Ein paar Wahrheiten über die SVP 06
Teil 20: Blocher als Bundesrat
2003-2007 - Nazi-Grafiker Segert ab 2004 - Schafe
2007 - Gerhard Blocher 2007 - Hetze gegen Minarette
und Deutsche etc. - Verbot der SVP
Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von
Sandro Stark (pseudonym)
ISBN 978-3-905708-54-7
In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten
einige wichtige Sachen, wie die kriminelle
Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie
ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert,
sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng
hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur
nicken.
2003-2007: Blocher als Bundesrat
Um Bundesrat zu werden, brauchte der Rassist Christoph
Blocher drei Wahlgänge, und auch dann war das Resultat
mit 121 zu 116 Stimmen denkbar knapp.
(Wikipedia: Bundesratswahlen 2003:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesratswahlen_2003)
Rassist Christoph Blocher wird als Bundesrat gewählt,
10. Dezember 2003 [2]
Die vorgängige Justizministerin, Frau Ruth Metzler von
der CVP hatte leider 4 Jahre im Asylwesen, Polizeiwesen
und Ausländerwesen versagt,
-- weil sie die Vorschriften für kriminelle Ausländer
kaum verschärft hatte,
-- weil sie auch keine Beschäftigung für die
Asylbewerber vorsah, damit diese nicht kriminell würden,
-- und weil ganz Europa nie auf die Idee kam, Afrikaner
und Muslime wirklich ernst zu nehmen und weil die Lüge
des 11. Septembers 2001 nie zugegeben wurde, und weil
mit Stiftungen in den afrikanischen und muslimischen
Ländern nie der Versuch gemacht wurde, vor Ort die
Lebensumstände zu verbessern, um den Schleppern das
Handwerk zu legen.
Somit hielten die von Schleppern organisierten
Asylantenströme weiter an, und so liess die schweizer
Regierung mit Frau Ruth Metzler im Justiz- und
Polizeidepartement die schweizer Bevölkerung mit den
vielen kriminell werdenden Asylanten im Stich. Ich
konnte in Basel von 2001 bis 2006 die
Drogen-Einkaufszentren auf zwei Beinen mit eigenen Augen
beobachten, wie sie ihre Drogenvorräte in Vorgärten und
in Hinterhöfen versteckten und die Polizei nichts
unternahm und die SVP machte genug Flugblätter, um diese
und weitere Tatsachen in der ganzen Schweiz
bekanntzumachen. Es bildete sich bei Asylanten zum Teil
auch eine Arroganz gegen Schweizer heraus, die
unerträglich war, mit Pöbeleien überall, so dass sich
u.a. eine neue, nationalistische Gruppe
http://www.patriot.ch
gründete.
Webseite www.patriot.ch, Logo [3]. Der Haken
ist aber, Ausländerkriminalität verhindert man
nicht durch Berichte und Gesetze, sondern
indem man die Ausländer einbindet und im
Ausland Stiftungen errichtet, um vor Ort die
Lebensumstände zu verbessern, damit die
Schlepper keine "Kunden" mehr haben.
Bis heute will das niemand sehen.
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Hier ein Flugblatt mit der Argumentation der SVP zur
Asylinitiative 2002:
http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asyl2.jpg)
Wenn Asylbewerbern aber jegliche Arbeit und
Weiterbildung während der Wartezeit verboten wird, dann
muss jeder damit rechnen, dass diese Leute mit der Zeit
die Arbeit annehmen, die sie angeboten bekommen:
kriminelle "Arbeit". Und deswegen wurde Frau Metzler
nicht mehr gewählt, weil sie alles unter den Teppich
kehrte, was die Wahrheit mit kriminellen Asylbewerbern
war, um die "Fassade" der Schweiz zu bewahren...
Blochers "Einstieg" als schweizerischer
"Justizminister" 2004
-- erst jetzt getraut sich Ehefrau Silvia Blocher aus
dem Schatten ihres Ehemannes und nun erfährt auch die
Öffentlichkeit, dass sie dieselben Feindbilder und
Rassismen pflegt wie ihr Ehemann (S.75)
-- insbesondere wird Pascal Couchepin einer der
politischen Hauptgegner [in der schweizer Regierung]
(S.75)
-- Bruder Gerhard Blocher wird dagegen bis 2007 von den
Medien kaum wahrgenommen (S.76).
-- neuer AUNS-Präsident wird im Jahre 2004 der auf
Ausgleich bedachte Pirmin Schwander aus dem Kanton
Schwyz, offiziell nur "interimistisch", aber seine
"interimistische" Amtszeit dauert immer Länger
(S.108-109).
Das knappe Wahlresultat zum Bundesrat hätte dem
Rassisten Christoph Blocher zu denken geben müssen, sein
Verhalten grundlegend zu verändern und nun endlich mit
seinen Poltereien gegen politische Gegner und Ausländer
und mit seinen rassistischen Plakaten aufzuhören. Aber
genau das Gegenteil war der Fall. Es wurde alles nur
noch viel schlimmer. Die SVP operierte nun mit einem
Nazi-Rattenplakat gegen die Sozialisten:
2004:
Das Rattenplakat der Nazi-SVP - Ratten im
Dritten Reich und in den kriminellen "USA"
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Rassistisches
Nazi-Plakat der SVP im Jahre 2004 mit der
Darstellung der Sozialistischen Partei als
Ratten, gegen die Mehrwertsteuererhöhung für
die AHV und IV [5]
Und mit welchem IQ ist nun die SVP verwandt?
Das sieht man an den nächsten zwei
Beispielen:
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Ratten im Nazi-Film "Der ewige Jude" von
1940, 18min. 15sek. [6]
Die falsche Behauptung
im Film "Der ewige Jude": "Die Juden sind
ein Volk ohne Bauern, ohne Arbeiter, ein
Volk von Parasiten…“ (12‘43‘‘)…Ratten
stellen das heimtückische, unterirdische
Element der Zerstörung dar – nichts anderes,
als die Juden unter den Menschen."
(18’18'').
(aus: Was man wieder sagen darf: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15617)
Die Wahrheit über
das Judentum ist genau das GEGENTEIL:
Unter der dauernden Verfolgung von 2000
Jahren mit Berufsverboten hat das Judentum
sich notwendigerweise intellektuell stärker
entwickelt als die Masse der Deutschen. Und
zum Aufbau des Staates Israel hat der
Zionismus ab 1900 genau das gemacht,
was dem Judentum fehlte: Er hat in ganz
Europa jüdische Landwirtschaftsinstitute
gegründet und hat viele Juden zusätzlich zu
Bauern ausgebildet, die dann in Palästina
"den Anfang" machten. Das wird von Dr.
Goebbels im Film "Der ewige Jude" komplett
unterschlagen...
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Rassistisches
Rattenplakat der "USA" gegen Japan (die
japanische Fahne ist im Hintergrund) mit der
Angabe: "Ratten haben grosse Ohren" (orig.
Englisch: Rats have big ears) [7]
Als Anspielung, die Japaner befänden sich
nahe der "USA", wird eine Ratte gezeigt, die
auf der Insel Kuba steht.
Heute (2013) wissen wir,
wer die grössten Ohren hat: Die
Spionagefirma NSA der Regierung der
kriminellen "USA"...
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Ein Ratten-Plakat gegen die Sozialistische Partei
beschrieb genau, wo die SVP geistig stand: Die SVP stand
seit 1999 im absoluten Rassismus und im Nazitum. Herr
Rassist Blocher (besser: die drei Rassisten Blocher,
Christoph, Gerhard und Silvia) und die "Freunde"
(Maurer, Fehr, Schlüer, Mörgeli) präsentierten damit
ihren politischen IQ. Die Nazis in Deutschland haben
ihre Gegner auch als Tiere dargestellt (im Film "Der
ewige Jude" werden Juden als Ratten dargestellt). Auch
die rassistischen "USA" haben den Gegner Japan als
Ratten dargestellt.
Das Dritte Reich benutzte auch noch andere Tiere als
Darstellung des politischen Gegners, z.B. in der
Zeitschrift "Der Stürmer" mit Spinnen und Kraken
(Tintenfischen). (Karikaturen aus Der Stürmer
(Caricatures from Der Stürmer) 1927-1932:
http://www.calvin.edu/academic/cas/gpa/sturm28.htm)
Nun, die SVP wurde auch immer mehr eine Krake, die die
ganze Schweiz für sich vereinnahmte und ihre
rassistischen Ideen streute, statt mit dem ganzen Profit
von Bankgeheimnis und Geldwäsche eine ganzheitliche
Politik für die Welt zu entwickeln. Christoph Blocher
blieb ein schweizer Polteri ohne Manieren. Er hielt sich
nicht an Verhaltensregeln für einen Bundesrat, obwohl er
für schweizer Verhältnisse ein Maximum an Macht erreicht
hatte - aber das merkte er scheinbar gar nicht. Das
heisst: Christoph Blocher war als Staatsmann unfähig.
