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CH - Kriminelle Schweizer 14 - ab 30.1.2020
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Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Fuck You schweinzer Polizei!!! - Fall in Winterthur:
Winterthur 30.1.2020: Kriminelle Polizei in Winterthur terrorisiert die Bevölkerung: Velos am HB Winti abgeschleppt, die wegen einer Baustelle ausserhalb der Markierung stehen:https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Abgeschlepptes-Velo-bringt-Fehr-zum-Kochen-21954350
Jacqueline Fehr: Justizdirektorin tobt, weil ihr Velo abgeschleppt wird
<Weil ihr Velo abgeschleppt wurde, schrieb Justizministerin Jacqueline Fehr ein scharfes Mail an zwei Kollegen in der Politik. Dabei vergriff sie sich im Ton.
Es war bereits Nacht, als die Zürcher Justizministerin Jacqueline Fehr (SP) am 25. November am Hauptbahnhof Winterthur eintraf. Wie gewohnt wollte sie in der Folge mit ihrem Velo nach Hause fahren. Doch dieses war nicht mehr an dem zurückgelassenen Ort – es war abgeschleppt worden. Das passte der Politikerin ganz und gar nicht: «Wenn man um 23 Uhr nach Hause kommt und um 6 Uhr wieder los muss, und das Velo ist weg, dann kann man schon wütend werden. Und dass ich leidenschaftlich verärgert sein kann, gehört zu meinem Charakter», sagt Fehr gegenüber dem «Landboten».Sie habe das Velo am Morgen wie viele andere ein wenig ausserhalb der Markierung abgestellt, da es wegen einer Baustelle in der Rudolfstrasse nicht genügend Ständer gegeben habe. Am gleichen Tag sammelte die Polizei die illegal parkierten Velos ein. In der Folge setzte sich die Justizministerin verärgert an ihren Computer und schrieb der Winterthurer Bauvorsteherin und SP-Parteikollegin Christa Meier sowie der Polizeivorsteherin Barbara Günthard (FDP) ein zorniges Mail.
Fehr entschuldigt sich
Sie wollte sich gezielt als Privatperson beschweren, weshalb sie auch von ihrer privaten Mailadresse aus schrieb. Im Ton vergriff sich Fehr aber – mit dem Resultat, dass die Beschwerde im Stadtrat und darüber hinaus bald die Runde machte. Nach zwei Tagen habe sie sich bei den beiden Stadträtinnen entschuldigt. Diese bestätigen, dass die Angelegenheit geklärt und beigelegt sei.
Für Fehr ist die Sache unglücklich gelaufen. Im Nachhinein kann sie ihr aber trotzdem etwas Positives abgewinnen: Sie habe wieder einmal gemerkt, wie es sich als Bürgerin anfühle, wenn einen die Behörden massregelten. «In meiner Funktion ist es gut, diese Erfahrung zu machen», erklärt sie. Zudem trägt ihre Kritik offenbar Früchte: Als kürzlich an der Stadthausstrasse Veloparkplätze für eine temporäre Baustelle aufgehoben wurden, habe die Stadt ebendies weit im Voraus und sehr sichtbar kommuniziert, so konnten sich die Velopendler darauf einstellen.
Bauvorsteherin Christa Meier sagt gegenüber dem «Landboten», dass man Fehrs Beschwerde genauso wie jede andere Bürgerbeschwerde ernst genommen habe. Besonders für die Rudolfstrasse habe man allerdings ein gutes Kommunikationskonzept: Mit einer eigenen Website, einer Info-Veranstaltung, einer Medienmitteilung und Hinweisschildern sei auf den Bauschritt aufmerksam gemacht worden. Die Schilder könne man auf dem Weg zur Arbeit aber auch einmal übersehen, so Meier.
(viv)>
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Bern 4.2.2020: Karma-Club mit Gewalt-Security an der Garderobe - nicht zum ersten Mal:
Gewalttätige Security: «Sie misshandelten mich mit Fäusten und Tritten»
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/-Sie-misshandelten-mich-mit-Faeusten-und-Tritten--30755785
<Im Berner Karma-Club wurde ein Gast von mehreren Security-Mitarbeitern verprügelt. Anschliessend wurde der blutende Partygast auf die Strasse gestellt.
Im vergangenen Samstagabend wurde in der Aarbergergasse in Bern ausgelassen gefeiert: Auch Simon R.* war an jenem Abend mit einem Freund in der Stadt unterwegs. Sie verbrachten die Nacht im Karma-Club. «Alles war super, wir tanzten und genehmigten uns hie und da einen Drink», erinnert sich der 26-Jährige.Gegen 4 Uhr morgens wollten die Freunde den Club verlassen. «Ich ging zur Garderobe, um unsere Jacken abzuholen und stellte mich in die Warteschlange», erzählt der Partygast. Als er an der Reihe war, fanden die Mitarbeiter der Garderobe die Jacke seines Freundes nicht mehr. «Ich nervte mich und wollte meinen Freund holen, da ich nicht wusste, wie seine Jacke aussieht.»
Plötzlich habe er von hinten eine Hand an der Schulter gespürt. Dann sei alles sehr schnell gegangen. «Ich wurde aus dem Nichts mit Faustschlägen traktiert», sagt R.
Blutenden Partygast auf die Strasse gestellt
Mehrere Unbeteiligte versuchten die Situation zu beruhigen. Plötzlich hätten ihn Security-Leute gepackt und in einen separaten Raum mitgenommen, erzählt der Berner. Dort sei ihm erneut Gewalt angetan worden: «Sie misshandelten mich mit Fäusten und Tritten.» Er sei am Boden gelegen und habe nur noch seinen Kopf geschützt, da mehrere Personen ununterbrochen auf ihn eingeprügelt hätten. Die Akteure hätten sich gegenseitig angestachelt: «Sie riefen immer wieder: ‹Schlag ihn, schlag ihn›.» Auch Schlagstöcke sollen im Spiel gewesen sein.
Blutend hätten ihn die Sicherheitsleute via Hinterausgang auf die Strasse gestellt, sagt R. Er habe nach dem Vorfall die Polizei gerufen und im Spital untersucht werden müssen. «Ich bin am ganzen Körper mit Prellungen und Schürfungen versehen.» Er will nun rechtliche Schritte gegen die Mitarbeiter der Security-Firma ergreifen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich bei der Polizei zu melden. «Ich werde mit einem Anwalt besprechen, wie man gegen diese Leute vorgehen kann.»
Verantwortliche halten sich bedeckt
Der Karma-Club wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen und wies darauf hin, dass der Fall von der Polizei untersucht wird. Die zuständige Sicherheitsfirma meldete sich mit der selben Antwort: «Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Fall von der Polizei geklärt wird und daher keine Aussagen gemacht werden dürfen.»
Es ist nicht der erste Vorfall, bei der ein Gast im Karma-Club durch Security-Mitarbeiter spitalreif geschlagen wurde. Erst letzten Oktober stand die Security-Firma des Clubs in der Kritik: Einem Gast wurde die Nase gebrochen, weil er mit einem Freund herumalberte. Damals wurde der Security-Mitarbeiter der Sicherheitsfirma entlassen.
(rc)>
* Name der Redaktion bekannt
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6.2.2020: Schweizer vor der Rente (62) verliebt sich in Ukrainerin Maja - und beklaut seine Bekannten und Nachbarn, um sie zu bezahlen:
Bezirksgericht Zürich: Frauen überfallen, um Prostituierte zu bezahlen
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Frauen-ueberfallen--um-Prostituierte-zu-bezahlen-23430838
<von Stefan Hohler -
Aus Hörigkeit zu einer Prostituierten hat ein 62-jähriger Schweizer zwei ältere Frauen in ihren Wohnungen überfallen und beraubt. Am Mittwoch wurde er zu 5,5 Jahren Gefängnis verurteilt.Am Schluss der Gerichtsverhandlung sagte der Maschineningenieur, dass er nicht mehr wisse, wie es zu den beiden Raubüberfällen kommen konnte und dass er die Taten tief bereue. Er habe den besten Freund, seine Ehefrau und eine alte Nachbarin bestohlen – und alles nur wegen Maja. Der unscheinbare Schweizer hatte die junge ukrainische Prostituierte im April 2016 in einem Saunaclub in der Ostschweiz kennengelernt und sich total verliebt. «Ich war wie ein Junkie, alles hat sich nur um sie gedreht.» Inzwischen hat er Abstand gewonnen, vor allem als er in der Untersuchungshaft erfahren hatte, dass die Frau verheiratet ist.
Weil er für die Geliebte bereits alles Geld ausgegeben und auch noch einen Kredit aufgenommen hatte, musste er irgendwie Geld auftreiben, sagte der Beschuldigte am Mittwoch beim Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich. Mithilfe des Telefonbuchs suchte er nach alleinstehenden älteren Opfern. Dann schlug er im Juli 2018 innerhalb von zwei Tagen in Zürich und Effretikon zu.
Opfer gaben zuerst falsche PIN-Codes an
Der Beschuldigte gab sich als EWZ-Angestellter und Handwerker aus, der in der Wohnung ein Glasfaserkabel überprüfen müsse. Kaum drinnen, nahm er aus seiner Tasche den Revolver hervor und bedrohte die Opfer. Beim Überfall In Zürich war noch der betagte Freund der 66-jährigen Frau anwesend, welcher durch den Schock einen Schwächeanfall erlitt. Mit den geraubten Bank- und Kreditkarten hatte der Räuber am Bancomat aber keinen Erfolg, die Frau hatte falsche Codes angegeben.
Beim Überfall in Effretikon gab das gefesselte und geknebelte Opfer ebenfalls einen falschen Code an. Der Täter kehrte zurück und drohte der 72-Jährigen mit dem Tod, sollte sie nochmals eine falsche Zahlenkombination nennen. Dies wirkte und der Maschineningenieur konnte am Bancomat 4000 Franken beziehen – ansonsten betrug die Beute in den beiden Wohnungen lediglich einige hundert Franken.
«Kaltblütig und skrupellos»
Die Polizei konnte den Beschuldigten anhand von DNA-Spuren, Videoaufnahmen des Bancomaten und Telefonkontrolle kurz nach den Überfällen ermitteln und verhaften. Er befindet sich im vorzeitigen Strafvollzug im Gefängnis Pöschwies.
Die Staatsanwältin klagte den 62-jährigen Maschineningenieur wegen Raubs und Diebstahls an. Sie verlangte am Prozess eine neunjährige Freiheitsstrafe sowie eine ambulante Behandlung während des Strafvollzugs: «Es gibt keinen entschuldbaren Grund.» Der Mann habe kaltblütig und skrupellos gehandelt. Dass er unter Zwang und wie ein Süchtiger gehandelt habe, verneinte sie, es habe lediglich einen Handlungsdruck gegeben. Die Anwältin des Opfers von Effretikon sagte, dass die 72-Jährige immer noch unter der brutalen Tat leide. Die früher aktive Seniorin sei bis heute in psychotherapeutischer Behandlung. Ihre Mandantin solle eine Genugtuung von 10'000 Franken erhalten.
«Er hatte einen Tunnelblick, alles hat sich um Maja gedreht»
Demgegenüber forderte der Verteidiger des Beschuldigten lediglich eine Strafe von 33 Monaten. Dass er Todesdrohungen ausgestossen habe, stimme nicht. Sein Mandant habe nur noch einen Tunnelblick gehabt, alles habe sich um Maja gedreht. «Die Überfälle waren Beschaffungskriminalität», sagte er.
Das Bezirksgericht Zürich liess sich davon aber nicht überzeugen. Es verurteilte den Beschuldigten am Mittwochabend zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren sowie einer ambulanten Therapie. Zudem muss er dem Opfer von Effretikon 8000 Franken Genugtuung bezahlen. Der Überfall auf die Frau sei brutal, rücksichtslos und hinterlistig gewesen, so der Richter.>
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26.2.2020: Basel: Antifa-Mob schlägt auf Konzertbesucher ein
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28.2.2020: Den schweinzer Autofahrern in Deutschland fehlt Hirn zum richtig Parken:
Deutsche genervt wegen Schweizern: «Gehirnzellen, die es zum Parkieren braucht, fehlen»
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Dielsdorf 12.3.2020: Frau wollte Hunde ausrotten:
Zürcher Unterland: Das ist die Giftköder-Legerin von Dielsdorf
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22.3.2020: Fischteich zerstört - Fische tot:
Egolzwil LU: Vandalen ziehen Stöpsel – 22 wertvolle Kois tot
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25.3.2020: Gewalt in der Schweiz: Zahl der Vergewaltigungen nimmt Jahr für Jahr zu
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7.5.2020: Rambo-Stadt Zürich züchtet Rambos: ========
Jugendgewalt in Zürich steigt: «Die Brutalität hat merklich zugenommen»https://www.20min.ch/story/die-brutalitaet-hat-merklich-zugenommen-866532552563
Die Jugendkriminalität im Kanton Zürich steigt, insbesondere die Gewaltdelikte. Die Oberjugendanwaltschaft spricht von einer problematischen Entwicklung und gibt fünf Beispiele.
Schweiz 12.5.2020: Der Krebs kommt aus dem Grundwasser - 12 Kantone sind mit Chlorothalonil verseucht:
«Wahrscheinlich krebserregend»: Grundwasser in 12 Kantonen stark verunreinigt
https://www.20min.ch/story/grundwasser-in-der-schweiz-ist-durch-metaboliten-stark-verunreinigt-752946566900
<Das Grundwasser soll in 12 Kantonen durch Pflanzenschutzmittel-Abbauprodukte stark verunreinigt sein. Das teilte das Bundesamt für Umwelt am Dienstag mit.
