Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von
Sandro Stark (pseudonym)
ISBN 978-3-905708-54-7
In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten
einige wichtige Sachen, wie die kriminelle
Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie
ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert,
sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng
hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur
nicken.
1992: Der Krieg der SVP gegen den
"Europäischen Wirtschaftsraum" (EWR)
1992: Der Anlass für den nationalen Karrieresprung:
Die EWR-Abstimmung mit der Stimmung gegen Europa -
Blocher präsentiert sich als volksnaher Heilsbringer
Die SVP nahm die Abstimmung über den Europäischen
Wirtschaftsraum zum Anlass, gegen Europa generell zu
hetzen und ja keine präzisen Erklärungen abzugeben.
Christoph Blocher [der immer daherlog, dass eine
EWR-Abstimmung auch eine EU-Abstimmung sei] nützt die
Verunsicherung in der schweizer Bevölkerung aus (S.23)
[weil Bundesrat Ogi vom Berner Teil der SVP behauptet
hatte, der EWR sei wie ein "Trainingslager" für die EU,
und weil die schweizer Regierung (der Bundesrat) noch
vor der EWR-Abstimmung "vorsorglich" ein Beitrittsgesuch
um EU-Mitgliedschaft nach Brüssel geschickt hatte]. Die
schweizer Regierung hatte also so viele Fehler gemacht,
dass Christoph Blocher ohne grossen Aufwand in der
ganzen Deutschschweiz auf Tour gehen konnte regelmässig
ganze Säle und Restaurants (Beizen) füllte [immer mit
der Behauptung, eine EWR-Abstimmung sei auch eine
EU-Abstimmung]. Herr Blocher war also in seinem
"ursprünglichen Element", dem Bauerntum, und zog nun von
Kuhweide zu Kuhweide.
Blocher während der
EWR-Diskussion im Nationalratssaal in Bern
1992 [2]
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Christoph Blocher im EWR-Abstimmungskampf mit
Treichlern und Zigarre, November 1992 [3] |
Bundesrat Adolf Ogi 1991
[4]
Sein Vergleich des EWR
mit einem "Trainingslager" für die EU war
politisch unverzeilich, denn ein
EU-Beitritt würde wieder eine separate
Abstimmung bedeuten.
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Die mehr als 100 Auftritte wurden von der Ems-Chemie
unterstützt.
Zitat:
<Mehr als 100 Auftritte in Griffweite des Volkes
kamen auf diese Weise zustande und mehr als 1 Million
Schweizer Franken hat diese Tournee den Meldeläufer
gekostet - die Spesen für Benzin und Chauffeur nicht
mitgerechnet. Aber die wurden grosszügigerweise von der
Ems-Chemie übernommen und wahrscheinlich über die
Kostenstelle "Repräsentationen" abgebucht.> (S.24)
Der erfundene "Sonderfall Schweiz" soll erhalten
bleiben
Der "Sonderfall Schweiz", den es gar nicht gibt, soll
verteidigt werden mit den Schlagworten "Neutralität",
"Unabhängigkeit", "Freiheit" etc. (S.72)
Christoph Blocher appelliert an die deutschschweizer
Bevölkerung, der "Sonderfall Schweiz" solle ein
"Sonderfall" bleiben, und damit appelliert er auch an
die schweizer Bevölkerung, keine neuen Geschichtsbücher
zu lesen, alle Aufklärung über die Kollaboration der
Schweiz mit dem Dritten Reich zu unterlassen und sich ja
nicht als Element Europas zu sehen:
Zitat:
<Doch, dieser Doktor Blocher war der Retter in der
Not, nur er war in der Lage, den "Sonderfall Schweiz"
wieder zu inthronisieren.> (S.24)
Manipulation von Dorf zu Dorf: Blocher ist "einer von
ihnen"
<War er nicht schon fast einer von uns, dieser
Christoph Blocher? Seine Zahnreihen standen alles andere
als schön in Reih' und Glied, er hatte keine
feingliedrigen Hände, einen Gang wie "Ueli der Knecht"
und seine ausladenden Gesten erinnerten nicht an einen
Akademiker, sondern eher an einen, der sich darüber
beschwerte, dass man ihm für seine Kartoffeln weit
(S.24) weniger zu bezahlen bereit war, als er sich
erhofft hatte. Zusätzlich war davon auszugehen, dass
dieser Christoph Blocher diese fremden Vögte, von denen
er unaufhaltsam berichtete, leibhaftig gesehen haben
musste, schliesslich war er als Inhaber eines
Chemiewerks auf der ganzen Welt unterwegs und deshalb
bestens informiert. Und natürlich kannte er auch diese
verwerfliche Gattung der "Classe politique", die ihm
seit Jahren das Leben als Nationalrat in Bern zur Hölle
gemacht hatte. [...] Und [Blocher] hatte gar die Güte,
da und dort einen Teil der im Säli angefallenen Kosten
auf seine Kappe zu nehmen.> (S.25)
So, und da sieht man nun, wo sich Christoph Blocher
seine Freunde holt: im Stammlokal, in der Beiz, auf dem
Hof, aber nicht in der Oberschicht, nicht in der
Universitätsbibliothek, und auch nicht im Rathaus.
Christoph Blocher behauptet dann einfach pauschal, der
EWR sei "der Anfang vom Ende" (S.25), was er ja mit der
hohen Diebstahlrate seit der Öffnung des Ostblocks auch
beweisen kann (S.19), und somit ist die Stimmung gegen
Europa klar.
Schlussfolgerung: Statt also in Europa mitzuwirken und
Fehlentwicklungen in Europa zu verhindern, statt Europa
genauer anzusehen und die Sehnsüchte nach
Volksdemokratie in Europa zu erkennen und durchzusetzen,
bewirkt Christoph Blocher das Gegenteil: Er hetzt gegen
Europa und spricht nicht mit Europäern, sondern er macht
Stimmung gegen sie und lässt die EU später ins Verderben
rauschen.
Blocher predigt nur noch Angst vor "fremden Vögten" und
somit wird der Europäische Wirtschaftsraum EWR abgelehnt
(S.72).
ab 1992: Die Strategie der SVP ist nur
Isolierung und Vernichtung des politischen Gegners
Seit dem Erfolg mit der Ablehnung des Europäischen
Wirtschaftsraums (EWR) mit 50,3% (S.7) ist die SVP
daran, eine Macht in der Schweiz aufzubauen mit dem
Motto: Isolierung und Vernichtung, also Isolierung vom
Ausland, und Vernichtung alles Andersartigen, vor allem
aller Ausländer (S.8).
Die Behauptung, Abstimmungen würden immer
komplizierter und komplexer - die
Schwarz-Weiss-Malerei
Die SVP entwickelt seither eine Propaganda, Abstimmungen
würden immer "schwieriger" und "komplexer". Die SVP
behauptet, nach den Empfehlungen der andern könne man
sich nicht orientieren. Die SVP macht somit eine
konsequente Schwarz-Weiss-Malerei und meint, so dem
Stimmbürger die Entscheidung zu vereinfachen. Auf den
SVP-Plakaten ist es ganz einfach: Schwarz sind alle
Ausländer und Feindbilder, und Weiss sind die Leute der
SVP... (S.172)
Nun, auch extremistische Kirchen beschreiben ihre
Feindbilder in Schwarz-Weiss und malen ihre Feindbilder
in Schwarz-Weiss an die Wand (S.173). [Deswegen ist das
traditionelle Brautkleid der Terror-Kirche weiss, und
der Teufel ist schwarz...]. Von solchem extremistischen
Bibel-Gedankengut ist die Familie Blocher leider
geprägt, wenn man die Pfarrer-Tradition und die
Tätigkeit des rechtextremistischen Nazi-Pfarrers Gerhard
Blocher berücksichtigt (siehe das Jahr 2007).
