Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
ENGL
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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei): Alexander Segert
Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei
Der zweite schwarz-rote Nazi-Grafiker der Nazi-SVP: Alexander Segert
[1] [31] [8]
Der Nazi-Propagandist der SVP, Alexander Segert 2011 [1,31] - und er meint noch, er sei intelligent!
Der Deutsche Herr Alexander Segert betreibt in Dübendorf bei Zürich die Werbeagentur "Goal", die Werbeagentur der Rechtsaussen-Partei Schweizerischen Volkspartei SVP, die das gesamte rechtsextreme Spektrum der Schweiz unter sich vereinigt. Herr Segert jagt in der Schweiz systematisch Menschengruppen und auch Ausländer generell und sogar Deutsche mit Nazi-Methoden mit Plakaten in Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss (wie die Hakenkreuzfahne), egal, von wo die Ausländer kommen, ohne nachzudenken, was im Ausland passiert - nach seinem "Erfolgsrezept": simple and stupid. Deswegen ist die Bezeichnung "Nazi" für ihn passend. Die ganze Zürcher SVP denkt so wie er.
KRIMINELLE NAZI-SCHWEIZ: HIER IST DER HAUPTTÄTER, DER GRAFIKER ALEXANDER SEGERT VON DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI (SVP), EIN NAZI, DER MIT SEINEN NAZI-PLAKATEN ALLE MÖGLICHEN MENSCHENGRUPPEN JAGT http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/kriminelle-SVP-nazi-grafiker02-Alexander-Segert.html
Der Nazi Alexander Segert streut mit seiner Werbeagentur "Goal" in Dübendorf und seiner Partei SVP Rassismus, Diskriminierung und Angst und Schrecken in der ganzen Schweiz und in der ganzen Welt mit der Wirkung, dass die Menschen nicht mehr denken können und nicht mehr nach den wahren Gründen für Vorkommnisse suchen. Alle Krieg der kriminellen "USA" und der Öl-Kauf in Saudiarabien und viele weitere, weltweit wichtige Tatsachen werden unterschlagen.
Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.
Einsichtige SVP-ler können zur BDP wechseln.
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2013 / 2015)
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Die Werbeagentur "Goal" des Nazi-Grafikers Alexander Segert in Dübendorf
Wer ein Nazi-Plakat vom deutschen Nazi Alexander Segert aus der Nazi-Schweiz will, der kann hier anrufen:
http://www.goal.ch/
<Rufen Sie uns an – Wir stehen Ihnen jederzeit für ein erstes Gespräch zur Verfügung!
Alexander Segert,
Geschäftsführer>
<GOAL AG für Werbung und Public Relations • Zürichstrasse 98 • 8600 DübendorfTelefon +41 (0)43 499 24 00 • Fax +41 (0)43 499 24 01 • ISDN +41 (0)43 499 24 19 • E-Mail info@goal.ch>
Die Analyse des Logos der Werbeagentur "Goal" in Dübendorf mit dem Fadenkreuz - Schliessung der Werbeagentur wegen Militarismus und rechtsradikaler Gesinnung
So, und jetzt analysieren wir einmal das Logo dieser Werbeagentur:
http://www.goal.ch/
Analyse:
Das Logo der Werbeagentur "Goal" mit einem Fadenkreuz [2] - schlimmer geht's wirklich nimmer
1. Das Wort "Goal" ist ein englisches Wort und ist in der Schweiz schon mal fragwürdig, weil es aus keiner Landessprache stammt.
2. Das Wort "Goal" stammt vom Fussball und steht nicht für Intelligenz, sondern für Massenveranstaltungen, Massenmanipulationen, Schlägereien und Bierkonsum
3. Das "o" des Wortes "Goal" weist ein Fadenkreuz auf, das den gesamten Buchstaben überspannt. Damit ist der Militarismus und Rechtsextremismus der Werbefirma "Goal" und die Arbeit für rechtsextremistische Zwecke bewiesen.
Somit ist diese Werbeagentur illegal, verstösst gegen die guten Sitten und sollte eigentlich sofort geschlossen werden, wenn man das Logo und die Produkte in Nazi-Farben und die Manipulationen in Inseraten betrachtet, mit denen die schweizer Bevölkerung seit 1992 terrorisiert und verängstigt wird. Da dieser Terrorismus durch die Werbeagentur "Goal" seit 20 Jahren anhält und trotz aller Kritik kein Gesinnungswandel eingetreten ist, sollte diese Firma wirklich sofort geschlossen werden.
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Der Werdegang von Alexander Segert: Germanistik und Geschichte in Konstanz - Nazi-Grafiker bei der SVP
Aber er lernte nur die Geschichte, die an der deutschen Universität erlaubt war...
Ein Artikel im Tagesanzeiger (von Medienboss Ringier) vom 13. Oktober 2009 schildert die Nazi-Plakate des Nazi-Grafikers Segert verharmlosend so:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Der-Mann-hinter-dem-MinarettPlakat-taucht-unter/story/25007358
Er schuf <das gerupfte Huhn, die rote Ratte, das schwarze Schaf, den Messerstecher [und das] Minarettplakat.>
[Gelogen: Das Messerstecher-Inserat stammt NICHT von Herrn Segert, sondern vom Nazi-Grafiker Abächerli].
Segert macht seit 14 Jahren Werbung und Rhetorik-Coaching für die SVP [also seit 1995], seit sieben Jahren ist er Geschäftsführer der Agentur Goal [also seit 2002], welche die SVP-Kampagnen in der alten Tradition von Hans Rudolf Abächerli [ein schweizer Nazi ohne Kopf] weiterführt.
Segert wuchs in Hamburg auf, studierte in Konstanz Germanistik und Geschichte
[GELOGEN: nur die Geschichte, die offiziell von der zionistisch-jüdischen Oberherrschaft erlaubt ist, denn Deutschland ist immer noch besetztes Gebiet]
und wollte dann Journalist werden. Seinen ersten Job fand er bei der rechtskonservativen «Schweizerzeit» von SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer.
[Wenn der Nazi Alexander Segert auch Geschichte studiert hat, dann weiss genau, was er mit seinen Nazi-Plakaten anrichtet, und dann wiegt alles nur noch viel schwerer].
[Nazi Alexander Segert macht auch in "christlichen" Kreisen Propaganda]
<Später wurde Segert auch Herausgeber des VPM-nahen und Islam-feindlichen Bulletins «Bürger und Christ», in dem er gegen Schwule, Drogen und Abtreibung wetterte und vor «der schleichenden Infiltration des christlichen Abendlandes durch den Islam» warnte. Alexander Segert war selbst einmal ein Anhänger der rechten Psychosekte VPM – im Sinne einer «intellektuellen Herausforderung», wie er der «NZZ am Sonntag» erklärte. [...]
Nazi Alexander Segert macht auch in "christlichen" Kreisen Propaganda -- Rezept: Simpel und stupid - [die Formel "Kiss" ist der Nazibeweis per se]
Segert umschreibt sein Erfolgsrezept mit der Formel Kiss: «Keep it simple and stupid.» (Halte es einfach und blöd.) Für ihn gebe es fast keine Tabus. Ausnahmen? «Alles, was verboten ist, und alles, was die Partei nicht mittragen kann.» Als Deutscher würde er auch, so gewünscht, eine Kampagne konzipieren mit dem Slogan: «Deutsche raus!» >
Nun, wo ist denn da der Charakter? Er hat keinen.
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Die Nazi-Plakate des Nazi-Grafikers Alexander Segert - immer in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss
Und Ausländer sind immer in Schwarz gemalt und meistens anonymisiert dargestellt, so dass man nur Hände oder Schuhe sieht. Das sind alles absolute Nazi-Taktiken, die Bevölkerung vom Denken abzubringen.
Im Jahre 2004 übernahm der Nazi Alexander Segert die Geschäftsleitung der Werbeagentur "Goal" in Dübendorf bei Zürich. Seit 2004 sind also alle Plakate der SVP von diesem Nazi Alexander Segert oder unter seiner Anleitung und Verantwortung gezeichnet worden. Und die kriminelle Nazi-Justiz der Schweiz hat diese Nazi-Hetze in der Schweiz vollumfänglich immer zugelassen, bis auf das Minarettplakat, das in drei schweizer Städten nur zensuriert gezeigt werden durfte: Basel, Fribourg und Lausanne.
Die Nazi-Plakate des Nazi-Grafikers Alexander Segert 2004 bis 2012
Das schweizer Nazitum der SVP spricht - die schweizer Nazi-Kultur in Schwarz-Rot-Weiss -
mehr Kriminalität gegen Ausländer ist NICHT möglich
Rattenplakat der SVP 2004 gegen die Sozialisten und eine Mehrwertsteuererhöhung für die AHV- und IV-Versicherungen [3]
Plakat der SVP mit einem "Giftmischer" im Bundeshaus gegen das Schengen-Dublin-Abkommen, Oktober 2004 [4]
Schreckplakate der SVP 2004 gegen das Schengen-Abkommen 2004 [5]
Plakat der SVP gegen die Ostmilliarde 2006 [6]
Plakat der SVP gegen Masseneinbürgerung mit schweizer Pässen und anonymisierten Händen 2007 [7]
Plakat der SVP mit einem schwarzen Schaf 2007 [8]
Plakat der SVP mit einem schwarzen Schaf und dem Plakat für die Nationalratswahlen von 2007 nebendran [9]
Die Schaf-Comics sind von einem englischen Grafiker geklaut.
Nun, bei der Abwahl des Rassisten Christoph Blocher als Bundesrat wurde er dann selber zum "schwarzen Schaf". Aber der Nazi Segert durfte weitermachen.
Absolut rassistische Plakate gegen Rumänien und Bulgarien ohne jegliches Wissen um die Kulturnationen
Plakat der SVP 2008 gegen die Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, zwei Raben picken auf der Schweiz herum und ein dritter Rabe klaut einen Apfelbaum (das Symbol der Befürworter) [10]
Plakat der SVP 2008 gegen die Personenfreizügigkeit, zwei Raben picken auf der Schweiz herum und ein dritter steht bereit, um dabei zu helfen [11]
Plakat der SVP 2008, mit der Behauptung, durch Ostzuwanderung würden Schweizer ihren Job verlieren [12]
Plakat der SVP 2008, mit der Behauptung, durch Ostzuwanderung würden Schweizerinnen ihren Job verlieren [13]
Die rumänischen Diebesbanden kommen auch ohne das Gesetz zur Personenfreizügigkeit, du dumme, kriminelle Bier-Nazi-SVP!
Rumänen und Bulgaren können kaum Englisch und sind sicher keine Konkurrenz für Schweizer in der Schweiz.
