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10f Schweizer Justiz-Terror: Die Weiterbildungsverweigerung in Sachen Holocaust-Daten und die Hetze gegen Michael Palomino

Iso
                  Ambühl, schweizerischer Hetzjournalist "alter
                  Schule", hat eine grosse Schnauze aber keine
                  Ahnung von Details, Mai 2009
Iso Ambühl, schweizerischer Hetzjournalist "alter Schule", hat eine grosse Schnauze aber keine Ahnung von Details, Mai 2009 [1]

Gemäss neuen Einschätzungen seit 2013 ist er beim schweinzer Geheimdienst - denn er ist pensioniert, aber er hetzt immer noch auf akdh gegen den Autor...

von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2015)

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Die Verweigerung der Weiterbildung in der schweizer Journalistik und in den schweizerischen Staatsanwaltschaften in Sachen Holocaust-Daten - die Hetze gegen mich mit Webseiten im Internet ist erlaubt und ich soll mich nicht wehren dürfen - der Richter wird zum Holocaust-Leugner

Es war mir immer ein Anliegen gewesen, durch Analysen Wahrheiten aufzuzeigen, so dass alle Seiten eines Konflikts eine klar definierte Basis für eine Friedensfindung haben. 1999 fing ich mit der Holocaust-Recherche an, sammelte Daten von allen Seiten und wusste, irgendwo in der Mitte wird es einen neuen Mittelweg geben. Mein Fehler war, auf einem öffentlichen Internet-Forum des jüdischen Vereins haGalil Ende 1999 einige isolierte Daten zu präsentieren und zu neuer Forschung aufzurufen. Das Forum war aber eigens dafür eingerichtet, um Menschen, die eine andere Meinung hatten, als "Holocaustleugner" zu brandmarken und zu verurteilen - sprich: Das Forum war dafür geschaffen, der Justiz zu neuer Arbeit zu verhelfen. Das habe ich zu spät gemerkt. Aber so lernte ich die deutschen und die schweizerischen Justiz-Praktiken genau kennen, und wo dort die Bretter vor den Köpfen sind. Alles, was alternative Daten beim Holocaust anbelangt, wird von der kriminellen Justiz als "Holocaustleugnung" bezeichnet. Es ist eine Katastrophe, und dieses Verhalten gleicht dem von Alkoholikern. Ja, da sind auch viele gut bezahlte Alkoholiker in der Justiz...

Auf meinen Eintrag im Internetforum mit den alternativen Daten und mit dem Aufruf zu neuer Forschung reagierte dann auch die Hetz-Presse der Schweiz (Ringier) in der Sonntagszeitung mit einem Hetzartikel von Hetz-Journalist Iso Ambühl. Dieser Hetzartikel mit seinem reisserischen Titel "Holocaust im Internet geleugnet" wurde gleich von drei "Organisationen" ins Internet gepflanzt, von der jüdischen haGalil, von der linksextremen antifa, und von der vom Steiner-Schüler Samuel Althof vertretenen "Aktion Kinder des Holocaust" (akdh). Man sieht, ich wurde also jahrelang gleich von drei Seiten her weltweit angegriffen, und man suggerierte im Internet, man müsse Angst vor mir haben. In dem Artikel tauchte auch noch mein altern Familienname "Schulz" auf, den ich aber gemäss deutschem Recht schon 6 Monate lang nicht mehr trug. Da hat also der Hetz-Journalist Iso Ambühl auch noch den Namen "Schulz" gebraucht, um gegen mich zu hetzen, als Assoziation zu einem gewissen Kinofilm aus den Verunreinigten Staaten wo es einen KZ-Wächter "Schulz" gibt. Das heisst: Iso Ambühl hat nicht mehr IQ als Berlusconi, der dieselben Witzlein im EU-Parlamente macht.

Ich forschte indessen weiter am gesamten Geschehen um die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg, und im Jahre 2004 kam ich auf ein strukturelles Resultat: Der Holocaust muss dreigeteilt werden

-- in einen deutschen Teil unter Hitler (mit einem grossen Bunkerbau),
-- in einen russischen Teil unter Stalin (mit vielen Deportationen und Massentod in Sibirien und in der Roten Armee), und
-- in einen Teil für die Auswanderung.

