Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 17: Wahrheiten 03

Ein paar Wahrheiten über die SVP 03

Teil 17: Perestroika 1986 - der "Sonderfall" ist in Gefahr - die AUNS ab 1987



Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!

SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei

Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
"Geheimsache SVP", Buchdeckel

 
Gorbatschow,
                          Portrait
Gorbatschow öffnete den Eisernen Vorhang und liess die Vergangenheitsbewältigung in Russland zu. Die SVP musste sich neue Feindbilder suchen [2]

Nazi, Hetzer und
                          Lügenbaron Christoph Mörgeli, ein absoluter
                          Sonderfall
Nazi, Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli, ein absoluter Sonderfall [3]

Mörgelis Lügenpropaganda für einen "Sonderfall Schweiz" und seine Hetzereien gegen Ausländer, vor allem gegen Deutsche, sind unerträglich und dahergelogen. Mörgeli ist ein Vollidiot und hat nie in Deutschland gelebt und kennt die deutsche Geschichte nicht.

AUNS-Rednerpult mit
                          dem AUNS-Logo
AUNS-Rednerpult mit dem AUNS-Logo [10], eine Organisation, die den "Foifer unds Weggli" will, das kriminelle Bankgeheimnis, die Mafia-Geldwäsche, und die Unabhängigkeit der Schweiz als reichstes Land der Welt


Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)

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Ein paar Wahrheiten über die SVP 03

Teil 17: Perestroika 1986 - der 'Sonderfall' ist in Gefahr - die AUNS ab 1987


Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)

ISBN 978-3-905708-54-7

In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.


ab 1986: Perestroika: Die Manipulation des "Sonderfall Schweiz" ist nach der Öffnung des Ostblocks in Gefahr - die SVP wird zum Sonderfall

Gorbatschow,
                            Portrait Gorbatschow, Portrait [2].

Gorbatschow öffnete den Eisernen Vorhang und liess die Vergangenheitsbewältigung in Russland zu. Er hatte eine Friedensvision für die Welt inklusive Umweltschutz und erhielt den Friedensnobelpreis. Für die schweizer Politik fiel damit das Feindbild des Kommunismus weg und die SVP musste sich neue Feindbilder suchen. Ausserdem kamen osteuropäische Diebesbanden nach Westeuropa, auch in die Schweiz, und die Architektur wurde bis heute nicht angepasst (Installation von Gittern an den Fenstern im Erdgeschoss und gute Zäune, keine Kameraüberwachung aller Eisenbahnlinien).

Gorbatschow wurde gleichzeitig von den kriminellen "USA" nicht ernst genommen, sondern der CIA inszenierte in den Randrepubliken der "Sowjetunion" Unabhängigkeitsbewegungen, so dass es am Ende die "Sowjetunion" gar nicht mehr gab, sondern nur noch als GUS erhalten blieb. Und ab dem 11. September 2001 bauten die kriminellen "USA" rund um Russland Militärbasen auf, mit dem Vorwand, gegen Afghanistan Militärbasen "brauchen" zu müssen.

Nun, die Schweiz blieb immer auf der Seite der "USA" und privilegierte weiterhin die Verkehrsverbindungen und Telefontarife in die "USA", wahrscheinlich durch viel schweizer "Filz", der mit Logen und Mafia-Organisationen in Verbindung steht...

ab 1986: Perestroika und Osteuropa: Diebesbanden aus Osteuropa gefährden den "Sonderfall Schweiz"
Um einen weiteren Aufstieg der SVP zu schaffen, müssen neue Feindbilder her. Der Ostblock war ab Gorbatschow kein Feindbild mehr, aber nun wurden alle anderen Parteien zum Feindbild. Blocher wollte den "Sonderfall Schweiz" einer am Weltkrieg "unschuldigen" Schweiz verteidigen, den die zensierten, schweizer seit 1945 erfunden hatten (S.17).

Ausserdem wurde nun ganz Europa zum Feindbild. Scherze und Witze gegen Trabis und Skodas wurden gemacht. Und die SVP schaute wie immer und vor allem nur auf den Polizeicomputer und auf die Kriminalstatistik, und da sah man im Polizeicomputer:
-- Zunahme der Autodiebstähle nach Osteuropa
-- Zunahme der Einbrüche in der Nacht und auch am helllichten Tag durch osteuropäische Diebesbanden
-- Diebstahl von Bargeld, Zinnbecher und Wappenscheiben (S.19)
[-- ab dem Jugoslawienkrieg ab 1992 dann auch Kupferklau und Diebstahl von Kupferschüsseln und Kupferschalen aus den Vorgärten, Diebstahl von Kupferkreuzen von Friedhöfen, Kupferkabel von Eisenbahnlinien etc.].

Somit war für die Blocher-SVP der Kampf angesagt: Der "Sonderfall Schweiz" - [eine "unschuldige Schweiz", die ohne Besetzung und "ohne Schuld" durch den "Zweiten Weltkrieg" geschlittert ist] - diese "unschuldige Schweiz" ist nun durch Osteuropa und die Diebesbanden aus Osteuropa gefährdet (S.20). Es brauchte nur noch einen Anlass, dass die SVP sich beim Stimmvolk Bahn verschaffen konnte (S.21).