Sandro Stark (pseudonym) sagt es so:
Zitat:
<Vielleicht schafft es der Messias Dr. Christoph
Blocher gar, in der offiziellen Geschichtsschreibung
einen Platz zu finden (S.190). Allerdings nicht im
Kapitel "Staatsmänner", sondern bestenfalls im Kapitel
"Politiker". Das mag ihn ärgern, falls er es noch
erleben sollte. Aber es ist der Lohn seines Wirkens zu
Lebzeiten. Denn er hatte weder die Absicht noch die
Fähigkeiten, um als staatstragend oder gar wegweisend zu
agieren. Ihm stand die persönliche Macht immer näher als
das Gemeinwohl der Gesellschaft. Und er hatte auch nie
die Absicht, die Bevölkerung für Zukunftsideen zu
gewinnen oder sie gar für neue Herausforderungen zu
vereinen. Aber nur wer das alles kann und getan hat,
geht als "Staatsmann" in die Geschichte ein.> (S.191)
Gerhard und Christoph Blocher blieben auch dann noch im
geistigen Gefängnis des nazistischen Bibel-Extremismus
von 1940 stecken, als Christoph Blocher Bundesrat war
(S.191).
Ergänzung: Keine Zukunftsideen - die
Blocher-Millionen fliessen weiter nur in die
Hetzpropaganda gegen Ausländer
Blocher & Blocher & Blocher (Christoph, Gerhard
und Silvia Blocher) haben keine Zukunftsideen, das
heisst
-- sie lassen im Dezember 2004 in Zürich-Altstätten mit
Zürcher Schlägerpolizei mit Tränengas und Festnahmen die
"Muskeln" spielen, mit der Festname von 300 unschuldigen
Fussballfans, wobei man eigentlich nur 30 gewaltbereite
Fussballfans hätte herausfiltern sollen, und der
"Einsatzleiter" der Polizei meinte noch, die Zürcher
Polizei habe "gute Arbeit geleistet"
-- Blocher & Blocher & Blocher halten an der
Kernkraft mit dem ewigen Atommüll fest und gründen
keinen Fond für eine Energiewende, um die alternativen
Energien voranzutreiben
-- Blocher & Blocher & Blocher lassen mit dem
kriminellen, schweizer Geheimdienst Ausländer, die
einmal in der kriminellen Schweiz gelebt haben, auch im
Ausland verfolgen, einfach so aus Spass an der Freude,
weil sie immer meinen, die Einträge im schweizer
Polizeicomputer seien alle richtig, und somit
verschwenden Blocher & Blocher & Blocher
Millionen Franken für gar nichts, und der schweizer
Steuerzahler merkt nichts davon, weil der Geheimdienst
so viel Steuergelder haben kann, wie er will, weil ja
alles "geheim" ist
-- sie gründen keine Stiftungen, um im Ausland die
Lebensbedingungen zu verbessern, so dass die Kriege und
die Asylantenströme zurückgehen würden
-- sie wagen es nicht, klar zu den Lügen des 11.
Septembers 2001 Stellung zu beziehen, wobei genau diese
Lügen des 11. Septembers 2001 das "Christentum"
gegenüber dem Islam in eine absolute Defensive bringen
und dem Islam jedes moralische Recht erhält, sich durch
die Kriege im Irak und in Afghanistan als Flüchtlinge
auf der Welt gegen das kriminelle "Christentum"
auszubreiten
-- sie wagen es nicht, klar festzustellen, dass die
Öl-Käufe der westlichen Welt genau von denjenigen
muslimischen Staaten kommen, die die Muslimisierung der
ganzen Welt unterstützen (Saudiarabien finanziert die
Moscheen auf der Welt)
-- und natürlich haben sie nicht den Mut zuzugeben, dass
der "Sonderfall Schweiz" zu einem "Sonderfall SVP"
geworden ist
-- und die Schweiz hat eine sehr hohe Forschung mit den
beiden Technischen Hochschulen (ETH) in Zürich und in
Lausanne, aber die vielen Blocher-Millionen versickern
in der SVP-Propaganda, statt den vielen guten
Forschungsprojekten zum Durchbruch zu verhelfen - auch
in Sachen alternative Energien.
Blocher & Blocher & Blocher blockieren also
alles, was Zukunftsvisionen anbelangt und sind zum
ganzheitlichen Denken und zum Entdecken neuer
Lösungswege unfähig.
Ergänzung: Blochers Krieg ab 2004 um Fussballstadien
- Eskalationspolitik und mehr Polizeieinsätze
Stattdessen entspannt sich nach 2004 in und um die
Fussballstadien ein Bürgerkrieg von Fangruppen und
Polizei. Fast jedes dritte Fussballspiel wird zu einem
"Risikospiel", und die Fussball-Extremisten grölen
Nazi-Parolen und entzünden und werfen Feuerpetarden im
Stadion, bis hin zur Besetzung von Spielfeldern oder bis
zur Einkesselung von Polizei im Stadion und
Steinschlachten vor dem Stadion etc. Das ist Blochers
Politik. Blocher bringt der schweizer Polizei neue Jobs
en masse - auf Kosten des dummen Steuerzahlers, der die
Manöver des Rassisten Blocher nicht bemerkt!
Einsatzleiter Jürg Zingg von der Zürcher
Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von
Altstetten "organisierte" [8] - mit massenweise Folter
und sogar mit Kindsmissbrauch inklusiv (somit ein
Kinderschänder). Der Typ ist sich keiner Schuld bewusst
und verhält sich wie die Polizei im Dritten Reich. Somit
muss dieser Jürg Zingg ein Alkoholiker sein, der einfach
nichts mehr sieht und nichts mehr wahrnimmt...
Nach diesem Ereignis eskalierte die Gewalt um
Fussballstadien gegen die schweizer Polizei, und die
Polizeichefs hatten laufend neue "Arbeit" zu vergeben...
Kurz gesagt: Der Rassist Blocher als schweizer
Justizminister und seine Untergebenen bei der Justiz und
Polizei und im schweizer Geheimdienst waren ein Graus.
Sie registrierten immer mehr Gewalt und liessen immer
mehr Leute überwachen, statt dass nun Friede in der
Schweiz eingekehrt wäre.
Ergänzung: Und gleichzeitig wurde gegen das
Schengen-Abkommen und gegen das Dublin-Abkommen
gehetzt
Plakat der SVP von 2004
gegen die Abstimmung über das
Schengen-Abkommen und das Dublin-Abkommen.
Das Bundeshaus wird als Hort der
Giftmischerei dargestellt, präsentiert von
SVP-Rassist Hans Fehr [9]
Das Plakat ist vom Nazi-Grafiker Alexander
Segert.
'Ist schon komisch, sogar die Form des
Topfes ist beim Segert-Plakat dieselbe wie
beim Mephisto-Inserat in der Nazi-Zeit.
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"Faust und Mephisto"
[10]: Der Teufel bereitet in einem Kochtopf
seinen Gifttrank, der "Jüdische Presse"
heisst: "Mit diesem Trank in deinem Magen
wirst du den Juden dienen - und deinen
Bruder schlagen." Ausgabe "Der Stürmer" vom
Juli 1932 (Heft 29)
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Also weiss nun der Hinterletzte, wo die SVP steht.
Ergänzung: 2004: Der neue Nazi-Grafiker der SVP,
Alexander Segert mit der Werbeagentur "Goal" in
Dübendorf
Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait mit
Nazi-Stempel: Nazi-Grafiker Segert verfolgt alle
Ausländer, egal von wo [18]
und fühlt sich noch gut dabei!
Herr Alexander Segert war schon lange vor 2004 bei der
SVP als Berater für Demagogie tätig, und im Jahre 2004
übernahm er vom Nazi-Grafiker Abächerli die Werbeagentur
"Goal".
