In der Zeit zwischen 1999 und 2001 hatte die schweizer
Regierung die Aufgabe, die "Bilateralen Verträge" mit der
EU auszuhandeln. Dies machten die Staatssekretäre in
Brüssel. Die EU hatte gleichzeitig kaum Verständnis für
die EU-kritische Schweiz, da das Blendwerk eines EURO in
den Schubladen vorbereitet wurde. Die Mafia wurde NIE
erwähnt und ganz Europa eine stabile EU und ein stabiler
EURO vorgegaukelt.
Eine Volksinitiative "Ja zu Europa" für einen schnellen
EU-Beitritt wurde mit über 70% von der schweizer
Stimmbevölkerung abgelehnt. Diese Initiative wurde sogar
von der schweizer Regierung (Bundesrat) abgelehnt, weil
sie für ihn ein zu schnelles Vorgehen forderte.
Aber allgemein befürworteten die Sozialisten und die
Christdemokraten CVP die Initiative.
Der Titel der Initiative bedeutete indirekt natürlich,
dass Europa ohne EU kein Europa mehr sei. Auf diese Lüge
war die schweizer Stimmbevölkerung aber in grossem Ausmass
vorbereitet - nicht so wie die Österreicher, die auf die
Lügen reingefallen waren.
Ausserdem nahm die EU immer neue Staaten auf, und so
überstiegen die Problem die Kapazitäten, und die Mafia
Osteuropas hatte leichtes Spiel, Geld aus Brüssel
abzuzocken.
Gleichzeitig wurde in der Schweiz immer ein Auge auf
Österreich geworfen, wie Brüssel mit Österreich umgeht.
Und siehe da: Brüssel drohte Österreich mit Sanktionen,
weil es dort eine FPÖ gab, die weiterhin die Freiheit für
Österreich ohne EU-Diktat forderte. Die neue Regierung in
Österreich war mit FPÖ-Beteiligung und die EU in Brüssel
verhängte "bilaterale Sanktionen" gegen Österreich:
<Die Regierungsbeteiligung der FPÖ löste starke
Proteste sowohl auf diplomatischer Ebene als auch in
Teilen der österreichischen Bevölkerung aus.
Außenpolitisch wurde die neue Bundesregierung mit
belegt. Die 14 EU-Staaten beschränkten
den Kontakt zur österreichischen Bundesregierung auf das
nötigste, acht Monate später wurden diese Sanktionen auf
den Rat eines vom
gesandten
dreiköpfigen Expertenteams allerdings wieder aufgehoben.
Scheinbar wollte die EU eine Probezeit abwarten, wie die
FPÖ sich als Regierungspartei benimmt und hob dann die
Sanktionen wieder auf, so wie die Mutter einem Sohn das
Taschengeld einschränkt, wenn er etwas "böses" getan hat.
Na, die Situation sollte sich in 10 Jahren umkehren. Aber
in der Schweiz hatte das direkte Auswirkungen auf die
bevorstehenden Bilateralen Verträge.
In dieser Zwischenzeit der 8 Monate lang
aufrechterhaltenen Sanktionen gegen Österreich gingen in
der Schweiz die Fragereien los. So fragte SVP-Mitglied
Schlüer am 6. März 2000 im Nationalrat, wie man sich denn
überhaupt in der Schweiz eine Zusammenarbeit mit Brüssel
vorstelle. Auch die Bilateralen Verträge für die Schweiz
seien in Gefahr, bei einer Volksabstimmung abgelehnt zu
werden. Zitat:
<Nach den demokratischen Wahlen in Österreich hat
sich die EU mit der Frage befasst, wie sie mit einer
allfälligen Beteiligung der Freiheitlichen Partei an der
Regierung Österreichs umgehen will. Die
EU-Mitgliedstaaten haben sich in der Folge zu Sanktionen
entschlossen mit der fragwürdigen Begründung, erstmals
so genannte gemeinschaftliche Werte und Prinzipien der
Souveränität eines Mitgliedslandes überzuordnen. Dies
wirft ein zweifelhaftes Licht auf das
Demokratieverständnis in der EU.
Die Vorkommnisse haben auch in der Schweizer Bevölkerung
zahlreiche Fragen bezüglich der Zusammenarbeit mit der EU
aufkommen lassen. Ein negativer Einfluss auf den
Urnenentscheid zu den bilateralen Verträgen ist nicht
auszuschliessen.>
Nationalratsmitglied Maximilian Reimann erwähnte am
6.3.2000 ebenfalls, dass die EU-Sanktionen gegen die neue,
österreichische Regierung das Vertrauen der schweizer
Bevölkerung in die Bilateralen Verträge erschüttern
würden:
<Die fragwürdigen "Sanktions- und
Disziplinierungsmassnahmen" der EU gegenüber der
demokratisch zustande gekommenen neuen Regierung in
unserem Nachbarland Österreich haben in breiten Kreisen
des Schweizervolkes aber ein derart grosses Misstrauen
gegen die Institution EU heraufbeschworen, dass das von
den eidgenössischen Räten mit überwältigendem Mehr
ratifizierte Vertragswerk in Mitleidenschaft gezogen
werden könnte.>
Es ist sogar möglich, dass diese Bedenken aus der Schweiz
Brüssel beeinflusst haben, nach 8 Monaten die Sanktionen
wieder aufzuheben.
Im Jahre 2000 sammelte die AUNS von Christoph Blocher die
Unterschriften gegen die Bilateralen Verträge, die mühsam
mit Brüssel ausgehandelt worden waren. Wieso nicht einfach
eine zweite EWR-Abstimmung stattfand, nachdem ja
Liechtenstein 1995 definitiv dem EWR beigetreten war,
erscheint aus heutiger Sicht nicht ganz logisch. Rassist
Blocher und seine "Brüderchen" und "Schwesterchen" der
AUNS wollten die Schweiz vertragslos mit seinen Nachbarn
stehenlassen, eine Unmöglichkeit. Daran sieht man, dass es
Blocher nicht um die Schweiz geht, und er ist keine
staatstragende Persönlichkeit, sondern es geht ihm und
seinen "Freunden" nur darum, Abstimmungen zu provozieren
und zu gewinnen, koste es was es wolle. Seine politische
Weitsicht reicht nicht einmal bis zur Nasenspitze.
Natürlich war das Plakat dazu wieder in den Nazi-Farben
Schwarz-Rot gehalten.
Nun, die AUNS hatte dieses Mal irgendwie nicht den
richtigen Riecher, denn man konnte die Schweiz nicht ohne
Verträge mit der EU lassen:
sind ein
Vertragspaket zwischen der Europäischen Gemeinschaft und
der Schweiz, welches primär aus Marktöffnungsabkommen
besteht. Nach dem Volksnein zum Beitritt in den EWR 1992
hat die Schweiz beschlossen mit der EU bilaterale
Verhandlungen aufzunehmen. Ziel war es, die wichtigsten
Gebiete der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der EU
zu regeln. In der Referendumsabstimmung gegen das
Vertragspaket sprachen sich die Schweizer im Jahr 2000 mit
67.2% Ja-Stimmen für die Bilateralen I aus. Die
Bilateralen Verträge I traten am 1. Juni 2002 in Kraft.
Die Sozialistische Partei warb mit dem Slogan "Ja zu
Europa" für einen schnellen EU-Beitritt mit Plakaten, auf
denen bereits die Sternchen der Mafia-EU zu sehen waren
und suggerierte, diese Abstimmung sei gar nicht so wichtig
und sei gleichwertig mit der Initiative für Tempo 30 oder
für tiefere Medikamentenpreise...
Eigentlich hätte man die Initiative für einen EU-Beitritt
nach der Annahme der Bilateralen Verträge zurückziehen
können, aber scheinbar wollten dies die Initianten nicht.
Ausserdem warteten die osteuropäischen, ehemals
kommunistischen Staaten auf die Aufnahme in die EU, und
die EU würde dann noch unrentabler werden als sie sowieso
schon war. Die osteuropäische Mafia breitete sich ja seit
1990 ca. bereits munter in Mitteleuropa aus und teilte
sich mit der italienischen Mafia und mit der russischen
Mafia Europa auf. Das konnte ich selber miterleben, als
ich 1999 bis 2001 in Freiburg im Breisgau lebte.
Schutzgelderpressungen und Mafia-Grenzen innerhalb der
deutschen Städte waren bereits an der Tagesordnung. Und
wenn die Entwicklung mit der EU so weiterginge, dann hängt
dann auch noch die Balkan-Mafia mit drin...
Schweizer Statistiker warnten immer wieder klar, dass
dieses EU-Gebilde nicht funktionieren kann,
-- wenn Deutschland der alleinige, grosse Nettozahler ist
und
-- wenn über 20 verschiedene Sprachen koordiniert werden
sollten
-- wenn die Mafia aus Italien und anderen südeuropäischen
und osteuropäischen Staaten die Verwaltung in Brüssel
unterwandern, und
Die schweizer Webseite "www.brainworker.ch" von Martin
Herzog, Basel (3.9.2010) bringt es auf den Punkt:
<Der Süden ist dabei - und bringt das System in die
Bredouille mit seiner
. Hier liegt einer der grössten
Konstruktionsfehler der EU, denn unterschiedliche
Wirtschaftsräume brauchen eine unterschiedliche
Geldpolitik (s.
Die Abstimmung für schnelle Verhandlungen zu einem
EU-Beitritt der Schweiz wurde bei einer Stimmbeteiligung
von 55% mit über 76,7% abgelehnt.
Die Schweiz wäre ebenso Nettozahler geworden und dies
hätte ebenso nur der Mafia gedient. Und somit war dieser
Entscheid wohlweislich richtig. So hätten auch die
deutschen Stimmberechtigten entschieden, wenn in
Deutschland eine Abstimmung über die EU ermöglicht worden
wäre.
Es gibt ein generelles Gesetz für grosse Staaten und
Reiche: Ein Reich scheitert an der Überdehnung der
Grenzen. Und genau diesen Fehler macht die EU bis heute
(2013), und die schweizer Bevölkerung weiss immer wieder,
dass es ein Sprichwort gibt: "Klein, aber fein" - im
Gegensatz zur EU mit "Gross, und hoch zu Ross..." - bis er
fällt.
Herr Blocher, der in finanziellen Fragen kompetent ist,
sagte es klar: "Die schweizer Stimmbevölkerung will nicht,
dass in der Verfassung steht, das Ziel ist ein
EU-Beitritt. Da kann man nicht rütteln."
Toni Brunner gab am 20. März 2001 im Namen der
SVP-Fraktion folgenden Text bei der schweizer Regierung
ein:
<Die SVP-Fraktion fordert den Bundesrat auf, als
Konsequenz aus dem Abstimmungsresultat zur
Volksinitiative "Ja zu Europa!" das EU-Beitrittsgesuch
zurückzuziehen.
Begründung
Mit der überwältigenden Ablehnung der Volksinitiative
"Ja zu Europa!" hat das Schweizer Stimmvolk der
bundesrätlichen Integrationspolitik eine Absage erteilt
und mehr als deutlich einen neuen Auftrag erteilt. Dies
erfolgte in Erkenntnis der negativen Folgen eines
EU-Beitrittes, die durch die ausführlichen Diskussionen
um die Vor- und Nachteile eines solchen
Integrationsschrittes offenbar wurden. Es ist nun am
Bundesrat, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Ein
Beharren auf dem Beitrittsgesuch lässt die Schweizer
Demokratie im Ausland als wenig glaubwürdig erscheinen
und erschwert die künftigen bilateralen Verhandlungen
noch mehr, als dies bis anhin sowieso schon der Fall
war.>
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20013104
Diese klare Forderung hat der Bundesrat bis heute (2013)
NICHT erfüllt. Scheinbar braucht es eine eigene
Initiative mit Volksabstimmung, dass die schweizer
Regierung dem Votum gegen die EU auch in letzter
Konsequenz Folge leistet...
Eine nächste Unterschriftensammlung vollführte die AUNS im
selben Jahr gegen Auslandseinsätze von schweizer Soldaten.
Das Projekt von Bundesrat Schmid, die Schweiz nicht nur
als "Rosinenpicker Europas" erscheinen zu lassen, sondern
zum Frieden in Europa auch aktiv beizutragen, erforderte
eine Teilrevision des schweizerischen Militärgesetzes. Die
"Friedensförderung" durch Entsendung von war für die
Nein-Sager eine Augenwischerei, und sie wollten eine
Abstimmung mit den Parolen "Militär- und Kriegsabenteuer
nein - zivile humanitäre Hilfe ja.", sowie: "Keine
Schweizer Soldaten im Ausland - keine ausländischen
Soldaten in der Schweiz."
Konkret sollten Schweizer Soldaten in Ex-Jugoslawien
eingesetzt werden, damit dort die Volksgruppen der Albaner
und der Serben, gleich zwei Messer-Kulturen, nicht mehr
aufeinander losgingen. Beziehungsweise in diesem Fall
waren die Fakten vor dem Gesetz da, denn die schweizer
Soldaten waren bereits seit 1999 als "Swisscoy"-Brigade im
Kosovo und trennten und berieten dort die Volksgruppen.