Um diesen "Sonderfall Schweiz" zu betonen, brauchte es vor allem die Begriffe "Freiheit" und "Neutralität", die Grundlage des Heilversprechens der Blocher-Doktrin Nur mit der SVP könne die politische "Reinheit" mit einem "Sonderfall" bestehenbleiben, predigt Blocher (S.67).


Aber den "Sonderfall" gab es NIE - Fakten, Fakten, Fakten

Leute wie Christoph Blocher, Walter Frey (S.164-165) und Rudolf Syz (S.165-166) spenden Millionen für die Propaganda für die Erhaltung des Gedankenguts eines "Sonderfalles Schweiz" (S.166) [für die Idee einer "unschuldigen Schweiz" während des Zweiten Weltkriegs], obwohl es diesen "Sonderfall" ja gar nie gegeben hat und gemäss der schweizerischen Geschichtsforschung "schon lange nicht mehr gibt" (S.167)...

Konkret: Die Lügen, dass die Schweiz ein "Sonderfall" wäre und im Zweiten Weltkrieg keine Kriegsschuld auf sich geladen habe, gehen so: Der "Historiker" und SVP-Lügenbaron Christoph Mörgeli oder der andere Historiker "Schlüer" mit seiner Zeitschrift "Schweizerzeit" könnten diesen Text geschrieben haben:

Nazi, Hetzer und Lügenbaron Christoph
                            Mörgeli, ein Sonderfall
Nazi, Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli, ein absoluter Sonderfall [3]
Historiker und Manipulant Ulrich
                            Schlüer, ein Sonderfall mit einer
                            Mitgliedschaft bei der rassistischen ASA und
                            mit einer eigenen Zeitung
Historiker und Manipulant Ulrich Schlüer, ein Sonderfall mit einer Mitgliedschaft bei der rassistischen ASA und mit einer eigenen Zeitung [4], nur die Artikel gegen die Mafia-EU sind brauchbar

Zitat:

<"Wir [die Schweizer] waren ein "Sonderfall", als um uns herum der Zweite Weltkrieg tobte. Wir waren nicht direkt involviert, haben uns fein rausgehalten und jeweils auf das Zutrittsschild gezeigt, auf welchem in grossen und fetten Lettern "Neutralität" geschrieben stand. Zudem hatten wir entlang der Grenze Trainsoldaten, Karabiner und anderes Kriegsgerät in Position gebracht. Alles zusammen hat uns den Kopf gerettet und uns zum "Sonderfall" gemacht." So jedenfalls wird es von der Volkspartei noch heute hochgehalten, wohlwissend, dass sie damit den Vertretern der Kriegs- und Vorkriegsgeneration in den Reihen ihrer Wähler huldigen kann. Plus all jenen, die sich noch nie ernsthaft mit dem "Sonderfall" befasst haben.> (S.50)

Und die Wahrheit, wie die Fakten sind mit der Schweiz und der Kollaboration mit dem Dritten Reich, das geht so:

Quellen sind:
-- Nebelspalter, Karikaturen
-- Thomas Huonker: "Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen, Eheverbote, Sterilisationen, Kastrationen.
-- Markus Heiniger: 13 Gründe. Wieso die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde
-- Jean Ziegler: Die Schweiz, das Gold und die Toten
-- Beat Balzli: Treuhänder des Reichs

Na, hier sind die Bücher, die die rassistischen SVP-Bonzen und die SVP-Jünger nie lesen wollen, oder vielleicht lesen schon, aber nicht glauben:

Nebelspalter, Sammelband der
                            Karikaturen von 1932-1948
Thomas Huonker, Buch
                            "Anstaltseinweisungen,
                            Kindswegnahmen"
Buch von Markus Heiniger: "13
                            Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten
                            Weltkrieg nicht erobert wurde"
Jean Ziegler, Buch
                            "Die Schweiz, das Gold und die
                            Toten"
Beat Balzli, Buch
                            "Treuhänder des Reichs"
Nebelspalter, Sammelband der Karikaturen von 1932-1948 [5] Thomas Huonker, Buch "Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen" [6] Buch von Markus Heiniger: "13 Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde" [7] Jean Ziegler, Buch "Die Schweiz, das Gold und die Toten" [8] Beat Balzli, Buch "Treuhänder des Reichs" [9]

Die Wahrheit über die Nazi-Schweiz und die Kollaboration mit dem Dritten Reich:

