Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Kontakt / contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<     >>

Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 20: Wahrheiten 06

Ein paar Wahrheiten über die SVP 06

Teil 20: Blocher als Bundesrat 2003-2007 - Nazi-Grafiker Segert ab 2004 - Schafe 2007 - Gerhard Blocher 2007 - Hetze gegen Minarette und Deutsche etc. - Verbot der SVP



Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!

SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei

Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
"Geheimsache SVP", Buchdeckel

Plakat der SVP von
                          2004, Rattenplakat gegen die
                          Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV,
                          Idee der Sozialistischen Partei
Plakat der SVP von 2004, Rattenplakat gegen die Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV, Idee der Sozialistischen Partei [5]
Plakat
                        "Giftmischer im Bundeshaus" mit
                        Kochtopf mit Schengen-Dublin-Abkommen
Plakat "Giftmischer im Bundeshaus" mit Kochtopf mit Schengen-Dublin-Abkommen [9]
Rassistisches Plakat
                          der SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das
                          von der schweizer Fahne gekickt wird
Rassistisches Plakat der SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das von der schweizer Fahne gekickt wird [13]
Das
                        schwarze Schaf wehrt sich, Logo 01
Schwarze Schafe wehren sich, Logo 02
Schwarze Schafe wehren sich, Logo 01+02 [20, 21]
http://www.das-schwarze-schaf.ch
Gerhard Blocher
                          2007, Portrait eines Bibel-Nazis, der kaum
                          andere Bücher als die Bibel liest
Gerhard Blocher 2007, Portrait eines Bibel-Nazis, der kaum andere Bücher als die Bibel liest [25]
Nazi-Grafiker Segert verfolgt alle
                        Ausländer, egal von wo
Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait mit Nazi-Stempel: Nazi-Grafiker Segert verfolgt alle Ausländer, egal von wo [18],

und der kriminelle Typ fühlt sich noch gut dabei!
Minarettplakat der
                          SVP mit Burka-Frau daneben, 2009
Minarettplakat der SVP mit Burka-Frau daneben, 2009 [15], dabei gibt es in vielen muslimischen Ländern gar keine Burkas und Minarette sind nie schwarz
Verkehrszeichen "SVP verboten"
Verkehrszeichen "SVP verboten" [35]

um die Schweiz und die Welt vor dieser ineffizienten und nachweislich rassistischen Partei SVP zu schützen.

Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)

Teilen :

Facebook




Ein paar Wahrheiten über die SVP 06

Teil 20: Blocher als Bundesrat 2003-2007 - Nazi-Grafiker Segert ab 2004 - Schafe 2007 - Gerhard Blocher 2007 - Hetze gegen Minarette und Deutsche etc. - Verbot der SVP

Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)

ISBN 978-3-905708-54-7

In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.


2003-2007: Blocher als Bundesrat

Um Bundesrat zu werden, brauchte der Rassist Christoph Blocher drei Wahlgänge, und auch dann war das Resultat mit 121 zu 116 Stimmen denkbar knapp.
(Wikipedia: Bundesratswahlen 2003: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesratswahlen_2003)

Rassist Christoph Blocher
                    wird als Bundesrat gewählt, 10. Dezember 2003
Rassist Christoph Blocher wird als Bundesrat gewählt, 10. Dezember 2003 [2]

Die vorgängige Justizministerin, Frau Ruth Metzler von der CVP hatte leider 4 Jahre im Asylwesen, Polizeiwesen und Ausländerwesen versagt,
-- weil sie die Vorschriften für kriminelle Ausländer kaum verschärft hatte,
-- weil sie auch keine Beschäftigung für die Asylbewerber vorsah, damit diese nicht kriminell würden,
-- und weil ganz Europa nie auf die Idee kam, Afrikaner und Muslime wirklich ernst zu nehmen und weil die Lüge des 11. Septembers 2001 nie zugegeben wurde, und weil mit Stiftungen in den afrikanischen und muslimischen Ländern nie der Versuch gemacht wurde, vor Ort die Lebensumstände zu verbessern, um den Schleppern das Handwerk zu legen.

Somit hielten die von Schleppern organisierten Asylantenströme weiter an, und so liess die schweizer Regierung mit Frau Ruth Metzler im Justiz- und Polizeidepartement die schweizer Bevölkerung mit den vielen kriminell werdenden Asylanten im Stich. Ich konnte in Basel von 2001 bis 2006 die Drogen-Einkaufszentren auf zwei Beinen mit eigenen Augen beobachten, wie sie ihre Drogenvorräte in Vorgärten und in Hinterhöfen versteckten und die Polizei nichts unternahm und die SVP machte genug Flugblätter, um diese und weitere Tatsachen in der ganzen Schweiz bekanntzumachen. Es bildete sich bei Asylanten zum Teil auch eine Arroganz gegen Schweizer heraus, die unerträglich war, mit Pöbeleien überall, so dass sich u.a. eine neue, nationalistische Gruppe http://www.patriot.ch gründete.


Webseite www.patriot.ch, Logo
Webseite www.patriot.ch, Logo [3]. Der Haken ist aber, Ausländerkriminalität verhindert man nicht durch Berichte und Gesetze, sondern indem man die Ausländer einbindet und im Ausland Stiftungen errichtet, um vor Ort die Lebensumstände zu verbessern, damit die Schlepper keine "Kunden" mehr haben.

Bis heute will das niemand sehen.


Hier ein Flugblatt mit der Argumentation der SVP zur Asylinitiative 2002: http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asyl2.jpg)
Flugblatt der SVP gegen Asylmissbrauch von
                      2002
Flugblatt der SVP gegen Asylmissbrauch von 2002 [4]

Wer wissen will, was genau in der Schweiz mit den kriminellen Ausländern los ist, kann hier reinschauen:
http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asylpolitik.htm

Wenn Asylbewerbern aber jegliche Arbeit und Weiterbildung während der Wartezeit verboten wird, dann muss jeder damit rechnen, dass diese Leute mit der Zeit die Arbeit annehmen, die sie angeboten bekommen: kriminelle "Arbeit". Und deswegen wurde Frau Metzler nicht mehr gewählt, weil sie alles unter den Teppich kehrte, was die Wahrheit mit kriminellen Asylbewerbern war, um die "Fassade" der Schweiz zu bewahren...


Blochers "Einstieg" als schweizerischer "Justizminister" 2004

-- erst jetzt getraut sich Ehefrau Silvia Blocher aus dem Schatten ihres Ehemannes und nun erfährt auch die Öffentlichkeit, dass sie dieselben Feindbilder und Rassismen pflegt wie ihr Ehemann (S.75)
-- insbesondere wird Pascal Couchepin einer der politischen Hauptgegner [in der schweizer Regierung] (S.75)
-- Bruder Gerhard Blocher wird dagegen bis 2007 von den Medien kaum wahrgenommen (S.76).
-- neuer AUNS-Präsident wird im Jahre 2004 der auf Ausgleich bedachte Pirmin Schwander aus dem Kanton Schwyz, offiziell nur "interimistisch", aber seine "interimistische" Amtszeit dauert immer Länger (S.108-109).

Das knappe Wahlresultat zum Bundesrat hätte dem Rassisten Christoph Blocher zu denken geben müssen, sein Verhalten grundlegend zu verändern und nun endlich mit seinen Poltereien gegen politische Gegner und Ausländer und mit seinen rassistischen Plakaten aufzuhören. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Es wurde alles nur noch viel schlimmer. Die SVP operierte nun mit einem Nazi-Rattenplakat gegen die Sozialisten:

2004: Das Rattenplakat der Nazi-SVP - Ratten im Dritten Reich und in den kriminellen "USA"
Rassistisches
                              Nazi-Plakat der SVP im Jahre 2004 gegen
                              die Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und
                              IV
Rassistisches Nazi-Plakat der SVP im Jahre 2004 mit der Darstellung der Sozialistischen Partei als Ratten, gegen die Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV [5]

Und mit welchem IQ ist nun die SVP verwandt? Das sieht man an den nächsten zwei Beispielen:

Ratten im Film
                              "Der ewige Jude", 18min. 15sek.
Ratten im Nazi-Film "Der ewige Jude" von 1940, 18min. 15sek. [6]

Die falsche Behauptung im Film "Der ewige Jude": "Die Juden sind ein Volk ohne Bauern, ohne Arbeiter, ein Volk von Parasiten…“ (12‘43‘‘)…Ratten stellen das heimtückische, unterirdische Element der Zerstörung dar – nichts anderes, als die Juden unter den Menschen." (18’18'').
(aus: Was man wieder sagen darf: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15617)

Die Wahrheit über das Judentum ist genau das GEGENTEIL: Unter der dauernden Verfolgung von 2000 Jahren mit Berufsverboten hat das Judentum sich notwendigerweise intellektuell stärker entwickelt als die Masse der Deutschen. Und zum Aufbau des Staates Israel hat der Zionismus ab 1900 genau das gemacht, was dem Judentum fehlte: Er hat in ganz Europa jüdische Landwirtschaftsinstitute gegründet und hat viele Juden zusätzlich zu Bauern ausgebildet, die dann in Palästina "den Anfang" machten. Das wird von Dr. Goebbels im Film "Der ewige Jude" komplett unterschlagen...

Rassistisches
                              Rattenplakat der "USA" gegen
                              Japan mit der Angabe: "Ratten haben
                              grosse Ohren"
Rassistisches Rattenplakat der "USA" gegen Japan (die japanische Fahne ist im Hintergrund) mit der Angabe: "Ratten haben grosse Ohren" (orig. Englisch: Rats have big ears) [7]

Als Anspielung, die Japaner befänden sich nahe der "USA", wird eine Ratte gezeigt, die auf der Insel Kuba steht.

Heute (2013) wissen wir, wer die grössten Ohren hat: Die Spionagefirma NSA der Regierung der kriminellen "USA"...







Ein Ratten-Plakat gegen die Sozialistische Partei beschrieb genau, wo die SVP geistig stand: Die SVP stand seit 1999 im absoluten Rassismus und im Nazitum. Herr Rassist Blocher (besser: die drei Rassisten Blocher, Christoph, Gerhard und Silvia) und die "Freunde" (Maurer, Fehr, Schlüer, Mörgeli) präsentierten damit ihren politischen IQ. Die Nazis in Deutschland haben ihre Gegner auch als Tiere dargestellt (im Film "Der ewige Jude" werden Juden als Ratten dargestellt). Auch die rassistischen "USA" haben den Gegner Japan als Ratten dargestellt.

