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Schweiz: Schweizer Miseren

von Michael Palomino (ab 2005)

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An den folgenden Berichten kann abgelesen werden, welche Defizite die schweizer Politik aufweist: Der entscheidende Mut zum Handeln in der Notsituation fehlt, im rechten wie im linken Lager.

Michael Palomino (2005)


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Inhalt
1. Schweiz 1. Weltkrieg: Lohnmisere und Kündigungen
2. Schweiz 2. Weltkrieg: Kündigungsverbot und Mietzinsstop - die Misere mit dem Mietzinsstopp, der bis 1974 bestehen bleibt - alte Häuser werden reihenweise abgerissen
3. Das Antirassismusgesetz und kein Ende des Rassismus gegen Schweizer
4. Die Schweiz ist der gefährlichste Ort für Pflanzen - die Schweiz lebt zu steril
5. Drogenbaron Villiger mit dem Drogenkartell Villiger-Ospel-Hubacher
6. Schweizer Nazi-Mentalität - die Hetze gegen Deutsche mit falschen Hitchcock-Filmen und falschen Hollywood-Filmen - und ungeahnte Folgen



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Schweiz im Ersten Weltkrieg: Lohnmisere und Kündigungen

(Bericht von Historiker Weilenmann, Zürich 2006)

-- die Männer wurden zur Armee einberufen und bekamen keinen Wehrersatz, und wurden zudem noch vom Arbeitgeber gekündigt!
-- die Familien mussten zu Hause bleiben, und ohne Lohn konnte man keine Miete mehr bezahlen, also wurde nach zu vielen Mietrückständen die Wohnung gekündigt
-- die Mütter müssen beim Lebensmittelladen "anschreiben" lassen, wenn aber zu viel "angeschrieben" ist, bekommt die Mutter keine Lebensmittel mehr, es breitete sich Hunger aus in der Schweiz, weil zu viel "angeschrieben" war.

Die schweizer Männer im Kriegsdienst hatten also nicht nur die Probleme in der Armee zu lösen, sondern an der "Heimatfront" warteten noch viel grössere Probleme auf sie, während die Bonzen der Banken und Versicherungen über die Schwierigkeiten der Soldaten lächelten.

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2. Das Kündigungsverbot und der Mietzinsstopp in der Schweiz bis 1974

Schweiz ab 2. Weltkrieg: Kündigungsverbot und Mietzinsstopp - die Misere mit dem Mietzinsstopp, der bis 1974 bestehen bleibt - alte Häuser werden reihenweise abgerissen

(Bericht von Historiker Weilenmann, Zürich 2006)

Um die soziologischen Fehler des Ersten Weltkriegs nicht zu wiederholen, verfügte der Bundesrat am Anfang des europäischen Zweiten Weltkrieges 1939:
-- einen Wehrersatz, so dass die Familien weiterhin Geld zur Verfügung hatten
-- ein Kündigungsverbot, so dass die Soldaten ihre Stellen behalten durften, auch wenn sie in der Armee eingezogen waren
-- einen Mietzinsstopp, um auch wohnpolitische Stabilität zu garantieren.

Für die Zeit von 1939 bis 1945 taten diese Gesetze ihre positive Wirkung.

Nach 1945 geriet die schweizer Politik durch diese Vorschriften aber wieder in eine Misere, denn bis 1974 getraute sich keine der politischen Parteien, den Mietzinsstopp für Häuser bis Baujahr 1940 aufzulösen. Für alle Häuser bis Baujahr 1940 galt bis 1974 der Mietzinsstopp. Die Folgen waren dem rechten wie dem linken politischen Lager egal:

-- die Inflation der Zeit von 1945 bis 1974 konnte nicht ausgeglichen werden
-- die älteren Häuser bis Baujahr 1940 wurden nicht mehr erneuert, weil kaum Mieteinnahmen zur Verfügung standen
-- viele ältere Häuser wurden einfach abgerissen, um mit neuen Betonhäusern grosse Profite zu erzielen
-- die Bonzen der Banken und Versicherungen lächelten nur über die Schwierigkeiten der kleinen Hausbesitzer.

So kam es, dass in der Schweiz die alte Bausubstanz oft nicht mehr geschätzt wurde, und dass viele alte Häuser verrotteten und abgerissen wurden. Manche schweizer Stadt sieht heute so aus, wie wenn sie im Krieg bombardiert worden wäre: Alte Häuser werden reihenweise abgerissen, ganze Quartiere werden abgerissen, Glaspaläste stehen zwischen alten Häusern etc.

