Dass ein oder zwei Passagiere fehlen, ist bei einem Flug
normal. Aber wenn von 54 oder 55 Passagieren 21 Passagiere
(andere Quellen erwähnen 22) nicht kommen, dann ist das
nicht mehr normal. Wer waren die 21 Passagiere, die nicht an
Bord des Flugs Crossair 3597 waren und das Glück hatten,
nicht im Unfallflieger zu sein? War das eine Gruppe? Waren
das "gut informierte" Leute?
Waren da Insider-Informationen, dass der Pilot Lutz bei
diesem Flug fliege und hat die Gruppe deswegen einen anderen
Flug gewählt?
Oder war der Gruppe der Nicht-Gekommenen bekannt, dass der
späte Flug nach Zürich-Kloten über den gefährlichen Anflug
auf die Piste 28 laufen würde, vor dem viele Piloten bereits
öffentlich gewarnt hatten, wenn der Anflug ohne automatische
ILS- und Höhenwarnsystem Systeme bei Nacht, Nebel und oft
auch bei Schneefall stattfinden muss?
Eine Zuschrift (ronnyheino@gmail.com)
äusserte einen Verdacht, dass die Piloten von Crossair 3597
vergessen haben könnten, das ILS-System im Flugzeug
auszuschalten, nachdem sie von der Landung auf Piste 14 auf
Piste 28 umdirigiert worden waren. Ist das möglich, dass ein
nicht abgeschaltetes ILS-System im Flugzeug einen
VOR/DME-Anflug "versaut" und dann Instrumente falsch laufen?
Das Flugzeug sank auch nach der Mindesthöhe von 2400 Fuss
ü.M. weiter. Das kann nur dann passieren, wenn das ILS noch
aktiv ist.
Die Triebwerkleistung soll beim
Durchstarten nicht gleich den vollen Schub gegeben haben,
die Triebwerke gingen nicht auf volle Leistung. Hat
Hydrauliköl oder Schmieröl gefehlt?
Kriminelle
Fluglotsen
am Flughafen
Zürich-Kloten
Was genau trieb
die kriminellen
Fluglotsen (vor
allem den
Supervisor)
dazu, die
Sicherheit zu
vernachlässigen,
bei Nacht und
Nebel keine
Höhenkontrollen
("Höhenchecks")
zu machen, und
den Kontrollturm
zum Teil 75%
unterbesetzt mit
einer einzigen
Fluglotsin
allein zu
halten?
Was genau trieb
den Supervisor
im Kontrollturm,
genau vor der
Landung von
Crossair 3597
den Kontrollturm
zu verlassen und
Crossair 3597
allein einer
einzigen Lotsin
zu überlassen,
die gleichzeitig
noch mit
"mehreren
Starts"
beschäftigt war?
[Das sind
Parallelen zum
11. September
2001, wo die
Flugkontrolle
der ganzen "USA"
für ein paar
Stunden "Pause"
machte und alle
Daten geheim
bleiben, was da
genau passiert
ist].
Karten: Wieso waren
die Hügel nicht auf der
Karte von Jeppesen?
[Wahrscheinlich gibt es noch
viele Anflugkarten, wo Hügel
fehlen].
Öldruckanzeige: Wieso
wurde die Öldruckanzeige verkehrt
kopfüber montiert? [Kann ein Witz
eines Crossair-Mechanikers gewesen
sein]
Pilot Lutz: Wieso wurde der
Pilot nach der Zerstörung eines
Flugzeugs durch falsches
Fahrwerk-Einfahren vor dem Start
nicht entlassen und in einem
anderen Bereich beschäftigt?
Feuer am Triebwerk: Nach
dem Flug in die Baumkronen fing
ein Triebwerk Feuer, wobei nicht
klar ist, auf welcher Seite das
Feuer war, rechts oder links.
Videos zeigen verschiedene Seiten
mit einem Triebwerk mit Feuer an.
Funkstörung
war es nicht: Es kann
keine störung gewssen sein, die
die instrumente bei diesem flug
gestört hatte.
