Karte 1: 27.11.2007, Di, 8:05 Uhr, Nordanflüge von
Nordwesten
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Seit die Schweiz keine
Anflugbewegungen mehr über deutschem Boden abwickeln
darf, hat quasi ein Drittel der Schweiz unter dem
Fluglärm zu leiden, der mit dem Flughafen
Zürich-Kloten zusammenhängt. Das heisst: Die
deutsche Seite war sehr, sehr geduldig mit der
Schweiz, bis es der deutschen Bevölkerung im
süddeutschen Raum genug war.
Es ist nun eine Frage der Methodik, wie man in der
Schweiz das Fluglärmproblem von Zürich-Kloten löst.
Die Flugaufsichtsbehörde (Bundesamt für
Zivilluftfahrt, kurz BAZL) hat entschieden, den
Fluglärm über einen Drittel der Schweiz zu
verteilen. Gegenwehr nützt nichts, und entsprechend
wird die Schweiz von oben her mit Boeings und
Airbussen verlärmt.
Seit die Radar-Webseite der ZHAW existiert (Zürcher
Hochschule für angewandte Wissenschaften), kann man
die Flugbewegungen genauestens mitverfolgen und
traut dabei seinen Augen kaum, was da alles am
Himmel vor sich geht.
Die beiden ersten Karten zeigten "Nordanflüge"
(eigentlich "Nordwestanflüge"). Dies war früher der
"traditionelle" Anflug vom deutschen Gebiet her.
Heute werden Anflugschlaufen geflogen. Vom Fluglärm
betroffen sind auf Karte 1:
-- mit einer Westschlaufe: Frick - Laufenburg -
Albbruck - Dogern - Waldshut-Tiengen - Küssaberg -
Lauchringen - Hohentengen - Glattfelden
-- mit einer Ost-Doppelschlaufe: Hitzingen -
Diessenhofen - Schaffhausen - das Klettgau -
Wutöschingen - Hohentengen - Glattfelden
-- mit einem Anflug über deutschem Gebiet Blumberg -
Beggingen - Region Stühlingen
auf Karte 2:
-- mit einer grossen Ostschlaufe: Reichenau - Ramsen
- Klettgau - Stühlingen - Wutöschingen - Hohentengen
- Glattfelden
-- das Flugzeug von Norden her von der Region
Stühlingen erreicht ebenfalls Hohentengen und
Glattfelden
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Karte 2: 27.11.2007, Di, 8:15 Uhr, Nordanflüge von
Nordwest und Südanflug |
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Karte 3: 27.11.2007, Di, 8:24 Uhr, Schlaufen für
Nordanflüge
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Karte
3: Wie man sieht, verlangt das Bundesamt für
Zivilluftfahrt (BAZL) in Bern Warteschlaufen über
schweizer Gebiet, was früher alles über süddeutschem
Gebiet stattgefunden hat. Wir sehen Warteschlaufen
über dem Kanton Aargau
-- mit Anflug über Rheinfelden - Frick eine
vollendete Schlaufe über der Staffelegg - Saalhöchi
- Gipf-Oberfrick - Eicken - Murg - Laufenburg mit
Anflug über Albbruck - Waldshut-Tiengen -
Hohentengen - Glattfelden
-- mit Anflug über Rheinfelden - Frick - eine
S-Kurve über Bözberg - Mönthal - Albbruck -
Waldshut-Tiengen - Küssaberg - Lauchringen mit
Anflug über Hohentengen - Glattfelden
-- ein Anflug mit einem 240-Grad-Bogen ist LX1843
mit Anflug zuerst von Ost nach West über Zürich -
Baden - Laufenburg - Waldshut-Tiengen - Lauchringen
- Hohentengen - Glattfelden
-- und ein weniger kurviger Anflug ist LX42FU
(Saalhöchi - Frick - Laufenburg - Görwihl - Weilheim
- Lauchringen - Hohentengen - Glattfelden
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Karte 4: 27.11.2007, Di, 8:33, Nordanflüge von
Nordwest und Südanflug
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Wir
sehen also, dass die "Nordanflüge" von gestern heute
alles andere als "Nordanflüge" sind, sondern die
Flugzeuge kommen aus allen Richtungen und vollziehen
in den Nachbarkantonen dann jeweils ihre Bögen
oder Pirouetten. Auf Karte 4 sehen wir "Nordanflüge"
von Nordwesten her mit Flugzeugen mit folgenden
Anflügen:
-- der Kanton Schaffhausen ist gleich vierfach
betroffen, zwei Flüge streifen den Norden des
Kantons, zwei Flüge fliegen quer drüber und
überfliegen Schaffhausen und den Klettgau und biegen
dann nach Wutöschingen ab, um über Lauchringen,
Hohentengen und Glattfelden in Zürich-Kloten zu
landen, wobei ein Flugzeug von Süden kommt, der
statt eine Warteschlaufe einen Riesenbogen macht:
Greifensee - Zürich - Neftenbach - Oberstammheim -
Diessenhofen - Schaffhausen etc.
