Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 08: Pässe - Raben - Minarette - Ausschaffungen

Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei

Teil 8: Schweizer Pässe - Apfelbäume und Raben - Minarette - Ausschaffungsinitiative

Brutale Nazi-Plakate der Nazi-SVP in der Schweiz - alles in Schwarz-Rot-Weiss - mehr Nazitum ist gar nicht möglich
Nazi-Plakat SVP 2008
                        in Schwarz-Braun-Rot-Weiss über
                        "demokratische Einbürgerungen" mit
                        Pässen und anonymen Händen
Plakat der SVP 2008
                        zur Personenfreizügigkeit, Raben fressen die
                        Schweiz auf mit der Behauptung: "Freipass
                        für alle? Nein"
Plakat der SVP 2008 zur Personenfreizügigkeit, finstere Raben fressen die Schweiz auf mit der Behauptung: "Freipass für alle? Nein" [9]. Die Diebesbanden kommen auch ohne Personenfreizügigkeit...
Minarettplakate der SVP am Hauptbahnhof
                        Zürich, 2009 [14]
Minarettplakate der SVP am Hauptbahnhof Zürich, 2009 [14]
Nazi-Plakat SVP 2008 in Schwarz-Braun-Rot-Weiss über "demokratische Einbürgerungen" mit Pässen und anonymen Händen [1]

Plakat 2010 der SVP zur
                                Ausschaffungsinitiative, Faruk Mörder
                                bald Schweizer
Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Faruk Mörder bald Schweizer [27]
Plakat der rechtspopulistischen
                                Vlaams-Partei in Belgien mit einem
                                "Einbrecher"
Plakat der rechtspopulistischen Vlaams-Partei in Belgien mit einem "Einbrecher" ("Inbreker") [30]

Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist inzwischen besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)


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Teil 8: Schweizer Pässe - Apfelbäume und Raben - Minarette - Ausschaffungsinitiative

1.6.2008: Die Initiative für "demokratische Einbürgerung" an der Urne: 63,8% NEIN

Die Nazi-Taktik der Nazi-SVP mit schwarz-rot-weissen Plakaten setzt sich von 2008 bis 2010 fort. Die gesamte Schweiz wird mit Nazi-Farbkombinationen übersät:

Nazi-Plakat SVP 2008 in Schwarz-Braun-Rot-Weiss
                über "demokratische Einbürgerungen" mit Pässen
                und anonymen Händen
Nazi-Plakat SVP 2008 in Schwarz-Braun-Rot-Weiss über "demokratische Einbürgerungen" mit Pässen und anonymen Händen [1]

Ex-Jugoslawen in Emmen bei Luzern wird die Einbürgerung an der Urne verwehrt - Rekurse und Gerichte - Willkür darf es nicht geben

Jugos haben manchmal noch ein "Partisanenherz" aus der Tito-Ära. Sie sträuben sich gegen jedes Gesetz und spielen ihre Streiche wie kleine Kinder. Tito hat sie früher so dressiert und ihnen ein "Partisanenherz" "eingepflanzt". Die Psychologie in der Schweiz hat dieses "Partisanenherz" nie begriffen, und die Jugos oft selber auch nicht. So kam es regelmässig vor, dass Jugos im Gefängnis einen tadellosen Alltag an den Tag legten, aber in "Freiheit" wieder "frisch drauf los" delinguierten.

Die ewige Delinquenz der Jugos, die seit 1992 ohne Unterlass vor sich ging, hatte eine stille, aber riesige Wut der Schweizer auf die Jugos zur Folge. Und die Nazi-SVP ihrerseits hatte seit 1992 nur die Kriminalität der Jugos gemeldet, das "Partisanenherz" von Tito aber NIE, und die guten Taten auch nicht. Als im Jahre 2000 in der Gemeinde Emmen bei Luzern eine Volksabstimmung über die Einbürgerungen von Italienern und Jugos stattfand, wurden pauschal alle Italiener zugelassen und pauschal alle Jugos abgelehnt, auch wenn die betroffenen Jugos KEIN einziges Delikt begangen hatten. Der Fall von Emmen ging dann mit Rekursen und Zurückweisungen zwischen den Gerichten in Luzern und in Lausanne (Bundesgericht) hin und her. Schliesslich meinte das Bundesgericht im Jahre 2003, Willkür bei Einbürgerungen sei nicht erlaubt. Nun hätten die betroffenen Jugoslawen aber ein neues Einbürgerungsgesuch stellen müssen, was sie jedoch meistens unterliessen.
http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Emmen_will_nicht_mehr_an_der_Urne_einbuergern.html?cid=6585592

Ausserdem kamen weitere Fälle vor, zum Beispiel junge Jugoslawinnen, die in der Schweiz aufgewachsen waren und perfekt die Sprache beherrschten, denen im Kanton Luzern nur aufgrund ihres Namens mit einem -ic am Ende die Einbürgerung verweigert wurde. Der Kanton Genf bot ihnen den Pass gratis an, was diese jedoch ablehnten.

Die "alten Schweizer", die meist rechtsradikal orientiert sind, behaupteten immer, Jugoslawen würden sich NIE ändern, so im Stile von: "Balkanmenschen ändern sich nie." - Dabei werde natürlich wieder alle guten Taten von Balkanmenschen unterschlagen.

Gründung von Einbürgerungskommissionen - es braucht keine Volksabstimmungen mehr

Nach dem Entscheid des Bundesgerichts vom Jahre 2003, dass es Willkür bei Einbürgerungen nicht geben dürfe, gründeten viele Gemeinden so genannte "Einbürgerungskommissionen", die mit den einbürgerungswilligen Leuten in Kontakt kamen und sie viel besser kennenlernten, als wenn man nur an der Urne über sie abgestimmt hätte. Es etablierte sich ein konstruktives System der Einbürgerung. Die Nazi-SVP aber wollte die Willkür an der Urne durchsetzen und gleiste für ihr Nazi-System der Willkür eine Initiative auf...

Die Nazi-SVP lanciert eine Initiative für "demokratische Einbürgerung"

Die Nazi-SVP verlangte eine Volksinitiative mit dem Text, dass es einer Gemeinde freigestellt sein sollte, mit welcher Methode sie Ausländern die schweizer Nationalität verleihen oder allenfalls verweigern wolle, wobei für eine Ablehnung eines schweizer Bürgerrechts keine Begründung notwendig sein sollte. Die Nazi-SVP war somit in einer absoluten, politischen Hilflosigkeit und wollte ihre Bier-Stammtischmentalität gegen Ausländer durchsetzen. Sie wollte einfach keine Leute als Schweizer sehen, die einen Namen auf -ic hatten. Positive Taten von Ausländern wurden NIE gemeldet. Und somit ist diese Initiative mit einem klaren Namensrassismus der SVP reinstes Nazitum. Man schaue sich einmal den Text genau an, wie dieser Zweck verschleiert werden sollte:
<Volksinitiative "Für demokratische Einbürgerungen"
Die Volksinitiative «Für demokratische Einbürgerungen» (Einbürgerungsinitiative) verlangt, dass die Gemeinden abschliessend über die Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern entscheiden können, ohne dass die Entscheide begründet werden müssen und angefochten werden können. Zudem sind die Gemeinden in der Wahl des Verfahrens frei, insbesondere können auch Urnenabstimmungen durchgeführt werden.>
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2008/02.html

Für diese Abstimmung wurde von der Nazi-SVP ein altes Plakat von 2004 aus der Schublade geholt, in den Farben Schwarz, Braun, Rot und Weiss.

Plakat SVP 2008 demokratische
                        Einbürgerungen mit Pässen und anonymen Händen
Plakat SVP 2008 über "demokratische Einbürgerungen" mit Pässen und anonymen Händen [1]

Plakat SVP 2008 demokratische
                        Einbürgerungen mit Pässen und anonymen Händen,
                        französisch
Plakat SVP 2008 demokratische Einbürgerungen mit Pässen und anonymen Händen, französisch [2]

Auf den Plakaten griffen anonyme Hände nach schweizer Pässen, ohne dass man die Menschen selber sah, und die braunen Hände (von Afrikanern und Südländern) waren auf dem Plakat in der Mehrzahl. Diese anonymen Hände kamen ausserdem aus einem schwarzen Hintergrund, was eine "unheimliche Welt" der Ausländer darstellen sollte und noch mehr Angst provozieren sollte. Die schweizer Medien sagen dem einfach "Populismus". Das ist aber FALSCH, sondern es ist viel schlimmer: Diese Form von Beeinflussung und Unruhestiftung in der Bevölkerung ist Nazitum in reinster Form. Die schweizer Justiz will das gar nicht merken. Und die Ausländergruppen werden später Rache nehmen für diese Energie, die gegen sie gestreut wird.




1.6.2008: Einbürgerungen an der Urne: 63,75% Nein

Die Willkür, Menschen die Einbürgerung nach 12 Jahren Aufenthalt in der Schweiz ohne Begründung zu verwehren, wurde mit 63,75% abgelehnt. Überraschenderweise lehnten auch die SVP-Hochburgen Appenzell und die Innerschweiz diese Willkür-Initiative ab, weil wahrscheinlich die "Einbürgerungskommissionen" auch dort gute Arbeit leisteten.
http://www.bfm.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/abstimmungen/2008-06-01.html


Schweizer Karte über die
                            Volksabstimmung "Demokratische
                            Einbürgerungen" vom 1.6.2008
Schweizer Karte über die Volksabstimmung "Demokratische Einbürgerungen" vom 1.6.2008: Ablehnung mit 63,75% [3]



Da die meisten Gemeinden ihre "Einbürgerungskommissionen" eingerichtet hatten, die einwandfrei arbeiteten, war die Initiative zum grossen Teil überflüssig geworden.
http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Emmen_will_nicht_mehr_an_der_Urne_einbuergern.html?cid=6585592

Mancher Ausländer akzeptiert die Befragungen durch die Einbürgerungskommission nicht, weil sie zu persönlich ist, und verzichtet dann sogar auf den schweizer Pass.
http://www.zeit.de/2011/42/CH-Einbuergerung/seite-2

Eine neue Studie besagt, dass 900.000 Ausländer den schweizer Pass beantragen könnten, aber nur 30.000 pro Jahr tun das (Meldung: Ausländer haben keinen Bock auf schweizer Pass, 27.6.2013).
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29658008

Zitat:

<Der Bundesrat soll untersuchen, warum «eine überwältigende Mehrheit der Ausländer, die seit über 12 Jahren legal in der Schweiz leben, keine Lust hat, die Schweizer Nationalität zu erwerben». Das fordert der Präsident der Grünen-Fraktion, Antonio Hodgers, in einem Postulat. Die jüngst publizierte Studie Einbürgerungslandschaft Schweiz zeigt, dass 2010 rund 900'000 Personen in der Schweiz ihre Einbürgerung hätten beantragen können. Pro Jahr erhalten aber nur 36'000 die Staatsbürgerschaft. Das entspricht 2 Prozent der in der Schweiz lebenden Ausländer. «Dauernd ist von massiven Einbürgerungen die Rede. Dabei ist genau das Gegenteil das Problem: Es wollen sich viel zu wenig Ausländer einbürgern lassen», sagt Hodgers.>

Nun, andere Berichte besagen ausserdem, dass die Schweiz die härtesten Bedingungen für eine Einbürgerung in ganz Europa hat und zum Beispiel einen Aufenthalt im Lande von 12 Jahren vorschreibt. Ausserdem sind die Vorschriften von Gemeinde zu Gemeinde dann auch noch verschieden. Deswegen ist der Ausländeranteil in der Schweiz auch bei über 20%. Wenn die Schweiz einfachere Vorschriften wie andere europäische Länder hätte, dann wären die Einbürgerungen kein Problem und der Ausländeranteil würde dann auf ungefähr 12% sinken, so wie es auch bei anderen europäischen Ländern der Fall ist, siehe den Bericht "2 mal Nein zum Einbürgerungsgesetz" von Politnetz vom März 2012.
http://www.politnetz.ch/beitrag/13769


Der Nazi-Psychoterror der SVP wird irgendwann "zurückschlagen"

Die Nazi-SVP hat nun konstant über 30% in der Schweiz. Ein derartiges Nazi-Potential mit totalem Psychoterror wird seine Folgen haben. Gewisse Minderheiten können jetzt schon nicht mehr friedlich leben in der Schweiz. Die ganze Nazi-Energie, die die kriminelle SVP gegen Ausländer streut, wird irgendwann "zurückschlagen". Das Nazitum der SVP manifestiert sich

-- im Nicht-Begreifen-Wollen der weltweiten Zusammenhänge,
-- im Nicht-Untersuchen der Gründe für die geistige Desorientiertheit von Ausländern,
-- in der fehlenden Beratung von ausländischen Eltern, wie sie in der Schweiz mit ihren Kindern umgehen sollen,
-- in der Protzerei mit "Schweizer Pass" und "Bankgeheimnis", dem modernen Banken-Kolonialismus, und die ganze Welt soll in Armut versinken nur die Schweiz nicht.