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3. Das Antirassismusgesetz und kein Ende des Rassismus gegen Schweizer - das Werk der SP und des kriminellen Helmut Hubacher

Die primitive Links-Propaganda in der Schweiz der Sozialistischen Partei (SP) mit dem hochkriminellen Sozialistenführer Helmut Hubacher-Hungerbühler mit den angeschlossenen Kampftruppen antifa ("Antifaschisten") und akdh ("Aktion Kinder des Holocaust") hat in den 1990er Jahren die Schweiz geistig quasi kastriert, indem sie im Parlament und durch eine manipulierte Volksabstimmung ein "Antirassismusgesetz" in der Schweiz installieren liess, das überhaupt nicht dazu dient, Rassismus zu bekämpfen, sondern das dazu dient, die Schweizer mundtot zu machen, wenn andere Kulturen und Religionen wie der Islam die Schweiz besetzen wollen.

Dilettantengruppen und Hetzergruppen ohne Bildung: antifa und akdh

Dabei muss man wissen, dass die sozialistischen Kampftruppen antifa ("Antifaschisten") und akdh ("Aktion Kinder des Holocaust") absolut dilettantische Hetzergruppen ohne hohe Bildung sind. Niemand hat dort Geschichte oder Soziologie studiert, sondern diese Hetzer der schweizerischen antifa und der akdh plappern Fernsehfilme nach. Der eigentliche Vorgang ist also der: Die SP und ihr illegaler Geheimdienst von P27 kontrollieren alle Medien der Schweiz, lassen bestimmte Filme produzieren und die sozialistischen Kampftruppen antifa und akdh plappern dann die Filme nach. Wer den Mut hat, dagegen anzugehen, wird sofort angegriffen und als "Rassist" beschimpft, auch wenn Daten überhaupt nicht rassistisch sein können.

Jegliche Diffamierung von Schweizern und Historikern ist erlaubt

Da diese Taktik von den schweizer Medienschaffenden selbst kaum jemals durchschaut wurde, hat das Antirassismusgesetz in der Schweiz seit den 1990er Jahren einen Riesenschaden angerichtet. Laufend werden Schweizer von der nachweislich kriminell agierenden Sozialistischen Partei der Schweiz (SPS) als Rassisten beschimpft, weil das Gesetz so formuliert ist, dass diese Diffamierungen erlaubt sind. Sogar Historiker, die klare historische Tatsachen präsentieren, werden seit den 1990er Jahren als Rassisten beschimpft und es werden Millionen Franken für absolut unsinnige Gerichtsverfahren ausgegeben, und die historische Forschung in Sachen Judenverfolgung im Dritten Reich wird systematisch blockiert und Veröffentlichungen werden verunmöglicht. Somit wird dem Judentum sogar ein offizielles Geschichtsbild aufgezwungen, von dem viele Juden selber wissen, dass es FALSCH ist!

Das Antirassismusgesetz fördert die Bildung nicht

Dieses schweizerische Antirassismusgesetz fördert die Bildung gegen Rassismus nicht, sondern fördert die Hetze gegen Schweizer, die klare Daten präsentieren. Dies gilt für Daten über Migrantenströme, Flüchtlingsströme wie auch für die Geschichtsforschung beim Judentum in Sachen Judenverfolgung von 1933 bis 1945. Das heisst, dieses schweizer Antirassismusgesetz folgt den gefälschten Hitchcock-Filmen von 1945, wo abgemagerte Deutsche als Juden und deutsche Leichen als jüdische Leichen dargestellt werden. Dieses schweizer Antirassismusgesetz betet die deutsche Justiz der 1960er Jahre nach mit der Behauptung, Auschwitz sei das Zentrum eines absichtlichen Massenmords an Juden gewesen, obwohl die Konzentrationslager kriegswichtig waren und die jüdischen Häftlinge dort zum Teil mehr Essen hatten als die Zivilbevölkerung - ausser in den letzten zwei Monaten des Krieges, als die Versorgung kaum noch aufrechterhalten werden konnte. Und dieses schweizer Antirassismusgesetz zwingt dem Judentum eine Geschichte auf, die die Medien durch falsche Filme von Hitchcock weltweit verbreitet haben, und die nach Datenlage gar nicht stimmen kann, sondern es gab andere Todesorte und andere Todesarten, viel mehr Deportationen bis nach Russland und ein Teil Auswanderung.

