setzt sich zusammen aus Associated Press (AP), Reuters, Agence France-Presse (AFP) und Deutsche Presseagentur/Nachrichtenagentur (dpa / dapd), wie auch der Fotoagentur Keystone. Das sind die Hauptakteure welche sogenannten Basis-Content für die Medieninhalte der allermeisten ‘offiziellen’ Redaktionen liefern und damit selbigen, ‘Convenience-Büchsenfrass’ real-time in die Redaktionsstuben katapultieren. Wenn die Artikel der offiziellen Nachrichtenagenturen als Quellen für einen von Ihnen konsumierten Medienartikel verwendet werden, steht meist anstelle des Namens eines Journalisten der eingeklammerte Kürzel-Name dieser Agentur/en (in der Schweiz ‘Quelle: sda’) beim entsprechenden ‘Erguss’ – achten Sie einmal explizit darauf. Dies ist der Hinweis, dass bei der Publikation der entsprechenden – meist Propaganda – praktisch keine redaktionelle Eigenleistung eingeflossen ist. Auf diese Art und Weise kann jeder dahergelaufene Sepp eine Zeitung herausgeben – dies ist dann kein Kunststück mehr, sondern allhöchstens faul, fade, gleichschalterisch und ‘billig’, resp. schlicht unverantwortlich und völlig gegen eine aufgeklärte Gesellschaft, die sich an demokratischen Grundsätzen zu orientieren versucht. Dafür sollte man sein Geld nicht weiter aus dem Fenster werfen.

Die Agenturen wählen die für sie und der Ihnen verbundenen Kunden/Interessen die (angeblich) wichtigsten Themen aus den weltweiten (meist Konzern- und offiziellen Polit-)Nachrichten (genannt ‘Pool’) aus, bereiten sie als Volltext (fixfertige Artikel – inkl. Färbung für Ansichten/Meinungsvorgaben – als ‘Copy&Paste’-Grundlage) auf und schicken diese hochfrequent in die sogenannten Newsfeeds, welche in den Redaktionen solche ‘Nachrichten’ sprudeln lassen, dass unsereins die Ohren flattern. Die Agenturen entscheiden auch, welche Informationen nicht in die Newsfeeds gelangen, resp. mit einem Bann (Fachjargon ‘Blackout‘ – trotz angeblicher Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit) belegt werden – davon lesen Sie dann nie etwas in den sog. ‘offiziellen Qualitätsmedien’ (u.a. auch nicht Ihrer Lieblingszeitung) – höchstens in aufmerksamen, engagierten, alternativen Medien. So gleichen sich ‘Qualitätsnachrichten’ dann logischerweise wie ein Ei dem anderen – ausnahmlos erscheinen gleiche Themen national und international und bestimmen die Schlagzeilen. Wenn z.B. Obama irgendwas ‘Wichtiges’ gefurzt hat, werden Sie es international zwangsläufig erfahren In Zürich, New York, Tokio, Sydney, São Paulo, Mumbai, Toronto, Kapstadt, Rosenheim und Hintertupfingen – auf sämtlichen, offiziellen Kanälen (hier ein kleines, nicht unbedingt sachbezogenes – Witzchen diesbezüglich mit Hillary das es nicht in diese Schlagzeilen geschafft hat). Speziell kleinere Publikationen (z.B. Landzeitungen/Wochenblätter) haben aus finanziellen Gründen gar keine andere Wahl als solche Agenturmeldungen weiterzuverbreiten; So entsteht vermeintlicher Konsens, der jedoch mit ‘Guttenberg-Journalismus’ eine bessere Bezeichnung erfährt, resp. die inter/nationale Gleichschaltung zweifelsfrei sicherstellt, resp. die Geschichtsschreibung nach Gusto der Regierenden konditioniert. Auftrag erfüllt.

Ein Beispiel, dieser Vorselektion der Nachrichten durch Agenturen zeigte die angebliche Tötung des so genannten Terroristenführers Osama bin Laden in 2011. In einem früheren Artikel (“Osama bin Fischfutter“) auf diesem Blog stellte ich fest, dass die Agenturen global beinahe stündliche neue Ergänzungen zur Tötung Bin Ladens in den Äther schossen, was z.B. dazu führte dass der TAGES-ANZEIGER am Montag 2. Mai 2011 sage und schreibe siebzehn Artikel zum Thema Bin Laden veröffentliche – das ist ein bemerkenswerter Rekord zu einem internationalen Einzelthema. Jedoch auch an den Folgetage riss diese Flut, nicht von den Redaktionen nachgeprüften Behauptungen, um die Vorgaben in den Köpfen der Leser zu zementieren, noch lange nicht ab. Die allermeisten diesbezüglich von der TAMEDIA publizierten Artikel tragen unter dem Text dann auch meist den Kürzel-Hinweis irgendwelcher Agenturen, von welchen auch die SDA diese Konserven/Vorgaben ebenfalls nur übernommen und übersetzt hat – alles schön abgestimmt, mit dem übergeordneten ‘Wording’ (Begriffsvereinheitlichungen). Scheinbar war es im Falle von Bin Laden überaus zentral, keine Fragen aufkommen zu lassen, resp. alle möglichen Antworten zu liefern, bevor überhaupt Fragen gestellt werden konnten. Landläufig darf dies als herausragendes Beispiel einer koordinierten Gehirnwäsche gelten – da dem überforderten Leser gar keine Zeit zum Atmen, resp. eigenständigem Denken zugestanden wurde. Und so war und ist es auch bei anderen Medien, die am Tropf solcher Newsfeeds hängen. Wenn ein wichtiges Thema vorgegeben wird, haut es flächendeckend voll rein und die Redaktionen veröffentlichen betriebsblind eine Agenturmeldung nach der Nächsten, dass einem schwindlig (Schweizer Dialektausdruck hierfür “trümlig”) wird.