Eines Tages werden die Ausländer sich für diese Nazi-Politik rächen. All diese negative Energie wird irgendwann einmal auf die Schweiz "zurückschlagen". Die Nazi-SVP wird dann wie ein Rumpelstilzchen untergehen oder die Schweiz wird in der braunen Scheisse regelrecht versinken und die Ausländer werden ihren Spass dabei haben, die schweizer Nazis zu foppen, so dass kein ruhiges Leben mehr möglich ist.

Jede Ausschaffung aus der reichen Schweiz wird den 100-fachen Widerstandswillen bei anderen Personen gegen die Schweiz zur Folge haben, die dann im Ausschaffungsland organisiert werden. Mit den vielen Millionen Franken, die die Nazi-SVP für ihre Plakate, Inserate und Flugschriften ausgibt, könnte man wirklich bessere Sachen machen. Aber das will die Nazi-SVP nicht, denn sonst wären sie ja keine Nazis mehr...


8.2.2009: Apfelbäume und Raben: Die eidgenössische Abstimmung über die Fortsetzung der Personenfreizügigkeit - und mit Rumänien und Bulgarien


Karte mit der EU-Osterweiterung
Karte mit der EU-Osterweiterung [x001]

Im Jahre 2007 wurde die beiden Länder Rumänien und Bulgarien EU-Mitglieder.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/rumaenien-und-bulgarien-werden-eu-mitglied-1.2314702

Rumänien und Bulgarien wurden jedoch keine Mitglied des Schengen-Abkommens. Die Grenzen wurden nach wie vor "kontrolliert" (Stand 2013).
http://www.tagesschau.de/ausland/schengen174.html

"Kontrolle" in Gebieten, die vorher kolonialisiert waren (Türkei, Österreich-Ungarn) und die vom Kommunismus kaputtgedrillt wurden, ist natürlich nur relativ zu verstehen. Die Armut in Rumänien und Bulgarien wurde seit 1989 kaum beseitigt, denn die Mentalität dort ist so korrupt wie eine Zuckertorte süss ist.

Die schweizer Stimmbevölkerung musste nun darüber abstimmen
-- ob die Personenfreizügigkeit, die im Jahre 2002 mit den Bilateralen Verträgen bewilligt worden war, weitergeführt werden sollte
-- ob die Personenfreizügigkeit auch auf die Staaten Bulgarien und Rumänien ausgedehnt werden sollte.

Die Mitte- und Linksparteien sowie die Industriellen der Schweiz waren für die Ausweitung der Personenfreizügigkeit und machten dafür Werbung mit dem Argument des Exports und mit einem Comic-Apfelbaum, der die "Früchte" der EU-Erweiterung symbolisieren sollte.

Herr Hansjörg Walter vom unternehmerischen Flügel der SVP war der Schweizerische Bauernpräsident und meinte, rumänische Landwirtschaftsarbeiter seien für die Schweiz immer eine positive Erfahrung gewesen. Er war der einzige, der etwas Positives über Rumänien sagte.
http://www.zoonpoliticon.ch/blog/Kategorien/serien/va-personenfreizugigkeit-2009/page/3/

Ja-Plakate zur Personenfreizügigkeit 2009 auch mit Rumänien und Bulgarien
Plakat zur Personenfreizügigkeit 2009, ein Ja mit Apfelbaum [4[

Plakat für die Personenfreizügigkeit mit
                        einem Apfelbaum
Plakat für die Personenfreizügigkeit mit einem Apfelbaum [5]

Plakat der Grünen 2008 mit einem Ja zur
                          Personenfreizügigkeit mit Rumänien und
                          Bulgarien
Plakat der Grünen 2008 mit einem Ja zur Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien [6]

Plakat zur Personenfreizügigkeit 2009,
                          ein Ja mit Apfelbaum

Plakat für Personenfreizügigkeit mit
                        Rumänien und Bulgarien, Export sichert
                        Arbeitsplätze
Plakat für Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Export sichert Arbeitsplätze [7]

Die Grünen des Kantons Zürich sagten auf ihrer Webseite Folgendes:

<Für die Grünen ist klar, dass der freie Personenverkehr für alle Menschen gleichermassen gelten sollte. Eine Diskriminierung der neuen EU-Mitgliedstaaten kommt für sie nicht in Frage. Es ist daher selbstverständlich, dass die Personenfreizügigkeit auch für Bulgarien und Rumänien zu gelten hat. >
Medienmitteilung vom 22. November 2008 (in: Grüne, Kantonale und eidgenössische Abstimmungen 2009)
http://www.gruene-zh.ch/index.php?id=1962

Ich persönlich habe in Kammerorchestern viele rumänische Musiker kennengelernt, darunter Cellist Florea in Freiburg im Breisgau. Der Kommunismus konnte nicht alle Kultur vernichten. Nur die Sache mit der Anfälligkeit für Korruption war eben im Staatswesen der beiden Länder kaum zu beheben.

(Aber auch die Schweiz und die EU sind korrupt - es ist nur noch zum Lachen oder überhaupt nicht mehr zum Lachen!)


Plakat der Nazi-SVP 2008 zur
                      Personenfreizügigkeit mit Raben aus Rumänien und
                      Bulgarien

Plakat der Nazi-SVP 2008 zur Personenfreizügigkeit mit Raben aus Rumänien und Bulgarien [8].

Im Hintergrund ist die Argumentation der Befürworter zu sehen, die als Motiv einen Apfelbaum dargestellt hatten, der die Früchte der Personenfreizügigkeit darstellen soll. Ein schwarzer Rabe trägt diesen Baum weg.



Plakat der SVP 2008 zur
                        Personenfreizügigkeit, Raben fressen die Schweiz
                        auf mit der Behauptung: "Freipass für alle?
                        Nein"
Plakat der SVP 2008 zur Personenfreizügigkeit, finstere Raben fressen die Schweiz auf mit der Behauptung: "Freipass für alle? Nein" [9]

Die Lügen der Nazi-SVP:

1. Die Nazi-SVP behauptete, mit Rumänen und Bulgaren würde sich die Situation wie mit den Jugos und ihren Schleppern und dem Asylmissbrauch wiederholen, der die Sozialsysteme der Schweiz belastete und "angefressen" hatte. Das war gelogen.

2. Die Nazi-SVP behauptete mit den schwarzen Raben auch, mit der Personenfreizügigkeit kämen Diebesbanden aus Rumänien. Auch dies war gelogen, denn die kommen auch ohne Personenfreizügigkeit.

Die Hausbesitzer in der Schweiz wollten einfach die Architektur nicht den neuen Begebenheiten anpassen (gute Schlösser an Balkontüren fehlen meistens, Gitter an Fenstern im Erdgeschoss fehlen meistens). Die Schweizer wollten nicht wahrhaben, dass da ehemalige Partisanen aus Ex-Jugoslawien und mausarme Banden aus Rumänien in Europa herumlaufen, egal ob da Grenzwächter oder Kontrollen stehen oder nicht...




Die Nazi-SVP reagierte darauf wieder mal mit Nazi-Farben, so wie die Hakenkreuzfahne ihre Farben hat: Schwarz-Rot-Weiss. Ausländer wurden nun als gigantisch grosse, schwarze Raben dargestellt, die an der kleinen, roten Schweiz herumbeissen, wie wenn die Schweiz ein Stück Brot wäre. Die Nazi-SVP schaute dabei natürlich nur auf den Polizeicomputer, und auch die Medien berichteten über Bulgarien und Rumänien nur negative Sachen, und Positives wurde NIE berichtet. Bulgarien und Rumänien haben hohe Kulturtraditionen, aber in Sachen Kulturaustausch wurde NIE etwas organisiert. Das heisst, wieder einmal wurden die Ausländer von der Nazi-SVP pauschal als "anonyme Macht" dargestellt, die es pauschal zu bekämpfen gelte. Und die schweizer Justiz machte auch in diesem Fall wieder - NICHTS. Sie liess die ganze Nazi-Hetze gegen Ausländer, die als schwarzen Tiere dargestellt wurden, zu. Der Nazi-Staat Schweiz gab sich wieder einmal die "Ehre", und die Ausländer konnten nur den Kopf schütteln mit dem Gedanken, ob die SVP für schwarze Raben Werbung machte.

Plötzlich waren Raben in aller Munde mit der Vorstellung, Raben seien aggressiv und Rumänen seien "schlechte Besucher", ohne dass auch nur einmal etwas Positives aus Rumänien berichtet worden war.

Der schweizer Botschafter labert: So sei die "freie und demokratische Meinungsäusserung"

Die rumänische Regierung bestellte in Bukarest den schweizerischen Botschafter ein und protestierte gegen die Darstellung von Rumänen als Raben. Das schweizer Fernsehen berichtete in der Tagesschau:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2009/01/20/Schweiz/SVP-Plakat-Rumaenien-zitiert-Botschafter

<Der Schweizer Botschafter in Rumänien ist in das Aussenministerium in Bukarest zitiert worden. Grund für die Verstimmung ist das Abstimmungsplakat der SVP zur Ausdehnung und Weiterführung der Personenfreizügigkeit. Dies berichtet die «Tagesschau». Auf den SVP-Plakaten gegen die Personenfreizügigkeit nehmen drei listige Raben die kleine Schweiz in den Schnabel. «Wir sind schockiert, aber auch völlig überrascht, dass die Schweizer über Rumänien eine so schlechte Meinung haben», sagt Alina Vlad, Ausland-Chefin bei der Zeitung «Libertatae». «Die Partei, die diese Plakate aufgehängt hat, kennt die Rumänen gar nicht. Und sie hat sie beleidigt. Offenbar sind wir in der Schweiz nicht willkommen.» Die meisten Rumänen haben von der Abstimmung in der Schweiz bisher kaum etwas mitbekommen. Doch jetzt gehen die Wogen hoch. Rumänien verlangte, dass sich der Bundesrat in der Schweiz offiziell von den Plakaten distanziere. Der Schweizer Botschafter musste sich erklären. «Meine Antwort war, dass diese Plakate in keiner Weise der offiziellen Haltung der Schweiz entsprechen», sagte Botschafter Livio Hürzeler in der «Tagesschau». Er habe aber auch betont, «dass wir die freie und demokratische Meinungsäusserung bei Abstimmungen kennen. Und dass es sich für die Behörden nicht gehört, in solche demokratischen Debatten einzugreifen, um die Beteiligten zu mehr Anstand aufzurufen». Ausserdem habe er erklärt, dass eine solche Intervention des Bundesrates nur kontraproduktiv wäre, sagte Hürzeler weiter.>

Da ist sie also wieder, die "schweizerische" Eigenschaft: Die Darstellung von Ausländern als aggressive, schwarze Tiere, was das reinste Nazitum ist, soll eine "freie und demokratische Meinungsäusserung" sein. Die Schweiz ist mit diesem Plakat, das Menschen mit dunklen Tieren vergleicht ein absoluter Nazi-Staat geworden.

Der schweizer Vogelschutz (SVS) betonte, dass Raben weder aggressiv noch listig seien. Ausserdem seien Raben gar keine Zugvögel und rumänische Raben, die in die Schweiz kommen, gäbe es gar nicht.
http://www.plakat-raum-gesellschaft.ch/index.php?option=com_pressearchiv&task=showitem&catid=0&id=594&Itemid=39

Armut und kriminelle Traditionen in der Unterschicht in Rumänien und Bulgarien

Wer Menschen ernst nimmt, der hat sich Kenntnisse in Soziologie automatisch erworben oder hat sogar Soziologie studiert. Über Rumänien und Bulgarien muss man eben etwas wissen: Beide Länder haben eine Unterschicht, die in einer hoffnungslosen Armut lebt, und die durch die langen Besatzungen von Türken, Österreich-Ungarn und dem Kommunismus kaum eine Identität entwickelt haben. Es fehlt der eigene Stolz, frei von Kriminalität zu sein. Aus dieser Armut heraus hat sich dort eine Tradition im Trickdiebstahl in verschiedenen Variationen ausgebildet:

-- bei einer Bitte um Geld werden unbemerkt grosse Geldscheine aus dem Geldbeutel / Portemonnaie entwendet
-- es werden gefälschte Uhren oder gefälschter Goldschmuck angeboten
-- es gibt Banden, die sich auf Geldautomatenbetrug spezialisiert haben und Codes und Namen stehlen
-- es gibt rumänische Banden, die sich auf Einbrüche spezialisiert haben
-- und manche Eltern aus Rumänien weisen ihre Kinder an, Diebstähle für die Familie zu begehen.