Das Antirassismusgesetz fördert Rassismus!

Da die kriminelle Sozialistische Partei der Schweiz aber nicht gewillt ist, sich weiterzubilden, sondern vor allem mit Hetze und Migrantenströmen erreichen will, dass sie eine starke Partei bleibt, werden neue Gegner definiert, um der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es die SP "brauche" im Land. Durch das Verbot der Forschung bei der Geschichte der Judenverfolgung kommt immer mehr Widerspruch auf, der von der SP dann in die "rechte Ecke" geschoben wird, um gegen sie zu hetzen. Und da der hochkriminelle schweizer Sozialisten-"Führer" Helmut Hubacher auch einen eigenen Geheimdienst hat, der die schweizer Medien und die schweizer Justiz laufend ausspioniert und mit Drohungen und Erpressungen lenkt, werden die wahren Daten in der Schweiz auch nie eine Chance haben, so lange der Hetzer und Diktator Helmut Hubacher in der Schweiz existiert - weil der Herr Hubacher mit seinem niedrigen IQ und mit seinen schweizer Rassismen gegen Rechte und Deutsche als SBB-Angestellter der 1960er Jahre schlichtweg nicht weiterbildungsfähig ist.

Die Erschaffer des Antirassismusgesetz: Hochkriminelle Sozialistische Partei der Schweiz

Keine Forschung bei der kriminellen SP Schweiz - Hubacher ohne Gymi und ohne Uni - kriminell-pädophiler Hubacher Gründer des "Basler Tierkreis"

Forschung ist bei der kriminellen Sozialistischen Partei der Schweiz (SPS) eben nicht vorgesehen, sondern sie schauen weiter nur die Filme, die sie selbst in Auftrag gegeben haben und hetzen gegen Personen, die sie von vornherein als "schuldig" bezeichnen. Dabei muss man wissen, dass der hochkriminelle, schweizer "Sozialistenführer" Helmut Hubacher-Hungerbühler NIE ein Gymnasium oder eine Universität von innen gesehen hat, sondern er ist in der kriminellsten Vereinigung der Schweiz dabei, im kriminell-pädophilen "Basler Tierkreis", den er mit der SP Basel-Stadt 1964 mit weiteren Mitgliedern wie Miville, Mattmüller und Heierli selbst gegründet hat. Das intellektuelle Niveau der SP Schweiz ist also bedenklich tief wenn nicht sogar 0 IQ.

Helmut Hubacher mit seinem illegalen Geheimdienst P26 - die Zerstörung der Basler Staatsanwaltsfamilie Hungerbühler

Helmut Hubacher meinte dann, es sei "intelligent", gleich noch einen eigenen Geheimdienst (P26) zu gründen, um den kriminell-pädophilen "Basler Tierkreis" gegen die schweizer Justiz zu verteidigen, was ihm bis heute auch gelungen ist. Er hat einfach die Familie des Ersten Staatsanwalts von Basel (Hungerbühler) laufend erpresst und kaputtgemacht bzw. Leute wurden ermordet (Bleivergiftung am Journalisten Werner Hungerbühler) oder in den Selbstmord getrieben (Todesursache von Hans Hungerbühler ist bis heute unbekannt), und Helmut Hubacher foltert bis heute (2014) eine der Töchter dieser Familie, indem er "Namenspiele" betreibt, ihre Pässe geklaut hat, mit den geklauten Pässen ganz Konten der Familie leergeräumt hat (vom Sohn René Hungerbühler, 400.000 Franken geraubt) - in Zusammenarbeit mit anderen Tierkreis-Mitgliedern wie dem Geldwäscher Ospel in der UBS AG und Kaspar Villiger, der schweizer Drogenbaron. Helmut Hubacher ist ausserdem in Zusammenarbeit mit dem Tierkreis-Mitglied Heierli einer der schlimmsten Urkundenfälscher: Er fälscht Todesdaten, er lässt Menschen totschreiben, er liebt die Folter an anderen, so wie er im "Basler Tierkreis" Kinder missbraucht und Kinder foltert, eventuell bis zum Mord. Als der Hubacher-Geheimdienst P26 im Jahre 1991 aufflog, wurde offiziell behauptet, der P26 sei gegen den "Kommunismus" installiert worden. Nun, der Geheimdienst P26 wurde aufgelöst, wurde dann aber sofort als "P27" neu gegründet, obwohl es schon seit 1986 keine Sowjetunion mehr gab. Dafür wird der P27 seit den 1990er Jahren auch dafür eingesetzt, "Rassisten" aufzuspüren. Nun, vielleicht wird Helmut Hubacher ja eines Tages selbst erkennen, wie rassistisch er gegen Schweizer und Historiker agiert hat...