Die Blochers behaupten einfach, die Globalisierung und
die Vernetzung der Welt würden die Schweiz
kaputtmachen... (S.173)
Die Karriere von Rassist Christoph Blocher mit
der Ems-Chemie
-- die Ems-Chemie wird in den 1990er Jahren zu einem
stabilen und erfolgreichen Unternehmen [mit Handel mit
dem rassistischen Südafrika über die rassistische
Organisation ASA gegen Mandela und gegen den Boykott der
ganzen Welt]
-- Rassist Christoph Blocher streicht als Hauptaktionär
und Dividendenempfänger jeweils Millionen ein (S.63)
Ergänzung: Eines der Hauptprodukte mit
Millionengewinnen sind Zünder für Air-Bags
(Christoph Blocher - Volkstribun: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878,
Foto 15)
-- die Ems-Chemie spekuliert dann in den 1990er Jahren
mit grossen Beträgen an der Börse [mit Hilfe seines
Ex-Studienfreundes Ebner] und 1995 bis 1997 ist nahezu
die Hälfte des Firmengewinns der Börsenspekulation zu
verdanken (S.63)
Die rechtsextremen Blocher-Jünger, Mitläufer
und Helfer
Christoph Blocher schart immer mehr getreue Jünger,
Mitläufer und Helfer um sich, die ihm nie widersprechen:
Walter Frey, Autoimporteur
Walter Frey, Präsident der SVP der Stadt Zürich,
Autoimporteur mit Millionen [5]
Walter Frey ist der Sohn von Emil Frey (S.81), der
Gründer der Autoimporteur-Gesellschaft "Emil Frey AG".
Walter Frey wohnt in Küsnacht an der "Goldküste" am
rechten Zürichseeufer.
(aus; Wikipedia: Walter Frey:
http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frey_(SVP))
Walter Frey ist ein Mensch mit pfleglichen Manieren und
mit Feingefühl, hat ein Vermögen von schätzungsweise
"ein paar Hundert Millionen Franken" (S.83), ist
einer der zahlreichen Vizepräsidenten der SVP (S.82),
spendet gemäss Insidern während seiner Zeit als
Präsident der SVP der Stadt Zürich eine Million Franken
pro Jahr, sponsert aber auch den Eishockeyclub ZSC
Lions (S.83), macht ab 2001 eine "Pause" und ist nach
der Nichtwiederwahl Blochers als Bundesrat ab 2008
wieder "dabei" (S.82).
Schlussfolgerung: Trotz "pfleglichen Manieren" und
"Feingefühl" unterstützt auch Walter Frey die
Nazi-Propaganda der SVP mit dem Nazi-Grafiker Abächerli
und seinen diffamierenden Hetzplakaten und
Hetzinseraten.
7 Jahre lang ist Herr Walter Frey Präsident der SVP der
Stadt Zürich
-- und koordiniert die politischen Geschäfte
-- und finanziert seine Vorhaben
-- und finanziert der SVP der Stadt Zürich alle
Rechnungen (S.164), wobei nur Walter Frey selber weiss,
wie viel Geld er an die Hetzer-SVP verschenkt (S.165)
-- dabei sind das Büro von Walter Frey als Autoimporteur
und das Büro der Stadtzürcher SVP im gleichen Gebäude,
das selbst Walter Frey gehört (S.164).
Gerüchte besagen, dass Walter Frey der SVP Rechnungen
von einer Million Franken pro Jahr bezahlt. Dies wurde
nie dementiert. Es ist aber auch ein höherer Betrag
möglich (S.165).
1983 gelingt Walter Frey der Einzug in den Nationalrat
trotz einer enormen Wahlkampagne nicht. Erst 1987
gelingt ihm dann das Nationalratsmandat. 2001 legt er
unerwartet alle politischen Ämter im Nationalrat und als
Präsident der SVP in Zürich nieder und Walter Frey
kündigt sogar der SVP das Büro und schmeisst die SVP aus
seinem Haus. Walter Frey machte "Schluss" mit der
Hetzer-SVP [und ihren lügnerischen Inseraten und
Hetzplakaten und Hetzer-Flugschriften] (S.164).
Ueli Maurer, der Auftragserfüller ohne grosse
Visionen - aber ein Rassist wie alle leitenden Figuren
in der SVP
Ueli Maurer ist ein Bergbauernsohn aus dem Zürcher
Oberland (S.84), ist ein gelernter Buchhalter und Vater
von sechs Kindern (S.85), Gemeinderat in Hinwil im
Zürcher Oberland, dann Kantonsrat des Kantons Zürich,
dann Nationalrat für die SVP in Bern und schliesslich ab
2008 Bundesrat.
(aus: Wikipedia: Ueli Maurer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ueli_Maurer)
Ueli Maurer 1987, Portrait [11], da war er noch nett,
klar und ohne Nazi-Provokationen
Ueli Maurer kopiert Christoph Blochers Worte
wortwörtlich und ist somit eher ein Nachplapperi (S.83),
ist dann 12 Jahre lang SVP-Präsident und hat jeweils die
Begabung, Aufträge genau und gut durchzuführen, ist ein
Meldeläufer von Dorf zu Dorf in der Provinz, gründet
unzählige Sektionsparteien, Bezirksparteien und
Kantonalparteien. Dabei wiederholt er immer wieder die
Endzeitszenarien im Stil von Christoph Blocher, die
"Partei-Mantras", und wird somit ohne grosse
Fantasie-Leistung in den Medien mit Christoph Blocher
verbunden (S.84). Maurer macht Mitgliederwerbung,
Propaganda, setzte Befehle genau um (S.85). Dabei ist
Maurer aber kein Vordenker oder Stratege, und selber
kreiert er kaum Provokationen oder beleidigende Floskeln
(S.87).
Eigenartig sind Ueli Maurers Stellungnahmen gegen
Rassismus. Er meint, seine Frau sei in Ghana in Afrika
aufgewachsen und deswegen könne er kein Rassist sein:
«In unserer Partei gibt es keinen Platz für Extremisten.
Meine Frau wurde in Ghana geboren und ist auch dort
aufgewachsen. Wir haben viele dunkelhäutige Freunde, und
in unserem Haus wird mehr
Couscous als
Raclette gegessen.»
[13]
Ueli
Maurer, vom SVP-Soldaten zum Staatsmann.
In: Swissinfo. 10. Dezember
2008. Abgerufen am 27. April 2011.
(aus: Wikipedia: Ueli Maurer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ueli_Maurer)
Gleichzeitig posiert derselbe Ueli Maurer aber noch so
gern vor den Nazi-Plakaten der SVP, zum Beispiel vor dem
Ratten-Plakat von 2004 gegen die Sozialistische Partei.
Oder derselbe Herr Maurer posiert vor dem Plakat mit dem
Kochtopf, das eine direkte Kopie aus dem Nazi-Magazin
"Der Stürmer" ist, oder er posiert vor den
Nazi-Schreckplakaten in Schwarz und Rot vor dem
SChengen-Abkommen, oder er präsentiert sich lachend vor
dem Rassisten-Plakat mit dem schwarzen Schaf. Und er
behauptet auch noch, so lange er das Wort "Neger" sage,
"bleibt die Kamera bei mir" (<So lange ich "Neger"
sage, bleibt die Kamera bei mir>).
Ausserdem hat Ueli Maurer JEDE RASSISTISCHE PROPAGANDA
DER SVP GEGEN AUSLÄNDER MITGETRAGEN, die seit 1992
stattgefunden hat.
Ueli
Maurer von der SVP will kein Rassist sein -
man sehe sich die Plakate an, die er
präsentiert!!!
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Ueli Maurer vor dem
rassistischen SVP-Rattenplakat gegen die
Sozialistische Partei im April 2004 [6]
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Ueli Maurer vor dem
Giftmischerplakat gegen das
Schengen-Abkommen im Oktober 2004 [7]
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Ueli Maurer vor dem
Schreckplakat in den Nazi-Farben
Schwarz-Rot-Weiss gegen das
Schengen-Abkommen, April 2005 [8]
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Ueli Maurer mit dem rassistischen SVP-Plakat
mit dem schwarzen Schaf, Sommer 2007 [12] |
Rassistischer geht es doch wohl nicht, Herr
Ueli Maurer!
Ueli Maurers Negerspruch für die Kamera [10]
Ueli Maurer meint, er sei ein "Pragmatiker":
<«Wer nicht scharf
formuliert, hat bei den Medien keine
Chancen», sagte Maurer einmal. «Solange ich
Neger sage, bleibt die Kamera bei mir.»>
Die schweizer Journalistik meint
verniedlichend, dieser Rassismus sei legal
und nicht rassistisch, sondern "nur"
zynisch:
<Ein Pragmatiker, um genau zu sein, mit
Hang zum Zynismus>
(aus: Tagesanzeiger: Schlauer Bauer -
welches Spiel spiele Ueli Maurer?
