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CH - Kriminelle Schweizer 14 - ab 30.1.2020
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Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Fuck You schweinzer Polizei!!! - Fall in Winterthur:
Winterthur 30.1.2020: Kriminelle Polizei in Winterthur terrorisiert die Bevölkerung: Velos am HB Winti abgeschleppt, die wegen einer Baustelle ausserhalb der Markierung stehen:https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Abgeschlepptes-Velo-bringt-Fehr-zum-Kochen-21954350
Jacqueline Fehr: Justizdirektorin tobt, weil ihr Velo abgeschleppt wird
<Weil ihr Velo abgeschleppt wurde, schrieb Justizministerin Jacqueline Fehr ein scharfes Mail an zwei Kollegen in der Politik. Dabei vergriff sie sich im Ton.
Es war bereits Nacht, als die Zürcher Justizministerin Jacqueline Fehr (SP) am 25. November am Hauptbahnhof Winterthur eintraf. Wie gewohnt wollte sie in der Folge mit ihrem Velo nach Hause fahren. Doch dieses war nicht mehr an dem zurückgelassenen Ort – es war abgeschleppt worden. Das passte der Politikerin ganz und gar nicht: «Wenn man um 23 Uhr nach Hause kommt und um 6 Uhr wieder los muss, und das Velo ist weg, dann kann man schon wütend werden. Und dass ich leidenschaftlich verärgert sein kann, gehört zu meinem Charakter», sagt Fehr gegenüber dem «Landboten».Sie habe das Velo am Morgen wie viele andere ein wenig ausserhalb der Markierung abgestellt, da es wegen einer Baustelle in der Rudolfstrasse nicht genügend Ständer gegeben habe. Am gleichen Tag sammelte die Polizei die illegal parkierten Velos ein. In der Folge setzte sich die Justizministerin verärgert an ihren Computer und schrieb der Winterthurer Bauvorsteherin und SP-Parteikollegin Christa Meier sowie der Polizeivorsteherin Barbara Günthard (FDP) ein zorniges Mail.
Fehr entschuldigt sich
Sie wollte sich gezielt als Privatperson beschweren, weshalb sie auch von ihrer privaten Mailadresse aus schrieb. Im Ton vergriff sich Fehr aber – mit dem Resultat, dass die Beschwerde im Stadtrat und darüber hinaus bald die Runde machte. Nach zwei Tagen habe sie sich bei den beiden Stadträtinnen entschuldigt. Diese bestätigen, dass die Angelegenheit geklärt und beigelegt sei.
Für Fehr ist die Sache unglücklich gelaufen. Im Nachhinein kann sie ihr aber trotzdem etwas Positives abgewinnen: Sie habe wieder einmal gemerkt, wie es sich als Bürgerin anfühle, wenn einen die Behörden massregelten. «In meiner Funktion ist es gut, diese Erfahrung zu machen», erklärt sie. Zudem trägt ihre Kritik offenbar Früchte: Als kürzlich an der Stadthausstrasse Veloparkplätze für eine temporäre Baustelle aufgehoben wurden, habe die Stadt ebendies weit im Voraus und sehr sichtbar kommuniziert, so konnten sich die Velopendler darauf einstellen.
Bauvorsteherin Christa Meier sagt gegenüber dem «Landboten», dass man Fehrs Beschwerde genauso wie jede andere Bürgerbeschwerde ernst genommen habe. Besonders für die Rudolfstrasse habe man allerdings ein gutes Kommunikationskonzept: Mit einer eigenen Website, einer Info-Veranstaltung, einer Medienmitteilung und Hinweisschildern sei auf den Bauschritt aufmerksam gemacht worden. Die Schilder könne man auf dem Weg zur Arbeit aber auch einmal übersehen, so Meier.
(viv)>
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Bern 4.2.2020: Karma-Club mit Gewalt-Security an der Garderobe - nicht zum ersten Mal:
Gewalttätige Security: «Sie misshandelten mich mit Fäusten und Tritten»
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/-Sie-misshandelten-mich-mit-Faeusten-und-Tritten--30755785
<Im Berner Karma-Club wurde ein Gast von mehreren Security-Mitarbeitern verprügelt. Anschliessend wurde der blutende Partygast auf die Strasse gestellt.
