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Geldwäsche bei der UBS über Privatkonten und pädophiler Club "Tierkreis" - Bericht vom 17. Januar 2013

Die Mega-Kriminalität der Grossbank UBS AG, mit dem schweizer Geheimdienst, mit illegalen schweizer Geheimdiensten, und mit der schweizer Regierung (Bundesrat) - mit Spitzeln überall in der Welt

präsentiert von Michael Palomino (2013 / 2015)

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Basel, 17. Januar 2013

Thema: Krimineller Pädophilenzirkel "Basler Tierkreis", finanziert von der Grossbank UBS AG (zuerst Bankverein, nach der Fusion von 1998 UBS AG) - weltweit grösster Pädophilennetz - mit Verbindung zum Fall Dutroux

Sehr geehrte yyy,

in der Schweiz wurde im Jahre 1998 eine "Bankenhochzeit" gefeiert: Der Schweizerische Bankverein in Basel (SBV) wurde mit der UBS in Zürich zur "UBS AG" fusioniert. Mit dieser Fusion entstand die grösste Bank der Schweiz. Offiziell hiess es, dass diese Fusion Synergien und Einsparungen für die Schweiz mit sich bringen würde.

Nun, es gab da noch eine weitere Entwicklung: Die kriminellen Machenschaften des Schweizerischen Bankvereins in Basel breiteten sich nun auch auf die UBS aus, mit Geldwäsche für

-- Steuerhinterziehung

-- Drogenhandel

-- illegaler Waffenhandel

-- Menschenhandel.

Die Geldwäsche bei der UBS AG

Die Grossbank Schweizerischer Bankverein in Basel begann ungefähr in den 1970er Jahren mit den krmiinellen Geschäftspraktiken, die dann von der UBS AG (ab 1998) "übernommen"und kopiert wurden (es wurden einfach alle Kader in Zürich entlassen und durch Basler Kader ersetzt). Die Geldwäsche wird über blockierte Privatkonten abgewickelt, so dass die Kontoinhaber keinen Zugang mehr auf ihr Konto haben, aber Bankauszüge mit Millionenbeträgen und mit gewissen Codes erhalten. Die Blockade von Privatkonten erfolgt mit privaten, falschen Intrigen. Bankgeheimnis wird keines mehr gewährt. Die UBS AG (respektive vorher der Schweizerische Bankverein) benutzt dann auch die privaten Daten der blockierten Kunden, um 1000e von Sub-Konten zu gründen, und so werden Millionenbeträge des Internationalen Verbrechens gewaschen. Dieses "Geldwäscheverfahren" betrifft 1000e Privatkunden der UBS AG weltweit.

Auch die Familie der hier schreibenden Person ist Opfer der UBS AG bzw. des vorherigen Schweizerischen Bankvereins (SBV). Die Privatkonten wurden vom SBV wegen einer falschen Intrige im Familienumfeld blockiert. Bankauszüge kommen noch und zeigen Millionenbeträge an samt Codes, die für die Art der Geldwäsche stehen - aber es gibt keinen Zugang zu den Bankkonten mehr. Die Familie wurde zum Sozialamt getrieben, und Anwälte der Familie wurden von der Bank UBS AG mit Rufmord durch die Spionage von Privatdaten bedroht. Es kann alles bewiesen werden, die Dokumente sind alle vorhanden.

Aber da ist noch mehr kriminalität in dieser UBS AG bzw. im Schweizerischen Bankverein von früher:

Der kriminelle Pädophilenclub "Basler Tierkreis" in der UBS AG

Im Bankverein gründete sich im Jahre 1964 ein Jagdverein ("Basler Tierkreis"). Bald aber wurde dieser Jagdverein von Kriminellen der schweizer Justiz am Basler Zivilgericht in einen Pädophilenclub umgewandelt, der direkt von Justizbeamten geschützt wurde - bzw. Mitglieder am Zivilgericht waren Hauptmitglieder des Pädophilenclubs ("Basler Tierkreis"), und weitere Mitglieder kamen von der Grossbank "Schweizer Bankverein", die das Geld zur Finanzierung von Kindern, Flügen und Reisen bereitstellten. Und nun passierte Folgendes: Seit der Fusion mit der UBS zur neuen UBS AG im Jahre 1998 kann der "Basler Tierkreis" sein Wirken auf den gesamten Bereich der UBS in Zürich ausdehnen und ist seither der weltgrösste Tummelplatz der internationalen Pädophilenszene. Kinder und Flüge werden mit Bankengeldern der UBS AG bezahlt.

