Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei): Wahrheiten 04

Ein paar Wahrheiten über die SVP 04

Teil 18: Der Blocher-Krieg - der Wählerfang - die Feindbilder -  Nazi-Grafiker Abächerli


Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!

SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei

Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
"Geheimsache SVP", Buchdeckel[1]

 
Filz mit grossen
                          Fäden in Form eines Filzsterns [23], das ist
                          in etwa die wahre Struktur der SVP
Filz mit grossen Fäden in Form eines Filzsterns [9], das ist in etwa die wahre Struktur der SVP. Die SVP ist ein einziger, gigantischer Filz.

Plakat der SVP:
                          "Schweizer wählen SVP"
Das Plakat der SVP: "Schweizer wählen SVP" ist wie Waschmittelwerbung [21]

Dabei ist es die SVP, die sich seit 1992 nicht mehr schweizerisch verhält!

Albisgüetli-Rede von
                          Rassist Christoph Blocher Januar 2013
Albisgüetli-Rede von Rassist Christoph Blocher Januar 2013 [28], aber viele Teile seiner Reden stammen nicht von ihm


Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)

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Ein paar Wahrheiten über die SVP 04

Teil 18: Der Blocher-Krieg - der Wählerfang - die Feindbilder -  Nazi-Grafiker Abächerli

Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)

ISBN 978-3-905708-54-7

In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.


ab 1987 ca.: Der Blocher-Krieg der 3 Blochers - alles, was möglich ist, ist erlaubt

Der Blocher-Krieg der 3 Blochers gegen Europa und die Welt: Gerhard+Christoph+Silvia Blocher = SVP-Zentralkommando

1. Herrliberg: Die erste Basis für den Blocher-Krieg wird von Meilen nach Herrliberg an den Wängirain verlegt, "wo auch die Ems-Chemie-Holding ein Büro hat und wo das Sekretariat von Christoph Blocher amtet", mit einer Aussicht "bis in die Berner Alpen" und mit vielen Bildern von Albert Anker (von Christoph Blocher verehrt) (S.68) und von Ferdinand Hodler (von Silvia Blocher verehrt) (S.69)

Die Villa von Christoph
                    Blocher in Herrliberg  Ehefrau
                    Silvia Blocher
Die Villa von Christoph Blocher in Herrliberg [2] - Ehefrau Silvia Blocher [3]

2. Schloss Rhäzüns: Die Ferienbasis für den Blocher-Krieg ist der Zweitwohnsitz im Schloss Rhäzüns (S.69) [im Kanton Graubünden, nicht weit von der Ems-Chemie entfernt].

Schloss Rhäzüns am
                    Hinterrhein  Rassist
                    Christoph Blocher auf Schloss Rhäzüns mit
                    Alphornbläsern, 21. Dezember 2003
Schloss Rhäzüns am Hinterrhein [4], eine ähnliche Lage über einer Klippe wie Schloss Laufen am Rheinfall - Rassist Christoph Blocher auf Schloss Rhäzüns mit Alphornbläsern, 21. Dezember 2003 [5]

3. Hallau: Das letzte Drittel der Basis für den Blocher-Krieg ist Hallau, wo der grosse Bruder Gerhard Blocher seine extremistischen Bibelstellen predigte, bis er 1999 pensioniert wurde (S.69). "Seine" Kirche war die Bergkirche von Hallau, ebenfalls mit einer grossartigen Aussicht.
(aus: Tele Stein: http://www.internettv.ch/regionen/schaffhausen/tele-stein-kw-46-12)

Die Bergkirche Hallau  Bibel-Nazi Gerhard Blocher
Die Bergkirche Hallau [6] - Bibel-Nazi Gerhard Blocher im Jahre 2012 [7]

Und die Kindheit und Jugend haben die Blochers ebenfalls an einer Klippe mit einer gigantischer Aussicht und am grössten Wasserfall Europas erlebt, beim Schloss Laufen am Rheinfall:

Der Rheinfall mit dem
                    Schloss Laufen und dem Schlösschen Wörth
Der Rheinfall mit dem Schloss Laufen und dem Schlösschen Wörth [8]

Gerhard und Christoph Blocher - die absoluten Machtmenschen
Was sehen wir also? Die beiden dominanten Herren Blochers (Gerhard und Christoph Blocher) sind ein Sonderfall: Ohne grosse Aussicht und ohne grosses Herrschaftsgefühl wollen sie nicht leben. Gerhard und Christoph Blocher sind also zwei absolut dominante Herren, die dem "Rest der Welt" gefährlich sind, die der ganzen Welt die Bibel und den Bibel-Nazi-Rassismus aufdrücken wollen, und sie sind eben keine Demokraten, die mit den Menschen reden, sondern sie sind Autokraten, die sich von der Masse isolieren und nur denjenigen Zugang gewähren wolle, die ihnen passen. Das heisst, solche Bibel-Nazi-Rassisten sind wohl Betriebsleiter, aber gute Politiker sind sie eben nicht. 30% der Schweizerinnen und Schweizer (Stand 2013) fallen auf diese Blocher & Blocher-Show herein...


Der Blocher-Krieg: Die Vision eines "Sonderfall Schweiz", der nie endet, macht Christoph Blocher zum "Führer" des eigenen "Filz"

-- die Menschen müssen mit der Vision manipuliert werden, weiterhin ein "Sonderfall" der politischen "Reinheit" zu sein. Zitat:

<Dieser Sonderfall hat es Dr. Christoph Blocher ermöglicht, die angestrebte politische Feudalherrschaft zu installieren und zu festigen. [Blocher spielt sich als] Erretter der Nation [auf].> (S.67)

-- Christoph Blocher ist der Kriegsführer gegen Europa und die Welt. Zitat:

<Der Erretter der Nation ist sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer, der so erteilte und angenommene Auftrag legitimiert ihn, als kriegsführender Feldherr in eigener Mission tätig zu sein und - im engsten Kreis von Frau Silvia und Bruder Gerhard sekundiert- seine persönlichen Schlachten zu schlagen. Eine äusserst praktische Konstellation. Ob man in diesem Zusammenhang von fehlender Gewaltentrennung oder gar von "Verfilzung" sprechen darf?> (S.67)

Schlussfolgerung: Die SVP ist absoluter Filz
-- die SVP ist sektenhaft organisiert und ein einziger Filz
-- die Gedankengebäude in der SVP sind absolut eingeengt und ohne demokratische Strukturen und Weltwissen ist nicht vorgesehen
-- die SVP ist keine Partei sondern eine Glaubensgruppe und hat dieselben Strukturen wie die Glaubensgruppe um Rudolf Steiner und andere Glaubensgruppen.

Filz mit grossen Fäden in
                    Form eines Filzsterns [23], das ist in etwa die
                    wahre Struktur der SVP
Filz mit grossen Fäden in Form eines Filzsterns [9], das ist in etwa die wahre Struktur der SVP

Und die schweizer Wählerinnen und Wähler merken es bis heute (2013) immer noch nicht, dass sie mit der SVP einen gigantischen Filz wählen, und die Ausländer entwickeln ihre Gegenstrategien gegen genau diesen Filz und die Schweizer und auch die SVP wissen dann nicht mehr, was in der Schweiz vor sich geht...


Taktiken von Gerhard und Christoph Blocher zum Wählerfang

Der Polizeicomputer der Fremdenpolizei (neuere Bezeichnung: Amt für Migration) - und die schweizer Kriminalität wird nie erwähnt

Der Computer der
                      "Sicherheitsdirektion" Zürich
Der Computer der "Sicherheitsdirektion" Zürich [10]. Da schauen die Bibel-Nazis Gerhard und Christoph Blocher und
die weiteren Nazis Mörgeli und Fehr etc. am liebsten rein. Etwas anderes interessiert sie nicht...

Die beiden Bibel-Nazis Gerhard und Christoph Blocher schauen nur auf den Polizeicomputer - gute Taten von Ausländern sehen sie nicht!

Die Nazis Fehr, Maurer, Brunner und Rickli etc. machen es wie Bibel-Nazis Blocher: Sie schauen nur auf den Polizeicomputer oder auf die Computer der "Statistischen Bundesamtes in Neuenburg" und hetzen pausenlos gegen Ausländer - und gute Taten von Ausländern sehen sie nie. Und die Kriminalität der Schweizerinnen und Schweizer mit dem kriminellen Bankgeheimnis, mit der kriminellen Geldwäsche für die Mafia in der UBS, mit dem Sturmgewehr im eigenen Haushalt und mit die kriminellen Polizei und mit der kriminellen, schweizer Justiz, die laufend willkürliche Verhaftungen vornimmt und Haftgründe erfindet, sieht die SVP auch nie. Alles, was nicht SVP ist, ist für diese Rassisten sowieso nichts Wert.

Die Bibel-Nazis Blocher, Fehr, Schlüer, Maurer, Brunner und Rickli etc. sehen die kriminellen Schweizer deswegen nie - weil das im Polizeicomputer der Fremdenpolizei (Frepo) bzw. im Computer des Migrationsamts nicht drinsteht...

