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Flugzeugabsturz Crossair 3597 vom 24.11.2001

Teil 7: Spekulationen und offene Fragen - Indizien für ein Attentat

Die 21 oder 22 Passagiere, die nicht kamen -- ILS-Anflug im Flugzeug auf die Piste 14 eingestellt und dann nicht abgestellt? - Triebwerkleistungen? - Fluglotsen? - Karten? - Anzeigen? - Pilot? - Triebwerk fing Feuer, welche Seite? - keine Funkstörung -- These eines Attentats - die Piloten wollten überleben - einige Indizien haben es in sich -- war der Absturz von Crossair 3597 von einem Geheimdienst gesteuert und die Verantwortlichen wurden dafür geschmiert?

Analyse

von Michael Palomino (2013)

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Teil 7: Spekulationen und offene Fragen - Indizien für ein Attentat

Die 21 oder 22 Passagiere, die nicht kamen

Dass ein oder zwei Passagiere fehlen, ist bei einem Flug normal. Aber wenn von 54 oder 55 Passagieren 21 Passagiere (andere Quellen erwähnen 22) nicht kommen, dann ist das nicht mehr normal. Wer waren die 21 Passagiere, die nicht an Bord des Flugs Crossair 3597 waren und das Glück hatten, nicht im Unfallflieger zu sein? War das eine Gruppe? Waren das "gut informierte" Leute?

Waren da Insider-Informationen, dass der Pilot Lutz bei diesem Flug fliege und hat die Gruppe deswegen einen anderen Flug gewählt?

Oder war der Gruppe der Nicht-Gekommenen bekannt, dass der späte Flug nach Zürich-Kloten über den gefährlichen Anflug auf die Piste 28 laufen würde, vor dem viele Piloten bereits öffentlich gewarnt hatten, wenn der Anflug ohne automatische ILS- und Höhenwarnsystem Systeme bei Nacht, Nebel und oft auch bei Schneefall stattfinden muss?


ILS-Anflug im Flugzeug auf die Piste 14 eingestellt und dann nicht abgestellt? - Triebwerkleistungen? - Fluglotsen? - Karten? - Anzeigen? - Pilot? - Triebwerk fing Feuer, welche Seite? - keine Funkstörung

ILS-System: Eine Zuschrift (ronnyheino@gmail.com) äusserte einen Verdacht, dass die Piloten von Crossair 3597 vergessen haben könnten, das ILS-System im Flugzeug auszuschalten, nachdem sie von der Landung auf Piste 14 auf Piste 28 umdirigiert worden waren. Ist das möglich, dass ein nicht abgeschaltetes ILS-System im Flugzeug einen VOR/DME-Anflug "versaut" und dann Instrumente falsch laufen?

Das Flugzeug sank auch nach der Mindesthöhe von 2400 Fuss ü.M. weiter. Das kann nur dann passieren, wenn das ILS noch aktiv ist.

Triebwerke: Die Triebwerkleistung soll beim Durchstarten nicht gleich den vollen Schub gegeben haben, die Triebwerke gingen nicht auf volle Leistung. Hat Hydrauliköl oder Schmieröl gefehlt?


Kriminelle Fluglotsen am Flughafen Zürich-Kloten
Was genau trieb die kriminellen Fluglotsen (vor allem den Supervisor) dazu, die Sicherheit zu vernachlässigen, bei Nacht und Nebel keine Höhenkontrollen ("Höhenchecks") zu machen, und den Kontrollturm zum Teil 75% unterbesetzt mit einer einzigen Fluglotsin allein zu halten?

Was genau trieb den Supervisor im Kontrollturm, genau vor der Landung von Crossair 3597 den Kontrollturm zu verlassen und Crossair 3597 allein einer einzigen Lotsin zu überlassen, die gleichzeitig noch mit "mehreren Starts" beschäftigt war? [Das sind Parallelen zum 11. September 2001, wo die Flugkontrolle der ganzen "USA" für ein paar Stunden "Pause" machte und alle Daten geheim bleiben, was da genau passiert ist].

Karten: Wieso waren die Hügel nicht auf der Karte von Jeppesen? [Wahrscheinlich gibt es noch viele Anflugkarten, wo Hügel fehlen].