Im vergangenen Samstagabend wurde in der Aarbergergasse in Bern ausgelassen gefeiert: Auch Simon R.* war an jenem Abend mit einem Freund in der Stadt unterwegs. Sie verbrachten die Nacht im Karma-Club. «Alles war super, wir tanzten und genehmigten uns hie und da einen Drink», erinnert sich der 26-Jährige.Gegen 4 Uhr morgens wollten die Freunde den Club verlassen. «Ich ging zur Garderobe, um unsere Jacken abzuholen und stellte mich in die Warteschlange», erzählt der Partygast. Als er an der Reihe war, fanden die Mitarbeiter der Garderobe die Jacke seines Freundes nicht mehr. «Ich nervte mich und wollte meinen Freund holen, da ich nicht wusste, wie seine Jacke aussieht.»
Plötzlich habe er von hinten eine Hand an der Schulter gespürt. Dann sei alles sehr schnell gegangen. «Ich wurde aus dem Nichts mit Faustschlägen traktiert», sagt R.
Blutenden Partygast auf die Strasse gestellt
Mehrere Unbeteiligte versuchten die Situation zu beruhigen. Plötzlich hätten ihn Security-Leute gepackt und in einen separaten Raum mitgenommen, erzählt der Berner. Dort sei ihm erneut Gewalt angetan worden: «Sie misshandelten mich mit Fäusten und Tritten.» Er sei am Boden gelegen und habe nur noch seinen Kopf geschützt, da mehrere Personen ununterbrochen auf ihn eingeprügelt hätten. Die Akteure hätten sich gegenseitig angestachelt: «Sie riefen immer wieder: ‹Schlag ihn, schlag ihn›.» Auch Schlagstöcke sollen im Spiel gewesen sein.
Blutend hätten ihn die Sicherheitsleute via Hinterausgang auf die Strasse gestellt, sagt R. Er habe nach dem Vorfall die Polizei gerufen und im Spital untersucht werden müssen. «Ich bin am ganzen Körper mit Prellungen und Schürfungen versehen.» Er will nun rechtliche Schritte gegen die Mitarbeiter der Security-Firma ergreifen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich bei der Polizei zu melden. «Ich werde mit einem Anwalt besprechen, wie man gegen diese Leute vorgehen kann.»
Verantwortliche halten sich bedeckt
Der Karma-Club wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen und wies darauf hin, dass der Fall von der Polizei untersucht wird. Die zuständige Sicherheitsfirma meldete sich mit der selben Antwort: «Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Fall von der Polizei geklärt wird und daher keine Aussagen gemacht werden dürfen.»
Es ist nicht der erste Vorfall, bei der ein Gast im Karma-Club durch Security-Mitarbeiter spitalreif geschlagen wurde. Erst letzten Oktober stand die Security-Firma des Clubs in der Kritik: Einem Gast wurde die Nase gebrochen, weil er mit einem Freund herumalberte. Damals wurde der Security-Mitarbeiter der Sicherheitsfirma entlassen.
(rc)>
* Name der Redaktion bekannt
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6.2.2020: Schweizer vor der Rente (62) verliebt sich in Ukrainerin Maja - und beklaut seine Bekannten und Nachbarn, um sie zu bezahlen:
Bezirksgericht Zürich: Frauen überfallen, um Prostituierte zu bezahlen
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Frauen-ueberfallen--um-Prostituierte-zu-bezahlen-23430838
<von Stefan Hohler -
Aus Hörigkeit zu einer Prostituierten hat ein 62-jähriger Schweizer zwei ältere Frauen in ihren Wohnungen überfallen und beraubt. Am Mittwoch wurde er zu 5,5 Jahren Gefängnis verurteilt.Am Schluss der Gerichtsverhandlung sagte der Maschineningenieur, dass er nicht mehr wisse, wie es zu den beiden Raubüberfällen kommen konnte und dass er die Taten tief bereue. Er habe den besten Freund, seine Ehefrau und eine alte Nachbarin bestohlen – und alles nur wegen Maja. Der unscheinbare Schweizer hatte die junge ukrainische Prostituierte im April 2016 in einem Saunaclub in der Ostschweiz kennengelernt und sich total verliebt. «Ich war wie ein Junkie, alles hat sich nur um sie gedreht.» Inzwischen hat er Abstand gewonnen, vor allem als er in der Untersuchungshaft erfahren hatte, dass die Frau verheiratet ist.