Die Schweiz war Vorreiterin in Sachen Rassismus und übernahm schon 1907 rassistische Gesetze aus den "USA". Der Schweizer Ernst Rüdin arbeitete zum Beispiel ab 1928 schon in München und war dann einer der Hauptverantwortlichen für die ersten Rassengesetze im Dritten Reich 1934 (Huonker). Die Schweiz führte ab September 1939 die Verdunkelung ein, damit den alliierten Flugzeugen in der klaren Nacht die Orientierung erschwert werde, also war die Verdunkelung FÜR das Reich (Heiniger). Die Schweiz kollaborierte ab August 1940 zu 100% mit dem Dritten Reich und zog ihre Landesverteidigung ab August 1940 sogar ins Reduit zurück (Heiniger). Das Durchmarschrecht zumindest für Rüstungsgüter und Kohle durch den Gotthardtunnel und den Simplontunnel blieb bis März 1945 erhalten, trotz allen Warnungen von den "USA". Nur ein Bombentreffer der "USA" in Chiasso unterbrach diesen Eisenbahn-Liebesdienst für das zusammenbrechende, nationalsozialistische Deutschland für ein paar Tage (Ziegler). Und die Schweizerischen Bundesbahnen machten damit einen riesigen Gewinn und sagten einfach nichts... Die Eisenbahnkorridore wurden sogar vom schweizer Militär geschützt, damit keine Anschläge darauf verübt würden (Heiniger).

Schweizer Industrielle verloren im Juni 1933 einen Haufen Geld durch die Verstaatlichung von Investitionen im Dritten Reich (Nebelspalter, Karikatur vom Juni 1933), erhielten dann aber durch die Arisierung den Gegenwert in Form von Betrieben und Häusern wieder zurück (Heiniger, Ziegler). Die Schweiz gewährte dem Dritten Reich in den Kriegsjahren eine "Freie Devisenspitze" für unbeschränktes Einkaufen in der Schweiz. So was war weltweit einmalig (Ziegler, Heiniger). Die Schweiz war auch der Marktplatz für wertvolle Judensachen (Ziegler) aus Konzentrationslagern (z.B. jüdische Diamanten oder jüdische Wertpapiere, die an der Zürcher Börse dann gehandelt wurden) (siehe Balzli) und für die Versteigerung der "entarteten Kunst" in Luzern und war wichtigster Devisenmarkt und Goldmarkt für das Reich, bis Ende 1944 ohne Einschränkung (siehe Balzli). Und die schweizer Rüstungsindustrie fabrizierte die wichtigen Präzisionsteile für NS-Panzer gegen Russland und gegen die "USA" sowie für die NS-Raketen gegen London (siehe Heiniger) (geliefert von ABB) (Sendung von Radio DRS).

Die schweizer Diplomatie der Schweiz war nicht nur die Vertretung der Interessen von für über 40 Staaten, sondern dieselbe Nazi-Diplomatie der Schweiz liess nach der Konferenz von Strassburg vom August 1944 den Grossteil der "grossen Nazis" durch die Schweiz nach Süd-"Amerika" entwischen und organisierte den grossen Nazis auch noch einen Grossteil des Kapitals (siehe Heiniger) [das eigentlich dem deutschem Volk gehörte], entweder durch direkte Bankverbindungen zwischen Zürich und Buenos Aires (siehe Balzli) oder durch Geld im Diplomatenkoffer (siehe Heiniger). Nach 1945 kamen einige 100 überlebende Juden und mussten mit grossen Prozessen den Wert der gestohlenen Wertpapiere erstreiten. Hässlicher konnte sich die Nazi-Schweiz auch nach 1945 wirklich nicht aufführen, denn die Nazi-Staatsanwälte am Bundesgericht in Lausanne arbeiteten oft gegen die berechtigten, jüdischen Ansprüche (siehe Balzli).

General Guisan aber beschwor nach 1945 den "Sonderfall Schweiz" und die schweizer Regierung liess alle Kollaboration zensieren (siehe Heiniger). Die Schweiz warf alle Deutschen, die NSDAP-Mitglieder waren, aus der Schweiz (Zeugenaussagen) und bürgerte Ernst Rüdin aus (siehe Huonker). Aber das war nur Fassade, denn gleichzeitig raubten die schweizer Bankiers und Anwälte die jüdischen Nummernkonten leer, wenn Juden nicht mehr wiederkamen (siehe Ziegler). Schweizerische Judenhelfer, die Juden Visas und Grenzübertritte ermöglicht hatten, wurden verurteilt (siehe Heiniger und Ziegler). Historiker wurden noch in den 1980er Jahren angeklagt, wenn sie nach "verfänglichen" Weltkriegsdaten von schweizer Verantwortlichen fragten (Heiniger).

Das sind nur ein paar von 100en von Tatsachen der Kollaboration der Nazi-Schweiz mit dem Dritten Reich. Wir danken der schweizer Nazi-Regierung für ihren Kulturbeitrag. Die Schweiz wurde nach 1945 NIE entnazifiziert. Das Nazi-Regime in Sachen Geschichtsschreibung wurde bis in die 1990er Jahre fortgeführt. Erst 1997 mit der Zahlung an die jüdischen Organisationen für die grossen Kontenraubaktion von 1945 war mit der Zensur generell Schluss, aber die SVP will bis heute (2013) weiter zensieren. Das geht wohl schlecht, aber Blocher & Blocher sind zwei Trotzköpfe, die eben Prediger und unbelehrbar sind.