• Laut dem Bundesamt für Umwelt ist das Grundwasser in 12 Kantonen durch Pflanzenschutzmittel-Abbauprodukte stark verunreinigt.
• Der Bund hat Chlorothalonil neu als «wahrscheinlich krebserregend» bezeichnet
• Die Anwendung wurde per Anfang 2020 verboten
Im Grundwasser des Mittellandes überschreiten die Konzentrationen mehrerer Chlorothalonil-Abbauprodukte den Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter grossflächig. Sie führen somit zu einer erheblichen Verunreinigung, wie das Bundesamt für Umwelt am Dienstag mitteilte.
Der Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff Chlorothalonil wurde seit den 1970er Jahren in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt. Der Bund hat Chlorothalonil neu als «wahrscheinlich krebserregend» bezeichnet und die Anwendung per Anfang 2020 verboten.
Im Dezember 2019 hatte das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) alle Abbauprodukte (Metaboliten) von Chlorothalonil als Trinkwasser-relevant eingestuft. Für diese Stoffe gilt somit ein Höchstwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter für Trinkwasser, der in diesem Fall auch für das Grundwasser als Grenzwert gültig ist.
Grosse Bedeutung für das Trinkwasser
Nun hat das Bundesamt für Umwelt (Bafu) eine erste landesweite Einschätzung der Belastung im Grundwasser vorgenommen. Dem Zustand des Grundwassers komme hinsichtlich dieser Stoffe eine grosse Bedeutung zu, schreibt das Bafu. Denn 80 Prozent des Trinkwassers in der Schweiz würden aus Grundwasser gewonnen, und diese Stoffe könnten nur mit sehr grossem Aufwand bei der Aufbereitung wieder entfernt werden.
Da sich Grundwasser relativ langsam erneuere und die Metaboliten von Chlorothalonil ausgesprochen langlebig seien, sei davon auszugehen, dass diese Verunreinigungen die Grundwasserqualität noch während Jahren in grösserem Ausmass beeinträchtigen werden.
Fast die Hälfte der Kantone betroffen
Untersuchungen von 2017 und 2018 erlauben eine erste landesweite Einschätzung der Belastung des Grundwassers. Diesen Ergebnissen zufolge verunreinigen mehrere Chlorothalonil-Metaboliten das Grundwasser in vielen landwirtschaftlich genutzten Gebieten des Mittellandes grossflächig.
Werte von über 0,1 Mikrogramm pro Liter finden sich in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg, Genf, Luzern, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, Tessin, Waadt, Zug und Zürich. Kantonale Fachstellen und Wasserversorger führen zurzeit umfangreiche eigene Analysen an potenziell betroffenen Wasserfassungen durch.
Für detaillierte Informationen zur Grundwasserqualität vor Ort respektive in einzelnen Gemeinden sind die kantonalen Fachstellen zuständig. Über die Trinkwasserqualität informieren die Wasserversorger die Konsumenten.
(SDA)>
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22.5.2020: Kriminelle Pharma-Swissmedic lässt sich von Impf-Massenmörder Bill Gates kaufen: 900.000 Dollar:
Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt
<Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern. Sie ist zuständig für die Überprüfung und Freigabe aller Medikamente, einschliesslich Impfstoffe in der Schweiz.
Nach meiner Recherche hat die Swissmedic von der Bill & Melinda Gates Stiftung im Februar 2020 einen Betrag von 900.000 Dollar bekommen, ist aus der Webseite der Stiftung ersichtlich.
Um dies zu überprüfen ob es stimmt wurde heute Freitag den 22. Mai um 10:20 Uhr bei Swissmedic angerufen und eine Frau Karoline Mathys hat den Erhalt der Zahlung bestätigt. Begründung: "so müsse der Steuerzahler weniger zahlen ..."
Wie ist es möglich, dass ein Aktionär bei diversen Impfherstellern, nämlich Bill Gates, Geld an eine Zulassungsstelle für Impfstoffe zahlt und dieses Geld angenommen wird?
Riecht das nicht nach Einflussnahme und Korruption? Wie kann Swissmedic dadurch unparteiisch und neutral über die Zulassung eines Impfstoffes entscheiden, wenn dieser von einer Firma die Gates gehört kommt?
Das man dadurch Steuern spart ist doch die billigste Ausrede!!!
Auf der Webseite der Stiftung steht:
Swiss Agency for Therapeutic Products
Date: February 2020
Purpose: to contribute expertise and know-how in building the capacity of continental frameworks, RECs and NRAs in Africa
Amount: $900,000
Term: 38
Topic: Development of Solutions to Improve Global Health
Program: Global Health
Grantee Location: Berne
Grantee Website: www.swissmedic.ch
Ich überlasse es euch zu entscheiden, ob das sauber ist oder nicht?
Bill Gates hat offensichtlich bei vielen wenn nicht allen weltweiten Entscheidungsträgern über Impfstoffe und Lockdown-Massnahmen die Finger drin. Das ganze Krankheitssystem ist ein Klüngelhaufen der unter einer Decke steckt.
Für mich stinkt das zum Himmel und alle Schweizer sollten das wissen.>
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Fototexte: Schweiz 24.5.2020: Bei Mobbing durch den Chef in der kriminellen Schweiz kann man GAR NICHTS TUN ausser die Abteilung oder gleich die Stelle wechseln:
Ratgeber: Das kannst du tun, wenn dein Chef dich mobbthttps://www.20min.ch/story/das-kannst-du-tun-wenn-dein-chef-dich-mobbt-524559042019
Mobbing durch den Chef ist laut Claudia Stam-Wassmer, Geschäftsleiterin der Fachstelle Mobbing und Belästigung in Zürich und Bern, ein klassischer Fall
Mindestens 50 Prozent der Personen, die bei der Fachstelle Hilfe suchen, würden von ihrem Chef gemobbt, so Stam-Wassme
Darunter sind auch viele ältere Arbeitsnehmer, die gemobbt werden.
Während jüngere Arbeitnehmer ab einem gewissen Leidensdruck kündigen, leiden ältere länger und mehr unter dem Mobbing.
Wer sich vom Chef gemobbt fühlt, sollte zuerst das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, wie Stam-Wassmer rät.
Wenn das Gespräch zu keiner Besserung führt, empfiehlt Stam-Wassmer, dass sich die Betroffenen mit der Personalabteilung in Verbindung setzen oder das Gespräch mit dem Vorgesetzten des Chefs suchen.
Oft erkennen die Opfer auch gar nicht, dass sie gemobbt werden: Ein Mobbing-Tagebuch kann dabei helfen, Mobbing zu erkennen.
Hört das Mobbing nicht auf, sollte professionelle Hilfe aufgesucht werden. Psychologische Dienste, Fachstellen oder Coaches bieten professionelle Hilfe an.
Bessert sich die Lage nicht, sollten sich Betroffene nach einer anderen Lösung umschauen. Vielleicht ist ein interner Wechsel möglich, ansonsten empfiehlt es sich, nach einer neuen Stelle zu suchen.
Der Artikel:
<von Barbara Scherer
Mobbing am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Doch wie wehrt man sich, wenn der Täter der eigene Chef ist? Ein Ratgeber.
- Wer bei Beratungsstellen Hilfe sucht, gibt häufig an, vom Chef gemobbt zu werden.
- Besonders Berufseinsteiger sind mit Mobbing durch den Chef überfordert.
- Doch gegen Mobbing kann man sich wehren.
- Wenn du weiterliest, erfährst du wie.
Arbeiten, die sonst niemand machen will, abfällige Bemerkungen, wenn etwas nicht gut läuft – wer diese Situationen regelmässig am Arbeitsplatz erlebt, wird oftmals gemobbt. Ist der Täter der eigene Chef, wissen viele nicht, wie sie sich wehren sollen.
Besonders Berufseinsteiger und Arbeitnehmer mit wenig Berufserfahrung sind mit Mobbing durch den Chef überfordert, wie das Onlinemagazin Bento schreibt. «Mobbing durch den Chef, das ist der klassische Fall», sagt Claudia Stam-Wassmer, Geschäftsleiterin der Fachstelle Mobbing und Belästigung in Zürich und Bern, zu 20 Minuten.
Mindestens 50 Prozent der Personen, die bei der Fachstelle Hilfe suchten, würden von ihrem Chef gemobbt. «Aus meiner Erfahrung werden auch viele ältere Mitarbeitende von Vorgesetzten gemobbt.»
Während jüngere Arbeitnehmer ab einem gewissen Leidensdruck kündigen, leiden ältere Angestellte länger und mehr unter dem Mobbing. Laut Stam-Wassmer trauen sich die Betroffenen ab einem gewissen Alter kaum mehr zu kündigen, «aus Angst davor, keinen neuen Job mehr zu finden». Wie sollten sich Betroffene also am besten verhalten?
Das Gespräch suchen
Wer sich vom Chef gemobbt fühlt, sollte zuerst das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, wie Stam-Wassmer rät. Einfach ist das aber meistens nicht: «Die Schwierigkeit liegt darin, beweisen zu können, dass ein Vorgesetzter unfair handelt.» Möglicherweise handelt sich alles nur um ein Missverständnis. Wenn das Gespräch zu keiner Besserung führt, empfiehlt Stam-Wassmer, dass sich die Betroffenen mit der Personalabteilung in Verbindung setzten oder das Gespräch mit dem Vorgesetzten des Chefs suchen.
Ein Tagebuch führen
Wann hat wer was gesagt – nicht immer ist klar, wie genau eine Situation verlaufen ist. Deshalb lohnt es sich, ein Mobbing-Tagebuch zu führen. «Denn oft merken die Leute gar nicht, dass sie gemobbt werden», so Stam-Wassmer. Viele suchten den Fehler bei sich selbst. Dabei verlören sie den Überblick, was wirklich passiert sei. Wer jeden Tag aufschreibe, was passiert sei, der merke schneller, ob er unfair behandelt werde.
Unterstützung holen
Neben einem Tagebuch hilft es laut Bento auch, mit Vertrauten über die Geschehnisse zu reden. Familie, Freunde oder auch Kollegen können dabei helfen, die Situation einzuschätzen. «Wichtig ist, an einem gewissen Punkt professionelle Hilfe zu suchen», sagt Claudia Stam-Wassmer zu 20 Minuten. Gute Bekannte können einem nur bis zu einem gewissen Punkt helfen. Hilfe bieten psychologische Dienste, Fachstellen oder Coaches an. Lieber man hole sich früh genug Hilfe, denn viele Betroffene bekämen mit der Zeit einen Tunnelblick und würden schlussendlich krank, so Stam-Wassmer.
Weiterschauen
Bessert sich die Lage nicht, sollten sich Betroffene nach einer anderen Lösung umschauen. Vielleicht ist ein interner Wechsel möglich, ansonsten empfiehlt es sich, nach einer neuen Stelle zu suchen. «Gerade bei älteren Arbeitnehmern ist eine Neuorientierung aber schwierig», sagt Stam-Wassmer. Fachstellen bieten auch dann professionelle Hilfe und suchen mit den Betroffenen nach sinnvollen Lösungen.
========Recht im Job
Arbeitgeber muss Angestellte schützen
Gemäss Art. 328 OR hat der Arbeitgeber die Persönlichkeit des Arbeitnehmers zu achten und zu schützen, auf dessen Gesundheit gebührend Rücksicht zu nehmen und für die Wahrung der Sittlichkeit zu sorgen.
Er hat alle Eingriffe in die Persönlichkeit des Arbeitnehmers zu unterlassen, die nicht durch den Arbeitsvertrag gerechtfertigt sind, und im Rahmen des Arbeitsverhältnisses entsprechende Eingriffe von Vorgesetzten, Mitarbeitenden oder Dritten abzuwehren.
Der Arbeitgeber ist somit aufgrund seiner Fürsorgepflicht dazu angehalten, die berechtigten Interessen seiner Arbeitnehmenden zu wahren und sie so weit wie möglich vor Mobbing am Arbeitsplatz zu schützen.>
Bern 24.5.2020: Kriminelle Berner Nazi-Polizei verzeigt auch Demonstranten, die den Abstand EINHALTEN - und Gaffer ohne Abstand werden NICHT VERZEIGT!
Meinungsfreiheit in Gefahr? «Corona-Rebellen» und Jusos verzeigt – Gaffer bleiben unbehelligthttps://www.20min.ch/story/corona-rebellen-und-jusos-verzeigt-gaffer-bleiben-unbehelligt-844701814344
<von Daniel Graf
Am Wochenende demonstrierten die «Corona-Rebellen» wieder, die Polizei griff selbst bei Personen, die Abstand hielten, hart durch. Verzeigt wurden auch die Juso. Was heisst das für die Meinungsfreiheit?
- Am Samstag haben erneut in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen stattgefunden.
- Die Polizei griff durch – gegen die Demonstranten, aber auch gegen eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten der Juso.
- Politiker von links bis rechts und ein Experte kritisieren, dass die Meinungsfreiheit zu stark eingeschränkt werde.
- Der Bundesrat tagt am Mittwoch das nächste Mal zur Thematik.
Seit Wochen demonstrieren jeden Samstag Gegner der vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise in verschiedenen Schweizer Städten. In Bern auf dem Bundesplatz griff die Polizei hart durch. Sie kontrollierte jeden, der selbst mit grossem Abstand ein Plakat in die Höhe hielt, wie Journalist Kurt Pelda beobachtete – während dicht gedrängt stehende Schaulustige und Shopper im Hintergrund unbehelligt blieben.
