Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
ENGL
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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei): Hans-Rudolf Abächerli
Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei
Der erste schwarz-rote Nazi-Grafiker der SVP: Hans-Rudolf Abächerli
Giswil mit Grossteilerberg, Kanton Obwalden, Schweiz [1]
Hans-Rudolf Abächerli, Portrait [6], sieht doch nett aus, dieser Nazi, der dauernd Ausländer schimpft, ohne auch nur einmal nachzudenken...
Wer solche sinnlosen Hetzplakate macht, ist ein Nazi, egal ob er Schweizer ist oder nicht.
Das sinnlos gewalttätige Messerstecher-Inserat von Nazi-Grafiker Abächerli von 1993 [11]
Das Nazi-Plakat von Nazi-Grafiker Abächerli von 1994 mit der Darstellung des Wohnprojekts "Karthago" als Projekt von Erstklässlern, das zum Scheitern verurteilt sei [30]
Das Nazi-Plakat von Nazi-Grafiker Abächerli von 1998 mit der Blockade von 50.000 Franken für ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner-Flüchtlinge für eine schnelle Integration [33]
Das Nazi-Plakat von Nazi-Grafiker Abächerli von 1999 gegen Asylmissbrauch mit einem aufgeschlitzten schweizer Kreuz [36]
Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.
Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist heute besser als die SVP.
Studie
von Michael Palomino (2013)
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Der Name Abächerli: Ein Äckerchen oder ein Ahorn
Der Name Abächerli kommt aus Giswil, vielleicht von "Ächerli", also "Äckerchen":
Wikipedia schreibt:
Giswil mit Grossteilerberg, Kanton Obwalden, Schweiz [1]
Aecherli in Giswil im Frühling [2]
Karte mit der Strecke zwischen Luzern und Giswil [3] (www.search.ch)
Giswil ist bis heute vom Autoverkehr betroffen, hat aber einen wunderbaren Zeltplatz am Sarnersee - vorausgesetzt, es regnet nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abächerli
<Abächerli ist ein Familienname aus dem Schweizer Kanton Obwalden. Daher ist bei vielen Namensträgern als Heimatort Giswil angegeben.
In Giswil gibt es einen Siedlungsflecken Ächerli am Hang oberhalb von Rudenz, der auch Ächerliberg genannt wird. Von dort stammt das Geschlecht der Abächerli. Die Bedeutung dieses Herkunftsnamens ist nicht völlig geklärt. Eine volksetymologische Deutung stellt einen Zusammenhang mit Ächerli (im Sinne eines kleinen Ackers) her. Eine weitere Erklärungsmöglichkeit geht von Acheri (in der Bedeutung einer Schweineweide) aus. Am wahrscheinlichsten ist ein Zusammenhang mit dem Diminutiv Ächerli von Acher (für Ahorn).[1]>
Und was ist denn mit den Vornamen los? Das ist eine eigenartige energetische Mischung von Positiv und Negativ:
Die Vornamen Hans-Rudolf: Ein Gott, eine Ehre und ein Wolf
Die Vornamen "Hans-Rudolf" sind für die Schweiz typisch und werden im schweizer Dialekt dann jeweils "Hans-Ruedi" oder im Kanton Bern auch "Hans-Rüedü" ausgesprochen.
Hans ist die Kurzform des hebräisch-jüdischen Namens "Johannes". In Deutschland waren bis in die 1950er Jahre vor allem die Kombinationen Hans-Jürgen und Hans-Dieter beliebt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans
Der latinisierte Name Johannes geht auf die griechische Form Ιωάννης (Ioannes) des hebräischen יוחנן (Jochanan) zurück und bedeutet „Gott (JHWH) ist gnädig“ / „Gott hat Gnade erwiesen“. Somit kann der Name als Ausdruck einer als Geschenk aufgefassten Geburt verstanden werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes
Der Name Rudolf setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern hrōd, hruod für Ruhm, Ehre und wolf für Wolf zusammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf
Die Energien dieser Vornamen sind also völlig abartig einerseits heilig (Gott und Ehre) und andererseits zerstörerisch und blutrünstig (Wolf reisst Schafe, frisst nur bestimmte Teile und lässt den Rest liegen und stürzt sich auf weitere Schafe). Das heisst, der Name Rudolf ist eigentlich keine gute Energie und es braucht viel Meditation und Nachdenken, um die positive Energie als dominierende Energie festzulegen.
Ein ganz toller Hans-Rudolf (Hans-Ruedi) war zum Beispiel Hans-Rudolf Herren, der in Afrika die biologische Schädlingsbekämpfung einführte (Buch: Wie Hans-Rudolf Herren 20 Millionen Menschen rettete).
http://www.ofv.ch/index.php?&ID=bkDet&nr=14238
Buch von Hans-Rudolf Herren: 20 Millionen Menschen gerettet [4]
Andere schweizer Männer mit dem Vornamen Hans-Rudolf (Hans-Ruedi) sind aber leider in ihren Energien so verstrickt, dass sie aus Stolz und Würde keine Hilfe holen sondern mit der Waffe dann Probleme lösen wollen, eben wie ein Rudolf (Wolf).
Nun, was hat Hans-Rudolf Abächerli gemacht? Er schuf eine rechtsgerichtete Werbeagentur und spielte im Logo sogar noch mit der Waffenlobby:
Die Werbeagentur "Goal" des Nazi-Grafikers Abächerli in Dübendorf bei Zürich
Herr Abächerli hat eine Werbeagentur in Dübendorf an der Zürichstrasse 98 aufgebaut. Analysieren wir ein bisschen das Logo dieser Werbeagentur:
http://www.goal.ch/
Analyse:
Das Logo der Werbeagentur "Goal" mit einem Fadenkreuz - schlimmer geht's wirklich nimmer [5]
Militarismus und Spass am Töten - diese Energie vermittelt ist die Werbeagentur "Goal"
1. Das Wort "Goal" ist ein englisches Wort und ist in der Schweiz schon mal fragwürdig, weil es aus keiner Landessprache stammt.
2. Das Wort "Goal" stammt vom Fussball und steht nicht für Intelligenz, sondern für Massenveranstaltungen, Massenmanipulationen, Schlägereien und Bierkonsum
3. Das "o" des Wortes "Goal" weist ein Fadenkreuz auf, das den gesamten Buchstaben überspannt. Damit ist der Militarismus und Rechtsextremismus der Werbefirma "Goal" und die Arbeit für rechtsextremistische Zwecke bewiesen.
Somit ist diese Werbeagentur illegal, verstösst gegen die guten Sitten und sollte eigentlich sofort geschlossen werden, wenn man das Logo und die Produkte in Nazi-Farben und die Manipulationen in Inseraten betrachtet, mit denen die schweizer Bevölkerung seit 1992 terrorisiert und verängstigt wird. Da dieser Terrorismus durch die Werbeagentur "Goal" seit 20 Jahren anhält und trotz aller Kritik kein Gesinnungswandel eingetreten ist, sollte diese Firma wirklich sofort geschlossen werden.
Der Nazi-Stil der Inserate und Plakate von Herrn Abächerli
Hans-Rudolf Abächerli, Portrait [6], sieht doch nett aus, dieser Nazi, der dauernd Ausländer schimpft, ohne auch nur einmal nachzudenken...
Der Herr Hans-Rudolf Abächerli macht Nazi-Plakate mit Gewalt, Lügen und Nazi-Farben. So was ist sehr unschweizerisch. Damit ist Herr Abächerli eigentlich ein Ausländer!
Wieso ist Herr Hans-Rudolf Abächerli ein Nazi-Grafiker? Weil er Gewalt und Hass im klaren Nazi-Stil in die schweizerischen Zeitungen auf die schweizerischen Plakatwände gebracht hat, statt einmal richtig zu denken, wo das Problem liegt. Er ist dann in die Karibik ausgewandert, heisst es, und es heisst im Jahre 2007, er wolle zurückkommen.
http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/
Im Jahre 1992 führte die SVP unter der Regie von Grafiker Abächerli den Kampfstil der Nazizeit wieder ein, und fortan wurde gegen den politischen Gegner oft kopflos gekämpft und viele gute Energien in der schweizerischen Gesellschaft wurden regelrecht vernichtet.
-- 1977 bis 1994 war Abächerli Verantwortlicher der Kampagnen der SVP in Zürich und im Kanton Zürich
-- 1992 log Abächerli mit dem Zangen-Plakat, die Schweiz würde mit dem EWR "in die Zange" genommen, denn nach einem Beitritt zum EWR käme automatisch auch ein EU-Beitritt, obwohl dies eine zweite Abstimmung erfordert hätte, und die Einführung des EURO eine dritte Abstimmung
-- 1993 setzt Herr Nazi-Grafiker Abächerli das Messerstecher-Inserat in die Welt mit der Behauptung, die wachsende Gewalt in der Schweiz sei den "Linken und Netten" zu verdanken, obwohl die Gründe in kulturellen Wurzeln der muslimischen Bevölkerung liegen
-- und da ist noch ein weiterer Grund für die Gewalt der Asylbewerber: Die Schlepper-Mafia bringt die Asylbewerber in die Schweiz und kassiert dabei von den Asylbewerbern hohe Summen ein. Daraufhin suchen die Asylbewerber Arbeit, um ihre Ausgaben zu begleichen und Geld nach Hause zu schicken, aber Arbeit für Asylbewerber ist verboten und deswegen akzeptieren sie auch jede kriminelle Arbeit, die ihnen angeboten wird, und manchmal tötetn sie sich auch gegenseitig wegen Konkurrenz oder Neid
-- weitere Hetzinserate gegen "Linke und Nette"
-- 1994 hetzte er gegen das Wohnprojekt "Karthago" einer Wohngemeinschaft mit einer Grossküche
-- 1997 hetzte er mit einem Comic-Plakat, indem er Herrn Blocher malte, der den "USA" und jüdischen Organisationen in der Streitfrage um neue Akten mit jüdischen Vermögen den Vogel zeigt
-- 1998 hetzte er gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner
-- 1998 hetzte er wieder mit dem Messerstecher-Inserat, dieses Mal gegen einen Kredit für eine neue Therapie für Gewalttäter
-- 1999 hetzte er in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss gegen Asylmissbrauch mit der indirekten Behauptung, alle Asylanten seien Vergewaltiger
-- es sind Kriegsplakate.
Im Jahre 2004 übernahm der zweite Nazi-Grafiker der SVP, Alexander Segert, die Werbeagentur "Goal" vom ersten Nazi-Grafiker der SVP, Herrn Abächerli.
Der "schockierende" Stil
Mit diesem "schockierenden" Stil hat die SVP im Jahre 1992 den Nazi-Stil in der Schweiz eingeführt und betreibt nun diesen Nazi-Stil seit 1992 bis heute (2013) über 20 Jahre lang. Wenn man bedenkt, wie lange die Nazi-Zeit tatsächlich war (1933-1945) so sind diese 20 Jahre Nazi-Zeit in der Schweiz nun bald das Doppelte der Nazi-Zeit in Deutschland.
Die Zeit des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli mit dem unverschämten Rassisten Blocher
Christoph Blocher als "Nationalrat" mit dem Fuss auf dem Tisch 1983 mit den Nationalräten Letsch und Rüegg [7]
(Von 1982 bis 1990 unterstützte der Rassist Blocher mit der Gesellschaft "ASA" das Apartheid-Regime in Südafrika und verletzte dabei jegliche Vorschriften...)
Man muss klar sehen, dass die SVP der 1980er Jahre nur eines im Sinn hatte: mit Provokation "aufsteigen". Das sieht man nicht nur an der "Körperhaltung" des Herrn Blocher bei Besprechungen mit anderen Nationalräten mit dem Schuh auf dem Tisch und mit der Pfeife im Mund, sondern das wurde dann auch mit den Inseraten und Plakaten immer schlimmer und provokativer.
1992: Der Kampf der SVP gegen den EWR mit Lügen und Lügenplakaten - Liechtenstein geht es gut im EWR
Im Jahre 1992 fand die kriminelle Hetzerpartei SVP ihren neuen Hauptfeind: Europa. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und mit der Perestroika unter Gorbatschow hatte sich die SVP sehnlichst einen neuen Feind gesucht, um im Land Stimmung gegen Ausländer zu machen. Etwas anderes kann sie nicht, weil ihr die soziologischen Kenntnisse fehlen. Und Schwupps! angelte sich der Rassist Blocher den EWR und behauptete, ein EWR-Beitritt sei auch ein EU-Beitritt und provozierte in der ganzen Deutschschweiz Angst und Schrecken.
