Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 03b: AJZ, Badenerstrasse, Karthago-Plakat 1994

Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei

Teil 3b: Wohnraumvernichtung in Zürich ab 1970 - AJZ und Rote Fabrik 1980 - Badenerstrasse 2 1982 - Wohnprojekt "Karthago" 1985 - und die kriminelle SVP kommt mit einem legasthenischen Plakat 1994

die Rote Fabrik in
                        Zürich-Wollishofen
Die Rote Fabrik in Zürich-Wollishofen [3]
AJZ Zürich, erstes
                        Haus an der Limmatstrasse
AJZ Zürich, erstes Haus an der Limmatstrasse [36]
Hausbesetzung
                        Badenerstrasse 2, Transparente gegen den
                        "US"-Faschismus in Grenada und
                        Mittel-"Amerika", Oktober 1983
Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparente gegen den "US"-Faschismus in Grenada und Mittel-"Amerika", Oktober 1983 [103]
Hausbesetzung an der Badenerstrasse
                                Nr. 2 mit Vogelmasken im Fenster
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2 mit Vogelmasken im Fenster [98]
Plakat SVP 1994
                                "Anarchie-Förderungsprojekt"
                                "Karthago" Nein [1] von
                                Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli.
Plakat SVP 1994 "Anarchie-Förderungsprojekt" "Karthago" Nein [1] von Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli.

Der Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli stellte die Menschen vom Projekt "Karthago" so dar, als hätten sie die Bildung von Erstklässlern und das Projekt sei zum Scheitern verurteilt - dargestellt mit einem schwarzen Kreuz als "t". Krimineller kann man Menschen nicht diffamieren. Die kriminelle, schweizer Justiz griff nicht ein...


Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist heute besser als die SVP.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Teil 3b: Wohnraumvernichtung in Zürich ab 1970 - AJZ und Rote Fabrik 1980 - Badenerstrasse 2 1982 - Wohnprojekt "Karthago" 1985 - und die kriminelle SVP kommt mit einem legasthenischen Plakat 1994

Wie kommt es zu solch einem Plakat der SVP? Die Bürgerlichen verwechseln Opfer und Täter und schützen bis heute (2013) ihre Schlägerpolizei...

Plakat SVP 1994
                    Anarchie-Förderungsprojekt "Karthago"
                    Nein
Plakat SVP 1994 "Anarchie-Förderungsprojekt" "Karthago" Nein [1] vom Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli.


Wir analysieren: Die Nazi-Taktiken der Stadtregierung Zürich unter dem Nazi Sigmund Widmer 1970-1982

Ab 1970 wuchs in Zürich eine absolute Solidarität in den ärmeren Bevölkerungsschichten heran, weil die Nazi-Regierung unter Sigmund Widmer systematisch 1000e Menschen auf die Strasse setzte, indem sie es zuliess, dass grosse "Gesellschaften" Häuser aufkauften und dann abreissen liessen, um neue, grosse Geschäftsbauten aufzustellen. Um dies gegen alle Proteste durchzusetzen, wurden Nazi-Praktiken angewandt, die vom Nazi-Polizeivorstand Hans Frick mit aller Energie unterstützt wurden. Auch Bundesrat Kurt Furgler scheint dies befürwortet zu haben und scheint NIE eingeschritten zu sein.

Details über Zürich zwischen 1970 und 1982:

-- 1000e Mieter landen auf der Strasse: der Nazi-Stadtrat unter Stadtpräsident Widmer schmeisst 1000e Menschen auf die Strasse, indem er alte Häuser für neue Geschäftsbauten abreissen lässt
-- Nichteinhalten von Verträgen: der Nazi-Stadtrat unter Stadtpräsident Widmer hält sich nicht an Verträge (illegale Nutzung der Roten Fabrik als Requisitenkammer und Probebühne ab 1979 ca., Entdeckung des Missbrauchs der Roten Fabrik als Lager für kommerzielle Firmen mit Kleiderlagern etc. 8./9.Mai 1980)
-- Nichteinhalten von Volksabstimmungen: Der Nazi-Stadtrat unter Stadtpräsident Widmer hält sich nicht an Volksabstimmungen (Abstimmung vom 27.9.1977 zur Nutzung der "Roten Fabrik" als Musiktreffpunkt)
-- grosse Halle wird verweigert (Nazi-Stadtpräsident Widmer meint, in ganz Zürich habe es keine grosse Halle, 26.3.1980)
-- Absetzen von Traktanden zur Jugendpolitik (18.6.1980)
-- Opfer und Täter verwechseln: Nazi Sigmund Widmer fordert von den Autonomen keine Ausschreitungen mehr (4.6.1980), aber es ist die Schlägerpolizei Zürich, die die systematisch die Krawalle begeht
-- Definition von "Führerfiguren", wenn jemand ein Blatt für ein Projekt unterschreibt
-- Definition von "Rädelsführern", wenn jemand sagt, was nun getan werden könnte (20.6.1980)
-- Schutz für kriminelle Schlägerpolizisten: Die Bezirksanwaltschaft schützt alle kriminellen Polizisten, die Zürcher Schlägerpolizisten werden NIE verurteilt, auch wenn viele Zeugen vorhanden sind, und das eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (Bundesrat Kurt Furgler) schützt dieses Vorgehen in der ganzen Schweiz
-- Ziele Inhaftierung und Psychiatrie: Das Ziel der Nazi-Regierung Widmer ist es, die Autonomen hinter Gefängnismauern und in der Psychiatrie verschwinden zu lassen (Video Züri brännt: 1h 37min. 35sek.)
-- Erfindung von Haftgründen und Strafgründen: Die Bezirksanwaltschaft erfindet Haftgründe und Strafgründe (erfundene "versuchte Tötung", 15.10.1980)
-- kriminelle Bezirksanwälte und Staatsanwälte werden NIE bestraft, auch wenn sie noch so viele Haftgründe nachträglich erfinden, Bundesrat Kurt Furgler lässt alles durchgehen
-- Polizei-Krawall: Organisation einer kriminellen Schlägerpolizei (Nazis in Blau) unter dem Nazi-Polizeivorstand Hans Frick, die mit Knüppeln, ätzendem Tränengas, ätzendem Tränengaswasser, Gummigeschossen (mit Augenverlusten) und Holzprojektilen sowie Faustschlägen agiert

-- Hausdurchsuchungen: Die kriminelle Zürcher Schlägerpolizei dringt willkürlich in Wohnungen ein ohne Durchsuchungsbefehl und ohne Uniform
-- willkürliche Verhaftungen: Die kriminelle Zürcher Schlägerpolizei verhaftet willkürlich Leute ohne Haftbefehl und ohne Uniform
-- präventive Verhaftungen: Die kriminelle Zürcher Schlägerpolizei führt an Demonstrationen und während Polizei-Krawallen präventive Verhaftungen durch, ohne dass irgendein illegales Verhalten der Verhafteten vorliegt (z.B. 20.6.1980)
-- Sippenhaft: Die kriminelle Zürcher Schlägerpolizei führt die Sippenhaft ein (Schliessung des AJZ nach einer Razzia, weil Waffen, Drogen und Rauschgift gefunden wurden, am 4.9.1980)
-- Isolationshaft: Die kriminelle Zürcher Justiz führt die Isolationshaft ein
-- Geldverschwendung: Der kriminelle Zürcher Nazi-Stadtrat unter Nazi-Stadtpräsident Widmer und die Polizei unter dem Nazi-Polizeivorstand Hans Frick geben für Polizeiaktionen und Polizei-Krawalle 1970-1982 Millionen Franken aus, die besser in soziale Projekte und Kulturprojekte investiert würden, aber der Nazi-Stadtrat unter Stadtpräsident Widmer kommt 12 Jahre lang NICHT auf diese Idee!

Die gesamte Regierung der Stadt Zürich war seit 1970 absolut geisteskrank und im Nazismus gegen die eigene Bevölkerung gefangen. Und der Bundesrat im Justiz- und Polizeidepartement, Kurt Furgler, segnet von oben all die brutale Vorgehensweise von Schlägerpolizei und Nazi-Justiz in der Schweiz ab. Es gibt keine einzige Verwarnung irgendeiner Person in der Zürcher Nazi-Regierung noch in der schweizer Nazi-Justiz oder bei den Zürcher Schlägerpolizisten (Nazis in Blau). Somit verwandelte sich die Schweiz mit all diesen Nazi-Praktiken in einen Nazi-Staat.

Altersverteilung der alternativen Bewegung: Erwachsene ca. 85%, Jugendliche nur ca. 15% (5.8.1980); die Bezeichnung "Jugendunruhen" ist also total falsch, wenn 85% Erwachsene beteiligt sind.

Zürcher Schlägerpolizisten verüben schwerste Körperverletzung
-- Frau wird am Bahnhofquai hinter dem Bushäuschen eingekesselt und von mehreren Schlägerpolizisten grundlos verprügelt, Abend des 4.9.1980:
Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, Sequenz 1h 28min. 15sek. bis 26sek.
-- Auge ausgeschossen durch Gummigeschoss der Schlägerpolizei Zürich: 4.9.1980 nach einem Kinobesuch in Zürich (unbeteiligte Passantin)
-- Auge ausgeschossen durch Gummigeschoss der Schlägerpolizei Zürich: 3.12.1980 bei Kongresshaus bei Kinks-Konzert
-- Auge ausgeschossen durch Gummigeschoss der Schlägerpolizei Zürich: 31.1.1981 beim Kessel vor dem Landesmuseum

-- brennende Tränengaspetarde an den Kopf gedrückt: 31.1.1981 beim Kessel vor dem Landesmuseum

-- Selbstverbrennung: 12.12.1980 (Silvia Z.)

Alternative Zeitungen, die die Wahrheit über die Nazi-Schlägerpolizei und über die Nazi-Justiz in Zürich berichten:
-- Eisbrecher
-- Brächise
-- Subito

1950-1980: 30 Jahre Wartezeit auf ein alternatives Jugendzentrum - das Heranwachsen der Solidarität gegen die bürgerlichen Kulturrassisten - "Globus-Polizeikrawalle" in Zürich

Seit 1950 wartete die junge Generation in Zürich auf einen alternativen Kulturtempel, der von den Bürgerlichen NIE bewilligt wurde. Bei den Unruhen von 1968 ging es dann genau um das: um Lebensformen, um das Aushebeln der Terror-Eltern, die einem den Ausgang sperrten oder die Frauen oder Töchter vergewaltigten, um Anerkennung von Homosexualität und um den Widerstand gegen den Vietnamkrieg etc.

Eine 1968 bewilligte 2 Tage lange Veranstaltung im leerstehenden Globus-Provisorium endete mit einem Ultimatum. Falls bis zum 1. Juli 1968 kein alternatives Jugendzentrum zur Verfügung steht, dann wird der Globus besetzt.
(Chronologie der Ereignisse Juni 1968 bis Mai 1980: http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh1.html)

Die Protestwelle gegen die Nazi-Regierung von Sigmund Widmer und gegen die Nazi-Polizei von Polizeivorstand Hans Frick ist riesig und die Solidarität in der ärmeren Bevölkerung der Stadt Zürich gross, weil die Stadtregierung massenweise Leute aus billigen Wohnungen und Häusern auf die Strasse setzte, um dort neue Geschäftskomplexe hinzusetzen.
(Video: Allein machen sie dich ein, Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 1min. bis 30min.)

Die Nazi-Regierung unter Sigmund Widmer antwortete mit Schlägerpolizei (Nazis in Blau):
-- zwei Tage lang Polizeikrawalle und Menschenjagd gegen Leute, die den leerstehenden Globus als Jugendzentrum nutzen wollten (29.-30. Juni 1968)
-- Formulierung des "Zürcher Manifests" mit Kritik an der städtischen Jugendpolitik (Juli 1968)
-- Gründung einer Kommission für ein "Autonomes Jugendzentrum" (AJZ)
(Chronologie der Ereignisse Juni 1968 bis Mai 1980: http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh1.html)


Die nationale Solidarität gegen die Atomkraft in den 1970er Jahren

Es solidarisieren sich grosse Teile der schweizer Bevölkerung gegen die ewig strahlende Atomkraft mit ihrem zu erwartenden ewig strahlenden Atommüll.

Die von der Atomlobby bestochenen, bürgerlichen Parteien der Schweiz (CVP, FDP, LDU, die SVP ist damals oft noch unter 10%) erfinden neue Polizeitaktiken gegen die Atomkraftwerkgegner. Bundesrat Kurt Furgler von der CVP aus St. Gallen leitet das Justiz- und Polizeidepartement mit
-- Knüppeln,
-- Tränengas,
-- Tränengaswasser aus Wasserwerfern
-- Gummigeschossen, abgeschossen aus umgebauten Flammenwerfer-Gewehren
-- Holzprojektilen, abgeschossen aus umgebauten Flammenwerfer-Gewehren.

Damit wurde die Schweiz des Herrn Furgler in einen klaren Nazi-Staat umgewandelt, der die Verstrahlung der Schweiz zum Ziel hat - samt der Zerstörung aller alternativen Bürger und Bürgerinnen. Die Atomkraftwerkgegner besetzten die Baustellen der AKWs Gösgen und Kaiseraugst und die Polizei antwortete mit Gummigeschossen.
(Dossier 2: Gummischrot: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm)
Gösgen wurde dann im November 1979 in Betrieb genommen.
(Wikipedia: Kernkraftwerk Gösgen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Gösgen)

Demonstration gegen das AKW
                Gösgen 1977
Demonstration gegen das AKW Gösgen 1977 [2]

Im Jahre 1979 lehnt die schweizer Stimmbevölkerung die Volksinitiative für "nukleare Sicherheit" ab. Die bürgerlichen Parteien haben die schweizer Bevölkerung erfolgreich manipuliert und verschweigen systematisch das Risiko des atomaren Abfalls.
(Artikel: Medienspiegel 5.2.2011; http://www.reitschule.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/11-02-05-MS.html)

Die Gummigeschosse der Schlägerpolizei der Schweiz sind dermassen gefährlich, dass Menschen damit schwere Augenverletzungen erleiden oder sogar komplette Augenverluste erleiden.

1977: Volksabstimmungen für die Nutzung der "Roten Fabrik" als Kultur- und Freizeitzentrum

1972 kauft die Stadt Zürich die Fabrikhalle "Rote Fabrik" im Stadtteil Zürich-Wollishofen. Statt die Hallen abzureissen und die Seestrasse zu verbreitern lanciert die Sozialistische Partei der Stadt Zürich (SP) im Jahre 1974 eine Volksinitiative zum Erhalt der Hallen für alternative Konzerte und Ateliers für alternative Künstler. Das Zürcher Stimmvolk befürwortet im Jahre 1977 diesen Plan eines neuen Kultur- und Freizeitzentrums.
(Wikipedia: Rote Fabrik; http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Fabrik)

die Rote Fabrik in
                Zürich-Wollishofen
Die Rote Fabrik in Zürich-Wollishofen [3]

Nazi-Stadtpräsident Sigmund Widmer schmeisst 1000e Zürcher aus ihren alten Wohnungen

Fakt war, dass in der vom Nazi und Kulturrassisten Sigmund Widmer regierten Stadt Zürich die Spekulation mit Wohnungen in Zürich besser geschützt war als die Bewohner selbst.
(Video: Allein machen sie dich ein, Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 50min. 26sek.)

Nazi-Stadtpräsident Widmer liess 1000 Zürcherinnen und Zürcher auf die Strasse setzen und die alten Häuser abreissen. Leute, die ihre Häuser nicht verlassen wollten, wurden mit Polizeigewalt vertrieben. Und somit vernetzten sich die Zürcher Bewohner immer mehr, um gegen die kriminelle und wahrscheinlich korrupte Zürcher Regierung zu kämpfen, deren "Freunde" alle von der "Goldküste" kamen.
(Video: Allein machen sie dich ein, Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=Y0tTrq6S8No, 12min. 35sek.)

Zwei Nazis regieren das rassistische Zürich mit der Schlägerpolizei 1970-1982: Sigmund Widmer und Hans Frick
Vollversammlung im
                          Volkshaus 4.6.1980, Foto 7, der Nazi-Widmer
                          kündigt seine Pläne für Herbst 1980 an
Nazi-Stadtpräsident Sigmund Widmer, Portrait [4]
Nazi-Polizeivorstand von Zürich Hans Frick,
                        Portrait
Nazi-Polizeivorstand von Zürich Hans Frick, Portrait [5]

Dieser schweizer Nazi behandelte die alternative Kulturbewegung um das AJZ als militärischen Gegner. Scheinbar bietet ihm die "alternative" Kultur eine Gelegenheit, auch militärisch "Karriere" zu machen, anders ist seine Destruktivität, Millionen Franken für Polizeieinsätze auszugeben und  Tausende von Leuten mit Polizeimunition zu verletzen, eigentlich nicht erklärbar. Die "Alternativen" in Zürich mit dem AJZ sind für ihn ein militärisches Ziel.

Bezeichnungen für die Schlägerpolizei von Zürich
-- Grenadiere
-- Trachtengruppe Urania
-- Schlägerpolizei
-- Schmiere, Sau-Schmiere
-- Nazis in Blau
-- blaues Lumpenpack
-- blaue Kacke
-- Marsmenschen.

