Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
ENGL
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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei): Rede von Herrn Blocher zum Jubiläum "20 Jahre AUNS"
Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei
28.10.2006: Die Lügen des Hetzer-Blocher in seiner Festrede am Jubiläum "20 Jahre AUNS": eine Unterschlagung nach der andern
Nazi-Führer Christoph Blocher an der Jubiläumsfeier der AUNS in Matten bei Interlaken, 2006 [22]
Die "Ehrendamen" für Christoph Blocher an der AUNS-Jubiläumsveranstaltung [23]
Schweizer Nazis Blocher & Co. fühlen sich noch glücklich mit ihren Milliarden und mit ihrer Propaganda...
Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.
Einsichtige SVP-ler können zur BDP wechseln.
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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28.10.2006: Die Lügen des Hetzer-Blocher in seiner Festrede am Jubiläum "20 Jahre AUNS": eine Unterschlagung nach der andern
1500 Blocher-Freunde feierten im Festzelt und blieben in ihren Vorurteilen und schematischen Urteilen und Vorurteilen gefangen wie eh und je. In der Festrede von 2006, die wahrscheinlich wieder von Nazi-Propagandist Mörgeli stammt, werden immer wieder wichtige Tatsachen und Vergleiche ausgelassen.
Die Jungfrauzeitung schreibt:
<Richtig zum Feiern kamen die zahlreichen AUNS-Mitglieder und Freunde schliesslich nach der offiziellen Zeremonie mit Reden von AUNS-Präsident Pirmin Schwander, Mattens Gemeindepräsident Andres Grossniklaus und Bundesrat Christoph Blocher. In einem riesigen Festzelt gab es für die 1500 Teilnehmer des offiziellen Unterhaltungsteils nach der gut zweistündigen offiziellen Feier einen hübsch angerichteten Teller voll Fleisch, Gemüse und Kartoffelstock, Unterhaltung mit der Sängerin Sarah Jane und SVP-Dichter Oskar Freysinger und viel Zeit für politische Diskussionen.>
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/70150/
Wunderbar. Aber was würde da herauskommen? Die Rede von Herrn Justizminister Blocher zu "20 Jahre AUNS" ist im Internet abrufbar. Überraschenderweise wiederholt Herr Blocher alle Lügen, die seit 1992 von ihm über Europa existieren. Herr Blocher hat seit 1992 also KEINEN intellektuellen Fortschritt gemacht. Die Wahrheit ist doch: Ein EWR-Beitritt ist kein EU-Beitritt, sondern ein EU-Beitritt erfordert eine getrennte Abstimmung. Das unterschlägt Herr Blocher auch in dieser Rede im Jahre 2006 und meint, ohne AUNS wäre die Schweiz schon lange in der EU gelandet. Zitat:
http://www.ejpd.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/red/archiv/reden_christoph_blocher/2006/2006-10-28.html
Herr Blocher beschwört eine Schweiz ohne EWR:<Man kann die Bedeutung und Mission der AUNS in einem Satz zusammenfassen:
Ohne AUNS hätten wir unsere Unabhängigkeit verloren.
Ohne AUNS wären wir heute Mitglied der Europäischen Union.
Ohne AUNS wäre das Schweizer Volk entmündigt worden. Denn eine EU-Mitgliedschaft wäre auch das Ende der direkten Demokratie und damit das Ende unserer einzigartigen Volksrechte.
Ohne AUNS hätte die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben. Jene aussenpolitische Maxime also, die unser Land 150 Jahre lang erfolgreich vor allen Kriegshandlungen bewahrt hat.
Darum gilt es festzuhalten:
Die AUNS ist der Stosstrupp der Unabhängigkeit.
Die AUNS ist die Verteidigerin der direkten Demokratie.