Hierfür ein weiteres, plakatives Beispiel einer Gleichschaltung der Wahrnehmung (Quelle SDA); “Schattenbanken sind ein Schönwettersystem”. Das TAMEDIA-Konglomerat umfasst u.a. den TAGES-ANZEIGER, die BASLER ZEITUNG, die BERNER-ZEITUNG und DER BUND (dies nur schon allein innerhalb der TAMEDIA-Gruppe, welche alle diese Titel – nebst zahlreichen Weiteren – besitzt) – weshalb sich in allen vier Zeitungen der Wortlaut mit keiner Silbe unterscheidet – vier Zeitungen, drei Regionen, ein und dieselbe Meinungsdarstellung. Zumindest was diesen Artikel betrifft macht es z.B. dann in der Region Bern (Regierungshauptsitz Schweiz) nicht den geringsten Unterschied welche der beiden Tageszeitungen – BERNER ZEITUNG oder DER BUND – man konsumiert. Jedoch auch hier, hier, hier und hier werden die mit dieser Meldung in Zusammenhang stehenden SDA-Vorgaben unbesehen von weiteren Dritten übernommen, resp. in der eigenen Auswahl verlinkt und weiter verbreitet. Oder machen Sie einen ‘Seitensprung’ nach Italien, wo es eine Witzfigur, namens ‘Cavaliere’ mit Hilfe seiner eigenen Medien schafft, sich medial und (pseudo-)politisch wieder in den Fokus zu rücken. Meinungsvielfalt wird damit zur Fata Morgana.

Bin Laden US ReactionDie unglaubliche Bin Laden-Story
International möchte ich nochmals auf das Bin Laden-Beispiel zurückkommen. Anlässlich des Todes Bin Ladens wurde das nebenstehende Bild (angenommene Aussage: “Die USA sind die Allergeilsten!”) von REUTERS veröffentlicht; So siehts es im TAGES-ANZEIGER aus, so in der BERLINER Zeitung (2. Bild), so in der WASHINGTON POST (Bild # 8), so bei MAIL ONLINE (letztes Bild im Artikel), so bei der STUTTGARTER ZEITUNG (Bild # 3), so in DIE PRESSE (Bild # 3), so bei 48 HOURS, so in der LA REPUBBLICA (Auswahlpunkt Fotostrecke # 10) oder so bei der zionistischen HAARETZ (Bild # 10 – Fotostrecke); Alle jubeln über die Tötung eines Bin Laden, welcher weder in den USA von der Justiz gesucht (offenbar wurde nie ein Haftbefehl gegen ihn erlassen), noch einem ordentlichen Gericht gegenübergestellt wurde. Man freut sich – basierend auf angeblich christlichen Werten – über die gewaltsame Tötung eines Menschen, für den die Unschuldsvermutung niemals zu gelten schien – so zumindest der Tenor dieser Beiträge und entgegen aller Regeln; Es wurde als normal dargestellt. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass sich VertreterInnen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hochoffiziell über die Tötung eines nicht rechtsstaatlich verurteilten Menschen freuen – ohne dass dies ausreichend Empörung auslöst.