1987: Die Kampforganisation "AUNS" der SVP und die UNO-Abstimmung von 1986

AUNS-Rednerpult mit dem AUNS-Logo
AUNS-Rednerpult mit dem AUNS-Logo [10]

Hier werden die Lügen eines "Sonderfall Schweiz" zelebriert...
Wochenzeitung Schweizerzeit
Wochenzeitung Schweizerzeit [11]

Nur die Artikel gegen die Mafia-EU sind gut, den ganzen Rest kann man nicht lesen, ist rassistisch und ohne Soziologie...
AUNS-Bulletin
AUNS-Bulletin [12]

Die "Freiheit" heisst: Bankgeheimnis und Geldwäsche für die Mafia soll so bleiben wie bisher...


In der "Schweizerzeit" und im AUNS-Bulletin steht drin, was die AUNS predigt: Nationalismus, Hetzereien gegen Ausländer, berechtigte Kritik an der kriminellen Mafia-EU, das kriminelle Bankgeheimnis wird verteidigt, die Geldwäsche für die Mafia in der Schweiz unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis wird gar nicht erwähnt, die kriminelle Polizei und Justiz und der kriminelle Geheimdienst der Schweiz, die laufend gegen Ausländer und gegen schweizer Randgruppen hetzen und manövrieren, werden auch nie erwähnt etc. Dasselbe gilt für die AUNS selbst. Diese AUNS und diese Zeitung sind also ziemlich blind, so wie fast alle Zeitungen in der "sauberen" Schweiz - kurz gesagt, zum Kotzen.

Nur die Artikel gegen die korrupte Mafia-EU sind gut, weil sie oft die Wahrheit über Mafia-Brüssel sagen, was in der EU selbst nie gesagt werden darf. Dafür wird die kriminelle Wahrheit über die Schweiz ausgelassen - die von der EU auch nie erwähnt wird, weil die EU-Mafia in der Schweiz ihre Konten hat...

Die
                                AUNS-Lügner Mörgeli, Stamm, Schwander
                                und Fehr
Die AUNS-Lügner Mörgeli, Stamm, Schwander und Fehr [13] - sie wollen alle de Foifer unds Weggli

Was die AUNS verschweigt: Bankgeheimnis und Geldwäsche für die EU-Mafia - sie wollen den Foifer unds Weggli

Sie erwähnen das Bankgeheimnis als "Service" für die Welt, obwohl es weltweit die Moral zerstört, und sie erwähnen die Mafia nie, die dank diesem Bankgeheimnis in der Schweiz die Gelder aus dem Internationalen Verbrechen wäscht und Europa mit der Mafia-EU zerstört.

Schlussfolgerung: Statt Brüssel zu überzeugen, dass eine Mafia-EU keine Chancen hat, statt in den einzelnen, europäischen Staaten neue politische Gefässe zu bilden, um die Mafia-EU zu stoppen und den EURO zu stoppen, bekämpfen die SVP und die AUNS offiziell die EU, lassen aber die Mafia in der Schweiz ihre Gelder des Internationalen Verbrechens und die abgezockten Gelder aus Brüssel weiterhin waschen (vor allem im Basler Teil der heutigen UBS AG, der vorher Bankverein hiess, unter dem Patronat von Marcel Ospel). Diese Doppelstrategie (der Foifer unds Weggli) versuchen die SVP und die AUNS durchzuziehen und zu vertuschen, und auf diese Weise wird Europa samt der Schweiz am Ende an die Wand gefahren, egal, was in den Medien berichtet wird. Aber diese Wahrheit mit dieser Doppelstrategie darf doch niemand sagen in der Schweiz, sonst verliert der Whistleblower gleich seine Stelle. Und die Chefredaktoren der schweizer Presse und des Radios und Fernsehens wissen genau, dass sie selber zum Teil bei der Mafia Mitglied sind - und vor allem der Medienzar der Schweiz weiss das, und einige Regierungsmitglieder und hohe schweizer Justizbeamte sind ebenfalls bei der Mafia selbst. Und somit entbehrt die AUNS eigentlich jeglicher Grundlage, so lange sie weiterhin Gelder in der Schweiz waschen lässt und sich nicht gesamteuropäisch gegen die Mafia organisiert.




Schauen wir die Details über die AUNS an. Gemäss Wikipedia ist die AUNS folgendermassen strukturiert:

<Die Organisation zählt nach eigenen Angaben etwa 34'000 Mitglieder und 3000 Gönner.>
(Wikipedia: Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz: https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_für_eine_unabhängige_und_neutrale_Schweiz)


Die SVP ist das "Mutterschiff", und die AUNS ist ein Hilfsboot geworden (S.120). Wie geht das?

Die SVP brachte es fertig, die schweizer Stimmbevölkerung im Jahre 1986 davon zu überzeugen, dass die Schweiz nicht der UNO beitreten sollte. Die Initiative wurde abgelehnt und der UNO-Beitritt somit verworfen (S.107), mit 75% und in allen Kantonen (S.108). [Hauptargument war, dass die Schweiz Uno-Blauhelme stellen müsste, die eventuell im Ausland getötet würden]. Um den Abstimmungskampf gegen die UNO zu verstärken, wurde 1986 ein Komitee gegründet (S.107), das "Aktionskomitee gegen den UNO-Beitritt" (S.107-108), gegründet vom Bibel-Rassisten Christoph Blocher (SVP), Otto Fischer (FDP) und Paul Eisenring (CVP) (S.108).