These eines Attentats -
die Piloten wollten überleben
- einige Indizien haben es in
sich
These: Hat der Pilot ein
Attentat gegen die Passagiere verübt? -
War der Absturz der Auftrag eines
Geheimdiensts, bestimmte Leute
umzubringen?
Dieselbe Zuschrift
(ronnyheino@gmail.com) äussert den
Verdacht, dass das Fehlen von 21 oder 22
Passagieren derart auffällig sei, dass
Pilot Lutz im Auftrag von Crossair
vielleicht ein Attentat gegen gewisse
Passagiere verübt habe. Im
Unfallbericht werden scheinbar auch
wichtige Details verschwiegen, und die
Indizien haben es auch wirklich in sich:
<1) der pilot hatte das alles geplant
2) die alte landkarte
3) der mann im tower, wusste was der pilot vorhat,
denn der ist nervös um punkt 22:03 nach hause gegangen
und hat die frau mit diesem flug alleine gelassen
der pilot, der mann im tower und die crossair wussten
davon, jemand musste diese 33 passagiere in den tot
treiben und einer der 22 passagiere, die nicht
eingestiegen sind, einer davon war oder ist mit an der
sache beteiligt
das war alles im vornherein abgemacht, dass diese 24
menschen sterben mussten
es war ein gezielter an schlag auf die Passion Fruits
und auf Melanie Thornten und es muss jemand an bord
gewessen sein, der höher war als jede sängerin
manager und produzenten, alle tot ein pilot
es war ein gezielter anschlag
irgendwas stimmt mit dem ganzen unfallbericht nicht, was
die swissair abgegeben hat im jahre 2003
und von 1999 bis 2001 war es die crossair und dann
wieder die swissair
4) und warum ist der pilot immer noch mit ILS weiter
geflogen und warum hat er den ILS-flug nicht
abgebrochen?
das war alles ein lange jahrelang geplanter Plan und
Anschlag und dafür mussten menschen sterben und bekamen
keinen schadenersatz oder auch kein geld für schwere
körperverletzung, diese menschen leiden jetzt noch
unter dieser sache
und das war fahrlässiger mord in beiden fällen im
jahre 1998 [MD11] und 2001 [Crossair 3597]
Der falsche Kurs:
der absturz war in birchwill/bassersdorf, der pilot
konnte nie die landebahn erreichen, er hatte 100% das
navigationssystem manipuliert, so dass es auf dem
radar anders raus kommt. der pilot hatte den falschen
kurs genommen. der pilot hatte diesen mordanschlag
geplant. der war sicher 360 grad auf dem falschen kurs.
War der Absturz von Crossair 3597 von einem
Geheimdienst gesteuert und die Verantwortlichen wurden
dafür geschmiert?
Gehen wir einmal der Reihe nach einige der unstimmigen
Ereignisse beim Absturz von Crossair 3597 durch:
Der Absturz von Crossair 3597 soll ein Attentat der
Piloten im Auftrag eines Geheimdienst gewesen sein, um
gewisse Leute in der Fahrgastkabine umzubringen.
Indiz 1: Viele Passagiere fehlen
21 oder 22 Passagiere kamen nicht, also muss da jemand
was gewusst haben, und nirgendwo steht geschrieben, wer
diese Leute waren und wieso sie den Flug nicht genommen
haben [Parallele: Viele Passagiere fehlten auch in den
Flugzeugen vom 11. September 2001, und alle jüdischen
Mitarbeiter des WTC wurden am 11. September 2001
gewarnt, 1 Stunde später zur Arbeit zu kommen]
Indiz 2: Ein Zionist an Bord - Passion Fruit an
Bord
Ein Vize-Bürgermeister von Jerusalem war an Bord, und
ein Bürgermeister von Jerusalem ist normalerweise ein
Zionist, der die Araber vertreiben will, denn sonst wird
er nicht Bürgermeister von Jerusalem, auch nicht
Vize-Bürgermeister.
Oder jemand war nicht mit den Musikdarbietungen der
Frauenband "Passion Fruit" oder mit der Sängerin Frau
Thornton einverstanden.