Situation Room Superheros - Bin LadenÜber die GOOGLE-Bildsuchfunktion können Sie ebenfalls Bilder  (nebenstehend die Abwandlung eines der umstrittensten Bilder im o.g. Zusammenhang) z.B. von Newsmeldungen direkt ins Suchfeld ziehen, um in Erfahrung zu bringen, welche Artikel zum entsprechenden ‘Offizial’-Bild aus welchen Quellen erschienen sind, um die entsprechenden Grundaussagen der Artikel dieser Quellen zu vergleichen. Sie werden ernüchtert feststellen, dass der Grundtenor der Artikel zu Agenturbildern, in den westlichen Medien praktisch identisch ist. Dabei gibt es kaum Recherchen vor Ort, resp. hiess es auch im vorliegenden Fall zuerst, Bin Laden sei an einem unbekannten Ort beerdigt worden, dann sei er ’nach islamischer Sitte’ kremiert worden (was gänzlich un-islamisch ist) und dann wieder wurde er irgendwo im Meer versenkt (die Reihenfolge dieser Behauptungen variierte je nach Medium). Bis heute wurde kein einziger Beweis, sondern nur Worte, für dies oder das andere abgedruckt, wo hingegen Saddam Husseins (für den auch nie die Unschuldsvermutung bis zur ordentlichen Gerichtsbarkeit galt, in einem dümmlich getürkter Prozess vorgeführt wurde, resp. heute erwiesen ist, dass er keine Massenvernichtungswaffen besass, womit der Grund für den Kriegseintritt nichtig ist und dies für die Verantwortlichen trotzdem keine Konsequenzen hat) Hinrichtung für Voyeure global im TV übertragen wurde. Im Falle von Libyen sind die Verstösse gegen internationales Recht noch gravierender. Müssen wir also jedes Detail einfach blind ‘fressen’, das die Medien uns auf den Tisch wuchten – ist das der journalistische Anspruch in einer (scheinbar) modernen Zeit und ebenso aufgeklärten Gesellschaft? Entscheiden Sie selbst.

Sämtliche Fragen die der TAMEDIA gestellt und sämtliche, zusätzlichen Fakten, die der TAMEDIA- und der SDA-Redaktion zur Verfügung gestellt (‘eingeliefert’) wurden (und werden), wurden/werden praktisch ausnahmslos ignoriert, resp. nicht beantwortet oder ungelesen gelöscht. Stellungnahmen werden regelmässig stillschweigend verweigert. Mit dieser Feststellung stehe ich keineswegs alleine da, wie ich noch weiter ausführen werde. Diese Behauptungen kann ich persönlich, anhand vorliegender eMail-Empfangsquittungen zur Genüge dokumentieren. Hinweise, dass mit dem angeblichen Tod von Osama Bin Laden im Jahre 2011 etwas Grundsätzliches nicht stimmen kann, finden Sie massig im Internet. Die offiziellen ‘Qualitätsmedien’ ignorieren diese Hinweise (sprich ‘Faktenresistenz’), bis heute höchst verbissen.

Schweizer Nachrichtenagentur SDA
Nachfolgend ein Beispiel wie Nachrichten/Fakten von der Schweizer Nachrichtenagentur SDA unterdrückt (ge-‘Blackout‘-et) werden. Umso wichtiger wird damit die Rolle alternativer Medien und die dringend nötige Distanzierung von angeblichen Quellen wie einer TAMEDIA/SDA, resp. der ihr angeschlossenen Redaktionen vieler Verlage, welche es sich heutzutage nicht mehr leisten können, saubere, journalistische Arbeit zu erbringen und aus Überlebensgründen praktisch nur noch die TAMEDIA-/SDA-Informationskonserven unverändert in die Köpfe ihrer LerserInnen hämmern. So kann verständlicherweise kein objektives Bild der wahren, globalen Zustände mehr vermittelt werden. Gehen Sie online und nutzen Sie die im Internet verfügbaren (alternativen) Nachrichtenquellen um die Informationen zu vergleichen und sich ihr eigenes Bild zu machen, um kompetent an der Demokratie teilzunehmen. Blinder Medienkonsum führt zu einer unsäglichen Verdummung statt Weiterbildung und Aufklärung.

Für mich sind die News-Prioritäten der SDA-kontrollierten Schweizer Medienlandschaft somit nur im manipulativen Bereich erkennbar. Einige Quellen behaupten die nachfolgende Story sei eine ‘Fake-Meldung’ – was dahingestellt bleiben muss, zumal die entsprechende Beurteilung der ‘offiziellen Qualitätsmedien’ schliesslich gänzlich fehlt, was für mich impliziert, dass an der Sache etwas dran sein könnte. Da die SDA zudem zur Hauptsache ebenfalls TAMEDIA-kontrolliert ist – zumal die Geschäftsleitung der TAMEDIA auch im SDA-Verwaltungsrat prominent einsitzt – hat auch die Schweizer Medienlandschaft diesen Vorfall nie abgebildet. Faktenzustellungen an die SDA werden in der Regel weder kommentiert, noch verwendet. Dies schliesst für mich grundsätzlich aus, dass dieser sog. ‘Nachrichtenagentur’ vertraut werden kann, zumal dort undemokratische Grundsätze zu gelten scheinen und eine unglaubliche Ignoranz gegenüber der Öffentlichkeit zum Geschäftsgebahren gehört. Auf Anfrage teilt die SDA sogar schriftlich mit, dass sie darauf verzichtet die Autoren ihrer Artikel namentlich zu nennen, resp. somit verweigert, dass diese von den Lesern direkt angesprochen, resp. mit evtl. zusätzlichen Hinweisen oder Fakten beliefert werden können. Das ist ist das Paradebeispiel von Intransparenz – weshalb sollten wir also glauben, was uns über die Kanäle der SDA (und folglich via TAMEDIA) erreicht, wenn es den Eindruck von Willkür widerspiegelt und nicht nachprüfbar ist? Setzen Sie sich mit Engagement diesem Missbrauch Ihrer Person und der Sie umgebenden Gesellschaft in der Sie leben entgegen. Setzen Sie der pluralistischen Ignoranz etwas entgegen!

