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Kriminelle CH-Armee 01 - kriminelle Schweinzer (Schweizer) in Reinkultur


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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2017)


Und hier ist wieder mal ein Beispiel, wie die Schweinz einfach ein durchaus KRIMINELLER STAAT IST, der NICHTS lernen will:

Basler
                Zeitung online, Logo

22.11.2017: MOBBING DURCH LEHRER IN DER MILITÄR-CH - Wenn Militaristen eine Schule führen - Beispiel Reinach (BL): Beleidigung, Mobbing, Auslachen, tendenziöse Tests etc. etc. etc.
Reinach: Elternaufstand gegen «unhaltbare Zustände»
https://bazonline.ch/basel/gemeinden/elternaufstand-gegen-unhaltbare-zustaende/story/25622699

Genau wegen solchen Militär-Arschlöchern bin ich noch so gerne aus der kriminellen Schweinz ausgewandert...

Der Artikel:

"Mobbing und unfaire Tests: Gegen mehrere Lehrer und die Schulleitung der Sek Reinach wird starke Kritik laut.

Eigentlich hätte die Krisensitzung vom Dienstag letzter Woche um 19.30 Uhr in der Sekundarschule Reinach zur Problemlösung beitragen sollen. 24 Eltern einer 4. Klasse nahmen an einem Gespräch mit der Schulleitung teil, um endlich konkrete Antworten zu erhalten: Warum schreien der Klassenlehrer und andere Lehrkräfte die Kinder an und schikanieren sie? Weshalb hagelt es so viele schlechte Noten, vor allem in Mathematik? Wieso sind trotz der zahlreichen Reklamationen bislang keine Verbesserungen eingetreten?

Die angespannte Stimmung im Raum 3.05, so erzählen es Teilnehmer, löste sich zu keinem Moment. Um ein geordnetes Gesprächsklima sicherzustellen, war sogar eine externe Mediatorin aufgeboten worden.

Die Stühle im Klassenzimmer zu einem grossen Kreis angeordnet, sassen sich die Erziehungsberechtigten, sechs Lehrer der Schulklasse, eine Sozialarbeiterin und die beiden Schulleiter, Michael à Wengen und Roland Herz, gegenüber. Die Schülerschaft, die ebenfalls an der Aussprache hatte teilnehmen wollen, war von den Sek-Verantwortlichen nicht zugelassen worden. In der Kreismitte lag eine Zeichnung auf dem Boden, darauf abgebildet war ein farbig gemaltes Schiffchen – gedacht wohl als Botschaft, dass Schüler und Lehrer im selben Boot sitzen.

Nach knapp zwei Stunden endete die Versammlung im Eklat. Ein Vater mochte sich die beständigen Rechtfertigungen nicht mehr anhören. «Wir brauchen gute Pädagogen und keine Fachidioten», rief er aus. Danach verliess er den Raum. Unbefriedigt und erzürnt gingen auch die restlichen Eltern nach Hause.

Rauswurf wegen lauten Niesens - [Beleidungen und Sprüche nonstop gegen die Gesundheit der SchülderInnen]

Mobbing, Ausgrenzung, Psychoterror: Bereits vor Monaten wurde die BaZ auf die «unhaltbaren Zustände» hingewiesen, die an der Sekundarschule Reinach herrschen würden. So pflege beispielsweise ein Mathematik- und Sportlehrer seit Jahren den beleidigenden Standardspruch «Deine Mutter hätte besser die Pille genommen» zu gebrauchen, wenn ein Schüler eine Frage falsch beantworte. Eine andere Lehrperson werfe die jungen Menschen aus dem Unterricht, wenn sie laut niesen müssten. Oder lasse sie nicht auf die Toilette, da der «Jahres-Joker» bereits aufgebraucht sei. Wer gegen dieses Regime protestiere, werde vor der Klasse blossgestellt: «Hast du etwa ein Blasenproblem?» Suche jemand trotzdem die Toilette auf, dürfe er zur Strafe nicht mehr in die Schulstunde zurückkehren.