Halte alles einfach und dumm (Keep it
Simple and Stupid - KISS) - das ist das
Motto des Nazi-Grafikers Alexander Segert, streng
angelehnt an das Motto des Reallehrers Hans Fehr,
einfache Botschaften zu geben und diese immer zu
wiederholen. So ist auch die ganze SVP geworden -
einfach und dumm!
Der Nazi-Grafiker der SVP, Alexander Segert, macht
gerne Comicplakate - und reduziert die SVP somit auf
Comic! Das Ziel der SVP ist die Alleinherrschaft in
der ganzen Schweiz - damit die ganze Schweiz dumm und
Comic wird! Segert, behauptet, die Nazi-Farben auf
seinen Plakaten seien nur Symbole:
-- grosse Fläche Schwarz für das "Fremde",
-- grosse Fläche Rot für die schweizer Fahne
-- und das Weisse seien eben die Schweizer.
Aber ich habe noch nie so schwarze Ausländer und so
grosse schweizer Fahnen gesehen! Und Herr
Nazi-Grafiker Alexander Segert ist ein Deutscher aus
Hamburg, der in Konstanz Deutsch und Geschichte
studiert hat, und der GENAU WEISS, was er da tut. Er
manipuliert die gesamte schweizer Bevölkerung ins
Nazitum und blockiert die Zukunft und die grundlegende
Forschung.
Ein
paar Plakate des Nazi-Grafikers Alexander
Segert ab 2004 - fast alles in den
Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss
(Hakenkreuzfahne)
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Plakat der SVP von 2004,
Rattenplakat gegen die
Mehrwertsteuererhöhung für die AHV und IV,
Idee der Sozialistischen Partei [5]
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Plakat "Giftmischer im
Bundeshaus" mit Kochtopf mit
Schengen-Dublin-Abkommen [9]
Nun, der Filz heisst SVP und Mafia-Brüssel.
Menschenrechte und eine menschengerechte
Politik sehen anders aus, auf BEIDEN Seiten.
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Grässliche Schengen-Schreckplakate der SVP
gegen EU-Bürger 2004 [11]
Das SVP-Plakat stellt
EU-Bürger indirekt als Raubtiere dar. Nun,
die Schweiz hat sich mit dem jüdischen
Kontenraub von 1945, mit dem kriminellen
Bankgeheimnis und mit der Geldwäsche für die
Mafia selber leider sehr "attraktiv"
gemacht, indem die höchsten Löhne Europas
geboten werden...
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Plakat der SVP 2007 gegen
Masseneinbürgerung mit der Darstellung von
schweizer Pässen und anonymen, meist braunen
Händen [12]
Es stellte sich im Jahre 2013 heraus, dass
viele Ausländer in der Schweiz gar nicht
Schweizer werden wollen, obwohl sie könnten.
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Rassistisches Plakat der
SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das von
der schweizer Fahne gekickt wird [13]
Noch im selben Jahr 2007 wurde Christoph
Blocher selber das "schwarze Schaf", das aus
dem Bundesrat gekickt wurde.
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Plakat SVP 2008,
Personenfreizügigkeit mit Rumänien und
Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf [14]
Nun, Raben sind gar keine Zugvögel und sind
auch keine Vögel, die woanders klauen gehen.
Schon von diesem Standpunkt her war das
Plakat eigentlich zum Scheitern verurteilt.
Und da ist noch mehr:
Krähen fressen auf dem Feld nicht nur etwas
Saatgut, sondern auch schädliche Larven,
Käfer und Insekten.
(Wikipedia: Crow: https://en.wikipedia.org/wiki/Crow)
Raben sind intelligente Tiere und werden in
Märchen und in Sagen auch immer wieder als
helfende Tiere beschrieben.
(Wikipedia: Raben und Krähen: https://de.wikipedia.org/wiki/Raben_und_Krähen
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Minarettplakat der SVP
mit Burka-Frau daneben, 2009 [15]
In vielen muslimischen Ländern gibt es gar
keine Burkas...
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Kriminelle SVP-Plakate
zur Ausschaffungsinitiative mit "Ivan bald
Schweizer" in Kombination mit dem Plakat mit
dem schwarzen Schaf [16]
Wenn Ausländer ausgeschafft werden,
organisieren diese eine Rache, so dass 10
mal mehr Ausländer nachkommen. Das will die
Nazi-SVP bis heute nicht wahrhaben.
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Plakat der SVP
Basel-Stadt von 2010 gegen das
Ausländerstimmrecht und -wahlrecht in
Nazi-Farben [17]
Ein Mafioso, eine Burka, und ein
Drogen-Schlapphut. So werden bei der SVP die
Ausländer dargestellt. Vielleicht entspricht
diese Darstellung ja der SVP, weil sie was
zu verbergen hat...
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Rassistisches Plakat der SVP 2011 mit der
allgemeinen Formulierung "Masseneinwanderung
stoppen" [28]
EU-Bürger werden als Wehrmacht angesehen. So
ist die Bildsprache des deutschen
Nazi-Grafiker Segert.
Wer solche Plakate in
Nazi-Farben malt, wer Ausländer immer in
Schwarz darstellt, wer Menschen als negative
Tiere darstellt, der ist ein Nazi. Die
Plakate stammen alle vom Nazi-Grafiker
Alexander Segert, deutscher Staatsbürger aus
Hamburg. Er hat Geschichte und Germanistik
in Konstanz in Deutschland studiert. Er ist
Mitglied bei der SVP. Herr Segert weiss
genau, was er mit diesen Plakaten macht: Er
verbreitet Nazi-Energien, "braune Sosse", in
der ganzen Schweiz, z.T. mit Wirkung in ganz
Europa bis nach England hinauf. Der Nazi
Segert? - Fühlt sich noch gut dabei! - Und
die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!
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2005: "Stiftung für bürgerliche Politik" - nur noch
die SVP soll "bürgerlich" sein
Diese Stiftung wurde im Jahre 2005 gegründet von
Präsident Hans Kaufmann und der Zürcher Regierungsrätin
Rita Fuhrer, mit Caspar Baader, Toni Brunner und Walter
Frey als hohe Mitwirkende, alles SVP-Mitglieder. Diese
Stiftung soll andere Stiftungen "gemeinnützig"
unterstützen können und indirekt werden somit alle
anderen "bürgerlichen" Parteien als "nicht mehr
bürgerlich" definiert; und Stiftungen haben in der
Schweiz den Vorteil, dass sie ihre Aktivitäten nicht
öffentlich darlegen müssen (S.170). Die Stiftung solle
auch Leute der FDP und der CVP ins Boot der SVP locken.
Und natürlich finanziert die Stiftung SVP-Aktionen - ist
ja klar... und sogar Leute der Sozialisten (SP) zahlen
in diese Stiftung ein... (S.171)
Diese "Stiftung" soll über 200 Millionen Franken
verfügen, so eine Meldung von 2011.
(aus: SVP verfügt über mehr als 200 Millionen:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13113995)
Was steht im Handelsregister über die "Stiftung für
bürgerliche Politik"? Nur die SVP wird mit den Geldern
unterstützt:
(aus: easy monitoring: Stiftung für bürgerliche Politik:
http://www.easymonitoring.ch/handelsregister/stiftung-fuer-buergerliche-politik-695486)
<Finanzielle Unterstützung der Schweizerischen
Volkspartei (SVP) in der politischen Meinungsbildung auf
Bundesebene, finanzielle Unterstützung der
wissenschaftlichen [!!] Parteiarbeit, insbesondere für
Publikationen grundsätzlicher und programmatischer Art
der SVP, finanzielle Unterstützung von politischen
Ausbildungsprogrammen für Nachwuchsleute und
Mandatsträger sowie finanzielle Unterstützung von Wahl-
und Abstimmungskampagnen und Parteianlässen.>
Schlussfolgerung: Diese Stiftung ist also nur ein Gift
mehr in der schweizer Politik und nur für die SVP
gedacht. Der Titel "Stiftung für bürgerliche Politik"
ist eine gigantische Lüge und müsste eigentlich anders
heissen, nämlich etwa so: "
Stiftung für kopflose
Bier-Stammtisch-Fantasien in Nazi-Farben für die
ineffizienteste Propaganda-Politik der ganzen Welt".
Das Niveau der Schweiz ist zum Teil abgesackt
In vielen Bereich ist die Schweiz inzwischen ins
Mittelmass abgesackt. Fragen und Mitdenken ist immer
weniger erwünscht (S.174). In Sachen Bildung die SVP
überhaupt nicht Spitze. Andere Länder haben die Schweiz
in Sachen Ausbildung und Weiterbildung weit überholt
(S.175).
