Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von
Sandro Stark (pseudonym)
ISBN 978-3-905708-54-7
In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten
einige wichtige Sachen, wie die kriminelle
Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie
ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert,
sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng
hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur
nicken.
ab 1987 ca.: Der Blocher-Krieg der 3 Blochers
- alles, was möglich ist, ist erlaubt
Der Blocher-Krieg der 3 Blochers gegen Europa und die
Welt: Gerhard+Christoph+Silvia Blocher =
SVP-Zentralkommando
1. Herrliberg: Die erste Basis für den
Blocher-Krieg wird von Meilen nach Herrliberg an den
Wängirain verlegt, "wo auch die Ems-Chemie-Holding ein
Büro hat und wo das Sekretariat von Christoph Blocher
amtet", mit einer Aussicht "bis in die Berner Alpen" und
mit vielen Bildern von Albert Anker (von Christoph
Blocher verehrt) (S.68) und von Ferdinand Hodler (von
Silvia Blocher verehrt) (S.69)
Die Villa von Christoph Blocher in Herrliberg [2] -
Ehefrau Silvia Blocher [3]
2. Schloss Rhäzüns: Die Ferienbasis für den
Blocher-Krieg ist der Zweitwohnsitz im Schloss Rhäzüns
(S.69) [im Kanton Graubünden, nicht weit von der
Ems-Chemie entfernt].
Schloss Rhäzüns am Hinterrhein [4], eine ähnliche Lage
über einer Klippe wie Schloss Laufen am Rheinfall -
Rassist Christoph Blocher auf Schloss Rhäzüns mit
Alphornbläsern, 21. Dezember 2003 [5]
3. Hallau: Das letzte Drittel der Basis für den
Blocher-Krieg ist Hallau, wo der grosse Bruder Gerhard
Blocher seine extremistischen Bibelstellen predigte, bis
er 1999 pensioniert wurde (S.69). "Seine" Kirche war die
Bergkirche von Hallau, ebenfalls mit einer grossartigen
Aussicht.
(aus: Tele Stein:
http://www.internettv.ch/regionen/schaffhausen/tele-stein-kw-46-12)
Die Bergkirche Hallau [6] - Bibel-Nazi Gerhard Blocher
im Jahre 2012 [7]
Und die Kindheit und Jugend haben die Blochers ebenfalls
an einer Klippe mit einer gigantischer Aussicht und am
grössten Wasserfall Europas erlebt, beim Schloss Laufen
am Rheinfall:
Der Rheinfall mit dem Schloss Laufen und dem
Schlösschen Wörth [8]
Gerhard und Christoph Blocher - die absoluten
Machtmenschen
Was sehen wir also? Die beiden dominanten Herren
Blochers (Gerhard und Christoph Blocher) sind ein
Sonderfall: Ohne grosse Aussicht und ohne grosses
Herrschaftsgefühl wollen sie nicht leben. Gerhard und
Christoph Blocher sind also zwei absolut dominante
Herren, die dem "Rest der Welt" gefährlich sind, die der
ganzen Welt die Bibel und den Bibel-Nazi-Rassismus
aufdrücken wollen, und sie sind eben keine Demokraten,
die mit den Menschen reden, sondern sie sind Autokraten,
die sich von der Masse isolieren und nur denjenigen
Zugang gewähren wolle, die ihnen passen. Das heisst,
solche Bibel-Nazi-Rassisten sind wohl Betriebsleiter,
aber gute Politiker sind sie eben nicht. 30% der
Schweizerinnen und Schweizer (Stand 2013) fallen auf
diese Blocher & Blocher-Show herein...
Der Blocher-Krieg: Die Vision eines "Sonderfall
Schweiz", der nie endet, macht Christoph Blocher zum
"Führer" des eigenen "Filz"
-- die Menschen müssen mit der Vision manipuliert
werden, weiterhin ein "Sonderfall" der politischen
"Reinheit" zu sein. Zitat:
<Dieser Sonderfall hat es Dr. Christoph Blocher
ermöglicht, die angestrebte politische Feudalherrschaft
zu installieren und zu festigen. [Blocher spielt sich
als] Erretter der Nation [auf].> (S.67)
-- Christoph Blocher ist der Kriegsführer gegen Europa
und die Welt. Zitat:
<Der Erretter der Nation ist sowohl Auftraggeber als
auch Auftragnehmer, der so erteilte und angenommene
Auftrag legitimiert ihn, als kriegsführender Feldherr in
eigener Mission tätig zu sein und - im engsten Kreis von
Frau Silvia und Bruder Gerhard sekundiert- seine
persönlichen Schlachten zu schlagen. Eine äusserst
praktische Konstellation. Ob man in diesem Zusammenhang
von fehlender Gewaltentrennung oder gar von "Verfilzung"
sprechen darf?> (S.67)
Schlussfolgerung: Die SVP ist absoluter Filz
-- die SVP ist sektenhaft organisiert und ein einziger
Filz
-- die Gedankengebäude in der SVP sind absolut eingeengt
und ohne demokratische Strukturen und Weltwissen ist
nicht vorgesehen
-- die SVP ist keine Partei sondern eine Glaubensgruppe
und hat dieselben Strukturen wie die Glaubensgruppe um
Rudolf Steiner und andere Glaubensgruppen.
Filz mit grossen Fäden in Form eines Filzsterns [9],
das ist in etwa die wahre Struktur der SVP
Und die schweizer Wählerinnen und Wähler merken es bis
heute (2013) immer noch nicht, dass sie mit der SVP
einen gigantischen Filz wählen, und die Ausländer
entwickeln ihre Gegenstrategien gegen genau diesen Filz
und die Schweizer und auch die SVP wissen dann nicht
mehr, was in der Schweiz vor sich geht...
Taktiken von Gerhard und Christoph Blocher zum
Wählerfang
Der Polizeicomputer der Fremdenpolizei (neuere
Bezeichnung: Amt für Migration) - und die schweizer
Kriminalität wird nie erwähnt
Der Computer der "Sicherheitsdirektion" Zürich [10].
Da schauen die Bibel-Nazis Gerhard und Christoph
Blocher und
die weiteren Nazis Mörgeli und Fehr etc. am liebsten
rein. Etwas anderes interessiert sie nicht...
Die beiden Bibel-Nazis Gerhard und Christoph Blocher
schauen nur auf den Polizeicomputer - gute Taten von
Ausländern sehen sie nicht!
Die Nazis Fehr, Maurer, Brunner und Rickli etc. machen
es wie Bibel-Nazis Blocher: Sie schauen nur auf den
Polizeicomputer oder auf die Computer der "Statistischen
Bundesamtes in Neuenburg" und hetzen pausenlos gegen
Ausländer - und gute Taten von Ausländern sehen sie nie.
Und die Kriminalität der Schweizerinnen und Schweizer
mit dem kriminellen Bankgeheimnis, mit der kriminellen
Geldwäsche für die Mafia in der UBS, mit dem Sturmgewehr
im eigenen Haushalt und mit die kriminellen Polizei und
mit der kriminellen, schweizer Justiz, die laufend
willkürliche Verhaftungen vornimmt und Haftgründe
erfindet, sieht die SVP auch nie. Alles, was nicht SVP
ist, ist für diese Rassisten sowieso nichts Wert.
Die Bibel-Nazis Blocher, Fehr, Schlüer, Maurer, Brunner
und Rickli etc. sehen die kriminellen Schweizer deswegen
nie - weil das im Polizeicomputer der Fremdenpolizei
(Frepo) bzw. im Computer des Migrationsamts nicht
drinsteht...