[Schulleitung Sekundarschule Reinach (BL) versagt total]

Die Hoffnung der Betroffenen, mit E-Mails, Telefonanrufen und direkten Gesprächen die Lage im Unterricht für ihre jugendlichen Söhne und Töchter aufzuwerten, hat sich am vorletzten Dienstag endgültig zerschlagen. «Die Missstände an der Sekundarschule in Reinach unter der Leitung vor allem von Herrn Herz (weil er zuständig ist für dieses Thema) sind nicht mehr erträglich!», heisst es in einer Beschwerde von mehreren Eltern an den Schulrat, die am 14. November eingereicht wurde. Weil alle anderen Versuche nichts gebracht hätten, müsse auch die Öffentlichkeit über die Vorfälle und das Nichtstun der Vorgesetzten informiert werden.

[Manchmal renitente SchülerInnen]

Klar ist: Gerade in der Sekundarstufe ist die Lernvermittlung mit pubertierenden Jugendlichen eine schwierige und manchmal nervenzehrende Aufgabe. Um einen geordneten Schulbetrieb zu gewährleisten, müssen Lehrer gelegentlich laut werden und Sanktionen aussprechen, um ihre Autorität durchzusetzen. In Reinach gehen die von vielen Seiten der BaZ gemeldeten Vorkommnisse jedoch weit über das nachvollziehbare Mass hinaus.

[Tobsuchtsanfäle von Lehrpersonen, Beschimpfungen gegen das geistige Niveau, Beschimpfungen gegen Eltern - keine Lösungen aufgezeigt]

Beschrieben werden Lehrer, die ihre Tobsuchtsanfälle an den Sek-Schülern auslassen und ihnen mit Beschimpfungen wie «Ihr solltet die Elite sein, aber so macht mir die Zukunft Angst» das Selbstvertrauen nehmen. Selbst in Elterngesprächen soll es immer wieder zu Ausfälligkeiten kommen. Eine Mutter erzählt der BaZ, wie ihr der Klassenlehrer in Anwesenheit ihres Sohnes ins Gesicht sagte: «Er kann nichts, so wird er nichts und es reicht ihm höchstens, im Coop Regale aufzufüllen.» Bei dem Treffen sei es um das schlechte Zwischenzeugnis gegangen. Statt Lösungen aufzuzeigen, wie ihr Sohn einen genügenden Notendurchschnitt erzielen könne, seien bloss herabsetzende Bemerkungen gefallen.

[Diskriminierung durch Turnlehrer: Wegen einem Basketballwurf eine halbe Note Abzug]

Auch was die Benotung betrifft, werden Missstände beklagt. Da agiert offenbar ein Turnlehrer, der die Kinder anweist, sich während einer halben Stunde joggend mit einem Ball zu bewegen – ohne einen Pieps von sich zu geben oder eine Pause einzulegen. Weil ein Jugendlicher bei diesem «Test» einmal kurz stoppte, um den Ball in den Basketballkorb zu werfen, erhielt er eine halbe Note Abzug.

[Diskriminierung durch Mathematiklehrer: Anderer Lösungsweg wird als "falsch" bewertet]

Ein Mathematik-Lehrer bewertet bei Prüfungen die Lösungen von Schülern als falsch, obwohl sie das richtige Resultat berechnet haben. Begründung: Es sei ein anderer Herleitungsweg gewählt worden. «Er habe es nicht so erklärt und behauptet, dass das Resultat abgeschrieben sei», kritisieren die Eltern in ihrer Beschwerde an den Schulrat. Betroffen seien Schüler, die extra Nachhilfeunterricht genommen hätten, um sich in Mathe zu verbessern.

Flucht in die Privatschulen - [krimineller Lehrer provoziert 5 Austritte, 3 an Privatschulen - Depression und Selbstzerstörung bei Schülern]

Es ist denn auch diese seit mehr als drei Jahrzehnten in Reinach unterrichtende Lehrkraft, nennen wir sie X., welche im Zentrum der Vorwürfe steht. Die Klasse, für welche X. aktuell hauptverantwortlich ist, verzeichnete dieses Jahr fünf Austritte. Drei davon wechselten in eine Privatschule. In einem Elternbrief schob der Lehrer im Juli die Schuld für die vielen Abgänge auf die Schüler ab: «Die Klasse hatte, schon bevor ich sie übernahm, den Ruf, sehr schwatzhaft und unruhig zu sein.» Er hoffe sehr, dass «unsere Interventionen» rasch zu einer «spürbaren Beruhigung» im Unterricht führten.