2006 ca.: Blochers Vermögen vor der Finanzkrise
vor 2008: ca. 2,5 Milliarden Franken
Christoph Blocher hat mit seinem "Berater" Gerhard
Blocher ein geschätztes Vermögen von etwa 2,5 Milliarden
Franken angehäuft. Die jährliche Rendite ist konservativ
geschätzt gegen 100 Millionen Franken (S.159). Die
letzte, öffentlich einsehbare Steuererklärung von
Rassist Christoph Blocher belief sich auf 15 Millionen
Franken (S.159-160). Seit einigen Jahren ist die
Einsicht in seine Steuererklärung gesperrt (S.159).
Eigenartig ist, dass Christoph Blocher nie in den
offiziellen Listen der "Reichsten der Schweiz"
erscheint. Er ist weder unter den ersten 10, noch unter
den reichsten 300. Bei Wikipedia erscheint die Familie
aber mit 2-3 Milliarden Franken auf Platz 15.
(Wikipedia: Die 300 Reichsten in der Schweiz und
Liechtenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_300_Reichsten_in_der_Schweiz_und_Liechtenstein)
2007: 14 Millionen Franken für schwarze Schafe
und den Blocher-Kopf
Rassistisches Plakat der
SVP 2007 mit einem schwarzen Schaf, das von
der schweizer Fahne gekickt wird [13]
Kosten der Kampagne: 7 Millionen Franken
(S.180)
|
Werbeplakat für den
Rassisten Christoph Blocher 2007 [19]
Kosten der Kampagne: 7 Millionen Franken
(S.180)
|
Was hätte man mit 14 Millionen
Franken in andern Ländern nicht alles Gutes tun
können? Aber die Nazi-SVP verpulvert ihr Geld
lieber, um die schweizer Bevölkerung zu
manipulieren, und zwar ENDLOS. So endete auch das
Dritte Reich in Trümmern. Wenn die Schweiz so in
Nazifarben kopflos weiterfährt, wird Ähnliches
geschehen.
Die SVP gibt im Jahre 2007 für die Propaganda
insgesamt 14 Millionen Franken aus, je 7 Millionen
Franken
1. für die Kampagne gegen kriminelle Asylbewerber
mit Plakaten mit weissen und schwarzen Schafen mit
dem Motto "Sicherheit schaffen"
2. für die Kampagne für Christoph Blocher und die
Nationalratswahlen (S.180). Zitat:
<Im Anschluss an die Schäfli-Kampagne war das
eine erfrischend persönliche Note, frei jeglicher
Ausgrenzung. Gekostet hat diese Blocher-Kampagnen
gleich viel wie die Schäfli-Kampagne, nämlich sieben
Millionen. Aber sie war jeden Franken wert. Denn ein
nicht zu vernachlässigender Teil der Stimmen
zugunsten der Volkspartei stammt nicht aus dem Lager
der Parteigetreuen sondern aus dem Lager der
Blochergetreuen - diese "Fraue und Manne" wählen
nicht SVP, sondern Blocher.> (S.180)
An anderer Stelle wird eine Gesamtausgabe von 16
Millionen Franken für das Jahr 2007 genannt (S.124):
<Allein im Jahr 2007 hat die SVP einzig für
Inserate und Plakate rund 16 Millionen Franken
ausgegeben, mehr als alle anderen Parteien
zusammen.> (S.124)
2007: Die Kampagne der Schwarzen Schafe und
die Blocher-Kampagne - die linke Gruppe "Das
schwarze Schaf"
Die linke Gegengruppe "Das schwarze Schaf"
Das schwarze Schaf wehrt sich, Logo 01 [20] |
Schwarze Schafe wehren sich, Logo 02 [21] |
Das Plakat mit dem "schwarzen Schaf" hatte Folgen: Da
war nicht nur der Protest der UNO in Genf, der von den
Vertretern der Nazi-SVP mit höhnischem Gelächter
beantwortet wurde, sondern militante schweizer Linke
gründeten nun ein Komitee "Das schwarze Schaf" und
begannen, die rassistische Nazi-SVP lückenlos zu
beobachten und zu stören.
(Wikipedia: Ausschreitungen in Bern 2007:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Bern_2007)
6. Oktober 2007: Der "Marsch nach Bern" der
SVP kann nicht stattfinden - wieder ein Beweise für
die Nazi-Identität der SVP
6.10.2007: Der "Marsch nach
Bern" der Nazi-SVP wird verhindert
|
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Plakat der Anarchisten
für die Demonstration am 6. Oktober 2007
gegen den "Marsch auf Bern" der Nazi-SVP:
Ein Berner Bär sortiert das braune SVP-Schaf
aus [22]
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Bundesplatz mit Tränengas, 6. Oktober 2007
[23]
Bundesplatz mit umgestürzten Tischen und
rassistischem SVP-Werbematerial am Boden, 6.
Oktober 2007 [24]
|
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Eine solche Störung durch die Organisation "Das schwarze
Schaf" fand zum Beispiel am 6. Oktober 2007 statt, um
die Demonstration der SVP "Marsch auf Bern" zu
verhindern, die in Anlehnung an andere faschistische
Märsche (Marsch auf Rom 1922 und Marsch auf Berlin 1923
sowie der Marsch auf Bern der schweizer Nazi-Frontisten
von 1937) stattfinden sollte. Mit diesem "Marsch auf
Bern" im Jahre 2007 hat sich die SVP wieder einmal mehr
als rassistisch-faschistisch geoutet. Kurz vor den
Parlamentswahlen dachten die Führer der SVP, die
Alleinherrschaft in Bern sei nun nahegerückt, aber zu
mehr als Strassenkämpfen zwischen der Polizei und den
Links-Militanten kam es nicht und die SVP konnte keine
Kundgebung vor dem Bundeshaus abhalten, sondern sie
blieb beim Bärengraben am Startpunkt stecken. Die
politischen Folgen waren dann - typisch schweizerisch -
völlig auf der falschen Seite: Der Sicherheitsdirektor
von Bern, Peter Hugli von der FDP, wurde
rausgeschmissen, statt dass endlich einmal gegen die
Nazi-SVP vorgegangen worden wäre! Die SVP freute es,
denn die FDP war geschwächt, auch ein politischer
Gegner. Ist doch egal, ob SP oder FDP geschwächt werden.
Die "neutralen" Schweizer aber wollen immer noch nicht
zugeben, dass sie eine grosse Nazi-Partei im Land haben,
die Nazi-SVP.
(Wikipedia: Marsch auf Bern:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marsch_auf_Bern)
(Wikipedia: Ausschreitungen in Bern 2007:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Bern_2007)
2007: Gerhard Blocher outet sich mit seinem
Bibel-Nazi-Gedankengut
Bruder Gerhard Blocher outet sich bei den schweizer
Medien - sein brutaler Bibel-Rassismus wird bekannt -
"Blochers Bruder schockt TV-Zuschauer"
Zitat:
<Seine erste mediale Lawine mit landesweitem Echo
trat Gerhard Blocher in der Sendung "Reporter" des
Schweizer Fernsehens vom Dezember 2007 los, wenige Tage
vor der Nichtwiederwahl seines Bruders in den Bundesrat.
Was der 74-jährige Gerhard vor laufenden Kameras zum
Besten gab, wurde anschliessend mit "Blochers Bruder
schockt TV-Zuschauer" (Blick) (S.76) betitelt. In der
Tat, rund 300.000 ZuschauerInnen und Zuschauer [BLICK
gibt 289.000 an] vor den Fernsehschirmen waren
schockiert ab der ausfallenden Worte über Politiker
anderer Parteien, obwohl auch diese von mündigen
Bürgerinnen und Bürgern in demokratischer Ausmarchung
gewählt wurden.> (S.78)
Der Artikel ist im Internet auffindbar. Gerhard Blocher
meint
-- Herr Hans-Jürg Fehr von der Sozialistischen Partei
habe gar kein Gesicht
-- die ganze schweizer Politik sei ein "Sauladen" und
Christoph Blocher müsse die ganze schweizer Politik
"ausräumen" und "ausmerzen"
-- am Ende stehe der Nahkampf mit einem Taschenmesser.