Die schweizer Massenkriminalität sieht die SVP nicht:
-- da sind ja nicht nur die Familienmörder und die
dauernde Erpressung mit dem Militär-Sturmgewehr, die das
schweizer Familienleben zum Albtraum machen, sondern
-- das kriminelle Bankgeheimnis zerstört die Moral
auf der ganzen Welt und lässt die Armen arm
-- die kriminelle Geldwäsche der schweizer Banken, vor
allem der UBS (im Basler Teil unter Marcel Ospel, der
früher "Bankverein" hiess), für das internationale
Mafia-System schützt jegliches Internationale
Verbrechen und zerstört viele Entwicklungsprojekte
gutgläubiger Politiker und die Entwicklungsgelder
landen dann wieder auf schweizer Konten für
Börsenmanöver und Immobilienmanöver
-- und die kriminelle Gift-Pillen-Pharma-Chemie mit
Pillen, Impfungen und Pestiziden etc. vergiftet die
Menschen und die Gewässer und die Wassertiere
-- und die kriminelle Nestlé kauft Wasserquellen auf
und verkauft das Leitungswasser in Plastikflaschen als
"Mineralwasser", mit giftigen Rückständen von Plastik
drin, so dass die ganze Welt Plastik im Blut hat und
Gesundheitsschäden erleidet bis hin zur
Unfruchtbarkeit
-- und schweizer Kernkraftwerke produzieren radioaktiv
strahlenden Atommüll für 100.000e von Jahren.
Diese schweizer Kriminalitäten werden von der SVP aber
nie behandelt, sondern es wird von den schweizer
Kriminalitäten planmässig abgelenkt und sie werden sogar
noch UNTERSTÜTZT! Und in Sachen Atomkraft mit ewig
strahlendem Atommüll ist die SVP ebenfalls Spitze!
Planmässig
verheimlicht die SVP die gigantische,
schweizer Kriminalität
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Bankschalter in der
Schweiz mit Verpflichtung zum Bankgeheimnis
[11]. Das schweizer Bankgeheimnis zerstört
die Moral der Regierungen auf der ganzen
Welt, so dass die Armut immer mehr zunimmt.
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UBS AG in Basel,
Ex-Bankverein, die kriminellste Bank der
Welt mit der Geldwäsche für die europäische
Mafia in der Generaldirektion (Ospel) [12]
Die Mafia ist inzwischen weltweit
organisiert und zerstört schrittweise ganze
Staaten und Staatsgebilde.
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Giftpillen und Giftimpfungen, Novartis in
Basel [13]
Rückstände von Pillen
gelangen über den Urin und die Toiletten in
die Gewässer, so dass die Gewässer immer
hormonhaltiger werden und das Trinkwasser
keines mehr ist und die Wassertiere
deformiert werden.
Impfungen schwächen Immunsysteme und stärken
sie NICHT.
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Giftige Pestizide von
Syngenta in Basel tragen zum Bienensterben
bei [14]
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Kriminelle Nestlé in
Vevey am Genfersee kauft Wasserquellen auf
und verkauft das Wasser in schädlichen
Plastikflaschen zum 100-fachen Preis [15]
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Atomkraftwerk Leibstadt,
Schweiz, eines von 6 Atomkraftwerken der
Schweiz, die ewigen Atommüll produzieren
[16]
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Bei all dieser weltweiten
Kriminalität der Schweiz sind Asylanten und
Migranten NICHT beteiligt, sondern diese
weltweiten, schweizer Kriminalitäten werden
unter der Kontrolle der kriminellen,
schweizer Regierung und dem
Wirtschaftsdepartement - unter dem Schutz
des schweizerischen Justizdepartements! -
abgewickelt. Es ist die schweizerische
Eigenart, die Welt zu schröpfen, zu
demoralisieren, zu vergiften und der Welt
das günstige Wasser wegzunehmen, und es ist
die schweizerische Eigenart, die Schweiz
selbst mit Atommüll zu verseuchen. Irgendwie
müsste sich da etwas verändern in der
Schweiz. Die Bibel-Nazi-SVP hetzt dabei
genau gegen die, die NICHT an dieser
Giga-Kriminalität beteiligt sind. Man sieht
also: Um etwas positiv zu verändern, müssen
sich die Schweizer ändern und nicht die
Ausländer, und die kriminelle Partei SVP
kann ruhig verboten werden und das Leben
wird sich nur zum Positiven ändern!
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Die SVP auf Wählerfang
Wählerfang: eine günstige Mitgliedschaft bei der
Partei
-- man muss den Menschen eine günstige
Parteimitgliedschaft anbieten. Die Mitgliedschaft bei
der SVP kostet minimal 50 Franken für ein Jahr, und dann
erhält man auch noch das Propagandablatt, das ist doch
günstig (S.169)
Die Wähler der SVP: Bauern, Handwerker, Rentner,
Frustwähler und junge Nazis
Insgesamt sind es 700.000 Schweizer und Schweizerinnen,
die Christoph Blocher und seiner rassistischen,
demagogischen und diskriminierenden Propaganda
nachlaufen.
Die SVP konzentriert sich bei den Wählern auf drei
Hauptgruppen: Bauern, Handwerker und Rentner. Alle drei
Gruppen sind gegen Neuheiten und lieben die Tradition
ohne Veränderungen (S.174). Verlustängste sind ihnen
leicht beizubringen (S.174-175). Die Vision einer
"heilen Schweiz" als "Sonderfall" hält die Fantasie
aufrecht, die SVP würde dies zum Ziel haben, und somit
hat die Parteileitung solche Wähler "im Sack" (S.175).
[Der geistige Schwarz-Weiss-Köder hat funktioniert].
SVP-Wähler sind oft auch Lottospieler, im Notfall auch
mal "Euromillions". Zitat:
<Sie selber, diese Duckmäuser und
Wohlstandsverweichlichten ohne greifbaren Glauben an
ihre eigenen Fähigkeiten, sie spielen lieber
Zahlenlotto, zur Not auch mal "Euro Millions". Wer
weiss, vielleicht klappt es eines Tages doch noch.>
(S.176)
Die SVP garantiert den Trott für die Rentner (S.176),
für Angestellte und Handwerker (S.177).
Ausserdem schiebt die SVP systematisch immer andern die
Schuld zu und dominiert die Propaganda im Land, so dass
sich auch "Verlierer" der Gesellschaft bei der SV
wohlfühlen. Die Frustwähler werden so zu Stammwählern
der SVP, ohne dass diese es bemerken (S.177-178).
Und auch junge Nazis fühlen sich von der hetzerisch
agierenden SVP angezogen (S.179) [obwohl die jungen
Nazigruppen selbst in der Schweiz kaum Propaganda
machen. Die geben das Geld für sinnvollere Sachen aus
und lesen sogar mehr als die Blochers!].
Wählerfang: In Bildern sprechen
-- man spreche in Bildern, verwende in Reden nur wenige,
aber gute bildhafte Darstellungen, die bleiben bei
Zuhörern besser haften als abstrakte Worte (S.46). Diese
Anweisung kommt angeblich von Vater Blocher her:
<"Redet so, dass man das Gesagte sieht", soll der
Vater die elfköpfige Kinderschar regelmässig angemahnt
haben. [...] in Form von Bildern, Sinnbildern und
Gleichnissen> (S.61)
Schlussfolgerung: Christoph Blocher kopiert die
Bildsprache des Vaters.
-- man radikalisiere die Bildsprache und provoziere
damit die Medien, so dass die SVP immer ein
Gesprächsthema in den Medien ist. Zitat:
<diese emotionale Bildsprache hat Christoph Blocher
im Lauf der Zeit immer weiter radikalisiert.> (S.62)
Wählerfang: Kurz und einfach
-- kurze und einfache Sätze sollen oft wiederholt
werden, dann merkt sich das der Hinterletzte, kann am
Stammtisch nachgeplappert werden und so <hat
[Blocher] die Medien und "das Volk" gleichermassen im
Sack, das wissen Christoph Blocher und seine verbalen
Scharfmacher ganz genau.> (S.62)
-- immer sind die anderen Schuld. Zitat:
<Dann ist es eben einfacher, "den anderen" die Schuld
für die ausweglos erscheinende Situation in die Schuhe
zu schieben, statt sich selber in den Allerwertesten zu
klemmen> [und endlich eine Weiterbildung in
Soziologie und Geschichte zu betreiben].
Schlussfolgerung: Mit komplizierten Problemen können
Blocher & Blocher nicht fertigwerden. Es fehlt ihnen
das Hirn, soziologische und ausgewogene Lösungen zu
finden. Anders herum gesagt: Politiker sollten unbedingt
Soziologie und Geschichte studieren, bevor sie politisch
tätig werden.
