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Mag-i-no-ko!

Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg

23. Schlusswort (03): Ausland und Schweiz sehen einander nicht - Guisan - Lohn-Tabu - Saisonniers - Mafia-Verbindungen - Volks-Nein gegen Europa - jüdische Vermögen 1997 - Gegenbewegung und Wehrwille gegen die kriminelle "Globalisierung"

von Michael Palomino (1998 / 2004 / 2010)

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Die geistige Entwicklung in der Schweiz bis zum Widerstand gegen die kriminelle Globalisierung

Die eigenständige Mentalität bewährt sich


Das Ausland sieht die Schweizer nicht - Schweizer sehen das Ausland nicht - Ansätze zu menschlichen Entwicklungen - Guisan bleibt Vorbild, Tabuthema Lohn - Saisonniers Anfangs 1990-er Jahre ausgeschlossen - Mafia-Connection und Bokassa-Marcos-Gelder fliegen auf - die schweizer Justiz verfolgt die Verbrechen nicht

Das Ausland und die Touristen sehen kaum etwas von der militärisch instrumentalisierten, schweizerischen Gesellschaft, denn die Differenz zwischen der Mentalität der "Unversehrtheit" zur Mentalität der "Trümmer" und "Kriegsschicksale" ist zu gross. Banken und Chemie sind im schweizer Schulunterricht ausser in Handelsschulen kein Thema. Das diktierte Nicht-Wissen dominiert. Schon die Weltkriege werden planmässig kaum besprochen, sondern bis heute nur am Ende der Schulzeit in 3-4 Wochen, also 6-8 Lektionen, "abgehandelt". Damit wird nicht nur Forschung, sondern auch die Vertiefung des Themas,  Menschlichkeit im Umgang mit Nachbarn und das Erkennen der Nachbarmentalitäten verhindert. Die Regio Basiliensis setzt hier nur einen kleinen Kontrapunkt.

Ansätze einer menschlicheren Entwicklung sind in den 1980-er/1990-er Jahren die Diskussion um eine Schweiz ohne Armee, der legalisierte schweizer Zivildienst oder Verbote bei der giftigsten Chemikalien sowie die Abgasreinigungsanlagen. Auch das Reduit wird nach dem Zerfall des Kommunismus geschlossen, womit die "Höhlenmentalität" etwas an Kraft verliert. Die Beton-Wohnsilos, ein grosser wärmetechnischer Unsinn, werden inzwischen - statt sie abzureissen - mit viel Aufwand zum Teil isoliert, verstärkt, "verschönert" und gepflegt. Dasselbe gilt für die energietechnisch unsinnigen Atomkraftwerke. Geld ist vorhanden, der Schweizer Franken bleibt über der Deutschen Mark, und die Industriellen pflegen ihre Profitsymbole. Die Chefs in schweizer Firmen verhalten sich derweilen zum Teil weiter herrisch mit General Guisan als Vorbild, und gleicher Lohn für Mann und Frau ist trotz Volksentscheid weiter meist ein Tabu.

Gleichzeitig hat die Schweiz in der Wirtschaftskrise der grossen Komputerumstellung Anfang der 1990-er Jahre ein brutales Mittel, die Arbeitslosigkeit niedrig zu halten. Die Saisonniers werden einfach nicht mehr gebraucht, Schweizer für die "niedrigen Arbeiten" eingesetzt und somit die Arbeitslosigkeit auf das umliegende Ausland verteilt. So weist die Schweiz statistisch eine Arbeitslosigkeit von nur 3-5 % auf. Europäische Statistiker bewundern ob der niedrigen Zahl die Schweiz und merken den diskriminierenden Zusammenhang nicht, dass fast alle "Gastarbeiter" ausgesperrt sind.

Die Banken-Mafia-Connection kommt durch die Verhaftung des Zürcher Bankiers Heer ans Licht. Italien als betroffenes Land hat jedoch nicht die Absicht, Rechtshilfe an die Schweiz zu stellen, wohl weil die italienische Regierung eben selbst in die Mafia integriert  ist und ihr eigenes Volk als Sklaven verschachert hat, um von mitteleuropäischen Geldern Zins zu sparen statt in Süditalien die Strukturen zu verbessern. Schweizerische Ermittlungen gegen die Begünstigung von Weltverbrechen durch schweizer Banken finden nie statt.

Die schweizerische Justiz - wichtigster Helfershelfer der verbrecherischen Bankenpraxis - funktioniert nach ihren "Unschulds"-Paragraphen und lässt alle rassistischen und diskriminierenden Geldgeschäfte als legal erscheinen. Bussen oder Strafen bezahlen die Banken für ihre Blutgeschäfte bis 1995 nie. Die betroffenen Bevölkerungen Süditaliens, des Kongo/Zaire (Diktator Bokassa), der Philippinen (Marcos) oder Kolumbiens (Drogenkartelle) können ihre Wut über schweizer Banken nur durch die Fernsehkamera vermitteln, während die kantonalen Justizanstalten die Rechtshilfe planmässig hinauszögern, um die Betroffenen zu demoralisieren.