Unsere Demokratie hat ein Problem. Friedlicher Protest wird verhindert, während sich dahinter Schaulustige und Shopper drängen. Wo ist wohl das Infektionsrisiko grösser? pic.twitter.com/9FaeiwUR0x
— Kurt Pelda (@KurtPelda) May 23, 2020«Verstehen nicht, wieso wir verzeigt werden»
Auch auf dem Sechseläutenplatz in Zürich trafen sich vergangenen Samstag laut Polizeiangaben wieder rund 80 Personen zu einer Demonstration. Ebenfalls vor Ort waren Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin der Juso Stadt Zürich, und drei weitere Juso-Mitglieder. «Wir waren extra nur zu viert da, um nicht gegen das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen zu verstossen, haben Masken getragen und ausreichend Abstand gewahrt», sagt Frauchiger. Gebracht hat das offenbar wenig: «Kurz bevor wir wieder gehen wollten, kam die Polizei von allen Seiten mit Kastenwagen angefahren.»
Gleich als Erstes habe die Polizei die vier Juso-Mitglieder angehalten und kontrolliert. «Wir versuchten zu erklären, dass wir nicht Teil der Demonstration sind und dass unsere Gegenaktion den BAG-Richtlinien entspricht und erlaubt ist», sagt Frauchiger. «Es ist für uns unverständlich, weshalb die Polizei uns dennoch verzeigen will.» Insbesondere, da auf dem Gelände auch viele Schaulustige gewesen seien, die sich nicht an die Abstandsregeln gehalten hätten, aber nicht kontrolliert worden seien.
Die Verzeigung und die damit verbundenen Kosten sind laut Frauchiger nur die Spitze des Eisbergs. Für die Co-Präsidentin der Stadtzürcher Juso ist es extrem wichtig, dass Demonstrationen im kleinen Rahmen wieder möglich sind.
Kritik von links bis rechts
«Wir sind aber absolut dafür, dass die BAG-Massnahmen eingehalten werden, und begrüssen es, wenn grosse Demos kontrolliert und aufgelöst werden, egal von welcher Seite», sagt Frauchiger. Wenn man Demos und politische Proteste mit weniger als fünf Personen aber wieder erlaube, müsse auch dafür gesorgt werden, dass diese durchgeführt werden könnten. «Für uns ist es wichtig, dass alle ihre demokratischen Grundrechte möglichst bald wieder ausleben können», sagt Frauchiger.
========Die derzeitige Situation finden selbst SVP-Politiker unhaltbar. «Alle, die die Abstands- und Hygienevorschriften einhalten können, sollen sich versammeln dürfen», sagte SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi der «SonntagsZeitung». Das Demonstrationsverbot solle spätestens am 8. Juni fallen. Aus demokratiepolitischer Sicht findet es auch Politologe Nenad Stojanović nötig, so rasch wie möglich grössere Demonstrationen wieder zuzulassen (siehe Interview).>
31.5.2020: Ölschmuggel: Das Schweizer Unternehmen Kolmar Group mietete zwei unterirdische Lagerhäuser in Malta
<Das Schweizer Unternehmen Kolmar Group, das von 2014 bis 2016 am Schmuggel von libyschem Öl beteiligt war, mietete zwei unterirdische Lagerhäuser in Malta, um geschmuggelte Treibstofflieferungen zu lagern, 218 Nachrichtenberichte unter Berufung auf seine Quellen.
Mit Hilfe eines libyschen Bürgers wurde Kraftstoff aus der libyschen Stadt Ez-Zawiya westlich von Tripolis transportiert und dann auf Tanker nach Malta verladen.
Die Schweizer Behörden haben die Beteiligung der Kolmar-Gruppe in diesem Fall und ihre Beziehung zu italienischen, maltesischen und libyschen Schmugglern bestätigt, um Öl auf den “Märkten” Europas zu verkaufen.
Smuggling of Libyan gasoil : criminal complaint filed against Swiss trader
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======== 2.6.2020: KESB trieb kr.päophilem Vater die Tochter zu:
Behördenversagen: «Für die Kesb stand fest: Der Vater kann mit seinem Kind machen, was er will»Im April äusserte ein Mädchen (8), dass es von seinem Vater missbraucht wird. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) informierte anstelle der Staatsanwaltschaft die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und den Beschuldigten selbst. Nun wird publik: Eine WG-Mitbewohnerin des Vaters soll die Behörden bereits vor einem Jahr vor dem Mann und seinen Taten gewarnt haben.
Scheiz (CH) 2.6.2020: Verbotene Pestizide in der Scheiz produziert+exportiert+kommen per importierte Früchte+Gemüse in die scheiz zurück (!) - bis 20% Anteil bei Produkten aus Thailand, Vietnam+Indien:
Pestizide: Verbotenes Gift in importierten Lebensmittelnhttps://www.20min.ch/story/verbotenes-gift-in-importierten-lebensmitteln-198386451400
<10 Prozent der in die Schweiz importierten Lebensmittel enthalten in der Schweiz verbotene Pestizide. Das zeigen Zahlen vom Bund.
- In rund 10 Prozent der in die Schweiz importierten Lebensmittel gibt es Rückstände von verbotenen Pestiziden.
- Die Wirkstoffe werden teils gar in der Schweiz hergestellt.
- Solche Rückstände sind eigentlich gesetzlich verboten.
Bestimmte Pestizide sind in der Schweiz «wegen ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder auf die Umwelt» verboten, landen aber trotzdem in unserem Essen. Das hat die Nichtregierungsorganisation Public Eye anhand von Daten des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen festgestellt.
10 Prozent der von den Behörden kontrollierten, importierten Lebensmittel weisen Rückstände von solchen verbotenen Wirkstoffen auf. Bei Herkunftsländern ausserhalb der EU erhöht sich dieser Anteil auf fast 20 Prozent. In Früchten und Gemüse aus Thailand, Vietnam und Indien wurden am meisten davon gefunden.
Insgesamt wurden 52 bei uns verbotene Pestizide nachgewiesen. Das am häufigsten nachgewiesene Mittel ist Profenofos – laut Public Eye gehört das zur gleichen chemischen Familie wie Saringas. Auch die erst kürzlich verbotenen Stoffe Chlorpyrifos und Chlorothalonil würden via Lebensmittelimport auf Schweizer Tellern landen. Die Wirkstoffe würden teilweise aus der Schweiz exportiert.
========In der Mitteilung heisst es weiter, dass in der Schweiz verkaufte Lebensmittel aus gesetzlicher Sicht gar keine Rückstände verbotener Pestizide aufweisen dürften. Public Eye fordert, dass die Schweiz mit der Doppelstandardpolitik Schluss mache: «Bei uns aus Gesundheits- oder Umweltschutzgründen verbotene Pestizide dürfen weder aus der Schweiz exportiert noch in Lebensmitteln wieder importiert werden», schreibt die Organisation.>
======== Kriminelle Schweinzer 24.6.2020: Turnverband-Trainer folterte Sportlerinnen der Rhythmischen Sportgymnastik:
Erneuter Neuaufbau nötig: Turnverband feuert Trainerinnen nach QuälvorwürfenDer Schweizerische Turnverband entlässt die Chef- und Nationaltrainerin der Rhythmischen Gymnastik nach happigen Vorwürfen von ehemaligen Athletinnen.
4.7.2020: Kriminelle Schweizer im Gummiboot - da sind Kraftwerke!
Dietikon ZH: «Gummiböötler bringen sich in ernste Gefahr»
https://www.20min.ch/story/gummiboeoetler-bringen-sich-in-ernste-gefahr-78837989249
<Auf der Limmat verpassten mehrere Gummiböötler in dieser Woche den Ausstieg vor dem Kraftwerk in Dietikon. Nur dank eines Notstopps konnten sie gerettet werden.>
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======== 4.7.2020: Nach Spionage-Affäre: Crypto International entlässt fast gesamte Belegschaft
Über 80 Mitarbeitenden der Crypto International AG wird gekündigt. Die Firma ist das Nachfolgeunternehmen der Zuger Crypto AG, die manipulierte Chiffriergeräte verkaufte.
Beckenried 7.7.2020: Lehrerin mit erpresserischem Verhalten - und nun noch eine Ohrfeige:
Übergriffe an Schule in Beckenried NW: «Mein Sohn kassierte vor der ganzen Klasse eine Ohrfeige»Eine Lehrerin der Schule in Beckenried im Kanton Nidwalden soll schon seit Jahren mehrere Schüler psychisch unter Druck setzen. Auch soll es schon zu körperlichen Übergriffen gekommen sein.
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Basel-Stadt 7.7.2020: Richter will Punkte sammeln - und bedient sich bei friedlichen Demonstranten:
Strafgericht BS: 25-Jähriger wegen «passiver Gewalt» gegen Polizisten verurteilthttps://www.20min.ch/story/25-jaehriger-wegen-passiver-gewalt-gegen-polizisten-verurteilt-349525930111
Der Mann hatte im November 2018 an einer nicht bewilligten Gegendemonstration gegen eine Kundgebung von Rechtsextremen teilgenommen. Obwohl man ihm keine Gewalttaten nachweisen konnte, reichte seine Anwesenheit für eine Verurteilung.
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11.7.2020: Bank CS zahlt 15,5 Millionen Dollar, um Urteil abzuwenden:
Vergleich: Credit Suisse legt Streit mit US-Aktionären beiDie Grossbank CS hat sich in den USA mit Aktionären auf eine Vergleichszahlung von 15,5 Millionen Dollar geeinigt.
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Postfinance 14.7.2020: Kriminellen manipulieren Bankautomaten der Postfinance: 100 ältere Automaten ausgeschaltet:
10 Prozent: 100 Postomaten wegen Manipulation ausser Betriebhttps://www.20min.ch/story/100-postomaten-wegen-manipulation-ausser-betrieb-907373035301
Die Postfinance wurde Opfer zweier erfolgreicher Manipulationsversuche von Postomaten. Daraufhin hat die Banktochter der Post rund 100 Geräte des gleichen Typs ausser Betrieb genommen.
- Die Post nimmt vorrübergehend 10 Prozent ihrer Postomaten ausser Betrieb.
- Grund dafür sind zwei Manipulationsversuche.
- Die Automaten sollen schrittweise wieder hochgefahren werden.
«Am 1. und 3. Juli haben bislang unbekannte Täter in Luzern und Thun erfolgreiche Manipulationen von je einem Postomaten vorgenommen», teilte die Postfinance am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP mit.
Nun seien entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen worden, um weitere Vorfälle zu vermeiden. In einem ersten Schritt habe man alle Geräte des gleichen Typs ausser Betrieb genommen. Die rund 100 betroffenen Postomaten sollen schrittweise wieder hochgefahren werden, hiess es weiter. Schweizweitbetreibt Postfinance den Angaben nach rund 1'000 Postomaten.
Keine Gefahr für Kundinnen und Kunden
Zurzeit werde zusammen mit der Polizei und weiteren Partnern die Vorgehensweise der Täter analysiert. Wie hoch der entstandene Schaden ist, will die Postfinance nicht sagen: «Wir geben keine Auskunft über die Deliktsumme», sagte ein Sprecher auf Nachfrage.
Aus sicherheitstechnischen Überlegungen wolle man zudem zum aktuellen Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten bekanntgeben. Die Post-Tochter betont ausserdem, dass zu keiner Zeit Gefahr für Kundinnen und Kunden oder deren Geld bestand.
(SDA)
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Krimi in Samedan 2.8.2020: Hotel Bernina hat seit Monaten zu - nimmt aber weiter Buchungen im Internet entgegen!
Samedan GR: Einen Tag vor Abreise erfährt Familie, dass Hotel zu ist
https://www.20min.ch/story/einen-tag-vor-abreise-erfaehrt-familie-dass-hotel-zu-ist-655732788587
Obwohl das Hotel Bernina seit Monaten geschlossen hatte, nahm es weiterhin Buchungen von Gästen an. Auf diversen Bewertungsplattformen ärgern sich die Gäste darüber. Für die Gemeinde Samedan ist das ärgerlich.
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2.8.2020: Drogensucht ist mit Natronwasser+Ahornsirup / Apfelessig heilbar - nur sagt das niemand:
Die Schweiz und die Droge: «Kokain ist mein Lifestyle» – Dealer und Konsumenten packen aus
https://www.20min.ch/story/kokain-ist-mein-lifestyle-dealer-und-konsumenten-packen-aus-775290941640
Dealer Mario beliefert Banker und Bauarbeiter, Konsumentin Julia war noch nie ohne Kokain im Ausgang und ein Experte befürwortet die Entkriminalisierung der Droge. Eine Video-Reportage über den Kokain-Konsum in der Schweiz.
- 20 Minuten hat mit dem Kokain-Dealer Mario* über sein Geschäft gesprochen.
- Julia* (23) konsumiert seit acht Jahren Kokain und war noch nie ohne die Droge an einer Party.
- Sven* (27) gibt monatlich bis zu 600 Franken für seinen Kokain-Konsum aus.
- Kokain-Experte Frank Zobel ist für die Entkriminalisierung von Kokain.
Julia (23) war 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal Kokain konsumierte.Das Kokain hat Dealer Mario in seinem Auto versteckt.Sven (27) konsumiert jedes Wochenende ein Gramm Kokain.
«Eine Dosis kostet so viel wie ein Kinoeintritt»
Herr Zobel, warum ist das Kokain in der Schweiz so beliebt?Kokain passt sehr gut in unseren Zeitgeist: Es ist eine Party-, aber auch eine Leistungsdroge. Und sie ist nicht allzu teuer.