Die AUNS ist das Bollwerk der Neutralität.>
<Die Schweiz hat ohne EWR überlebt. Gerade deswegen sogar sehr gut überlebt! Die Schweiz konnte ihren Wohlstand gerade ausserhalb vom EWR – und nicht zuletzt deswegen – behaupten.>Nun, das kann Herr Blocher behaupten, aber die ganze Arbeit haben dann andere machen müssen, und den Vorwurf der Rosinenpickerei haben dann andere einstecken müssen, und dass die Schweiz in Brüssel die kleinsten Büros oder an gewissen Stellen gar kein Büro hat und gar nicht vorhanden ist, das ist der Wille des Hetzers Blocher. Er hat die Schweiz in Brüssel an die letzte Stelle gestellt. Liechtenstein, Norwegen und Island geht es gut mit dem EWR und sie sind nicht an letzter Stelle...
Herr Blocher beschwört eine effiziente Schweiz ohne EWR. Da sei eine Studie des WEF:
<Vor circa zwei Monaten ist eine Zeitungsmeldung erschienen, die es in sich hatte. Das World Economic Forum (WEF) hat die Ergebnisse einer breit angelegten Studie veröffentlicht. Es wurde weltweit die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieländer untersucht. Und siehe da: Die Schweiz belegte den ersten Rang. >Nun, diese Effizienz in der Schweiz ist auch mit EWR möglich, ohne in Brüssel an letzter Stelle zu stehen. Aber das unterschlägt Herr Blocher.
Und weiter sagte Herr Blocher, da sei eine Untersuchung des Weltwirtschaftsforums (das World Economic Forum, das sich einmal jährlich in Davos trifft, kurz WEF):
<Die WEF-Untersuchung zeigte, dass die Schweiz über besondere Qualitäten verfügt: einen robusten Finanzplatz, eine hervorragende Forschung, politische Stabilität, vergleichsweise tiefe Steuern und gute Infrastrukturen.>
Nun, was heisst denn das, ein "robuster Finanzplatz"? Diese beiden unschuldigen Worte beinhalten das kriminelle Bankgeheimnis, das es allen Regierungen der Welt ermöglicht, unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis die weltweiten Gelder in der Schweiz zu verstecken, so dass weltweit die Armut bestehen bleibt oder sogar noch grösser wird. Diese kriminelle Strategie des Bankgeheimnisses auch für kriminelle Diktatoren und für die muslimischen Saudis, die weiterhin die Frauen total diskriminieren und die letztlich für die Islamisierung Europas und "Amerikas" verantwortlich sind, all das unterschlägt Herr Blocher.
Herr Blocher erwähnt, dass viele ausländische Firmen sich in der Schweiz niedergelassen haben:
<Im letzten Jahr haben sich rund 510 ausländische Unternehmen in der Schweiz niedergelassen. Ausgerechnet im Nicht-EU-Land Schweiz. Oder ist es gerade deswegen? Grosse Firmen haben ihren europäischen Hauptsitz in die Schweiz verlegt. Ist das Zufall? Die Summe der Direktinvestitionen in der Schweiz (also die Summe Geld, die ausländische Firmen in der Schweiz investieren) hat einen Höchstwert erreicht. Alles Zufall?>
Herr Blocher unterschlägt aber die Angaben,
-- was für Firmen das sind und
-- woher die Firmen kamen, und
-- wie die Verhältnisse in anderen Ländern aussehen
-- und wie viele Firmen aus der Schweiz weggezogen sind.
Die Zahl "510" bleibt somit allein im Raum ohne jeden Vergleich, und das scheint willentlich eine Manipulation.
Herr Blocher lügt dem Publikum auch vor, dass ein EWR-Vertrag wie ein EU-Vertrag wäre! Der Alkohol-Stammtisch-Kopf Blocher ist nicht fähig, diese Verträge zu unterscheiden!
