Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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UBS AG: Den Verbrecher Kaspar Villiger festnehmen

Der Maschineningenieur Kaspar Villiger mit einer Zigarrenfirma für Drogenimporte - arisierte Grundstücke - im "Basler Tierkreis" - Finanzminister OHNE Banklehre - Geldwäsche ohne Ende - Verhinderung der Aufklärung und Säuberung bei der UBS AG - Mobbing-Opfer Grübel und Saudan

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)

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Inhalt

1. Der Maschineningenieur mit einer Zigarrenfirma und arisierten Grundstücken als Nationalrat und Ständerat - aber auch im "Club"

2. Finanzminister ohne Handelsdiplom und ohne Banklehre - ein "Geldwäschereigesetz" - die Duldung der weltweiten Geldwäsche für den "Finanzplatz Schweiz" - Zusammenarbeit mit Helmut Hubacher und illegalen Geheimdiensten

3. Die Förderung des Organisierten Verbrechens in der UBS AG mit dem Ausbau der Geldwäsche - Beispiel mit den blockierten Konten der Familie Hungerbühler

4. Verhinderung der Aufklärung und Verhinderung der Säuberung in der UBS AG ab 2009 - Adoboli beschuldigt - Grübel gemobbt - UBS AG wird weiterhin zensiert

5. Mobbing-Opfer Monique Saudan

6. Die Fassade des Drogenbarons und Geldwäschers Kaspar Villiger in der schweizer Presse




1. Der Maschineningenieur mit einer Zigarrenfirma und arisierten Grundstücken als Nationalrat und Ständerat - aber auch im "Club"

19.7.2011 - 16:16 Uhr: Villiger ist Juden-Verächter entwendete 70er Jahre Judenhäuser in DE, und sein Onkel Hitler Anhänger!
-- Villiger ist Juden-Verächter
-- Villiger entwendete 70er Jahre Judenhäuser in DE, und sein Onkel war ein Hitler-Anhänger
Villiger ist Juden-Verächter entwendete 70er Jahre Judenhäuser in DE, und sein Onkel Hitler Anhänger!



2. Finazminister ohne Handelsdiplom und ohne Banklehre - ein "Geldwäschereigesetz" - die Duldung der weltweiten Geldwäsche für den "Finanzplatz Schweiz" - Zusammenarbeit mit Helmut Hubacher und illegalen Geheimdiensten

27.10.2012 - 11:43 Uhr

Villiger und Neonazi-Gangs

<Die "Neo-Nazis" sind seit den frühen 70/80er Jahren heute noch mit der UBS AG verbandelt, allen voraus Kaspar Villiger!>


3. Die Förderung des Organisierten Verbrechens in der UBS AG mit dem Ausbau der Geldwäsche - Beispiel mit den blockierten Konten der Familie Hungerbühler

E-Mail von H. an einen schweizer Adressaten vom 6.4.2012 - 18:02 Uhr
Familie Villiger & Söhne ist in die Mafia involviert wie so viele Personen der Oberschicht: Politiker, Bankiers, Richter, Juristen etc.


4.2.2012- 6:29 Uhr

Drogenhandel bei Villiger & Söhne - und die Drogenprofite landen auf den Konten von H. in der UBS AG

H. berichtet,
-- sie habe einen neuen Zweck der Geldwäsche bei ihren blockierten Konten entdeckt, von der SP und der FDP
-- man muss dabei die Geschichte um Fausto Cattaneo kennen (1980er und 1990er Jahre sowie 2001)
-- Villiger&Söhne missbrauchen die Konten von H. in der UBS AG für Drogenhandel.

<Ich weiss für was und wo die UBS und SP/FDP meine Daten Missbrauchen!

Ich schreibe Dir heute ein kurzes Begleitschreiben, für die USA ich will dass Kaspar Villiger Verhaftet wird!
Gehe mal in die Geschichte der 80/90er Jahre 2001 Fausto Cattaneo!
Die UBS - Villiger Söhne Missbrauchen meine Daten für "Drogenhandel"!>


Drogenhandel durch Villiger&Söhne mit Kuba - Bankier Fritz Lüthi

E-Mail von H. an die Schweizer Bankiervereinigung in Basel - 8.11.2013 - 8:45 Uhr


Schweizer Bankiers mit jeglichem Verbrechen fühlen sich erhaben - das Organisierte Verbrechen stoppen - Drogenhandel durch "Villiger&Sohne" mit Kuba mit Bankier Fritz Lüthi - internationales Vorgehen - ev. Spaltung der UBS AG