Dieses Aktionskomitee gegen die UNO wird später im Jahre 1987 in AUNS umbenannt (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) (S.107, 108). Die AUNS ist quasi ein "Killersatellit" der SVP (S.107) [der die wankelmütigen und unentschlossenen Schweizerinnen und Schweizer "abschiessen" soll, um sie der AUNS und der SVP gefügig zu machen].

Dann stirbt 1993 Gründungsmitglied Fischer und die AUNS wird von der SVP komplett dominiert und mutiert zur Kampftruppe der SVP:
(aus: Rudolf Syz, Arisdorf: http://arisdorf.swiss-data-history.com/company_detail.aspx/Rudolf-Syz-Arisdorf-CH-4422-Hauptstrasse-108-E024-42FA)

<Als Fischer 1993 überraschend starb, sei die vormals politisch neutrale AUNS zu Blochers Organisation geworden. Der Baselländer Unternehmer und frühere AUNS-Vorstand Rudolf Syz sagt: «Als verlängerter Arm der SVP war es der AUNS nicht mehr möglich, Mitglieder anderer Parteien ins Boot zu holen.» Unter Schwanders Führung habe sich die Kampftruppe aber auch von der verbündeten Partei entfernt.>

Mit der AUNS hat sich die SVP ab 1993 quasi verdoppelt und hat ein zweites Sprachrohr geschaffen (S.107). Die AUNS festigt die Feindbilder im Volk, so dass die "Feindbilder so immer übermächtiger werden" (S.116), streng nach der Maxime "Angst unters Volk" (S.118). Ziel der AUNS ist es, die Leute zu schocken, Entrüstung und Aufschrei in den Medien zu verursachen, jegliches verwerfliche Inserate- oder Plakatsujet anzuwenden (S.120), um in den Medien Gesprächsthema zu sein, vor allem Motive gegen die [Mafia]-EU (S.121). Die AUNS ist quasi die "Privatarmee des Christoph Blocher" (S.108). Die AUNS plappert einfach die Propaganda der SVP nach und verdoppelt somit die Propaganda gegen Europa in der Schweiz, wobei die AUNS vorgibt, eine "überparteiliche" Meinung darzustellen. Ausserdem ist die AUNS eine politische "Scharfmacherin" und sagt, was die SVP als politische Partei nicht sagen kann (S.107). Die AUNS agiert de facto als Partei für Abstimmungen (S.116), und jedes AUNS-Mitglied wird ein "kleiner Tell" (S.121). Wenn Ängste provoziert und gestreut sind, dann ist das Ziel der AUNS erreicht (S.121).  Die AUNS
-- sammelt auch eifrig Unterschriften für SVP-Initiativen (S.107)
-- verteilt Flugblätter mit integrierten Beitritts-Erklärungen (S.114)
-- belegt unzählige Plakatwände mit Hetzplakaten (S.114).

Und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!

Die Teufelspropaganda der AUNS gegen Europa

Comic mit einem
                              Schweizer mit schweizer Leibchen und
                              schweizer Tapete
Comic mit einem Schweizer mit schweizer Leibchen und schweizer Tapete [14]
AUNS-Mitglieder
                              mit der Schweiz und mit einem schweizer
                              Kreuz auf dem T-Shirt
AUNS-Mitglieder mit der Schweiz und mit einem schweizer Kreuz auf dem T-Shirt [15]
Schweizer
                              Wanderer mit einem schweizer Kreuz auf dem
                              T-Shirt
Schweizer Wanderer mit einem schweizer Kreuz auf dem T-Shirt [16]
Schweizer
                              Nazi-Glatze mit T-Shirt mit schweizer
                              Kreuz 2005
Schweizer Nazi-Glatze mit T-Shirt mit schweizer Kreuz 2005 [17], aber scheinbar unbewaffnet

Wir sehen: Seit die rassistische SVP mit ihrer Ausländerhetze auch die Nazis "aufgesogen" hat, laufen auch schweizer Nazis mit dem Schweizer Kreuz herum - und dem Blocher-Duo Gerhard und Christoph Blocher macht es nichts aus, die Hetze gegen Ausländer durch die AUNS noch zu verstärken und den Rechtsextremismus in der Schweiz somit zu fördern!

Die AUNS-Mitglieder tun so, wie wenn andere schweizer Parteien nicht mehr "schweizerisch" wären. Nun, es ist so: Das dauernde einseitige Präsentieren von Daten aus dem Polizeicomputer ist NICHT schweizerisch, die Manipulation von Statistiken durch Herrn Mörgeli ist NICHT schweizerisch, und die Hetze gegen Deutsche des Blick oder durch Frau Rickli ist auch NICHT schweizerisch. Aber das merkt die Bier-SVP nicht, weil sie nicht mehr sein will als eine Bier-SVP. Nur, wer Bier wählt, der hat dann eben Bier-Politiker...






