Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
ENGL
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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 16: Wahrheiten 02
Ein paar Wahrheiten über die SVP 02
Teil 16: Die Familie Blocher mit Bibel - Guru - Zwingli - ASA 1980-1990 - Ems-Chemie ab 1983 und Herr Ebner
Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!
SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei
Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
[1]
Die Bibel ist die Basis aller Hetze gegen die "Anderen" - Blocher meint, er sei so brutal wie ein Zwingli - recht hat er - die Blochers unterstützen Rassismus - und haben eine Ems-Chemie, die rentiert, um die SVP-Propaganda zu bezahlen...
Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.
Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.
Studie
von Michael Palomino (2013)
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Ein paar Wahrheiten über die SVP
Teil 16: Die Familie Blocher mit Bibel - Guru - Zwingli - ASA 1980-1990 - Ems-Chemie ab 1983 und Herr Ebner
Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)
ISBN 978-3-905708-54-7
In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.
Details zur Karriere von Christoph Blocher - mit dem grossen Bruder als Berater, Gerhard Blocher - und mit Strippenzieherin Silvia Blocher
Die SVP wird von einem "christlich"-extremistischen Rassisten-Trio geführt
Das Blocher-Trio - diese Bibel-Nazi-Rassisten wollen die Schweiz in eine Blocher-Diktatur führen
Gerhard Blocher, extremistischer Kirchenhetzer mit Nazi-Rhetorik in Hallau, kopiert den Papa und ist "Berater" von Christoph Blocher (2008) [2]
Wenn jemand "seine" Prinzipien verletzt, dann ist jemand "kein Mensch mehr". Das ist die Logik von Bibel-Hetzer Gerhard Blocher...
Christoph Blocher, der effiziente Geschäftsführer (1988), kopiert oft den Gerhard und meint am Ende, die ganze Schweiz müsse seine Kirche sein [3]
Leider hat Christoph Blocher nie sehen wollen, dass Atomabfall schädlich strahlen tut.
Silvia Blocher,die Telefonistin von Christoph Blocher und Mutter von 4 Kindern (2003) [4]
Primarlehrerin
(https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher)
Luther-Bibel [5] - Zürcher Bibel von Zwingli [6]
Diesem "christlichen", Bibel-extremistischen Rassisten-Trio der Blochers fehlt die Weiterbildung in Soziologie und in Geschichte, auch Naturmedizin ist unbedingt empfehlenswert.
In Sachen Bibel lesen diese drei Bibel-Extremisten wahrscheinlich die Luther- oder die Zwingli-Übersetzung mit vielen moralischen Ermahnungen und Hetzereien gegen andere. Somit meinen die 3 Extremisten-Blochers wahrscheinlich sogar, sei seien gar nicht extremistisch und schon gar nicht rassistisch oder diskriminierend, sondern sie würden nur die "christliche Kultur" bewahren, die Europa schon seit Luther und Zwingli kennt. Das heisst, diese drei Bibel-Extremisten meinen noch, sie würden mit ihrer Hetze gegen alles "Andere" in Form von Nazi-Ausdrücken und Verleumdungen, Rufmorden und Drohungen "alles richtig" machen und mit der Hetze gegen andere würden sie sogar "Gutes tun" und "Gott gefallen". Die Nazis haben sich ja auch auf Luther bezogen, und das Blocher-Trio macht es - leider! - absolut ähnlich.
Dass diese "christliche Kultur" schon lange überholt und durch Soziologie (Menschenrechte), Geschichte und Naturmedizin abgelöst worden ist, scheint diesen drei Blocher-Diktatoren nicht klar zu sein. Und dass inzwischen das kriminelle Bankgeheimnis der Schweiz in der ganzen Welt bei den Regierungen die Moral zerstört und die Massen in der Armut lässt, und dass die schweizer Grossbank UBS das ganze Geld der internationalen Mafia wäscht und somit die ganze Welt destabilisiert, will diesen drei Blocher-Extremisten auch nicht bewusst werden.
Das heisst: So lange dieses SVP-Diktatorentrio und die SVP gewählt werden, werden sie auch keinen Grund sehen, an ihrer Denkweise des Bibel-Rassismus etwas zu verändern...
"Christliche" Rassisten sind sie alle drei. Sie teilen alle das diskriminierende, rassistische Gedankengut und haben von Soziologie, Geschichte und Naturmedizin KEINE Ahnung.
Man muss sich vorstellen, dass Christoph Blocher nicht ohne Gerhard Blocher existieren kann.
-- Christoph Blocher hat sich von den Familienstrukturen nicht gut "abgeseilt" und hat keine eigenständige Persönlichkeit entwickelt und lehnt sich Gerhard Blocher an.
-- Gerhard Blocher seinerseits hat sich von den Familienstrukturen überhaupt nicht "abgeseilt" sondern kopiert den "christlichen" Extremisten-Prediger des Papa.
-- Seit 1992 predigt die SVP unter diesem Extremisten-Trio nur Hass und Spaltung in Nazi-Farben Schwarz-Rot gegen Ausländer und gegen Deutsche und sie schauen nur auf den Polizeicomputer der Fremdenpolizei, statt konstruktiv mit Ausländern zusammenzuarbeiten, so dass die guten Ausländer die kriminellen Ausländer erziehen würden und die schweizer Abstimmungskultur bei den Ausländern Anklang findet. Aber nein, Gerhard und Christoph Blocher wollen keine konstruktive Arbeit mit Ausländern, sondern jedes Jahr werden Millionen an Schweizer Franken für rassistische und diskriminierende Propaganda ausgegeben, und somit ist die SVP die ineffizienteste politische Partei der ganzen Welt.
Die Kriminalität der Schweizer mit Bankgeheimnis, Geldwäsche für die Mafia und Verbrechen mit der Armeewaffe, Schmuggel und Betrügereien in schweizer Firmen wird von den Blochers und ihren SVP-Freunden übrigens NIE erwähnt, weil sie nur den Computer der Fremdenpolizei anschauen, wo die Kriminalität von Schweizern gar nicht aufgezeichnet wird. Somit ist dies politische Partei SVP eigentlich gar nicht politikfähig, sondern diese SVP ist nichts anderes als die schlimmste Propagandaorganisation der ganzen Welt. Etwas Schlimmeres gibt es nicht.
Hier sind die Details:
Das gemeinsame Kriegsvokabular der Bibel gegen alles "andere" - die Dauerkrieger und Geldverschwender Blocher & Blocher
Christoph Blocher teilt mit seinem Bruder Gerhard Blocher "hinter geschlossenen Türen und Fenstern mit seinem Bruder Gerhard die Leidenschaft für das Kriegsvokabular".
Zitat:
<Er [Christoph Blocher] ist - genau genommen - der Blocher, den er gibt. Eben einer mit vielen Gesichtern, einer, der die Rollen blitzartig wechseln kann, wenn es sein muss, einer, der das Blut des Geldes und der Macht gleichermassen geleckt hat und nicht mehr von diesem süssen Gift ablassen will. Er ist einer, der die Öffentlichkeit braucht, der Freude hat am Kraftakt der Auseinandersetzung, der hinter geschlossenen Türen und Fenstern mit seinem Bruder Gerhard die Leidenschaft für das Kriegsvokabular teilt, der aber auch ruhige Stunden im Kreis seiner Familie oder als Schlossherr zu Rhäzüns [der zweite Wohnsitz] nicht ablehnt.> (S.58)
Der "grosse Bruder" Gerhard Blocher
Der "grosse Bruder" Gerhard Blocher war zuerst ein "Feldprediger" und ist mit schlimmster Hetze am Werk, indem er die Bibelworte so deutet, dass sie immer die Vernichtung des "Anderen" bedeuten.