Weil er für die Geliebte bereits alles Geld ausgegeben und auch noch einen Kredit aufgenommen hatte, musste er irgendwie Geld auftreiben, sagte der Beschuldigte am Mittwoch beim Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich. Mithilfe des Telefonbuchs suchte er nach alleinstehenden älteren Opfern. Dann schlug er im Juli 2018 innerhalb von zwei Tagen in Zürich und Effretikon zu.
Opfer gaben zuerst falsche PIN-Codes an
Der Beschuldigte gab sich als EWZ-Angestellter und Handwerker aus, der in der Wohnung ein Glasfaserkabel überprüfen müsse. Kaum drinnen, nahm er aus seiner Tasche den Revolver hervor und bedrohte die Opfer. Beim Überfall In Zürich war noch der betagte Freund der 66-jährigen Frau anwesend, welcher durch den Schock einen Schwächeanfall erlitt. Mit den geraubten Bank- und Kreditkarten hatte der Räuber am Bancomat aber keinen Erfolg, die Frau hatte falsche Codes angegeben.
Beim Überfall in Effretikon gab das gefesselte und geknebelte Opfer ebenfalls einen falschen Code an. Der Täter kehrte zurück und drohte der 72-Jährigen mit dem Tod, sollte sie nochmals eine falsche Zahlenkombination nennen. Dies wirkte und der Maschineningenieur konnte am Bancomat 4000 Franken beziehen – ansonsten betrug die Beute in den beiden Wohnungen lediglich einige hundert Franken.
«Kaltblütig und skrupellos»
Die Polizei konnte den Beschuldigten anhand von DNA-Spuren, Videoaufnahmen des Bancomaten und Telefonkontrolle kurz nach den Überfällen ermitteln und verhaften. Er befindet sich im vorzeitigen Strafvollzug im Gefängnis Pöschwies.
Die Staatsanwältin klagte den 62-jährigen Maschineningenieur wegen Raubs und Diebstahls an. Sie verlangte am Prozess eine neunjährige Freiheitsstrafe sowie eine ambulante Behandlung während des Strafvollzugs: «Es gibt keinen entschuldbaren Grund.» Der Mann habe kaltblütig und skrupellos gehandelt. Dass er unter Zwang und wie ein Süchtiger gehandelt habe, verneinte sie, es habe lediglich einen Handlungsdruck gegeben. Die Anwältin des Opfers von Effretikon sagte, dass die 72-Jährige immer noch unter der brutalen Tat leide. Die früher aktive Seniorin sei bis heute in psychotherapeutischer Behandlung. Ihre Mandantin solle eine Genugtuung von 10'000 Franken erhalten.
«Er hatte einen Tunnelblick, alles hat sich um Maja gedreht»
Demgegenüber forderte der Verteidiger des Beschuldigten lediglich eine Strafe von 33 Monaten. Dass er Todesdrohungen ausgestossen habe, stimme nicht. Sein Mandant habe nur noch einen Tunnelblick gehabt, alles habe sich um Maja gedreht. «Die Überfälle waren Beschaffungskriminalität», sagte er.
Das Bezirksgericht Zürich liess sich davon aber nicht überzeugen. Es verurteilte den Beschuldigten am Mittwochabend zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren sowie einer ambulanten Therapie. Zudem muss er dem Opfer von Effretikon 8000 Franken Genugtuung bezahlen. Der Überfall auf die Frau sei brutal, rücksichtslos und hinterlistig gewesen, so der Richter.>
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26.2.2020: Basel: Antifa-Mob schlägt auf Konzertbesucher ein
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28.2.2020: Den schweinzer Autofahrern in Deutschland fehlt Hirn zum richtig Parken:
Deutsche genervt wegen Schweizern: «Gehirnzellen, die es zum Parkieren braucht, fehlen»
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Dielsdorf 12.3.2020: Frau wollte Hunde ausrotten:
Zürcher Unterland: Das ist die Giftköder-Legerin von Dielsdorf
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22.3.2020: Fischteich zerstört - Fische tot:
Egolzwil LU: Vandalen ziehen Stöpsel – 22 wertvolle Kois tot
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25.3.2020: Gewalt in der Schweiz: Zahl der Vergewaltigungen nimmt Jahr für Jahr zu
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7.5.2020: Rambo-Stadt Zürich züchtet Rambos: ========
Jugendgewalt in Zürich steigt: «Die Brutalität hat merklich zugenommen»https://www.20min.ch/story/die-brutalitaet-hat-merklich-zugenommen-866532552563
Die Jugendkriminalität im Kanton Zürich steigt, insbesondere die Gewaltdelikte. Die Oberjugendanwaltschaft spricht von einer problematischen Entwicklung und gibt fünf Beispiele.