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-grosse-Favorit-wartet-auf-Blochers-Rueckzug/story/24704889)
Somit
-- ist Ueli Maurer ein verkappter Rassist,
oder
-- er ist eine unkontrollierbare, doppelte
Persönlichkeit, die schizoid ist, oder
-- er ist in der falschen Partei und ist
eher eine Person für die
Entwicklungsgesellschaft DEZA, oder eine
Person für die BDP oder eine Person für ein
Kinderhilfswerk oder für das Rote Kreuz.
Nun, wenn man die Plakate anschaut, die Herr
Ueli Maurer mit der SVP vertritt, so ist
Herr Ueli Maurer ein klarer Rassist, der
weltweit Rassismus verbreitet (denn die
Plakate werden zum Teil in ganz Europa
kopiert). Ueli Maurer ist ein Mann, der die
Welt bis heute scheinbar nicht versteht,
weil er keine Soziologie und auch keine
Geschichte studiert hat. Aber bei der DEZA
oder beim Roten Kreuz wäre er sicher ein
guter Mann, falls er schnell noch Soziologie
studiert. Ueli Maurer will aber bei den
"Siegern" sein, und deswegen verlässt er den
Dunstkreis um den Rassisten Christoph
Blocher nicht...
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"Prof. Dr." Christoph Mörgeli, ewiger Neinsager und
Hetzer mit dem Titel eines "Dr. phil I."
Herr Rassisten-Nazi
Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter,
der seine Probleme gegen Deutsche nicht im
Griff hat
Herr Mörgeli schadet mit seinen Tiraden
gegen Deutsche der Schweiz. Die Deutschen
der heutigen Generation sind weniger
kriminell als die Schweizer. Mörgeli aber
hebt die Hand. Dieser schweizer Nazi, Hetzer
und Rassist braucht unbedingt einen
"Integrationskurs"!
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Christoph
Mörgeli, ein Hetzer und Rassist, vor allem
gegen Deutsche [13]
Herr "Prof. Dr." Christoph Mörgeli hat
Geschichte studiert, aber keine Soziologie,
und er hat auch nur die Geschichte studiert,
die die Schweiz 1933 bis 1945 in einem guten
Licht darstellt. Die Welt und die ewige Armut
hat er auch nie gesehen. Er verteidigt das
kriminelle Bankgeheimnis der Schweiz, und er
verteidigt auch die kriminelle Geldwäscherei
der weltweiten Mafia in der UBS in Basel.
Herr Prof. Dr. Mörgeli hat im Jahre 2006
öffentlich ausposaunt, Deutsche in der Schweiz
sollten in einen "Integrationskurs". Dann hat
er im Jahre 2008 mit Tiraden gegen deutsche
Professoren nachgelegt mit der Behauptung, in
5 Jahren seien alle deutschschweizer
Universitäten deutsch beherrscht. Mit seinen
Statements gegen Deutsche hat Herr Mörgeli
eine Hetze gegen Deutsche in der Schweiz in
Gang gesetzt, die ab 2007 eine unkontrollierte
Entwicklung genommen hat mit vielen Anschläge
und Hetzaktionen bis hin zu Drohungen und
Vertreibungen. SVP-Rassistin Rickli - aus
Stäfa wie der Mörgeli - hat dann gegen
Deutsche in der Schweiz auch noch
pauschal "nachgelegt", bis der
Fremdenverkehrsverband der Schweiz
Buchungsrückgänge deutscher Touristen
beklagte...
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Deutsche in der Schweiz
haben die NIEDRIGSTE Kriminalitätsrate der
ganzen Schweiz, und die Kriminalität der
Schweizer ist fast doppelt so hoch wie die
der Deutschen. Aber das hat Nazi Mörgeli
soch nie gesehen...
Der SVP-"Professor" Mörgeli lügt in Sachen
schweizer Geschichte am meisten von allen
SVP-Mitgliedern - denn er weiss, was er bei
der schweizer Geschichte weglassen muss, so
dass die Schweiz "unschuldig" dasteht.
Mörgeli ist ein Nazi und ein Lügenbaron, der
die Nazi-Vergangenheit der Schweiz sein
ganzes Leben nicht zugeben will. Der
SVP-"Professor" Mörgeli hetzt auch im selben
Stil wie Blocher und Rickli gegen Ausländer
und Minderheiten - also ist er leider ein
Nazi-Professor, wobei Mörgeli es vor allem
gegen Deutsche abgesehen hat, egal was sie
machen, egal woher sie kommen, und egal, wie
lange sie bereits in der Schweiz leben.
Mörgeli ist einer der schlimmsten Hetzer und
Rassisten in der Schweiz, mit der besten
Krawatte im Land und dem besten Titel "Prof.
Dr.", und mit einem vereinnahmenden Lächeln,
das seinen Rassismus übertüncht und den
Zuschauer schwach macht.
Wikipedia beschreibt die Positionen von
"Prof. Dr." Mörgeli klar:
(Wikipedia im Jahre 2013: Christoph Mörgeli:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Mörgeli)
<Mörgeli gehört dem rechten Flügel der SVP
an. [25]
Sein Abstimmungsverhalten im Nationalrat
während der 46. Legislatur (1999–2003)
zeichnet sich einerseits durch die Forderung
nach Steuersenkungen und durch « law and
order»-Postulate wie eine starke Armee
oder eine restriktive Ausländerpolitik
aus, andererseits durch ausgeprägte
Zurückhaltung gegenüber gesellschaftlicher
Liberalisierung, aussenpolitischer Öffnung
oder staatlichen Engagements in Bereichen
wie Bildung und Forschung oder Umweltschutz.
Ein Kernelement seiner Positionen ist die
kritische Auseinandersetzung mit dem Sozialismus, die
er mit für Schweizer Verhältnisse unüblicher
ideologischer Konsequenz und rhetorischer
Schärfe führt. Dementsprechend lehnt er auch
jeden weiteren Ausbau des Wohlfahrtsstaats
kategorisch ab.>
Das heisst, Herr "Prof. Dr." Christoph
Mörgeli
-- ist für jeden Einsatz der Zürcher
Schlägerpolizei mit Gummigeschossen und
Tränengas
-- ist gegen Familiennachzug, was man
manchmal noch verstehen kann, wenn ein
Muslim gleich 4 Frauen mitbringt
-- ist aber auch gegen alternative
Bildungsprojekte, vor allem für sich selber
organisiert er keine Weiterbildung
-- ist gegen Umweltschutz und damit für
giftige Pestizide, Giftpillen, giftigen
Impfungen und für Atomkraftwerke und
Atommüll, ebenso für Amalgam und so weiter-
eben, es fehlt bei diesem Rassisten-Nazi
Mörgeli wirklich an Weiterbildung und so
unterstützt er die endlose Verseuchung der
Schweiz!
Am liebsten hätte der Hetzer Mörgeli wohl
ein Atommülllager auf dem Pfannenstiel, so
wie die Hetzerin Rickli auch...
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Herr Mörgeli ist in Stäfa aufgewachsen. Schon als
11-Jähriger hängt er politische Plakate auf und ist als
17-Jähriger bereits im Vorstand der SVP-Ortssektion von
Stäfa. Mörgeli sucht immer den direkten Weg statt den
besten, und für "taktische Intelligenz" ist ihm das
Leben scheinbar zu kurz. "Mörgeli bevorzugt den mit
Macheten geschlagenen Pfad", also den Kampf-Pfad (S.88).
Mörgeli ist Nationalrat und AUNS-Vorstandsmitglied
(S.81), [also ist er ein Anhänger des "Sonderfalles
Schweiz" und manipuliert somit die schweizer
Geschichtsschreibung. Somit ist Herr Mörgeli ein
Lügenbaron, [und er hetzt leider auch gegen Ausländer im
Nazi-Stil]. Mörgeli hat Frau und Kinder, von denen er
seit dem Jahre 2009 aber getrennt lebt (S.87).