Absolut rassistische Plakate gegen eine Religion, die die Schweiz noch nie angegriffen hat
Das Minarettplakat der SVP 2009 [14]
Das zensierte Minarettplakat der SVP 2009 [15]
(Basel, Lausanne, Fribourg)
Das Minarettplakat der SVP mit Gaddafi 2009 [16]
Der Islam kommt auch ohne Minarette,
-- weil der Westen die Wahrheit über den 11. September 2001 bis heute NICHT zugibt, dass die "USA" das WTC selber gesprengt haben und die muslimischen Piloten fast alle noch leben - KEIN EINZIGER Muslim hat die "USA" jemals angegriffen
-- weil der Westen bis heute nicht aufhört, sich in islamischen Ländern einzumischen, sondern mit Bomben und Drohnen nur Tod und Zerstörung und Verstümmelung bringt
-- weil der Westen bis heute Öl in Saudiarabien kauft und damit den konservativen Scharia-Islam unterstützt und sogar indirekt den Bau von Moscheen in der ganzen Welt finanziert.
Herr Gaddafi nahm dann als Rache für diese anti-islamische Aktion der ScheissVP einige schweizer Geschäftsleute in Hausarrest. Diese Aktion war wiederum gefundenes Fressen für die kriminelle SVP. Herr Gaddafi verpasste es, seine guten Taten für seine Bevölkerung darzustellen. Das wusste die kriminelle SVP eben alles nicht, du dumme, kriminelle Bier-Nazi-SVP!
Plakate der SVP von Nazi Segert mit dem Missbrauch von Portraits
Plakat der SVP 2010 zur Ausschaffungsinitiative, Ivan soll ein Vergewaltiger sein und soll bald Schweizer werden [17]
Plakat der SVP 2010 zur Ausschaffungsinitiative, Detlev soll ein Kinderschänder sein und soll bald Schweizer werden [18]
Herr Nazi Alexander Segert kaufte ein paar digitale Portrait-Fotos bei einer Foto-Webseite im Internet und verunstaltete dann die Fotos in dieser kriminellen Weise. Kriminelle Schweizer wurden NIE gezeigt, siehe Details unten.
Plakat der SVP 2010 zur Ausschaffungsinitiative, Faruk soll ein Mörder sein und bald Schweizer werden [19]
Plakat der SVP 2010 zur Ausschaffungsinitiative, Ismir soll ein Sozialbetrüger sein und bald Schweizer werden [20]
Die kriminellen Schweizer wurden von Nazi-Grafiker Alexander Segert NIE gezeigt
Die kriminellen Schweizer wurden in dieser Kampagne vergessen zu erwähnen,
-- die Kindermörder, Frauenmörder, Familienmörder, die mit der Militärwaffe im Haus ihre Morde und Selbstmorde begehen
-- die kriminellen schweizer Bankiers und Geldwäscher in den schweizer Banken, vor allem im Basler Teil der UBS AG, der früher Bankverein hiess, die der weltweiten Mafia die Gelder waschen,
-- die schweizer Schmuggler und die kriminellen Schweizer in der schweizer Justiz, die liebend gerne Ausländer zu falschen Strafen verurteilen und den Drogenhandel der Schweiz unter ihrer Kontrolle haben, und
-- die kriminellen Schweizer im kriminellen schweizer Geheimdienst, die immer nur Ausländer verfolgen und liebend gerne falsche Einträge in Polizeiakten oder in die Akten des Geheimdienstes machen, um neue Spanner- und Spionagejobs für schweizer "Freunde" zu "kreieren", und die Ausländer sogar im Ausland, wenn sie aus der Schweiz ausgewandert sind, einfach um einen gut bezahlten Porno-Job zu haben, mit einer gigantischen Geldverschwendung von Millionen von Schweizer Franken schweizer Steuergelder.
Zusammenfassung über die kriminellen Schweizer
Die kriminellen Schweizer fördern die Kriminalität der ganzen Welt mit Geldwäsche für die gesamte Mafia unter Leitung des kriminellen Ex-"Generaldirektors" Ospel, der gar kein Diplom hat, und unter Aufsicht des Ex-Bundesrates Villiger, der aufpasst, dass in der UBS AG ja niemand die Wahrheit sagt.
Die kriminellen Schweizer lachen die Armen der Welt aus, sie könnten es ja auch so machen wie die Schweiz, um reich zu werden - also soll das ganze Ausland so kriminell wie die Schweiz werden...
Die kriminellen Schweizer verfolgen Ausländer mit Nazi-Plakaten des kriminellen, deutschen Nazi-Grafikers Alexander Segert, und verfolgen sogar Ausländer im Ausland, nur weil diese Ausländer einmal in der Schweiz gelebt haben.
->> diese schweizer Mentalität ist wirklich zum Kotzen. Die Schweiz ist zum Kotzen, so lange es diese kriminelle Nazi-SVP gibt. Man kann dort nicht leben.
Weitere Nazi-Plakate der SVP des deutschen Nazis Alexander Segert mit falscher Propaganda gegen Ausländer
Plakat der SVP 2010 gegen ein Ausländerstimm- und wahlrecht in Basel [21], ohne zu erwähnen, dass für das Stimmrecht eine Steuererklärung erforderlich ist und dass das kantonale Stimmrecht für Ausländer in den Kantonen Jura und Neuenburg reibungslos funktioniert
Plakate zu einer Umfrage über Ausländer [22]
Diese Umfrage beruhte auf Suggestivfragen und das Umfrageresultat wurde (wahrscheinlich vom Nazi-Historiker Mörgeli) grob verfälscht.
Plakat der ScheissVP von 2011 "Masseneinwanderung stoppen" [23] mit schwarzen Schuhen, die Abstimmung ist gegen Asylbewerber, aber das Plakat ist gegen Deutsche
Inserat der ScheissVP von 2011 "Kosovaren schlitzen Schweizer auf" [24]
Das Inserat schildert einen Fall im rassistischen Berner Oberland, und das Inserat lügt daher, es sei einem Schweizer die Kehle aufgeschnitten worden. Das ist absolut GELOGEN, denn das Messer streifte den Hals nur seitlich und traf auch die Hand des Schweizers. Die Strafe für den Täter war dann 6 Jahre.
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16.3.2010: Der Nazi-Grafiker Alexander Segert: "Hart am Wind", aber "bescheiden und sehr sympathisch"
So waren Hitler und Stalin auch...
aus: Der Hauswerber der SVP hart am Wind, aber bescheiden und sehr sympathisch; 16.3.2010;
http://www.wahlkampfblog.ch/der-hauswerber-der-svp-hart-am-wind-aber-bescheiden-und-sehr-sympathisch/
In diesem schweizer Artikel des schweizer "Wahlkampfblog" wird der Rassismus mit dem Schäfchen-Plakat und mit dem Minarett-Plakat verherrlicht und die Plakate werden als "berühmt" bezeichnet und sie hätten "für Furore" gesorgt. Der Journalist scheint ein Rechtsradikaler - und die kriminelle, schweizer Justiz schreitet überhaupt nicht ein:
Der Artikel:
<Er hat das berühmte Schäfli-Plakat (links) oder das Sujet zur Anti-Minarett-Abstimmung vom letzten November zu verantworten. Beide Kampagnen sorgten während Monaten für Furore wie selten zuvor. Alexander Segert ist der Nachfolger des legendären Hans-Rudolf Abächerli, der 17 Jahre lang den Werbestil der Zürcher SVP prägte, so auch das Messerstecher- und das Stiefel-Inserat.
[Gelogen: Das Messerstecher-Inserat stammt NICHT von Herrn Segert, sondern vom Nazi-Grafiker Abächerli].
Wer werberisch so gnadenlos wie Segert draufhauen kann, muss ein harter Hund sein, dachte im Vorfeld wohl manch ein Gast, der sich gestern Abend zum Talk im “Hotel Bern” einfand. Doch weit gefehlt: Der Norddeutsche ist sympathisch und ehrlich, ab und an blitzt feiner Humor auf. Er ist bescheiden und nimmt sich nicht wichtig, sondern betont sein abgeklärtes Verhältnis zu den Mandaten und Aufträgen. “Mit den Entscheidungsträgern der SVP arbeite ich auf einer professionellen Ebene zusammen”, privat verkehre er nicht mit ihnen.>
[Sympathisch und ehrlich wäre er, wenn er mit seiner Propaganda gegen Ausländer und Religionen endlich aufhören würde. Somit ist Herr Alexander Segert unberechenbar und schizophren und gehört in die Psychiatrie, in die geschlossene Abteilung, damit die Öffentlichkeit vor ihm geschützt ist].
Nazi-Propagandist Alexander Segert von der Nazi-SVP vor einer braunen Wand [25] - der nette Nazi von nebenan...
<Er sei gerne “hart am Wind”, sagt Segert. So setzte er unlängst für die SVP Zürich eine Kampagne gegen die Deutschen um. Diese knallte und brachte ihm erneut heftige Vorwürfe und Klagen ein.
[Die Intuition ist sein Nazi-Wesen]
Bei der Erarbeitung von Kampagnen lässt er sich von der Intuition leiten. Mit Fokusgruppen arbeitet er nie, er übernehme stets die Verantwortung, ob eine Kampagne funktioniere oder nicht. Für ihn ist klar: “Sujets müssen in einer oder zwei Sekunden etwas auslösen.” Die Rentenklau-Kampagne der Gewerkschaften fand er ausgezeichnet, diejenige von economiesuisse mit dem Schokoladenkuchen hingegen “war tragisch. Ich verstand sie nicht.”
[Hetze gegen Ausländer ist ihm egal - Hauptsache, die schweizer Nazi-Justiz deckt ihn]
Dass seine Sujets zum Teil als rassistisch eingestuft werden, nimmt er gelassen hin. Solange sie strafrechtlich nicht belangt würden, sei das unproblematisch. Die Kritik, die auf diese Aussage anschwillt, prallt an ihm ab wie an Teflon. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.
[Konstanz - Zürich mit "Schweizerzeit" - Abächerlis Werbeagentur "Goal"]
Alexander Segert studierte an der Universität Konstanz und war auf dem Weg, eine Laufbahn als Mittelschullehrer einzuschlagen. Während einem Austauschsemester in Zürich fand er Gefallen an der Limmatstadt und einer Schweizerin, arbeitete zuerst als Journalist für Nationalrat Ulrich Schlüers “Schweizerzeit” und stieg später bei Abächerlis Werbeagentur [Goal] ein. Der Mitvierziger hat zwei Adoptivsöhne aus Nordafrika, die auch schon bei SVP-Veranstaltungen mit dabei gewesen seien. Segert könnte sich gut vorstellen, auch einmal eine Kampagne für die SP oder die Grünen zu entwerfen. “Intellektuelle Arbeit reizt mich.”