Die Justiz wurde immer informiert, aber die Justiz reagierte nicht konstruktiv, sondern negativ weiter mit einem Brett vor dem Kopf: Die Justiz kriminalisierte weiterhin alle meine neuen Daten, obwohl immer mehr Daten aus z.T. sogar jüdischen Quellen dazukamen, und obwohl sich die Dreiteilung des Holocaust immer mehr manifestierte. Die Justiz wollte nichts glauben, sondern kriminalisierte mich weiter als Holocaustleugner wie im Jahre 1999. Eigenartigerweise erfolgte auch keine Reaktion der Presse: Die Dreiteilung des Holocaust und meine Holocaust-Tabelle ist bis heute in der gesamten Weltpresse ein Tabu und wird nicht gemeldet. Dabei wäre es ein Meilenstein, um mit der Forschung über die Wahrheit vorwärtszukommen, was mit den Juden im Zweiten Weltkrieg wirklich passiert ist.

Ich machte auch immer wieder Anzeige gegen die Hetze im Internet gegen mich wegen Ehrverletzung, Verleumdung meiner Person, Rufschädigung und Internetkriminalität durch die kriminellen Organisationen (haGalil in Berlin, antifa in Bern, und akdh mit dem Steiner-Schüler und "Vollmenschen" und Weiterbildungsverweigerer Samuel Althof). Im Jhr 2007 hatte ich dann zur Anzeige gebracht, dass die Interneteinträge von 1999, die bis heute (2009) unter meinem Namen "Michael Palomino" auftauchen, zu löschen seien, weil ich 2001 eine Busse bezahlt habe und die Sache durch die neue Aktenlage seit 2003 definitiv erledigt war. Die Staatsanwälte Voser und Ammann der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hatten alle bisherigen Anzeigen in dieser Sache einfach nicht bearbeitet, google weigerte sich, die Suchresultate zu löschen, und die Sonntagszeitung weigerte sich, gegen die weitere Verbreitung des Hetzartikels vorzugehen (meine Anfrage war im Mai 2008). Daneben tauchten in neuen Internetforen immer wieder Personen auf, die mich verleumdeten. Diese Foren wurden z.T. auf meine Anzeigen hin eingestellt, aber es tauchten immer neue solche Foren auf, wo ich verleumdet wurde. Das heisst: Das waren fiktive Foren der Staatsanwaltschaft, wo ich bekämpft werden sollte. Eine solche Person nannte sich im Jahr 2007 z.B. "Dottore Watson", wobei es sich wahrscheinlich um einen Staatsanwalt handelte, der gegen mich eine weitere Internet-Hetze anzetteln wollte. Das finden die Staatsanwälte scheinbar "lustig". Das Rezept, kleine Foren einzurichten, wo gezielte verleumderische Sätze stehen, wird von einigen Justizdepartementen scheinbar ganz gezielt angewandt, und ebenso bei den "Fachkommunikationen" der "freien" Wikipedia (der Fall der mehrfachen Verleumdung durch die "freie" Wikipedia war im Jahr 2006).

Der vorliegende Beschluss vom 14. Januar 2008 (Aktenzeichen: V071127 001 ff. (SW 2007 11 1420) sci) lautete: Nichteintreten. Dies legt nahe, dass die Staatsanwaltschaft Basel eine einzige Mafia ist, die sich zum Ziel gesetzt hat, meine Person und alle alternativen Holocaust-Daten medial zu vernichten und die Hetze gegen mich im Internet weiterlaufen zu lassen. Die kriminelle Staatsanwaltschaft Basel liess sich sowieso 6 Jahre Zeit, um überhaupt etwas in dieser Sache mit den Hetz-Webseiten von 1999 zu schreiben, die zum Teil bis heute noch gegen mich aufgeschaltet sind (2009). Die kriminelle Staatsanwaltschaft Basel schützte in ihrem Nichteintretensentscheid sogar die Hetze gegen mich und behauptete sogar, ich würde die Justiz missbrauchen, wenn ich gegen diese Hetze protestieren würde, weil ich meinen dreiteiligen Holocaust ja immer weiter entwickeln würde und immer neue Daten hinzukämen. Perverser kann eine Staatsanwaltschaft schlichtweg nicht argumentieren: Da kommen immer neue Daten hinzu, aber die Staatsanwaltschaft beharrte auf ihrem Brett vor dem Kopf. Dabei wäre es höchste Zeit, wenn immer neue Daten dazukommen, endlich eine grundlegende Recherche und Nachprüfung einzuleiten. Das tat die Stawa Basel aber nicht.