1970-1980: Ein "Bunker" - Drogensüchtige - Schindlergut - 60 Millionen Franken für das Opernhaus

Mitte 1970 gründete eine Gruppe junge Erwachsene ein "Jugendzentrum" in Zürich in einem Bunker im Berg des heutigen Parkhauses "Urania" und nannte das Zentrum dann am 31. Dezember 1970 sogar "Republik Bunker". Hilfe zur Behandlung von Drogensüchtigen wurde vom Stadtrat verweigert. Stattdessen richtete der Stadtrat am 6. Januar 1971 selber eine Notschlafstelle ein und liess den "Bunker" dann bekämpfen, weil dort auch Leute übernachteten. Das war für den Nazi-Stadtpräsidenten Widmer zu viel Freiheit. Der Bunker wurde nach ungefähr 60 Tagen Belagerung durch die Zürcher Schlägerpolizei geschlossen.
(Chronologie der Ereignisse Juni 1968 bis Mai 1980: http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh1.html)

Am 12. November 1977 nach der Abstimmung zur Roten Fabrik, das ein Musik- und Freizeitzentrum werden sollte, wurde das Jugendzentrum "Schindlergut" eröffnet, aber auch dort ging es nur lange weiter, bis die Frage aufkam, ob man dort auch übernachten könne oder nicht. Schliesslich wird das Jugendzentrum "Schindlergut" schon am 6. Juni 1978 wieder geräumt.

Im Jahre 1979 gleisten die rassistisch orientierten, bürgerlichen Parteien CVP, FDP, LDU und FDP einen Kredit von 61 Millionen Franken für den Umbau des Zürcher Opernhaus auf. Die Rote Fabrik sollte - gegen jeden Vertrag und gegen die Volksabstimmung von 1977 - als Kulissenlager und Probenraum dienen.

Als Reaktion gründen sich
-- die Gruppe "Rock als Revolte" (RAR)
<Die Arbeitsgemeinschaft Rock als Revolte (RAR) formiert sich. Ihr Anliegen ist es, die Musikszene in Zürich zu verbessern, das heisst, eine Alternative zu hochkommerzialisierten Konzerten zu schaffen sowie Räumlichkeiten fürs Musikmachen, Festen und Diskutieren zu erwirken.> - Vor allem hiess das tiefere Preise für Konzerte.
-- die Alternativen erhalten weiter neuen Zulauf von Jugendlichen aus Zürich, die ebenfalls mit der einseitigen Geldverteilung nicht einverstanden sind
-- es gründet sich am 23. Januar 1980 die «Interessengemeinschaft Rote Fabrik» (IGRF)
-- und im Februar 1980 eine "Aktionsgruppe Rote Fabrik" (ARF)
-- Forderungen nach einer grossen Halle in Zürich vom 12. März 1980 werden vom Nazi Sigmund Widmer am 26. März 1980 negativ beantwortet, er meint, in ganz Zürich gäbe es keine grosse Halle
-- und auch eine weitere Forderung der Aktionsgruppe Rote Fabrik im März 1980 für Räume bleibt erfolglos
-- in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1980 während einem illegalen Fest in der "Roten Fabrik" wird dann sogar die vertragswidrige Nutzung der Roten Fabrik als Lager für kommerzielle Firmen festgestellt - ein Kleiderlager, das dann zu einem kleinen Teil "geräumt" wird...
-- bei einem Protestfest in der "Roten Fabrik" am 17./18. Mai 1980 wird dann eine Demonstration als Kontra zu einem Opernfest für den 60-Millionen-Kredit geplant
(Chronologie der Ereignisse Juni 1968 bis Mai 1980: http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh1.html)

Werbung für den Umbau des Zürcher
                  Opernhauses für 62 Millionen Franken
Werbung für den Umbau des Zürcher Opernhauses für 62 Millionen Franken [6]

Nun, die Nazi-Polizei in Zürich war durch die vielen "Aktionen" gegen Mieter und Hausbesetzer immer sehr gut "eingespielt" und störte zum Beispiel auch ein Kontra-Fest der Gruppe "Luft und Lärm" in der Unterführung der Langstrasse am 21.4.1980.
(Video: Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 33min.)

<Während des Sechseläutens besetzt die Gruppe «Luft & Lärm» die Unterführung an der Langstrasse.>
(Chronologie der Ereignisse Juni 1968 bis Mai 1980: http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh1.html)

21.4.1980: Fest in der Langstrassenunterführung
Gruppe
                        Luft und Lärm, Unterführungsfest an der
                        Langstrasse
Gruppe Luft und Lärm, Unterführungsfest an der Langstrasse [7]

Gruppe
                        Luft und Lärm, Unterführungsfest an der
                        Langstrasse, Musik mit Saxophon und Handorgel
Gruppe Luft und Lärm, Unterführungsfest an der Langstrasse, Musik mit Saxophon und Handorgel [8]

Gruppe Luft und Lärm
                          mit dem Fest in der Langstrassenunterführung,
                          die Schlägerpolizei (Nazis in Blau) rückt an
                          02, die Leute rufen die Polizisten mit
                          "Nazis, Nazis"
Gruppe Luft und Lärm mit dem Fest in der Langstrassenunterführung, die Schlägerpolizei (Nazis in Blau) rückt an 02, die Leute rufen die Polizisten mit "Nazis, Nazis" [9] - und das sind sie auch: Nazis in Blau, gesteuert von Nazis in der Zürcher Regierung und von Nazi-Polizeivorstand Hans Frick.

Die Nazi-Polizei von Zürich unter Nazi-Stadtpräsident Widmer hatte wieder zugeschlagen. Wieder ein Fest kaputtgemacht statt einfach mitzumachen!

30.5.1980: Die Demonstration vor der Zürcher Oper

Die Bewilligung zu einer Demonstration vor dem Opernhaus wurde dann abgelehnt, und so waren die Alternativen auf einen Kampf mit der Zürcher Nazi-Polizei geistig vorbereitet.
(Rosza: Die Kulturleichen proben den Aufstand; http://pastebin.com/ky2Vght9)

Demonstration "WIr sind
                die Kulturleichen der Stadt", 30.5.1980
Demonstration "Wir sind die Kulturleichen der Stadt", 30.5.1980 [10]


Dann war geplant, 30 Minuten lang den Eingang der Oper zu blockieren und Flugblätter zu verteilen mit dem Anliegen, dass andere Kulturen auch Anrecht auf Subventionen hätten.

<"Dreissig Jahre warten wir nun auf ein Jugendzentrum, jetzt sollen die Opernhausbesucher mal dreissig Minuten zuhören, bis sie in ihr Haus reinkönnen", beschreibt ein Sprecher der "Arbeitsgruppe Rote Fabrik" (ARF) das Ziel der abendlichen Kleindemonstration.>
(Gummigeschosse als polizeiliches Repressionsmittel: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/sanis/archiv/gummi/kap_05.htm)

Aber die Aktionsgruppe wollte nach 30 Minuten mehr, wollte eine Sofort-Lösung. Und dies beantworteten die Nazis Sigmund Widmer und Hans Frick wieder mit Polizei - die sich dieses Mal in der Oper selbst vorbereitete.

Demonstration für die Rote
                    Fabrik am Bellevue mit Transparent "Freiräume
                    für uns und unsere Kultur", 30.5.1980
Demonstration für die Rote Fabrik am Bellevue mit Transparent "Freiräume für uns und unsere Kultur", 30.5.1980 [11]

Die Nazis der Zürcher Regierung - Widmer und Frick, reagierten mit ihren Schlägertruppen. Die Polizei wartete im Foyer der Oper, kam von hinten und stiess die Demonstranten von der Operntreppe.



Schlägerpolizei Zürich im Opernhaus
                            wartet auf den Krawallbefehl 02, 30.5.1980
Schlägerpolizei Zürich im Opernhaus wartet auf den Krawallbefehl 02, 30.5.1980 [12]
Demonstration vor dem Opernhaus in
                            Zürich, Plakat "Gebt uns die Rote
                            Fabrik"
Demonstration vor dem Opernhaus in Zürich. Die Polizei hat von hinten her die Treppe zurückerobert [13].

Während die Oper im Opernhaus läuft, verfolgt und bekämpft die Schlägerpolizei von Zürich (Nazis in Blau) die jungen Erwachsenen auf den Strassen der Zürcher Innenstadt mit Knüppeln, Tränengas, Tränengaswasser, Gummigeschossen und Holzprojektilen. Die Alternativen werfen Steine, die sie auf Baustellen finden.


Demonstration vor dem Opernhaus,
                            Schlägerpolizei zieht Gasmasken an
Demonstration vor dem Opernhaus, Schlägerpolizei zieht Gasmasken an [14]

Demonstration in Zürich, Nachteinsatz
                            der Schlägerpolizei
Demonstration in Zürich, Nachteinsatz der Schlägerpolizei [15]

Neue Nazi-Methoden der Zürcher Polizei und der Zürcher Justiz mit willkürlichen Verhaftungen und der Verwechslung von Opfer und Täter

Ab dem 1. Juni 1980 waren die Alternativen ausserdem erfüllt, willkürlich Verhaftete aus den Gefängnissen der kriminellen Zürcher Justiz zu befreien. Deswegen ist das Ziel von Demonstrationen seither auch immer wieder das Bezirksgefängnis in Zürich, die Polizeikaserne und das Bezirksgebäude..
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)

Gleichzeitig fordert Nazi-Stadtpräsident Widmer mit seiner Kollegin Lieberherr "keine weiteren Ausschreitungen", obwohl es regelmässig die kriminelle Zürcher Schlägerpolizei ist, die die Ausschreitungen begeht und für Eskalationen und schwerste Körperverletzungen sorgt.
(Chronologie Zürich: http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)

Nun, die Verwechslung von Opfern und Tätern ist eine weitere Nazi-Taktik, und deswegen ist das Wort "Nazi" für den Widmer absolut gerechtfertigt. Er liess einfach alle bekämpfen, die nicht seinen Musikgeschmack teilten, so wie der Nazi-Polizeivorstand Hans Frick auch, und auch Herr Bundesrat Kurt Furgler billigte diesen Polizei-Bürgerkrieg gegen Schweizer und Schweizerinnen, die seit 30 Jahren ein alternatives Kulturzentrum verlangten und nun allein in Zürich etwa 5 bis 10.000 Leute waren...





Vollversammlung im
                        Volkshaus 4.6.1980, Foto 1, Menschenmenge
Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 1, Menschenmenge [16]
Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto
                        3, bürgerliche Ewigverhinderer Widmer und
                        Lieberherr 02
Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 3, bürgerliche Ewigverhinderer Widmer und Lieberherr 02 [17]

Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto
                        4, junge Frau wartet seit 12 Jahre auf das
                        Jugendhaus
Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 4, junge Frau wartet seit 12 Jahre auf das Jugendhaus [18]





Nach einigem Hin und Her wird dann am 28. Juni 1980 das AJZ an der Limmatstrasse 18-20 übergeben, eine ehemalige Fabrikhalle, die renoviert werden muss. Das sagen die offiziellen Medien. Aber was heisst "hin und her" in dem vom Nazi Sigmund Widmer regierten Zürich? Seine Nazi-Taktiken gehen weiter!

-- ein Videofilm über den Opernhauskrawall vom Ethnologischen Seminar wird durch den Erziehungsminister Gilgen am 6. Juni 1980 eingezogen - so haben es die Nazis auch gemacht
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)
-- am 9.6.1980 wird der Rücktritt von Gilgen gefordert
(Chronologie Zürich: http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)
-- es wird versucht, die Auslieferung der NZZ zu verhindern, damit die Menschen wenigstens einen Tag lang SELBER denken,. was von der Polizei natürlich verhindert wird
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)
-- und dann wird immer wieder diskutiert, ob man direkt in der Vollversammlung oder mit einer Delegation verhandeln solle
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)
-- am 12. Juni 1980 folgte an der Universität Zürich ein Protesttag mit 2000 Studenten
(Chronologie Zürich: http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)
-- am 14. Juni 1980 folgte eine Velodemonstration,
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 45min. 30sek. bis 47min. 20sek.)
gefolgt von einer Nacktdemonstration durch die Nacht vom 14./15. Juni 1980 unter dem Motto: "Lieber blutt als kaputt".
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 47min. 00sek. bis 47min. 58sek.)

Nacktdemo der AJZ-Anhänger in
                Zürich 15.6.1980
Nacktdemo der AJZ-Anhänger in Zürich 15.6.1980 [19]

<Bilder der berühmten Nackt-Demo gehen um die Welt.>
(Medienspiegel; http://www.bermuda.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/10-11-24-MS.html)

-- am 17. Juni 1980 folgte eine Demo von der Uni zur Erziehungsdirektion
-- am 18. Juni folgte eine Demo vor dem Rathaus, weil 6 Traktanden zur Jugendpolitik abgesetzt worden waren, und diese Demonstration wird dann wieder mit einem Polizeieinsatz und Polizeikrawall beantwortet
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)

Demonstration vor dem
                        Rathaus gegen die Absetzung der 6 Traktanden zur
                        Jugendpolitik
Demonstration vor dem Rathaus gegen die Absetzung der 6 Traktanden zur Jugendpolitik, Zürich, 18. Juni 1980 [20]

Nazi-Stadtpräsident
                        Widmer schickt Hundertschaften Schlägerpolizei
                        gegen die Demo am Rathaus in Zürich, Foto 2
Nazi-Stadtpräsident Sigmund Widmer schickt Hundertschaften Schlägerpolizei gegen die Demo am Rathaus in Zürich, Zürich, 18. Juni 1980 [21]

Schlägerpolizei mit
                        Tränengaspistolen zwischen den Säulen beim
                        "Polizeiposten Limmatquai", 18.6.1980
Schlägerpolizei mit Tränengaspistolen und Gasmasken zwischen den Säulen beim "Polizeiposten Limmatquai", Zürich, 18. Juni 1980 [22]

Wieso wendet schweizer Polizei giftiges Tränengas gegen UNBEWAFFNETE Schweizerinnen Schweizer an, nur weil es um ein Jugendhaus geht? So was ist absolute Nazi-Politik. Die Schweiz wurde eben 1945 NICHT entnazifiziert, und viele Schweizer meinen bis heute (2013), ein solch erpresserisches Verhalten der Polizei und Regierungen gegen Minderheiten sei "normal"...

Schlägerpolizei
                          (Nazis in Blau) vor dem Rathaus Zürich rücken
                          in Massenformatino vor und schiessen mit
                          Tränengas und Gummigeschossen und beginnen den
                          Krawall
Schlägerpolizei (Nazis in Blau) vor dem Rathaus Zürich rücken in Massenformation vor und schiessen mit Tränengas und Gummigeschossen und beginnen den Krawall, Zürich, 18. Juni 1980[23]

Leute vor dem
                          Rathaus Zürich flüchten vor der
                          Schlägerpolizei (Nazis in Blau), vor Tränengas
                          und Gummigeschossen in die Marktgasse, 18,
                          Juni 1980
Leute vor dem Rathaus Zürich flüchten vor der Schlägerpolizei (Nazis in Blau), vor Tränengas und Gummigeschossen in die Marktgasse, Zürich, 18. Juni 1980 [24]

Die Metzgergasse in
                        Zürich wird von der Schlägerpolizei (Nazis in
                        Blau) mit Tränengas eingegast, 18.6.1980
Die Metzgergasse in Zürich wird von der Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Tränengas eingegast, Zürich, 18. Juni 1980 [25]







Zürich, 18. Juni 1980: Neue Nazi-Taktiken: Präventivverhaftungen - die Nachjagd - Demonstrationsverbot

-- nun begann die Schlägerpolizei von Zürich auch, "Präventivverhaftungen" anzuwenden (wieder eine Nazi-Taktik aus dem dritten Reich)
-- dann kamen die Nazi-Regierungsmitglieder aus dem Rathaus und befahlen den Journalisten: "Und ihr verschwindet nun ganz schnell" ("Und ihr verreised, aber rasch").
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I; 53min. 30sek. bis 53min. 50sek.)
-- was seinen Grund hatte, denn nun begann die Schlägerpolizei die Nachjagd auf kleine Menschengruppen der AJZ-Bewegung
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I; 54min. 30sek. bis 55min. 00sek.)

Der Ausruf "Sau-Schmier" kommt von dieser Nachjagd am 18.6.1980,
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I; 55min. 00sek.)

Der Nazi Widmer ist scheinbar nicht gewillt, die demokratischen Entscheide zu beachten. Die Alternativen werden von der Zürcher Schlägerpolizei wieder eingekreist und die alternativen bauen wieder Barrikaden aus Baustellenmaterial.
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I; 55min. 20sek.)

-- am 19. Juni 1980 rief der "Verein betroffener Eltern" zur Grossdemonstration am 21. Juni auf
(Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 13sek.)

was mit einem Demonstrationsverbot des Nazis Sigmund Widmer beantwortet wird ("absolutes Demonstrationsverbot") - wieder eine Nazi-Taktik
(Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 15sek.)

-- als neue Taktik lässt Nazi Sigmund Widmer und sein Nazi-Freund Hans Frick präventive Verhaftungen vornehmen gegen "6 sogenannte Rädelsführer", die er einfach dadurch definiert, dass deren Unterschriften und Adressen auf Projekten stehen - wieder eine Nazi-Taktik
(Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 21sek.)

<Der Stadtrat muss dem öffentlichen Druck nachgeben und alle bis zum Samstagnachmittag freilassen.>
(Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 25sek.)

-- am 21. Juni 1980 findet im Rahmen eines Festes der POCH zuerst die Feier für die Freigelassenen statt
(Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 25sek.)




Fest am
                        Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH
                        "Leben statt Profit"
Fest am Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH "Leben statt Profit" [26]
Fest am
                        Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH
                        "Leben statt Profit POCH"
Fest am Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH "Leben statt Profit POCH" [27]
..

-- dann wird eine SP-Vertretung als Vermittlung akzeptiert

Vollversammlung am 21. Juni
                1980, ein SP-Vertreter aus Basel kündigt die Vermittlung
                an
Vollversammlung am 21. Juni 1980, ein SP-Vertreter aus Basel kündigt die Vermittlung an [28]

und dann bereitet der Nazi Sigmund Widmer mit seinem Nazi-Freund Hans Frick wieder einen Polizeikrawall vor:

Ein Mitarbeiter des Bezirksgerichts warnte die Demonstranten, dass der Nazi-Stadtpräsident schon wieder seine Schlägerpolizei vorbereitet habe.