Der Nazi-Grafiker der SVP, Hans-Ruedi Abächerli, malte die dazugehörigen Plakate: Er malte ein Motiv, wie die Schweiz "in die Zange genommen" würde. Natürlich wurde das Ausland in Schwarz dargestellt, um das Ausland als "unheimlich" darzustellen. Der EWR war auf grauem Grund und die EU auf schwarzem Grund dargestellt. Die Zange zwickte dem schweizer Kreuz einen Zacken ab.
Das Ganze war ein absolutes Nazi-Plakat in den Farben Schwarz, Rot und Weiss, mit der handfesten Lüge, dass ein EWR-Beitritt ein EU-Beitritt sei, ohne zu erwähnen, dass für einen EU-Beitritt eine separate, zweite Abstimmung nötig wäre. Das zweite Plakat von Hans-Ruedi Abächerli war noch viel schlimmer: Es zeigte im Comic-Stil die Schweiz mit einer grünen Wiese, einem Matterhorn und einer grossen, lachenden Sonne mit einer fliegenden, schweizer Fahne oben drüber und der Behauptung: "Für eine sichere Zukunft in Freiheit - EWR NEIN". Damit wurde suggeriert, dass in Europa mit dem EWR keine Sonne scheinen würde und keine Freiheit herrschen würde. Dabei war es genau der EWR,
-- der den Ländern das Recht gab, die eigene Währung zu behalten
-- der den Ländern das Recht gab, die Gesetze der EU umzusetzen oder nicht
-- den den Ländern das Recht gab, in Brüssel mit der EU kontaktiert zu werden.
Die EWR-Abstimmung war auch der Beginn des neuen "Kampfstils" der SVP gegen alle anderen politischen Parteien der Schweiz. Dabei setzte die SVP auch gerne drei Plakate nebeinander an eine Plakatwand, so dass der politische Gegner keine Chance mehr hatte, sich an derselben Stelle zu äussern.
Die schweizer Bevölkerung in der Deutschschweiz folgte dann der Propaganda des Rassisten Blocher und den rassistischen Plakaten von Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli und lehnte den EWR am 6. Dezember 1992 mit 50,3% ab.
Eine Woche danach stimmte Liechtenstein dem EWR deutlich zu, und 3 Jahre danach im Jahre 1995 stimmte Liechtenstein den Beitrittsbedingungen erneut deutlich zu - und hat keine Probleme mehr.
Die SVP dagegen hat das Problem, dass sie pauschal gegen Europa hetzt und die Schweiz politisch isoliert. Und der Nazi-Grafiker Abächerli hat an dieser Strategie einen wesentlichen Anteil.
1993: Der Nazi-Grafiker Herr Abächerli erfindet das "Messerstecher-Inserat" - aber nützen tut es NICHTS
Was war denn da: Kinder und Erwachsene aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien mit Klappmessern im Sack
Nachdem Europa in der Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 von der SVP mit 50,3% besiegt worden war (Ablehnung des EWR), suchten die Hetzer der Schweizerischen Volkspartei SVP neue Feinde. Die waren leicht zu finden: Ausländer mit Messern in der Hand. Sie kamen vor allem aus der Türkei und aus dem Jugoland, oft vom Jugoslawienkrieg. Dort lernen Kinder keine Märchen und keine Kinderlieder, sondern sie lernen, mit Messern umzugehen. Türkenkinder und jugoslawische Kinder hatten also in der Schweiz keine Märchen und keine Kinderlieder, sondern sie liefen in der alten Tradition der Türkei und des Jugolands mit Klappmessern herum und drohten und erpressten schweizer Kinder zum Beispiel an Unterführungen auf dem Schulweg um Wegegeld - spielten quasi den "Zöllner". Es gibt Jugofamilien, da liegt das Messer als "Erziehungshilfe" in der Wohnung herum und Frau und Kinder müssen immer vor dem Vater Angst haben. Und einige Ausländer bedrohten damit auch Schweizer oder Schweizerinnen - mit einigen Vergewaltigungsfällen.
Messerstecher-Inserat der SVP von 1993 gegen "Linke und Nette" [11]
Die Hetzer-SVP behauptete einfach, mehr Kriminalität, Drogen und Angst sei alles das Resultat der linken Parteien, die gegenüber kriminellen Ausländern zu "nett" auftreten würden.
Die Gründe liegen aber viel tiefer - das interessierte die SVP aber nicht, sondern sie verwandelte die Schweiz in eine permanente Wahlkampfarena. Genau im selben Jahr 1993 begann das schweizer Fernsehen auch mit seiner Polit-Show "Arena", wo genau solche Propaganda-Politiker wie die SVP-Rassisten während des ganzen Jahres immer einen guten "Auftritt" hatten - und die Schweiz begann sich nun, in ein verrücktes Nazi-Land zu verwandeln, weil richtige Lösungen zu sozialen Themen einfach kaum noch erarbeitet wurden.
Situationen mit Ex-Jugoslawen in der Schweiz: Der Tito-Partisan
Sagen wir es kurz und klar:
-- der Stolz ist durch die Abhängigkeit von Ämtern gebrochen
-- der Stolz ist durch das Nichtbeherrschen der Landessprache gebrochen
-- der Stolz ist durch das Vegetieren in Asylantenheimen und Armut gebrochen
-- und die Ex-Jugoslawen sind alle noch in einer Partisanenmentalität von Tito, und diese Mentalität noch in 5 Jahren nicht abgelegt, wenn da keine Therapie stattfindet
und dann ist den Betroffenen bald einfach alles egal...
Wenn dann keine ausgleichenden Treffen und kulturelle Arbeit mit den Betroffenen stattfindet, entgleitet den Betroffenen jegliche Kontrolle und es passieren Tötungsdelikte - aus purem Neid. Die Nazi-SVP macht es also genau verkehrt, hetzt gegen Ausländer, statt mit den Betroffenen eine kulturelle Arbeit aufzubauen. Und so kommt dann das zustande, was im folgenden Abschnitt gesagt wird:
Die jugoslawischen Messer-Energien sind durch den Tod von Tito nicht mehr kaschiert und sind in der Schweiz unkontrolliert
Die Schweiz ist ja einer der letzten Staaten, wo die Ex-Jugoslawen noch alle auf engem Raum zusammenwohnen. Alle meinten, die Schweiz sei ihre "heile Welt", aber wenn Serben dies gemeint haben, dann haben eben Kroaten und Albaner dies auch gemeint, und somit sind die Spannungen zwischen den Bevölkerungen, die in Ex-Jugoslawien existiert haben, eben nicht eliminiert, sondern kommen in der Schweiz erst recht zur Geltung, weil die Fassade mit Tito und dem Feindbild gegen Deutschland nicht mehr existiert. Die Messer-Energien der Ex-Jugoslawen sind in der Schweiz also ohne "Tito" unbeschränkt lebendig, und die schweizer Politik der Nazi-SVP wollte diese Gewalt mit einem Messer-Inserat "einschränken". Hat's was genützt? Nein. Den Türken und Ex-Jugoslawen fehlt die Erziehung in Sachen sexuelle Aufklärung und es fehlt das Wissen um die Taktik der Deeskalation. Die Kriminalität in der Schweiz ging mit diesen Hetzinseraten ÜBERHAUPT NICHT ZURÜCK, sondern das Unwissen um Soziologie und Geschichte bei den Ex-Jugoslawen in Kombination mit ihrem Tito-Partisanentum und der Sprachbarriere liess die Kriminalität dieser Ausländergruppe weiter anschwellen.
Aber auch Türken in einer mitteleuropäischen Diskothek können Frauen bedrängen und ohne Ende bedrohen. Ich habe dies in Basel einmal persönlich erlebt und am Ende sass die Hälfte der Türken in der Diskothek am Boden und schaute den tanzenden Mädchen unter die Röcke. Die Türken in Europa haben also DASSELBE Problem: Es fehlt die sexuelle Aufklärung und das Wissen um Deeskalation, Soziologie und Geschichte.
Beide Ausländergruppen - Ex-Jugoslawen wie Türken - brauchen unbedingt ein Bravo in ihrer Landessprache, ein Girl in ihrer Landessprache, und Aufklärungsbücher über Sexualität, Geschichte und Soziologie in ihrer Landessprache, und dann werden sie auch mit Frauen umgehen können und deren Wünsche besser erkennen. Warum ist das so? Weil Napoleon nicht nach Istanbul zog, sondern nach Russland. Aber das wurde in der schweizer Presse eben NIE gesagt.
1994: Das Gross-Wohngemeinschaftsprojekt "Karthago"
Wohngemeinschaft "Karthago" in Zürich Wiedikon 2013 [12]
Die ScheissVP ist nicht erst seit 1998 eine ScheissVP, wie sie von Ex-Jugoslawen seit 1998 genannt wird, seit sie einseitig gegen Ausländer (speziell Albaner) ihre Hetze betreibt (das habe ich selber 1998 in Zürich selber so miterlebt), sondern die SVP war schon vorher eine ScheissVP, die immer wieder menschliche Projekte zerstören wollte und zerstörte. Das Beispiel von 1994 ist das Wohnprojekt "Karthago", das seine Ursprünge in der Hausbesetzerszene der 1980er Jahre hat, die wiederum zu einem gewissen Teil ihren Ursprung in der AJZ-Bewegung von 1980 hatte.
(Artikel: Allein machen sie dich ein; http://www.artfilm.ch/alleinmachensiedichein.php)
Alternatives Jugendzentrum (AJZ) wird 1980 eröffnet und gleich wieder geschlossen
Als im Jahre 1980 das Zürcher Opernhaus einen Kredit von 60 Millionen Franken erhalten soll, für alternative Kultur in Zürich aber kein Rappen zur Verfügung stehen soll, gehen Jugendliche und junge Erwachsene vor der Oper demonstrieren und werden von Zürcher Marsmenschen-Schlägerpolizisten der Stadt Zürich (Nazis in Blau) freudig "begrüsst". Daraufhin wird ein AJZ bewilligt, das aber gleich beim ersten Vorwand mit einer Razzia durch die Zürcher Schlägerpolizisten "beschenkt" wird und wieder geschlossen wird. Die AJZ-Bewegung wird bis 1982 von der Zürcher Schlägerpolizei zerschlagen, und viele dieser jungen Läute laufen dann in die Hausbesetzerbewegung am Stauffacherplatz über, ebenfalls in Zürich. Die Hausbesetz-Bewegung in Zürich ist dermassen stark, dass sie die Stadtregierung dazu zwingt, Hausbesetzungen bis zum Abbruchtermin zu tolerieren. Ein Haus jahrelang leerstehen zu lassen, nur um mit dem Preis zu spekulieren, ist nicht mehr erlaubt.
http://www.artfilm.ch/alleinmachensiedichein.php
Eine Hauptkraft gegen die Politik: Die Atomkraft mit ihrem Atommüll
Eine der Hauptkräfte gegen das politisch verkalkte und damals noch verrauchte "Establishment" ist die Atomkraft. Ein Jahr zuvor, im Jahre 1979, hatte die schweizer Stimmbevölkerung die Volksinitiative für "nukleare Sicherheit" abgelehnt,
(Artikel: Medienspiegel 5.2.2011; http://www.reitschule.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/11-02-05-MS.html)
was immer mehr strahlenden Atommüll bedeutete. Dies brachte die militante Jugend und Erwachsene in der Schweiz auf die Palme und sie wollten sich eigene Räume schaffen, wo die alten Knacker-Raucher und Atomverseucher nichts zu suchen hatten.
Die alternative Jugendszene von Zürich wurde bald von der Polizei "besucht", die eine Razzia durchführte und von Leuten Daten aufnahm, die man dann verfolgen und ausspionieren konnte. Vielleicht waren es Drogen oder Anschlagspläne gegen atomare Einrichtungen, die Spitzel der Schlägerpolizei kommuniziert hatten. Das AJZ in Zürich war also so schnell geschlossen, wie es eröffnet worden war und die alternative Jugend von Zürich mit ihrem Wunsch nach einer sauberen Umwelt ohne Atom und nach einer Welt ohne die alten Knacker und ohne die verdummten und bestochenen ewigen Brett-vor-dem-Kopf-Menschen von der SVP, FDP, LDU und CVP blieben wieder auf der Strasse.