Das Dritte Reich benutzte auch noch andere Tiere als Darstellung des politischen Gegners, z.B. in der Zeitschrift "Der Stürmer" mit Spinnen und Kraken (Tintenfischen). (Karikaturen aus Der Stürmer (Caricatures from Der Stürmer) 1927-1932: http://www.calvin.edu/academic/cas/gpa/sturm28.htm)

Nun, die SVP wurde auch immer mehr eine Krake, die die ganze Schweiz für sich vereinnahmte und ihre rassistischen Ideen streute, statt mit dem ganzen Profit von Bankgeheimnis und Geldwäsche eine ganzheitliche Politik für die Welt zu entwickeln. Christoph Blocher blieb ein schweizer Polteri ohne Manieren. Er hielt sich nicht an Verhaltensregeln für einen Bundesrat, obwohl er für schweizer Verhältnisse ein Maximum an Macht erreicht hatte - aber das merkte er scheinbar gar nicht. Das heisst: Christoph Blocher war als Staatsmann unfähig. Sandro Stark (pseudonym) sagt es so:

Zitat:

<Vielleicht schafft es der Messias Dr. Christoph Blocher gar, in der offiziellen Geschichtsschreibung einen Platz zu finden (S.190). Allerdings nicht im Kapitel "Staatsmänner", sondern bestenfalls im Kapitel "Politiker". Das mag ihn ärgern, falls er es noch erleben sollte. Aber es ist der Lohn seines Wirkens zu Lebzeiten. Denn er hatte weder die Absicht noch die Fähigkeiten, um als staatstragend oder gar wegweisend zu agieren. Ihm stand die persönliche Macht immer näher als das Gemeinwohl der Gesellschaft. Und er hatte auch nie die Absicht, die Bevölkerung für Zukunftsideen zu gewinnen oder sie gar für neue Herausforderungen zu vereinen. Aber nur wer das alles kann und getan hat, geht als "Staatsmann" in die Geschichte ein.> (S.191)

Gerhard und Christoph Blocher blieben auch dann noch im geistigen Gefängnis des nazistischen Bibel-Extremismus von 1940 stecken, als Christoph Blocher Bundesrat war (S.191).

Ergänzung: Keine Zukunftsideen - die Blocher-Millionen fliessen weiter nur in die Hetzpropaganda gegen Ausländer

Blocher & Blocher & Blocher (Christoph, Gerhard und Silvia Blocher) haben keine Zukunftsideen, das heisst
-- sie lassen im Dezember 2004 in Zürich-Altstätten mit Zürcher Schlägerpolizei mit Tränengas und Festnahmen die "Muskeln" spielen, mit der Festname von 300 unschuldigen Fussballfans, wobei man eigentlich nur 30 gewaltbereite Fussballfans hätte herausfiltern sollen, und der "Einsatzleiter" der Polizei meinte noch, die Zürcher Polizei habe "gute Arbeit geleistet"
-- Blocher & Blocher & Blocher halten an der Kernkraft mit dem ewigen Atommüll fest und gründen keinen Fond für eine Energiewende, um die alternativen Energien voranzutreiben
-- Blocher & Blocher & Blocher lassen mit dem kriminellen, schweizer Geheimdienst Ausländer, die einmal in der kriminellen Schweiz gelebt haben, auch im Ausland verfolgen, einfach so aus Spass an der Freude, weil sie immer meinen, die Einträge im schweizer Polizeicomputer seien alle richtig, und somit verschwenden Blocher & Blocher & Blocher Millionen Franken für gar nichts, und der schweizer Steuerzahler merkt nichts davon, weil der Geheimdienst so viel Steuergelder haben kann, wie er will, weil ja alles "geheim" ist
-- sie gründen keine Stiftungen, um im Ausland die Lebensbedingungen zu verbessern, so dass die Kriege und die Asylantenströme zurückgehen würden
-- sie wagen es nicht, klar zu den Lügen des 11. Septembers 2001 Stellung zu beziehen, wobei genau diese Lügen des 11. Septembers 2001 das "Christentum" gegenüber dem Islam in eine absolute Defensive bringen und dem Islam jedes moralische Recht erhält, sich durch die Kriege im Irak und in Afghanistan als Flüchtlinge auf der Welt gegen das kriminelle "Christentum" auszubreiten
-- sie wagen es nicht, klar festzustellen, dass die Öl-Käufe der westlichen Welt genau von denjenigen muslimischen Staaten kommen, die die Muslimisierung der ganzen Welt unterstützen (Saudiarabien finanziert die Moscheen auf der Welt)
-- und natürlich haben sie nicht den Mut zuzugeben, dass der "Sonderfall Schweiz" zu einem "Sonderfall SVP" geworden ist
-- und die Schweiz hat eine sehr hohe Forschung mit den beiden Technischen Hochschulen (ETH) in Zürich und in Lausanne, aber die vielen Blocher-Millionen versickern in der SVP-Propaganda, statt den vielen guten Forschungsprojekten zum Durchbruch zu verhelfen - auch in Sachen alternative Energien.

Blocher & Blocher & Blocher blockieren also alles, was Zukunftsvisionen anbelangt und sind zum ganzheitlichen Denken und zum Entdecken neuer Lösungswege unfähig.

Ergänzung: Blochers Krieg ab 2004 um Fussballstadien - Eskalationspolitik und mehr Polizeieinsätze

Stattdessen entspannt sich nach 2004 in und um die Fussballstadien ein Bürgerkrieg von Fangruppen und Polizei. Fast jedes dritte Fussballspiel wird zu einem "Risikospiel", und die Fussball-Extremisten grölen Nazi-Parolen und entzünden und werfen Feuerpetarden im Stadion, bis hin zur Besetzung von Spielfeldern oder bis zur Einkesselung von Polizei im Stadion und Steinschlachten vor dem Stadion etc. Das ist Blochers Politik. Blocher bringt der schweizer Polizei neue Jobs en masse - auf Kosten des dummen Steuerzahlers, der die Manöver des Rassisten Blocher nicht bemerkt!

Der rassistische
                    Einsatzleiter der Zürcher Schlägerpolizei, Jürg
                    Zingg, und die Gesetzesbrüche durch den Kessel von
                    Altstetten gegen FCB-Fussballfans im Dezember 2004
Einsatzleiter Jürg Zingg von der Zürcher Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von Altstetten "organisierte" [8] - mit massenweise Folter und sogar mit Kindsmissbrauch inklusiv (somit ein Kinderschänder). Der Typ ist sich keiner Schuld bewusst und verhält sich wie die Polizei im Dritten Reich. Somit muss dieser Jürg Zingg ein Alkoholiker sein, der einfach nichts mehr sieht und nichts mehr wahrnimmt...

Nach diesem Ereignis eskalierte die Gewalt um Fussballstadien gegen die schweizer Polizei, und die Polizeichefs hatten laufend neue "Arbeit" zu vergeben...

Kurz gesagt: Der Rassist Blocher als schweizer Justizminister und seine Untergebenen bei der Justiz und Polizei und im schweizer Geheimdienst waren ein Graus. Sie registrierten immer mehr Gewalt und liessen immer mehr Leute überwachen, statt dass nun Friede in der Schweiz eingekehrt wäre.

Ergänzung: Und gleichzeitig wurde gegen das Schengen-Abkommen und gegen das Dublin-Abkommen gehetzt

Plakat der SVP von
                            2004 gegen die Abstimmung über das
                            Schengen-Abkommen und das Dublin-Abkommen.
                            Das Bundeshaus wird als Hort der
                            Giftmischerei dargestellt, präsentiert von
                            SVP-Rassist Hans Fehr
Plakat der SVP von 2004 gegen die Abstimmung über das Schengen-Abkommen und das Dublin-Abkommen. Das Bundeshaus wird als Hort der Giftmischerei dargestellt, präsentiert von SVP-Rassist Hans Fehr [9]

Das Plakat ist vom Nazi-Grafiker Alexander Segert.

'Ist schon komisch, sogar die Form des Topfes ist beim Segert-Plakat dieselbe wie beim Mephisto-Inserat in der Nazi-Zeit.
"Faust und
                              Mephisto": Der Teufel bereitet in
                              einem Kochtopf seinen Gifttrank, der
                              "Jüdische Presse" heisst:
                              "Mit diesem Trank in deinem Magen
                              wirst du den Juden dienen - und deinen
                              Bruder schlagen."
"Faust und Mephisto" [10]: Der Teufel bereitet in einem Kochtopf seinen Gifttrank, der "Jüdische Presse" heisst: "Mit diesem Trank in deinem Magen wirst du den Juden dienen - und deinen Bruder schlagen." Ausgabe "Der Stürmer" vom Juli 1932 (Heft 29)



Also weiss nun der Hinterletzte, wo die SVP steht.

Ergänzung: 2004: Der neue Nazi-Grafiker der SVP, Alexander Segert mit der Werbeagentur "Goal" in Dübendorf

Nazi-Grafiker Segert
                    verfolgt alle Ausländer, egal von wo
Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait mit Nazi-Stempel: Nazi-Grafiker Segert verfolgt alle Ausländer, egal von wo [18]
und fühlt sich noch gut dabei!


Herr Alexander Segert war schon lange vor 2004 bei der SVP als Berater für Demagogie tätig, und im Jahre 2004 übernahm er vom Nazi-Grafiker Abächerli die Werbeagentur "Goal".

Halte alles einfach und dumm (Keep it Simple and Stupid - KISS) - das ist das Motto des Nazi-Grafikers Alexander Segert, streng angelehnt an das Motto des Reallehrers Hans Fehr, einfache Botschaften zu geben und diese immer zu wiederholen. So ist auch die ganze SVP geworden - einfach und dumm!