Zitat:
<Gerhard Blocher, ehemaliger Feldprediger und bis zu seiner [Pensionierung 1999] reformierter Pfarrer in Hallau, pflegt die diabolische Häme wie kein Zweiter. Er spricht von schweren Schlachten, Eroberungen und von Kämpfen bis aufs Blut. Er bedient sich der Kriegsrhetorik in ihrer übelsten Form.> (S.76)
Gerhard und Christoph Blocher spielen Krieg gegen die ganze Welt:
Zitat:
<Der lebenslange Kampf gegen das vermeintlich Böse ist es, was die Brüder [Gerhard und Christoph Blocher] sieht langer Zeit so eng verbindet, genauso wie der abgrundtiefe Hass gegen alles, was nicht pariert. Das muss bekämpft und endgültig vernichtet werden.> (S.76)
Schlussfolgerung: Gerhard und Christoph Blocher spielen Krieg mit der Welt - und sie werden hetzen, bis die Hetze gegen sie zurückschlägt.
Und Christoph Blocher will nicht gescheiter als sein "grosser Bruder" werden, sondern meint, er sei beim Bibel-Extremisten Gerhard Blocher in "guten Händen":
Zitat:
<Völlig absurd wird das Ganze, wenn man Christoph Blocher nach der Rolle seines Bruders Gerhard in seinem Leben fragt und dieser zur Antwort gibt: "Er ist mein Seelsorger."> (S.78)
Zwei rechtsextremistische Bibel-Nazi-Psychos machen SVP-Politik - das "Duo Infernale"
Somit ist Christoph Blocher die Kopie von Gerhard Blocher. Das heisst: Zwei extremistische Bibel-Psychos bestimmen die SVP-Politik.
Dabei ist Gerhard Blocher der Geheimnisträger (S.78), <der bei der Entwicklung des "Geschäftsmodells" der SVP eine tragende Rolle gespielt hat> (S.79).
Gerhard Blocher ist dabei absolut zwanghaft und hat die meisten Dimensionen des Lebens scheinbar noch wirklich nicht entdeckt, wenn er sagt:
Zitat:
(aus: NZZ: Auch Blochers Gerhard muss: http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/auch-blochers-gerhard-muss-1.17459485)
«Die Freiheit des Menschen besteht nicht darin, dass er tun und lassen kann, was er will, sondern dass er wollen kann, was er muss.»
Beide Blocher-Brüder sind immer zwanghaft dem "Muss" unterstellt, das ihnen aber nicht in dieser Form in der Kindheit eingetrichtert wurde:
<Dass sich die Blocher-Brüder derart ähnlich sind - äusserlich wie im Geist - hat ganz offensichtlich nichts mit den gemeinsamen Eltern zu tun, sondern mit der langen Zeit, in der sie voneinander abhängig sind und zusammen das Geheimnis des "Geschäftsmodells" der SVP teilen. Jedenfalls sind die restlichen neun Geschwister der Blocher-Brüder im selben Pfarrhaus mit denselben Eltern aufgewachsen und unterscheiden sich trotzdem ganz gewaltig von diesem "Duo Infernale", das zusammen mit Silvia Blocher ein Trio bildet - die Erfinder des "Geschäftsmodells".> (S.79)
Gerhard Blocher: Der Kampf der SVP gegen alles andere soll eine "göttliche Eingebung" sein - Christoph Blocher will die politische Kultur der "Anderen" zerstören
-- Gerhard und Christoph Blocher haben einen inneren Drive, alles "Andere" zu vernichten und verwandeln die SVP seit 1992 in eine Kampfmaschine, der über 30% der schweizer Wähler und Wählerinnen folgen, weil die Manipulation dermassen stark ist. Aber einen "Auftrag" dafür gibt es von nirgendwo, sondern den haben sich die Blocher & Blocher selbst gegeben:
Zitat
<Keiner von beiden [der beiden Brüder Gerhard und Christoph Blocher] weiss, wer diesen Auftrag erteilt hat. Lediglich der Prediger Gerhard Blocher dachte laut darüber nach, dass es eine Art "göttliche Eingebung" sein könnte, etwas, das "man einfach tun müsse". Falls es zumindest einen Beweggrund für diesen offenbar fehlenden Auftrag gibt, hat ihn Dr Christoph Blocher 1999 selber in die Öffentlichkeit getragen: "Ich führe eine Offensive gegen die herrschende politische Kultur. Die will ich zerstören."> (S.66)
Bei den Blocher-Brüdern Gerhard und Christoph herrscht ein "Inneres, das einzig die restlose Vernichtung des Andersdenkenden im Visier hat" (S.79).
Schlussfolgerung: Die "christlichen" Extremisten Blocher & Blocher meinen, sie seien die Leitkultur gegen Europa und alle anderen seien keine "lohnende" Kultur. Das ist absoluter Rassismus und Darwinismus. Und die schweizer Wählerinnen und Wähler merken es immer noch nicht - auch im Jahre 2013 noch nicht?
Gerhard und Christoph Blocher: Menschenverachtung beim Gegner als Prinzip
Das Duo Gerhard und Christoph Blocher agiert mit einer extremistischen Menschenverachtung, wie es sie in der Schweiz vorher noch nie gab. Gerhard und Christoph Blocher funktionieren geradezu auf teuflisch-"diabolische" Weise zusammen (S.79), und dies ist absolut nicht "schweizerisch", voller "Grausamkeit und Menschenverachtung" (S.79).
Die vorgespielte, falsche Bescheidenheit
Die vorgespielte, falsche Bescheidenheit wirkt dabei beim schweizer Volk, denn grosse Partys wollen die Bibel-Blochers nicht (S.58), Jacht oder Privatjet wollen sie nicht, auch Weiterbildung auf dem Computer wollen sie nicht (Zitat: [Christoph Blocher], "der keinen Computer bedienen kann"), und auch den Fernseher hat Christoph Blocher aus seinem Anwesen verbannt - braucht er nicht (S.59). Es ist eine heuchlerische Fassade, denn im Innern werden Pläne zur Vernichtung von allem "Anderen" ausgebrütet (S.79).
Schlussfolgerung: Gerhard und Christoph Blocher leben also in einer Welt, die absolut eingeengt und von den Komplexen der Kindheit dominiert ist, mit einem Dauerkrieg gegen Europa, ohne Chance, diese eingeengte Welt zu "öffnen", wenn sie das Internet nicht beherrschen.
Zitat:
<Blocher ist einer, der die stetige Auseinandersetzung braucht. Sein ganzes bisheriges Leben war ein einziger grosser Krieg, bestehend aus vielen einzelnen Schlachten. Siege geben ihm zwar eine gewisse Befriedigung, noch mehr Gefallen findet er aber an der steten Auseinandersetzung. Er hat ein unbändiges Bedürfnis, sich im Kampf zu messen. Er sucht den anregenden Widerspruch und sein materieller Status erlaubt es ihm, seine Privatarmee aus der Portokasse zu finanzieren. Er hat, was andere nicht haben und im Volksmund sinnigerweise als "Kriegskasse" bezeichnet wird: Geld, sehr viel Geld.> (S.59)
Es geht um "die restlose Vernichtung des Andersdenkenden" (S.79).
Christoph Blocher ist kein Snob, aber er verschwendet Millionen für die Propaganda zur Vernichtung des Gegners und für die Sicherung der Macht ohne Argumente (S.141). Etwas Unschweizerischeres gibt es eigentlich nicht als Blocher. Der Typ ist eigentlich ein prahlerischer Ausländer. Zitat:
<Blocher ist also keiner, der sich auf seine Milliarden etwas einbildet. Er nutzt sie lediglich, um sich Gehör zu verschaffen, um sich ins gewünschte Licht zu rücken und um seine Machtansprüche abzusichern.> (S.141)
[Leider fehlt jegliches Studium der Geschichte und der Soziologie. Und somit kommt dann Folgendes dabei raus]:
Schlussfolgerung: Die Geldverschwender der Nation
Die "anderen" zu vernichten ist der Traum von Gerhard und Christoph Blocher, auf eine geradezu psychopathische Art und Weise, die noch aus der Weltkriegszeit stammt. Statt die Millionen für gute Taten zu verwenden, Stiftungen oder Hilfsaktionen oder Friedensprojekte oder Friedensseminare, verwenden die beiden Blochers die Millionen für Hetzinserate, Hetzplakate und Hetz-Broschüren. Die beiden Blocher & Blocher haben den Schalter für ein friedliches Leben noch nicht gefunden, sondern sie sind seit 1992 die Geldverschwender der Nation und der ganzen Welt geworden...