Ein Teil dieser Kriminalität wird auch durch die Roma verübt.

Schrankenlose Hetze gegen Rumänien und Bulgarien bei der Nazi-SVP

<Ein Beispiel lieferte SVP-Nationalrat Yvan Perrin: Er bezeichnete in seinem Referat die EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien und Rumänien als «Drittweltländer.»>
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27165775

Dies ist natürlich wieder eine typische Übertreibung und Beleidigung durch einen Nazi-SVP-Repräsentanten, der noch nie ein "Drittweltland" gesehen hat. Perrin weiss auch nicht, was Kolonialismus ist, und er weiss auch nicht, was Kommunismus ist, und er hat auch von soziologischen Zusammenhängen keine Ahnung, sondern er schaut wie alle dummen Nazi-SVP-Menschen nur auf Statistiken. Wie sich die Bevölkerungen in Osteuropa nach dem Kommunismus hat zusammenraufen müssen, würdigt er mit KEINEM Wort.

Hilfe ist nur möglich, wenn man selber hingeht und mit den Leuten spricht und Projekte mit den Menschen macht, die sie für lohnend erachten, so dass die Menschen merken, dass es "aufwärts" geht und dass sie vor allem geschätzt und nicht ausgegrenzt werden. Demokratie spielt dabei keine grosse Rolle, denn die Menschen, die den Kommunismus erlebt haben und seit 1989 mit der Mafia leben müssen, wissen, wer da regiert...

Dieselben Umstände gelten in Bulgarien, aber mit dem Unterschied, dass die bulgarische Sprache in russischen Schriftzeichen gesetzt ist und deswegen alles noch ein kleines Bisschen komplizierter wird.

Rumänien und Bulgarien als EU-Mitglieder - die Illusion der EU und die Mafia

Nun, was passiert denn mit Rumänien und Bulgarien in der EU? Brüssel hat vor allem aus "Solidarität" die beiden Länder in die EU aufgenommen, um sie nicht alleine stehenzulassen und um zu verhindern, dass sie Putin in die Hände fallen. Da meint die EU seit 2007 aber auch gleichzeitig, Rumänien und Bulgarien würden als Mitglieder in der EU "Fortschritte" machen, wenn sie "Fördergelder" erhalten würden. Nun, die Mafia in Rumänien und Bulgarien wird natürlich solche Fortschritte verhindern, wo es nur geht, um selber an der Macht zu bleiben, und die Mafia wird alle Hilfsgelder aus Brüssel für sich selber abkassieren und auf schweizer Konten bunkern. Die korrupte Mentalität in den beiden ehemals kommunistischen Ländern ist sehr fest, und wenn keine Investoren kommen und den Ländern durch neue Ideen und Projekte und Produktionsstätten "neuen Schub" und seelische Befriedigung geben, dann wird diese Mentalität auch nie überwunden werden.

Im Jahre 2008 hat Brüssel dann auch bereits Fördergelder blockiert mit dem Hinweis, es sollten korrupte Strukturen beseitigt werden. Wenn so was bereits nach einem Jahr EU-Mitgliedschaft passiert, dann ist es wohl klar, dass Rumänien und Bulgarien viel zu früh in die EU gelangt sind und eine Mitgliedschaft im EWR viel sinnvoller gewesen wäre. Zitat aus einer Meldung von der österreichischen Zeitung "Die Presse" vom 22. Juli 2009:
http://diepresse.com/home/politik/eu/497207/EURuege-fuer-Bulgarien-und-Rumaenien

<Die Kommission fordert von den EU-Ländern rasche Reformen. EU-Geld wurde für Bulgarien bereits vor einem Jahr [im Juli 2008] blockiert: Damals legte die EU-Kommission rund 800 Millionen Euro Fördergeld auf Eis.

Anfang 2007 sind Bulgarien und Rumänien der EU beigetreten – und noch immer haben sie nicht das EU-Niveau erreicht. Zumindest nicht in der Justiz, im Kampf gegen Korruption und Kriminalität. So lesen sich die beiden „Fortschrittsberichte“ über die zwei jüngsten EU-Mitglieder, die die EU-Kommission gestern, Mittwoch, in Brüssel vorlegte. Demnach lassen beide Länder noch Rechtsstaatlichkeit wie in den 25 anderen EU-Ländern vermissen. Das Justizsystem müsse transparent werden und nachvollziehbare Urteile hervorbringen, so urteilt die EU-Kommission. Korruption und Kriminalität müssten eingedämmt werden, während bisher noch der Verdacht bestehe, dass sogar die politische Klasse darin verwoben ist. Vor allem Bulgarien bleibe noch eine Reform der Verwaltung und große Fortschritte im Kampf gegen die organisierte Kriminalität schuldig.

„Wenn es überzeugende Resultate bei den Justizreformen und im Kampf gegen Korruption und im Falle Bulgariens das organisierte Verbrechen geben soll, muss mehr getan werden“, sagte Johannes Laitenberger, der oberste Sprecher der EU-Kommission.

Mit ihrer Zwischenbilanz über die Reformen in Bulgarien und Rumänien bestätigt die EU-Kommission Kritiker, die meinen, die Kommission hätte, stellvertretend für alle Mitgliedstaaten, noch vor den EU-Beitritten Bulgariens und Rumäniens 2007 in den Beitrittsverhandlungen sicherstellen müssen, dass die Länder bereits das EU-Niveau erreicht haben.>


Was passiert? Brüssel meint, mit Gelderpressung könne man eine "Erziehung" bewirken. Dies ist vielleicht bei kleinen Kindern unter 10 Jahren der Fall, aber nicht in Staaten, wo die Mafia herrscht. Die Gelderpressung durch die EU bewirkt doch genau das Gegenteil: Die Unterschicht wird noch mehr von der Mafia abhängig und die Mafia in Rumänien und Bulgarien verstärkt sich. Der grosse Fehler der EU ist eben auch, dass niemand hingeht und mit den Leuten spricht und Projekte veranstaltet, die den Bedürfnissen entsprechen. Die EU lässt einfach Geld sprechen. Geld kann aber in Mafia-Strukturen sicher keine grosse Wirkung haben...

Eine Webseite mit Argumenten gegen Rumänien und Bulgarien (die Webseite der schweizer Patrioten) legt dar, einige EU-Länder haben selbst Beschränkungen beim Zuzug von Leuten aus Osteuropa erlassen, und die reiche Schweiz sollte sich für diese beiden Länder noch nicht öffnen:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<Es ist ein Witz, wenn selbst die EU-Kommission in Brüssel, Rumänien und Bulgarien aufgrund der massiven Korruption als "nicht EU-Reif" taxiert.

- Grossbritannien, Spanien und Dänemark haben für Rumänien und Bulgarien erstmals Kontingente für Arbeitsbewilligungen erlassen und die Öffnung des
   Arbeitsmarktes um zwei Jahre verschoben.

- In Holland hat die christdemokratische Regierungspartei CDA einen 15-Punkte-Plan vorgelegt, wonach osteuropäische Migranten nur noch sehr begrenzt
   in den Genuss von Sozialleistungen kommen sollen.

- Irland will aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit Einschränkungen für Arbeitnehmer aus Rumänien/Bulgarien für mindestens weitere zwei Jahre einführen.

Und jetzt soll ausgerechnet die kleine Schweiz ihre Grenzen für Rumänien und Bulgarien öffnen???>
Die Korruption in Rumänien und Bulgarien sei unkontrollierbar:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<sogar die EU selber klagt von totaler Korruption bis hinauf in höchste Regierungsämter.>
Ausserdem hat die schweizer Regierung im Jahr 2005 versprochen, dass über jedes Element der Personenfreizügigkeit getrennt abgestimmt wird, was nun aber nicht der Fall sei:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<Dazu kommt noch - und das ist meiner Meinung nach - die grösste Frechheit, dass der Bundesrat das Schweizervolk brandschwarz anlügt. Es war der damalige
Bundesrat Deiss und die noch heute amtierende Bundesrätin Calmy-Rey, welche im Jahr 2005 versprochen hatten, dass in Sachen Personenfreizügigkeit
keinen Automatismus entstehen werde und weiterhin über jede Veränderung sachlich und einzeln abgestimmte werden könne.>
Und in Bulgarien protestierten Regierungskritiker vor dem Parlament gegen die Korruption und die Polenta schützte die Regierung:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<Die EU hat schon seit längerem alle Unterstützungszahlungen an Rumänien und Bulgarien gestoppt, weil diese Länder zu korrupt sind. Jetzt finden gewaltsame Proteste in Bulgarien statt.

Dort haben sich am Mittwoch regierungskritische Demonstranten vor dem Parlament in Sofia gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Die rund tausend Demonstranten bewarfen die Einsatzkräfte mit Schneebällen, Steinen und Feuerwerkskörpern. Die mit Schlagstöcken und Schutzschilden ausgerüsteten Einsatzkräfte drängten die Protestierenden zurück. Bei den Auseinandersetzungen wurden mindestens ein Demonstrant und nach Angaben der Polizei fünf Beamte verletzt.

Laut Nachrichtenagenturen wurden mehr als 100 Demonstranten festgenommen. Eine Scheibe des Parlamentsgebäudes, in dem die Abgeordneten zu einer Sitzung zusammengekommen waren, ging während der Ausschreitungen zu Bruch. Die Demonstranten protestierten gegen Korruption und hohe Arbeitslosigkeit, und forderten den Rücktritt der Regierung.>
Die vier "grossen Nachbarn" der Schweiz haben für Rumänen und Bulgaren Beschränkungen erlassen:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<Mehrere EU-Länder, darunter unsere vier grossen Nachbarn, haben die Zugangsbeschränkung auf Bulgarien und Rumänien verlängert,
und dies bis zum Jahresende 2011!>
Die Arbeitslosigkeit wird zunehmen, wenn viele Leute in der Schweiz zuziehen und dort arbeiten und dann in der Schweiz arbeitslos werden:
http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
<Das Schönreden der Arbeitslosenzahlen von bald 130'000 durch die Propagandistin für noch mehr Öffnung, Bundesrätin Doris Leuthard von der CVP beruhigt kaum. Vor den Bilateralen waren unsere Arbeitslosenzahlen in guten Zeiten fast auf Null und heute wird uns eingeredet, ein Arbeitslosensockel von über 120'000 sei normal. Das verstehen viele nicht mehr. Es kursieren Zahlen von bald 20% Arbeitslosen in diesem Jahr!>
Und durch dieses Recht auf Zuwanderung und durch das Recht, arbeitslos zu werden, wird die Arbeitslosenkasse der Schweiz sehr belastet.

Dann aber kommt etwas sehr irreales: Die SVP von der Webseite "Patriot" behauptet, Rumänen und Bulgaren würden Schweizern den Job streitig machen.


Plakat der SVP 2008, Nein zur
                        Ostzuwanderung, Job verlieren Mann
Plakat der SVP 2008, Nein zur Ostzuwanderung, Job verlieren Mann [10]

Plakat der SVP 2008, Nein zur
                        Ostzuwanderung, Job verlieren Frau
Plakat der SVP 2008, Nein zur Ostzuwanderung, Job verlieren Frau [11]



Diese Plakate sind gelogen, denn Schweizer waren eigentlich nie dort, wo Rumänen in der Schweiz arbeiteten. Schweizer waren keine Landwirtschaftsarbeiter mehr.








Nun, eine Ostzuwanderung kann ja erst entstehen, wenn Stellen frei sind und der Zuwanderer zumindest Englisch spricht. Beides ist für Leute aus Rumänien und Bulgarien kaum der Fall. Also sind dieses Plakate rundheraus gelogen. Und die Diebesbanden kommen auch ohne ein Gesetz zur Personenfreizügigkeit.

Aber generell hat sich eben die EU seit 2007 massiv verschlechtert: Die EU hat sich noch eine Mafia mehr "reingezogen", die Mafia von Rumänien und Bulgarien, und steht moralisch in Rumänien und Bulgarien eher auf dem Nullpunkt, weil sie auch nicht weiss, wie man die Mentalität in diesen Ländern "umschalten" kann. Es wird einfach Geld geschickt, aber niemand geht persönlich hin und kontrolliert, was mit dem Geld dann passiert. Die osteuropäische Mafia in Brüssel dagegen wurde um Rumänien und Bulgarien vergrössert...

8.2.2009: Personenfreizügigkeit und Osterweiterung 59,6% Ja
http://www.personenfreizuegigkeit.admin.ch/fza/de/home.html

Trotz aller Bedenken hat die schweizer Stimmbevölkerung die Solidarität an Rumänien und Bulgarien nicht versagt, sondern hat der Weiterführung und die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien mit 59,6% zugestimmt. Die Stimmbeteiligung betrug 50,9%.