Wählerfang: Mit Possessivpronomina sprechen
-- man formuliere die Reden mit Possessivpronomina wie
z.B. "eure Freiheit" oder "unsere Arbeitsplätze", um die
Menschen an sich zu binden (S.30)
Wählerfang: Verknüpfungen zur Vergangenheit oder
Zukunft herstellen
-- man stelle Verknüpfungen zu vergangenen oder
zukünftigen Projekten her (S.31)
Wählerfang: Nur über Themen sprechen, die das
Publikum gut versteht
-- man spreche immer nur Teilbereiche an, die von den
Anwesenden gut verstanden werden, komplexe Themen darf
man gar nicht erwähnen (S.31)
Wählerfang: Vom politischen Gegner und von Ausländern
nur negative Sachen sagen
-- man präsentiere vom politischen Gegner und von
Ausländern nur negative Taten und präsentiere NIE
positive Taten, und man präsentiere vom Ausland auch nur
negative Taten und Fakten, dann kommt die Schweiz bei
der SVP schon "gut heraus" (S.38)
-- Christoph Blocher verunglimpft den politischen Gegner
ohne Ende.
Zitat:
<Wer mit derartiger verbaler Gewalt die Würde anderer
Menschen verletzt, kann weder ein von Gott Berufener
sein noch darf er für sich in Anspruch nehmen, die reine
Lehre zu vertreten> (S.61)
Wählerfang: Immer die Medien reizen, so dass sie
immer über einen schreiben
<Er [Christoph Blocher] versteht es, in kurzen und
bildhaften Sätzen so zu provozieren, dass er spätestens
anderntags in der Zeitung zitiert wird.> (S.62)
[wobei er dann manchmal falsch zitiert wird, aber das
ist das Risiko eines Dauerhetzers].
Ueli Maurer wendet die Reizmethode gegen die Medien
ebenfalls an:
<Es [die Radikalisierung der Bildsprache] hat
selbstverständlich schon lange auf alle Menschen
abgefärbt, die sich in seinem [Blochers] Dunstkreis
bewegen, etwa auf Ueli Maurer. Seine Aussage "so lange
ich Neger sage, bleibt die Kamera bei mir" zeigt, dass
die Wortwahl zweitrangig ist und dass im
Instant-Medienzeitalter lediglich die Aufmerksamkeit
zählt - denn schon morgen wird eine andere Sau durch die
Gassen gejagt. Das alles bedarf einer gewissen
Unverfrorenheit. Aber es funktioniert.> (S.62)
ab 1993: Die "Arena" im schweizer Fernsehen -
die neuen Propaganda-Prinzipien der SVP:
Feindbilder, Polarisierungen, Diffamierungen ohne
Ende
Dauerkampf und Dauerkrieg gegen alles "andere" - die
geheime Finanzierung der Propaganda - die "Patenonkel"
und die "Zuflussrohre"
Die SVP beginnt ab 1993 (ab der Einführung des
Polit-Spektakels "Arena" im schweizer Fernsehen) einen
pausenlosen Wahlkampf, polarisiert und diffamiert ohne
Ende, ist "grobschlächtig, polarisierend und verletzend"
(S.124), verbreitet ihre Feindbilder in der ganzen
Schweiz und erstickt mit ihrer Dauerpropaganda
(militärisch ausgedrückt: "Sperrfeuer") die Botschaften
der anderen Parteien. Die "anderen" politischen Parteien
werden als die "Zerstörer der helvetischen Grundwerte
gebrandmarkt" (S.123)
obwohl es die kriminelle SVP ist, die sich nicht mehr an
schweizerische Spielregeln hält und mit der Verbreitung
von Hass und Häme sogar das Nazitum in der Schweiz
schürt.
Die Werbeausgaben und die Geldverschwendung für diesen
Dauerkrieg der SVP gegen alle "anderen" gehen in die
Millionen:
Die Propaganda der SVP braucht Geld ohne Ende, und in
der Zeit des offiziellen Wahlkampfs machen auch alle
anderen Parteien Wahlkampf. Also macht die SVP auch dann
Wahlkampf, wenn die anderen Parteien nichts tun, und
erringen somit mehr Aufmerksamkeit. <Nur kann sich
niemand einen permanenten Wahlkampf leisten - ausser die
SVP.> (S.156).
<Der Werbewert der SVP-Propaganda seit 1992 liegt bei
mehr (S.123) als 150 Millionen Schweizer Franken. Allein
im Jahr 2007 hat die SVP einzig für Inserate und Plakate
rund 16 Millionen Franken ausgegeben, mehr als alle
anderen Parteien zusammen.> (S.124)
Es sind jeweils "grosszügige Spender" am Werk, die nicht
genannt werden (S.124). Die SVP hat <besonders
potente "
Patenonkel".> Gemäss Gerüchten
sind da auch Geheimkonten am Werk. Rechnungen werden an
ein Sekretariat weitergegeben und dann von jemandem
bezahlt, der nie bekannt wird, weil nur eine einzige
Person weiss, wer bezahlt oder von welchem Konto aus die
Rechnung bezahlt wird (S.153).
Zitat:
<Während sich die Orts- und Kantonalsektionen
praktisch aller Parteien mehrheitlich aus ordentlichen
Mitgliederbeiträgen und vereinzelten Spenden über Wasser
halten, sind in Wahlkampfjahren und bei wegweisenden
Volksabstimmungen Budgetzahlen mit vielen Nullen von
Nöten. Insbesondere dann, wenn der Wahlkampf sowieso
schon zum Ganzjahresereignis mutiert hat und wenn nach
massiv geführten Abstimmungskampagnen auf dem
Parteisekretariat aussergewöhnlich viele Rechnungen mit
fünf- und sechsstelligen Zahlen in der Totalzeile
eintreffen. Dann ist es schon praktisch, wenn man diese
Rechnungen weder einbuchen noch bezahlen muss, sondern
diese - im Idealfall gebündelt - an ein Sekretariat
eines wohlgesinnten Parteimitgliedes schicken kann, von
wo aus die Bezahlung über ein Konto ausgelöst wird, von
dem nur ein Einziger weiss, wie es geäufnet wurde.>
(S.153)
Die SVP erhält "zweistellige Millionenbeträge" gespendet
(S.154).
<Die SVP verfügt nebst den ordentlichen Einnahmen aus
Mitgliederbeiträgen und den volatilen Kleinspenden
(S.158) von Gewerbetreibenden und Rentnern somit auch
über Einkünfte, die nirgends ausgewiesen oder offen
deklariert werden.> (S.159)
Die SVP finanziert ihre Propaganda durch geheime "
Zuflussrohre".
Zitat:
<Ein paar dieser Rohre weisen ein bescheidenes
Zuflussvermögen auf, andere hingegen sind für den
laufenden Betrieb der Propagandamaschinerie von
eminenter Bedeutung und würden ihr sicheres Ende
bedeuten, würden sie eines Tages versiegen.> (S.159)
Dieses Verhalten der Verheimlichung der Spender ist
-- weder demokratisch
-- noch irgendwie repräsentativ
-- aber sehr "schweizerisch" wie beim Bankgeheimnis...
"Datenschutz" wird vorgeschoben
Ueli Maurer, auch einer der Hetzer der Nation, hat beim
Thema Geld auch eher die Klappe zu und meint "aus
Gründen des Datenschutzes werde die Partei nie
offenlegen, wer über welche Kanäle wie viele Batzen
beigesteuert habe, um das gemeinsam ins Visier Genommene
zu bekämpfen." (S.169)
Aber wenn es um die Verletzung und Verleumdung und um
Rufmord gegen politische "Feinde" oder um ganze
Personengruppen und um Ausländer geht, dann gilt
natürlich KEIN Datenschutz. Das ist dann eben die
kriminelle Logik der Nazi-SVP, und deswegen ist diese
SVP auch wirklich eine Nazi-Partei ohne wenn und aber...