Wurden die Blocher-Kinder geschlagen? Wurde die Jugend der Blocher-Kinder vom Vater zerstört? Wurde Bibel-Zwang ausgeübt?
Man kann sich psychologisch vorstellen, dass diese Kompensation mit Macht und mit Fluch und Rassismus gegen alles "Andere" einem psychologischen Gesetz unterstellt ist: Wem die Kindheit und die Jugend zerstört wurde, der wird später andren Menschen das Leben ebenso zerstören oder zumindest zerstören wollen. Und genau dies stellen wir bei den beiden Blocher-Brüdern Gerhard und Christoph Blocher fest. Sie zerstören systematisch und absolut zwanghaft das Leben der "Anderen".
Es ist anzunehmen, dass diese beiden Brüder als Buben unter dem Pfarrer-Vater Wolfram Blocher in der Kindheit geschlagen und eingesperrt wurden, und dass ihnen viele Kinderwünsche nicht erfüllt wurden, und dass ein Liebes- und Sexverbot bis 20 bestand, und dass somit jegliche Jugendliebe während 6 Jahren unterdrückt wurde. Es ist anzunehmen, dass der Guru-Pfarrer-Vater Wolfram Blocher auch ein Denunziationssystem gegen seine Kinder eingeführt hat, um die Kinder "bibeltreu" zu halten, und es ist sogar anzunehmen, dass die beiden Brüder Gerhard und Christoph die Bibel zum Teil vielleicht sogar auswendig lernen mussten, um als "gute Pfarrerssöhne" dazustehen.
Dieser gesamte Themenbereich von Kindheit und Jugend ist im Dunkeln. Man kann den beiden Blocher-Brüdern nur wünschen: Studiert Geschichte und Soziologie, denn ihr werdet sicher 100 Jahre alt. Lasst die Schranken der Bibel hinter euch, schmeisst dieses Hetz- und Kriegsbuch, das nur von Blut und Rache trieft, weg in den Ofen. Zieht die Menschenrechte hervor, die sind leicht zu lesen, und wenn diese verwirklicht sind, dann ist schon viel getan auf der Welt.
Aber es kommt noch viel schlimmer:
Die Strippenzieherin Silvia Blocher - das Ziel ist die SVP-Alleinherrschaft im Land
Die SVP und Blocher streben die Alleinherrschaft in der Schweiz an:
<Wer allerdings glaubt, Blocher wolle lediglich zerstören, unterschätzt ihn gewaltig. Es muss ihm ernsthaft daran liegen, im Gegenzug die ihm zustehende "Dividende" einzufahren. Deshalb kennt er "den Auftrag" [zur Alleinherrschaft in der Schweiz] sehr wohl, ebenso wie sein Bruder Gerhard und auch [seine Ehefrau] Silvia Blocher. Schliesslich sind diese drei die Begründer des "Geschäftsmodells" der SVP in der Ära Blocher, Blocher & Blocher [mit dem Ziel des Endsiegs gegen die politische Kultur und der Alleinherrschaft der SVP in der ganzen Schweiz].> (S.67)
Christoph Blochers Ehefrau Silvia organisiert die Karriere ihres Mannes im Hintergrund, arrangiert Auftritte, gestaltet Inserate, redigiert Zeitungsartikel. Einen Termin mit Christoph Blocher war lange Zeit nur mit dem Einverständnis von Ehefrau Silvia zu haben (S.73).
Mit Silvia Blocher bilden Gerhard Blocher und Christoph Blocher die Leitung der SVP. Dieses Trio hat das "Geschäftsmodell" der SVP erfunden (S.79).
Nun, dieses Geschäftsmodell kostet Millionen und belästigt, beleidigt, verhöhnt und verleumdet Millionen und ist eigentlich sehr ineffizient - wenn da nicht das Endziel wäre: Die Blocher-Diktatur.
Drohungen
Drohungen auf dem Telefonbeantworter sind Alltag, aber wer in diesem Masse Leute herabwürdigt, demütigt und beschimpft und laufend Rufmorde behauptet ohne jede Beweise, der muss eben auch manchmal etwas einstecken (S.73).
Die SVP und das Guru-Prinzip
Lügenbaron Mörgeli und Bibel-Rassisten-Guru Christoph Blocher [x001]. Mörgeli korrigiert Blochers Reden, damit sie dem "Sonderfall einer unschuldigen Schweiz" entsprechen und die nötigen "Giftpfeile" enthalten, damit die dummen, schweizer Medien wieder für eine Woche Gesprächsstoff haben...
Beide Rassisten, Mörgeli und Blocher, wohnen an der Zürcher "Goldküste" und fühlen sich "gut" mit ihrer rassistischen und diskriminierenden Arbeit gegen Ausländer. Blocher selber wäre vielleicht gar nicht so rassistisch, der kann ja nicht einmal das Internet bedienen, so wie Frau Merkel...
Christoph Blocher kopiert den Vater und den Gerhard gleichzeitig
So ein Guru-Prinzip ist eigentlich absolut unschweizerisch und untypisch für die Schweiz. Der Diktator (Guru) hat eine Meinung, die nicht kritisiert werden darf, und das ist eher ein deutsches Diktator-Verhalten eines Wilhelm I. oder Wilhelm II. oder eines Hitlers I., aber solch ein Guru-Verhalten ist kein schweizerisches Verhalten. Christoph Blocher macht sich also mit seiner "Führerfigur" in der SVP eher zu einem Ausländer, stellt die Struktur der Schweiz in Frage, und die Schweizer in der SVP merken es nicht oder wollen es nicht merken...
Dabei kopiert Christoph Blocher nur den Papa (S.69).
Zitat:
<Seinem Vater gegenüber hat er schon als kleiner Junge aufbegehrt und die Auseinandersetzung mit der Autorität des Vaters gesucht. Gemäss Bruder Gerhard war Christoph der Einzige in der Familie, der sich weitgehend von seinem Vater abgrenzen konnte. Dass er heute selber in diesen Mustern der Autorität gefangen ist und keine Widerrede (S.60) duldet, mag Ironie des Schicksals sein.> (S.61)
Aber Christoph Blocher kopiert auch den Gerhard bzw. übernimmt Einstellungen des "grossen Bruders" noch so gerne, wie wir oben gesehen haben.
Als Schlussfolgerung bleibt nur dies:
-- Vater Wolfram Blocher war keine gereifte Persönlichkeit, weil er nur ein Buch im Hause hatte und diese Bibel extremistisch präsentierte
-- Sohn Gerhard Blocher ist keine gereifte Persönlichkeit, weil er ebenso fast nur ein Buch im Hause hat und diese Bibel extremistisch im Nazi-Stil präsentiert
-- und Christoph Blocher ist auch keine gereifte Persönlichkeit, weil er sich vom Extremisten-Bruder Gerhard immer beraten lässt und dessen Nazi-Stil in sein Leben integriert, statt selbständig mit Geschichte und Soziologie gesellschaftlich auf eigenen Füssen zu stehen.
-- und Silvia Blocher macht einfach das, was der grosse Christoph macht.
Die Guru-Prinzipien des Blocher-Trios für die Schweiz
Das "Heil" von Blocher ist nur für die Schweiz bestimmt, nicht für Europa und nicht für die Welt. Das Sektenrezept ist klar und eindeutig, wobei nicht untersucht wurde, was von Christoph und was von Gerhard Blocher stammt:
-- man schaffe ein Endzeitszenario (die ganze Schweiz wird beraubt, mit Autodiebstählen und Einbrüchen hat dieses Szenario seit 1986 bereits begonnen, statt eine Anpassung der Architektur wird die Urangst des Verlusts geschürt, S.28)
-- man schaffe Feindbilder (Europa als Ganzes ist das neue Feindbild und Deutschland bleibt das spezielle Feindbild für die SVP)
-- man schaffe ein Heilsversprechen (die Schweiz wird sich von diesem Europa isolieren können und Europa wird mit der EU im Morast versinken, aber die Schweiz nicht) (S.27)
-- man präsentiere eine heilige Person: Christoph Blocher (S.27).