-- ein Flugzeug fliegt wieder über dem Aargau in
einer S-Kurve an (Frick - Laufenburg -
Waldshut-Tiengen - Lauchringen - Hohentengen -
Glattfelden).
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Karte 5: 27.11.2007, Di, 8:44, Warteschlaufe über
Basel
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Karte
5: Der Beobachter wird seinen Augen nicht trauen,
aber für eine Landung in Zürich-Kloten werden auch
Warteschlaufen über Basel geflogen. Alle
Flugbewegungen der hier gezeigten Karten stehen nur
mit Zürich in Verbindung.
-- Flugzeug LH1MH, das zuerst von Osten kam
(Laufenburg - Liestal) verlärmt mit einer
Warteschlaufe das gesamte westliche Baselbiet
(Rodersdorf - Binningen - Reinach - Aesch etc.)
-- Flugzeug LX647 hat mit einer traditionellen
S-Kurve Rheinfelden, Frick und Waldshut-Tiengen,
Weilheim, Wutöschingen, Hohentengen und Glattfelden
Fluglärm gebracht.
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Karte 6: 27.11.2007, Di, 8:51, Start über der Stadt
Zürich
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Karte
6: Interessant ist auch, wie vom Flughafen
Zürich-Kloten aus gestartet wird. Man könnte meinen,
dass die Stadt Zürich von Starts verschont wird, da
sie als dichtest besiedelter Raum gilt. Aber da
kennt man das BAZL nicht. Das Flugzeug vom Flug
AB928K fliegt im Steigflug eine enge 180-Grad-Kurve
und bringt Regensdorf, Dietikon, Schlieren und der
halben Stadt Zürich den Fluglärm von seinem Start,
und streift dann auch noch Winterthur.
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Karte 7: 29.11.2007, Do, 20:37 Uhr, Start über
Turbenthal
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Karte
7: Aber man kann während des Starts noch engere
Kurven fliegen, wenn man sich den Start des
Flugzeugs vom Flug LH7MN anschaut. Die Startkurve
ist dermassen eng, dass Zürich-Kloten selbst
überflogen wird, dann Bassersdorf - Zell /
Turbenthal - Wangi - Müllheim - Reichenau etc.
Ein anderer "einfacher" Start war das Flugzeug von
Flug LX34F, der die Ortschaften Dietikon, Wohlen,
Villmergen und die Region Suhr mit Fluglärm
beschenkt.
Ausserdem ist auf der Karte ein Anflug über der
Raubgoldküste und über dem Zürichsee auszumachen
(Flug LX1637). Nun, es wäre logisch, wenn die
Flugzeuge über dem Zürichsee anfliegen würden, weil
dort keine Menschen wohnen. Aber das BAZL will es
anders: Die Menschen, die in einer Höhe von 600 bis
700 m wohnen, sollen viel Fluglärm haben, und
entsprechend ist auch die Distanz zum Boden um 200
bis 300 m reduziert. Die Einwohner von Meilen,
Küsnacht und Zollikon danken es...