Schweiz 12.5.2020: Der Krebs kommt aus dem Grundwasser - 12 Kantone sind mit Chlorothalonil verseucht:
«Wahrscheinlich krebserregend»: Grundwasser in 12 Kantonen stark verunreinigt
https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
<Das Grundwasser soll in 12 Kantonen durch Pflanzenschutzmittel-Abbauprodukte stark verunreinigt sein. Das teilte das Bundesamt für Umwelt am Dienstag mit.
• Laut dem Bundesamt für Umwelt ist das Grundwasser in 12 Kantonen durch Pflanzenschutzmittel-Abbauprodukte stark verunreinigt.
• Der Bund hat Chlorothalonil neu als «wahrscheinlich krebserregend» bezeichnet
• Die Anwendung wurde per Anfang 2020 verboten
Im Grundwasser des Mittellandes überschreiten die Konzentrationen mehrerer Chlorothalonil-Abbauprodukte den Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter grossflächig. Sie führen somit zu einer erheblichen Verunreinigung, wie das Bundesamt für Umwelt am Dienstag mitteilte.
Der Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff Chlorothalonil wurde seit den 1970er Jahren in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt. Der Bund hat Chlorothalonil neu als «wahrscheinlich krebserregend» bezeichnet und die Anwendung per Anfang 2020 verboten.
Im Dezember 2019 hatte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) alle Abbauprodukte (Metaboliten) von Chlorothalonil als Trinkwasser-relevant eingestuft. Für diese Stoffe gilt somit ein Höchstwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter für Trinkwasser, der in diesem Fall auch für das Grundwasser als Grenzwert gültig ist.
Grosse Bedeutung für das Trinkwasser
Nun hat das Bundesamt für Umwelt (Bafu) eine erste landesweite Einschätzung der Belastung im Grundwasser vorgenommen. Dem Zustand des Grundwassers komme hinsichtlich dieser Stoffe eine grosse Bedeutung zu, schreibt das Bafu. Denn 80 Prozent des Trinkwassers in der Schweiz würden aus Grundwasser gewonnen, und diese Stoffe könnten nur mit sehr grossem Aufwand bei der Aufbereitung wieder entfernt werden.
Da sich Grundwasser relativ langsam erneuere und die Metaboliten von Chlorothalonil ausgesprochen langlebig seien, sei davon auszugehen, dass diese Verunreinigungen die Grundwasserqualität noch während Jahren in grösserem Ausmass beeinträchtigen werden.
Fast die Hälfte der Kantone betroffen
Untersuchungen von 2017 und 2018 erlauben eine erste landesweite Einschätzung der Belastung des Grundwassers. Diesen Ergebnissen zufolge verunreinigen mehrere Chlorothalonil-Metaboliten das Grundwasser in vielen landwirtschaftlich genutzten Gebieten des Mittellandes grossflächig.
Werte von über 0,1 Mikrogramm pro Liter finden sich in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg, Genf, Luzern, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, Tessin, Waadt, Zug und Zürich. Kantonale Fachstellen und Wasserversorger führen zurzeit umfangreiche eigene Analysen an potenziell betroffenen Wasserfassungen durch.
Für detaillierte Informationen zur Grundwasserqualität vor Ort respektive in einzelnen Gemeinden sind die kantonalen Fachstellen zuständig. Über die Trinkwasserqualität informieren die Wasserversorger die Konsumenten.
(SDA)>
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22.5.2020: Kriminelle Pharma-Swissmedic lässt sich von Impf-Massenmörder Bill Gates kaufen: 900.000 Dollar:
Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt
<Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern. Sie ist zuständig für die Überprüfung und Freigabe aller Medikamente, einschliesslich Impfstoffe in der Schweiz.
Nach meiner Recherche hat die Swissmedic von der Bill & Melinda Gates Stiftung im Februar 2020 einen Betrag von 900.000 Dollar bekommen, ist aus der Webseite der Stiftung ersichtlich.