Es ist auch Zeit, im Fall des Drogenhandels durch die Firma "Villiger&Söhne" mit Kuba alle Hebel in Bewegung zu setzen, wobei in diesem Fall der Drogenhandel durch den Bankverein-Bankier Fritz Lüthi abgewickelt wird, der sich auf Kuba bei den Konten von H. widerrechtlich bedient

<Deshalb wird es nun an der Zeit auf Internationaler Ebene Vorgehen zu müssen, sowie in Fall "Villiger & Söhne" des Drogenhandel in KUBA über den Banker des Schweizerischen Bankverein Basel "Fritz Lüthi" der sich in KUBA meiner Konten bedient Widerrechtlich Umgehend alle Hebel in Bewegung zu setzen!>


Rufmorde

Medienkontrolle durch Kaspar Villiger
-- so wurde zum Beispiel [der Drogenfahnder] Fausto Cattaneo ein Opfer von Finanzminister Villiger




4. Verhinderung der Aufklärung und Verhinderung der Säuberung in der UBS AG ab 2009 - Adoboli beschuldigt - Grübel gemobbt - UBS AG wird weiterhin zensiert

Villiger vernichtet Existenzen, um seine Macht zu beweisen

Brief von H. nach Holland und in die "USA" vom 4.4.2012

[...]

Kaspar Villiger mit Verweigerung der Amtshilfe - er verteidigt das "Bankgeheimnis" gegen die EU 1997 / 2003 und den "Tierkreis"
-- Herr Kaspar Villiger hat als Finanzminister auch die EU-Klagen gegen die Schweiz wegen Geldwäsche von 1997 und 2003 [mittels Verweigerung der Amtshilfe] vertuschen können und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte keine Chance gegen Villigers Manöver, wobei ein Verdacht besteht, dass ein Richter "Marc Villiger" involviert ist
-- die schweizer Regierung (Bundesrat) hat auch gegenüber Italien und im Fall des kr. Pädophilenrings "Basler Tierkreis" und Dutroux die Amtshilfe für Belgien verweigert, einfach ignoriert

Leute werden von Kaspar Villiger mundtot gemacht - Beispiel H., Cattaneo, Carla del Ponte, Oswald Grübel, Wuffli
-- Herr Kaspar Villiger, ein "Jurist" und Mitinhaber des Familienbetriebs Villiger & Söhne [Zigarrenfirma, die auch Kuba auch weisse Pulver-Zigarren transportiert] sowie Ex-Finanzminister und Ex-Verteidigungsminister spielt bei den Manövern gegen H., gegen Cattaneo und gegen Frau Carla del Ponte eine tragende Rolle
-- Herr Kaspar Villiger spielt [seit dem Rücktritt als Finanzminister] auch in der UBS AG eine tragende Rolle und kontrolliert dort [die Geldwäsche für das weisse Pulver aus Süd-"Amerika"]
-- gegen H., die sich noch nie etwas hat zuschulden kommen lassen, wird von schweizer Behörden Rufmord begangen, indem Drohungen oder Konkurse gegen sie erfunden werden
-- Drogenfahnder Fausto Cattaneo, einer der weltbesten Drogenfahnder, "der durch die schweizer Justiz jahrelang gedemütigt wurde", hat sich gewehrt - Cattaneo verschwieg die Wahrheit bei den Bundesbehörden in Bern nicht und muss heute "in totaler Armut versteckt sein Dasein fristen"
-- Frau Carla del Ponte ist ein weiteres Opfer: Sie hat sich durch Untersuchungen derart mit der Mafia in der schweizer Regierung und in der schweizer Justiz konfrontiert, dass sie in Bern nicht mehr erwünscht ist, sich in der Schweiz nicht mehr eingliedern durfte und nur noch für Ferien in die Schweiz kommt
-- auch UBS-CEO Oswald Grübel, der die Missstände in der UBS AG beseitigen wollte, wurde von Kaspar Villiger aus der Bank UBS AG gemobbt, indem ihm der Fall Adoboli in London angelastet wurde
-- zuvor war CEO Wuffli aus der UBS AG entfernt worden - auch durch Kaspar Villiger.