<Seit Oktober 1999 beteiligt sich die Schweizer Armee
mit der SWISSCOY – für Swiss Company – an der
internationalen friedensfördernden Mission Kosovo Force
(KFOR) in Kosovo. Die SWISSCOY setzt sich aus bis zu 220
freiwilligen, zum Selbstschutz mit Pistole, Sturmgewehr
und Reizstoffsprühgerät (RSG) bewaffneten Angehörigen der
Armee zusammen.>
Was war denn dort geschehen im Kosovo? Die Kosovo-Albaner
hatten viele Kinder und waren nun dort die Mehrheit.
Dagegen waren zuvor die Serben die Mehrheit gewesen und
behaupteten nun, das Kosovo gehöre doch immer noch zu
Serbien.
Diese schweizer Soldaten im Ausland wollten die
Blocher-Nein-Sager der AUNS nicht akzeptieren und sie
argumentierten stumpfsinnig im Stile von
Biertisch-Alkoholikern gegen Bundesrat Schmid, wenn
schweizer Soldaten im Ausland seien, dann könnten auch
ausländische Soldaten die Schweiz beherrschen. Die
Unterschriften wurden im Januar 2001 im Bundeshaus
deponiert.
In der SVP-nahen Zeitung "Schweizerzeit" meinte der
Realschullehrer Hans Fehr, einer der schlimmsten Hetzer
der SVP:
-- ein Kampf sei jederzeit möglich, und somit auch
Todesopfer
-- es würde eine 200-jährige Friedenstradition der Schweiz
preisgegeben.
Diese Rebellion gegen Europa gegen sinnvolle
Friedensarbeit scheiterte jedoch. Die Beteiligung von
schweizer Soldaten im Kosovo wurde knapp gutgeheissen.
Eine Mehrheit von 51% der Stimmbevölkerung vertraute
Bundesrat Schmid.
Die Sprengung des WTC in New York mit dem Massenmord an
über 2700 Menschen und dem Massen-Goldraub des Goldes der
WTC-Banken und der Hetze gegen die gesamte muslimische
Welt mit der falschen Behauptung, Muslime hätten das WTC
angegriffen, hatte wiederum neue muslimische
Flüchtlingsströme zur Folge. Auch die Schweiz sollte davon
betroffen sein. Und somit nimmt das Ausländer-Thema in der
Schweiz bis heute (2013) kein Ende mehr und die hirnlose
Nazi-SVP mit ihren dauernden, sinnlosen
Gesetzesverschärfungen kann sich profilieren und erreicht
heute 30% - bei einem intellektuellen Potential von
vielleicht durchschnittlich IQ78. Viele SVP-Mitglieder
sind aber unter IQ 70 und lesen nie ein Buch.
Mit den Kriegen der kriminellen "USA" im Irak und in
Afghanistan verteilt sich nun der Islam seit 2001 auf die
ganze Welt, was ganz im Sinne Saudiarabiens ist. Und wohin
wurden die Familienmitglieder von Bin Laden am 11.
September 2001 ausgeflogen? Richtig, nach Saudiarabien.
Zu Beginn des folgenden Jahres wurde der Bevölkerung in
vielen EU-Ländern ohne jede Volksabstimmung der EURO
aufgezwungen und das grosse EU-Geldspiel um den EURO
begann. Die Mafia Südeuropas liess sich von Brüssel
laufend mit "Strukturhilfen" finanzieren, wobei diese
Gelder regelmässig irgendwo "versickerten" - vielleicht am
Paradeplatz in Zürich oder auch in Lugano, oder dann
werden die Gelder in der Börse investiert oder es werden
in Deutschland zum Spass Immobilien gekauft, um Preise in
die Höhe zu treiben.
Die SVP konnte nun immer auf den Wechselkurs zum Euro
verweisen, wenn sie wieder einmal gegen das Ausland hetzen
wollte. In den ersten beiden Jahren 2003 und 2004 stieg
der EURO an, aber dann fiel er kontinuierlich und seit
2008 herrschen in der "EURO-Zone" eigentlich nur noch
Pleite-Diskussionen und deprimierende Rettungsaktionen. Im
Jahre 2011 wurde der Schweizer Franken an den Euro zu
einem Kurs von 1,20 Franken "gekoppelt", damit die
schweizer Wirtschaft wegen dem freien EURO-Kurs nicht in
Konkurs gehen würde. Der reale EURO-Kurs stand im Jahre
2011 schon bei ca. 85 Rappen. Die Koppelung des
Frankenkurses an den EURO ist eigentlich ein erster
Schritt in Richtung Kommunismus.
Im Jahre 2002 ging dann eine erneute Abstimmung zu einem
UNO-Beitritt mit einer Mehrheit von 54,6% für die UNO über
die Bühne. Das Argument der ewigen Nein-Sager, die Schweiz
müsse mit Blauhelmen die Neutralität riskieren, zog nicht
mehr, da im Kosovo bereits schweizer Soldaten im
Friedenseinsatz waren.
Aber da war etwas Pikantes: Das Ständemehr, also die
Anzahl Kantone, die zugestimmt hatten, war nur ein
Verhältnis von 12:11. Und somit hatte die schweizer
Regierung nicht unbedingt den Auftrag erhalten, in der UNO
grosse Aktivitäten zu entwickeln. Die Chronologie der
AUNS-Geschichte schreibt:
<Die UNO-Abstimmung geht mit einem Volksmehr von 54,6 %
Ja- gegen 45,4 % Nein-Stimmen und einem hauchdünnen
Ständemehr von 12:11 knapp verloren. Nachdem der
aussenpolitische Schadensfall eingetreten ist, muss das
Ziel eine bestmögliche Schadenbegrenzung sein. Das knappe
Resultat zwingt Bundesbern, auf übertriebenen Aktivismus
in New York zu verzichten.>
Nun, die UNO ist eigentlich nur eine Kaffeestube der Mafia
und der Regierungen der Welt, um in schweizer Banken unter
dem Deckmantel des Bankgeheimnis ihre Vermögen zu bunkern
und die Welt in Armut zu halten. Mehr ist die UNO
eigentlich wirklich nicht. Sie verhindern KEINE Kriege,
sie verhindert KEINE Armut, sie verhindert KEINE Gewalt,
sondern die UNO ist sogar informiert, welches Volumen das
Internationale Verbrechen hat. Sie weiss also alles und
tut nichts...
Die im Jahre 1997 auf Druck aus den "USA"
zustandegekommene "Solidaritätsstiftung" mit Bankengeldern
für "gute Taten" in der Welt wurde angesichts der
betrügerischen Machenschaften der Leute des WJC und vor
allem des Anwalts Ed Fagan in Frage gestellt. Die Hetzer
der Blocher-SVP schafften es, diese Solidaritätsstiftung
zu Fall zu bringen.
<Die sogenannte "Solidaritätsstiftung" wird von Volk
und Ständen abgelehnt und zwar mit einem
Neinstimmen-Anteil von 51,8 % und einem Ständemehr
von 16 ½ zu 6 ½ Standesstimmen. Damit war der über
5-jährige Kampf gegen die erpresste Stiftung beendet. Die
AUNS trägt massgeblich zu diesem Erfolg bei. Das deutliche
Votum sichert die schweizerische Souveränität wenigstens
in dieser Beziehung.>
Bereits 1999 hatte die SVP Unterschriften für ihre
Initiative gegen Asylmissbrauch gesammelt. Dafür wurde
wieder einmal ein Plakat in klassischen Nazi-Farben
herausgegeben. Ein schwarzer Ausländer mit schwarzem
Mantel, schwarzer Brille und schwarzen Handschuhen
durchbrach das Schweizer Kreuz.
Von solchen Hetzplakaten begleitet sind dann die 100.000
notwendigen Unterschriften für eine Initiative schnell
eingesammelt.
Dieses Verfahren, mit Hetzplakaten die
Unterschriftensammlung zu "beschleunigen", hat sich bei
der SVP "eingebürgert". Das heisst, die kriminelle,
faschistisch agierende SVP mit ihrem Milliardär Blocher
hat so viel Geld für Propaganda übrig, dass sie eigentlich
fast die Hälfte des Jahres die schweizer Bevölkerung mit
Propaganda belästigt.
Deswegen ist in der Schweiz die SVP auch derart dominant
und die Bevölkerung findet vor dieser rechtsextrem
agierenden SVP auch keine Ruhe mehr, und Ausländer schon
gar nicht.
Die Angst wird natürlich wieder absichtlich geschürt: Ein
Einbrecher in schwarzer Kleidung, mit schwarzen
Handschuhen und schwarzer Brille, Mafia-Schnauz und
schwarzen Haaren reisst das schweizer Kreuz auf, das in
Form eines Bettlakens gestaltet ist, und das Loch ist in
Form einer Vagina gestaltet. Es wird also klar die
unterste Schublade der Gefühle angedeutet: Es bricht ein
Vergewaltiger ins Schlafzimmer ein. Statt das Problem der
Globalisierung mit einem globalen Finanzausgleich zu
lösen, Kriege zu vermindern und Asylantenströme zu
minimieren oder die Vermittlung mit einem Bravo oder Girl
auf Arabisch zu beginnen, wird einfach die Hetze
potenziert statt die Probleme gelöst.
Man kann es auch einfach so sagen:
Die Schweiz ist ein Kriegsland, so lange dort die
kriminelle, faschistische SVP mit ihrer Propaganda
agiert, die klar nach Nazi-Mustern mit der aggressiven
Farbkombination Schwarz-Rot-Weiss aufgebaut ist und die
Ausländer sind immer in Schwarz dargestellt.
Der Asyl-Missbrauch lässt sich
dagegen nicht stoppen, so lange die Regierungen der Welt
in Genf gleich neben der UNO sich ein Bankkonto eröffnen
können, um unter dem Deckmantel des Bankgeheimnisses
ihre Gelder zu verstecken und die ganze Welt in Armut
belassen und durch Kriege die armen Länder sogar noch
ärmer machen. Aber das darf in der Schweiz NIEMAND
sagen, sonst ist man in Gefahr, gegen das schweizer
Gesetz zu verstossen, das das Bankgeheimnis
vorschreibt...
Die willkommene Kriminalität von
Asylbewerbern lässt die SVP-Hetzer schwelgen - die
verdeckte Kriminalität im Drogenhandel
Das Datenmaterial für die Asylinitiative kam wieder
einmal vom Polizeicomputer. Aber man konnte auch einfach
in der Schweiz ein bisschen spazieren gehen, und auch
dann hatte man das Dilemma vor Augen.
-- Asylanten durften nicht arbeiten, waren aber ca. 4
bis 5 Jahre in einem "Asylverfahren" drin
-- Asylanten waren vernachlässigt und wurden anfällig
für kriminelle Handlungen, die ihnen von von gewissen
"Vermittlern" angeboten wurden
-- von Hilfsarbeiten oder Zimmermädchen bis zum
illegalen Drogenhändlerring war alles möglich
-- die Asylanten-Drogenhändler wurden von Schweizern
instruiert, wie sie Drogen verkaufen sollten, und in den
Vorgärten und Hinterhöfen waren ihre Depots, und so
spazierten die Drogen-Einkaufszentren zu zweit durch die
Quartiere ohne jeden Sinn, 100 mal um denselben
Häuserblock etc., oft waren es Afrikaner
("Drogen-Neger", heute ein gebräuchlicher Ausdruck für
die kriminell aktiven Schwarzen, die Gift verkaufen, man
siehe im Internet nach dem Begriff, da kommen 100e
Webseiten).
Die Situation mit den ewigen Drogen verschlimmerte sich
quasi von Monat zu Monat und die Polizei tat so, wie
wenn sie die Drogendealer bekämpfen würde, steckt aber
wahrscheinlich mit im Drogenhandel drin. Ausserdem
machten immer mehr Türken und Ex-Jugoslawen mit
Raser-Autos auf sich aufmerksam, die nicht nur die
Fahrradfahrer gefährdeten, sondern die vor allem darauf
hinwiesen, dass diese Ausländer mehr Geld hatten als die
Schweizer, und von irgend woher musste diese Kohle ja
kommen: oft vom Drogenhandel.
Da waren leere Versprechungen der schweizer Regierung?
Genau, die Regierung hatte das Problem NIE ernst
genommen. Sie lebten wie in einem Glashaus und bangten
nur um den Ruf der Schweiz. Sie waren in der "schönen
Fassade" der Schweiz verhaftet und getrauten sich nicht,
echte Massnahmen zu ergreifen. Da musste die Nazi-SVP
gar nicht viel Werbung machen sondern die Fakten
sprachen für sich. Die schweizer Bevölkerung wurde immer
mehr von Ausländern besetzt, die im Asylverfahren Geld
bekamen und nicht arbeiten durften. Diese Praxis hiess,
sie lungerten herum, hatten keine Weiterbildung, konnten
die Sprache kaum, aber waren mächtig mit Messern im Sack
und mit "Freunden" und Aggressionen.
Ein Flugblatt mit
schmerzenden Tatsachen, wie die schweizer
Regierung im Asylwesen versagt
|
Flugblatt der SVP mit Argumenten zur
Asylgesetzverschärfung 2002 [16]
|
Flugblatt der SVP mit der Statistik des
Asylantenstroms in die Schweiz 1994-2001 [17]
Nun, die Nazi-SVP
operiert auch hier wieder mit den
klassischen Nazi-Farben Schwarz und Rot.