Mörgeli ist "Titularprofessor" am "medizinhistorischen
Institut Zürich" (S.87) [wobei er dort 2011 wegen
ungenügender Leistung von seinem Chef Condrau entlassen
wurde]. Mörgeli ist der beste Beter der Partei-Mantras,
einer der schlimmsten Beleidiger der "Anderen", und
einer der besten Lächler der Partei:
<Kaum einer betet das Partei-Mantra so lückenlos und
penetrant wie Christoph der Zweite, und kaum einer hat
derart wenig Hemmungen, Andersdenkende mit dem verbalen
Zweihänder zu zerlegen und seine Rolle als Hassprediger
ernst zu nehmen. Nur die wenigsten tragen ihm das
allerdings nach, schliesslich sind alle seine
Darbietungen immer mit einem süssen Lächeln
geschmückt.> (S.87)
Mörgeli ist ein notorischer Nein-Sager und war dies
schon in der Schule am Gymnasium Wetzikon, wo auch
Silvia Blocher zur Schule ging. Mörgeli blockiert sich
mit seiner ewigen Neinsagerei viel Wege im Leben, dient
dafür der SVP, inszeniert kleine Auftritte selbst und
lässt immer wieder "giftige Sprüche" von sich, die er
jeweils mit seinem "pastoralen Grinsen" begleitet, so
dass der Gesprächspartner meint, man müsse Mörgeli nicht
so ernst nehmen (S.89).
Ausserhalb der SVP ist Prof. Dr. Mörgeli Vizepräsident
der Europäischen Totentanz-Vereinigung und ist [an der
Universität Zürich] Museumsleiter [wobei auch dieser Job
2011 wegen ungenügender Leistung gekündigt wurde].
Selber meint er, zu den "echten Schweizern" zu gehören,
ist aber mit seiner ewigen Neinsagerei in der
postpubertären Ablösungsphase steckengeblieben [es fehlt
das Studium der Soziologie], was sich in seinem
"abgrundtiefen Hass gegen alles" ausdrückt, "was den
Schwachen und den Schwächsten der Gesellschaft einen
minimalen Halt bietet" [und er hasst vor allem Deutsche,
die 1918 und 1945 offiziell zwei Kriege verloren haben
und für ihn scheinbar zu den "Schwächsten" gehören].
[Der Rassisten-Nazi] Prof. Dr. Mörgeli scheint gar kein
"Dr." zu sein, wenn er gegen Sozialsysteme schimpft und
mit den Schlagwörtern "Schmarotzer" und "Scheininvalide"
um sich schlägt (S.90).
[Als ab 1992 der Jugoslawienkrieg begann, kamen viele
Jugoslawen in die Schweiz, die aber eine
Partisanen-Mentalität hatten. Einige 100 von ihnen
erfanden Krankheiten, um Invaliditätsrenten zu
erschleichen, vor allem mit dem Trick, ein
Schleudertrauma nach einem gestellten "Unfall"
anzugeben. Aber der Nazi Mörgeli entdeckte dabei nie,
dass ein solches Manöver der Ausdruck einer tiefen
Depression war, weil es für die Jugoslawen den
Tito-Staat nicht mehr gab. Und somit begann der
verrückte Nazi-Rassist Mörgeli, die Jugoslawen zu
bekämpfen und jeden zu bekämpfen, der von einer
Invaliditätsrente betroffen war, statt selber eine
eigene Weiterbildung in Angriff zu nehmen. So nen
Totsch!].
Herr Mörgeli ist nicht neutral
Schlussfolgerung: Mit diesen Eigenschaften als Hetzer
und Neinsager ist Herr Mörgeli nicht neutral und
eigentlich sehr unschweizerisch. Positive Sachen über
Ausländer weiss er gar nicht, und er meidet auch den
Kontakt zu ihnen. Auch das ist sehr unschweizerisch.
Nun, das geht ja Herrn Mörgeli nichts an, weil seine
Geschichte an der schweizer Grenze aufhört und sich auf
die Feindbilder in den schweizer Schulgeschichtsbüchern
beschränkt. Mörgeli ist aber nicht der einzige, sondern
die ganze Schweiz ist so unwissend wie dieser Nazi
Mörgeli: Der Zweite Weltkrieg wird in schweizer
Gymnasien ja auch nur schnell schnell in 4
Geschichtsstunden innerhalb von zwei Wochen
durchgenommen, und das wars dann mit der schweizer
Bildung, was den Zweiten Weltkrieg angeht. Es ist eine
Schande, das ist wirklich schlimmer als Scheisse!
Ulrich Schlüer, Dr. phil. I. mit der Zeitung
"Schweizerzeit": "ganz rechtsaussen" und isoliert
Ulrich Schlüer mit der Zeitung "Schweizerzeit" [14],
etwas hilflos gegen die wachsende Kriminalität von
Ausländern in Europa, weil er die Armut in der Welt
nicht versteht
Herr Schlüer war vor der SVP ein Mittelschullehrer und
Sekretär des Überfremdungs-Philosophen James
Schwarzenbach mit der Initiative gegen "Überfremdung"
von 1970 [als in der ganzen, rassistischen Schweiz gegen
die italienischen Gastarbeiter gehetzt wurde] (S.92).
James Schwarzenbach (1911-1994) und eine Initiative
1970 - mit dem Rassisten Herrn Schlüer als Sekretär
(aus Wikipedia: James Schwarzenbach:
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Schwarzenbach)
Herr Schwarzenbach wurde in Rüschlikon am Zürichsee im
Kanton Zürich geboren. Er war 1933-1945 ein schweizer
Nazi in der "Nationalen Front" ("Fröntler"). Nach 1945
blieb er rechtsradikal als Präsident in der "Nationalen
Aktion". Mit einer Initiative wollte er (mit seiner
Partei "Nationale Aktion gegen die Überfremdung") den
Ausländeranteil auf 10% pro Kanton beschränken.
Schwarzenbach verstand seine Hetze gegen Ausländer und
Italiener derart gut, dass die Abstimmung im Jahre 1970
nur mit 54% abgelehnt wurde. Bei einer Annahme der
Initiative hätten 300.000 Menschen aus der Schweiz
ausgewiesen werden müssen.
1970 durften in der Schweiz nur Männer abstimmen. Wie
die Frauen abgestimmt hätten, bleibt unbekannt. Es
hätten 309.100 Ausländer aus der Schweiz verschwinden
müssen und hätten nur noch eine Saisonnierbewilligung
erhalten. Ab der Ölkrise ab 1973 verloren dann aber
250.000 Ausländer ihren Job und das Thema "Italiener"
war wie weggeblasen. Aus "Tschinggä" wurden "Italos".
(Häxä machä:
http://www.theater-giswil.ch/die-abstimmung.html)
Wieso? Weil ab den 1980er Jahren in Italien eine neue
Fussballkultur aufkam. Milliardäre kauften gute Spieler
aus Süd-"Amerika" und Italien wurde für 20 Jahre eine
der grössten Fussballnationen. Und die italienischen
Restaurants wurden immer besser - und sehr beliebt -
sind wahrscheinlich auch Geldwäscherei-Zentren für die
Mafia, wer weiss.
Es kamen in den 1970er Jahren dann noch mehr Initiativen
von der Nationalen Aktion unter dem Nazi Schwarzenbach.
1974 wollte eine Initiative zum Beispiel die
Einbürgerungen auf 4000 pro Jahr beschränken. Dies löste
keine Probleme und wurde auch abgelehnt
(Wikipedia: Schweizer Bürgerrecht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Bürgerrecht)
und zwar dieses Mal nicht nur mit 54%, sondern mit
65,8%.
(Volksbegehren gegen die Überfremdung und Übervölkerung
der Schweiz, 20.10.1974:
http://www.admin.ch/ch/d/pore/va/19741020/index.html)
Aber bei der ersten Initiative war Herr Schlüer
Sekretär. Was ist denn Herr Schlüer, wenn er die
Ausweisung von 300.000 Menschen unterstützte? Sandro
Stark beschreibt es in seinem Buch "Geheimsache SVP" so:
Politisch taktiert Herr Schlüer ganz rechtsaussen [also
eher Nazi] und war auch Gemeindepräsident von Flaach
(S.93). Dann entwickelte Herr Schlüer weitere
Tätigkeiten als Verleger und Redaktor der national
orientierten Zeitung "Schweizerzeit", um Ängste zu
verbreiten. Schlüer will die Schweiz total isolieren. Er
auch Geschäftsführer des Vereins "Sicherheit für alle"
(sifa), wo er seine Meinung per E-Mail verbreitet
(S.92). Herr Schlüer hat Freunde beim VPM (Verein zur
Förderung der psychologischen Menschenkenntnis) und bei
Scientology. Er zieht den "Kampf gegen das Böse" und
gegen das "Übermächtige" durch (S.93) [wobei er nicht
einmal weiss, wo der Gegner überhaupt ist, sondern er
beschreibt einfach die Kriminalität aus dem
Polizeicomputer].