Weitere "Zuflussrohre" für Spenden an die SVP
-- das "Kuratorium Blau-Weiss" der kantonalen SVP des
Kantons Zürich mit einem Minimum von 500 Franken pro
Jahr (S.167)
-- die "Stiftung für bürgerliche Politik" ab dem Jahre
2005 (S.170)
Opfer-Propaganda der SVP, um die eigenen Reihen zu
schliessen
Der Trick der Opfer-Propaganda ist für die schweizer
Politik ein Novum, aber wirksam, um die Emotionen in den
eigenen Reihen zu sammeln (S.124):
-- die Arbeit als Bundesrat wird als Opfer-Job
dargestellt (S.125)
-- die "Bösen" von der "Classe Politique" haben Blocher
nicht wiedergewählt (S.125)
-- oder die Journalisten sind die "Bösen" (S.126).
Kampagnen für Abstimmungen: kurz und heftig
Abstimmungskämpfe werden intensiv kurz vor der
Abstimmung geführt. Dabei wird auf alte Feindbilder
aufgebaut, die schon jahrelang bekannt sind. So sollen
die unentschiedenen Wähler noch auf die Seite der SVP
gezogen werden. Zitat:
Bei einer Volksabstimmung <macht es [...] keinen
Sinn, mit bezahlter Werbung während Jahren an einem
einzigen Abstimmungsthema zu arbeiten, das noch
niemanden interessiert, weil der Abstimmungstermin
schlicht zu weit weg liegt oder noch gar nicht
feststeht. Da ist es viel einfacher, wenn man auf
jahrelang aufgebaute Feindbilder abstützen kann und die
Abstimmungspropaganda erst lancieren muss, wenn die
Abstimmungscouverts bereits im Anflug sind und wenn das
Thema auch in den Medien immer mehr Raum einnimmt. Diese
Abstimmungspropaganda muss dafür umso massiver sein, je
näher der Abstimmungssonntag rückt und je mehr
unentschiedene Wählerinnen und Wähler die Umfragen
ausweisen.> (S.156).
Und dann werden unzählige Plakate gekleistert, Inserate
publiziert und Diskussionen veranstaltet, und alles mit
der Basis der Feindbilder, die bereits existieren. Es
wird gehetzt bis zum Gehtnichtmehr (S.156, 158). Wenn es
notwendig erscheint, schiessen die Gönner der SVP auch
in den letzten Tagen noch Geld für weitere Inserate und
Plakate nach, wenn die anderen Parteien bereits ihr
"Pulver verschossen" haben. Nur bei der Wahl zum
Bundesrat funktioniert dieses Rezept nicht (S.158),
denn bei der Wahl eines Bundesrats regiert immer noch
die Vernunft und nicht das Feindbild der kriminellen
Nazi-SVP...
Kampagnen mit Hetzplakaten von Nazi-Grafiker
Hans-Rudolf Abächerli
Nach der gewonnenen Volksabstimmung gegen den
EWR-Beitritt folgen weitere Hetzinserate der SVP:
-- Messerstecherinserat 1993 mit der Behauptung, die
steigende Kriminalität in der Schweiz sei den "Linken
und Netten" zu verdanken (S.129)
ohne Berücksichtigung des Rassismus gegen Ausländer,
Türken und Tamilen, ohne Berücksichtigung der Mafia und
der Schlepperbanden, die von der Mafia organisiert sind,
und ohne Berücksichtigung des Jugoslawienkrieges, der
von den hohen Logen der Welt auch gewollt war und
absichtlich zugelassen wurde, um dann auf dem Balkan zu
"helfen" und neue Standbeine zu errichten etc.
-- das Stiefel-Inserat (S.129)
-- das Plakat mit dem gerupften Huhn etc. (S.129)
Mit diesen Plakaten soll auf plakative Weise in
Schwarz-Weiss-Malerei das "Böse" dargestellt werden,
ohne Hintergründe aufzuzeigen. Diese negativen
Botschaften werden dann in den schweizer Medien immer
wieder verarbeitet, weil die Medien ja hauptsächlich nur
negative Sachen berichten, und so ist die SVP laufend in
den Medien. Im Extremfall können die SVP-Politiker dann
auch noch wochenlang ihren Rassismus ganz legal durch
die Medien verbreiten.
Zitat:
<Denn nur was ins Kapitel "bad news" gehört, ist in
den Medien ein Thema, alles andere geht im Zeitalter der
Informationsüberflutung unter. Es zählt also nicht der
optische oder statistische Wahrheitsgehalt solcher
Inserate und Plakate, sondern einzig die mediale
Resonanz. Die klassischen Werbemittel sind demnach nur
die Auslöser, damit Parteiexponenten anschliessend vor
laufenden Kameras die Botschaften weiter ausschmücken
und vertiefen sowie das [rassistische
Schwarz-Weiss]-Parteimantra wiederholen können.
Diskussionssendungen, Talks und Kolumnen runden solche
Aktionen jeweils ab und halten das Thema nicht selten
während Wochen warm.> (S.129)
Die Ergänzung mit verschiedenen Locations
Älggi-Alp im Kanton Obwalden: Die SVP tagt nicht
einfach in einer Turnhalle mit ein paar Fahnen, sondern
die Veranstaltung soll optisch etwas hergeben (S.144).
Somit sind Treffpunkte für interne Veranstaltungen zum
Beispiel das Albisgüetli, Schiessbunker oder Alpweiden.
Dabei hat die SVP das Monopol der Älggi-Alp für sich
gepachtet und trifft sich im "Mittelpunkt der Schweiz"
(S.142).
Älggi-Alp mit dem Mittelpunkt der Schweiz [17] - Karte
mit Luzern, Engelberg, Sarnen, Sachseln, Lungern und
Älggi-Alp [18]
Nun, es ist eben der Geist der SVP, dass man das
Besteigen des Mittelpunktes der Schweiz als intelligente
Leistung darstellt. Wenn jetzt eine andere Partei
dieselbe "Idee" hätte, dann müsste man dort einen
Fahrplan einführen...
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Logo des Kuratorium
Blau-Weiss mit der Kantonsfahne des Kantons
Zürich in schräg geteiltem Blau-Weiss [19]
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"Kuratorium Blau-Weiss": Dieses "Kuratorium" ist
die "Gönnervereinigung" der SVP Zürich.
(Kuratorium Blau/Weiss:
http://svp-stadt-zuerich.ch/parteiportraet/kuratorium_blau_weiss/)
Die SVP des Kantons Zürich führt mit der
Gönnervereinigung "Kuratorium Blau-Weiss" einmal pro
Jahr einen grossen Anlass durch - mit Blau-Weiss ist die
Fahne des Kantons Zürich gemeint. Mitglieder müssen 500
Franken pro Jahr spenden, um einmal im Jahr an jeweils
verschiedenen Orten mit den Hetzern und
Stammtisch-Biertrinkern Blocher, Fehr, Maurer etc. einen
gemeinsamen Tag zu verbringen (S.167).
Mit immer mehr medienwirksamen Anlässen erreicht die
SVP, dass die Medien immer mehr über die SVP schreiben,
und so werden die politischen Gegner aus den Medien
verdrängt. Dies ist kein Kinderspiel sondern eine
<langfristige Propagandastrategie und [soll]
bezwecken, den für die politische Berichterstattung eng
gewordenen Raum in den Medien für die eigenen
Veranstaltungen in Anspruch zu nehmen und damit den
Gegnern diesen Raum streitig zu machen.> (S.144)
Wird dann noch ein Interview vor einem schönen
Hintergrund gegeben, ist die Werbung perfekt, und eine
kleine Provokation im Interview macht den Abend zum
totalen Erfolg - wieder für die SVP (S.144).
Und die Medien bolzen mit der SVP Auflagen, auch wenn
die SVP eigentlich immer wieder dasselbe sagt...