Bei Segerts Agentur sind nach seinen Angaben 13 Personen angestellt, auch solche aus Ägypten und Portugal.
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Foto Alexander Segert: Mark Balsiger>
[Segert ist schizophren und somit gemeingefährlich
Nazi Alexander Segert mit seinen Nazi-Plakaten ist schizophren und gehört in die Psychiatrie, geschlossene Abteilung, um keinen Schaden in der Bevölkerung und in der Welt mehr anzurichten. Er verbirgt sein Wissen und er weiss genau, dass er mit seinen Plakaten Nazismus provoziert, aber er weiss nicht, was sonst noch in der Welt passiert].
17.5.2010: <Kampagne gegen Minarette: Der Schweizer Krawallmacher - ein Deutscher>
Das Minarettplakat mit Burka und Raketen, rund 400.000 Muslime im Land - Werbeagentur "Goal" - islamfeindliche Zeitschrift "Bürger und Christ" - Schäfchenplakat zur Ausschaffung - Pass-Plakat gegen die erleichterte Einbürgerung - Raben-Plakat gegen die EU -
aus: Süddeutsche Zeitung; 17.5.2010;
http://www.sueddeutsche.de/politik/kampagne-gegen-minarette-der-schweizer-krawallmacher-ein-deutscher-1.128918
<Die Schweizer votierten gegen Minarette - und dahinter steckt ein Deutscher. Alexander Segert konzipierte eine gnadenlose Kampagne.
Die Schweizer haben abgestimmt: Keine neuen Minarette in der Eidgenossenschaft. Die Nachricht hat Empörung ausgelöst - in Europa und unter Muslimen. Ach, die Schweizer, denken jetzt viele.
Was erst würden diese Leute denken, wenn sie das Spektakel mitbekommen hätten, das sich in den Wochen vor dieser Volksabstimmung abgespielt hat? Die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) hat eine gnadenlose Kampagne gegen Minarette in ihrem Land gestartet. Sie war erfolgreich.
Zu verdanken ist das auch dem Deutschen Alexander Segert. Vor etwa 20 Jahren zog Segert in die Schweiz. Er ist Geschäftsführer der Werbeagentur Goal und hat die Kampagne für die SVP organisiert. Seit 14 Jahren macht er Werbung für die Partei. Früher schrieb er in der islamfeindlichen Zeitschrift Bürger und Christ, in der er vor "der schleichenden Infiltration des christlichen Abendlandes durch den Islam" warnte, wie ihn der Zürcher Tages-Anzeiger zitiert. Und jetzt: Für das Minarett-Verbot hat sich Segert einiges einfallen lassen.
[Das Minarettplakat mit Burka und schwarzen Raketen - rund 400.000 Muslime im Land]
Sein bekanntestes Produkt ist das Anti-Minarett-Plakat. Seit Ende Oktober blickt eine völlig verhüllte Frau in Burka von Schweizer Werbeflächen, hinter ihr durchbohren Minarette die Schweizer Flagge. Minarette? Man könnte auch glauben, es seien Raketen.
Viele in der Schweiz waren empört: Die Stadtverwaltungen von Basel, Lausanne und Fribourg verboten die Plakate wegen rassistischer Inhalte. In Zürich, Luzern und Genf blieben die Plakate erlaubt. Ein Vertreter der UN-Menschenrechtskommission empörte sich über die "erschreckende Plakatkampagne", die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus bezeichnete sie als "diffamierend". Und auch einige der rund 400.000 Muslime im Land kritisierten, die raketenförmigen Minarette suggerierten, dass Muslime kriminell und kriegerisch seien.Das Schweizer Fernsehen widmete dem Plakat eigens eine Ausgabe seiner politischen Diskussionssendung "Arena". Die rechtskonservative Zeitschrift Weltwoche setzte das Motiv auf die Titelseite und titelte: "Darf dieses Plakat verboten werden?" Sie gab auch gleich die Antwort: "Nein."
Und der Macher der Kampagne, Alexander Segert? Er war nicht mehr zu erreichen. Etliche Medien versuchten vergeblich, ihn zu interviewen. Dabei schien Segert sonst nicht sehr öffentlichkeitsscheu. Er mag die Provokation. Der Schweizer Zeitung 20 Minuten sagte Segert: "Ich möchte auch einmal einen Kalender herausgeben, der Plakate zeigt, die selbst unseren Auftraggebern zu provokant waren."
Das war im Jahr 2005. Damals stellte Segert gerade einen Kalender vor, der die umstrittenen Plakate seiner Werbeagentur zeigte. Dass einige seiner Produkte auch Strafanzeigen provoziert haben, stört ihn nicht: "Es kam ja nie zu einer Verurteilung", sagte Segert.
[Computerspiel gegen Minarette "Minarett-Attack"]
Während der Anti-Minarett-Kampagne löste nicht nur das Plakat, sondern auch ein Computerspiel Diskussionen aus. Die Anti-Minarett-Initiative schaltete das Spiel mit dem Namen "Minarett-Attack" online. Im Vordergrund sah man darin Schweizer Häuser, Brücken und Kirchtürme. Dahinter das Matterhorn, auf seinem Gipfel wehte eine Schweizer Fahne.
Sobald man das Spiel startete, wuchsen überall Minarette aus dem Boden. Auf den Balkonen der Häuser standen plötzlich Muezzine. Die Aufgabe für den Spieler: So viele Muezzine wie möglich in kurzer Zeit zu erschießen. Das Spiel war nicht zu gewinnen. Stattdessen erschien am Ende: Game Over. "Die Schweiz ist voller Minarette. Damit das nicht passiert: Am 29. November ja zur Minarettsverbotsinitiative."
In der Schweiz gab es Diskussionen, ob das Spiel verboten werden sollte. Es blieb eine ganze Weile online. Inzwischen ist das Spiel nicht mehr zu finden, die Webadresse minarett-attack.ch existiert nicht mehr. Dafür gibt es jetzt ein gültiges Minarett-Verbot.
[Das Schäfchenplakat für Ausschaffungen]
Der Name Alexander Segert steht auch für das berüchtigte "Schäfchenplakat". Was so harmlos klingt, löste ebenfalls europaweit heftigste Reaktionen aus. Zu sehen waren mehrere weiße Schäfchen, die ein schwarzes Schaf über die Landesgrenze kicken. Das Plakat ging zurück auf die "Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer", die vor zwei Jahren in der Schweiz Stimmung machte.
[Das Pass-Plakat mit anonymen, dunklen Händen gegen Einbürgerungen]
Auf einem anderen Plakat ging es um Einbürgerungen. Zu sehen waren dunkelhäutige Hände, die von allen Seiten nach Schweizer Pässen griffen.
[Das Anti-EU-Plakat mit schwarzen Raben]
Auch gegen die EU machte die SVP mit Segerts Hilfe Stimmung: Zu sehen waren lauter schwarze Raben, die mit ihren Schnäbeln auf die kleine Schweiz einhacken.[Konsequent wird Angst geschürt]
Das Konzept ist immer ähnlich: Mit Segerts Symbolik wird Angst vor der Überfremdung der Schweiz geschürt. Und es scheint, als kennen der deutsche Schweizer und seine Werbeagentur dabei keine Grenzen. Als "Rattenwerber" wurde er deshalb in den Medien schon tituliert.Selbst der NPD in Deutschland gefiel Segerts Schäfchenplakat so gut, dass sie es gleich für ihren Wahlkampf in Hessen 2008 kopierte. Wieder traten weiße Schäfchen ein schwarzes Schaf über die Grenze. Darüber der Schriftzug: "Wir räumen auf".
Tabus? Dem Tages-Anzeiger sagte der Werber, Tabus gebe es für ihn fast keine. Als Deutscher würde er auch, wenn es denn gewünscht wäre, eine Kampagne konzipieren mit dem Slogan "Deutsche raus!" Spätestens dann dürfte wohl auch die NPD nicht mehr mitmachen.>
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5.2.2010: Was sagt Nazi Segert über das Minarettplakat? - "kurze, knackige, emotionale Botschaften"
aus: Welt online: Ich gebe der Angst eine Stimme; 5.2.2010;
http://www.welt.de/welt_print/vermischtes/article6262314/Ich-gebe-der-Angst-eine-Stimme.html
Der Nazi Alexander Segert spricht - ein schizophrenes Arschloch spricht - und es ist im scheissegal, welchen Schaden er beim politischen Gegner oder bei betroffenen Menschengruppen anrichtet, eben, weil er ein schizophrenes Arschloch ist:
Segert: "kurze, knackige, emotionale Botschaften"
Segert: "Ich gebe der Angst eine Stimme"
DIE WELT: "Sie greifen Ängste nicht nur auf, Sie verstärken sie." - Segert: "Na klar, das ist ja auch richtig so."DIE WELT: "Keep it simple and stupid."- Segert: "Das ist eine alte Marketingweisheit, die nicht von mir kommt."
DIE WELT: "Sie bedienen sich dafür immer wieder einer Ästhetik, die Kritiker als faschistoid bezeichnen: der Hang zur Illustration, das Farbklima Schwarz-Weiß-Rot." - Segert: "Das ist absurd! Die Farbe Rot benutzen wir gerne, da sie an die Schweizer Landesflagge erinnert. Mit der Farbe Schwarz lassen sich gut negative Bilder darstellen."
Segert: "Meine Moral besteht darin, meinem Kunden Erfolg zu bringen [...] Dazu braucht es Mut zur Vereinfachung."
Nazi Segert verteidigt das Rattenplakat:
<Wir haben uns bei der erwähnten Kampagne eines Tiersymbols bedient, da Bilder mit eindeutigen Assoziationen behaftet sind. >
Nazi Segert will, dass Schweizer nicht mehr denken:
"Über ein Plakat sollte man nicht nachdenken müssen. Es muss seine Wirkung auf emotionaler Ebene innerhalb von ein bis zwei Sekunden erzielen. Sonst ist es rausgeschmissenes Kundengeld."
Nazi Segert nimmt es nicht so genau:
"Freude an pointierten Formulierungen habe ich heute mehr denn je. Aber ich nehme auch in Kauf, dass sie nicht immer allen passen."
Der Nazi Alexander Segert erkennt nicht, was er für Schaden in der Gesellschaft anrichtet. Der Nazi Alexander Segert hat die Schweiz in einen faschistischen Staat umgeformt und zerstört die Schweiz immer mehr und mehr.
Der Artikel:
<Der Deutsche Alexander Segert entwirft für die Schweizerische Volkspartei Kampagnen, die das Land polarisieren. Ein Gespräch über sein Anti-Minarett-Plakat und die Komplexe der Schweizer.