Hausbesetzungen leerer Häuser im Stauffacherplatz in Zürich
Das Haus an der Badenerstrasse Nr. 2, historische Aufnahme [13]
Aus der Hausbesetzung in den Stauffacher-Häusern in Zürich in den 1980er Jahren bildete sich im Jahre 1985 eine Gruppe von Menschen, die ihr Leben gerne in einer grossen Wohngemeinschaft mit grosser Wohnküche weiterleben wollten. Hauptinitiant war ein Schriftsteller p.m. und sein Buch «bolo’bolo», das eine Lebensgemeinschaft mit Werkstätten und Produktion und Verkauf beschrieb. Sie nannten das Projekt "Karthago", wörtlich übersetzt "Neue Hauptstadt". Der Stadtrat Zürich bewilligte den Leuten des Projekts "Karthago", die die besetzten Häuser am Stauffacher verlassen hatten, ein Stück Land in Altstetten, und die Initianten hatten einen selbst finanzierten Neubau vor und wollten sich in dieser Weise in die Gesellschaft neu eingliedern. 1990 wurden die Stauffacher-Häuser dann abgerissen und die verbliebenen Hausbesetzergruppen gründeten die zwei Nachfolgeprojekte "Kraftwerk" beim Hartturm-Stadion und "Dreieck" in Aussersihl mit Subsistenz- und Tauschwirtschaft. Die Leute vom Projekt Karthago jedoch wollten sich auf soziale, kulturelle und auf "Solidarität im Alltag, die Gemeinschaft als kulturstiftender Lebensraum" konzentrieren.
http://stadt-wohnen.egal.tk/archiv/anzeigen.php?id=25
Und nun sind die folgenden Details wichtig:
Milliardär Viktor Kleinert wohnt in einem Schloss in der Region Bern
Beim Betrachter der Details um die Hausbesetzungen beim Stauffacher wird klar, dass die Hausbesetzer die Vernichtung von Wohnraum nahe des Stadtzentrums verhindern wollten zuerst gegen den Immobilienunternehmer Viktor Kleinert aus Bern ankämpften. Der Immobilienhai Viktor Kleinert war der Chef der Versicherung "Mobiliar" und führte eine eigene Immobiliengesellschaft "Kleinert-Gruppe", war steinreich, kaufte sich das Schloss Bremgarten bei Bern und liess es renovieren (so Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Kleinert
Schloss Bremgarten bei Bern [14]. Wohnsitz des Immobilienkönigs Viktor Kleinert
Ueli Hofer, Gemeindepräsident von Bremgarten, mit dem Immobilienhai Viktor Kleinert [15]
Immobilienhai Viktor Kleinert war der Bauherr von vielen Einkaufszentren in der Schweiz, zum Beispiel in Brugg und in Biel,
www.regional-brugg.ch/download/pictures/65/.../regional42.pdf
www.bibliobiel.ch/download/bj/bj_1990.pdf
und Viktor Kleinert hatte in Bern mit seinen Beziehungen auch ein Rathaus gerettet, indem er mit schweizer Industriellen eine Stiftung organisierte,
http://www.baufachinformationen.de/denkmalpflege/Die-Wiederherstellung-des-Rathauses-in-Bern/1988017186186
und Kleinert arbeitete auch mit Bildhauern wie Max Oertli zusammen, um Plätze zu gestalten.
https://emagazine.credit-suisse.com/data/_product_documents/_shop/14621/bulletin_4_02_d.pdf
Der Immobilienhai Viktor Kleinert aus Bern will in Zürich am Stauffacher Wohnhäuser zerstören und ein Einkaufszentrum hinstellen
Und nun wollte derselbe Immobilienhai Viktor Kleinert, der in Bremgarten bei Bern in einem eigenen Schloss wohnte und das Schloss sogar besass, in Zürich den Menschen ihren Wohnraum beim Stauffacherplatz rauben und dort ebenfalls ein Einkaufszentrum errichten. Das heisst, Herr Viktor Kleinert nahm seine gesellschaftliche Verantwortung als Milliardär überhaupt nicht wahr, hatte nicht recherchiert, ignorierte gesellschaftliche Entwicklungen in Zürich und schaute nur auf Gewinnmaximierung und traf in Zürich nach der Niederschlagung der AJZ-Bewegung durch die kriminelle, bürgerlische Stadtregierung auf einen Widerstand, den er scheinbar nicht erwartet hatte. Der gewalttätige Eingriff am Stauffacherplatz provozierte eine Bewegung mit jungen Erwachsenen gegen die Milliardäre und "hohen Gesellschaften" und gegen die Schlägerpolizei der Schweiz generell, wie es dieser kleine Filmbeschrieb über den Film "1 Lovesong" beschreibt:
http://www.videowerkstatt.de/nc/stadtraumfreiraeume/detailseite_stadtraumfreiraeume/browse/4/zurueck/stadtraumfreiraeume/artikel/1-lovesong/
<Die Jugendrevolte [mit dem gescheiterten AJZ] im sauberen Zürich [von 1980] ist [im Jahre 1982] bereits Geschichte, die Geschichte eines Traumes, der an der Schweizer Realität scheiterte [wegen der kriminellen, Zürcher Schlägerpolizei und wegen der Unfähigkeit der Stadtregierung, die laufend Alkoholiker und Drogensüchtige dem Jugendzentrum überliess]. In diesem Video wird die Fortsetzung geschrieben, weniger spektakulär und auch weniger für ein breites Publikum. Der Stauffacher Platz in Zürich ist eines von vielen Spekulationsobjekten [der 1980er Jahre]. [Zuerst Viktor Kleinert und dann] die Buehrle-Holding und verschiedene Schweizer Pensionskassen wollen dort ein Shopping-Center einrichten - der billige Wohnraum soll dem Abriß zum Opfer fallen. Fünf Milliarden Franken will die bürgerliche Bauwut investieren - oder zehn Millionen Flaschen Champagner, rechnen fix die Autoren um. Einige der AJZ-Kämpferinnen und Kämpfer haben sich in die alten Häuser beim Stauffacher zurückgezogen und wehren sich gegen Abriß und Spekulation. Melancholie und düstere Ahnung.>
Ausserdem war der Widerstandsgeist auch gegen Atomkraftwerke gerichtet, die von der Logen-Mafia der Schweiz und mit der Unterstützung der zerstörerischen Parteien FDP, CVP, LDU und SVP weiterhin gebaut wurden (Gösgen).
Brandanschläge als Zeichen gegen die ewige Polizeigewalt in Zürich
Nun gilt es, die paar Brandanschläge der Linken als das zu bewerten, was sie sind: Sachschaden. Im Gegensatz dazu hat die Schlägerpolizei in Zürich der bürgerlichen Parteien FDP, CVP, LDU und SVP eben nicht nur Sachschaden provoziert, sondern hat den Schweizerinnen und Schweizern der AJZ-Bewegung mit Gummigeschossen Dutzende Augen ausgeschossen, auch bei Unbeteiligten. Und mit Tränengas und Tränengaswasser wurden bei Menschen der AJZ-Bewegung Lungenentzündungen und Asthma und schwerste Hautverbrennungen und Hautverätzungen verursacht. Die Spitäler hatten eine Nachrichtensperre, und viele Opfer getrauten sich gar nicht, ihren Augenverlust zu veröffentlichen, weil sie keine Repressionen und Lügen der Nazi-Polizei von Zürich ertragen wollten. Die kriminelle schweizer Justiz deckt sowieso immer die Schlägerpolizei in der Schweiz, schon deswegen ist die Schweiz eine Nazi-Schweiz. Die Schlägerpolizisten (Nazis in Blau, Marsmenschen) können sich bis heute (2013) in der Schweiz leisten, was sie wollen, um den perversen und degenerierten Kapitalismus zu schützen...
Dieses Kapitel der brutalen Polizeigewalt in Zürich ist bis heute NICHT aufgearbeitet und die Schlägerpolizisten, die den Menschen Augen ausgeschossen haben und viele Lungenentzündungen, Asthma und verbrannte und verätzte Haut verursacht haben, laufen bis heute frei herum. Die Nazis in der Polizei der Schweiz haben bis heute immer "gewonnen", bzw. die kriminelle schweizer Justiz hat sie bis heute immer "gewinnen" lassen. Man wartet auf eine Trendwende zu den Menschenrechten hin - bis heute (2013) leider vergebens.
Die Hausbesetzung an der Badenerstrasse 2
Am 10. Oktober 1982 wurde dann das Haus an der Badenerstrasse 2 beim Stauffacherplatz "still besetzt". "Den Besetzern wird Wohnrecht bis zum Zeitpunkt des Abbruchs gewährt. "
Der deutsche Immobilienhai Bührle übernimmt das Projekt von Kleinert - die Hausbesetzungsbewegung in Zürich der 1980er Jahre - ein paar Details
WOZ, Wochenzeitung, gegründet 1981 in Zürich [16]
McDonald abgebrannt, Zürich im Sommer 1982 [17] als ein Protest gegen die brutale Regierungspolitik und gegen die Schlägerpolizei von Zürich, die alle linksgerichtete Gemeinschaftskultur zerstörte.
Ende 1982 übernahm ein Zürcher Immobilienhai, Dieter Bührle mit seiner "Bührle Holding", das Bauprojekt am Stauffacher von Viktor Kleinert.
Dieter Bührle, ein deutscher Waffenhai und Immobilienhai in Zürich, Portrait um 1980 ca. [18]
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)
Die Hausbesetzer an der Badenerstrasse 2 in Zürich machten mit Vogelmasken auf sich aufmerksam und zeigten sich so in den Fenstern oder führten damit auch Tänze in Strassenbahnen und Trams auf.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2 mit Vogelmasken in den Fenstern, Zurich 1983 ca. [19]
Hausbesetzer mit Vogelmaske in einem Zürcher Tram 1983 ca. [20], auch "Spitzköpfe" genannt.
(Video: 1 Lovesong: https://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)Diese Vogelmasken waren das ganze Jahr 1983 hindurch in der Stadt Zürich zu sehen und alle Beteiligten und viele, viele Sympathisanten träumten, dass die Grosskapitalisten und vor allem auch die bürgerlichen Parteien CVP, FDP, LDU und SVP endlich vernünftig würden und andere Lebensweisen als nur die indoktrinierte Atom-Lebensweise akzeptieren würden.
Die Hausbesetzer lernten tanzen, und auch die Sympathisanten lernten tanzen, und so wurden zeitweise Tanzfeste auf Strassen oder in Parks veranstaltet.
Am 28. Juli 1983 kam es zu einem Bombenanschlag gegen den Immobilienhai Dieter Bührle, der das Projekt des Einkaufszentrums am Stauffacherplatz von Viktor Kleinert übernommen hatte.
Hausbesetzung Badenerstrasse Nr. 2, Strassentanz [21]
Vogelmaskentanz im Park [22]
Hausbesetzung an der Badenerstrasse 2, Strassentanz und die Schlägerpolizei kommt schon [23]
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)
Die Mafia der Regierung mit ihrer Schlägerpolizei zogen dann wieder ihre "Übungen" durch, namen einfach so Leute fest und stellten die Daten der Sympathisanten der Hausbesetzer sicher, so dass man dann auch die Sympathisanten systematisch durch den kriminellen, schweizer Geheimdienst verfolgen lassen konnte. Für die kapitalistische Regierung von Zürich war es eine Riesenfreude, gegen linke Leute und gegen deren neue Ideen vorzugehen, indem einfach Daten gesammelt wurden. Eine schlimmere Mentalität als diese schweizer Kapitalistenmentalität gibt es eigentlich nicht.
Die Logen-Mafia-Milliardäre der Stadt Zürich meinten, dass man das Problem der Hausbesetzungen mit einer einfachen Kündigung lösen könnte. [Nachdem der Deutsche Bührle der neue Manager geworden war, und nach dem Anschlag auf Bührle durch militante Zürcher Linke (ohne jeden Personenschaden)] wurde den Bewohnern der Badenerstrasse 2 ohne Vorwarnung auf den 9. Januar 1984 gekündigt, womit sie eine alternative Bildungseinrichtung und Tanzeinrichtung auflösen wollten.