<Ein EWR-Vertrag oder eine EU-Mitgliedschaft würde die Grundlagen unserer erfolgreichen Schweiz zerstören:Man mag sich fragen, wieso diese Hetzerpartei SVP immer noch gewählt wird. Scheinbar haben viele Schweizer und Schweizerinnen einfach dieselbe Angewohnheit, ihr Hirn im Bierglas abzugeben. All dies soll vom EWR verursacht werden, oder auch von einer EU-Mitgliedschaft, im selben Masse? Das kann nicht sein. Gleichzeitig erwähnt Herr Blocher den wichtigsten Faktor in der EU nicht: Die Mafia und die Raubmentalität der Südstaaten, in Brüssel Gelder abzuzocken. Ausserdem wirkt in der EU auch eine osteuropäische Mafia und eine russische Mafia. Die Tatsache, dass Herr Blocher diese Mafia, die in Brüssel laufend Gelder abzockt, nicht erwähnt, lässt irgendwie den Verdacht aufkommen, dass Herr Blocher - so wie andere Bundesräte und Erste Staatsanwälte - auch bei der Mafia irgendwo Mitglied ist.
- Eurokratie statt direkte Demokratie mit Volksinitiative und Referendum
- Fremdbestimmung statt wachsame Selbstbestimmung
- Zentralismus statt föderalistische Vielfalt
- Verlust der Direkten Demokratie
- Einschränkung statt Handlungsfreiheit
- höhere Arbeitslosigkeit
- Verlust der Währung und damit der Inflation ausgeliefert.
- höhere Schuld- und Hypothekarzinsen
- entsprechend höhere Wohnungsmieten
- zusätzliche Steuern, Prämien und Abgaben
- Attraktivitätsverlust des schweizerischen Wirtschaftsstandortes>
Und dann kommt Herr Blocher zum Thema "Meinungsfreiheit":
<Die direkte Demokratie ist aber nie bloss ein formelles Abstimmungsverfahren gewesen. Die direkte Demokratie setzt Gedanken-, Rede- und Meinungsfreiheit voraus. Ohne diese gibt es keine Demokratie. Jeder Bürger muss frei seine Meinung äussern können.Leider stimmt das so nicht, denn genau gegen diese Meinungsfreiheit verstösst die SVP, wenn sie in Nazi-Manier die Schweiz mit Inseraten und Plakaten zuklebt und der gesamten Schweiz in angstmachender Weise ihre Meinung und ihre falschen, ineffizienten Taktiken gegen Ausländer aufzwingt und oft alle Ausländer gleichzeitig kriminalisiert.In undemokratischer Weise wird zunehmend von denen, die etwas zu sagen haben, versucht, Meinungen zu verbieten, zu unterdrücken oder gar zu verfälschen, statt dass man andere Meinungen zulässt und – wenn nötig – widerlegt. Ich staune, wie in vielen Fragen nur eine einzige Meinung zugelassen wird. Eine Demokratie muss jedoch in Alternativen denken, handeln und regieren, sonst macht sie keinen Sinn!
Die Meinungsfreiheit darf darum nicht durch Gesinnungsgesetze eingeschränkt werden.
Die Meinungsfreiheit darf nicht durch eine Gesinnungsjustiz verfolgt werden.
Die Meinungsfreiheit darf nicht einer vorherrschenden Gesinnungspolitik geopfert werden.>
Insgesamt hat die Blocher-Hetze mit dieser Rede nur ihre Fortsetzung gefunden. Intellektuell hat Herr Blocher seit 1992 KEINE Fortschritte gemacht, und das ist doch sehr armselig. Dieser Herr Blocher ist zu dieser Zeit der Justizminister der Schweiz...
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Fotoquellen
[1] Christoph Blocher an der Jubiläumsfeier der AUNS in Matten bei Interlaken, 2006: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/70150/
[2] Ehrendamen an der AUNS-Jubiläumsveranstaltung in Matten bei Interlaken 2006: http://www.auns.ch/download/versammlungen/061028jungfrauzeitung.pdf
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