Der Nazi-Grafiker der SVP, Alexander Segert, macht gerne Comicplakate - und reduziert die SVP somit auf Comic! Das Ziel der SVP ist die Alleinherrschaft in der ganzen Schweiz - damit die ganze Schweiz dumm und Comic wird! Segert, behauptet, die Nazi-Farben auf seinen Plakaten seien nur Symbole:
-- grosse Fläche Schwarz für das "Fremde",
-- grosse Fläche Rot für die schweizer Fahne
-- und das Weisse seien eben die Schweizer.

Aber ich habe noch nie so schwarze Ausländer und so grosse schweizer Fahnen gesehen! Und Herr Nazi-Grafiker Alexander Segert ist ein Deutscher aus Hamburg, der in Konstanz Deutsch und Geschichte studiert hat, und der GENAU WEISS, was er da tut. Er manipuliert die gesamte schweizer Bevölkerung ins Nazitum und blockiert die Zukunft und die grundlegende Forschung.

Ein paar Plakate des Nazi-Grafikers Alexander Segert ab 2004 - fast alles in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss (Hakenkreuzfahne)
Plakat der SVP
                              von 2004, Rattenplakat gegen die
                              Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV,
                              Idee der Sozialistischen Partei
Plakat der SVP von 2004, Rattenplakat gegen die Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV, Idee der Sozialistischen Partei [5]

Plakat
                              "Giftmischer im Bundeshaus" mit
                              Kochtopf mit Schengen-Dublin-Abkommen
Plakat "Giftmischer im Bundeshaus" mit Kochtopf mit Schengen-Dublin-Abkommen [9]

Nun, der Filz heisst SVP und Mafia-Brüssel. Menschenrechte und eine menschengerechte Politik sehen anders aus, auf BEIDEN Seiten.

Grässliche Schengen-Schreckplakate der
                            SVP gegen EU-Bürger 2004
Grässliche Schengen-Schreckplakate der SVP gegen EU-Bürger 2004 [11]

Das SVP-Plakat stellt EU-Bürger indirekt als Raubtiere dar. Nun, die Schweiz hat sich mit dem jüdischen Kontenraub von 1945, mit dem kriminellen Bankgeheimnis und mit der Geldwäsche für die Mafia selber leider sehr "attraktiv" gemacht, indem die höchsten Löhne Europas geboten werden...

Plakat der SVP
                              2007 gegen Masseneinbürgerung mit
                              schweizer Pässen und anonymen, meist
                              braunen Händen
Plakat der SVP 2007 gegen Masseneinbürgerung mit der Darstellung von schweizer Pässen und anonymen, meist braunen Händen [12]

Es stellte sich im Jahre 2013 heraus, dass viele Ausländer in der Schweiz gar nicht Schweizer werden wollen, obwohl sie könnten.

Rassistisches
                              Plakat der SVP 2007 mit einem schwarzen
                              Schaf, das von der schweizer Fahne gekickt
                              wird
Rassistisches Plakat der SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das von der schweizer Fahne gekickt wird [13]

Noch im selben Jahr 2007 wurde Christoph Blocher selber das "schwarze Schaf", das aus dem Bundesrat gekickt wurde.

Plakat SVP 2008,
                              Personenfreizügigkeit mit Rumänien und
                              Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf
Plakat SVP 2008, Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf [14]

Nun, Raben sind gar keine Zugvögel und sind auch keine Vögel, die woanders klauen gehen. Schon von diesem Standpunkt her war das Plakat eigentlich zum Scheitern verurteilt. Und da ist noch mehr:

Krähen fressen auf dem Feld nicht nur etwas Saatgut, sondern auch schädliche Larven, Käfer und Insekten.
(Wikipedia: Crow: https://en.wikipedia.org/wiki/Crow)

Raben sind intelligente Tiere und werden in Märchen und in Sagen auch immer wieder als helfende Tiere beschrieben.
(Wikipedia: Raben und Krähen: https://de.wikipedia.org/wiki/Raben_und_Krähen

Minarettplakat
                              der SVP mit Burka-Frau daneben, 2009
Minarettplakat der SVP mit Burka-Frau daneben, 2009 [15]

In vielen muslimischen Ländern gibt es gar keine Burkas...

Kriminelle SVP-Plakate zur
                            Ausschaffungsinitiative mit "Ivan bald
                            Schweizer" in Kombination mit dem
                            Plakat mit dem schwarzen Schaf
Kriminelle SVP-Plakate zur Ausschaffungsinitiative mit "Ivan bald Schweizer" in Kombination mit dem Plakat mit dem schwarzen Schaf [16]

Wenn Ausländer ausgeschafft werden, organisieren diese eine Rache, so dass 10 mal mehr Ausländer nachkommen. Das will die Nazi-SVP bis heute nicht wahrhaben.

Plakat der SVP
                              Basel-Stadt von 2010 gegen das
                              Ausländerstimmrecht und -wahlrecht in
                              Nazi-Farben
Plakat der SVP Basel-Stadt von 2010 gegen das Ausländerstimmrecht und -wahlrecht in Nazi-Farben [17]

Ein Mafioso, eine Burka, und ein Drogen-Schlapphut. So werden bei der SVP die Ausländer dargestellt. Vielleicht entspricht diese Darstellung ja der SVP, weil sie was zu verbergen hat...

Rassistisches
                              Plakat der SVP 2011 mit der allgemeinen
                              Formulierung "Masseneinwanderung
                              stoppen"
Rassistisches Plakat der SVP 2011 mit der allgemeinen Formulierung "Masseneinwanderung stoppen" [28]
EU-Bürger werden als Wehrmacht angesehen. So ist die Bildsprache des deutschen Nazi-Grafiker Segert.

Wer solche Plakate in Nazi-Farben malt, wer Ausländer immer in Schwarz darstellt, wer Menschen als negative Tiere darstellt, der ist ein Nazi. Die Plakate stammen alle vom Nazi-Grafiker Alexander Segert, deutscher Staatsbürger aus Hamburg. Er hat Geschichte und Germanistik in Konstanz in Deutschland studiert. Er ist Mitglied bei der SVP. Herr Segert weiss genau, was er mit diesen Plakaten macht: Er verbreitet Nazi-Energien, "braune Sosse", in der ganzen Schweiz, z.T. mit Wirkung in ganz Europa bis nach England hinauf. Der Nazi Segert? - Fühlt sich noch gut dabei! - Und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!







2005: "Stiftung für bürgerliche Politik" - nur noch die SVP soll "bürgerlich" sein
Diese Stiftung wurde im Jahre 2005 gegründet von Präsident Hans Kaufmann und der Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer, mit Caspar Baader, Toni Brunner und Walter Frey als hohe Mitwirkende, alles SVP-Mitglieder. Diese Stiftung soll andere Stiftungen "gemeinnützig" unterstützen können und indirekt werden somit alle anderen "bürgerlichen" Parteien als "nicht mehr bürgerlich" definiert; und Stiftungen haben in der Schweiz den Vorteil, dass sie ihre Aktivitäten nicht öffentlich darlegen müssen (S.170). Die Stiftung solle auch Leute der FDP und der CVP ins Boot der SVP locken. Und natürlich finanziert die Stiftung SVP-Aktionen - ist ja klar... und sogar Leute der Sozialisten (SP) zahlen in diese Stiftung ein... (S.171)

Diese "Stiftung" soll über 200 Millionen Franken verfügen, so eine Meldung von 2011.
(aus: SVP verfügt über mehr als 200 Millionen: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13113995)

Was steht im Handelsregister über die "Stiftung für bürgerliche Politik"? Nur die SVP wird mit den Geldern unterstützt:
(aus: easy monitoring: Stiftung für bürgerliche Politik: http://www.easymonitoring.ch/handelsregister/stiftung-fuer-buergerliche-politik-695486)

<Finanzielle Unterstützung der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in der politischen Meinungsbildung auf Bundesebene, finanzielle Unterstützung der wissenschaftlichen [!!] Parteiarbeit, insbesondere für Publikationen grundsätzlicher und programmatischer Art der SVP, finanzielle Unterstützung von politischen Ausbildungsprogrammen für Nachwuchsleute und Mandatsträger sowie finanzielle Unterstützung von Wahl- und Abstimmungskampagnen und Parteianlässen.>

Schlussfolgerung: Diese Stiftung ist also nur ein Gift mehr in der schweizer Politik und nur für die SVP gedacht. Der Titel "Stiftung für bürgerliche Politik" ist eine gigantische Lüge und müsste eigentlich anders heissen, nämlich etwa so: "Stiftung für kopflose Bier-Stammtisch-Fantasien in Nazi-Farben für die ineffizienteste Propaganda-Politik der ganzen Welt".

Das Niveau der Schweiz ist zum Teil abgesackt

In vielen Bereich ist die Schweiz inzwischen ins Mittelmass abgesackt. Fragen und Mitdenken ist immer weniger erwünscht (S.174). In Sachen Bildung die SVP überhaupt nicht Spitze. Andere Länder haben die Schweiz in Sachen Ausbildung und Weiterbildung weit überholt (S.175).

2006 ca.: Blochers Vermögen vor der Finanzkrise vor  2008: ca. 2,5 Milliarden Franken
Christoph Blocher hat mit seinem "Berater" Gerhard Blocher ein geschätztes Vermögen von etwa 2,5 Milliarden Franken angehäuft. Die jährliche Rendite ist konservativ geschätzt gegen 100 Millionen Franken (S.159). Die letzte, öffentlich einsehbare Steuererklärung von Rassist Christoph Blocher belief sich auf 15 Millionen Franken (S.159-160). Seit einigen Jahren ist die Einsicht in seine Steuererklärung gesperrt (S.159).