Wie viel kostet eine Dosis?Eine Dosis Kokain kostet so viel wie ein Kinoeintritt, etwa 15 Franken. Ein Gramm kostet durchschnittlich 100 Franken.
Wie wirkt die Droge?Man fühlt sich wie Superman: Man hat viel Energie und kann die Nacht lang durchfeiern. Für das Herz-Kreislauf-System ist das Kokain aber toxisch. Es bewirkt zudem nach dem Rausch ein grosses «Down», die Konsumenten fühlen sich oft depressiv. Dies bewirkt wiederum das erneute Verlangen nach Kokain.
Ab wann redet man von einer Sucht?Wenn man seinen gewohnten Alltag wegen des Konsums vernachlässigt und man trotzdem weiter konsumiert, spricht man von einer Abhängigkeit.
Wie soll die Schweiz in Zukunft mit den Konsumenten umgehen?Wir von der Sucht Schweiz wünschen uns eine Entkriminalisierung des Kokains. Es bringt nichts, wenn man die Konsumenten bestraft. Man muss ihnen helfen. In Portugal wird das bereits so praktiziert.
Wer konsumiert Kokain?Es gibt drei Hauptgruppen: Jugendliche, die an Partys konsumieren, Randständige und sozial integrierte Menschen, welche die Droge als Leistungsdroge konsumieren.
Wo wird die Droge gekauft?Man kann sie telefonisch bestellen, via Darknet, oder man holt es auf der Strasse.
Werden die Dealer reich?In der Schweiz kann man mit dem Kokain-Dealen reich werden, die meisten werden es aber nicht.
«Sucht bringt alles zum Kollabieren»
Laut Suchtspezialist Daniel Buff wird der Kokainkonsum gerne verharmlost. Dabei habe Kokain ein hohes Suchtpotenzial. «Die Konsumenten wollen einen immer noch grelleren, noch lauteren und noch geileren Rausch erleben.» Jeder Trip ziehe längere Erholungszeiten nach sich. «Am Anfang funktioniert man im Alltag noch. Später aber bringt die Sucht alles zum Kollabieren.» Die Betroffenen könnten sich nach dem Wochenende nicht mehr zur Arbeit aufraffen, seien depressiv und verstimmt. Auch würden sie aggressiv und beziehungsunfähig.
«Mit Kokain kann man seine Existenz kaputt machen», sagt Buff. Eine Entkriminalisierung, wie sie der Vizepräsident von Sucht Schweiz vorschlägt, hält er für «Mainstream-Blödsinn». «Legal ist alles, was harmlos ist. Bei Kokain ist das definitiv nicht der Fall. Was legal ist, wird für harmlos gehalten.»
Schweiz
- Kokain ist nach Cannabis die meistkonsumierte illegale Droge.
- 150’000 bis 200’000 Menschen konsumieren jährlich rund 5 Tonnen Kokain.
- Kokain-Dealer machen einen Jahresumsatz von 570 Millionen, bei einem Gewinn von bis zu 390 Millionen Franken.
- Die Reinheit des Kokains schwankt zwischen 20 und 97 Prozent.
- Der Rest ist Streckmittel wie zum Beispiel Levamisol, ein Entwurmungsmittel für Tiere. Die Streckmittel können das Herz stärker schädigen als das Kokain selbst.
- In den letzten zehn Jahren gab es jährlich ein bis zwei Kokain-bedingte Todesfälle. Es gibt eine Dunkelziffer, da viele Todesfälle unter anderem auf Mischkonsum mit anderen Drogen zurückzuführen sind.
- Die Droge kommt über Schiffswege von Kolumbien, Peru und Bolivien nach Europa.
- Ein Gramm Kokain kostet rund 100 Fr.
Quelle: Sucht Schweiz
========Hast du Probleme mit Kokain oder anderen Substanzen?
Hier findest du Hilfe:
Gratisnummer der Sucht Schweiz: 0800 104 104 (Di bis Do 9 bis 12 Uhr)
Onlineberatung: safezone.ch
Beratungsstellen finden: suchtindex.ch
20.8.2020: Ein Krimineller weniger: Tierkreis-Gründer Helmut Hubacher ist in der Hö.
Politik-Urgestein: Früherer SP-Parteipräsident und Nationalrat Hubacher gestorben<Helmut Hubacher galt als prägende Figur der Schweizer Sozialdemokratie. Nun ist er im Alter von 94 Jahren verstorben.
Der frühere langjähriger SP-Parteipräsident Helmut Hubacher ist tot. Die SP Schweiz bestätigte Medienberichte vom Donnerstag. Hubacher wurde 94 Jahre alt. Bis zuletzt war er publizistisch aktiv. Er war 1963 bis 1997 Nationalrat.
Von 1975 bis 1990 präsidierte er die SP Schweiz. Er galt als prägende Figur der Schweizer Sozialdemokratie. Ein halbes Jahrhundert lang übte er auch massgeblichen Einfluss in der Schweizer Politik aus. Nach Angaben seines Sohnes Simon Hubacher starb der SP-Doyen am Mittwoch in Basel nach kurzer schwerer Krankheit.
Erst Ende Juni verabschiedete er sich in einer letzten Kolumne im «Blick» und in der «Basler Zeitung» von seiner Leserschaft. Hubacher war neben seinem Nationalratsamt SBB-Beamter, Gewerkschaftssekretär, Journalist, Buchautor und Publizist.
Die Politik war sein Leben
«Helmut Hubacher war ein leidenschaftlicher Kritiker, der für seine Ideale durchs Feuer ging und keine Konfrontation scheute», würdigte ihn die SP in einem Communiqué. Er hinterlasse eine grosse Lücke. Parteipräsident Christian Levrat schrieb, Hubacher sei eine der prägenden Figuren der Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert gewesen.
An seinem 90. Geburtstag sagte Hubacher, die Politik sei sein Leben und er könne sie nicht einfach abstellen. Politisiert wurde der 1926 im bernischen Krauchtal geborene Hubacher von seinem Grossvater, der beim damaligen Metallarbeiterverband war.
(SDA)>
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- 81’000 Tonnen Pflanzenschutzmittel wurden 2018 aus der Schweiz und der EU exportiert, die Stoffe enthalten, die in diesen Ländern verboten sind.
- Public Eye und Unearthed haben diese Zahlen nach monatelanger Recherche kürzlich veröffentlicht.
- Die Grünen versuchen schon länger, ein Exportverbot zu erwirken: Was in der Schweiz nicht legal ist, soll hier auch nicht produziert und exportiert werden dürfen.
- Marktführer Syngenta wehrt sich: Das Unternehmen achte bei der Produktion auf höchste Standards und halte sich an sämtliche Vorgaben und Gesetze.
2018 exportierten Unternehmen aus der Schweiz und der EU 81’000 Tonnen Pestizide, obwohl diese Stoffe beinhalten, deren Einsatz in den Ländern, in denen sie hergestellt werden, verboten ist. Für rund ein Drittel dieser Exporte ist die Firma Syngenta mit Sitz in Basel verantwortlich. Hauptabnehmer sind die USA, Brasilien und Japan, aber auch Schwellen- und Drittweltländer werden beliefert. Das schreiben Public Eye und Unearthed in einer kürzlich publizierten Recherche (siehe unten).
Ein kleiner Teil der Pestizide wird in der Schweiz hergestellt (siehe Infografik). Rechtlich ist das alles im grünen Bereich. Dass Firmen wie Syngenta in der Schweiz verbotene Pestizide herstellen und exportieren, sorgt auf politischer Ebene aber immer wieder für Diskussionen. Bereits 2017 reichte die grüne Ständerätin Lisa Mazzone eine Motion mit dem Titel «Ausfuhrstopp für in der Schweiz verbotene Pestizide» ein. Pestizide, die hierzulande aufgrund von schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder auf die Umwelt verboten sind, sollen auch nicht exportiert werden dürfen, forderte sie.
Bundesrat hält Ausfuhrverbot für nicht verhältnismässig
Der Bundesrat beantragte die Ablehnung der Motion. In seiner Antwort schrieb er, er halte ein generelles Pestizidverbot für «nicht verhältnismässig, soweit der Schutz der Gesundheit von Menschen und der Umwelt mit anderen Massnahmen erreicht werden kann, welche die Wirtschaftsfreiheit weniger stark beschränken». Da die Motion nicht innerhalb von zwei Jahren abschliessend im Rat behandelt wurde, wurde sie Ende 2019 abgeschrieben.
Diese giftigen Stoffe wurden am häufigsten exportiert
1. Paraquat
Das Pflanzenschutzmittel Paraquat machte laut Public Eye mehr als ein Drittel der gesamten Exportmenge an giftigen Pestiziden aus. 2018 meldete Syngenta 28’000 Tonnen davon zum Export an, rund die Hälfte war für die USA bestimmt. Ein weiteres wichtiges Importland war mit 9000 Tonnen Brasilien. Ende September soll dort ein Verbot in Kraft treten, weil zahlreiche Vergiftungsfälle festgestellt worden seien. Auch ein Zusammenhang zwischen Paraquat und Parkinson ist laut Public Eye wissenschaftlich erhärtet. Im indischen Bundesstaat Odisha traten letztes Jahr Ärztinnen und Ärzte in den Hungerstreik, um das Verbot des Stoffes zu fordern. Sie machten das Herbizid für über 170 Todesfälle innerhalb von zwei Jahren verantwortlich, in Vietnam soll es Berichten aus Krankenhäusern zufolge am Tod von mehr als 1000 Menschen pro Jahr beteiligt sein.
2. Dichlorpropen
Auf Platz zwei der meistverkauften giftigen Pestizide steht auf der Liste von Public Eye Dichlorpropen. Die EU hat den «wahrscheinlich krebserregenden» Stoff 2007 verboten, weil er sowohl für die Gesundheit des Menschen wie auch für Vögel, Säugetiere und Wasserorganismen eine Gefahr darstelle. Trotzdem wurden 2018 in der EU Exportanträge für insgesamt 15’000 Tonnen Dichlorpropen gestellt. In manchen Fällen wurde die Substanz mit Chlorpikrin gemischt, einem weiteren verbotenen Pestizid, das im Ersten Weltkrieg als chemische Waffe diente. Die Mehrheit dieser Exporte stammen von den US-Unternehmen Corteva und Inovyn, einer Tochtergesellschaft des britischen Konzerns Ineos.
3. Cyanamid
An dritter Stelle der Exporte steht laut Public Eye Cyanamid, ein Wachstumsregler, der im Wein- und Obstbau eingesetzt wird. Europäische Behörden stufen die Substanz als wahrscheinlich krebserregend und reproduktionstoxisch ein. Die EU hat Cyanamid 2008 verboten, weil die Risiken für Landwirtinnen und Landarbeiter selbst mit Schutzausrüstung zu hoch waren.
Doch Mazzone gab nicht auf und hat in der Frühlingssession eine weitere Interpellation eingereicht. «Jede Tonne Pestizid mit giftigen Inhaltsstoffen, die eine Schweizer Firma herstellt und exportiert, ist eine zu viel», ist Mazzone überzeugt. «Es kann doch nicht sein, dass wir etwas als hochgefährlich einstufen, es gleichzeitig aber in andere Länder exportieren. Die Schweiz muss hier endlich ihre Verantwortung wahrnehmen, insbesondere, da mit der Firma Syngenta der Weltmarktführer in diesem Bereich seinen Hauptsitz in der Schweiz hat», so die Grünen-Ständerätin.
Der Bundesrat hat die neue Interpellation Anfang September beantwortet. Er verweist darauf, dass er sich schon 2018 bereits erklärt habe, eine Verordnungsregelung auszuarbeiten. Der Vorschlag sah vor, dass gewisse dieser hierzulande verbotenen Stoffe nur dann exportiert werden dürfen, wenn das Einfuhrland vorgängig ausdrücklich seine Zustimmung für den Import gegeben habe. Dieser Vorschlag sei aber sowohl von betroffenen Wirtschaftskreisen als auch von Nichtregierungsorganisationen abgelehnt worden.
«Das endet im Imperialismus»
FDP-Ständerat Ruedi Noser hält nichts von einem Exportverbot: «Das Argument, dass etwas nicht exportiert werden darf, weil es hier verboten ist, greift zu kurz.» Noser gibt zu bedenken, dass viele Länder auf den Einsatz von Pestiziden angewiesen seien – und die Schweiz auf das Getreide, das sie aus diesen Ländern importiere.
«Wir können acht Milliarden Menschen nicht ohne Pestizide ernähren und wir können anderen Ländern nicht vorschreiben, welche Pestizide sie verwenden sollen», sagt Noser. Das würde letztlich im Imperialismus enden. «Man kann diese Stoffe und den Umgang damit durchaus diskutieren, aber einfach den Export zu verbieten, ist keine Lösung.»
Pestizide landen auch auf unseren Tellern
Brisant: Zumindest ein Teil der giftigen Stoffe, die Syngenta exportiert, landet letztlich auch wieder auf Schweizer Tellern. 2017 fand das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) in mehr als zehn Prozent aller importierten Lebensmittel Rückstände von Pestiziden, die hier verboten sind. Public Eye schrieb schon im Juni dieses Jahres: «Die bittere Ironie der Geschichte: Zu den am häufigsten nachgewiesenen verbotenen Pestiziden gehören viele Wirkstoffe, die der Basler Agrochemie-Konzern Syngenta in anderen Ländern verkauft hat. Einige davon wurden in den letzten Jahren sogar aus der Schweiz exportiert. Via Lebensmittelimporte landen sie nun wieder auf unseren Tellern.»