Von Elisalex Henckel
[Einleitung: Studium - Werbeagentur "Goal" - Farbanschlag - das schwarze Schaf bin ich]
Schon lange bevor sich die deutsche Bundesregierung zum Kauf gestohlener Bankkundendaten entschloss, hat die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei die Deutschen ins Visier genommen. Mit einer Kampagne gegen den "deutschen Filz" will sie die Zürcher Gemeinderatswahlen gewinnen. Der Mann hinter den Inseraten stammt selbst aus Deutschland und hat schon mit zahlreichen Kampagnen für Empörung gesorgt, zuletzt mit einem Plakat, das für das Minarettverbot warb. Alexander Segert (Jahrgang 1963) stammt aus Hamburg, hat Germanistik und Geschichte in Konstanz und Zürich studiert [aber nur die erlaubte Geschichte] und begann Mitte der Neunziger, für die Agentur Goal zu arbeiten, die seit gut 30 Jahren für die SVP wirbt. Inzwischen ist er Geschäftsführer und Miteigentümer. Am Eingang zum Gebäude der Agentur in einem Zürcher Vorort kleben noch die Reste eines Farbanschlags kurz vor Jahresende. Oben in seinem Büro hat er sein liebstes Plakat aufgehängt: Es zeigt weiße Schafe, die ein schwarzes [Schaf] von einer Schweizer Fahne treten. Statt ursprünglich "Für mehr Sicherheit" steht auf diesem Exemplar: "Das schwarze Schaf, das bin ich."
Farbanschlag gegen die Werbeagentur "Goal" von Nazi Alexander Segert im Dezember 2009: Goal-Rassisten stoppen [34]
[Wenn Herr Nazi Segert das Schafplakat als Lieblingsplakat bezeichnet, dann ist er von kindlichen Energien beherrscht und hat eine Entwicklungsstörung, die ihn für die Gesellschaft absolut gefährlich macht, wenn er Propaganda für politische Parteien macht].
[Stimmung gegen Deutsche in der Schweiz - Segert fühlt sich davon nicht betroffen]
DIE WELT: Herr Segert, Sie kommen aus Hamburg und leben seit über 20 Jahren in der Schweiz. Wie geht es Ihren Landsleuten, seit sich die Bundesregierung entschlossen hat, gestohlene Schweizer Bankdaten zur Verfolgung von Steuersündern anzukaufen?
Alexander Segert: Auf die Deutschen, die hier leben, hat das meiner Meinung nicht so große Auswirkungen. Aber die Schweizer verstehen die Entscheidung nicht. Sie waren immer offen gegenüber den Deutschen, haben Arbeits- und Studienplätze zur Verfügung gestellt - und jetzt ernten sie dafür diese Drohgebärden.
[Feindseligkeiten: Segert sieht den Farbanschlag nicht!!!]
DIE WELT: Haben Sie jemals Feindseligkeiten erlebt wie jene, von denen Deutsche schon zuvor berichtet haben - Unfreundlichkeiten in der Tram, aufgestochene Autoreifen, sogar Morddrohungen gab es.
Segert: Nein, nie, das sind wohl Extremsituationen. Schweizer fühlen sich höchstens veräppelt, wenn man als Deutscher überall ein -li dranhängt.
[Das ist der Beweis: Segert sieht den Farbanschlag nicht, an dem er tagtäglich vorbeiläuft. Er ist blind, politisch untragbar, gehört in die Psychiatrie und einen einfachen Beruf ohne politische Tätigkeit].
[Kulturelle Unterschiede: Schweizer mit Understatement]
DIE WELT: Wenn sich Deutsche zurzeit in der Schweiz nicht besonders willkommen fühlen, machen sie also etwas falsch?
Segert: Es gibt schon kulturelle Unterschiede. Deutsche wirken auf Schweizer oft sehr forsch, der Schweizer setzt lieber auf Understatement. Bestes Beispiel: In Deutschland würde ich sagen: Wir haben die letzte Abstimmungskampagne gewonnen. In der Schweiz sage ich: Wir durften die Abstimmungskampagne für unseren Kunden gestalten.
[Wenn Segert aber doch Deutsch studiert hat, wieso hilft er den Deutschen dann nicht sondern macht gegen sie Propaganda? Ein Nazi hilft eben nicht].
[Nazi Segert hat keine Bedenken, Deutsche in der Schweiz mit Inseraten "fertigzumachen"]
DIE WELT: Sie durften für die Zürcher SVP gerade eine Kampagne gegen "deutschen Filz" entwickeln. Hatten Sie keine Bedenken?
Segert: Überhaupt nicht. Die Deutschen stellen hier in Zürich die größte Ausländergruppe, Schweizer haben damit Mühe, fühlen sich unwohl in der Tram, im Gastgewerbe, in den Läden, weil Deutsche dominanter auftreten. Dass ich selbst Deutscher bin, macht die Sache pikant, in erster Linie ist es aber ein Sachproblem, das ich im Sinne des Kunden bestmöglich zu lösen versuche. Die SVP kennt nun mal keine Tabus und versucht, dem Volk aus der Seele zu sprechen, auch wenn das vielleicht politisch unkorrekt ist.
[Nazi Segert lobt den schweizer Widerstandsgeist]
DIE WELT: Hat dieses Volk zurzeit einen Minderwertigkeitskomplex?
Segert: Nein, aber ich denke, die Schweizer haben zu wenig Selbstvertrauen. Wenn sie als Staat und als Marke überleben wollen, sollten sie die Stärken ihres Landes viel offensiver verteidigen, die direkte Demokratie, Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Volkssouveränität. Aber UBS, Gaddafi und Steinbrück haben auch den stark ausgeprägten Widerstandsgeist des Schweizers geweckt.
[Nun, dieser "Widerstandsgeist" äussert sich doch genug
-- im Bankgeheimnis, das die Schweiz reich und die ganze Welt arm macht
-- in zerstochenen Autoreifen bei deutschen Autos
-- in eingeschlagenen Fensterscheiben bei deutschen Autos
-- in eingeritzten Hakenkreuzen bei deutschen Autos
-- in Briefen und E-Mails mit Beleidigungen ohne Ende
-- in Drohbriefen und Droh-E-Mails mit Morddrohungen an deutsche Bewohner in der Schweiz.
Aber der Nazi Segert ist blind und sieht das alles nicht, und deswegen ist er für alle gefährlich und muss in die Psychiatrie].
DIE WELT: Hat äußerer Druck die Schweizer dazu gebracht, im Inneren den Druck auf Minderheiten zu erhöhen?
Segert: In der Schweiz gibt es vier Sprachen, drei Kulturen, und zwei ungefähr gleich starke Religionen. Ohne einen starken Minderheitenschutz würde die Schweiz als Staat gar nicht existieren. Das heißt aber nicht, dass Asylmissbrauch und Kriminaltourismus geduldet werden müssen.
[Ein Inserat "Deutsche raus" findet Segert "plump"]
DIE WELT: Wie weit würden Sie persönlich gehen - bis zu einem Plakat, das "Deutsche raus" fordert?
Segert: "Deutsche raus" wäre sehr, sehr plump, davon würde ich dem Kunden abraten.
[Die Tabus von Segert? Nur was verboten ist und was keinen Erfolg bringt]
DIE WELT: Prinzipielle Tabus kennen Sie nicht?
Segert: Doch, zwei: alles, was verboten ist und was keinen Erfolg bringt.
[Das heisst, so lange die kriminelle, schweizer Justiz (zum grossen Teil SVP) die Hetze mit Lügen und in Nazi-Farben gegen Ausländer und Menschengruppen zulässt, wird der Nazi Segert so weitermachen...][Das Minarettplakat]
[Moderates Auftreten kennt der Nazi Alexander Segert nicht - Mehrheiten mit Nazi-Plakaten, darauf ist Nazi Segert stolz]
DIE WELT: Im Vergleich zur Aggressivität Ihres Anti-Minarett-Plakats wirken die Anzeigen gegen den angeblichen "deutschen Filz" fast zahm. Hat die Empörung, die Sie im Herbst ausgelöst haben, Wirkung gezeigt - oder fällt Ihnen der Angriff auf Muslime einfach leichter?
Segert: Wir treten jetzt keinesfalls moderater auf. Die Minarettinitiative hat gezeigt, dass wir Mehrheiten bekommen, wenn es uns gelingt, die Sache auf den Punkt zu bringen. Und das kommt ja nicht so oft vor bei Volksabstimmungen. Seit 1848 sind erst 17 Volksinitiativen angenommen worden. Bei der Minarettinitiative hatte das Plakat einen großen Anteil am Erfolg. Es gibt Studien von Dritten, die den Werbewert der Berichterstattung über das Plakat auf 1,5 Millionen Franken beziffern. Das ist ein Vielfaches von unserem tatsächlichen Budget und hat uns darin bestätigt, dass kurze, knackige, emotionale Botschaften wichtig sind.
[Minarette schiessen wie "Pilze" aus dem Boden, wie Gitterstäbe, um Frauenrechte zu eliminieren - mehr Minarette auf dem Plakat, als in der Schweiz existieren]
DIE WELT: Welche Botschaften wollten Sie mit dem Minarettplakat vermitteln?
Segert: Das Minarettplakat zeigt, dass die Schweiz bedroht ist, indem aus der Schweizer Fahne Minarette hervorschießen wie Pilze ...
DIE WELT: ... oder Raketen ...
Segert: Erstaunlich, was alles in unsere Plakate hineininterpretiert wird. Mich hat die Minarettsymbolik eher an Gitterstäbe, Gefängnisstäbe erinnert. Das ist eine treffende Assoziation, da der Islam in seiner übersteigerten Form des Islamismus einengt, vor allem Frauen.
DIE WELT: Es sind jedenfalls mehr, als es in der Schweiz gibt.
[Die Gurka auf dem Minarettplakat ist die Bedrohung für die Schweiz - Probleme mit Schwimmunterricht und Weihnachtsliedern seien die Vorstufe]
Segert: Ja, aber nach den Minaretten - und das ist die zweite Botschaft des Plakats - kommt früher oder später die Forderung nach Einführung der Scharia. Dafür steht die Frau in der Burka ...
DIE WELT: ... ein ebenfalls äußerst seltener Anblick in der Schweiz. Die Schweizer Muslime gelten im europäischen Vergleich als besonders gut integriert, der Großteil stammt aus säkularen Staaten wie den Balkanländern oder der Türkei.
Segert: Im Kleinen haben wir die Probleme doch schon: Denken Sie an die Mädchen, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, an Klagen über christliche Weihnachtslieder im Kindergarten oder das Kreuz im Klassenzimmer.
DIE WELT: Sie schüren Angst.