Im Gegenteil, die Stawa Basel beharrte auf einer Judenvernichtung, die hauptsächlich mit Zyklon B-Granulat abgelaufen sei und leugnet weiterhin alle neuen Daten der Gorbatschow-Akten und weiterer jüdischer Quellen, die in meiner Holocausttabelle eingearbeitet sind, und behauptet, ich würde den Holocaust leugnen und deswegen hätte ich kein Recht, gegen die Hetze gegen meine Person überhaupt eine Anzeige zu erstatten. Die auf das Zyklon-B-Granulat fixierte Staatsanwaltschaft treibt es also auf die Spitze mit ihre Arroganz der Nicht-Weiterbildung mit ihrem Brett vor dem Kopf. Weiterbildung scheint im Lohn nicht enthalten. Zudem duldet diese kriminelle Staatsanwaltschaft weiterhin die Verbreitung falscher Holocaust-Daten, die im Hetz-Artikel von Iso Ambühl von 1999 enthalten sind. Aber das sehen die Perverslinge der Stawa einfach nicht. Sie verzichten sogar auf jegliche Nachprüfung meiner Daten! Der Wortlaut des Nichteintretensentscheids:

Kriminelle Staatsanwaltschaft
                              Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael
                              Palomino wird geschützt
                              (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008
                              von "Staatsanwältin" lic.iur E.
                              Eichenberger, Seite 1)
Kriminelle Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael Palomino wird geschützt (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008 von "Staatsanwältin" lic.iur E. Eichenberger, Seite 1)

Kriminelle Staatsanwaltschaft
                              Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael
                              Palomino wird geschützt
                              (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008
                              von "Staatsanwältin" lic.iur E.
                              Eichenberger, Seite 2)
Kriminelle Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael Palomino wird geschützt (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008 von "Staatsanwältin" lic.iur E. Eichenberger, Seite 2)

Kriminelle Staatsanwaltschaft
                              Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael
                              Palomino wird geschützt
                              (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008
                              von "Staatsanwältin" lic.iur E.
                              Eichenberger, Seite 3)
Kriminelle Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Hetze gegen Michael Palomino wird geschützt (Nichteintretensentscheid vom 14.1.2008 von "Staatsanwältin" lic.iur E. Eichenberger, Seite 3)

<Staatsanwaltschaft Basel-Stadt

Aktenzeichen
V071127 001 ff. (SW 2007 11 1420) sci

Beschluss
vom 14. Januar 2008

Auf die Strafanzeige des Michael PALOMINO gegen

1. Samuel A L T H O F
2. Staatsanwalt Dr. B. V O S E R, c/o Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
3. Staatsanwalt Dr. H. A M M A N N, c/o Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
4. den Internet-User "Dottore Watson"
5. die Organisation haGalil
6. Google
7. Tagesanzeiger (Sonntagszeitung)

betreffend

1. Ehrverletzung, "Internetkriminalität" und Verletzung des ARG
2. und 3. nicht näher spezifiziertes behauptetes 'Delikt' ("nicht für neutrale Information gesorgt")
4. Ehrverletzung, "Rufschädigung" und "Internetkriminalität"
5. "Rufschädigung"
6. "Hetze" (in mittelbarer Täterschaft)
7. "Hetze"

alles z.N.d. Michael PALOMINO

wird gemäss § 100 StPO nicht eingetreten.

Michael PALOMINO erhebt gegenüber den angeführten Personen resp. Organisationen diverse Vorhalte, die sich von effektiven Straftatbeständen wie Ehrverletzung, bzw. Verleumdung oder Verletzung des Antirassismusgesetzes über verpöntes Tun wie "Hetze", "Rufmord" oder "Internetkriminalität" bis hin zu "strafrechtlich) gänzlich undefinierbaren Verhaltensweisen (vgl. Ziff. 2 und 3) erstrecken. Sämtlichen Vorwürfen ist jedoch gemein, dass sich Michael PALOMINO damit gegen die Nennung seines Namens im Zusammenhang mit Holocaustleugnung, bzw. dagegen wehrt, dass Personen oder Organisationen diese Nennung nicht unterbunden hätten.

Hinzu kommt ferner, dass sich die Vorhalte Michael PALOMINOs teilweise pauschal gegen Organisationen, resp. einen namentlich nicht bekannten Internet-User richten.