-- junge SVP-Politiker müssen die Rangordnung einhalten und dürfen den "Guru" Blocher NIE kritisieren (S.36)
-- das Guru-Prinzip: Die Blochers meinen, sie seien "von Gott eingesetzt" (S.60)
-- das Guru-Prinzip: "Oben ist der von Gott berufene Führer, unten das Volk, das die gestrenge Hand des Führers braucht" (S.60) (antidemokratischer Landesverrat)
-- das Guru-Prinzip: "Sein Wort ist absolut, seinen Anweisungen ist in jedem Fall Folge zu leisten" (S.60) (antidemokratischer Landesverrat)
-- das Guru-Prinzip: "Dulde keine anderen Götter neben mir" (S.38) (antidemokratischer Landesverrat)
-- das Guru-Prinzip: Die Person muss ein Sendungsbewusstsein haben, komplizierte Sachverhalte sollen in einfachen Worten dargestellt werden können, und die Person muss eine immense Suggestionskraft haben (S.57)
-- das Guru-Prinzip: Der Guru muss sich unabkömmlich machen und als "geistiger Anführer" gelten (S.40), ein Guru teilt den Erfolg nicht sondern hat ihn für sich allein (S.42), der Guru muss immer als "der Beste" gelten (S.43-44) (antidemokratischer Landesverrat)
-- der Guru gibt kleine Gaben: Blocher finanziert einer Kirche ein neues Dach, finanziert eine Gesangsgruppe, aber grosse Projekte kommen nicht (S.44)
-- der Guru sitzt zuoberst am Tisch, fungiert als "Vater" von allen und unter ihm sind all die Abhängigen (S.45) (antidemokratischer Landesverrat)
-- das Parteiprogramm darf nur die Kernpunkte umfassen ("die sieben wichtigsten politischen Geheimnisse") (S.39)
-- gleichzeitig muss die Partei gemäss Blocher mit "streng geheimen politischen Geheimnissen" operieren, die für den normalen Zuschauer unergründlich sind (S.40) (das Verstecken und die Geheimnistuerei sind typisch schweizerische Politik, ist in der EU aber genau gleich)
-- das Guru-Prinzip: Der Guru soll der "geistige Vater" sein, die "Marschrichtung" wesentlich bestimmen, das "Böse orten" und benennen, neue "Feinbilder" definieren, "ins Fadenkreuz" nehmen "und unerbittlich bekämpfen" (S.71) (dies ist Politik im Ausnahmezustand und im Kriegszustand, total antidemokratisch)
-- die "Marschrichtung" kann auch ändern: Der Guru kann "es sich auch leisten, die Meinung in bestimmten Sachfragen im Quartalsrhythmus zu ändern. Solche Meinungsumschwünge werden von den Getreuen am Kraterrand kritiklos mitgetragen und jeweils im Brustton der tiefsten Überzeugung öffentlich verkündet." (S.146)
Die SVP-Führung erweist sich als absolut antidemokratisch und begeht mit vielen Prinzipien absoluten Landesverrat an der politischen Struktur der Schweiz.
Gleichzeitig kommen viele Leute in die SVP, die eine Vaterfigur suchen, weil Herr Christoph Blocher den Vater für die ganze Schweiz spielen will (S.46).
Es fehlen als Sektenelemente nur noch die finanzielle Enteignung und die sexuelle Nötigung. Das hat Blocher nicht nötig (S.27). Stattdessen sieht er die ganze Schweiz als "sein Gebiet" an und beginnt, mit Millionenaufwand die ganze Schweiz mit Inseraten, Plakaten und Flugschriften zu terrorisieren, was Psychoterror ist, eine psychische Nötigung, die seit 1992 nun schon über 20 Jahre andauert, Blochers "Krieg gegen das Böse" (S.28).
Der "Oppositionsgeist" - der Faktor Zwingli
Zwingli schreibt einen Brief 1526 [7]
Woher bei Blocher und Blocher der "Oppositionsgeist" kommt, ist unklar (S.71) bzw. der Oppositionsgeist ist die Blocher-Familie selber, und so wird ein "Vernichtungsfeldzug" nach dem andern geführt (S.72).
Der Reformator Zwingli könnte ein Vorbild für die Zwanghaftigkeit der drei Blochers sein. Christoph Blocher zieht in einem Referat mit dem Titel "Huldrych Zwingli - Würdigung der Gedanken des Reformators aus heutiger Sicht" klare Parallelen und sieht sich als "Reformator" oder "Bewahrer" der Schweiz.
Zitat:
<Gleichwohl hat er [Christoph Blocher] es nicht versäumt (S.167), anlässlich seines Referates mit dem Titel "Huldrych Zwingli - Würdigung der Gedanken des Reformators aus heutiger Sicht" zwischen sich und dem Gewürdigten klar erkennbare Parallelen zu ziehen. Aus nachvollziehbaren Gründen, schliesslich wurde klein Christoph am selben Kalendertag geboren, an welchem Zwingli auf dem Schlachtfeld aus dem Leben schied und am darauffolgenden Tag gevierteilt wurde. Es war dem Referenten also nicht zu verübeln, dass er im Lauf seiner zwar kurzen aber knackigen Darbietung über Zwingli sagte:
"Er sieht etwas, was geändert werden muss, also ändert er es und gibt nicht auf, bis es geändert ist."
Bemerkenswert. Denn Blocher spricht über Zwingli, obwohl schon lange tot, nicht in der Vergangenheitsform, sondern im Präsens. Es war offensichtlich nicht dem stilistischen Unvermögen eines Zweitklässlers zuzuschreiben, dass er diese Zeitform - der Satz vorher orientierte sich noch an der Vergangenheit - bewusst so gewählt hatte. Nein auch er, Blocher, sieht, was geändert werden muss" und er lässt nicht locker, bis dass es getan ist, oder bis dass er auf dem Schlachtfeld als Held dahinscheidet.> (S.168)
Vielleicht hat Vater Blocher dem Christoph gesagt, er solle es "wie Zwingli" machen?
Zitat:
<"Du bist am Todestag von Huldrych Zwingli geboren worden, du musst es einmal besonders recht machen"?> (S.168)
In einer Rede in Wattwil im Toggenburg schilderte Christoph Blocher den Reformator Zwingli so:
(aus: Tagblatt: Christoph Blochers Highlight, 4. Januar 2013: http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/toggenburg/tt-au/Blochers-kulturelles-Highlight;art233,3254105)
<Der Reformator Zwingli war, so Christoph Blocher, ein Mann aus einfachen, bäuerlichen Kreisen, ein Mann aus dem Volk, bodenständig, selbstbewusst, zuweilen etwas uneinsichtig.>
Ausserdem sei Zwingli sehr "durchsetzungsfähig" und "pragmatisch" gewesen, und die Bevölkerung unter Zwingli habe ein höchstes Mass an Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Eigenverantwortung erreicht.
Zitat Christoph Blocher:
«Nirgends auf der Welt gibt es eine reformierte Bevölkerung, die im Vergleich zu anderen Staaten weniger Freiheit, weniger Demokratie, weniger Wohlstand, weniger Eigenverantwortung hat.»
Aber nun vergleichen wir doch einmal Blocher und Zwingli:
Man sieht: Am Ende sind beide gleich schlimm: Zwingli wie Blocher verleiten die Bevölkerung zu Hass und Krieg.