Diese «billigen, aber typischen Ausreden» verärgern Franziska Glaser. Sie hat gemeinsam mit ihrem Lebenspartner im Sommer die Notbremse gezogen und ihren 15-jährigen Jungen ans Freie Gymnasium umplatziert. «An der Sek Reinach wurde unser Sohn depressiv und selbstzerstörerisch. Er kam nach Hause und sagte: ‹Ich bin nichts und ich kann nichts.› Obwohl er eigentlich gerne zur Schule ging, nahmen ihm die Lehrer mit ihren deplatzierten Äusserungen sämtliche Motivation. Seine Noten wurden immer schlechter.»

Unverschämte Äusserungen - [Pauschalurteile gegen Schüler ohne Verbesserungsmöglichkeiten zu nennen]

Bereits mit ihrem älteren Sohn hatte Glaser vor drei Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. Weil Klassenlehrer X. bei einem persönlichen Gespräch beleidigend geworden sei, habe sie es abgebrochen. «X. sagte mir, dass meinem Sohn die blauen Augen und sein Charme nichts nützen würden, weil er mit seinen schlechten Noten nicht einmal eine Antwort erhalte, wenn er sich irgendwo auf eine Lehrstelle bewerbe.» Das habe sie sich nicht bieten lassen. «Eine Unverschämtheit.»

[Die kriminelle Schulleitung der Sekundarschule Reinach (BL) deckt die kriminellen Mobbing-Lehrer]

Nur – und das beklagen alle Personen, mit denen die BaZ gesprochen hat: Die Schulleitung interessiere sich nicht für derlei Ereignisse. «Es wird systematisch unter den Teppich gekehrt», sagt Glaser. «Proteste werden zwar angehört, unternommen wird dann aber nichts

[Kinder müssen vor der kriminellen Sekundarschule Reinach geschützt werden - Privatschule bringt bessere Noten+Leistungen]

Das sieht auch Marianne Peter* so, die ihren Sohn ebenfalls aus der Sek Reinach genommen hat. Seit August besucht er die Privatschule Academia. «Er hat nun wieder viel bessere Noten, sogar bei den Sprachen. Der beste Entscheid, den wir treffen konnten», sagt Peter. Und doch ärgert sie sich gewaltig: «Nicht alle haben genügend Geld, um sich auf diese Weise zu wehren. Und eigentlich darf es ja nicht sein, dass man seine Kinder vor der öffentlichen Schule schützen muss.»

Wegen des Verhaltens von Lehrer X., unter dem ihr Sohn gelitten habe, sei sie auf die Schulleitung zugegangen. «Ich informierte darüber, dass wir uns eine Umplatzierung an die Privatschule überlegen. Eine Reaktion blieb aus. Als ich ihn dann definitiv von der Schule abmeldete, kam ebenfalls keine Rückmeldung.» Es scheine die Herren à Wengen und Herz überhaupt nicht zu kümmern, aus welchen Gründen Schüler von der Sek Reinach abwanderten. «Dabei müssten doch eigentlich die Alarmglocken läuten», findet Peter.

[Fall: Kein Geld für Privatschule vorhanden]

«Wenn ich die finanziellen Mittel dazu hätte, wäre mein Sohn längst weg», sagt auch Petra Meier*. Sie hat der BaZ Schriftenwechsel und Akten übergeben, um Einblick in ihren verzweifelten Kampf gegen die Tatenlosigkeit der Reinacher Schulchefs zu geben. Tatsächlich geht daraus Fragwürdiges hervor.

[Krimineller Lehrer behauptet ADHS bei Schülern und will ihnen Ritalin verschreiben - statt dass der Lehrer sich verbessert]

Mehr als ein Jahr habe Lehrer X. darauf gedrängt, dass ihr 15-jähriger Sohn auf die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung ADHS abgeklärt werde. «Am Telefon erklärte er mir, ich sollte doch 1000 Franken in die Untersuchung investieren. Er setzte uns unter Druck und hat uns psychisch malträtiert.» Später habe sie erfahren, dass X. bei weiteren männlichen Jugendlichen, die ihm nicht passten, den Verdacht auf ADHS ins Feld führte. Das bestätigen andere Eltern gegenüber der BaZ, die Gleiches erlebt haben.

Nur die Schwächen aufgezählt

Als Meier wegen der Probleme in der Schule den schulpsychologischen Dienst einschaltete und dieser an X. einen Fragebogen zum Ausfüllen verschickte, stellte der Lehrer seinem Schüler ein vernichtendes Zeugnis aus. Er sei laut, extrovertiert, könne sich nicht konzentrieren und lasse keine Gelegenheit für ungefragte Zwischenrufe aus. Das Feld «Stärken des Schülers» liess X. hingegen komplett aus. In der Rubrik «An welche weiteren Lösungen denken Sie?» notierte er: «Medikament (Ritalin, o. ä.).»