[Der Internet-User dürfte der kriminellen Staatsanwaltschaft wohlbekannt sein, ist wahrscheinlich selber ein Staatsanwalt. Internetforen sind voll von Staatsanwälten, die auf neue Arbeit hoffen oder anderen Kollegen Arbeit verschaffen, wenn jemand in einem Forum etwas falsches sagt].

Bei dieser Ausgangslage ist bereits fraglich, ob damit die für die Einleitung eines Strafverfahrens erforderliche, zumindest einigermassen präzise Sachverhaltsschilderung und die Bezeichnung der betreffenden Personen, die strafbare Handlungen begangen haben sollen, vorliegt. Selbst wenn man dies indessen bejahen wollte, erübrigen sich vor dem Hintergrund, dass - wie gleich zu zeigen ist - strafbare Handlungen vorliegend ganz augenscheinlich auszuschliessen sind, weitere Ermittlungen hinsichtlich der jeweils Verantwortlichen.

Michael PALOMINO betreibt im Internet unter voller Namensnennung seit mehreren Jahren die Webseite www.hist-chron.com (bis Ende 2914: www.geschichteinchronologie.ch) worin er sich u.a. mit dem Holocaust auseinandersetzt. Etliche seiner diesbezüglichen Beiträge sind bereits mehrfach von verschiedenen Gerichten als holocaustleugnerisch beurteilt worden (vgl.

-- Urteil des Landgerichts Freiburg / D vom 23.05.2001 [das war das Forum, das von den kriminellen Organisationen immer noch gezeigt wird, nicht die genannte Webseite seit 2005])
-- Urteil des Amtsgerichts Freiburg / D vom 30.11.2006 [dabei handelte es sich um ein andere Webseite von 2001-2003: www.geschichteinchronologie/members/easyspace.com, wobei das Urteil ein Skandal ist, weil das Verfahren erst 2005 mittels eines neuen Präjudiz überhaupt aufgenommen wurde, als die Seite schon 2 Jahre lang nicht mehr existierte. Die kriminelle Staatsanwaltschaft Freiburg im Breisgau hat also ein Präjudiz rückwirkend für etwas angewandt, was seit Jahren nicht mehr existierte]
-- sowie Urteil des Strafgerichts Basel-Stadt vom 09.11.2007 [diese Skandalurteil von Richter und Weiterbildungsverweigerer Stephenson hat keinerlei Grundlage und behauptete, ich dürfe keine Geschichte präsentieren, weil ich kein lic. in Geschichte hätte. Das Urteil wurde angefochten, und es ist noch gar kein schriftliches Urteil vorhanden].

[Es stimmen also keine einzige drei genannten Begründungen für "holocaustleugnerisch beurteilte Beiträge. Die kriminelle Staatsanwaltschaft Basel fährt aber weiter]:

Wie einer neuen Sichtung seiner Homepage [seit Ende 2014 www.hist-chron.com mit der Holocausttabelle] zu entnehmen ist, distanziert sich Michael PALOMINO nicht nur auch heute nicht von seinen rassendiskriminierenden Thesen [das ist wieder eine Lüge, denn die Texte existieren schon lange nicht mehr], sondern hat sie per Update vom Dezember 2007 bekräftigt und erweitert [es bestehen immer mehr Todesarten für den Holocaust, die dem Zyklon-B-Granulat nicht mehr entsprechen, und das wertet die Staatsanwaltschaft als "rassendiskriminierend". Die kriminelle Staatsanwaltschaft Basel fährt aber weiter und behauptet]:

Es grenzt an Rechtsmissbrauch, wenn Michael PALOMINO   vor diesem Hintergrund behauptet, Opfer von Verleumdung oder "Hetze" geworden zu sein, indem er mit Holocaustleugnung in Verbindung gebracht oder als Holocaust-Leugner bezeichnet wird.

Seine Strafanzeige entbehrt jeglicher Grundlage; die bezeichneten Personen, resp. Organisationen (bzw. deren Verantwortliche) haben ganz offensichtlich keine Straftaten begangen.