Ulrich Zwingli
Wikipedia: Ulrich Zwingli
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Zwingli
Christoph Blocher
Buch von Sandro Stark: Geheimsache SVP und
Wikipedia: Christoph Wolfram Blocher
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher
Geburt: 1.1.1484 in Wildhaus im Toggenburg
Beruf: Reformator
Vater: Bauer
Aufwachsen: beim Onkel Bartholomaeus Zwingli, ein Dekan in Weesen
Schule ab 10 Jahren: Lateinschule Basel, Lateinschule Bern
Geburt: 11. Oktober 1940 in Schaffhausen
Beruf: Unternehmer und Politiker
Vater: Pfarrer
Aufwachsen: beim Vater, ein Extremisten-Pfarrer
Schulen: Sekundarschule, eidgenössische Matura Typus C
Studium ab 15 Jahren in Wien und in Basel mit Abschluss "Magister Artium"
Studium: Bauernlehre, eidgenössische Matura Typus C plus Latein
Studium: Rechtswissenschaften 1964-1969 in Zürich, Montpellier und Sorbonne, 1969 Lizenziat, 1971 Professor
Arbeit: Ohne gründliches Theologiestudium beginnt er zu predigen.
1506 wird Zwingli zum Bischof geweiht und in Glarus gegen Mitkandidat Göldi zum leitenden Pfarrer von Glarus gewählt.
Zwingli bringt einen ]vermeintlichen] Splitter des Kreuzes Christi nach Glarus, und für die Aufbewahrung muss extra die Kirche umgebaut werden.
Zwingli betreibt eine intensive Weiterbildung, lernt Griechisch und erkennt mit Erasmus von Rotterdam einen neuen, befreienden Sinn der Bibel.
Zwinglis Bibliothek ist am Ende 100 Bücher stark, damals sehr viel.
1512-1515 ist Zwingli auch Feldprediger in Italien für Papsttruppen gegen französische Heere in der Lombardei. Wegen dem Streit zwischen Papstanhängern (Zwingli) und Franzosen-Anhängern (schweizerische Politik) muss Zwingli Glarus für 3 Jahre verlassen.
1516 Leutpriester im Kloster Einsiedeln, er verfasst Schriften gegen Missbrauchszustände und gegen das Söldnertum und übernimmt damit Positionen von Erasmus.
1519 nimmt Zwingli eine Stelle am Grossmünster in Zürich an und kehrt nicht mehr nach Glarus zurück. Zwinglis klare Auslegung des Evangeliums wird in der ganzen Stadt und Kanton Zürich zur Pflicht gemacht.
Ab 1522 erfolgen reformatorische Schriften und Disputationen und neue Sittengesetze für Schule, Kirche und Ehe. Angriffe wegen "Ketzerei" verlaufen ins Leere.
Täufervertreibung: <Auf Zwinglis Drängen liess der Rat von Zürich alle Täufer der Stadt entweder vertreiben oder nach Gefangennahme und Folterung hinrichten.>
Bis 1525 sind die Reformation und die Reform der Gottesdienste abgeschlossen. Neue Pfarrer müssen in Deutsch predigen, so dass die Bibel in den Köpfen des Volkes verankert wird.
Die Zwingli-Bibel ("Zürcher Bibel") wird 1524-1529 erarbeitet. Die eigene Gesamtausgabe wird 1531 herausgegeben.
1529: Ein Streitgespräch um das Abendmahl endet mit dem Zerwürfnis mit Luther.
1530 lässt Zwingli sich zu kriegerischen Planungen gegen das Habsburgerreich hinreissen. 1531 stirbt Zwingli beim Versuch, die katholische Innerschweiz mit Gewalt zu "reformieren" beim Feldzug gegen die katholische Innerschweiz am Albispass. Einen Tag nach seinem Schlachtentod wird Zwinglis Leiche gevierteilt.
Arbeit: 1969: Blocher ist in der Rechtsabteilung der Ems-Chemie
Arbeit: 1973: Blocher wird Direktionsvorsitzender.
1982-1990 ist Bibel-Rassist Christoph Blocher Präsident der ASA (Arbeitsgruppe Südliches Afrika) und unterstützt damit aktiv das weisse Rassistenregime und die Apartheid in Südafrika
1983: Christoph Blocher kauft die marode Ems-Chemie auf Zuspruch seines christlichen Extremistenbruders Gerhard Blocher hin mit rechtlichen Tricks und Manövern. Christoph Blocher saniert die Ems-Chemie erfolgreich und baut sogar die Schulden der Firma ab mittels Entlassungen in manchen Führungsetagen und Produkteanpassungen und mit geheimgehaltenen Finanzquellen
1990er Jahre: Christoph Blocher ist Verwaltungsratspräsident der "Pharma Vision" von Martin Ebner und macht damit sein Hauptvermögen von jährlich 67 Millionen Franken
Ab 1993, seit die neue Fernsehsendung "Arena" im schweizer Fernsehen eine neue Showbühne für Politiker hergibt, inszeniert Christoph Blocher einen politischen Dauerkrieg mit Dauerpropaganda in der ganzen Schweiz, indem er Millionen Franken für politische Propagandamanipulationen einsetzt, um in der Schweiz die Alleinherrschaft anzustreben
2003-2007: Als Bundesrat gibt Christoph Blocher die Leitung der Ems-Chemie an seine Tochter Magdalena Martullo-Blocher ab und übergibt die Aktienmehrheit seinen Kindern. Als Bundesrat verstösst Christoph Blocher gegen viele Gepflogenheiten, die ein Regierungsmitglied erfüllen muss. Er verstösst reihenweise gegen die Neutralität, er gibt private Meinungen ab, hetzt aktiv und mit Plakaten und Inseraten weiter gegen Ausländer und inszeniert Mitte 2007 sogar eine eigene Fernsehsendung "Teleblocher". Damit gibt er quasi offiziell bekannt, dass ihm das Amt als Bundesrat zu langweilig ist
Ab 2008 schmollt Blocher als nicht wiedergewählter Bundesrat und verschenkt weiterhin Millionen für die ausländerfeindliche SVP-Propaganda. Die Wiederwahl als Bundesrat gelingt nicht und auch die Wahl in den Ständerat gelingt nicht.
Die Botschaft von Zwingli:
Rassismus gegen andere, eine neue Bibel, reiner Gottesdienst, reines Wort nach seinem Geschmack
Rassismus: Hetze gegen Täufer bis zum Massenmord
Kriegsbeteiligung bringt Polarisierung und Kündigung
Kriegsbeteiligung bringt den Heldentod auf dem Schlachtfeld, durch die eigene Arroganz herbeigeführt
Die Botschaft von Christoph Blocher:
Rassismus gegen "Andere", Hetze und negative Propaganda gegen Ausländer ohne Ende, alles soll nur für die SVP sein bis zur Alleinherrschaft der SVP in der Schweiz mit Vernichtung aller Gegner
Der Krieg des Blocher-Trios dauert noch an (Stand 2013).
Rassismus gegen Schwarze, z.B. in Südafrika
Unternehmertum lohnt sich, Fleiss bringt Resultate, und mit dem Geld kann man Kriege zur Vernichtung aller "Anderen" finanzieren.
Christoph Blocher kann noch auswählen, wie er sterben will
Haupteigenschaft am Ende des Lebens: Rassismus und Krieg
Hobbys:
-- Musik
-- Bibliothek, Weiterbildung, beschränktes Wissen
Kein Wissen um Konfliktvermeidung und Deeskalation.
Haupteigenschaft am Ende des Lebens: Rassismus und Krieg
Hobbys
-- Bildersammler
-- Musikförderer
-- Bibliothek ohne Weiterbildung, beschränktes Wissen
Kein Wissen um Konfliktvermeidung und Deeskalation.
Herr Christoph Blocher-Zwingli verschwendet wegen fehlender Bildung in Soziologie und Geschichte Millionen mit geistigem Unvermögen
Die Blocher-Partei SVP schafft es mit Millionen Franken der Geldverschwendung, die Menschen in der Schweiz dermassen zu nötigen, dass die Verlustängste sogar ein Element der Identität werden. Die dauernde Wiederholung in Inseraten, auf Plakaten und in Flugschriften hat automatisch diesen Effekt (S.29).