Aber sie beliess es bei Texten und hatte
keine kriminellen Motive im Spiel. Das
Feindbild hiess in diesem Fall Koller und
Metzler. Sie wollten die Fassade für die
Schweiz wahren...
Und die SVP hatte mit der Präsentation der
Misere absolut Recht: Die Schweiz wurde
durch diese vielen Asylanten mit ihren
Fremdsprachen und kriminellen Tätigkeiten
immer mehr unbewohnbar.
|
Wir
lesen:
<Das hat der Bundesrat schon alles
versprochen:
-- Bericht des Bundesrates zur Ausländer- und
Flüchtlingspolitik (1992): "Die Einwanderung
soll begrenzt werden."
-- 1996 im Abstimmungskampf zur letzten
Asylinitiative der SVP versprach Bundesrat
Koller in der "Arena", er habe alles im Griff
-- Bundesrat Koller im Kommentar nach der
Ablehnung der ersten SVP-Asylinitiative 1996:
"Ich werte das Abstimmungsergebnis als
Aufforderung, den Zuwachs der ausländischen
Wohnbevölkerung weiter zu reduzieren."
Jedes Mal, wenn der Asylrechtsmissbrauch mit
griffigen Massnahmen gestoppt werden soll,
versuchen der Bundesrat und die übrigen
Parteien dem Volk mit Versprechen Sand in die
Augen zu streuen. Sie verhindern so jede
Verbesserung des Asylgesetzes und leisten
damit dem Asylmissbrauch Vorschub.
Und so sieht die Situation heute aus:
-- Der Asylmissbrauch hat zugenommen (nur 10%
anerkannte Flüchtlinge).
-- die Asylbewerberzahlen steigen laufend (zur
Zeit über 20.000 pro Jahr)
-- In den letzten 10 Jahren hat der Bund 10
Milliarden Franken für den Asylbereich
ausgegeben. Dazu kommen zusätzliche Kosten in
den Kantonen und Gemeinden.
-- Mehr Drogenhandel, mehr Kriminalität, mehr
Gewaltdelikte.
Und jetzt verspricht Bundesrätin Metzler schon
wieder, sie habe dank einer neuen
Asylgesetzrevision alles im Griff. So kann es
nicht weitergehen.
Schluss mit leeren Versprechungen. Jetzt muss
das Volk handeln. Deshalb: Am 24. November JA
zur Volksinitiative gegen
Asylrechtsmissbrauch. SVP>
Die Statistik
<Die Statistik der Anzahl Asylgesuche von
1994 bis 2001 pro 10.000 Einwohner
(Bevölkerung Stand Mitte 2001)
-- Schweiz: 279
-- Holland: 188
-- Belgien: 170
-- Österreich 132
-- Schweden 120
-- Norwegen 118
-- Dänemark 106
-- Deutschland 102 (Ehefrauen und Kinder
im gleichen Dossier)
-- Grossbritannien 84 (Ehefrauen und
Kinder im gleichen Dossier)
-- Frankreich 38 (Ehefrauen und Kinder im
gleichen Dossier)
-- Finnland 24.>
Nun, dieses Flugblatt warf wirklich Fragen
auf:
Wieso hatte die Schweiz prozentual fast 3 mal
so viel Asylanten wie Deutschland, und über 6
mal so viele Asylanten wie Frankreich?
Wieso hat die schweizer Regierung da so lange
geschlafen, Gopfridstüdeli nomol? Die
Regierung Koller und Metzler hätte diese
Gesetze schon lange verschärfen sollen, denn
damit wären die Statistiken der Kriminalität
gesunken und die Schweiz hätte an einer
anderen Stelle einen besseren Ruf gehabt als
vorher. Diesen Mut hatten die Bundesräte aber
scheinbar nicht - und sie haben ihn bis heute
(2013) nicht, aus irgendwelchen Gründen.
Vielleicht ist hier eine Erziehung von zu viel
Höflichkeit im Spiel. Vielleicht sind da aber
auch Drohbriefe von Menschen aus dem Balkan,
aus der Türkei oder aus dem Irak, die den
Regierungsmitgliedern mit Angriffen drohen,
falls die Gesetze verschärft würden, und die
Regierungsmitglieder sagen das nicht. Es ist
alles möglich. Nur ist die alleinige Anklage
gegen die Regierung nicht ausreichend, die
Situation zu lösen. Und so lange Kriege
organisiert werde, werden auch Flüchtlinge
kommen. Die kriminellen "USA" sind also
Mitverursacher der ganzen Misere.
|
|
|
Diebstähle, Überfälle - das Hauptproblem der
Vernachlässigung und des Arbeitsverbots für
Asylbewerber wird nicht gelöst
Auch die vielen Diebstähle und Überfälle auf Personen
durch Asylbewerber waren nicht mehr hinnehmbar. Die
beschränkten sich ja nicht auf Betteltouren, sondern
begingen auch Trickdiebstahl, indem sie um etwas Geld
baten, zogen dann Banknoten unbemerkt aus dem
Portemonnaie etc. Sie stachen einander in den Asylheimen
ab, sie begingen Kriminalitäten gegen Einheimische und
und und. Die Hauptprobleme aber, die Vernachlässigung
und das Arbeitsverbot, wurden kaum jemals erwähnt,
geschweige denn gelöst. Wie sollte ein Asylbewerber aus
einem "stolzen Land" wie dem Irak oder Serbien oder
Kosovo seine Energien bündeln und sich präsentieren
können und sich "gut" fühlen können, wenn er jahrelang
nicht arbeiten durfte, nur mit anderen Asylbewerbern
zusammen wohnen durfte und kaum Geld hatte? Wie sollte
ein Asylbewerber da noch gute, positive Energien
behalten, wenn er jahrelang auch keine Frau sehen
konnte, geschweige denn eine Beziehung haben durfte?
Missstände in der Schweiz mit Balkan-Ausländern und
Schwarzen: Schulen, Züge, Markenklamotten
Die Webseite www.patriot.ch beschreibt die Zustände in
der Schweiz klassisch. Die Flüchtlinge haben Geld, sind
aber geistig dermassen vernachlässigt und dürfen nicht
arbeiten, und deswegen machen sie immer mehr kriminelle
Sachen. Zitat:
<
Die jungen Schweizer,
durch Wohlstand verwöhnt, scheren sich nicht im
Geringsten um die Zukunft unseres Landes. Im
Gegenteil. Heute ein Schweizer zu sein, das wird bei
vielen Jugendlichen zum Problem ihrer eigenen
Identität. Die Schulhöfe werden von balkanischen
Einwanderern dominiert und kontrolliert.
Fremd im eigenen Land? Dieser Eindruck entsteht
durch und durch. Schweizer Jugendliche, die sich nicht
mit Sprache und Ausdruck ihrer neuen
Umgebung anpassen, werden ausgegrenzt und
diskriminiert. Schweizer zu sein ist gleichbedeutend
mit einer Schande, die man besser verschweigt
und stattdessen selber den Ausländer
mimt.
Die ältere Generation, regt sich an Stammtischen
lautstark über all diese fremden und immer
bedrohlicher werdenden Einflüsse auf. Man
macht Witze über Jugoslawen und andere heute in der
Schweiz dominierende Ausländergruppen.
Doch wie es halt die Schweizer Eigenart ist, es ist
einfacher die Faust im Sack zu machen anstatt sich den
Problemen direkt zu stellen. Mit dem Ergebnis,
dass wir zunehmend von aussen unterwandert werden.
An jeder Strassenecke entstehen immer neue
Kebabstände und in jeder zugehenden Schweizer
Bäckerei wird sofort ein Döner Market
eröffnet. Wo man früher ins Dorflädeli ging, erhält
man heute Lamacun und Baklava. Die Schweizer
Medien weichen bei jeder Andeutung über Probleme
dieser Art, so schnell wie möglich auf ein anderes
Thema aus. Es werden Empfehlungen an die
Printmedien gemacht, die Nationalität der Straftäter
und Kriminellen nicht mehr zu erwähnen, um keine
Ausländerfeindlichkeit zu fördern. Warum wohl? Könnte
die Wahrheit über die völlig verfehlte
Asyl und Ausländerpolitik der letzten Jahre
immer mehr ans Tageslicht rücken?
Mit der aktiven Lösung dieser Probleme und einer
Verbesserung der heutigen Zustände würden natürlich
auch viele gute bezahlte Sozialarbeiter, Streetworker,
Hilfsorganisationen, Beratungsstellen und anderen
Nutzniesser dieses Systems,
ihrer Existenz beraubt.
Früher kamen Einwanderer aus Spanien und Italien
um eine ehrliche Arbeit zu suchen und Ihre Familien zu
ernähren. Heute will sich jeder nur noch
ein grosses Stück des fetten Kuchens abschneiden, das
sich die Schweizer im Schweisse ihres Angesichts
mühsam erarbeiteten. Das Sozialsystem gezielt für
eigene Zwecke auszunutzen ist
das heutige Motto. Das wird schon lange vor
unseren Grenzen allen zukünftigen Sozialschmarotzern
bis ins Detail vermittelt. Oder ist es Zufall,
dass vor allem junge Männer aus den ehemaligen
Balkanstaaten und immer mehr auch den
Ostblockländern in Massen emigrieren oder sich illegal
in unserem Land aufhalten? Viele mit dem Ziel
einer illegalen Aktivität. Netzwerke von
Landsleuten werden über die ganze Schweiz gespannt, um
die Nachrückenden mit allem notwendigen
zu versorgen. Leute die weder in unsere Sozialsysteme
einbezahlt, noch sonst in irgendeiner Form
für unsere Wohlfahrt einen Dienst geleistet haben,
leben wie die Maden im Speck. Sobald man sich fest im
hiesigen Sozialparadies eingenistet hat,
erfolgt der Familiennachzug und die Ansprüche für jene
postwendend. Fälle wie z.B. aus dem Kanton
Thurgau, wo sich ein Albaner samt Familie, auf unsere
Kosten ein gemütliches Leben macht und über
6'900.- CHF exkl. Miete etc. durch die öffentliche
Hand erhält, werden häufig verschwiegen, sind aber an
der Tagesordnung. Oder eine Zigeunerfamilie die in
einem hübschen Einfamilienhaus wohnt, von dem ein
durchschnittlicher Schweizer Familienvater nur träumen
kann. Die jüngste Tochter, die Schweizer
Mitschülerinnen immer wieder tätlich
tyrannisierte und von der Polizei regelmässig bei
Straftaten erwischt wurde, kann man nicht aus unserem
Land verweisen?
Wo führt das ganze hin? Wir werfen uns dauernd
selber Knebel zwischen die Beine. Unsere Gesetze sind
von Schweizern für Schweizer gemacht, weil man
grundsätzlich davon ausgegangen ist, dass der
Schweizer ein anständiger Mensch ist. Aber
greifen diese Gesetze auch bei all den skrupellosen
Kriminellen die unser Land überschwemmen?
Es steht fünf vor zwölf in unserem Land. Jeder,
der nur noch einen Funken Vaterlandsliebe in sich
trägt, sollte sich die Frage stellen, was
wollen wir unseren Söhnen und Töchtern für eine
Schweiz hinterlassen?
M.S. aus Zürich
190 Wie Mutter Helvetia
vergewaltigt, ausgeraubt und vergiftet wird!
Das Märchen vom armen Flüchtling;
Hallo ihr lieben Leute! Ist jemand von euch
schon mal mit dem Regionalzug Ziegelbrücke-Sargans
gefahren? Ich hätte während der Fahrt in dem Zug
3(!) mal die Möglichkeit gehabt, Drogen zu kaufen (Und
ich rede hier erschreckender weise nicht von
Cannabis)!!! Ausserdem musste ich mir 2 mal von
Schwarzen die you-are-so-beautiful-masche
anhören. Ich wollte keinen Ärger haben und tat einfach
so als könne ich kein Englisch. Da wurde der Typ
aufdringlich. Ich sagte: Nein danke, ich hab schon
einen Freund. Da musste ich mir anhören ich sei
ein Rassist. Ich stand wortlos auf und wollte das
Abteil wechseln, da knallt mir dieser Typ eine.
Zum Glück waren da zwei hilfsbereite Männer im Zug,
die den Schläger bei der nächsten Station
rauswarfen. Mir würde von klein auf beigebracht, das
jeder Mensch die gleichen Rechte hat, unabhängig
von Nationalität und Hautfarbe. Daran habe ich auch
geglaubt. Aber schaut euch um, liebe Leute. Da
sind Leute, die dich anpöbeln wenn du im eigenen Land
kein Englisch redest. Glaubt noch jemand von
euch das Märchen vom armen Flüchtling? Wie viel
kostet ein Schlepper, der Leute aus dem Ausland her
bringt? Wie viel kostet das Natel, dass
der Typ gegenüber um den Hals hat? Seine teuren
Markenkleider? Womit bezahlen sie das alles?