Indiz 3: Jegliche Prävention wurde unterlassen
Wieso haben Bundesrat Leuenberger und das Bundesamt für
Zivilluftfahrt ganz gezielt jegliche Prävention für mehr
Sicherheit beim Anflug auf die Piste 28 UNTERLASSEN, wo
der die Macht hatte, die Fluglotsen zu überprüfen,
Karten zu überprüfen, die Crossair zu überprüfen, und
mit Notrecht die Sicherheitssysteme zu installieren?
Indiz 4: Der Supervisor verliess den
Kontrollraum genau vor dem Anflug von Crossair 3597 -
eine einzige Fluglotsin im Kontrollraum
Wieso hat der Supervisor genau vor dem Endanflug von
Crossair 3597 die Fluglotsin mit dem Anflug von Crossair
3597 und mit "einigen Starts betreuen" alleingelassen,
so dass sie sagen kann, sie habe sich woanders
aufgehalten und habe den Absturz gar nicht mitgekriegt?
Indiz 5: Kein Protest des Copiloten beim
Unterschreiten der Mindesthöhe
Wieso hat der Copilot nicht protestiert, als das
Flugzeug unter die Mindesthöhe sank? War es ein Schock
oder war der Pilot in den Attentatsplan eingeweiht?
Indiz 6: Beide Piloten holten keine Hilfe
beim Kontrollturm
Beide Piloten nahmen KEINEN Kontakt zum Kontrollturm
auf, obwohl sie in Lebensgefahr die Piste nicht fanden.
Warum liessen sie sich nicht vom Kontrollturm besser
führen?
Indiz 7: Kein voller Schub beim Durchstart
Die Triebwerke zeigten beim Durchstart nicht die volle
Leistung? Warum nicht? Der Propagandafilm "Mayday" gab
nur an, dass die Triebwerke bis zuletzt "funktioniert"
haben, aber gab nicht an, ob es die volle Leistung war.
Indiz 8: Kein Feuer im Cockpit - wollten
die Piloten überleben?
Das grosse Feuer war nur in der Passagierkabine, als die
Flügel abbrachen und durch die Kurzschlüsse das Kerosin
explodierte. Aber bei den Piloten war kein Feuer, das
Cockpit erlitt keinen Feuerschaden. Wollten die Piloten
den Absturz herbeiführen, im Auftrag eines Geheimdienst
Leute umbringen, aber gleichzeitig überleben? Wollten
das beide Piloten das so haben? Es sprechen gewisse
Indizien dafür.
Indiz 9: Dosé erwähnt gleich am nächsten
Tag ein Attentat
Crossair-Chef Dosé sagte gleich nach dem Absturz am
nächsten Tag, er erwarte nicht, dass es sich um ein
Attentat handle - das ist schon komisch.
Indiz 10: Die kriminelle, schweizer Justiz lässt den
24-fachen "Totschlag" verjähren - die eigentlichen
Schuldigen werden gar nicht vorgeladen
Die kriminelle, schweizer Justiz lässt den 24-fachen
"Totschlag" verjähren, wobei es eigentlich ein
Massenmord war. Zudem lädt die kriminelle, schweizer
Justiz die eigentlichen Täter, die die Prävention beim
Anflug auf die Piste 28 unterlassen haben, gar nicht
vor. Das heisst, hier ist eine Verbindung zwischen
Tätern und Justiz vorhanden, die untersucht werden
sollte und klar auf eine Verschwörung hinweist. Da von
den eigentlichen Schuldigen keine Aussagen vorliegen,
liegen wichtige Details bis heute im Dunkeln, wobei
vielleicht ein Geheimdienst auffliegen würde, der für
diesen Anschlag auf gewisse Flugzeugpassagiere den
Auftrag gab.