Die AUNS agiert mit der Publikation "Klartext" mit "christlicher Teufelspropaganda":

<Alles Unbekannte ist des Teufels und von ihm geht allergrösste Gefahr aus [wie wenn durch das kriminelle Bankgeheimnis und den fehlenden Minderheitenschutz in der Schweiz keine Gefahr ausgehen würde]. Natürlich wird auch nicht verschwiegen, dass Andersdenkende einzig den schnellstmöglichen Untergang des Sonderfalls Schweiz anstreben, dass der Bundesrat (egal, ob mit oder ohne Zutun eines Mitglieds der SVP) auf der ganzen Linie versagt und dass die Europäische Union nur ein Ziel kennt: Die Schweiz, diese fette Weihnachtsgans soll nach allen Regeln der Kunst ausgenommen und in Nullkommanichts geplündert und enteignet werden.> (S.118)

[Nun, offiziell liegen 3 Billionen Franken des Weltvermögens in der Schweiz. Es ist aber eine Dunkelziffer von Faktor 10 bis Faktor 20 anzunehmen, so dass dann 30 bis 60 Billionen Franken Weltvermögen in der Schweiz lagern würden].

Die Aufklärung über die schweizer Geschichte bedroht natürlich auch bei der AUNS die Propaganda des "Sonderfalles Schweiz". Vor dem Weltkrieg wurden das Judentum pauschal als Bedrohung genannt, heute ist es ganz Rest-Europa. Die AUNS referiert im Wochenblatt "Klartext", in Bulletins, auf Webseiten, in Argumentarien [die oft verfälscht sind und wo wichtige Daten fehlen], in Referaten [wo auch oft wichtige Daten fehlen], und stellt sogar Folien für die Weiterverbreitung zur Verfügung (S.119). Die AUNS führt sogar Seminare und Leserbriefkurse durch, um auf längere Zeit die Journalisten der Schweiz immer wieder mit denselben Inhalten ("Kernbotschaften" und "Reizworte") zu manipulieren (S.120).

Das kriminelle Bankgeheimnis und die kriminelle Geldwäsche in der Schweiz werden nicht erwähnt
Nun, auch bei der AUNS wird das wichtigste, kriminelle Element der Schweiz, das Bankgeheimnis und die Geldwäsche für die weltweite Mafia, die das EU-System erfunden hat und damit Europa zerstört, einfach weggelassen. Und die Manipulation von Statistiken im Sinne der SVP als gängiges, politisches Mittel wird auch nicht erwähnt. Die Manipulation von Statistiken ist eine "Spezialität" von "Historiker" und "Prof. Dr." Mörgeli...

Bei der AUNS fehlt scheinbar ein Büchertisch mit gescheiten Geschichtsbüchern, aber die SVP- und AUNS-Leute sollen ja nicht lesen, sondern sie sollen einfach glauben, sonst ist der "Sonderfall Schweiz" in Gefahr...

Spenden für die AUNS
Das Budget der AUNS für die Propaganda beträgt um die 1,3 Millionen Franken, die von 46.000 Sympathisanten gespendet werden (S.98). Tradition ist es, 1000 Franken pro Jahr zu spenden, dann ist man im "Tausender-Club" der AUNS dabei und darf sich als "Familienmitglied" zugehörig fühlen. Die 1,3 Millionen Franken reichen aber bei Weitem nicht aus (S.114). Wer die zusätzlichen Spender der AUNS sind, bleibt im Dunkeln (S.115). Zitat:

<Nebst den üblichen, meist kampagnenbezogenen Zuwendungen von AUNS-Vize Rudolf Syz und Dr. Christoph Blocher fliessen immer mehr Gelder auch aus anderen Quellen in die Kriegskasse der AUNS.> (S.115)

<Ein Blick in die letzten paar Jahresrechnungen der AUNS zeigt auf, dass es offenbar sehr potente Sponsoren (S.116) gibt, die ein persönliches politisches Interesse daran haben, dass die AUNS in Schuss bleibt und der SVP bis auf weiteres Schützenhilfe leistet.> (S.115)

Wer die "anderen" oder die "potenten Sponsoren" sind, bleibt unbekannt...


Jean-Dominique Cipolla, Portrait
Jean-Dominique Cipolla, Portrait [18]

Luzi Stamm, Portrait
Luzi Stamm, Portrait [19]

Christoph Blocher ist Präsident der AUNS von 1987 bis 2003, um diese Gruppe gegen die Realos in der SVP einzusetzen, falls es notwendig sein würde. Der Geschäftsleiter der AUNS, Hans Fehr, hält für Blocher (seit 1998 (S.98) die AUNS "geschmiert" (S.108) und "in Schuss" (S.98).


Auffällige AUNS-Mitglieder:

Jean-Dominique Cipolla
aus dem Wallis, einer der drei Vizepräsidenten der AUNS und SVP-Mitglied im Wallis (UDV). Er ist auch Mitglied der konservativen, "christlichen" Bewegung (Mouvement chrétien conservateur valaisan, MCC) mit dem Ziel von Volkstümlichkeit und "Christlichkeit" (S.109) mit dem Kampf gegen die Abtreibung und der Verhinderung von "Einwanderungs-Invasionen" sowie eine "Jugend ohne Drogen" (S.110).