Vollversammlung am
                Helvetiaplatz 21.6.1980, Warnung vor der
                "aufgeladenen" Polizei durch einen Anwohner
Vollversammlung am Helvetiaplatz 21.6.1980, Warnung vor der "aufgeladenen" Polizei durch ein Mitglied der Bezirksanwaltschaft [29]

Es seien ab 16 Uhr 12 Bezirksanwälte auf Bereitschaft und die Verhafteten sollten mit "Schnellverfahren" verurteilt werden.
(Video: Allein machen sie dich ein; http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE; 54min. 25sek. bis 55min. 04sek.)

Somit wird am Ende eine Demonstration gegen das Demonstrationsverbot abgehalten, wobei die offiziellen Parteien vorausgehen.

Zürich, 18. Juni 1980: Demo gegen das Demonstrationsverbot zusammen mit SP und POCH: "Ohne Polizei kein Krawall"

Demonstration
                          "Ohne Polizei kein Krawall"
                          21.6.1980, Transparent
Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Transparent [30]
Demonstration
                          "Ohne Polizei kein Krawall"
                          21.6.1980, 3 Leute im Rollstuhl mit
                          Transparent
Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, 3 Leute im Rollstuhl mit Transparent [31]

Es bleibt ungeklärt, wieso hier junge Menschen im Rollstuhl geschoben werden. Der "Verein betroffene Eltern" hätte scheinbar noch viel zu erzählen...

Die Demonstration verläuft durch die Innenstadt und die Bahnhofstrasse. Die Quaibrücke ist aber von der Polizei abgeriegelt. Nach Verhandlungen vor Ort zieht sich die Polizei zurück und die Demonstration geht friedlich zu Ende. Der Oberdiener gibt dem Nazi Hans Frick durch, es seien zu viele...



Demonstration "Ohne Polizei kein
                        Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei
                        blockiert Seebrücke
Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei blockiert Seebrücke [32]
Demonstration "Ohne Polizei kein
                        Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei
                        blockiert Seebrücke, Nahaufnahme
Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei blockiert Seebrücke, Nahaufnahme [33]
Demonstration "Ohne
                        Polizei kein Krawall" 21.6.1980,
                        Schlägerpolizei zieht ab
Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei zieht ab [34]

Die blaue Kacke geht.



Es ist somit bewiesen: Die Nazi-Regierung um Sigmund Widmer mit Polizeivorstand Hans Frick sind absolute Nazi-Rassisten

und die Zürcher Polizei ist die Kraft, die den Krawall auf der Strasse will und damit die Alternativen systematisch falsch beschuldigt.

Aus irgendeinem Grund spritzt die Schlägerpolizei in der Woche vor der Eröffnung (21.-28.6.1980) das AJZ voll, so dass der Dachstock zu faulen beginnt, der dann später renoviert werden muss. Die Sachbeschädigung wird nie geahndet.
(aus Video: Allein machen sie dich ein Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 2min. 00sek.)

Am 25.6.1980 nimmt die Vollversammlung den Vermittlungsvorschlag der SP an, aber nur, wenn das AJZ autonom geführt werden darf.
(Chronologie Zürich: http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)

Am 27.6.1980 wird der Vertrag zwischen der Stadt und der Trägerschaft unterschrieben. Das Haus darf "mit möglichst grosser Selbstverwaltung" betrieben werden, Kündigungsfrist ist 4 Tage, am 1. April 1981 braucht die Stadt das Haus für eigene Zwecke, das Haus muss renoviert werden, und es soll ein "ordnungsgemässer Betrieb" aufrechterhalten werden.
(Chronologie der Ereignisse 30. Mai bis 28. Juni 1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)


28.6.1980: Die Eröffnung des Autonomen Jugendzentrums AJZ in Zürich - erste Schliessung am 4.9.1980

Das Autonome Jugendzentrum (AJZ) in Zürich 1980 bis 1982
AJZ
                        Zürich, zweites Haus an der Limmatstrasse
AJZ Zürich, zweites Haus an der Limmatstrasse [35]

AJZ
                        Zürich, erstes Haus an der Limmatstrasse
AJZ Zürich, erstes Haus an der Limmatstrasse [36]

AJZ Zürich mit Tränengas eingegast
AJZ Zürich mit Tränengas eingegast [37], etwa 200 mal in 2 Jahren - und die Schlägerpolizisten erhalten hohen Lohn dafür...




Das AJZ war nun der erste Höhepunkt der Alternativen, mit Vollversammlungen, Arbeitsgruppen, Konzerten und freier Einteilung des Lebens ohne Vorschriften "von Oben". Es war die erste offiziell erlaubte Flexibilisierung des "christlichen" und bürgerlichen Diktats in Zürich.

Die Zerstörung des Hauses Limmatstrasse 25
In der ersten Zeit war das AJZ noch mit einem leerstehenden Haus an der Limmatstrasse 25 als ruhige Schlafgelegenheit ergänzt. Das Haus Limmatstrasse 25 wurde dann aber bald abgerissen und die ruhige Schlafgelegenheit neben dem AJZ fiel damit weg.
(Video "Züri brännt", 1h 24 min. 40sek. bis 1h 25min. 50sek.)

Es ist ja nur logisch, dass die Nazi-Regierung unter Sigmund Widmer alles zerstört, was konstruktiv ist, zum Beispiel die Zerstörung des Hauses Limmatstrasse 25 für berufstätige AJZ-Leute. Etwas Destruktiveres gibt es nicht.

Denn das AJZ wurde von Anfang an von Alkoholikern und Drogensüchtigen und Obdachlosen als Therapiestätte missbraucht. Damals wusste man noch nicht, dass Alkoholismus und Drogensucht therapierbar war - und die Forschung wollte davon auch gar nichts wissen!



Autonome im AJZ
                              nach der Eröffnung am 28.6.1980,
                              Handwerksarbeiten 01
Autonome im AJZ nach der Eröffnung am 28.6.1980, Handwerksarbeiten 01 [38]
Autonome im AJZ
                              nach der Eröffnung am 28.6.1980,
                              Handwerksarbeiten 02 mit Leiter und
                              Elektrokabel
Autonome im AJZ nach der Eröffnung am 28.6.1980, Handwerksarbeiten 02 mit Leiter und Elektrokabel [39]

Es geht um Konzerte mit niedrigen Eintrittspreisen ohne die Diskriminierung von Zuschauern und um einen Barbetrieb:

Die
                            Bar des AJZ wird aufgefüllt
Die Bar des AJZ wird aufgefüllt [40]
Das
                            AJZ mit Fahne und Besucherstrom am ersten
                            Tag, wahrscheinlich am 28.6.1980
Das AJZ mit Fahne und Besucherstrom am ersten Tag, wahrscheinlich am 28.6.1980 [41]


Die kriminelle Schlägerpolizei Zürich (Nazis in Blau) mit Tränengas und Gummigeschossen - schwerste Verletzungen bis zu Augenverlusten

Scheinbar waren die folgenden Nazi-Taktiken das, was die Nazis Sigmund Widmer und Hans Frick unter "schweizer Demokratie" verstanden:

Die Marsmenschen kommen nun immer wieder zum AJZ mit Tränengas und nun mit schwereren Gummigeschossen

Die Zürcher Schlägerpolizei bekämpfte diese so genannte Autonome Bewegung des Autonomen Jugendzentrums in Zürich immer wieder mit aller Gewalt mit Tränengas und sechseckigen Gummigeschossen. Den Marsmenschen (Schlägerpolizei) von Zürich von FDP, CVP, LDU und SVP machte es nichts aus, die Menschen im Jugendzentrum mit Tränengas zu vergiften und mit Gummigeschossen Augen von Schweizern zu zerstören. Die Schlägeraktionen der Schlägerpolizei Zürich waren derart penetrant, dass manche Leute im AJZ bleibende Schäden davontrugen, ein Auge verloren, Atemprobleme bekamen etc. Wieso konnte die Schlägerpolizei denn so agieren? Weil das Universitätsspital die Wahrheit nie berichete sondern einer Nachrichtensperre "von oben" unterlag, und die "normalen Medien" beschuldigten einfach immer die AJZ-Mitglieder, sie seien "Anarchisten" und berichteten ebenfalls die Wahrheit nie.



Gummigeschoss, Nahaufnahme und
                      Grössenvergleich mit einem Auge

Gummigeschoss, Nahaufnahme und Grössenvergleich mit einem Auge [42]
Die Gummigeschosse der kriminellen, schweizer Schlägerpolizei waren nun schwere geworden. Sie wogen nun nicht mehr 10 Gramm, sondern 18 Gramm, bei gleichem Volumen. Wir lesen:
<Ca. 18 g, vermutlich Gummi mit pulverigen Beigaben hart gepresst (die Geschosse lassen sich z.T. zerkrümeln). Eingeführt höchstwahrscheinlich Sommer '80 als Reaktion auf die "Jugendunruhen". Wurde dem Gemeinderat verheimlicht, vgl. Bericht Geschäftsprüfungskommission. >> PigBrother liegen bisher Geschosse von 17.8 - 18 g vor. Spezielle "Sicherheitsbestimmungen" sind keine bekannt.>
(Dossier 2: Gummischrot: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm)

Da das Volumen der Gummigeschosse nicht sondern nur das Gewicht zugenommen hatte, musste an der Zusammensetzung der schwereren Gummigeschosse etwas manipuliert worden sein.
<Die genaue Zusammensetzung des "schweren Gummischrots" bleibt bis auf den heutigen Tag ein gut gehütetes Geheimnis der Stadtpolizei, ebenso, wie sie die Gewichtsverdoppelung bei gleichem Volumen ohne Beigabe von Metall bewerkstelligt haben will. Radio LoRa berichtete am 29.4.01, in analysierten Geschossen sei Natriumsulfat festgestellt worden.>
(Dossier 2: Gummischrot; http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm)
Mit diesen schwereren Gummigeschossen nahm die kriminelle Schlägerpolizei Zürich klar mehr Augenverluste in Kauf, weil schwerere Geschosse beim Aufprall mehr Energie abgeben.
(Protokoll des Stadtrats Zürich vom 28. November 2001; http://www.ssi-media.com/pigbrother/IntpelGG.htm, Punkt 6)

Die Gummigeschosse wurden in Paketen zu 35 Stück abgeschossen bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von ca. 200 km/h. Wenn die Zürcher Schlägerpolizisten die vorgeschriebenen Distanzen nicht einhielten und "zum Spass" auch aus kurzer Distanz ihre Gummigeschosse abknallten, konnten schwerste Verletzungen bis hin zu Augenverlusten oder gebrochenen Fingern die Folge sein. Wir lesen:

<Mitglieder der "Vereinigung unabhängiger Ärzte der Region Zürich" (VUÄ) stellen die in ihren Praxen behandelten Verletzungen zusammen: Rissquetschwunden, grossflächige Blutergüsse, Fingerbrüche, Platzwunden und schwere Augenverletzungen. Zwei Dokumentationen des Zürcher "Vereins betroffener Eltern" listen auf, dass bei insgesamt sieben Menschen der teilweise oder totale Verlust der Sehfähigkeit auf einem Auge zu beklagen ist: Eine Horrorstatistik, die ausdrückt, dass bei rund 8000 insgesamt abgefeuerten Gummigeschosspaketen jeder tausendste Schuss ein Augenlicht kostet... (1)>
(Gummigeschosse als polizeiliches Repressionsmittel: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/sanis/archiv/gummi/kap_05.htm)

Und was sagt der kriminelle Herr Hans Frick, Polizeivorstand von Zürich:

<Gummigeschosse, so bringt es Polizeivorstand Hans Frick mehrmals zum Ausdruck, seien ungefährlicher als Gummiknüppel und ein reines Defensivmittel gegen gewalttätige Demonstranten. Seine Beamten hätten die Anweisung, die Geschosse nicht unterhalb einer Distanz von 20 m einzusetzen, aber natürlich seien die Geschosse geeignet, Gesichtsverletzungen zu bewirken, doch seine Polizisten hätten schliesslich auch ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Genaue Angaben über die Anzahl verletzter Polizisten kann er allerdings nicht vorlegen.(3) >
(Gummigeschosse als polizeiliches Repressionsmittel: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/sanis/archiv/gummi/kap_05.htm)

Jetzt wissen wir, wieso dieser Herr Hans Frick ein Nazi ist - er meint, ein Gummigeschoss, das ein Augenlicht fordert sei ein "Defensivmittel". Die Demonstranten waren ausserdem nie diejenigen, die Gewalt ausgelöst haben, sondern fast immer hat die Polizei die Gewalt ausgelöst.

"Zum Spass" knallen die Schlägerpolizisten in Zürich ihre Gummigeschosse auch aus nur 3 m Distanz ab, auch gegen Unbeteiligte. Ohne Nummer und ohne Namensschilder bleiben diese Schlägerpolizisten anonym und die Opfer haben keine Chance auf eine Klage. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelt nicht bei der Polizei sondern sagt einfach, eine Anzeige könne nicht weiterverfolgt werden, wenn man nicht wisse, wer geschossen habe. Und wenn, dann werden Polizisten von der kriminellen, Zürcher Justiz immer freigesprochen.
(Gummigeschosse als polizeiliches Repressionsmittel: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/sanis/archiv/gummi/kap_05.htm)>

So funktioniert die Nazi-Stadt Zürich seit den 1970er Jahren, und so funktioniert sie noch heute (2013). Es ist nicht bekannt, dass die Gummigeschosse aus der Uraniawache verschwunden sind. Im Gegenteil werden weiterhin auch im Jahre 2013 Gummigeschosse gegen Menschen geschossen, zum Beispiel gegen die Menschen in Binz.
(Besetzung eines ausgedienten Fabrikareals im Quartier Binz in Zürich: http://de.wikipedia.org/wiki/Binz_(Besetzung))


Tränengase und Tränengaswasser

<Auswirkungen der Tränengase

Physiologisch wirken Tränengase auf sensible Nervenendigungen. Man nimmt an, dass sie biochemisch mit SH-Gruppen von Proteinen eine Reaktion eingehen, die zur Hemmung von verschiedenen Enzymen führt. Tränengase sind Moleküle mit chemischen Doppelbindungen und angelagerten Halogenen (Chlor, Brom, Iod, Fluor, in der Regel Chlor). Je mehr Halogenatome ein Tränengasmolekül trägt, desto mehr verringert sich die tränenerzeugende Wirkung zugunsten von anderen giftigen Wirkungen.

Die Körpereintrittstellen für Tränengas sind:
-- Augenbindehaut
-- Atemwege
-- Haut
-- Magen-Darmtrakt

Kontakt mit Tränengas führt zu: (6)
-- Augenbrennen und Stechen, Tränenfluss, Fremdkörpergefühl und krampfhartem Lidschluss, gefolgt von einer mehrstündigen, vorüber-gehenden Bindehautreizung.
-- Niess- und Hustenreiz, Nasenlaufen, verstärkter Speichelfluss, Mund und Zungenbrennen, Beklemmungsgefühl und Atemnot.
-- Übelkeit, Kopfschmerzen.
-- Hautbrennen, Hautrötung, mit möglicher Blasenbildung.
-- Angstgefühl, Unsicherheit, Lethargie, Müdigkeit, panische Reaktionen.
-- Durchfall, Schmerzen beim Wasserlösen.
-- Bei Testpersonen massive Blutdruckerhöhungen.

In Deutschland starb ein Bundeswehrsoldat nach häufigem Kontakt mit "Tränengas" an Lymphknotenkrebs (--> 1195)).>

<Seit Ende der 90er-Jahre verwendet zumindest die Stadtpolizei Zürich laut eigenen Angaben jedoch nur noch Pfeffer-Sprays.>

(Dossier 1: Tränengas; http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm)


Verbrennungen zweiten Grades durch
                      Tränengaswasser der kriminellen Schlägerpolizei
                      Zürich

Verbrennungen zweiten Grades durch Tränengaswasser der kriminellen Schlägerpolizei Zürich [43]
Tränengaswasser

Tränengaswasser aus Wasserwerfern veräzt die Haut. Wer nicht schnell die Kleider wechseln kann und stundenlang in den mit Tränengas verseuchten, nassen Kleidern bleibt, riskiert schwerste Hautverätzungen und Hautverbrennungen bis hin zur notwendigen Hauttransplantation.

Die kriminelle Zürcher Polizei (Nazis in Blau) und auch die anderen kriminellen Schlägerpolizeien der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz wissen einfach nicht, dass das Tränengaswasser der Wasserwerfer Verätzungen der Haut provoziert. Im Falle der kriminellen Schlägerpolizei Zürich sieht die Lage 2001 so aus:

<Konsequenterweise behauptete die Stadtpolizei [Zürich] auch noch 5 Jahre später [5 Jahre nach dem Beschuss des 1.-Mai-Festes von 1996, also im Jahre 2001] wider besseren Wissens, von Verätzungen durch "Tränengas" «noch nie gehört» zu haben.>

Bei geringer Konzentration liegt keine hohe Schädlichkeit vor. Da aber bei einem Wasserwerferwagen die Konzentration sehr schwankt und auch hoch sein kann, sind die Schäden durch Tränengaswasser an Demonstrationen unberechenbar. Etwas Grausameres gibt es nicht. Der Nazi Sigmund Widmer agierte in Zürich im Jahre 1980 wie Erdogan 2013 am Gezi-Park.
(Dossier 1: Tränengas: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm)

Das AJZ wurde unzählige Male mit Tränengas "eingenebelt".
(Dossier 1: Tränengas: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm)

Bei dieser Datenlage ist es klar: Die Bürgerlichen wollten NIE ein AJZ haben, sondern sie wollten es so schnell wie möglich wieder weghaben. Auch das ist eine Nazi-Taktik: Menschen einfach weghaben wollen. Im Dritten Reich wurde dies auch gegen bestimmte Menschengruppen vollzogen...