Nicht Politik, sondern die Menschenjagd ist das Ziel der SP Schweiz mit dem hochkriminellen Helmut Hubacher

Also ist klar, wofür Helmut Hubacher-Hungerbühler einen eigenen Geheimdienst braucht: Um seine kriminelle Sucht auszuleben, Kinder und Leute zu foltern und in den Tod zu treiben. Helmut Hubacher ist schwer geisteskrank und ist eine Gefahr für die ganze Welt, weil sein Geheimdienst inzwischen die ganze Welt umspannt. Menschen abqualifizieren, Menschen diffamieren, Rufmorde begehen, Untersuchungen starten, die es gar nicht braucht, nur um an private Daten zu gelangen, das ist der Zweck des Geheimdienst P26/P27 des hochkriminellen Helmut Hubacher-Hungerbühler, der sich mit Hilfe seines Geheimdienst eine "Fassade" aufrechterhält, die gar nicht stimmt. Statt Menschen zu jagen und Kinder zu foltern hätte Herr Helmut Hubacher doch gescheiter das Gymnasium nachgeholt und noch ein Soziologiestudium hingelegt. 'Hat er nicht getan, er hat den IQ nicht dazu. Aber die schweizer Medien und die Justiz und inzwischen auch die weltweiten Medien und Justiz erpresst er wunderbar mit seinem Geheimdienst und Kinderfolterclub, der seit 1989 sogar Drogengelder in der UBS AG speichert. Das Geld wird nur dafür verwendet, Leute auszuspionieren und mit falschen Gesetzen wie dem Antirassismusgesetz "fertigzumachen", weil dies dem kriminellen Helmut Hubacher und anderen 0 IQ-Menschen "Lust" bereitet.

Helmut Hubacher-Hungerbühler mit seinem Geheimdienst P26/P27 und seinen Kampftruppen antifa und akdh ist also der schlimmste Rassist, den die Schweiz jemals hatte, und der Geheimdienst von Helmut Hubacher (P26/P27) tut genau das Gegenteil von dem, was die Aufgabe eines Geheimdiensts ist: Sie schauen Fernsehfilme, sie meinen, Fernsehen bildet und hetzen und denken nicht. Das Gedankengut von Helmut Hubacher ist auch eher den Rechtsradikalen zugeneigt - mit dem IQ eines SBB-Angestellten der 1960er Jahre, in einer Schweiz, die NIE entnazifiziert wurde, sondern die ihre rechtsradikalen Strukturen nach 1945 zum Teil sogar noch ausgebaut hat.

Was hat denn die Hetze der Sozialistischen Partei unter dem hochkriminellen Hetzer Helmut Hubacher bewirkt?
-- mehr Widerstand gegen die 0-ler-Hirne der schweizer Sozialisten
-- mehr Aufklärung mit neuen Daten über die Judenverfolgung von 1933 bis 1945
-- mehr Kampftruppen der linken Parteien
-- mehr Kampf im ganzen Land der Schweiz
-- mehr Vorwand zur Spionage durch den illegalen Geheimdienst P26/P27 des hochkriminellen Helmut Hubacher und seines "Basler Tierkreis"
-- mehr Hetze gegen Personen, die Helmut Hubacher nicht gefallen
-- mehr Urkundenfälschung und Fehlurteile gegen jede Logik in der schweizer Justiz
-- und so etabliert sich in der Schweiz immer mehr ein Spitzel- und Spionagesystem, das es schon im Dritten Reich und unter Stalin bereits einmal gegeben hat.

Das ist das Produkt des kriminell-pädophilen Herrn Helmut Hubacher, der bis heute nicht festgenommen wird, weil sein Geheimdienst P26/P27 ihn schützt. Die Hetze und der Kampf von Helmut Hubacher gegen Kinder, Menschen und gegen Daten dauert an, die Justiz bleibt manipuliert, der Rassismus in der Schweiz steigt, und die Menschlichkeit sinkt.