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Karte 8: 29.11.2007, Do, 20:52 Uhr, Start über
Turbenthal und Zug
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Karte
8: Die Karte zeigt wieder einen "Nordanflug" von
Westen her, dieses Mal aber ohne die S-Kurve,
sondern in direkter Linie: Bad-Säckingen -
Laufenburg - Albbruck - Klingnau - Zurzach -
Hohentengen - Glattfelden (Flug LX327).
Nun wird einem doch klar, wieso das BAZL andere
Flugzeuge eine S-Kurve über Frick und
Waldshut-Tiengen fliegen lässt: um den Kurort
Zurzach zu schonen.
Wir sehen auch zwei startende Flugzeuge, und man
sieht, wo man in der Region Zürich auf keinen Fall
wohnen sollte, wenn man Fluglärm von startenden und
mit Kerosin vollbeladenen Flugzeugen ablehnt:
-- Regensdorf - Dietikon - Urdorf - Birmensdorf -
Affoltern (Flug LX63E)
-- Regensdorf - nördliche Stadt Zürich - Wallisellen
- Zell / Turbenthal (Flug CNO842).
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Karte 9: 29.11.2007, Do, 21:00 Uhr, Start über dem
Tösstal und über Wil
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Karte
9: Wir sehen zwei Starts mit 180-Grad-Kurven,
eine engste Kurve von Flug 4U767, der dem
nördlichen Zürich und Zürich-Kloten, Basserdorf und
dem Tösstal bei Sennhof Fluglärm schenkt, sowie Flug
LX1028, der über Regensdorf - Schlieren -
Stadtzentrum Zürich - Volketswil seinen startenden
Fluglärm verteilt hat, sodann bis zur Kantonsgrenze
des Kantons St. Gallen an den Rand des Toggenburg
fliegt und dann nach Norden dreht.
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Karte 10: 29.11.2007, Do, 21:04 Uhr, Start über dem
Tösstal und über Wil
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Karte
10: Die Karte zeigt, wie sich der Flug 4U767
weiterentwickelte: von Sennhof über den Kanton
Thurgau an Wil vorbei in den Kanton St. Gallen
hinein über Uzwil, um schliesslich in einem grossen
Bogen nach Norden abzudrehen und über den Bodensee
zu verschwinden.
Gleichzeitig sehen wir ein Flugzeug in
Landeflughöhe, das von Norden kommt, es ist Flug
LX979. Aber das Flugzeug fliegt am Flughafen
Zürich-Kloten vorbei. Was heisst denn das? Das
Flugzeug fliegt bis zum Sihlsee im Kanton Schwyz und
setzt dann zum Südanflug an...
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Karte 11: 29.11.2007, Do, 21:18 Uhr, Südanflug und
Start über Winterthur und Wil
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Karte
11: Die Karte zeigt Flugzeugstarts im Norden in
engen Kurven und Landungen im Süden (Südanflüge)
über dem Pfannenstiel (auf der grösseren Karte sieht
man die Flugroute genauer). Durch diese
Konstellation bekommt sogar Hohentengen für einige
Zeit Ruhe vor Fluglärm, den dafür die Regionen
Neftenbach - Winterthur - Elgg und Pfannenstiel -
Greifensee schlucken muss.
Man sieht genau die Route des Südanflugs von LX1665
mit Anflug von Westen her: Baar - Richterswil -
Spitzkehre bei Rapperswil-Jona - Pfannenstiel. Die
Menschen auf dem Pfannenstiel (höchste Erhebung 853
m [1]) bekommen den Fluglärm besonders mit, denn die
Distanz zum Flugzeug reduziert sich um bis zu 400 m.