Ein Sekundarlehrer, der am liebsten gleich Ritalin verschreiben will: Für Meier eine unfassbare Anmassung. «Es ist nicht an einem Pädagogen, solches zu beurteilen, dafür gibt es Ärzte.» Ohnehin sei es eine Respektlosigkeit, wie X. von seinem eigenen Versagen ablenken wolle, indem er dreist Behauptungen aufstelle.

«Ich kenne mein Kind, es ist sicherlich kein Engel, aber ganz sicher ist es nicht krank und nicht der Teufel, als den ihn X. beschreibt.» Vielmehr hätten die Psychospiele des Lehrers dazu geführt, dass ihr Sohn erniedrigt und massiv verunsichert worden sei. «X. stand beispielsweise vor die Schulklasse und sagte im Hinblick auf das bevorstehende Projektlager, er müsse schauen, ob mein Sohn überhaupt dabei sein werde, weil er provisorisch befördert wurde. Dabei verdrehte er seine Augen auffällig.»

Kein lernförderndes Klima - [Kriminelle Schulleitung Herz+Wengen schützt kriminelle Lehrpersonen konsequent - der Verstoss gegen das Bildungsgesetz]

Meier ist bislang bei der Schulleitung aufgelaufen. Sie wirft Roland Herz vor, die kritisierten Lehrkräfte pauschal in Schutz zu nehmen. «Man deckt sich gegenseitig. Immer sind die Schüler schuld, nie die unterrichtenden Personen.»

Dieser Vorwurf kommt auch in der von Eltern eingereichten Beschwerde an den Reinacher Schulrat zum Ausdruck. «Im Bildungsgesetz steht, dass an den Schulen ein pädagogisch wertvolles, lernförderndes Klima herrschen sollte, das unseren Schülern eine gute Grundausbildung vermitteln müsste und ihre Handlungsfähigkeit sowie auch ihr Verantwortungsbewusstsein fördert», heisst es in dem Schreiben. «Das trifft aber hier an der Sekundarschule in Reinach leider nicht zu!»

Die Beschwerdeführer betonen, dass sie nicht die gesamte Lehrerschaft in Sippenhaft nehmen wollen. Es gebe auch gute Lehrerinnen und Lehrer. Aber so dürfe es einfach nicht weitergehen.

Der neunköpfige Schulrat unter dem Präsidium von Doris Vögeli (BDP), aktuell Gemeinderatskandidatin, will sich heute Mittwoch mit der Angelegenheit auseinandersetzen. Die beiden Schulleiter Michael à Wengen und Roland Herz halten derweil auf Anfrage der BaZ fest, dass die Vorwürfe gegenwärtig geprüft würden. Sie seien «Gegenstand eines laufenden Beschwerdeverfahrens», weshalb sie sich vorerst nicht inhaltlich dazu äussern wollten. «Dies haben wir mit dem Schulrat so vereinbart.»

* Name geändert

(Basler Zeitung)"

Kommentar: Lehrpersonen psychologisch testen
Jede Gemeinde hat das Recht, die Angesatellten auf psychologische Grundkompetenzen zu untersuchen. Einige Lehrpersonen an der Sek Reinach (BL) scheinen diese Grundkompetenten nicht zu haben: Vorbild sein - Vormachen-Nachmachen berücksichtigen. Und die Gemeinde Reinach scheint diese Kenntnisse auch nicht zu haben? Komisch...
Michael Palomino, 23.11.2017

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E-Mail an Sekundarschule Reinach - 3 Prinzipien

Hallo Sek Reinach,
 
da sind Meldungen wegen Problemen?
 
Es gibt 3 einfache Prinzipien:
1. Vorbild sein
und
2. Vormachen - Nachmachen.
 
Der Mischmasch bei den Fächern bringt ausserdem die Kreativität. Also sollte man Mathe z.B. auch im Werken anwenden, oder Gesang im Deutsch und im Franz (La haut sur la montagne etc.).
 
Und da ist noch Prinzip 3:
 
Lehrer dürfen nicht Syndrome gegen Kinder entwickeln. Einfach mal 6 Monate Auszeit nehmen zum neu auftanken - und neue Themen erschliessen - Lehrer sollen das dürfen. Denn Lehrpersonen sollen den feinen Humor nicht verlieren.
 