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4. Die Schweiz ist der gefährlichste Ort für Pflanzen - die Schweiz lebt zu steril

20 minuten
            online, Logo

18.5.2012: Die Schweiz lebt zu steril: <Warnung vom WWF: Der Schweiz sterben die Pflanzen weg>

aus: 20 minuten online; 18.5.2012;
http://www.20min.ch/wissen/news/story/Der-Schweiz-sterben-die-Pflanzen-weg-31980582

<Die Schweiz hat allen Grund, den ersten internationalen Tag der Pflanze ernst zu nehmen. Denn bei uns sind europaweit die meisten Gewächse vom Aussterben bedroht.

Am 18. Mai 2012 wird erstmals der internationale Tag der Pflanzen begangen. Dazu weist der WWF darauf hin, dass in der Schweiz so viele Pflanzen bedroht sind wie in keinem anderen europäischen Land.

Hauptgrund für das Pflanzensterben ist im Mittelland die intensive Bodennutzung. Gerade die Landwirtschaft erkauft sich ihre Rekordproduktion mit überhöhtem Einsatz an Dünger und Pflanzenschutzmitteln. Darunter leidet die Natur: Zahlreiche Auen, Moore und ganze 95% der Trockenwiesen sind in der Schweiz verschwunden und damit der Lebensraum vieler Pflanzenarten. «Pflanzen auf nährstoffarmen Böden finden kaum noch naturbelassene Flächen, um sich auszubreiten», sagt Thomas Wirth, Biodiversitätsspezialist beim WWF Schweiz.

In den Bergen sind zwar weniger Arten bedroht als im Mittelland, dafür sind die Auswirkungen umso einschneidender: Viele der betroffenen Pflanzen gedeihen ausschliesslich im Alpenraum. Sterben sie dort aus, sind sie weltweit für immer verschwunden. 150 Pflanzen auf der Liste dieser sogenannten Verantwortungsarten benötigen zu ihrem Schutz deshalb dringend Massnahmen. «Die bisherigen Anstrengungen waren bei weitem nicht ausreichend, sonst wäre diese Zahl heute nicht so hoch», meint Wirth.

Eine Verbesserung der Situation ist aber möglich. Im Rahmen der «Agrarpolitik 2014 – 2017» werden Landwirte stärker für die umweltgerechte Nutzung extensiver Bergwiesen und –weiden entschädigt. Gleichzeitig werden Fehlanreize für die Überdüngung der Landschaft abgeschafft. Der WWF unterstützt diese wichtigen Reformvorhaben.

(lue)>



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5. Drogenbaron Villiger mit dem Drogenkartell Villiger-Ospel-Hubacher - die Schweiz verdrögelet immer mehr

Villiger+Ospel+Hubacher=Kartell der Schweiz

Das Drogenkartell seit 1989 in der Firma "Villiger&Söhne" von Kaspar Villiger mit der UBS AG von Marcel Ospel und dem Geheimdienst P27 von Hubacher

Aus Informationen der schweizer Justiz geht klar hervor, dass Villiger mit seiner Zigarrenfirma "Villiger&Söhne", die seit 1989 mit einem Joint Venture mit Kuba Drogen importiert, zum Drogenbaron geworden ist, mit Hilfe von Marcel Ospel, der mit Geldwäsche in der UBS für die Finanzverwaltung der Drogengelder zuständig ist, und mit Helmut Hubacher mit seinem illegalen Geheimdienst P27, der mit Erpressungen dafür sorgt, dass nichts darüber gemeldet wird.

Deswegen wird die Schweiz seit den 1990er Jahren immer mehr "verdrögelet".

2014: Schweizer Kinder haben schon Drogen auf sich

Und in der Schweiz haben inzwischen sogar die Kinder Drogen, wie Drogenhunde herausgefunden haben.
Meldung vom 29.1.2014: Romandie: Drogenhund schnüffelt an Schülern rum: Bei 4 von 500 Schülern wurden Drogen gefunden
http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/Drogenhund-schnueffelt-an-Schuelern-rum-23295849

Villiger, Hubacher und Ospel drehen die Schweiz systematisch in die Abwärtsspirale. Deswegen ist das Ganze von öffentlichem Interesse.

2014: Übervolle Gefängnisse in der Schweiz - ist ja kein Wunder

Gleichzeitig wundern sich die Medien über volle Gefängnisse
Meldung vom 29.1.2014: Experten fordern nationales Haftregister: <Die Schweizer Gefängnisse platzen aus allen Nähten – das zeigt die neuste Zählung des Bundesamts für Statistik. Würde man die Insassen optimal auf alle Gefängnisse in der Schweiz verteilen, würden aber lediglich zwei Dutzend Einzelzellen fehlen.>
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/30184298

und melden das Drogenkartell aber nicht.

