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Die Schweizer Wehrmacht - schweizer Soldaten im Ausland

Kapitel 3.2.: Fremdendienste: in der Zeit von 1815-1860

3.2.G. Die Schweizer im Solde des Papstes [krimineller Gay-Vatikan]: 1831-1870

Die Schweizer in der Armee des Jesus-Fantasie-Kirchenstaates - Schlachten gegen Österreich am Po und am Piave - ab 1859 besetzen Schweizertruppen die aufständischen Städte Perugia, Fano, Senigallia und Ancona - die Schweizersoldaten vom Gay-Vatikan sind bei der Bevölkerung nicht so beliebt: Kugeln, heisses Wasser, Messer - 1870 verlieren die Schweizersoldaten vom Vatikan in Rom gegen die republikanische Armee und die Überlebenden werden heimgeschickt - 20 Jahre lang Landesverrat begangen in Italien

Und die Massenmörder mit Spiess, Helebarde und Gewehr wollten alle "Christen" sein.

von Oberst i.Gst.Dr. Feldmann - unter Mitarbeit von Oberstleutnant Schafroth und Oberstleutnant Schumacher - Hallwag, Bern

Nette "Christen": die Schweizer wurden nach der Heimat abgeschoben (S.241) - entlassen und heimgeschickt (S.242)

präsentiert von Michael Palomino (2024)
Fano, Senigallia und Ancona

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3.2.G. Die Schweizer im Solde des Papstes [krimineller Gay-Vatikan]: 1831-1870

Seit 1471 halten die Päpste [im neu gebauten Vatikan] eine Palastwache, die Schweizergarde, von 7 Offizieren und 146 Mann. Von 1809-1814 infolge der Gefangeneschaft des Papstes aufgelöst, dann wieder 1848 vorübergehend heimgeschickt, besteht sie bis auf den heutigen Tag [Stand 1939]. Als Feldtruppe war sie ohne Bedeutung.
[Die Bedeutung der Schweizergarde im Gay-Vatikan liegt in der Spionage, was im Vatikan so läuft: Manöver, Sitzungen, Themen, schwule Verhältnisse, Kinderhandel, Kindsmissbrauch, Satanismus mit Kinderritualen, Drogenkurier, Drogengeld auf der Vatikanbank, die Hortung von Gold, Kollaboration mit der italienischen Ndranghetta-Mafia. Diese Beziehungen zählen, wenn die Soldaten später wieder in die Schweiz zurückkommen und in der Schweiz Jobs annehmen, wo diese Beziehungen eine Rolle spielen etc.].

[1831: Der Vatikan will 2 Kampfregimenter haben - stationiert in Bologna, Ravenna und Forli]

Im Jahre 1831 aber suchte der Papst Kapitulationen [Militärverträge] für zwei Regimenter nach; die Verhandlungen gelangten 1834 zum Abschluss und umfassten 4401 Mann in 2 Regimentern (je 2 Bataillone zu 6 Kompagnien = 2127 Mann) und 1 Batterie (147 Mann, 88 Pferde). Die Leute wurden auf vier Jahre verpflichtet, als Garnisonen [wurden] Bologna, Ravenna und Forli angewiesen.

[Von 1831 bis 1848 gab es für die Schweizerregimenter 17 Jahre lang angeblich keine Kampfereignisse - cooler Job und hoher Lohn].

[Italien 1848: Kampfeinsätze der päpstlichen Armee gegen Österreich - Verluste gegen Kroaten - Kapitulation von Vicenza gegen Radetzky]

Erst 1848 kamen die Regimenter zur aktiven Verwendung im Befreiungskrieg gegen Oesterreich. 2 Kompagnien [S.239] eroberten das kleine Fort Commacchio, wo sie sechs Geschütze wegnahmen, dann ging die päpstliche Armee unter General Latour über den [Fluss] Po und rückte bis an den [Fluss] Piave vor. Anfänglich in Mestre, wurden die Schweizer nach Vicenza verlegt, wo sie am 21./22. Mai [1848] die kroatischen Angreifer mit dem Bajonett abwiesen, infolge ihres überkühnen Verhaltens aber 150 Mann verloren. Im Juni [1848] wurde Vicenza von Radetzky, dem österreichischen Oberbefehlshaber, angegriffen und musste nach tapferer Gegenwehr der fast allein Widerstand leistenden Schweizer am 11. Juni [1848] kapitulieren. Die Regimenter erhielten in Anerkennung ihrer Haltung freien Abzug und wurden nach Modena, Reggio, Parma und Piacenza verlegt.

[Italien 1849: Ausrufung der Republik Italien mit Rom als Hauptstadt - schweizer Soldaten gehen nach Neapel oder Rom]

Nach Ausrufung der römischen Republik (1849) wurden sie entlassen und nahmen teils in Neapel, teils unter den Söldnern der Stadt Rom Handgeld. Die Batterie wurde kurzerhand dem republikanischen Artillerieregiment einverleibt.

Erst im Januar 1852 schloss der [Jesus-Fantasie]-Papst neue Kapitulationen [Militärverträge] ab und stellte die zwei Regimenter wieder auf. Kommandanten waren
-- vom 1. Regiment Oberst Kalbermatten, später Courten,
-- vom 2. Regiment Oberst Schmid von Uri.