Eigenartig ist, dass Christoph Blocher nie in den offiziellen Listen der "Reichsten der Schweiz" erscheint. Er ist weder unter den ersten 10, noch unter den reichsten 300. Bei Wikipedia erscheint die Familie aber mit 2-3 Milliarden Franken auf Platz 15.
(Wikipedia: Die 300 Reichsten in der Schweiz und Liechtenstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_300_Reichsten_in_der_Schweiz_und_Liechtenstein)


2007: 14 Millionen Franken für schwarze Schafe und den Blocher-Kopf

Rassistisches
                              Plakat der SVP 2007 mit einem schwarzen
                              Schaf, das von der schweizer Fahne gekickt
                              wird
Rassistisches Plakat der SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das von der schweizer Fahne gekickt wird [13]

Kosten der Kampagne: 7 Millionen Franken (S.180)
Werbeplakat für
                              den Rassisten Christoph Blocher 2007
Werbeplakat für den Rassisten Christoph Blocher 2007 [19]

Kosten der Kampagne: 7 Millionen Franken (S.180)

Was hätte man mit 14 Millionen Franken in andern Ländern nicht alles Gutes tun können? Aber die Nazi-SVP verpulvert ihr Geld lieber, um die schweizer Bevölkerung zu manipulieren, und zwar ENDLOS. So endete auch das Dritte Reich in Trümmern. Wenn die Schweiz so in Nazifarben kopflos weiterfährt, wird Ähnliches geschehen.

Die SVP gibt im Jahre 2007 für die Propaganda insgesamt 14 Millionen Franken aus, je 7 Millionen Franken
1. für die Kampagne gegen kriminelle Asylbewerber mit Plakaten mit weissen und schwarzen Schafen mit dem Motto "Sicherheit schaffen"
2. für die Kampagne für Christoph Blocher und die Nationalratswahlen (S.180). Zitat:

<Im Anschluss an die Schäfli-Kampagne war das eine erfrischend persönliche Note, frei jeglicher Ausgrenzung. Gekostet hat diese Blocher-Kampagnen gleich viel wie die Schäfli-Kampagne, nämlich sieben Millionen. Aber sie war jeden Franken wert. Denn ein nicht zu vernachlässigender Teil der Stimmen zugunsten der Volkspartei stammt nicht aus dem Lager der Parteigetreuen sondern aus dem Lager der Blochergetreuen - diese "Fraue und Manne" wählen nicht SVP, sondern Blocher.> (S.180)

An anderer Stelle wird eine Gesamtausgabe von 16 Millionen Franken für das Jahr 2007 genannt (S.124):

<Allein im Jahr 2007 hat die SVP einzig für Inserate und Plakate rund 16 Millionen Franken ausgegeben, mehr als alle anderen Parteien zusammen.> (S.124)


2007: Die Kampagne der Schwarzen Schafe und die Blocher-Kampagne - die linke Gruppe "Das schwarze Schaf"

Die linke Gegengruppe "Das schwarze Schaf"

Das
                            schwarze Schaf wehrt sich, Logo 01
Das schwarze Schaf wehrt sich, Logo 01 [20]
Schwarze Schafe wehren sich, Logo 02
Schwarze Schafe wehren sich, Logo 02 [21]

Das Plakat mit dem "schwarzen Schaf" hatte Folgen: Da war nicht nur der Protest der UNO in Genf, der von den Vertretern der Nazi-SVP mit höhnischem Gelächter beantwortet wurde, sondern militante schweizer Linke gründeten nun ein Komitee "Das schwarze Schaf" und begannen, die rassistische Nazi-SVP lückenlos zu beobachten und zu stören.
(Wikipedia: Ausschreitungen in Bern 2007: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Bern_2007)

6. Oktober 2007: Der "Marsch nach Bern" der SVP kann nicht stattfinden - wieder ein Beweise für die Nazi-Identität der SVP

6.10.2007: Der "Marsch nach Bern" der Nazi-SVP wird verhindert

Plakat der
                              Anarchisten für die Demonstration am 6.
                              Oktober 2007 gegen den "Marsch auf
                              Bern" der Nazi-SVP: Ein Berner Bär
                              sortiert das braune SVP-Schaf aus
Plakat der Anarchisten für die Demonstration am 6. Oktober 2007 gegen den "Marsch auf Bern" der Nazi-SVP: Ein Berner Bär sortiert das braune SVP-Schaf aus [22]
Bundesplatz mit Tränengas, 6. Oktober
                            2007
Bundesplatz mit Tränengas, 6. Oktober 2007 [23]
Bundesplatz mit umgestürzten Tischen
                            und rassistischem SVP-Werbematerial am
                            Boden, 6. Oktober 2007
Bundesplatz mit umgestürzten Tischen und rassistischem SVP-Werbematerial am Boden, 6. Oktober 2007 [24]


Eine solche Störung durch die Organisation "Das schwarze Schaf" fand zum Beispiel am 6. Oktober 2007 statt, um die Demonstration der SVP "Marsch auf Bern" zu verhindern, die in Anlehnung an andere faschistische Märsche (Marsch auf Rom 1922 und Marsch auf Berlin 1923 sowie der Marsch auf Bern der schweizer Nazi-Frontisten von 1937) stattfinden sollte. Mit diesem "Marsch auf Bern" im Jahre 2007 hat sich die SVP wieder einmal mehr als rassistisch-faschistisch geoutet. Kurz vor den Parlamentswahlen dachten die Führer der SVP, die Alleinherrschaft in Bern sei nun nahegerückt, aber zu mehr als Strassenkämpfen zwischen der Polizei und den Links-Militanten kam es nicht und die SVP konnte keine Kundgebung vor dem Bundeshaus abhalten, sondern sie blieb beim Bärengraben am Startpunkt stecken. Die politischen Folgen waren dann - typisch schweizerisch - völlig auf der falschen Seite: Der Sicherheitsdirektor von Bern, Peter Hugli von der FDP, wurde rausgeschmissen, statt dass endlich einmal gegen die Nazi-SVP vorgegangen worden wäre! Die SVP freute es, denn die FDP war geschwächt, auch ein politischer Gegner. Ist doch egal, ob SP oder FDP geschwächt werden. Die "neutralen" Schweizer aber wollen immer noch nicht zugeben, dass sie eine grosse Nazi-Partei im Land haben, die Nazi-SVP.
(Wikipedia: Marsch auf Bern: https://de.wikipedia.org/wiki/Marsch_auf_Bern)
(Wikipedia: Ausschreitungen in Bern 2007: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Bern_2007)


2007: Gerhard Blocher outet sich mit seinem Bibel-Nazi-Gedankengut

Gerhard Blocher 2007,
                    Portrait eines Pfarrers und Bibel-Nazis, der kaum
                    andere Bücher als die dumme Bibel liest
Gerhard Blocher 2007, Portrait eines Pfarrers und Bibel-Nazis, der kaum andere Bücher als die dumme Bibel liest [25]
Video: Das isch eui SVP: http://www.youtube.com/watch?v=JYwqfkj2wNk

Bruder Gerhard Blocher outet sich bei den schweizer Medien - sein brutaler Bibel-Rassismus wird bekannt - "Blochers Bruder schockt TV-Zuschauer"

Zitat:

<Seine erste mediale Lawine mit landesweitem Echo trat Gerhard Blocher in der Sendung "Reporter" des Schweizer Fernsehens vom Dezember 2007 los, wenige Tage vor der Nichtwiederwahl seines Bruders in den Bundesrat. Was der 74-jährige Gerhard vor laufenden Kameras zum Besten gab, wurde anschliessend mit "Blochers Bruder schockt TV-Zuschauer" (Blick) (S.76) betitelt. In der Tat, rund 300.000 ZuschauerInnen und Zuschauer [BLICK gibt 289.000 an] vor den Fernsehschirmen waren schockiert ab der ausfallenden Worte über Politiker anderer Parteien, obwohl auch diese von mündigen Bürgerinnen und Bürgern in demokratischer Ausmarchung gewählt wurden.> (S.78)

Der Artikel ist im Internet auffindbar. Gerhard Blocher meint
-- Herr Hans-Jürg Fehr von der Sozialistischen Partei habe gar kein Gesicht
-- die ganze schweizer Politik sei ein "Sauladen" und Christoph Blocher müsse die ganze schweizer Politik "ausräumen" und "ausmerzen"
-- am Ende stehe der Nahkampf mit einem Taschenmesser.

Zitat:


Blick online, Logo

<Irrer Auftritt: Blochers Bruder schockt TV-Zuschauer>


Video: Das isch eui SVP mit dem Bibel-Nazi Gerhard Blocher
http://www.youtube.com/embed/JYwqfkj2wNk

aus: Blick online; 6.12.2007;
http://www.blick.ch/news/schweiz/blochers-bruder-schockt-tv-zuschauer-id148539.html

<ZÜRICH – 289'000 TV-Zuschauer trauen ihren Ohren und Augen nicht. Gerhard Blocher (74), Bruder von Bundesrat Christoph Blocher (67), geht in der SF-Sendung «Reporter» auf alles los, was ihm in den Weg kommt und redet vom «blutigen Nahkampf» im Bundeshaus.

«Gebrüder Blocher – Betrachtungen vor der Bundesratswahl». Der Dokfilm vom Mittwochabend beginnt ganz idyllisch. Mit Bildern vom Rheinfall, wo Blochers aufwuchsen. Doch dann zischt Gerhard Blocher los wie ein Wasserfall. Beleidigungen, Verschwörungstheorien und Kriegsgebrüll jagen sich.

Das Schweizer TV zeigt ungeschminkt, wie sich der Ex-Pfarrer am Wahlsonntag über SP-Präsident Hans-Jürg Fehr (59) äussert, der im Wahlstudio [des Schweizer Fernsehens] nur wenige Meter neben ihm steht.

Gerhard Blocher: «Das ist der allerletzte Mensch, den es gibt auf diesem Erdboden.»

Reporter: «Wegen?»

Blocher: «Sie müssen ihn mal anschauen. So sieht man einfach nicht aus.»

Reporter: «Und politisch, was verbricht er denn so Schlimmes?»

Blocher: «Gar nichts. Gar nichts verbricht er. Er kann gar nichts verbrechen. Er ist so ein schwächlicher Dummkopf. Er hat nur eine grosse Schnorre. Und das Allerschlimmste: Er läuft dauernd in einer Maske herum vom Hochintellektuellen. Und wenn ich ihm in die Nähe kommen würde, würde ich ihm sofort ins Gesicht greifen, um die Larve wegzureissen (gluckst). Und dann käme das ganze Gesicht mit.»

Beim Schweizer TV gingen gestern Telefone und Mails ein. «Sie waren entsetzt über einzelne Aussagen von Gerhard Blocher», sagt Sprecher Urs Durrer.

