3.2.G.
Die Schweizer im Solde des Papstes [krimineller
Gay-Vatikan]: 1831-1870
Seit 1471 halten die Päpste [im neu gebauten Vatikan] eine
Palastwache, die Schweizergarde, von 7 Offizieren und 146
Mann. Von 1809-1814 infolge der Gefangeneschaft des Papstes
aufgelöst, dann wieder 1848 vorübergehend heimgeschickt,
besteht sie bis auf den heutigen Tag [Stand 1939]. Als
Feldtruppe war sie ohne Bedeutung.
[Die Bedeutung der Schweizergarde im Gay-Vatikan
liegt in der Spionage, was im Vatikan so läuft: Manöver,
Sitzungen, Themen, schwule Verhältnisse, Kinderhandel,
Kindsmissbrauch, Satanismus mit Kinderritualen,
Drogenkurier, Drogengeld auf der Vatikanbank, die Hortung
von Gold, Kollaboration mit der italienischen
Ndranghetta-Mafia. Diese Beziehungen zählen, wenn die
Soldaten später wieder in die Schweiz zurückkommen und in
der Schweiz Jobs annehmen, wo diese Beziehungen eine Rolle
spielen etc.].
[1831: Der Vatikan will 2 Kampfregimenter haben -
stationiert in Bologna, Ravenna und Forli]
Im Jahre 1831 aber suchte der Papst Kapitulationen
[Militärverträge] für zwei Regimenter nach; die Verhandlungen
gelangten 1834 zum Abschluss und umfassten 4401 Mann in 2
Regimentern (je 2 Bataillone zu 6 Kompagnien = 2127 Mann) und
1 Batterie (147 Mann, 88 Pferde). Die Leute wurden auf vier
Jahre verpflichtet, als Garnisonen [wurden] Bologna, Ravenna
und Forli angewiesen.
[Von 1831 bis 1848 gab es für die Schweizerregimenter 17 Jahre
lang angeblich keine Kampfereignisse - cooler Job und hoher
Lohn].
[Italien 1848: Kampfeinsätze der päpstlichen Armee gegen
Österreich - Verluste gegen Kroaten - Kapitulation von
Vicenza gegen Radetzky]
Erst 1848 kamen die Regimenter zur aktiven Verwendung im
Befreiungskrieg gegen Oesterreich. 2 Kompagnien [S.239]
eroberten das kleine Fort Commacchio, wo sie sechs Geschütze
wegnahmen, dann ging die päpstliche Armee unter General Latour
über den [Fluss]
Po und rückte bis an den
[Fluss]
Piave vor. Anfänglich in Mestre, wurden
die Schweizer nach Vicenza verlegt, wo sie am 21./22. Mai
[1848] die kroatischen Angreifer mit dem Bajonett abwiesen,
infolge ihres überkühnen Verhaltens aber 150 Mann verloren. Im
Juni [1848] wurde
Vicenza von
Radetzky,
dem österreichischen Oberbefehlshaber, angegriffen und musste
nach tapferer Gegenwehr der fast allein Widerstand leistenden
Schweizer am 11. Juni [1848] kapitulieren. Die Regimenter
erhielten in Anerkennung ihrer Haltung freien Abzug und wurden
nach Modena, Reggio, Parma und Piacenza verlegt.
[Italien 1849: Ausrufung der Republik Italien mit Rom als
Hauptstadt - schweizer Soldaten gehen nach Neapel oder Rom]
Nach Ausrufung der römischen Republik (1849) wurden sie
entlassen und nahmen teils in Neapel, teils unter den Söldnern
der Stadt Rom Handgeld. Die Batterie wurde kurzerhand dem
republikanischen Artillerieregiment einverleibt.
Erst im Januar 1852 schloss der [Jesus-Fantasie]-Papst neue
Kapitulationen [Militärverträge] ab und stellte die zwei
Regimenter wieder auf. Kommandanten waren
-- vom 1. Regiment Oberst Kalbermatten, später Courten,
-- vom 2. Regiment Oberst Schmid von Uri.
[Gay-Vatikan 1859: Das rebellische Perugia muss unterworfen
werden - Schweizersoldaten sind mit dabei - sie werden mit
Kugeln, heissem Wasser und Messern empfangen - Bundesrat
erlässt ein Söldnerverbot]
Sein Regiment erhielt 1859 den Auftrag, die Stadt Perugia, die
sich anlässlich des Krieges in Norditalien gegen die
päpstliche Herrschaft erhoben und die Trikolore gehisst hatte,
zur Unterwerfung zu bringen. Nachdem die Stadtmauern rasch
erstürmt wurden, hisste die Stadt die weisse Fahne, empfing
dann aber die vertrauensvoll einmarschierenden Schweizer mit
mörderischem Feuer, heissem Wasser und aus den Fenstern
geworfenen Haushaltgeräten, sobald sie in die engen Strassen
einzogen. Die rasche und blutige Rache für diesen Ueberfall,
der zu wilden Strassenkämpfen führte, gab wieder einmal Anlass
zu einer wüsten Hetze gegen die "Soldtruppen der Reaktion" und
veranlasste den Bundesrat zu einem Werbeverbot, obwohl er nur
auf einseitiger Darstellung seiner politischen
Gesinnungsfreunde in [S.240] Italien und Frankreich fussen
konnte. Es kann nicht genügend betont werden, wie sehr der
ganze Verruf des Fremdendienstes eigentlich auf einer
politischen Mache der Umstürzler in Italien beruhte und wie
wenig Neutralität und Rückgrat die Bundesbehörden damals
diesen Umtrieben gegenüber bewiesen [haben].