Die schweizer Massenkriminalität sieht die SVP nicht:
-- da sind ja nicht nur die Familienmörder und die dauernde Erpressung mit dem Militär-Sturmgewehr, die das schweizer Familienleben zum Albtraum machen, sondern
-- das kriminelle Bankgeheimnis zerstört die Moral auf der ganzen Welt und lässt die Armen arm
-- die kriminelle Geldwäsche der schweizer Banken, vor allem der UBS (im Basler Teil unter Marcel Ospel, der früher "Bankverein" hiess), für das internationale Mafia-System schützt jegliches Internationale Verbrechen und zerstört viele Entwicklungsprojekte gutgläubiger Politiker und die Entwicklungsgelder landen dann wieder auf schweizer Konten für Börsenmanöver und Immobilienmanöver
-- und die kriminelle Gift-Pillen-Pharma-Chemie mit Pillen, Impfungen und Pestiziden etc. vergiftet die Menschen und die Gewässer und die Wassertiere
-- und die kriminelle Nestlé kauft Wasserquellen auf und verkauft das Leitungswasser in Plastikflaschen als "Mineralwasser", mit giftigen Rückständen von Plastik drin, so dass die ganze Welt Plastik im Blut hat und Gesundheitsschäden erleidet bis hin zur Unfruchtbarkeit
-- und schweizer Kernkraftwerke produzieren radioaktiv strahlenden Atommüll für 100.000e von Jahren.

Diese schweizer Kriminalitäten werden von der SVP aber nie behandelt, sondern es wird von den schweizer Kriminalitäten planmässig abgelenkt und sie werden sogar noch UNTERSTÜTZT! Und in Sachen Atomkraft mit ewig strahlendem Atommüll ist die SVP ebenfalls Spitze!

Planmässig verheimlicht die SVP die gigantische, schweizer Kriminalität
Bankschalter in
                              der Schweiz
Bankschalter in der Schweiz mit Verpflichtung zum Bankgeheimnis [11]. Das schweizer Bankgeheimnis zerstört die Moral der Regierungen auf der ganzen Welt, so dass die Armut immer mehr zunimmt.
UBS AG in Basel,
                              Ex-Bankverein, die kriminellste Bank der
                              Welt
UBS AG in Basel, Ex-Bankverein, die kriminellste Bank der Welt mit der Geldwäsche für die europäische Mafia in der Generaldirektion (Ospel) [12]

Die Mafia ist inzwischen weltweit organisiert und zerstört schrittweise ganze Staaten und Staatsgebilde.
Giftipllen und Giftimpfungen, Novartis
                            in Basel
Giftpillen und Giftimpfungen, Novartis in Basel [13]

Rückstände von Pillen gelangen über den Urin und die Toiletten in die Gewässer, so dass die Gewässer immer hormonhaltiger werden und das Trinkwasser keines mehr ist und die Wassertiere deformiert werden.

Impfungen schwächen Immunsysteme und stärken sie NICHT.



Giftige
                              Pestizide von Syngenta in Basel tragen zum
                              Bienensterben bei
Giftige Pestizide von Syngenta in Basel tragen zum Bienensterben bei [14]
Kriminelle
                              Nestlé in Vevey am Genfersee kauft
                              Wasserquellen auf und verkauft das Wasser
                              in schädlichen Plastikflaschen zum
                              100-fachen Preis
Kriminelle Nestlé in Vevey am Genfersee kauft Wasserquellen auf und verkauft das Wasser in schädlichen Plastikflaschen zum 100-fachen Preis [15]
Atomkraftwerk
                              Leibstadt, Schweiz, eines von 6
                              Atomkraftwerken der Schweiz, die ewigen
                              Atommüll produzieren
Atomkraftwerk Leibstadt, Schweiz, eines von 6 Atomkraftwerken der Schweiz, die ewigen Atommüll produzieren [16]


Bei all dieser weltweiten Kriminalität der Schweiz sind Asylanten und Migranten NICHT beteiligt, sondern diese weltweiten, schweizer Kriminalitäten werden unter der Kontrolle der kriminellen, schweizer Regierung und dem Wirtschaftsdepartement - unter dem Schutz des schweizerischen Justizdepartements! - abgewickelt. Es ist die schweizerische Eigenart, die Welt zu schröpfen, zu demoralisieren, zu vergiften und der Welt das günstige Wasser wegzunehmen, und es ist die schweizerische Eigenart, die Schweiz selbst mit Atommüll zu verseuchen. Irgendwie müsste sich da etwas verändern in der Schweiz. Die Bibel-Nazi-SVP hetzt dabei genau gegen die, die NICHT an dieser Giga-Kriminalität beteiligt sind. Man sieht also: Um etwas positiv zu verändern, müssen sich die Schweizer ändern und nicht die Ausländer, und die kriminelle Partei SVP kann ruhig verboten werden und das Leben wird sich nur zum Positiven ändern!






Die SVP auf Wählerfang

Wählerfang: eine günstige Mitgliedschaft bei der Partei
-- man muss den Menschen eine günstige Parteimitgliedschaft anbieten. Die Mitgliedschaft bei der SVP kostet minimal 50 Franken für ein Jahr, und dann erhält man auch noch das Propagandablatt, das ist doch günstig (S.169)

Die Wähler der SVP: Bauern, Handwerker, Rentner, Frustwähler und junge Nazis
Insgesamt sind es 700.000 Schweizer und Schweizerinnen, die Christoph Blocher und seiner rassistischen, demagogischen und diskriminierenden Propaganda nachlaufen.

Die SVP konzentriert sich bei den Wählern auf drei Hauptgruppen: Bauern, Handwerker und Rentner. Alle drei Gruppen sind gegen Neuheiten und lieben die Tradition ohne Veränderungen (S.174). Verlustängste sind ihnen leicht beizubringen (S.174-175). Die Vision einer "heilen Schweiz" als "Sonderfall" hält die Fantasie aufrecht, die SVP würde dies zum Ziel haben, und somit hat die Parteileitung solche Wähler "im Sack" (S.175). [Der geistige Schwarz-Weiss-Köder hat funktioniert].

SVP-Wähler sind oft auch Lottospieler, im Notfall auch mal "Euromillions". Zitat:

<Sie selber, diese Duckmäuser und Wohlstandsverweichlichten ohne greifbaren Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten, sie spielen lieber Zahlenlotto, zur Not auch mal "Euro Millions". Wer weiss, vielleicht klappt es eines Tages doch noch.> (S.176)

Die SVP garantiert den Trott für die Rentner (S.176), für Angestellte und Handwerker (S.177).

Ausserdem schiebt die SVP systematisch immer andern die Schuld zu und dominiert die Propaganda im Land, so dass sich auch "Verlierer" der Gesellschaft bei der SV wohlfühlen. Die Frustwähler werden so zu Stammwählern der SVP, ohne dass diese es bemerken (S.177-178).

Und auch junge Nazis fühlen sich von der hetzerisch agierenden SVP angezogen (S.179) [obwohl die jungen Nazigruppen selbst in der Schweiz kaum Propaganda machen. Die geben das Geld für sinnvollere Sachen aus und lesen sogar mehr als die Blochers!].

Wählerfang: In Bildern sprechen
-- man spreche in Bildern, verwende in Reden nur wenige, aber gute bildhafte Darstellungen, die bleiben bei Zuhörern besser haften als abstrakte Worte (S.46). Diese Anweisung kommt angeblich von Vater Blocher her:

<"Redet so, dass man das Gesagte sieht", soll der Vater die elfköpfige Kinderschar regelmässig angemahnt haben. [...] in Form von Bildern, Sinnbildern und Gleichnissen> (S.61)

Schlussfolgerung: Christoph Blocher kopiert die Bildsprache des Vaters.

-- man radikalisiere die Bildsprache und provoziere damit die Medien, so dass die SVP immer ein Gesprächsthema in den Medien ist. Zitat:

<diese emotionale Bildsprache hat Christoph Blocher im Lauf der Zeit immer weiter radikalisiert.> (S.62)

Wählerfang: Kurz und einfach
-- kurze und einfache Sätze sollen oft wiederholt werden, dann merkt sich das der Hinterletzte, kann am Stammtisch nachgeplappert werden und so <hat [Blocher] die Medien und "das Volk" gleichermassen im Sack, das wissen Christoph Blocher und seine verbalen Scharfmacher ganz genau.> (S.62)

-- immer sind die anderen Schuld. Zitat:

<Dann ist es eben einfacher, "den anderen" die Schuld für die ausweglos erscheinende Situation in die Schuhe zu schieben, statt sich selber in den Allerwertesten zu klemmen> [und endlich eine Weiterbildung in Soziologie und Geschichte zu betreiben].

Schlussfolgerung: Mit komplizierten Problemen können Blocher & Blocher nicht fertigwerden. Es fehlt ihnen das Hirn, soziologische und ausgewogene Lösungen zu finden. Anders herum gesagt: Politiker sollten unbedingt Soziologie und Geschichte studieren, bevor sie politisch tätig werden.