Denn die Fehr-Attacke war nicht die einzige Szene, die für Empörung sorgte. Gerhard Blocher sprach im Film von «ausmerzen». Wörtlich: «Christoph muss den ganzen Sauladen unserer Schweizer Politik ausräumen. Ob er das fertig bringt, weiss ich nicht. Das kann noch Jahrzehnte dauern. Das muss ausgemerzt werden.»

Das Bundeshaus ist für Gerhard Blocher nicht nur ein «Sauladen», sondern «eine Festung mit dicken Mauern». Er redet wirr von «Fliegern, Panzern und Artillerie» und von einem «Sperrfeuer», das sein Bruder ausgerichtet habe.

Dann zückt der Blocher-Bruder plötzlich ein Sackmesser. Das sei Christophs letztes Mittel, sagt er in die TV-Kamera. «Es heisst Nahkampf und Blut», sagt er und beginnt ein fiktives Gespräch mit seinem Bruder: «Bist du in der Lage, das zu ertragen? Kannst du dich dort drin behaupten? Vielleicht haben die anderen ja auch ein Sackmesser. Wenn die merken, dass du es rausnimmst, nehmen sie es auch raus.» >


Schlussfolgerung: Die Familie Blocher treibt mit ihrem Geld und ihren Hetzkampagnen die gesamte Schweiz in einen rassistischen Bibel-Wahnsinn. Und die schweizer Justiz? - Tut nichts...

Gerhard Blocher ist am folgenden Tag, 7. Dezember 2007 nicht einmal bereit, etwas von seinen Äusserungen zurückzunehmen. Die Webseite "Gerhard Blochers verbaler Reinfall am Rheinfall" sagt es klar:
http://www.rhetorik.ch/Aktuell/07/12_07/

<Gerhard Blocher, Ex-Pfarrer aus Hallau und Bruder von Bundesrat Christoph Blocher, bereut seine Aussagen in der SF Sendung Reporter nicht. Gegenüber Radio Munot [in Schaffhausen] erklärte Gerhard Blocher, er wolle jedes Mal provozieren, wenn er etwas sage. Welche Reaktionen Blocher nach der Sendung erhalten hat, wollte er nicht sagen.>

["Munot" heisst die grosse Burg in Schaffhausen].


12.12.2007: Die Nicht-Wiederwahl Blochers - die Wahl von Frau Widmer-Schlumpf

Am 12. Dezember 2007 wird Christoph Blocher als Bundesrat nicht wiedergewählt sondern Frau Widmer-Schlumpf wird gewählt und nimmt die Wahl gegen den Nazi-Rassisten Blocher an. Christoph Blocher, der die Regeln als Bundesrat oft nicht eingehalten sondern oft böswillig verletzt hat und der den Rassismus im Land gefördert statt gelindert hat, wurde zum "schwarzen Schaf" und wurde rausgekickt. [Die SVP tut beleidigt, weiss aber genau, dass sie knallharte Nazis und Rassisten sind und nichts anderes wollen als die Alleinherrschaft in der ganzen Schweiz. Der "Marsch auf Bern" war nur der Tüpfelchen aufs "i"]. Nun organisiert SVP-Präsident Maurer eine Sippenhaft. Rassist Maurer will zuerst Frau Widmer-Schlumpf aus der Partei ausschliessen. Weil das nicht geht, lässt Rassist Maurer dann die ganze SVP-Gruppe des Kantons Graubünden rauswerfen, deren Mitglieder eine neue Partei, die Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) gründen. Andere SVP-Leute, die vom Rassismus der Zürcher SVP ebenfalls genug haben, ziehen mit und schliessen sich der neuen Partei BDP an (S.146-147).

Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz
                            (BDP), Logo
Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz (BDP), Logo [26]
Bundesrätin Widmer-Schlumpf, Portrait
                            2008
Bundesrätin Widmer-Schlumpf, Portrait 2008 [27]


ab 2008: Die SVP will mit neuer Ausländerhetze Blocher erneut in den Bundesrat hieven

Die Nicht-Wiederwahl von Christoph Blocher als Bundesrat provoziert noch "schärfere" Taktiken in der SVP, nun gegen Ausländer. Es wird in die unterste Schublade der "Feindbildkiste" gegriffen und jahrelang gegen Ausländer gehetzt. Die ganze schweizer Bevölkerung wird mit Inseraten und Plakaten gegen Ausländer regelrecht terrorisiert.

Zitat:

<Der wichtigste Vizepräsident der Partei, Christoph Blocher, war also gefordert und musste nach ganz unten in die Feindbildkiste greifen, zu den Ausländern. Sie sind offenbar immer noch ein sehr gut verankertes Feindbild bei den Wählerinnen und Wählern. Der Machtmensch Blocher war sich also nicht zu schade, das eigene - vorübergehende? - politische Überleben mit dem Griff nach dem Feindbild der Ausländer zu sichern. Zumal er die Ambition hatte, nochmals ganz nach oben zu gelangen, nämlich zurück in den Bundesrat, und damit seinen Getreuen zu zeigen, mit welch' unvorstellbaren Kräften er gesegnet sei!> (S.32)

Schlussfolgerung: Die Lücke im schweizer Gesetz, dass Minderheiten und Menschengruppen generell nicht vor Propaganda geschützt sind, ist somit politisches Kalkül. Und dieses Fehlen des Minderheitenschutzes ist die Struktur eines Nazi-Staats.

Die Ausländer werden von Blocher & Blocher "gebraucht".

Zitat:

<Feindbilder sind die Subjekte, auf welche die Verlustängste projiziert werden. Um Verlustängste zu schüren, eignen sich das schlecht Fassbare und das Unbekannte besonders gut. Ebenfalls vortrefflich eignen sich Personen, die keine "Stimme" haben, nötigenfalls sogar eine andere Hautfarbe, zum Beispiel Asylanten. Sie können pauschal - und vor allem ohne personifizierten Widerspruch - zu dem gemacht werden, wofür sie gebraucht werden.> (S.34)

Und somit ist die SVP eine hochkriminelle Partei geworden, die vor keiner Menschenwürde mehr Rücksicht nimmt als vor der eigenen.


ab 2008: Angriffe gegen alle, nun auch mit Namen - und vor allem gegen den Islam und gegen Deutsche

Die Blochers verschärfen nochmals den Ton ihrer Propaganda.

Neue Schimpfwörter

Blocher und die kriminelle SVP steigern nun ihr Schimpfwort-Vokabular. Eigene Parteimitglieder werden als"Blinddarm" oder als "halber SVP-Bundesrat" bezeichnet (S.35).

Alte Leute im Verlierer-Boot: Walter Frey
Christoph Blocher holt Walter Frey in die SVP zurück, will wieder alte Freunde um sich haben, die sicher auf seiner "Linie" sind, um allfällige Angriffe auf seine Person abzuwehren (S.82).

Zitat:

<Im Januar 2008 kehrte der mittlerweile 65-Jährige Walter Frey wieder in die SVP zurück, wohl auf Drängen von Dr. Christoph Blocher. Dieser witterte nach seinem Rausschmiss aus dem Bundesrat eine instabile Phase und wollte seinen persönlichen Einfluss innerhalb der Partei mit alten und loyalen Mitkämpfern wieder stärken. Und wer eignet sich da besser als jene, die bereits an seiner Seite gekämpft haben und mit denen man auch über die "guten alten Zeiten" reden und gemeinsam neue Strategien aushecken kann?> (S.82)

Walter Frey wird mit seinen Beziehungen zur Wirtschaft der Fundriser der SVP (S.83). Dabei widerspricht ihm das brachial-brutal-extremistische Naturell der Blochers total, aber scheinbar hat Walter Frey noch nicht den Mut, einfach "Nein danke" zu sagen (S.83).

Neue und falsche Fantasie, die Schweiz "brauche" die SVP
Rassist Toni Brunnen hat dann eine neue Propagandastrategie gegen Ausländer bereit und behauptet: "Die Schweiz braucht uns" so im Sinne: "Wir sind die Einzigen, die das Endzeitszenario verhindern und euch erretten können." (S.36-37).

Schlussfolgerung: Auch diese Behauptung der Errettung der Schweiz ist natürlich wieder falsch, denn die EU wirtschaftet sich mit ihrer Mafia-Struktur von selbst nach unten, so dass die Schweiz automatisch nicht in die EU geht. Da braucht es keine SVP, und was die EU betrifft, hat es noch NIE irgendeine SVP gebraucht, um einen EU-Beitritt zu verhindern. Die Bevölkerung hat dazu im Jahre 2002 schon deutlich Nein gesagt.

Neue SVP-Hetze gegen Deutsche: Die kriminelle Filz-Partei SVP mit Lügenbaron Mörgeli wittert einen "deutschen Filz"
Der Hetzer Mörgeli, im Jahre 2008 immer noch ein "Prof. Dr." und ein Museumsleiter, entdeckte eine Universitätsstatistik mit deutschen Professoren. Er machte ein Hetzinserat und präsentiert drei Jahre, wo der Anteil deutscher Professoren an der Universität Zürich gestiegen war. Mörgeli wollte der schweizer Bevölkerung weismachen, dass in 5 Jahren an der Universität Zürich der Unterricht nur noch von deutschen Professoren gegeben würde. Die Jahre zuvor liess er weg, und das Jahr danach liess er auch weg, wo der Anteil deutscher Professoren wieder abgenommen hatte. Diese riesige Lüge des Nazis Mörgeli gegen Deutsche hatte Folgen auf nationaler Ebene. Frau Rassistin Rickli setzte später nach und hetzte 3 Wochen lang gegen Deutsche, indem sie meinte, nicht "die Deutschen" störten sie sondern "die Masse der Deutschen" in der Schweiz. Die Anschläge gegen deutsche Autos in der Schweiz verstärkten sich dann ebenso, vor allem in Zürich. Das war dann wiederum der Nazi-SVP egal. Die Hetze gegen Deutsche ging so weit, dass in der Schweiz zum Teil Apartheid herrschte: Deutsche wurden in Restaurants nicht mehr bedient. Kriminelle Schweizer ritzten Hakenkreuze in deutsche Autos und Deutsche lassen ihr Auto an der Grenze stehen und fahren Zug - aber reden dann nicht mehr Deutsch, sondern Englisch. Das sind die Auswirkungen der Nazi-Politik der SVP-Rassisten Mörgeli und Rickli. Das sind die Auswirkungen des SVP-Filz. Wie die Zustände heute sind (2013) wird von den schweizer Medien konsequent verschwiegen.