Wonderful Switzerland. Die Schweiz ist daran, ein zweites Kolumbien zu werden.

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6. Schweizer Nazi-Mentalität - die Hetze gegen Deutsche mit falschen Hitchcock-Filmen und falschen Hollywood-Filmen - und ungeahnte Folgen

Die kriminelle Schweiz hat eine Mentalität, sinnlos gegen Deutsche zu hetzen. Diese Hetze gegen Deutsche bringt den Schweizern regelmässig eine grosse Befriedigung. Diese destruktive Mentalität entstand 1945. Was passierte da?

Schweizer Nazi-Mentalität seit 1933

Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die Nazi-Schweizer, die jahrelang auf Posten gewartet hatten im Falle, dass die Wehrmacht die Schweiz besetzen würde, wurden nicht therapiert, sondern machten einfach weiter so.

Zerrissene schweizer Politik ab 1945

Da Deutschland der Verlierer des Zweiten Weltkriegs war und von Eisenhower absichtlich durch 2 Jahre Kriegsverlängerung kaputtgebombt worden war, war es nicht mehr "von Vorteil", der "Freund" von Deutschland zu sein, sondern die schweizer Politik wurde nun zerrissen in Richtung Frankreich, Mafia-Italien, Skull&Bones-"USA", und eine kleine Gruppe sympathisierte auch mit der Gulag-Sowjetunion.

Hetze gegen Deutsche ab 1945

Gleichzeitig hat die Schweiz 1945 und 1946 mit einer einmaligen Hetze gegen eine Nation alle Deutschen aus dem Land ausgewiesen, die in der NSDAP waren, auch wenn sie teilweise gar nichts getan hatten. Diese Deutschen mussten sich im grenznahen Raum eine neue Wohnung suchen. Diese Hetze gegen Deutsche wurde in der Schweiz immer mehr ausgebaut und war ein "einigender Faktor" im Land...

Schweizer Nazi-Mentalität: Nummernkonten "abstauben"

Eine weitere Gruppe wurde Nazi in der Schweiz, das waren die Bankiers und die Anwälte: Sie hatten Vollmachten über Nummernkonten in der Hand, bei denen die Konteninhaber nicht mehr zurückkamen. Sie staubten heimlich schrittweise die nachrichtenlosen Vermögen dieser Nummernkonten ab und mussten lange verschweigen, dass sie "reich" geworden waren - alles unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis. Vor allem in der Region Zürich hatte dieser neue "Reich"-tum dann aber Folgen: Es wechselten immer mehr "reiche" und "neureiche" Leute an das rechte Zürichseeufer mit dem "schönen Sonnenuntergang". Die Mieten stiegen um bis zu 400 bis 500% und die schweizer Bankiers und Anwälte bilden dort eine eigene Bankgeheimnis-"Kolonie". Aufklärung über die jüdischen Gelder, die an Schweizer fielen, war und ist bis heute in der Schweiz eher unerwünscht. Rechte Parteien wehren sich bis heute (2014) gegen Historiker mit dem Argument "Bankgeheimnis". Nur war es ursprünglich nicht geplant, dass das Bankgeheimnis auch kriminelle Aktionen wie Diebstahl decken sollte. Dieses Verhalten war und ist Nazi-Verhalten, und gleichzeitig nahm die Hetze gegen Deutsche zu.

Immer mehr schweizer Hetze gegen Deutsche mit jedem falschen Hitchcock-Film und Hollywood-Film

Im schweizer Militär wurde es scheinbar eine grosse Tradition, falsche Filme über die Nazi-Zeit im Dritten Reich anzuschauen, vor allem falsche Hitchcock-Filme und falsche Hollywood-Filme.

Die Hitchcock-Filme über die angebliche Juden-Massenvernichtung in deutschen Konzentrationslagern zeigten seit 1945 eine falsche Juden-Massenvernichtung, wo systematisch ausgehungerte Deutsche und deutsche Leichen aus Rheinwiesenlagern als Juden und als jüdische Leichen dargestellt wurden

Und die jüdisch-zionistisch beherrschte Produktionsstätte in Hollywood produzierte massenweise falsche Hollywood-Filme über deutsche Konzentrationslager, unter anderem mit eine falschen KZ-Wächter "Schulz".