Die Feindbilder der SVP Tag und Nacht verbreiten -
und dann setzen sie sich in den Köpfen der
Schweizerinnen und Schweizer fest
Das Hauptelement ist bei der kriminellen Nazi-SVP die
Wiederholung immer derselben Propaganda. Das ist wie
Waschmittelwerbung (S.136). Zitat:
Dieselbe
Werbemethode: Immer dasselbe wiederholen - und
die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!
|
Waschmittelwerbung für Ariel mit Klementine
[20] |
Das Plakat der SVP "Schweizer wählen SVP" ist
wie Waschmittelwerbung [21]
Dabei ist es die SVP, die sich nicht mehr
schweizerisch verhält!
|
<Was früher bei der Waschmittelwerbung über
Jahrzehnte funktionierte (noch weisser, noch bunter,
noch porentiefer), ist im Kern auch heute noch (2009)
Bestandteil der SVP-Propagandamaschinerie und
funktioniert nach demselben Muster wie damals: Man muss
bestimmte Behauptungen nur lange und penetrant genug
immer wieder vorbeten. So geht das Gesagte auch den
Botschaftsabsendern, in diesem Fall den Parteiexponenten
der SVP, in Fleisch und Blut über und sie werden derart
authentisch und glaubwürdig, dass die
Feindbild-Botschaften ihre Zielwirkung nicht verfehlen.
Insbesondere Wählerinnen und Wähler, die ohnehin mit
einer gehörigen Portion Obrigkeitsgläubigkeit durchs
Leben gehen und auch bei anderen Gelegenheiten immer
wieder zu Leichtgläubigkeit neigen, sind (S.135) die
gerechten Opfer solcher Propaganda-Tricks.> (S.136)
<Was kaum ein kommerziell werbendes Unternehmen über
so viele Jahre konsequent durchhalten würde, wird bei er
SVP mit eiserner Disziplin und ohne Rücksicht auf
Verluste praktiziert: das Wiederholen der immer selben
Botschaften zu allen Tages- und Nachtzeiten auf allen
Kanälen.> (S.140)
Zu viel Propaganda stärkt die Erinnerung (S.149)
Kurz und einfach:
Die Aussagen sind für den "einfachen Mann" reduziert.
Die Leute sollen erst gar nicht nachprüfen, wie sie da
von der kriminellen SVP manipuliert werden. Es geht um
"einfache Antworten", um "bildhafte Analogien". Und:
"Das Gesagte wird nicht weiter auf den tatsächlichen
Wahrheitsgehalt geprüft." (S.140)
Der Gegner soll mit immer denselben Vorwürfen
"fertiggemacht" werden. Und die politischen Gegner
schlafen (S.137).
Die Nazi-Hetzer Blocher & Blocher & Abächerli
bringen es fertig, dass mit der Zeit ganze Teile der
schweizer Bevölkerung auf die verbreiteten Feindbilder
regelrecht programmiert sind. Die Feindbilder werden
sogar zu nationalen Themen hochstilisiert. Die
Feindbildkartei der kriminellen Nazi-SVP bestimmt die
Hirne der Menschen. Die Leute sind von Feindbildern der
SVP regelrecht "eingenebelt" (S.131). [Dabei schauen die
SVP-Menschen nur auf den Polizeicomputer und sprechen
nie mit Ausländern, und so merken die SVP-Menschen auch
nicht, dass die meisten Ausländer in der Schweiz
hervorragende Arbeit leisten]. Diese Feindbilder sind
vor allem Randthemen, die wirtschaftlich gar nicht viel
ausmachen, mit denen die kriminelle Nazi-SVP aber
Sympathien bei der schweizer Bevölkerung gewinnt, also
mit Krieg
-- gegen die Arbeitslosigkeit, die durch die
Masseneinwanderung provoziert sein soll
-- gegen Probleme bei der Altersvorsorge, die durch die
Masseneinbürgerung provoziert sein soll
-- gegen Probleme beim Gesundheitswesen, die durch
IV-Betrüger und durch Scheininvalide provoziert sein
sollen
-- gegen Ausländer, die für alle Probleme in der Schweiz
verantwortlich gemacht werden
-- gegen Probleme der persönlichen Sicherheit, weil
Diebesbanden [traditionell aus armen Schichten von
Rumänien] und Asylbewerber [die jahrelang nicht arbeiten
dürfen und die ohne Weiterbildung bleiben] die Schweiz
unsicher machen
-- gegen Flüchtlinge, die die Sicherheit gefährden
sollen [ohne die Zunahme der Kriege auf der Welt zu
berücksichtigen, die vor allem durch die kriminellen
"USA" ausgelöst werden und von der von den "USA"
finanzierten Al Qaida herbeimanipuliert werden und
wiederum von den weltweiten Banken finanziert werden]
(S.131).
SVP-Propaganda bis zur Manipulation der Identität
Und die Nazi-Grafiker der SVP mit ihren Hetzplakaten und
Hetzinseraten leisten einen wichtigen Beitrag in diesem
Spiel der SVP gegen Ausländer. Die kriminelle SVP mit
Blocher & Blocher & Grafiker Abächerli, später
mit Blocher & Blocher & Grafiker Segert,
spiegeln eine eigene, subjektive Wirklichkeit vor und
manipulieren sogar die Identität der Schweizer und
Schweizerinnen. Zitat:
<Die Botschaften nisten sich nach und nach ins eigene
"Ich" ein und werden Bestandteil einer über längere Zeit
manipulierten Identität.> (S.136)
Und die Veränderung der Identität ist kaum beweisbar,
bis die Schweizer und Schweizerinnen es selber merken
(S.136).
Die Ausländer finden Gegenstrategien gegen Schweizer
- die kriminelle SVP fördert die Kriminalität in der
Schweiz
Kosovo-Albaner auf einem ungeschütztem
Pferdewagen [22] |
Türken mit Autocorso nach einem Fussballspiel
[23] |
Blick von 2006 mit der
Schlagzeile: Lügenbaron Mörgeli fordert
Erziehungskurs für Deutsche [24]. Besser
wäre eine Psychotherapie für ihn selber!
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Deutsche in der Schweiz haben die
niedrigste Kriminalitätsrate aller
Bevölkerungsgruppen
Statt einmal in
Deutschland deutsche Geschichte zu
studieren, und statt Soziologie zu
studieren, hat der Lügenbaron und
Ausländerhetzer Mörgeli eine "Urfreude"
daran, Deutsche in schweizer Zeitungen
"vorzuführen". Dabei werden die kriminellen
Schweizer von Deutschen jeden Tag
"vorgeführt". Deutsche weisen in der Schweiz
nur etwas mehr als die Hälfte der schweizer
Kriminalitätsrate auf. Ja, Deutsche in der
Schweiz haben die niedrigste
Kriminalitätsrate ÜBERHAUPT, und die
kriminelle schweizer Justiz ist eifrig
dabei, die Kriminalitätsrate von Ausländern
"künstlich" mit erfundenen Einträgen und mit
erfundenen Handlungen sogar noch zu
"erhöhen"! Wie kriminell darfs denn sein,
Herr Lügenbaron Mörgeli?
Was stört denn den Lügenbaron Mörgeli an den
Deutschen in der Schweiz? Dass man im Bus,
im Tram und im Zug nun "Hochdeutsch" hört.
Dadurch fühlt er sich dauernd "vorgeführt"
und entwickelt Aggressionen. Er fühlt sich
dann nicht mehr in der Schweiz! Aber die
Jugoslawen und die Italiener in der Schweiz
fahren nur Auto und benutzen nie den Bus,
das Tram oder den Zug und blockieren dann
die schweizer Autofahrer, oder sie benutzen
nur dann den Bus, wenn sie ihren
Führerschein wegen Raserei verloren haben
und auf die Fälschung aus Mailand warten.
Also sollte der Lügenbaron Mörgeli doch
einmal 2 Jahre in Deutschland leben, dann
gewöhnt sich auch dieser kriminelle
Schweizer daran, dass es friedliche Deutsche
gibt und dass ER das Problem darstellt und
nicht die Deutschen.