Villiger&Söhne waschen ihre Drogengelder in der UBS AG auf H.'s Konto 363/307 - und Ermotti ist auch Mitglied der Drogenmafia

Brief von H. an die neue Börsenaufsicht in den "USA" Frau Mary Jo White - 22.2.2013 - 11:01 Uhr

H. berichtet,
[...]
-- die Drogengelder der Firma Villiger & Söhne mit Villiger und dem Drogenmafioso Ermotti werden wahrscheinlich auf den Konten 363/307 von H. gewaschen, die der internationalen Drogenmafia dienen
-- Sergio Ermotti ist nicht nur CEO der UBS AG, sondern auch Mitglied der Drogenmafia


Brief von H. an den kr. Kaspar Villiger vom 28.10.2012 - 3:31 Uhr
in einem E-Mail vom 13:34 Uhr
(Zusammenfassung)

From: jacquelinehbs@
To: cigar.verkauf@villiger.ch
Subject: Berechtigter Verdacht/Villiger&Söhne/Bilderberg
Date: Sun, 28 Oct 2012 01:31:49 +0200

Betrifft: Dubiose Äusserungen in diversen "Läden" beim Verkauf von Zigarren der Fa. Villiger&Söhne ! 

Kaspar Villiger: "Bilderberg" - "Alt Bundesrat" - "UBS VR-Präsident" - Verdacht auf "Drogenmafia" - "Basler Tierkreis"/Dutroux!

Sehr geehrter Herr Villiger,>

-- die Zigarren von Villiger&Söhne werden immer mehr gemieden in der Schweiz
-- Herr Villiger ist einer der Hauptverursacher des Falls H. mit blockierten Konten und "kalter Enteignung" etc.
-- und da sind noch "viele Opfer mehr zu beklagen"
-- Herr Villiger steht mit "diversen, kriminellen Organisationen und mit Ospel und Hubacher in Verbindung", wobei Ospel ein falscher Generaldirektor der UBS AG war und Hubacher kriminelle Manöver mit dem Zivilgericht Basel-Stadt fährt
-- Villiger liess in seiner Zeit als Bundesrat die Freimaurerloge P2 und den illegalen Geheimdienst P26 (seit 1991 P27) frei schalten und walten, wobei Villiger gleich selber als "Verteidigungsminister" die Leitung des P27 übernommen hat
-- Villiger missbraucht auch immer wieder die illegalen Datensammlungen der Geheimdienste (Fichen), [um Leute zu erpressen]
-- Villiger hat dermassen kriminelle Machenschaften in der UBS AG entwickelt, dass er den Wahrheitssucher Oswald Grübel neutralisieren und aus der UBS AG mobben musste, indem Villiger in den Verwaltungsrat der UBS AG ging
-- Mittäterin in der UBS AG ist [Frau Renata Ferrari?] und der neue CEO Herr Sergio Ermotti ist auch ein Drogenhändler
-- Axel Weber soll die UBS AG wohl so beaufsichtigen, wie es Villiger vorher getan hat
-- Villiger ist Mitglied bei den "Bilderbergern" und beim "Basler Tierkreis", weitere Mitglieder beim "Tierkreis" sind Ospel und Richter am Zivilgricht Basel-Stadt, und Strauss-Kahn steht im Verdacht
-- Villiger missbraucht die Daten und Konten von H. mit Hilfe von einigen Basler Regierungsräten, und Villiger zahlt 1000 Franken Schweigegeld an Opfer dieses Pädophilenrings "Basler Tierkreis", die zum Sozialfall wurden
-- Villiger ist die Drogenmafia selbst, was auch durch den Fall Fausto Cattaneo erklärt ist [Villiger hat den erfolgreichen Tessiner Drogenfahnder Cattaneo mundtot gemacht und "vernichtet"]
-- Villiger erpresst Leute systematisch, damit die Familie H. weiterhin Schaden erleidet
-- H. kündet Gegenaktionen an mit den Bankencodes für die Geldwäsche, die nicht nur der Steuerhinterziehung dienen
-- und für alle kriminellen "Spielchen" von Villiger werden die schweizer Bundesbehörden haften müssen (gemäss Genfer Konvention, erneuert seit 1989)
-- Villiger ist die "treibende" Kraft, die laufend Leute bedroht, Betroffene sind u.a. Alex Krauer, Arnold Luqmann, Oswald Grübel, Herr Wuffli, Fedpol und Bundespolizei