Auch die "USA" werden in der Schweiz nie vorstellig, obwohl diese selbst in Kolumbien ganze Landstriche wegen Drogenanbau mit Pestiziden vergiften. Die schweizer Banken bereichern sich somit planmässig an den Ärmsten der Welt: an den Kindern, die auf Müllhalden ihr Essen suchen müssen bzw. an Hunger sterben wie auch an der Weltbank, die die Entwicklungsgelder verteilt hat. Stützaktionen wie für die Stadt New York Anfang der 1980-er Jahre wiegen das milliardenschwere Schmarotzertum keineswegs auf.


Volks-Nein zu Europa - Österreich in der EU - Jüdische Vermögen als Auslöser neuer Diskussion 1997: Gegenargumente zu Forderungen - Gegenbewegung zur kriminellen "Globalisierung"

Ein Beitritt zu einem ersten Vertrag mit der EU, zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), wird in einer Volksabstimmung von der deutschschweizerischen Mehrheit derart abgelehnt, dass die Nein-Stimmen die Ja-Mehrheiten der französischen Schweiz dominieren. Erfolgreich gelingt es Rechtspopulisten wie Christoph Blocher, in der schweizer Bevölkerung mit einseitig präsentierten Geschichtsdaten dahingehend Ängste schüren, dass die EU mit einem "vereinten Europa" genau dasselbe wolle, wie es Hitler schon gewollt habe. Jede Differenzierung wird ausgeblendet und so eine indiskutable und kriminell anmutende Parallele zum 3.Reich schaffen. Dass die EU ihre Effizienzprobleme hat, ist unbestritten. Eine Diktatur ist sie deswegen aber bei weitem nicht. Demonstranten der französischen Schweiz ziehen nach dem Volksentscheid auf der Brücke bei Thielle bei Neuenburg und ziehen mit Farbe eine symbolische Grenze zwischen den beiden verschiedenen Mentalitäten der deutschen und der französischen Schweiz.

Gleichzeitig werden gegen die EU immer weitere stichhaltige Argumente ins Feld geführt. So wird in der Schweiz der Klimaschutz sehr ernst genommen. Umweltschutzrichtlinien werden durchgesetzt und mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes ein optimal organisierter öffentlicher Verkehr geschaffen. Während die südeuropäischen Staaten nur durch Vorschriften aus Brüssel zu Denkanstössen zu Umweltschutz zu bewegen sind - wer einmal die offenen Müllhalden um Murcia gesehen hat, der weiss, von welchen Zuständen die Rede ist - vollbringt die Schweiz durch Volksabstimmungen beschlossene Leistungen, die weltweit an der Spitze stehen. In Sachen Bankenkriminalität ebenso an der Spitze zu stehen, ist für den Bundesrat aber weiter kein Grund einzugreifen.

Österreich wird EU-Mitglied, womit das EFTA-Bündnis mit der Schweiz wegfällt. Für die Schweiz beginnt eine spannende Beobachtungsphase, wie Österreich die EU "verkraftet". Das Hauptargument der rechtsgerichteten Kräfte gegen die EU ist dabei immer, dass Österreich mehr einbezahlt als es herausbekommt, und dass es als kleines Land wohl nichts zu sagen haben werde. Das Gegenteil ist der Fall. Österreichische Vertreter können sich im Zweifelsfall mit Vertretern anderer Kleinstaaten zusammentun und sich sogar gegen die inhaltlich armselige Hetze der deutschen und französischen Regierung  wehren, die durch die Regierungsbeteiligung der Haider-Partei verursacht wird. Auch wenn unbestrittenermassen Haider ein indiskutables Geschichtsbild hat, so rechtfertigt das die Kriminalisierung einer ganzen Landesbevölkerung und Boykottdrohungen nicht.