Die schweizer Regierung - offiziell "neutral" - organisierte aber scheinbar willentlich diese Hetze gegen Deutsche im schweizer Militär, um ein "einigendes Element" für die schweizer Armee zu organisieren.

Die schweren Auswirkungen mit der Hetze gegen Deutsche für die Schweiz

Diese systematisch-militärische Hetze gegen Deutsche bewirkte,

-- dass jegliche neutrale Geschichtsforschung über den Zweiten Weltkrieg praktisch unmöglich war und dass die Rheinwiesenlager erst Ende der 1980er Jahre von einem kanadischen Historiker entdeckt wurden
-- dass viele europäische Staaten Maulkorbgesetze gegen die Geschichtsforschung bei der Judenverfolgung von 1933 bis 1945 erlassen haben, auch die "neutrale" Schweiz in den 1990er Jahren, die damit offiziell ihre Neutralität aufgegeben hat
-- dass die klaren Filmfälschungen von Hitchcock erst 2013 in systematischer Weise publiziert wurden, und zwar von einem deutschen Historiker, der vor politischer Verfolgung in der kriminellen Hetzer-Schweiz geflüchtet ist und auf anderen Kontinenten lebt (der Historiker wurde wegen seines Nachnamens "Schulz" verfolgt)

Weitere schlimme Folgen waren,

-- dass Deutschland als Ferienland gemieden wurde und nur zum billigen Einkaufen genutzt wird, was die deutsche Seite wohl erkennt und die Geisteskrankheit der Schweizer wohl erkennt
-- dass Deutschland von vielen Politikern und Managern der Schweiz geradezu verdammt wurde, statt die Realitäten zu analysieren und zu betrachten
-- dass in der Schweiz ein Politiker der "Nationalen Aktion", James Schwarzenbach, innerhalb von 10 Jahren von 1965 bis 1974 gleich drei Volksinitiativen gegen Ausländer vom Stapel lassen konnte, wobei vor allem auch gegen Deutsche gehetzt wurde und die kriminellen Sozialisten in der Schweiz diese Hetze zum Teil kopierten
-- dass sich die schweizer Luftfahrtgesellschaft "Swissair" in den 1990er Jahren mit schwachen Partnern gruppierte statt sofort mit der Lufthansa ein stabiles und grosses europäisches Zentrum zu bilden, wie es seit 2005 der Fall ist
-- dass die schweizer Politiker, Journalisten und Juristen bis heute nicht ihr eigenes Nazitum erkennen, sondern zum Teil immer noch gegen Deutsche hetzen - aber deutsche Steuerflüchtlinge wollen die kriminellen schweizer Banken gerne haben, die Steuerflüchtlinge werden in den Grenzregionen "gefischt" oder auf Veranstaltungen in Deutschland manipuliert, um ihre Gelder in der Schweiz zu lagern.

Man muss klar sehen: Die Schweiz hat die Swissair unter anderem und vor allem auch DESWEGEN verloren, weil im schweizer Management die Hetze gegen Deutsche im schweizer Militär noch nicht überwunden war sondern bis in die 1990er Jahre noch nachwirkte.

Und die schlimmste Folge ist heute (2014), dass die Schweiz mit ihrer steigenden Nazi-Mentalität gegen Deutsche immer mehr die italienische Mafia ins Land holt und langsam aber sicher sogar eine Mafia-Insel wird. Statt dass die Italiener sich durch mehr Ehrlichkeit auszeichnen würden, werden die Italiener, denen die schweizer Mentalität mit offenen Armen gegenübersteht, durch das schweizer Bankgeheimnis geradezu zur Organisierten Kriminalität verleitet und regieren langsam aber sicher immer mehr die Schweiz. Man hat es an den Zugkompositionen von Cisalpino auf der Gotthardstrecke gesehen, wohin das führt, wenn Züge in Italien nicht regelmässig kontrolliert und gewartet werden: Laufend bleiben Züge stecken oder entwickeln sogar Feuer. Deswegen musste sich die SBB von den eigentlich schönen, italienischen Zügen dann wieder verabschieden, obwohl die halbe schweizer Regierung bei der italienischen Mafia ist...