Zitat:
<Irrer
Auftritt: Blochers Bruder schockt
TV-Zuschauer>
aus: Blick online; 6.12.2007;
http://www.blick.ch/news/schweiz/blochers-bruder-schockt-tv-zuschauer-id148539.html
<ZÜRICH – 289'000
TV-Zuschauer trauen ihren Ohren und
Augen nicht. Gerhard Blocher (74),
Bruder von Bundesrat Christoph Blocher
(67), geht in der SF-Sendung «Reporter»
auf alles los, was ihm in den Weg kommt
und redet vom «blutigen Nahkampf» im
Bundeshaus.
«Gebrüder Blocher – Betrachtungen vor der
Bundesratswahl». Der Dokfilm vom
Mittwochabend beginnt ganz idyllisch. Mit
Bildern vom Rheinfall, wo Blochers
aufwuchsen. Doch dann zischt Gerhard
Blocher los wie ein Wasserfall.
Beleidigungen, Verschwörungstheorien und
Kriegsgebrüll jagen sich.
Das Schweizer TV zeigt ungeschminkt, wie
sich der Ex-Pfarrer am Wahlsonntag über
SP-Präsident Hans-Jürg
Fehr (59) äussert, der im Wahlstudio
[des Schweizer Fernsehens] nur wenige Meter
neben ihm steht.
Gerhard Blocher: «Das ist der allerletzte
Mensch, den es gibt auf diesem Erdboden.»
Reporter: «Wegen?»
Blocher: «Sie müssen ihn mal anschauen. So
sieht man einfach nicht aus.»
Reporter: «Und politisch, was verbricht er
denn so Schlimmes?»
Blocher: «Gar nichts. Gar nichts verbricht
er. Er kann gar nichts verbrechen. Er ist so
ein schwächlicher Dummkopf. Er hat nur eine
grosse Schnorre. Und das Allerschlimmste: Er
läuft dauernd in einer Maske herum vom
Hochintellektuellen. Und wenn ich ihm in die
Nähe kommen würde, würde ich ihm sofort ins
Gesicht greifen, um die Larve wegzureissen
(gluckst). Und dann käme das ganze Gesicht
mit.»
Beim Schweizer TV gingen gestern Telefone
und Mails ein. «Sie waren entsetzt über
einzelne Aussagen von Gerhard Blocher», sagt
Sprecher Urs Durrer.
Denn die Fehr-Attacke war nicht die einzige
Szene, die für Empörung sorgte. Gerhard
Blocher sprach im Film
von «ausmerzen». Wörtlich: «Christoph muss
den ganzen Sauladen unserer Schweizer
Politik ausräumen. Ob er das fertig bringt,
weiss ich nicht. Das kann noch Jahrzehnte
dauern. Das muss ausgemerzt werden.»
Das Bundeshaus ist für Gerhard Blocher nicht
nur ein «Sauladen», sondern «eine Festung
mit dicken Mauern». Er redet wirr von
«Fliegern, Panzern und Artillerie» und von
einem «Sperrfeuer», das sein Bruder
ausgerichtet habe.
Dann zückt der Blocher-Bruder plötzlich ein
Sackmesser. Das sei Christophs letztes
Mittel, sagt er in die TV-Kamera. «Es heisst
Nahkampf und Blut», sagt er und beginnt ein
fiktives Gespräch mit seinem Bruder: «Bist
du in der Lage, das zu ertragen? Kannst du
dich dort drin behaupten? Vielleicht haben
die anderen ja auch ein Sackmesser. Wenn die
merken, dass du es rausnimmst, nehmen sie es
auch raus.» >
|
|
Schlussfolgerung: Die Familie Blocher treibt mit ihrem
Geld und ihren Hetzkampagnen die gesamte Schweiz in
einen rassistischen Bibel-Wahnsinn. Und die schweizer
Justiz? - Tut nichts...
Gerhard Blocher ist am folgenden Tag, 7. Dezember 2007
nicht einmal bereit, etwas von seinen Äusserungen
zurückzunehmen. Die Webseite "Gerhard Blochers verbaler
Reinfall am Rheinfall" sagt es klar:
http://www.rhetorik.ch/Aktuell/07/12_07/
<Gerhard Blocher, Ex-Pfarrer aus Hallau und Bruder
von Bundesrat Christoph Blocher, bereut seine Aussagen
in der SF Sendung Reporter nicht. Gegenüber Radio Munot
[in Schaffhausen] erklärte Gerhard Blocher, er wolle
jedes Mal provozieren, wenn er etwas sage. Welche
Reaktionen Blocher nach der Sendung erhalten hat, wollte
er nicht sagen.>
["Munot" heisst die grosse Burg in Schaffhausen].
12.12.2007: Die Nicht-Wiederwahl Blochers -
die Wahl von Frau Widmer-Schlumpf
Am 12. Dezember 2007 wird Christoph Blocher als
Bundesrat nicht wiedergewählt sondern Frau
Widmer-Schlumpf wird gewählt und nimmt die Wahl gegen
den Nazi-Rassisten Blocher an. Christoph Blocher, der
die Regeln als Bundesrat oft nicht eingehalten sondern
oft böswillig verletzt hat und der den Rassismus im Land
gefördert statt gelindert hat, wurde zum "schwarzen
Schaf" und wurde rausgekickt. [Die SVP tut beleidigt,
weiss aber genau, dass sie knallharte Nazis und
Rassisten sind und nichts anderes wollen als die
Alleinherrschaft in der ganzen Schweiz. Der "Marsch auf
Bern" war nur der Tüpfelchen aufs "i"]. Nun organisiert
SVP-Präsident Maurer eine Sippenhaft. Rassist Maurer
will zuerst Frau Widmer-Schlumpf aus der Partei
ausschliessen. Weil das nicht geht, lässt Rassist Maurer
dann die ganze SVP-Gruppe des Kantons Graubünden
rauswerfen, deren Mitglieder eine neue Partei, die
Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) gründen. Andere
SVP-Leute, die vom Rassismus der Zürcher SVP ebenfalls
genug haben, ziehen mit und schliessen sich der neuen
Partei BDP an (S.146-147).
Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz (BDP),
Logo [26] |
Bundesrätin Widmer-Schlumpf, Portrait 2008
[27] |
ab 2008: Die SVP will mit neuer Ausländerhetze
Blocher erneut in den Bundesrat hieven
Die Nicht-Wiederwahl von Christoph Blocher als Bundesrat
provoziert noch "schärfere" Taktiken in der SVP, nun
gegen Ausländer. Es wird in die unterste Schublade der
"Feindbildkiste" gegriffen und jahrelang gegen Ausländer
gehetzt. Die ganze schweizer Bevölkerung wird mit
Inseraten und Plakaten gegen Ausländer regelrecht
terrorisiert.
Zitat:
<Der wichtigste Vizepräsident der Partei, Christoph
Blocher, war also gefordert und musste nach ganz unten
in die Feindbildkiste greifen, zu den Ausländern. Sie
sind offenbar immer noch ein sehr gut verankertes
Feindbild bei den Wählerinnen und Wählern. Der
Machtmensch Blocher war sich also nicht zu schade, das
eigene - vorübergehende? - politische Überleben mit dem
Griff nach dem Feindbild der Ausländer zu sichern. Zumal
er die Ambition hatte, nochmals ganz nach oben zu
gelangen, nämlich zurück in den Bundesrat, und damit
seinen Getreuen zu zeigen, mit welch' unvorstellbaren
Kräften er gesegnet sei!> (S.32)
Schlussfolgerung: Die Lücke im schweizer Gesetz, dass
Minderheiten und Menschengruppen generell nicht vor
Propaganda geschützt sind, ist somit politisches Kalkül.
Und dieses Fehlen des Minderheitenschutzes ist die
Struktur eines Nazi-Staats.
Die Ausländer werden von Blocher & Blocher
"gebraucht".
Zitat:
<Feindbilder sind die Subjekte, auf welche die
Verlustängste projiziert werden. Um Verlustängste zu
schüren, eignen sich das schlecht Fassbare und das
Unbekannte besonders gut. Ebenfalls vortrefflich eignen
sich Personen, die keine "Stimme" haben, nötigenfalls
sogar eine andere Hautfarbe, zum Beispiel Asylanten. Sie
können pauschal - und vor allem ohne personifizierten
Widerspruch - zu dem gemacht werden, wofür sie gebraucht
werden.> (S.34)
Und somit ist die SVP eine hochkriminelle Partei
geworden, die vor keiner Menschenwürde mehr Rücksicht
nimmt als vor der eigenen.
ab 2008: Angriffe gegen alle, nun auch mit
Namen - und vor allem gegen den Islam und gegen
Deutsche
Die Blochers verschärfen nochmals den Ton ihrer
Propaganda.