Der Pfannenstiel ist mit den Südanflügen also zu
einer Lärmzone umgewandelt worden. Früher war das
ein Erholungsgebiet. Das ist dem BAZL aber egal,
denn die zuständigen Leute sitzen ja in Bern, wo es
keinen Flughafen gibt...
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Karte 12: 29.11.2007, Do, 21:33 Uhr, Start über
Winterthur und Südanflüge
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Karte
12: Wir sehen eine Horde von vier Flugzeugen
gleichzeitig (die Flüge LX1353, LX1111, LX8913,
OS7LD), die den Südanflug von Norden vorbereiten,
mit dem Anflug über den Pfäffikersee und einer
Spitzkehre, die über dem Sihlsee erfolgen wird.
Gleichzeitig finden weiterhin Nordstarts statt, die
den Raum Winterthur verlärmen (Flug AB707E).
Man sieht, dass man eigentlich im Kanton Zürich
nicht mehr wohnen kann. Man fragt sich, wieso man
nicht einige Siedlungen umsiedelt, so dass die
Starts und Landungen alle über unbesiedeltes Gebiet
stattfinden können.
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Karte 13: 29.11.2007, Do, 22:12 Uhr, Anflug über dem
Tösstal und über dem Zürichsee über Rapperswil
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Karte
13: Die Karte zeigt neue Südanflüge eine Stunde
später: Die Flugzeuge verlärmen das gesamte Tösstal
von Winterthur bis Wald, machen dann eine
90-Grad-Kurve und düsen bis Freienbach und Wollerau,
um nach einer abermaligen 90-Grad-Kurve zum
Südanflug über dem Pfannenstiel und dem östlichen
Zürich anzusetzen (Flüge LX1255, LX1273, AB726V).
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Karte 14: 29.11.2007, Do, 22:18 Uhr, Südanflug
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Karte
14: Die Karte zeigt den Südanflug des Flugzeugs von
Flug LX1255. Die Flughöhe wird nicht nur über dem
Pfannenstiel um bis zu 400 m reduziert, sondern das
Flugzeug überfliegt die Stadtteile Wallisellen und
Opfikon in geringsten Flughöhen von 20 bis 50
Metern, über Häuser und Schulen hinweg. Diese
Stadtteile wurden dort gebaut in der Annahme, dass
von Süden nie Flüge stattfinden würden. Das BAZL
produziert hier eine menschliche Katastrophe, und
die schweizer Regierung schaut zu. Die Bewohner
können sich nur retten, indem sie wegziehen. Was
bleibt ist billiger Wohnraum, der zum
Ausländerghetto wird, so lange sich Ausländer vom
Fluglärm terrorisieren lassen. Die Justiz juckt es
nicht...
Links sieht man ein weiteres Flugzeug (Flug LX339),
das über Affoltern zum Kanton Zug den Ägerisee
erreicht, um dann mit einer Spitzkehre zum Südanflug
über dem Pfannenstiel anzusetzen.
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Karte 15: 29.11.2007, Do, 22:18 Uhr, Südanflug,
Nahaufnahme
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Karte
15 zeigt die Nahaufnahme der Flugroute des
Südanflugs von Flug LX1255. Mit Fluglärm wurden ein
Teil der Raubgoldküste, der Pfannenstiel und das
östliche Zürich eingedeckt: Männedorf - Uetikon am
See - Forch (auf 682 m [2], somit ist die Flughöhe
um ca. 250 m reduziert) und Zumikon (auf 620 m [3],
somit ist die Flughöhe um ca. 200 m reduziert)
- Binz (auf 620 m [4]) - Gockhausen (ein
reicher Teil von Dübendorf, auf 440 m [5]) -
Stettbach - Opfikon. Noch in den 1990er Jahren
wurden in den Gemeinden Binz und Gockhausen fleissig
neue Siedlungen gebaut in der Annahme, dort ruhiges
Wohnen zu ermöglichen. Das BAZL aus Bern hat diese
Wohnlagen zunichte gemacht. Und in den Häusern von
Opfikon scheppert das Geschirr, wenn ein Flugzeug
landet. Die schweizer Justiz versagt und schweigt...