Schlägerpolizei (Marsmenschen) der Stadt Zürich, sie kommen mit Schild und Stock, und hinter den Schildern haben sie Tränengaspistolen und Gummigeschosse versteckt [24] Eine Sympathisantin wird verhaftet und erhebt die Faust gegen die Immobilienhaie [25]
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)
Also wandte Bührle gegen die Leute Sippenhaft an, wie in einem Nazi-Staat. Diese Sippenhaft war schon gegen das Autonome Jugendzentrum im September 1980 von der Zürcher Nazi-Regierung unter Sigmund Widmer angewandt worden. Nun wurde die Vereinbarung, die Bewohner könnten bis zum Abbruchtermin im Hause bleiben, willkürlich gebrochen. Die Hausbesetzer kündigten dann mit Graffiti an, dass sie nicht ausziehen würden. Das war nur logisch, denn das Grosskapital von Kleinert und Bührle konnte sich auch woanders ein Shopping-Center bauen. Die Bewohner der Badenerstrasse 2 verbarrikadierten sich und demonstrierten ihre "Selbständigkeit" dadurch, dass sie am Haus einen Flaschenzug angebracht hatten, mit dem sie grosse Güter direkt in die oberen Stockwerke hieven konnten, weil der Haupteingang schon verbarrikadiert worden war.
Graffiti "Kinder vom Stauffacher" werden auch nach dem 9. Januar die Nachbarn bleiben [26]
Sie verbarrikadierten das Haus und konnten nur noch einem Flaschenzug Waren ins oder aus dem Haus befördern. Und da ist auch eine schweizer Fahne mit einem schwarzen Kreuz [27].
Hausbesetzer an Fenstern und auf Balkonen im Haus Badenerstrasse 2 in Zürich mit Knallkörpern am 9. Januar 1984 [28]
Sympathisanten mit Knallstäben vor dem Flaschenzug am Haus Badenerstrasse 2 [29]
Die Schlägerpolizei der Nazi-Regierung der Stadt Zürich lachte sich ins Fäustchen - so wie das jede Schlägerpolizei tut, denn jeder "Extra-Einsatz" ist ein Zusatzverdienst. Dem kapitalistischen System der Banken, Bankgeheimnisse, Versicherungen und Immobilienhaie ist die Erziehung der Menschen nicht wichtig, sonst wäre dieses Haus an der Badenerstrasse nicht geräumt, sondern in ein Gemeindezentrum oder in eine gut geleitete, alternative Schule umgestaltet worden mit Angeboten, wie sie die Hausbesetzer ein ganzes Jahr lang vorgelebt hatten.
Die Räumung erfolgte dann am 12. Januar 1984.
http://medienkritik-schweiz.ch/wp-content/uploads/2013/03/Der-su%CC%88sse-Duft-des-Terrorismus-Die-Weltwoche-Ausgabe-06.pdf
Damit hat die Nazi-Regierung von Zürich und die Zürcher Schlägerpolizei bewiesen, dass sie keine Menschen, sondern Roboter der Logen-Mafia der Milliardäre sind. Nach der Zerstörung des Autonomen Jugendzentrums im Jahre 1982 war dies die zweite grosse Zerstörung eines grossen Ansatz für ein Zentrum der alternativen Kultur mit Lesen, Tanz, Musik, Maske und Spiel, das nun 1984 zerstört wurde. Das Tanzen und Spielen auf der Strasse wurde dann mit "Spielstrassen" in die Verkehrsordnung aufgenommen. Strassenfest durften sich nun über ganze Strassen erstrecken, und einmal im Jahr wird in Zürich die ganze Langstrasse zum Festanlass. Das alles gab es vorher nicht. Es wurden auch viele Tanzstudios gegründet, und Werken wurde in Gemeindezentren plötzlich mehr Raum gegeben, wenn Menschen ihre Talente entwickeln wollten. Die Besetzung an der Badenerstrasse hat sozialpolitisch wirklich einiges bewirkt - ganz unbemerkt - und von den bürgerlichen Parteien kam kein Lob - und schon gar nicht von der SVP.
Das Thema Atomenergie blieb trotz der Zerstörung von AJZ und Badenerstrasse Nr. 2 weiter ein Top-Thema, denn was passierte?
1984 wurde die Volksinitiative für eine "Zukunft ohne Kernkraftwerke" abgelehnt, wieder dank den schweizerischen Nazi-Parteien CVP, FDP, LDU und SVP, die unbedingt die Schweiz mit Atommüll zumüllen wollten.
(Meldung: Medienspiegel 5.2.2011; http://www.reitschule.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/11-02-05-MS.html)
Als Antwort gab es von Umweltschützern ein paar Anschläge mit Sachbeschädigung. Aber die dummen Bürgerlichen wollten ja den Atommüll unbedingt haben!
(Artikel: Der radikale Herr Strehle; 15.2.2013; http://medienkritik-schweiz.ch/wp-content/uploads/2013/03/Der-radikale-Herr-Strehle-Die-Weltwoche-Ausgabe-07.pdf)
Das heisst, der eigentliche Gesetzesbrecher ist die schweizer Atomlobby mit dem Rassisten Christoph Blocher und mit der Nagra. Die verseuchen die Schweiz mit atomarem Abfall auf 100.000e von Jahren hinaus. Aber das wollen die dummen Bürgerlichen bis heute nicht sehen. Sie verjagen einfach Atomkraftwerkgegner mit Tränengas und Gummischrot. Die Bürgerlichen in der Schweiz sind in diesem Sinn ein Fall fürs Blindenheim...
1985: Die Einführung der Pensionskassen und der Bauboom in der Schweiz
Am 1. Januar 1985 wird in der Schweiz die Pensionskasse (Zweite Säule) für Einkommen ab 15.000 Franken pro Jahr pflichtmässig eingeführt. Jedes Jahr kassieren die Pensionskassen 15 Milliarden Franken. Mit diesen Rentenbeiträgen sind die Pensionskassen verpflichtet, 1/3 in Wertpapieren, 1/3 in Hypotheken, und 1/3 in Immobilien anzulegen. Das heisst: Jährlich werden 5 Milliarden verbaut. "Das sind 50 niegelnagelneue Shopping-Center im Jahr, oder 10 Millionen Flaschen Champagner." Diese Geldschwemme für Immobilien führt zu einer "Bauwut": "Heute der Stauffacher - morgen die Welt" und zur Immobilienblase in der Schweiz.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 4:30-5:50 min.)
1986-1990: Gegengewalt gegen die dummen Bürgerlichen ohne Nutzen - der Atommüll der Bürgerlichen - schweizer Sprengstoff für Linksterrorismus
Im Jahre 1986 hat einer der führenden Personen bei den Hausbesetzungen in Zürich, Res Strehle, in der Wochenzeitung (WOZ) ein paar Artikel geschrieben, worin Anschläge gegen Einrichtungen des Kapitalismus befürwortet werden.
http://medienkritik-schweiz.ch/wp-content/uploads/2013/03/Der-su%CC%88sse-Duft-des-Terrorismus-Die-Weltwoche-Ausgabe-06.pdf
http://www.lu-wahlen.ch/uploads/media/weltwoche13-06-86186488_1__01.pdf
Es war damals die gängige Einschätzung bei den linken Marxisten, "das System" mit Anschlägen stoppen zu können, um eine Änderung gegen die Spaltung von Arm und Reich zu bewirken. Natürlich war das eine Fehleinschätzung, weil jeder Anschlag die Solidarität der Systemtreuen bewirkt. Aber die dummen Bürgerlichen produzieren seit den 1960er Jahren in der Schweiz Atommüll. So dumm sind die CVP, FDP, LDU und SVP, sie verstrahlen das Land...
Scheinbar haben schweizer Linke dann den Schritt unternommen, für Anschläge "gegen das System" schweizer Armeedepots zu plündern und Sprengstoff zu entwenden, der dann bei den Anschlägen "gegen das System" verwendet wurde. Einige "Sammler" wurden dann verurteilt.
http://medienkritik-schweiz.ch/wp-content/uploads/2013/03/Der-su%CC%88sse-Duft-des-Terrorismus-Die-Weltwoche-Ausgabe-06.pdf
1990: Tod von Kleinert - 1992: Der Zusammenbruch des Immobilien-Imperiums von Viktor Kleinert
Viktor Kleinert starb dann im September 1990 in Bremgarten, wahrscheinlich in seinem Schloss...
(Wikipedia: Viktor Kleinert: https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Kleinert)
Im selben Jahr wurden die Häuser am Stauffacher abgerissen.
http://stadt-wohnen.egal.tk/archiv/anzeigen.php?id=25
Dann platzte in der Schweiz die Immobilienblase und die grossen Immobilienunternehmen krachten in sich zusammen.
(Artikel: People: Die 250 Reichsten; 31.12.1999; http://www.bilanz.ch/people/die-250-reichsten)
Das Projekt 'Karthago' endet in Wiedikon
1994: Die Nazi-SVP behauptet, das Wohnprojekt "Karthago" sei ein "Anarchie-Projekt"
Schon im Jahre 1985 hatte eine Gruppe der ehemaligen Hausbesetzer der Badnerstrasse 2 das Wohnprojekt "Karthago" auf die Beine gestellt. Die bürgerliche Stadtregierung unter CVP-Präsident Wagner liess die Mitglieder des Projekts aber 9 Jahre lang warten, bis es zur Abstimmung kommen sollte. Inzwischen hatte sich die SVP dem Nazi-Stil verschrieben. Nach all dem Geschehenen kann man sich vorstellen, was die militaristische SVP mit ihren Nazi-Agitatoren daraus macht. Sie wollte sich profilieren und behauptete auf dem Plakat, das Wohnprojekt "Karthago" sei ein "Anarchie-Projekt" und zum Scheitern verurteilt.
Die Nazi-SVP generalisiert nur - bezeichnet alle ehemaligen Hausbesetzer und alle Menschen der AJZ-Bewegung als "Anarchisten" - und liest nur die Polizeidaten und behauptet, alle Hausbesetzer seien so, auch wenn sich die Hausbesetzer der Badenerstrasse immer an die juristischen Instanzenwege gehalten hatten. Die Nazi-SVP, die immer die Milliardäre vertritt und auf der Seite der Spekulanten steht, und der es nichts ausmacht, wenn Häuser für Jahrzehnte leer stehen, nur um die Häuser dann zu einem höheren Preis wieder zu verkaufen, und der es nichts ausmacht, 100.000e Franken mit Propaganda zum Fenster hinauszuwerfen, statt damit Gutes zu tun, war gegen den Beitrag eines Stück Lands an das Projekt "Karthago" und behauptete nun,
Plakat SVP 1994 "Anarchie-Förderungsprojekt" "Karthago" Nein [30]. Der Nazi-Grafiker: Hans-Ruedi Abächerli
-- dies seien ja Hausbesetzer gewesen
-- deswegen seien das alles "Anarchisten"
-- das Projekt "Karthago" sei ein "Anarchie-Förderungs-Projekt" und
-- deswegen sollten diese Menschen kein Stück Land in Altstetten bewilligt bekommen.
Altstetten war dabei die unattraktivste Gegend von Zürich, weit weg und mit Industrie und Fluglärm belastet.
Die Nazi-Elemente im Plakat gegen das Projekt "Karthago" - Nazi-Grafiker Abächerli begeht systematische Diffamierung der Karthago-BewohnerInnen
Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli gestaltete das Hetzplakat gegen das Projekt "Karthago" sehr eindeutig und stellte die Menschen, die an der Hausbesetzung am Stauffacherplatz teilgenommen hatten, in absoluter Nazi-Manier als geistig minderwertig dar:
1. Er schrieb das Wort "Anarchie" gross und das Wort "Förderung" klein und das Wort "Projekt" dann wieder gross, so dass der Leser auf Distanz das Wort "Anarchie-Projekt" las
2. Er schrieb die Hauptaussage "Karthago Nein" in den Nazi-Farben Rot und Schwarz, ohne jeden Grund
3. Er schrieb das Wort "Karthago" in unregelmässigen Grossbuchstaben in einer Weise, wie es ein Kind mit 7 oder 8 Jahren schreiben würde, so dass der Betrachter den Eindruck bekommen musste, dass die Kinder dort kaum die Schule besuchen oder dass es sich bei den Erwachsenen dort um Leute handelt, die kaum die Schule besucht haben
4. Er schrieb das "t" des Wortes "Karthago" in Schwarz und in Form eines Friedhofskreuzes † und gab damit vor, beim Projekt "Karthago" würde kein Leben verbreitet, sondern es würde dort der Tod verbreitet
5. Er unterstrich das Wort "Karthago" von Hand in zwei Schritten von Hand ohne Lineal, so dass der zweite Teil der Unterstreichung kaum mit der ersten verbunden war und der Betrachter den Eindruck bekommen musste, dass die Leute dort kein Lineal zur Verfügung haben.