Gruss
Michael Palomino, Lima, Ex-CH-Bewohner



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23.3.2018: Kriminelle Schweinzer (Schweizer) organisieren Sturmgewehre für das Ausland
Schweizer Armee: Vermisste Sturmgewehre landen im Ausland
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/adf-22863367

<von D. Krähenbühl

Immer öfter geht Armeematerial verloren – in einzelnen Fällen landeten Waffen gar im Ausland. Nun soll ein Video Soldaten zu mehr Achtsamkeit animieren.

Verlorene Waffen, verschwundener Sprengstoff oder Munition, die in Zügen oder sonst irgendwo liegen gelassen wird: Um Materialverlusten entgegenzuwirken hat das Logistik-Bataillon 51 ein Präventionsvideo veröffentlicht, das Soldaten zur Achtsamkeit anhalten soll. Die Präventionskampagne der Armee erfolgt nicht ohne Grund. 2017 wurden 59 Sturmgewehre und 26 Pistolen von Angehörigen der Armee als vermisst gemeldet – die zweithöchste Zahl seit 1994, als 283 Waffen verloren gingen.

Zumindest ein Teil davon werde im Ausland wiedergefunden, sagt Daniel Reist, Chef Kommunikation Verteidigung bei der Armee. «In seltenen Fällen wurden Sturmgewehre, die in der Schweiz als vermisst gemeldet wurden, in Drittländern wiedergefunden.» Es gebe Leute, die damit einen Handel aufziehen. Die Frage, in welchen Ländern die Waffen wieder auftauchen, beantwortet Reist nicht.

«Armeewaffen im Ausland sind nicht tolerierbar»

Für GSoA-Sekretär Lewin Lempert ein Skandal. «Dass Schweizer Sturmgewehre im Ausland landen, ist nicht tolerierbar.» Das eigentliche Problem sei aber die Gewohnheit der Soldaten, die Armeewaffen nicht im Zeughaus unterzubringen, sondern mit dem Sturmgewehr auf dem Rücken durch die halbe Schweiz zu fahren oder es zu Hause lagern. Das sei sicherheitstechnisch sehr bedenklich. «Die Armee ist bei verlorenen Dienstwaffen viel zu lasch, das muss sich unbedingt ändern», sagt Lempert.

«Jeder einzelne Verlust von Armeematerial ist einer zuviel», sagt auch der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft Stefan Holenstein. Die Gefahr, die von vergessenen oder unbewachten Waffen ausgeht, sei gerade in der heutigen, unsicheren Zeit nicht zu unterschätzen. Dass Sturmgewehre von Schweizer Soldaten schlussendlich im Ausland landen, sei der schlimmstmögliche Fall, den es geben könnte. «Man stelle sich vor, ein Terroranschlag wird mit Schweizer Waffen ausgeübt – ein Horrorszenario!», sagt Holenstein.

«Nachlässigkeit ist kein Kavaliersdelikt»

Dass die Armee ihre Sorgfaltspflichten nicht wahrnehme, denkt er aber nicht. «Die Armee erzieht, sensibilisiert und diszipliniert ihre Leute, dass sie konsequent auf ihr Material achten.» Es sei grundsätzlich allen Militärangehörigen bewusst, welche Verantwortung sie vor allem im Umgang mit den Waffen tragen würden. Es sei auch auf die Eigenverantwortung der Soldaten und Kader zu appellieren: «Nachlässigkeit beim Armeematerial und bei den Waffen ist kein Kavaliersdelikt.»

Wer Armeematerial verliert, muss mit empfindlichen Strafen rechnen, sagt Daniel Reist. In den meisten Fällen könne aufgrund der Identifikationsnummer am Sturmgewehr eruiert werden, wem sie gehört. «Entweder gibt es dann eine Disziplinarstrafe oder eine Anzeige», sagt Reist. Wenn das Armeematerial nicht mehr aufgefunden wird, muss der Armeeangehörige ausserdem die Kosten dafür berappen. Bei sensibler Verschlüsselungstechnologie könnten die Kosten einige Tausend Franken betragen.>

