3.1. B. Schweizertruppen im
französischen Dienste: 1798-1805
[Paris+Italien: Die Könige in Paris hatten eine
Schweizergarde wie der Vatikan - werden von den
Revolutionären ermordet - Schweizerregimenter in Oberitalien
gegen Lombarden und Piemonteser+1 Gardekompagnie -
CH-Regierung verbietet Söldnertum - schweizer Einheiten
reduzieren sich, Regiment de Bely wird aufgelöst]
Die französische Revolution hatte mit dem Königtum 1792 auch
die fremden Soldtruppen abgeschafft; die
Schweizergarde
war im Kampf gegen die Pariser Horden gefallen, die übrigen
Regimenter wurden ihre Heimat entlassen. Im Dienste des Königs
von
Sardinien-Piemont waren dagegen 6
Schweizerregimenter bestehen geblieben, ebenso eine
Gardekompagnie von 100 Mann. Diese Truppen machten die
Feldzüge der ersten Koalition in den Westalpen mit und wurden
nach dem Frieden von Paris (15. Mai 1796) als Garnisontruppen
und zur Abwehr
lombardischer Revolutionäre an der
piemontesischen Ostgrenze (Tessin) verwendet. Eine
Rückberufung in die von den Franzosen bedrohte Heimat erfolgte
1798 nicht, sie wäre auch schwerlich geglückt, da das Land von
französischen Truppen wimmelte, die sich als Herren gebärdeten
und kaum einen Abmarsch der Schweizer zugelassen hätten. Das
erste Zeichen, dass sich das nunmehr "befreite" Vaterland
seiner Söhne in fremden Diensten erinnerte, bestand in einem
Werbungsverbot
der helvetischen Regierung, so dass die Schweizer bis im
Oktober 1798 auf 2752 Mann zusammenschmolzen und ein
Regiment
(de Bely, noch 4 Offiziere und 36 Unteroffiziere
zählend) überhaupt aufgelöst wurde.
[Sardinien französisch: Die neue französische Republik mit
Allianzvertrag mit der Schweiz 1798: 18.000 schweizer Männer
müssen dienen: 6 Halbbrigaden auf Sardinien unter General
Joubert mit 2 CH-Kommissaren - König von Sardinien geht am
9.12.1798 - 2 helvetische Legionen unter Oberst
Belmont+Oberst Ernst: 2800]
Inzwischen hatte die französische Republik mit dem
helvetischen Direktorium am 19. August 1798 einen
Allianzvertrag
abgeschlossen und forderte auf Grund desselben im November die
Stellung von
18.000 Mann Hilfstruppen. Die
sardinischen Schweizerregimenter sollten den ersten Kern
dieser auf 6 Halbbrigaden (wie die Regimenter im neuen
französischen Reglement genannt wurden) [S.150] zu bringenden
Truppe bilden. Infolgedessen wurde das Werbeverbot im November
1798 aufgehoben und die Schweizer in Piemont formell dem
französischen General
Joubert unterstellt,
während zwei helvetische Kommissare,
Joh. Seb. Graf
(Appenzell) und
Jost von Flüe (Unterwalden)
zur Regelung aller Verwaltungsfragen nach Italien entsandt
wurden. Ihre Aufgabe wurde durch die erzwungene Abdankung des
Königs von Sardinien am 9. Dezember [1798] erleichtert, und
durch [den] Vertrag vom 21. Dezember 1798 entstanden 2
helvetische Legionen unter den
Obersten Belmont und
Ernst, total 2800 Mann.