Das BLV hat in den letzten Jahren die Kontrollen, insbesondere von eingeführtem Gemüse und Früchten aus Asien, verstärkt. Im Jahresbericht 2018 heisst es dazu: «Trotz der nun schon über längere Zeit intensivierten Kontrollen genügt ein wesentlicher Teil nach wie vor nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen bezüglich Rückständen von Pflanzenbehandlungsmitteln.»
«Wir halten alle Vorgaben ein»
Syngenta selber verweist darauf, dass in den Produktionsländern «höchsten Standards in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Umweltschutz» gelten würden. «Sowohl in den Ländern, in denen wir produzieren, als auch dort, wo unsere Produkte für den Verkauf registriert sind, halten wir alle regulatorischen Vorgaben und Sicherheitsstandards ein», sagt Regina Ammann, Leiterin Business Sustainability.
Ein Exportverbot ist aus Sicht von Syngenta zu vermeiden, weil dies mit einer Abwanderung der Produktion im Inland und damit mit einem Arbeitsplatz- und Know-how-Verlust einhergehen würde. « Es sei hier an die laufenden Diskussionen in Politik und Bevölkerung erinnert, dass Produktionen vermehrt wieder zurückgeholt werden sollten, um die Versorgung im Inland auch in Krisenzeiten besser sicherstellen zu können», sagt Ammann.
========Public Eye spricht von Doppelmoral
Dass Firmen wie Syngenta in der Schweiz und in EU-Ländern Pestizide mit Stoffen herstellen, die in diesen Ländern verboten sind, ist schon lange bekannt. Erstmals zeigen nun Zahlen von Public Eye, um wie viel Pestizid es sich handelt. «Im Jahr 2018 haben EU-Länder den Export von 81’615 Tonnen Pestiziden genehmigt, in denen sich Inhaltsstoffe finden, die zum Schutz von Mensch oder Umwelt innerhalb der EU verboten sind», heisst es in der Publikation. Zu den zehn wichtigsten Importeuren zählten Brasilien, die Ukraine, Marokko, Mexiko und Südafrika. Die Recherchen zeigten ausserdem, dass die Schweiz von 2012 bis 2019 mehr als 180 Tonnen Pestizide exportiert habe, deren Verwendung auf Schweizer Boden wegen inakzeptabler Risiken verboten worden sei.>
Lugano 17.9.2020: Ein Spinello: Herr Gobbi ist schlimmer als die SVP: Er schmeisst Grenzgänger wegen Kleindelikten in der Kindheit aus der Schweiz - lässt in Wohnungen einbrechen, im Müll wühlen, Kühlschränke kontrollieren:
Aufenthaltsbewilligung verweigertTessin will arbeitende Italiener loswerden
https://www.20min.ch/story/tessin-will-arbeitende-italiener-loswerden-750567698915
<Hausdurchsuchungen bei Tag und Nacht: Im Tessin inspizieren die Behörden die Kühlschränke von Ausländern und wühlen im Müll. Der Lega-Hardliner Norman Gobbi geht rigoros vor.
- Seit 2014 hat sich die Zahl der abgelehnten Aufenthaltsanträge im Tessin von jährlich 367 auf 908 fast verdreifacht.
- Verantwortlich dafür ist der Tessiner Regierungspräsident Norman Gobbi.
- Der Lega-Hardliner lässt die Behörden die Häuser von Ausländern inspizieren.
Ausländer im Tessin bangen um ihr Aufenthaltsrecht. Ein Italiener musste nach 15 Jahren Arbeit in der Schweiz das Land verlassen, weil er als Jugendlicher in Italien wegen Hanfverkaufs verurteilt wurde. Ein weiterer erhält keine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis, weil er einige Nächte bei der Freundin in Italien schlief und deshalb seinen Lebensmittelpunkt nicht hier habe, wie die italienische Ausgabe von «Business Insider» schreibt.
Auf sozialen Medien sorgen die Entscheide der Tessiner Behörde für Unmut. «Italien bringt das Geld in die Schweiz, und was machen sie? Die Schweizer zuerst», schreibt eine Nutzerin.
Hinter dem harten Kurs gegen Ausländer steht der zuständige Leiter des Tessiner Justizdepartements und Regierungspräsident, Norman Gobbi. Der Hardliner von der Rechtspartei Lega dei Ticinesi geht dabei rigoros vor, um zu kontrollieren, ob die Personen ihren Lebensmittelpunkt wie vorgeschrieben in der Schweiz haben.
Gobbi will Strafregister sehen
Ausländer im Tessin müssen auf Initiave von Norman Gobbi seit 2015 ihren Strafregisterauszug vorlegen, wenn sie eine Aufenthaltsbewilligung beantragen oder erneuern möchten. Damit wollten die Behörden verhindern, dass Menschen einreisen, die eine Bedrohung für das Land darstellen könnten. Wird der Antrag abgelehnt, können sich Betroffene gegen den Entscheid des kantonalen Migrationsdienstes wehren, zuerst indem sie beim Rechtsdienst des Staatsrates Beschwerde erheben, dann beim Tessiner Verwaltungsgericht und letztlich beim Bundesgericht. Die Verifizierungsbehörden hiessen im vergangenen Jahr laut Gobbi 50 dieser Einsprachen gut. Rechtsanwalt Paolo Bernasconi rät Betroffenen deshalb zur Beschwerde.
Hunderte Besuche der Polizei
Gobbi lässt Polizeibeamte die Wohnungen der Ausländer bis zu hunderte Male und zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten durchsuchen. Die Beamten inspizieren Kühlschränke und wühlen in Mülleimern. Auch die Daten des Stromzählers vergleichen sie mit denen von anderen Anwohnern, um sich zu vergewissern, dass jemand tatsächlich am ausgewiesenen Ort seinen Lebensmittelpunkt hat.
Der Tessiner Rechtsanwalt Paolo Bernasconi spricht gegenüber 20 Minuten von Hunderten ihm bekannten Fällen solcher Hausdurchsuchungen, für die es «keine gesetzliche Grundlage» gebe. Auch kritisiert er, dass die Art des Deliktes nicht berücksichtigt werde, wenn eine Aufenthaltserlaubnis abgelehnt werde. Das stelle eine eklatante Verletzung des Verhältnismässigkeitsprinzips dar.
Dem widerspricht jedoch das Eidgenössische Justizdepartement (EJPD). Der Grundsatz der Verhältnismässigkeit werde immer in Betracht gezogen, sagt ein Sprecher auf Anfrage.
Beschwerde der Handelskammer
Laut Bernasconi hat sich zudem die Handelskammer über die Praxis beschwert, weil dadurch auch Spitzenmanager ausgewiesen würden – allerdings ohne Erfolg. SP-Nationalrätin Samira Marti sieht solche «Schnüffeleien als Ausdruck eines grundsätzlichen Misstrauens der Behörden gegenüber Ausländern und Ausländerinnen, was wir klar ablehnen».
Gobbi verteidigt die Kontrollen. Sie würden nur bei grösseren Ungereimtheiten oder Berichten über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs Monaten durchgeführt. Das Gesetz sehe nicht vor, dass eine Genehmigung verwehrt wird, weil jemand ein paar Nächte bei der Freundin in Italien verbracht habe.
Gobbi krebst mehrfach zurück
Trotz der Beteuerungen von Gobbi und dem EJPD gibt es auch Widerstand von italienischen Politikern. Die Bestimmung wurde darum 2015 zwischenzeitlich ausgesetzt. Vergangene Woche krebste Gobbi nochmals zurück. Er passte die Praxis so an, dass nur noch Gesuche abgelehnt werden, wenn die Person erst vor kurzem eine Straftat begangen hat und nicht, wenn sie vor vielen Jahren geschah.
========Seit 2014 hat sich die Zahl der abgelehnten Aufenthaltsanträge im Tessin von jährlich 367 auf 908 fast verdreifacht. Bernasconi vermutet, dass die Behörde damit rechnet, dass Ausländer keine Beschwerde gegen den Entscheid einreichen, weil sie Konsequenzen befürchten oder ihnen schlicht die finanziellen Mittel fehlen. Der Anwalt fordert vom Bundesrat, gegen die «Verletzungen der bilateralen Verträge von Schengen und der EU einzuschreiten».>
Flughafen Zürich 22.9.2020: "Ein Mann" klaute Geld aus Briefen und Paketen - und er meinte, er durfte das:
Flughafen Zürich: Mitarbeiter klaut aus Briefen und Paketen über 100’000 Franken
https://www.20min.ch/story/mitarbeiter-klaut-aus-briefen-und-paketen-ueber-100000-franken-731702065771
- Ein Mann klaute bei Durchsuchungen von Postsäcken am Flughafen Zürich rund 100’000 Franken.
- Er wurde zu 11 Monate bedingt und einer Geldstrafe verurteilt.
- Die Betroffenen haben 5 Jahre, um sich zu melden.
Die Schweizer Post überlässt die Aufgabe, Pakete und Briefe am Zürcher Flughafen zu untersuchen, einer Drittfirma. Ein Mitarbeiter dieser Drittfirma hat sich bis 2018 bei solchen Kontrollen um über 100’000 Franken bereichert, wie die NZZ schreibt. Nun musste er sich vor dem Bezirksgericht Bülach verantworten.
Der 42-jährige Familienvater, der viele Jahre bei der Post gearbeitet hatte, habe sich bis dahin nie auffällig verhalten. Eines Tages stiess der Mitarbeiter bei einer Durchsuchung auf Bargeld. Danach habe er sich lediglich nach Grusskarten und Briefen umgesehen, die Geld enthalten könnten, heisst es in der Anklage. Es wird von 135 bis 225 Fällen ausgegangen.
Mehrheit der Opfer nicht bekannt
Im Herbst 2018 flogen die wiederholten Diebstähle wegen einer wochenlangen Videoüberwachung auf. Bei einer Hausdurchsuchung wurde anschliessend eine Mappe mit 98’700 Franken und 12’000 Euro gefunden. Daraufhin verlor der 42-Jährige seine Arbeit. Laut der NZZ plädierte der Angeklagte im Gericht, dass er nichts vom gestohlenen Geld ausgegeben habe. Das Geld habe er ohne ein spezielles Ziel aufbewahrt.
Der Familienvater wurde wegen Diebstahls und Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses zu 11 Monaten bedingt und einer Busse von 2000 Franken verurteilt.
Die Mehrheit der Opfer sind noch nicht bekannt. Die Betroffenen haben fünf Jahre Zeit, um sich zu melden. Danach geht der Restbetrag an den Staat.>
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11.10.2020: Zürcher Polizei will Punkte sammeln - mit Altpapier:
Zürich: Altpapier zu früh rausgestellt – Frau muss 270 Fr Busse zahlen
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Zürich-Meilen 17.11.2020: Bei 50% der Fälle ist der Täter der Chef: Fall beim ZSC:
Bezirksgericht Meilen: Ex-ZSC-Vizepräsident veruntreute Geld, das für Junioren bestimmt war
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Bern 13.6.2021: WIESO ist die Polizei in Bern so Pitbull geworden?
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Knie auf dem Hals Berner Polizei schockiert mit brutaler Verhaftung
Wallis 25.10.2021: Trauben klauen ist neue Mode:
Im Wallis - Diebe stehlen fast 8,3 Tonnen Weintrauben6Im Wallis Diebe stehlen fast 8,3 Tonnen Weintrauben
https://www.nau.ch/news/schweiz/diebe-stehlen-fast-83-tonnen-weintrauben-im-wallis-66029912
Im Kanton Wallis sind gemäss Schätzungen der Kantonspolizei seit Beginn der Weinlese im September fast 8,3 Tonnen Trauben gestohlen worden.
- Im Kanton Wallis wurden insgesamt fast 8,3 Tonnen Trauben gestohlen.
- Die grösste Beute machten Diebe in Saillon.
Die grösste Beute machten Diebe in Saillon, wo aus einem Weinberg insgesamt fast 3,6 Tonnen Trauben gestohlen wurden. Insgesamt sind demnach elf Diebstähle bestätigt, die meisten davon begangen im Unter- und im Zentralwallis.
Die Walliser Polizei bestätigte damit gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA die von der Westschweizer Zeitung «Le Nouvelliste» Mitte Oktober veröffentlichten Informationen.
Weintrauben-Diebstahl ist wiederkehrendes Muster
In Chamoson waren im Auftrag der Weinbauernvereinigung Kontrollrundgänge gemacht worden. Denn in den Walliser Weinbergen werden jedes Jahr Trauben gestohlen. Aber die «katastrophale Ernte» in diesem Jahr wegen des schlechten Wetters könnte gemäss Christian Zuber, Sprecher der Walliser Kantonspolizei, einen Einfluss auf die grosse Menge gestohlener Trauben gehabt haben.
Frost, Hagel und Mehltau haben die Schweizer Weinberge in diesem Jahr weitgehend in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings waren nicht alle Regionen gleich stark betroffen. Eine definitive Bilanz kann noch nicht gezogen werden.
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20.2.2023: Plagiatsaffäre Uni St. Gallen hebt eine Freistellung wieder auf
https://www.nau.ch/news/schweiz/universitat-st-gallen-hebt-eine-freistellung-wieder-auf-66427160
Kriminelles nau.ch am 20.2.2023: bezeichnet Friedensdemonstranten als "Querdeppen":
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-trychler-demonstrieren-in-munchen-fur-putin-66426834
«Querdeppen»: Freiheitstrychler demonstrierten in München für Putin
Hallo nau.ch,
mit dieser Lügen-Schlagzeile:
landet nau.ch nun auf der Liste der kriminellen Schweizer.