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20 minuten
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17.10.2018: Kriminelle schweinzer (schweizer) Armee mit sadistischen Gewaltritualen noch und noch: Nüsse und Steine - Katzen-Trockenfutter+verfaulten Fisch+viel Alk+Kotzen - nackt ausziehen und mit Schuhcreme einschmieren und draussen fesseln etc.
Nuss-Gate: Die schlimmsten Mobbing-Fälle in der Armee
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-schlimmsten-Mobbing-Faelle-in-der-Armee-18330667

<von A. Peterhans

Rekruten bewarfen einen Tessiner Kameraden mit Steinen und Nüssen. Immer wieder sorgen Fälle von Mobbing und Schikanen für Schlagzeilen.

in Video, das das Tessiner Fernsehen RSI am Dienstag veröffentlichte, zeigt einen Rekruten, der von seinen Kollegen mit Steinen und Nüssen beworfen wird. Laut dem Bericht haben die fünf Deutschschweizer Rekruten auf Befehl des Vorgesetzten gehandelt. Das Opfer stammt aus dem Tessin. Die Schweizer Militärjustiz von Thusis startete eine vorläufige Beweisaufnahme in der Sache. die Militärkompanie befindet sich momentan in Graubünden.

Die Szene, die auf dem Video zu sehen ist, habe sich bereits am 14. September in Emmen in der Flab RS 33 ereignet. Der Vater des Rekruten hat sich an RSI gewandt. Der Sender habe am Dienstag Abend beschlossen, dieses Video zu zeigen, danach ging es sofort viral. Der Vater sagt, es sei nicht die einzige Schikane gewesen, die sein Sohn habe erleiden müssen.

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat am Dienstagmorgen über den Vorfall getwittert: Die Armee akzeptiere keine körperliche Züchtigung. Der Chef der Armee werde die betroffene Rekrutenschule besuchen.

Ähnliche Fälle sind immer wieder in den Schlagzeilen. 2013 etwa büsste die Militärjustiz einen Kompaniekommandanten mit 500 Franken, weil er ein Ritual autorisierte, bei dem Soldaten unter anderem Katzenfutter und verfaulten Fisch essen mussten. Die damaligen Kommandanten der Panzergrenadier-Einheit verurteilte die Militärjustiz zu einer bedingten Geldstrafe von sechs Tagessätzen à 160 Franken.

Katzenfutter essen

Der Ekel-Befehl war Teil der sogenannten «Hamburgertaufe», die die Soldaten im September 2011 am Kompanieabend auf dem Waffenplatz im jurassischen Bure veranstalteten. Die Taufe ist ein Aufnahmeritual für Soldaten, die ihren ersten Dienst absolvieren und so «willkommen geheissen» werden. Neue Soldaten sollten Katzen-Trockenfutter und verfaulten Fisch essen und viel Alkohol dazu trinken – viele Soldaten mussten sich übergeben.

Der Ablauf des Kompanieabends wurde vom Kommandanten genehmigt. Auch wenn der Anlass von der Mannschaft organisiert worden sei, hätte der Kompaniekommandant Einfluss auf das Geschehen nehmen können, hiess es im Schuldspruch. Mit dem Ritual sei die Armee in ihrem Ansehen geschädigt worden.

Die «Penis-Taufe»

Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Truppenunterkunft in Elm GL. Dort hatten im Juni 2014 sieben Rekruten zwei ihrer Kollegen gefesselt und misshandelt. Sie wurden wegen Angriffs und Freiheitsberaubung und Nötigung verurteilt, wie der Blick berichtete. Der Strafrahmen reichte von 140 Tagessätzen zu 110 Franken bis zu zehn Tagessätzen à 120 Franken.

Die Täter hatten ihre Opfer in der besagten Nacht mit Kabelbindern und reissfestem Klebeband ans Kajütenbett gefesselt und schlugen ihnen in den Bauch. Die Quälerei wurde von den Tätern gefilmt. Laut Anklage vollzog einer der Rekruten gegenüber dem Opfer eine «Penis-Taufe». Das bedeutet, dass er seinen nackten Penis über den Kopf des Gefesselten hielt. Eines der Opfer erklärte, es sei von den Beschuldigten aus Rache attackiert worden, weil er einen anderen Rekruten in Schutz genommen habe. Das zweite Opfer aus dem Tessin konnte sich nicht erklären, weshalb es ins Visier seiner Kameraden geraten war.