Appell von H.
-- Villiger soll den Fall H. endlich in Ordnung bringen und den Schaden begleichen, der durch die "kalte Enteignung" der UBS-Konten (damals noch Bankverein) entstanden ist [insgesamt 7 Millionen Franken]
-- ansonsten wird Villiger&Söhne weltweite Einbussen zu verzeichnen haben
-- die UBS AG haften für den gesamten, angerichteten Schaden
-- Villiger hat es sogar fertiggebracht, dass Klagen am Europäischen Gerichtshof mit einem Richter "Marc Villiger" eingestellt wurden
-- Villiger bezahlte dem Bundesrat im Jahre 2009 ein Schmiergeld von 45.000 Franken ohne ersichtlichen Grund
-- Villiger schadet mit seinen Manövern dem eigenen Familienbetrieb enorm und weltweit, weil Villiger planlos und destruktiv die neuen, globalen Möglichkeiten der Kriminalität anwendet
-- Villiger ist einer der Hauptverantwortlichen für die Roller der UBS AG bei der Krise auf dem Finanzplatz Schweiz, und Villiger erkennt das nicht
-- das Schreiben wird an diverse Stellen verschickt, um über den "Filz" im Bundesrat und im Bundeshaus aufzuklären
-- es stehen weitere Optionen offen, denn die Familie von H. mit Sohn hat niemandem was getan
-- Villiger hat alle Bitten um ein Gespräch mit H. bisher ausgeschlagen.



Brief von H. an den kr. Kaspar Villiger vom 28.10.2012 - 3:31 Uhr
(Lesefassung)

From: jacquelinehbs@
To: cigar.verkauf@villiger.ch
Subject: Berechtigter Verdacht/Villiger&Söhne/Bilderberg
Date: Sun, 28 Oct 2012 01:31:49 +0200

Betrifft: Dubiose Aussäuerungen in diversen "Läden" beim Verkauf von Zigarren der Fa. Villiger&Söhne ! 

Kaspar Villiger: "Bilderberg" - "Alt Bundesrat" - "UBS VR-Präsident" - Verdacht auf "Drogenmafia" - "Basler Tierkreis"/Dutroux!

Sehr geehrter Herr Villiger,

seit Jahren fällt auf, dass Angestellte von Zigarren-Verkaufsstellen am liebsten diese oben erwähnte Firma meiden möchten, bedingt durch vormaligen schlechten "Ruf", kaum kommt die Rede der Firma Villiger & Söhne!

Herr Kaspar Villiger:

Wie ich jüngst in meinem Schreiben an Sie erwähnt habe, erkenne ich vermehrt, dass Sie hinter den Aktionen in Bezug meines Falles stehen. Dabei bin ich nicht das einzige Opfer, sondern es sind noch viele Opfer mehr zu beklagen. Dabei stehen Sie mit diversen, kriminellen Organisationen in Verbindung. Ausserdem stehen Sie im Zusammenhang mit den Herren:

-- "Ospel", der "Widerrechtlicher" der Generaldirektor (GD) der "UBS AG" wurde - mit einer manipulierten Biografie, sowie
-- "Hubacher" von der SP Basel-Stadt mit Verbindungen zum Zivilgericht Basel-Stadt.

Sie haben als Parlamentsmitglied und späterer Bundesrat Ihre Amtsposition in Bern massiv  missbraucht, Sie liessen die Freimaurer-Loge P 2 und den illegalen Geheimdienst P26 walten, der 1991 als P27 neu gegründet wurde und der dann gleich unter Ihrer Leitung stand, als Sie selbst "Verteidigungsminister" waren, und von den "illegalen" Datenansammlungen (Fichen) haben auch Sie immer wieder Gebrauch gemacht!

Die Gefahr, dass Oswald Grübel all Ihre Machenschaften als Finanzminister und in der UBS AG erkennen könnte, war zu gross, und deshalb sind Sie dann in die UBS AG in den Verwaltungsrat eingetreten.

Ihre Mittäterin [?] sitzt nach wie vor in der "UBS AG", und der neue CEO ist nun der Drogenhändler Sergio Ermotti!

Es stellt sich dabei die Frage, ob Sie Herrn "Axel Weber" speziell für die weitere Beaufsichtigung der UBS AG hergeholt haben?!

[Bilderberger und Tierkreis - und Schweigegeld]

Sie sind Mitglied der "Bilderberger" und des "Basler Tierkreis". Auch Ospel und Richter am Zivilgericht Basel-Stadt sind Mitglieder beim "Basler Tierkreis". Bei Dominique Strauss-Kahn (DSK) ergibt sich ein ebensolcher Verdacht (der vom Kanton Zürich, ohne ersichtlichen Grund, vor Jahrzehnten zum Ehrendoktor benannt wurde).

Sie benutzen seit Jahrzehnten unter der Mithilfe von einigen Basler Regierungsräten nicht nur meine persönlichen Daten - Konten in der "UBS AG" weltweit, sondern Sie bezahlen monatlich auch Fr.1000.--  Schweigegeld an die  Opfer des kriminellen Pädophilenrings "Basler Tierkreis", wenn diese zum Sozialfall wurden!