Um dies zu überprüfen ob es stimmt wurde heute Freitag den 22. Mai um 10:20 Uhr bei Swissmedic angerufen und eine Frau Karoline Mathys hat den Erhalt der Zahlung bestätigt. Begründung: "so müsse der Steuerzahler weniger zahlen ..."
Wie ist es möglich, dass ein Aktionär bei diversen Impfherstellern, nämlich Bill Gates, Geld an eine Zulassungsstelle für Impfstoffe zahlt und dieses Geld angenommen wird?
Riecht das nicht nach Einflussnahme und Korruption? Wie kann Swissmedic dadurch unparteiisch und neutral über die Zulassung eines Impfstoffes entscheiden, wenn dieser von einer Firma die Gates gehört kommt?
Das man dadurch Steuern spart ist doch die billigste Ausrede!!!
Auf der Webseite der Stiftung steht:
Swiss Agency for Therapeutic Products
Date: February 2020
Purpose: to contribute expertise and know-how in building the capacity of continental frameworks, RECs and NRAs in Africa
Amount: $900,000
Term: 38
Topic: Development of Solutions to Improve Global Health
Program: Global Health
Grantee Location: Berne
Grantee Website: www.swissmedic.ch
Ich überlasse es euch zu entscheiden, ob das sauber ist oder nicht?
Bill Gates hat offensichtlich bei vielen wenn nicht allen weltweiten Entscheidungsträgern über Impfstoffe und Lockdown-Massnahmen die Finger drin. Das ganze Krankheitssystem ist ein Klüngelhaufen der unter einer Decke steckt.
Für mich stinkt das zum Himmel und alle Schweizer sollten das wissen.>
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Fototexte: Schweiz 24.5.2020: Bei Mobbing durch den Chef in der kriminellen Schweiz kann man GAR NICHTS TUN ausser die Abteilung oder gleich die Stelle wechseln:
Ratgeber: Das kannst du tun, wenn dein Chef dich mobbthttps://www.20min.ch/story/das-kannst-du-tun-wenn-dein-chef-dich-mobbt-524559042019
Mobbing durch den Chef ist laut Claudia Stam-Wassmer, Geschäftsleiterin der Fachstelle Mobbing und Belästigung in Zürich und Bern, ein klassischer Fall
Mindestens 50 Prozent der Personen, die bei der Fachstelle Hilfe suchen, würden von ihrem Chef gemobbt, so Stam-Wassme
Darunter sind auch viele ältere Arbeitsnehmer, die gemobbt werden.
Während jüngere Arbeitnehmer ab einem gewissen Leidensdruck kündigen, leiden ältere länger und mehr unter dem Mobbing.
Wer sich vom Chef gemobbt fühlt, sollte zuerst das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, wie Stam-Wassmer rät.
Wenn das Gespräch zu keiner Besserung führt, empfiehlt Stam-Wassmer, dass sich die Betroffenen mit der Personalabteilung in Verbindung setzen oder das Gespräch mit dem Vorgesetzten des Chefs suchen.
Oft erkennen die Opfer auch gar nicht, dass sie gemobbt werden: Ein Mobbing-Tagebuch kann dabei helfen, Mobbing zu erkennen.
Hört das Mobbing nicht auf, sollte professionelle Hilfe aufgesucht werden. Psychologische Dienste, Fachstellen oder Coaches bieten professionelle Hilfe an.
Bessert sich die Lage nicht, sollten sich Betroffene nach einer anderen Lösung umschauen. Vielleicht ist ein interner Wechsel möglich, ansonsten empfiehlt es sich, nach einer neuen Stelle zu suchen.
Der Artikel:
<von Barbara Scherer
Mobbing am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Doch wie wehrt man sich, wenn der Täter der eigene Chef ist? Ein Ratgeber.
- Wer bei Beratungsstellen Hilfe sucht, gibt häufig an, vom Chef gemobbt zu werden.
- Besonders Berufseinsteiger sind mit Mobbing durch den Chef überfordert.
- Doch gegen Mobbing kann man sich wehren.
- Wenn du weiterliest, erfährst du wie.
Arbeiten, die sonst niemand machen will, abfällige Bemerkungen, wenn etwas nicht gut läuft – wer diese Situationen regelmässig am Arbeitsplatz erlebt, wird oftmals gemobbt. Ist der Täter der eigene Chef, wissen viele nicht, wie sie sich wehren sollen.