[Oberitalien: Schweizer+französische Einheiten werden
Gefangene: Kapitulationen von Magnano und Alessandria - es
bleiben 80-90 Schweizersoldaten in Italien, Ende 1800 nach
Strassburg in die 3. helvetische Halbbrigade überführt]
Diese nahmen im Frühjahr 1799 an den Kämpfen der Armee
Scherrer um
Mantua teil. Ihre gute Haltung
wurde besonders gelobt; aber schon am 5. April [1799] wurde
die 1. Legion im Treffen von
Magnano zusammen
mit der 56. französischen Halbbrigade abgeschnitten und [von
wem?] gefangengenommen. Einen Hinweis auf das gute Ansehen der
Schweizer bildet der Umstand, dass die 2. Legion zur Deckung
des Rückzuges der geschlagenen Armee verwendet wurde. Ende
Juli wurde aber auch die Grosszahl dieser Schweizer bei der
Kapitulation
von Alessandria von den Oesterreichern
gefangengenommen, so dass Ende Januar 1800 nur noch 80 bis 90
Mann in Italien kämpften, die dann im Dezember 1800 der 3.
helvetischen Halbbrigade in
Strassburg
zugeteilt wurden.
[Sie nennen sich "Christen" und killen sich].
Etwa 4-500 Mann der bei
Mantua gefangenen 1.
Legion waren auf Ehrenwort, nicht mehr gegen Oesterreich zu
kämpfen, im Sommer 1799 schon entlassen worden und wurden in
Frankreich zum Garnisonsdienst [putzen, Wache halten, Sachen
reparieren, Pferde pflegen] verwendet, bis man 1800 auch sie
bei den helvetischen Halbbrigaden einteilte.
[1798: Einberufung von 18.000 Schweizern für französische
Heere unter dem Näpi - Drohung mit Zwangsaushebung -
Desertionen gegen Napoleon: er hat doch schon genug Land
(!)]
Inzwischen war am 30. November 1798 eine Uebereinkunft
zustandegekommen, laut welcher Frankreich 18.000 Mann in der
Schweiz anwerben durfte, eingeteilt in 6 Halbbrigaden zu je 2
Bataillonen, nur aus Freiwilligen auf 2 oder 4 Jahre
bestehend. Als Sammelplätze wurden bestimmt Bern, Freiburg,
Lausanne, Basel und Thun; die [S.151] Ostschweiz schien durch
Oesterreich zu sehr bedroht. Trotz des hohen Handgeldes von 24
Livres und der Zusicherung der traditionellen Vorrechte der
Schweizertruppen (eigene Fahnen und eigene Gerichtsbarkeit)
bot die Werbung Schwierigkeiten. Die Offiziersstellen waren
allerdings rasch besetzt, freilich mehr unter Berücksichtigung
der politischen Verlässlichkeit als militärischer Tüchtigkeit;
immerhin waren die Stabsoffiziere erfahrene und bewährte
Leute. Dagegen fehlte es weiterhin an Begeisterung für den
Soldatendienst [sie wollten nicht mehr killen oder ein Bein
verlieren oder als Skelett auf Feldern landen]. Anfang März
1799 zählte die 1. Halbbrigade erst ca. 600 Mann, alle andern
nur wenige hundert.
Durch die Drohung der Konskription (Zwangsaushebung) von 4%
der Aktivbürger brachte man es so weit, dass die 1.
Halbbrigade auf 1051 Mann, die 2. auf 735 anstieg. Aber noch
im Mai waren erst 469 Offiziere und 3587 Mann beisammen [1]
[1] Statt je 1500 Mann zählten die 3. Halbbrigade
564 Mann, die 4. 454, die 5. 706, die 6. 586 Mann
und auch diese blieben unzuverlässig und waren in erster Linie
aufs Desertieren erpicht.
[Das Töten oder getötet zu werden oder als Halbleiche nach
Hause zu kommen ist nicht so attraktiv, und die Männer wurden
auf den Höfen und in den Betrieben gebraucht].
Die helvetischen Behörden versuchten mit allen Mitteln, diesem
Krebsübel der erzwungenen Dienstleistung "für die Franken"
[für die Franzosen] abzuhelfen, aber mit sehr geringem Erfolg.