Der Skandal um die jüdischen Vermögen 1997 erschüttert in der Schweiz die Mentalität der "Unschuld". Historische Werke über die Bankenkollaboration mit dem NS-Regime, die jahrzehntelang nicht gelesen oder verdrängt worden waren, stehen endlich im Mittelpunkt der bisherigen Schweige-Medien. Ausser einer "Sorgfaltspflicht" für den Zahlungsverkehr der Finanzinstitute ändert sich aber kaum etwas. Gegenargumente, die moralische "Schuld" der schweizer Oberschicht im Zweiten Weltkrieg auf "andere" abzuwälzen, fehlen nicht: Zum einen kann die schweizer Presse immer auf das Ausland und sogar auf jüdische Banken in Israel selbst verweisen, wo ebenfalls geraubte jüdische Vermögen liegen. Zum anderen ist es nicht von der Hand zu weisen, dass einige amerikanische Anwälte sich am Schicksal der Klienten bereichern, so dass die Einstellung aufkommt, es habe sich ja auch für die Betroffenen kaum etwas geändert. Auch die jüdische 6-Millionen-Opferzahl ist Element der Diskussion. Dass diese Zahl in Deutschland seit den 1960-er Jahren von den dortigen Massenmedien hemmungslos  und ohne Kritik ausposaunt wird, fördert die Abneigung vieler Schweizer zu Deutschland, weil diese Zahl jede Logik ausgeblendet und die historischen Vorgänge verfälscht.

Der Grossteil der ausgewanderten Juden und alle Juden, die ab 1945 unter neuen Namen in den Statistiken nicht mehr auftauchen, wurden nicht ermordet, wie auch diejenigen Juden, die unter Stalin in den Gulag verschleppt wurden oder in der Roten Armee gestorben sind. Der Vorgang der 6-Millionen-Zahl ist eine kleine Parallele zur schweizerischen "Höhlenmentalität" , in deren Folge 1987 Historiker angeklagt werden.

Schliesslich lässt der deutsche Geheimdienst die internationale Finanzsammelstelle Liechtenstein auffliegen. Die Konsequenzen sind für das "Ländle" verheerend, jedoch kaum für die Kundschaft. Die Schwarzkonten der deutschen CDU bringen zuletzt jedem europäisch wachen Bürger zum Bewusstsein, was für eine unmögliche Finanzpolitik von der Schweiz gegenüber Europa jahrzehntelang betrieben wurde.

Angesichts der kriminellen und mörderischen "Globalisierung" scheint eine "geistige Öffnung" der Schweiz vielen Schweizern jedoch nicht mehr sinnvoll. Im Gegenteil: Die "Verharmlosung" des von der Weltbank, von Industriellen der "USA" und der europäischen Industriestaaten betriebenen heutigen Hunger-Holocaust von 40.000 Menschen täglich - so das ZDF-Heutejournal vom 16.Februar 2001, also 14,6 Millionen Menschen jährlich (!), davon ¾ Kinder - ist tägliche, von den Industriestaaten gesteuerte, Realität. Dabei fehlen vernünftige Bevölkerungsprogramme, und die Kriminalität globalisiert sich ebenfalls.

Die Schweiz rehabilitiert sich dadurch stückweise, weil nun die Mafia-Organisationen auch in Florida oder in der Karibik ihre schwarzen Konten plazieren. An diesen Verbrechen nicht teilzunehmen ist Ziel vieler Schweizer, so dass diese die Weltwirtschaft weitmöglichst ablehnen und die Integration in grosse politische Strukturen weiterhin ablehnen.


Schlussfolgerungen

Der "Wehrwille" konkurriert mit Unglaubwürdigkeit - Massnahmenvorschläge zur inneren Menschlichkeit - Banken und Solidarität nach aussen

Der Bumerang der Aufklärung kann also nicht nur jene treffen, die in der Vergangenheit Verbrechen und Kollaboration begangen haben, sondern auch solche, die heute noch am Werke sind. Die Geschichte zeigt, dass sich der Wille der schweizer Bevölkerung dem Willen der entscheidenden schweizer Oberschichten der Industrie und Politik oft widerspricht.

Die grosse Mehrheit der schweizer Bevölkerung wollte 1939 überhaupt nie in irgendwelche kriegsmässigen Handlungen verwickelt werden. Sie nannte die deutschen Soldaten ab Oktober 1939 "Sau-Schwob" und lehnte jede rechtsradikale Tendenz in der Regierung ab, bestritt sogar noch 1940 und 1941 Volksabstimmungen mit Mehrheiten gegen die Militarisierung der Gesellschaft und zu einer Vergrösserung des Bundesrats. Die Bevölkerung war also nie träge und mehrheitlich gegen die Anpasserpolitik der Industriellen und schweizer Politiker in Berlin.

Nach 1945 liess sich das schweizer Volk mehrheitlich durch den Reichtum der Oberschichten zum gesellschaftlichen "Aufstieg" anstacheln und wurde so Kollaborateur an den Verbrechen der schweizer Regierung im Krieg. Statt eines Umsturzes durften rechtextreme Bundesräte, Industrielle und Richter in ihren Ämtern bleiben. Das "Wirtschaftswunder", das in der Schweiz eigentlich bereits 1940 begonnen hatte, kehrte ab den 1960-er Jahren in eine destruktive pervertierte Praxis, zur Zerstörung eines erheblichen Teils der Bausubstanz, zum Höhlensyndrom und zur Kollaboration mit ausländischen kriminellen Regierungen.