D.h. Sie sind u.a. die "Drogenmafia" selbst!

Dies erklärt dann auch den Fall von Fausto Cattaneo!

[Schaden an der Familie Hungerbühler - wird mit Schaden gegen die UBS AG beantwortet]

Herr Kaspar Villiger, auch "ich" vergesse nicht!
Sollten Sie weiterhin die Bundesräte und die Medien unter Druck setzen, meiner Familie auf Lebzeiten - egal, wo diese sind und egal, wo diese sich in aller Welt aufhalten könnten - zu schaden (egal in welcher Form), werde ich der "UBS AG" und damit verbundenen schweizer Banken massiven Schaden zufügen müssen. Dabei werden die Bankcodes, die zum Missbrauch von schweizer Bankkonten verwendet werden (nicht nur zur Steuerhinterziehungen), weltweit publiziert werden. Für all ihre kriminellen "Spielchen" werden die schweizer Bundesbehörden gemäss der Genfer Konvention (Erneuerung seit 1989) die Haftung zu übernehmen haben, auch in Bezug auf den falschen Generaldirektor der UBS AG, Herr Marcel Ospel, der nicht einmal Prokura hatte.
Sie wissen, ich bin nach wie vor im Besitz des Originals [?], und ich werde es auch bleiben!

[Drohungen durch Villiger ohne Ende]

Sie sind nach wie vor die "treibende" Kraft der diversen Bedrohungen, wie u.a. im Fall: Novartis Alex Krauer, Arnold Luqmann, Oswald Grübel, Wuffli, sowie der "Fedpol" - und bei der "Bundespolizei"!

[Appell]

Bringen Sie meinen Fall umgehend in den kommenden Tagen mit der "UBS AG" in Bezug des gesamten Schadens [Schaden für die Familie Hungerbühler: 7 Millionen Franken] in Ordnung, bevor Ihr Familienbetrieb weltweite Einbussen zu verzeichnen haben wird!

Die UBS AG haftet für den gesamten Schaden und ist für die Aushändigung meines Restvermögens in der "UBS AG" in Basel seit 1989 verantwortlich (bis 1998 Bankverein)!

Deswegen musste der Europäische Gerichtshof mit Hilfe des Richters "Marc Villiger" die Klagen gegen die Schweiz einstellen, und Sie bezahlten 2009 dem Bundesrat ein Schmiergeld von Fr. 45.000.-- ohne ersichtlichen Grund!

Sie Schaden Ihrem eigenen Familienbetrieb enorm und weltweit, indem sie planlos und destruktiv die heutigen Möglichkeiten für Ihre kriminellen Tätigkeiten anwenden!

Erkennen Sie, dass die "UBS AG" in eine erneute Krise gerät, durch Sie, sowie durch den kriminell agierenden, schweizer Finanzplatz!!!

Ich versende dieses Schreiben an diverse Stellen, um darauf hinzuweisen, dass endlich mal die "Wahrheit" über den "Filz" im Bundesrat und im Bundeshaus  ans Tageslicht kommt!

Weitere Optionen lasse ich offen, denn ich gedulde mich nicht mehr auf Wochen und Monate hinaus. Denn wir, die Mitglieder der Familie Hungerbühler in Basel, haben Ihnen NIE jemals etwas angetan!!

Ich gab Ihnen genügende Möglichkeiten, Gespräche mit mir zu suchen!

Es Grüsst J. Hungerbühler                                                                                  Kopien





13.9.2011 - 12:04 Uhr

Die Terroristen Helmut Hubacher und Villiger blockieren die Presse in CH und D für H.

H. ergänzt:
-- Hubacher und Villiger blockieren durch Kontakte H. in den schweizer und in den deutschen Medien:

<Schade, dass Hubacher - Villiger Kontakte bis in die Medien der CH und DE haben, und somit mich blockieren.>


Brief mit Beschwerde an Bern vom 4.11.2011

Finanzminister Villiger ignorierte EU-Klagen gegen die Geldwäsche in der UBS AG

Die Schweiz wurde 1997 / 2003 seitens der EU in Form einer Klage gegen Geldwäsche belangt, und der damalige verantwortliche Bundesrat und Finanzminister Herr Kaspar Villiger, heutiger Verwaltungsratspräsident der UBS AG, liess die Klagen schubladisieren und ignorierte die Meldungen der EU.




Manöver von Villiger gegen H.