Segert: Nein. Ich gebe der Angst, die in der Bevölkerung bereits vorhanden ist, eine Stimme, ein Bild. Damit lancieren wir im Sinne unserer Kunden die politische Diskussion. Es wäre töricht und falsch, die Ängste innerhalb der Bevölkerung zu ignorieren.
[Aber Nazi Segert sieht die Angst nicht, die er bei den Ausländern und vor allem bei den Deutschen in der Schweiz provoziert. Wieder ist er blind - und unberechenbar, was politische Aktionen betrifft - er sollte sofort in der Psychiatrie interniert werden, um keinen Schaden mehr mit seinen diskriminierenden Plakaten anzurichten].
DIE WELT: Sie greifen Ängste nicht nur auf, Sie verstärken sie.
Segert: Na klar, das ist ja auch richtig so: Ohne Verstärkung gebe es nur lauwarme Kommunikation, die niemanden, weder die Politik, die Medien noch die Bevölkerung, interessieren würde. Tatsache ist doch: Die Menschen beschäftigen sich ungern mit Politik, sie haben andere Sorgen, Winterreifen, Schweinegrippe und so weiter. Deshalb beteiligen sich bei normalen Abstimmungen ja auch nur 25 bis 30 Prozent. Als Werber muss ich die Menschen zu drei Dingen bewegen, die sie nur ungern tun: erstens sich mit einem Thema auseinandersetzen, zweitens eine Entscheidung treffen und drittens zur Abstimmung zu gehen. Und das können wir nur, wenn wir sehr emotional auftreten.
[Das Prinzip des Nazi Alexander Segert: einfach und dumm]
DIE WELT: "Kiss" haben Sie das mal genannt: Keep it simple and stupid.
Segert: Das ist eine alte Marketingweisheit, die nicht von mir kommt. Leider.
[Damit gibt der Nazi Alexander Segert all denen eine dominante Stimme in der Schweiz, die nicht lesen, die sich nicht weiterbilden, sondern die nur Bier saufen und TV schauen und am Stammtisch hocken und plakativ diskutieren, ohne ein fundiertes Wissen über Themen zu haben. Das heisst, der Nazi Alexander Segert fördert mit seinen "einfach und dummen" Botschaften das Nazitum in der Schweiz und in der ganzen Welt - und die kriminelle schweizer Justiz sieht das nicht].[Gehänselte Adoptivkinder aus Nordafrika]
DIE WELT: Sie haben zwei Kinder aus Nordafrika adoptiert. Haben Sie keine Angst, dass sie irgendwann Opfer der von Ihnen mit aufgebauten Feindbilder werden?
Segert: Überhaupt nicht. Meine Kinder haben da nie etwas Negatives erlebt. Die müssen sich von Ihren Kollegen höchstens ein paar Sprüche über die Arbeit Ihres Vaters anhören.
[Die faschistoide Ästhetik des Nazis Segert - der Nazi Segert erkennt sein Nazitum, das er in die Welt streut, nicht - und findet es "absurd"!]
DIE WELT: Sie bedienen sich dafür immer wieder einer Ästhetik, die Kritiker als faschistoid bezeichnen: der Hang zur Illustration, das Farbklima Schwarz-Weiß-Rot.
Segert: Das ist absurd! Die Farbe Rot benutzen wir gerne, da sie an die Schweizer Landesflagge erinnert. Mit der Farbe Schwarz lassen sich gut negative Bilder darstellen. Zudem: Als Werber ist es nicht meine Aufgabe, moralische oder ethische Argumente zu diskutieren. Meine Moral besteht darin, meinem Kunden Erfolg zu bringen, die vielen kleinen Spenden einer Partei so einzusetzen, dass sie am Ende gewinnt. Dazu braucht es Mut zur Vereinfachung.
Nur auf den Erfolg der Wählerstimmen schauen: Das ist die Nazi-Moral per se. So hat es die NSDAP in Deutschland auch gemacht, und der gesellschaftliche Schaden, der insgesamt damit angerichtet wurde, war absolut egal - und ist auch Segert egal].[Das Rattenplakat]
[Nazi Alexander Segert verteidigt die Darstellung des politischen Gegners als Ratten, als ein "Schädling" - Segert fühlt sich "frei" in der Schweiz]
DIE WELT: Sie haben Linke als rote Ratten dargestellt, die Gleichsetzung des politischen Gegners mit Schädlingen war eine Spezialität der Nazi-Propaganda.
Segert: In der Schweiz haben wir nicht dieses Damoklesschwert des Nationalsozialismus über uns. Das ist in Deutschland katastrophal: Hat jemand eine andere Meinung als die des politischen Mainstreams, wird gleich die Faschismuskeule geschwungen. Wir haben uns bei der erwähnten Kampagne eines Tiersymbols bedient, da Bilder mit eindeutigen Assoziationen behaftet sind. Über ein Plakat sollte man nicht nachdenken müssen. Es muss seine Wirkung auf emotionaler Ebene innerhalb von ein bis zwei Sekunden erzielen. Sonst ist es rausgeschmissenes Kundengeld.
[Der deutsche Nazi Alexander Segert will also, dass die Schweizer nicht mehr denken, wenn sie ein Plakat anschauen. So haben es die Nazis auch gemacht.[Die Kunden des Nazis Alexander Segert]
Damit hat er das Nazitum in der Schweiz nachweislich eingeführt und hat die schweizerische Eigenart, zuerst nachzudenken und dann zu handeln, zerstört.
Der Nazi Alexander Segert mit seinen Plakaten in Nazi-Farben zerstört die schweizer Kultur, was Abstimmungen und Wahlen betrifft].
[Die Kunden des Nazis Alexander Segert: Wirtschaftsverbände, Dachverbände, Komitees, Gruppen gegen Abtreibung, die FPÖ in Österreich in drei Bundesländern]
DIE WELT: Welche Kunden betreuen Sie außer der SVP?
Segert: Wir machen 60 bis 70 Prozent unseres Umsatzes mit politischer Kommunikation. Zu unseren Kunden gehören alle großen Wirtschafts- und Dachverbände. Für den Dachverband der Schweizer Wirtschaft haben wir etwa die Kampagne gegen das geplante Ausfuhrverbot von Kriegsmaterialien organisiert - und gewonnen. Wir betreuen zudem auch viele überparteiliche Komitees.
DIE WELT: Auch jenes, das jetzt die Abtreibung "privatisieren", also aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung streichen will?
Segert: Genau. Seit zwei Jahren werben wir außerdem in Österreich für die FPÖ ...
DIE WELT: Genauer gesagt: für die Vorarlberger FPÖ.
Segert: In zwei weiteren Bundesländern sind wir ebenfalls involviert.
[Der Nazi Segert erkennt sein Nazitum nicht]
[Die NPD hat das Schäfchen-Plakat kopiert]
DIE WELT: In Deutschland hat Ihre Arbeit ihren größten Anklang bei der NPD gefunden. Die haben Ihr Schwarzes-Schaf-Plakat 2007 kopiert ...
Segert: ... was mich sehr geärgert hat. Zum einen, weil sie es einfach geklaut haben, zum anderen ist das aber auch eine Partei, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben. Ich arbeite weder für links- noch für rechtsradikale Parteien.
[Tja, irgendwie sollte der Nazi Alexander Segert auch "beobachtet" werden oder sich besser selber einmal "beobachten" und endlich mit seinen Nazi-Sachen aufhören!][Herr Nazi Alexander Segert will die Rechtsradikalität der SVP nicht erkennen - er ist selber Mitglied bei der SVP, um sich vor Deutschland zu schützen]
DIE WELT: Ab wann sind Ihnen Rechte zu rechts?
Segert: Alle Parteien, die substanziell mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind, kommen für mich nicht infrage.
[Aber die SVP hat doch alle rechtsradikalen Parteien der Schweiz 1999 "aufgesogen", und in der SVP sind viele Leute, die rechtsradikal sind und rechtsradikal aktiv sind. Seit 1999 ist die SVP eine klar rechtsradikal ausgerichtete Partei, seit 2003 noch viel mehr mit der Wahl von Blocher zum Bundesrat. Herr Nazi Alexander Segert will das nicht sehen? Scheinbar liest er zu wenig und kann keine Wahlresultate analysieren... Der ist so blind - ab in die Psychiatrie].DIE WELT: Wo würden Sie sich politisch verorten?
Segert: Ich bin Mitglied der SVP, woran Sie übrigens sehen, wie offen die SVP gegenüber Ausländern ist. Warum? Weil ich nicht will, dass sich in der Schweiz deutsche Zustände breitmachen. Deutschland wird meiner Meinung nach politisch und wirtschaftlich an die Wand gefahren. Dass wir so viele Deutsche in der Schweiz haben, zeigt ja, wie sehr die Leute die Nase voll von der steuerlichen Belastung und den EU-Diktaten haben.
[FALSCH: Der deutsche Anteil ist nur in Zürich hoch, aber nicht in der ganzen Schweiz. Auf die ganze Schweiz bezogen liegt die Anzahl Deutsche bei der Hälfte der Italiener, die heute noch keinen schweizer Pass haben. Aber Segert ist ein blindes, kämpfendes Tier - ab in die Psychiatrie].
[Hetze gegen Schwule, Abtreibung, Islam, und gegen Deutsche]
DIE WELT: Bevor Sie zur Agentur Goal kamen, die schon seit gut 30 Jahren für die SVP wirbt, haben Sie Anfang der Neunziger unter anderem für die rechtsnationale "Schweizerzeit" geschrieben und gegen Schwule, Abtreibung und den Islam gewettert. Entspricht das immer noch Ihrem Weltbild?
Segert: Freude an pointierten Formulierungen habe ich heute mehr denn je. Aber ich nehme auch in Kauf, dass sie nicht immer allen passen. Außerdem gibt es immer zwei Ebenen. Ich mache vielleicht eine Kampagne gegen "deutschen Filz", aber persönlich habe ich natürlich nichts gegen Deutsche. Ich bin ja selber einer - und habe viele deutsche Freunde, mit denen ich mich nach wie vor gut verstehe.
[Dem Nazi Alexander Segert ist es egal, welchen Schaden er mit seinen pauschalen Formulierungen anrichtet. Und er meint immer noch, seine Kampagne gegen "deutschen Filz" sei richtig gewesen...].[Nazi Segert gegen Abtreibung]
DIE WELT: Welche Änderungen wünschen Sie sich denn heute im gesellschaftspolitischen Bereich?
Segert: Als Werber würde ich sagen: Die Privatisierung der Abtreibung ist eine Forderung, die man gut verkaufen kann ...
DIE WELT: Und als Bürger?