[Gay-Vatikan 1860: Schweizerregiment besetzt die
rebellischen Städte Fano, Senigallia und Ancona - Italiener
laufen zu der republikanischen Armee über, Schweizer bleiben
alleine für den Gay-Papst - Kapitulation + Abschiebung]
Das 1. Schweizerregmient war an der Wiedereinnahme der
ebenfalls aufständischen Städte Fano, Senigallia und Ancona
beteiligt. Im Jahre 1860 gehörten beide Regimenter zu der
Armee Pimodan, mit der Aufgabe, den anrückenden
sardinisch-italienischen Truppen den Weg in den Kirchenstaat
zu verlegen. Während Oberst Schmid mit 1600
zusammengewúrfelten Söldnern vergeblich Perugia zu verteidigen
suchte und sich am 14. September [1860] ergeben musste, rückte
Pimodan den Italienern bei Castelfidardo am 18. September
[1860] entgegen. Zwar hielten die Schweizer im Zentrum eine
klare Gutsbesitzung als Schanze gegen vielfache Uebermacht,
der Rest der Armee lief aber davon, ja zum Teil sogar zum
Feinde über. So gelangte nur ein kleiner Rest der Regimenter
zurück nach Ancona, das schon am 19. September belagert wurde.
Nach zehn Tagen kapitulierte die Stadt, die Schweizer wurden
nach der Heimat abgeschoben.
Die Mossad-Wikipedia:
"Bei der nationalen italienischen Erhebung 1859 machte die
päpstliche Regierung Ancona zu einem Waffenplatz, wohin sich
nach der Niederlage bei
Castelfidardo (18. September 1860) Lamoricière mit
dem Rest der päpstlichen Truppen zurückzog. Aber schon am
29. September musste er nach zweitägiger Beschießung die
Stadt den vereinigten Neapolitanern und Piemontesen unter Cialdini übergeben. Mit Umbrien und den Marken wurde Ancona am
17. Dezember 1860 dem Königreich Italien
einverleibt.[8][6]"
[Gay-Vatikan 1860: Bildung eines Bataillons "Jäger zu Fuss"
- die Schweizersoldaten verzögern einfach nur die Republik
Italien um weitere 10 Jahre]
Aus den Resten der Regimenter und aus Freiwilligen bildete der
[Gay]-Papst inzwischen am 23. Oktober 1860 ein Bataillon
"Jäger zu Fuss" (8 Kompagnien unter Oberstleutnant Jeannerat).
1867 auf 1208 Mann angewachsen, bewährte sich die Truppe beim
Einfall der Brüder Cairoli, sowohl durch Niederwerfung des
römischen Aufstandes am 22. Oktober [1867] wie durch die
Einschliessung der auf dem Monte Parioli verschanzten
Rädelsführer, die am 23. Oktober [1867] in hitzigem Gefecht
überwunden und gefangengenommen wurden. Ein Halbbataillon von
520 Mann wieder war auch am Sieg der Päpstlichen bei Mentana
am 3. November 1867 rümlich beteiligt (Verluste 5 Tote, 37
Verwundete), so dass am 26. Februar 1868 das Bataillon in ein
Regiment von 2 Bataillonen zu je 6 Kompagnien [S.241]
umgewandelt wurde. Es erhielt den Namen "Fremdes
Jägerregiment" und wurde vom nunmehrigen Obersten Jeannerat
befeligt.
[Gay-Vatikan 1870: Das letzte Gefecht des
kriminell-pädophil-katholischen Kirchenstaats, der von den
Schweizern verteidigt wird]
1194 Mann stark kam es bei der Verteidigung Roms im September
1870 zur Verwendung und wurde nach tapferer Haltung bei der
Kapitulation [Niederlage] entlassen und heimgeschickt. [S.242]
[Unglaublich, wie die Schweizersoldaten in Italien im Namen
des Blau-Adels und des Gay-Vatikans die Republik 20 Jahre lang
hinausgezögert haben - gegen das Volk. 20 Jahre lang
Landesverrat begangen gegen das Volk].
Quellen
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