Besonders Berufseinsteiger und Arbeitnehmer mit wenig Berufserfahrung sind mit Mobbing durch den Chef überfordert, wie das Onlinemagazin Bento schreibt. «Mobbing durch den Chef, das ist der klassische Fall», sagt Claudia Stam-Wassmer, Geschäftsleiterin der Fachstelle Mobbing und Belästigung in Zürich und Bern, zu 20 Minuten.
Mindestens 50 Prozent der Personen, die bei der Fachstelle Hilfe suchten, würden von ihrem Chef gemobbt. «Aus meiner Erfahrung werden auch viele ältere Mitarbeitende von Vorgesetzten gemobbt.»
Während jüngere Arbeitnehmer ab einem gewissen Leidensdruck kündigen, leiden ältere Angestellte länger und mehr unter dem Mobbing. Laut Stam-Wassmer trauen sich die Betroffenen ab einem gewissen Alter kaum mehr zu kündigen, «aus Angst davor, keinen neuen Job mehr zu finden». Wie sollten sich Betroffene also am besten verhalten?
Das Gespräch suchen
Wer sich vom Chef gemobbt fühlt, sollte zuerst das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, wie Stam-Wassmer rät. Einfach ist das aber meistens nicht: «Die Schwierigkeit liegt darin, beweisen zu können, dass ein Vorgesetzter unfair handelt.» Möglicherweise handelt sich alles nur um ein Missverständnis. Wenn das Gespräch zu keiner Besserung führt, empfiehlt Stam-Wassmer, dass sich die Betroffenen mit der Personalabteilung in Verbindung setzten oder das Gespräch mit dem Vorgesetzten des Chefs suchen.
Ein Tagebuch führen
Wann hat wer was gesagt – nicht immer ist klar, wie genau eine Situation verlaufen ist. Deshalb lohnt es sich, ein Mobbing-Tagebuch zu führen. «Denn oft merken die Leute gar nicht, dass sie gemobbt werden», so Stam-Wassmer. Viele suchten den Fehler bei sich selbst. Dabei verlören sie den Überblick, was wirklich passiert sei. Wer jeden Tag aufschreibe, was passiert sei, der merke schneller, ob er unfair behandelt werde.
Unterstützung holen
Neben einem Tagebuch hilft es laut Bento auch, mit Vertrauten über die Geschehnisse zu reden. Familie, Freunde oder auch Kollegen können dabei helfen, die Situation einzuschätzen. «Wichtig ist, an einem gewissen Punkt professionelle Hilfe zu suchen», sagt Claudia Stam-Wassmer zu 20 Minuten. Gute Bekannte können einem nur bis zu einem gewissen Punkt helfen. Hilfe bieten psychologische Dienste, Fachstellen oder Coaches an. Lieber man hole sich früh genug Hilfe, denn viele Betroffene bekämen mit der Zeit einen Tunnelblick und würden schlussendlich krank, so Stam-Wassmer.
Weiterschauen
Bessert sich die Lage nicht, sollten sich Betroffene nach einer anderen Lösung umschauen. Vielleicht ist ein interner Wechsel möglich, ansonsten empfiehlt es sich, nach einer neuen Stelle zu suchen. «Gerade bei älteren Arbeitnehmern ist eine Neuorientierung aber schwierig», sagt Stam-Wassmer. Fachstellen bieten auch dann professionelle Hilfe und suchen mit den Betroffenen nach sinnvollen Lösungen.
========Recht im Job
Arbeitgeber muss Angestellte schützen
Gemäss Art. 328 OR hat der Arbeitgeber die Persönlichkeit des Arbeitnehmers zu achten und zu schützen, auf dessen Gesundheit gebührend Rücksicht zu nehmen und für die Wahrung der Sittlichkeit zu sorgen.
Er hat alle Eingriffe in die Persönlichkeit des Arbeitnehmers zu unterlassen, die nicht durch den Arbeitsvertrag gerechtfertigt sind, und im Rahmen des Arbeitsverhältnisses entsprechende Eingriffe von Vorgesetzten, Mitarbeitenden oder Dritten abzuwehren.