Neue Schimpfwörter
Blocher und die kriminelle SVP steigern nun ihr
Schimpfwort-Vokabular. Eigene Parteimitglieder werden
als"Blinddarm" oder als "halber SVP-Bundesrat"
bezeichnet (S.35).
Alte Leute im Verlierer-Boot: Walter Frey
Christoph Blocher holt Walter Frey in die SVP zurück,
will wieder alte Freunde um sich haben, die sicher auf
seiner "Linie" sind, um allfällige Angriffe auf seine
Person abzuwehren (S.82).
Zitat:
<Im Januar 2008 kehrte der mittlerweile 65-Jährige
Walter Frey wieder in die SVP zurück, wohl auf Drängen
von Dr. Christoph Blocher. Dieser witterte nach seinem
Rausschmiss aus dem Bundesrat eine instabile Phase und
wollte seinen persönlichen Einfluss innerhalb der Partei
mit alten und loyalen Mitkämpfern wieder stärken. Und
wer eignet sich da besser als jene, die bereits an
seiner Seite gekämpft haben und mit denen man auch über
die "guten alten Zeiten" reden und gemeinsam neue
Strategien aushecken kann?> (S.82)
Walter Frey wird mit seinen Beziehungen zur Wirtschaft
der Fundriser der SVP (S.83). Dabei widerspricht ihm das
brachial-brutal-extremistische Naturell der Blochers
total, aber scheinbar hat Walter Frey noch nicht den
Mut, einfach "Nein danke" zu sagen (S.83).
Neue und falsche Fantasie, die Schweiz "brauche" die
SVP
Rassist Toni Brunnen hat dann eine neue
Propagandastrategie gegen Ausländer bereit und
behauptet: "Die Schweiz braucht uns" so im Sinne: "Wir
sind die Einzigen, die das Endzeitszenario verhindern
und euch erretten können." (S.36-37).
Schlussfolgerung: Auch diese Behauptung der Errettung
der Schweiz ist natürlich wieder falsch, denn die EU
wirtschaftet sich mit ihrer Mafia-Struktur von selbst
nach unten, so dass die Schweiz automatisch nicht in die
EU geht. Da braucht es keine SVP, und was die EU
betrifft, hat es noch NIE irgendeine SVP gebraucht, um
einen EU-Beitritt zu verhindern. Die Bevölkerung hat
dazu im Jahre 2002 schon deutlich Nein gesagt.
Neue SVP-Hetze gegen Deutsche: Die kriminelle
Filz-Partei SVP mit Lügenbaron Mörgeli wittert einen
"deutschen Filz"
Der Hetzer Mörgeli, im Jahre 2008 immer noch ein "Prof.
Dr." und ein Museumsleiter, entdeckte eine
Universitätsstatistik mit deutschen Professoren. Er
machte ein Hetzinserat und präsentiert drei Jahre, wo
der Anteil deutscher Professoren an der Universität
Zürich gestiegen war. Mörgeli wollte der schweizer
Bevölkerung weismachen, dass in 5 Jahren an der
Universität Zürich der Unterricht nur noch von deutschen
Professoren gegeben würde. Die Jahre zuvor liess er weg,
und das Jahr danach liess er auch weg, wo der Anteil
deutscher Professoren wieder abgenommen hatte. Diese
riesige Lüge des Nazis Mörgeli gegen Deutsche hatte
Folgen auf nationaler Ebene. Frau Rassistin Rickli
setzte später nach und hetzte 3 Wochen lang gegen
Deutsche, indem sie meinte, nicht "die Deutschen"
störten sie sondern "die Masse der Deutschen" in der
Schweiz. Die Anschläge gegen deutsche Autos in der
Schweiz verstärkten sich dann ebenso, vor allem in
Zürich. Das war dann wiederum der Nazi-SVP egal. Die
Hetze gegen Deutsche ging so weit, dass in der Schweiz
zum Teil Apartheid herrschte: Deutsche wurden in
Restaurants nicht mehr bedient. Kriminelle Schweizer
ritzten Hakenkreuze in deutsche Autos und Deutsche
lassen ihr Auto an der Grenze stehen und fahren Zug -
aber reden dann nicht mehr Deutsch, sondern Englisch.
Das sind die Auswirkungen der Nazi-Politik der
SVP-Rassisten Mörgeli und Rickli. Das sind die
Auswirkungen des SVP-Filz. Wie die Zustände heute sind
(2013) wird von den schweizer Medien konsequent
verschwiegen.
Die Folklore-Abteilung gegen die Wirtschaftsabteilung
Rassist und Milliardär Christoph Blocher kann nun aber
auch in den eigenen Reihen auf eher weniger
Unterstützung zählen, denn die SVP teilt sich geistig in
eine Folklore-Abteilung (mit Bauernfrühstück.
Treichelschwingen, Trachtengruppen) und eine
Realo-Abteilung, die Wirtschaftsabteilung (mit
Wirtschaftsunternehmern, die zum teil international
erfolgreich tätig sind). Die Realos [u.a. Herr
Giezendanner mit einer grossen Transportunternehmung,
oder Stadler Rail unter Herrn Spuhler] werden dabei
denunziert und in die hinteren Reihen verwiesen, wo sie
nichts zu sagen haben und Busse tun sollen (S.41).
Mitte 2008: Die schweizer Medien berichten von den
Bankenspenden von UBS und CS an die Regierungsparteien
Im Jahre 2008 wird die Parteienfinanzierung durch die
UBS und die CS bekannt, "mit Zuwendungen in der
Grössenordnung von jeweils ein paar Hundert Tausend bis
gegen eine Million Franken pro Jahr für ihre
weitsichtigen Dienste am Volk - und im Auftrag der
Wirtschaft - entschädigt." Die SVP sagte nichts, sondern
schaltete auf "Kein Kommentar". Nun, die SVP will, seit
es Blocher & Blocher gibt, das Thema
Parteienfinanzierung totschweigen, und kurz vor den
Bundesratswahlen im Dezember 2008 sowieso. Ausserdem
sind für die SVP die Beträge von UBS und CS eher klein
und eher unwesentlich... (S.151) Und somit blieb die SVP
bei ihrer Leitlinie: Über Parteienfinanzierung wird
geschwiegen, und auch die anderen Parteien schweigen
(S.152).
Schlussfolgerung: Das ist auch das Vorbild, das
kriminelle, schweizer Bankgeheimnis einzuhalten. Und es
ist auch durch aus möglich oder sogar waahrscheinlich,
dass der wirkliche Spendenbetrag der beiden schweizer
Grossbanken UBS und CS vielleicht um das Zehnfache höher
liegt, um all die politischen Parteien zu bestechen und
um jegliche Kriminalität der beiden Grossbanken zu
schützen, die in der ganzen Welt mit dem kriminellen
Bankgeheimnis und mit der kriminellen und weltweiten
Geldwäsche für die Mafia angerichtet wird.
Rund 4/5 der schweizer Bevölkerung hätten zwar gerne
mehr Transparenz bei der Parteienfinanzierung, aber da
läuft nichts (S.154).
Dezember 2008: Ulrich Maurer wird SVP-Bundesrat für
Militär, Polizei, Sport und Geheimdienst - Vernichtung
des Militärs
(S.81)
Ulrich Mauer wird der Nachfolger von Bundesrat Schmid
(Schmid kam vom Berner Flügel der SVP) (S.161). Aber das
war nicht so einfach, denn die SVP wollten Blocher nicht
vergraulen. Somit wurden Blocher und Maurer gemeinsam
nominiert aus Furcht, Christoph Blocher würde der SVP
sonst den Geldhahn zudrehen. Nun, der Polterer Blocher
wurde sowieso nicht wiedergewählt, sondern der "Knecht"
Maurer (S.161-162). Herr Maurer, ein Hetzer wie Blocher,
wird "Militär-, Geheimdienst- und Sportminister im Rang
eines Bundesrates". (S.181)
Dabei ist Maurer aber kein Vordenker oder Stratege, und
selber kreiert er kaum Provokationen oder beleidigende
Floskeln (S.87).
Die Hauptarbeit von Bergbauernsohn Maurer ist, das
Militär in der Schweiz abzubauen. Er spielt den
"friedlichen Mann", stimmt aber immer rassistisch, wenn
es gegen Ausländer geht, ohne mit den Ausländern selber
zu kommunizieren oder ins Ausland zu gehen und zu sehen,
wie es denn dort aussieht.