Manipulative Berichterstattung und/oder Propaganda/Unterdrückung
Am 25. Oktober 2012 reichte die Spire Law Group in New York Anklage (Aktenzeichen/Verfahrensnummer 12-cv-04269-JBW-RML – via ‘Google’-Suchfenster eingeben) gegen zahlreiche Bank(st)er und Regierungsangehörige der USA ein, welche insbesondere der organisierten Kriminalität und Geldwäsche im Umfang von 43 Billionen (US = ‘Trillions’ oder USD 43’000’000’000’000) bezichtigt werden. Die Sammelkläger fordern darin in einer über 900-seitigen Anklageschrift, dass die Zwangsversteigerungen bei den Hauseigentümern gestoppt werden, bis der Forderungsbetrag von USD 43 Billionen auf einem Sperrkonto deponiert wurden, wie auch die Untersuchung der FED und ihrer Bailout-Programme durch einen unabhängigen Konkursverwalter. Es geht darum, dass zahlreiche Banken u.a. seriell Unterschriften gefälscht haben (z.B. hier, hier oder hier), um unverschuldet in Not geratene Hauseigentümer zwangszuenteigenen. Angeklagt sind u.a. US-Generalbundesanwalt (faktisch Justizminister) Eric Holder, US-Finanzminister Timothy F. Geithner (verzichtet nun auf eine zweite Amtszeit) als Privatpersonen oder Vikram Pandit (kürzlich zurückgetretener Vorstandsvorsitzender der Citigroup), Regierungsberater Robert Rubin (welcher u.a. am Bilderberg-Meeting in St. Moritz 2011 in der Schweiz zugegen war) uvm. Die Anklageschrift liest sich wie das ‘who-is-who’ der amerikanischen Elite. Die entsprechende Medienmitteilung wurde auf PR NEWSWIRE veröffentlicht, von wo sie sämtlichen Nachrichtenagenturen und News-Redaktionen automatisch zugänglich ist. Bis heute haben weder die SDA, noch die TAMEDIA oder andere Schweizer ‘Qualitätsmedien’-Redaktionen über diese Jahrhundert-Anklage berichtet, obschon diese Stellen nachweislich und mehrfach auf diese Fakten schriftlich hingewiesen wurden. In den USA berichtete als einziges Medium CNBC Online über diesen Justizfall gegen Regierung und Banken, allerdings wurde der Bericht innert Stunden wieder von CNBC Online entfernt. Einen Tage später wurden zwei Kinder des Verantwortlichen von CNBC Online, Kevin Krim, ermordet – angeblich durch deren Haushälterin, zu der vorher ein ausgezeichnetes Verhältnis bestanden habe. Ein möglicher Zusammenhang mit der Berichterstattung von CNBC Online wird erst gar nicht in Frage gestellt und nur marginal über diesen Kindsmord berichtet – nicht jedoch über den online entfernten Bericht zur 43-Billionen-Klage auf CNBC Online, resp. über die Klage grundsätzlich und an sich.

Dann unterzeichnete Präsident Obama am 21. November 2012 hochoffiziell ein Memorandum mit dem Titel ‘National Defense Authorization Act’ (NDAA), welches für Stirnrunzeln sorgte. Danach folgte ein beispielloses Köpferollen innerhalb der militärischen Führungsriege, wobei verschiedenen Personen plötzlich nach langjährigen, treuen Diensten (im Grunde genommen) Bagatellen zur Last gelegt wurden. Und kurz danach hatte sogar die viel gereiste Hillary Clinton keine Lust mehr auf eine zweite Amtszeit unter Obama, obschon gemunkelt wird, dass sie 2016 ggf. erneut als Präsidentschaftskandidatin in den Ring steigen könnte. Ihr Nachfolger ist nun – ‘traraaaa!’ – Ex-Präsidentschaftskandidat und Ketchup-Hersteller John Kerry und so schliesst sich der Kreis der grossen, ’netten’ US-Polit-Familie wieder. Andere nennen dies ‘Revolving-Doors’ oder ein unsägliches gefilze der US-Polit-Show, die uns seit Jahr und Tag in unserem Leben scheinbar begleiten muss, wobei die Qualitätsmedien es vorziehen, dieses abartige Klimbim trivial zu kommentieren, statt echte Hintergründe bereit zu stellen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb Hollywood ständig Blockbuster in die Kinos bringt, die letztlich politische Motivation untermauern und rechtfertigen soll – möglichst in ‘3D’?