Bei den Demonstrationen antworteten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit "umgestürzten Containern und abgefackelten Autos".
(1980-1982: Das Zürcher AJZ; http://www.beatnik.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=61)



Ein
                        "traditionelles" Kampfverhalten der
                        kriminellen Schlägerpolizei in Zürich: Das AJZ
                        Zürich wird mit Tränengas eingenebelt und dann
                        noch mit Tränengas "abgeduscht" Ein "traditionelles" Kampfverhalten der kriminellen Schlägerpolizei in Zürich: Das AJZ Zürich wird mit Tränengas eingenebelt und dann noch mit Tränengas "abgeduscht" [44]
Schlägerpolizei Zürich mit ätzendem
                        Tränengaswasser gegen das AJZ, 1980 ca.
Schlägerpolizei Zürich mit ätzendem Tränengaswasser gegen das AJZ, 1980 ca. [45]
Munitionsschrott der
                        kriminellen Schlägerpolizei Zürich (Nazis in
                        Blau) beim AJZ vom März 1981 März 1981: Munitionsschrott der kriminellen Schlägerpolizei Zürich (Nazis in Blau) beim AJZ, nur von einem Monat, vom März 1981 [46].

a: ausgebrannte Tränengaspetarden -
b: leere 3er-Petarden -
c: Tränengas-Handwurfkörper -
d: Gummigeschosse -
e: Treibpatronen zum Abschiessen von Petarden oder Gummigeschossen

Die offiziellen Medien, die grossen Zeitungen und Radio und Fernsehen berichten NICHTS über die vielen Verletzungen durch Polizeieinsätze. Real betrachtet führt die Zürcher Polizei einen Bürgerkrieg gegen Unbewaffnete und Diskriminierte und diskriminiert sie noch weiter...

Nazi und Kulturrassist Hans
                Frick, Polizeivorsteher der Stadt Zürich 1980, Portrait
Nazi und Kulturrassist Hans Frick, Polizeivorsteher der Stadt Zürich 1980, Portrait [47]

Neue Nazi-Taktiken der kriminellen Zürcher Justiz: Isolationshaft - erfundene Haftgründe - Polizeikrawall am 30. August 1980 etc.

Die Nazis in der Zürcher Stadtregierung und in der Zürcher Justiz erfinden immer neue Nazimethoden:
-- Isolationshaft, um Leute wie "Terroristen" zu behandeln
-- Verhaftung mit erfundenen Haftgründen (12.7.1980)
-- eine Demonstration gegen Polizeigewalt am 19.Juli 1980 auf dem Hirschenplatz wird bewilligt
-- am 1. August 1980 folgt eine Grossdemonstration mit der Forderung nach Einstellung aller Strafverfahren
(Chronologie der Ereignisse 28.6.1980-4.9.1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh3.html)

Die Vorgänge im August 1980 werden bereichert durch
-- eine FKK-Demonstration in der Limmat wird am 1. August 1980
(Chronologie Zürich; http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)
-- eine Demonstration der Medienschaften gegen Zensur durch Politiker und Wirtschaftskreise am 9. August 1980 ("Tag für die Pressefreiheit")
(Chronologie Zürich; http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich)
-- am 23. August 1980 folgt die Gründung eines "Vereins pro AJZ" durch Sympathisanten
-- am 29. August 1980 erfolgt eine Hausbesetzung am "Rebhügel", die von der Polizei sofort aufgelöst wird
(Chronologie der Ereignisse 28.6.1980-4.9.1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh3.html)
-- und am 30. August 1980 folgt eine nicht bewilligte Demonstration der AJZ-Aktivisten für bezahlbaren Wohnraum. Die Schlägerpolizei von Nazi-Polizeivorstand Hans Frick macht dann ihren üblichen Krawall gegen die AJZ-Alternativen und verhaftet wieder Leute,
(Bewegte Zeiten, bewegende Bilder: http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/fotogalerie/Bewegte_Zeiten,_bewegende_Bilder.html?cid=8997852)
-- was die Antwort findet mit Plünderungen, Sachbeschädigungen und einer Brandstiftung im Raum Bellevue im Anschluss an eine "unbewilligte Demonstration von rund 1000 Jugendlichen" - auch wenn 85% der Leute der Alternativen absolut erwachsen sind...
(Chronologie der Ereignisse 28.6.1980-4.9.1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh3.html)


Demonstration für
                          bezahlbaren Wohnraum, Polizeikolonne fährt
                          hinter der Demo her, 30.8.1980, 137 Personen
                          werden verhaftet, Foto Olivia Heussler
Demonstration für bezahlbaren Wohnraum, Polizeikolonne fährt hinter der Demo her, 30.8.1980, 137 Personen werden verhaftet, Foto Olivia Heussler [48]

Polizeieinsatz mit
                          Tränengas gegen die Demo für bezahlbaren
                          Wohnraum, 30.8.1980, Foto Olivia Heussler
Polizeieinsatz mit Tränengas gegen die Demo für bezahlbaren Wohnraum, die Schlägerpolizei will die Demo auflösen, 30.8.1980, Foto Olivia Heussler [49]


Nach den 137 Verhaftungen der
                        Wohnungsdemo vom 30.8.1980 wird die Wut
                        unkontrollierbar und Schaufenster werden
                        zerstört, z.B. beim Liqeurshop Kurz, Foto Olivia
                        Heussler
Nach den 137 Verhaftungen der Wohnungsdemo vom 30.8.1980 wird die Wut unkontrollierbar und Schaufenster werden zerstört, z.B. beim Liqeurshop Kurz, Foto Olivia Heussler [50]






Dies war dem Nazi-Stadtrat von Zürich scheinbar genug, und er beschliesst eine erste Razzia, um Gründe für eine Schliessung des AJZ zu haben.

Fotos vom friedlichen AJZ Zürich vom September 1980ca.
AJZ am 4.
                        September 1980, Leute in gemeinschaftlicher
                        Runde
AJZ im September 1980 ca., Leute in gemeinschaftlicher Runde [51]
AJZ am
                        September 1980 ca., Konzert
AJZ am September 1980 ca., Konzert [52]
AJZ am
                        September 1980 ca., der Koch
AJZ am September 1980 ca., der Koch [53]

Nach der Demonstration für billigen Wohnraum hat der rassistische Stadtpräsident Sigmund Widmer scheinbar die "Nase voll" von der "Rufschädigung durch Wahrheit"...

4. 9. 1980: Razzia - 137 Verhaftungen - Diebesgut, Rauschmittel, Waffen - Sippenhaft und Schliessung des AJZ - Polizei verschanzt sich im AJZ - die Polizeikrawalle am Abend nach der Schliessung des AJZ

Karikatur, der Stadtrat von
                Zürich will das AJZ metzgen
Karikatur, der Stadtrat von Zürich will das AJZ metzgen [54]

<Um 5.15 Uhr nimmt die Kantons- und Stadtpolizei aufgrund eines Hausdurchsuchungsbefehls der Bezirksanwaltschaft Zürich eine gemeinsame Razzia im Jugendhaus (AJZ) an der Limmatstrasse 18-20 vor. 137 Personen, davon 66 AusländerInnen, werden ins Kripo-Gebäude gebracht. Die Polizei stellt Diebesgut, Betäubungsmittel und Waffen sicher. Die Ergebnisse der Razzia werden als Grund für die sofortige Schliessung des AJZ genannt>
(Chronologie der Ereignisse 28.6.1980-4.9.1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh3.html)

Nun, die Schlägerpolizei von Zürich verschanzt sich im AJZ gleich selbst und hält es besetzt.

Zürcher Schlägerpolizei
                besetzt das AJZ, 4. September 1980
Zürcher Schlägerpolizei verschanzt sich im AJZ, 4. September 1980 [55] - die blaue Kacke besetzt das AJZ

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten mit passivem Widerstand und einer Strassensperre durch die Menge Leute, die eigentlich ins AJZ wollte. Die Schlägerpolizei Zürich macht ihren üblichen Krawall und die Medien schieben alles den Alternativen in die Schuhe. Auf diese Weise arbeitet eben der Nazi-Staat von Herrn Furgler, Widmer und Frick.




Zürcher
                          Schlägerpolizei auf dem Carparkplatz beim
                          Sihlquai wirft Tränengaspetarde in friedliche
                          Menge an der Konradstrasse, Abend des
                          4.9.1980
Zürcher Schlägerpolizei auf dem Carparkplatz beim Sihlquai wirft Tränengaspetarde in friedliche Menge an der Konradstrasse, Abend des 4.9.1980 [56]

Zwei Zürcher
                          Schlägerpolizisten (Nazis in Blau) drehen
                          einer unbewaffneten Passantin an der Kreuzung
                          Zollstrasse / Radgasse die Arme um, Abend des
                          4.9.1980, 02
Zwei Zürcher Schlägerpolizisten (Nazis in Blau) drehen einer unbewaffneten Passantin an der Kreuzung Zollstrasse / Radgasse die Arme um, Abend des 4.9.1980, 02 [57]. Die Frau schreit um Hilfe.
Die Museumstrasse
                          ist mit Holzstämmen blockiert, eine grosse
                          Menge blockiert den Bahnhofquai, Abend des
                          4.9.1980
Die Museumstrasse ist mit Holzstämmen blockiert, eine grosse Menge blockiert den Bahnhofquai, Abend des 4.9.1980 [58]

100e
                          Schlägerpolizisten (Nazis in Blau) suchen mit
                          gezogenem Knüppel neue Opfer an der
                          Museumstrasse beim Hauptbahnhof Zürich, Abend
                          des 4.9.1980
100e Schlägerpolizisten (Nazis in Blau) suchen mit gezogenem Knüppel neue Opfer an der Museumstrasse beim Hauptbahnhof Zürich, Abend des 4.9.1980 [59]

Die Schlägerpolizei Zürich spielt wieder "Knüppel aus dem Sack" bzw. "Räuber und Poli". Die Gewerkschaften solidarisieren sich zum Teil mit den jungen Leuten, weil AJZ-Leute auch gute Handwerker sind.

Demonstration auf dem
                Hirschenplatz am Abend des 4.9.1980, 03, Transparent
                "Geld für's Jugendhaus, nicht für die
                Polizei":
Demonstration auf dem Hirschenplatz am Abend des 4.9.1980, 03, Transparent "Geld fürs Jugendhaus, nicht für die Polizei" [60]

Am Abend nach der Schliessung des AJZ am 4. September 1980 folgt dann der übliche Polizei-Krawall von Nazi Hans Frick. Es wird alles gejagt und beschossen und bespritzt, wo Männer mit längeren Haaren sind. Und es werden systematisch Frauen geschlagen, oft mit dem Knüppel auf den Hinterkopf, oder mit Gummigeschossen - so "zum Spass".

Limmatquai in
                          Zürich, Schlägerpolizist zielt auf 2
                          Fotografen, Distanz ca. 5m, Abend des
                          4.9.1980
Limmatquai in Zürich, ein krimineller Schlägerpolizist zielt auf 2 Filmer, Distanz ca. 5m, Abend des 4.9.1980 [61]
Limmatquai in Zürich, die
                        Filmerin wurde von Gummigeschossen aus nächster
                        Nähe getroffen und "abgeschossen" und
                        liegt mit ihrer Filmkamera am Boden 01, Abend
                        des 4.9.1980
Limmatquai in Zürich, die Filmerin wurde von Gummigeschossen aus nächster Nähe getroffen und "abgeschossen" und liegt mit ihrer Filmkamera am Boden 01, Abend des 4.9.1980 [62]
Tränengas-Wasserwerfer
                        der Schlägerpolizei Zürich zielt auf Leute an
                        der Tramstation "Central", Abend des
                        4.9.1980
Der Tränengas-Wasserwerfer der kriminellen Schlägerpolizei Zürich zielt auf Leute an der Tramstation "Central", Abend des 4.9.1980 [63]

Ziele sind ausser Verhaftungen auch Psychiatrie-Einweisungen.
(Video Züri brännt: 1h 37min. 35sek.).

Aber die schweizer Nazis Widmer und Frick haben die Rechnung ohne das Herz der jungen Alternativen gemacht, denn in den zwei Monaten AJZ haben die Alternativen neue Kontaktnetze geknüpft, in der Stadt Zürich und europäisch bis Amsterdam, Bremen und Berlin.
(Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 1h 37min. 50sek. bis 1h 38min. 23sek.)

Tränengas-Wasserwerfer spritzt
                sein ätzendes Wasser gegen Kunden eines
                Einkaufszentrums, Zürich am Abend des 4.9.1980
Tränengas-Wasserwerfer spritzt sein ätzendes Wasser gegen Kunden eines Einkaufszentrums, Zürich am Abend des 4.9.1980 [64]

Man kann diese Wasserwerfer-"Arbeit"  auch Urinieren nennen - bei hohem Lohn versteht sich, bezahlt durch den dummen Zürcher Steuerzahler, versteht sich, der von der ätzenden Wirkung des Wassergemischs nie informiert wird.

Die folgenden Fotos zeigen die Gewalt der Schlägerpolizei Zürich gegen Frauen am Abend des 4.9.1980. Solche Gewalt gegen Frauen war "normal" und alltäglich. Die Schlägerpolizisten sind ohne Nummernschild und ohne Namensschild und können sich alle Schlägereien, Körperverletzung und Folter leisten. Da waren Gummigeschosse gegen die Beine von Frauen aus nächster Distanz, Schläge mit Knüppeln auf den Kopf von Frauen, Würgen, Schläge auf die Brust - so ist der Nazi-Ritus in der Nazi-Stadt Zürich seit 1980 - alles ohne je bestraft zu werden:

Krimineller
                          Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau
                          mit dem Knüppel an den Kopf, Bahnhofquai
                          Zürich, Abend des 4.9.1980
Krimineller Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau mit dem Knüppel an den Kopf 01, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980 [65]

Krimineller
                          Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau
                          mit dem Knüppel an den Kopf 02, Bahnhofquai
                          Zürich, Abend des 4.9.1980
Krimineller Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau mit dem Knüppel an den Kopf 02, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980 [66]
Die von der
                          kriminellen Schlägerpolizist Zürich
                          geschlagene Frau schützt ihr Gesicht mit
                          beiden Händen vor dem Geländer, Bahnhofquai
                          Zürich, Abend des 4.9.1980
Die von der kriminellen Schlägerpolizist Zürich geschlagene Frau schützt ihr Gesicht mit beiden Händen vor dem Geländer, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980 [67]

Der kriminelle
                          Schlägerpolizist von Zürich wendet sich ab und
                          die geschlagene Frau hält sich den Hinterkopf
                          vom Schlag des Schlägerpolizisten, Bahnhofquai
                          Zürich, Abend des 4.9.1980
Der kriminelle Schlägerpolizist von Zürich wendet sich ab und die geschlagene Frau hält sich den Hinterkopf vom Schlag des Schlägerpolizisten, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980 [68]

Auf den nächsten beiden Fotos schlägt ein Polizist im "Vorbeihüpfen" mit einer 180-Grad-Drehung eine blonde Frau auf den Hinterkopf:

Zürich
                        Bahnhofquai, Rundschlag von Schlägerpolizist auf
                        Frau mit blondem Kopf, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, Rundschlag von Schlägerpolizist auf Frau mit blondem Kopf, Abend des 4.9.1980 [69]

Zürich
                        Bahnhofquai, Rundschlag von Schlägerpolizist auf
                        Frau mit blondem Kopf 02, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, Rundschlag von Schlägerpolizist auf Frau mit blondem Kopf 02, Abend des 4.9.1980 [70]

Die schweizer Vergewaltiger-Polizisten aus Zürich greifen die nächste Frau an, gleich von beiden Seiten wird sie eingekesselt, mit Gummigeschossen aus nächster Nähe an den Beinen verletzt und dann geschlagen ohne Ende.

Zürich
                        Bahnhofquai, Angriffsstellung eines Zürcher
                        Schlägerpolizisten auf eine eingekesselte Frau,
                        Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, Angriffsstellung eines Zürcher Schlägerpolizisten auf eine eingekesselte Frau, Abend des 4.9.1980 [71]

Im Hintergrund schlägt ein weiterer krimineller Zürcher  Schlägerpolizist eine wehrlose Frau.