Öldruckanzeige: Wieso wurde die Öldruckanzeige verkehrt kopfüber montiert? [Kann ein Witz eines Crossair-Mechanikers gewesen sein]

Pilot Lutz: Wieso wurde der Pilot nach der Zerstörung eines Flugzeugs durch falsches Fahrwerk-Einfahren vor dem Start nicht entlassen und in einem anderen Bereich beschäftigt?

Feuer am Triebwerk: Nach dem Flug in die Baumkronen fing ein Triebwerk Feuer, wobei nicht klar ist, auf welcher Seite das Feuer war, rechts oder links. Videos zeigen verschiedene Seiten mit einem Triebwerk mit Feuer an.

Funkstörung war es nicht: Es kann keine störung gewssen sein, die die instrumente bei diesem flug gestört hatte.


These eines Attentats - die Piloten wollten überleben - einige Indizien haben es in sich

These: Hat der Pilot ein Attentat gegen die Passagiere verübt? - War der Absturz der Auftrag eines Geheimdiensts, bestimmte Leute umzubringen?

Dieselbe Zuschrift (ronnyheino@gmail.com) äussert den Verdacht, dass das Fehlen von 21 oder 22 Passagieren derart auffällig sei, dass Pilot Lutz im Auftrag von Crossair vielleicht ein Attentat gegen gewisse Passagiere verübt habe. Im Unfallbericht werden scheinbar auch wichtige Details verschwiegen, und die Indizien haben es auch wirklich in sich:

<1) der pilot  hatte das alles geplant
2) die alte landkarte
3) der mann im tower, wusste was der pilot vorhat, denn der ist nervös um punkt 22:03 nach hause gegangen und hat die frau mit diesem flug alleine gelassen
der pilot, der mann im tower und die crossair wussten davon, jemand musste diese 33 passagiere in den tot treiben  und einer der 22 passagiere, die nicht eingestiegen sind, einer davon war oder ist mit an der sache beteiligt 
das war alles im vornherein abgemacht, dass diese 24 menschen sterben mussten
es war ein gezielter an schlag auf die Passion Fruits und auf Melanie Thornten und es muss jemand an bord gewessen sein, der höher war als jede sängerin
manager und produzenten, alle tot ein pilot
es war ein gezielter anschlag
irgendwas stimmt mit dem ganzen unfallbericht nicht, was die swissair abgegeben hat im jahre 2003
und von 1999 bis 2001 war es die crossair und dann wieder die swissair
4) und warum ist der pilot immer noch mit ILS weiter geflogen und warum hat er den ILS-flug nicht abgebrochen?

das war alles ein lange jahrelang geplanter Plan und Anschlag und dafür mussten menschen sterben und bekamen keinen schadenersatz oder auch kein geld für schwere körperverletzung,  diese menschen leiden jetzt noch unter dieser sache
und das war fahrlässiger mord  in beiden fällen im jahre 1998 [MD11] und 2001 [Crossair 3597]

Der falsche Kurs: der absturz war in birchwill/bassersdorf, der pilot konnte nie die landebahn erreichen, er hatte 100% das navigationssystem manipuliert, so dass es auf dem radar anders raus kommt. der pilot hatte den falschen kurs genommen. der pilot hatte diesen mordanschlag geplant. der war sicher 360 grad auf dem falschen kurs.


War der Absturz von Crossair 3597 von einem Geheimdienst gesteuert und die Verantwortlichen wurden dafür geschmiert?

Gehen wir einmal der Reihe nach einige der unstimmigen Ereignisse beim Absturz von Crossair 3597 durch:

Der Absturz von Crossair 3597 soll ein Attentat der Piloten im Auftrag eines Geheimdienst gewesen sein, um gewisse Leute in der Fahrgastkabine umzubringen.

Indiz 1: Viele Passagiere fehlen
21 oder 22 Passagiere kamen nicht, also muss da jemand was gewusst haben, und nirgendwo steht geschrieben, wer diese Leute waren und wieso sie den Flug nicht genommen haben [Parallele: Viele Passagiere fehlten auch in den Flugzeugen vom 11. September 2001, und alle jüdischen Mitarbeiter des WTC wurden am 11. September 2001 gewarnt, 1 Stunde später zur Arbeit zu kommen]

Indiz 2: Ein Zionist an Bord - Passion Fruit an Bord
Ein Vize-Bürgermeister von Jerusalem war an Bord, und ein Bürgermeister von Jerusalem ist normalerweise ein Zionist, der die Araber vertreiben will, denn sonst wird er nicht Bürgermeister von Jerusalem, auch nicht Vize-Bürgermeister.