Der Verein "Sicherheit für alle" von Herrn Schlüer -
ohne Hintergrundinformationen zur Kriminalität
Der Verein "Sicherheit für alle" [15]
Der Verein ist von Herrn Schlüer und gibt Bulletins
heraus, wo kriminelle Vorgehensweisen und die
Gegenstrategien beschrieben werden:
-- Portal:
http://www.sifa-schweiz.ch/bulletin/archiv-2012/index.html
-- Asylmissbrauch und Skimming:
http://www.sifa-schweiz.ch/downloads/2012-bulletin-02.pdf
-- KO-Tropfen und die "Asylindustrie":
http://www.sifa-schweiz.ch/downloads/1204-bulletin.pdf
Dabei wird natürlich wieder einmal die Ursachenforschung
vergessen, wieso denn die ganze Kriminalität z.B. von
Asylanten entsteht:
-- durch das Zulassen einer weltweiten Armut durch das
kriminelle Bankgeheimnis und die Geldwäsche der
internationalen Mafia in der Schweiz
-- durch das Beschäftigungsverbot für Asylbewerber
-- durch die Unmöglichkeit von Weiterbildung für
Asylbewerber
-- durch die fehlende sexuelle Aufklärung für
Asylbewerber in ihrer Landessprache (Bravo und Girl in
der Landessprache der Asylbewerber)
-- durch die Nicht-Wertschätzung der Personen, weil man
sie isoliert und schmäht und die Herkunftsländer nie
kennenlernen will
-- durch die Angebote krimineller Arbeitstätigkeiten,
die zum Teil von der Justiz selber organisiert und
geschützt sind (Drogenhandel).
Man sieht, der Verein "Sicherheit für alle" ist erst der
erste Schritt, um Kriminalität zu vermindern oder zu
eliminieren. Die Ursachenforschung fehlt. Ohne
Soziologie und ohne eine ehrliche und weltweite Sicht
der Kapitalkreisläufe ist der Asylantenstrom nach Europa
und in die Schweiz aber sicher nicht zu stoppen.
Aber da ist noch was:
ab 1982: Herr Schlüer und Herr Blocher in der
rassistischen "Arbeitsgruppe Südliches Afrika" (ASA)
für Rassismus und gegen Mandela
Herr Ulrich Schlüer war Vorstandsmitglied bei der 1982
gegründeten, schweizerischen "Arbeitsgruppe Südliches
Afrika" (ASA), also eine rassistische Organisation für
die Beibehaltung des Rassismus und der Apartheid in
Südafrika.
(Wikipedia: Ulrich Schlüer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlüer)
Diese ASA wurde von Rassist Christoph Blocher gegründet,
der Chef der Ems-Chemie. Und was hat die ASA gemacht?
Zitat aus Wikipedia:
<Dabei ging es zum einen um Rüstungsgeschäfte, welche
sowohl die schweizerische Gesetzgebung als auch die UNO
Sanktionen unterliefen, zum anderen um
fremdenpolizeiliche Massnahmen gegen Apartheid-Kritiker
in der Schweiz, wie eine Nationalfondsstudie im Jahre
2005 aufzeigte.
[1]>
Die ASA wurde 1982 vom Rassisten Christoph Blocher
gegründet und die rassistische, südafrikanische
Regierung sollte bei der "Bespitzelung von
Apartheidsgegnern" unterstützt werden. Diese ASA von
Rassist Blocher war gegen Mandela und gegen die
Schwarzen gerichtet, die in Goldminen schuften mussten
und denen die Stadtgebiete verboten waren und denen
dieselbe Schulbildung, wie sie die weissen Kinder
bekamen, verboten war, und denen es verboten war, mit
Weissen sexuelle Beziehungen zu haben. Das fanden
Blocher und Schlüer gut!
(Wikipedia: Arbeitsgruppe Südliches Afrika:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgruppe_Südliches_Afrika)
Insgesamt hat die rassistische ASA (man kann sie auch
eine Nazi-ASA nennen) den Demokratisierungsprozess in
Südafrika um ungefähr 15 Jahre hinausgezögert. Die
Menschen tanzten auf der ganzen Welt und auch in der
Schweiz an Festen und in Diskotheken für die Freilassung
von Mandela, und die Rassisten Blocher, Schlüer und so
weiter blockierten den Demokratisierungsprozess, indem
sie als EINZIGES LAND EUROPAS Südafrikas
Rassistenregierung nicht boykottierten sondern
unterstützten. Diese rassistische Haltung von Blocher,
Schlüer und anderen schweizer Rassisten bewirkte
natürlich, dass Amnesty International laufend neue
Mitglieder zuströmten...
Herr Schlüer ist nicht neutral
Leider ist Herr Schlüer somit nicht unbedingt neutral,
weil er nur negative Sachen über Ausländer berichtet und
die Kriminalität von Schweizern gar nicht berücksichtigt
und seinen Rassismus vor allem gegen Schwarze freien
Lauf gelassen hat und damit den Schwarzen in Afrika das
Recht zum Beispiel auf gleiche Schulbildung verweigern
und sexuelle Beziehungen zwischen Schwarzen und Weissen
verhindern wollte. Sein Wirken ist somit nicht
konstruktiv, sondern absolut rassistisch wie das Wirken
von Herrn Blocher und Mörgeli, aber eher auf der
"stillen Linie" des Schreibtischtäters, nicht so
rechthaberisch-lügnerisch wie der Polterer Blocher und
der "Prof. Dr." Mörgeli mit ihren rassistischen,
diskriminierenden und hetzerischen Lügen-Reden und
Interviews...
Hans Fehr, Nationalrat und AUNS-Geschäftsführer für
die Isolation der Schweiz vor Europa
(S.81);
Hans Fehr, ein weiterer Rassist der SVP, Portrait [16]
Herr Hans Fehr war Reallehrer. Er hat gelernt, wie man
der Volksmasse bzw. seinen nicht so intelligenten
Schülern Sachen beibringt: Klare und kurze Aussagen
müssen immer wiederholt werden. Und seine Schüler haben
oft gute und stabile Lebensläufe hingelegt. Wieso er
nicht Rektor wurde und sich mit Weltreisen und
Soziologie weiterbildete, ist somit eigentlich ein
Rätsel. Stattdessen zog es ihn in die rechtsextreme
Politik.
Zitat:
<Fehr unterrichtete während geschlagenen zehn Jahren
weniger begabte Schülerinnen und Schüler [an einer
Realschule] und er konnte sich - quasi im Nebenamt -
einen vertieften Eindruck davon machen, wie jemand
funktioniert, dessen kognitive Fähigkeiten an einem
kleinen Ort Platz haben und der folglich Mühe bekundet,
einzelne Sachverhalte auf eine Reihe zu bringen und sich
selber ein Urteil zu einer komplexen Gesamtsituation zu
machen.> (S.95)
Die Prinzipien der Massenmanipulation sind gemäss den
Erfahrungen mit Realschülern:
1. einfache Anweisungen
2. Wiederholungen
3. Zukunft versprechen [einen Sinn und gute geistige
Energie in die Anweisung geben, dass sich die Befolgung
einer Anweisung lohnt] (S.95).
Tatsächlich haben viele seiner Schüler ein erfolgreiches
Leben mit einem guten Lehrabschluss. Ausserdem ist Herr
Fehr im Gemeinderat von Eglisau (Finanzen, Wasser und
Gesundheit) und in der reformierten Kirchenpflege von
Berg am Irchel und Eglisau, und ab 1985 Leiter des
Sekretariats der SVP des Kantons Zürich (S.96).
Wenn das alles wäre, dann wäre Herr Fehr ein toller
Lehrer, aber leider ist das nur eine Seite, und die SVP
verroht ihn nun. Dabei liegt das Sekretariat der SVP des
Kantons Zürich direkt neben dem Sekretariat des
Bauernverbandes, wo Ulrich Maurer wirkt. Fehr und Maurer
sind zwei Simplifizierer und hecken ihre Propaganda aus.