Der Arbeitgeber ist somit aufgrund seiner Fürsorgepflicht dazu angehalten, die berechtigten Interessen seiner Arbeitnehmenden zu wahren und sie so weit wie möglich vor Mobbing am Arbeitsplatz zu schützen.>
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Bern 24.5.2020: Kriminelle Berner Nazi-Polizei verzeigt auch Demonstranten, die den Abstand EINHALTEN - und Gaffer ohne Abstand werden NICHT VERZEIGT!
Meinungsfreiheit in Gefahr? «Corona-Rebellen» und Jusos verzeigt – Gaffer bleiben unbehelligthttps://www.20min.ch/story/corona-rebellen-und-jusos-verzeigt-gaffer-bleiben-unbehelligt-844701814344
<von Daniel Graf
Am Wochenende demonstrierten die «Corona-Rebellen» wieder, die Polizei griff selbst bei Personen, die Abstand hielten, hart durch. Verzeigt wurden auch die Juso. Was heisst das für die Meinungsfreiheit?
- Am Samstag haben erneut in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen stattgefunden.
- Die Polizei griff durch – gegen die Demonstranten, aber auch gegen eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten der Juso.
- Politiker von links bis rechts und ein Experte kritisieren, dass die Meinungsfreiheit zu stark eingeschränkt werde.
- Der Bundesrat tagt am Mittwoch das nächste Mal zur Thematik.
Seit Wochen demonstrieren jeden Samstag Gegner der vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise in verschiedenen Schweizer Städten. In Bern auf dem Bundesplatz griff die Polizei hart durch. Sie kontrollierte jeden, der selbst mit grossem Abstand ein Plakat in die Höhe hielt, wie Journalist Kurt Pelda beobachtete – während dicht gedrängt stehende Schaulustige und Shopper im Hintergrund unbehelligt blieben.
Unsere Demokratie hat ein Problem. Friedlicher Protest wird verhindert, während sich dahinter Schaulustige und Shopper drängen. Wo ist wohl das Infektionsrisiko grösser? pic.twitter.com/9FaeiwUR0x
— Kurt Pelda (@KurtPelda) May 23, 2020«Verstehen nicht, wieso wir verzeigt werden»
Auch auf dem Sechseläutenplatz in Zürich trafen sich vergangenen Samstag laut Polizeiangaben wieder rund 80 Personen zu einer Demonstration. Ebenfalls vor Ort waren Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin der Juso Stadt Zürich, und drei weitere Juso-Mitglieder. «Wir waren extra nur zu viert da, um nicht gegen das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen zu verstossen, haben Masken getragen und ausreichend Abstand gewahrt», sagt Frauchiger. Gebracht hat das offenbar wenig: «Kurz bevor wir wieder gehen wollten, kam die Polizei von allen Seiten mit Kastenwagen angefahren.»
Gleich als Erstes habe die Polizei die vier Juso-Mitglieder angehalten und kontrolliert. «Wir versuchten zu erklären, dass wir nicht Teil der Demonstration sind und dass unsere Gegenaktion den BAG-Richtlinien entspricht und erlaubt ist», sagt Frauchiger. «Es ist für uns unverständlich, weshalb die Polizei uns dennoch verzeigen will.» Insbesondere, da auf dem Gelände auch viele Schaulustige gewesen seien, die sich nicht an die Abstandsregeln gehalten hätten, aber nicht kontrolliert worden seien.
Die Verzeigung und die damit verbundenen Kosten sind laut Frauchiger nur die Spitze des Eisbergs. Für die Co-Präsidentin der Stadtzürcher Juso ist es extrem wichtig, dass Demonstrationen im kleinen Rahmen wieder möglich sind.
Kritik von links bis rechts
«Wir sind aber absolut dafür, dass die BAG-Massnahmen eingehalten werden, und begrüssen es, wenn grosse Demos kontrolliert und aufgelöst werden, egal von welcher Seite», sagt Frauchiger. Wenn man Demos und politische Proteste mit weniger als fünf Personen aber wieder erlaube, müsse auch dafür gesorgt werden, dass diese durchgeführt werden könnten. «Für uns ist es wichtig, dass alle ihre demokratischen Grundrechte möglichst bald wieder ausleben können», sagt Frauchiger.