Fakt ist:
Scheinbar ist nau.ch auf Drogen und hat Rinderwahn von der "Coronaimpfung" und fantasiert wahllos kriminell gegen gute Leute, die WISSEN, dass es die Nazi-Ukraine ist, die seit 2014 in der Ukraine Russen jagt, Russen diskriminiert, russische Banken verbietet, den Bankverkehr in den Donbass unterbrochen und alle Konten geraubt hat etc.
Scheinbar ist nau.ch nicht informiert, was in der Ukraine wirklich passiert seit 2014.
Es braucht KEINE Ukraine-Nazis. DAS ist das Problem. Die Ukraine-Nazis, die seit 2014 Russen jagen, Russen diskriminieren, sie vertreiben und ihnen die BANKKONTEN RAUBEN sind das Problem. Diese Jagd auf Russen in der UKRAINE ist eine Antifa-Aktion von Soros und Rothschild, um Europa in Brand zu stecken. Deswegen hat sich der Donbass von der kriminellen Ukraine abgetrennt.
Einige Dumme wie der Scholz und die Bärin aus Berlin machen mit bei der Eskalation. Es wird einen grossen Jammer geben, wenn das nicht aufhört. Die Friedensdemo war berechtigt und nau.ch hat nichts begriffen, um was es geht.
Michael Palomino NIE IMPFEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Der Hetz- und Lügenartikel von nau.ch:
20.2.2023: Ukraine-Krieg: Trychler demonstrieren in München für Putin
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-trychler-demonstrieren-in-munchen-fur-putin-66426834
An der Münchener Sicherheitskonferenz war der Ukraine-Krieg Dauerthema. Die Freiheitstrychler reisten extra nach Bayern – und solidarisierten sich mit Putin.
Das Wichtigste in Kürze
Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz kam es zu zahlreichen Demonstrationen.
Auch die Freiheitstrychler marschierten mit und zeigten sich dabei prorussisch.
An der Konferenz stand die Unterstützung für die Ukraine im Fokus.
Die Münchner Sicherheitskonferenz ist am Sonntag zu Ende gegangen. Die dominierenden Themen: der Ukraine-Krieg und die Situation im Iran.
Am Rande der Konferenz kam es zu zahlreichen Protesten. Rund 22'000 Personen gingen auf die Strasse. Neben Demonstrationen gegen das iranische Regime fanden aber auch Querdenker den Weg nach München. Mit dabei: die Schweizer Freiheitstrychler.
Die in den sozialen Medien kursierenden Bilder erinnern an die Demos gegen die Corona-Massnahmen: Die Skeptiker marschieren in ihren Sennenkutten und mit ihren Trycheln auf den Schultern hintereinander her.
Neu ist allerdings der prorussische Ansteckbutton. Denn die Freiheitstrychler solidarisieren sich ausgerechnet mit Kreml-Chef Wladimir Putin! Auf einem Kleber auf ihren Pullis steht: «Ich bin nicht im Krieg mit Russland.»
Auf Twitter sorgt die Aktion für Stirnrunzeln. «Arme Münchener», schreibt ein Nutzer. «Aber beruhigend, dass die Schweiz auch solche Querdeppen hat.»
Ein anderer User, offenbar ein Schweizer, findet: «Die können gleich in München bleiben. Wir wollen sie nicht zurück!»
Westen sagt im Ukraine-Krieg weitere Hilfe zu
An der Münchner Sicherheitskonferenz stellte Wolodymyr Selenskyj einmal mehr klar: Das angegriffene Land sei im Ukraine-Krieg auf Unterstützung aus dem Westen angewiesen. Es habe «wichtige Erklärungen von den Führern der Welt» zur Unterstützung der Ukraine gegeben, zeigte sich der Ukraine-Präsident zufrieden.
20.2.2023: nau.ch hetzt gegen Lehrer in Horgen - wichtige Daten FEHLEN aber
Der Protest an nau.ch:
Hallo kriminelles nau.ch,
Sehr geehrte Damen und Herren,der Titel über Horgen und einen Lehrerhttps://www.nau.ch/news/schweiz/lehrer-55-kusst-und-streichelt-kind-kriegt-tatigkeitsverbot-66426668riecht nach Sexualdelikt:
-- aber im Artikel wird VERSCHWIEGEN, WO der Lehrer das Kind geküsst haben soll (kann nämlich auch gelogen sein)-- und im Artikel wird VERSCHWIEGEN, WO der Lehrer das Kind gestreichelt haben soll (kann nämlich auch gelogen sein)-- es wird im Artikel sogar VERSCHWIEGEN, wie alt das Kind denn überhaupt war (das steht im Schulregister)-- es wird im Artikel auch VERSCHWIEGEN, wie lange der Lehrer tadellos unterrichtet hat, und ob er positive Taten aufzuweisen hat (befragen Sie mal die Ex-KlassenkameradInnen!)-- und das Wichtigste wird auch VERSCHWIEGEN: ob die Noten des Kindes in dem Zeitabschnitt der Krise runtergegangen sind, gleich geblieben sind, oder gestiegen sind (fragen Sie den Lehrer!).Das Mossad-Antifa-nau.ch-Nachrichtenportal erweist sich wieder mal absolut inkompetent, sondern begeht weiter Rufmorde und Kreditschädigung ohne Ende,-- seit 2020 gegen alle gesunden UNgeimpften,
-- seit 22.2.2022 gegen alle Russen, die schon seit 2014 von den Nazi-Ukrainern gejagt, gefoltert, diskriminiert und bombardiert werden, und nun
-- auch gegen Lehrpersonen, obwohl gemäss Anwalt des Lehrers GAR KEIN Sexualdelikt vorliegt.Der Fehler des LehrersDer Lehrer hat den Fehler begangen, seine Kompetenzen zu überschreiben und zu meinen, er sei für psychologische Probleme zuständig. Er hätte sofort den Fall der Schulleitung mitteilen sollen, die dann schulpsychologischen Dienst hätte einschalten sollen, um das Kind an eine unverfängliche Institution zu verweisen.Mossad-nau.ch = kriminelle DichtungUnd nau.ch erweist sich wieder mal als oberkriminell mit Rufmord und Kreditschädigung und da scheint auch Rinderwahn durch "Coronaimpfung", denn im Artikel sind ESSENTIELLE FAKTEN VERGESSEN worden.Frag doch mal das Kind, ob das Kind glücklich ist, wenn der Lehrer nun wegen dem Kind 1) in der Mossad-Zeitung kommt und 2) nicht mehr unterrichten darf und 3) den Ex-Klassenkameraden nun 1 Lehrer fehlt.Ich sage euch was:In der Jugend werden Küsse und Streicheln auch schon mal erfunden, um Männer planmässig zu zerstören, und zwar AUF ANWEISUNG VON KRIMINELLEN ELTERN.Freundliche GrüsseMichael Palomino NIE IMPFENGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
Der Artikel:
20.2.2023: Lehrer (55) küsst und streichelt Kind – kriegt Tätigkeitsverbot
https://www.nau.ch/news/schweiz/lehrer-55-kusst-und-streichelt-kind-kriegt-tatigkeitsverbot-66426668
Vor dem Bezirksgericht Horgen ZH musste sich ein Lehrer wegen sexueller Handlungen mit einem Kind verantworten. Er erhält ein Berufsverbot.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein 55-jähriger Lehrer wird wegen sexuellen Handlungen mit einem Kind verurteilt.
- Es gibt auch grenzüberschreitende Chats zwischen dem Lehrer und dem betroffenen Kind.
- Vom Bezirksgericht Horgen ZH kriegt der Lehrer ein lebenslanges Tätigkeitsverbot.
Vor dem Bezirksgericht Horgen ZH muss sich ein 55-jähriger Lehrer wegen sexueller Handlungen mit einem Kind verantworten. In dieser Lehrer-Kind-Beziehung sei es zu vielen Grenzüberschreitungen gekommen, einige davon auch körperlich. Der Lehrer habe das Kind unter anderem geküsst und gestreichelt, berichtet die «Zürichsee-Zeitung».
Eltern und Lehrer widersprechen sich
Das Kind identifizierte sich als non-binär, wie die Anklageschrift verrät. Dies wiederum war laut dem Lehrer für die Eltern des Kindes ein Problem: «Mit seinen Eltern konnte es nicht über seine Gefühle sprechen, die Mutter hat Transgender nicht akzeptiert. Ich war die einzige Vertrauensperson», erklärt sich der Lehrer.
Wie der 55-Jährige berichtet, sei das Kind suizidgefährdet gewesen, habe sich selbst verletzt. «Mein Ziel war es, professionelle Hilfe zu suchen. Zusammen mit dieser wollte ich die Eltern über die Identität ihres Kindes informieren», so der Lehrer.
Anders sieht das die Familie des Kindes: «Dass sich das Kind als non-binäre Person fühlte, ist faktenwidrig», sagt der vertretende Anwalt der Familie im Prozess. Das Kind sei auf der Suche nach dem eigenen Körper gewesen. Auch betont der Anwalt mehrfach, dass das Kind mit seinen Eltern über alles hätte sprechen können.
Er unterstellt dem Beschuldigten, das «massive Machtgefälle» zwischen Lehrer und Kind missbraucht zu haben. Die Verteidigerin des Beschuldigten forderte wiederum einen Freispruch, denn es habe keine sexuellen Handlungen gegeben.
Private Chats zwischen Kind und Lehrer
Im Rahmen der Ermittlungen wurde der Chatverlauf zwischen dem Lehrer und dem Kind sichergestellt. «Es ist extrem auffallend, wie sexualisiert die Sprache ist. Fast in jeder Nachricht steckt mindestens eine Anspielung», so der Anwalt der Familie.
Der Lehrer beteuert, dass er immer nur helfen wollte. «Es ist mir jetzt auch klar, dass einzelne Formulierungen nicht gehen. Aber es war schwierig, weil ich jeweils schnell reagieren musste.» Er erklärt, dass er Angst hatte, das Kind abzuweisen, weil sich dieses dann selbst verletzen könnte.
Das Kind selbst habe laut Anwalt die Aufmerksamkeit geschätzt, aber auch Angst gehabt. Das Wort «unangenehm» sei in der Befragung häufig gefallen. Mittlerweile gehe das Kind auf eine andere Schule. Es sei in Psychotherapie und werde später als geplant ins Berufsleben einsteigen.
Lebenslanges Arbeitsverbot
Der Lehrer arbeitet seit dem Vorfall nicht mehr im Klassenzimmer. Der 55-Jährige wird zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Diese muss er jedoch nur antreten, wenn er sich in den nächsten zwei Jahren etwas zuschulden kommen lässt. Zudem erhält er ein lebenslanges Tätigkeitsverbot.
Kriminelle Arbeitgeber in der Schweiz 25.4.2023: So herzlos wie möglich!
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/frauen-erhalten-weniger-lohn-und-mutter-erst-recht-66480660
Statistik zeigt: Frauen erhalten weniger Lohn – und Mütter erst recht
Kriminelle Schweizer in Schwyz 31.5.2023: Firma "Obligo" verschickt einfach Rechnungen und behauptet: Abo gelöst:
Justiz gibt Kampf gegen Mahn-Masche auf: Schwyzer Mutter bleibt auf 541-Fr-Porno-Abo sitzen
https://www.blick.ch/wirtschaft/justiz-gibt-kampf-gegen-mahn-masche-auf-schwyzer-mutter-bleibt-auf-541-fr-porno-abo-sitzen-id18625719.html
Man habe ein Porno-Abo gelöst, behauptet die Firma Obligo – und fordert Geld ein. Bisher scheiterten alle Anläufe, das Schwyzer Unternehmen juristisch zu belangen. Das berichtet der «Beobachter».
Raphael Brunner, Beobachter
Maryam Tekle* guckt angeblich gern Pornos. Am 16. Juli 2020 soll die Mutter von vier Kindern um 2.30 Uhr über ihr Handy einen Zugang für die Pornoseite «pornxhub.cc» angefordert haben. Das behauptet die Obligo AG – und fordert seither Abokosten ein. Mittlerweile in der Höhe von 541 Franken.
Die Masche ist seit Jahren bekannt. Die Firma mit Sitz in Rigi Klösterli SZ verschickt Rechnungen für angeblich abgeschlossene Pornoabos – mit dem Ziel, dass die Betroffenen irgendwann zahlen. Aus Angst, Scham oder um nicht weiter belästigt zu werden.
Anruf aus dem Nichts
Der «Beobachter» und andere Medien haben wiederholt über diese Praxis berichtet. Erst ein «Gratis-Zugang», dann die Rechnung. Doch Obligo macht ungeniert weiter. Jede Woche melden sich Betroffene und Hilfesuchende beim «Beobachter»-Beratungszentrum. In den vergangenen zwei Jahren waren es 329 Anfragen.
Nicht bei allen Betroffenen verhält sich die Sachlage gleich. Einige berichten, sie seien beim Surfen im Internet tatsächlich auf einer Pornoseite gelandet. Sie hätten aber kein Abo gelöst und auch keine Telefonnummer hinterlegt, sondern so schnell wie möglich weggeklickt. Andere sagen, sie seien nie auf einer Pornoseite gewesen.
Zu ihnen gehört Maryam Tekle. Sie stammt aus Eritrea, lebt seit acht Jahren in der Schweiz und hat den Aufenthaltsstatus einer vorläufig aufgenommenen Geflüchteten. Aus dem Nichts heraus habe eines Tages ein Mann angerufen und nach ihrer Adresse gefragt, erzählt Andreas Wieland.