Die Folklore-Abteilung gegen die Wirtschaftsabteilung

Rassist und Milliardär Christoph Blocher kann nun aber auch in den eigenen Reihen auf eher weniger Unterstützung zählen, denn die SVP teilt sich geistig in eine Folklore-Abteilung (mit Bauernfrühstück. Treichelschwingen, Trachtengruppen) und eine Realo-Abteilung, die Wirtschaftsabteilung (mit Wirtschaftsunternehmern, die zum teil international erfolgreich tätig sind). Die Realos [u.a. Herr Giezendanner mit einer grossen Transportunternehmung, oder Stadler Rail unter Herrn Spuhler] werden dabei denunziert und in die hinteren Reihen verwiesen, wo sie nichts zu sagen haben und Busse tun sollen (S.41).

Mitte 2008: Die schweizer Medien berichten von den Bankenspenden von UBS und CS an die Regierungsparteien

Im Jahre 2008 wird die Parteienfinanzierung durch die UBS und die CS bekannt, "mit Zuwendungen in der Grössenordnung von jeweils ein paar Hundert Tausend bis gegen eine Million Franken pro Jahr für ihre weitsichtigen Dienste am Volk - und im Auftrag der Wirtschaft - entschädigt." Die SVP sagte nichts, sondern schaltete auf "Kein Kommentar". Nun, die SVP will, seit es Blocher & Blocher gibt, das Thema Parteienfinanzierung totschweigen, und kurz vor den Bundesratswahlen im Dezember 2008 sowieso. Ausserdem sind für die SVP die Beträge von UBS und CS eher klein und eher unwesentlich... (S.151) Und somit blieb die SVP bei ihrer Leitlinie: Über Parteienfinanzierung wird geschwiegen, und auch die anderen Parteien schweigen (S.152).

Schlussfolgerung: Das ist auch das Vorbild, das kriminelle, schweizer Bankgeheimnis einzuhalten. Und es ist auch durch aus möglich oder sogar waahrscheinlich, dass der wirkliche Spendenbetrag der beiden schweizer Grossbanken UBS und CS vielleicht um das Zehnfache höher liegt, um all die politischen Parteien zu bestechen und um jegliche Kriminalität der beiden Grossbanken zu schützen, die in der ganzen Welt mit dem kriminellen Bankgeheimnis und mit der kriminellen und weltweiten Geldwäsche für die Mafia angerichtet wird.

Rund 4/5 der schweizer Bevölkerung hätten zwar gerne mehr Transparenz bei der Parteienfinanzierung, aber da läuft nichts (S.154).

Dezember 2008: Ulrich Maurer wird SVP-Bundesrat für Militär, Polizei, Sport und Geheimdienst - Vernichtung des Militärs
(S.81)

Ulrich Mauer wird der Nachfolger von Bundesrat Schmid (Schmid kam vom Berner Flügel der SVP) (S.161). Aber das war nicht so einfach, denn die SVP wollten Blocher nicht vergraulen. Somit wurden Blocher und Maurer gemeinsam nominiert aus Furcht, Christoph Blocher würde der SVP sonst den Geldhahn zudrehen. Nun, der Polterer Blocher wurde sowieso nicht wiedergewählt, sondern der "Knecht" Maurer (S.161-162). Herr Maurer, ein Hetzer wie Blocher, wird "Militär-, Geheimdienst- und Sportminister im Rang eines Bundesrates". (S.181)

Dabei ist Maurer aber kein Vordenker oder Stratege, und selber kreiert er kaum Provokationen oder beleidigende Floskeln (S.87).

Die Hauptarbeit von Bergbauernsohn Maurer ist, das Militär in der Schweiz abzubauen. Er spielt den "friedlichen Mann", stimmt aber immer rassistisch, wenn es gegen Ausländer geht, ohne mit den Ausländern selber zu kommunizieren oder ins Ausland zu gehen und zu sehen, wie es denn dort aussieht.

Blocher wird den Geldhahn auch nicht zudrehen, sondern wird die Geldflüsse einfach nur noch an "Getreue" fliessen lassen (S.163).

Toni Brunner, Landwirt mit fast fehlerfreien SVP-Mantras, wird neuer Parteipräsident der SVP [vom traditionellen Flügel, ein Zögling von Rassist Blocher] (S.104). Eventuell wird er die Partei "ausmisten" und Leute ausschliessen, die nicht mehr der Parteilinie entsprechen [also die Realos] (S.163).

Und mit Hetze gegen Ausländer will die SVP weiter Wähler gewinnen - und die schweizer Justiz macht weiterhin NICHTS.

2009: Die Initiative gegen Minarette - der Islam kommt sowieso

Minarettplakat der SVP mit
                    Burka-Frau daneben, 2009
Minarettplakat der SVP mit Burka-Frau daneben, 2009 [15], dabei gibt es in vielen muslimischen Ländern gar keine Burkas und Minarette sind nie schwarz

Rassist Ulrich Schlüer (ganz rechtsaussen, vorher bei der ASA) und AUNS-Vizepräsident Rudolf Syz erarbeiteten die Anti-Minarett-Initiative (S.112). Syz arbeitet auch mit dem deutschen Journalisten Udo Ulfkotte zusammen, der einige Wahrheiten über die Auswirkungen des Islams in Europa berichtet (S.113) [dabei aber den gefälschten 11. September 2001 und die Zerstörung muslimischer Staaten durch die kriminellen "USA" regelmässig unterschlägt]. Die Minarettinitiative für ein Verbot von Minaretten in der Schweiz wird angenommen und löst in Europa ein politisches Erdbeben aus, weil sich bisher kein Land getraut hat, gegen den Islam vorzugehen. Nun ist dies aber leider nicht die ganze Wahrheit:

Ergänzung 1: Nazi-Grafiker Alexander Segert erfindet im Rahmen der Kampagne gegen Minarette auch Computerspiele oder lässt neue Computerspiele entwickeln, wo man Minarette und Muezzine abschiessen kann. Dies ist der Aufruf zur Religionsvernichtung - so wie es durch die "USA" mit der Vernichtung der Primärnationen ("Indianer") bereits passiert. Die feige, schweizer Justiz - tut nichts...

Ergänzung 2: Natürlich hat die Minarett-Initiative KEINE Auswirkungen darauf, ob sich nun der Islam in der Welt weiter ausbreitet oder nicht. Denn der Hauptgrund für die Ausbreitung des Islams in der Welt sind die "christlichen" Lügen und die Kriege seit dem 11. September 2001, und so lange diese "christlichen" Lügen der "christlichen" NATO nicht zugegeben werden, dass das WTC absichtlich und perfekt gesprengt wurde samt Goldraub des Bankengoldes im Keller des WTC und samt Massenmord an über 2700 Menschen (davon nur ein einziger Jude), so lange ist mit dem Islam sowieso kein Friede möglich, und die Muslime, die sich als Flüchtlinge bezeichnen können, lächeln, wenn sie Asyl bekommen und sich durch sie der Islam weiter in der Welt ausbreitet - dank den "christlichen" und kriminellen "USA". Die Schweiz? Ist de facto ein Bundesstaat der "USA", wenn man nur schon die Struktur der Telefontarife ins Ausland anschaut...

2011: Die Hetze gegen Deutsche - die SVP verjagt Blonde und will lieber Jugos behalten

Rassistisches Plakat der
                    SVP 2011 mit der allgemeinen Formulierung
                    "Masseneinwanderung stoppen"
Rassistisches Plakat der SVP 2011 mit der allgemeinen Formulierung "Masseneinwanderung stoppen" [28]
EU-Bürger werden als Wehrmacht angesehen. So ist die Bildsprache des deutschen Nazi-Grafiker Segert.

Die Nazi-SVP verteilte im Jahre 2011 in alle Haushalte ihre Propaganda mit der Angabe, dass Deutsche den anderen Ausländern die Arbeitsplätze wegnehmen würden, und dies würde zu Problemen führen, und deswegen seien "die Deutschen" zu viel im Land.

Zitat:
(aus: Wir sind Teil der bösen Masse: http://dialogtexte.com/2011/08/03/wir-sind-teil-der-bosen-masse/)

<Argument mit dem höchsten Grad an Absurdität: “Zuwanderer aus der EU verdrängen Arbeitnehmer aus Drittstaaten, die wiederum nicht in ihre Heimatländer zurückkehren und die Sozialwerke belasten. Die Löhne geraten unter Druck. Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität steigen”.>

Die Nazi-SVP hat also lieber die Jugos im Land und will die Deutschen nicht, die gut arbeiten, die kaum krank sind und die die schweizer Sozialwerke mit ihren Abgaben füllen. Noch 10 Jahre vorher in den 1990er Jahren hiess es von derselben rassistischen SVP, in der Schweiz würde die blonde Haarfarbe aussterben, weil zu viele Jugos ins Land kämen. Nun wurden seit 2008 in der Schweiz meist blonde Deutsche vertrieben:
-- durch rassistische SVP-Propaganda
-- durch Anschläge gegen deutsche Autos
-- durch schweizer Apartheid in Restaurants und Gaststätten
-- durch Intrigen und Mobbing ohne Unterlass
-- durch Drohungen per Brief oder E-Mail bis zur Morddrohung.

Das heisst: Die Nazi-SVP weiss überhaupt nicht, was sie will und ist mit ihrem ewigen Rassismus überhaupt nicht politikfähig und ist überhaupt nicht schweizerisch, sondern ist eine Alkoholikerpartei mit viel Geld, die man verbieten muss, um in der schweizer Politik wieder Ordnung zu schaffen.

Blochers SVP geht in Richtung politischen Zerfall

Wenn Christoph Blocher nicht mehr den "Führer" spielt, weiss die SVP nicht, wer dann der neue Führer sein soll. Der SVP steht ohne Blocher & Blocher eine Umwälzung bevor (S.147). Herr Christoph Blocher baut auch keinen ähnlichen Nachfolger auf (S.182). Dafür sucht er nach Rache für die Nichtwiederwahl von 2007 als Bundesrat (S.184). Diese Rache soll die Volksinitiative zur Volkswahl des Bundesrates sein. Die Bundesräte sollen vom SVP-manipulierten "Volk" gewählt werden können, so dass Blocher mit seiner Propaganda dann der König der Schweiz würde (S.187).