Wählerfang: Mit Possessivpronomina sprechen
-- man formuliere die Reden mit Possessivpronomina wie z.B. "eure Freiheit" oder "unsere Arbeitsplätze", um die Menschen an sich zu binden (S.30)

Wählerfang: Verknüpfungen zur Vergangenheit oder Zukunft herstellen
-- man stelle Verknüpfungen zu vergangenen oder zukünftigen Projekten her (S.31)

Wählerfang: Nur über Themen sprechen, die das Publikum gut versteht
-- man spreche immer nur Teilbereiche an, die von den Anwesenden gut verstanden werden, komplexe Themen darf man gar nicht erwähnen (S.31)

Wählerfang: Vom politischen Gegner und von Ausländern nur negative Sachen sagen
-- man präsentiere vom politischen Gegner und von Ausländern nur negative Taten und präsentiere NIE positive Taten, und man präsentiere vom Ausland auch nur negative Taten und Fakten, dann kommt die Schweiz bei der SVP schon "gut heraus" (S.38)
-- Christoph Blocher verunglimpft den politischen Gegner ohne Ende.

Zitat:

<Wer mit derartiger verbaler Gewalt die Würde anderer Menschen verletzt, kann weder ein von Gott Berufener sein noch darf er für sich in Anspruch nehmen, die reine Lehre zu vertreten> (S.61)

Wählerfang: Immer die Medien reizen, so dass sie immer über einen schreiben

<Er [Christoph Blocher] versteht es, in kurzen und bildhaften Sätzen so zu provozieren, dass er spätestens anderntags in der Zeitung zitiert wird.> (S.62) [wobei er dann manchmal falsch zitiert wird, aber das ist das Risiko eines Dauerhetzers].

Ueli Maurer wendet die Reizmethode gegen die Medien ebenfalls an:

<Es [die Radikalisierung der Bildsprache] hat selbstverständlich schon lange auf alle Menschen abgefärbt, die sich in seinem [Blochers] Dunstkreis bewegen, etwa auf Ueli Maurer. Seine Aussage "so lange ich Neger sage, bleibt die Kamera bei mir" zeigt, dass die Wortwahl zweitrangig ist und dass im Instant-Medienzeitalter lediglich die Aufmerksamkeit zählt - denn schon morgen wird eine andere Sau durch die Gassen gejagt. Das alles bedarf einer gewissen Unverfrorenheit. Aber es funktioniert.> (S.62)


ab 1993: Die "Arena" im schweizer Fernsehen - die neuen Propaganda-Prinzipien der SVP: Feindbilder, Polarisierungen, Diffamierungen ohne Ende

Dauerkampf und Dauerkrieg gegen alles "andere" - die geheime Finanzierung der Propaganda - die "Patenonkel" und die "Zuflussrohre"

Die SVP beginnt ab 1993 (ab der Einführung des Polit-Spektakels "Arena" im schweizer Fernsehen) einen pausenlosen Wahlkampf, polarisiert und diffamiert ohne Ende, ist "grobschlächtig, polarisierend und verletzend" (S.124), verbreitet ihre Feindbilder in der ganzen Schweiz und erstickt mit ihrer Dauerpropaganda (militärisch ausgedrückt: "Sperrfeuer") die Botschaften der anderen Parteien. Die "anderen" politischen Parteien werden als die "Zerstörer der helvetischen Grundwerte gebrandmarkt" (S.123)

obwohl es die kriminelle SVP ist, die sich nicht mehr an schweizerische Spielregeln hält und mit der Verbreitung von Hass und Häme sogar das Nazitum in der Schweiz schürt.

Die Werbeausgaben und die Geldverschwendung für diesen Dauerkrieg der SVP gegen alle "anderen" gehen in die Millionen:

Die Propaganda der SVP braucht Geld ohne Ende, und in der Zeit des offiziellen Wahlkampfs machen auch alle anderen Parteien Wahlkampf. Also macht die SVP auch dann Wahlkampf, wenn die anderen Parteien nichts tun, und erringen somit mehr Aufmerksamkeit. <Nur kann sich niemand einen permanenten Wahlkampf leisten - ausser die SVP.> (S.156).

<Der Werbewert der SVP-Propaganda seit 1992 liegt bei mehr (S.123) als 150 Millionen Schweizer Franken. Allein im Jahr 2007 hat die SVP einzig für Inserate und Plakate rund 16 Millionen Franken ausgegeben, mehr als alle anderen Parteien zusammen.> (S.124)

Es sind jeweils "grosszügige Spender" am Werk, die nicht genannt werden (S.124). Die SVP hat <besonders potente "Patenonkel".> Gemäss Gerüchten sind da auch Geheimkonten am Werk. Rechnungen werden an ein Sekretariat weitergegeben und dann von jemandem bezahlt, der nie bekannt wird, weil nur eine einzige Person weiss, wer bezahlt oder von welchem Konto aus die Rechnung bezahlt wird (S.153).

Zitat:

<Während sich die Orts- und Kantonalsektionen praktisch aller Parteien mehrheitlich aus ordentlichen Mitgliederbeiträgen und vereinzelten Spenden über Wasser halten, sind in Wahlkampfjahren und bei wegweisenden Volksabstimmungen Budgetzahlen mit vielen Nullen von Nöten. Insbesondere dann, wenn der Wahlkampf sowieso schon zum Ganzjahresereignis mutiert hat und wenn nach massiv geführten Abstimmungskampagnen auf dem Parteisekretariat aussergewöhnlich viele Rechnungen mit fünf- und sechsstelligen Zahlen in der Totalzeile eintreffen. Dann ist es schon praktisch, wenn man diese Rechnungen weder einbuchen noch bezahlen muss, sondern diese - im Idealfall gebündelt - an ein Sekretariat eines wohlgesinnten Parteimitgliedes schicken kann, von wo aus die Bezahlung über ein Konto ausgelöst wird, von dem nur ein Einziger weiss, wie es geäufnet wurde.> (S.153)

Die SVP erhält "zweistellige Millionenbeträge" gespendet (S.154).

<Die SVP verfügt nebst den ordentlichen Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen und den volatilen Kleinspenden (S.158) von Gewerbetreibenden und Rentnern somit auch über Einkünfte, die nirgends ausgewiesen oder offen deklariert werden.> (S.159)

Die SVP finanziert ihre Propaganda durch geheime "Zuflussrohre". Zitat:

<Ein paar dieser Rohre weisen ein bescheidenes Zuflussvermögen auf, andere hingegen sind für den laufenden Betrieb der Propagandamaschinerie von eminenter Bedeutung und würden ihr sicheres Ende bedeuten, würden sie eines Tages versiegen.> (S.159)

Dieses Verhalten der Verheimlichung der Spender ist
-- weder demokratisch
-- noch irgendwie repräsentativ
-- aber sehr "schweizerisch" wie beim Bankgeheimnis...

"Datenschutz" wird vorgeschoben
Ueli Maurer, auch einer der Hetzer der Nation, hat beim Thema Geld auch eher die Klappe zu und meint "aus Gründen des Datenschutzes werde die Partei nie offenlegen, wer über welche Kanäle wie viele Batzen beigesteuert habe, um das gemeinsam ins Visier Genommene zu bekämpfen." (S.169)

Aber wenn es um die Verletzung und Verleumdung und um Rufmord gegen politische "Feinde" oder um ganze Personengruppen und um Ausländer geht, dann gilt natürlich KEIN Datenschutz. Das ist dann eben die kriminelle Logik der Nazi-SVP, und deswegen ist diese SVP auch wirklich eine Nazi-Partei ohne wenn und aber...

Weitere "Zuflussrohre" für Spenden an die SVP
-- das "Kuratorium Blau-Weiss" der kantonalen SVP des Kantons Zürich mit einem Minimum von 500 Franken pro Jahr (S.167)
-- die "Stiftung für bürgerliche Politik" ab dem Jahre 2005 (S.170)

Opfer-Propaganda der SVP, um die eigenen Reihen zu schliessen

Der Trick der Opfer-Propaganda ist für die schweizer Politik ein Novum, aber wirksam, um die Emotionen in den eigenen Reihen zu sammeln (S.124):

-- die Arbeit als Bundesrat wird als Opfer-Job dargestellt (S.125)
-- die "Bösen" von der "Classe Politique" haben Blocher nicht wiedergewählt (S.125)
-- oder die Journalisten sind die "Bösen" (S.126).

Kampagnen für Abstimmungen: kurz und heftig
Abstimmungskämpfe werden intensiv kurz vor der Abstimmung geführt. Dabei wird auf alte Feindbilder aufgebaut, die schon jahrelang bekannt sind. So sollen die unentschiedenen Wähler noch auf die Seite der SVP gezogen werden. Zitat:

Bei einer Volksabstimmung <macht es [...] keinen Sinn, mit bezahlter Werbung während Jahren an einem einzigen Abstimmungsthema zu arbeiten, das noch niemanden interessiert, weil der Abstimmungstermin schlicht zu weit weg liegt oder noch gar nicht feststeht. Da ist es viel einfacher, wenn man auf jahrelang aufgebaute Feindbilder abstützen kann und die Abstimmungspropaganda erst lancieren muss, wenn die Abstimmungscouverts bereits im Anflug sind und wenn das Thema auch in den Medien immer mehr Raum einnimmt. Diese Abstimmungspropaganda muss dafür umso massiver sein, je näher der Abstimmungssonntag rückt und je mehr unentschiedene Wählerinnen und Wähler die Umfragen ausweisen.> (S.156).