Oder jemand war nicht mit den Musikdarbietungen der Frauenband "Passion Fruit" oder mit der Sängerin Frau Thornton einverstanden.

Indiz 3: Jegliche Prävention wurde unterlassen
Wieso haben Bundesrat Leuenberger und das Bundesamt für Zivilluftfahrt ganz gezielt jegliche Prävention für mehr Sicherheit beim Anflug auf die Piste 28 UNTERLASSEN, wo der die Macht hatte, die Fluglotsen zu überprüfen, Karten zu überprüfen, die Crossair zu überprüfen, und mit Notrecht die Sicherheitssysteme zu installieren?

Indiz 4: Der Supervisor verliess den Kontrollraum genau vor dem Anflug von Crossair 3597 - eine einzige Fluglotsin im Kontrollraum
Wieso hat der Supervisor genau vor dem Endanflug von Crossair 3597 die Fluglotsin mit dem Anflug von Crossair 3597 und mit "einigen Starts betreuen" alleingelassen, so dass sie sagen kann, sie habe sich woanders aufgehalten und habe den Absturz gar nicht mitgekriegt?

Indiz 5: Kein Protest des Copiloten beim Unterschreiten der Mindesthöhe
Wieso hat der Copilot nicht protestiert, als das Flugzeug unter die Mindesthöhe sank? War es ein Schock oder war der Pilot in den Attentatsplan eingeweiht?

Indiz 6: Beide Piloten holten keine Hilfe beim Kontrollturm
Beide Piloten nahmen KEINEN Kontakt zum Kontrollturm auf, obwohl sie in Lebensgefahr die Piste nicht fanden. Warum liessen sie sich nicht vom Kontrollturm besser führen?

Indiz 7: Kein voller Schub beim Durchstart
Die Triebwerke zeigten beim Durchstart nicht die volle Leistung? Warum nicht? Der Propagandafilm "Mayday" gab nur an, dass die Triebwerke bis zuletzt "funktioniert" haben, aber gab nicht an, ob es die volle Leistung war.

Indiz 8: Kein Feuer im Cockpit - wollten die Piloten überleben?
Das grosse Feuer war nur in der Passagierkabine, als die Flügel abbrachen und durch die Kurzschlüsse das Kerosin explodierte. Aber bei den Piloten war kein Feuer, das Cockpit erlitt keinen Feuerschaden. Wollten die Piloten den Absturz herbeiführen, im Auftrag eines Geheimdienst Leute umbringen, aber gleichzeitig überleben? Wollten das beide Piloten das so haben? Es sprechen gewisse Indizien dafür.

Indiz 9: Dosé erwähnt gleich am nächsten Tag ein Attentat
Crossair-Chef Dosé sagte gleich nach dem Absturz am nächsten Tag, er erwarte nicht, dass es sich um ein Attentat handle - das ist schon komisch.

Indiz 10: Die kriminelle, schweizer Justiz lässt den 24-fachen "Totschlag" verjähren - die eigentlichen Schuldigen werden gar nicht vorgeladen
Die kriminelle, schweizer Justiz lässt den 24-fachen "Totschlag" verjähren, wobei es eigentlich ein Massenmord war. Zudem lädt die kriminelle, schweizer Justiz die eigentlichen Täter, die die Prävention beim Anflug auf die Piste 28 unterlassen haben, gar nicht vor. Das heisst, hier ist eine Verbindung zwischen Tätern und Justiz vorhanden, die untersucht werden sollte und klar auf eine Verschwörung hinweist. Da von den eigentlichen Schuldigen keine Aussagen vorliegen, liegen wichtige Details bis heute im Dunkeln, wobei vielleicht ein Geheimdienst auffliegen würde, der für diesen Anschlag auf gewisse Flugzeugpassagiere den Auftrag gab.