Pässe und neue Urkundenfälschung

H. berichtet wieder von Urkundenfälschung in den Basler Behörden gegen sie:

25 Jahre Pässe nicht erhalten - Fedpol hilft immer noch nicht
-- H. hat erfahren, wo die Ausweise verblieben sind
-- H. bekommt seit 25 Jahren die Pässe der Familie nicht ausgehändigt
-- das Fedpol will helfen, wird aber jeweils durch die schweizer Regierung bzw. durch Kaspar Villiger blockiert
-- man kann sich also leider auf die Fedpol [noch] nicht 100%-ig verlassen

H. hat auch neue Nachrichten über Fälschungen beim Zivilgericht in Basel:

Urkundenfälschung: H. soll in Frankreich leben

Das Basler Zivilgericht hat die Einträge über H. in der Basler Verwaltung gefälscht und für H. eine neue Biografie in Frankreich erfunden:

<Durch Zufall bekam ich am Freitag einen "Auszug" des "Einwohneramt" vom Jahr 2007, sowie ein mir Unbekannter Fahrausweis über meinen Namen vom 2007 in die Hände! Lt. Diesen Einwohneramt Eintrag, bin ich ( Wunderkind!) direkt nach der Geburt nach Frankreich umgezogen, aber habe keine Eltern!
Also bitte "nicht neidisch" werden, ich bin als "Baby" ALLEINE NACH FRANKREICH GELAUFEN!>

<Folglich:
Das Zivilgericht bzw.die Täterschaft der "SP"/"FDP" sowie SBV/UBS, händigen mir die Ausweise nicht aus, weil Sie Angst haben, dass, wenn ich ins Ausland reisen würde, verhaftet werden könnte, und somit die "Hintermänner - Drahtzieher" seit 1988 auffliegen, da ich mich erwehren würde, und Beweise anbringen könnte! Vor dem haben Sie Angst! Nun, ich weiss, wer die Drahtzieher sind: Hubacher - Villiger - Ospel!>




3.4.2012 - 17:48 Uhr
Konten in den "USA" mussten aufgelöst werden
-- Villiger & Söhne mussten vor 2 Monaten wegen Drogenhandel ihre Konten in der UBS in den "USA" auflösen, die CIA hat also den schweizer Drogenbaron Villiger bereits die Flügel etwas gestutzt.


Brief von H. an  - 23.2.2013
2011 / 2012: Villiger & Söhne mussten ihre Konten in den USA schliessen

Im Jahre 2011 / 2012 mussten Villiger & Söhne ihre Konten in den USA schliessen. Und scheinbar ist Ermotti mit einem Drogengeschäft in der UBS AG aktiv.


5. Mobbing-Opfer Monique Saudan

Fall "Monique Saudan" - vormals in der Staatsanwaltschaft Basel, dann in der Bundesanwaltschaft (BA) in Bern:

Frau Saudan ist ein weiteres "Mobbing" - Opfer der "BA" [Bundesanwaltschaft] Bern und dann im BG  [Bundesgericht] Lausanne!

Begründung:

Sie erkannte den schweizer Geheimdienst mit seinen kriminellen Machenschaften, wie zum Beispiel der illegale Geheimdienst P27 finanziert wird: über den Bankverein (seit 1998 UBS AG) bis heute, und vielleicht wusste sie auch zu viel über die Fälle Bellasi [er sollte einen Schattengeheimdienst aufbauen] und über den Fall Cattelan [Cattelan war angeblich der Chef des illegalen Hubacher-Geheimdienst P26].....?!

Diese Daten und Missbräuche laufen alle über die Kontendaten und über die blockierten UBS-Konten meiner Person, sowie über das weiterhin aktive UBS-Konto meines Verstorbenen Vaters. Dies erkannte Frau M. Saudan, und  somit erkannte sie die Schwarzgeldeinnahmen der kriminellen Mitglieder der SP und der FDP im illegalen Geheimdienst P27, und sie erkannte auch die Schwarzgeldeinnahmen von anderen Politikern im Parlament und in der schweizer Regierung.