Schlussfolgerung: Blocher begeht systematisch Rufmord gegen Europa mit der Behauptung, alle Europäer seien "so und so". Gute Meldungen lässt er aus. Dafür werden laufend die negativen Daten aus dem Computer der Fremdenpolizei präsentiert. Positive Sachen werden über Ausländer NIE präsentiert. Soziologie oder Geschichte hat er nicht studiert. Und so hört er mit seiner rassistischen, an die Bibel angelehnten Propaganda nie auf und dreht die Stimmung im Land im Laufe der Jahre in einen Rechtsextremismus mit einem Schwarz-Weiss-Denken, das die Schweizer und Schweizerinnen gar nicht mehr bemerken. Und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS.
Dieses Schwarz-Weiss-Denken wird durch folgende knallharten Blocher-Leitlinien in der Parteiführung ergänzt:
-- Menschen sollen nur dann wertgeschätzt werden, wenn sie die eigenen Wähler sind (S.66)
-- Menschen sind sowieso nur Mittel zum Zweck der eigenen Macht (S.66).
Das ist nun eben - gar nicht schweizerisch. Und deswegen ist dieses Blocher-Trio eher den Ausländern zuzuordnen als den Schweizern...
1982-1990: Bibel-Rassist Christoph Blocher unterstützt direkt die Apartheid in Südafrika
Der Rassismus der Blocher-Familie kommt auch im Engagement für die weisse Oberschicht und für die Apartheid in Südafrika zum Ausdruck, als die Schweiz als einziges europäisches Land noch das Apartheidregime gegen die Schwarzen in Südafrika unterstützte.
Schild in Südafrika auf Englisch und Holländisch: "Nur für Weisse" [8]
Zitat Wikipedia:
(aus: Wikipedia: Christoph Wolfram Blocher; https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher)
<1982 gründete Blocher die Arbeitsgruppe südliches Afrika (ASA), der er bis 1990 als Präsident vorstand. Die ASA sah in Südafrika einen wirtschaftlich und geopolitisch wichtigen Aussenposten des Westens und wollte Einfluss nehmen auf die Berichterstattung von schweizerischen Medien. Dabei unterstützte sie die Sicht der herrschenden weissen Minderheit und rechtfertigte teilweise die Apartheid.[27] Blochers Ems-Patvag machte in den 1980er Jahren Geschäfte mit dem staatlichen südafrikanischen Rüstungskonzern Armscor und verkaufte ihm eine Lizenz zum Bau militärischer Zündsysteme.[28]>
Dies soll alles unter dem Vorwand geschehen sein, im südlichen Afrika ein "Bollwerk" gegen den Kommunismus zu bilden. Der Nationalfond der Schweiz kam in einer Untersuchung zu folgendem Schlussbericht (2013):
(SP fordert Apartheid-PUK: http://www.ignoranz.ch/item/merz-und-blochers-schmutzige-vergangenheit-sp-fordert-apartheid-puk/)
<Laut den kürzlich veröffentlichten Resultaten des Nationalfonds-Forschungsprogrammes zu Südafrika haben die Behörden illegale Kriegsmaterialexporte, militärische Kooperationen, die Unterstützung des südafrikanischen Atomwaffenprogrammes und die Unterlaufung des Kapitalexportplafonds fahrlässig übersehen, bewusst geduldet oder gar aktiv gefördert.>
ab 1983: Der Kauf und die erfolgreiche Sanierung der Ems-Chemie - in Sachen Wirtschaftsmanagement sind die Blochers Spitze - wenn da die Zusammenarbeit mit dem rassistischen Südafrika nicht wäre
Christoph Blocher ist seit 1969 in einer Chemie-Firma tätig, obwohl er NIE Chemie studiert hat. Und im Jahre 1983 kauft er das Chemieunternehmen, obwohl er NIE Chemie oder Ökonomie studiert hat. Ist das logisch? Ja: Christoph Blocher ist gut im Studieren von Wirtschaftszahlen, und was Produkte einer Firma anbelangt, reicht dies aus, um die richtigen Produkte zu fördern oder auszuschliessen, um den Gewinn zu erhöhen und um die Verluste zu minimieren. Und er muss die richtigen, disziplinierten Mitarbeiter haben und muss sich von unrentablen Mitarbeitern oder Sparten trennen.
Die Ems-Chemie und das rassistische Apartheid-Regime in Südafrika
Natürlich sind Blochers Bibel-Rassismus und die Blochersche Unterstützung des Rassismus in Südafrika ein absolutes Fehlverhalten, das klar aufzeigt, dass Christoph Blocher seinen Bibel-Rassismus wirklich "in die Tat umsetzen" will. Und die Tatsache, dass die Kollaboration mit dem rassistischen, weissen Regime in Südafrika funktionierte, ist der Beweis, dass in der schweizer Regierung Mafia und Korruption herrschten, die alles akzeptierten, was der Schweiz Profite bringt - vielleicht war da auch Gold im Spiel.
Ems-Chemie in Domat-Ems, Schweiz [9], betrieb auch illegalen Handel mit dem weissen, rassistischen Apartheid-Regime in Südafrika gegen Mandela!
Das heisst: Für eine Firmenleitung reicht die Interpretation von Zahlen aus. Für den Handel mit dem rassistischen Regime in Südafrika waren wohl auch Mafiaverbindungen wichtig - also Korruption und "Filz"...
Kleines Planspiel: Wenn Blocher in der EU ausgemistet hätte
Ems-Chemie mit Dampf [10]
Blocher zeigt Produktionsstandorte der Ems-Chemie in China, 1994 [11]
Christoph Blocher auf dem Fahrrad der Ems-Chemie 1996 [12]
Blocher zeigt den neuen Werkstoff Grivory HT, 2000 [13]
Magdalena Martullo-Blocher mit Christoph Blocher 2011 [14]
Hätte die EU das Management von Blocher, dann wäre die EU heute (2013) schon lange gesundgeschrumpft und würde sich auf das Wesentliche konzentrieren, um profitabel zu werden und dann schwächeren Staaten ein Vorbild zu sein. Aber Christoph Blocher ist ja gegen Deutsche und die Familie hat da einen Reflex von 1945 noch nicht verarbeitet. Also ging das nicht und er beschränkte sich auf die Ems-Chemie und die EU geht in die Hose.
Details zur Ems-Chemie:
Es begann mit Holzgas
Werner Oswald, Portrait [15], er gründete die Firma mit Äthylalkohol der "Holzverzuckerung" ("Hovag") und lieferte der Schweiz in den Weltkriegszeiten 1/3 des Treibstoffs
(aus: Wikipedia: Ems-Chemie: https://de.wikipedia.org/wiki/Ems-Chemie)
1983: Die Beratung von Gerhard Blocher zum Kauf der Ems-Chemie
Christoph Blocher ist seit 1977 Nationalrat und erhält nach dem Tod von Werner Oswald im Jahre 1983 als Mitglied im Präsidium der Ems-Chemie die Gelegenheit, für die Besitzerfamilie Oswald einen Käufer für die Ems-Chemie zu finden, weil die Familienmitglieder nach dem Tod des Firmeninhabers Werner Oswald nicht an der Weiterführung des Chemiebetriebes interessiert sind.
Blocher fingiert einen Käufer, handelt mit der Angabe "schlechten Aussichten" den Preis herunter, besorgt sich einen Kredit bei der Grossbank SBG, wo er selber im Management sitzt, und erst später stellt sich für die Familie Oswald heraus, dass Blocher selbst der Käufer war. Dieses Manöver scheint vom Teufelskerl Gerhard Blocher zu stammen, der Christoph Blocher lange zureden muss, das Unternehmen zu kaufen, weil es Christoph Blocher scheinbar irgendwie widerstrebt, einen Kredit aufzunehmen und Schulden zu machen. Es ist der grosse Bruder Gerhard Blocher, der die Zukunftsvision für die Ems-Chemie entwirft, abspecken, konzentrieren, recherchieren, expandieren.
Und dann fragt man sich noch: Haben die Blochers ein Handelsdiplom? Haben die Blochers Ökonomie studiert? Nein, sie handeln nur mit logischem Menschenverstand und mit der Bibel und dem Rechtsstudium in der Hand. Für die Firmenführung reicht dies aus, wenn das Management selber die Disziplin einhält und immer wachsam die Medien mitverfolgt und die Kontakte in die Welt spielen lässt.