Er und seine Frau unterstützen die geflüchtete Frau und ihre Familie seit Jahren, halfen beim Deutschlernen und bei der Stellensuche. «Frau Tekle spricht gebrochen Deutsch, kann sich unterhalten, einem gewieften Kommunikationsprofi ist sie aber nicht gewachsen. Sie wusste gar nicht, was der Mann am Telefon genau von ihr wollte, und hat ihm die Adresse wohl genannt.»
Obligo muss Beweis erbringen
Seither wird Tekle mit Rechnungen eingedeckt. Gezahlt hat sie nie – wie es der «Beobachter» allen Betroffenen empfiehlt. Inzwischen droht Obligo mit Betreibung. Davor fürchtet sich die Geflüchtete mit Status F, die als Reinigungskraft arbeitet. «Sie hat Angst, dass ein Eintrag im Betreibungsregister verhindern könnte, dass sie eine dauerhafte Aufenthaltsbewilligung erhält», sagt Helfer Wieland.
Trotzdem rät der «Beobachter», sich nicht unter Druck setzen zu lassen und die Rechnungen nicht zu bezahlen. Denn die Rechtslage ist eindeutig. «Solange die Obligo keinen eindeutigen Beweis vorlegt, dass man einen kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen hat, ist nichts geschuldet», sagt Nicole Müller vom «Beobachter»-Beratungszentrum. Ein solcher Vertrag entsteht noch nicht, wenn man auf einen Pornolink klickt. Einem Bezahlabo kann man nur verbindlich zustimmen, wenn der Preis auf oder direkt neben dem Bestellbutton steht. In den AGB versteckte automatische Umwandlungen in einen kostenpflichtigen Dienst sind juristisch nicht verbindlich.
Das Beratungszentrum des Beobachters kennt denn auch keinen Fall, in dem die Obligo eine Betreibung eingeleitet hat. Wenn tatsächlich trotzdem ein Zahlungsbefehl kommt, können Betroffene innert zehn Tagen Rechtsvorschlag erheben. Andreas Wieland hat sich von Maryam Tekle vorsorglich eine Vollmacht geben lassen, dass die Obligo alle Korrespondenz nur noch über ihn führen soll. «Trotz mehrmaligem Nachhaken ignoriert das die Firma aber und schreibt immer wieder Frau Tekle an, die sich schlecht wehren kann», sagt der pensionierte Ingenieur.
Obligo spricht von «widerlegter Ausrede»
Die Obligo selbst hat auf eine Anfrage des «Beobachters» nicht geantwortet. Gegenüber der Sendung «Kassensturz», die sie zu den gleichen Vorwürfen befragte, schrieb die Firma in einer Stellungnahme Mitte Mai: Es sei technisch unmöglich, dass jemand eine Rechnung bekomme, ohne die Pornowebsite besucht und seine Telefonnummer eingegeben zu haben. «Dass Konsumenten im Nachhinein behaupten, gar kein Abo abgeschlossen zu haben, ist eine ebenso oft gehörte wie widerlegte Ausrede.» Generell sei man nur ein Zahlungsdienstleister, der die Rechnungen für die (in der Regel ausländischen) Pornoseitenbetreiber eintreibe.
Die Schwyzer Staatsanwaltschaft hat jahrelang gegen Obligo wegen Verdachts auf unlauteren Wettbewerb ermittelt. Sie kam jedoch zum Schluss, dass sie der Firma keine Straftat nachweisen könne, und stellte das Verfahren ein. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und die Westschweizer Konsumentenorganisation FRC fochten diesen Entscheid an – und bewirkten, dass der Fall Obligo nach dem Grundsatz «In dubio pro duriore» («Im Zweifel muss angeklagt werden») von einem Gericht beurteilt werden muss. So kam es im September 2022 zu einer Anklage. Im Verfahren traten das Seco und FRC neben anderen Betroffenen als Nebenkläger auf.
Staatsanwalt knickt ein, Seco macht weiter
Das Bezirksgericht sprach die Angeklagten – zwei Verantwortliche der Firma – jedoch vom Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs frei. Als Grund nannte das Gericht gemäss der Zeitung «Blick» unter anderem, dass die Obligo mehrmals beim Seco angefragt habe, was man beim Bestellverfahren besser machen könnte, aber keine Antwort erhalten habe.
Die Staatsanwaltschaft Schwyz, die das Gerichtsverfahren gar nicht erst führen wollte, meldete zunächst Berufung gegen das Urteil an. Nachdem das begründete Urteil vorgelegen hat, akzeptiert sie nun aber das Urteil. Das Seco und FRC hingegen haben gegen den Freispruch für die Obligo Berufung eingelegt. Das Verfahren ist deshalb auch ohne das Zutun der zuständigen Staatsanwaltschaft beim Kantonsgericht Schwyz hängig. Die Strafuntersuchungsbehörde ermittelt nun statt gegen die Obligo direkt gegen die ausländischen Pornoseitenbetreiber.
* Name geändert
Firma "Eternit" in Italien 9.6.2023: Eternit verarbeiten mit Asbest 9.6.2023: Firmenchef Schmidheiny bekommt Gefängnisstrafe:
12 Jahre Haft für Schmidheiny: Was du zur Verurteilung des Schweizer Industriellen wissen musst
https://www.blick.ch/wirtschaft/12-jahre-haft-fuer-schmidheiny-was-du-zur-verurteilung-des-schweizer-industriellen-wissen-musst-id18652962.html
Es ist eines der härtesten Urteile gegen einen Schweizer Unternehmer: 12 Jahre Haft und eine Zahlung von 80 Millionen Euro wegen schwerer fahrlässiger Tötung von 147 Menschen. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen im Eternit-Prozess gegen Stephan Schmidheiny.
1. Die Angehörige eines Asbestopfers fordert Gefängnis für Schmidheiny.
2. Wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt: der Industrielle Stephan Schmidheiny.
4. Eternit hat die legendären Blumenkästli produziert – mit Asbest.
5. Stephan Schmidheiny kämpft derzeit an mehreren Prozess-Fronten.
6. Ehemalige Eternit-Arbeiter demonstrieren vor Gericht.
Der Artikel:
12 Jahre Haft für Schmidheiny
Es ist eines der härtesten Urteile gegen einen Schweizer Unternehmer: 12 Jahre Haft und eine Zahlung von 80 Millionen Euro wegen schwerer fahrlässiger Tötung von 147 Menschen. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen im Eternit-Prozess gegen Stephan Schmidheiny.
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
Der Industrielle Stephan Schmidheiny (75) ist von einem Geschworenengericht in Novara in Norditalien zu zwölf Jahren Haft und zur Zahlung von 80 Millionen Euro verurteilt worden – wegen schwerer fahrlässiger Tötung von 147 Menschen.
Psychoterror in der Sportschule Magglingen (Schweiz) ohne Ende 17.6.2023: Systematische Psycho-Folter mit ritueller Psycho-Gewalt täglich gegen Jugendliche und junge Frauen - Beispiel Ariella Kaeslin - der Täter-Trainer bleibt ungenannt:
Kunstturn-Legende Ariella Kaeslin: «Ich war dem Missbrauch machtlos ausgeliefert»
https://www.blick.ch/sport/turnen/kunstturn-legende-ariella-kaeslin-ich-war-dem-missbrauch-machtlos-ausgeliefert-id18675537.html
Biographie: Leiden im Licht
Der Artikel:
Sie war ganz oben. Doch den Preis, den die Kunstturnerin Ariella Kaeslin dafür bezahlte, war hoch. Zu hoch? Ein Gespräch über psychischen Missbrauch und Depressionen. Und darüber, weshalb es das doch alles wert war.
Daniel Leu - Blattmacher Sport
Frau Kaeslin, sind Sie diese Woche am Montagmorgen auf die Waage gestanden?
Ariella Kaeslin: Nein, diese Zeiten sind zum Glück vorbei. In meiner Wohnung gibts keine Waage.
Als Kunstturnerin mussten Sie sich in Magglingen jeden Montagmorgen auf die Waage stellen. Was passierte, wenn Sie aus Sicht Ihres Trainers zu schwer waren?
Dann wurde ich beleidigt und musste mit einer Schwitzjacke joggen, bis ich die 100 Gramm zu viel wieder runter hatte. Gelang mir das nicht, bekam ich ein eintägiges Trainingsverbot aufgebrummt. Wir versuchten deshalb natürlich immer zu verhindern, dass wir am Montagmorgen zu schwer waren.
«Das Spielerische war von heute auf morgen weg»
Wie machten Sie das?
Indem wir ab Sonntagabend nichts mehr assen. Und wir waren auch durchaus erfinderisch und clever. Wir wogen ab, welches Turndress am leichtesten war, zogen den BH aus und nahmen die Ohrringe ab, um jedes einzelne Gramm einzusparen.
Sie kamen als 13-Jährige ins Nationale Verbandszentrum nach Magglingen. Wie sehr hatten Sie Hemiweh?
Mega, es war en einschneidendes Lebenseregnis. Von einem auf den anderen Tag waren men Mami und men Papi nicht mehr da, in der Schule hatte ich auf enmal andere Kolleginnen und Kollegen, und dann war da noch dieses äusserst harte Training.
Sie hatten bereits als Vierjährige mit dem Kunstturnen angefangen. wAr das Training in Magglingen danach so anders?
DAs Spielerische war von heute auf morgen weg, es ging nur noch um Leistung.
Der Psychoterror-Trainer
In den ersten 6 Magglingen-Jahren hatten Sie enen Trainer, der Sie und ihre Kunstturn-Kolleginnen quälte, verbal beleidigte und psychisch missbrauchte. Wie sah ein typischer Tag in Magglingen aus?
Morgens hatte ich zwe bis dre iLektionen am Gymi in Biel. Dann fuhr ich mit dem Bähnli hoch nach Magglngen und trainierte drei Stunden. Nach dem Essen ging es wieder runter nach Biel in die Schule, danach weder hoch, um nochmals zwei bis dre Stunden zu trainieren. Während der Trainings wurden wr regelmässig beleidigt, mit Wörtern, die ich hier nicht wederholen möchte. Gegen 20 Uhr kam ich nach Hause, zuerst lebte ich in einer Gastfamilie, später in einer WG. Der schönste Moment des Tages war jewels der Abend, wenn ich das Training überstanden hatte und unter der Dusche stand.
Der Terror mit dem Essen
Ein grosses Thema damals war auch das Essen.
Unser Trainer verbot uns zum Beispiel Brot und Spaghetti zu essen und ass genau das dann demonstrativ vor unseeren Augen.
Hielten Sie sich immer daran?
Natürlich nicht. In der Mensa gingen wir regelmässig zur Geschirr-Rückgabe, nahmen dort die Pizzaränder, die nicht gegessen wurden, von den tellern, stopften sie in unsere Taschen und assen sie später heimlich.
Die Folter durch andere führt zur Selbstfolter
"Auch ich wollte mich bis zum Maximum plagen."
Der Terror mit dem Essen auf der Waage - provoziert schwächere Leistungen wegen ein, zwei Kilos (!)
Welche Auswirkungen hatten die Essens-Restriktionen auf Ihr Wohlbefinden?
Weil wir keine Kohlenhydrate essen durften, gerieten wr voll in die Unterversorgung, und ich fror in den Nächten jeweils sehr stark. Ausserdem verhelten Verletzungen nicht, ich war depressiv verstimmt und dachte während 24 Stunden am Tag ans Essen. Das war natürlich für meine Leistung nicht förderlich. Ich habe in dieser Zeit so viel Energie mit Nachdenken übers Essen verschwendet. Wäre ich ein, zwei Kilos schwerer gewesen ,hätte mir dadurch aber übers Essen keine Gedanken machen müssen, wäre ich bestimmt viel leistungsfähiger gewesen.
Die eigene Angst zu versagen und eigener Ehrgeiz lässt einen für die Karriere leiden
Als Aussenstehender denkt man unweigerlich: Warum haben Sie Magglingen nicht einfach verlassen?
Es gab immer wieder Momente, in denen ich kurz davor war. Doch ich war mir immer bewusst: Wen ich jetzt nach Hause gehe, ist es vorbei mit meinem Traum und meiner Karriere als Kunstturnerin. Deshalb war ich dem Missbrauch machtlos ausgeliefert. Gleichzeitig war auch ich selber getrieben vom Erfolg. Auch ich wollte mich bis zum Maximum plagen, um noch besse rzu werden und die Grenzen auszuloten, denn ich hatte das Ziel, die beste Kunstturnerin der Schweiz zu werden.
Der Psychoterror des Trainers: Er spielt mit dem Tod und mit den Schmerzen der Turnerin
In Ihrer Biografie "Leiden im Licht" schreiben Sie folgenden Satz, den Ihr Trainer zu Ihnen geagt hat: "Wenn du tot umfallen würdest, könnte ich dennoch gut zu Abend essen."
Das hat er wirklich zu mir gesagt. Ein anderes Mal, als ich im Training vom Barren herunterfiel, meinte er nur: "Hoffentlich hats weh getan." Er hat mir das Unbeschwerte, Spielerische, Rebellische ausgetrieben und meinen Charakter und meine Persönlichkeit gebrochen. Ich arbeite noch heute mit professioneller HIlfe daran, dass ich meinen Ursprungscharakter zurückgewinne.
Die unmöglichen Anforderungen: Kind bleiben aber Muskeln wie ein Mann entwickeln
Ist das Frauenkunstturnen besonders anfällig für Missbrauch?