Vielleicht mit den Seelen eurer Kinder, die sie mit
ihrem Kokain vergiften... Tagtäglich sehen wir
Bilder von halb verhungerten Kindern aus Afrika. Die
tun mir wirklich Leid. Aber wir müssen einsehen,
dass es NICHT diese Kinder sind, die in die Schweiz
kommen. DIE KÖNNTEN ES SICH NÄMLICH NICHT
LEISTEN, HIERHER ZU KOMMEN!!!! Wir haben nur das
kriminelle Pack hier. Drogenvergehen werden in den
meisten Afrikanischen Gebieten drakonisch
bestraft. Hat man hierzulande aber ein Asylgesuch am
laufen kann man sich alles erlauben.
Schlimmstenfalls kommt man in einen Knast. (Im
Vergleich zu ausländischen Gefängnissen ist ein
Schweizerknast das Hilton) Es tut mir sehr weh mit
ansehen zu müssen, wie Mutter Helvetia
vergewaltigt, ausgeraubt und vergiftet wird. Ich
weiss, es ist ein heikles Thema, aber Schwarze sind
nicht unantastbar, nur weil sie schwarz sind.
Aber das wollen sie uns glauben machen!! Die lachen
sich krumm über uns! Denn wir wollen nicht als
Rassisten gelten, schon gar nicht wenn es um Leute mit
anderen Hautfarben geht. Das wissen die, und
nützen es knallhart aus. Steht auf, Söhne und Töchter
Helvetias!!! Fordert
härtere Strafen für Drogendelikte.
Seht bitte nicht zu wenn es zu Gewaltakten kommt.
Und vor allem tut alles in eurer Macht
stehende um
ein anständiges und faires Asylgesetz zu erreichen.
Geht nicht einfach nur selber Wählen und
Stimmen,
sondern redet jedem ins Gewissen, der von seinem
Stimmrecht keinen Gebrauch macht.
Haltet eure Fahnen und eure Herzen hoch!!! Dann
wird vielleicht auch das Zug fahren angenehmer...
M aus Glarus
189 Fremd im eigenen Land
Da erlebe ich Tage an meinem Wohnort in Zürich,
wo ich auf der Strasse, in öffentlichen
Verkehrsmitteln und Geschäften kaum oder gar
kein Mundart höre, was mich zunehmend befremdet und
Angst macht.
Wilhelm Eugster, Zürich
188 Neuer
Werbeslogan für Tourismus Schweiz: Klauen Sie doch
demnächst bei uns...
...Keine Lust auf Gefängnis? Keine Lust auf
Ausschaffung oder andere Bestrafung? Dann verbringen
Sie Ihre Diebes touren doch in der schönen Schweiz.
Hier bekommen Sie Unterkunft, Essen und ein Handy
gratis dazu. Und wenn sie sich besonders
schlecht benehmen, haben sie sogar die Möglichkeit
Schweizer Bürger zu werden. Klauen Sie
doch demnächst bei uns... Ihr
Bundesgericht>
Nun, warum bekamen die Asylbewerber denn ein Handy
gratis? Weil sie so unter der Kontrolle der SVP waren,
weil ein Handy immer ein Ortungssignal abgibt. Aber
damit war natürlich kein einziges Problem wirklich
gelöst, weil das eigentliche Problem die Armut in Asian
und Afrika sowie der Reichtum in Europa war, und die
Schlepper konnten aus diesem Missverhältnis riesige
Profite ziehen. Ohne einen Finanzausgleich zwischen den
Kontinenten und ohne gute Regierungen in Asien und
Afrika besteht keine Hoffnung, dass dies Asyllawine
jemals zum Stoppen kommt. Ausserdem tut das kriminelle
Schweizer Bankgeheimnis immer noch seine schädliche
Wirkung, das in Kombination mit dem UNO-Sitz in Genf
alle weltweiten Regierungen in ihrer Moral
destabilisiert - und die schweizer Politik will diese
politische Mega-Sünde das NICHT sehen, wie die Moral der
weltweiten Regierung durch das Bankgeheimnis zerstört
wird, sondern schützt es sogar noch. Die Armen in Asien
und Afrika sagen "Dankeschön", und wer die Schlepper
bezahlen kann, der geht irgendwie nach Europa...
Plakat wirbt mit einem Nein zur Asylinitiative:
teuer und untauglich [18]
|
Asylinitiative 30. November 2002 Plakat der SVP
"Volk muss handeln" [19] |
|
Vorgesehene Einschränkungen bei der Annahme der
Initiative zur Verschärfung des Asylrechts
Die SVP sah das Hauptproblem der Vernachlässigung und
der fehlenden Arbeit für Asylbewerber leider nicht. Sie
diskutierte nur über Einschränkungen, die heute zum Teil
verwirklicht sind. Die Webseite multimania schildert es
so:
http://mitglied.multimania.de/fwlw/pages/texte/asylschweiz.htm
<
Ginge
es nach Christoph Blochers SVP, sollen AsylwerberInnen
in Zukunft bereits an der Schweizer Grenze abgewiesen
werden, bestünde Möglichkeit, dass sie auch in dem
Land aus dem sie in die Schweiz einreisen, einen
Asylantrag stellen können. Der Bundesrat soll eine
Liste dieser "sicheren Drittstaaten" festlegen -
natürlich wären aller Nachbarländer der Schweiz in der
Liste enthalten.
Gegen
Fluggesellschaften des konzessionierten
Linienverkehrs, welche die Schweiz anfliegen und die
geltenden Vorschriften der "Mitwirkung bei der
Kontrolle der Einreisevorschriften" nicht einhalten,
sollen "Sanktionen" ergriffen werden. Des weiteren
sollen Fürsorgeleistungen an Asylsuchende
einheitlich für die ganze Schweiz und abweichend von
den allgemeinen Normen angesetzt und in der Regel
durch Sachleistungen erbracht werden.
Dass
in der permanent kurz vor der Spaltung zwischen
rechtsliberalen und rechtsextremen Flügel stehende
SVP der rechtsextreme Teil um Christoph Blocher
wieder starken Aufwind bekommen hat, ist auch durch
zahlreiche "verbalen Entgleisungen" auf
SVP-Veranstaltungen zur Bewerbung der
"Asylrechts-Initiative" erkennbar. Laut der Stiftung
GRA (vergleichbar mit dem DÖW in Österreich) war von
Seiten hochrangiger SVP-Politiker sogar von
"internieren" und der Notwendigkeit "falsche" und
"renitente" Flüchtlinge hart anzufassen, die Rede.
Gefängnisse
dürften nicht wie Hotelbetriebe sein. "Wasser und
Brot reicht und ein Dach über den Kopf", ruft
SVP-Nationalrat Bruno Zuppiger bei einer
Veranstaltung in Basel dem johlenden Publikum
zu.>
Nun, niemand fragte nach dem wirklichen Grund dieser
Asylantenschwemme: Die Armut in Asien, die Armut in
Afrika, und im Gegensatz dazu das reiche Europa und
die superreiche Schweiz. Und das Bankgeheimnis
zerstörte bei den Regierungen Asiens und Afrikas
jegliche Moral und sie deponierten ihre Gelder in der
Schweiz und liessen ihre Bevölkerungen in der Armut.
Die Bevölkerung aber sieht die reale Welt Europas im
Fernsehen und im Internet und ist durch die Schlepper
informiert, und dann wollen die Leute ebenfalls diese
Lebensqualität. Sie wissen nur nicht, dass sie während
des Asylverfahrens ihre eigene Moral verlieren werden,
weil sie 4 oder 5 Jahre lang nicht arbeiten dürfen.
Dasselbe passierte auch mit Süd-"Amerika": Auch deren
Regierungen stapelten ihre Gelder in Genf und liessen
ihre Bevölkerungen in der Armut... Ach ja, und wer ist
der stärkste Verfechter für dieses kriminelle
Bankgeheimnis? Die Nazi-SVP.
Das Schwanken der Stimmung in der Bevölkerung
Nach einseitigen Informationen und einem Hoch für die
Befürworter setzte sich Bundesrätin Ruth Metzler von
der CVP vehement gegen die Gesetzesverschärfungen ein.
Praktisch die ganze CVP schwenkte gegen den
SVP-Gesetzesvorschlag. Umfragen vom Oktober und
November 2002 besagten den Rückgang der Ja-Stimmen von
60 auf 40%. Bei der Nazi-SVP dagegen stieg die
Zustimmung von 72 auf 78%. Bei der SP stieg die
Ablehnung von 56 auf 64%. Ab dem 14.11.2002 warben CVP
und FDP sogar gemeinsam für ein NEIN. Die
Hauptgegnerin der SVP hiess nun dieses Mal nicht SP,
sondern Frau Metzler. Wieso Frau Metzler und die FDP
nicht fähig waren, einfache Statistiken zur Kenntnis
zu nehmen und die Problematik zu sehen, bleibt ein
Rätsel.
Nun, was würden Sie tun, wenn ein Asylbewerber nichts
über Sexualität weiss, nichts über Soziologie weiss,
keine Arbeit haben darf und dann kriminell wird, weil
er sich bestätigen will und dann eine einheimische
Frau in einem Park vergewaltigt? Wer ist Schuld und
wie viel Strafe soll der Vergewaltiger erhalten? Und
wie wird ein Rückfall verhindert? Unter den
Asylbedingungen ohne Arbeit und ohne Aufklärung wird
sich da nicht viel ändern, auch wenn eine Haftstrafe
von 3 auf 6 Jahre erhöht wird. Die Fälle werden sich
einfach wiederholen, weil die Asylbedingungen mit
dauerhafter Vernachlässigung und ohne Weiterbildung
und ohne Arbeit für die Betroffenen schlichtweg
unmöglich sind, auch dann, wenn der
Gefängnisaufenthalt auf einem Schiff auf einer Galeere
im Mittelmeer stattfindet...
Ablehnung der Gesetzesverschärfung mit nur 50,1% NEIN
|
|
|
Schweizer
Karte zur Asylinitiative vom 30. November 2002
mit 50,1% Nein [20]
|
Die Initiative zur Asylgesetzverschärfung wurde so knapp
abgelehnt wie sonst keine Initiative davor, mit 50,1%.
http://no-racism.net/article/420/
Natürlich war die Nazi-SVP nun absolut wütend auf Frau
Bundesrätin Metzler. Das absolut knappe
Abstimmungsresultat mit nur 50,1% Mehrheit rüttelte den
Bundesrat aber auf, dass etwas geschehen müsse. Die AUNS
schreibt:
http://www.auns.ch/geschichte.php
<Die Abstimmung über die Volksinitiative "gegen
Asylrechtsmissbrauch" geht zwar knapp verloren
(Volksmehr: 50,1 % Nein zu 49,9 % Ja /
Ständemehr: 12 ½ Ja gegen 10 ½ Nein), löst aber in
Bundesbern ein politisches Erdbeben aus: Die Mehrheit
der Kantone und die Hälfte der Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger folgen dem Bundesrat und der classe
politique in der Asylpolitik nicht mehr. Die AUNS hat
mit ihrem Engagement mitgeholfen, dass endlich
Korrekturen vorgenommen werden.>
Die Webseite multimania schreibt über den
Nazi-Siegeswahn der SVP:
http://mitglied.multimania.de/fwlw/pages/texte/asylschweiz.htm
<Die
SVP bezeichnet die am 24. November von den
SchweizerInnen knapp abgelehnte "Initiative gegen
Asylmissbrauch" indes als einen klaren "Sieg für die
SVP und ihre Asylpolitik". Der Ja- Anteil von fast 50%
zeige, dass es Zeit sei, die Forderungen der SVP im
Asylbereich endlich zur Kenntnis zu nehmen und
umzusetzen. "Schluss mit dem Missbrauch unseres
Systems, Schluss mit der Einwanderung von
Wirtschaftsmigrierenden auf dem Asylweg, Schluss mit
der tolerierten Gewalt und Kriminalität."
Die Initiative rüttelte die schweizer Regierung zur
Gesetzesverschärfung gegen Asylanten auf. Die Tatsache,
dass die Regierungsmitglieder von all der Kriminalität
der Asylbewerber nichts wussten, zeugte davon, dass die
Regierungsmitglieder der Schweiz geistig in einem
"Glashaus" lebten. Aber war dies der richtige Weg? NEIN,
denn die Ursache, dass da überhaupt Leute kamen, war die
Armut auf der ganzen Welt, die eben mit der
Globalisierung nicht abnahm, sondern zunahm. Und die
Ursache, dass Asylbewerber in der Schweiz kriminell
wurden, war
-- die lange Dauer des Asylverfahrens, und
-- das Arbeitsverbot.
Das heisst: Ein globaler Finanzausgleich und die globale
Schulung der Oberschicht in Sachen Regierungskunst wären
gefragt gewesen. Linke Gruppen skandieren seither den
Slogan "Kein Mensch ist illegal". Aber die SVP
beschränkte sich auf ein paar schweizer Gesetze, und das
war natürlich aussichtslos. Das heisst, die SVP befand
sich eigentlich auf einem sehr illegalen Weg, und gegen
die Vernachlässigung und gegen das Arbeitsverbot wurde
eigentlich NIE etwas unternommen.