Zürich
                        Bahnhofquai, die eingekesselte Frau wird von
                        Gummigeschossen getroffen und schreit
Zürich Bahnhofquai, die eingekesselte Frau wird von Gummigeschossen getroffen und schreit [72]

Da nun die vordere Frau vor Schmerz durch die Gummigeschosse schreit, hört der hintere Polizist zu schlagen auf und schaut dem anderen zu, droht aber weiter mit dem Knüppel.
Zürich
                        Bahnhofquai, die eingekesselte Frau ist von
                        Gummigeschossen getroffen und schreit und kniet
                        nieder, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, die eingekesselte Frau ist von Gummigeschossen getroffen und schreit und kniet nieder, Abend des 4.9.1980 [73]

Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist droht
                          der von Gummigeschossen getroffenen Frau an,
                          Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist droht der von Gummigeschossen getroffenen Frau an, Abend des 4.9.1980 [74]
Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist
                          schlägt die von Gummigeschossen getroffene
                          Frau auf die Brust, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau auf die Brust, Abend des 4.9.1980 [75]

Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist
                          schlägt die von Gummigeschossen getroffene
                          Frau von hinten, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau von hinten, Abend des 4.9.1980 [76]
Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Zürcher
                          Vergewaltiger-Schlägerpolizist schlägt die von
                          Gummigeschossen getroffene Frau von hinten und
                          sie spickt nach vorne, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Vergewaltiger-Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau von hinten und sie spickt nach vorne, Abend des 4.9.1980 [77]

Zürich Bahnhofquai, die
                        wehrlose Frau weicht aus und der kriminelle
                        Zürcher Vergewaltiger-Schlägerpolizist setzt
                        nach, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, die wehrlose Frau weicht aus und der kriminelle Zürcher Vergewaltiger-Schlägerpolizist setzt nach, Abend des 4.9.1980 [78]
Zürich Bahnhofquai, der
                        Vergewaltiger-Schlägerpolizist greift die
                        wehrlose Frau nochmals an, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der Vergewaltiger-Schlägerpolizist greift die wehrlose Frau nochmals an, Abend des 4.9.1980 [79]

Zürich Bahnhofquai, der
                        Vergewaltiger-Schlägerpolizist würgt die
                        wehrlose Frau, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der Vergewaltiger-Schlägerpolizist würgt die wehrlose Frau, Abend des 4.9.1980 [80]
Zürich
                        Bahnhofquai, der kriminelle
                        Vergewaltiger-Schlägerpolizist haut der
                        wehrlosen Frau ihr Gesicht auf die
                        Geländerkante, sie kann ihr Gesicht mit Müh und
                        Not mit den Unterarmen schützen, Abend des
                        4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Vergewaltiger-Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht auf die Geländerkante, sie kann ihr Gesicht mit Müh und Not mit den Unterarmen schützen, Abend des 4.9.1980 [81]

Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Vergewaltiger-Schlägerpolizist
                          haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das zweite
                          Mal auf die Geländerkante, sie kann ihr
                          Gesicht ein zweites Mal mit Müh und Not mit
                          den Unterarmen schützen, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Vergewaltiger-Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das zweite Mal auf die Geländerkante, sie kann ihr Gesicht ein zweites Mal mit Müh und Not mit den Unterarmen schützen, Abend des 4.9.1980 [82]

Der Polizist im Hintergrund scheint dabei mitzuhelfen. Auf jeden Fall gibt er der hilflosen Frau nicht den Fluchtweg frei sondern blockiert den Ausgang. Weitere Schlägerpolizisten schauen interessiert zu und greifen gegen den Missbrauch nicht ein.

Zürich Bahnhofquai,
                          der kriminelle Vergewaltiger-Schlägerpolizist
                          haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das dritte
                          Mal auf die Geländerkante, sie kann ihr
                          Gesicht ein drittes Mal mit Müh und Not mit
                          den Unterarmen schützen, Abend des 4.9.1980
Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Vergewaltiger-Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das dritte Mal auf die Geländerkante, sie kann ihr Gesicht ein drittes Mal mit Müh und Not mit den Unterarmen schützen, Abend des 4.9.1980 [83]


Insgesamt versucht der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist, der wehrlosen Frau dreimal das Gesicht auf die Geländerkante zu schlagen. Sie kann ihr Gesicht mit den Unterarmen schützen. Scheinbar meinte der Zürcher Schlägerpolizist, er sei unbeobachtet.

Das Ziel dieses kriminellen Schlägerpolizisten war eindeutig, einen Nasenbeinbruch oder die Beschädigung der Zähne oder Augen bei der Frau zu provozieren.

Insofern dürfte es in Zürich zwischen 1980 und 1982 eine hohe Dunkelziffer an Übergriffen und Körperverletzungen durch die Schlägerpolizisten gegeben haben, weil kaum jemand den Mut hatte, die Wahrheit zu berichten. Auch das ist typisch für einen Nazi-Staat...

Der Nazi-Staat Schweiz machte sich bereits 1980 alle Ehre und nicht erst mit der SVP ab 1992 - zum Kotzen geboren.



Diese Brutalität gegen Frauen ist die Art des Nazis Sigmund Widmer und des Nazis Hans Frick, die Schliessung des AJZ zu feiern...

Somit wissen wir nun glasklar: Die Krawallmacher sind die Zürcher Schlägerpolizisten, und die gehören ins Gefängnis. Aber die Zürcher Nazi-Regierung liess immer die alternativen Leute ins Gefängnis stecken und liess die wirklichen Krawallmacher laufen. Deswegen denken einige Leute, dass Polizisten nur Scheisse sind - und meisten sind sie es auch. Statt sich in die Entwicklungen einer Gesellschaft einzugliedern machen sie ALLES kaputt.


12.9.1980: Der Verbrauch an "Kampfmitteln" durch die Zürcher Schlägerpolizei 30. Mai bis 12. September 1980 - der Beweis für den Polizei-Bürgerkrieg

Wir lesen:

<57.750 Gummigeschosse - 3 bekannte Augenverluste (Dunkelziffer vielleicht 200%)

«2263 Tränengasgranaten, 1699 Tränengas-Handwurfkörper, 94 Füllungen für Tränengaswerfer, 60 Liter Tränengaslösung für Wasserwerfer [Mischverhältnis theoretisch 1:100], 189 Dosen Tränengas-Spray und 1650 Gummischrot-Ladungen hat die Polizei während der [meist von der Polizei selbst verursachten] Unruhen vom 30. Mai bis 12. September 1980 eingesetzt. […] Die Gefährlichkeit der eingesetzten Mittel wurde als gering bezeichnet.» >
(File 2: rubber bullets (Dossier 2: Gummischrot): http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm)

Augenverluste durch Gummischrot
1. Frau, 20 Jahre, Augenverlust 4.7.1980
2. Mann, 22 Jahre, Netzhautriss, 4.7.1980
3. Jugendliche Frau, 16 Jahre, Augenlinse zertrümmert, Dezember 1980
(Dossier 2: Gummischrot: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm#5a)

Neue Nazi-Taktik: Die Erfindung von Haftgründen - blaue und weisse Scheisse kollaborieren

Die Zürcher Bezirksanwaltschaft erfindet Haftgründe bis zur Erfindung von "versuchten Tötungen" - wieder eine neue Nazi-Methode. Die blaue Kacke (Polizei) arbeitet mit der weissen Kacke (Bezirksanwälte) zusammen. Hier ist ein Beispiel:


Bericht über einen Hungerstreik im
                                Bezirksgefängnis, Artikel vom
                                15.10.1980

Bericht über einen Hungerstreik im Bezirksgefängnis, Artikel vom 15.10.1980 [84]

aus: Eisbrecher; Sozialarchiv Zürich

<Fluflu und Didi sitzen seit Dienstag 14. Okt. im Gefängnis. Sie sollen bei der Spitzel-Bade-Aktion an der Vivi ["Riviera", Park am Zürichsee] dabeigewesen sein. Vorhalt der Bezirksanwaltschaft: Versuchte Tötung. Didi ist aus dem BGZ [Bezirksgefängnis Zürich] abgehauen und Fluflu schickte uns diesen Brief.

Bezirksgefängnis:

"Hoi,
ich bin in der Kiste. Sie haben's geschafft, sie haben die Unlogik vollbracht, mich dafür zu bestrafen, dass ich freiwillig kam.

Mich widert das Ganze an, ich werde wohl recht anders sein, wenn ich überhaupt einigermassen heil hier herauskomme.

Ich weiss nicht, ob ich die Stärke habe, mich hier nicht zerbrechen zu lassen. Als ich dies vor dem Oberaufseher äusserte, bekam ich (sozusagen als weitere der hier üblichen Irrealismen) Haftverschärfung.

Ich sehen kein Licht mehr. Es ist, wie wenn bei mir jemand den Rollladen runtergelassen hätte.

Die "heile Welt" ist zerplatzt wie eine Seifenblase. Ich sitze auf dem Trümmerhaufen meiner Existenz. Die tun so, als wollten sie mich wochenlang hierbehalten.

Wenn ich mir vorstelle, jeden Tag diesen fratzigen Anblick geniessen zu können, wird mir hundsübel. Ich friere dauernd und habe Bauchschmerzen. Es sind immer noch die gleichen, nur stärker. Seit gestern 14.00 bin ich im Hungerstreik. Teils aus Solidarität mit Didi, der auch Hungerstreik macht, teils aus Protest gegen meine Gefangenschaft. Ich mag nicht mehr schreiben..

tschüss
flouflou.">





25.10.1980: Teileröffnung der "Roten Fabrik" - das AJZ bleibt weiterhin zu - immer grössere Wut und Sachbeschädigungen

Endlich hat der Nazi-Stadtrat und dem Nazi-Stadtpräsidenten Widmer in Zürich ein Versprechen eingehalten und liess die "Rote Fabrik" eröffnen. Aber es sind ja immer noch Requisiten und Lagerbestände kommerzieller Firmen in der "Roten Fabrik" und besetzen zwei grosse Säle. Deswegen hört die Wut nicht auf. Hier ist ein Artikel vom Dezember 1980:


Artikel: Die grossen Hallen in der
                                Roten Fabrik bleiben immer noch mit
                                Kulissen des Opernhauses besetzt
6.12.1980: <Auferstehung der Kulturleichen>
[85]

aus: Eisbrecher, 6.12.1980; Sozialarchiv Zürich

<Mit einem Eröffnungsfest in der Roten Fabrik ist das ganze Kapitel städtischer Kulturpolitik noch lange nicht abgeschlossen. Während der Verein IGRF (Interessengemeinschaft Rote Fabrik) vom Stadtrat im Bürotrakt Räume für einen Teilbetrieb bekommen hat, geht das Seilziehen um entscheidende Punkte weiter.

Opernhaus contra Alternativ-Kultur - [Die Nazis vom Stadtrat wollen die grossen Säle für die Oper besetzen: Missbrauch von Sälen als Kulissenlager und Probebühne]

Um ein funktionierendes Kulturzentrum aufzubauen, sind auch grosse Hallen notwendig. Doch genau diese Räumlichkeiten (Shedhallen und Aktionshalle) werden laut Weisung des Stadtrates an den Gemeinderat dem Opernhaus als Kulissenlager und Probebühne zur Verfügung gestellt - bis zum Abschluss des Opernhaus-Umbaus 1984! Der IGRF wird die Aktionshalle, welche sich als einzige für grössere Fester eignet, bis zum 15. November überlassen. Da eine baldige Wiedereröffnung des AJZ immer unwahrscheinlicher wird, stehen wir also wieder einmal auf der Strasse.

Teilabbruch als bürokratischer Furz - [Der Nazi-Stadtrat erwägt den Teilabbruch bei der Roten Fabrik]

In seiner Weisung sieht der Stadtrat einen Teilabbruch von über 1000 m2 vor. Zwar stellt sich die IGRF vehement gegen dieses Vorhaben (Hunderte von Kulturschaffenden und Künstlern stehen in Zürich vor Raumproblemen). Wir Jungen brauchen dringend Freiräume, aber der Stadtrat hält stur an seinem Projekt fest, welches vom Garten- und Hochbauamt einmal entworfen wurde. Wider einmal also soll dringend benötigter Raum den Plänen der Bürokraten geopfert werden.

Kulturleichen unerwünscht - [der Nazi-Stadtrat versucht, Vollversammlungen zu verhindern]

Schon anlässlich des Schröder-Konzertes vom 15. Oktober, wo eine Vollversammlung der Bewegung angesagt war, intervenierte Sigi mit seinen Mannen. Der Kulturbürokrat der Präsidialabteilung, U.P. Müller, kreuzte höchstpersönlich in der Fabrik auf, um die Organisatoren des Konzerts und die IGRF mit perfiden Drohungen unter Druck zu setzen. Diese liessen sich jedoch (noch) nicht unter Druck setzen. Auch Sigi, welcher per Telephon versuchte, die Durchführung einer VV zu verhindern, blitzte ab.

Diese Druckversuche zeigen jedoch, dass die Stadt unbedingt verhindern will, dass die Bewegung in der Roten Fabrik Fuss fassen kann. Begründet wird diese Repressionsmassnahme damit, dass die rote Fabrik allen Bevölkerungskreisen zur Verfügung stehen soll. Sigi befürchtet, dass die bürgerlichen Parteien im Gemeinderat die Rote Fabrik bachab schicken werden. Der Gemeinderat hat letzthin eine Kommission ernannt, welche sich am 1. November um ersten Mal trifft.

Jetzt erst recht!

Wir dürfen uns von diesen Argumenten auf keinen Fall einschüchtern lassen. Es ist klar, dass das Bürgertum die Rote Fabrik aus prinzipiellen Gründen bekämpft, sobald dort eine Kultur sichtbar wird, welche sich nicht den Institutionen und den Spielregeln des Staates anpasst, sondern sich emanzipatorisch auf unsere Seite stellt. Wir müssen uns offensiv gegen diese bürgerliche Kulturpolitik zur Wehr setzen. Der Einzug in die Rote Fabrik und das Eröffnungsfest sind erst der Beginn eines Kampfes. Die Arbeitsgruppe Rote Fabrik, welche sich aktiv für den Teilbetrieb einsetzte, hat einen Forderungskatalog aufgestellt, welcher von möglichst vielen Organisationen und Einzelpersonen unterstützt werden sollte (siehe Kasten). Wer sich für diese Ziele einsetzen will (besonders der Einzug des Opernhauses in die Aktionshalle muss verhindert werden), soll doch an einer Sitzung der Arbeitsgruppe Rote Fabrik vorbeischauen (auch Spitzel sind erwünscht, wir haben für jeden eine passende Arbeit).

Die AGRF trifft sich jeden Montagabend um 20 Uhr im Restaurant Sihlpost (Saal), Lagerstrasse 25

PS: In einer der nächsten Nummern folgt ein Bericht über die Situation der nichtetablierten Kulturschaffenden.>



1981-1982: Das AJZ wird hauptsächlich Treffpunkt für Alkoholiker, Drogensüchtige und Obdachlose - Schliessung 1982

Ab der Teileröffnung der Roten Fabrik spaltete sich die Alternative Bewegung in zwei Teile und das AJZ blieb hauptsächlich ein Treffpunkt für Alkoholiker, Drogenkonsumenten und Obdachlose. Die Regierung erarbeitete keine getrennten Programme für diese Menschengruppen, die doch meistens sogar einen schweizer Pass besassen. Es gab weder auf städtischer noch auf nationaler Ebene irgendein Behandlungsprogramm für Alkoholismus oder Drogen. Die rassistische Forschung wollte auch gar keine Behandlung finden sondern die Regierungen liessen die Leute einfach sterben. Schon im Jahre 1981 waren einige Versuche, das AJZ zu schliessen, die aber von der Masse Drogensüchtiger jeweils verhindert wurde. Im Jahre 1982 war dann Schluss, denn die Organisatoren des AJZ wollten sich von der Stadt nicht mehr als Behandlungszentrum ohne Fachpersonal missbrauchen lassen.

Das AJZ in Zürich mit gelber und hellblauer
                  Bemalung, 1981 ca.
Das AJZ in Zürich mit gelber und hellblauer Bemalung, 1981 ca. [86]

Das AJZ wurde am 17. März 1982 geschlossen und die 118 verbliebenen Personen von der Polizei abgeführt. Zitat:

<Die Trägerschaft [Kirchen und Pro Juventute] gibt auf. Sie löst den Vertrag mit der Stadt Zürich per sofort auf und gibt die Schlüssel für die Gebäude an der Limmatstrasse 18-20 zurück. Noch am selben Tag lässt der Stadtrat das Areal räumen, wobei 118 Personen, die sich noch im AJZ befinden, festgenommen werden. Zur selben Zeit finden in Winterthur die ersten Geschworenengerichtsprozesse gegen Angeklagte aus der Bewegung statt. Während die Justiz mit aller Härte gegen die Angeklagten aus der Bewegung vorgeht, verlaufen die meisten der rund 180 Strafverfahren gegen Polizeibeamte im Sande oder enden mit einem Freispruch.>
(Chronologie der Ereignisse, 12. Oktober 1981 bis 23. März 1982; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh6.html)

Der Abbruch des AJZ in Zürich erfolgte am 23.3.1982.
(Chronologie Zürich; http://www.woz.ch/1979-1991/chronologie-zuerich


Das AJZ in Zürich wird
                          1982 abgebrochen wegen der Unfähigkeit der
                          Regierung, das Alkoholiker- und Drogenproblem
                          zu lösen Das AJZ in Zürich wird 1982 abgebrochen wegen der Unfähigkeit der Regierung, das Alkoholiker- und Drogenproblem zu lösen [87]

Man siehe genau hin: Da sind Wandmalereien und da ist ein Symbolspiel mit einem A in einem Kreis und mit einem A in einem Herz. Das alles wurde zerstört. Das AJZ bestand eben nicht nur aus einem fünfeckigen Stern und Demonstrationen, wie das die dummen Bürgerlichen dachten, die nur die offiziellen, bürgerlichen Zeitungen lasen!

Mit einem Farbfoto könnte man noch genauer sehen, wie schöpferisch die Energie in diesem Hause war.


Somit war die Angabe der Zürcher Regierung, dass das Gebäude ab 1. April 1981 gebraucht werden würde, so wie es im originalen Vertrag geschreiben stand, auch nur eine grosse Lüge. Lügen und Rassismus ist das normale Geschäft von Nazi-Stadtpräsident Sigmund Widmer. Der Typ muss wahnsinnig bestochen gewesen sein...
(Chronologie der Ereignisse, 30.5. bis 28.6.1980; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh2.html)

Am 23.3.1982 kam es nochmals zu Polizeikrawallen um das AJZ, und 5 Tage später wurde eine nicht genehmigte Demonstration von rund 1000 Alternativen am 28.3.1982 gegen den Abbruch des AJZ erneut mit Nazi-Polizei und Tränengas, Knüppeln und Gummigeschossen beantwortet.