STAATSANWALTSCHAFT BASEL-STADT

(Unterschrift: i.V. unleserlich)
lic. iur. E. Eichenberger, Staatsanwältin

Mitteilung an:
- Samuel ALTHOF
- Dr. B. VOSER
- Dr. H. AMMANN
- Michael PALOMINO
(20.2.2008)

Man sieht also: Die Staatsanwaltschaft Basel will jeglichen Beweis, dass das Zyklon-B-Granulat vielleicht nicht Tatwaffe im Holocaust gewesen sein könnte, unterdrücken, und unterdrückt damit alle Stalin-Deportationen, Fluchtbewegungen, Auswanderungen, und auch den Bunkerbau. Die Staatsanwaltschaft Basel ermittelt gar nicht auf alle Seiten, sondern verteidigt ihre Schulbüchlein und den alten Geschichtslehrer. Kurioserweise hat dieselbe Staatsanwaltschaft (Untersuchungsbeamtin Frau J.Kiefer-Balmer) im Jahr 2007 mit mir eine mehrstündige Einvernahme über meine Holocausttabelle durchgeführt und alles im Detail aufgeschrieben. Meine Daten, die ich erarbeitet habe und der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt präsentiert habe, werden einfach nicht zur Kenntnis genommen, aber die Einvernahmen werden abgehalten und als Arbeitsstunden verrechnet. Perverser kann eine Staatsanwalftschaft nicht agieren.

Basel ist nachweislich die kriminellste Stadt der Schweiz (Meldung von 20 minuten online 31.3.2008: http://www.20min.ch/news/basel/story/19117269). Die Staatsanwaltschaft Basel gehört mit zu den Tätern. Der Clou an der ganzen Sache ist: Der Basler Steuerzahler bezahlt diese kriminelle Basler Justiz, die von Steiner-Schülern unterwandert ist (z.B. Samuel Althof und seine akdh), und niemand kann diese Justiz vor einen Richter ziehen, weil das Pack sich gegenseitig schützt. Im Zweifelsfall wird einfach §100 angewandt: Nichteintretensentscheid. Jetzt fragt sich, wer hier die Justiz missbraucht. Die Justiz wird in Sachen Holocaust von mir sicher nicht missbraucht, sondern Millionen von Steuergeldern werden missbraucht, und meine Person wird missbraucht, seit Jahren, um neue Daten und nachweislich jüdische Daten zu unterdrücken, die eine Dreiteilung des Holocaust beweisen. Seit 2003 wird einfach nicht  recherchiert, und zu den bisherigen Urteilen bzw. Fehlurteilen aus dem Deutschen Land (Freiburg i.Br.) werden systematisch unvollständige Angaben gemacht, um die Fehlurteile als legitim erscheinen zu lassen. Man hätte eigentlich besseres erwartet als eine Rückständigkeit der Basler Stawa bei den Holocaust-Daten vom Stand von 1946. Aber eine Pflicht zur Weiterbildung ist in der Staatsanwaltschaft nicht vorgesehen - und würde auch nicht bezahlt. Und somit erhöht sich der IQ bei der Basler Staatsanwaltschaft - leider nicht...

Es kommen also immer mehr Daten für einen dreigeteilten Holocaust zusammen (aufteteilt zwischen Hitler, Stalin und Auswanderung), und die Basler Justiz behält ihr Brett vor dem Kopf, verweigert jede Beweisprüfung und Weiterbildung und meint, so locker ihre sechstelligen Jahressaläre verdienen zu können. Das tat dann auch der Basler Richter Stephenson, der in seinem Urteil von Ende 2007 und in seinem schriftlichen Urteil von 2008 genau gleich agierte: Alle meine Holocaust-Daten wurden für illegal erklärt, und er selbst hatte nicht einen einzigen Bunkerbau oder russisches Archiv in Moskau gesehen. So lange sich Justizpersonen in Europa es sich leisten können, Stunden aufzuschreiben, ohne Daten nachzuprüfen, so lange tun die das auch, und der Basler Steuerzahler kann sich nicht wehren.

Das heisst: Die Staatsanwaltschaft und der Richter leugnet meinen neuen Holocaust mit den neuen Daten - und der Richter wird zum Holocaust-Leugner. Aber der Justiz ist das egal, und der Steuerzahler finanziert Holocaust-Leugner mit Richter-Krawatte. Krimineller kann ein Zensur-Justiz-Terror nicht agieren...








Bildernachweis

-- Akten von Michael Palomino

Fotoquellen
[1] Hetzjournalist Iso Ambühl, Mai 2009: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/reiseanbieter-sind-wie-wurstfabriken-118733


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