Ich wiederhole nochmal, was schon im Kapitel 3 zum Zuge
kam: Diese Zuzüger aus dem muslimischen Raum mit
Messer-Tradition wissen oft nicht,
-- was Kinderlieder sind, wo die Energien ausgeglichen
werden, samt den Inhalten
-- was Märchen sind, wo gezeigt wird, wie eine
Geschichte glücklich ausgeht, manchmal auch, wie eine
Deeskalation funktioniert oder wie eine Bestrafung
aussieht
-- was Jugendliteratur und Wissens-Literatur ist
-- die Leute haben meistens noch nie eine Bibliothek
gesehen
-- sie wissen nicht, wie eine Deeskalation im echten
Leben funktioniert,
-- wissen nicht, wie emotionaler Frieden funktioniert,
weil sie das einfach noch nie erlebt haben, und weil sie
die Schweizer nicht ernst nehmen
-- wissen nicht, was sexuelle Aufklärung ist
-- wissen nicht, was ein Bravo oder ein Girl ist (muss
also auch auf Türkisch und in Balkan-Sprachen
erscheinen)
-- wissen nichts über die Variationen der Sexualität
-- wissen nichts über kreative Aktivitäten neben dem
Beruf, Hobbys, Clubs, ehrenamtliche Arbeit etc.
Auf diese Weise muss sich die Seele füllen, und dann
haben die Leute gar keine Lust mehr auf irgendwelche
kriminellen Spielchen. Es muss auch ein Gleichgewicht
von Anerkennung und Arbeitsleistung existieren. Wenn
Asylbewerber nicht arbeiten dürfen, dann ist ihnen am
Ende alles egal und jedes Mittel recht und sie werden
leicht Opfer von kriminellen "Arbeitsangeboten". Aber
die Nazi-SVP sieht das alles nicht. Trotz der knappen
Niederlage trug sie einen "Sieg" davon, weil niemand
erkannte, dass die Vernachlässigung und das
Arbeitsverbot die Hauptursachen für die Kriminalität
sind.
Noch besser ist es, jegliche KRIEGE ZU VERMEIDEN, um
erst gar keine Flüchtlingsströme zu verursachen. Aber
die kriminellen "USA", die immer wieder neue Kriege
provozieren, wurden im Abstimmungskampf NIE
angesprochen. Das ist bis heute ein verbotenes Thema.
Und auf welcher Seite stand die Schweiz seit dem 11.
September 2001? Natürlich auf der Seite der kriminellen
"USA". Auch in dieser Angelegenheit wurde in der Schweiz
die Wahrheit NIE offiziell gemeldet.
Noch besser ist es, vor Ort Sozialzentren und Stiftungen
einzurichten, um die Seelen der Menschen mit den
sinnvollen Lebensinhalten zu füllen, statt dass sie nur
ewig denselben Koran lesen oder nur Brutalo-Filme im TV
schauen. Aber was passiert?
Es wurde am Bier-Stammtisch immer mehr gegen Ausländer
geschimpft, aber etwas Vernünftiges unternommen wurde
nicht. Nach dieser knapp verlorenen Asylinitiative,
wurde innenpolitisch richtig Zoff betrieben, statt
Aufklärung bei den betroffenen Ausländergruppen
einzuleiten. Die Nazi-SVP zeigte ihr wahres,
rassistisches Stammtisch-Gesicht. Das waren ihre
Fantasien - die direkt von Hitler stammten: Leute
"fertigmachen".
2003: Die Nazi-SVP behauptet, die Schweizer
seien "Neger" und würden immer mehr ausgenutzt -
ohne die globalen Gründe zu nennen
Man muss sich wirklich vorstellen: Die Lüge vom 11.
September 2001 provozierte neue Kriege und neue
Flüchtlingsströme und überforderte eigentlich die ganze
Welt. Die "USA" schmissen im Irak mit Uraniumbomben und
provozierten so auf Generationen hinaus Erbschäden und
deformierte Babys (man suche auf google: uranium in
Falluja). Dies wurde aber nie angesprochen, sondern es
wurde immer nur pauschal gegen Ausländer gehetzt und auf
Gesetzesverschärfungen gepocht, die bei den vielen neuen
Kriegen gar keinen Sinn machen. Im Vorspiel zu den
Wahlen der Schweiz von 2003 präsentierte die Hetzer-SVP
das folgende Plakat:
Inserat der SVP St. Gallen, Schweizer sind
Neger [21]
Die Nazi-SVP protestierte
gegen Ungerechtigkeiten von Ausländern
gegenüber Schweizern mit der Behauptung, die
Schweizer seien immer mehr die "Dummen" im
eigenen Land.
-- Milliarden für Asyltouristen
-- Kriminelle werden verhätschelt
-- Milliarden für EU-Träumer...
-- jeden fraglos einbürgern.
Am rassistischen SVP-Stammtisch wird jeweils
immer der "Neger" als der "Dumme" angesehen,
und dies wurde im Inserat auch so zum
Ausdruck gebracht. Die Darstellung zeichnet
einen Weissen, der einen Nasenring trägt,
wie wenn er versklavt wäre so wie die
Sklaven in den "USA" im 18. und 19.
Jahrhundert. Die schweizer Justiz verlangte
in diesem Fall von den Hetzer-Vollidiotten
der SVP, das Wort "Neger" zu streichen.
|
|
Angepasstes Inserat der SVP St. Gallen für die
Wahlen von 2003, Schweizer sind immer mehr
die... [22]
Das angepasste
Plakat der SVP wurde dann ohne das Wort
Nasenring und ohne das Wort "Neger"
gestaltet, dafür mit einem explodierenden
Kopf, einem zerfledderten Leibchen der
schweizer Fussball-Nationalmannschaft mit
schweizer Kreuz, und mit einer Haltung,
wie wenn der Schweizer gerade drei Tage am
Stück gearbeitet hätte und nicht einmal
Zeit zum Rasieren gehabt hätte. Irgendwie
erinnert die Gestalt an einen Köbi, der
nun sagt: Jetzt ist genug.
<Das SVP-Wahlplakat der SVP St. Gallen,
Liste 3, für die Wahlen 2003 mit dem
Slogan «Wir Schweizer sind immer mehr
die... jetzt ist genug.» Mit diesem Appell
hat die SVP den Wahlkampf angeheizt.>
http://www.20min.ch/news/dossier/brmaurer/story/17299991?redirect=mobi&nocache=0.5,
Foto 4
|
Was passierte da? Die Welt in Europa war immer
feindlicher gegen Ausländer beeinflusst, auch durch die
Medien:
-- seit dem Jugoslawienkrieg seit 1992 strömten
Jugoslawen in die Schweiz, die die Schweiz zum Teil
hemmungslos mit Kriminalität überdeckten, und die
schweizer Polizei und die Staatsanwaltschaften mussten
zum ersten Mal Übersetzer einstellen, um da überhaupt
mitzuhalten, und niemand wusste, wie man diese
Partisanenbanden von Tito irgendwie stoppen konnte
-- durch die Jugoslawen wurden neue kriminelle
Verbindungen zwischen der Schweiz, Italien und dem
Balkan hergestellt
-- und diese Jugos kamen auf die offizielle Einladung
der Schweizerischen Handelskammer!!!
-- gleichzeitig erhielten immer mehr Jugoslawen nach
einer gewissen Frist den schweizer Pass, ohne dass
irgendeine Prüfung stattfand, ebenfalls Türken
-- seit dem 11. September 2001 galten weltweit alle
Muslime als "Feinde" der "USA" und des Westens, obwohl
die Sprengung des WTC von der "amerikanischen" Regierung
selbst inszeniert wurde - aber mit den Kriegen der "USA"
in muslimischen Staaten kamen neue Flüchtlinge aus dem
Irak und aus Afghanistan, und die Wahrheit über den 11.
September 2001 mit einem Massenmord an über 2700
Personen und einem Massen-Goldraub der Goldlager der
WTC-Banken etc. wird bis heute (2013) offiziell
verschwiegen
-- auch der Asylmissbrauch von Muslimen aus dem Nahen
Osten und von Afrikanern begann sich zu etablieren, denn
das Asylverfahren dauert in der Schweiz viel zu lange
und gibt dem Asylanten jahrelang die Möglichkeit auf
Kosten des Staates Fernsehen zu schauen und Party zu
machen, da ein Asylant nicht arbeiten darf
-- viele Asylanten machten regelrecht eine Odyssee durch
die Länder Europas, denn nach einer Ablehnung in einem
Land begann einfach ein Asylantrag in einem anderen
Land, und die Schweiz wirkte wie ein Magnet auf
abgelehnte Asylbewerber aus der EU: Man konnte ja noch
in die Schweiz gehen...
-- gleichzeitig unterliessen es die reichen Staaten der
Welt, im Zuge der Globalisierung, einen weltumspannenden
Finanzausgleich aufzubauen, um mit Stiftungen vor Ort
die Armut in Afrika und im Nahen Osten zu lindern und
rechtliche Grundsätze und Gesundheitsmassnahmen an
Arbeitsplätzen zu vermitteln und den Regierungen dort
klarzumachen, dass man doch irgendwie Sozialstandards
verwirklichen sollte. Die afrikanischen Regierungen
stapelten immer noch ihre Gelder bei der UNO, statt ihre
Bevölkerungen zu entwickeln, und organisierten jetzt
auch noch Kriege, statt den Frieden zu feiern
-- und gleichzeitig konnten Einbürgerungen einfach auf
"Wartezeit" stattfinden ohne Sprachprüfung
-- und gleichzeitig hielten sich die EU-Fantasien bei
der Sozialistischen Partei, die weiterhin meinte, die
Schweiz sei in der Mafia-EU mit einem unterhöhlten Euro
gut aufgehoben, und ein EU-Beitritt sei zu befürworten
-- und gleichzeitig kamen immer mehr schwarze
Asylbewerber aus Kriegsgebieten aus Afrika, die sich im
Drogenhandel breitmachten und ganz leicht ihr Geld
verdienten - und dies provozierte den Neid der Schweizer
- und deswegen wurde da ein Neger-Inserat gezeichnet.
Für ein Inserat geht das natürlich nicht. Gelöst wurde
auch mit dem abgeänderten Inserat KEIN Problem. Das
Problem war einfach: Es begannen wirklich Kriege auf
globaler Ebene: In Afrika wurden Guerillakriege um Minen
und um neue Grenzen geführt, wurden rassistische
Säuberungen durchgeführt, Kinder hackten Kindern die
Hände ab etc. Und im Nahen Osten kamen Flüchtlinge aus
dem Irak und aus Afghanistan ohne Ende, ohne soziale
Kenntnisse, ohne Aufklärung, ohne Sprachkenntnisse, zum
Teil traumatisiert, und in der Schweiz waren sie dann
"abgestellt" in einem Asylverfahren und einige gaben
sich dann zum Teil kriminellen Tätigkeiten hin, weil es
sonst keine Arbeit gab.
Das heisst: Seit 12 Jahren bekam die Schweiz die Folgen
der Globalisierung und seit 2 Jahren die Lügen des 11.
Septembers 2001 zu spüren, wie alle anderen Staaten in
Europa auch, und niemand hatte diese Themen scheinbar
irgendwie richtig angesprochen: Es kamen massenweise
Leute aus verarmten Dörfern und aus Kriegsgebieten aus
dem Nahen Osten und aus Afrika, die es "nach Europa
schaffen" wollten. Schlepper und Instrukteure taten
dabei ihre "guten Dienste". Manchmal gelang aber auch
nur die Reise bis an die afrikanische Küste und das Boot
ging dann unter. Schwimmen können Afrikaner meistens
nicht, sogar dann, wenn sie am Meer aufgewachsen sind.
Das Drama der Globalisierung nahm seinen Lauf, die EU
tat nichts, die Schweiz tat nichts. Der Nahe Osten wird
mehr und mehr zerstört. Ausser die Kontrollen an den
EU-Aussengrenzen zu verstärken und ausser in die
afrikanischen Märkte vorzudringen, tat die EU auch
NICHTS für die Afrikaner. Die Weltkonzerne der Weissen
und Chinas begannen, sich Afrika neu aufzuteilen, die
afrikanischen Führerpersönlichkeiten begannen, eigene
Truppen aufzubauen und Kindersoldaten auszubilden und
Bürgerkriege zu organisieren, Mandela liess die
Waffenindustrie in Südafrika weiter Waffen produzieren
und bewaffnete damit halb Afrika. Und die dauernden
Behauptungen der Sozialisten der Schweiz, die Schweiz
solle der EU beitreten, nervten in dieser Situation dann
noch besonders.
Was tat die SVP? Sie sagte NICHTS über die Zusammenhänge
mit der Globalisierung und der weltweiten Armut, der
durch das Bankgeheimnis noch begünstigt wird. Sie sagte
auch nichts über Stiftungen vor Ort oder die Schulung
der afrikanischen Regierungen. Die Regierungen in
Ex-Jugoslawien waren noch nicht sehr gefestigt und diese
Situation nervte zusätzlich. Die SVP hetzte nun wieder
einmal einfach gegen Ausländer und behauptete, mit
schärferen Gesetzen könne man die Lage gegen den
Asylantenstrom und gegen Missbräuche in den Griff
bekommen. Sie sagte nichts vom 11. September 2001 und
den Lügen gegen Muslime, sondern die Muslime aus
Jugoslawien wurden nun für die Nazi-SVP zu einem
Feindbild wie die Deutschen. Die Nazi-SVP suggerierte
immer, sie hätte Massnahmen in der Hand, die wirken
würden. Alles Lüge. Ein kleines Land kann nicht die
Armen in den Griff bekommen, die die Opfer der Reichen
sind, die in der Schweiz ihre geheimen Bankkonten haben.