Schweizer Karte mit der Abstimmung über
                            die Personenfreizügigkeit im Jahre 2009
Schweizer Karte mit der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit am 8.2.2009 gemäss Kantonen mit 59,6% Ja [12]

Schweizer Karte mit der Abstimmung über
                          die Personenfreizügigkeit am 8.2.2009 gemäss
                          Bezirken mit 59,6% Ja
Schweizer Karte mit der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit am 8.2.2009 gemäss Bezirken mit 59,6% Ja [37]

Wir sehen auf der schweizer Karte mit den Bezirken, dass die Gegenstimmen und das Misstrauen gegen Rumänien und Bulgarien vor allem aus drei Charakteren stammen:
-- aus traditionell geistig beschränkten Bergler-Regionen, die den Nazi-Postern der SVP gefolgt sind
-- aus kleinen, speziellen Nazi-Regionen im Mittelland
-- aus der Nazi-Region, wo Herr Rassist Blocher seine Firma "Ems-Chemie" betreibt
-- und aus dem Kanton Tessin, wo der ganze Kanton von der Lega manipuliert wird.

Aber viele Bergregionen der Deutschschweiz haben den freien Personenverkehr auch mit grosser Mehrheit angenommen.



Eine getrennte Abstimmung, Rumänien und Bulgarien abzulehnen, gab es nicht,
https://de.wikipedia.org/wiki/Bilaterale_Vertr%C3%A4ge_zwischen_der_Schweiz_und_der_EU

und dies war eigentlich ein Betrug am Volk. Aber das kann ja die SVP nachholen, wenn das notwendig ist.

Wenn SVP-ler hier von "gezinkten Karten" sprechen, mit denen der Bundesrat mit der Stimmbevölkerung spielt, dann ist diese Bemerkung dieses Mal zutreffend. Aber:
http://eu-kritik.ch/?p=147

Diese Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien ist praktisch kein Risiko für die Schweiz, denn Rumänen und Bulgaren werden wegen fehlender Sprachkenntnisse kaum freie Stellen in der Schweiz besetzen. Traditionelle Diebesbanden dagegen kommen auch ohne Freizügigkeit. Mit Hetze und Nazi-Farben und gigantischen, schwarzen Raben, die gar keine Zugvögel sind, wird das Problem der Diebesbanden also sicher nicht gelöst, Herr Nazi-SVP...


29.11.2009: Die Hetze gegen Minarette von kleinen Moscheen in der Schweiz - 57,5% Ja

Die Nazi-SVP meinte, mit einer Hetze gegen Minarette in den Nazi-Farben Schwarz und Rot könne man die allmähliche Islamisierung Europas aufhalten.


Plakat der SVP gegen Minarette
Plakat der SVP gegen Minarette im Jahre 2009 [13]

In Basel, Lausanne und Montreux durften die Plakate nicht aufgehängt werden.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/front-national-anti-minarett-kampagne-fotostrecke-52334-2.html


Wie ist denn nun das Problem mit dem extremistischen Islam? Das Plakat sollte vor einer schleichenden Islamisierung warnen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/schweizer-referendum-das-kreuz-gegen-die-minarette-1.151444

Dabei lebten doch schon rund 400.000 Muslime im Land.
http://www.sueddeutsche.de/politik/kampagne-gegen-minarette-der-schweizer-krawallmacher-ein-deutscher-1.128918

Es gab einen Fall, wo eine kleine Moschee in Wangen an der Aare im Kanton Bern, die ein kleines Minarett hatte, von einer türkischen Extremistengruppe, die "Grauen Wölfe", übernommen worden war. Ansonsten machten die Muslime juristisch eigentlich keine grossen Probleme, wenn da nicht ein paar kleine Sachen gewesen wären:
-- manche Kinder konnten im Kindergarten kaum Deutsch und gewisse Kantone mussten ein Frühprogramm zum Spracherwerb einführen, also schon Kindergarten ab 3 Jahren
-- dauernd gab es eine Diskussion um das Kopftuch, das in der Schule nicht getragen werden durfte
-- und dauernd gab es eine Diskussion um Schwimmunterricht und Schullager, die einige muslimische Eltern als schädlich für ihre Kinder erachteten, Töchter könnten dort sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt werden
-- und da war die leidige Tradition der Zwangsheirat und da waren entführte Kinder.

Nun, genau der Fall der "Grauen Wölfe" in Wangen an der Aare, wo eine kleine Moschee von türkischen, schizophrenen Islam-Extremisten "übernommen" worden war, war der Auslöser für diese Initiative. Nur löste die Initiative das Problem der Islamisierung überhaupt nicht.

Nun, in muslimischen Ländern
-- gibt es schlichtweg keine Schullager, wie es auch in Asien und in Süd-"Amerika" keine Schullager gibt.
-- Dort gibt es auch keinen Schwimmunterricht. Diese Situationen sind für diese Kulturen ganz neu. In muslimischen Ländern ist ja auch jedes freizügige Baden verboten. Frauen müssen in Kleidern planschen, und wenn das Schwimmen im Schwimmanzug erlaubt ist, dann müssen muslimische Männer und Frauen in muslimischen Ländern zu getrennten Zeiten oder an getrennten Stränden schwimmen gehen. Europa ist also für Muslime schon eine Revolution, wenn sie ein Schwimmbad benutzen, oder sie gehen dort einfach nie hin.
-- Seit der grossen Lüge des 11. Septembers 2001 mit der pauschalen Anschuldigung, Muslime hätten die "USA" angegriffen, ist der Widerstand bei Muslimen gegen die weltoffenen Toleranzen im Leben in Europa noch viel grösser. Es wäre an den politischen Parteien, den Betrug des 11. Septembers 2001 endlich zuzugeben, aber das schaffen die europäischen Aussenminister bis heute (2013) aus unverständlichen Gründen leider nicht (vielleicht wird man dann vom Internet abgeschnitten oder so).

Die Gründe für die eigentliche "schleichende Islamisierung" in Europa sind ausserdem
-- der Kauf von Erdöl bei den saudiarabischen und frauenfeindlichsten Ländern der Erde, und
-- das Zurverfügungstellen von Bankkonten mit Bankgeheimnis in der Schweiz zum Bunkern der Riesenvermögen der saudischen Familien.

Mit diesem Geld finanzieren die Saudis tagtäglich die Ausbreitung des Islams in der ganzen Welt, wobei es sich nur um niedliche, kleine Summen handelt. Somit finanzieren die Westländer das Land Saudiarabien mit den Ölkäufen und indirekt die Islamisierung - was natürlich wiederum von den europäischen Aussenministern bis heute (2013) aus unverständlichen Gründen leider nicht zugegeben wird. Die Tatsache, dass die Ausbreitung des Islams durch die westlichen Ölkäufe in Saudiarabien unterstützt wird, ist irgendwie ein weltweites Staatsgeheimnis...

Techniken zur Freien Energie, um vom Erdöl unabhängig zu werden, sind vorhanden - aber die Techniken werden von Geheimdiensten zerstört oder verboten

Was Energie generell betrifft, gibt es viele Arten "Freie Energie", also Technologien, um Strom GRATIS herzustellen, siehe z.B. den Vortrag von Robert Stein in Chur am 24.11.2012 von der Anti-Zensur-Koalition AZK http://www.youtube.com/watch?v=ulk7IlfQISA.


Video: Robert Stein (AZK) Freie Energie-Technologien (24.Nov 2012) (1:21h)

Schon mit Magnetismus kann man eigentlich Generatoren ein ganzes Leben lang gratis antreiben. Das heisst: Die Menschheit wäre eigentlich auf das Erdöl überhaupt nicht angewiesen - und auch die Atomkraft ist eigentlich absolut überflüssig.

Der Westen kauft das Öl und fördert damit die Saudi-Diktaturen und die Ausbreitung des Islam

Also, wie war das? Der Westen fördert mit den Öl-Käufen in den arabischen Diktaturstaaten den extremistischen Islam, und in der Schweiz liegen die Öl-Konten genau für die Saudi-Diktatur-Familien. Und Saudiarabien fördert - ein bisschen - den Islam in der Schweiz und fördert den Islam und Moscheebauten in ganz Europa, vor allem seit dem Jugoslawienkrieg. Das heisst, die Muslim-Invasion in der Schweiz ist eigentlich selbstgemacht. Diese Invasion des Islam ist selbstverschuldet!

Und seit dem 11. September 2001 behauptet die kriminelle "USA", die Muslime hätten die "USA" angegriffen. Was sollen denn die Muslime denken über diese "Christen", die da in muslimische Länder fahren und das Land vernichten? Militante Muslime wollen Rache. Aber islamische Regierungen wollen eigentlich keinen Krieg, sondern eher die langsame, zivile Übernahme ganzer Staaten. In der Geschichte taucht dann noch das multikulturelle Granada auf, das von den "Christen" vernichtet wurde, wo dann 1000e Muslime im Mittelmeer "versenkt" wurden. Militante Muslime wollen Rache. Aber es passiert nichts.

Muslimische Flüchtlinge: Türken, Sri Lanka, Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Afrika

Doch, es passiert etwas. Zuerst kamen in den 1980er Jahren viele muslimische Türken in die Schweiz, zusammen mit ein paar Frauen aus Santo Domingo, die systematisch durch Heiraten Pässe sammelten, woraufhin ein Pass bei Heirat nur noch nach 5 Jahren abgegeben wird. Dann kamen eine Menge Leute aus Sri Lanka in die Schweiz, deren Lebensweise man eigentlich kaum je verstehen konnte, und deren Töchter dann mit fernen Männern aus Sri Lanka wieder verheiratet wurden. Dann kamen ab 1992 die Jugo-Partisanen mit einer unglaublichen Einbruch- und Klau-Mentalität. Und seit 2003 kommen muslimische Flüchtlinge aus dem Irak und aus Afghanistan, zusammen mit den Einwanderern aus Afrika. All die verschiedenen Traditionen treffen sich in der Schweiz und das Leben wird nur noch stressig. Gleichzeitig agierte in der Schweiz auch noch eine so genannte "Antirassismuskommission", die behauptete, das Wort "Jugo" dürfe man nicht sagen. Diese destruktive Antirassismuskommission des Herrn Kreis - der sich immer im Kreise drehte und NICHTS erreichte - schützte immer alle Ausländer und verurteilte die Schweizer. Warum? Weil er die Hetzereien der Ausländer gegen Schweizer nicht verstand!

Und es waren ja auch nicht alle Muslime gleich. Muslimische Frauen in Saudiarabien haben eigentlich gar keine Rechte und brauchen einen Bruder, um in Begleitung mit ihm einkaufen zu gehen.  Musliminnen aus anderen muslimischen Staaten haben mehr Möglichkeiten und meinen oft, es ginge ihnen gut, wenn die Männer anständig sind, auch ohne die vielen Rechte, die europäische Frauen haben. Genau, das ist das Problem: wenn die Männer anständig sind. Gegen brutale Männer haben muslimische Frauen dann nämlich bis heute oft kaum eine Chance. Männer und Frauen dürfen auch nicht im selben Raum beten, vielleicht aus einer Phobie gegen Menstruationsblut heraus. Da fehlt schon was bei den Muslimen.

Gleichzeitig gibt es auch brutale, schweizer Männer, die nur nach ihren gefühlsmässigen Schemata urteilen und handeln und damit ihre Familien emotional unterdrücken und dies gar nicht bemerken - immer mit dem Sturmgewehr im Hause im Hintergrund als Erpressungsmöglichkeit. Genau die Nazi SVP war immer für das Sturmgewehr im Haus und behauptet bis heute, dies sei eine "schweizer Tradition!" Die Schizophrenie und Geisteskrankheit der SVP ist doch eindeutig:

Wer stellt den Diktatoren-Saudis Bankkonten mit Bankgeheimnis zur Verfügung?
Wer sagt immer nur negative Sachen über Ausländer, indem nur der Polizeicomputer berücksichtigt wird?
Wer war noch nie in einem Entwicklungsland und hat selber miterlebt, wie die Armut von oben aufgezwungen wird, wenn die Regierung ihre Gelder in der Schweiz unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis hortet und nichts oder fast nichts an die Bevölkerung verteilt?
Wer hat die Autohäuser von Frey unter sich und verkauft am meisten Autos in der Schweiz zu überteuerten Preisen, die dann das Öl der muslimischen Staaten verbrauchen?
Wer ist immer für Atomkraftwerke und produziert Atommüll, der 100.000e von Jahren strahlen wird und weiss bis heute nicht, wohin damit?
Die SVP - die braune ScheissVP.

Die SVP verletzt also eigentlich viele Volksrechte, und fördert mit dem Autoverkehr die saudischen Staaten und die Verbreitung des Islam.