Indiz 11: Der Propagandafilm "Mayday" dreht alles
gegen den Flugkapitän Lutz
Ein weiteres Indiz, ein grosses Attentat zu vertuschen,
ist der Propagandafilm "Mayday - Crossair 3597", wo ganz
gezielt falsche Informationen und Lügen gegen den
Piloten Lutz gestreut werden. Am auffälligsten ist die
Lüge, dass das Flugzeug wegen Flugkapitän Lutz 6,4 km
vom Kurs abgekommen sein soll, was sogar von den
Fluglotsen hätte bemerkt werden müssen. Ausserdem werden
im Film "Mayday" ganz gezielt sogar vom Personal des
Bundesamts für Unfallverhütung mit der Unterabteilung
"Flugunfalluntersuchungen" Lügen gegen den eigenen
Abschlussbericht von 2003 gestreut, was darauf
hindeutet, dass in diesem Fall das BfU für die
Propaganda extra "gekauft" wurde. Und viele wichtige
Tatsachen werden im Film unterschlagen, um ja nicht auf
das Verschulden anderer Parteien aufmerksam zu machen,
so die Starts, die noch zu betreuen waren, oder die
Möglichkeit von Notrecht, oder die Tatsache, dass das
BAZL die Crossair gar nie kontrollierte, auch nicht in
Stichproben.
Vermutung: Ein Mord für eine Logen- oder
Mafia-Karriere? Schmiergeldzahlungen? - Bankenverkehr
kontrollieren - "verschonte" Verantwortliche
festnehmen und befragen
Wenn da ein Mordkomplott gegen gewisse Passagiere
bestand, und die Piloten hatten den Auftrag und wollten
dieses Manöver heil überleben, dann müssen da noch mehr
Mitwisser in den "oberen Etagen" sein. Es ist zum
Beispiel eine traditionelle Handlung für den Aufstieg
oder für die Aufnahme in einer Mafia-Bande, dass man
eine Person umbringen muss, um aufgenommen zu werden. Da
müssten dann geheime Schmiergeldzahlungen oder
"Belohnungen" oder spezielle "Boni" in Bankenzahlungen
vorkommen.
Dann muss man den Bankenverkehr einmal genau
durchleuchten, ob da alle Zahlungen und Löhne und Boni
bei den "hohen Tieren" der Schweiz in den Jahren vor dem
Absturz von Crossair 3597 am 24.11.2001 stimmen. Ospel
(kriminelle UBS AG), Villiger (Beschützer der UBS AG mit
Ospel, und Villiger ist mit seiner Firma "Villiger
Zigarren" auch ein Drogenhändler mit Zigarren aus Kuba
mit weissem Pulver aus Süd-"Amerika" gefüllt) und
Leuenberger (italienische Mafia) sind nicht sauber - und
andere wie Hubacher (ein "Macht-Tier" der SP) und Cotti
auch nicht. Die ganze Schweiz wird von nur 12 Familien
regiert. Es ist wie eine Inzucht. Es kann nach der
Analyse der Fakten und der Indizien also durchaus sein,
dass da von den hohen, politischen Logen (Freimaurer,
Bilderberger, Illuminaten, Orden etc.) etwas absichtlich
"gedreht" worden ist, damit der Flug 3597 absichtlich
"weich auf Baumkronen abstürzt" und Passagiere umkommen,
die Piloten aber sollten überleben.
Die internationale Justiz ist aufgerufen, auf alle
Seiten zu ermitteln und der kriminellen, schweizer
Oberschicht zu "helfen", die Wahrheit herauszufinden.
Bei der "Verjährung" von "Totschlag" fängt die
Untersuchung an. Und viele Verantwortliche wurden nie
angeklagt und nie befragt. Bei den offiziell
Beschuldigten hat es nicht gebrannt, sondern sie wollten
überleben. Und wieso gleich 21 oder 22 Passagiere nicht
an Bord gingen, bleibt auch unaufgeklärt. Da muss doch
jemand etwas gewusst haben, was da mit dem Flug
passieren wird. Auffälliger können die Hinweise für ein
Mordkomplott eigentlich nicht sein. Insofern sollten die
bisher "verschonten" Verantwortlichen festgenommen und
befragt werden, um die Hintermänner des Attentats
ausfindig zu machen. Auch die Passagiere, die nicht an
Bord gingen, sollten unbedingt gefragt werden, wer
welchen Hinweis gegeben hat, den Flug nicht zu nehmen.
Die Sache mit dem "Absturz" von Crossair 3597 stinkt
gewaltig.