Luzi Stamm, Vizepräsident der AUNS, Nationalrat seit 1991 (S.110), Stiftungsrat in der "Auto-Allianz", meint, die Umweltbelastung sei vor allem durch die Ausländer und durch ausländische Lastwagen verursacht. Gleichzeitig meint Luzi Stamm, die Schweiz leiste zu wenig Entwicklungshilfe und man müsse mit anderen Parteien zusammenarbeiten - gar nicht die Linie von Hacker Christoph Blocher (S.112).

Rudolf Syz, aus Arisdorf im Kanton Basel-Land (S.165), ist Vizepräsident der AUNS, ist Multimillionär durch Profite in der Pharma- und Kosmetikbranche dank dem Importverbot aus dem Ausland und der obligatorischen Krankenkassenpflicht (S.112), ist ein Kämpfer für den "Sonderfall Schweiz" ["unschuldige Schweiz" im Zweiten Weltkrieg] (S.165) und ist ein Kämpfer gegen die Islamisierung der Schweiz [die nicht aufgehalten werden kann, weil Saudiarabien weltweit die Moscheen finanziert] (S.112) und gegen [Mafia-EU]-Europa [wobei die Schweiz genau dieser Mafia die Geldwäsche erlaubt, vor allem in der UBS in Basel] (S.165). Herr Syz arbeitet mit dem Islam-kritischen, deutschen Journalisten und Autor Udo Ulfkotte zusammen, sitzt im Vorstand von "Zukunft CH" (ein Bibel-Club), der Hetzer-Bibeln [statt Menschenrechte] in den Ostblock verteilte (S.113).

Die AUNS blockiert sich selbst
Nun, aus all den gezeigten Daten über die AUNS geht hervor, dass sich die AUNS selbst ihre eigenen Ziele blockiert:
-- sie wollen die Freiheit der Schweiz - aber mit dem Bankgeheimnis provoziert die Schweiz, dass die Reichen der ganzen Welt ihre Vermögen in der Schweiz lagern und die grossen Massen der Welt arm bleiben und die Einwanderungswellen in die Schweiz immer mehr zunehmen
-- die AUNS will ein stabiles Europa, aber die Mafia-EU wird nie stabil sein - aber genau die Schweiz stellt dieser Mafia die Geldwäsche in den schweizer Banken zur Verfügung
-- und die AUNS will den Islam bekämpfen, der aber von Saudiarabien in der ganzen Welt mit Moscheen finanziert wird - und die muslimischen Flüchtlinge kommen dann endlos, je mehr Terrorismus durch die kriminellen "USA" in muslimischen Ländern verbreitet wird (Al Qaida ist eine Unternehmung der "USA")

Somit sieht man, dass in Tat und Wahreit die dumme AUNS ihre Ziele selbst blockiert, indem sie in der Schweiz das Bankgeheimnis und die Weltwäsche zulässt, und der schweizer Journalistmus schläft auch alle Jahre lang...


Wenn man auf die Webseite von "Zukunft CH" geht, dann kommt Folgendes:

"Zukunft CH" ist ein Verein, der meint, die Islamisierung stoppen zu können, die ja der Westen mit der Lüge des 11. Septembers 2001 und den darauffolgenden Kriegen und mit den Ölkäufen in den arabischen Ländern selber provoziert und finanziert. Dümmer geht's nümmer.

Zitat:
(aus: Zukunft CH: http://www.zukunft-ch.ch/)

<Zukunft CH ist ein Verein, der sich gegen die schleichende Einführung der Scharia und für zukunftstragende Werte und eine Aufwertung der Familie einsetzt.>

Die Vision von
                              "Zukunft CH", wo auch Rudolf Syz
                              im Vorstand sitzt: Das Bundeshaus wird
                              eine schöne Moschee
Die Vision von "Zukunft CH", wo auch Rudolf Syz im Vorstand sitzt: Das Bundeshaus wird eine schöne Moschee [20]

Präsident von "Zukunft CH" ist ein dummer Pfarrer, und im Vorstand hockt noch ein zweiter, dummer Pfarrer drin. Die lesen alle nur die Bibel und hetzen wie der Gerhard Blocher, und so schiesst sich das lügnerische und heuchlerische Christentum selber ab und der Islam kauft dann Europa für 1 Euro. Wir lesen:
(aus: Zukunft CH, Verein: http://www.zukunft-ch.ch/de/verein/)

<Mitglieder des Vorstands:
Pfr. Hansjürg Stückelberger, Binz, Präsident
Dr. Bernard Siegfried,
Zofingen, Vizepräsident
Pfr. Beat Laffer,
Zetzwil, Kassier
Rudolf Syz,
Liestal
Urs Vögeli,
Baden

sowie:
Beatrice Gall-Vollrath, Geschäftsführerin>

Dieser "christliche" Hetzer-Club "Zukunft CH" pflegt seine Feindbilder wie die SVP, ist im Lesen scheinbar eher minderbegabt, Unibibliotheken werden gemieden, die Wahrheit des brutalen "Christentums" mit seinen Vernichtungskriegen wird nicht präsentiert, und somit kommt dann eine Vision auf, die das Bundeshaus in eine Moschee verwandelt, ohne dass Bankgeheimnis und Mafia  erwähnt werden, die die EU errichtet hat und die Europa mit Mafia-Abzock-Partys zerstört.