Sie sind zwei Manipulanten für die Wenig-Denkenden und
meinen, sie müssten die Propaganda so präsentieren, dass
niemand mehr denken muss (S.96). Zitat:
<Das Muster war immer dasselbe: Kurz und merkfähig
mussten diese Antworten sein, Pro und Kontra brauchten
gar nicht erwähnt zu werden und das Selberdenken musste
den Botschaftsempfängern erspart bleiben.> (S.96).
Diese Schwarz-Weiss-Rezepte reduzieren bei den Bauern
der Schweiz zum Beispiel alle Abstimmungen immer auf die
Frage, ob die Subventionen für die Landwirtschaft aus
Bern weiterfliessen oder nicht (S.98).
Herr Fehr vertritt voll und ganz die rassistischen
SVP-Plakate und die rassistischen und hirnlosen
Strategien.
Von 1998 bis 2010 war Herr Fehr Geschäftsführer bei der
AUNS. Herr Fehr publiziert auch regelmässig bei Herrn
Schlüer in der "Schweizerzeit".
(Wikipedia: Hans Fehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Fehr_(Politiker))
Was aus Herrn Fehr geworden wäre, wenn er Rektor oder
eventuell ein Mitarbeiter in einer Erziehungsdirektion
geworden wäre und wenn er sich in Soziologie und
Weltwissen weitergebildet hätte, kann nur vermutet
werden.
Weitere rechtsextreme Blocher-Jünger
-- Dr. Otto Fischer, FDP Nationalrat und Mitbegründer
der AUNS (S.81)
-- J. Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat im
Kanton Zürich (S.81)
-- Ulrich Giezendanner, Inhaber einer Transportfirma
(S.99)
-- Toni Bortoluzzi, Schreiner und Nachplapperi (S.99)
-- Valentin Schwander, AUNS-Präsident seit 2003,
SVP-Nationalrat für den Kanton Schwyz und Dr. oec.
publ., Generaloberst, aber eher unnahbar und
eigenbrötlerisch (S.100)
-- Financier Hans Kaufmann, lic. oec. publ., Nationalrat
ab 1999 und "parteiinterner Hüter des Dossiers
"Finanzpolitik", Analyst und ehemaliger Chefökonom in
der Bankenszene, ist mit einer Slowakin verheiratet und
wird deswegen kaum ins Rampenlicht gestellt (S.102) [so
funktioniert der aktive Rassismus in der SVP!]
-- Max Binder mit Land- und Forstwirtschaft für die
Bauern, diplomierter Landwirt, <präsidiert allerlei
Organisationen (Hagelversicherung, Waldwirtschaft
Schweiz, Verband für Landtechnik), und weiss sich auch
im Bereich des Öffentlichen Verkehrs in Szene zu setzen
(Präsident Komitee Pro Flughafen Zürich,
Verkehrsbetriebe Glatttal)> (S.102)
-- Peter Spuhler, Nationalrat seit 1999, internationaler
Unternehmer mit Eisenbahnbau (Stadler Rail), ist eher
pragmatisch orientiert ohne Endzeitszenario und ohne
Feindbilder und könnte Christoph Blocher beerben und
eine menschlichere SVP schaffen (S.104)
Und das Schlimme ist: Die Medien berichten viel mehr
über diese Extremisten als über die Gesetzestreuen
Seit das schweizer Fernsehen im Jahre 1993 die
Politik-Show "Arena" eingeführt hat, sind die
extremistischen Hetzer und Rassisten mehr in der Kamera
als die guten, schweizer Politiker.
Die schweizer Medien lieben die Rechtsextremisten der
schweizer SVP-Politik, um showmässig zu "diskutieren"
zum Beispiel in der Arena [17]
Was provoziert, das bringt Schlagzeilen und erhöht die
Verkaufsraten der Zeitungen und erhöht die
Einschaltquoten bei Radio und Fernsehen. Die Medien
fahren also genau auf die rechtsextremen Querschläger
der SVP ab. Die Rassisten und Hetzer Blocher, Maurer,
Mörgeli und Fehr bringen Quoten und die Medien verhalten
sich somit auch nicht mehr neutral, sondern sie ziehen
der Quote nach.
Zitat:
<Christoph Blocher und seine Gefolgschaft wissen: In
einer Informationsgesellschaft zählen nicht die
mehrheitsfähigen Schweizerkracher, sondern die deutlich
seh-, hör- und merkbaren Querschläger. Und sie haben
sowohl das benötigte "Geschäftsmodell" als auch die
finanziellen Mittel, um sich Gehör, optische Präsenz und
im Endeffekt die angestrebte Macht zu verschaffen - der
ausgeklügelten Propagandamaschine und dem Unvermögen der
Gegnerschaft sei Dank.> (S.150)
Dies gilt vor allem für die schweizer Fernsehsendung
"Arena", wo jeweils Exponenten der politischen Parteien
oder Organisationen eingeladen werden, um jede Woche
einen Politkampf mit hohen Zuschauerquoten zu
veranstalten. Und die Hetzer der SVP sind dort jeweils
immer willkommene Gäste. Etwas Traurigeres gibt es
eigentlich nicht. Auch die schweizer Medien schmeissen
das Geld für die Rassisten zum Fenster hinaus, statt
Gutes zu tun.
Eigenartig ist, dass es diese "Arena" auch erst seit
1993 gibt, also genau seit der Zeit, als die SVP
beschloss, ihren Kampfstil konsequent weiterzuführen...
(Arena - die politische Diskussion im Schweizer
Fernsehen mit dem Index aller Arena-Sendungen
http://www.schepart.ch/Arena/Arena.htm)
Die SVP schützt das Bankgeheimnis, schützt die
Mafia-Geldwäsche, und will keinen Minderheitenschutz
und Ausländerschutz
Schlussfolgerung: Alle diese SVP-Leute haben dieselben
riesigen Fehler:
-- sie befürworten zu 100% das kriminelle Bankgeheimnis
-- sie befürworten zu 100% die kriminelle Geldwäsche der
weltweiten Mafia in der Schweiz
-- und sehen den Zusammenhang zwischen dem Bankgeheimnis
und der weltweiten Armut sowie dem weltweiten Verfall
der Moral durch genau dieses Bankgeheimnis und der
Mafia-Manipulationen NICHT
-- ausserdem sind alle SVP-Leute gegen einen
gesetzlichen Minderheitenschutz und Ausländerschutz und
sie meinen, die Hetze gegen Ausländer würde etwas
bewirken.
Nun, die Hetze gegen Ausländer, die in der Schweiz
existiert, seit es die Schweiz gibt, und die seit über
20 Jahren durch die Hetze der SVP stattfindet, bewirkt
tatsächlich etwas: Die Ausländer entwickeln
Gegenstrategien gegen diese kriminelle Schweiz.
Diese SVP-Rassisten sind ein Graus, in den meisten
Fällen auch für die Schweiz.
ab 1993: Verschärfung der SVP-Propaganda:
Schimpfworte und "Giftpfeile" gegen den politischen
Gegner
-- 1993 wird im schweizer Fernsehen die "Arena" unter
Leitung von Herrn Leutenegger eingeführt,
(Arena - die politische Diskussion im Schweizer
Fernsehen mit dem Index aller Arena-Sendungen
http://www.schepart.ch/Arena/Arena.htm)
-- und genau ab diesem Zeitpunkt wird die SVP-Propaganda
zusätzlich "verschärft"
-- politische Gegner werden pauschal als "Weichsinnige"
(Freisinnige) und als "Linke und Nette" (Sozialisten und
Grüne) bezeichnet (S.35)
-- ab 1993 gilt die Devise der Geldverschwendung zur
Massenmanipulation, und ohne Christoph Blocher und seine
Millionen aus der Ems-Chemie geht gar nichts mehr (S.54)
Bruder Gerhard Blocher berät Christoph Blocher mit
Feindbildern
-- und immer ist und bleibt der 6 Jahre älter Bruder
Gerhard Blocher der "Berater" von Christoph Blocher,
aber wenn zwei solche Rassisten zusammenarbeiten, dann
sehen sie am Ende gar nichts mehr!