«Ich wollte nicht als Schwächling gelten»

In der Armee war R. B.* nicht Mobbing-Opfer, sondern befand sich unter den Tätern. Er ging in Birmensdorf ZH in die RS. «Die Truppe war cool bis auf einen, der wollte sich nicht anpassen», sagt B. «In einer Nacht haben wir uns Gasmasken übergezogen und ihn überrascht. Er wurde von uns nackt ausgezogen und komplett mit Schuhcreme eingeschmiert. Dann befestigten wir seine Hände mit Handschellen am Bett und stellten ihn nackt nach draussen.»

Warum er mitgemacht habe? «Damals hatte ich Angst, als Schwächling zu gelten», sagt er heute. «Ich wollte nicht selbst zum Aussenseiter werden.» Heute würde er es nicht mehr tun, gibt B. zu. «Das Opfer war ein junger Mann, der sich nicht integrieren konnte und am Militär keinen Spass hatte. Heute weiss ich, dass er einfach kein Selbstvertrauen hatte und zu wenig Kraft für das Militär. Ich würde versuchen, ihm zu helfen, und ihn unterstützen», sagt B.

* Name der Redaktion bekannt >

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20.10.2018: Kriminelle schweinzer (schweizer) Armee mit sadistischen Gewaltritualen: Schläge, Flüche, Ohrfolter bis zur Schwerhörigkeit, Schulterschuss am Soldaten, Folter auf Reitbahn auf allen Vieren mit Reitpeitsche, Militärgruss 27 Schritte lang etc.
Taub geschossen, zum Wrack geprügelt – wie Schweizer Soldaten früher gequält wurden
https://www.watson.ch/schweiz/history/163691427-taub-geschossen-zum-wrack-gepruegelt-wie-schweizer-soldaten-frueher-gequaelt-wurden

<Adrian Müller

Die «Steinigung» eines Tessiner Rekruten schlägt hohe Wellen. Richtig ruppig ging es in der Armee schon vor langer Zeit zu und her, wie sechs Beispiele zeigen.

Mit Steinen und Marroni bewarfen Soldaten einen Rekruten in Emmen – auf Befehl des Vorgesetzten! Das Video sorgt diese Woche schweizweit für Aufsehen:

In der Geschichte des Schweizer Militärs hat es immer wieder Gewaltexzesse gegeben. Der Militärhistoriker Rudolf Jaun hat in seinem Buch «Preussen vor Augen» die Verfehlungen von Schweizer Armeeoffizieren vor dem 1. Weltkrieg unter die Lupe genommen.

Die folgenden Beispiele zeigen, wie Militärkader Soldaten quälten und schikanierten:

1. Mit dem Säbel verprügelt - [Instruktor Andreazzi mit Folter mit Schlägen und Flüchen auf dem Waffenplatz in Chur 1881]

Der Fall Andreazzi sorgte im Sommer 1881 auf dem Waffenplatz Chur für Aufregung. 

Eines Abends kommt ein Infanterierekrut in eine Churer Apotheke und verlangt verschiedene Giftsorten, um sich das Leben zu nehmen, da er die Misshandlungen seitens eines Instruktionsoffizieres nicht mehr aushalten könne. Faustschläge brachten ihn zur Verzweiflung: «Wir werden Esel und Kamel genannt, obwohl wir uns keines Vergehens schuldig gemacht haben. Eine Solche Behandlung könne er nicht länger ertragen».

Als Täter wurde der Instruktor Andreazzi vermutet. Ihm wurde vorgeworfen, Faustschläge zu verteilen, so dass geschlagene Rekruten von Krankenwärtern behandelt werden mussten oder in Tränen ausbrachen. Andere erhielten Säbelstreiche oder wurden an den Ohren gerissen.

2. Taub geschossen [Hauptmann erfindet "Ohrtraining" mit Folter bis zur Schwerhörigkeit 1917]

Ein Hauptmann quälte 1917 seine Rekruten mit Gewehrschüssen, wie aus einer undatierten Zeitungsmeldung hervorgeht.
"Ein Hauptmann zu 8 Tagen Gefängnis verurteilt. Neuenburg, 10. ds. Das Territorialgericht II verurteilte den Hauptmann A von M. vom Füsilierbataillon 21 zu acht Tagen Gefängnis im Fort St. Maurice und den Kosten, weil er, um seine Leute an den Schiesslärm zu gewöhnen, zahlreiche Gewehrschüsse in deren nächster Nähe abfeuern liess, wodurch zwei von ihnen Trommelfellrisse erlitten und zum Teil schwerhörig blieben."
Wegen den Verfehlungen wurde der Hauptmann zu acht Tagen Gefängnis verurteilt, die er im Fort St. Maurice absitzen musste.