Und dann werden unzählige Plakate gekleistert, Inserate publiziert und Diskussionen veranstaltet, und alles mit der Basis der Feindbilder, die bereits existieren. Es wird gehetzt bis zum Gehtnichtmehr (S.156, 158). Wenn es notwendig erscheint, schiessen die Gönner der SVP auch in den letzten Tagen noch Geld für weitere Inserate und Plakate nach, wenn die anderen Parteien bereits ihr "Pulver verschossen" haben. Nur bei der Wahl zum Bundesrat funktioniert dieses Rezept nicht (S.158),

denn bei der Wahl eines Bundesrats regiert immer noch die Vernunft und nicht das Feindbild der kriminellen Nazi-SVP...

Kampagnen mit Hetzplakaten von Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli

Nach der gewonnenen Volksabstimmung gegen den EWR-Beitritt folgen weitere Hetzinserate der SVP:

-- Messerstecherinserat 1993 mit der Behauptung, die steigende Kriminalität in der Schweiz sei den "Linken und Netten" zu verdanken (S.129)

ohne Berücksichtigung des Rassismus gegen Ausländer, Türken und Tamilen, ohne Berücksichtigung der Mafia und der Schlepperbanden, die von der Mafia organisiert sind, und ohne Berücksichtigung des Jugoslawienkrieges, der von den hohen Logen der Welt auch gewollt war und absichtlich zugelassen wurde, um dann auf dem Balkan zu "helfen" und neue Standbeine zu errichten etc.

-- das Stiefel-Inserat (S.129)

-- das Plakat mit dem gerupften Huhn etc. (S.129)

Mit diesen Plakaten soll auf plakative Weise in Schwarz-Weiss-Malerei das "Böse" dargestellt werden, ohne Hintergründe aufzuzeigen. Diese negativen Botschaften werden dann in den schweizer Medien immer wieder verarbeitet, weil die Medien ja hauptsächlich nur negative Sachen berichten, und so ist die SVP laufend in den Medien. Im Extremfall können die SVP-Politiker dann auch noch wochenlang ihren Rassismus ganz legal durch die Medien verbreiten.

Zitat:

<Denn nur was ins Kapitel "bad news" gehört, ist in den Medien ein Thema, alles andere geht im Zeitalter der Informationsüberflutung unter. Es zählt also nicht der optische oder statistische Wahrheitsgehalt solcher Inserate und Plakate, sondern einzig die mediale Resonanz. Die klassischen Werbemittel sind demnach nur die Auslöser, damit Parteiexponenten anschliessend vor laufenden Kameras die Botschaften weiter ausschmücken und vertiefen sowie das [rassistische Schwarz-Weiss]-Parteimantra wiederholen können. Diskussionssendungen, Talks und Kolumnen runden solche Aktionen jeweils ab und halten das Thema nicht selten während Wochen warm.> (S.129)

Die Ergänzung mit verschiedenen Locations

Älggi-Alp im Kanton Obwalden: Die SVP tagt nicht einfach in einer Turnhalle mit ein paar Fahnen, sondern die Veranstaltung soll optisch etwas hergeben (S.144). Somit sind Treffpunkte für interne Veranstaltungen zum Beispiel das Albisgüetli, Schiessbunker oder Alpweiden. Dabei hat die SVP das Monopol der Älggi-Alp für sich gepachtet und trifft sich im "Mittelpunkt der Schweiz" (S.142).

Älggi-Alp mit dem
                    Mittelpunkt der Schweiz  Karte mit
                    Luzern, Engelberg, Sarnen, Sachseln, Lungern und
                    Älggi-Alp
Älggi-Alp mit dem Mittelpunkt der Schweiz [17] - Karte mit Luzern, Engelberg, Sarnen, Sachseln, Lungern und Älggi-Alp [18]

Nun, es ist eben der Geist der SVP, dass man das Besteigen des Mittelpunktes der Schweiz als intelligente Leistung darstellt. Wenn jetzt eine andere Partei dieselbe "Idee" hätte, dann müsste man dort einen Fahrplan einführen...


Logo
                          des Kuratorium Blau-Weiss mit der Kantonsfahne
                          des Kantons Zürich
Logo des Kuratorium Blau-Weiss mit der Kantonsfahne des Kantons Zürich in schräg geteiltem Blau-Weiss [19]

"Kuratorium Blau-Weiss": Dieses "Kuratorium" ist die "Gönnervereinigung" der SVP Zürich.
(Kuratorium Blau/Weiss: http://svp-stadt-zuerich.ch/parteiportraet/kuratorium_blau_weiss/)

Die SVP des Kantons Zürich führt mit der Gönnervereinigung "Kuratorium Blau-Weiss" einmal pro Jahr einen grossen Anlass durch - mit Blau-Weiss ist die Fahne des Kantons Zürich gemeint. Mitglieder müssen 500 Franken pro Jahr spenden, um einmal im Jahr an jeweils verschiedenen Orten mit den Hetzern und Stammtisch-Biertrinkern Blocher, Fehr, Maurer etc. einen gemeinsamen Tag zu verbringen (S.167).

Mit immer mehr medienwirksamen Anlässen erreicht die SVP, dass die Medien immer mehr über die SVP schreiben, und so werden die politischen Gegner aus den Medien verdrängt. Dies ist kein Kinderspiel sondern eine <langfristige Propagandastrategie und [soll] bezwecken, den für die politische Berichterstattung eng gewordenen Raum in den Medien für die eigenen Veranstaltungen in Anspruch zu nehmen und damit den Gegnern diesen Raum streitig zu machen.> (S.144)

Wird dann noch ein Interview vor einem schönen Hintergrund gegeben, ist die Werbung perfekt, und eine kleine Provokation im Interview macht den Abend zum totalen Erfolg - wieder für die SVP (S.144).

Und die Medien bolzen mit der SVP Auflagen, auch wenn die SVP eigentlich immer wieder dasselbe sagt...

Die Feindbilder der SVP Tag und Nacht verbreiten - und dann setzen sie sich in den Köpfen der Schweizerinnen und Schweizer fest

Das Hauptelement ist bei der kriminellen Nazi-SVP die Wiederholung immer derselben Propaganda. Das ist wie Waschmittelwerbung (S.136). Zitat:

Dieselbe Werbemethode: Immer dasselbe wiederholen - und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!
Waschmittelwerbung für Ariel mit
                            Klementine
Waschmittelwerbung für Ariel mit Klementine [20]
Plakat der SVP "Schweizer wählen
                            SVP"
Das Plakat der SVP "Schweizer wählen SVP" ist wie Waschmittelwerbung [21]
Dabei ist es die SVP, die sich nicht mehr schweizerisch verhält!

<Was früher bei der Waschmittelwerbung über Jahrzehnte funktionierte (noch weisser, noch bunter, noch porentiefer), ist im Kern auch heute noch (2009) Bestandteil der SVP-Propagandamaschinerie und funktioniert nach demselben Muster wie damals: Man muss bestimmte Behauptungen nur lange und penetrant genug immer wieder vorbeten. So geht das Gesagte auch den Botschaftsabsendern, in diesem Fall den Parteiexponenten der SVP, in Fleisch und Blut über und sie werden derart authentisch und glaubwürdig, dass die Feindbild-Botschaften ihre Zielwirkung nicht verfehlen. Insbesondere Wählerinnen und Wähler, die ohnehin mit einer gehörigen Portion Obrigkeitsgläubigkeit durchs Leben gehen und auch bei anderen Gelegenheiten immer wieder zu Leichtgläubigkeit neigen, sind (S.135) die gerechten Opfer solcher Propaganda-Tricks.> (S.136)

<Was kaum ein kommerziell werbendes Unternehmen über so viele Jahre konsequent durchhalten würde, wird bei er SVP mit eiserner Disziplin und ohne Rücksicht auf Verluste praktiziert: das Wiederholen der immer selben Botschaften zu allen Tages- und Nachtzeiten auf allen Kanälen.> (S.140)

Zu viel Propaganda stärkt die Erinnerung (S.149)

Kurz und einfach:

Die Aussagen sind für den "einfachen Mann" reduziert. Die Leute sollen erst gar nicht nachprüfen, wie sie da von der kriminellen SVP manipuliert werden. Es geht um "einfache Antworten", um "bildhafte Analogien". Und: "Das Gesagte wird nicht weiter auf den tatsächlichen Wahrheitsgehalt geprüft." (S.140)

Der Gegner soll mit immer denselben Vorwürfen "fertiggemacht" werden. Und die politischen Gegner schlafen (S.137).