Diese Schwarzgeld-Bereicherung findet statt
-- im Militärdepartement (EMD)
-- im Verteidigungsdepartement (Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, VBS)
-- im Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)



6. Die Fassade des Drogenbarons und Geldwäschers Kaspar Villiger in der schweizer Presse

26.4.214: <Wie der UBS-Präsident seinen Lohn runterhandelte> - die perfekte Täuschung der Öffentlichkeit

Mathias Morgenthaler am Samstag den 26. April 2014

aus: Der Bund online;
http://blog.derbund.ch/berufung/index.php/33966/wie-der-ubs-praesident-seinen-lohn-runterhandelte/#comment-15691

Zwei Jahre nach seinem Rücktritt vom UBS-Präsidium blickt Kaspar Villiger noch einmal zurück auf eine turbulente Amtszeit, die seinen Ruf ramponiert und ihm viele Anfeindungen eingebracht hat. Der 73-jährige erzählt, warum er den unpopulären Job übernahm, obwohl ihm alle abrieten, wie er seinen eigenen Lohn runterhandelte und was er in der Grossbank verändern konnte.  Und er sagt, warum er lieber ein trockenes Sachbuch als einen Bestseller schrieb.

Interview: Mathias Morgenthaler

Herr Villiger, soeben ist eine Sammlung von Essays und Reden von Ihnen erschienen. Der Verlag hätte lieber eine Biografie herausgebracht – warum haben Sie sich gesträubt?
In autorisierten Biografien wird oft glorifiziert, beschönigt und nachträglich mit Bedeutung aufgeladen. Diese Form verführt zur Unaufrichtigkeit und Selbstgerechtigkeit.

Angenommen, es wäre doch eine Biografie geworden: Was wäre ein passender Titel?
Die Formulierung «Pendler zwischen Wirtschaft und Politik», die nun auf dem Buchcover steht, trifft es ganz gut. Ich bin in zwei Welten heimisch geworden. Als Student hatte ich keinerlei Interesse an Ökonomie und Politik. Dann musste ich nach dem Tod meines Vaters mit 25 Jahren das Villiger-Stammhaus übernehmen. Als Unternehmer wurde ich dafür sensibilisiert, wie einschneidend die Politik in die Wirtschaft eingreifen kann.

Ihr Vater hatte schon in den Fünfzigerjahren im «Stumpenkrieg» gegen die Tabakkontingentierung gekämpft, welche die kleinen Unternehmen schützen sollte und den grösseren schadete.
Ja, das war eine Lektion fürs Leben. Bei diesem stumpfsinnigen Eingriff habe ich ein für allemal begriffen, dass es nicht gut herauskommt, wenn Unternehmer und Gewerkschafter gemeinsam in Bern jammern und bei Politikern die hohle Hand machen. Aus dieser Zeit existieren nur noch zwei Tabakunternehmen: jene beiden, die gegen die Kontingentierung waren. Aber natürlich sind politische Eingriffe nicht per se schlecht. Die Marktwirtschaft braucht einen starken Staat, der den rechtlichen Rahmen setzt und wichtige Leistungen erbringt.

Sie wurden mit 25 Jahren überraschend Unternehmer, rutschten mit dreissig als Listenfüller in den grossen Rat von Luzern und wurden mit 48 Jahren dank dem Unvermögen des Ehepaars Kopp zur eigenen Überraschung Bundesrat. Ihre Biografie könnte auch den Titel tragen «Karriere ohne Absicht».
Ja, durchaus. Der Zufall hat eine viel grössere Bedeutung, als wir gerne annehmen. Ich bin mir bewusst, dass ich am richtigen Moment an den richtigen Schnittpunkten war. Ich strebte nie eine Machtposition an, sondern versuchte stets, die Aufgaben, die an mich herangetragen wurden, als sorgfältiger Handwerker und solider Problemlöser zu bewältigen.

Ihr streitbarer Bruder Heinrich Villiger sagt über Sie, Sie seien «stets auf Konsens bedacht». Wäre auch das ein passender Titel?
Das ist eine heikle Frage. Es ist immer besser, wenn man einen echten Konsens erzielen kann, aber in manchen Situationen muss man Konflikte riskieren und aushalten. Ohne diese Bereitschaft können Sie kein Unternehmen und kein Departement führen. Denken Sie an die Beschaffung der F/A-18-Flugzeuge, die mir nicht nur Pfiffe in der Öffentlichkeit, sondern auch Ärger in der eigenen Partei eingebracht hat. Oder die Schuldenbremse, die bei weitem nicht allen Politikern gefiel. Ich habe heftige Auseinandersetzungen nie gescheut, aber immer versucht, die Anliegen der Andersdenkenden zu respektieren. Heute wird zu oft der politische Gegner als Feind diskreditiert, der Mensch statt die Sache beschimpft.