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Karte 16: 29.11.2007, Do, 23:29 Uhr, Start über
Winterthur
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Karte
16: Die Karte 16 zeigt den letzten Start vom
Flughafen Kloten um 23:29 für Flug LX182
(Zürich-Bankok-Singapur [6]). Es war eigenartig
festzustellen, dass Winterthur praktisch in allen
Quartieren vom Fluglärm betroffen ist, und das auch
noch um halb zwölf in der Nacht. Ruhiges Leben ist
im Kanton Zürich also kaum noch möglich, eigentlich
gar nicht mehr, auch in Winterthur nicht mehr. Das
BAZL argumentiert dann jeweils so, dass ein Flugzeug
in der Starthöhe über Winterthur niemals so laut wie
ein vorbeifahrendes Auto sei. Vielen Dank
kriminelles BAZL. Aber ein Auto fährt vorbei, ein
Flugzeug kann immer abstürzen. Aber die
Verantwortlichen des BAZL wohnen ja - in Bern, wo es
keinen Fluglärm gibt...
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Karte 17: 30.11.2007, Fr, 9:21 Uhr, Start über
Winterthur
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Karte
17: Wir sehen hier am Freitagmorgen um 9:21 wieder
das Schema von Nordwestanflügen und Weststarts, ein
paar Starts in engen Bögen über der Stadt Zürich.
In einer engsten 180-Grad-Kurve hat das Flugzeug von
Flug LX60K den Milchbuck überflogen.
Dieselbe Startroute über Zürich, dann aber über
Wallisellen und Bassersdorf nahm Flug LX1180, der
auch Aadorf und Wängi beschallte und gerade
Weinfelden mit seinem restlichen Fluglärm beglückt.
In einer etwas weniger engen 180-Grad-Kurve hat Flug
LH2NE Regensdorf und Urdorf mit startendem Fluglärm
eingedeckt und dann das Stadtzentrum von Zürich und
die Region Greifensee und Volketswil überflogen. Das
Flugzeug beschallt gerade Turbenthal.
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Karte 18: 30.11.2007, Fr, 11:43 Uhr, Landeanflug
über dem Kanton Schaffhausen (01)
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Karte
18: Wer die eisernen Vögel mit ihren lärmigen
Maschinen nicht verträgt, der sollte keinesfalls in
Schaffhausen wohnen. Wir sehen hier S-Kurven über
dem Kanton Schaffhausen, um deutsches Gebiet nicht
überflüssig mit Anfluglärm zu belästigen: Tengen -
Hitzingen - Diessenhofen - Schaffhausen bzw.
Neuhausen - Beggingen - Schleitheim - Stühlingen -
Wutöschingen - Hohentengen.
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Karte 19: 30.11.2007, Fr, 11:46 Uhr, Landeanflug
über dem Kanton Schaffhausen (02)
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Karte
19: Die drei Flugzeuge landen hintereinander im
Nordwestanflug. Ein weiteres Flugzeug kam von Norden
her (LX343W) über Blumberg - Bargen - Neuhausen und
macht nun eine Spitzkehre über Rafz, um dann in
einer zweiten Spitzkehre in den Nordwestanflug
überzugehen. Und von Westen her kommt ein neues
Flugzeug hinzu (LX317), und von Osten her werden im
oberen Landeanflug von Flug LX1661 Ohringen und
Diessenhofen am Rhein mit Fluglärm beglückt.
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Karte 20: 30.11.2007, Fr, 11:47 Uhr, Landeanflug
über dem Kanton Schaffhausen (03)
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Karte
20: Wir sehen die verschiedenen S-Kurven der
Flugzeuge von Norden und von Osten, und von Westen
her setzt auch das Flugzeug von Flug LX91U zu einer
S-Kurven-Pirouette an (über Böttstein - Döttingen -
Klingnau - steht dort in der Nähe nicht ein
Kernkraftwerk???).
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