Und wenn die Schweiz und die SVP bis heute nicht fähig sind, die Wahrheit um den 11. September 2001 zu präsentieren, Ist es da ein Wunder, dass Muslime da eine kleine Rache wollen durch Präsenz mit Flüchtlingen aus den zerstörten, muslimischen Staaten, wenn die Schweiz all den aggressiven, "christlichen" Staaten und auch den kriminellen "USA" Bankkonten mit Bankgeheimnis gewährt?

Das Nazi-Plakat der SVP von Alexander Segert gegen Minarette in Schwarz-Rot-Weiss

In dieser landesweiten Stimmung entwarf der Nazi-Publizist Alexander Segert die Plakate gegen Minarette in gewohnter Nazi-Manier in den Farben Schwarz-Rot-Weiss.


Minarettplakate der Nazi-SVP am
                          Hauptbahnhof Zürich, 2009
Minarettplakate der Nazi-SVP am Hauptbahnhof Zürich, 2009 [14]
"Stopp - Ja zum Minarettverbot"

Plakate der SVP von 2009 gegen Minarette
                          in der Schweiz
Plakate der SVP von 2009 gegen Minarette in der Schweiz [15]
"Gegen den Bau von Minaretten" - "Gegen Graubündistan" - "Keine islamischen Machtsymbole in der Schweiz!"

Das Plakat mit dem weissen Minarett zeigt, wie ein Minarett von unten her die Schweiz durchbohrt, also als Rakete eingesetzt wird bzw. eine Vergewaltigung der Schweiz symbolisiert. Diese Anspielung hat etwas Wahres, denn einige muslimische Diktatoren drohen dem Westen manchmal in Reden, Minarette als "Raketen" einzusetzen, aber mehr als Rhetorik ist das nicht. Viele Muslime haben auch keine Sexualerziehung und keine Aufklärung und wissen nicht, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen sollen und werden in Europa dann neidisch auf die Schweizer, die mit Frauen keine Probleme haben, und so entsteht dann die Neid-Energie, die eine Vergewaltigung provoziert.

Das mittlere Plakat zeigt ein Minarett, das mit schweizer Bergen und Steinbock-Hörnern konfrontiert wird, wobei die Steinböcke normalerweise die Opfer der schweizer Jäger sind. Indirekt wird damit also gesagt, die Muslime "abzuschiessen". Und das Plakat rechts zeigt ein Minarett neben dem Münster von Zürich, dem kleinsten Münster der Welt, das  Statussymbol von Zürich (Nazi-Blocherhausen) - wobei das Minarett grösser als das Zürcher Münster dargestellt ist als Ausdruck der Gefahr, der Islam werde eines Tages die Schweiz dominieren.

Und da waren noch viele andere lokale Plakate, die lokale Sujets neben ein Minarett hinstellten. Zum Beispiel wurde ein Minarett in Luzern neben einem umgekippten Wasserturm gezeigt:

Minarettplakat Luzern mit umgekipptem
                          Wasserturm[16]    Schweizer Kreuz mit Minarett oben drauf[17]  zensiertes Minarettplakat[18]
Minarettplakat Luzern mit umgekipptem Wasserturm [16] - schweizer Kreuz mit Minarett oben drauf [17] - zensiertes Minarettplakat [18]
"Islamisierung stoppen! Keine Minarette im Kanton Luzern - Ja zum Minarettverbot" - "Zensur - trotzdem Ja zum Minarettverbot"

Die jungen Rassisten, die junge Generation der Nazi-SVP konnte bei diesen Plakaten ihre rassistische Fantasie schalten und walten lassen, wie sie wollte. Die schweizer Justiz tat kaum etwas, um die Schmähung des Islam in der Schweiz zu verhindern. In einigen Städten wurde das Plakat verboten und stattdessen das Zensur-Plakat aufgehängt.



Minarette sind normalerweise Weiss, und Muslime sind zum Gebet ohne Schuhe angehalten, in aller Bescheidenheit, und nur Männer dürfen in der Moschee beten, Frauen dürfen nur hinter einem Vorhang sitzen. Es gibt bei Moscheen keine Kirchenglocken und keinen Kirchenglocken-Terror, und es gibt keine rassistischen Gesänge gegen alle anderen Kulturen wie in "christlichen" Kirchen-Singbüchern (Nur Du, mein Gott - nur du, mein Jesus etc.). Kurzum, beim Nazi-Propagandisten der SVP, Alexander Segert, waren alle Minarette schwarz. Dann stellte er noch eine Gurka-Frau im saudisch-jemenitischen Gewand in Schwarz nebendran, obwohl in vielen muslimischen Ländern gar keine Gurka getragen wird, und fertig war das Feindbild. Praktisch die Hälfte des Plakats war schwarz!

Zu solchen Gurka-Ländern hat die Schweiz ja gute Beziehungen: Leute aus den extremistisch-saudiarabischen Staaten wie Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudiarabien, Emirate konnten ja schon VOR dem Schengen-Abkommen mit einem Schengen-Visum in der Schweiz Ferien machen (http://schengen.patriot.ch/luege2.htm). Manche Musliminnen in der Schweiz tragen dann eine Gurka auch als Provokation gegen das ewig aggressive "Christentum", das dauernd den 11. September 2001 behauptet und islamische Länder besetzt und zerstört. Eine solche Gurka in Europa ist dann eine politische Demonstration, die ihre Gründe hat. Man kann solchen Frauen dann eine Blume schenken, damit sie wenigstens etwas Farbiges in der Hand haben und ein positives Erlebnis mit einem Ansässigen haben. Aber der Nazi-SVP ging es nur ums "fertigmachen", nicht ums Verstehen. Und die schweizer Justiz? - Machte wieder einmal NICHTS - ist zum grossen Teil ja auch SVP, also eine Nazi-Justiz, was mit diesem folgenden Plakat nun wirklich BEWIESEN ist.


Plakat der SVP gegen Minarette
Plakat der SVP gegen Minarette im Jahre 2009 [13]

In Basel, Lausanne und Montreux durften die Plakate nicht aufgehängt werden.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/front-national-anti-minarett-kampagne-fotostrecke-52334-2.html


Auf rechtsextremen SVP-Blogs wird dann vom "Minarettplakat" geschwärmt, zum Beispiel, wie es Angst hervorruft:
http://chuebelsack.blogspot.com/2009_12_01_archive.html

<Aber vor allem ist es farbpsychologisch genial. ROT-WEISS=Schweiz. SCHWARZ=Eine Bedrohung darin.>

Man muss sich also vorstellen: Der Nachwuchs der Nazi-SVP ist wirklich STOLZ  auf diese Nazi-Farbkombinationen und auf das Nazitum der SVP! Die SVP-ler sind stolz darauf, Leuten Angst einzujagen, um sie so zu manipulieren, dass sie einer SVP-Initiative zustimmen. Und gleichzeitig wird die "schweizer Sicherheit" beschworen. Wer ist denn da die Gefahr für die Sicherheit? Perverser geht es nicht. Mehr Nazitum und mehr Ineffizienz ist wirklich nicht möglich. Die Schweizer sind die Spione, und die Ausländer die Gejagten, mit einem Millionenaufwand. Dieses ganze Geld könnte wirklich sinnvoller verwendet werden.

Schwarz-Rot ist ja nicht nur die schlimmste Farbkombination der schwarzen Energie (Schwarz für Unterwelt und Rot für Gefahr). Die Farbkombination Schwarz-Rot-Weiss ist nicht nur diejenige der Hakenkreuzfahne des Dritten Reiches, sondern in diesem Fall des "Minarettplakats" wird auch die schweizer Fahne für einen Religionskrieg missbraucht, wobei hier eine ganze Religion als "schwarz" dargestellt wird. Und damit war der Tatbestand des Rassismus gegen eine Religion klar erfüllt.

Wir wiederholen: Was hat der Islam getan? Einige kleinere Sachen mit Kopftuch, Schwimmen und Heirat.
Und was haben die kriminellen "USA" getan: Sie behaupten bis heute (2013), dass der Islam sie angegriffen habe und legen mit Hilfe von Provokationen und Manövern ein islamisches Land nach dem anderen in Schutt und Asche und provozieren so die muslimischen Flüchtlinge, die u.a. in die Schweiz kommen. Das Generalprogramm hat zum Inhalt, weltweit alle Ölquellen zu beherrschen, und dieses Programm könnte durchaus von Rothschild und Rockefeller stammen, die beiden reichsten Leute der Erde, beides Alkoholiker. Das würde absolut passen.

Über die "christliche" Gewalt mit den Kriegen der "USA" und mit der einseitigen Berichterstattung über Ausländer wurde dagegen NIE geredet. Über positive Taten der Muslime in der Schweiz wurde kaum oder nie gesprochen. Wie schwarz ist denn das "Christentum" mit seinem Kolonialismus und seinem Lügen und Kriegen seit dem 11. September 2001? Das wurde alles totgeschwiegen.



Gaddafi auf Minarettplakat

Gaddafi auf Minarettplakat [19]

auch:
Moammar Qadhafi, oder Qaddafi
Aber da kam etwas von aussen hinzu:

Minarette: Gaddafi und seine Taktik gegen die Schweiz - Gaddafi nimmt schweizer Geiseln

Herr Gaddafi setzte aus irgendwelchen Gründen ein paar schweizer Industrielle in Libyen monatelang unter Hausarrest und hielt einen Vertrag für deren Freilassung nicht ein. Der Gaddafi-Clan brillierte dann noch zusätzlich mit Webseiten gegen die Schweiz, indem er schweizer Politiker mit Hakenkreuzen darstellte, was den Islam in der Schweiz sicher nicht sympathischer erscheinen liess. Und die EU in Brüssel half der Schweiz in dieser Situation mit Gaddafi nicht. Als Reaktion liess das Komitee gegen Minarette eigens Gaddafi-Plakate herstellen. Es ist aber anzunehmen, dass Gaddafi nicht der entscheidende Faktor war, der schliesslich die vielen Ja-Stimmen brachte. Er war nur ein Beispiel unter vielen, wie Repräsentanten des Islams den "christlichen" Staaten die Lügen des 11. Septembers 2001 "heimzahlen" wollten...


Die Gewalt im Islam wurde immer mehr gemeldet - aber keine Schlussfolgerungen gezogen - keine Sexualaufklärung, keine seelische Grundbildung, keine Männerbildung

Ausserdem getrauten sich die schweizer Medien ab Anfang 2009 immer mehr, über die schweren Menschenrechtsverletzungen in muslimischen Staaten zu berichten, vor allem gegen Frauen. Dabei muss beachtet werden, dass diese Meldungen nur die Spitze des Eisbergs sind, mit Meldungen wie diese: Islam-Kleriker rechtfertigt Vergewaltigung (Australien, 23.1.2009), öffentliche Auspeitschung einer Frau wegen einer Affäre (Pakistan, 3.4.2009), 23 Prozent fanatische Imame in Österreich (1.2.2009), Taliban ermorden Frauenrechtlerin (Afghanistan, 13.4.2009), Sport würde die Jungfräulichkeit zerstören (Saudi-Arabien, 25.6.2009), Verurteilung zu Peitschenhieben wegen Hosentragens (Sudan, 13.7.2009), Verbot von Büstenhaltern, weil der BH das Bild der Frau verfälschen würde (Somalia, 20.10.2009), der scheinheilige "Tag der offenen Moschee" in der Schweiz, der alle Brutalitäten des Islams verschwieg (2.11.2009), ein Ehrenmord eines muslimischen Bruders gegen seine muslimische Schwester (Kleve, 6.11.2009), Steinigung einer Frau in Somalia wegen einer Affäre (Somalia, 7.11.2009 und 18.11.2009), Auspeitschung einer Frau wegen des Tragens eines Minirocks (Sudan, 27.11.2009). Die Artikel sind hier: Islamischer Rassismus gegen Frauen. Dazu kamen noch all die Meldungen über Zwangsheiraten in islamischen Ländern. Die Artikel sind hier: Terror Zwangsverheiratung. Es werden in der Schweiz auch bereits Töchter verkauft etc., das ist muslimisch "normal".

Wieso ist das so: Muslimen fehlt das Bravo, fehlt das Girl, fehlt die Aufklärung, es fehlt die Deeskalationstaktik. Das müsste man alles in diesen Gesellschaften ergänzen. Man kann das bei Muslimen ergänzen, wenn man mit ihnen regelmässig Gespräche führt und für familiäre Probleme neutrale Anlaufstellen schafft. Wenn die Muslime aber nicht wissen, wo sie überhaupt fragen sollen, dann fragen sie auch nicht.

Die Gerichte sind in muslimischen Ländern auf dem Land zum Teil noch archaisch. Wenn man die "USA" anschaut, wie viele Leute dort in Gefängnissen sitzen (25% der gesamten Gefängnisinsassen der Welt!), dann kann man erahnen, dass die kriminellen "USA" nicht weniger archaisch sind. Dort ist man auch 20 Jahre unschuldig im Knast, oder mit Todesurteil ohne Schuldbeweis, nur weil der Angeschuldigte eine braune oder schwarze Hautfarbe hat. Der Unterschied zum radikalen Islam ist in den kriminellen, "christlichen" "USA" nicht sehr gross...