(Chronologie der Ereignisse, 12. Oktober bis 23. März 1982; http://www.av-produktionen.ch/80/chrono/zh6.html)

Eine andere Sprache als Knüppel, Tränengas, Tränengaswasser und Gummigeschosse und Holzprojektile kannten der Nazi Sigmund Widmer und der Nazi Hans Frick nicht - auch Kurt Furgler kannte gegen Atomkraftwerkgegner keine andere Sprache. Alle drei trugen dieselbe Nazi-Brille in Schwarz. Es sind Nazis, mehr sind sie nicht, jegliche Demokratie und Gesundheit für das Land begrabend - mit ausgeschossenen Augen und Atommüll. Mehr Nazitum ist nicht möglich. Einer der Schlimmsten Atom-Menschen ist - der Rassist Blocher...


Die Aktivisten und Besucher des geschlossenen AJZ in Zürich verteilen sich

Die Leute gehen
-- in die "Rote Fabrik" in Zürich-Wollishofen
-- nach Hause, sie pflegen ihre Verletzungen, die von der Zürcher Schlägerpolizei NIE gesühnt oder entschädigt werden
-- ins Haus Badenerstrasse 2 und in weitere Häuser am Stauffacherplatz
(Allein machen sie dich ein: http://www.artfilm.ch/alleinmachensiedichein.php)
-- und die Drogen- und Alkoholsüchtigen bleiben beim Hauptbahnhof und besetzen den Platzspitzpark, ab 1985 auch "Needle Park" (Nadel-Park) genannt.
(Platzspitz: http://www.stadt-zuerich.ch/content/ted/de/index/gsz/natur-_und_erlebnisraeume/park-_und_gruenanlagen/platzspitz.html)

Platzspitzpark in Zürich, offene Drogenszene
                  1985ca.
Platzspitzpark in Zürich, offene Drogenszene 1985ca. [88]

Bis es für Drogensüchtige Therapieprogramme gab, sollte es noch bis in die Mitte 1990er Jahre dauern. Bis dahin wurden Drogensüchtige einfach als Untermenschen behandelt und landeten auf der Strasse oder in zentralen Parks, in der Schweiz am Platzspitz in Zürich und die Regierungen wollten nur, dass diese Leute schnell sterben.



Die Planung eines Shopping-Centers beim Stauffacherplatz in Zürich - Zerstörung von Wohnraum - Widerstand und Hausbesetzung - die Achse vom AJZ zum Stauffacherplatz

Das Projekt von Milliardär und Immobilienhai Viktor Kleinert aus Bern war, beim Stauffacherplatz Wohnhäuser abzureissen, um ein Shopping-Center zu bauen. Kleinert war der Chef der Versicherung "Mobiliar" und besass selber eine eigene Immobiliengesellschaft "Kleinert-Gruppe". Kleinert war steinreich und wohnte im selbst gekauften und renovierten Schloss Bremgarten bei Bern (so Wikipedia).
(Viktor Kleinert: https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Kleinert)

Dies provozierte nun wieder einen grossen Widerstand. Kleinert schien ein weiterer "Freund" des Rassisten Sigmund Widmer zu sein. Das Projekt mit dem Shopping-Center wurde 1980 präsentiert, genau in dem Jahr, als das AJZ eröffnet wurde. Zwischen dem AJZ und dem Stauffacher bildete sich somit eine "Achse" des Widerstands.

Das Haus an der
                          Badenerstrasse Nr. 2, historische Aufnahme
Das Haus an der Badenerstrasse Nr. 2, historische Aufnahme [89]
Schloss Bremgarten
                            bei Bern
Schloss Bremgarten bei Bern [90]. Wohnsitz des Immobilienkönigs Viktor Kleinert
Ueli
                          Hofer, Gemeindepräsident von Bremgarten, mit
                          dem Immobilienhai Viktor Kleinert
Ueli Hofer, Gemeindepräsident von Bremgarten, mit dem Immobilienhai Viktor Kleinert [91]

Herr Viktor Kleinert nahm seine gesellschaftliche Verantwortung als Milliardär in Zürich überhaupt nicht wahr und verstärkte mit seinem Projekt sogar die Solidarität gegen die Milliardärs-Oberschicht. Die Zusammenfassung über den Film "1 Lovesong" über die Badenerstrasse 2 liest sich so:

<Die Jugendrevolte [mit dem AJZ] im sauberen Zürich [von 1980] ist [im Jahre 1982] bereits Geschichte, die Geschichte eines Traumes, der an der Schweizer Realität [an der Nazi-Regierung von Zürich unter Sigmund Widmer] scheiterte. [Dafür war für kulturelle Aktivitäten die Rote Fabrik eröffnet worden]. In diesem Video wird die Fortsetzung geschrieben, weniger spektakulär und auch weniger für ein breites Publikum. Der Stauffacher Platz in Zürich ist eines von vielen Spekulationsobjekten. Die Buehrle-Holding und verschiedene Schweizer Pensionskassen wollen dort ein Shopping-Center einrichten - der billige Wohnraum soll dem Abriß zum Opfer fallen. Fünf Milliarden Franken will die bürgerliche Bauwut investieren - oder zehn Millionen Flaschen Champagner, rechnen fix die Autoren um. Einige der AJZ-Kämpferinnen und Kämpfer haben sich in die alten Häuser beim Stauffacher zurückgezogen und wehren sich gegen Abriß und Spekulation. Melancholie und düstere Ahnung.>

("1 Lovesong"; http://www.videowerkstatt.de/nc/stadtraumfreiraeume/detailseite_stadtraumfreiraeume/browse/4/zurueck/stadtraumfreiraeume/artikel/1-lovesong/)

Der Widerstandsgeist wurde von drei Hauptkräften gleichzeitig genährt
-- durch den Kampf für alternative Kultur und Musik und günstige Konzerte
-- durch den Kampf gegen Atomkraftwerke mit ihrem ewig strahlenden Atommüll
-- durch den Kampf für den Erhalt von lebendigem Wohnraum ohne Blockwohnung.

Eine Splittergruppe organisierte auch nach der Schliessung des AJZ einige Brandanschläge. Anlass war scheinbar eine verlorene Abstimmung über "ein Projekt" in Zürich-Aussersihl am 6. Juni 1982 in Zürich: "Die Aussersihler Bevölkerung lehnt ab". Mehr Quellen  darüber müssen in Zürcher Archiven liegen.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)

Menschen kamen bei den diversen Brandanschlägen nie zu Schaden.
(Medienspiegel; http://www.bermuda.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/10-11-24-MS.html)

Dagegen provozierte die Zürcher Schlägerpolizei eine Unmenge Personenschäden - die von den Zürcher Spitälern konsequent verschwiegen wurden - wegen Druck "von oben".

Die Brandanschläge der Splittergruppe waren:
-- 10 Tage nach der Ablehnung des Projekts in Aussersihl folgte am 16. Juni 1982 ein erster Bombenanschlag gegen den Immobilienhai Victor Kleinert [im Internet sind keine Daten über Schäden auffindbar]
-- wieder 10 Tage später erfolgte am 26. Juni 1982 der zweite Bombenanschlag gegen denselben Immobilienhai Victor Kleinert [im Internet sind keine Daten über Schäden auffindbar]
-- wieder 10 Tage später erfolgte am 6. Juli 1982 ein Brandanschlag auf eine McDonald-Filiale in Zürich - dieses Mal mit grossem Sachschaden.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4),

McDonald abgebrannt, Zürich
                  im Sommer 1982
McDonald abgebrannt, Zürich im Sommer 1982 [92]

Nun, es ist wohl klar, dass die McDonalds-Filiale wegen Billigfood und Vietnamkrieg und wegen des Zionisten-Rassismus gegen Palästinenser angegriffen wurde.

Wahlen: Auf Sigmund Widmer folgt Wagner
Die Zürcher Regierung Sigmund Widmer (LDU) wurde 1982 von Stadtpräsident Wagner (CVP) abgelöst. Die Polizeirepression blieb gleich.
(Sigmund Widmer: https://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Widmer)

10. Oktober 1982: Die Hausbesetzung des leerstehenden Eckhauses Badenerstrasse 2 am Stauffacherplatz

Am 10. Oktober 1982 wurde dann das Haus an der Badenerstrasse 2 beim Stauffacherplatz "still besetzt". "Den Besetzern wird Wohnrecht bis zum Zeitpunkt des Abbruchs gewährt."
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4),

Die Alternativen entwickelten dann auch das Wortspiel "die sind zu reich zum Denken", also "Zureich = Zürich". Recht hatten sie. Leute mit wenig Einkommen waren für Stadtpräsident Sigmund Widmer NICHTS Wert.
(Video: Zureich: Räumung am Stauffacher; http://www.youtube.com/watch?v=DGTqRC-s31s)


Dieter Bührle, Portrait um 1980 ca.
Dieter Bührle, Portrait um 1980 ca. [93], er "erweiterte" die Waffenfabrik mit Wohnungsbauten und auch einem Weingut in der Toscana etc. Er hatte aber auch Waffen nach Afrika verkauft und gegen das Embargogesetz verstossen und war 1969 zu 20.000.- Franken Busse verurteilt worden. Aber für einen Millionär wie Bührle war das eigentlich gar nichts...
(aus: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeittafel_Schweiz_im_Zweiten_Weltkrieg)

Die Hausbesetzungen waren von juristischen Eingaben und Initiativen begleitet, die in einem Artikel der NZZ: "Ein Platz und seine Häuser" beschrieben sind:
(Kennen Sie Zürich? Ein Platz und seine Häuser; 9.4.2013;
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/archivbilder/zuerich-bilderraetsel-stauffacher-aufloesung-1.18056918)

<Seinen Anfang nahm der Kampf um die Liegenschaften an der Badenerstrasse 1980, als der Berner Immobilienunternehmer Viktor Kleinert, damals Bauherr und einer der reichsten Männer der Schweiz, seine Überbauungspläne vorstellte. Kritiker fürchteten sich fortan vor einem «Aufquellen der City», vor dem Verlust günstiger Wohnungen und dem Verschwinden des Kleingewerbes. Wie die NZZ am 29. April 1991 schrieb, hatten sich «. . . Anwohner und der Verein ‹Pro Stauffacher› mehr als zehn Jahre lang mit vielfältigen juristischen und parlamentarischen Mitteln bis hin zur Initiative gegen das Vorhaben gewehrt». Immer wieder sei es zu Demonstrationen und Besetzungen gekommen, selbst Bombenanschläge seien verübt worden. Doch alles Wehren half nichts, die alten Häuser zwischen Badener-, Kasernen- und Müllerstrasse wurden im Januar 1990 abgerissen>

"Besitzerwechsel" am Stauffacherplatz: 16 Pensionskassen und Waffenschieber Bührle
Ende 1982 übernahm der deutsche Immobilienhai und Waffenschieber Dieter Bührle mit seiner das Projekt von Kleinert.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)

Ein Deutscher sollte in der Schweiz die schweizer Bevölkerung mit unterem Lohnniveau aus ihren Häusern werfen. Das war gemäss der Politik von Nazi-Stadtpräsident Sigmund Widmer richtig so. Grausamer ging es wirklich nicht. Die neue Bauherrschaft setzte sich zusammen aus
-- 16 Pensionskassen
-- Bührle.
(Video: Allein machen sie dich ein 02: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 42min. 29sek. bis 42min. 48sek.)

Vogelmasken im Haus Badenerstrasse 2
Die Hausbesetzer an der Badenerstrasse 2 in Zürich ihrerseits machten dann mit künstlerischen Vogelmasken auf sich aufmerksam, um für Solidarität für menschlichen Wohnraum zu werben und zeigten sich so in den Fenstern oder führten damit auch Tänze in Strassenbahnen und Trams auf.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)

Diese Vogelmasken waren das ganze Jahr 1983 hindurch in der Stadt Zürich zu sehen und alle Beteiligten und viele, viele Sympathisanten träumten, dass die Grosskapitalisten und vor allem auch die bürgerlichen Parteien CVP, FDP und LDU endlich vernünftig würden und andere Lebensweisen als nur die indoktrinierte Atom-Lebensweise akzeptieren würden. Die SVP war damals noch meistens unter 10%.

Badenerstrasse Nr. 2: Lesestube, Bastelstube, Tanzstube, gegen Atom und gegen Imperialismus - als Zeichen für Natur
(aus dem Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)
Hausbesetzer mit
                            Vogelmasken im besetzten Haus an der
                            Badenerstrasse 2 in Zürich 1984
Hausbesetzer mit Vogelmasken im besetzten Haus an der Badenerstrasse 2 in Zürich 1984 ca. [94]

Hausbesetzer mit
                            Vogelmaske in einem Zürcher Tram 1982
Hausbesetzer mit Vogelmaske in einem Zürcher Tram 1982 [95], auch "Spitzköpfe" genannt (https://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)

hausbesetzung an
                            der Badenerstrasse Nr. 2, eine Vogelmaske
                            schreibt an einer Schreibmaschine
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2, eine Vogelmaske schreibt an einer Schreibmaschine [96]
Hausbesetzung an der
                          Badenerstrasse Nr. 2 mit Vogelmasken in den
                          Fenstern
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2 mit Vogelmasken in den Fenstern [97]

Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2
                          mit Vogelmasken im Fenster
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2 mit Vogelmasken im Fenster [98]
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr.
                          2, eine Vogelmaske liest "Reden der
                          Macht"
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2, eine Vogelmaske liest "Reden der Macht" [99]

Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr.
                          2, eine Vogelmaske liest ein blaues Buch
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2, eine Vogelmaske liest ein blaues Buch [100]

hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr.
                          2, eine Vogelmaske telefoniert
Hausbesetzung an der Badenerstrasse Nr. 2, eine Vogelmaske telefoniert [101]

Am 28. Juli 1983 kam es zu einem weiteren Bombenanschlag, nun gegen den Immobilienhai Dieter Bührle.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)

ohne jeglichen Personenschaden.
(Medienspiegel; http://www.bermuda.ch/reitschule/mediengruppe/Medienspiegel/10-11-24-MS.html)

Im Internet ist kein Vermerk auffindbar, dass Bührle verletzt worden wäre. Vielleicht provozierte dieser Bombenanschlag aber die Kündigung auf 9. Januar 1984! Dass viele andere Leute von der Schlägerpolizei Zürich schwer verletzt worden waren, wusste Bührle seinerseits wahrscheinlich nicht!

Radio LoRa berichtet von einem Besuch beim Anwalt der Bauleitung - das Haus Badenerstrasse 2 sei dem Ruf von Zürich abträglich...
(Video: Allein machen sie dich ein 02: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 43min. 00sek. bis 43min. 42sek.)

Mitte Januar 1984 wird die Hausbesetzung an der Badenerstrasse 2 zu Ende gehen, "definitiv und unumstösslich". Ein Besuch beim Anwalt Guterli, der im Auftrag der Bauherren vom Stauffacher die Häuser räumen lässt, argumentiert
-- solch ein "plakatives Haus" könne in der Stadt Zürich nicht bestehen
-- das Haus schade mit den Transparenten dem Ruf der Stadt Zürich.
-- man könne nicht Wohnen und Politik verbinden.
-- das Haus schade dem Ruf von Zürich mehr, als wenn es dann noch 1 Jahr leer steht
-- es sei ein Widerspruch, wenn ein Bauprojekt besteht, aber die Leute, die sich wehren, im Haus belassen würden.
Die Kündigung erfolgt dann ohne Vorwarnung auf den 9. Januar 1984.
(Video: "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4)




Besetzte
                          Häuser am Stauffacherplatz mit Transparent
                          "Bührle verKleinert den
                          Stauffacher"
Besetzte Häuser am Stauffacherplatz mit Transparent "Bührle verKleinert den Stauffacher" [102]

Hausbesetzung Badenerstrasse 2,
                          Transparente gegen den
                          "US"-Faschismus in Grenada und
                          Mittel-"Amerika", Oktober 1983
Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparente gegen den "US"-Faschismus in Grenada und Mittel-"Amerika", Oktober 1983 [103]
Besetzte
                          Häuser am Stauffacherplatz mit Transparent
                          "Es ist keine Kunst, eine Stadt zu
                          zerstören. Bührle", Oktober 1983
Besetzte Häuser am Stauffacherplatz mit Transparent "Es ist keine Kunst, eine Stadt zu zerstören. Bührle", Oktober 1983 [104]

Hausbesetzung Badenerstrasse 2,
                          Transparent "Der Lange Marsch durch
                          Aussersihl" Oktober 1983
Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparent "Der Lange Marsch durch Aussersihl" Oktober 1983 [105]

Und es ging ja nicht nur um ein Haus, sondern da stand ein ganzes Areal leer und zum Abriss vorbereitet - billiger Wohnraum für 100e von Leuten sollte vernichtet werden:

leere, kleine Häuser im Quartier
                                  Aussersihl 01
Leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 01 [106]
Leere, kleine Häuser im Quartier
                                  Aussersihl 02
Leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 02 [107]
Leere, kleine
                                  Häuser im Quartier Aussersihl 03
Leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 03 [108]


7.10.1983: Besetzung der Residenz "Obere Baronata" - Ex-Residenz von Michail Bakunin
(Video: Allein machen sie dich ein 02: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 41min. 51sek. bis 42min. 29sek.)

Seit Jahrzehnten steht diese Liegenschaft der "Baronata" leer. Die "Obere Baronata" wird besetzt, um landesweit darauf aufmerksam zu machen, dass die Häuser beim Stauffacher wegen des Spekulantentums demnächst abgerissen werden sollen.