Die Unfähigkeit der SVP-Politik in Sachen Weltpolitik
und die Verhetzung der schweizer Bevölkerung bekam nun
eine Dimension in nie gekanntem Ausmass. Das Nazitum der
SVP begann, sich in der Schweiz flächendeckend zu
verbreiten, und die SVP meinte, je mehr sie die
schweizer Bevölkerung manipulierte und je mehr Erfolge
sie hatte, desto "besser" sei ihre Politik. FALSCH: Die
Erfolge beruhten alle nur auf Manipulation - ausser beim
Thema Geld.
Die Nazi-SVP wehrt sich noch für den abwertenden
Gebrauch des Wortes "Neger"
Als neutrales Wort gebraucht heisst das Wort "Neger"
einfach "Schwarzer". Lateinisch "niger" heisst schwarz,
und das Wort "Neger" ist die Ableitung des lateinischen
Wortes "niger". Nun hat das Wort aber durch genau solche
Sprüche am Stammtisch, wie die SVP sie im Inserat
präsentiert, und durch eine Sklavenpolitik, die über
Jahrhunderte andauerte, einen derart starken, negativen
Beigeschmack, dass das Wort prinzipiell abwertend wirkt.
Was machen die Nazi-SVP-ler? Sie behaupten, es sei doch
"nichts dabei", das Wort "Neger" politisch einzusetzen!
In einem Forum zu den Nationalratswahlen vom Herbst 2003
verteidigte eine Schweizerin das Wort "Neger".
http://infam.antville.org/archive/2003/07/28/
<Warum ist der Ausdruck "Neger" rassistisch? Dann
müsste "Zürcher" oder "Mostindien" [Ostschweiz, wo viele
Apfelbäume stehen] auch rassistisch sein.>
Der Interneteintrag einer SVP-Stimme im Juli 2003, die
den Gebrauch des Wortes "Neger" verteidigen will [23]
Nun, das stimmt eben NICHT, denn Zürcher und Mostindien
bezeichnen keine Hautfarbe, sondern sind geografische
Ausdrücke. Mit dem Ausdruck "Zürcher" wird zwar oft
Dummheit, aber auch Reichtum durch das Bankgeheimnis
verbunden, und mit dem Wort "Mostindien" werden gute
Äpfel und guter Apfelmost verbunden, der die
Gehirnentwicklung und die Gesundheit der Menschen
fördert. Ausserdem haben die Schwarzen über Jahrhunderte
die ganze Sklaverei erlitten und es wurden ihnen aus
Afrika immer die besten Leute geraubt und nach "Amerika"
gebracht. Afrika hat über Jahrhunderte sein bestes,
genetisches Erbe verloren. Deswegen verbietet sich der
politische Gebrauch des Wortes "Neger", aus Respekt vor
dem Kontinent Afrika.
Wir sehen also, SVP-ler lesen nicht. Sie meinen, ein
Hetzwort sei "normal", und nur Intellektuelle können
diese Lügen dann entlarven. Intellektuelle haben in der
Schweiz aber kaum eine Stimme, weil die SVP die Medien,
die Polizei, die Justiz und den Geheimdienst
beherrscht...
Die Journalisten und Schriftsteller meinen dann immer,
die SVP betreibe "Rechtspopulismus". Nun, dies ist
leider falsch, denn es ist blankes Nazitum, was die SVP
da betreibt. Da wurde sogar ein Buch herausgegeben mit
einer Analyse der Strategie der Nazi-SVP, genau mit
demselben, abwertenden Titel "Wir Schweizer sind immer
mehr die Neger!" Der Preis des Buches ist horrend, 59
Euro.
https://www.morebooks.de/store/gb/book/wir-schweizer-sind-immer-mehr-die-neger/isbn/978-3-639-05966-3
Was nützte denn ein Buch für 59 Euro, das eine
rechtsradikale Nazi-Partei als "rechtspopulistisch"
verniedlicht? NICHTS. Man muss das Kind beim Namen
nennen: Die SVP verwendet konsequent Nazi-Taktiken und
ist eine Nazi-Partei. Und kein Aufwand ist ihr dafür zu
schade.
|
Buch "Wir
Schweizer sind immer mehr die Neger!" für 59
Euro [24]
Die Schweizerische Volkspartei (SVP) und ihr
Hang zum Rechtspopulismus.
Die rassistischen Tatsachen werden einfach nie
beim Namen genannt, dass die SVP klare
Nazi-Taktiken anwendet, und Gesetze zum Schutz
von Personengruppen gibt es in der Schweiz bis
heute (2013) KEINE.
|
2003: Der Hetzer Blocher wird "Bundesrat"
Hetzer und Rassist Christoph Blocher, der genau weiss,
wie man das schweizer Recht so anwendet, so dass man
"immer gewinnt" und alle anderen und vor allem die
Ausländer immer verlieren, wird im Jahre 2003 hauchdünn
zum Bundesrat gewählt. Frau Bundesrätin Metzler von der
CVP wird aus der Regierung herausgedrängt. Sie hat in
der Asylfrage total versagt. Die Frauen der Schweiz sind
aber sauer und wollen den alten Rassisten-Knochen
Blocher nicht in der Regierung sehen. Anrecht auf den
Sitz der CVP hat die SVP aber schon seit vier Jahren,
und die CVP war nicht so fair und hat den Sitz
freiwillig abgegeben...
Ruth Metzler abgewählt, 2003 [25] |
|
Protest von
Frauen gegen den Rassisten-Knochen Blocher
nach der Abwahl von Ruth Metzler 2003 [26]
"Wir sind Frauen.
Wir sind viele.
Wir haben die Schnauze voll."
|
Von 7 Mitgliedern im Bundesrat waren es zwei
Frauen, und jetzt bleibt noch eine, Frau Dreyfus.
Schon bald gilt Rassist Blocher als Bundesrat, der die
Kollegialität des Gremiums nicht respektiert. Är cha
siini Schnuure nid halte!
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878,
Foto 36
Was heisst das? Herr Blocher erfindet seine eigenen
"Regeln", sich als "Bundesrat" aufzuführen und gibt
weiterhin seine Kommentare zu allem und jenem ab, obwohl
ihm dies nach den Traditionen der Schweiz als Mitglied
der Regierung nicht mehr zusteht. Genau die höchste
Regel, sich neutral zu verhalten (!), hält Blocher als
Regierungsmitglied nicht ein und er meint, er dürfe
diese Leitlinie brechen. Hier äussert sich Blochers
psychische Krankheit eines übersteigerten
Geltungsbedürfnis und der rassistischen Arroganz gegen
andere. Regeln sind ihm als Regierungsmitglied einfach -
EGAL!
Und das gilt eigentlich für die gesamte Nazi-SVP seit
1992 seit der EWR-Abstimmung und dem Beginn der
Kampfinserate und Kampfplakate! Man muss doch nur wieder
ein Plakat dieser Rassistenpartei SVP ansehen!
2004: Die Nazi-SVP bezeichnet den politischen
Gegner als "Ratten" - so hat es Hitler auch gemacht
Hitler war definitiv in der Schweiz angekommen. Die
Nazi-SVP hat mit Blocher als neuem "Bundesrat" dann
sogleich die Hitler-Ratten-Taktik in der Schweiz
eingeführt:
Das Plakat der Nazi-SVP gegen die
Mehrwertsteuererhöhung 2004 - die SP wird mit
Ratten verglichen [27] |
Das Rattenplakat der Nazi-SVP gegen die
Mehrwertsteuererhöhung für die AHV /
IV-Versicherung mit dem Präsidenten der SVP,
Ueli Maurer [28] |
Was sind denn die Nazi-SVP-Mitglieder, wenn
die Sozialisten Ratten sein sollten?
|
|
|
Die geplante Mehrwertsteuererhöhung zur Finanzierung
der Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung (AHV) und
Invalidenversicherung (IV)
http://www.admin.ch/ch/d/pore/va/20040516/
Die Versicherungssysteme in der Schweiz haben - wie in
den meisten anderen europäischen Staaten auch - das
grosse Problem, dass immer mehr ältere Menschen länger
leben und länger Rente beziehen. Gleichzeitig geht die
Anzahl Kinder und die Anzahl Personen zurück, die in die
Rentenversicherung einzahlen. Um die Lücke zu
schliessen, wurde von der schweizer Regierung eine
Mehrwertsteuererhöhung vorgeschlagen, in Kombination mit
Sparmassnahmen. Da eine Änderung der Finanzierung von
AHV und IV eine Verfassungsänderung bedingt, muss die
Stimmbevölkerung darüber abstimmen.
Das Abstimmungsbüchlein beschreibt das Vorhaben so:
http://www.bk.admin.ch/themen/pore/va/20040516/index.html?lang=de
<11. AHV-Revision
Bundesrat und Parlament wollen die Leistungen der AHV
trotz der demografischen Entwicklung gewährleisten.
Damit dies erreicht werden kann, sieht die 11.
AHV-Revision gezielte Einsparungen vor. Zusammen mit
zusätzlichen Mehrwertsteuer-Einnahmen wird die
Finanzierung der AHV voraussichtlich bis 2015
gesichert.
Die AHV und die Invalidenversicherung (IV) erhalten
über zusätzliche Mehrwertsteuern die erforderlichen
Mittel, um ihre Finanzierung mittelfristig zu sichern.
Diese Vorlage
ergänzt die gezielten Einsparungen bei der AHV (11.
Revision) und der IV. Da sie eine Verfassungsänderung
bedingt, wird darüber obligatorisch abgestimmt.>
Die Mehrwertsteuererhöhung war nur ein Teil. Weitere
zwei Abstimmungen waren Massnahmen zu Steuersenkungen
sowie einige Änderungen der Gesetze in der Alters- und
Hinterbliebenenversicherung (AHV).
Die SVP behauptete Folgendes:
http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/77890/s_name/communiques/news_newsContractor_display_type/detail/news_id/1851/news_newsContractor_year/2004
<Mit immer höheren Steuern und der
störrischen Blockierung jeder AHV-Reform führen die
Linken unser Land in den Ruin. SP und Gewerkschaften
verhindern so Wirtschaftswachstum und vernichten
Arbeitsplätze. Die SVP bekämpft die unselige
sozialistische Politik und setzt sich gegen die
Mehrwertsteuererhöhung, für das Steuersenkungspaket
und für die 11. AHV-Revision ein.
Die Abstimmung vom 16. Mai ist für den Wirtschafts-
und Werkplatz Schweiz von enormer Bedeutung. Mit
einem Nein zur Mehrwertsteuererhöhung für die IV und
die AHV (weit über 4 Milliarden pro Jahr), einem Ja
zum Steuersenkungspaket mit Entlastungen in den drei
wichtigen Bereichen Familienbesteuerung,
Wohneigentumsbesteuerung und Stempelsteuer
(Entlastung von über 2 Milliarden jährlich) und
einem Ja zur 11. AHV-Revision (Entlastung der AHV um
800 Millionen jährlich) hat das Schweizer Volk die
Gelegenheit, die Hochsteuer- und Sozialausbaupolitik
der letzten 15 Jahre zu korrigieren.
In der kommenden Abstimmung kommt es zu einer
klassischen Links-Rechts-Auseinandersetzung. Die
Linken wollen den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der
Tasche ziehen. So vernichten sie Arbeitsplätze und
gefährden die Finanzierung der Sozialwerke. Die SVP
lehnt dagegen neue Steuern ab, damit den Bürgern mehr
zum Leben bleibt. Dies heisst: mehr Geld für den
Konsum. So kann die Wirtschaft wieder florieren. Denn
nur mit einer florierenden Wirtschaft, mit Wachstum
und mit Vollbeschäftigung sichern wir die Sozialwerke.
Das ist echt sozial und wahre schweizerische
Solidarität.>
Da gab es IV-Betrüger
Nun, die Nazi-SVP mit ihrem Rassisten-Milliardär Blocher
und dem Nazi-Propagandisten Alexander Segert aus
Andelfingen liess sich nicht lange bitten. Sie musste
dieses Mal nicht einmal Unterschriften sammeln, um eine
Abstimmung zu provozieren, sondern ging mit ihrem
Rattenplakat gleich voll "drauf los". Die SVP meinte
damit, Die Sozialisten und Grünen würden dem schweizer
Bürger Geld aus dem Portemonnaie wegfressen, um unter
anderem auch IV-Betrüger zu finanzieren. Mit "Linke" war
die Bundesrätin Dreyfuss der Sozialisten gemeint, die
immer für eine Mehrwertsteuererhöhung für die AHV / IV
plädiert hatte.
Ausserdem wurde die ganze Situation durch vermehrte
Betrugsfälle bei der Invalidenversicherung aufgeheizt.