Blocher wird den Geldhahn auch nicht zudrehen, sondern
wird die Geldflüsse einfach nur noch an "Getreue"
fliessen lassen (S.163).
Toni Brunner, Landwirt mit fast fehlerfreien
SVP-Mantras, wird neuer Parteipräsident der SVP [vom
traditionellen Flügel, ein Zögling von Rassist Blocher]
(S.104). Eventuell wird er die Partei "ausmisten" und
Leute ausschliessen, die nicht mehr der Parteilinie
entsprechen [also die Realos] (S.163).
Und mit Hetze gegen Ausländer will die SVP weiter Wähler
gewinnen - und die schweizer Justiz macht weiterhin
NICHTS.
2009: Die Initiative gegen Minarette - der Islam
kommt sowieso
Minarettplakat der SVP mit
Burka-Frau daneben, 2009 [15], dabei gibt es in vielen
muslimischen Ländern gar keine Burkas und Minarette
sind nie schwarz
Rassist Ulrich Schlüer (ganz rechtsaussen, vorher bei
der ASA) und AUNS-Vizepräsident Rudolf Syz erarbeiteten
die Anti-Minarett-Initiative (S.112). Syz arbeitet auch
mit dem deutschen Journalisten Udo Ulfkotte zusammen,
der einige Wahrheiten über die Auswirkungen des Islams
in Europa berichtet (S.113) [dabei aber den gefälschten
11. September 2001 und die Zerstörung muslimischer
Staaten durch die kriminellen "USA" regelmässig
unterschlägt]. Die Minarettinitiative für ein Verbot von
Minaretten in der Schweiz wird angenommen und löst in
Europa ein politisches Erdbeben aus, weil sich bisher
kein Land getraut hat, gegen den Islam vorzugehen. Nun
ist dies aber leider nicht die ganze Wahrheit:
Ergänzung 1: Nazi-Grafiker Alexander Segert erfindet im
Rahmen der Kampagne gegen Minarette auch Computerspiele
oder lässt neue Computerspiele entwickeln, wo man
Minarette und Muezzine abschiessen kann. Dies ist der
Aufruf zur Religionsvernichtung - so wie es durch die
"USA" mit der Vernichtung der Primärnationen
("Indianer") bereits passiert. Die feige, schweizer
Justiz - tut nichts...
Ergänzung 2: Natürlich hat die Minarett-Initiative KEINE
Auswirkungen darauf, ob sich nun der Islam in der Welt
weiter ausbreitet oder nicht. Denn der Hauptgrund für
die Ausbreitung des Islams in der Welt sind die
"christlichen" Lügen und die Kriege seit dem 11.
September 2001, und so lange diese "christlichen" Lügen
der "christlichen" NATO nicht zugegeben werden, dass das
WTC absichtlich und perfekt gesprengt wurde samt
Goldraub des Bankengoldes im Keller des WTC und samt
Massenmord an über 2700 Menschen (davon nur ein einziger
Jude), so lange ist mit dem Islam sowieso kein Friede
möglich, und die Muslime, die sich als Flüchtlinge
bezeichnen können, lächeln, wenn sie Asyl bekommen und
sich durch sie der Islam weiter in der Welt ausbreitet -
dank den "christlichen" und kriminellen "USA". Die
Schweiz? Ist de facto ein Bundesstaat der "USA", wenn
man nur schon die Struktur der Telefontarife ins Ausland
anschaut...
2011: Die Hetze gegen Deutsche - die SVP verjagt
Blonde und will lieber Jugos behalten
Rassistisches Plakat der SVP 2011 mit der allgemeinen
Formulierung "Masseneinwanderung stoppen" [28]
EU-Bürger werden als Wehrmacht angesehen. So ist die
Bildsprache des deutschen Nazi-Grafiker Segert.
Die Nazi-SVP verteilte im Jahre 2011 in alle Haushalte
ihre Propaganda mit der Angabe, dass Deutsche den
anderen Ausländern die Arbeitsplätze wegnehmen würden,
und dies würde zu Problemen führen, und deswegen seien
"die Deutschen" zu viel im Land.
Zitat:
(aus: Wir sind Teil der bösen Masse:
http://dialogtexte.com/2011/08/03/wir-sind-teil-der-bosen-masse/)
<Argument mit dem höchsten Grad an Absurdität:
“Zuwanderer aus der EU verdrängen Arbeitnehmer aus
Drittstaaten, die wiederum nicht in ihre Heimatländer
zurückkehren und die Sozialwerke belasten. Die Löhne
geraten unter Druck. Asylmissbrauch und
Ausländerkriminalität steigen”.>
Die Nazi-SVP hat also lieber die Jugos im Land und will
die Deutschen nicht, die gut arbeiten, die kaum krank
sind und die die schweizer Sozialwerke mit ihren Abgaben
füllen. Noch 10 Jahre vorher in den 1990er Jahren hiess
es von derselben rassistischen SVP, in der Schweiz würde
die blonde Haarfarbe aussterben, weil zu viele Jugos ins
Land kämen. Nun wurden seit 2008 in der Schweiz meist
blonde Deutsche vertrieben:
-- durch rassistische SVP-Propaganda
-- durch Anschläge gegen deutsche Autos
-- durch schweizer Apartheid in Restaurants und
Gaststätten
-- durch Intrigen und Mobbing ohne Unterlass
-- durch Drohungen per Brief oder E-Mail bis zur
Morddrohung.
Das heisst: Die Nazi-SVP weiss überhaupt nicht, was sie
will und ist mit ihrem ewigen Rassismus
überhaupt
nicht politikfähig und ist überhaupt nicht
schweizerisch, sondern ist eine Alkoholikerpartei mit
viel Geld, die man verbieten muss, um in der schweizer
Politik wieder Ordnung zu schaffen.
Blochers SVP geht in Richtung politischen Zerfall
Wenn Christoph Blocher nicht mehr den "Führer" spielt,
weiss die SVP nicht, wer dann der neue Führer sein soll.
Der SVP steht ohne Blocher & Blocher eine Umwälzung
bevor (S.147). Herr Christoph Blocher baut auch keinen
ähnlichen Nachfolger auf (S.182). Dafür sucht er nach
Rache für die Nichtwiederwahl von 2007 als Bundesrat
(S.184). Diese Rache soll die Volksinitiative zur
Volkswahl des Bundesrates sein. Die Bundesräte sollen
vom SVP-manipulierten "Volk" gewählt werden können, so
dass Blocher mit seiner Propaganda dann der König der
Schweiz würde (S.187).
Eine solche Initiative hatte es früher schon mehrfach im
Jahre 1900 und 1942 gegeben, als jeweils andere Parteien
systematisch diskriminiert wurden. Die SVP-Initiative,
die im Jahre 2010 eingereicht worden war, wurde dann am
9. Juni 2013 dann dankbar und deutlich mit 76%
abgelehnt. Bundesräte kann man also weiterhin nicht
"kaufen"...
(Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgenössische_Volksinitiative_"Volkswahl_des_Bundesrates")
Vielleicht wird die AUNS auch noch eine eigene Partei,
spekuliert Autor Sandro Stark (S.191). Dann hätten aber
einige Leute doppelte Parteimitgliedschaften, und somit
darf die AUNS gar keine eigene Partei werden.
Ergänzung: Familie Blocher erweitert ihre
Tätigkeit nach Basel
Als ein weiteres Hobby im Zusamenspiel mit den
"Freunden" Tettamanti (Zeitungs-Financier) und Ospel
(Chef des kriminellen Basler Teils der UBS, der vorher
Bankverein hiess) hat sich die Familie Blocher in Basel
ein paar Betriebe gekauft:
-- die Familie Blocher kauft die Bäckerei für die
Traditionsplätzchen "Läckerli" in Basel
-- die Familie Blocher kauft die Basler Zeitung.
Besonders beliebt hat sich die Familie Blocher bei der
Basler Bevölkerung damit nicht gemacht, weil Basels
Bevölkerung wirklich gegen einseitige Hetzereien
eingestellt ist.
