3. Schweizer
Terror: Karriere der Auserwähltheit in der
Drogen-Schweiz
Kokain-Linie: Wer bei der Modedroge nicht mitmacht, ist
eventuell
auch bei Geschäftsabschlüssen nicht "dabei"...
von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2015)
Der Auserwähltheitsglaube in
der Schweinz - im Zweiten Weltkrieg nicht angegriffen
und seit 1945 das reichste Land Europas
In der Schweiz herrscht in der Oberschicht der Glaube
der Auserwähltheit. Die Schweiz sei von Gott auserwählt,
weil das Land im Zweiten Weltkrieg nicht angegriffen
worden sei und weil die Schweinz seit 1945 das reichste
Land in Europa ist. Wer ein gutes Einkommen hat, sei
dazu auserwählt worden, und wer kein gutes Einkommen
hat, sei "selber Schuld" bzw. dazu auserwählt worden.
Die Auserwähltheit bzw. die "Prädestination" ist eine
Lehre des Genfer Reformators Calvin, und an diese Lehre
halten sich vor allem viele Reiche, denn sie seien ja
"auserwählt", reich zu sein, und die ärmeren Menschen
machen ja nur "Probleme".
Vor allem, dass die Armut "selber Schuld" ist, wird in
schweizer Handelsschulen gern gelehrt. Bankangestellte
in der Schweiz verbreiten diese Meinung mit Überzeugung.
Den Leuten wird auch vorgegaukelt, dass "jeder" reich
werden könne.
Das Reichwerden hängt aber nicht nur vom Können ab,
sondern auch von der Fähigkeit, das Hirn und die Logik ausschalten
zu können. Es ist z.B. bezeichnend, dass die Oberschicht
in der Schweiz bis heute keine Rezepte zur Auslöschung
der Armut in der Welt gefunden hat. Die Armen sind
auserwählt, arm zu sein, weil die staatlichen Strukturen
jeweils eine Flucht aus der Armut gar nicht zulassen.
Dies wird in den Handelsschulen jeweils vergessen zu
erwähnen.
Schweinzer Oberschicht und Drogen ohne Ende
Zudem wird in der schweizer Oberschicht eine Unmenge
Drogen konsumiert. Wer in der Schweiz Karriere machen
will, kommt ohne Drogenkonsum nicht weit. Das fängt mit
12 Jahren an mit Raucher-Seilschaften etc. Die Schweiz
hat durch die grosse Chemieindustrie direkten Zugang zu
den Drogen. Die liegen zum Teil "beim Papa" im Schrank
im Büro, und die Kinder wissen es. Der Drogenkonsum an
Kokain ("Koks") ist in den Flüssen messbar. Zürich und
Basel sind gemäss den Messungen in den Flüssen Limmat
und Rhein Weltspitze. In der Ferien zeit kommt St.
Moritz dazu, wie es im Fluss Inn mehrfach gemessen
wurde...
Die schweinzer Justiz deckt den Drogenkonsum der
Oberschicht - "psychische Schwierigkeiten"
Und wer nun gegen dieses System des schweizer
Auserwähltheitsglaubens ist und gegen die
Chemieindustrie ist, die die Menschen mehr zerstört als
heilt, dem wird von der Justiz und von anderer Seite
gesagt, er habe "psychische Schwierigkeiten". Die Justiz
deckt ja den Drogenkonsum der Oberschicht, bzw. viele
Leute der Justiz nehmen selber Drogen oder hängen am
Alkohol. Die Drogen-Schweiz hat also mit dem Vorwurf der
"psychischen Schwierigkeiten" ihre eigenen feinen
Mittel, ihre Existenz zu verteidigen. Natürlich schafft
der hohe Drogenkonsum in der Schweiz wiederum
Arbeitsplätze bei der Polizei, die jeweils gegen
Drogendealer vorgeht, aber nie gegen die
Drogenkonsumenten der Oberschicht. Gegen die
Koks-Richter und Alkohol-Justizbeamten wird nicht
durchgegriffen, denn die haben die absolute Macht, auch
wenn sie z.T. unzurechnungsfähig werden und unmögliche
Urteile fällen. Und natürlich schafft der hohe
Drogenkonsum in der Schweiz wiederum Arbeitsplätze in
der Medizin, weil Drogenabhängige am Ende eine hohe
medizinische Betreuung brauchen. Das ist schweizer Logik
und schweizer Politik.
Wer in die Schweinz auswandert, ist selber Schuld
Das ist schweizer Psycho-Terror, ganz normal. Die
Auswanderung in die Schweiz ist also nichts für schwache
Nerven. Einwanderer, die in die Schweiz kommen, müssen
von diesen Zusammenhängen wissen, damit sie nicht
enttäuscht werden, wenn sie in der Schweiz an
unsichtbare Grenzen stossen. Und die Einwanderer müssen
wissen, mit welchen Problemen ihre Kinder später
konfrontiert werden: mit sehr vielen Drogenproblemen,
die es woanders oft nicht gibt.
Beispiel: Basler Droge LSD
Ein Mann der Basler Chemie erfand das LSD:
"Als Albert Hofmann-La-Roche zufällig die
Molekülverbindung LSD entdeckte, tat sich die
Schulmedizin schwer, mit den unabwägbaren Folgen einer
Substanz, die sowohl glücksbringende als auch angstvolle
Rauscherlebnisse nach sich zog."
(http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Drogen&letter=D&cob=5618
(2008)
Wir danken diesem Schweizer für seine Erfindung, mit der
Millionen von Menschen ihr Geld verpulvern und zudem
noch meinen, sie seien nach dem Konsum von LSD
gescheiter als andere. In der Schweiz gibt es prozentual
im weltweiten Vergleich am meisten Drogenmenschen,
weil die Drogen im Küchenfach herumliegen oder im Garten
wachsen. Es ist z.K.