Nun, mit dieser Darstellung von Intelligenz wie auf dem Plakat hat sich die Bier-Stammtisch-SVP eigentlich gleich selber dargestellt, als lernunfähig, proletisch, fast legasthenisch, aber mit Geld um sich schmeissen können sie, vor allem, um ihre Neidkomplexe zu befriedigen.
Das Projekt in Zürich-Altstetten wird mit 500 Stimmen Unterschied abgelehnt - es folgt ein billigeres Karthago-Projekt in Zürich-Wiedikon
Nun, es ist ja schon eigenartig, dass die Menschen vom Projekt "Karthago" ein ganzes Hausbauprojekt in petto hatten. Aber der Nazi-Grafiker Abächerli von der Nazi-SVP gaukelte den Zürcherinnen und Zürchern vor, dass die Leute vom Projekt "Karthago" kaum lesen und schreiben könnten, und dass dort nicht einmal das Lineal als grafisches Hilfsmittel bekannt sei. Die volksverdummende Taktik des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli war vorerst erfolgreich. Die Zürcher und Zürcherinnen liessen sich verdummen und die Abstimmung ging für die Initianten des Projekts "Karthago" hauchdünn mit nur 500 Stimmen Unterschied verloren. Dann aber kam eine Möglichkeit, in Zürich-Wiedikon das Haus der ehemaligen Stadtverwaltung zu übernehmen und umzubauen.
Der Tagesanzeiger berichtet:
<Wenig später bot sich aber eine Gelegenheit: Ein Bürogebäude in Wiedikon stand zum Verkauf. Fischer und Co. griffen zu. Daraus wurde das Wohnhaus Karthago, eine «Kommune light». Seit 1997 wohnen dort in neun WGs 50 Leute, die sich eine Küche teilen.>
(Artikel: Der alternative Immobilienkönig; http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Der-alternative-Immobilienkoenig/story/26329413)
Und somit hat der Nazi Hans-Rudolf Abächerli mit seinem Horrorplakat gegen "Karthago" den Initianten zum Sieg verholfen.
-- sie mussten nicht ins weit entfernte Altstetten, und
-- sie mussten kein Haus von Grund auf neu bauen, sondern
-- sie konnten in Wiedikon ein Haus übernehmen, umbauen und
-- so wurde das Projekt zu geringeren Kosten realisiert als vorgesehen, und die Lage ist erst noch zentraler als vorgesehen.
SVP? Ich bin doch nicht blöd.
1997: Die falsche Behauptung einer "Erpressung" durch die "USA" mit neuen Dokumenten
Die SVP kann keine Bücher lesen - das muss jeder wissen. Und auch der kriminelle, schweizerische Geheimdienst kann keine Bücher lesen, weil dieser Geheimdienst ja von der SVP geleitet wird, vor allem, was seit den 1990er Jahren die Stadt Zürich angelangt. Deswegen wissen dort die "Politiker" auch nicht, dass nach dem Zweiten Weltkrieg beschlossen wurde, Dokumente 50 Jahre lang zu sperren, um Geheimtaktiken und Lügen oder weitere Kuhhändel zu vertuschen. Nun, 50 Jahre nach dem Jahre 1945 folgte also das Jahr 1995, und nun kamen neue Dokumente aus den "USA" zum Vorschein. Die jüdischen Organisationen in den "USA" hatten Dokumente über jüdische, herrenlose Konten in der Schweiz in der Hand und bereiteten Sammelklagen vor.
SVP-Plakat von 1997 "erpressen?" Der Rassist Blocher wird in einem unschuldigen, weissen Hemd dargestellt und zeigt den "USA" und den jüdisch-zionistischen Organisationen den Vogel [31]. Der Nazi-Grafiker war Hans-Ruedi Abächerli...
Die schweizer Regierung wollte von nichts wissen, weil dort scheinbar niemand richtig Geschichte studiert hatte. Bundesrat Delamuraz, ein guter Weinkenner, aber kein guter Geschichtskenner, sprach öffentlich von einer "Erpressung", und der Nazi und Lügenbaron Mörgeli von der SVP konstruierte eine Rede für Herrn Blocher, um die Schweiz - wieder einmal - als "unschuldig" darzustellen. Die SVP wollte mit der ewigen Lügentaktik der "Unschuld" immer noch "durechoo". Nein, mit diesen neuen Akten aus den "USA" war dieses Lügen-"Durechoo" leider nicht mehr möglich.
Die Nazi-SVP machte trotzdem eine riesige Plakatkampagne und verschwendete dafür wieder einmal 100.000e von Franken. Herr Nazi-Grafiker Abächerli zeichnete einen Herrn Blocher als Comic-Figur, der den "USA" den "Vogel" zeigte. Dabei war es gar keine Erpressung. Die schweizer Anwälte und Bankiers hatten einfach jüdische Konten nach 1945 eingesackt, als die Juden nicht mehr zurückkamen - statt mit den jüdischen Gemeinden der Schweiz einen Deal auszuhandeln. Ausserdem wurde Blocher so dargestellt, wie wenn er für das ganze Schweizervolk sprechen würde. Damit meinte also Abächerli, die ganze Schweiz könne nicht lesen und habe keine Geschichte studiert. Und dann wurde dieser Rassist Blocher (und Blocher ist leider wirklich ein Rassist, denn er hat mit seiner Ems-Chemie das Rassistenregime in Südafrika unterstützt) noch in einem weissen Hemd dargestellt - ein "unschuldiges" Hemd! Schlimmer geht es wirklich nicht. Herr Blocher behauptete dann auch noch, Raubgold sei "Volksvermögen". Damit zeigte er eindeutig, dass seine Geschichtskenntnisse gegen 0 tendieren, denn an die Kriegstoten und an andere Länder in Europa dachte Herr Blocher in dieser Sache eigentlich nicht.
Das Plakat von Herrn Abächerli "Das Schweizer Volk erpressen?" zeigt also einen Blondschopf mit gelbem Stroh, ein taktischer Lügner gegen Juden. Man könnte ihn auch als Nazi bezeichnen. Derselbe Herr Blocher hatte ja bereits vorher alles zerstört, was alternative Kultur und alternative Nutzung von Räumen anbelangte. Hier zerstörte er den Ruf der Schweiz in den "USA". Die Banken einigten sich dann auf eine Zahlung zwischen 1 und 2 Milliarden Franken, womit 50 Jahre Zinsen miteingerechnet waren. Was die Plakataktion gekostet hat, verschweigt die SVP wie immer - so haben es die Nazis in Deutschland auch gemacht: Sie schwiegen über ihre Finanzquellen, die vor allem aus dem Ausland stammten, vor allem von Ölbonzen. Ob die SVP, die in der Schweiz fast alle Autos vertreibt, auch von Ölbonzen aus "Amerika" unterstützt wird, ist eine Vermutung, die irgendwie nicht so unwahrscheinlich scheint, wenn man sich die vielen Inserat- und Plakataktionen anschaut.
1998: Die kriminelle SVP hetzt gegen Kosovo-Albaner-Flüchtlinge, die Opfer von Milosevic sind
Das neue Feindbild "Balkan" - Goldminen im Kosovo und Vertreibung der Bevölkerung
Plakat der kriminellen Nazi-SVP von 1998 gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner-Flüchtlinge, Mega-Plakat im Viererpack [32]. Man kann ein solches Plakat auch Terrorismus nennen, und auch die Nazi-Farben Schwarz und Rot werden wieder ohne jeden Zwang angewandt, vom Nazi-Grafiker der SVP Hans Ruedi Abächerli...
Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein" senkrecht [33]
Das Zeitungsinserat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner Nein" mit der pauschalen Hetze gegen Kosovo-Albaner und alle Ex-Jugoslawen [34]
Alle Jahre findet die kriminelle Nazi-SVP ein neues Feindbild. Seit 1992 ist es Europa, seit 1993 die "Linken und Netten" und seit 1994 das Projekt "Karthago" und 1997 die "USA" und jüdische Organisationen. Im Jahre 1998 wurde die Hetze gegen Ausländer weitergeführt mit einer riesigen Plakataktion gegen Kosovo-Albaner und mit Inseraten gegen Kosovo-Albaner und Ex-Jugoslawen allgemein. Es ging um die Förderung eines Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner-Flüchtlinge, die durch den Jugoslawienkrieg in die Schweiz eingewandert waren. Dies war ein Projekt der Caritas, und die Stadt Zürich wollte sich mit 50.000 Franken daran beteiligen, und im nächsten Jahr nochmals 50.000 Franken. Das Kosovo war ein umstrittenes Gebiet zwischen Albanien und Serbien. Gemäss Gerüchten soll es dort Goldminen geben. Und die Kosovo-Bewohner wurden vom serbischen Kriegsführer Milosevic nun systematisch vertrieben. Den Kriegsparteien war das Schicksal egal und die Schlepper führten die Flüchtlinge - in die Schweiz.
Kontaktnetz als Vorbeugung gegen Depression - und als Hilfe zur Integration und Schulung
Das Kontaktnetz sollte dem Zusammenhalt der Albaner dienen, so dass sie nach den traumatischen Erlebnissen nicht depressiv würden und sich dann eingliedern würden. Es ging um einen Förderbeitrag von 50.000.- Franken, und ein Jahr später nochmals 50.000.- Franken. Wenn dieses Projekt ein Erfolg werden sollte, dann könnten weitere solche Integrationsprojekte folgen. Das Netzwerk sollte ja nicht nur die kosovo-albanischen Flüchtlinge untereinander vernetzen, sondern sollte schweizerischen Organisationen auch den Zugang zu den Kosovo-Albanern ermöglichen, um auf schnelle Art und Weise Probleme zu lösen, die mit dieser Minderheit aufkommen sollte, und um schweizerische Traditionen und Rechtspflege etc. zu vermitteln. Zum Teil lebten die Kosovo-Albaner wie auch Serben und Kroaten nämlich noch in archaisch anmutenden Lebensgemeinschaften. Da gab es Blutrache wie in Sizilien, da wurden Kinder verkauft, da wurden zur Beilegung von Fehden zwischen Familien Babys ausgetauscht, da galt ein Mercedes oder BMW noch als Statussymbol, Frauenrechte gab es nur bedingt etc.
Und gleichzeitig lernten die Kosovo-Albaner aber kaum etwas über die Strukturen und Eigenheiten der Schweiz, hatten kaum sexuelle Aufklärung und verheirateten ihre Kinder zum Teil noch per Zwangsheirat. Was da fehlte? Ein Bravo und ein Girl auf Albanisch, ein Buch über die Schweiz auf Albanisch, auch Bücher über andere europäische Länder auf Albanisch, Philosophie und Lebenskunde für Konfliktlösungen auf Albanisch. Nichts war da - ausser eine Plakataktion der SVP gegen die Albaner. An dieser Plakataktion konnte man wieder erkennen, wer der "Giftmischer" war: Blocher und seine Hetzer-Kollegen Mörgeli, Fehr, Maurer und wie sie alle heissen.
Die blinde SVP setzt gegen das Integrationsprojekt an und der Nazi-Grafiker Abächerli hetzt mit Nazi-Plakaten
Die SVP stellte sich gegen diesen Förderbeitrag, und statt Gutes zu tun, startete sie gegen die Kosovo-Albaner eine riesige Plakataktion. Natürlich hat auch diese Plakataktion wahrscheinlich mindestens das Doppelte gekostet, was der Förderbeitrag gewesen wäre. Das heisst: Wieder einmal war die Nazi-SVP an Ineffizienz nicht zu übertreffen. Kosten und Geldquellen werden ja systematisch geheimgehalten, und die SVP meint auch noch, dies sei "demokratisch" und "schweizerisch". Mitnichten, die SVP spielte sich wieder einmal als "Beschützerin der Schweiz" auf, ohne dass sie auch nur eine einzige gute Tat vollbrachte, was die Kosovo-Albaner anbelangt.