Zitat:
<Und Bruder Gerhard begleitet ihn noch heute im
Rahmen von schier endlosen Diskussionen und langen
Telefonaten, wenn es darum geht, die Strategie der SVP
zu verfeinern, Feindbilder beim Namen zu nennen und die
Position seines Bruders innerhalb der Partei zu
festigen. Gerhard [Blocher] erlangte zwar erst mit einem
abscheulichen Auftritt in der Fernsehsendung "Reporter"
vom Dezember 2007 nationale Berühmtheit, war aber von
allem Anfang an massgeblich am "Geschäftsmodell" der SVP
beteiligt und nimmt noch heute [Buchausgabe 2009] eine
wichtige Funktion bei der Weiterentwicklung dieses
Modells ein.> (S.57)
Schlussfolgerung: Das heisst, gleich beide Brüder
sollten ein Soziologie- und Geschichtsstudium machen, um
endlich gute Politiker zu werden und um nicht nur Hetzer
zu sein.
Prof. Dr. Christoph Mörgeli berät Christoph Blocher
mit "griffigen Ausdrücken" und "Giftpfeilen"
In Sachen Schimpfwörter und Beleidigungen wird Christoph
Blocher bei seinen Reden auch vom Lügenbaron und Hetzer
Prof. Dr. Mörgeli beraten. Mörgeli liefert die
"griffigen Ausdrücke" und die "Giftpfeile", um den
Gegner bzw. um Ausländer "fertigzumachen".
Zitat:
<Die lang diskutierte Vermutung, Prof. Dr. Mörgeli
schreibe für Christoph Blocher dessen Reden, stimmt
nicht. Zumindest dann nicht, wenn es um das Schreiben
von ganzen Reden geht. Mörgeli weiss aber fast aufs Wort
genau, was Blocher in der Albisgüetli-Rede Mitte Januar
zum Besten geben wird. Das hat seinen guten Grund:
Während Blocher das Gerüst der nächsten Albisgüetli-Rede
jeweils in den Weihnachtsfeiertagen am Schreibtisch im
Schloss Rhäzüns oder zu Hause in Herrliberg zu Papier
bringt, brütet Mörgeli, der das Thema natürlich bereits
kennt, zur selben Zeit an neuen, griffigen Ausdrücken,
die bereits einen Tag nach der Albisgüetli-Tagung am
Stammtisch von allen nachgeschwatzt und von den Medien
verbreitet werden können. Anfangs Jahr machen die beiden
Christoph' dann die Rede so richtig "scharf", indem das
Gerüst von Blocher und die Giftpfeile von Mörgeli fein
säuberlich miteinander verflochten werden.> (S.88)
Silvia Blocher "verfeinert" Reden
<Auch Silvia Blocher hat bei solchen
"Menüverfeinerungen" schon tatkräftig mitgemischt und
die Kreation des Begriffs "heimatmüde" soll ihrem
untrüglichen Gespür für das Empfinden des Parteivolkes
entsprungen sein.> (S.88)
Blochers Reden sind nicht nur von Blocher
Was heisst das? Man weiss bei einer Rede von Blocher
einfach nie, was von ihm ist und was von anderen Leuten
stammt! Eine Blocher-Rede ist somit gar keine
Blocher-Rede, sondern eine Blocher-Rede ist der totale
"Filz" von Christoph Blocher, Gerhard Blocher, Christoph
Mörgeli und Silvia Blocher - und vielleicht noch andere.
Es herrscht der Filz...
Die Blocher-Mafia macht sich für die SVP unabkömmlich
Insgesamt machen sich die Blochers für die SVP
unersetzlich (S.146), denn diese Blocher-Mafia bewirkt,
dass alle anderen Parteimitglieder der SVP sich von
diesem Blocher-Trio abhängig fühlen. Auch dies ist eine
Geheimstrategie des Blocher-Trios und niemand in der SVP
bekämpft diese undemokratische und absolut
unschweizerische Filz-Strategie!
[1995-1997: Die jüdischen Konten in der Schweiz von
1945 werden Thema in der Schweiz
1995 erhält die Schweiz ein neues Feindbild: 50 Jahre
nach 1945 werden in den "USA" neue Dokumente
freigegeben, die beweisen, in welchen Dimensionen in der
Schweiz ab 1945 jüdische Konten herrenlos geblieben
sind. Diese Konten wurden von schweizer Bankiers und
schweizer Anwälten einfach abkassiert und plötzlich
wurden viele Schweizer zu Millionären und konnten an die
"Goldküste" wechseln. Die SVP wetterte mit dem "Tubel"
Blocher und einem entsprechenden Nazi-Plakat von Herrn
Nazi-Grafiker Abächerli erfolglos gegen die jüdischen
Entschädigungsforderungen. Es kam zu einem Vergleich,
und in der Schweiz wurde unter einem Herrn Bergier eine
Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte gegründet,
die "Bergier-Kommission". Gegen die historische
Aufklärung unter der Leitung von Historiker
Jean-François Bergier machte nun ein SVP-"Historiker"
Stimmung - der "Tubel" und "Prof. Dr." und
Ewig-"Sonderfall"-Anhänger Christoph Mörgeli. Es wurde
der Bergier-Kommission vorgeworfen, die einzelnen
Mitglieder seien zu links oder hätten eine "linke"
Vergangenheit. Nun, es kam anders: Mörgeli und die
kriminelle Nazi-SVP wurden immer mehr ein
"Sonderfall"...]
Jean François Bergier im Aktendepot [18]
[In Kombination mit der Debatte um Asylmissbrauch und
der Nichtaufklärung über die Zustände der Armut im
Ausland werden Teile der schweizerischen Bevölkerung nun
derart manipuliert, dass sie sich reihenweise der SVP
zuwenden, vor allem die Wählerinnen und Wähler der
geistig beschränkten, rechtsradikalen Splitterparteien].
ab 1999: SVP in Bern steigt von 27 auf 44
Sitze - Hans Fehr wird AUNS-Präsident
1999 macht die SVP bei den nationalen Wahlen einen
riesigen Sprung und saugt fast die gesamte Wählerschaft
der schweizerischen, rechtsradikalen Parteien auf. Die
SVP vergrössert ihre Sitze im nationalen Parlament von
27 auf 44 Sitze.
Der Schwarz-Weiss-Maler Hans Fehr wird AUNS-Präsident
und steht somit 46.000 Sympathisanten und einem
Jahresbüdget von 1,3 Millionen Franken, die alle für
Propaganda ausgegeben werden. Herr Hans Fehr ist ein
ausgezeichneter Organisator und die AUNS ist immer
hilfsbereit, wenn bei der SVP Hilfe gebraucht wird,um
Propaganda zu unterstützen [oder Unterschriften für
Initiativen zu sammeln] (S.98).
ab 2002: Bergier-Bericht und SVP - die SVP
will die neuen historischen Daten zur Kollaboration
der Schweiz mit dem Dritten Reich nicht
Plakat zur Ausstellung
der Bergier-Kommission in Bern im Käfigturm
23.3. bis 29.6.2002 [19]
|
Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25 Bände
für 1100 Franken [21]
Diese Ausstellung wurde in Zürich im
Landesmuseum dann vom 21.10.2003 bis zum
9.1.2004 wiederholt
|
|
|
Der Bergier-Bericht sind 25 Geschichtsbände mit
Beschreibungen der schweizer Politik von 1933 bis 1945,
wie sie wirklich stattgefunden hat, mit aller
Kollaboration mit dem Dritten Reich etc., siehe
Wikipedia (
https://de.wikipedia.org/wiki/Bergier-Bericht)
Der gesamte Bericht vom Chronos-Verlag mit 25 Bänden
kostet 1100 Franken.