Ja, weil es eine Kindersportart ist. In der Zeit wurde ich vom Mädchen zur Frau. Doch das Idealbild einer Kunstturnerin ist das von einem achtjährigen Mädchenkörper mit den Muskeln eines 18-jährigen Mannes und der femininen Ausstrahlung einer Frau. Dieses Idealbild zu erreichen ist unmöglich. Trotzdem versucht man es und verpufft dabei so viel Energie im Kampf, die Entwicklung vom Mädchen zur Frau zu unterdrücken. Mit fatalen Folgen. Ich glaube schon, dass das Kunstturnen grenzüberschreitende Handlungen und Übergriffe begünstigt, weil die Meitli und auch die Buben halt noch nicht abschätzen können, was für Konsequenzen solche Trainer und ihre Methoden auf ihr ganzes Leben danach haben können.
[...]
Kriminelle Schweizer in Mürren am 28.6.2023: 1 Liter Hahnenwasser wird für 8 Franken verkauft:
8 Franken für den Liter Hahnenwasser – das meint ihr dazu: «Die Dienstleistung kostet!»
https://www.blick.ch/community/8-franken-fuer-den-liter-hahnenwasser-das-meint-ihr-dazu-die-dienstleistung-kostet-id18704714.html
In Mürren BE sorgt teures «Mürrenwasser» für Aufregung. Acht Franken werden für einen Liter verlangt. Ist das zu viel? Die Leserinnen und Lesern sind nicht einer Meinung.
Acht Franken für Hahnenwasser. So viel musste Blick-Leserreporterin Beatrice T.* (38) im Restaurant Allmendhubel in Mürren BE bezahlen, als sie eine Karaffe für ihre Familie bestellte. «Dieser Preis wurde nicht deklariert und ist viel zu hoch», empört sich die Zürcher Oberländerin.
Sind die acht Franken zu viel? Wir haben die Blick-Community gefragt. Diese zeigt sich sichtlich unschlüssig. Leser Peter Aufdermauer findet den Preis zum Beispiel klar zu hoch. «Und dann wundert man sich, dass es Gäste gibt, die dann ausrufen bei den Preisen», kommentiert er. «Eine Frechheit, dieser Preis für einen Liter Wasser», doppelt er gleich nach.
Gleicher Meinung ist Marlise Ammeter. Sie kommentiert: «Es ist eine Frechheit, was einige Bergrestaurants für Preise haben!» Auch Thomas Killer ist entsetzt vom Preisschild. «Wasser gehört zu den Grundnahrungsmitteln und darf nicht zu solch übertriebenen Preisen verkauft werden», kommentiert er.
Und Reinhard Horn versteht den Preis erst recht nicht. «Wie soll eine Familie mit 2 Kindern das noch bezahlen? Dann wundern sich die Beizer, wenn die Leute nicht mehr einkehren!»
«Der Service kostet»
Allerdings gibt es auch viele Stimmen in der Kommentarspalte, die den «stolzen» Preis von acht Franken rechtfertigen. So schreibt Leser Josef Haldner: «Die Dienstleistung kostet. Der Transport, das Abfüllen in Flaschen, der Service, das Waschen der Flasche und Gläser – überall darf Dienstleistung etwas kosten, nur in der Gastronomie nicht.»
Ähnlich sieht es Urs Kalcher. «Ich finde den Preis absolut gerechtfertigt», schreibt er zunächst. «Es steht Arbeit und Dienstleistung hinter jedem Liter Wasser», fügt er hinzu. Auch Marc Jenal kann den Aufruhr rund um die acht Franken nicht nachvollziehen. «Viele Menschen scheinen nicht zu verstehen, dass man im Restaurant nicht für das Produkt bezahlt, sondern für den sauberen Platz, den Service, die Toilette und in diesem Fall noch für den Transport des Wassers auf den Berg», meint er.
Kriminelle Schweizer in Restaurants 2.6.2023: 1 Liter Hahnenwasser für 10 Franken ist inzwischen "normal":
Noch krassere Beispiele als Schilthorn-Beiz: Blick-Leser zahlten sogar 10 Franken pro Liter Hahnenwasser
https://www.blick.ch/wirtschaft/noch-krassere-beispiele-als-schilthorn-beiz-blick-leser-zahlten-sogar-10-franken-pro-liter-hahnenwasser-id18705902.html
Die Blick-Leserschaft scheint bereit zu sein, für etwas Leitungswasser im Restaurant einen Unkostenbeitrag zu leisten. Bei der Höhe des Beitrags gehen Anspruch und Realität aber oft weit auseinander.
Für einen Liter «Mürrenwasser» – das ist letztlich Leitungswasser, das sich aus der Mürrenquelle speist – verlangen die Restaurants der Schilthornbahn AG 8 Franken. Das sorgt für Gesprächsstoff in der Blick-Community. Wie viel darf Leitungswasser im Restaurant kosten?
«10 Franken pro Liter zieht sich durch die Karten», meint eine Leserin. Damit liegt sie nicht ganz falsch: Ein Leserreporter berichtet vom Zürcher Restaurant Bauschänzli, wo ein 3-Deziliter-Glas «Tafelwasser» mit 5 Franken zu Buche steht, der Liter mit zehn Franken. «Tafelwasser» ist in der Regel selbst gezapftes Hahnenwasser, welches im Idealfall noch gefiltert und vielleicht mit Kohlensäure angereichert wird.
4000 Prozent Marge?
Letzteres ist eine Praxis, die für viele Blick-Leser akzeptabel ist. Das Problem liegt nicht darin, dass für dargereichtes Leitungswasser etwas verlangt wird. Die Blick-Leserschaft ist sich grösstenteils einig, dass eine Dienstleistung einen Preis haben darf.
Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) empfiehlt, dass zu einem Essen, zu Kaffee oder einem Glas Wein «unaufgefordert kostenlos Trinkwasser serviert» werden soll. Auch die Wasserversorgung Zürich «begrüsst eine kostenlose Abgabe von unserem ausgezeichneten Zürcher Trinkwasser in Restaurants». Dazu liefern sie Zahlen: 1 Liter Trinkwasser aus dem Hahnen kostet demnach nur gerade 0,2 Rappen.
Würde heissen, dass bei einem Preis von 8 Franken für einen Liter eine Marge von fast 4000 Prozent einkalkuliert wird!
Hohe Personalkosten als Grund
Natürlich berechnet ein Restaurant die Kosten für Leitungswasser nicht allein aus dem tiefen Selbstkostenpreis des Wassers. Es kommen Infrastruktur, Personal, Reinigung, Strom- und Heizkosten dazu. Der Branchenverband Gastrosuisse überlässt es den Betrieben, diese Aufwände an den Gast zu verrechnen oder den Service im Sinne der Gästekulanz gratis anzubieten.
Laut Gastrosuisse-Sprecher Patrick Hasler bieten über 90 Prozent der von Gastrosuisse befragten Betriebe Leitungswasser an. 62 Prozent der Betriebe, die Leitungswasser anbieten, verrechnen laut Dachverband nichts dafür. Je rund 8 Prozent stellen den Kunden für Leitungswasser 1 bis 2 respektive 2 bis 3 Franken pro Liter in Rechnung. Höhere Preise pro Liter seien kaum verbreitet – kommen aber doch vor. Vor diesem Kontext scheinen 8 bis 10 Franken sehr teuer zu sein.
Spezielle Bezeichnung als Trick?
Bei knapp einem Viertel der Unternehmen sei das Leitungswasser-Angebot auf der Karte ersichtlich, führt Hasler von Gastrosuisse aus.
Manchmal wird aber auch mit Begriffen operiert, welche die Unterscheidung verwässern. Das Beispiel «Mürrenwasser» bezeichnet eben keine Marke, sondern einen geografischen Begriff für schnödes Leitungswasser. Da Gäste zuerst nicht merken, dass es sich um Leitungswasser handelt, fühlen sie sich später veräppelt.
Eine besonders interessante Lösung gibt es in der Stadt Zürich: das sogenannte «Züriwasser». Wird dieses Leitungswasser in Restaurants serviert, geht ein Franken pro Liter an die Organisation «Drink & Donate». Diese reicht die Erlöse als Spenden weiter für Projekte zur Gewinnung von sauberem Trinkwasser. In Ländern, wo gar kein trinkbares Wasser aus den Hähnen tropft.
DIE NEUE LEIDENSCHAFT in der Schweiz: E-Bikes klauen am 4.7.2023:
Festnahme in Winterthur ZH: Neun E-Bikes bei Dieben sichergestellt
https://www.nau.ch/ort/winterthur/festnahme-in-winterthur-zh-neun-e-bikes-bei-dieben-sichergestellt-66536657
Am Montag, 19. Juni, wurden in einem Veloladen in Winterthur ZH zwei E-Bikes gestohlen. Bei den Tätern wurden neun E-Bikes sichergestellt. Sie wurden verhaftet.
- In Winterthur ZH wurden am 19. Juni zwei E-Bikes aus einem Verkaufsgeschäftes gestohlen.
- Am 28. Juni konnten die Täter, 17 und 18 Jahre alt, ermittelt und festgenommen werden.
- Bei einer Hausdurchsuchung wurden neun E-Bikes und eine Spielkonsole sichergestellt.
Am Montagnachmittag, 19. Juni 2023, circa 14 Uhr, bemerkten Mitarbeitende des Verkaufsgeschäftes, dass ihnen zwei E-Bikes fehlten. Daraufhin erstatteten sie Anzeige bei der Stadtpolizei Winterthur.
Umfangreiche Ermittlungen führten schliesslich zu den mutmasslichen Tätern. Die beiden jungen Männer konnten am 28. Juni 2023 festgenommen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Schweizer im Alter von 17 und 18 Jahren.
E-Bikes im Wert von rund 45'000 und eine Spielkonsole konnten sichergestellt werden
Im Rahmen der Hausdurchsuchungen konnten neun E-Bikes im Wert von rund 45'000 Franken sichergestellt werden. Ausserdem wurde eine gestohlene Spielkonsole und weiteres Deliktsgut aufgefunden.
Die Täter werden sich vor der Jugendanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft verantworten müssen.
Kanton Schaffhausen am 4.7.2023: WENN ein Sturmgewehr eingezogen wurde und vernichtet wurde, muss ein Vernichtungsprotokoll vorliegen - das kam aber nie
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 4.7.2023
-- der Chef SICHERHEITSPOLIZEI in Schaffhausen - Herr Ravi Landolt - meinte, er müsse einer Person das Sturmgewehr wegnehmen
-- dann machte der Kunde einen Antrag, sein Sturmgewehr wieder zurückzuerhalten
-- dann hat der Chef angegeben, das Sturmgewehr sei vernichtet worden
-- dann hat der Kunde gefragt, wo denn das Vernichtungsprotokoll sei
-- dann hat der Chef nichts mehr gesagt und geschrieben auch nichts
-- dann hat der Kunde mehrfach gefragt, wo denn das Vernichtungsprotokoll sei
-- da hat der Chef immer noch nichts gesagt und geschrieben auch nichts.
Ja wie diese Sache so steht mit dem "verschwundenen" Sturmgewehr, was könnte denn da los sein?
-- scheinbar ist das Sturmgewehr NICHT vernichtet, sonst wäre ein Vernichtungsprotokoll ausgestellt worden und das Ganze wäre KEIN PROBLEM
-- nun gibt es mehrere Möglichkeiten, was passiert sein kann:
-- das Sturmgewehr kann sich in Luft aufgelöst haben
-- das Sturmgewehr kann Beine bekommen haben und ist in ein anderes Land gelaufen, um dort Patronen zu verschiessen oder als Spielzeug oder als Wandschmuck oder so
-- das Sturmgewehr wurde vielleicht auch an den Untergrund verkauft, wo es vom Untergrund irgendwo in ein Kriegsgebiet weiterverkauft wurde
-- das Polizeibüro kann auch einen Schaden am Drucker oder Computer erlitten haben, so dass man derzeit keine Dokumente drucken kann
-- der Chef SICHERHEITSPOLIZEI kann sich auch in der Küche beim Zwiebeln schneiden in den Finger geschnitten haben, so dass er derzeit keine Dokumente schreiben kann, unterschreiben schon gar nicht
-- das Sturmgewehr kann auch aus der Polizeistation geklaut worden sein, denn man weiss ja nie, wer da so rumläuft
Es gilt immer die Unschuldsvermutung. Was ist da wohl passiert?
Amtsmissbrauch kann sein, muss aber nicht. Und es ist GAR NICHT so komisch, dass ein Sturmgewehr einfach so verschwindet in der Schweiz, denn pro Jahr verschwinden so einige Sturmgewehre in der Schweiz, habe ich mal gehört.
Man kann das Sturmgewehr auch zur Fahndung ausschreiben und auf die Meldung des jetzigen Besitzers warten, wo das Sturmgewehr geblieben ist, oder auf die Ausstellung eines Vernichtungsprotokolls. Vielleicht ist das Sturmgewehr in der Ukraine von einem Russen vernichtet worden? Oder von einem Ukrainer? Oder in Afrika in einem "Unruhegebiet"? Oder in Syrien oder sonst wo? Oder das Sturmgewehr ist in Kanada gelandet als Bewaffnung gegen Bären?
Hm, habe gar nicht gewusst, dass es "Vernichtungsprotokolle" für Waffen gibt. Gibt es in der Ukraine dann auch ein Vernichtungsprotokoll, wenn die Russen wieder einen der beliebten deutschen Leopardpanzer vernichtet oder fahrunfähig gemacht haben?
Freundliche Grüsse nach Schaffhausen und man hofft auf ein gutes Ende der Sturmgewehr-Affäre. Es wird ein Täter gesucht.
Quellen