Das Hetzinserat von Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli gegen Kosovo-Albaner und Ex-Jugoslawen in der Schweiz
Nun, Herr Abächerli war soziologisch wirklich eine 0, ein Idiot, und weiss scheinbar nicht, wieso jemand kriminell wird. Dies geschieht vor allem durch Vernachlässigung, Sprachunkenntnis und Frust durch Degradierung. Und was machte das Hetzinserat der kriminellen SVP und dem Nazi Abächerli? Richtig: Die Ex-Jugoslawen wurden noch mehr degradiert. Herr Nazi Abächerli verzapfte im Inserat seine rassistischen Theorien. Und wahrscheinlich stammt die Formulierung vom Lügenbaron Mörgeli:
<Stoppen Sie das Projekt mit verhängnisvoller Signalwirkung. Verhindern Sie,
-- dass immer mehr Leute aus fremden Kulturen in unsere Stadt kommen
-- dass die Kriminalität immer mehr um sich greift (Fussnote 1: "33 Prozent der wegen eines Gewaltdeliktes verzeigten Jugendlichen stammen aus dem ehemaligen Jugoslawien." Tagesanzeiger, 13. März 1998)
-- dass immer mehr Geld an immer neue Randgruppen verschleudert wird
-- dass die roten Ausgabensozialisten [die Stadt] Zürich immer weiter in den finanziellen Ruin treiben (Fussnote 2: Schulden der Stadt Zürich am 31. Dezember 1998: über 1300 Millionen Franken)
Schweizerische Volkspartei der Stadt Zürich (SVP), die Partei des Mittelstandes. Sichere Zukunft in Freiheit.>
Im Volksmund machte sich das Gerücht breit, man solle nicht 50.000.- Franken an eine ausländische Minderheit verschenken. Nun, es war ja kein "Geschenk", sondern es war eine Massnahme zur schnelleren Integration der Kriegsflüchtlinge. Und das Inserat des Nazi-Grafikers Abächerli - wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit dem Lügenbaron Mörgeli - war eine einzige Lüge, denn der wirkliche Zweck des "Kontaktnetzes", die Kosovo-Albaner für die Integration schneller zu schulen, wird NIE erwähnt, sondern UNTERSCHLAGEN, auf dem Plakat UND auf dem Inserat.
Die Abstimmung über das Kontaktnetz für Kosovo-Albaner geht verloren - private Spenden kommen - die SVP behauptet, das sei der Zweck der Abstimmung gewesen
Die Abstimmung für das Kontaktnetz ging dann verloren - und die Kosovo-Albaner in der Schweiz hatten weiterhin keine Literatur über Europa auf Albanisch. Als Reaktion auf die verlorene Abstimmung kamen nun private Spenden. Nun behauptete die ScheissVP, ihre Abstimmung habe nur dafür gegolten, dass keine Steuergelder für Ausländer ausgegeben werden. Die Lügenpartei SVP wollte aus jeder politischen Handlung einen Vorteil ziehen...
Die Kosovo-Albaner selbst etablierten sich im Transport- und im Baugewerbe. Einige breiteten sich zum Teil in der organisierten Kriminalität aus beim Schmuggel von Waren und Menschen. Die schweizer Politik hatte es verpasst, mit Übersetzungen und Betreuung die eingewanderten Albaner in eine positive Richtung zu führen, und die SVP verschwendete 100.000e Franken mit Plakaten und bewirkte nur noch mehr Isolation. Allein die Abstimmung selbst kostete den Steuerzahler 100.000 Franken. Man kann dieses Treiben der SVP auch Terrorismus nennen, was die Nazi-SVP hier im Jahre 1998 im Kanton Zürich aufführte. Der Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli "gestaltete" das Plakat. Ich habe es selbst in Zürich miterlebt.
Ausländer beginnen, die kriminelle SVP und die Schweiz abgrundtief zu hassen - die Kriminalität steigt
Durch diese Plakate und Inserate gegen Kosovo-Albaner und gegen die Ex-Jugoslawen allgemein wurde in Kreisen der Ex-Jugoslawen in Zürich der Begriff ScheissVP geprägt. Bei der Geldverschwendung, die die ScheissVP jeweils mit lügenhaften und mit Halbwahrheiten gespickten Inserataktionen und Plakataktionen anstellt, ist diese Bezeichnung eigentlich richtig.
Die Ausländer begannen, die SVP abgrundtief zu hassen. Von den Spenden an das Kontaktnetz bekam man nicht mehr viel mit. Vor allem die Balkan-Ausländer dürften dies kaum mitbekommen haben. Wenn man als Ausländer, der nicht vom Balkan kommt, sieht, was diese kriminelle SVP gegen die Ex-Jugoslawen zustandebrachte, dann können sich andere Ausländer denken, dass auch andere Ausländergruppen die nächsten Opfer dieser Hetzerpartei sein würden. Und deswegen hassen immer mehr Ausländerinnen und Ausländer diese kriminelle Nazi-Partei SVP - und wer das System durchschaut, der hasst dann auch die schweizer Justiz und die anderen Politischen Parteien der Schweiz, die einfach nichts gegen diese kriminelle SVP unternehmen.
Die Kriminalität ging in der Schweiz nach 1998 nicht zurück, sondern stieg weiter an, trotz der Hetzplakate gegen den Balkan. Die kriminelle SVP hatte also mit ihrer Hetzstrategie genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wollte - und spiegelte gleichzeitig vor, der Beschützer der Schweiz zu sein, um sich bei den Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien als Alternative anzubieten. Krimineller als die SVP kann man nicht agieren...
Die SVP verheimlicht ihre Geldquellen für Hetzinserate und Hetzplakate - Plakate der SVP zu übermalen ist in diesem Falle eigentlich legal
Die ScheissVP verweigert bis heute (2013) die Angabe, woher das viele Geld für die Inserate und Plakate kommt. Diese Verheimlichung ist eigentlich absolut undemokratisch und unschweizerisch. Die SVP wird damit eigentlich eine ausländische Partei. Und so lange sie die Geldquellen nicht bekanntgibt, hat eigentlich auch jeder das demokratische Recht, anstössige und diskriminierende und gegen die guten Sitten verstossende Plakate der SVP zu übermalen.
Die kriminelle und feige, schweizer Justiz schreitet nicht ein
Die Gruppe der "Demokratischen Juristinnen und Juristen in Zürich" (DJZ) machte gegen das Hetzplakat und das Hetzinserat gegen Kosovo-Albaner eine Anzeige. Ein Dr. Niggli machte über beides eine Expertise. Und was kam dabei heraus? - Die kriminelle, Zürcher Justiz schützte die kriminelle SVP und schützte die kriminellen Hetzinserate und Hetzplakate in der ersten Instanz im Bezirksgericht mit der Begründung, auch das klein geschriebene Wort "Kontaktnetz" sei klar erkennbar gewesen, und die Plakate seien als "Abstimungs-Plakat erkennbar" gewesen.
(SVP-Plakat: Freispruch; http://www.swissinfo.ch/ger/index/SVP-Plakat:_Freispruch.html?cid=2418730)
<Wegen Verstosses gegen die Anti-Rassismus-Strafnorm fand im November der Prozess gegen den Auftrag gebenden SVP-Parteisekretär Karl Schroeder, den Auftragnehmer des Werbebüros und den Grafiker der Plakate statt. Angeklagt waren auch die Verantwortlichen der Druckerei und der Plakatgesellschaft sowie die Inserate-Chefs diverser Quartierzeitungen und des "Tages-Anzeigers".
Nicht zu Hass gegen Kosovo-Albaner aufgerufen
Die zehn Angeklagten wurden vom Einzelrichter am Bezirksgericht Zürich freigesprochen und erhalten Prozess-Entschädigungen. Die Genugtuungs-Forderung des Kosovo-Albaners, der mit der Strafanzeige den Prozess angestrengt hatte, wurde abgelehnt. Die Plakate und Inserate hätte nicht zu Hass oder Diskriminierung gegen Kosovo-Albaner aufgerufen, erklärte der Einzelrichter an der Urteilseröffnung am Freitag. Ebenso wenig bewirkten sie eine Herabsetzung der Kosovo-Albaner, die laut Richter als Ethnie im Sinne des Gesetzes zu betrachten seien. Dass die Plakate Betroffenheit auslösen können und dies auch getan haben, räumte er ein. Während "Kosovo-Albaner" und "Nein" in Grossbuchstaben von den Plakaten prangte, war "Kontaktnetz für" nur klein gedruckt. Die primäre Botschaft, so der Bezirksanwalt, hiess "Kosovo-Albaner Nein".
Als Abstimmungs-Plakat erkennbar
Diese Meinung teilte der Richter nicht: Der erste Blick falle zwar auf das grosse "Nein" und die Wortgruppe "Kontaktnetz für" sei kleiner geschrieben - aber sie sei klar erkennbar und lesbar. Das Plakat dürfe nicht - wie dies ein Gutachter getan habe - die drei Wortgruppen "Nein", "Kosovo-Albaner" und "Kontaktnetz für" einander gegenüberstellen, sondern den Text als ganzes und das SVP-Logo. "Und dann ist es klar als Abstimmungs-Plakat erkennbar", hielt der Richter fest.>
Auch die zweite Instanz im Obergericht schützte die diskriminierenden Inserate und Plakate, indem die kriminellen, Zürcher Richter am Obergericht nun auch behaupteten, Abstimmungsplakate müssten eine Sache "reduzieren", sonst könnten gar keine Botschaften an die Bevölkerung vermittelt werden. Grausamer als die kriminelle Zürcher Justiz kann eine Justiz nicht gegen Ausländer agieren.
(Urteil der I. Strafkammer des Obergerichtes des Kantons Zürich vom 18. Dezember 2002 (SB020315);
http://www.gerichte-zh.ch/fileadmin/user_upload/entscheide/oeffentlich/280E6205C1626CDCC1256CE6005B4499_ZR-Publ2.pdf)
Diese Empfehlung der Argumentation dürfte von Lügenbaron und Nazi-Hetzer Mörgeli stammen, der von der Universität Zürich aus einfach mal "schnell telefonierte"...
Dabei wurden vor allem die Hetzinserate in der ganzen Deutschschweiz verbreitet, da diese auch im Tagesanzeiger erschienen und rassistische Pogromstimmung schürten. Auch das war der kriminellen, schweizer Justiz mit ihren vierstelligen Tageslöhnen einfach - egal.
Und die schweizer Psychologen und Psychiater? Sagen auch nichts...
Nun könnte man meinen, dass auch schweizer Psychologen sich von diesen Hetzkampagnen der SVP betroffen zeigen würden und von der Politik Massnahmen fordern würden, die der Ruhe und Ordnung in der Bevölkerung dienlich sind. Weit gefehlt: Die feigen Psychologen und Psychiater der Schweiz sagten offiziell KEIN WORT und fühlten sich nicht verpflichtet darauf hinzuweisen, dass solche Hetzinserate und Hetzplakate, die nachweislich Lügen verbreiten, auch Depression in der Schweiz verbreiten. Wieso schwiegen denn die Psychologen und Psychiater? Weil sie meinen, ihre Ausbildung sei "abgeschlossen" und Politik gehe sie nichts an. Dies ist die Strategie der schweizer Psychologen und Psychiater, und sie meinen, ihr Fachwissen auf die Psychiatrie und auf ihre geisteskranken Kunden beschränken zu müssen.
Die SVP als absolut geisteskranke, politische Organisation zu erkenne nist im Programm der schweizer Psychologen und Psychiater nicht vorgesehen...
Das heisst: Es herrscht bei den schweizer Psychologen und Psychiatern - weibliche Mitglieder miteingeschlossen - eine absolute Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Land, was die nachweislich schädlichen Hetzkampagnen der kriminellen SVP betrifft. Man könnte sich mehr Engagement der schweizer Psychologen und Psychiater für die Wahrheit vorstellen. Aber diese feigen Leute trinken lieber Kaffee oder einen Schnaps und feiern ihre hohen Löhne nach Feierabend, wenn die Nachtwache die Nacht zu überwachen beginnt. Und sie haben Angst, sich in die Politik einzumischen, weil man sie sonst eventuell entlassen würde. Und die Dachorganisation der Psychologgen ist sowieso mit internen Streitereien und Angelegenheiten beschäftigt. Feiger kann die Institution der schweizer Psychologen und Psychiater nicht agieren, und damit ist das Nazi-Land Schweiz nun wirklich perfekt...
Kein Minderheitenschutz und kein Ausländerschutz in der Schweiz - auch 2013 nicht
Gleichzeitig sind die anderen politischen Parteien der Schweiz bis heute NICHT in der Lage, den Minderheitenschutz für Menschengruppen und Nationalitäten so zu formulieren, dass solche Hetzereien nicht mehr möglich sind. Wieso die anderen politischen Parteien den Minderheitenschutz nicht auch auf Menschengruppen und Nationalitäten ausweiten, sondern auf Religionen beschränken - das weiss nur der Himmel. Es gibt bisher KEINE Erklärung für diese absolute Feigheit der GANZEN SCHWEIZ, die bis heute (2013) den Minderheitenschutz und Ausländerschutz verweigert, um pauschale und falsche Propaganda gegen Ausländer zu unterbinden. Und so wurde die Schweiz immer brauner und verwandelte sich Schritt für Schritt in einen Nazi-Staat. Wer als Ausländer in der Schweiz geboren war und sich die Schweiz zur Heimat machen wollte und sich integrieren wollte, dem wurde die Schweiz nun von der SVP weggenommen. Das begreifen die dummen, politischen Parteien der Schweiz bis heute (2013) nicht...