Die Desertion blieb ein hervorstechender Zug der französischen
Dienste; die Schweizer waren allerdings darin nicht schlechter
als die französischen und andern Soldaten der Republik und des
Kaiserreiches. [2]
[2] Auf 1.300.000 Eingerückte der Periode
1792-1801 zählte man in Frankreich 150.000 Deserteure (=
11,4%) und ebensoviel Refraktäre [passiver Widerstand].
Es gab übrigens genug Schweizersöldner, die vorbildlich
pflichtgetreu bei ihren Fahnen ausgehalten haben, wohin auch
sie das Schicksal und die französischen Feldzüge verschlagen
mochten. [S.152]
[Schlacht bei Zürich 1799: 600 Schweizer desertieren gegen
Napoleon]
In der ersten Schlacht bei Zürich verteidigten die Schweizer 2
Redouten nördlich Zürich und wurden durch General Soult auf
Anordnung des Oberbefehlshabers Masséna öffentlich belobigt.
Das hinderte nicht, dass innert 14 Tagen (Mitte Juni 1799)
600
Mann desertierten.
[Schlacht bei Näfels 1799]
Im Oktober beteiligte sich die 2. Halbbrigade in der Division
Molitor an den Kämpfen um Näfels, als es galt, den Durchbruch
Suworoffs nach Norden zu verhindern. Unter Kommandant Felber
stürmte sie heldenmütig in geschlossener Kolonne die
umstrittene Brücke von Näfels und hielt sie. Von 300 Mann
verlor die Halbbrigade dabei 75 an Toten und Verwundeten.
[Offiziere überleben immer - Soldaten sterben immer mehr -
Desertionen, weil Schuhe und Verpflegung fehlen - Verlegung
in unbekannte Gebiete]
Die geringen Bestände der helvetischen Halbbrigaden zwangen
Ende des Jahres eine Reduktion der Einheiten vorzunehmen, da
es viel zu viele Offiziere für die nur noch 3600 verbleibenden
Mann gab. Die Desertion war allerdings zum Teil durch die
mangelhafte Versorgung der Truppen verursacht. In der 1.
Halbbrigade hatten 200 Mann keine Schuhe. Auch die Verpflegung
war nicht immer ausreichend. Andererseits war diese stete
Desertion für die französischen Generale eine Quelle der
Unsicherheit; durch Verlegung in fremdes Gebiet hofften sie
derselben besser Herr zu werden.
[Man sieht die falsche Autorität der französischen Generäle:
Statt ein Problem zu lösen, wird noch ein Problem
draufgesetzt].
Trotz der Proteste des helvetischen Direktoriums wurden im
Februar 1800 die 6 Halbbrigaden in 3 verschmolzen [1]
[1]
Alte 1. und 6. die neue 1. Halbbrigade mit Kommandant (Kdt.)
Oberst Perrin.
Alte 2. und 4. die neue 2. Halbbrigade mit Kommandant (Kdt.):
Oberst von Wattenwyl
Alte 3. und 5. die neue 3. Halbbrigade mit Kommandant (Kdt.):
Oberst Turtaz, ab Dezember 1800 Raguettly
und als Sicherung der Etappen nach Mainz (1.), Landau (2.) und
Strassburg (3.) verlegt.
[das heisst: ca. 30km pro Tag barfuss marschieren - Prost].
Die überzähligen Offiziere wurden auf Pikett entlassen. Die
Werbungen wurden durch diese Verlegungen sehr nachteilig
beeinflusst.
[Wer will schon 20 Tage lang je 30km barfuss marschieren und
dann noch mit Hunger? Da waren Skelette unterwegs... - alles
nur Folter].
[Rückkehr ab 10.2.1801 in die Schweiz - Desertionen nehmen
wieder zu - neue Zwangsverlegungen: nach Frankreich und
Mailand - Aufstand in Bern 1802 - Vermittlung von Napoleon -
Zwangsverlegungen nach Besançon und Turin / Forli und nach
Korsika und Capraja bei Elba]
Ende 1800 zählten die 3 Halbbrigaden nur noch 2100 Mann, und
als sie nach dem Frieden von Lunéville [9. Februar 1801]
wieder in die Schweiz zurückkehrten [S.153], nahmen die
Desertionen sofort wieder zu, so dass eine neue Verlegung
dringend nötig wurde.