Der Wirbelstrum ‘Sandy’ – kurz vor den Präsidentschaftswahlen – ist auch so ein seltsames Phänomen, dass von den Qualitätsmedien nur ungenügend beleuchtet wurde und wird. Im Zuge des Stimmenfangs erschien Obama noch flott im Katastrophengebiet um telegen in die globalen Kameras zu grinsen, doch nun nach seiner Wiederwahl beklagen sich noch immer Tausende Opfer über die mangelnde Solidarität, da sich viele ‘Sandy’-Opfer von der Regierung schändlich ignoriert und im Stich gelassen vorfinden. Aus der TAMEDIA-Berichterstattung ist dieses Thema jedoch bereits praktisch gänzlich verschwunden und wird auch auf Aufforderung hin nicht wieder aufgegriffen oder weiter verfolgt. Folglich war die TAMEDIA eine reine Wahlhelferin, resp. eine weitere, US-hörige Propagandaschleuder – mehr nicht. Die TAMEDIA bedient ihre Redaktionen ausschliesslich aus ‘offiziellen Quellen’, obschon diese – nun nachvollziehbar – immer mehr Anlass zu massiver Beanstandung geben. Neustes Beispiel unterdrückter Fakten durch die TAMEDIA ist die Schul-Schiesserei in Newtown (‘Sandy Hook’-Massaker). Auch hier hält sich die TAMEDIA wieder an die internationalen Vorgaben zur Story-Konsistenz. Hinweise an die Redaktion werden erneut ignoriert und gelöscht – einen Recherchebedarf bei Hinweisen hat die selbstgefällige TAMEDIA somit praktisch nie – das ist beispiellos überheblich, intransparent, manipulativ und bildet somit allerhöchstens eine Teilwahrheit ab.

Gotham City - Sandy Hook‘Sandy Hook’ und die Verschärfung der US-Waffengesetze
‘Sandy Hook’ – erscheint witzigerweise auf der Stadtkarte von ‘Gotham City’ als Ort, wo ein Anschlag geplant ist. Aber wenn das möglicherweise nur reiner Zufall ist, ist es kein Zufall, dass mehrere Zeugen von mehreren Schützen sprechen (z.B. hier, hier, hier und hier) – was die offiziellen ‘Qualitätsmedien’ (wozu sich auch die TAMEDIA ‘dichtet’) kategorisch ausblenden, dabei müssten ethisch einwandfreie JournalistInnen solchen Hinweisen nachgehen um nicht in die gleichen Nebelschwaden zu geraten wie bei 9/11, wo eine Gruppe von Architekten und Ingenieuren in Abrede stellen, dass es so geschehen sei, wie uns hochoffiziell ‘verkauft’ – u.a. erwähnt der Untersuchungsbericht das WTC 7 nicht, ein drittes Gebäude, welches in diesem Zusammenhang ebenfalls in der gleichen, physikalischen Unmöglichkeit einstürzte – wie WTC 1 und WTC 2. Diese Fakten sind zumindest in die Kategorie ’nicht nachvollziehbar’ einzustufen – wobei die Darstellung dieses Falles für die offiziellen Medien, trotz zahlreicher Ungereimtheiten und neuen Hinweisen, noch immer dem Stand von vor einigen Jahren entspricht. Das Thema 9/11 ist somit medial ‘eingesargt’ und offiziell erledigt, Bin Laden tot; Das Dogma ist mittlerweile zur Pflicht verkommen. Wenn ich den früheren Präsidentenberater Rahm (‘Rhambo’) Emanuel zitieren darf; “Lass eine Krise nie ungenutzt verstreichen”. Besteht nun ein Zusammenhang darin, dass die US-Regierung für sich (Inlandeinsätze) 1.6 Milliarden Schuss Munition gekauft hat und den Bürgern das Recht auf Waffenbesitz entziehen möchte? Liebe TAMEDIA und all die lieben Nachrichtenagenturen – bitte klärt uns endlich auf!

Zur Schiesserei in ‘Sandy Hook’ brachte CNN die bewegende Story eines leidenden Vaters, namens Robbie Parker, die Sie hier sehen können. Allerdings gibt es von den Sekunden vor einer Video-Aussage mit dem gleichen Mann auch noch eine Aufnahme, die Sie hier miterleben dürfen; Anschliessend die Frage zu stellen; ‘Vater oder Schauspieler?’ ist also durchaus legitim finde ich, resp. müsste man spätestens jetzt ziemlich stutzig werden – zumindest mir geht es so. Googlen Sie einfach ‘Robbie Parker’, wenn Sie weitere Hinweise zu diesem verstörenden Umstand in Erfahrung bringen wollen. Oder hier Anderson Cooper – wieder von CNN – der ein Elternpaar einige Tage nach dem Verlust ihrer Tochter zu Hause besucht hat; Reagieren so Eltern, die seit wenigen Tagen einen schmerzlichen Verlust einer 7-jährigen Tochter zu bewältigen haben? Ich glaube – aufgrund selbst attestiertem, gesundem Menschenverstand und einiger, psychologischer Kenntnisse, sowie Lebenserfahrung – dass man eine solch ‘verharmlosende’ Reaktion psychologisch, in so kurzer Zeit, schlicht und einfach nicht ‘herbeizaubern’ kann; Entweder gehört das ins Kapitel der ‘Robbie Parker-Inszenierung’, es handelt sich um Aliens oder die Leute sind auf Drogen; Das sieht mir alles zu deutlich nach einer Form von Hollywood aus oder wie die Verschwörungstheoretiker sagen würden, eher nach einer ‘False Flag’- oder ‘Stand Down’-Operation und ich kann mich beim besten Willen nicht gegen das Aufkeimen solcher Gedanken wehren, denn ich empfinde die Summe dieser Seltsamkeiten als äusserst eigenartig, resp. besorgniserregend.