Die SVP ist das System der Geldverschwendung.
1998: Kein Beitrag für ein neues Therapieprojekt gegen Rückfälle bei schweren Fällen von Kriminalität
Im Jahre 1998 wurde das Messerstecher-Inserat noch einmal eingesetzt, dieses Mal bei einem kantonalen Referendum im Kanton Zürich gegen ein neues Therapieprojekt, um Rückfälle bei Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern zu vermeiden. Im Inserat wurde vorgegaukelt, gleich zwei Männer in Schwarz würden eine schweizer Frau mit dem Messer angreifen und vergewaltigen wollen. Ein Teil des Geldes für dieses neuartige Behandlungsprogramm sollte vom Kanton Zürich kommen, und diesen Beitrag wollte die Nazi-SVP den Gewalt-Kranken nicht gönnen.
Messerstecher-Inserat der Nazi-SVP gegen ein Behandlungsprogramm von Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern 1998 [35]
Das zeichnerische "Werk" des Nazi-Grafikers Hans-Ruedi Abächerli hatte wieder seine negative "Wirkung"...
Das Inserat verfehlte seine Wirkung nicht und das Stimmvolk des Kantons Zürich lehnte den kleinen Geldbetrag für die neuartige Therapie mit 52% ab. Die Zürcher Justiz tat NICHTS, um diese kriminellen Inserate zu unterbinden, und die Presse in Zürich machte mit dem Abdruck der Inserate wieder grossen Profit - mit der Behauptung einer "Meinungsfreiheit". Mehr Nazitum ist nicht möglich als in Zürich (Blocherhausen).
http://www.rechtspsychologie.ch/Downloads/AIP_1.pdf
Es ist anzunehmen, dass die SVP-Repräsentanten NIE mit den Tätern gesprochen haben, um die Gründe für ihre Gewalttaten herauszufinden. Bei der SVP geht es sowieso nie um Gründe, sondern nur um das Streuen von Angst, um mehr Stimmen zu gewinnen. Das SVP-Trauerspiel mit falschen Siegen sollte noch 15 Jahre in dieser Weise weitergehen. Die schweizer Nazi-Justiz lässt diesen Nazi-Scheiss der Nazi-SVP bis heute zu (2013)...
1998-1999: Hetze der SVP Zürich gegen Schulkinder mit ausländischen Eltern
Die rassistische SVP machte iherer Arbeit in den Jahren 1998 und 1999 alle "Ehre", indem sie gegen Schulkinder mit ausländischen Eltern hetzte. Dabei wurde der neue Terminus "Migrationshintergrund" erfunden. Was war genau geschehen?
Die kriminelle SVP hatte in gewissen Kantonen eine solche Macht, dass schweizer Eltern ihre Kinder nicht mit ausländischen Kindern spielen liessen. Ausserdem waren durch die ewige Hetze der SVP gegen Ausländer die ausländischen Eltern auch verängstigt, überhaupt mit schweizer Eltern Kontakt aufzunehmen oder auf dem Spielplatz miteinander zu reden. Dies betraf vor allem die rassistisch orientierten Kantone Luzern und vor allem: Schwyz. Die Presse der Deutschschweiz verschwieg dieses Problem. Aber nun kam die Presse aus der französischen Schweiz, die das Thema dann ins Rollen brachte und vor einer neuen Apartheid in der Deutschschweiz warnte, wenn plötzlich ausländische und schweizer Kinder in getrennten Klassen unterrichtet würden, wie es im Kanton Luzern bereits geschah.
Dabei war es doch genau diese rassistische SVP gewesen, die die Ausländer mit ihrer Hetze isoliert hatte und bewirkt hatte, dass die ausländischen Kinder kaum noch Kontakt mit schweizer Kindern hatten. Die SVP monierte also ein Problem, das sie selbst geschaffen hatte. Dümmer geht's nümmer. Statt diesen Fehler zuzugeben und in Zukunft auf Hetze gegen Ausländer zu verzichten, setzte die brutale und kriminelle Zürcher SVP nun ein Hetzinserat nach dem anderen gegen die ausländischen Kinder auf, die nicht richtig Schweizerdeutsch konnten. Die Zürcher SVP bekämpfte Kinder. Ich habe diesen Rassismus gegen Kinder bereits auf der Webseite "Blocherhausen" dargestellt und gebe dies hier nochmals wieder:
(aus: Zürichs Ausländerfeindlichkeit: "Blocherhausen" in den 1990er Jahren: http://www.soziologie-etc.com/soz/buch-hoelle/10_blocherhausen.htm)
<Der Gipfel der Ausländerfeindlichkeit war die SVP-Hetze gegen Ausländerkinder mit der Inserate-Schlagzeile "Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen!"
(Inserat der SVP Zürich: Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 21.4.1998, S.14)
Der Fehler, dass 7-jährige Kinder die Landessprache nicht gut beherrschen, ist mit getrennten Schulen nicht wettzumachen, sondern mit Integration der Ausländerkinder in Abläufe der ansässigen Bevölkerung. Nach der Ablehnung des "Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner" durch die Zürcher Stimmbevölkerung hetzte die SVP in halbseitigen Inseraten "SVP: Nein zu weiteren Steuergeldern für Ausländer!"
(Inserat der SVP Zürich: "Arroganz der roten Macht!" In: ZüriWoche, 18.6.1998, S.12)
Da kostete doch ein solches Inserat schon mindestens 15.000 Franken, womit man in Afrika ganze Welten hätte versetzen können.
Statt zwischen Einheimischen und zugezogenen Ausländern Ängste abzubauen, hetzte die SVP Zürich gegen Ausländerkindern, die den Schulunterricht allein durch ihre Anwesenheit verunmöglichen würden.
(Inserat der SVP Zürich: SVP Ausländerkonzept. Ausländerkinder dürfen die Volksschule erst bei genügend Deutschkenntnissen besuchen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 15.6.1999, S.12)
Damit sei die "Chancengleichheit" für schweizer Schüler gefährdet, so die SVP.
(Inserat der SVP Zürich: SVP: Chancengleichheit für alle, auch für Schweizer-Schüler; In: Tages-Anzeiger 25.6.1999, S.18; Tagblatt der Stadt Zürich 25.6.1999, S.29)
Die "linke Politik" sei deswegen "unsozial!"
(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik! Linke Politik ist unsozial. SVP: Bildungschance für Schweizer! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 7.7.1999, S.21)
Die SVP Zürich spiegelt sogar vor, dass die Ausländer die Renten gefährden würden, um die Stimmung gegen Ausländer anzuheizen.
(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik. Linke Politik ist unsozial! SVP: zuerst die Senioren - für sichere Renten; In: Tagblatt der Stadt Zürich 5.7.1999, S.15)
Die SVP propagierte sogar, dass Ausländern ein Verbot auferlegt werden könnte, in Zürich zu wohnen, ohne die Problematik des Ausländerrechts mit in die Diskussion einzubeziehen, das gegenüber Frankreich oder den "USA" sehr restriktiv gehandhabt wurde und zwischen im Land geborenen und von aussen zugezogenen Ausländern zu unterscheiden.
(Inserat der SVP: SVP-Ausländerkonzept. Linke Politik bringt immer mehr Ausländer: Stadt Zürich = 28,8 %. SVP: Reduzierung des Ausländeranteils in Zürich auf 25 %; In: Tages-Anzeiger 22.6.1999, S.63)
Schliesslich versuchten kluge Journalisten die Hetze der rassistischen SVP zu kontern, indem z.B. die getrennten Klassen der 1970er Jahre in Bayern angesprochen wurden. Die Integration der türkischen Menschen, die separierte Klassen besucht hatten, vollzog sich viel schwerer als bei türkischen Menschen, die normale Klassen besuchen konnten. Kostspielige "Eingliederungsprogramme" für diese türkischen, nicht integrierten Menschen, waren die Folge. Zudem seien die Leistungen der Schüler sehr von der Lehrperson abhängig. Das Problem sei anders anzupacken, mit nach Fächern aufgeteilten verschiedenen Begabtenstufen in derselben Stufe.
(Zeitungsbericht: Somm, Markus: Die Volkspartei stört den Unterricht. Die SVP will getrennte Schulklassen. In: Tages-Anzeiger 24.8.1998 <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108490.htm>)
Zudem musste die SVP den Einwand akzeptieren, dass auch schweizerische Kinder aus anderen Sprachregionen diskriminiert werden sollten. Zudem zeige ein erster Versuch von separierten Klassen im Kanton Luzern, dass auch Ausländer mit guten Deutschkenntnissen in die "Ausländerklasse" eingeteilt worden seien. Somit sei die Apartheid nicht mehr weit.
(Zeitungsbericht: Hug, Peter: Getrennte Schule führt zur Apartheid-Gesellschaft. Die Kommission gegen Rassismus lehnt getrennte Klassen für einheimische und fremdsprachige Kinder strikt ab; In: Tages-Anzeiger 24.8.1999, <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108718.htm>)
Die Lösung des Sprachproblems von Ausländerkindern mit Eltern ohne Kenntnisse der Landessprache: Frühkindergarten ab 3 Jahren
Die Lösung des Sprachproblems bei den Schulkindern war die Einführung eines Frühkindergartens für Kinder ab 3 Jahren sowie die Kontaktierung und die Arbeit mit den ausländischen und schweizer Eltern, ihre Kinder frei miteinander spielen zu lassen. Die Hetze der kriminellen SVP hat also wieder einmal - nichts gebracht, denn die Lösung mit dem Frühkindergarten wurde NICHT von der SVP erfunden, sonst hätte sie dies in Inseraten gross herausproletet.
Die SVP hat viel Geld, aber sie bleiben ohne Bildung.
1999: Unterschriftensammlung zur Initiative 'Stopp dem Asylmissbrauch'
"Stopp" wird in der deutschen Sprache mit zwei "p" geschrieben. Die SVP hat aber Schwierigkeiten mit der Orthographie, was ihrem Bier-Intellekt durchaus entspricht. Das haben wir schon beim Plakat gegen das Projekt "Karthago" gesehen. Wieso das Herr Abächerli beim Asylplakat nicht gemerkt und das englische Wort "stop" verwendet hat, weiss ich nicht. Vielleicht hat er zu viele Telegramme aus der Karibik geschrieben, wohin er ausgewandert war.
Was war geschehen? Mit dem Jugoslawienkrieg hatte auch der Missbrauch des Asylrechts zugenommen, weil die kriminellen Schlepper immer neue Asylbewerber "organisierten" und mit ihnen Profite machten. Es kamen also auch Personen, die gar nicht verfolgt waren und um Asyl baten, einfach, um in der Schweiz zu leben, weil die Schlepper immer Propaganda für die Schweiz machten und so den Asylbewerbern hohe Summen für die Transporte und Schleppereien in die Schweiz abknöpfen konnten.
Plakat der kriminellen SVP total in Nazi-Farben gegen Asylmissbrauch 1999, aufgeschlitztes Schweizer Kreuz [36], mit Orthographiefehler "Stop" statt "Stopp", von Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli
Die schweizer Regierung fand das Problem eher peinlich und meinte, die politische Fassade schützen zu müssen, um den guten Ruf der Schweiz nicht zu gefährden. Deswegen wurden lange nichts getan. Mit diesem Zögern hat die schweizer Regierung aber das Thema der SVP mutwillig überlassen. 1999 entdeckte die Nazi-SVP die Asylanten als neuen Feind und hetzte mit neuen Plakaten gegen sie - wieder mit 100.000en von Franken, die da verschwendet wurden, und wieder mit dem Missbrauch der schweizer Fahne.
Ein Plakat des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli von der Nazi-SVP zeigt einen Einbrecher in Schwarz, der das Leintuch oder einen Vorhang mit der schweizer Fahne zerreisst,
http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm
dass sich daraus die Form einer Vagina ergibt. Scheinbar hat Herr Abächerli seine Sexualkomplexe nicht im Griff oder er lebt gerne seinen Sadismus an der Stimmbevölkerung aus. Perverser kann man ein solches Plakat nicht gestalten - und die kriminelle, schweizer Justiz protestierte nicht einmal...