Ergänzung 2012: Die SVP-Zeitung "Weltwoche"
hetzt gegen "die Griechen" ohne Kenntnisse der
Hintergründe
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Hetzblatt
Weltwoche 2012: Die Romands seien "wie die
Griechen" [30]. Damit hetzt Nazi Köppel gleich
gegen zwei Menschengruppen gleichzeitig... |
Nazi Roger Köppel hetzte in seiner Zeitung "Weltwoche"
gleich gegen zwei Volksgruppen gleichzeitig [29]
2012: Das Niveau der "Weltwoche": Lügen und Hetze
gegen "die Griechen" und "die Welschen" gleichzeitig
Im Jahre 2012 erfand die kriminelle SVP die Hetze gegen
"die Griechen", die nicht wirtschaften könnten. Die
Polit-Mafia, die Griechenland zugrunderichtet, wurde
dabei nicht erwähnt. Das SVP-Hetzblatt "Weltwoche" unter
Nazi Köppel brachte dazu einen Artikel, in dem er die
französische Schweiz mit Griechenland verglich und
behauptete, die Welschschweizer seien "wie die
Griechen". Dabei vergass Herr Köppel aber eben, dass es
Deutschlands Politik war, Griechenland in die EU und in
die EURO-Zone zu holen.
Der SVP-Jünger Roger Köppel hetzte gegen Griechen
und Romands gleichzeitig - und das ist also gleich
doppeltes Nazitum. Der blinde Nazi-Hetzer Roger Köppel
nahm ein paar Statistiken gegen die Romands - und sah
das Solarflugzeug und den Solar-Katamaran aber NICHT!
Die schweizer Bevölkerung nahm die ganze Hetzerei des
Nazis Köppel mit kreativem Humor und taufte die
Zeitung "Weltwoche" in "Welschwoche" um und brachte
lauter positive Meldungen über die Westschweiz, um den
Nazi Köppel und die destruktive Nazi-SVP zu kontern.
Die
Westschweiz hat Visionen, die die
Deutschschweiz nicht hat
|
Solar-Katamaran vom Projekt PlanetSolar
aus Yverdon, Westschweiz[31]
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Solar-Flugzeug "Solar
Impulse" von Bertrand Piccard aus der
Westschweiz [32]
Bertrand Piccard stammt
aus Lausanne und umrundete nach zwei
gescheiterten Versuchen als erster Mensch
1999 in einem Heissluftballon die Erde
ohne Zwischenlandung
(Wikipedia: Bertrand Piccard: https://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Piccard)
Und dann baute Piccard ein Solarflugzeug
und sein Pilotenkollege André Borschberg
vollzog mit der "Solar Impulse" die
Weltumrundung. Auch das Fliegen in der
Nacht war kein Problem.
(Wikipedia: Solar Impulse: https://de.wikipedia.org/wiki/Solar_Impulse)
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Das
ist schon mehr als komisch, dass der Nazi
Roger Köppel keine schweizer Zeitungen
liest, wenn es sich um Erfolge aus dem
Welschland handelt. Rassist Blocher und
seine Nazi-SVP haben sicher keinen Rappen
für die Solarpioniere aus der Westschweiz
gespendet...
Solar-Flugzeug "Solar Impulse" von Piccard
über San Francisco über der
Golden-Gate-Bridge [33]
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April 2013: Der neueste Fall in der Nazi-SVP:
Kleine Rechenstunde
April 2013: 9% statt 50% - die SVP-Rassisten schauen
nur auf die Ausländerstatistik und lügen dann das
Blaue vom Himmel
Schweizer Nazis vom Dienst:
Zwei schweizer Nazis treffen sich und können
nicht rechnen: Rassist Christoph Blocher und
Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli 2013
[34]
50% der Asylanten sollen
kriminell sein, behaupteten die beiden
Nazi-Rassisten Christoph Blocher und
Christoph Mörgeli - dabei sind nur knapp 9%
verurteilt. Bei einer Dunkelziffer von
vielleicht 100% wären also 18% kriminell.
Und von der schweizer Kriminalität ist
wieder einmal nirgendwo die Rede:
kriminelles Bankgeheimnis, kriminelle
Geldwäsche für die Mafia, kriminelle
Pestizide und Pillen und Impfungen,
kriminelle Nestlé, die laufend Wasserquellen
aufkauft und Trinkwasser in Plastikflaschen
zum 100-fachen Preis verkauft etc.
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Hier ist ein offizieller Artikel
über die beiden Nazis Mörgeli und Blocher, die
behaupteten, 50% aller Asylbewerber seien kriminell:
aus: SVP: Ausländerfeindliche Hetze mit falschen
Zahlen; 16. April 2013;
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2013/04/16/svp-auslanderfeindliche-hetze-mit-falschen-zahlen/
<SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hatte in seiner
Kolumne im SVP-Hausblatt “Die Weltwoche” vom 13. März
behauptet 50% aller Asylbewerber seien kriminell. Kurz
darauf wiederholte SVP-Übervater Christoph Blocher
diese Zahl auf seinem Internet-Fernsehsender
“Teleblocher”. Dumm nur: Dieser Wert ist komplett
falsch, tatsächlich wurden nur knapp 9% der
Asylbewerber strafrechtlich verurteilt. Nicht das
erste Mal, dass die Schweizerische Volkspartei (SVP)
falsche Zahlen für ihre ausländerfeindliche Politik
missbraucht.
Knapp 9% statt 50%
Wie ist es zu dieser haarsträubenden Falschbehauptung
gekommen? Mörgeli hat sich bei seiner Behauptung auf
ein Referat von Strafrechtsprofessor Christian
Schwarzenegger von der Universität Zürich bezogen, der
u.a. die Kriminalstatistik des Jahres 2010
analysiert hat. Nur hat Mörgeli bei seiner
“Berechnung” offensichtlich – absichtlich oder
unbewusst – eine falsche Zahl erwischt: Er hat die
Zahl der Verurteilten ohne Wohnsitz in der Schweiz
(17’251) durch die Zahl der Asylsuchenden in der
Schweiz (36’116) geteilt und dann noch grosszügig
aufgerundet. Tatsächlich wurden 2010 aber nur 3167
Asylbewerber verurteilt, was nur 8,8% der
Asylsuchenden waren.
Ganz offensichtlich sahen sich weder die
Weltwoche-Redaktion noch Christoph Blocher
veranlasst die komplett falsche Zahl von Mörgeli
zu überprüfen. Blocher wiederholte wenig später
Mörgelis Falschbehauptung auf seinem Internetsender
“Teleblocher”.
Fehlerhafte Interpretation von Statistiken
Dieser haarsträubende Umgang der beiden SVP-Exponenten
mit diesen Zahlen veranlasste Professor Schwarzenegger
und dessen Assistent David zu einem hervorragenden
Gastkommentar in der “Neuen Zürcher Zeitung” vom 5.
April 2013:
«Statistiken lügen», wird in diesem Zusammenhang
häufig behauptet. Doch das stimmt nicht. Es sind
vielmehr die Interpreten der Statistiken, die
absichtlich oder unbewusst Fehler machen. Die
skandalisierenden Schlussfolgerungen von Christoph
Mörgeli werden von der Strafurteilsstatistik nicht
gestützt. Schockierend ist der Stammtisch-artige
Umgang mit der Kriminalstatistik.”
“Im Bereich der «Ausländerkriminalität» gehört dazu
die Erkenntnis, dass es nicht auf die Nationalität –
eine belanglose juristische Kategorie – ankommt, ob
eine erhöhte Neigung zur Kriminalität besteht. Die
Verurteilungsrate der deutschen Wohnbevölkerung in
der Schweiz zeigt dies sehr deutlich: Sie ist
niedriger als diejenige der Schweizer. Eine
differenzierte Analyse zeigt grosse Unterschiede bei
den Häufigkeitsziffern je nach sozialer Stellung der
Person.”
Auf den oftmals fragwürdigen Umgang mit solchen
Statistiken hatte ich bereits im Herbst 2010 bei den
umstrittenen Äusserungen von Thilo Sarrazin aufmerksam
gemacht: Genetische
und andere Verirrungen
Polemik, Hetze und Schreckenszenarien
Gerade Statistiken im Bereich der
“Ausländerkriminalität” werden immer wieder – meist
von rechtskonservativen bis rechtsextremen Kreisen –
für Polemik, Hetze und Schreckensszenarien
missbraucht. Dabei werden diese Statistiken
wie die Fälle Mörgeli und Sarrazin beweisen oftmals
fehlerhaft interpretiert (sei es absichtlich oder
unbewusst). So beruhen die Behauptungen, in Europa
finde eine “schleichende Islamisierung” statt,
grossmehrheitlich auf Fehlinterpretationen von
Statistiken.>
Schlussfolgerung: Die SVP stört - das Verbot
der SVP muss kommen