Was steckt hinter der muslimischen Welt

Wenn sich viele Muslime treffen, haben einige Schweizer ein "ungutes Gefühl", weil sie nicht wissen, was dahintersteckt:
-- der Kolonialismus gegen Muslime vor allem von 1850 bis 1965 (das wurde in den schweizer Medien kaum erwähnt)
-- die Verleumdung des 11. Septembers 2001 gegen den gesamten Islam, "Amerika" angegriffen zu haben, was absolut GELOGEN ist (das wurde in den schweizer Medien NIE erwähnt, wird heute noch verschwiegen)
-- die muslimischen Länder sind verschieden entwickelt, und die Türkei hat die meisten Identifikationsprobleme, weil die Türken seit Atatürk nicht wissen, wie man eigentlich leben soll
-- im Islam kann man viel einfacher heiraten und scheiden, wird gegenseitig viel mehr geholfen als bei den Geldmenschen, und wenn die Männer sich gut aufführen, dann kann die islamische Familie einen hohen Intellekt entwickeln, mit viel Bildung und nicht nur Fussball im Fernsehen
-- im Islam gibt es normalerweise keinen Alkohol, und somit auch keine Alkoholschäden, sondern Tees und gutes Essen, und der Intellekt bleibt bis ins hohe Alter erhalten
-- Frauen werden manchmal absichtlich von den Männern eingeschränkt, wenn die Männer nicht begreifen, dass eine intellektuelle Entwicklung der Frau der Familie auch positive Impulse gibt. Da fehlt die Bildung beim Mann.
-- Muslime in Europa geniessen auch die Freiheiten, die es in ihrem Land vielleicht nicht gibt, aber sie können sich nicht viel "leisten" wegen der Eltern, die mit ihren Kreisen die Jungen überwachen
-- gegen Zwangsheirat kann man sich immer mehr wehren, kommt aber leider immer noch vor. Da fehlt die Bildung der Eltern. Eine Zwangsheirat blockiert Energie bei der betroffenen Frau, beim betroffenen Mann, und bei den betroffenen Familien. Das ist wirklich etwas, was man vermeiden sollte.
Wer also eine Gruppe Muslime sieht, der sollte sich diese Themen einmal klar vor Augen halten. Es geht ihnen nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht unbedingt euphorisch gut. Das Misstrauen gegen Andersgläubige ist seit dem 11. September 2001 massiv gestiegen. Und jeder Muslim ist verschieden, so wie jeder Atheist oder Christ verschieden ist. Saudiarabien schickt manchmal ein bisschen Geld für eine Moschee. That's it.

Generell ist es so, dass Muslime in Europa oft kaum die Landessprache lernen. Also können sie kaum lesen, was auf den Plakaten und in den Hetzinseraten der SVP steht. Die ScheissVP politisierte mit ihren Minarettplakaten also komplett am Ziel vorbei. Die Nazi-SVP gewann zwar wieder einmal eine Abstimmung, aber das hat kaum Auswirkungen auf die Ausbreitung des Islam in der Welt, auch in der Schweiz nicht. Minarette werden in der Schweiz versteckt angebracht, als kleine Entlüftungsrohre getarnt, mit Lautsprecher, zum Beispiel auf dem Kasernenareal in Basel oder in Frauenfeld oder anderswo. Muslime wollen keine grossen Bauten. Sie brauchen keinen Prunk, denn da steckt viel mehr dahinter.

Mini-Minarett als Entlüftungsrohr, Frauenfeld
Mini-Minarett als Entlüftungsrohr, Frauenfeld [20]

Zur Aufklärung der Muslime im Umgang zwischen Männern und Frauen könnte man das Bravo endlich auf Arabisch, Serbisch und Türkisch oder Albanisch anbieten, damit auch die Muslime, die aus armen Regionen vom Land kommen, sich für wenig Geld über die Sexualität von Frauen und Männern und deren Gefühle aufklären können. Aber das begreift die SVP nicht, dass dort der "Punkt" liegt - und über einen G-Punkt wissen viele Muslime auch nicht Bescheid, vor allem die Männer nicht. In vielen Ländern der Welt in Afrika, Asien und auch in Lateinamerika fehlt übrigens ebenso jegliches Wissen über Sexualität und über das Gefühl, mit dem eigenen Körper zufrieden zu sein. Die Leute leben nur im Kampf gegen andere, und wenn solche Arme dann in die Schweiz kommen, "schalten" sie nicht um, weil sie gar nicht wissen, um was es geht, wohin sie "umschalten" sollen. Sie können ja kein einziges Buch lesen, wenn sie die Sprache nicht verstehen!

29.11.2009: Abstimmungsresultat: Die Minarette werden verboten - 57,5% Ja

Mit 57,5% Ja fiel das Abstimmungsresultat klar aus. Bei der Zählung der Kantone  (Stände) war das Resultat noch klarer, nämlich 19,5 gegen 3,5.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Minarettstreit


Schweizer Karte mit der
                          Minarettabstimmung vom 29.11.2009 gemäss
                          Kantonen mit 57,5% Ja
Schweizer Karte mit der Minarettabstimmung vom 29.11.2009 gemäss Kantonen mit 57,5% Ja [21]

Schweizer Karte mit der Minarettabstimmung
                        vom 29.11.2009 gemäss Bezirken mit 57,5% Ja
Schweizer Karte mit der Minarettabstimmung vom 29.11.2009 gemäss Bezirken mit 57,5% Ja [36]

Bei dieser Volksabstimmung für ein Ja zum Verbot von Minaretten in der Schweiz ist die Teilung zwischen der deutschsprachigen und französischsprachigen Schweiz nicht gegeben, denn zwei welsche Kantone (Jura und Freiburg) haben mehrheitlich auch Nein gestimmt.

Wenn man die Bezirke betrachtet, dann sticht hervor, dass die Minarette in den städtischen Gebieten Bern und Zürich sehr wohl bewilligt worden wären, und sogar am rechten Zürichsee-Ufer, wo Herr Rassist Blocher seinen Wohnsitz hat, gab es eine Mehrheit für die Akzeptanz von Minaretten.

Gleichzeitig ist die französischsprachige Schweiz auf dem Land gegen Minarette eingestellt, vor allem im Kanton Wallis, im Kanton Neuenburg und im Kanton Jura.

Somit ist der "Röstgraben" - vor allem bei der Betrachtung der Bezirke, bei dieser Abstimmung NICHT existent.




Fakt ist, dass das Abstimmungsresultat ein kleiner Schock für ganz Europa war. Trottel Gaddafi rief den Heiligen Krieg gegen die Schweiz aus (Meldung vom 26.2.2010 in "Die Welt": http://www.welt.de/politik/ausland/article6565980/Gaddafi-ruft-zum-Heiligen-Krieg-gegen-Schweiz-auf.html)

was natürlich die gesamte Welt empörte (Meldung des Focus am 26.2.2010).
http://www.focus.de/politik/ausland/dschihad-aufruf-gadaffis-schweiz-attacke-empoert-die-welt_aid_484609.html (Focus weiss nicht, dass Gaddafi zwei "d" hat).

Fakt ist aber auch, dass diese Abstimmung den Islam in seiner Dynamik der Verbreitung in Europa keineswegs aufhalten wird, so lange Saudiarabien mit seiner frauenfeindlichen Politik und seinem Öl vom Westen immer noch gehätschelt wird und die Schweiz diesen frauenfeindlichen, saudischen Diktatoren immer noch Bankkonten zur Verfügung stellt. Ausserdem werden sich militante Muslime wohl eine Gegenstrategie gegen die Schweiz ausdenken, um sich für dieses gegen eine Religion gerichtete Bauverbot zu rächen. Man sieht, die Arbeit der Nazi-SVP führt zu KEINEN Resultaten...

Eine Klage bei der Schweizer Justiz gegen das Minarettverbot blieb erfolglos, weil dieses Mal die schweizer Justiz behauptete, es sei ja bloss eine Bauvorschrift und keine Ausübung der Religion betroffen. Mehr Nazi kann ein Land nicht sein als die Schweiz...


Wer hat denn mehr Gewalt im Staat? - Die Weltkarte der Morddelikte ergibt für Marokko, Algerien und Tunesien, Jordanien, Saudi-Arabien, Jemen und Indonesien europäische Werte

Wenn man die Karte der Morddelikte anschaut, sieht man überraschenderweise, dass die muslimischen Staaten nämlich keineswegs Spitzenreiter bei der Kriminalität sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsdelikt - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Homicide-world.png

Es ist dabei klar feststellbar, dass die grosse Kriminalität dort herrscht, wo viel Alkohol konsumiert wird, und wo keine Sexualerziehung und keine Erziehung zur Deeskalation stattfindet. Beim Islam sind Pakistan und die Türkei diejenigen Länder, die am schlimmsten von Mordraten betroffen sind, was dem Level der Ukraine, Thailands oder Kaliforniens entspricht.

Allgemein gesagt ist doch klar, wer auf der Welt die aggressive Macht ist: Es sind die kriminellen "USA", die die muslimischen Länder immer wieder verteufeln - ganz im Stile der SVP, und auch Spanien und Deutschland und andere schicken Truppen in muslimische Länder, wo sie nun wirklich NICHT hingehören. Es wird gehetzt, ohne jemals etwas gelesen zu haben. Muslime dürfen ihre Konflikte unter Muslimen regeln. Aber wenn es so weitergeht, werden bald Muslime die Konflikte von "Christen" regeln...


Weltkarte für Mord bzw. Tötungsdelikte im
                        Jahre 2009
Weltkarte für Mord bzw. Tötungsdelikte im Jahre 2009 [22]. Muslimische Länder haben oft eine sehr niedrige Mordrate wie Deutschland, Holland, Schweden,  Norwegen und Island. Ist das nicht eigenartig?



2010: Das Minarettplakat in Frankreich bei Le Pen

Das Minarettplakat erfuhr dann eine Wiederholung in Frankreich im folgenden Jahr 2010, als der Front National gegen die Islamisierung Frankreichs Punkte machen wollte und meinte, dies würde was bringen.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/front-national-anti-minarett-kampagne-fotostrecke-52334.html

Wieder standen schwarze Minarette da, dieses Mal auf der Landkarte von Frankreich, die mit der Fahne Algeriens eingefärbt war, und mit einer Gurka-Frau daneben. Und wieder wurde wahrscheinlich der Gesamtzusammenhang vergessen zu erwähnen, welche Gewalt die "christlichen" Länder den muslimischen Ländern angetan haben und bis heute antun - gerade Frankreich mit seinem Kolonialismus in Nordafrika und speziell in Algerien etc. Die Muslime pochten auf ihr Recht, eigene Staaten zu gründen, und es wurde ihnen 1919 an der Konferenz von Versailles ALLES verweigert. Stattdessen leisteten sich Frankreich nach 1945 Bürgerkriege gegen Muslime und vernachlässigt die Muslime im eigenen Land systematisch und Leute mit muslimischen Namen bekommen kaum eine Stelle in Frankreich. Man sieht, der Rassismus der nazistischen ScheissVP wird auch im Ausland kopiert und verdummt auch dort Teile der Bevölkerungen - und auch dort macht "christliche" die Justiz NICHTS. Aber die Scharia kommt auch ohne Minarette...

Minarettplakat des Front National für die
                Regionalwahlen 2010
Minarettplakat des Front National für die Regionalwahlen 2010 mit schwarzen Minaretten und der Karte von Frankreich in den Farben der Fahne von Algerien [23]

Das Minarettplakat in Deutschland bei Pro NRW

Das Minarettplakat der politischen Gruppe "pro NRW" in Nordrhein-Westfalen wurde von der CDU-Landesregierung in Düsseldorf sofort bekämpft und wieder abgehängt.
Das Minarettplakat von Pro NRW
Das Minarettplakat von Pro NRW [24]

Es ist doch eigenartig, dass dieses Plakat in der Schweiz erlaubt war!!!