Die 1. Halbbrigade marschierte nach Grenoble und kam dann im
Februar 1802 nach Briançon in die Dauphiné. Die 2. zog über
den Simplon nach Mailand, war im April in Mortara, im Juni in
Salo, im August in Ravenna und wurde zusammen mit der 1.
Halbbrigade im September 1802 von der helvetischen Regierung
zur Hilfeleistung gegen die Aufständischen (Föderalisten)
angefordert. Während die 1. Halbbrigade als Mediationstruppe
am 17. Oktober [1802] in Bern einrückte, marschierte die 2.
ins [Berner] Oberland. Im November [1802] konnte die
Vermittlung Napoleons zwischen den beiden Parteien als
gesichert angesehen werden und die 1. Halbbrigade wurde über
Genf nach Besançon gezogen, die 2. durch Savoyen und über
Turin nach Forli bei Ravenna.
Die 3. Halbbrigade war Ende 1801 in Toulon eingeschifft worden
und kam nach Bastia und Ajaccio auf der Insel Korsika. Ein
Detachement garnisonierte die kleine Insel Capraja nördlich
Elba.
Schweizersoldaten reisen nach Haiti
[Ausflug nach Haiti gegen einen Sklavenaufstand+gegen
England: Abreise am 3.2.1803 mit Hauptmann Wipf -
Massendesertion zu den Engländern - von 627 Schweizern
kehren 7 zurück]
Im Dezember 1802 wurde ihr in Verletzung aller
Kapitulationsverträge zugemutet, 1 Bataillon für den Dienst in
Westindien zu stellen. Dort war in San Domingo, einem Teil von
Haiti, ein Negeraufstand ausgebrochen, der schliesslich
Frankreich über 40.000 Mann an Toten kostete. Die Schwäche der
eben durch französische Hilfe wieder eingesetzten helvetischen
Regierung liess diesen Bruch des Militärvertrages von 1798
protestlos zu, und am 3. Februar 1803 schifften sich 28
Offiziere und 627 Mann unter dem Kommando von Hauptmann Wipf
auf der Fregatte "La Redoutable" nach San Domingo ein. 100
Mann hatte auch die 2. Halbbrigade zu dem Bataillon stellen
müssen. Die Schweizer landeten am 5. April in Port-au-Prince
(Haiti) und das Bataillon wurde der 5. französischen
Halbbrigade zugeteilt, in deren Verband es sich im Innern der
Insel an den verlustreichen Buschkämpfen im Gebirge
beteiligte.
Von seinem Schicksal, wie von dem der Franzosen, weiss man
wenig. Massenhaft [S.154] ergaben sich die von den Negern an
die Küste getriebenen Franzosen den die Insel blockierenden
Engländern. 500 Mann dieser Gefangenen liessen sich im früher
genannten englischen 60. Royal American Regiment anwerben. Es
ist nicht unwahrscheinlich, dass auch Schweizer darunter
waren, denn jedenfalls war dieses Los einer Ergebung an die
Neger vorzuziehen, die sogar einmal 300 Verwundete miteinander
ertränkten.
Im November 1803 kapitulierten die letzten französischen
Truppen vor den Engländern, die ihre Heimschaffung übernehmen
sollten. Aber nur 7 kehrten im September 1804 auf englischen
Schiffen nach Bordeaux zurück. Der Heimtücke des Klimas und
der grausamen Kriegsführung waren die Verschleppten zum Opfer
gefallen, während ihre waffenlose, ohnmächtige Regierung zu
Hause ein Spielball des französischen Willens war.