Zitat:
<Gerhard stand seinem Bruder bereits mit Rat zur Seite, als die Frage im Raum stand, ob Christoph nun die Ems-Werke übernehmen solle oder nicht.> (S.57)
Der grosse Bruder Gerhard Blocher musste den kleinen Bruder Christoph lange überzeugen, die Ems-Chemie zu kaufen. Es ging um einen Kredit von 18 Millionen Franken und das Risiko war nicht so klein.
Zitat:
<Gerhard Blocher war schon seines Bruders "Beistand", als dieser vor der Entscheidung stand, ob er die Ems-Chemie den Erben seines verstorbenen Patrons abkaufen solle oder nicht. Immerhin hatte das Unternehmen damals bereits einen inneren Wert von rund 80 Millionen Franken. Gerhard Blocher soll - nach eigenen Aussagen - seinen jüngeren Bruder geradezu zum Kauf der Ems-Chemie gedrängt und ihn bezüglich der möglichen Restrisiken beschwichtigt haben. Silvia Blocher hingegen konnte dem unter Brüdern ausgeheckten Plan wenig abgewinnen und machte sich, vor allem mit Rücksicht auf die damals noch kleinen Kinder, ernsthafte Sorgen.> (S.69)
Christoph Blocher gibt an, die Aussichten seien "düster", um den Kaufpreis zu drücken - der Kredit von der SBG für Blo.
Das Manöver von Blocher & Blocher zum Kauf der Ems-Chemie war hinterlistig:
Zitat:
<Bemerkenswert ist der Umstand, dass Dr. Blocher als Angestellter der Ems-Chemie den Auftrag hatte, einen (S.69) Käufer für das Unternehmen zu finden, weil sich die Nachkommen des verstorbenen Firmeninhabers Heinrich Oswald nicht dafür interessierten, das Unternehmen selber weiter zu führen. Mit diese Aufgabe betraut, zog Christoph Blocher aus, um einen geeigneten Investor zu suchen. Diesen, auf äusserste Diskretion bedacht, fand er nach intensiver Suche tatsächlich und empfahl den Erben, möglichst sofort zu verkaufen, zumal er die wirtschaftlichen Aussichten des Unternehmens als düster einschätze und man froh sein müsse, jemanden gefunden zu haben. Über den ausgehandelten Kaufpreis von 16 Millionen Franken, ein Fünftel des Gesamtwertes des Unternehmens, wurde wahrscheinlich nicht mehr gross verhandelt.
Erst ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass es der beauftragte Christoph Blocher war, der sich des Unternehmens bemächtigt hatte. Praktisch ohne Eigenkapital, aber mit Hilfe eines millionenschweren Kredits eines Bankenkonsortiums, war es Christoph Blocher gelungen, das Unternehmen zu kaufen und fortan auf dem Chefsessel Platz zu nehmen. Dass dieser Kredit für den Kauf der Ems-Chemie ausgerechnet von der Schweizerischen Bankgesellschaft koordiniert wurde, war kein Zufall. Schliesslich sass Christoph Blocher zu jener Zeit im Verwaltungsrat des Geldinstitutes und wusste sehr wohl, wie das benötigte Geld zu ergattern war.> (S.70)
[Als Blocher dann im Jahre 1992 gegen den EWR hetzt, wird er von der SBG aus dem Verwaltungsrat rausgeworfen und freundet sich mit dem kriminellen Marcel Ospel vom Bankverein in Basel an].
Die Führung einer Firma - Christoph und Gerhard Blocher sind "erfolgreiche" Sanierer der Ems-Chemie - sogar Schulden werden abgetragen
Die Führung einer Firma stellt sich Christoph Blocher so vor: "Von menschenorientierter Führung halte ich nichts" (S.65).
Das heisst,
-- die Zahlen in einer Firma müssen stimmen,
-- die Produkte müssen stimmen und profitabel verkauft werden können,
-- und stillen Reserven müssen ebenfalls angelegt werden
-- auf diese Weise können sichere Löhne ausbezahlt werden,
-- und falsche Mitleidsboni und falsche Sozialleistungen, die die Kreativität der Menschen eher behindern als beleben, sind fehl am Platz
-- und Rassismus und die Einschränkung von Gesetzen ist für Christoph Blocher normal, wenn er die Profite macht...
Das heisst: Christoph Blocher erwartet von den Arbeitnehmern auch, dass sie gewisse Probleme alleine regeln. Gleichzeitig agiert Christoph Blocher nun in der Ems-Chemie als Kapitalisten-Roboter, um das Unternehmen zu retten und in die Gewinnzone zu führen, egal mit welchen Geschäftspartnern. Sein Durchgreifen bei der Ems-Chemie bleibt bei vielen in lebhafter Erinnerung:
Zitat:
<Ehemalige Angestellte gaben später zu Protokoll, der neue Chef [Christoph Blocher] sei nach dem Kauf des Unternehmens im Jahr 1983 "wie ein Eber in einem Kartoffelacker" durchs Unternehmen gedonnert und habe einen ansehnlichen Teil der damals führenden Mitarbeiter aus (S.70) dem Tempel gejagt. Irgendwie verständlich, schliesslich galt es auch, Arbeitsplätze zu sichern, unrentable Produkte auszumisten und den Schuldenberg abzutragen. Letzteres gelang ihm innert weniger als drei Jahren. Wie genau, ist nicht überliefert.> (S. 71)
Inwieweit der "grosse Bruder" Gerhard Blocher bei der Firmenführung beraten hat, ist nicht erwähnt. Es darf aber angenommen werden, dass alles mit dem "grossen Bruder", dem rassistischen Bibel-Nazi-Bruder, abgesprochen wurde, und dass sogar die Gründung der ASA für die Allianz mit dem Rassistenregime in Südafrika auf diesen "grossen Bruder" zurückgeht. Wie wichtig diese rassistische Verbindung der ASA zu Südafrika für die Ems-Chemie war, und ob die Ems-Chemie auch ohne diese rassistische Verbindung hätte überleben können, müsste erforscht werden.
Der Ex-Studienfreund Martin Ebner und Blochers Börsenprofite sind das Kapital für die Ems-Chemie und die SVP
Christoph Blocher (links) mit Martin Ebner (rechts) an einer Versammlung 1999, klatschend [16]
1983: Die Beratung von Studienfreund Martin Ebner für die Ems-Chemie
Studienfreund Dr. Martin Ebner (BZ Bank, Visionen), ein Finanztrickser und Börsenfuchs, ist ein weiterer, wichtiger Berater Blochers, die Ems-Chemie "flottzumachen". Die Familien Blocher und Ebner sind eng miteinander befreundet (S.64). Als Börsenfuchs macht Ebner mit Blocher und Schildknecht an der Börse Millionengewinne:
Zitat:
<Ein ehemaliger Studienfreund namens Dr. Martin Ebner (BZ Bank, Visionen) half Christoph Blocher schon früh, die Ems zu entrümpeln, ertragsschwache Sparten abzustossen und den Börsenwert des Unternehmens zu steigern.> (S.63)
Ebner ist der Finanzberater und weiss genau, wie man mit Ankündigungen und Aktienkäufen und Aktienverkäufen den Firmenkurs an der Börse hochtreibt, wenn man selber eine Krawatte anhat und die Börse alles glaubt:
<Dieser Martin Ebner war es auch, der sich allerlei originale Instrumente zur Vermehrung des Geldes ausdachte, neue Anlagevehikel erfand, Steuerschlupflöcher suchte - und sie zum Ärger des damaligen Finanzministers Otto Stich auf fand - und es verstand, den Börsenkurs eines Unternehmens innert kurzer Zeit in ungeahnte Höhen hochzutreiben und das Management dieser Firmen mit leistungsabhängigen Boni zu beglücken. Er importierte quasi den Shareholder-Value und die Gier nach Möglichst hohen Renditen in die Schweiz und getreu der Devise "buy low, push and sell high" (billig kaufen, Druck machen und teuer verkaufen) lehrte das zum Trio angewachsene Gespann Martin Ebner, Kurt Schildknecht und Christoph Blocher verschiedene Unternehmen (S.63) das Fürchten. Zu ihnen [zu den Opfern] gehörten die Bank Leu, die Schweizerische Bankgesellschaft (heute UBS), später auch die Ciba-Geigy, Roche und - ohne das Zutun von Schildknecht - die Alusuisse / Algroup.> (S.64)
Das Resultat dieser Börsenmanipulationen war für alle drei "ein paar hundert Millionen Franken Reingewinn. Und weil diese Millionen nicht als Einkommen, sondern mehrheitlich als Kapitalgewinne galten, sogar steuerfrei einkassiert." (S.64).