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SVP-Politik: Ausländerhass der Schweizer - Hass der
Ausländer gegen Schweizer
Was passiert denn in der Schweiz konkret, wenn seit 20
Jahren immer ausländerfeindliche Inserate geschaltet und
ausländerfeindliche Plakate geklebt werden? Es steigert
sich einfach der Ausländerhass in der schweizer
Bevölkerung, und es steigert sich - ohne jemals genannt
zu werden - auch der Hass der Ausländer auf die
Schweizer, denn viele Ausländer verstehen Deutsch und
können Deutsch lesen, auch Französisch oder Italienisch,
und die Ausländer spüren die Diskriminierung und müssen
dann eine Gegenwehr und Gegenstrategien finden und
finden sie auch, jeder auf seine Art, nicht mit Inserate
oder Plakaten, sondern mit Beschimpfungen, die die
Schweizer natürlich nicht verstehen, mit Messerspielen,
mit Kupferklau, mit Autoklau, mit Handyklau im
Einkaufszentrum oder in der Disco, mit Familiennachzug
aus dem Ausland so viel wie möglich, um sich vor den
aggressiven, dummen Schweizern geschützt zu fühlen etc.
Das ist alles die Rache-Strategie und Schutz-Strategie
gegen die ewige, schweizerisch-ausländerfeindliche
Propaganda, die von der kriminellen schweizer Justiz bis
heute NIE eingeschränkt wird.
Das heisst:
Die SVP fördert mit ihren Kampagnen
gegen Ausländer die Kriminalität. Die Identität
der Schweizer wird dabei immer ausländerfeindlicher und
fremdenfeindlicher. Die schweizer Jugend wächst mit der
SVP-Propaganda auf und kennt gar keine Welt ohne diese
kriminelle SVP-Propaganda mehr. Es gibt keine Ruhe mehr
im Land, und die Ausländer werden ihre Gegenstrategien
gegen diese kriminelle Schweiz entwickeln, deren feige
Justiz die Minderheiten und die Ausländer bis heute
(2013) nicht vor dieser kriminellen Propaganda schützt.
Religionen sind geschützt, Ausländer nicht - auch
Schweizer nicht. Und die Ausländer finden ihre Antworten
gegen diese kriminellen und aggressiven Schweizerinnen
und Schweizer, vor allem gegen die SVP. Da nützen auch
keine Witze oder Erhöhungen von Strafen mehr, weil dies
von den Ausländern in der Schweiz sowieso nicht mehr
Ernst genommen wird. Die innere Emigration ist schon
lang im Gang und unumstösslich. Und so geht die Schweiz
einer schleichenden Islamisierung entgegen - auch ohne
Minarette, aber immer mit der finanziellen Unterstützung
von Saudiarabien...
Die Themen Finanzen, Familie oder Energie werden von der
kriminellen Nazi-SVP systematisch ausgeklammert, weil
man damit nicht gegen Ausländer hetzen kann (S.131).
Also manipuliert die kriminelle SVP mit ihren
Hetzplakaten die Medien und die schweizer
Medienschaffenden lassen sich auch manipulieren.
Und die feige schweizer Justiz? - Tut NICHTS.
Weitere Propagandawaffen der SVP
-- die Wochenzeitung "
Weltwoche" mit einseitigen
Artikeln im Sinne der SVP-Politik mit oberflächlichen
Präsentationen ohne tiefgründige Recherche (S.138) - wo
Köppel, Mörgeli und Gut hetzen tun, indem sie eben - wie
es bei der dummen SVP Tradition ist - nur den
Polizeicomputer und dessen negative Daten anstarren. In
diesem Sinn ist die "Weltwoche" ähnlich dem "Stürmer"
geworden
|
Das Logo der "Weltwoche" [25],
alle Artikel sind zweifelhaft und manchmal
gefährlich einseitig
Seit den 1990er Jahren
weist die Weltwoche unter Roger Köppel
rechtsradikale und hetzerische Inhalte auf,
ohne dass es Herr Köppel bemerken will.
Recherche ist den Schreibern oft ein
Fremdwort. Die Schreiberlinge sind u.a.
Köppel, Gut und der Hetzer und Lügenbaron
Mörgeli. Sie meinen, einseitige und
rechtsradikale Hetze sei "freie
Meinungsäusserung" und "Demokratie"...
|
Seit den 1990er Jahren ist die Weltwoche an die SVP
verkauft. Der SVP-Jünger Roger Köppel ist der
Chefredakteur, der eigentlich vorher eher linksseitig
ausgerichtet und auf die Kultursparte ausgerichtet war
(beim Tagesanzeiger). Köppel hat ein Soziologiestudium,
aber kein Geschichtsstudium und kann somit weltpolitisch
Schlagzeilen nicht interpretieren noch recherchieren
oder verweigert auch absichtlich die Recherche, um zu
provozieren.
Wikipedia schreibt:
(Wikipedia: Roger Köppel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Köppel)
<1995 schloss Köppel sein Studium der
Politischen Philosophie und Wirtschaftsgeschichte in
Zürich mit dem Lizenziat
ab. Er schrieb seine Lizentiatsarbeit – mit dem
Titel Autorität und Mythos: Carl Schmitt und die
Wiederverzauberung staatlicher Gewalt (1916–1938)
– bei dem Philosophen Georg Kohler.
Beim Tages-Anzeiger
war er ab 1994 Kulturredaktor. Drei Jahre später
wurde er zum Chefredaktor des Tages-Anzeiger-Magazins
berufen, er leitete die Wochenendbeilage vom Oktober
1997 bis zum Juli 2001. Im Frühjahr 2000 wurde er
stellvertretender Chefredaktor des Tages-Anzeigers
und hätte Ende 2001 nach einem Harvard-Nachdiplomstudium
New-York-Auslandskorrespondent
für Wirtschaft und Kultur werden sollen.
Im Juni 2001 nahm Köppel das Angebot an, die seit
Jahren unter Auflagerückgängen leidende Weltwoche
als Chefredaktor zu führen. Kurz darauf wurde die Weltwoche
an Finanzinvestoren um den Tessiner Financier Tito Tettamanti
verkauft. Das Traditionsblatt erfuhr eine
inhaltliche wie auch formale Neuausrichtung. Das
klassische Zeitungsformat der Weltwoche
wurde in ein Zeitschriftenformat überführt. Die
Redaktion wurde weitgehend ausgewechselt. Einige
Autoren und Redaktoren verliessen das Blatt unter
Protest. Köppel führte die Weltwoche, die
seit Jahrzehnten ein linksliberales Blatt gewesen
war, nach rechts, was er zunächst bestritt. Später
berief er sich auf die «bürgerlichen Wurzeln» der Weltwoche-Gründer.
Die Weltwoche wurde auf einen rechtskonservativen
Kurs getrimmt.[3]
Mit politisch provokanten, angriffigen, ja polemischen
Artikeln und Kommentaren widersetzte sie sich dem
«linksliberalen Publizistik-Mainstream» (Köppel).
Journalisten der Weltwoche sprachen davon, dass Köppel
das Blatt auf einen neoliberalen
Kurs führen wolle und dafür gezielt alte Redaktoren
durch ihm nahestehende Personen ersetze.[4]
Köppel bezichtigte die übrigen Schweizer Medien, dem SVP-Politiker
Christoph Blocher
grundsätzlich ablehnend gegenüberzustehen.[3]>
Was heisst das? Köppel weiss gar nicht, was er da
eigentlich macht, oder dann ist er vom Rassisten
Christoph Blocher massiv manipuliert und bestochen. Er
stellt den SVP-Hetzern und Bibel-Rassisten eine ganze
Zeitung zur Verfügung, ohne mehr kritisch zu
kontrollieren und zu recherchieren. Scheinbar ist sein
Gehalt zu hoch dafür. Heute (2013) repetiert Köppel
nur die Schlagzeilen der schweizer Presse und kreiert
neue Skandal-Artikel, indem er nur die Daten des
Polizeicomputers hat und damit rassistische und
diffamierende Artikel produziert (z.B. einseitige und
diffamierend-rassistische Artikel gegen Roma und gegen
Westschweizer).
-- das Magazin "
Schweizerzeit", die Artikel im
Sinne der AUNS produziert (S.138)
Logo der mehrheitlich rechtsradikalen Zeitung
"Schweizerzeit" [26], nur die Artikel gegen die
Mafia-EU sind brauchbar.
