Echt Spitze! - Krimineller als die Schweinz (Schweiz) geht es nicht!
In der kriminellen Schweinz (Schweiz) wird immer mehr gefoltert, seit der rassistische Bundesrat Blocher von der Nazi-SVP 2004-2008 Justizminister der Schweinz (Schweiz) war. Es sind hinterhältige Manöver, die Gefangene degradieren oder deren Gesundheit schädigen. Jedes Gefängnis hat dabei scheinbar "spezielle Methoden" entwickelt. Die kriminelle Schweinz (Schweiz) kopiert dadurch Nazi-Methoden und Stalin-Methoden bzw. die Schweinz (Schweiz) macht durch diese kriminellen Praktiken der Bezeichnung Nazi-Schweinz (Nazi-Schweiz) ALLE EHRE. Körperverletzung wie durchtrennte Nerven oder Abmagerung auf 45kg oder Muskelkrämpfe werden dabei durch die schweinzer (schweizer) Polizeibehörden oder Gefängnisbehörden willentlich IN KAUF GENOMMEN.
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Kriminelle Schweinz (Schweiz): Merkblatt kriminelle Schweinz 07
Systematische Folter bei Festnahmen und in schweinzer (schweizer) Gefängniszellen
Folterstaat Schweinz (Folterstaat Schweiz): Die schweinzer (schweizer) Folter mit den absichtlich falsch angelegten Handschellen -- Die schweinzer (schweizer) Folter mit Kabelbindern stundenlang in der Kälte ohne WC -- Die Folter in schweinzer (schweizer) Gefängnissen mit Elektrotönen Tag und Nacht und Hunger -- Die Folter in schweinzer (schweizer) Gefängniszellen praktisch ohne Kleider in kalten Zellen stundenlang --
von Michael Palomino (2017)
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Die schweinzer (schweizer) Folter mit den absichtlich falsch angelegten Handschellen
-- die Folter bei der Gefangennahme (auch unberechtigt!) erfolgt mit falsch angelegten Handschellen, so dass Nerven zerstört werden
Bericht (redigiert): "Die Handschellen wurden [absichtlich] umgekehrt falsch installiert, sodass der Nerv verletzt wird. [Man wird] gefesselt eingesperrt, festgebunden mit Neonlicht, und [da war noch] eine Uhr, wobei man irgendwann [einen] Krampf kriegt. Die haben Ihre Methoden. Es traut sich nur niemand, [sich zu] beschweren ..."Wer sich beschwert, wird noch mehr gefoltert:
Bericht (redigiert): "Probiers mal aus. Danach wird dir gedroht, dass man dir in die Magengrube haut. Du wirst auf den Boden geworfen usw. Kein essen für 32 Stunden."Die schweinzer (schweizer) Folter mit Kabelbindern stundenlang in der Kälte ohne WC
Bericht (redigiert): "Musste wegen so was ins Spital. Habe heute noch Narben davon."
-- die Folter bei der Gefangennahme (auch unberechtigt!) erfolgt bei 0 Grad mit Kabelbindern an den Handgelenken, stundenlanges Warten im Gefängnishof ohne WC, so dass die Gefangenen in die Hose machen müssen etc. Dies ereignete sich im Antrittsjahr des Rassisten und Nazi-SVP-Blocher Ende 2004 als Bundesrat für "Justiz". Und Blocher und seine kriminellen Zürcher Justizkollegen blieben alle UNGESTRAFT (!!!). Blocher wurde nach 4 Jahren einfach abgewählt.
Die Folter in schweinzer (schweizer) Gefängnissen mit Elektrotönen Tag und Nacht - und Hunger
-- die Folter in Gefängniszellen erfolgt mit Elektrotönen die ganze Nacht hindurch, so dass man kaum noch schlafen kann
Bericht (redigiert): "Zuerst in Martigny. Dann wollte ich mich ehmm ...dingsbums... [dann kamen] zwei Wochen Psychiatrie, und da ich mich weigerte, ihre Scheisspillen zu schlucken, wurde ich zurück in den Knast nach Brig [verfrachtet].
Da war so ein elektrischer Ton in der Zelle - wie ein alter TV-Fernseher - krass, den habe ich immer noch im Hirn - nach 5 Jahren - drei Nächte geschlafen und dann wars aus mit Schlaf.
Da nützt auch Oropax nichts.
Ich brauchte lange, um mich zu erholen... kam mit 45 kg aus dem Gefängnis und hatte einen krassen Tinnitus als Folge von Elektrosmog in der Zelle.
Dabei habe ich alles verloren und ich weiss, ich könnte einen auf Schadenersatz machen... - [da könnte ich] sicher einen 6-stelligen Betrag raushauen, meint ein spezialisierter Anwalt.
Vielleicht kommt ja der Tag".
Die Folter in schweinzer (schweizer) Gefängniszellen praktisch ohne Kleider in kalten Zellen stundenlang
-- die Folter in Gefängniszellen erfolgt mit kalten Zellen in fast nacktem Zustand über mehrere Stunden
Bericht: "Die Zelle war [ungefähr] 15 Grad kalt, und die Lüftung war so laut. Man musste sich nackt ausziehen und befummeln lassen. Es gab nichts zu essen und zu trinken für etliche Stunden (ich bin Diabetiker). In jeder Ecke waren Kameras und ich war fast nackt, hatte nur Papierhosen an, [die Augen wurden verbunden und man wurde] mit Absicht mehrmals in die wand geführt usw usf... - das war im Foltergefängnis in Bern... in Beugehaft"