Auch aus alternativen Quellen (ganz speziell schräg sind die Anmerkungen hierzu von Benjamin Fulford – von dem man halten mag, was man will) gibt es zahlreiche Hinweise, dass es sich bei ‘Sandy Hook’ um einen bewusst geplantes Attentat (womit die US-Regierung herausragende Erfahrung vorweisen kann) handelt, zumindest sollte man das thematsieren, statt kategorisch mit einem Blackout zu belegen. Oder war einer der TAMEDIA/SDA-JournalistInnen vor Ort um mit Zeugen zu sprechen und den Hinweisen auf den Zahn zu fühlen? Trotzdem nennt sich das immer noch offiziell ‘Journalismus’, was das da ‘Guttenberg’-mässig von AP, REUTERS, CNN oder wem weiss ich – unbesehen durch die TAMEDIA unter die Leute gebracht wird. Dass mir das persönlich höchst suspekt ist, interessiert nur leider die TAMEDIA/SDA-Redaktionen einen feuchten Dreck. Und so wie mir geht es noch zahlreichen Anderen, wie Recherchen im Internet beweisen – Recherchen, zu denen hauptberufliche JournalistInnen ganz offensichtlich nicht fähig sind. Dass ich beileibe nicht der Einzige bin, welcher der TAMEDIA Zensur und Meinungsmanipulation vorwirft – können Sie gleich anschliessend nachvollziehen. Meine Frage somit an den TAMEDIA-Verwaltungsratspräsidenten: “Alles nur ‘Verschwörungstheorie’ (bevorzugtes Killer-Argument um Kritiker vom Platz zu fegen) lieber Herr Supino? Wenn Sie schon darauf verzichten, beweisbare Lügen (mein persönlicher Fall) zu korrigieren, dann traue ich Ihnen gerne zu, dass Sie Ihre LeserInnen auch an anderer Stelle massiv und absichtlich in den ‘dunklen Wald’ führen, um irgendwelche ‘Vorgaben’ zu erfüllen.” Der Titel TAGES-ANZEIGER der TAMEDIA kann und darf mit Sicherheit nicht mehr als neutrales, transparentes Medium betrachtet werden. Meines Erachtens ist in der Schweiz bereits seit Längerem ‘Status Quo’, was österreichische JournalistInnen des ORF in diesem Protestvideo aktuell öffentlich anklagen.

Am 31. Dezember 2012 kommentierte ich bei der TAMEDIA acht Artikel und einen Blogbeitrag. Kein einziger meiner Kommentare – die sich allesamt an die auferlegten Regeln für Leserkommentare halten – wurde freigeschaltet/publiziert (Beweise können bei mir jederzeit angefordert werden), womit die TAMEDIA die in der Schweiz geltende Meinungsäusserungsfreiheit in krasser Weise aktiv behindert. Bei einem System-Kritiker wie mir sogar kategorisch und permanent – die öffentliche Wahrnehmung meiner Person und Ansichten muss scheinbar auf ‘Teufel-komm-raus’ unterdrückt werden. Aber ich bin nicht der/die Einzige, welche(r) sich über die gesetzesbrecherische TAMEDIA-Zensur beklagt, wie z.B. hier, hier (das kommt mir übrigens sehr, sehr bekannt vor!), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, an nur einigen Beispielen in schockierender Weise ersichtlich ist.

Mit Sicherheit bemerken dies somit und künftig weitere, noch nicht ganz abgestumpfte LeserInnen, denn sonst gäbe es auch das hier nicht zu beklagen. Ehrlich gesagt, bin ich froh darum, dass ‘diese Rechnung’ langsam zur Begleichung ansteht und unfähige, wahrnehmungsverzerrende, rechtsbrecherische JournalistInnen ihre Jobs verlieren – es ist dringend nötig und der der Öffentlichkeit zustehenden Warheit gegenüber nur fair. Ganz speziell, wenn man selbst Andere der Zensur (z.B. hier, hier oder hier) bezichtigt, selbst aber päpstlicher als der Papst wahrgenommen zu werden versucht und auch mal gröberes Geschütz auffährt, wenn dann einmal der TAMEDIA selbst etwas ‘von Aussen’ nicht in den Kram passt; “Das Vorgehen von TAMEDIA empfinde ich als Nötigung”. Hässlich. Überaus hässlich sogar – solche Medien sollten möglichst heute noch von der Bildfläche verschwinden – man darf ihnen keine einzige Träne nachweinen.