Was war genau passiert? Die schweizer Regierung und die
bürgerliche, schweizerische Wirtschaftskommission hatten
in den 1990er Jahren zu Beginn des Jugoslawienkriegs
beschlossen, dass Jugoslawen so viel in die Schweiz
einreisen dürfen, wie sie wollen, auch wenn sie NICHT
vom Krieg in Jugoslawien betroffen sind. Die Jugoslawen
mit einer Partisanenmentalität gegen Deutsche
entsprachen in etwa der antideutschen Mentalität der
Nazi-SVP und würden in der Schweiz keine Probleme
machen, so wie in den 1970er Jahren - dachten sich die
Schweizer in der Oberschicht. Aber sie hatten falsch
gedacht. Mit den neuen technischen Entwicklungen von
Handy und Internet konnten sich unter den einströmenden
Jugoslawen neue jugoslawische Gruppen in der Schweiz
bilden, wovon ein paar 100 von ihnen systematisch
Einbrüche und Drogenhandel organisierten. Die
Balkan-Route war geboren. Die schweizer Polizei und die
Staatsanwaltschaften mussten sich mühsam daran gewöhnen,
dass sie auf Übersetzer für Balkan-Sprachen angewiesen
waren. Und als Höhepunkt der Betrügereien kamen einige
100 Ex-Jugos dann auf die Idee, gewisse Krankheiten
vorzuspielen, um von der schweizer Invalidenversicherung
eine Rente zu kassieren. Nun, wie wir wissen, ist das in
Südeuropa ein ganz normaler Lebenstrick, eine
Invalidenrente zu missbrauchen. In Pleite-Italien und in
Pleite-Griechenland sind dank Überwachungskameras an
Postschaltern ebenfalls solche Fälle von "falscher
Blindheit" aufgeflogen etc.
14.10.2011: Falsche Blindheit in Pleite-Italien:
http://www.welt.de/vermischtes/article13661080/Blinde-Frisoerin-kassiert-43-000-Euro-Invalidenrente.html
<Eine angeblich blinde Frau kassierte viele Jahren
Invalidenrente, obwohl sie als Frisörin arbeitete. Jetzt
legte sich der Staat auf die Lauer und filmte sie beim
Haare schneiden.>
27.2.2012: Falsche Blindheit in Pleite-Italien:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13891353/Mann-taeuscht-25-Jahre-Erblindung-vor-und-kassiert-ab.html
<Von wegen blind: Ein Mann aus Rom hat wegen einer
angeblichen Augenerkrankung 25 Jahre Invalidenrente
erhalten – Hunderttausende Euro. Überwachungskameras bei
der Post überführten nun den Übeltäter.>
21.8.2012: Falsche Blindheit in Pleite-Griechenland:
http://www.welt.de/politik/ausland/article108718627/Griechische-Staatsanwaelte-jagen-dreiste-Sozialbetrueger.html
<Besonders beliebt auf manchen griechischen Inseln
waren "Blinden"-Renten, deren Bezieher sich nun als
hauptberufliche Taxifahrer oder Jäger entpuppten.>
Die jugoslawischen IV-Betrüger und ihre kollektive
Depression in der Schweiz, die keine Behandlung fand -
ein paar 100 Betrugsfälle bei der
Invalidenversicherung
Die paar 100 Betrugsfälle im Niedriglohnbereich in der
Schweiz bezogen sich vor allem auf falsche Lähmungen,
auf das Vorspielen von Unfällen sowie auf die Angabe von
angeblichen Schleudertraumata. Die jugoslawischen
Betrüger - egal ob Serbe, Kroate, Albaner oder
Mazedonier etc. - hatten mit dem Jugoslawienkrieg und
dem Zusammenbruch des Tito-Staates dermassen psychische
Probleme, dass sie jeglichen psychischen Boden verloren
und nirgendwo Hilfe fanden. Zeitweise gab es gar keine
diplomatischen Vertretungen mehr, weil die
Tito-Manipulation dermassen stark gewesen war und
niemand Verantwortung für die eigenen Leute übernehmen
wollte. In diesen Depressionen, die keine Behandlung
erfuhren, erfanden die paar 100 Betroffenen dann den
Sozialbetrug bei der Invalidenversicherung - wobei sie
durch die Depression sicher teilweise invalid waren -
nur eine Behandlung gab es nicht. Niemand in der Schweiz
kannte Jugoslawien genau. Historisch gesehen wurde
Jugoslawien als "problemlos" betrachtet, hatte sich ja
schon 1948 von Stalin losgesagt. Und die Betroffenen
sagten auch nichts. Die Presse präsentierte zwar einige
Analysen, aber für Leute, die nicht gerne lesen - wie in
der Nazi-Partei der SVP - waren Zeitungsartikel nicht
viel Wert. Für die Nazi-SVP gilt einzig und allein das,
was sie hat, und das sind die Polizeistatistiken und
fertig. Mehr will die SVP nicht lesen und entsprechend
ist die Politik - eine katastrophale Politik, die viel
hetzen tut, die Millionen Franken zum Fenster
hinauswirft, und die NIE Probleme löst.
Die Polizeistatistik der Schweiz besagte, dass
Ex-Jugoslawen eine der kriminellen Hauptgruppen in der
Schweiz darstellten, und niemand wollte sagen, warum das
denn so war. Die SVP hatte nur eine hilflose
Abwehrreaktion bereit, nämlich die Verschärfung von
Gesetzen. Aber das brachte kaum etwas ausser noch
vollere Gefängnisse. Die Jugos in ihrer Depression des
nicht mehr vorhandenen Tito-Jugoslawien, in ihrer
Situation des Prangers durch die ScheissVP, in ihrer
verzweifelten Lage mit den Sprachschwierigkeiten,
organisierten sich zum Teil mit dem, was sie hatten:
Handys und Autos. Der IQ war also teilweise so wie bei
der SVP, aber es fehlten die Sprachkenntnisse, und so
kamen dann diese Jugo-Niedrig-IQ-Menschen auf alle
möglichen Ideen, auf sich "aufmerksam" zu machen.
Soziologie und Psychologie kannten sie nicht, sonst wäre
die erste Priorität ein Sprachkurs gewesen. Aber nein,
diese Gruppen Niedrig-IQ-Menschen aus Ex-Jugoslawien
fanden Spass daran, ihr neues Aufenthaltsland etwas zu
"verändern". Sie erfanden unter anderem den Kupferklau.
Sie waren "intelligent", spionierten schweizer Familien
aus und als die Familien in den Ferien waren, wurden die
Häuser und Garagen ausgeräumt. Sie schmuggelten
Zigaretten und Drogen und Frauen und kreierten eine neue
"Balkanroute" mit Drogenschmuggel von Asien her über den
Balkan als Verteilerzentrum nach Mitteleuropa. Plötzlich
musste man im alltäglichen Leben immer aufpassen, dass
nichts gestohlen wurde: Fahrräder, Geldbeutel,
Handtaschen, Autos, Geräte und Maschinen auf Baustellen
und so weiter. Die kollektive Depression der Ex-Jugos
nach dem Zusammenbruch des Tito-Reichs fand ihren
Ausdruck in einer himmelschreienden Kriminalität gegen
die schweizer Bevölkerung. Ausserdem töteten sie sich
auch noch manchmal gegenseitig und terrorisierten
Diskotheken, weil sie keine Aufklärung, kein Bravo oder
Girl oder sonstige Aufklärungsliteratur kannten.
Irgendwie konnte man den Eindruck gewinnen, dass diese
Jugo-Kriminellen sich an Europa rächen wollten, weil sie
behaupteten, Europa sei Schuld dafür, dass das
Tito-Reich zusammengebrochen war. Nun, der Träumer
Milosevic wollte ein Gross-Serbien bis Istanbul haben,
aber andere Balkan-Gruppen wollten das nicht. Dieses
Gross-Serbien wurde von Europa tatsächlich verhindert,
aber für den Zusammenbruch des Tito-Staates war Europa
nun sicher NICHT verantwortlich, sondern das war das
politische Unvermögen, klare und pluralistische
Strukturen zu schaffen sowie gute Nachfolger aufzubauen.
Und was tat die SVP? Sie erkannte NICHTS von dieser
Problematik der grossen Depression, es wurden KEINE
Betreuungsprogramme aufgelegt, um die Energie der
Ex-Jugoslawen in positive Bahnen zu lenken, sondern sie
bekämpfte diese traumatisierten Leute pauschal mit ihrer
Propaganda und liess Gesetze verschärfen. Und sie log
der Stimmbevölkerung vor, die "Linken" würden zu leeren
Kassen beim Bund beitragen - obwohl doch die
Bürgerlichen beschlossen hatten, so viele Jugos in die
Schweiz zu lassen, sogar, wenn sie vom Jugoslawienkrieg
gar nicht betroffen waren! Man konnte dieses Mal den
Sozialisten eben NICHT vorwerfen, dass sie mehr Stimmen
für sich "erhaschen" wollten, indem man mehr Ausländer
"ins Land holt". Und die SVP tat es doch. Es war eine
einzige, grosse Lüge gegen die Sozialisten und Grünen.
Die "Linken" zum Ratten-Feind gemacht
Die "roten Ratten" waren also in diesem Fall in Wahrheit
nicht nur die "Linken", sondern auch die depressiven
IV-Betrüger aus Ex-Jugoslawien. Natürlich wurde das
Problem kaum gelöst. Hauptsache, es ist ein "Feind"
vorhanden, um zu provozieren. Den "Linken" wurden nun
als Plünderer dargestellt. Mit solchen Methoden haben
die NSDAP und Hitler auch ihre Wahlen gewonnen: Ein
Feind wird als Ratte dargestellt - viel Geld ausgegeben
- viele Plakate gedruckt. Klassische Nazi-Methode.
Wenn man die internationalen Verflechtungen des
kriminellen, schweizerischen Geheimdienstes in Betracht
zieht, so kann übrigens durchaus sein, dass die Nazi-SVP
auch aus dem Ausland von geheimer, rechtsradikaler Seite
Geld bekommt, von gewissen Logenkreisen oder Öl-Kreisen,
z.B. aus den "USA". Ich denke da z.B. an einen
Milliardär Rockefeller, der sicher unbedingt verhindern
will, dass die Sozialisten irgendwo eine Macht ausüben
können und dafür auch die SVP heimlich unterstützen
könnte. Das ist ja nur eine Möglichkeit...
16.5.2004: Die Mehrwertsteuererhöhung für die
AHV und IV (11. AHV-Revision) wird mit 67,9% abgelehnt
http://www.admin.ch/ch/d/pore/va/20040516/
Die von der Nazi-SVP manipulierte, schweizer
Stimmbevölkerung lehnte die Mehrwertsteuererhöhung mit
1.634.572 gegen 772.773 ab.
Die Nazi-SVP hatte somit mit einem Ratten-Plakat einen
Sieg von 67,9% eingefahren. Die AHV und IV musste andere
Wege finden, um ihr Finanzproblem zu lösen. Aber die
URSACHE der jugoslawischen IV-Betrügereien wurde damit
NICHT behoben, sondern die Jugoslawen-Gruppen
etablierten sich zum Teil im Drogenhandel, zum Teil von
der schweizer Justiz selber organisiert, und es folgten
später aus Afrika weitere Betrüger-Cliquen nach. Das
Chaos in der Nazi-Schweiz geht bis heute (2013) weiter.
Diese kriminellen Ausländergruppen und die ewige
Hetzerei der Nazi-SVP, die keine Verbesserungen bringt,
bewirken bei manchen Schweizern übrigens Depressionen
bis hin zur Auswanderung.
Das Hauptproblem in der Schweiz: Die
Krankenkassenprämie
Das Hauptproblem in der Schweiz ist übrigens nicht die
Mehrwertsteuer, sondern die Krankenkassenprämie. Die SVP
tut NICHTS, um die günstige Naturmedizin und
Kräutermedizin zu fördern sondern glaubt bis heute
(2013) an die Pharma und an Pillen, weil sie mit den
Grossfirmen der Chemie natürlich ebenfalls "verbunden"
ist. Aber erst wenn die Naturmedizin die erste Priorität
erhält, die Homöopathie die zweite und die oft
schädlichen Chemiepillen und technische Medizin die
letzte Priorität erhält, erst dann werden die
Krankenzahlen abnehmen und die Prämien wieder
runtergehen. Von diesem Entwicklungsschritt ist die
Nazi-Schweiz mit der Nazi-SVP aber so weit entfernt wie
die Erde von der Sonne, und so brennt der Bevölkerung
der Schweiz immer mehr die dauernd steigende
Krankenkassenprämie aufs Portemonnaie, auch wenn sie
kaum krank sind. Die Krankenkassen haben Verträge mit
der Pillen-Pharma. Daran will die SVP aber nichts
ändern, sondern es geht immer gegen "Linke" oder gegen
Ausländer. Und die schweizer Bevölkerung macht "mit".
Heute (2013) ist die Nazi-SVP bei 30%. Hitler hatte auch
nie mehr als 37%... - und die Blutgruppenernährung, die
fast alles gratis heilt, wird nirgendwo erähnt. Das ist
nun wirklich keine effiziente Gesundheitspolitik...