Die Nazi-Hetzer Blocher & Blocher & Abächerli bringen es fertig, dass mit der Zeit ganze Teile der schweizer Bevölkerung auf die verbreiteten Feindbilder regelrecht programmiert sind. Die Feindbilder werden sogar zu nationalen Themen hochstilisiert. Die Feindbildkartei der kriminellen Nazi-SVP bestimmt die Hirne der Menschen. Die Leute sind von Feindbildern der SVP regelrecht "eingenebelt" (S.131). [Dabei schauen die SVP-Menschen nur auf den Polizeicomputer und sprechen nie mit Ausländern, und so merken die SVP-Menschen auch nicht, dass die meisten Ausländer in der Schweiz hervorragende Arbeit leisten]. Diese Feindbilder sind vor allem Randthemen, die wirtschaftlich gar nicht viel ausmachen, mit denen die kriminelle Nazi-SVP aber Sympathien bei der schweizer Bevölkerung gewinnt, also mit Krieg
-- gegen die Arbeitslosigkeit, die durch die Masseneinwanderung provoziert sein soll
-- gegen Probleme bei der Altersvorsorge, die durch die Masseneinbürgerung provoziert sein soll
-- gegen Probleme beim Gesundheitswesen, die durch IV-Betrüger und durch Scheininvalide provoziert sein sollen
-- gegen Ausländer, die für alle Probleme in der Schweiz verantwortlich gemacht werden
-- gegen Probleme der persönlichen Sicherheit, weil Diebesbanden [traditionell aus armen Schichten von Rumänien] und Asylbewerber [die jahrelang nicht arbeiten dürfen und die ohne Weiterbildung bleiben] die Schweiz unsicher machen
-- gegen Flüchtlinge, die die Sicherheit gefährden sollen [ohne die Zunahme der Kriege auf der Welt zu berücksichtigen, die vor allem durch die kriminellen "USA" ausgelöst werden und von der von den "USA" finanzierten Al Qaida herbeimanipuliert werden und wiederum von den weltweiten Banken finanziert werden] (S.131).

SVP-Propaganda bis zur Manipulation der Identität

Und die Nazi-Grafiker der SVP mit ihren Hetzplakaten und Hetzinseraten leisten einen wichtigen Beitrag in diesem Spiel der SVP gegen Ausländer. Die kriminelle SVP mit Blocher & Blocher & Grafiker Abächerli, später mit Blocher & Blocher & Grafiker Segert, spiegeln eine eigene, subjektive Wirklichkeit vor und manipulieren sogar die Identität der Schweizer und Schweizerinnen. Zitat:

<Die Botschaften nisten sich nach und nach ins eigene "Ich" ein und werden Bestandteil einer über längere Zeit manipulierten Identität.> (S.136)

Und die Veränderung der Identität ist kaum beweisbar, bis die Schweizer und Schweizerinnen es selber merken (S.136).

Die Ausländer finden Gegenstrategien gegen Schweizer - die kriminelle SVP fördert die Kriminalität in der Schweiz

Kosovo-Albaner auf einem ungeschütztem
                            Pferdewagen
Kosovo-Albaner auf einem ungeschütztem Pferdewagen [22]
Türken mit Autocorso nach einem
                            Fussballspiel
Türken mit Autocorso nach einem Fussballspiel [23]
Blick von 2006 mit der Schlagzeile:
                            Lügenbaron Mörgeli fordert Erziehungskurs
                            für Deutsche
Blick von 2006 mit der Schlagzeile: Lügenbaron Mörgeli fordert Erziehungskurs für Deutsche [24]. Besser wäre eine Psychotherapie für ihn selber!

Deutsche in der Schweiz haben die niedrigste Kriminalitätsrate aller Bevölkerungsgruppen
Statt einmal in Deutschland deutsche Geschichte zu studieren, und statt Soziologie zu studieren, hat der Lügenbaron und Ausländerhetzer Mörgeli eine "Urfreude" daran, Deutsche in schweizer Zeitungen "vorzuführen". Dabei werden die kriminellen Schweizer von Deutschen jeden Tag "vorgeführt". Deutsche weisen in der Schweiz nur etwas mehr als die Hälfte der schweizer Kriminalitätsrate auf. Ja, Deutsche in der Schweiz haben die niedrigste Kriminalitätsrate ÜBERHAUPT, und die kriminelle schweizer Justiz ist eifrig dabei, die Kriminalitätsrate von Ausländern "künstlich" mit erfundenen Einträgen und mit erfundenen Handlungen sogar noch zu "erhöhen"! Wie kriminell darfs denn sein, Herr Lügenbaron Mörgeli?

Was stört denn den Lügenbaron Mörgeli an den Deutschen in der Schweiz? Dass man im Bus, im Tram und im Zug nun "Hochdeutsch" hört. Dadurch fühlt er sich dauernd "vorgeführt" und entwickelt Aggressionen. Er fühlt sich dann nicht mehr in der Schweiz! Aber die Jugoslawen und die Italiener in der Schweiz fahren nur Auto und benutzen nie den Bus, das Tram oder den Zug und blockieren dann die schweizer Autofahrer, oder sie benutzen nur dann den Bus, wenn sie ihren Führerschein wegen Raserei verloren haben und auf die Fälschung aus Mailand warten.

Also sollte der Lügenbaron Mörgeli doch einmal 2 Jahre in Deutschland leben, dann gewöhnt sich auch dieser kriminelle Schweizer daran, dass es friedliche Deutsche gibt und dass ER das Problem darstellt und nicht die Deutschen.




SVP-Politik: Ausländerhass der Schweizer - Hass der Ausländer gegen Schweizer

Was passiert denn in der Schweiz konkret, wenn seit 20 Jahren immer ausländerfeindliche Inserate geschaltet und ausländerfeindliche Plakate geklebt werden? Es steigert sich einfach der Ausländerhass in der schweizer Bevölkerung, und es steigert sich - ohne jemals genannt zu werden - auch der Hass der Ausländer auf die Schweizer, denn viele Ausländer verstehen Deutsch und können Deutsch lesen, auch Französisch oder Italienisch, und die Ausländer spüren die Diskriminierung und müssen dann eine Gegenwehr und Gegenstrategien finden und finden sie auch, jeder auf seine Art, nicht mit Inserate oder Plakaten, sondern mit Beschimpfungen, die die Schweizer natürlich nicht verstehen, mit Messerspielen, mit Kupferklau, mit Autoklau, mit Handyklau im Einkaufszentrum oder in der Disco, mit Familiennachzug aus dem Ausland so viel wie möglich, um sich vor den aggressiven, dummen Schweizern geschützt zu fühlen etc. Das ist alles die Rache-Strategie und Schutz-Strategie gegen die ewige, schweizerisch-ausländerfeindliche Propaganda, die von der kriminellen schweizer Justiz bis heute NIE eingeschränkt wird.

Das heisst: Die SVP fördert mit ihren Kampagnen gegen Ausländer die Kriminalität. Die Identität der Schweizer wird dabei immer ausländerfeindlicher und fremdenfeindlicher. Die schweizer Jugend wächst mit der SVP-Propaganda auf und kennt gar keine Welt ohne diese kriminelle SVP-Propaganda mehr. Es gibt keine Ruhe mehr im Land, und die Ausländer werden ihre Gegenstrategien gegen diese kriminelle Schweiz entwickeln, deren feige Justiz die Minderheiten und die Ausländer bis heute (2013) nicht vor dieser kriminellen Propaganda schützt. Religionen sind geschützt, Ausländer nicht - auch Schweizer nicht. Und die Ausländer finden ihre Antworten gegen diese kriminellen und aggressiven Schweizerinnen und Schweizer, vor allem gegen die SVP. Da nützen auch keine Witze oder Erhöhungen von Strafen mehr, weil dies von den Ausländern in der Schweiz sowieso nicht mehr Ernst genommen wird. Die innere Emigration ist schon lang im Gang und unumstösslich. Und so geht die Schweiz einer schleichenden Islamisierung entgegen - auch ohne Minarette, aber immer mit der finanziellen Unterstützung von Saudiarabien...

Die Themen Finanzen, Familie oder Energie werden von der kriminellen Nazi-SVP systematisch ausgeklammert, weil man damit nicht gegen Ausländer hetzen kann (S.131).

Also manipuliert die kriminelle SVP mit ihren Hetzplakaten die Medien und die schweizer Medienschaffenden lassen sich auch manipulieren.

Und die feige schweizer Justiz? - Tut NICHTS.

Weitere Propagandawaffen der SVP
-- die Wochenzeitung "Weltwoche" mit einseitigen Artikeln im Sinne der SVP-Politik mit oberflächlichen Präsentationen ohne tiefgründige Recherche (S.138) - wo Köppel, Mörgeli und Gut hetzen tun, indem sie eben - wie es bei der dummen SVP Tradition ist - nur den Polizeicomputer und dessen negative Daten anstarren. In diesem Sinn ist die "Weltwoche" ähnlich dem "Stürmer" geworden

Weltwoche online,
                            schönes Logo, aber seit den 1990er Jahren
                            rechtsradikale Inhalte Das Logo der "Weltwoche" [25], alle Artikel sind zweifelhaft und manchmal gefährlich einseitig

Seit den 1990er Jahren weist die Weltwoche unter Roger Köppel rechtsradikale und hetzerische Inhalte auf, ohne dass es Herr Köppel bemerken will. Recherche ist den Schreibern oft ein Fremdwort. Die Schreiberlinge sind u.a. Köppel, Gut und der Hetzer und Lügenbaron Mörgeli. Sie meinen, einseitige und rechtsradikale Hetze sei "freie Meinungsäusserung" und "Demokratie"...

Seit den 1990er Jahren ist die Weltwoche an die SVP verkauft. Der SVP-Jünger Roger Köppel ist der Chefredakteur, der eigentlich vorher eher linksseitig ausgerichtet und auf die Kultursparte ausgerichtet war (beim Tagesanzeiger). Köppel hat ein Soziologiestudium, aber kein Geschichtsstudium und kann somit weltpolitisch Schlagzeilen nicht interpretieren noch recherchieren oder verweigert auch absichtlich die Recherche, um zu provozieren.