-- die Fernsehsendung "
Teleblocher" (S.138)
3 Locations von Teleblocher [27]
Bundesrat Christoph Blocher installiert ab Mitte 2007
eine eigene Fernsehsendung "Teleblocher", wo er 15 bis
20 Minuten lang immer seine Meinung zum Besten geben
kann (Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher)
Diese Fernsehsendung eines Bundesrats ist absolut
unschweizerisch und widerspricht total den
Gepflogenheiten eines Bundesrats und Regierungsmitglieds
der Schweiz, weil andere Regierungsmitglieder diese
Möglichkeit nicht haben.
-- die jährliche Parteitagung auf dem
Albisgüetli
in Zürich mit einer Rede von Herrn Christoph Blocher mit
Durchhalteparolen und Selbstbeweihräucherung mit
landesweitem Echo, analog der Aschermittwochstreffen in
Deutschland (S.138).
Albisgüetli-Rede von Rassist Christoph Blocher Januar
2013 [28], aber viele Teile seiner Reden stammen nicht
von ihm
Zürich, das Schützenhaus "Albisgüetli" mit Festsaal
und Terrasse [29]
Das Problem Nr. 1 ist: Das Albisgüetli am Fusse
des Uetlibergs in Zürich ist ein Schützenhaus und ein
Schiessstand. Das heisst: Dort wird "scharf geschossen"
und die Stimmung ist alles andere als konstruktiv. Dort
findet auch das "Knabenschiessen" statt, eine
militärische Jugendveranstaltung mit Schiessgewehren -
ein Graus!
Das Problem Nr. 2 ist: Die Rede von Rassist
Christoph Blocher ist nicht seine Rede, sondern ist von
Lügenbaron Mörgeli und von vielen anderen Rassisten
zusätzlich manipuliert. Es ist also gar nicht Blocher,
was Blocher als Blocher verkauft...
Diese Veranstaltungen sollen die Solidarität innerhalb
der Partei fördern (S.140).
ab 1987 ca.: Die Nazi-Propaganda der SVP mit
dem Nazi-Grafiker Abächerli
Hans-Rudolf Abächerli,
Portrait, schlank und unscheinbar, aber
leider rassistisch und nazistisch mit seinen
Plakaten und Inseraten, ein Nazi-Grafiker
[30]
|
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Das Logo der
Werbeagentur "Goal" von Nazi Abächerli, hier
werden die rassistischen Plakate und
Inserate der SVP ab 1987 ca. produziert [31]
Dieses Logo mit dem Fadenkreuz ist eine
klare militaristische Ansage, dass alle
Menschen von der Werbung dieser Firma
"erschossen" werden sollen.
|
Hier sind Beispiele dieses Nazi-Grafikers
Abächerli - schreckliche und sinnlose
Nazi-Plakate, die nicht nur sinnlos sind,
sondern auch noch daherlügen und keine
Lösungen der Probleme aufzeigen:
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Plakat der SVP
von Abächerli mit einer schwarzen
Zange als EWR und EU gegen die
Schweiz, der EWR und die EU sind
absichtlich in Schwarz dargestellt
[32]
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Abächerlis
sinnloses Messerstecherinserat von
1993, das in Nazi-Manier Gewalt in
den Zeitungen sät [33]
|
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Abächerlis
sinnloses Nazi-Hetzplakat gegen das
Wohnprojekt "Karthago" von 1994, das
die Projekt-Anhänger als
Erstklässler und "Anarchisten"
darstellt [34]
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Absolut
rassistisches Plakat des
Nazi-Grafikers Abächerli von 1997
gegen die jüdischen Organisationen
der "USA" wegen neuen Akten und
jüdischen Konten in der Schweiz, die
ab 1945 von schweizer Anwälten und
Bankiers geraubt wurden [35]
|
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Absolut
rassistisches Plakat des
Nazi-Grafikers Abächerli gegen das
Kontaktnetz für Kosovo-Albaner 1998,
um zweimal 50.000 Franken für die
Integrationsförderung zu bekämpfen
[36], wobei allein die Abstimmung
100.000 Franken kostete
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Absolut
rassistisches Plakat des
Nazi-Grafikers Abächerli von 1999
gegen Asylmissbrauch, das eine
schwarze Figur darstellt, die das
Schweizer Kreuz wie einen Vorhang
zerreisst [37], so dass alle
Ausländer als Vergewaltiger
dargestellt werden
|
Alle Motive fanden
nationale und schweizweite Verbreitung, auch
die auf Zürich beschränkten Abstimmungen, da
die Plakate auch in Inseratform im
Tagesanzeiger und in der Neuen Zürcher
Zeitung abgedruckt wurden, der in der ganzen
Schweiz Abonnenten hat.
Eine schlimmere,
rassistischere und ineffizientere
Nazi-Partei als die SVP gibt es auf der
ganzen Welt nicht! Die schweizer Justiz? -
Spricht von "Meinungsfreiheit" und
"Demokratie"...
|
"Schnell und kompakt" muss Werbung sein. Und
entsprechend verdummend ist sie auch, die [verletzende,
rassistische und diskriminierende] SVP-Nazi-Werbung
(S.141).
Hans-Rudolf Abächerli, SVP-Propagandaminister und
Werbeberater - mit Plakaten wie unter Goebbels im
"Stürmer"
[mit der Werbeagentur "Goal" in Dübendorf bis 1999]
(S.81); Christoph Blocher und der Nazi-Grafiker
Hans-Rudolf Abächerli [mit falschen Behauptungen,
Irreführung und am Ende auch mit Nazi-Farben auf den
Plakaten] steckten sich ein ehrgeiziges Ziel: das
schnelle Wachstum der SVP.
Zitat:
<Als die SVP noch ein kaum beachtetes
Minderheitendasein fristete, waren es Christoph Blocher
und ein gewisser Hans-Rudolf Abächerli, die sich
gemeinsam ein ehrgeiziges Ziel steckten: Die SVP des
Kantons Zürich sollte möglichst schnell zur
wählerstärksten Partei aufsteigen. Entsprechend
aggressiv und laut (S.126) musste die Propaganda sein -
denn wer nicht gehört wird, wird nicht wahrgenommen, das
wusste der damals als Werbegrafiker tätige und heutige
Ruheständler Hans-Rudolf Abächerli sehr genau.>
(S.128)
Das Prinzip ist, Begriffe vom Alkoholiker-Stammtisch in
die Politik zu bringen und so die Hetz-Mottos zu finden,
die "zugkräftig" sind, in Kombination mit dem
Heilsversprechen, dass nur die SVP die Schweiz retten
könne. So entstehen die Nazi-Plakate der SVP mit
schwarzen Gestalten mit der Beschwörung einer "schwarzen
Zukunft", wenn die Parole auf dem Plakat nicht befolgt
würde (S.132).
1980er Jahre: Die Nazi-SVP stempelt politische Gegner
zu Tieren - die Filzlauskampagne der SVP gegen die FDP
Leider ist von der Filzlauskampagne bis heute nichts im
Internet auffindbar. Die Plakate der schweizer Politik
liegen alle im Museum für Gestaltung in Zürich an der
Limmatstrasse in der Plakatabteilung.
Christoph Blocher und Herr Abächerli mutierten schon in
den 1980er Jahren zu absoluten Nazis, indem sie mit
absolut rassistischen und extremistisch-rechtsradikalen
Nazi-Motiven im Stile des "Stürmer" die politischen
Gegner zu Tieren stempelten.
Die "Fachsprache" der schweizer Journalistik und
Medienwissenschaften nennt diese Nazi-Motive des
Nazi-Grafikers Abächerli und später des zweiten
Nazi-Grafikers Alexander Segert beschönigend
"Bildrhetorik". Die schweizer Journalisten haben bis
heute nicht den Mut, dass die SVP eine rassistische
Nazi-Partei ist, die nur hetzt und keine Lösungen
bietet, denn die SVP bietet den Journalisten viel
Schreibstoff und garantiert damit viele Jobs. Auch mit
den vielen Zeitungsinseraten garantiert die SVP der
Presse viele Jobs. Die SVP korrumpiert also die
schweizer Journalistik und die schweizer Medien, und
niemand hat den Mut, das Nazitum der SVP wirklich beim
Namen zu nennen.