Schlussfolgerung: Wer viel Geld hat, kann damit viel Gewinne machen - aber kann auch hohe Verluste erleiden. Es fehlen Berichte, ob die Herren Blocher & Blocher an der Börse auch Verluste gemacht haben. Bei Herrn Ebner endete das Ganze dann im Bankrott.
Expansion und Produkte
Die Ems-Chemie expandierte nun in alle Kontinente der Welt, nicht nur nach Zürich, sondern auch nach China, nach Japan, nach Taiwan, nach Togo etc.
(aus: Ems Chemie, an incredible story: http://www.ems-group.com/en/about-ems/about-ems/exhibition/)
Die Ems-Chemie ist in verschiedene Produkte-Sparten unterteilt:
(aus: Wikipedia: Ems-Chemie; https://de.wikipedia.org/wiki/Ems-Chemie)
<Bereich Hochleistungspolymere
Ems-Grivory produziert Hochleistungspolymere, die als Granulate an die Kunden ausgeliefert werden. Diese Hochleistungspolymere werden in Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt und finden sich später z. B. im Auto als Metallersatz, in Handycovers, Displayfenstern, LED’s, Verpackungen, Babyflaschen, Brillen etc. wieder.
Ems-Eftec bietet für die Fahrzeugindustrie Anlagen und Materialien in den Bereichen Kleben (der Karosserieteile), Dichten (Schweissnähte), Dämpfen (Vibrationen des Bleches) und Schützen (Plastisole für die Karosserie) an.
Spezialchemikalien
Ems-Griltec stellt Schmelzkleber (z. B. Bekleidung, Automobilelektronik, Verpackungen, Verbundwerkstoffe), Trenn- und Klebegarne für die Textilindustrie, Fasern für Pressfilze (z. B. Papiermaschinenfilze), Pulverlacke (z. B. Glas-, Alufassaden, Maschinen, Geräte, Heizkörper), die Hitze, UV und Kälte beständig sind, her.
Ems-Patvag entwickelt und produziert Anzünder (z. B. Airbags, Gurtstraffer) für Sicherheitssysteme im Automobilbereich.>
Blocher und die AHV
Eben: Als Politiker ist Blocher eher ungeeignet. Das sieht man an folgenden Ereignissen:
Blocher meinte, die AHV solle zum Teil in Aktien angelegt werden - und Ebner sollte der Spekulant sein
Christoph Blocher meinte dann in der Börseneuphorie der 1990er Jahre und 2000er Jahre, man solle die Altersversicherung der Schweiz auch zum Teil in Aktien anlegen. Nach dem Platzen der Internet-Technik-Blase war dann diese "Vision" vorbei, wie die gesamte "Vision" von Martin Ebner eher ins Minus rutschte.
Zitat:
<Ebenfalls bemerkenswert ist der Umstand, dass Blocher dereinst laut darüber nachdachte, dass die AHV privatisiert werden sollte oder zumindest die Möglichkeit haben müsste, in grossem Stil in Aktien zu investieren. Die Renditen würden phänomenal sein und der Fortbestand der Alters- und Hinterlassenenversicherung wäre auf Jahre hinaus gesichert. Mindestens gesichert. Und natürlich wäre sein Freund Martin Ebner durchaus geeignet gewesen, sich dieser Aufgabe vertieft anzunehmen.
Glücklicherweise entschwand dieser Versuchsballon mehr oder weniger unbeachtet in den Tiefen des Weltalls - Freund Ebner musste seine "Visionen" ein paar Jahre später auf dem Pannenstreifen parkieren respektive veräussern und die AHV bestünde heute lediglich noch aus goldenen Brosamen aus dem Keller der Nationalbank - falls überhaupt.> (S.65)
Die Blochers sind beste Unternehmer - aber für Politik wegen Bibel-Extremismus und fehlender Soziologie und Geschichte nicht geeignet
Für die Führung eines Unternehmens reicht die Interpretation von Zahlen aus, sofern die Mitarbeiter ehrlich und die Produktion und der Verkauf computerisiert kontrolliert sind. In der Politik aber geht das nicht. Bei der Politik kann man nicht nur auf Zahlen des Computers der Fremdenpolizei schauen, um die richtige Politik für das Land zu machen. Für Politik braucht es auch Geschichte, Soziologie und Naturmedizin. Das wollen Herr Christoph Blocher und sein grosser Bruder Gerhard und seine Jünger Fehr, Mörgeli, Schlüer, Rickli etc. aber NIE begreifen...
Aus diesem Grunde hat die Familie Blocher mit der Ems-Chemie einen riesigen Erfolg. Und sie hätte auch mit anderen Unternehmen Erfolg. Aber politisch bleiben die Blocher-Strategen Gerhard und Christoph Blocher leider Rassisten mit Luther-Sprüchen und Zwingli-Sprüchen und sie bleiben in den Nazi-Farben von Abächerli und Segert gefangen, deren Hetzmethoden und Inserate und Plakate immer an die Nazi-Zeit und an den "Stürmer" erinnern.
Die schweizer Justiz? - Macht NICHTS sondern meint sogar, die Nazi-Methoden der Blocherschen SVP-Propaganda seien "Meinungsfreiheit"...
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Fotoquellen
[1] Sandro Stark: Geheimsache SVP. Verlag Editions
[2] Gerhard Blocher, Portrait 2008: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27195024
[3] Christoph Blocher, Portrait 1988: http://www.20min.ch/ausland/news/story/29317838, Foto Nr. 16
[4] Silvia Blocher, Portrait 2003: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma
[5] Luther-Bibel: http://www.gotteswahn.info/Warum_Religion/Die_Bibel.htm
[6] Zürcher Bibel von Zwingli: http://www.adventistbookcenter.at/zurcher-bibel-de-2.html#.UgDorKz8JQA
[7] Zwingli schreibt einen Brief, 1526: http://www.museums.ch/org/de/Zentralbibliothek-Z--rich
[8] Schild in Südafrika auf Englisch und Holländisch: "Nur für Weisse":
http://www.ignoranz.ch/item/merz-und-blochers-schmutzige-vergangenheit-sp-fordert-apartheid-puk/
[9] Ems-Chemie in Domat-Ems, Schweiz: http://www.moneycab.com/mcc/2012/06/06/ems-chemie-bundesstrafgericht-spricht-ehemaligen-mitarbeiter-frei/
[10] Ems-Chemie mit Dampf: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma, Foto 2
[11] Blocher zeigt Produktionsstandorte der Ems-Chemie in China, 1994: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma, Foto 6
[12] Christoph Blocher auf dem Fahrrad der Ems-Chemie 1996: http://www.zumkuckucksei.net/Politik/realpol/BlocherEbner.html
[13] Blocher zeigt den neuen Werkstoff Grivory HT, 2000: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma, Foto 7
[14] Magdalena Martullo-Blocher mit Christoph Blocher 2011: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma, Foto 18
[15] Werner Oswald, Portrait. http://www.ems-group.com/en/about-ems/about-ems/exhibition/
[16] Blocher mit Ebner an einer Versammlung 1999, klatschend: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma, Foto 11
[x001] Lügenbaron Mörgeli und Bibel-Rassisten-Guru Christoph Blocher: www.christoph-moergeli.ch/wissenschaft/publikationen, Foto 3
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