Wikipedia schreibt:
(Wikipedia: Roger Köppel: https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Köppel)

<1995 schloss Köppel sein Studium der Politischen Philosophie und Wirtschaftsgeschichte in Zürich mit dem Lizenziat ab. Er schrieb seine Lizentiatsarbeit – mit dem Titel Autorität und Mythos: Carl Schmitt und die Wiederverzauberung staatlicher Gewalt (1916–1938) – bei dem Philosophen Georg Kohler.

Beim Tages-Anzeiger war er ab 1994 Kulturredaktor. Drei Jahre später wurde er zum Chefredaktor des Tages-Anzeiger-Magazins berufen, er leitete die Wochenendbeilage vom Oktober 1997 bis zum Juli 2001. Im Frühjahr 2000 wurde er stellvertretender Chefredaktor des Tages-Anzeigers und hätte Ende 2001 nach einem Harvard-Nachdiplomstudium New-York-Auslandskorrespondent für Wirtschaft und Kultur werden sollen.

Im Juni 2001 nahm Köppel das Angebot an, die seit Jahren unter Auflagerückgängen leidende Weltwoche als Chefredaktor zu führen. Kurz darauf wurde die Weltwoche an Finanzinvestoren um den Tessiner Financier Tito Tettamanti verkauft. Das Traditionsblatt erfuhr eine inhaltliche wie auch formale Neuausrichtung. Das klassische Zeitungsformat der Weltwoche wurde in ein Zeitschriftenformat überführt. Die Redaktion wurde weitgehend ausgewechselt. Einige Autoren und Redaktoren verliessen das Blatt unter Protest. Köppel führte die Weltwoche, die seit Jahrzehnten ein linksliberales Blatt gewesen war, nach rechts, was er zunächst bestritt. Später berief er sich auf die «bürgerlichen Wurzeln» der Weltwoche-Gründer.

Die Weltwoche wurde auf einen rechtskonservativen Kurs getrimmt.[3] Mit politisch provokanten, angriffigen, ja polemischen Artikeln und Kommentaren widersetzte sie sich dem «linksliberalen Publizistik-Mainstream» (Köppel). Journalisten der Weltwoche sprachen davon, dass Köppel das Blatt auf einen neoliberalen Kurs führen wolle und dafür gezielt alte Redaktoren durch ihm nahestehende Personen ersetze.[4] Köppel bezichtigte die übrigen Schweizer Medien, dem SVP-Politiker Christoph Blocher grundsätzlich ablehnend gegenüberzustehen.[3]>

Was heisst das? Köppel weiss gar nicht, was er da eigentlich macht, oder dann ist er vom Rassisten Christoph Blocher massiv manipuliert und bestochen. Er stellt den SVP-Hetzern und Bibel-Rassisten eine ganze Zeitung zur Verfügung, ohne mehr kritisch zu kontrollieren und zu recherchieren. Scheinbar ist sein Gehalt zu hoch dafür. Heute (2013) repetiert Köppel nur die Schlagzeilen der schweizer Presse und kreiert neue Skandal-Artikel, indem er nur die Daten des Polizeicomputers hat und damit rassistische und diffamierende Artikel produziert (z.B. einseitige und diffamierend-rassistische Artikel gegen Roma und gegen Westschweizer).

-- das Magazin "Schweizerzeit", die Artikel im Sinne der AUNS produziert (S.138)

Logo der mehrheitlich
                    rechtsradikalen Zeitung "Schweizerzeit"
Logo der mehrheitlich rechtsradikalen Zeitung "Schweizerzeit" [26], nur die Artikel gegen die Mafia-EU sind brauchbar.

-- die Fernsehsendung "Teleblocher"  (S.138)
3 Locations von
                    Teleblocher
3 Locations von Teleblocher [27]

Bundesrat Christoph Blocher installiert ab Mitte 2007 eine eigene Fernsehsendung "Teleblocher", wo er 15 bis 20 Minuten lang immer seine Meinung zum Besten geben kann (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher)

Diese Fernsehsendung eines Bundesrats ist absolut unschweizerisch und widerspricht total den Gepflogenheiten eines Bundesrats und Regierungsmitglieds der Schweiz, weil andere Regierungsmitglieder diese Möglichkeit nicht haben.

-- die jährliche Parteitagung auf dem Albisgüetli in Zürich mit einer Rede von Herrn Christoph Blocher mit Durchhalteparolen und Selbstbeweihräucherung mit landesweitem Echo, analog der Aschermittwochstreffen in Deutschland (S.138).

Albisgüetli-Rede von
                    Rassist Christoph Blocher Januar 2013
Albisgüetli-Rede von Rassist Christoph Blocher Januar 2013 [28], aber viele Teile seiner Reden stammen nicht von ihm

Zürich, das Schützenhaus
                    "Albisgüetli" mit Festsaal und Terrasse
Zürich, das Schützenhaus "Albisgüetli" mit Festsaal und Terrasse [29]

Das Problem Nr. 1 ist: Das Albisgüetli am Fusse des Uetlibergs in Zürich ist ein Schützenhaus und ein Schiessstand. Das heisst: Dort wird "scharf geschossen" und die Stimmung ist alles andere als konstruktiv. Dort findet auch das "Knabenschiessen" statt, eine militärische Jugendveranstaltung mit Schiessgewehren - ein Graus!

Das Problem Nr. 2 ist: Die Rede von Rassist Christoph Blocher ist nicht seine Rede, sondern ist von Lügenbaron Mörgeli und von vielen anderen Rassisten zusätzlich manipuliert. Es ist also gar nicht Blocher, was Blocher als Blocher verkauft...

Diese Veranstaltungen sollen die Solidarität innerhalb der Partei fördern (S.140).


ab 1987 ca.: Die Nazi-Propaganda der SVP mit dem Nazi-Grafiker Abächerli

Hans-Rudolf Abächerli, Portrait,
                            schlank und unscheibar, aber leider
                            rassistisch und nazistisch mit seinen
                            Plakaten und Inseraten, ein Nazi-Grafiker
Hans-Rudolf Abächerli, Portrait, schlank und unscheinbar, aber leider rassistisch und nazistisch mit seinen Plakaten und Inseraten, ein Nazi-Grafiker [30]

Das
                            Logo der Werbeagentur "Goal" von
                            Nazi Abächerli, hier wurden die
                            rassistischen Plakate und Inserate der SVP
                            ab 1987 ca. produziert
Das Logo der Werbeagentur "Goal" von Nazi Abächerli, hier werden die rassistischen Plakate und Inserate der SVP ab 1987 ca. produziert [31]

Dieses Logo mit dem Fadenkreuz ist eine klare militaristische Ansage, dass alle Menschen von der Werbung dieser Firma "erschossen" werden sollen.

Hier sind Beispiele dieses Nazi-Grafikers Abächerli - schreckliche und sinnlose Nazi-Plakate, die nicht nur sinnlos sind, sondern auch noch daherlügen und keine Lösungen der Probleme aufzeigen:
Plakat
                                      der SVP von Abächerli mit einer
                                      schwarzen Zange als EWR und EU
                                      gegen die Schweiz, der EWR und die
                                      EU sind absichtlich in Schwarz
                                      dargestellt
Plakat der SVP von Abächerli mit einer schwarzen Zange als EWR und EU gegen die Schweiz, der EWR und die EU sind absichtlich in Schwarz dargestellt [32]

Abächerlis sinnloses
                                      Messerstecherinserat von 1993, das
                                      in Nazi-Manier Gewalt in den
                                      Zeitungen sät
Abächerlis sinnloses Messerstecherinserat von 1993, das in Nazi-Manier Gewalt in den Zeitungen sät [33]

Abächerlis sinnloses
                                      Nazi-Hetzplakat gegen das
                                      Wohnprojekt "Karthago"
                                      von 1994, das die Projekt-Anhänger
                                      als Erstklässler und
                                      "Anarchisten" darstellt
Abächerlis sinnloses Nazi-Hetzplakat gegen das Wohnprojekt "Karthago" von 1994, das die Projekt-Anhänger als Erstklässler und "Anarchisten" darstellt [34]
Absolut
                                      rassistisches Plakat des
                                      Nazi-Grafikers Abächerli von 1997
                                      gegen die jüdischen Organisationen
                                      der "USA" wegen neuen
                                      Akten und jüdischen Konten in der
                                      Schweiz, die ab 1945 von schweizer
                                      Anwälten und Bankiers geraubt
                                      wurden
Absolut rassistisches Plakat des Nazi-Grafikers Abächerli von 1997 gegen die jüdischen Organisationen der "USA" wegen neuen Akten und jüdischen Konten in der Schweiz, die ab 1945 von schweizer Anwälten und Bankiers geraubt wurden [35]

Absolut
                                      rassistisches Plakat des
                                      Nazi-Grafikers Abächerli gegen das
                                      Kontaktnetz für Kosovo-Albaner
                                      1998, um zweimal 50.000 Franken
                                      für die Integrationsförderung zu
                                      bekämpfen
Absolut rassistisches Plakat des Nazi-Grafikers Abächerli gegen das Kontaktnetz für Kosovo-Albaner 1998, um zweimal 50.000 Franken für die Integrationsförderung zu bekämpfen [36], wobei allein die Abstimmung 100.000 Franken kostete

Absolut
                                      rassistisches Plakat des
                                      Nazi-Grafikers Abächerli von 1999
                                      gegen Asylmissbrauch, das eine
                                      schwarze Figur darstellt, die das
                                      Schweizer Kreuz wie einen Vorhang
                                      zerreisst
Absolut rassistisches Plakat des Nazi-Grafikers Abächerli von 1999 gegen Asylmissbrauch, das eine schwarze Figur darstellt, die das Schweizer Kreuz wie einen Vorhang zerreisst [37], so dass alle Ausländer als Vergewaltiger dargestellt werden

Alle Motive fanden nationale und schweizweite Verbreitung, auch die auf Zürich beschränkten Abstimmungen, da die Plakate auch in Inseratform im Tagesanzeiger und in der Neuen Zürcher Zeitung abgedruckt wurden, der in der ganzen Schweiz Abonnenten hat.