Ist Geld und ‘politische Handlangerei’ wichtiger als Wahrheit, Herr Supino? Auch Sie treten eines Tages vor ‘den Herrn’ (zumindest hoffen wir das doch alle!) und müssen sich erklären – dies zu wissen, ist irgendwo doch schon beruhigend.

TAMEDIA-Zensur - WELTWOCHE vs Res Strehle“Der TA-Chefredaktor und die Kampagne” titelt die TAMEDIA in einem selbstdarstellenden Artikel zu den Vorwürfen der WELTWOCHE bezüglich des Chefredaktors des ‘Tages-Anzeiger’, Andreas (Res) Strehle, der linksextremen Kreisen zugeordnet wird. Hier (sehr lesenswert!) wird z.B. bemängelt, dass der TA-Chefredaktor seine Position missbraucht um sich auf der eigenen Plattform ins ideale Licht zu rücken – eine Möglichkeit, die andere Betroffene nicht erhalten und somit die nächste Schweinerei aus dem Hause TAMEDIA! Auffällig in diesem Zusammenhang ist auch die massive, fortlaufende Zensur von Leserkommentaren durch die TAMEDIA-Redaktion, resp. deren Geschäftsleitung. Nebenstehend sehen Sie ein solches Zensurbeispiel; Leser Peter H. Kuhn verfasste am 9.2.2013 um 18:43 zum eingangs erwähnten Artikel folgenden Leserkommentar – der nun mittlerweile aus der Gesamtübersicht der Online-Leserkommentare zu diesem Artikel bereits wieder verschwunden ist – d.h. ebenfalls ‘wegzensiert’ wurde. Der Inhalt dieses Leserkommentars ist äusserst bezeichnend für die TAMEDIA;

“Sind das nun journalistische Mafia-Methoden oder nicht? Praktisch alle negativen Kommentare werden von diesem links-extremen ‘Chefredaktor’ persönlich abgeblockt. Nur sein eigenes eigenartiges Umfeld wird aufgeschaltet! Ein Horror und eine Schande, dass es in unserer Demokratie einen solchen ‘Chefredaktor’ gibt, der nach stalinistischen Methoden die freie Meinungsäusserung bösartig zensiert!”

Diese interne Praxis bei der TAMEDIA stelle ich seit längerere Zeit fest und dokumentiere dies auch regelmässig zu Handen des Ombudsmanns und der TAMEDIA-Geschäftsleitung – wo man jedoch die Sache arrogant totschweigt. “Wo kein Kläger – kein Richter”? Scheint so, dass die TAMEDIA Ihre Leser für superdämlich hält und diese einen solchen Missbrauch seit längerer Zeit nicht bemerken, resp. sich gegen diesen üblen Missbrauch zur Wehr setzen könnten. Medienkonsum bildet eben nicht.

Strehle wirft der WELTWOCHE eine “politische Kampagne” vor – wobei genau dies die ‘Hausspezialität’ der TAMEDIA ist – schäbiger kann man sich einfach nicht verhalten, als den Anderen die eigene Arbeitsweise vorzuwerfen. Die TAMEDIA darf öffentlich somit erwiesenermassen als fiese Propagandaschleuder betitelt werden, welche höchst manipulativ in die Meinungsbildung ihrer Leser eingreift. Diese Zustände sind der TAMEDIA-Geschäftsleitung dokumentierterweise seit mindestens Monaten bekannt, welche jedoch diese Schweinereien scheinbar in vollem Bewusstsein deckt. Langsam wird auch immer klarer, dass es sich bei der TAMEDIA um eine subversive, linksextreme Gruppe handelt, welche tagtäglich die Standards für Journalisten des Schweizer Presserats und die in der Schweiz geltende Meinungs- und Informationsfreiheit vorsätzlich und bewusst verletzt – eigentlich kriminell. Dieses schändliche Verhalten der TAMEDIA muss mit Boykott belegt und der TAMEDIA endlich ihr dreckiges ‘Handwerk’ gelegt werden. Allerdings scheint auch der Schweizer Presserat wenig zu taugen, da er trotz Kenntnis um diese Zustände nichts unternimmt – aber das ist ja auch kein Wunder, hat doch die TAMEDIA auch dort ‘ihre Leute’ (genau wie bei der SDA) untergebracht. Dadurch hat die TAMEDIA in der Schweiz ein einmaliges Meinungsmonopol, resp. ein Informations-Kartell erschaffen. Das sind vergleichbare Zustände, wie in Italien oder z.B. in Österreich. Und jetzt will die TAMEDIA noch eine Paywall einführen, wo betrogene Leser für diesen Dreck der TAMEDIA-Presstituierten auch noch zahlen sollen – tun Sie das BITTE nicht!

Aufgrund all dieser bestürzenden Vorkommnisse bei der TAMEDIA bin ich heute absolut überzeugt, dass die WELTWOCHE mit den Anschuldigungen gegen den Chefredaktor des ‘Tages-Anzeiger’ recht haben muss und bin gespannt auf die weiteren Enthüllungen von dieser Seite. Was die TAMEDIA hier abzieht ist eine ganz, ganz üble Schweinerei, der sofort Einhalt geboten werden muss!!!