25.4.2004: Die Nazi-Justiz in Zürich (Blocherhausen)
schützt die Darstellung von Ratten - ein "Kollektiv"
darf man in der Schweiz als Ratten beleidigen
http://www.kleinreport.ch/news/strafanzeige-gegen-svp-rattenplakat-abgeblitzt-35546.html
sogar, wenn es der falsche Gegner ist!
|
|
|
Thomas
Huonker, Portrait [29]
Auch er scheiterte an der Nazi-Praxis der
schweizer Justiz, die eine Beleidigung und
erniedrigende Darstellung eines "Kollektivs"
in der Schweiz erlaubt und somit jegliche
Hetze gegen irgendwelche Gruppen ermöglicht.
Bis heute hat niemand diese Rechtslücke
geschlossen, um die Nazi-Praxis der Hetze
gegen Gruppen in der Schweiz zu stoppen. Und
so ist weiterhin die ganze Schweiz ein
rassistischer Stammtisch der Nazi-SVP. Die
Schweiz ist ein Nazi-Staat.
|
<Das Bezirksgericht Zürich hat eine Strafanzeige
gegen das umstrittene «Ratten-Plakat» der SVP
abgewiesen. Der Kläger hatte Persönlichkeitsverletzung
geltend gemacht. Das Plakat wirbt für eine Ablehnung der
Mehrwertsteuer-Erhöhung in der eidgenössischen
Abstimmung am 16. Mai. Als Illustration verwendet wird
ein Bild von drei roten Ratten, welche ein Portemonnaie
anfressen. Dazu wird erklärt, dass «die Linken» das
«Land ruinieren» wollten.
Der Kläger, der Historiker Thomas Huonker, selbst
langjähriges SP-Mitglied, hatte sich durch die
Darstellung in seiner Persönlichkeit verletzt gefühlt.
Er verklagte die Partei sowie mehrere ihrer Exponenten.
[Und dann entscheidet die schweizer Justiz für die
Nazis]: Laut Gericht ist der Angriff nicht auf einzelne
Personen gemünzt, der Kläger habe deshalb keine
Klageberechtigung. Der Abgeblitzte muss den Beklagten
eine Entschädigung zahlen und die Prozesskosten tragen.
Huonker erklärte der sda, der Einzelrichter habe
festgestellt, dass das Plakat zwar «zweifelsohne
beleidigende Äusserungen» beinhalte, diese seien aber
gegen ein Kollektiv und nicht gegen Einzelpersonen
gerichtet. Huonker habe deshalb keine Klageberechtigung.
>
Die Schweiz mit geduldeten Ratten auf Plakaten ist
ein Nazi-Staat geworden
Die Darstellung des politischen Gegners in Form von
Ratten entspricht zu 100% der Politik der NSDAP unter
Hitler. Somit hat die Justiz in der Schweiz einmal mehr
bestätigt, dass die Schweiz ein Nazi-Staat ist. Die
Nazi-Schweiz will dies bis heute NICHT zugeben sondern
die schweizer Medien sprechen immer noch von "Erfolgen"
der SVP. Auch die schweizer Medien sind angepasste
Nazi-Medien geworden. Wer in der Justiz gegen die SVP
ist, dem wird die Stelle gekündigt. Als Ausländer kann
man in dieser Nazi-Schweiz nicht friedlich nicht leben,
als Deutscher sowieso nicht. Die SVP ist mit diesem
Rattenplakat eine rechtsradikale, kriminelle Vereinigung
geworden. Und die Mitglieder und Anhänger der SVP
meinen, sie würden "gute" Politik betreiben. Unter
Hitler war es GENAU GLEICH...
Das reale Logo der SVP mit einer grauen Wiese, braune
Sonne und braun-weisse Schweizer Fahne:
"Die Partei des schweizer Nazitums (gegen alle
Ausländer, die sich bewegen)".
Ausländer werden keine Schweizer, wenn man sie bekämpft,
sondern wenn man auch die guten Taten lobt. Die Nazi-SVP
will das bis heute nicht wahrhaben. Sie starrt nur auf
den Polizeicomputer...
Woher hat die SVP ihr Geld?
Nebenbei kam auch immer mehr die Frage auf, woher die
SVP das Geld hat, denn Milliardär Blocher taucht
nicht
unter den ersten 10 reichsten Leuten der Schweiz auf. Er
hat eine beachtenswerte Firma im Kanton Graubünden, die
Ems-Chemie, aber auf der Liste der reichsten Leute der
Schweiz taucht er nicht auf. Hier ist eine Liste von
2009:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2009/12/03/Schweiz/300-Superreiche-besitzen-durchschnittlich-1500-Millionen
Tabelle:
Die 10 reichsten Personen in der Schweiz
(mit Ausländern) (2009)
|
Name |
Vermögen (in Mrd. Fr.) |
Branche |
Kanton |
Ingvar Kamprad |
35-36 |
Möbel,
Finanzdienstleistungen |
VD |
Familie Hoffmann und Oeri |
15-16 |
Pharma |
BS |
Familie Bertarelli |
10-11 |
Beteiligungen |
BE |
Familie Brenninkmeijer |
10-11 |
Textilhandel, Immobilien,
Energie |
ZG |
Viktor Vekselberg |
8-9 |
Beteiligungen |
ZH |
Hansjörg Wyss |
7-8 |
Medizinaltechnik |
BE |
Walter Haefner |
6-7 |
Autohandel, Software |
ZH |
Klaus-Michael Kühne |
6-7 |
Logistik |
SZ |
Familie Latsis |
6-7 |
Banken, Beteiligungen,
Immobilien |
GE |
Fürst Hans-Adam von und
zu Liechtenstein |
6-7 |
Banken, Beteiligungen,
Immobilien |
FL |
Der Rassist Christoph Blocher mit seiner Firma in
Domat-Ems ist gar nicht dabei. Woher hat dann Blocher
sein Geld, wenn er 20 Jahre lang einen
Mega-Inseratekrieg und Plakatkrieg finanziert? Kann das
Herr Blocher alleine sein? Wohl kaum...
Da ist noch eine Liste, dieses Mal die reichsten
Schweizer bei fi-news: <«Forbes»: Das sind die
reichsten Schweizer> vom 10. März 2011:
http://www.finews.ch/themen/high-end/5417-fortune-das-sind-die-reichsten-schweizer
Die Liste der reichsten Schweizer (2011)
1. Ernesto Bertarelli (Erbschaft, Ares Serono verkauft):
10 Milliarden Dollar
2. Hansjörg Wyss: 6,4 Milliarden Dollar
3. Thomas Schmidheiny (Holcim): 4,8 Milliarden Dollar
4. Walter Haefner (Unternehmer): 4 Milliarden Dollar
5. Stephan Schmidheiny (Financier und Investor): 2,9
Milliarden Dollar
6. Sergio Mantegazza (Baufirma, Reiseunternehmen): 2,9
Milliarden Dollar
7: Jean-Claude Gandur (Ölhändler): 2 Milliarden Dollar
8. Esther Grether mit Familie: 2 Milliarden Dollar
9. Thomas Strauman (Dental-Implantate): 1,3 Milliarden
Dollar.
Und auch in Artikeln über die 300 reichsten Schweizer
wird Blocher nie genannt, z.B. hier im Artikel von 20
minuten "Die 300 reichsten Schweizer. Das sind die
Auf- und Absteiger" vom 3.12.2010:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-300-reichsten-Schweizer-Das-sind-die-Auf-und-Absteiger-/story/30798031
Da waren doch Artikel mit der Angabe, Blocher habe 2 bis
3 Milliarden Franken Privatvermögen mit der Ems-Chemie
erwirtschaftet.
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878,
Foto 15
De Blocher isch niänä uf der Lischte. Wo isch dänn de?
Vo wo hät de sini Chöle?
Oder hat er so viel, dass er alles versteckt und die
Zeitungsredaktoren folgen ihm?
Hitler hat seine Finanzquellen für seine Propaganda auch
nie preisgegeben. Da waren russische Tsaristen,
französische Royalisten, Öl-Magnaten aus Holland und
"Amerika" und so weiter. Hier ist eine Zusammenfassung:
http://www.hist-chron.com/eu/3R/Hitlers-financiers.html
Wieso sagt Herr Blocher nicht, woher sein Geld für
seine Propaganda kommt? Dies ist dieselbe Taktik, wie
sie Hitler hatte...
So lange es die Nazi-Partei SVP
gibt, sollte man die Schweiz konsequent
ausschliessen und boykottieren, denn in diesem
Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.
<<
>>
Fotoquellen
[1] Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der
EU I+II, Buch:
http://www.schulthess.com/buchshop/detail/ISBN-9783725553778
[2] Wahlresultat der nationalen Wahlen in Österreich
von 1999:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich_1999
[3] AUNS Unterschriftensammlung gegen die
Bilateralen Verträge 2000:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267,
Foto 12
[4] SP-Plakat "Ja zu Europa" mit EU-Sternchen:
http://www.rheinau.net/sp/Archiv/Startseite_Jan_2002.htm
[5] EU, Karte von 1995:
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union
[6] EU 2004, Karte:
http://www.contakt-spuren.ch/Wissen/Zeitstrahl
[7] Landeskleber Schweiz-EU am Auto mit
EU-Sternchen:
http://www.swissinfo.ch/ger/Schweiz-EU:_Eine_schwierige_Annaeherung.html?cid=5808332
[8] Landeskleber Schweiz-EU am Auto mit
EU-Sternchen-Stacheldraht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABJa_zu_Europa%C2%BB,
Variation von Michael Palomino 2013
[9] Abstimmungsresultat "Ja zu Europa" mit 76,7%
Nein:
http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/volk-sagt-nein-zu-ja-zu-europa?id=a0bad590-85f8-43eb-98fd-c692fb98fe0e
[10] Karte mit dem Abstimmungsresultat 76,7% Nein zu
"Ja zu Europa" 4.3.2001:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABJa_zu_Europa%C2%BB
[11] Blocher kommentiert das Nein zu "Ja zu Europa",
2001:
http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/volk-sagt-nein-zu-ja-zu-europa?id=a0bad590-85f8-43eb-98fd-c692fb98fe0e
[12] Swisscoy-Einheit am Flughafen Pristina 1999:
http://www.vtg.admin.ch/internet/vtg/de/home/themen/einsaetze/peace/swisscoy.html
[13] Abgabe von Unterschriften der AUNS gegen
Auslandseinsätze von schweizer Soldaten, Januar 2001
[14] SVP gegen schweizer Soldaten im Ausland mit
einem Kriegsfriedhof:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267
[15] SVP-Plakat für die Verschärfung des Asylrechts
mit Einbrecher, der die schweizer Fahne aufschlitzt,
1998:
http://blog.4st.ch/index.php?tag=invalidenversicherung&paged=2
[16] Flugblatt mit der Argumentation der SVP zur
Asylinitiative 2002:
http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asyl2.jpg
[17] Flugblatt, der Asylantenstrom 1991-2001,
Vergleich zu anderen europäischen Ländern:
http://www.patriot.ch/bundesplatz/asylpolitik/asyl2.jpg
[18] Plakat Nein zur Asylinitiative 2002 teuer und
untauglich:
http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/abstimmung-ueber-asylinitiative-voellig-offen?id=16caf8c9-5fb4-451a-8695-77843edfdd5c
[19] Asylinitiative 30. November 2002 Plakat der SVP
"Volk muss handeln":
http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/abstimmung-ueber-asylinitiative-voellig-offen?id=16caf8c9-5fb4-451a-8695-77843edfdd5c
[20] Schweizer Karte zur Asylinitiative 30. November
2002 mit 50,1% Nein:
http://mitglied.multimania.de/fwlw/pages/texte/asylschweiz.htm
[21] geplantes Plakat der SVP St. Gallen 2003,
Schweizer sind Neger:
http://www.persoenlich.ch/news/werbung/reaktion-auf-svp-neger-plakat-245098
[22] Inserate der SVP St. Gallen, Schweizer sind
immer mehr die ...:
http://www.20min.ch/news/dossier/brmaurer/story/17299991?redirect=mobi&nocache=0.5,
Foto Nr. 4
[23] Interneteintrag, der das Wort "Neger"
verteidigt:
http://infam.antville.org/archive/2003/07/28/
[24] Buch "Wir Schweizer sind immer mehr die Neger!"
für 59 Euro:
https://www.morebooks.de/store/gb/book/wir-schweizer-sind-immer-mehr-die-neger/isbn/978-3-639-05966-3
[25] Ruth Metzler abgewählt, 2007:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/12/13/Schweiz/Bundesratswahl-2011/Bern-vor-heisser-Nacht-der-langen-Messer
[26] 2003, Protest von Frauen gegen den
Rassisten-Knochen Blocher nach der Abwahl von Ruth
Metzler:
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878,
Foto 30
[27] Plakat der SVP 2004: Ratten-Plakat gegen
Mehrwertsteuererhöhung:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650
[28] Plakat 2004 Rattenplakat gegen
Mehrwertsteuererhöhung mit Ueli Maurer:
www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650, Foto 5
[29] Thomas Huonker, Portrait:
https://www.facebook.com/thomas.huonker?directed_target_id=272951682824118
^