(Unabhängige Expertenkommission Schweiz:
http://www.chronos-verlag.ch/php/book_latest-new.php?book=978-3-0340-0600-2&type=Kurztext)
Zitat Chronos-Verlag:
<Die Ergebnisse der Arbeit von rund 30
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Schweiz sowie
Forschungsteams in den USA, der Bundesrepublik
Deutschland und Polen werden im Verlaufe des Jahres 2001
publiziert. Die rund 25 Studien und Beiträge zur
Forschung umfassen den Goldhandel und die
Devisengeschäfte der Schweizerischen Nationalbank wie
auch der privaten Geschäftsbanken. Im Kontext der
internationalen Forschungsdiskussion wird die
Problematik der in die Schweiz gelangten Vermögenswerte
inklusive Versicherungswerte und Kulturgüter, und zwar
sowohl der Opfer des Naziregimes als auch seiner Täter
und Kollaborateure, untersucht. Zudem werden die
aussenwirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz sowie die
Verflechtungen schweizerischer Industrie- und
Handelsunternehmen mit der nationalsozialistischen
Wirtschaft erforscht. Einen weiteren Schwerpunkt bilden
die schweizerische Flüchtlingspolitik im Zusammenhang
mit den wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen
der Schweiz mit den Achsenmächten und den Alliierten.
Der Untersuchungszeitraum umfasst auch die
Nachkriegszeit und schliesst die staatlichen Massnahmen
zur Rückerstattung unrechtmässig erworbener
Vermögenswerte mit ein. Zu Einzelbereichen werden
ausserdem juristische Gutachten veröffentlicht.>
Dieses Resultat der Bergier-Kommission, vernichtet den
"Sonderfall Schweiz", und neue, schweizer Schulbücher
kommen auf den Markt (S.52). Die SVP reagiert ablehnend,
weil sie immer meint, mit der Aufklärung über die
wirkliche Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten
Reich würde die "Aktivdienstgeneration" verraten und in
einem schlechten Licht dargestellt. Es geht also nur um
Wählerstimmen, es geht nur um Wahlkampf, und um nichts
anderes:
Der unverbesserliche Rassist Christoph Blocher lehnt
schon im Jahre 2000 die neu aufkommenden, historischen
Daten ab (S.51).
Ab 2000 werden auch die verbalen Attacken immer
grausamer und "das verkündete Endzeitszenario immer
variantenreicher und das Land immer gespaltener" (S.68)
Im Jahre 2002 stehen die 25 Bände des Bergier-Berichts
in den Regalen der Buchläden und in den Lesesälen der
Universitäten (S.51).
2006: Die SVP von Blocher & Blocher wollen diese
neuen historischen Daten über die Schweiz nicht
akzeptieren und lehnen die neuen Schulbücher ab, die die
neuen Daten beinhalten. Blocher und Blocher wollen den
"Sonderfall Schweiz" erhalten [bis sie sterben]
(S.51)...
Der Tod des "Sonderfall Schweiz" durch den
Bergier-Bericht - Tod von Bergier 2007 - "Sonderfall"
Mörgeli hetzt gegen Deutsche, statt Deutschland zu
besuchen
Herr Rassisten-Nazi Christoph
Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der seine Probleme
gegen Deutsche nicht im Griff hat
Bergier hat mit seiner Historikerkommission den
"Sonderfall Schweiz" vernichtet. Mörgeli wird somit
selber zum "Sonderfall", sieht aber bald einen neuen
"Feind", die Deutschen im Tram und im Bus und im
Restaurant, weil sie hochdeutsch reden. Mörgeli fordert,
"die Deutschen" in der Schweiz in einen
"Integrationskurs" zu schicken.
Im Jahre 2007 stirbt Bergier und der "Sonderfall"
Mörgeli triumphiert. Statt dass der "Tubel" Mörgeli nun
den Bergier-Bericht akzeptiert und in sich geht und in
der SVP bekanntgibt, dass es den "Sonderfall Schweiz"
und die "Unschuld" der Schweiz in der Nazi-Zeit gar
nicht gibt, macht der Nazi Mörgeli schon ab dem Jahre
2006 nun auf "Contra". Statt dass er nach Deutschland
geht, um den Schaden, den die schweizer Technik und die
schweizer Manöver in Deutschland in der
Nazi-Zeit-angerichtet haben, zu besichtigen und mit der
deutschen Bevölkerung zu reden, hetzt der
schweizer Nazi Mörgeli Jagd auf Deutsche in der Schweiz.
Dies sind Deutsche der zweiten oder sogar dritten
Generation nach dem Krieg, die mit dem Kriegsgeschehen
rein gar nichts zu tun haben. Aber das ist dem Nazi
Mörgeli egal. Seine Hetze gegen Deutsche in der Schweiz
geht so weit, dass militante SVP-Schweizer Anschläge auf
deutsche Autos ausführen, deutsche Fensterscheiben
grundlos zerschlagen und an Deutsche in der Schweiz
grundlos Drohbriefe und Droh-E-Mails bis zur Morddrohung
schreiben. Mit dieser Hetze gegen Deutsche wird Mörgeli
endgültig zu einem "Sonderfall", ein "Nazi-Sonderfall".
Was macht die schweizer Justiz, um die Deutschen in der
Schweiz vor dem deutschfeindlichen "Professor" Mörgeli
zu schützen? - Sie tut NICHTS! So läuft die schweizer
Politik gegen Deutsche schon seit 1945...
Die "Antwort" der Nazi-SVP auf den
Bergier-Bericht: Dünne Bücher ohne Inhalt - die SVP
will die Arbeit der Bergier-Kommission lächerlich
machen
Natürlich fand der Bergier-Bericht eine "Antwort" durch
die Extremisten und Nazis der SVP, zum Beispiel mit dem
Buch "Die zehn Todsünden der Bergier-Kommission"
(Bücher online bestellen:
http://www.luzi-stamm.ch/hintergrund/buecher/order.htm)
Nun, es ist ja nicht die Eigenschaft der SVP, gute
Sachen zu erwähnen, sondern immer nur zu kritisieren.
Und entsprechend wird von der SVP natürlich auch eine
"Zusammenfassung" des Bergier-Berichts präsentiert, wo
dann von den rund 12.000 Seiten wahrscheinlich wieder
alles Wichtige weggelassen wird, was nicht der Doktrin
des "Sonderfalls Schweiz" entspricht: "Der Inhalt des
Bergier-Berichts auf 20 Seiten".
(Bücher online bestellen:
http://www.luzi-stamm.ch/hintergrund/buecher/order.htm)
Nun, ich empfehle, gehen Sie in die
Universitätsbibliotheken und beginnen Sie einfach bei
einem Band des Bergier-Berichts, den ihnen am
interessantesten erscheint, denn ich vermute, die
originalen Bücher des Bergier-Berichts sind die besten
Geschichtsbücher über die Schweiz der letzten 200 Jahre.
Die SVP will die Detailarbeit der Bergier-Kommission
also als überflüssig erscheinen lassen. So hat die
schweizer Oberschicht schon oft Politik gemacht: Man
macht einfach Leute lächerlich und dichtet ihnen falsche
Sachen an. Für einmal funktionierte das Rezept der SVP
"Rassismus und Geld" nicht, und sie mussten in die Kiste
der "Verlächerlichung" greifen. Das Ziel war dabei
weiterhin, die Alleinherrschaft in der Schweiz zu
erreichen, die Schweiz in einen Nazi-Staat zu
verwandeln.
2011: Nazi Mörgeli ist nicht auf der Höhe und
verliert an der Universität Zürich seinen Job im Jahre
2012
Der "Tubel" und Vollidiot Mörgeli war ja nicht nur in
Sachen schweizer Nazizeit nicht auf der Höhe, sondern
auch sein Museum an der Universität Zürich war absolut
veraltet und nicht auf dem Stand der Dinge. Nach
Diskussionen im Jahre 2011 und nachdem Nazi Mörgeli
seine Fehler und seine falsche historische Linie immer
noch nicht zugegeben hatte, wurde er im Jahre 2012 von
der Universität Zürich wegen "mangelnder Leistung"
entlasse. Nur ein einziger Wahrheits-Pfeil von seinem
Chef Condrau genügte, um diesen "Tubel" und
Nazi-Psychopathen Mörgeli aus der Universität zu jagen.
Er wurde im September 2012 per sofort freigestellt.
Leider passierte dies erst im Jahre 2012. Seitdem hetzt
der Totsch Mörgeli nicht mehr gegen Deutsche, sondern
nun gegen die Universität Zürich. Die Psychiatrie wartet
schon! Ein Integrationskurs ist für dieses schwiizer
Nazi-Büebli nicht genug!
So lange es in der Schweiz diese SVP gibt, kann man als
Ausländer dort nicht ruhig leben. Und die schweizer
Justiz? - Macht NICHTS...