Nachtrag 17.05.2016, 22:00

Gemäss eben erhaltener Epost-Info vom Autor dieses Meisterwerks sollte Jcx1 demnächst wieder online sein!:-)>


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Die Schweiz ist ein Stück Scheisse!

20 minuten online, Logo

Kriminelle Schweinz am 18.5.2016: Müttern wird gekündigt, statt dass eine Kinderkrippenpflicht in Firmen  eingeführt wird!
Arbeit: Wegen Baby den Job los – drei Mütter erzählen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23233064

<Kaum ist das Kind auf der Welt, gibt es vom Chef die Kündigung. Drei Mütter berichten, wie der Arbeitgeber sie abserviert hat.

Kündigungen während und nach der Schwangerschaft seien ein grundlegendes Problem: Das schrieb der Bundesrat in seiner Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss von Nationalrätin Silvia Schenker (SP). Wie es ist, vor oder nach der Geburt eines Kindes plötzlich auf der Strasse zu stehen, erzählen drei 20-Minuten-Leserinnen.

Nathalie Dick (31): «Mein Name war nicht mehr aufgeführt!»

Nathalie Dick aus Zollikofen BE arbeitete über elf Jahre im gleichen Betrieb – bevor sie am ersten Tag nach ihrer Rückkehr aus dem 14-wöchigen Mutterschaftsurlaub rausgeworfen wurde. «Und dies, nachdem ich meinen Arbeitgeber frühzeitig über meine Schwangerschaft informiert hatte und mir ein reduziertes Pensum angeboten worden war!»

Als dann aber im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft eine Betriebsversammlung zur Information über eine Reorganisation stattfand, musste sie voller Schrecken feststellen: «Mein Name war nicht mehr aufgeführt! Und so wusste ich, dass mir nach der Geburt meines Kindes gekündigt wird.» Genau so war es dann am ersten Tag nach dem Mutterschaftsurlaub auch. Sie seien sogar vor ihrer Tür gestanden, um ihr die Kündigung zu überreichen, schildert Dick. «Ein schrecklicher Besuch! Zudem wusste ich nicht, dass mir laut dem Gleichstellungsgesetz innerhalb der ersten 16 Wochen nach der Geburt nicht gekündigt werden darf.» Die rechtliche Situation sei aber auch sehr verwirrend, da müsse unbedingt besser informiert werden.

Noch hat Nathalie Dick keine neue Stelle: «Überall wird grosse Flexibilität erwartet, das kann ich mit einem kleinen Kind nicht bieten.»

Daniela M. (33)*: Keine Lust auf Mütter mit kranken Kindern

Daniela M. hatte vor drei Jahren in Zürich einen Job bei einem international tätigen Finanzdienstleister angenommen – vor allem aufgrund der Versprechungen der Personalabteilung, Mütter könnten dann auch ohne Probleme Teilzeit arbeiten. Als sie aber schwanger geworden sei, sagt Daniela M., habe die Teamleiterin sie wissen lassen, man wolle keine Teilzeitangestellten, vor allem keine Mütter mit Kindern. Diese würden zu oft fehlen, wenn ihre Kinder krank seien. «Und so eine Aussage kam von einer weiblichen Chefin!» Am Ende des Mutterschaftsurlaubs habe sie dann einen Aufhebungsvertrag vorgesetzt bekommen – und unterschrieben.

Der Rechtsschutz habe ihr geraten, den Fall aufgrund des hohen Aufwandes nicht vor die Schlichtungsbehörde zur Aushandlung einer finanziellen Entschädigung weiterzuziehen. «Der Aufwand dafür wäre zu gross gewesen – gerade mit einem kleinen Kind!»

Lara L.* (30): «Nur 100 Prozent? Ich fühle mich als Frau und Mutter angegriffen!»

Auch Lara L. aus Luzern war bei einem Gastronomie-Unternehmen angestellt, das sich als eines der «besten Teilzeitarbeitgeber der Schweiz» bewirbt. Als sie dort erzählt habe, dass sie schwanger sei, hätten sich zuerst alle gefreut. Auch ihr wurde für die Zeit nach dem Mutterschaftsurlaub eine Teilzeitstelle in Aussicht gestellt. «Angeblich aufgrund einer Umstrukturierung wurde mir diese aber nicht mehr gewährt – und das zwei Monate vor der Geburt!»

Das Personalbüro habe ihr nahegelegt, nach ihrer Auszeit wieder mit einem Vollzeitpensum zu arbeiten oder zu kündigen. Das tat sie dann auch. Denn um weiterhin 100 Prozent zu arbeiten, hätte sie keine Kinder bekommen müssen. «Ich fühle mich als Frau und Mutter angegriffen!» Vor lauter Ärger hätten dann auch noch die Wehen frühzeitig eingesetzt.

*Namen geändert

(jh)>


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