Indiz 11: Der Propagandafilm "Mayday" dreht alles gegen den Flugkapitän Lutz
Ein weiteres Indiz, ein grosses Attentat zu vertuschen, ist der Propagandafilm "Mayday - Crossair 3597", wo ganz gezielt falsche Informationen und Lügen gegen den Piloten Lutz gestreut werden. Am auffälligsten ist die Lüge, dass das Flugzeug wegen Flugkapitän Lutz 6,4 km vom Kurs abgekommen sein soll, was sogar von den Fluglotsen hätte bemerkt werden müssen. Ausserdem werden im Film "Mayday" ganz gezielt sogar vom Personal des Bundesamts für Unfallverhütung mit der Unterabteilung "Flugunfalluntersuchungen" Lügen gegen den eigenen Abschlussbericht von 2003 gestreut, was darauf hindeutet, dass in diesem Fall das BfU für die Propaganda extra "gekauft" wurde. Und viele wichtige Tatsachen werden im Film unterschlagen, um ja nicht auf das Verschulden anderer Parteien aufmerksam zu machen, so die Starts, die noch zu betreuen waren, oder die Möglichkeit von Notrecht, oder die Tatsache, dass das BAZL die Crossair gar nie kontrollierte, auch nicht in Stichproben.

Vermutung: Ein Mord für eine Logen- oder Mafia-Karriere? Schmiergeldzahlungen? - Bankenverkehr kontrollieren - "verschonte" Verantwortliche festnehmen und befragen
Wenn da ein Mordkomplott gegen gewisse Passagiere bestand, und die Piloten hatten den Auftrag und wollten dieses Manöver heil überleben, dann müssen da noch mehr Mitwisser in den "oberen Etagen" sein. Es ist zum Beispiel eine traditionelle Handlung für den Aufstieg oder für die Aufnahme in einer Mafia-Bande, dass man eine Person umbringen muss, um aufgenommen zu werden. Da müssten dann geheime Schmiergeldzahlungen oder "Belohnungen" oder spezielle "Boni" in Bankenzahlungen vorkommen.

Dann muss man den Bankenverkehr einmal genau durchleuchten, ob da alle Zahlungen und Löhne und Boni bei den "hohen Tieren" der Schweiz in den Jahren vor dem Absturz von Crossair 3597 am 24.11.2001 stimmen. Ospel (kriminelle UBS AG), Villiger (Beschützer der UBS AG mit Ospel, und Villiger ist mit seiner Firma "Villiger Zigarren" auch ein Drogenhändler mit Zigarren aus Kuba mit weissem Pulver aus Süd-"Amerika" gefüllt) und Leuenberger (italienische Mafia) sind nicht sauber - und andere wie Hubacher (ein "Macht-Tier" der SP) und Cotti auch nicht. Die ganze Schweiz wird von nur 12 Familien regiert. Es ist wie eine Inzucht. Es kann nach der Analyse der Fakten und der Indizien also durchaus sein, dass da von den hohen, politischen Logen (Freimaurer, Bilderberger, Illuminaten, Orden etc.) etwas absichtlich "gedreht" worden ist, damit der Flug 3597 absichtlich "weich auf Baumkronen abstürzt" und Passagiere umkommen, die Piloten aber sollten überleben.

Die internationale Justiz ist aufgerufen, auf alle Seiten zu ermitteln und der kriminellen, schweizer Oberschicht zu "helfen", die Wahrheit herauszufinden. Bei der "Verjährung" von "Totschlag" fängt die Untersuchung an. Und viele Verantwortliche wurden nie angeklagt und nie befragt. Bei den offiziell Beschuldigten hat es nicht gebrannt, sondern sie wollten überleben. Und wieso gleich 21 oder 22 Passagiere nicht an Bord gingen, bleibt auch unaufgeklärt. Da muss doch jemand etwas gewusst haben, was da mit dem Flug passieren wird. Auffälliger können die Hinweise für ein Mordkomplott eigentlich nicht sein. Insofern sollten die bisher "verschonten" Verantwortlichen festgenommen und befragt werden, um die Hintermänner des Attentats ausfindig zu machen. Auch die Passagiere, die nicht an Bord gingen, sollten unbedingt gefragt werden, wer welchen Hinweis gegeben hat, den Flug nicht zu nehmen. Die Sache mit dem "Absturz" von Crossair 3597 stinkt gewaltig.

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Quellen
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