<Obwohl die Parteien grundsätzlich 6 Wochen vor dem jeweiligen Wahltermin nach dem Landeswahlgesetz Anrecht auf eine Plakatierung in der Öffentlichkeit haben, ließ heute die CDU-dominierte Düsseldorfer Stadtverwaltung über 300 PRO NRW Plakattafeln durch einen privaten Sicherheitsdienst wieder abhängen.  Plakate von Mitbewerbern wurden hingegen von diesem Kahlschlag verschont. Muss ich mehr sagen? Wo ist der Unterschied zu Kuba, zur DDR, zu China, zu Nordkorea?
http://killerbeesagt.wordpress.com/category/justizskandal/page/7/


Und auch in England wurde das Minarettplakat kopiert:
Minarettplakat der englischen
              Partei BNP mit Erdogan-Zitat
Minarettplakat der englischen Partei BNP mit Erdogan-Zitat [x002]

Massnahmen und Wahrheiten: Die "christlichen" Staaten lügen bis heute gegen die Muslime und besetzen bis heute muslimische Staaten - und fördern die Diktaturstaaten mit dem Kauf von Öl

Um die Islam-Invasion in Europa zu stoppen,
-- muss die Wahrheit über den 11. September 2001 auf den Tisch (Massenmord des Bush-Regimes an über 2700 Menschen durch die Sprengung der WTC-Türme)
-- müssen alle westlichen Truppen aus islamischen Staaten abgezogen werden, damit die Kriege aufhören
-- sollte kein Öl von saudiarabischen Staaten mehr gekauft werden, um die Saudi-Diktatorfamilien unter Druck zu setzen, endlich grundlegende Frauenrechte zu genehmigen
-- braucht es eine geistige Erneuerung des "Christentums" mit einem Schuldbekenntnis gegenüber dem Islam generell für den Kolonialismus und den Terrorismus, der seit 2001 gegen die Muslime in der ganzen Welt läuft - vor allem die kriminellen "USA" mit ihren heutigen Drohnen-Morden
-- braucht es eine Anerkennung der kulturellen Leistung der muslimischen Welt in der Zeit zwischen dem Zusammenbruch des Römischen Reichs und der Neuzeit, als die muslimische Welt führend war in Wissenschaften, Übersetzungen und im Bauwesen (siehe: http://www.hist-chron.com/islam/Hunke_arab-kultur-in-europa.htm)

Erst dann entfällt der "Kriegsgrund" für die Islam-Aktivisten, Europa und die "USA" zu unterwandern und zu islamisieren. Und erst dann werden Muslime die Lebensart "des Westens" zur Diskussion zulassen und mit der Aufklärung beginnen, die manche Muslime benötigen, um ein gewaltfreies Leben zu realisieren.


Die Abstimmung "Ausschaffungsinitiative" am 28. November 2010: 52,3% Ja - noch brutalere Nazi-Plakate der Nazi-SVP

Nun kommt etwas Brutales, so etwas Brutales hat die Welt noch nie gesehen. Die Nazi-SVP übertrifft sich im Nazitum auf ihren Plakaten. Der Nazi-Propagandist Alexander Segert wagte es, Fotomodelle, deren Fotos er von einem Internetportal herunterladen und kaufen konnte, ohne Rückfrage für seine Hetzkampagnen zu missbrauchen und behauptete auf den Plakaten, Verbrecher könnten Schweizer werden, wenn sie nicht ausgeschafft würden. Die Schweiz verwandeltet sich nun wirklich in einen Nazistaat, und die Politik wollte das immer noch nicht wahrhaben. Natürlich waren die Farben wieder Schwarz-Rot-Weiss.

Und es kommt bis heute (2013) kein Gesetz, das Ausländer vor politischer Hetze in der Schweiz schützen würde. Die Schweiz ist ein absoluter Nazi-Staat geworden.

Hetzplakate der Nazi-SVP in Nazi-Farben mit Diffamierung von Fotomodels und Namen "Ivan" und "Detlef" für die Ausschaffungsinitiative von 2010

Plakat 2010 der SVP zur
                            Ausschaffungsinitiative, Ivan Vergewaltiger
Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Ivan Vergewaltiger [25]
Plakat 2010 der SVP zur
                            Ausschaffungsinitiative, Detlef
                            Kinderschänder
Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Detlef Kinderschänder [26]

Der Nazi-Propagandist der SVP, Alexander Segert, kaufte im Internet einfach ein paar Fotomodels und "präparierte" sie in den üblichen Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss, um der Bevölkerung der Schweiz Angst einzujagen - und der Rassist Blocher bezahlte alles. Aber genützt hat es gar nichts...

Während des Abstimmungskampfes für die Ausschaffungsinitiative konfrontierte die Nazi-SVP die gesamte Bevölkerung mit den Worten "Vergewaltiger", "Kinderschänder", "Mörder" und "Sozialbetrüger" und missbrauchte hierzu vier ausländisch klingenden Namen: Ivan (russisch),  Detlef (deutsch), Faruk (arabisch) und Ismir (türkisch).

Es ist dabei das bewusste Kalkül der kriminellen, nazistisch agierenden SVP, Deutsche in den kriminellen Zusammenhang mit sexuell unaufgeklärten Muslimen aus dem Balkan und aus dem Nahen Osten zu bringen und schweizer Kriminelle dabei wegzulassen.

Die wirklichen Problembereiche, die fehlende sexuelle Aufklärung bei türkischen und Balkankulturen anzusprechen, wurde vorsorglich UNTERLASSEN.

Das Feindbild gegen Deutsche wurde absichtlich gefördert, obwohl die seit dem Schengen-Abkommen zugewanderten Deutschen kaum je straffällig wurden. Sie hatten freie Stelle besetzt, für die es keine Schweizer gab. Deutsche Arbeitgeber stellen ausserdem vorzugsweise Deutsche ein, um mit den von der Nazi-SVP rechtsradikal manipulierten Schweizern keine Probleme im Betrieb zu haben. Die Nazi-SVP wollte nicht sehen, dass sie selbst zu einem gigantischen Problem geworden war!

Die gesamte Nazi-Hetze der SVP in den Nazi-Farben des Herrn Alexander Segert ging natürlich wieder nach hinten los:

Das Problem der Vergewaltigungen durch Ausländer ist nach wie vor NICHT gelöst, so lange kein Bravo und kein Girl auf Türkisch oder auf Arabisch oder auf Serbisch oder Albanisch erscheint. Auch Weiterbildung in Soziologie fehlt - bei den muslimischen Ausländern, wie auch bei der Vollidiotten-SVP. Aber die politischen Parteien sehen diesen Lösungsweg einfach nicht, weil sie nicht denken, was den Ausländern denn wirklich fehlt. Die SVP hetzt einfach nur, und die anderen Parteien und die Justiz lassen hetzen.

Die Taktik der Provokation durch rassistische Plakate gegen Ausländer funktionierte auch dieses Mal "hervorragend". Die Fotos der Männer wurden bei istockfoto aus dem Internet gekauft. Die Fotoagentur war gegen den Missbrauch zur politischen Nazi-Agitation machtlos, obwohl der Missbrauch gegen ihre Richtlinien verstiess. <Laut Lizenzvereinbarung dürfen die ohnehin schon üblen Typen auf den Fotos nicht in einem noch übleren Zusammenhang gezeigt werden.>, sagte ein schweizer Blog, der beklagte: "Kritik hilft dem Provokateur".
http://knill.blogspot.com/2010/10/schon-wieder-kritik-hilft-dem.html

Hetzplakate der Nazi-SVP in Nazi-Farben mit Diffamierung von Fotomodels und Namen "Faruk" und "Ismir" für die Ausschaffungsinitiative von 2010
Plakat 2010 der SVP zur
                              Ausschaffungsinitiative, Faruk Mörder bald
                              Schweizer
Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Faruk Mörder bald Schweizer [27]

Plakat 2010 der SVP zur
                              Ausschaffungsinitiative, Ismir
                              Sozialhilfebetrüger bald Schweizer
Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Ismir Sozialhilfebetrüger bald Schweizer [28]

Die Realität vor der Abstimmung war dann aber noch viel schlimmer, weil jeweils ein Portrait mit einem schwarzen Schaf kombiniert wurde:

Plakate der SVP im Jahre 2010 zur
                                  Ausschaffungsinitiative mit einem
                                  "Ivan" und einem schwarzen
                                  Schaf nebendran
Plakate der SVP im Jahre 2010 zur Ausschaffungsinitiative mit einem "Ivan" und einem schwarzen Schaf nebendran [x003]

Schlimmere Nazi-Hetze kann man wohl nicht mehr betreiben. Da die schweizer Justiz diese Nazi-Hetze bedenkenlos zuliess, ist dies wieder einmal der Beweis, dass die Schweiz ein Nazi-Staat geworden ist. Man muss einfach bedenken, dass für einen deportierten Afrikaner 10 neue Afrikaner kommen. Das ist in etwa die Rache-Quote. Die Nazi-SVP hat das aber immer verschwiegen...


Ein Kommentar meint, da müsste auch die schweizer Tradition erwähnt werden, wenn ein schweizer Vater bei einem ungelösten Konflikt gleich die ganze Familie mit der Armeewaffe umbringe, was eben alle 3 bis 6 Monate passiert:

<Ausser Detlef S. wird von der Initiative auch Faruk B, Mörder, und Ismir K., Sozialbetrüger mit Bild und Balken vorgestellt. Wir vermissen Hansruedi M., Familienmörder.>
http://www.blogwiese.ch/archives/1362

Der "Hansruedi" ist ein typischer schweizer Name. Natürlich wird in der schweizer Politik konsequent verschwiegen, dass Schweizer auch Straftäter sind und zum grossen Teil immer noch ein Sturmgewehr und viele Revolver zu Hause aufbewahren, die der Erpressung von Frau und Kind oder Nachbarn und Nebenbuhlern dienen und mit denen regelmässig durchschnittlich alle 3 bis 6 Monate ein schweizer Familienvater seine Frau, seine Kinder oder auch die ganze Familie umbringt, oft noch mit einem Selbstmord seiner selbst am Schluss, weil er meint, keine Hilfe annehmen zu dürfen, sonst sei sein Ruf und seine Karriere ruiniert...

Flugblatt der PNOS zur
                            Ausschaffungsinitiative von 2010 mit 32
                            Köpfen

Flugblatt der PNOS zur Ausschaffungsinitiative von 2010 mit 32 Köpfen [29]

Manchmal wird in einen Wahlkampf der faschistischen SVP auch eine "Hilfe" eingespannt. Die offiziell nazistisch orientierte, aber sehr kleine "Partei National Orientierter Schweizer" (PNOS) hat im Jahre 2010 eine absolut rassistische Form der Kommunkation geschaffen, indem 32 ausländische Straftäter mit ihren Fotos auf einem Plakat präsentiert wurden, mit einem rot-weissen Schriftzug über die Köpfe hinweg, wie wenn die Menschen also "ausgestrichen" oder "ausradiert" werden sollten. Besser kann man seine Hetzmethode nicht präsentieren, dass nur der Polizeicomputer beobachtet wurde.

Das Flugblatt ist wieder in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss gehalten, die Farben der Hakenkreuzfahne. Die Nazis der Schweiz halfen also in diesem Fall direkt der SVP. Wer das Flugblatt finanzierte, kann man sich vorstellen.

Natürlich wird nichts über die fehlende Schulung der Ausländer gesagt, die sie vor vielen Delikten bewahrt und sie in positive Bahnen lenken würde.

Die schweizer Justiz befand, dieses Flugblatt würde nicht gegen die Rassismus-Strafnorm der Schweiz verstossen, weil Ausländer keinem schweizer Gesetz als schützenswerte Gruppe aufgeführt sind. Dass im Flugblatt Namen und Vergehen der Betroffenen erwähnt wurden und damit jegliches Persönlichkeitsrecht der aufgeführten Personen gebrochen wurde, störte die kriminelle, meistens von der SVP gelenkte, schweizer Justiz nicht.
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2010/10/30/pnos-flugblatt-verstosst-nicht-gegen-antirassismus-strafnorm/

Diese Plakataktion der kriminellen SVP fand in Belgien im Jahre 2012 ihre Nachahmer. Dort wurden die Fotomodels von der rechtspopulistischen Vlaams-Partei zum "Einbrecher"  oder "Räuber" gemacht, um Werbung für die rechtsextreme Vlaams-Partei zu machen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Vlaams_Blok
Plakat der rechtspopulistischen Vlaams-Partei
                      in Belgien mit einem "Einbrecher"  Plakat der rechtspopulistischen Vlaams-Partei
                      in Belgien mit einem
Plakat der rechtspopulistischen Vlaams-Partei in Belgien mit einem "Einbrecher" ("Inbreker") [30] oder einem "Räuber" ("Überfaller") [31]

Die kriminelle SVP streut Rassismus in der ganzen Welt

Man sieht also klar, dass der in der Schweiz geduldete Rassismus der kriminellen Nazi-Partei SVP ihre Nachahmer in vielen Ländern Europas findet und die kriminelle Partei SVP somit in der ganzen Welt Rassismus streut, ohne auch nur ein einziges Problem zu lösen. Und deswegen kann die SVP auch locker verboten werden, weil sich an der politischen Situation nichts ändern wird, ausser, dass die Hetze aufhört. Die EU und der EURO geben sich ja selbst auf und die SVP wird zur nationalen Verteidigung der Schweiz gegen die EU nicht mehr benötigt.