Im Kampf gegen die Islamisierung der Schweiz stellt Rudolf Syz der AUNS Millionen zur Verfügung. Mit dem politischen Nazi-Stil und der Pauschalisierung in Weisse und Schwarze hat er keine Mühe. Zitat:

<Rudolf Syz gibt freimütig zu, dass er im Laufe der Zeit einen beträchtlichen Teil seines Millionenvermögens, welches er sich dank dem abgeschotteten schweizer Pharmamarkt aneignen konnte, in den Kampf gegen die Islamisierung der Schweiz und gegen alles Europäische eingesetzt hat. Dabei hat er weder mit der Art dieses Kampfes besondere Mühe noch kümmert ihn, welcher Herkunft gewisse Mitstreiter seiner Anliegen sind und welche Absichten diese Kreise haben.> (S.165)

Schlussfolgerung: Zusammenarbeit mit Nazi-Gedankengut ist für Herr Syz kein Problem, wenn es gegen den Islam und gegen die Mafia-EU geht.

Nun, die Muslimisierung Europas kann man nicht verhindern, weil Saudiarabien die Moscheen und muslimischen Einrichtungen den Muslimen gratis finanziert und der Westen weiterhin Öl von Saudiarabien bezieht. Also finanziert der dumme Westen die Islamisierung der Welt selbst...

1999 versuchte Herr Syz, im Kanton Basel-Land als Nationalrat gewählt zu werden und landete auf dem letzten Platz der "Nachrückenden". Also musste ein anderer Karriereweg gewählt werden (S.165) und engagiert sich bei der AUNS immer mehr, wo es ja auch hauptsächlich um Inhalte der extremistischen SVP geht (S.166).

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Fotoquellen
[1] Buch von Sandro Stark: "Geheimsache SVP", Buchdeckel
[2] Gorbatschow, Portrait: http://www.campus.de/autoren/Michail+Gorbatschow.48929.html
[3] Nazi, Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli, ein Sonderfall: http://www.news.ch/Uni+stellt+Christoph+Moergeli+per+sofort+frei/558293/detail.htm
[4] Historiker und Manipulant Ulrich Schlüer, ein Sonderfall mit einer eigenen Zeitung: http://www.schluer.ch/zur-person/index.html
[5] Nebelspalter 1932-1948. Gegen rote und braune Fäuste. 380 Zeichnungen, gesammelt aus den Nebelspalter-Jahrgängen 1932 bis 1948. E. Löpfe-Benz-Verlag, Rorschach 1949
[6] Thomas Huonker, Buch "Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen"
[7] Buch von Markus Heiniger: "13 Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde"; Limmat-Verlag Zürich
[8] Jean Ziegler, Buch "Die Schweiz, das Gold und die Toten", Bertelsmann-Verlag
[9] Beat Balzli, Buch "Treuhänder des Reichs", Werd-Verlag
[10] AUNS-Rednerpult mit dem AUNS-Logo: http://www.auns.ch/index-mitgliederversammlung-2013.php

[11] Wochenzeitung Schweizerzeit: http://www.blogwiese.ch/archives/130
[12] AUNS-Bulletin: http://www.auns.ch/geschichte.php
[13] AUNS-Lügner Mörgeli, Stamm, Schwander und Fehr:
http://www.blick.ch/news/schweiz/auns-will-staatsvertraege-zur-sache-des-normalen-buergers-machen-id1860052.html
[14] Comic mit einem Schweizer mit schweizer Leibchen und schweizer Tapete: http://www.youtube.com/watch?v=JT7x5djvV2w, 16sek.
[15] AUNS-Mitglieder mit der Schweiz und mit einem schweizer Kreuz auf dem T-Shirt: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24082786, Foto 11
[16] Schweizer Wanderer mit einem schweizer Kreuz auf dem T-Shirt: http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/mit-dem-schweizerkreuz-auf-stolzer-brust-im-nachhilfeunterricht-126985698, Foto 7
[17] Schweizer Nazi-Glatze mit T-Shirt mit schweizer Kreuz 2005: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2005/12/15/Schweiz/Polizei-handelte-am-1.-August-in-Brunnen-vertretbar
[18] Jean-Dominique Cipolla, Portrait: http://www.auns.ch/bilder/index.php/MV-2012/0923?sb=bottom
[19] Luzi Stamm, Portrait: http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/biografie.aspx?biografie_id=214
[20] Bundeshaus als Moschee, Vision von "Zukunft CH": http://www.zukunft-ch.ch/de/publikationen/magazin/


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