Im Jahre 1998 machte der "Basler Tierkreis" Schlagzeilen in der Basler Lokalpresse, wo Details, Spitznamen und Methoden geschildert wurden. Am Ende wurde dann ein Projekt nach Thailand angegeben, wo Kinder gekauft und auch umbegracht werden sollten, um den Hauptzeugen - das Kind - zu beseitigen. All dies sollte vom Bankverein respektive von der UBS AG finanziert werden.

Die Artikel sind hier präsentiert:

http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/krimineller-paedophilenring-tierkreis-Basel-meldungen.html

Die Untersuchung von 1998 wurde "eingestellt"

Aber die Untersuchung der Basler Staatsanwaltschaft an der Binningerstrasse 21 in Basel wurde "eingestellt", weil der Druck von "aussen" zu gross wurde und die Mitgliederliste zu viele berühmte Namen beinhaltete, bzw. die Mitgliederliste wurde unterdrückt und durfte gar nicht erst veröffentlicht werden. Der "Basler Tierkreis" wurde daraufhin am Ende als harmloser "Schwulenclub" bezeichnet. Die Schweizer Regierung hat sich dann nie darum bemüht, den Pädophilenring im Schweizerischen Bankverein und in der späteren UBS AG zu stoppen und toleriert diese Missbräuchlicher-Vereinigung bis heute, weil der Regierung die Zivilcourage fehlt, Menschenleben zu retten - es handelt sich um absolute Feigheit.

Man muss sich die Strukturen dabei genau ansehen: Die UBS AG hat mehr Macht als die schweizer Regierung in Bern, weil der Schweizerische Bankverein und spätere UBS AG ihre Ex-Kader als Spione und Agenten seit Jahrzehnten an allen Schaltstellen der Schweiz platziert hat, und auch in der ganzen Welt, und auch in den Geheimdiensten der ganzen Welt.Deswegen hat die heutige Grossbank UBS AG direkten Zugang zu allen Daten der weltweiten Geheimdienste - und die UBS AG ist dabei nicht nur eine Bank, sondern in Tat und Wahrheit ist sie auch ein Geheimdienst! Die UBS AG kann ihre kriminellen Aktivitäten der Geldwäsche und des Pädophilenrings "Tierkreis" durch Erpressung aller Politiker auf der Welt decken, indem diese mit Bankkonten und mit der Publikation privater Daten erpresst werden, die in den Akten der Geheimdienste zusammengetragen sind. Und die UBS AG gibt auch Daten an die Geheimdienste weiter. Deswegen ist die UBS AG auch ein Geheimdienst, und Erpressung ist ein normales, weltweites Geschäftsmittel der UBS AG. Privatrechte werden dabei auch vom Schweizer Geheimdienst verletzt, was regelmässig bei Skandalen publik wird (Fichen etc.).

Auf diese Weise wird nicht nur Steuerhinterziehung gedeckt, sondern auch der Missbrauch von Schutzbefohlenen durch wichtige Finanzpolitiker (Fall Dutroux). Missbrauchsopfer, die sich melden und an der Öffentlichkeit präsentiert werden können, werden zu Sozialfällen auf Lebenszeit, und sie bekommen von der UBS AG ein Schweigegeld von 1000 Franken pro Monat ausbezahlt, damit sie den Mund halten und nicht "plaudern".

Die heutige schweizer Regierung (Bundesrat) und die Bundespolizei (Fedpol) können oder wollen nichts gegen die UBS AG und ihre kriminellen Aktivitäten und gegen den Pädophilenring "Basler Tierkreis" unternehmen, weil sie von deren Seilschaften und Spitzeln laufend unter Beobachtung stehen und mit der Publikation privater Daten erpresst werden. Die Drohung und die Nötigung gegen Politiker und Polizeichefs ist eine alltägliche Praxis der UBS AG, die ihre Ex-Kader an allen Schaltstellen der Schweiz und in den Geheimdiensten hat. Und der Regierung und der Bundespolizei fehlt es an Zivilcourage...