Eine solche Initiative hatte es früher schon mehrfach im Jahre 1900 und 1942 gegeben, als jeweils andere Parteien systematisch diskriminiert wurden. Die SVP-Initiative, die im Jahre 2010 eingereicht worden war, wurde dann am 9. Juni 2013 dann dankbar und deutlich mit 76% abgelehnt. Bundesräte kann man also weiterhin nicht "kaufen"...
(Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgenössische_Volksinitiative_"Volkswahl_des_Bundesrates")

Vielleicht wird die AUNS auch noch eine eigene Partei, spekuliert Autor Sandro Stark (S.191). Dann hätten aber einige Leute doppelte Parteimitgliedschaften, und somit darf die AUNS gar keine eigene Partei werden.


Ergänzung: Familie Blocher erweitert ihre Tätigkeit nach Basel

Als ein weiteres Hobby im Zusamenspiel mit den "Freunden" Tettamanti (Zeitungs-Financier) und Ospel (Chef des kriminellen Basler Teils der UBS, der vorher Bankverein hiess) hat sich die Familie Blocher in Basel ein paar Betriebe gekauft:
-- die Familie Blocher kauft die Bäckerei für die Traditionsplätzchen "Läckerli" in Basel
-- die Familie Blocher kauft die Basler Zeitung.

Besonders beliebt hat sich die Familie Blocher bei der Basler Bevölkerung damit nicht gemacht, weil Basels Bevölkerung wirklich gegen einseitige Hetzereien eingestellt ist.


Ergänzung 2012: Die SVP-Zeitung "Weltwoche" hetzt gegen "die Griechen" ohne Kenntnisse der Hintergründe


Hetzblatt Weltwoche 2012: Die Romands
                            seien "wie die Griechen"

Hetzblatt Weltwoche 2012: Die Romands seien "wie die Griechen" [30]. Damit hetzt Nazi Köppel gleich gegen zwei Menschengruppen gleichzeitig...
Nazi Roger Köppel hetzte in seiner Zeitung
                  "Weltwoche" gleich gegen zwei Volksgruppen
                  gleichzeitig
Nazi Roger Köppel hetzte in seiner Zeitung "Weltwoche" gleich gegen zwei Volksgruppen gleichzeitig [29]

2012: Das Niveau der "Weltwoche": Lügen und Hetze gegen "die Griechen" und "die Welschen" gleichzeitig

Im Jahre 2012 erfand die kriminelle SVP die Hetze gegen "die Griechen", die nicht wirtschaften könnten. Die Polit-Mafia, die Griechenland zugrunderichtet, wurde dabei nicht erwähnt. Das SVP-Hetzblatt "Weltwoche" unter Nazi Köppel brachte dazu einen Artikel, in dem er die französische Schweiz mit Griechenland verglich und behauptete, die Welschschweizer seien "wie die Griechen". Dabei vergass Herr Köppel aber eben, dass es Deutschlands Politik war, Griechenland in die EU und in die EURO-Zone zu holen.

Der SVP-Jünger Roger Köppel hetzte gegen Griechen und Romands gleichzeitig - und das ist also gleich doppeltes Nazitum. Der blinde Nazi-Hetzer Roger Köppel nahm ein paar Statistiken gegen die Romands - und sah das Solarflugzeug und den Solar-Katamaran aber NICHT!

Die schweizer Bevölkerung nahm die ganze Hetzerei des Nazis Köppel mit kreativem Humor und taufte die Zeitung "Weltwoche" in "Welschwoche" um und brachte lauter positive Meldungen über die Westschweiz, um den Nazi Köppel und die destruktive Nazi-SVP zu kontern.

Die Westschweiz hat Visionen, die die Deutschschweiz nicht hat

Solar-Katamaran vom Projekt
                                PlanetSolar aus Yverdon, Westschweiz
Solar-Katamaran vom Projekt PlanetSolar aus Yverdon, Westschweiz[31]

<Das Projekt PlanetSolar startete 2004 auf Initiative von Raphaël Domjan. Das Unternehmen PlanetSolar, das den Katamaran entwickelte, hat seinen Sitz in Yverdon VD.>
(Walliser Bote: Schweizer Solar-Katamaran startet zur Weltumrundung: http://www.1815.ch/schweiz/news/schweizer-solar-katamaran-startet-zur-weltumrundung-4271.html

Solar-Flugzeug
                                "Solar Impulse" von Bertrand
                                Piccard aus der Westschweiz
Solar-Flugzeug "Solar Impulse" von Bertrand Piccard aus der Westschweiz [32]

Bertrand Piccard stammt aus Lausanne und umrundete nach zwei gescheiterten Versuchen als erster Mensch 1999 in einem Heissluftballon die Erde ohne Zwischenlandung
(Wikipedia: Bertrand Piccard: https://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Piccard)

Und dann baute Piccard ein Solarflugzeug und sein Pilotenkollege André Borschberg vollzog mit der "Solar Impulse" die Weltumrundung. Auch das Fliegen in der Nacht war kein Problem.
(Wikipedia: Solar Impulse: https://de.wikipedia.org/wiki/Solar_Impulse)

Das ist schon mehr als komisch, dass der Nazi Roger Köppel keine schweizer Zeitungen liest, wenn es sich um Erfolge aus dem Welschland handelt. Rassist Blocher und seine Nazi-SVP haben sicher keinen Rappen für die Solarpioniere aus der Westschweiz gespendet...

Solar-Flugzeug
                                "Solar Impulse" von Piccard
                                über San Francisco über der
                                Golden-Gate-Bridge
Solar-Flugzeug "Solar Impulse" von Piccard über San Francisco über der Golden-Gate-Bridge [33]





April 2013: Der neueste Fall in der Nazi-SVP: Kleine Rechenstunde

April 2013: 9% statt 50% - die SVP-Rassisten schauen nur auf die Ausländerstatistik und lügen dann das Blaue vom Himmel

Schweizer Nazis vom Dienst:
Zwei schweizer Nazis treffen sich
                            und können nicht rechnen: Rassist Christoph
                            Blocher und Hetzer und Lügenbaron Christoph
                            Mörgeli 2013
Zwei schweizer Nazis treffen sich und können nicht rechnen: Rassist Christoph Blocher und Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli 2013 [34]

50% der Asylanten sollen kriminell sein, behaupteten die beiden Nazi-Rassisten Christoph Blocher und Christoph Mörgeli - dabei sind nur knapp 9% verurteilt. Bei einer Dunkelziffer von vielleicht 100% wären also 18% kriminell. Und von der schweizer Kriminalität ist wieder einmal nirgendwo die Rede: kriminelles Bankgeheimnis, kriminelle Geldwäsche für die Mafia, kriminelle Pestizide und Pillen und Impfungen, kriminelle Nestlé, die laufend Wasserquellen aufkauft und Trinkwasser in Plastikflaschen zum 100-fachen Preis verkauft etc.


Hier ist ein offizieller Artikel über die beiden Nazis Mörgeli und Blocher, die behaupteten, 50% aller Asylbewerber seien kriminell:

aus: SVP: Ausländerfeindliche Hetze mit falschen Zahlen; 16. April 2013;
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2013/04/16/svp-auslanderfeindliche-hetze-mit-falschen-zahlen/

<SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hatte in seiner Kolumne im SVP-Hausblatt “Die Weltwoche” vom 13. März behauptet 50% aller Asylbewerber seien kriminell. Kurz darauf wiederholte SVP-Übervater Christoph Blocher diese Zahl auf seinem Internet-Fernsehsender “Teleblocher”. Dumm nur: Dieser Wert ist komplett falsch, tatsächlich wurden nur knapp 9% der Asylbewerber strafrechtlich verurteilt. Nicht das erste Mal, dass die Schweizerische Volkspartei (SVP) falsche Zahlen für ihre ausländerfeindliche Politik missbraucht.

Knapp 9% statt 50%
Wie ist es zu dieser haarsträubenden Falschbehauptung gekommen? Mörgeli hat sich bei seiner Behauptung auf ein Referat von Strafrechtsprofessor Christian Schwarzenegger von der Universität Zürich bezogen, der u.a. die Kriminalstatistik des Jahres 2010 analysiert hat. Nur hat Mörgeli bei seiner “Berechnung” offensichtlich – absichtlich oder unbewusst – eine falsche Zahl erwischt: Er hat die Zahl der Verurteilten ohne Wohnsitz in der Schweiz (17’251) durch die Zahl der Asylsuchenden in der Schweiz (36’116) geteilt und dann noch grosszügig aufgerundet. Tatsächlich wurden 2010 aber nur 3167 Asylbewerber verurteilt, was nur 8,8% der Asylsuchenden waren.

Ganz offensichtlich sahen sich weder die Weltwoche-Redaktion noch Christoph Blocher veranlasst die komplett falsche Zahl von Mörgeli zu überprüfen. Blocher wiederholte wenig später Mörgelis Falschbehauptung auf seinem Internetsender “Teleblocher”.

Fehlerhafte Interpretation von Statistiken
Dieser haarsträubende Umgang der beiden SVP-Exponenten mit diesen Zahlen veranlasste Professor Schwarzenegger und dessen Assistent David zu einem hervorragenden Gastkommentar in der “Neuen Zürcher Zeitung” vom 5. April 2013:

«Statistiken lügen», wird in diesem Zusammenhang häufig behauptet. Doch das stimmt nicht. Es sind vielmehr die Interpreten der Statistiken, die absichtlich oder unbewusst Fehler machen. Die skandalisierenden Schlussfolgerungen von Christoph Mörgeli werden von der Strafurteilsstatistik nicht gestützt. Schockierend ist der Stammtisch-artige Umgang mit der Kriminalstatistik.”