========Die derzeitige Situation finden selbst SVP-Politiker unhaltbar. «Alle, die die Abstands- und Hygienevorschriften einhalten können, sollen sich versammeln dürfen», sagte SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi der «SonntagsZeitung». Das Demonstrationsverbot solle spätestens am 8. Juni fallen. Aus demokratiepolitischer Sicht findet es auch Politologe Nenad Stojanović nötig, so rasch wie möglich grössere Demonstrationen wieder zuzulassen (siehe Interview).>
31.5.2020: Ölschmuggel: Das Schweizer Unternehmen Kolmar Group mietete zwei unterirdische Lagerhäuser in Malta
<Das Schweizer Unternehmen Kolmar Group, das von 2014 bis 2016 am Schmuggel von libyschem Öl beteiligt war, mietete zwei unterirdische Lagerhäuser in Malta, um geschmuggelte Treibstofflieferungen zu lagern, 218 Nachrichtenberichte unter Berufung auf seine Quellen.
Mit Hilfe eines libyschen Bürgers wurde Kraftstoff aus der libyschen Stadt Ez-Zawiya westlich von Tripolis transportiert und dann auf Tanker nach Malta verladen.
Die Schweizer Behörden haben die Beteiligung der Kolmar-Gruppe in diesem Fall und ihre Beziehung zu italienischen, maltesischen und libyschen Schmugglern bestätigt, um Öl auf den “Märkten” Europas zu verkaufen.
Smuggling of Libyan gasoil : criminal complaint filed against Swiss trader
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======== 2.6.2020: KESB trieb kr.päophilem Vater die Tochter zu:
Behördenversagen: «Für die Kesb stand fest: Der Vater kann mit seinem Kind machen, was er will»Im April äusserte ein Mädchen (8), dass es von seinem Vater missbraucht wird. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) informierte anstelle der Staatsanwaltschaft die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und den Beschuldigten selbst. Nun wird publik: Eine WG-Mitbewohnerin des Vaters soll die Behörden bereits vor einem Jahr vor dem Mann und seinen Taten gewarnt haben.
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Scheiz (CH) 2.6.2020: Verbotene Pestizide in der Scheiz produziert+exportiert+kommen per importierte Früchte+Gemüse in die scheiz zurück (!) - bis 20% Anteil bei Produkten aus Thailand, Vietnam+Indien:
Pestizide: Verbotenes Gift in importierten Lebensmittelnhttps://www.20min.ch/story/verbotenes-gift-in-importierten-lebensmitteln-198386451400
<10 Prozent der in die Schweiz importierten Lebensmittel enthalten in der Schweiz verbotene Pestizide. Das zeigen Zahlen vom Bund.
- In rund 10 Prozent der in die Schweiz importierten Lebensmittel gibt es Rückstände von verbotenen Pestiziden.
- Die Wirkstoffe werden teils gar in der Schweiz hergestellt.
- Solche Rückstände sind eigentlich gesetzlich verboten.
Bestimmte Pestizide sind in der Schweiz «wegen ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder auf die Umwelt» verboten, landen aber trotzdem in unserem Essen. Das hat die Nichtregierungsorganisation Public Eye anhand von Daten des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen festgestellt.
10 Prozent der von den Behörden kontrollierten, importierten Lebensmittel weisen Rückstände von solchen verbotenen Wirkstoffen auf. Bei Herkunftsländern ausserhalb der EU erhöht sich dieser Anteil auf fast 20 Prozent. In Früchten und Gemüse aus Thailand, Vietnam und Indien wurden am meisten davon gefunden.
Insgesamt wurden 52 bei uns verbotene Pestizide nachgewiesen. Das am häufigsten nachgewiesene Mittel ist Profenofos – laut Public Eye gehört das zur gleichen chemischen Familie wie Saringas. Auch die erst kürzlich verbotenen Stoffe Chlorpyrifos und Chlorothalonil würden via Lebensmittelimport auf Schweizer Tellern landen. Die Wirkstoffe würden teilweise aus der Schweiz exportiert.
========In der Mitteilung heisst es weiter, dass in der Schweiz verkaufte Lebensmittel aus gesetzlicher Sicht gar keine Rückstände verbotener Pestizide aufweisen dürften. Public Eye fordert, dass die Schweiz mit der Doppelstandardpolitik Schluss mache: «Bei uns aus Gesundheits- oder Umweltschutzgründen verbotene Pestizide dürfen weder aus der Schweiz exportiert noch in Lebensmitteln wieder importiert werden», schreibt die Organisation.>
Quellen