Der "falsche Generaldirektor" Marcel Ospel bekam seinen Posten bei der UBS AG aufgrund der Beziehungen zum Pädophilenclub "Basler Tierkreis" (1998-2008)

Hier ist ein weiteres Detail der kriminellen UBS AG in der Schweiz:

Die Bankenfusion von 1998 zur UBS AG hat das Internationale Bankenrecht schwer verletzt. Der Generaldirektor Marcel Ospel

-- hatte kein Diplom,

-- hatte einen gefälschten Lebenslauf, und

-- er hatte keine Prokura (kann im Schweizerischen Handelsregister eingesehen werden).

Er ist ja nicht der einzige Fall im schweizer System, der als Boss mit einem gefälschten Lebenslauf und ohne Diplom arbeitet. Auch in der schweizer Justiz arbeiten "Bosse" mit diesen Prinzipien... siehe der Fall Hug.

Aber sehen wir nun, was Marcel Ospel tat: Dank seiner Verbindungen zum Pädophilenring "Basler Tierkreis" wurde er zum "falschen Generaldirektor" ernannt, und der Finanzminister, Kaspar Villiger, akzeptierte das. Dann wurde Marcel Ospel zum Multimillionär.Er verbreitete das kriminelle, Basler Bankensystem in er gesamten UBS AG - zusammen mit seinem "Freund" - Kaspar Villiger. Es wurden einfach alle Kader der UBS in Zürich durch Kader aus Basel ersetzt. 2008 musste er dann aber zurücktreten, weil die UBS AG 60 Milliarden Schweizer Franken vom schweizer Steuerzahler verlangen musste, um zu "überleben". Die UBS AG hatte unter Marcel Ospel - in Zusammenarbeit mit dem damaligen schweizer Finanzminister Kaspar Villiger - einen Grossteil der Hedges-Fond-Blase verursacht, bei der die UBS AG dann selber in schwerste Nöte geraten ist. Dabei ist eigentlich jeder Entscheid der UBS AG zwischen 1998 und 2008 ungültig, weil der Generaldirektor gar keiner war. Und der Finanzminister Villiger - hat das alles hingenommen...

Der Schweizer Justiz und der schweizer Regierung (Bundesrat) sind die kriminellen Vorkommnisse und Praktiken bei der UBS AG bekannt, aber sie sind beide nicht fähig, rechtliche Schritte einzuleiten. Kaspar Villiger, der 2008 bis 2012 auch Verwaltungsratspräsident bei der UBS AG war, blockierte alle Leute, die einen Willen hatten, mit den Krmiinalitäten in der Bank UBS AG aufzuräumen und manipuliert bis heute die schweizer Regierung dahingehend, nichts zu unternehmen. Auch der "falsche Generaldirektor" Marcel Ospel mit seinen schädlichen Finanzpraktiken und mit seinen Beziehungen zum Pädophilenclub "Basler Tierkreis" konnte bis heute nicht belangt werden, trotz etlicher Bemühungen durch die heutige Politik.

Dutroux will schon lange eine Aussage machen

In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass der Fall Dutroux und der "Basler Tierkreis" miteinander zusammenhängen. Im Jahre 2007 schickte die belgische Justiz an die Schweiz ein Rechtshilfegesuch mit der Bitte um Auskünfte im Falle Dutroux. Die schweizerische Aussenministerin, Frau Micheline Calmy-Rey, konnte das Rechtshilfegesuch nicht beantworten, weil sie "durch Druck von aussen" dazu gezwungen wurde. Sie wurde dazu erpresst, keine Antwort zu geben.

Nun, auch Herr Dutroux möchte schon lange eine Aussage machen, die ihm aber - aus irgendwelchen Gründen - nicht zugestanden wird. Insofern kann man schlussfolgern, dass gewisse Herren der hohen Politik, die Mitglied beim "Basler Tierkreis" sind, die Aussage von Herrn Dutroux blockieren, denn es ist wahrscheinlich, dass Herr Dutroux bei einer Aussage auch über den kriminellen Pädophilenkreis "Basler Tierkreis" wichtige Angaben machen kann.

Wenn man mehr Licht ins Dunkel des kriminellen Pädophilenzirkels "Basler Tierkreis" bringen will, dann sollte es Herrn Dutroux also von höchster Stelle vom Belgischen Königshause aus gestattet werden, seine Aussage zu machen, um diesen internationalen Pädophilenring "Basler Tierkreis" - den weltweit grössten und mächtigsten Pädophilenring der Welt, der mit schweizer Bankengeldern finanziert wird - endgültig zu stoppen.

Mit freundlichen Grüssen

xxx
ebenfalls ein Opfer der UBS AG mit gesperrten Privatkonten, Akten vorhanden



Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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