Segert: Privat lehne ich Abtreibung ab, außer aus medizinischen Gründen oder nach einer Vergewaltigung. Aber auch am Ende des Lebens sollten wir alles daransetzen, das Leben zu erhalten [das heisst, er ist gegen die Organisation "Exit"]. Ich bin nicht religiös, das hat eher ethische Gründe, auch wenn es vielleicht komisch klingt, dass ausgerechnet ich das sage.
[Der Islam ist für Nazi Segert eine "unterschätzte Bedrohung"]
DIE WELT: Wie halten Sie es mit dem Islam?
Segert: Der Islam ist meiner Meinung nach wirklich eine unterschätzte Bedrohung. Wir vergessen unsere Wurzeln. Europa hat schwer gekämpft, um sich über die Aufklärung von der Dominanz der Religion zu befreien. Wir geben dieses Erbe jetzt leichtfertig preis, in der Meinung, man müsse gutmütig oder tolerant sein. Ich würde für einen Wettstreit der Religionen plädieren.
[Nazi Alexander Segert will einen Religionskrieg. Er sieht die kriminelle, "christliche" "USA" nicht, die seit dem 11. September 2001 den ganzen Islam verleumdet, der Islam habe die "USA" angegriffen, dabei wurde das WTC von den Amis selberin gesprengt. Und seitem zerstören genau die "christlichen" "USA" ein muslimisches Land nach dem andern. Natürlich sieht Nazi Segert auch nicht, wie genau diese "USA" in Saudiarabien ihr Öl kaufen und dann Saudiarabien genau mit diesem Geld Moscheen in der ganzen Welt finanziert - Segert ist ein Blinder, so wie Mörgeli auch - ab in die Psychiatrie, denn die echte Bedrohung heisst Segert].DIE WELT: In diesem Wettbewerb haben die Schweizer Muslime jetzt einen Nachteil, sie dürfen keine Minarette bauen. Hätten Sie etwa gegen ein Minarettverbot gestimmt?
Segert: Nein, weil es mir nicht um Minarette gegangen wäre. Die stören in der Schweiz kaum jemand. Es ging um die Gefahren, die vom radikalen Islam ausgehen und gegen die die Regierung nichts unternimmt. Es ging darum zu verhindern, dass die eigenen Werte zugunsten eines falsch verstandenen Toleranzgedankens aufgegeben werden.
[Das Wort "Berlinisierung" Zürichs findet Nazi Segert "sehr treffend"]
DIE WELT: Der Zürcher SVP-Präsident Roger Liebi warnt vor der "Berlinisierung" Zürichs. Ihre Wortschöpfung?
Segert: Nein, finde ich aber sehr treffend. Für mich steht Berlinisierung für Verschuldung und Verrohung, also Gewalttaten oder Vandalismus. Beides nimmt zu.
[Genau: Immer mehr rassistisch-kriminelle Schweizer zerstören deutsche Autos und drohen Deutschen mit Mord. Die Berlinisierung nimmt zu, dank dem Nazi Alexander Segert und dank seiner Hetzinserate und Hetzplakate, und dank der schweizer Nazis in Zürich, die laufend gegen Deutsche agieren. Es wäre Zeit für ein "Deutsches Viertel", wo Schweizer keinen Zugang haben, damit Deutsche in Zürich in Frieden leben können...]
DIE WELT: Bemühen Sie sich eigentlich um die Schweizer Staatsbürgerschaft?
Segert: Nein. Es gibt keinen Grund für mich, eine neue Staatsbürgerschaft anzunehmen.
DIE WELT: Und wo fühlen Sie sich zu Hause?
Segert: Ich fühle mich sehr wohl in der Schweiz, aber Deutschland bleibt meine Heimat. Ich kriege immer noch eine Gänsehaut, wenn ich den Hamburger Dialekt höre, die Landschaft sehe. In der Schweiz vermisse ich oft diesen weiten freien Blick, Wolken, die über den Himmel ziehen. Und das Pils, das fehlt mir auch.
[Da haben wirs: Ein Bier-Hirn macht mit Nazi-Farben Propaganda und sieht es nicht einmal Man sende diesen blinden Mann doch in die Psychiatrie, bitte schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllll!!!]DIE WELT: Heißt das, Sie wollen irgendwann zurück?
Segert: Nein. Man sollte zwar niemals "nie" sagen, aber ich kann mir keinen Grund vorstellen, die Schweiz zu verlassen.>
[Der Fall Alexander Segert: Einsperren
Der Typ ist blind und gefährlich, denn er weiss wirklich nicht, was er da tut. Nazi Alexander Segert sieht nicht, was er alles mit seinen Nazi-Inseraten und Nazi-Plakaten anrichtet. Er hat die Schweiz in einen faschistischen Nazi-Staat umgeformt, wo man sich als Ausländer nicht mehr sicher fühlen kann, und er hat eine Auswanderungswelle bei den Deutschen provoziert. Deutsche getrauen sich nicht mehr mit dem Auto in die Schweiz und lassen ihr Auto an der Grenze stehen. Nazi Segert gehört lebenslänglich in die Psychiatrie, weil er die Schweiz zerstört].========
2009: Inserat für mehr "Sicherheit"
Nazi Alexander Segert kopiert auch die Inserate von Herrn Abächerli gegen "die Linken und Netten" mit der Rhetorik, dass nur Gesetzesverschärfungen und höhere Kosten im Gefängniswesen mehr Sicherheit bringen würden. Nun, von einem Bravo oder Girl auf Arabisch, Serbisch oder Albanisch oder Türkisch ist eben weder bei den Linken noch beiden Rechten die Rede. Die sehen alle das Problem nicht...
Inserat SVP 2009 für mehr "Sicherheit" durch Gesetzesverschärfungen [35]
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Aber es kommt ja noch viel schlimmer:
Der Nazi Alexander Segert in Österreich
Derselbe Herr Nazi Segert ist auch für die FPÖ in Österreich aktiv mit Nazi-Farben und unterschwelligem Antisemitismus und "Sprüchen"
ebenfalls aus http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Der-Mann-hinter-dem-MinarettPlakat-taucht-unter/story/25007358
<Diesen Spätsommer [2009] machte Segert in Österreich von sich reden, als er für die Rechtspopulisten der Vorarlberger FPÖ den Wahlkampf managte. Vom «Rattenwerber aus der Schweiz» war in den Medien die Rede. In den FPÖ-Parolen schwangen antisemitische Untertöne mit – mit Sprüchen gegen Türken und Asylbewerber lässt sich in Österreich als Rechtsaussen offenbar nicht mehr punkten. «Elterngeld nur für heimische Familien», forderte die FPÖ auf Segerts Plakaten.>
Schlussfolgerung: Segert ist ein Nazi und Hetzer und gehört in die Psychiatrie
Wer solche hetzerischen Slogans gegen Bevölkerungsgruppen befürwortet, ist ein Nazi. Da gibt es nichts zu deuteln. Alexander Segert gehört in die Psychiatrie, in die geschlossene Abteilung, um keinen Schaden mehr in der Öffentlichkeit gegen andere Menschengruppen anzurichten.
Österreich im August 2010: Computerspiel "Moschee-baba" von Nazi-Rassist Alexander Segerts Werbeagentur "Goal" - mit Abschuss von Minaretten und Muezzinen
aus: Kleinezeitung online: FPÖ setzt auf Konfrontation; August 2010;
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/landtagswahl/2464098/fpoe-setzt-provokation.story
Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette mit Abschussmöglichkeit von Minaretten mit einem Schusskreis mit "Stopp"-Symbol für die FPÖ [26]
Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette für die FPÖ mit einem Schusskreis gegen Muezzine [27]
Was sagte die österreichische Presse zu diesem Killer-Computerspiel? Hier ist eine Meinung aus Österreich aus der Steiermark:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/landtagswahl/2464098/fpoe-setzt-provokation.story
<FragwürdigZu fragwürdigen Methoden mit wenig Fantasie in Zusammenhang mit ihren üblichen Themen greifen die Freiheitlichen: Mit "Moschee-baba", einem Online-Spiel der FPÖ, sollen jugendliche Wähler geködert werden.
Ziel dieses "Spiels" ist es, den Bau von Minaretten und Moscheen durch einen raschen Mausklick darauf - nach Art der Ego-Shooters - zu verhindern. Samt Wahlaufruf für die FPÖ.>
Herr Nazi Alexander Segert war noch stolz auf die Verbreitung von Gewalt im Internet
-- mit der Zerstörung von Bauwerken
-- mit Massenmord an Muezzinen.
Es wurde dann eine Anzeige wegen "Verhetzung" erstattet. In erster Instanz kam in Graz ein Freispruch heraus:
Kurzmann (FPÖ) und Nazi-Vollidiot Alexander Segert (SVP) in Graz an der Gerichtsverhandlung 2011 [28]
Zitat aus einem Artikel der Aargauer Zeitung (Chefwerber Segert in Österreich freigesprochen) vom 14.10.2011:
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/svp-chefwerber-segert-in-oesterreich-freigesprochen-114417958:
<"Moschee baba" hatte im Landtagswahlkampf 2010 für Aufregung gesorgt und die Grünen zu einer Anzeige veranlasst. Nach drei Tagen wurde das Spiel durch eine richterliche provisorische Massnahme vom Netz genommen.Richter: Kein "Shooter-Spiel"
Der Richter am Straflandesgericht Graz begründete den Freispruch von Segert und Kurzmann damit, dass es unterschiedliche Deutungen des Spiels gebe und unter Anwendung der sogenannten Unklarheitsregel für die Angeklagten zu entscheiden sei.
Die günstigste Auslegungsform sei die, dass der durchschnittliche Adressat des Spiels auf ein Thema aufmerksam gemacht worden. Der Richter ortete auch deutliche Unterschiede zu einem "Shooter-Spiel". Insgesamt sei in seinen Augen "die Schwelle der Verhetzung nicht erreicht".
Der Staatsanwalt hingegen stellte das Spiel als "hochgefährlich" dar. Mittels bewusst erzeugter Bilder sei zu Hass und Verachtung aufgerufen und möglicherweise sogar eine Reaktion von islamischen Fundamentalisten provoziert worden.>
[Nun, man kann sich vorstellen, wieso Segert freigesprochen wurde. Da floss einfach eine Stange Schmiergeld an den Richter aus der Notkasse der SVP. Solche Spielchen sind auch in der Schweiz "ganz normal" - ich wurde selber Opfer im kriminellen Basel, als der Richter erpresst wurde, gegen mich zu entscheiden, um sein eigenes Privatleben zu retten].
Und was sagten die schweizer Anwälte? Es sei ein Geschicklichkeitsspiel! Das heisst, die schweizer SVP-Anwälte sind bereits Nazis und finden Killerspiele gegen Religionen normal!