[Gay-Vatikan 1859: Das rebellische Perugia muss unterworfen werden - Schweizersoldaten sind mit dabei - sie werden mit Kugeln, heissem Wasser und Messern empfangen - Bundesrat erlässt ein Söldnerverbot]

Sein Regiment erhielt 1859 den Auftrag, die Stadt Perugia, die sich anlässlich des Krieges in Norditalien gegen die päpstliche Herrschaft erhoben und die Trikolore gehisst hatte, zur Unterwerfung zu bringen. Nachdem die Stadtmauern rasch erstürmt wurden, hisste die Stadt die weisse Fahne, empfing dann aber die vertrauensvoll einmarschierenden Schweizer mit mörderischem Feuer, heissem Wasser und aus den Fenstern geworfenen Haushaltgeräten, sobald sie in die engen Strassen einzogen. Die rasche und blutige Rache für diesen Ueberfall, der zu wilden Strassenkämpfen führte, gab wieder einmal Anlass zu einer wüsten Hetze gegen die "Soldtruppen der Reaktion" und veranlasste den Bundesrat zu einem Werbeverbot, obwohl er nur auf einseitiger Darstellung seiner politischen Gesinnungsfreunde in [S.240] Italien und Frankreich fussen konnte. Es kann nicht genügend betont werden, wie sehr der ganze Verruf des Fremdendienstes eigentlich auf einer politischen Mache der Umstürzler in Italien beruhte und wie wenig Neutralität und Rückgrat die Bundesbehörden damals diesen Umtrieben gegenüber bewiesen [haben].

[Gay-Vatikan 1860: Schweizerregiment besetzt die rebellischen Städte Fano, Senigallia und Ancona - Italiener laufen zu der republikanischen Armee über, Schweizer bleiben alleine für den Gay-Papst - Kapitulation + Abschiebung]

Das 1. Schweizerregmient war an der Wiedereinnahme der ebenfalls aufständischen Städte Fano, Senigallia und Ancona beteiligt. Im Jahre 1860 gehörten beide Regimenter zu der Armee Pimodan, mit der Aufgabe, den anrückenden sardinisch-italienischen Truppen den Weg in den Kirchenstaat zu verlegen. Während Oberst Schmid mit 1600 zusammengewúrfelten Söldnern vergeblich Perugia zu verteidigen suchte und sich am 14. September [1860] ergeben musste, rückte Pimodan den Italienern bei Castelfidardo am 18. September [1860] entgegen. Zwar hielten die Schweizer im Zentrum eine klare Gutsbesitzung als Schanze gegen vielfache Uebermacht, der Rest der Armee lief aber davon, ja zum Teil sogar zum Feinde über. So gelangte nur ein kleiner Rest der Regimenter zurück nach Ancona, das schon am 19. September belagert wurde. Nach zehn Tagen kapitulierte die Stadt, die Schweizer wurden nach der Heimat abgeschoben.
Die Mossad-Wikipedia:
"Bei der nationalen italienischen Erhebung 1859 machte die päpstliche Regierung Ancona zu einem Waffenplatz, wohin sich nach der Niederlage bei Castelfidardo (18. September 1860) Lamoricière mit dem Rest der päpstlichen Truppen zurückzog. Aber schon am 29. September musste er nach zweitägiger Beschießung die Stadt den vereinigten Neapolitanern und Piemontesen unter Cialdini übergeben. Mit Umbrien und den Marken wurde Ancona am 17. Dezember 1860 dem Königreich Italien einverleibt.[8][6]"

[Gay-Vatikan 1860: Bildung eines Bataillons "Jäger zu Fuss" - die Schweizersoldaten verzögern einfach nur die Republik Italien um weitere 10 Jahre]

Aus den Resten der Regimenter und aus Freiwilligen bildete der [Gay]-Papst inzwischen am 23. Oktober 1860 ein Bataillon "Jäger zu Fuss" (8 Kompagnien unter Oberstleutnant Jeannerat). 1867 auf 1208 Mann angewachsen, bewährte sich die Truppe beim Einfall der Brüder Cairoli, sowohl durch Niederwerfung des römischen Aufstandes am 22. Oktober [1867] wie durch die Einschliessung der auf dem Monte Parioli verschanzten Rädelsführer, die am 23. Oktober [1867] in hitzigem Gefecht überwunden und gefangengenommen wurden. Ein Halbbataillon von 520 Mann wieder war auch am Sieg der Päpstlichen bei Mentana am 3. November 1867 rümlich beteiligt (Verluste 5 Tote, 37 Verwundete), so dass am 26. Februar 1868 das Bataillon in ein Regiment von 2 Bataillonen zu je 6 Kompagnien [S.241] umgewandelt wurde. Es erhielt den Namen "Fremdes Jägerregiment" und wurde vom nunmehrigen Obersten Jeannerat befeligt.

[Gay-Vatikan 1870: Das letzte Gefecht des kriminell-pädophil-katholischen Kirchenstaats, der von den Schweizern verteidigt wird]

1194 Mann stark kam es bei der Verteidigung Roms im September 1870 zur Verwendung und wurde nach tapferer Haltung bei der Kapitulation [Niederlage] entlassen und heimgeschickt. [S.242]

[Unglaublich, wie die Schweizersoldaten in Italien im Namen des Blau-Adels und des Gay-Vatikans die Republik 20 Jahre lang hinausgezögert haben - gegen das Volk. 20 Jahre lang Landesverrat begangen gegen das Volk].

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Quellen



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