3. In die Schulter geballert - [krimineller Hauptmann Egli spielt mit ungesicherten Gewehren - Schulterschuss 1902]

Oberst Karl Egli.  bild: Schweizerisches bundesarchiv

Fälle von Soldatenmisshandlungen blieben auch Anfang des 20. Jahrhunderts nicht ungesühnt. So auch im Fall von Hauptmann Egli, der sich einen Namen als «Meister des Erziehungs- und Strafexerzierens» machte. 

«Egli wandte aber auch Mätzchen aus der Trickkiste der alten Drillmeister an und feuerte zur Belehrung und zum Schrecken der Wehrmänner, die eine ungesicherte Waffe auf sich trugen, dieselbe unbemerkt ab. Im September 1902 ereignete sich deshalb ein Schiessunfall. Ein Wehrmann wurde in der Achselhöhle getroffen, als er das Gewehr an seine Seite ziehen wollte.»

Nach dem Vorfall wurde Eglis Entlassung gefordert. Der Bundesrat verdonnerte ihn darauf zu 20 Tagen Arrest und degradierte ihn an die Zentralschule in Thun.

4. Schläge mit der Reitpeitsche - [Folter auf der Reitbahn auf allen Vieren, begleitet mit Reitpeitsche 1914]

Fototext: Ein Kavallerie-Schwadron der Schweizer Armee 1914.

Im August 1897 sorgte ein bizarrer Fall in der Zürcher Kavallerie-Rekrutenschule für Schlagzeilen: 

«Von glaubwürdiger Seite wird uns mitgeteilt, dass 18 Mann von einem Lieutenant zur Strafe gezwungen worden seien, in der Reitbahn auf allen Vieren zu galoppieren und Trab und Schritt zu laufen; ferner habe der Herr sie neben ihren Pferden über Hindernisse springen lassen. Als ‹Aufmunterungsmittel› diente ihm die Reitpeitsche.»

Wie die «Zürcher Post» berichtete, wurde darauf gegen Leutnant H. eine Untersuchung eingeleitet.

5. Terror von Major Gertsch - [Terrorist Major Gertsch mit Philosophie von "Furcht" zur "Hingabe": Militärgruss 27 Schritte]

Blossstellen und Bestrafen: Major Gertsch terrorisierte seine Truppe 1895 regelrecht.

Wenn er Arrest diktieren wollte, so liess er den betreffenden Mann vor die Front führen und grinste denselben von seinem Pferd höhnisch & spöttisch an. Besonderen Wert wurde auf das Grüssen und Defilieren gelegt. Der Gruss hatte 20 Schritte vor dem Vorgesetzten zu beginnen und war noch sieben Schritte nach dem Passieren aufrechtzuerhalten. Der lange Erziehungsprozess von der «Furcht» zur «Hingabe» musste auch ausserhalb der Kaserne und zu allen Zeiten aufrechterhalten bleiben. Ebenso in den Restaurants, wo die Soldaten das Etablissement nach Vorgesetzten zu durchforschen und vor dem Höchstgradierten Stellung anzunehmen hatten. 

6. Misshandlungen von Leutnant Egloff - [Kavallerieoberleutnant Egloff foltert Soldaten immerzu mit Flüchen 1882]

Dem Kavallerieoberleutnant Egloff wurde 1882 keine Tätlichkeit, sondern «moralische Misshandlung der freien Wehrmänner einer glorreichen Republik» vorgeworfen. Die Misshandlungen wurden mit reichlich Pathos festgehalten: 

Egloff betrachtete die seiner Führung anvertrauten Guiden nicht etwa als schweizerische Wehrmänner und Söhne einer stolzen Republik, sondern als Horde ehr- und gefühlloser ägyptischer Beduinen, welchen der taktlose Offizier beim geringsten Anlass und an beliebiger Stätte die gröbsten Schimpfworte und Insulte an den Kopf warf, wie: «Saubündner», «dummes Kamel», «man sollte sie kastrieren». 

Quellen: Preussen vor Augen: Das schweizerische Offizierskorps im militärischen und gesellschaftlichen Wandel des Fin de siècle. 1999. Rudolf Jaun. >

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Quellen

 
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