Die schweizer Geisteskrankheit gegen Deutsche - nur aufgrund von Hetzer-Filmen von Hitchcock und Hollywood - ohne die deutsche Geschichte jemals richtig anzusehen

Insgesamt haben sich schweizer Politiker, Journalisten und Juristen also in eine Geisteskrankheit gegen Deutsche hineingesteigert, aus der sich kaum mehr herauskommen wollen, weil die Hetze gegen Deutsche für die Schweiz eben ein "einigendes Element" darstellt. Dabei besteht die Basis dieser Hetze gegen Deutsche nur
-- aus falschen Filmen von Hitchcock und anderen Zionisten mit der falschen Darstellung der Judenverfolgung, und
-- aus falschen KZ-Filmen von Hollywood, wiederum von Zionisten, um die ganze Welt gegen Deutschland zu manipulieren - der "Krieg nach dem Krieg".

Da schweizer Geschichtsforschung ab 1945 alles verdeckte, was mit dem Dritten Reich an Kollaboration alles geschehen war, gab es in der Schweiz bis in die 1980er Jahre eigentlich KEINE unabhängige Geschichtsforschung. Man sieht, wo die Intelligenz der kriminellen Schweiz hinsteuert: Die Schweiz ist ein absolut GEISTESKRANKES Land, wo primitive, politische Kräfte sogar einen Kinder-Missbrauchsclub und Kinderfolterclub gegründet haben ("Basler Tierkreis"), der von Helmut Hubacher und seinen Anhängern gegründet wurde, und der bald durch den Geldwäscher Marcel Ospel seine "Heimat" im Bankverein fand (seit 1998 UBS AG), geschützt durch Hubachers Geheimdienst P26, 1991 umbenannt in P27.

Keine Auflösung der schweizer Geisteskrankheit gegen Deutsche - sondern weitere Hetze

Statt also in Deutschland einmal selber 2 Jahre zu studieren und das eigene schweizer Nazitum zu begreifen, das sich seit 1945 in der Schweiz neu angesammelt hat, haben es die schweizer Politiker, Militaristen, Journalisten und Juristen immer vorgezogen, deutschen Boden erst gar nicht zu betreten und an der Hetze gegen Deutschland festzuhalten, obwohl die Filme über die Judenverfolgung und die deutschen Konzentrationslager zu 95% gar nicht stimmen. Man sieht, die Intelligenz in der kriminellen Schweiz ist nicht viel höher als 0 IQ und der Abwärtstrend ist weiter vorprogrammiert. Das sieht man an der Hetze der SVP gegen Deutsche seit 2004, die sogar bewirkte, dass Anschläge gegen deutsche Autos mit zerstochenen Reifen, eingeschlagenen Fensterscheiben und Drohbriefen und Droh-E-Mails in Zürich normal wurden. Und als ein deutscher Historiker nach jahrelanger Forschung ein neues Bild der Judenverfolgung von 1933 bis 1945 präsentierte, wurde dieser deutsche Historiker, der früher einmal den Familiennamen "Schulz" getragen hatte, ohne einen einzigen Journalisten im Saal vom Richter fertiggemacht, wobei der Richter, der auf dem Urteil stand, gar nicht der Richter im Saal war...

Die schweizer Geisteskrankheit gegen Deutsche geht immer weiter. Inzwischen (2014) ist die Schweiz eine Mafia-Republik der Ndrangheta geworden und der illegale, schweizer Geheimdienst P27 verfolgt den deutschen Historiker sogar ins Ausland. Schweizer verfolgen Deutsche im Ausland, wo die schweizer Spione eigentlich wirklich NICHTS zu suchen haben, aber die Sucht, Deutsche zu jagen, ist in der Schweiz eben grenzenlos...

Die Schweiz ist mit ihrer Hetze gegen Deutsche UNHEILBAR geworden. Die Nazi-Schweiz hat sich politisch nur mit der Mafia aus Italien und mit dem kriminellen Pädophilenclub "Basler Tierkreis" ergänzt, wobei der Tierkreis in der UBS AG die Geldwäsche unter Marcel Ospel für das Drogengeschäft der Mafia abwickelt. Und Kaspar Villiger ist gleich beides: Droge und Tierkreis, unter dem Schutz des Geheimdienst P27. Mehr ist da geistig in der Schweiz seit 1945 eigentlich nicht passiert - und die Ausländer merken es nicht, ausser einige Deutsche, die dieser Nazi-Schweiz dann genüsslich den Rücken kehren. Um weitere "Beschäftigung" zu haben hetzen dann schweizer Geheimdienste solche ausgewanderte Deutsche auch noch im Ausland. Die Geisteskrankheit der Schweizer gegen Ausländer und vor allem gegen Deutsche ist eben wirklich grenzenlos...






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