Hausbesetzung der Residenz
                              "Baronata" am 7.10.1983, Sicht
                              von unten
Hausbesetzung der Residenz "Baronata" am 7.10.1983, Sicht von unten [109]
Hausbesetzung der Residenz
                              "Baronata" am 7.10.1983
Hausbesetzung der Residenz "Baronata" am 7.10.1983 [110]

Die Bewohner der Badenerstrasse 2 verbarrikadierten sich und demonstrierten ihre "Selbständigkeit" dadurch, dass sie am Haus einen Flaschenzug angebracht hatten, mit dem sie grosse Güter direkt in die oberen Stockwerke hieven konnten.

Graffiti "Kinder
                          vom Stauffacher" werden auch nach dem 9.
                          Januar die Nachbarn bleiben
Graffiti "Kinder vom Stauffacher" werden auch nach dem 9. Januar die Nachbarn bleiben [111]

Sie verbarrikadierten
                          das Haus und konnten nur noch einem
                          Flaschenzug Waren ins oder aus dem Haus
                          befördern
Sie verbarrikadierten das Haus und konnten nur noch einem Flaschenzug Waren ins oder aus dem Haus befördern [112]. Und da ist eine schweizer Fahne mit einem schwarzen Kreuz.

Hausbesetzer an
                          Fenstern und auf Balkonen im haus
                          Badenerstrasse 2 in Zürich mit Knallkörpern am
                          9. Januar 1984
Hausbesetzer an Fenstern und auf Balkonen im Haus Badenerstrasse 2 in Zürich mit Knallkörpern am 9. Januar 1984 [113]





Sympathisanten mit Knallstäben vor dem
                          Flaschenzug am Haus Badenerstrasse 2
Sympathisanten mit Knallstäben vor dem Flaschenzug am Haus Badenerstrasse 2 [114]







Hausbesetzung
                              Badenerstrasse 2, Transparente Ende 1983
Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparente Ende 1983 [115]
Plakat der
                                Räumung der Badenerstrasse 2 am 9.
                                Januar 1984, Bewohner sitzen beim Feuer
                                auf der Strasse
Plakat der Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Bewohner sitzen beim Feuer auf der Strasse [116]

Die Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984

Schlägerpolizei Zürich gegen Sympathisanten der Hausbesetzung an der Badenerstrasse 2
Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984 01,
                        Schlägerpolizei
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984 01, Schlägerpolizei [117]

tanzende Sympathisanten
                        und 1 Polizist mit Tränengaspistole 01
tanzende Sympathisanten und 1 Polizist mit Tränengaspistole 01 [118]

Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei drängt Tänzer ab
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei drängt Tänzer ab [119]
Schlägerpolizei
                          Zürich, ein Marsmensch mit Tränengaspistole
Ein Schlägerpolizist (Marsmensch) der Stadt Zürich mit Tränengaspistole [120]

Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei steht in schwarzen Stiefeln mit
                        Kastenwagen bereit (wie die SS)
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei steht in schwarzen Stiefeln mit Kastenwagen bereit (wie die SS) [121]

Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei im Anmarsch in schwarzen
                        Stiefeln (wie die SS)
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei im Anmarsch in schwarzen Stiefeln (wie die SS) [122]

Nun wissen wir, was bei der Zürcher Polizei unter Stadtpräsident Wagner von der "christlichen" CVP geändert hat: Die Polizei hat Regenuniformen in Schwarz erhalten, SS-Uniformen. Grausam, einfach nur grausam.






Räumung
                        der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des
                        Nachbarhauses 01
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des Nachbarhauses 01 [123]

Räumung
                        der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des
                        Nachbarhauses 02:
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des Nachbarhauses 02 [124]

Räumung
                        der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Schlägerpolizei auf dem Dach
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei auf dem Dach [125]
Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, schweizer
                        Fahne mit einem schwarzen Kreuz
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, schweizer Fahne mit einem schwarzen Kreuz [126]

Räumung der
                          Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Bewohner
                          jubeln
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Bewohner jubeln [127]
Räumung der
                        Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Knallstab im
                        Fenster
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Knallstab im Fenster [128]

Räumung
                        der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                        Sympathisanten jubeln zurück
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Sympathisanten jubeln zurück [129]

Eine Sympathisantin
                          wird verhaftet und erhebt die Faust gegen die
                          Immobilienhaie
Eine Sympathisantin wird verhaftet und erhebt die Faust gegen die Immobilienhaie [130]

Räumung der
                          Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984,
                          Vogelskulptur auf einem Balkon
Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Vogelskulptur auf einem Balkon [131]







Badenerstrasse in Zürich,
                  der Häuserkomplex ist 1990 abgerissen
Badenerstrasse in Zürich, der Häuserkomplex ist 1990 abgerissen [132]

Sarkastischerweise starb Milliardär Viktor Kleinert noch im selben Jahr:

1990: Tod von Kleinert - 1992: Der Zusammenbruch des Immobilien-Imperiums von Viktor Kleinert

Viktor Kleinert starb dann im September 1990 in Bremgarten, wahrscheinlich in seinem Schloss...
(Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Kleinert)

Im selben Jahr wurden die Häuser am Stauffacher abgerissen.
(Im städtischen Grosshaushalt: http://stadt-wohnen.egal.tk/archiv/anzeigen.php?id=25)

Dann platzte in der Schweiz die Immobilienblase, die durch die "zweite Säule" der Pensionskassen seit 1985 verursacht worden war und die grossen Immobilienunternehmen krachten in sich zusammen. Auch das Imperium der Familie Kleinert war betroffen. Zitat:

Kleinert: <Ebenfalls ins Zinsloch zu Beginn der neunziger Jahre fiel die Viktor-Kleinert-Gruppe, die dem Namensgeber 1989 noch seinen Platz in der Reichstenliste gesichert hatte (300 bis 400 Millionen). Viktor Kleinert selber musste den Zusammenbruch nicht mehr erleben - er starb 1990, nachdem er das Unternehmen seiner Frau übertragen hatte und zwei Jahre bevor diese um Nachlassstundung ersuchen musste [Bankrott im Jahre 1992].>
(Artikel: People: Die 250 Reichsten; 31.12.1999; http://www.bilanz.ch/people/die-250-reichsten)

Desaster von Bührle 1990 - weitere Engagements in anderen Bereichen
Dieter Bührle lebte dagegen noch viel länger, aber erlebte auch im Jahre 1990 ein Desaster mit seinem Lenkwaffen-Abwehrsystem "Adats" und gab die Waffenproduktion ab und war hauptsächlich mit Familienholding, Hotels, Landwirtschaft und Weingut beschäftigt. Er hatte begriffen, was Leben heisst, besser spät als nie, aber die Stauffacher-Häuser waren trotzdem weg. Zitat:

<Mit der Entwicklung des Lenkwaffen-Abwehrsystem Adats geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Bührle trat 1990 von der Leitung des Unternehmens, das später in Unaxis umfirmierte, zurück. Fortan widmete er sich schwerpunktmässig der Familienholding, den Hotels „Storchen“ in Zürich, „Castello del Sole“ in Ascona, dem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb auf dem Maggia-Delta und einem Weingut in der Toskana. Im Jahre 2010 verkaufte er seine 50-prozentige Beteiligung an der Betreibergesellschaft des Flughafens Altenrhein, an Markus Kopf.[2]> Bührle starb 2012 mit 90 Jahren.
(Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Bührle)

1985: Das Projekt "Karthago" kommt

Aus der AJZ-Bewegung und aus der Hausbesetzung in den Stauffacher-Häusern in Zürich in den 1980er Jahren bildete sich im Jahre 1985 eine Gruppe von Menschen heraus. Diese Menschengruppe wollte ein neues Haus bauen für
-- eine grosse Wohngemeinschaft
-- mit einer grossen Wohnküche.

Hauptinitiant war ein Schriftsteller p.m. und sein Buch «bolo&#8217;bolo», das eine Lebensgemeinschaft mit Werkstätten und Produktion und Verkauf beschrieb. Sie nannten das Projekt "Karthago", wörtlich übersetzt "Neue Hauptstadt". Der Stadtrat Zürich bewilligte den Leuten ein Stück Land in Altstetten, und die Initianten hatten einen selbst finanzierten Neubau vor und wollten sich in dieser Weise in die Gesellschaft neu eingliedern. 1990 wurden die Stauffacher-Häuser dann abgerissen und die verbliebenen Hausbesetzergruppen gründeten die zwei Nachfolgeprojekte "Kraftwerk" beim Hartturm-Stadion und "Dreieck" in Aussersihl mit Subsistenz- und Tauschwirtschaft. Die Leute vom Projekt Karthago jedoch wollten sich auf soziale, kulturelle und auf "Solidarität im Alltag, die Gemeinschaft als kulturstiftender Lebensraum" konzentrieren.
(Im städtischen Grosshaushalt: http://stadt-wohnen.egal.tk/archiv/anzeigen.php?id=25)


Abstimmung um das Projekt "Karthago" 1994 - das Nazi-Plakat der SVP - das Haus in Wiedikon

Das Projekt "Karthago" wurde nun von der SVP mit ihren Nazi-Agitatoren (Blocher, Grafiker Abächerli, Maurer, Fehr etc.) bekämpft. Seit 1992 - seit der hauchdünn gewonnen Abstimmung gegen den EWR (50,3%) - hatte sich die SVP einem neuen "Kampfstil" verschrieben, um den anderen konservativen Parteien auf diese Weise systematisch Wählerstimmen abzujagen. Das Projekt "Karthago" war für die SVP ein gutes "Ziel". Das AJZ war 1982 zerstört worden, das Haus Badenerstrasse 2 war 1990 zerstört worden, da sollte "Karthago" gar nicht erst entstehen. Von den 1000en Menschen, die durch die Bürgerlichen auf der Strasse landeten, von der Zürcher Schlägerpolizei, von ausgeschossenen Augen und Verletzungen durch Tränengas redete niemand.

Und da war noch die Taktik des Stadtpräsidenten Wagner, das Projekt zu vernachlässigen. Das Projekt "Karthago" wurde 1985 eingegeben, und die Volksabstimmung fand aber erst 1994 statt. Somit hat Herr Stadtpräsident Wagner von der "christlichen" CVP alles daran gesetzt, das Projekt zu verzögern in der Annahme, dass die Karthago-Menschen ihr Projekt von selbst aufgeben würden. Diese Taktik ist eine weitere, ganz normale rassistische Taktik der schweizer Politik. In den 1990er Jahren kam dann eine Volksabstimmung, die bestimmte, dass eine Abstimmung innerhalb von 3 Jahren nach der Unterschriftensammlung stattfinden muss, um genau diesen schweizerischen Regierungs-Rassismus zu bekämpfen. Nach 9 Jahren Wartezeit kam nun also die Abstimmung um das Projekt "Karthago".


Plakat SVP 1994
                            Anarchie-Förderungsprojekt
                            "Karthago" Nein
Plakat SVP 1994 "Anarchie-Förderungsprojekt" "Karthago" Nein [1]. Der Nazi-Grafiker: Hans-Ruedi Abächerli

1994: Die Nazi-SVP behauptet nun, das Wohnprojekt "Karthago" sei ein "Anarchie-Projekt"

Die Nazi-SVP, die ja mit dem Opernhaus eigentlich nie viel zu tun hatte sondern eher eine Bauern- und Ländlermusik-Partei war, generalisiert nur - bezeichnet alle Hausbesetzer als "Anarchisten". Die SVP liest prinzipiell nur die Polizeidaten und behauptet, alle Hausbesetzer seien so, auch wenn sie sich immer an die juristischen Instanzenwege gehalten hatten. Die Nazi-SVP mit ihren Rassisten Blocher, Maurer und mit Lügenbaron Mörgeli etc. steht immer auf der Seite der Spekulanten und wirft nun 100.000e Franken mit Hetzinseraten und Hetzplakaten zum Fenster hinaus, statt damit Gutes zu tun. Der Stadtrat hatte dem Projekt Karthago ein Stück Land  in Altstetten bewilligt, und das wollte die Nazi-SVP nicht akzeptieren, denn:
-- dies seien ja Hausbesetzer gewesen
-- deswegen seien das alles "Anarchisten" gewesen
-- das Projekt "Karthago" sei ein "Anarchie-Förderungs-Projekt" und
-- deswegen sollten diese Menschen kein Projekt bewilligt bekommen.

Die Analyse des Hetzplakats der SVP gegen das Projekt "Karthago": Systematische Diffamierung und Rufmord

Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli gestaltete das Hetzplakat gegen das Projekt "Karthago" sehr eindeutig und stellte die Karthago-Beteiligten in absoluter Nazi-Manier als geistig minderwertig dar, als Erstklässler-Fantasten dar - so wie es alle "Bürgerlichen" taten. Die Punkte:

1. Er schrieb das Wort "Anarchie" gross und das Wort "Förderung" klein und das Wort "Projekt" dann wieder gross, so dass der Leser auf Distanz das Wort "Anarchie-Projekt" las
2. Er schrieb das Wort "Karthago" in unregelmässigen Grossbuchstaben in einer Weise, wie es ein Kind mit 7 oder 8 Jahren schreiben würde, so dass der Betrachter den Eindruck bekommen musste, dass die Kinder dort kaum die Schule besuchen oder dass es sich bei den Erwachsenen dort um Leute handelt, die kaum die Schule besucht haben
3. Er schrieb das "t" des Wortes "Karthago" in Schwarz und in Form eines Friedhofskreuzes † und gab damit vor, beim Projekt "Karthago" würde kein Leben verbreitet, sondern es würde dort der Tod verbreitet und es sei zum Scheitern verurteilt, wie bereits die Projekte des AJZ und der Badenerstrasse 2 "getötet" worden waren
4. Er unterstrich das Wort "Karthago" von Hand in zwei Schritten, so dass der zweite Teil der Unterstreichung kaum mit der ersten verbunden war und der Betrachter den Eindruck bekommen musste, dass die Leute dort kein Lineal zur Verfügung haben.

Nun, mit dieser Darstellung von Intelligenz wie auf dem Plakat hat sich die Bier-Stammtisch-SVP eigentlich gleich selber dargestellt, als lernunfähig, proletisch, fast legasthenisch, aber mit Geld um sich schmeissen können sie, vor allem, um ihre Neidkomplexe zu befriedigen.

Das Projekt in Zürich-Altstetten wird mit 500 Stimmen Unterschied abgelehnt - es folgt ein billigeres Karthago-Projekt in Zürich-Wiedikon

Nun, es ist ja schon eigenartig, dass die Menschen vom Projekt "Karthago" ein ganzes Hausbauprojekt in petto hatten. Aber der Nazi-Grafiker Abächerli von der Nazi-SVP gaukelte den Zürcherinnen und Zürchern vor, dass die Leute vom Projekt "Karthago" kaum lesen und schreiben könnten, und dass dort nicht einmal das Lineal als grafisches Hilfsmittel bekannt sei. Die volksverdummende Taktik des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli war vorerst erfolgreich. Die Zürcher und Zürcherinnen liessen sich verdummen und die Abstimmung ging für die Initianten des Projekts "Karthago" hauchdünn mit nur 500 Stimmen Unterschied verloren. Dann aber kam eine Möglichkeit, in Zürich-Wiedikon das Haus der ehemaligen Stadtverwaltung zu übernehmen und umzubauen.

Der Tagesanzeiger berichtet:
<Wenig später bot sich aber eine Gelegenheit: Ein Bürogebäude in Wiedikon stand zum Verkauf. Fischer und Co. griffen zu. Daraus wurde das Wohnhaus Karthago, eine «Kommune light». Seit 1997 wohnen dort in neun WGs 50 Leute, die sich eine Küche teilen.>
(Artikel: Der alternative Immobilienkönig; http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Der-alternative-Immobilienkoenig/story/26329413)

Und somit hat der Nazi Hans-Rudolf Abächerli mit seinem Horrorplakat gegen "Karthago" den Initianten zum Sieg verholfen.
-- sie mussten nicht ins weit entfernte Altstetten, und
-- sie mussten kein Haus von Grund auf neu bauen, sondern
-- sie konnten in Wiedikon ein Haus übernehmen, umbauen und
-- so wurde das Projekt zu geringeren Kosten realisiert als vorgesehen, und die Lage ist erst noch zentraler als vorgesehen.

Wohngemeinschaft
                  "Karthago" in Zürich Wiedikon 2013
Wohngemeinschaft "Karthago" in Zürich Wiedikon 2013 [133]

SVP? Ich bin doch nicht blöd.

Und wer sind denn die wirklichen Anarchisten in diesem Spiel? Die Schlägerpolizei, die bis heute frei herumlauft, obwohl sie Dutzende Augen ausgeschossen hat...


Die Schweiz wurde seit 1945 NIE entnazifiziert.

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


<<     >>

Quellen
Christoph Schaub und Thomas Kremke: Video "1 Lovesong. Hausbesetzer in Zürich 1982": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4

Mischa Brutschin: Video "Allein machen sie dich ein", Teil 1 und Teil 2 und Teil 3
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=Y0tTrq6S8No

Videoladen Zürich: "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I

Zeitungen:
Konkret
Eisbrecher
Brächise
Subito

Akten: Verein betroffener Eltern

Fotoquellen

[1] Plakat SVP 1994 Anarchie-Förderungsprojekt "Karthago" Nein:
http://sammlungen-archive.zhdk.ch/view/objects/asitem/People$00407131/0;jsessionid=174C9057563A3355B0085C45427065F6
[2] Demonstration gegen das AKW Gösgen 1977: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Tschernobyl-brachte-keine-Atom-Wende-20885129, Foto Nr. 25
[3] die Rote Fabrik in Zürich-Wollishofen: http://www.flickr.com/photos/lido_6006/429692681/
[4] Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 7, Widmer kündigt seine Pläne für Herbst 1980 an:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 46min. 00sek.
[5] Nazi-Polizeivorstand von Zürich Hans Frick, Portrait: Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 1h 5min. 11sek.
[6] Werbung für den Umbau des Opernhauses mit 62 Millionen Franken: Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 27min. 28sek.
[7] Gruppe "Luft und Lärm" macht Fest in der Langstrassenunterführung, 21.4.1980: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE 33min.
[8] Musik am Fest der Gruppe "Luft und Lärm" in der Langstrassenunterführung mit Saxophon und Schwizer Örgeli, 21.4.1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE 33min. 30sek.
[9] Schlägerpolizei zerstört das Fest in der Langstrassenunterführung 02, 21.4.1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE 34min. 34sek.
[10] Demonstration für die Rote Fabrik am Bellevue mit dem ersten Transparent "Wir sind die Kulturleichen der Stadt", 30.5.1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE 39min. 47sek.