Eine schlimmere, rassistischere und ineffizientere Nazi-Partei als die SVP gibt es auf der ganzen Welt nicht! Die schweizer Justiz? - Spricht von "Meinungsfreiheit" und "Demokratie"...

"Schnell und kompakt" muss Werbung sein. Und entsprechend verdummend ist sie auch, die [verletzende, rassistische und diskriminierende] SVP-Nazi-Werbung (S.141).

Hans-Rudolf Abächerli, SVP-Propagandaminister und Werbeberater - mit Plakaten wie unter Goebbels im "Stürmer"
[mit der Werbeagentur "Goal" in Dübendorf bis 1999] (S.81); Christoph Blocher und der Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli [mit falschen Behauptungen, Irreführung und am Ende auch mit Nazi-Farben auf den Plakaten] steckten sich ein ehrgeiziges Ziel: das schnelle Wachstum der SVP.

Zitat:

<Als die SVP noch ein kaum beachtetes Minderheitendasein fristete, waren es Christoph Blocher und ein gewisser Hans-Rudolf Abächerli, die sich gemeinsam ein ehrgeiziges Ziel steckten: Die SVP des Kantons Zürich sollte möglichst schnell zur wählerstärksten Partei aufsteigen. Entsprechend aggressiv und laut (S.126) musste die Propaganda sein - denn wer nicht gehört wird, wird nicht wahrgenommen, das wusste der damals als Werbegrafiker tätige und heutige Ruheständler Hans-Rudolf Abächerli sehr genau.> (S.128)

Das Prinzip ist, Begriffe vom Alkoholiker-Stammtisch in die Politik zu bringen und so die Hetz-Mottos zu finden, die "zugkräftig" sind, in Kombination mit dem Heilsversprechen, dass nur die SVP die Schweiz retten könne. So entstehen die Nazi-Plakate der SVP mit schwarzen Gestalten mit der Beschwörung einer "schwarzen Zukunft", wenn die Parole auf dem Plakat nicht befolgt würde (S.132).

1980er Jahre: Die Nazi-SVP stempelt politische Gegner zu Tieren - die Filzlauskampagne der SVP gegen die FDP

Leider ist von der Filzlauskampagne bis heute nichts im Internet auffindbar. Die Plakate der schweizer Politik liegen alle im Museum für Gestaltung in Zürich an der Limmatstrasse in der Plakatabteilung.

Christoph Blocher und Herr Abächerli mutierten schon in den 1980er Jahren zu absoluten Nazis, indem sie mit absolut rassistischen und extremistisch-rechtsradikalen Nazi-Motiven im Stile des "Stürmer" die politischen Gegner zu Tieren stempelten.

Die "Fachsprache" der schweizer Journalistik und Medienwissenschaften nennt diese Nazi-Motive des Nazi-Grafikers Abächerli und später des zweiten Nazi-Grafikers Alexander Segert beschönigend "Bildrhetorik". Die schweizer Journalisten haben bis heute nicht den Mut, dass die SVP eine rassistische Nazi-Partei ist, die nur hetzt und keine Lösungen bietet, denn die SVP bietet den Journalisten viel Schreibstoff und garantiert damit viele Jobs. Auch mit den vielen Zeitungsinseraten garantiert die SVP der Presse viele Jobs. Die SVP korrumpiert also die schweizer Journalistik und die schweizer Medien, und niemand hat den Mut, das Nazitum der SVP wirklich beim Namen zu nennen.

Es begann mit der Filzlauskampagne gegen die Freien Demokraten (FDP), die als Filzläuse, also als Parasiten und als faules Ungeziefer bezeichnet wurden. In Kombination mit zwei oder drei Textzeilen mit Lügen und rassistischen Behauptungen war die neue SVP-Propaganda bereits vollkommen. Und dieser "Stil" wurde dann weiterentwickelt und fortgeführt - immer weiter so (S.128).

Und die passive schweizer Justiz? - Machte NICHTS.

Zitat:

<Die Filzlauskampagne. Mit dieser Kampagne erklärte Dr. Christoph Blocher der FDP erstmals und ganz offiziell den Krieg. Und er bediente sich nicht der sonst üblichen, sachlichen Argumente, wie sie in der politischen Werbung bislang vorherrschten. Gewählt wurde der Weg der Bildrhetorik, die einerseits ganz direkt denunziert (Filzläuse sind Parasiten, also faules Ungeziefer) und andererseits mit sehr wenig Text auskommt. Zwei oder drei, Angst schürende Zeilen genügten schon damals, um die Interpretation der Kernaussage den wildesten Phantasien der Betrachter auszusetzen. Diese Filzlauskampagne, die aus heutiger Sicht leider schon fast harmlos scheint, wurde zur Basis für weiter Inserate und Plakate in ähnlichem Stil. Sie alle erinnern auf die eine oder andere Weise an nationalsozialistische Kriegspropaganda, wie sie während vielen Jahren gang und gäbe war und nur ein einziges Ziel verfolgte: Die Kriegsgegner sollten als verlogen (S.128), als unzurechnungsfähig und als machtbesessen dargestellt werden. Damit wurde einerseits der Hass in der Bevölkerung gegen diese Personen und ihre Heere weiter angeheizt, andererseits wurde gegenüber der Not leidenden Bevölkerung das eigene räuberische und kriegerische Vorgehen "legitimiert".> (S.129)

Die Angst wird von Kampagne zu Kampagne gesteigert (S.129).

Der FDP wird mit dem Wort "Filz" auch Korruption und Vetternwirtschaft vorgeworfen. Die FDP (Freisinnige) werden dann auch als "Weichsinnige" bezeichnet. Und der Begriff "Classe Politique" wird geboren, die vernichtet werden solle, die alle anderen grossen Parteien umfasst, also CVP, FDP und die Sozialisten der SP und andere. Damit beginnt der absolute Stumpfsinn mit einer Dauerpropaganda mit der Polarisierung von "Gut und Böse". Und auch alle Kritiker Blochers erden als "böse" bewertet (S.133). Alle anderen sind "Schuld", wenn der schweizer "Sonderfall" mit "Sicherheit, Neutralität und Freiheit" [in der alten Form in der Zeit von vor Gorbatschow] nicht mehr funktioniert. Gleichzeitig behauptet die SVP, sie sei "des Volkes Stimme". Bis 2009 erreicht sie aber nur rund 30%... (S.134)

Und das Kernthema "Sicherheit" wird von der SVP nur deswegen so propagiert (S.135)

weil die SVP stur nur auf den Polizeicomputer der Fremdenpolizei schaut und immer nur negative Nachrichten über Ausländer präsentiert. Die anderen politischen Parteien merken das scheinbar nicht und wissen keine Gegenstrategie: Mit den Ausländern reden, gute Ausländer präsentieren, die guten Ausländer dafür einspannen, kriminelles Verhalten von anderen Ausländern zu senken. So kann man die kriminelle SVP kaltstellen - weil sie keine guten Taten zu präsentieren hat...

Der dumme, schweizer Journalist lässt sich von der SVP manipulieren: Sie lassen sich durch die brutale Wortwahl und durch die Locations beeindrucken

Nun, die Journalisten lassen sich auch manipulieren, mit schnellen und kompakten Botschaften wie bei der SVP-Werbung (S.141-142), mit pointierten Meinungen. Ein Thema muss in zwei bis drei Sätzen dargestellt werden, um das Publikum "aufzuladen" und um eine Polarisierung zu erreichen. Dann sind die Journalisten schon zufrieden und verbreiten das neue Motto, das neue SVP-Mantra (S.142).

Andere Parteien machen Geschenke, die SVP gibt SVP-Mantras für den Stammtisch [und für den nächsten Beginn eines Flirts...] (S.142)

Die schweizer Medien werden durch die SVP auch durch die Variation der Location in Atem gehalten. Die SVP tagt nicht einfach in einer Turnhalle mit ein paar Fahnen, sondern als Treffpunkte für interne Veranstaltungen werden das Albisgüetli, Schiessbunker oder Alpweiden ausgewählt. Dabei hat die SVP das Monopol der Älggi-Alp für sich gepachtet und trifft sich im "Mittelpunkt der Schweiz" (S.142).