<Die Angeklagten und deren Anwälte waren bemüht, das Spiel als harmloses Geschicklichkeitsspiel darzustellen. Man sei "aus allen Wolken gefallen" über die Reaktionen in Österreich, sagten die Anwälte. Zumal es in der Schweiz praktisch keine Welle der Empörung oder Anzeigen gegeben habe.>Die Staatsanwaltschaft in Österreich legte Berufung gegen den Freispruch für den Nazi Alexander Segert ein.
Aber man bedenke auch mal dies:
Killer-Computerspiel gegen eine Menschengruppe oder Religion = Aufruf zu Völkermord
Man kann dieses Spiel auch als Aufruf zu Völkermord betrachten. Die Tatsache, dass sich der Nazi Alexander Segert und die Anwälte keiner Schuld bewusst sind, ist eben wieder ein Zeichen dafür dass Segert und die Zürcher SVP reinrassige Nazis sind, die nur gewinnen wollen, egal mit welchen Mitteln, und egal mit welchen Schäden, die "nebenbei" angerichtet werden.
In der Schweiz heisst dieses Killer-Computerspiel "Minarett Attack"
Nicht nur das: Der Nazi Alexander Segert entwickelte auch eine schweizer Version, und die blieb von der kriminellen schweizer Justiz bis her unangetastet und erlaubt. Die geisteskranke, schweizer Justiz erlaubt es, dass man Moscheen, Minarette und Muezzine im Computerspiel "abschiessen" darf. Das heisst, die schweizer Justiz ist eine Nazi-Justiz und nichts anderes mehr. Die Schweiz IST ein Nazi-Staat.
Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette "Minarett Attack" für die Schweiz mit Matterhorn und schweizer Fahne, mit Schusskreis "Stopp" gegen Minarette [29]
Bedenken wir, wieso Muslime nach Europa kommen
-- die kriminelle Schweiz wäscht der weltweiten Mafia die Profite in der UBS AG in Basel
-- die EU ist ein Mafia-Konstrukt und die Medien dort sind auch von der Mafia und die gesamte EU ist so manipuliert, dass der Mafia die Rettungsschirme in den Rachen geworfen werden, so dass das Geld dann wahrscheinlich wieder auf schweizer Banken landet
-- die kriminelle Schweiz trägt zur Zerstörung der ganzen Welt durch die Mafia bei, indem sie der Mafia alle Gelder wäscht (vor allem bei der UBS in Basel, Ex-Bankverein)
-- die kriminelle Schweiz hat direkte Abkommen mit den "USA" und ist quasi ein Bundesstaat der "USA", des kriminellsten Staates der ganzen Welt, der seit 2001 nach der Sprengung des WTC behauptet, die Muslime hätten die "USA" angegriffen und deswegen ein muslimisches Land nach dem anderen manipuliert und zerstört und den Muslimen die Heimat raubt und zerstört
-- und gleichzeitig agiert Nazi Alexander Segert gegen ein paar Muslime, die in die Schweiz kommen und die sowieso schon ihre Heimat verloren haben und Opfer dieser weltweiten Mafia geworden sind, die durch die "USA" mit Waffen und durch die kriminelle Schweiz mit der Geldwäsche funktioniert.
Das heisst, wenn Herr Alexander Segert einmal in einem Psychodrama die Figur des von den "USA" grundlos bombardierten Muslims spielen würde, erst dann würde Alexander Segert merken, was er überhaupt tut - oder vielleicht nicht einmal dann.
Also sollte dort auf dem Matterhorn eine braune schweizer Fahne oder sogar eine schweizer Hakenkreuzfahne stehen. Aber das hat ja Herr Segert in seinem "Geschichtsstudium" alles nicht gelernt, das ist bis heute nicht erlaubter Lehrstoff... Segert ist ein Blinder.
Das heisst:
-- der Nazi Alexander Segert ist ein Blinder
-- er sieht die Geschehnisse der Welt nicht,
-- er sieht nicht, was er mit seinen Nazi-Produkten in der Welt anrichtet.
-- der Nazi Alexander Segert ist eine Gefahr für die Welt und gehört weggesperrt, samt der gesamten Zürcher SVP-Führungsriege, die in derselben Art und Weise denken wie er
-- denn der Rassismus und diese Blindheit dieser Zürcher SVP-Gruppe bleibt nicht an der schweizer Grenze stehen, sondern verbreitet sich über ganz Europa und provoziert wiederum neuen Islamismus.
Dann kommt die Scharia garantiert, wenn die so weitermachen.
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Segerts Auto explodiert
Alexander Segerts Auto explodiert in Andelfingen, 25.8.2011 [30]
Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait [31]
Alexander Segert verfolgt alle Ausländer, egal, von wo sie kommen, und erst noch für hohen schweizer Lohn!!! Und deswegen ist er ein lupenreiner Nazi.
Weitere Berichte sagen übereinstimmend, das Auto des Nazis Alexander Segert sei an seinem Wohnort in Andelfingen explodiert. Dass er aber mit Nazifarben und Nazisprüchen hantiert unterschwellig fremdenfeindlich und deutschfeindliche Assoziationen hervorruft, wird nirgendwo erwähnt (24. August 2011):
http://sosheimat.wordpress.com/tag/d/SVP-d/
Man könnte auch sagen, der Goebbels der Schweiz hat eine Ohrfeige bekommen, aber es braucht noch mehr Ohrfeigen, bis der Nazi Alexander Segert mit seiner ewigen Propaganda gegen Ausländer endlich ruhig ist.
Er ist <der SVP-Werber, der seit Jahren die Kampagnen der Partei konzipiert. [...] Er kreierte die Plakate mit «Ivan S.», den schwarzen Schafen und den Minarett-Raketen: Nun brannte das Auto des SVP-Werbers Alexander Segert aus. Linksextreme feiern die Brandstiftung.>
In der Nacht schossen plötzlich Flammen aus dem "neuen Geländewagen", als die Familie in Andelfingen schlief:
<Seine Familie ist knapp einer Katastrophe entronnen: Nebst Alexander Segert schliefen in der Nacht auf Montag seine Frau, die beiden Kinder sowie Gäste daheim in Andelfingen, als plötzlich Flammen aus dem vor dem Gebäude parkierten neuen Geländewagen schossen.>
Es sollen linksextreme Täter sein - für Herrn Segert "völlig inakzeptabel":
<Schaden an Haus und Fahrzeug: 150 000 Franken. Schon bevor die Kapo in einer Mitteilung über das Feuer informierte, brüsteten sich Unbekannte auf der linksextremen Internetplattform Indymedia: «Das Auto vom Chef der SVP-Werbeagentur wurde angezündet.» Er müsse deshalb davon ausgehen, dass die Tat politisch motiviert sei. «Das ist völlig inakzeptabel», sagt Segert. «Damit wurde eine neue Dimension politischer Gewalt erreicht: Diese Leute schrecken nicht davor zurück, das Leben Unbeteiligter zu gefährden.»>
Wenn Herr Segert wüsste, welchen Schaden er bei den Opfern seiner Hetzkampagnen anrichtet, dann würde der nicht mehr klagen. Herr Segert scheint absolut blind auf seinen Augen und Hühneraugen, oder tut nur so, um in jeder Situation das "Richtige" zu sagen. Aber nun kommt der offizielle Protest der Nazi-SVP:
<Entsetzt ist man auch bei der SVP. «Wir verurteilen diesen Anschlag aufs Schärfste», so die stv. Generalsekretärin Silvia Bär. «Da waren offenbar völlig undemokratische Kräfte am Werk.» Auf ihren Werbeexperten kann die Partei dennoch weiterhin zählen: «Ich lasse mich nicht einschüchtern», sagt Segert.>
Undemokratisch? Wer ist denn hier undemokratisch mit einem Milliardär, der die Schweiz das ganze Jahr durch in "Angst und Schrecken" hält? Ist ein rassistischer Miliardär, der die Schweiz mit Plakaten in Nazi-Farben das ganze Jahr hindurch mit "Angst und Schrecken" terrorisiert demokratisch? Nein! Aber Segert und die Zürcher SVP sind eben blind und sollten alle in die Psychiatrie. Sie sind, was das Rattenplakat darstellt, wo auch Geld verschwendet wird...
Viele merken gar nicht, dass sie von Alexander Segert manipuliert werden
Das Schlimme an den Hetzinseraten und Hetzplakaten des Herrn Segert ist, dass sie immer Angst verbreiten. Aber die Bevölkerung merkt das zum Teil gar nicht, weil sie dauernd in einem Kampf von Angst und Schrecken steckt, der von Blocher und seinen "Freunden" der Schweiz aufgezwungen wird. Und in solch einer dauernden Kampfsituation haben viele Leute auch nicht mehr die Besonnenheit, richtig nachzudenken, sondern sie vertrauen der SVP einfach - und vertrauen damit einer Nazi-Partei.
Vielleicht ist es auch für Österreicher wichtig zu wissen, dass ein deutscher Nazi die FPÖ-Propaganda macht...
Insgesamt ist die Wahrheitsfindung über die rechtspopulistischen Parteien SVP und FPÖ noch in den Kinderschuhen. Sie sind nicht "rechtspopulistisch", sondern es sind schlichtweg Nazi-Parteien. Hitler hat genau dieselben Rezepte angewandt. Das muss man klar sehen. Die flächendeckende Analyse dieser Nazi-Parteien hat erst dann richtig begonnen, wenn flächendeckend das Buch "Geheimsache SVP" gelesen wird...
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28.9.2011: Die SVP vergewaltigt die ganze Schweiz mit ihren rassistischen Nazi-Plakaten in Schwarz-Rot-Weiss von Nazi Alexander Segert
Ein Zeitungsartikel formuliert es ganz klar (Artikel des Toggenburger Tagblatts und der NZZ: Vor den SVP-Plakaten kann man sich nicht schützen; 28.10.2011):
http://www.toggenburgertagblatt.ch/altdaten/nzz-altdaten/schweiz/Vor-den-SVP-Plakaten-kann-man-sich-nicht-schuetzen;art331,2673619
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/svp-plakate-propaganda-bettina-richter-schwarz-schaf-minarett-stiefel-alexander-segert-1.12627023
<Bettina Richter, Kuratorin der Plakatsammlung am Museum für Gestaltung Zürich, im Gespräch mit NZZ Online. Interview: Andres Wysling>
Bettina Richter, die Kuratorin des Museums für Gestaltung in Zürich, Portrait [32]
Museum für Gestaltung in Zürich mit der grossen Plakatsammlung [33]
Bettina Richter von der Plakatsammlung in Zürich sagt es glasklar:
Die ScheissVP will, dass die Menschen nicht mehr denken und den Verstand verlieren:
<Plakatbotschaften verkauft man über emotionale Verführung, kaum über rationale Argumente. SVP-Plakate sprechen nur die Emotionen an: Die SVP holt die Leute dort ab, wo ihre Ängste sind – und diese sind meist irrational.>
Die ScheissVP benutzt die Taktiken der Nazis:
<Eindeutig knüpft die SVP hier an die polarisierende Feindbildpropaganda der politischen Plakate der Weltkriegsjahre an> - und somit gibt die SVP vor, die Schweiz stehe im Krieg und werde nicht geschützt - und nur die SVP könne die Schweiz schützen.