[11] Demonstration vor dem Opernhaus 30.5.1980, Transparent: Wir brauchen Freiräume für unsere Kultur:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 40min. 35sek.
[12] Schlägerpolizei Zürich im Opernhaus wartet auf den Krawallbefehl 02, 30.5.1980: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 40min. 41sek.
[13] Demonstration vor dem Opernhaus, Plakat "Gebt uns die Rote Fabrik": http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 41min. 3sek.
[14] Demonstration vor dem Opernhaus, Schlägerpolizei zieht Gasmasken an: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 41min. 45sek.
[15] Krawall-Polizisten in Zürich in der Nacht: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 42min. 10sek.
[16] Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 1, Menschenmenge: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 43min. 28sek.
[17] Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 5, bürgerliche Ewigverhinderer Widmer und Lieberherr 02:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 44min 50sek.
[18] Vollversammlung im Volkshaus 4.6.1980, Foto 4, junge Frau wartet seit 12 Jahre auf das Jugendhaus:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 44min 12sek.
[19] Nacktdemo der AJZ-Anhänger in Zürich 15.6.1980: http://www.blick.ch/news/schweiz/zueri-brannte-die-bilder-id93734.html
[20] Demonstration vor dem Rathaus Zürich gegen die Absetzung der 6 Traktanden zur Jugendpolitik, 18.6.1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 47min. 43sek.

[21] Nazi-Stadtpräsident Widmer schickt Hundertschaften Schlägerpolizei gegen die Demo am Rathaus in Zürich, Foto 2, 18.6.1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE 48min. 17sek.
[22] Schlägerpolizei mit Tränengaspistolen beim "Polizeiposten Limmatquai", 18.6.1980: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 49min. 10sek.
[23] Schlägerpolizei (Nazis in Blau) vor dem Rathaus Zürich rücken in Massenformation vor und schiessen mit Tränengas und Gummigeschossen und beginnen den Krawall: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 50min. 15sek.
[24] Ankunft der zweiten Portion Schlägerpolizei (Nazis in Blau) am Limmatquai beim Rathaus, 18. Juni 1980:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 50min. 27sek.
[25] Die Metzgergasse in Zürich wird von der Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Tränengas eingegast, 18.6.1980: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 50min, 33sek.
[26] Fest der POCH am Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH "Leben statt Profit":
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 29sek.
[27] Fest der POCH am Helvetiaplatz 21.6.1980, Transparent der POCH "Leben statt Profit POCH":
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 51min. 32sek.
[28] Vollversammlung am 21. Juni 1980, ein SP-Vertreter aus Basel kündigt die Vermittlung an: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 53min. 25sek.
[29] Vollversammlung am 21. Juni 1980, ein Mitarbeiter der Bezirksanwaltschaft warnt vor aufgehetzten 12 Bezirksanwälten "auf Piquet":
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 54min. 27sek.
[30] Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Transparent: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 55min. 57sek.

[31] Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, 3 Leute im Rollstuhl mit Transparent: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 56min. 1sek.
[32] Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei blockiert Seebrücke: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 56min. 51sek.
[33] Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei blockiert Seebrücke, Nahaufnahme:
http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 57min. 3sek.
[34] Demonstration "Ohne Polizei kein Krawall" 21.6.1980, Schlägerpolizei zieht ab: http://www.youtube.com/watch?v=O8wi4X59KpE, 57min. 17sek.
[35] AJZ Zürich, zweites Haus an der Limmatstrasse: http://www.trueten.de/gallery2/v/PolitikundGesellschaft/Jugend/AJZ_Zuerich/Scan10.jpg.html
[36] AJZ Zürich, erstes Haus an der Limmatstrasse: http://www.trueten.de/gallery2/v/PolitikundGesellschaft/Jugend/AJZ_Zuerich/Scan13.jpg.html
[37] AJZ mit Tränengas eingegast: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm
[38] Autonome im AJZ nach der Eröffnung am 28.6.1980, Handwerksarbeiten 01 mit Holzbrett: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 28sek.
[39] Autonome im AJZ nach der Eröffnung am 28.6.1980, Handwerksarbeiten 02 mit Leiter und Elektrokabel: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 44sek.
[40] Die Bar des AJZ wird aufgefüllt: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 1min. 12sek.

[41] Das AJZ mit Fahne und Besucherstrom am ersten Tag, 28.6.1980: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 1min. 21sek.
[42] Gummigeschoss, Nahaufnahme und Grössenvergleich mit einem Auge: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm#5d
[43] Verbrennungen zweiten Grades durch Tränengaswasser der kriminellen Schlägerpolizei Zürich: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Blasen.htm
[44] das AJZ Zürich wird mit Tränengas eingenebelt und dann noch mit Tränengas "abgeduscht": http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm#4
[45] Schlägerpolizei Zürich mit Tränengas gegen das AJZ, 1980 ca.: http://www.beatnik.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=61
[46] Munitionsschrott der kriminellen Schlägerpolizei Zürich (Nazis in Blau) beim AJZ vom März 1981: Dossier 1: Tränengas; http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas.htm)
[47] Nazi Hans Frick, Polizeivorstand der Stadt Zürich 1980, Portrait: Video "Züri brännt": http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I, 1h, 22min. 45sek.
[48] Demo für bezahlbaren Wohnraum, Polizeikolonne hinter der Demo, 30.8.1980, Foto Olivia Heussler:
http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/fotogalerie/Bewegte_Zeiten,_bewegende_Bilder.html?cid=8997852, Foto 2
[49] Polizeieinsatz mit Tränengas gegen die Demo für bezahlbaren Wohnraum, 30.8.1980, Foto Olivia Heussler:
http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/fotogalerie/Bewegte_Zeiten,_bewegende_Bilder.html?cid=8997852, Foto 3
[50] Nach den 137 Verhaftungen der Wohnungsdemo vom 30.8.1980 wird die Wut unkontrollierbar und Schaufenster werden zerstört, z.B. beim Liqeurshop Kurz, Foto Olivia Heussler: http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/fotogalerie/Bewegte_Zeiten,_bewegende_Bilder.html?cid=8997852, Foto 9

[51] AJZ am September 1980 ca., Leute in gemeinschaftlicher Runde: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 3min. 13sek.
[52] AJZ am September 1980 ca., Konzert: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 3min. 38sek.
[53] AJZ am September 1980 ca., der Koch: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 3min. 55sek.
[54] Karikatur, der Stadtrat von Zürich will das AJZ metzgen: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 4min. 12sek.
[55] Zürcher Schlägerpolizei besetzt das AJZ: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 4min. 18sek.
[56] Zürcher Schlägerpolizist auf dem Carparkplatz beim Sihlquai wirft Tränengaspetarde in friedliche Menge an der Konradstrasse, Abend des 4.9.1980: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 4min. 42sek.
[57] Zwei Zürcher Schlägerpolizisten (Nazis in Blau) drehen einer unbewaffneten Passantin an der Kreuzung Zollstrasse / Radgasse die Arme um, Abend des 4.9.1980, 02: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 5min. 6sek.
[58] Die Museumstrasse ist mit Holzstämmen blockiert, eine grosse Menge blockiert den Bahnhofquai, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 5min. 12sek.
[59] Schlägerpolizei Zürich (Nazis in Blau) sucht mit gezogenem Knüppel neue Opfer an der Museumstrasse beim Hauptbahnhof Zürich, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 5min. 12sek.
[60] Demonstration auf dem Hirschenplatz am Abend des 4.9.1980, 03, Transparent "Geld fürs Jugendhaus, nicht für die Polizei":
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 5min. 28sek.

[61] Limmatquai in Zürich, Schlägerpolizist zielt auf 2 Fotografen, Distanz ca. 5m, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 6min. 35sek.
[62] Limmatquai in Zürich, Fotografin wurde von Gummigeschossen getroffen und liegt mit ihrer Kamera am Boden 01, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 6min. 41sek.
[63] Tränengas-Wasserwerfer der Schlägerpolizei Zürich zielt gegen Leute an der Tramstation "Central", Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 6min. 48sek.
[64] Tränengas-Wasserwerfer spritzt sein ätzendes Wasser gegen Kunden eines Einkaufszentrums, Zürich am Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 3sek.
[65] Krimineller Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau mit dem Knüppel an den Kopf, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 5sek.
[66] Krimineller Schlägerpolizist von Zürich schlägt eine Frau mit dem Knüppel an den Kopf 02, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 5sek.
[67] Die von der kriminellen Schlägerpolizist Zürich geschlagene Frau schützt ihr Gesicht mit beiden Händen vor dem Geländer, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 5sek.
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 5sek.
[68] Der kriminelle Schlägerpolizist von Zürich wendet sich ab und die geschlagene Frau hält sich den Hinterkopf vom Schlag des Schlägerpolizisten, Bahnhofquai Zürich, Abend des 4.9.1980: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 6sek.
[69] Zürich Bahnhofquai, Rundschlag von Schlägerpolizist auf Frau mit blondem Kopf:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 8sek.
[70] Zürich Bahnhofquai, Rundschlag auf Hinterkopf von blonder Frau:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 9sek.

[71] Zürich Bahnhofquai, Angriffsstellung eines Zürcher Schlägerpolizisten auf eine eingekesselte Frau, Abend des 4.9.1980,
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 10sek.
[72] Zürich Bahnhofquai, die eingekesselte Frau wird von Gummigeschossen getroffen und schreit:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 10sek.
[73] Zürich Bahnhofquai, die eingekesselte Frau ist von Gummigeschossen getroffen und schreit und kniet nieder:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7min. 10sek.
[74] Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist droht der von Gummigeschossen getroffenen Frau an, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 12sek.
[75] Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau auf die Brust, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 12sek.
[76] Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau von hinten, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 14sek.
[77] Zürich Bahnhofquai, der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist schlägt die von Gummigeschossen getroffene Frau von hinten und sie spickt nach vorne, Abend des 4.9.1980: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 14sek.
[78] Zürich Bahnhofquai, die wehrlose Frau weicht aus und der kriminelle Zürcher Schlägerpolizist setzt nach, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 15sek.
[79] Zürich Bahnhofquai, der Schlägerpolizist greift die wehrlose Frau nochmals an, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 17sek.
[80] Zürich Bahnhofquai, der Schlägerpolizist hat die wehrlose Frau am Genick gepackt und schlägt ihr Gesicht gegen die Geländerkante, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 17sek.

[81] Zürich Bahnhofquai, der Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht auf die Geländerkante, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 17sek.
[82] Zürich Bahnhofquai, der Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das zweite Mal auf die Geländerkante, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 20sek.
[83] Zürich Bahnhofquai, der Schlägerpolizist haut der wehrlosen Frau ihr Gesicht das dritte Mal auf die Geländerkante, Abend des 4.9.1980:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 7 min. 20sek.
[84] Bericht über einen Hungerstreik im Bezirksgefängnis, Artikel vom 15.10.1980:
http://www.av-produktionen.ch/80/doku/zeit/eis.html
http://www.av-produktionen.ch/80/doku/zeit/eis9.html
[85] Artikel "Auferstehung der Kulturleichen": Die grossen Hallen in der Roten Fabrik bleiben immer noch mit Kulissen des Opernhauses besetzt; aus: Eisbrecher, 6.12.1980; Sozialarchiv Zürich;
http://www.av-produktionen.ch/80/doku/zeit/eis.html
http://www.av-produktionen.ch/80/doku/zeit/eis7.html
[86] das AJZ in Zürich mit gelber und hellblauer Bemalung, 1981 ca.:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 2min. 18sek.
[87] das abgebrochene AJZ in Zürich 1982: http://www.beatnik.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=61
[88] Platzspitzpark in Zürich, offene Drogenszene 1985ca.: Einblick 6: http://www.gpvzh.ch/de/vorstellung/geschichte/welcome.php?action=showinfo&info_id=461
[89] Haus Badenerstrasse 2, Zürich, historische Aufnahme: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4
[90] Schloss Bremgarten bei Bern: http://www.flickr.com/photos/40826712@N00/3549102867/

[91] Ueli Hofer, Gemeindepräsident von Bremgarten, mit dem Immobilienhai Viktor Kleinert: http://www.digibern.ch/wecker/1990/Wecker_1990_11.pdf
[92] McDonald abgebrannt, Zürich im Sommer 1982: http://www.lu-wahlen.ch/uploads/media/weltwoche13-06-86186488_1__01.pdf
[93] Dieter Bührle, Portrait um 1980 ca.: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/12/Schweiz/Unternehmer-Dieter-Buehrle-ist-tot
[94] Hausbesetzer mit Vogelmasken im Haus an der Badenerstrasse 2 in Zürich, 1983 ca.: http://www.videowerkstatt.de/stadtraumfreiraeume/browse/4/
[95] Hausbesetzer mit Vogelmaske im Tram, Zürich 1983 ca.: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4,
[96] Vogelmaske an Schreibmaschine: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 4:30min.
[97] Vogelmasken schauen aus Fenstern des besetzten Hauses an der Badenerstrasse 2: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 3:28min.
[98] Vogelmasken schauen aus einem Fenster des besetzten Hauses an der Badenerstrasse 2:Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 3:34min.
[99] Vogelmaske liest "Reden der Macht": Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 4:03 min.
[100] Vogelmaske liest blaues Buch: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 4:09min.

[101] Vogelmaske telefoniert: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 4min. 21sek.
[102] Hausbesetzung Stauffacher, Transparent "Bührle verKleinert den Stauffacher" Oktober 1983: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 50min.54sek.
[103] Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparente gegen den "US"-Faschismus in Grenada und Mittel-"Amerika", Oktober 1983:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 41min. 35sek.
[104] Hausbesetzung Stauffacher, Transparent "Es ist keine Kunst, eine Stadt zu zerstören" Oktober 1983: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 41min. 4sek.
[105] Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparent "Der Lange Marsch durch Aussersihl" Oktober 1983:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 41min. 23sek.
[106] leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 01: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 43min. 22sek.
[107] leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 02: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 43min. 28sek.
[108] leere, kleine Häuser im Quartier Aussersihl 03: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 43min. 35sek.
[109] Hausbesetzung der Residenz "Baronata" am 7.10.1983, Sicht von unten: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVGA, 42min. 27sek.
[110] Hausbesetzung der Residenz "Baronata" am 7.10.1983: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 42min. 24sek.

[111] Graffiti "Kinder vom Stauffacher" werden auch nach dem 9. Januar die Nachbarn bleiben:
Video "1 Lovesong" http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 3min. 21sek.
[112] Flaschenzug an der verbarrikadierten Badenerstrasse 2: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 2min. 58sek.
[113] Hausbesetzer an Fenstern und auf Balkonen im Haus Badenerstrasse 2 in Zürich mit Knallkörpern am 9. Januar 1984: www.youtube.com/watch?v=DGTqRC-s31s
[114] Knallstäbe von Sympathisanten der Hausbesetzer an der Badenerstrasse 2: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 2min. 46sek.
[115] Hausbesetzung Badenerstrasse 2, Transparente Ende 1983:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 44min. 47sek.
[116] Plakat der Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Bewohner sitzen beim Feuer auf der Strasse: Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 44min. 55sek.
[117] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984 01, Schlägerpolizei:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 45min. 00sek.
[118] tanzende Sympathisanten und 1 Polizist mit Tränengaspistole 01:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 45min. 31sek.
[119] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei drängt Tänzer ab:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 45min. 52sek.
[120] Zürcher Schlägerpolizei (Marschmensch in Schwarz) mit Tränengaspistole: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 8:21min.

[121] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei steht in schwarzen Stiefeln mit Kastenwagen bereit (wie die SS): Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982": Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 36sek.
[122] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei im Anmarsch in schwarzen Stiefeln (wie die SS): Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982":  Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 37sek.
[123] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des Nachbarhauses 01: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982":  Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 31sek.
[124] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei kommt von oben über das Dach des Nachbarhauses 02: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982":  Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 33sek.
[125] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Schlägerpolizei auf dem Dach: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982": 
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 40sek.
[126] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, schweizer Fahne mit einem schwarzen Kreuz: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982": 
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 43sek.
[127] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Bewohner jubeln: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982": 
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 46sek.
[128] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Knallstab im Fenster: Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982": 
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 55sek.
[129] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Sympathisanten jubeln zurück:
Video "Allein machen sie dich ein" Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, 46min. 53sek.
[130] Sympathisanten der Hausbesetzer der Badenerstrasse Nr.2 verhaftet mit erhobener Faust: Video "1 Lovesong": http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 8:42min.

[131] Räumung der Badenerstrasse 2 am 9. Januar 1984, Vogelskulptur auf Balkon:
Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982":  alt: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, neu: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4einem Balkon: , 47min. 07sek.
[132] Badenerstrasse in Zürich, der Häuserkomplex ist abgerissen:
Video "1 Lovesong - Hausbesetzer in Zürich 1982":  alt: http://www.youtube.com/watch?v=hNEE2NIAVG, neu: http://www.youtube.com/watch?v=kOyz_hiKVI4, 50min. 35sek.
[133] Wohngemeinschaft "Karthago" in Zürich Wiedikon 2013: http://www.karthago.ch/


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