Die Kollaboration des Volkes ging in den 1980-er Jahren so weit, das Bankgeheimnis gegen alle Hinweise der Linken zu "verteidigen". Die EWR-Abstimmung in den 1990-er Jahren wurde zu einem Trauerspiel, in dem rechte Politiker die EU mit Hitler-Europa verglichen, gegen jegliches besseres Wissen. Gleichzeitig vollbrachte das schweizer Volk aber die umweltpolitische und soziale Wende durch eine vom Volk gewollte weltweit führende Umweltpolitik,  weltweit wegweisende Optimierung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs und neue Sozialgesetze. Der Bundesrat und die Abgeordneten getrauten sich nur an das "heisse Eisen" Bankengeschäfte nicht heran.

Nach dem Paukenschlag von 1997 um jüdische Konten mit neuen amerikanischen Dokumenten  werden die amerikanischen Anwälte nun aber selbst unglaubwürdig, weil Frieden mit Kapitalforderungen nicht gefördert bzw. bereinigt werden. Die Unglaubwürdigkeit des kapitalistischen Weltsystems nimmt damit  weiter ihren Lauf, und der "Wehrwille" lebt - wenn auch vermindert - ebenso weiter, so wie die Statue vom Sommer 1939 heute noch an der Stampfenbachstrasse in Zürich steht.

Das scheint besser, als in die Fänge der drei stärksten Armeen der Welt zu geraten: die amerikanische, die jüdisch- israelische, und die russische Armee, die alle drei gegen den Islam Kriege führen, dessen Extremistengruppen zum Teil wieder westliche Waffen tragen. Zumindest ein Beitritt in die NATO ist für die grosse Mehrheit der schweizer Bevölkerung nicht vorstellbar, die mit der Auflösung des Ost-West-Konflikts jegliche Legitimation verloren hat.

Politisch ist die Schweiz somit seit 1945 einen "Sonderweg" gegangen, der auf Isolation, auf kriminellem Bankier-Verhalten und einem blutigen Franken beruht, wie es nirgendwo sonst der Fall ist. Auch der "Kantönligeist" bleibt bis heute erhalten und zeigt sich darin, dass das Stimmvolk im Kanton Zürich im Jahr 2000 beschlossen hat, entgegen allen anderen Kantonen Englisch als erste Fremdsprache einzuführen, womit eine Familie mit Kindern kaum mehr den Kanton wechseln kann. Grotesker kann ein Kleinstaat wohl keine Politik betreiben, der Deutsch, Französisch, Italienisch und Romanisch als Landessprachen hat.

Seit Jahren ist bekannt, dass Bankiers und Bankangestellte zwischen Zürich und Genf lieber in Englisch kommunizieren, statt Französisch bzw. Deutsch zu lernen... Zumindest mehr innerer Friede wäre der Schweiz zu wünschen, zumindest ohne Lehrer-Militärs, mit einer eidgenössischen Koordinierung des Sprachunterrichts in den Schulen und ohne Sturmgewehr und Munition in den Kleiderschränken. Das Ende der schweizer Bankenkriminalität aber scheint tatsächlich erst mit einem EU-Beitritt vollzogen werden zu können.

Gleichzeitig erweist sich der hohe Frankenkurs als innenpolitisch preistreibend und  für schweizer Exportfirmen und den internationalen Handel als äusserst destruktiv. Die schweizer Industrie sieht sich in dieser Sache beinahe unmöglichen Aufgaben gegenüber. Aussenpolitisch wäre zu wünschen, dass sich die Banken mit ihren Milliardenprofiten endlich für die Beseitigung der wachsenden weltweiten Armut einsetzen, die ansonsten, wenn nichts passiert, sich in Form von Krankheiten, Epidemien oder durch die Durchdringung  mit Mafiaorganisationen bald gegen Europa wenden könnte. Ebola-Fälle scheinen nur erste Vorboten zu sein.

Mit Bekämpfung der Armut im Ausland würden auch die derzeitigen Völkerwanderungen zum Stoppen gebracht. Solidarität nach aussen wäre gefragt, um  der "Insel" Schweiz die Angst vor dem Ausland und dem hungernden Ausland die Angst vor dem Überlebenskampf zu nehmen. Die schweizer Banken sind aber nicht einmal für grossflächig-solidarische Aufbauarbeit in den vom Kommunismus beraubten osteuropäischen Staaten im Stande, so dass die Völkerwanderungen und der internationale Frauenhandel weitergeht.


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