Schlussfolgerung: Die SVP ist also so arrogant, dass sie die Schweiz selber zum Programmpunkt macht, ohne soziologische Inhalte zu vermitteln.

Bestechlichkeit und Erpressungen durch die SVP im schweizer Journalismus

Und nun muss man über den schweizer Journalismus noch etwas wissen:

Schweizer Journalisten sind auch bestechlich und berichten das, was die SVP will. Es gibt bei manchen schweizer Journalisten eigenartige "Pirouetten" und "Wendehälse" zu beobachten, wie sie zuerst gegen die SVP, dann aber ganz für die SVP schreiben. Dies ist wohl nur mit Bestechung zu erklären, oder mit einer Drohung, bei einer Zeitung keine Inserate mehr aufzugeben.

Die Wahrheit über das kriminelle Bankgeheimnis und die Mafia-Geldwäsche darf man in der Schweiz sowieso nicht schreiben, sonst kommt gleich die SVP mit einem Anwalt, oder man ist gleich entlassen, und wer gegen die Nazi-SVP schreibt, der gefährdet die Existenz der Zeitung. Man sieht, die Schweiz ist ein einziges Erpressungssystem durch die Milliardäre, und wenn einer ein Parteiboss ist, dann muss die ganze Schweiz so denken wie der Milliardär...

Es ist doch ganz einfach: Der Milliardär Blocher ruft beim schweizerischen Geheimdienst an und bittet um eine Spitzelaktion gegen seine politischen Gegner und schon gewinnt immer der Milliardär Blocher, vor allem, wenn seiner Partei (der Nazi-SVP) gleich noch der schweizerische Geheimdienst selbst untersteht. Vielleicht dämmert es nun den dummen, schweizer Journalisten und den rund 30% Schweizerinnen und Schweizern, wem sie da nachlaufen und wen sie da wählen, wenn sie SVP wählen: Die SVP ist Filz Filz Filz, Vermischung von Kompetenzen, Korruption, Erpressung und Manipulation, mehr ist da nicht.

Die anderen Parteien bleiben "farblos", weil sie schweizerisch bleiben und korrekt agieren - positive Taten werden nicht präsentiert

Die anderen politischen Parteien können diesen Krieg der SVP nicht kontern. Es sind farblose PolitikerInnen bei der "Classe Politique" (S.147). die Politikerschulen schaffen Klone, die fast austauschbar sind (S.149). Sie haben in ihrer Seele keinen Angriffsgeist, weil die Schweiz nie einen solchen Angriffsgeist lehrt.

Schlussfolgerung: Der Angriffsgeist in der Blocher-Familie scheint eine Eigenschaft des deutschen Ursprungs der Familie zu sein. Und die anderen schweizer Parteien stellen ihre Qualitäten und positiven Aktivitäten viel zu wenig heraus. Denn dann müsste die SVP mit positiven Taten kontern, und da hat die SVP praktisch NICHTS zu bieten...

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Fotoquellen
[1] Buch von Sandro Stark: "Geheimsache SVP", Buchdeckel
[2] Die Villa von Christoph Blocher in Herrliberg: http://www.bilanz.ch/node/35933
[3] Silvia Blocher, Profil: http://feldwaldwiesenblog.blueblog.ch/default/was-man-bei-der-blocherschen-hausdurchsuchung-wirklich-fand.html
[4] Schloss Rhäzüns am Hinterrhein: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rhäzüns
[5] Rassist Christoph Blocher auf Schloss Rhäzüns mit Alphornbläsern, 21. Dezember 2003: http://www.tibert.ch/reise/blocher.html
[6] Die Bergkirche Hallau: http://www.internettv.ch/regionen/schaffhausen/tele-stein-kw-46-12, 50sek.
[7] Bibel-Nazi Gerhard Blocher 2012: http://www.internettv.ch/regionen/schaffhausen/tele-stein-kw-46-12, 2min. 24sek.
[8] Rheinfall mit Schloss Laufen und Wörth: http://www.akpool.co.uk/postcards/24214167-postcard-laufen-uhwiesen-kt-zuerichschloesserrheinfallbaeume
[9] Filz mit grossen Fäden in Form eines Filzsterns: http://www.zb-laser.ch/v2/index.php/materialien/filz10
[10] Der Computer der "Sicherheitsdirektion" Zürich:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/05/03/Vermischtes/Zweifelhafte-Arbeitsmoral-im-Migrationsamt, 35sek.

[11] Bankschalter in der Schweiz: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/auslaendische-kunden-ziehen-bis-zu-200-mrd-aus-der-schweiz-ab-id2032946.html
[12] UBS AG in Basel, Ex-Bankverein, die kriminellste Bank der Welt: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bankhaus_UBS_AG.jpg
[13] Giftpillen und Giftimpfungen, Novartis in Basel: Foto von Michael Palomino 2007
[14] Giftige Pestizide von Syngenta in Basel tragen zum Bienensterben bei:
http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weltweites-bienensterben-chemiekonzerne-am-pranger.e6f98155-5af2-4e44-8504-bf3d0d566d27.html
[15] Kriminelle Nestlé in Vevey am Genfersee kauft Wasserquellen auf und verkauft das Wasser in schädlichen Plastikflaschen zum 100-fachen Preis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nestlé; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NestleHQ.jpg
[16] Atomkraftwerk Leibstadt: Foto von Michael Palomino 2007
[17] Älggi-Alp mit dem Mittelpunkt der Schweiz: http://www.wandersite.ch/Tageswanderung/569_Zentralschweiz.html
[18] Karte mit Luzern, Engelberg, Sarnen, Sachseln, Lungern und Älggi-Alp: google maps
[19] Logo des Kuratorium Blau-Weiss: http://svp-stadt-zuerich.ch/index.html
[20] Waschmittelwerbung für Ariel mit Klementine: http://www.badische-zeitung.de/panorama/klementine-aus-der-ariel-werbung-ist-tot--12288328.html

[21] Plakat der SVP: "Schweizer wählen SVP": http://schweizerkrieger.wordpress.com/2011/01/12/cvp-greift-mit-svp-slogan-an/
[22] Kosovo-Albaner auf einem ungeschütztem Pferdewagen: http://www.welt.de/politik/ausland/article107656721/Kosovo-soll-im-September-voll-souveraen-werden.html
[23] Türken mit Autocorso nach einem Fussballspiel: http://www.rp-online.de/sport/fussball-em/andere-teams/tuerken-machen-deutschland-zur-fanmeile-1.568376
[24] Blick von 2006 mit der Schlagzeile: Lügenbaron Mörgeli fordert Erziehungskurs für Deutsche;
http://netzwertig.com/2007/06/30/ist-die-weltwoche-noch-unabhaengig/; Blogwiese
[25] Logo der rechtsradikalen SVP-Zeitung "Weltwoche": www.weltwoche.ch
[26] Logo der mehrheitlich rechtsradikalen Zeitung "Schweizerzeit": http://www.tgmost.ch/Links/Links%20Medien.htm
[27] 3 Locations von Teleblocher: http://netzwertig.com/2008/08/27/schweizer-promiblogger-im-vergleich-teleblocher-vs-leuenberger/
[28] Albisgüetli-Rede von Rassist Christoph Blocher Januar 2013: http://www.jungesvp.ch/?page_id=6
[29] Schützenhaus Albisgüetli mit Festsaal und Terrasse:
http://www.zuerich.com/de/meeting-kongress/Venue-Finder/Hotels-und-Kongresszentren/schuetzenhaus-albisguetli.html
[30] Hans-Rudolf Abächerli, Portrait: http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/

[31] Werbeagentur "Goal" in Dübendorf von Herrn Hans-Rudolf Abächerli, Logo mit Fadenkreuz: http://www.goal.ch/
[32] EWR-Abstimmungsplakat mit Zangenpropanda am Schweizer Kreuz: Die falsche Propaganda der SVP mit der Behauptung, dass das Schweizer Kreuz in die Zange genommen werde, zuerst der EWR, dann die EU, ohne eine zweite Abstimmung für die EU zu erwähnen:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/28/Schweiz/CVP-Praesident-will-Neuauflage-des-EWR
[33] Messerstecher-Inserat von 1993 gegen "Linke und Nette": http://www.spiegel.de/fotostrecke/svp-wahlkampf-blochers-ruede-kampagne-fotostrecke-24988-12.html
[34] Plakat SVP 1994 Anarchie-Förderungsprojekt "Karthago" Nein:
http://sammlungen-archive.zhdk.ch/view/objects/asitem/People$00407131/0;jsessionid=174C9057563A3355B0085C45427065F6

[35] SVP-Plakat von 1997 "Erpressung?" Blocher zeigt den "USA" und den jüdisch-zionistischen Organisationen den Vogel:
http://www.toggenburgertagblatt.ch/altdaten/nzz-altdaten/schweiz/Vor-den-SVP-Plakaten-kann-man-sich-nicht-schuetzen;art331,2673619,C::cme185360,1124313
[36] Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein" senkrecht: http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm
[37] Plakat SVP 1999 gegen Asylmissbrauch, aufgeschlitztes Schweizer Kreuz: http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_ToposPerson.htm


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