Es begann mit der Filzlauskampagne gegen die Freien
Demokraten (FDP), die als Filzläuse, also als Parasiten
und als faules Ungeziefer bezeichnet wurden. In
Kombination mit zwei oder drei Textzeilen mit Lügen und
rassistischen Behauptungen war die neue SVP-Propaganda
bereits vollkommen. Und dieser "Stil" wurde dann
weiterentwickelt und fortgeführt - immer weiter so
(S.128).
Und die passive schweizer Justiz? - Machte NICHTS.
Zitat:
<Die Filzlauskampagne. Mit dieser Kampagne erklärte
Dr. Christoph Blocher der FDP erstmals und ganz
offiziell den Krieg. Und er bediente sich nicht der
sonst üblichen, sachlichen Argumente, wie sie in der
politischen Werbung bislang vorherrschten. Gewählt wurde
der Weg der Bildrhetorik, die einerseits ganz direkt
denunziert (Filzläuse sind Parasiten, also faules
Ungeziefer) und andererseits mit sehr wenig Text
auskommt. Zwei oder drei, Angst schürende Zeilen
genügten schon damals, um die Interpretation der
Kernaussage den wildesten Phantasien der Betrachter
auszusetzen. Diese Filzlauskampagne, die aus heutiger
Sicht leider schon fast harmlos scheint, wurde zur Basis
für weiter Inserate und Plakate in ähnlichem Stil. Sie
alle erinnern auf die eine oder andere Weise an
nationalsozialistische Kriegspropaganda, wie sie während
vielen Jahren gang und gäbe war und nur ein einziges
Ziel verfolgte: Die Kriegsgegner sollten als verlogen
(S.128), als unzurechnungsfähig und als machtbesessen
dargestellt werden. Damit wurde einerseits der Hass in
der Bevölkerung gegen diese Personen und ihre Heere
weiter angeheizt, andererseits wurde gegenüber der Not
leidenden Bevölkerung das eigene räuberische und
kriegerische Vorgehen "legitimiert".> (S.129)
Die Angst wird von Kampagne zu Kampagne gesteigert
(S.129).
Der FDP wird mit dem Wort "Filz" auch Korruption und
Vetternwirtschaft vorgeworfen. Die FDP (Freisinnige)
werden dann auch als "Weichsinnige" bezeichnet. Und der
Begriff "Classe Politique" wird geboren, die vernichtet
werden solle, die alle anderen grossen Parteien umfasst,
also CVP, FDP und die Sozialisten der SP und andere.
Damit beginnt der absolute Stumpfsinn mit einer
Dauerpropaganda mit der Polarisierung von "Gut und
Böse". Und auch alle Kritiker Blochers erden als "böse"
bewertet (S.133). Alle anderen sind "Schuld", wenn der
schweizer "Sonderfall" mit "Sicherheit, Neutralität und
Freiheit" [in der alten Form in der Zeit von vor
Gorbatschow] nicht mehr funktioniert. Gleichzeitig
behauptet die SVP, sie sei "des Volkes Stimme". Bis 2009
erreicht sie aber nur rund 30%... (S.134)
Und das Kernthema "Sicherheit" wird von der SVP nur
deswegen so propagiert (S.135)
weil die SVP stur nur auf den Polizeicomputer der
Fremdenpolizei schaut und immer nur negative Nachrichten
über Ausländer präsentiert. Die anderen politischen
Parteien merken das scheinbar nicht und wissen keine
Gegenstrategie: Mit den Ausländern reden, gute Ausländer
präsentieren, die guten Ausländer dafür einspannen,
kriminelles Verhalten von anderen Ausländern zu senken.
So kann man die kriminelle SVP kaltstellen - weil sie
keine guten Taten zu präsentieren hat...
Der dumme, schweizer Journalist lässt sich von der
SVP manipulieren: Sie lassen sich durch die brutale
Wortwahl und durch die Locations beeindrucken
Nun, die Journalisten lassen sich auch manipulieren, mit
schnellen und kompakten Botschaften wie bei der
SVP-Werbung (S.141-142), mit pointierten Meinungen. Ein
Thema muss in zwei bis drei Sätzen dargestellt werden,
um das Publikum "aufzuladen" und um eine Polarisierung
zu erreichen. Dann sind die Journalisten schon zufrieden
und verbreiten das neue Motto, das neue SVP-Mantra
(S.142).
Andere Parteien machen Geschenke, die SVP gibt
SVP-Mantras für den Stammtisch [und für den nächsten
Beginn eines Flirts...] (S.142)
Die schweizer Medien werden durch die SVP auch durch die
Variation der Location in Atem gehalten. Die SVP tagt
nicht einfach in einer Turnhalle mit ein paar Fahnen,
sondern als Treffpunkte für interne Veranstaltungen
werden das Albisgüetli, Schiessbunker oder Alpweiden
ausgewählt. Dabei hat die SVP das Monopol der Älggi-Alp
für sich gepachtet und trifft sich im "Mittelpunkt der
Schweiz" (S.142).
Schlussfolgerung: Die SVP ist also so arrogant, dass sie
die Schweiz selber zum Programmpunkt macht, ohne
soziologische Inhalte zu vermitteln.
Bestechlichkeit und Erpressungen durch die SVP im
schweizer Journalismus
Und nun muss man über den schweizer Journalismus noch
etwas wissen:
Schweizer Journalisten sind auch bestechlich und
berichten das, was die SVP will. Es gibt bei manchen
schweizer Journalisten eigenartige "Pirouetten" und
"Wendehälse" zu beobachten, wie sie zuerst gegen die
SVP, dann aber ganz für die SVP schreiben. Dies ist wohl
nur mit Bestechung zu erklären, oder mit einer Drohung,
bei einer Zeitung keine Inserate mehr aufzugeben.
Die Wahrheit über das kriminelle Bankgeheimnis und die
Mafia-Geldwäsche darf man in der Schweiz sowieso nicht
schreiben, sonst kommt gleich die SVP mit einem Anwalt,
oder man ist gleich entlassen, und wer gegen die
Nazi-SVP schreibt, der gefährdet die Existenz der
Zeitung. Man sieht, die Schweiz ist ein einziges
Erpressungssystem durch die Milliardäre, und wenn einer
ein Parteiboss ist, dann muss die ganze Schweiz so
denken wie der Milliardär...
Es ist doch ganz einfach: Der Milliardär Blocher ruft
beim schweizerischen Geheimdienst an und bittet um eine
Spitzelaktion gegen seine politischen Gegner und schon
gewinnt immer der Milliardär Blocher, vor allem, wenn
seiner Partei (der Nazi-SVP) gleich noch der
schweizerische Geheimdienst selbst untersteht.
Vielleicht dämmert es nun den dummen, schweizer
Journalisten und den rund 30% Schweizerinnen und
Schweizern, wem sie da nachlaufen und wen sie da wählen,
wenn sie SVP wählen: Die SVP ist Filz Filz Filz,
Vermischung von Kompetenzen, Korruption, Erpressung und
Manipulation, mehr ist da nicht.
Die anderen Parteien bleiben "farblos", weil sie
schweizerisch bleiben und korrekt agieren - positive
Taten werden nicht präsentiert
Die anderen politischen Parteien können diesen Krieg der
SVP nicht kontern. Es sind farblose PolitikerInnen bei
der "Classe Politique" (S.147). die Politikerschulen
schaffen Klone, die fast austauschbar sind (S.149). Sie
haben in ihrer Seele keinen Angriffsgeist, weil die
Schweiz nie einen solchen Angriffsgeist lehrt.
Schlussfolgerung: Der Angriffsgeist in der
Blocher-Familie scheint eine Eigenschaft des deutschen
Ursprungs der Familie zu sein. Und die anderen schweizer
Parteien stellen ihre Qualitäten und positiven
Aktivitäten viel zu wenig heraus. Denn dann müsste die
SVP mit positiven Taten kontern, und da hat die SVP
praktisch NICHTS zu bieten...