Das Ganze fand dann noch mit der Nazi-Farbkombination Schwarz-Rot-Weiss statt. Mehr Nazitum kann man sich wirklich nicht vorstellen. Wer so ein menschenfeindliches und aggressives Plakat mit Nazi-Farben macht, der ist ein Nazi.
Die Zeitung "Die Zeit" berichtete, da seien in der Schweiz auf einmal <Anzeigen, auf denen sich ein finsterer Typ mit Sonnenbrille durchs zerrissene Jungfrau-Weiß des Schweizer Kreuzes drängt – „Stop dem Asyl-Missbrauch“.>
http://www.zeit.de/2003/47/Weltwoche
Die ScheissVP agierte also gegen Ausländer so, wie wenn alle Ausländer Vergewaltiger wären, ohne die Gründe zu benennen, und ohne positive Sachen über Ausländer zu sagen. Und da machten noch mehr Schlagworte die Runde wie "Scheinasylant" und "Asylschmarotzer", u.a. verbreitet von der schweizerischen Freiheits-Partei, auch Auto-Partei genannt. Das kann man sogar auf Wikipedia lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Asylmissbrauch
Im Sommer 1998 gab die schweizer Regierung dann bekannt, es herrsche eine "Notstandssituation" und verschärfte das schweizerische Asylgesetzes und schrieb vor, dass auf Asylgesuche ohne Pass und auf verspätete Asylgesuche nicht mehr eingetreten werden solle. Der Protest des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge blieb nicht aus, wurde aber durch eine andere Formulierung abgewehrt.
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.2
Die schweizer Regierung schilderte nichts über Schlepper und Partisanen vom Balkan, sondern meinte, eine Verschärfung des Gesetze würde einen Einfluss haben. Im neuen, verschärften Gesetz meinte die schweizer Regierung,
-- man könne Asylbewerber einfach so in die EU zurückweisen, wo sie hergekommen seien
-- man könne Asylbewerber auch einfach so 5 Jahre warten lassen und ein Verfahren "sistieren"
-- persönliche Notlagen könne man auf die Kantone abschieben
-- Geld für Eingliederungsmassnahmen wird gestrichen [und damit aber die Kriminalität gefördert]
-- die Asylsuchenden könnten am Anfang des Verfahrens entscheiden, ob sie mit einer Finanzhilfe in ihr Land zurückkehren wollten oder ihre Asylgründe prüfen lassen wollten
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.6
Die Ergänzung des Asylgesetzes mit den Vorschriften, dass ohne Pass ein Asylgesuch nicht mehr möglich sei, und dass auf ein verspätetes Asylgesuch nicht eingetreten werde, wurden durch einen dringlichen Bundesbeschluss sofort in Kraft gesetzt. Aber auch dort stand noch eine Ausweg-Klausel: "es sei denn, es gelingt den Asylsuchenden, ihre Bedrohung und Verfolgung (in einem Schnellverfahren) glaubhaft darzulegen."
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.7
Nun muss man aber die realen Verhältnisse auf dem Balkan unter sehen: Das Bildungsniveau war nicht sehr hoch. Die Menschen auf dem Land wussten nicht, was eine Gabel ist, und wussten auch nicht, wie man Flöhe bekämpft. Die Mobilität war eher gering und auf Jugoslawien beschränkt. Viele hatten keinen Pass. Sich in Kriegszeiten einen Pass ausstellen zu lassen, war oft unmöglich oder zu langwierig. Niemand kann dann abschätzen, wer nun ein "echter" oder ein "unechter" Flüchtling ist. Traumatisierte Opfer konnten zudem anfangs gar nicht reden. Fristen für eine Beschwerde von 30 Tagen auf 24 Stunden zu verkürzen, mit Konsultation eines Anwalts und der juristischen Ausformulierung der Gründe für die Verfolgung war eher irreal.
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.8
Somit riefen die humanitären Organisationen zur Ablehnung der Verschärfung des Asylrechts auf. Im Jahre 2002 sollte es zur Abstimmung kommen.
Nun, Asylmissbrauch lässt sich erst stoppen, wenn die Kriege in der Welt aufhören. So lange die Schweiz mit ihrem kriminellen Bankgeheimnis auch alle möglichen Diktatoren und Mafia-Organisationen unterstützt und dabei immer reicher wird und die Welt immer ärmer wird, ist das Anliegen der schweizer Politik, Asylantenströme zu unterbinden, nicht glaubwürdig.
Was der Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli da gemalt hat, einen "schwarzen Mann", der das die schweizer Fahne in Form einer Vagina aufreisst, hat mit der Realität eben GAR NICHTS ZU TUN. Nicht umsonst wird die SVP ja seit 1998 auch ScheissVP genannt. Die Partei gab wieder 100.000e von Franken für ihre Hetzkampagnen aus, statt Gutes zu tun. Man hätte auch in den Herkunftsländern Stiftungen gründen können, um dort Kriege zu verhindern - wurde alles unterlassen. Die SVP will einfach nur Nazi-Plakate in Nazi-Farben setzen.
Auswanderung des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli - ohne ein schlechtes Gewissen
Es geistern nun Meldungen herum, Herr Nazi-Grafiker Abächerli sei in die Karibik ausgewandert. Herr Hans-Rudolf Abächerli meinte sicherlich, er habe mit den Plakaten und Inseraten ein "gutes Werk" getan. Es war ein zerstörerisches und hetzerisches Werk, mehr war es nicht. Es wurden Millionen von Franken verschwendet, die für gute Taten viel besser verwendet worden wären und die Probleme viel besser gelöst hätten als mit Inseraten und Hetzplakaten in Nazi-Farben.
Und die Taktik der Deeskalation und die Taktik der Friedenssicherung hatte die Zürcher SVP sowieso NIE gesehen - weil die Leute dort ja keine Bücher lesen sondern nur den Polizeicomputer der Fremdenpolizei betrachten und Bier saufen... Das ist leider die Wahrheit, wenn man die politische Taktik und die Geschehnisse betrachtet, die mit dieser kriminellen SVP zusammenhängen. Mehr als Hetze und Verleumdung und Geldverschwendung bringt die SVP eigentlich kaum zustande, eine grosse "Show", die kaum was bringt, ausser Umsatz für die Post, die Zeitungen und die Plakatgesellschaft sowie die Macht, Zeitungen zu erpressen, so dass sie keine schlechten Dinge schreiben, sonst werden die Inserate zurückgehen. Die kriminelle SVP erpresst auch Richter mit privaten Daten, die der kriminelle, schweizer Geheimdienst gesammelt hat, der ebenfalls in den Händen der SVP liegt...
Die SVP ist Spitze in Sachen Geldverschwendung.
Die SVP weiss nicht, woher ihr Geld kommt, also ist sie blind.<< >>
Quellen
Christoph Schaub und Thomas Kremke: Video "1 Lovesong. Hausbesetzer in Zürich 1982": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4
Fotoquellen
[1] Giswil mit Grossteilerberg, Kanton Obwalden, Schweiz: http://www.panoramio.com/photo/1398036?tag=Giswil
[2] Aecherli in Giswil im Frühling: http://www.panoramio.com/photo/1398094?tag=Giswil
[3] Karte mit der Strecke zwischen Luzern und Giswil: http://map.search.ch/
[4] Buch von Hans-Rudolf Herren: 20 Millionen Menschen gerettet: http://www.ofv.ch/index.php?&ID=bkDet&nr=14238
[5] Werbeagentur "Goal" in Dübendorf von Herrn Hans-Rudolf Abächerli, Logo mit Fadenkreuz: http://www.goal.ch/
[6] Nazi Hans-Rudolf Abächerli, Portrait: http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/
[7] Blocher 1983 mit Fuss auf dem Tisch: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878
[8] EWR-Abstimmungsplakat mit Zangenpropanda am Schweizer Kreuz: Die falsche Propaganda der SVP mit der Behauptung, dass das Schweizer Kreuz in die Zange genommen werde, zuerst der EWR, dann die EU, ohne eine zweite Abstimmung für die EU zu erwähnen:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/28/Schweiz/CVP-Praesident-will-Neuauflage-des-EWR
[9] Plakat EWR / EG Nein mit schwarzer Zange: http://www.contakt-spuren.ch/Wissen/Zeitstrahl, Zeitspanne 1991-2001
[10] EWR-Abstimmungsplakate der SVP im Dreierpack für ein Nein zum EWR, 1992:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Blocher-sieht--gleich-gefaehrliche-Situation-wie-1992--12825063, Foto Nr. 12
[11] Messerstecher-Inserat von 1993 gegen "Linke und Nette": http://www.spiegel.de/fotostrecke/svp-wahlkampf-blochers-ruede-kampagne-fotostrecke-24988-12.html
[12] Wohngemeinschaft "Karthago" in Zürich Wiedikon 2013: http://www.karthago.ch/
[13] Haus Badenerstrasse 2, Zürich, historische Aufnahme: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4
[14] Schloss Bremgarten bei Bern: http://www.flickr.com/photos/40826712@N00/3549102867/
[15] Ueli Hofer, Gemeindepräsident von Bremgarten, mit dem Immobilienhai Viktor Kleinert: http://www.digibern.ch/wecker/1990/Wecker_1990_11.pdf
[16] WOZ, Wochenzeitung, gegründet 1981 in Zürich: http://www.beyars.com/feed/woz_11530.html
[17] McDonald abgebrannt, Zürich im Sommer 1982: http://www.lu-wahlen.ch/uploads/media/weltwoche13-06-86186488_1__01.pdf
[18] Dieter Bührle, Portrait um 1980 ca.: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/12/Schweiz/Unternehmer-Dieter-Buehrle-ist-tot
[19] Vogelmasken schauen aus Fenstern des besetzten Hauses an der Badenerstrasse 2: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 3:28min.
[20] Hausbesetzer mit Vogelmaske im Tram, Zürich 1982: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4
[21] Gruppentanz: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 6:10min.
[22] Vogelmaskentanz im Park, Zürich: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 10:16min.
[23] Tanz der Sympathisanten auf der Strasse: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 7:25min.
[24] Zürcher Schlägerpolizei (Marschmensch in Schwarz) mit Schild und Stock: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 8:25min.
[25] Sympathisanten der Hausbesetzer der Badenerstrasse Nr.2 verhaftet mit erhobener Faust: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 8:42min.
[26] Graffiti "Kinder vom Stauffacher" werden auch nach dem 9. Januar die Nachbarn bleiben: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 3:21min.
[27] Flaschenzug an der verbarrikadierten Badenerstrasse 2: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 2:58min.
[28] Hausbesetzer an Fenstern und auf Balkonen im Haus Badenerstrasse 2 in Zürich mit Knallkörpern am 9. Januar 1984: www.youtube.com/watch?v=DGTqRC-s31s
[29] Knallstäbe von Sympathisanten der Hausbesetzer an der Badenerstrasse 2: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 2.46min.
[30] Plakat SVP 1994 Anarchie-Förderungsprojekt "Karthago" Nein:
http://sammlungen-archive.zhdk.ch/view/objects/asitem/People$00407131/0;jsessionid=174C9057563A3355B0085C45427065F6
[31] SVP-Plakat von 1997 "Erpressung?" Blocher zeigt den "USA" und den jüdisch-zionistischen Organisationen den Vogel:
SVP poster of 1997 "Extortion?" Blocher is flipping the bird to "USA" and to Jewish Zionist organizations:
http://www.toggenburgertagblatt.ch/altdaten/nzz-altdaten/schweiz/Vor-den-SVP-Plakaten-kann-man-sich-nicht-schuetzen;art331,2673619,C::cme185360,1124313
[32] Plakat SVP 1998 gegen Kontaktnetz für Kosovo-Albaner-Flüchtlinge: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21906, Foto Nr. 2
[33] Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein" senkrecht: http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm
[34] Hetzinserat der SVP 1998 "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein":
http://scienceblogs.de/zoonpolitikon/2012/02/23/svp-widen-medienkompetenz-poes-gesetz-und-eine-frage-des-politischen-stils/
[35] Messerstecher-Inserat gegen Behandlungsprogramm von Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern 1998: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650
[36] Plakat SVP 1999 gegen Asylmissbrauch, aufgeschlitztes Schweizer Kreuz: http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_ToposPerson.htm
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