Der Allianzvertrag CH-F: 18.000 schweizer Söldner müssen
dienen - Verteilung im Mittelmeerraum - Desertionen -
Kampfhandlungen in der Schweiz 1799 - es fehlen Schuhe und
Verpflegung - Verlegung in unbekannte Gebiete, um Desertionen
zu verhindern: Mailand, Besançon, Turin/Forli, Korsika,
Capraja bei Elba - Aufstand in Bern 1802 - der Ausflug nach
Haiti - Wachdienst an der Atlantikküste -
[Schweizer Brigade an der französischen Atlantikküste -
Wachdienste auf Schaluppen]
Inzwischen kam 1803 die 1. Halbbrigade an die Westküste
Frankreichs, nach La Rochelle, mit Detachementen in Bayonne,
Rochefort und Nantes; dort blieb sie bis zur Umbildung 1805.
Ein zusammengestelltes Elitebataillon wurde von ihr 1804 ins
"Lager von Boulogne" entsandt. Es tat in Saumur Dienst auf den
Wachschaluppen und soll sich nach zeitgenössischen Berichten
sehr vorteilhaft durch seine gute Haltung ausgezeichnet haben.
Schweizersoldaten reisen nach Guadeloupe
[Ausflug in die Karibik nach Guadeloupe - eine
"Erkundungsfahrt" gegen ein englisches Schiff - die Schlacht
von Trafalgar (21.10.1805) - Schweizer sterben gegen
Englands Schiffe]
Im Frühjahr 1805 gab sie 3 Kompagnien (Techtermann, Meyer und
Donatz) mit ca. 450 Mann als Besatzung auf die drei
Kriegsschiffe Didon, Algesiras und Achilles ab. Diese segelten
im Frühsommer nach den Antillen [karibische Inseln], landeten
dort 100 Schweizer zur Garnison von Guadeloupe [Insel westlich
von Santo Domingo] (wieder offenkundiger Bruch der
Kapitulation [Militärvertrag]) und kehrten dann mit der Flotte
des Admirals Villeneuve nach Europa zurück.
Die "Didon" musste am 10. August auf einer Erkundigungsfahrt
westlich Kap Finisterre ihre Flagge vor der englischen
Fregatte "Phoenix" streichen. Von ihren 330 Mann Besatzung
waren 70 gefallen; englische Berichte rühmen den heldenmütigen
Widerstand, der es keinem Engländer ermöglichte, auf Deck des
Schiffes zu gelangen [S.155].
Die beiden andern Schiffe nahmen teil an der Schlacht von
Trafalgar [21.10.1805]; "Achilles" flog in die Luft;
"Algesiras" war Flaggschiff des Admirals Magon, verlor 300
Mann und konnte sich schliesslich nach Cadiz retten. Das
tapfere Verhalten der Schweizer wird in französischen
Berichten lobend anerkannt.
[Neuer "Truppenkörper" für Napoleon in Livorno - und
weitere Auffüllung für Frankreich nach Elba]
Die 2. Halbbrigade stellte nach Abgabe der bereits erwähnten
100 Mann im Sommer 1803 1 Bataillon nach Neapel, das andere
wurde nach Rimini, später nach Bologna verlegt. Erst im April
1805 wurden die Bataillone wieder in Livorno vereinigt zur
Umwandlung in die neuen
Truppenkörper
Napoleons.
Als Ersatz für das abgegebene Bataillon erhielt die 3.
Halbbrigade im Mai 1803 neu 700 Mann zugeteilt, die eigentlich
als Truppen der helvetischen Regierung 1798 angeworben worden
waren und nun noch aus 395 Mann Infanterie, 129 Reitern und
100 Artilleristen bestanden. Sie hatten sich tapfer für die
helvetische Regierung geschlagen und wurden jetzt zum Dank für
ihr Verhalten von der abtretenden Behörde den Franzosen zur
Verfügung gestellt. Ein Versuch, gegen diese Verletzung ihres
Werbevertrages zu meutern, misslang, und sie wurden nach Elba
transportiert, wo sie in der 3. Halbbrigade aufgingen. [S.156]
Bildernachweis
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