28.11.2010: Aussschaffungsinitiative: 52,9% Ja - aber keine Wirkung

Karte der Schweiz mit dem Resultat
                              der Ausschaffungsinitiative vom 28.
                              November 2010: 52,9% Ja und
                              "Röstigraben"
Karte der Schweiz mit dem Resultat der Ausschaffungsinitiative vom 28. November 2010: 52,9% Ja und "Röstigraben" [34]
Karte der Schweiz mit dem Resultat
                              der Ausschaffungsinitiative vom 28.
                              November 2010 gemäss den Bezirken
Karte der Schweiz mit dem Resultat der Ausschaffungsinitiative vom 28. November 2010 gemäss den Bezirken [35]

Die deutsche Wikipedia gibt 52,3% Ja-Stimmen an (https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschaffungsinitiative), die französische Wikipedia und die Eidgenössischen Datensammlungen dagegen 52,9% Ja-Stimmen.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Initiative_populaire_%C2%AB_Pour_le_renvoi_des_%C3%A9trangers_criminels_%C2%BB
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2010/05.html

Und nun kommt die grosse Überraschung:

Der "Röstigraben" stimmt nicht
Man sieht: Gemäss Kantonen ergibt sich eine Spaltung zwischen Deutschschweiz und französischer Schweiz ("Röstigraben") mit Ausnahme von Basel-Stadt, das die Initiative ebenfalls abgelehnt hat.

Aber gemäss Bezirken ist dieser "Röstigraben" gelogen und die braune Sosse der SVP wird in vielen Regionen der Deutschschweiz sogar mehrheitlich abgelehnt, vor allem in Basel-Stadt, in der Stadt Zürich, in weiten Teilen der Kantone Bern und Graubünden, und sogar am Wohnsitz von Blocher selber (rechtes Zürichseeufer).

Die kopflosen Nazi-Zentren der Schweiz sind dafür
-- in der Region Chur-Sargans, wo die Ems-Chemie von Herrn Rassist Blocher ihren Sitz hat
-- die Bergmenschen im Appenzell, im Kanton Schwyz, im Entlebuch, im Berner Oberland, und in der Südschweiz im Misox und im Lukmaniertal
-- sowie fast der gesamte Kanton Solothurn und Teile der Kantone Luzern, Thurgau und im Kanton Zürich, was mit Wohnsitzen von SVP-Vertretern zusammenhängen dürfte.

Der Kanton Graubünden mit seiner weitsichtigen Kultur wird von der Blocher-Region um Ems und vom Misox kaputtgestimmt.

Gleichzeitig ist ersichtlich, dass die Westschweiz auch Regionen hat, die eher rechtslastig infiziert sind wie im Kanton Neuenburg oder im Kanton Freiburg.

Man sieht, der "Röstigraben" stimmt eigentlich nicht und ist eine simplifizierte, politische Propaganda, ein Schlagwort, das bei näherer Betrachtung gelogen ist.




Die Ausschaffungsinitiative wurde von der SVP dann mit 52,3% gewonnen, aber bewirkt hat sie GAR NICHTS. Es kommen weiterhin unaufgeklärte Ausländer ins Land, die die Schweiz mit neuer Kriminalität überdecken. Die Kriminalität der Ausländer in der Schweiz hat nach dem Arabischen Frühling und gegenwärtig mit dem Syrien-Krieg wieder zugenommen. NICHTS hat sich verändert. Die Armut in der EU bedroht die Schweiz nun ebenso. Die globale Armut und das Bankgeheimnis hängen direkt zusammen, indem die Moral der Regierungen der ganzen Welt zerstört wird. Aber das will niemand sehen.

Die Nazi-SVP meint, mit Hetz-Plakaten und sogar mit gefälschten Umfragen sei der Schweiz geholfen. Auch der Nachwuchs der SVP, die "Junge SVP", profiliert sich in diskriminierenden und rassistischen Aussagen und beteiligt sich wesentlich an den Plakatkampagnen. Die SVP wird eine KATASTROPHE FÜR DIE SCHWEIZ. Die Ausländer in der Schweiz warten auf das Gesetz, das Menschengruppen generell vor öffentlicher Hetze schützt. Und die militanten Ausländer entwickeln Gegenstrategien und Racheaktionen gegen die Schweiz. Und die Polizei darf das "auslöffeln", was die Nazi-SVP hervorgebracht hat...

Zusammenfassung: Die braune SVP mit ihren Plakaten in Nazi-Farben

Wir haben also gesehen:

-- ein Plakat in Nazi-Farben über Pässe und anonyme braune Hände
-- ein Plakat in Nazi-Farben mit schwarzen Raben, die auf der Schweiz herumhacken
-- ein Plakat in Nazi-Farben mit schwarzen Minaretten auf einer schweizer Fahne
-- Plakate mit Fotomodels, die in Nazi-Farben als Verbrecher präsentiert werden.

Das Gesicht der Nazi-SVP ist somit ganz klar dunkelbraun - einfach eine Nazi-Scheisse. Mehr Nazitum geht eigentlich gar nicht. Mehr Geisteskrankheit ist nicht möglich.

Die Schweiz ist zum "Fascho-Land von Europa" geworden - das Rassistenpack der Nazi-SVP=kriminelle Vereinigung

Bei der SVP ist nur noch braun vorhanden - die Nazi-SVP und die NSVP

SVP-Logo mit grauer Wiese, brauner
                              Sonne und braun-weisser schweizer Fahne
SVP-Logo mit grauer Wiese, brauner Sonne und braun-weisser schweizer Fahne [32]

NSVP-Logo mit Hitler als Sonne und
                              Hakenkreuzfahne
NSVP-Logo mit Hitler als Sonne und Hakenkreuzfahne [33]

Blocher ist Hitler.

Das sind Suiludis, me nid. So lange es diese Nazi-SVP in der Schweiz gibt, ist kein ruhiges Leben in der Schweinz möglich.

Die Ausländer werden eine Antwort auf diese braune Schweinz und auf diese Nazi-SVP finden, meine Damen und Herren!

Zitat Snowden: «Ich habe niemals rassistischere Leute als die Schweizer gesehen.» (Basler Zeitung, 27.6.2013)
http://bazonline.ch/ausland/amerika/Ich-habe-niemals-rassistischere-Leute-als-die-Schweizer-gesehen/story/12265994


So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


<<     >>

Fotoquellen

[1] Plakat SVP 2008 demokratische Einbürgerungen mit Pässen und anonymen Händen:
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/die-svp-greift-in-die-schmuddelkiste--2023526.html
[2] Plakat SVP 2008 demokratische Einbürgerungen mit Pässen und anonymen Händen, französisch:
http://www.blick.ch/news/schweiz/volk-will-einbuergerungen-an-der-urne-id1675097.html
[3] schweizer Karte mit dem Abstimmungsresultat über die "demokratische Einbürgerung" an der Urne:
http://www.bfm.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/abstimmungen/2008-06-01.html
[4] Plakat zur Personenfreizügigkeit 2009, ein Ja mit Apfelbaum:
http://www.zoonpoliticon.ch/blog/Kategorien/serien/va-personenfreizugigkeit-2009/page/3/
[5] Plakat für Personenfreizügigkeit mit Apfelbaum: http://www.wahlkampfblog.ch/personenfreizugigkeit-das-grosse-zittern-ist-teilweise-selbst-verschuldet/
[6] Plakat Grüne 2008, Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien Ja: http://www.gruene-zh.ch/index.php?id=1962
[7] Plakat für Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Export sichert Arbeitsplätze:
http://www.zoonpoliticon.ch/blog/Kategorien/serien/va-personenfreizugigkeit-2009/page/3/
[8] Plakat SVP 2008, Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf:
www.blick.ch/news/schweiz/rabenschwach-was-taugen-die-kampagnen-id11459.html
[9] Plakat der SVP 2008 zur Personenfreizügigkeit, Raben fressen die Schweiz auf, Freipass für alle - nein:
http://www.zoonpoliticon.ch/blog/Kategorien/serien/va-personenfreizugigkeit-2009/page/3/
[10] Plakat SVP 2008, Ostzuwanderung nein, Job verlieren, Mann: http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm

[11] Plakat SVP 2008, Ostzuwanderung nein, Job verlieren, Frau: http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
[12] Schweizer Karte mit der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit am 8.2.2009 mit einer Zustimmung von 59,6% Ja: http://www.personenfreizuegigkeit.admin.ch/fza/de/home.html
[13] Minarettplakat der SVP 2009: http://www.stadtwanderer.net/?p=8054
[14] Minarettplakate im Hauptbahnhof Zürich: http://blogs.reuters.com/faithworld/2009/11/30/the-swiss-minaret-ban-and-other-trends-for-islam-in-europe/
[15] Minarettplakate: Divrei Chassidus Chübelsack: http://chuebelsack.blogspot.com/2009_12_01_archive.html
[16] Minarettplakat Luzern mit umgekipptem Wasserturm: http://www.patriot.ch/morgarten/islam/minarettverbot.htm
[17] schweizer Kreuz mit Minarett oben drauf: http://www.patriot.ch/morgarten/islam/minarettverbot.htm
[18] zensiertes Minarettplakat: http://www.patriot.ch/morgarten/islam/minarettverbot.htm
[19] Minarettplakat mit Gaddafi: http://www.patriot.ch/index2.htm
[20] Mini-Minarett als Entlüftungsrohr, Frauenfeld: http://www.patriot.ch/morgarten/islam/minarettverbot.htm

[21] schweizer Karte mit der Minarettabstimmung 57,5% Ja, 29.11.2009: https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Minarettstreit
[22] Weltkarte der Tötungsdelikte (Morde): https://de.wikipedia.org/wiki/Tötungsdelikt
[23] Plakat des Front National mit Minaretten auf der französischen Landkarte:
http://www.lapresse.ca/international/europe/201010/28/01-4337068-jean-marie-le-pen-juge-pour-des-affiches-sur-lislam.php
[24] Minarettplakat von Pro NRW: http://killerbeesagt.wordpress.com/category/justizskandal/page/7/
[25] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Ivan: http://knill.blogspot.com/2010/10/schon-wieder-kritik-hilft-dem.html
[26] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Detlef: http://www.blogwiese.ch/archives/1362
[27, 28] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Faruk und Ismir:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/07/06/International/SVP-Plakate-in-Belgien-kopiert#/
[29] Flugblatt 2010 der PNOS zur Ausschaffungsinitiative mit 32 Köpfen:
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2010/10/30/pnos-flugblatt-verstosst-nicht-gegen-antirassismus-strafnorm/
[30, 31] Plakate 2012 der Vlaams-Partei, Kopien mit Ivan, Detlef, Faruk und Frans (Ismir):
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/07/06/International/SVP-Plakate-in-Belgien-kopiert#/
[30] inbreker: http://drs.srf.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/350677.svp-plakate-in-belgien-kopiert.html

[31] overvaller: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/07/06/International/SVP-Plakate-in-Belgien-kopiert#/3
[32] das Logo der Nazi-SVP mit grüner Wiese, gelber Sonne und rot-weisser Schweizer Fahne:
http://www.svpag.ch/index.php?page=/Seiten/SVP_Aargau_Erscheinungsbild_und_grafische_Elemente-34
das reale Logo der Nazi-SVP mit grauer Wiese, brauner Sonne und braun-weisser Fahne: Farbänderung von Michael Palomino 2013
[33] Logo der NSVP mit Hitler als Sonne und Hakenkreuzfahne: http://breakthrough.myblog.de/breakthrough/art/6425046
[34] Karte der Schweiz mit dem Resultat der Ausschaffungsinitiative vom 28. November 2010:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgenössische_Volksinitiative_%C2%ABfür_die_Ausschaffung_krimineller_Ausländer_(Ausschaffungsinitiative)"%C2%BB
[35] Karte der Schweiz mit dem Resultat der Ausschaffungsinitiative vom 28. November 2010 gemäss den Bezirken:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2010/05.html
[36] Schweizer Karte mit dem Resultat der Minarettinitiative von 2009 gemäss Bezirken:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2009/05.html
[37] Schweizer Karte mit der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit am 8.2.2009 gemäss Bezirken mit 59,6% Ja:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2009/02.html

[x001] Karte mit der EU-Osterweiterung: http://www.migration-boell.de/web/migration/46_1072.asp
[x002] Minarettplakat der englischen Partei BNP mit Erdogan-Zitat: http://www.digitalcrusades.com/2012/04/20/219/
[x003] Ausschaffungsinitiative mit Ivan bald Schweizer in Kombination mit dem Plakat mit dem schwarzen Schaf:
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/sp-glarus-befuerwortet-gegenvorschlag-zur-ausschaffungsinitiative-101523224


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