“Im Bereich der «Ausländerkriminalität» gehört dazu die Erkenntnis, dass es nicht auf die Nationalität – eine belanglose juristische Kategorie – ankommt, ob eine erhöhte Neigung zur Kriminalität besteht. Die Verurteilungsrate der deutschen Wohnbevölkerung in der Schweiz zeigt dies sehr deutlich: Sie ist niedriger als diejenige der Schweizer. Eine differenzierte Analyse zeigt grosse Unterschiede bei den Häufigkeitsziffern je nach sozialer Stellung der Person.”

Auf den oftmals fragwürdigen Umgang mit solchen Statistiken hatte ich bereits im Herbst 2010 bei den umstrittenen Äusserungen von Thilo Sarrazin aufmerksam gemacht: Genetische und andere Verirrungen

Polemik, Hetze und Schreckenszenarien
Gerade Statistiken im Bereich der “Ausländerkriminalität” werden immer wieder – meist von rechtskonservativen bis rechtsextremen Kreisen – für Polemik, Hetze und Schreckensszenarien missbraucht. Dabei werden diese Statistiken wie die Fälle Mörgeli und Sarrazin beweisen oftmals fehlerhaft interpretiert (sei es absichtlich oder unbewusst). So beruhen die Behauptungen, in Europa finde eine “schleichende Islamisierung” statt, grossmehrheitlich auf Fehlinterpretationen von Statistiken.>


Schlussfolgerung: Die SVP stört - das Verbot der SVP muss kommen


Verkehrszeichen "SVP
                            verboten"
Verkehrszeichen "SVP verboten" [35]

Stoppt endlich diesen rassistischen SVP-Scheiss, du dumme schweizer Justiz!

Und wo ist der gesetzliche Minderheitenschutz und der gesetzliche Ausländerschutz, damit die Hetze gegen Ausländer in der Öffentlichkeit endlich aufhört? Die schweizer Justiz ist eben auch absolut kriminell.



Es ist dem Tourismus nicht förderlich, wenn Touristen mit SVP-Plakaten in Nazi-Farben konfrontiert werden!

Die SVP mit ihren vielen falschen Inseraten und Plakaten in Nazi-Farben ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt!

Die verpulverten Millionen für Hetzinserate und Hetzplakate wären viel besser für gute Zwecke eingesetzt - aber gute Zwecke sind bei der SVP nicht vorgesehen, sondern nur der eigene Sieg!

Es gibt nur eins: Diese SVP muss VERBOTEN werden - je schneller desto besser. Die Vernünftigen der SVP gehen zur BDP oder zur CVP. Sogar die PNOS ist inzwischen vernünftiger als die SVP!

Denn es ist ALLES Manipulation, was die SVP macht, mehr ist da nicht. Die gesamte Schweiz wird seit über 20 Jahren mit "Endzeitszenario, Feindbilder und Heilsversprechen" terrorisiert (S.190).

Es gibt auf der Welt keine ineffizientere politische Partei als die SVP.

Es gibt auf der Welt auch keine Partei, die rassistischer und demagogischer und diskriminierender gegen Minderheiten und Ausländer agiert als diese kriminelle SVP.

Und es gibt auf der ganzen Welt keine feigere Justiz als die kriminelle, schweizer Justiz, die die ganze Hetzerei der Nazi-SVP gegen Minderheiten und Ausländer zulässt.

So lange es diese SVP und so eine feige schweizer Justiz gibt, ist ein friedliches Leben in der Schweiz nicht möglich, weder für Schweizer noch für Ausländer.

SVP raus! - Blocher raus! - Mörgeli raus! - Segert raus! - Köppel raus!

Einsichtige und real denkende SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Du glaubst es nicht? Das Programm der PNOS enthält unter anderem:

<Forderung der Vereinheitlichung des Bildungswesens, Freiwirtschaftliche Reformen, Schaffung einer staatlichen Einheitskrankenkasse, Ausstieg aus der Atomenergie, bis hin zu ethnopluralistischer Ausländerpolitik und verschärften Tierschutzgesetzen, die die Schächtung verbieten. Ausserdem fordert die PNOS die Aufnahme von Traditioneller Chinesischer Medizin und anderer alternativer Heilmethoden in den Pflichtenkatalog der Krankenkassen.>
(https://de.wikipedia.org/wiki/PNOS)

Ich bin kein Fan von gar niemandem, aber von Menschlichkeit und Bildung ohne physische und ohne psychische Gewalt.

Was die SVP macht, ist die mediale Vergewaltigung der Schweiz seit über 20 Jahren. Das ist Gewalt und schon gar nicht schweizerisch.

In der Hoffnung auf eine Zukunft ohne diese ineffiziente Nazi-SVP,
Michael Palomino
Facebook: Michael Palomino Ale

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

<<     >>

Fotoquellen
[1] Sandro Stark (pseudonym): "Geheimsache SVP", Buchdeckel
[2] Rassist Christoph Blocher wird als Bundesrat gewählt, 10. Dezember 2003: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878
[3] Logo von www.patriot.ch: http://www.patriot.ch
[4] Flugblatt der SVP gegen Asylmissbrauch 2002: http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asylpolitik.htm
http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asyl2.jpg
[5] Plakat der SVP 2004: Ratten-Plakat gegen Mehrwertsteuererhöhung: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650
[6] Ratten im Film "Der ewige Jude", 18min. 15sek.: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15617
[7] Rattenplakat der "USA" gegen Japan "Ratten haben grosse Ohren": http://www.mutantfrog.com/2005/06/30/anti-japan-wwii-propaganda-posters/
[8] Einsatzleiter (Nazi in Blau) Jürg Zingg von der Zürcher Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von Altstätten "organisierte":
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread.php?80-Aussagen-am-TV-wörtliche-Dokumentation
[9] Giftmischer-Plakat mit einem Kochtopf und einem Hexer gegen Schengen-Dublin im Oktober 2004: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267
[10] Giftmischer-Plakat mit einem Kochtopf "Judenpresse" im Dritten Reich, Juli 1932:
http://8814.com/index.php/2012/05/15/caricatures-from-der-sturmer-1928-1932/

[11] Schengen-Schreckplakate 2004: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,grossbild-476588-358761,00.html
[12] Plakat der SVP von 2007 gegen Masseneinbürgerung mit schweizer Pässen und anonymen, meist braunen Händen:
http://www.kritiker.ch/blog/?m=200805
[13] Plakat der SVP von 2007 mit schwarzem Schaf 2007: http://www.pi-news.net/2010/10/ausschaffungsinitiative-ist-mehrheitsfaehig/
[14] Plakat SVP 2008, Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf:
www.blick.ch/news/schweiz/rabenschwach-was-taugen-die-kampagnen-id11459.html
[15] Minarettplakat der SVP mit Burka-Frau daneben, 2009: http://www.stadtwanderer.net/?p=8054
[16] Ausschaffungsinitiative mit Ivan bald Schweizer in Kombination mit dem Plakat mit dem schwarzen Schaf:
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/sp-glarus-befuerwortet-gegenvorschlag-zur-ausschaffungsinitiative-101523224
[17] Plakat der SVP gegen Ausländerwahlrecht in Basel in Nazi-Farben:
https://www.knowhowcompany.com/de/question/16765/Wie-koennte-ein-moegliches-Werbeplakat-aussehen
[18] Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait mit Nazi-Stempel: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2816880/anschlag-auto-fpoe-werber.story
[19] Werbeplakat für den Rassisten Christoph Blocher 2007: http://rageo.twoday.net/stories/11423059/
[20] Das schwarze Schaf, Logo 01: http://law.arachnia.ch/index.php/archiv/shortnewsarchive/81-gg-6-oktober-svp-demo-in-bern-

[21] Das schwarze Schaf, Logo 02: www.das-schwarze-schaf.ch
[22] Plakat der Anarchisten für die Demonstration am 6. Oktober 2007 gegen den "Marsch auf Bern" der Nazi-SVP: Ein Berner Bär sortiert das braune SVP-Schaf aus: http://law.arachnia.ch/index.php/archiv/shortnewsarchive/81-gg-6-oktober-svp-demo-in-bern-
[23] Bundesplatz mit Tränengas, 6. Oktober 2007: law.arachnia.ch/index.php/archiv/shortnewsarchive/81-gg-6-oktober-svp-demo-in-bern-
[24] Bundesplatz mit umgestürzten Tischen und rassistischem SVP-Werbematerial am Boden, 6. Oktober 2007:
law.arachnia.ch/index.php/archiv/shortnewsarchive/81-gg-6-oktober-svp-demo-in-bern-
[25] Gerhard Blocher 2007: Video: Das isch eui SVP: http://www.youtube.com/watch?v=JYwqfkj2wNk, 37sek.
[26] BDP, Logo: http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerlich-Demokratische_Partei
[27] Bundesrätin Widmer-Schlumpf, Portrait 2008: http://www.swissinfo.ch/ger/archiv/Wir_sind_auf_die_Auslaender_angewiesen.html?cid=6969890
[28] Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen": http://dialogtexte.com/2011/08/03/wir-sind-teil-der-bosen-masse/
[29] Roger Köppel, ein Hetzer und Nazi, Chefredaktor der Weltwoche:
http://parlonsnet.blogs.lenouvelliste.ch/2012/03/02/le-mail-de-la-semaine-roger-koeppelweltwoche-ch/
[30] Hetzblatt Weltwoche 2012: Die Romands seien wie die Griechen: http://www.rhetorik.ch/Aktuell/12/03_10b/

[31] Solar-Katamaran vom Projekt PlanetSolar aus Yverdon, Westschweiz: http://www.1815.ch/schweiz/news/schweizer-solar-katamaran-startet-zur-weltumrundung-4271.html
[32] Solar-Flugzeug "Solar Impulse" von Piccard: http://www.epochtimes.de/piccard-zeigt-prototyp-seines-solarbetriebenen-flugzeugs-461568.html
[33] Solar-Flugzeug "Solar Impulse" von Piccard über San Francisco über der Golden-Gate-Bridge:
http://inhabitat.com/solar-impulse-completes-final-test-flight-over-san-francisco-before-its-sun-powered-journey-across-america/
[34] Rassist Christoph Blocher und Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli 2013:
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2013/04/16/svp-auslanderfeindliche-hetze-mit-falschen-zahlen/
[35] Verkehrszeichen "SVP verboten": Michael Palomino 2013

^