Die ScheissVP benutzt die Taktiken der Nazis mit rassistischer Zuordnung der Farben:
<Die SVP setzt diese Farben mit neuer, symbolischer Bedeutung ein. Rot-Weiss steht für die Schweiz, Schwarz für die 'bösen Eindringlinge'> - und für die SVP und vor allem für den Nazi Alexander Segert ist alles "bös", was nicht schweizerisch ist.
Die ScheissVP benutzt die Taktiken der Nazis:
<Die SVP platziert skrupellos Aussagen jenseits aller political correctness. Das gehört bei ihr zum Konzept> - und somit ist die SVP gar nicht mehr schweizerisch.
Die ScheissVP benutzt die Taktiken der Nazis:
<Die SVP-Plakate sind eine Art visuelle Vergewaltigung. Man kann sich nicht vor ihnen schützen> - und somit sollte die schweizer Justiz diese SVP-Plakate schon seit 20 Jahren verbieten und die Partei verbieten, um die schweizer Bevölkerung vor dieser immerwährenden, mentalen Vergewaltigung zu bewahren.
Die ScheissVP vereinfacht ihre Nazi-Sprache in der Comics-Form und bringt Nazi-Comics an die Wand:
<Sie benutzt die Comic-Sprache, eine populäre, allgemein verständliche Bildsprache> - und somit degradiert die SVP die gesamte schweizer Bevölkerung zu Kindern zwischen 6 und 11 Jahren!
Der Werber der SVP, Alexander Segert, ist selber ein "Rechtskonservativer" (also ein Nazi):
<Viele Werber verkaufen einfach Botschaften, die sie selbst nicht unterstützen. Segerts rechtskonservative Gesinnung und sein entsprechendes politisches Engagement aber sind bekannt. Wahrscheinlich braucht es diese Art von Identifikation mit den Inhalten, um zu dieser provokativen Rhetorik zu finden.>
Und somit ist die Schweiz in der Hand der Nazi-SVP, vor allem aber in der Hand des Nazi-Grafikers Alexander Segert, dessen Nazi-Plakate in der ganzen Schweiz aufgehängt werden und dies endlos seit 2004. Und die dumme, feige und kriminelle schweizer Nazi-Justiz merkt das NICHT oder erlaubt den ganzen Quatsch und somit mutiert die Schweiz nun wirklich zu einem absoluten NAZI-Staat.
Schlussfolgerung: Die Schweiz kann sich nur dann vor dieser Nazi-Bier-SVP und vor dem Nazi Alexander Segert schützen, wenn man die SVP und Segert sofort verbietet
Die "political correctness" wird in der Schweiz von der SVP seit 20 Jahren zerstört. Ein solches Verhalten, die Menschen vom Lesen wegzubringen und nur noch über das Gefühl zu entscheiden ist nicht mehr schweizerisch, sondern ist purer, deutscher Nazionalsozialismus. Die SVP muss verboten werden, um die Schweiz vor dieser zerstörerischen SVP zu retten. Die Verantwortlichen der rassistischen Gruppe der SVP um Blocher und Segert und Mörgeli gehören ins Gefängnis wegen Unruhestiftung und Manipulation am Volk - und dies 20 Jahre lang. 20 Jahre lang wurde nur provoziert und von der SVP selbst KEIN einziges Problem gelöst - sondern die "anderen" haben dann jeweils das Problem gelöst. Es muss endlich Schluss sein mit dieser rassistischen und ineffizienten Verbrecherbande um Blocher, die 20 Jahre lang das Volk mit Nazi-Plakaten vergewaltigt hat.
Ausserdem muss das Antirassismusgesetz ergänzt werden: mit einem Schutz von Menschengruppen und mit einem Schutz der Ausländer vor Hetze und Halbwahrheiten auf Inseraten und Plakaten.
Man kann es auch kurz so sagen: Die SVP ist eine perverse Nazi-Gesellschaft, die nur noch so denkt, wie ihre Plakate sind. Die SVP ist selber zur Comic geworden, und das ist politisch unverantwortlich und schon gar nicht schweizerisch. Die SVP ist zu Asterix und Obelix und Popeye abgerutscht und hat in der Politik nichts mehr zu suchen.
Man kann die SVP und den Nazi Segert verbieten und dies wird nur positive Folgen haben: Es wird in der Schweiz wieder diese Ruhe eintreten, wie sie vor 1992 geherrscht hat.
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10.10.2019: Segert und Heine agieren scheinbar beim Bundesgericht und in Kommissionen
Angaben eines Whistleblowers:
"Alexander Segert ist mit SVP-Vertreterin Alexia Heine bei Bundesgericht. Sie ist in vielen Abteilungen aktiv: Richterin, in der BGer-Rekurskommission und zuletzt bei der Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft (AB-BA)."
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<< >>[35] Inserat SVP 2009 für mehr "Sicherheit": http://lindwurm.wordpress.com/tag/terrorismus/
Fotoquellen
[1] Alexander Segert 2011, Portrait mit Nazi-Stempel: http://www.pi-news.net/2011/10/islamhetze-vorwurf-segert-freigesprochen/
[2] Logo der Nazi-Werbeagentur "Goal" von Alexander Segert in Dübendorf bei Zürich: http://www.goal.ch/
[3] Plakat der SVP 2004: Ratten-Plakat von Nazi-Grafiker Alexander Segert gegen Mehrwertsteuererhöhung: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650
[4] Giftmischer-Plakat gegen Schengen-Dublin im Oktober 2004: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267
[5] Schengen-Schreckplakate: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,grossbild-476588-358761,00.html
[6] Plakat gegen die "Ostmilliarde" November 2006: http://www.stadtwanderer.net/?p=1993
[7] Plakat der SVP gegen Masseneinbürgerung mit schweizer Pässen und anonymen Händen: http://www.kritiker.ch/blog/?m=200805
[8] Plakat mit schwarzem Schaf: http://www.pi-news.net/2010/10/ausschaffungsinitiative-ist-mehrheitsfaehig/
[9] Wahlplakate der SVP 2007 auf Französisch, "soutenez Blocher":
http://www.spiegel.de/fotostrecke/svp-wahlkampf-blochers-ruede-kampagne-fotostrecke-24988-2.html
[10] Plakat SVP 2008, Personenfreizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, Raben fressen Schweiz auf:
www.blick.ch/news/schweiz/rabenschwach-was-taugen-die-kampagnen-id11459.html
[11] Plakat der SVP 2008 zur Personenfreizügigkeit, Raben fressen die Schweiz auf, Freipass für alle - nein:
http://www.zoonpoliticon.ch/blog/Kategorien/serien/va-personenfreizugigkeit-2009/page/3/
[12] Plakat SVP 2008, Ostzuwanderung nein, Job verlieren, Mann: http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
[13] Plakat SVP 2008, Ostzuwanderung nein, Job verlieren, Frau: http://www.patriot.ch/archiv/2009/NEIN_NON_NO_zur_Personenfreizuegigkeit.htm
[14] Minarettplakat: http://www.stadtwanderer.net/?p=8054
[15] zensiertes Minarettplakat: http://www.patriot.ch/morgarten/islam/minarettverbot.htm
[16] Minarettplakat mit Gaddafi: http://www.patriot.ch/index2.htm
[17] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Ivan: http://knill.blogspot.com/2010/10/schon-wieder-kritik-hilft-dem.html
[18] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Detlef: http://www.blogwiese.ch/archives/1362
[19, 20] Plakat 2010 der SVP zur Ausschaffungsinitiative, Faruk und Ismir:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/07/06/International/SVP-Plakate-in-Belgien-kopiert#/
[21] Plakat der SVP gegen Ausländerwahlrecht in Basel: https://www.knowhowcompany.com/de/question/16765/Wie-koennte-ein-moegliches-Werbeplakat-aussehen
[22] Plakate der SVP Ausländer "Volksbefragung" 2010 mit Graffiti: http://demonstrart.blogspot.com/2010_08_01_archive.html
[23] Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen": http://langenbruckblog.wordpress.com/2011/08/07/die-auslander-sind-an-allem-schuld/
[24] Inserat "Kosovaren schlitzen Schweizer auf": http://schweizerkrieger.wordpress.com/tag/kosovaren-schlitzen-schweizer-auf/
[25] Alexander Segert vor einer braunen Wand: http://www.wahlkampfblog.ch/der-hauswerber-der-svp-hart-am-wind-aber-bescheiden-und-sehr-sympathisch/
[26] Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette mit Abschussmöglichkeit von Muezzinen für die FPÖ:
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/landtagswahl/2464098/fpoe-setzt-provokation.story
[27] Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette für die FPÖ mit einem Schusskreis gegen Muezzine:
http://www.aljazeera.com/news/europe/2010/09/201092112448282972.html
[28] Herr Kurzmann (FPÖ) und der Nazi Segert (SVP) in Graz an der Gerichtsverhandlung 2011:
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/svp-chefwerber-segert-in-oesterreich-freigesprochen-114417958
[29] Alexander Segerts Computerspiel gegen Minarette für die Schweiz "Minarett Attack" mit Matterhorn und schweizer Fahne, mit Schusskreis "Stopp" gegen Minarette:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/minarettstreit-schwappt-nach-deutschland-article659699-image6.html
[30] Alexander Segerts Auto explodiert in Andelfingen, 25.8.2011: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2816880/anschlag-auto-fpoe-werber.story
[31] Nazi-Grafiker Alexander Segert, Portrait mit Nazi-Stempel: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2816880/anschlag-auto-fpoe-werber.story
[32] Bettina Richter vom Museum für Gestaltung, Zürich, Portrait:
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/svp-plakate-propaganda-bettina-richter-schwarz-schaf-minarett-stiefel-alexander-segert-1.12627023
[33] Museum für Gestaltung in Zürich mit der grossen Plakatsammlung: http://de.wikipedia.org/wiki/Museum_für_Gestaltung_Zürich
[34] Farbanschlag gegen die Werbeagentur "Goal" im Dezember 2009 in Dübendorf:
http://www.zol.ch/bezirk-uster/duebendorf/Duebendorfer-Werber-drohen-zwei-Jahre-Haft/story/23260359
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