Sie kündigten beim Rücktritt aus dem Bundesrat an, aus dem Rampenlicht zu verschwinden. Warum haben Sie sich nicht an diesen Vorsatz gehalten?
Bis zur Anfrage der UBS habe ich keine publizitätsträchtigen Ämter mehr angenommen. Dass ich wieder in die Wirtschaft zurückkehren würde, war mir immer klar. Wäre das Bundesräten verboten, hätte ich dieses Amt gar nie angetreten. Wichtig war mir, nicht in Bereichen tätig zu werden, die in meinen Kompetenzbereich als Bundesrat fielen. Aus diesem Grund habe ich das elterliche Unternehmen irreversibel verlassen nach der Wahl zum Bundesrat, aus dem gleichen Grund lehnte ich nach meinem Rücktritt ein sehr lukratives Angebot einer Bank ab.

Warum machten Sie bei der UBS eine Ausnahme?
Sechs Jahre nach dem Rücktritt aus dem Bundesrat war das eher wieder möglich. Zudem sah ich darin eine Aufgabe von nationalem Interesse. Es war für das Land eminent wichtig, dass die UBS überlebt und wieder zu alter Stärke findet. Ich bin halt ein politischer Patriot. Es wäre ein Leichtes, als alt Bundesrat einen Bestseller mit pikanten Details aus meiner Zeit in der Landesregierung zu schreiben – aber wäre es gerechtfertigt und sinnvoll? Ich glaube nicht. Deshalb habe ich lieber eine undankbare Aufgaben übernommen und zwei vergleichsweise trockene Sachbücher geschrieben.

Als Sie die Nachfolge von Peter Kurer als UBS-Präsident übernahmen, fragten sich viele: Warum tut er sich das an und riskiert, seinen Ruf zu ruinieren?
Ich weiss, so waren auch die Reaktionen in meinem Umfeld. Alle haben mir abgeraten ausser einer. Ulrich Bremi sagte als einziger: «Ich glaube, an deiner Stelle würde ich das machen.» Ich kam schliesslich auch zum Schluss: Manchmal muss man der guten Sache wegen die eigene Reputation aufs Spiel setzen.

Wie stark hat Ihr Ansehen gelitten?
Mein Ruf wurde ramponiert, das steht ausser Frage. Ich bin angeödet und angerempelt worden und fühlte mich in einigen Situationen ungerecht behandelt. Aber eigentlich wusste ich schon aus der Zeit im Bundesrat: Wer an einer Krisenbewältigung teilnimmt, die länger dauert, wird nach einiger Zeit zunehmend als Brandstifter denn als Feuerwehr wahrgenommen. Ich habe keine Elefantenhaut und bin sensibel für Kritik. Aber ich weiss auch, dass man sich nicht  beirren lassen darf durch Kritik. Wenn wir gemacht hätten, was den Applaus der Öffentlichkeit und der Medien gefunden hätte, nämlich die Löhne und Boni viel massiver gesenkt, dann hätte die Bank das nicht überlebt. Das hätte niemandem gedient.

Bereuen Sie es im Nachhinein, zugesagt zu haben?
Nein. Im ersten Anlauf hatte ich ja abgesagt. Als die Bank nochmals auf mich zukam, nachdem sie keine passende Lösung gefunden hatte, liess ich mich überzeugen – vor allem dadurch, dass Oswald Grübel die Aufgabe des Konzernchefs übernahm. Im Gegensatz zu anderen Kandidaten musste ich nichts mehr werden, ich riskierte also wenig und musste nur dafür sorgen, dass ich abends immer mit gutem Gefühl in den Spiegel schauen konnte. Ich bereue das Wagnis nicht. Andere stehen mit 68 Jahren nur noch auf dem Golfplatz, ich konnte mich noch einmal in ein neues Gebiet einarbeiten und Verantwortung übernehmen.

Man hat kritisiert, Sie seien «vom Staatsmann zum UBS-Meldeläufer» geworden und hätten – auch mangels Fachkenntnissen – wenig bewegt. Die UBS habe Sie viel stärker verändert als Sie die Bank.
Wenn jemand erwartet, dass einer, der von aussen kommt, von heute auf morgen die Kultur eines Unternehmens mit 65 000 Angestellten umkrempeln kann, ist das unrealistisch. Es entspricht ebenso wenig der Realität wie die Vorstellung, der Verwaltungsratspräsident müsse die Firma führen und das Geschäft besser kennen als sämtliche Mitarbeiter. Oswald Grübel und ich haben uns realistische Ziele gesetzt, nämlich die Bank zu stabilisieren, sie von Altlasten zu befreien, ohne dass der Staat oder die Bürger dafür bluten müssen, und die Generationen-Ablösung im Management voranzubringen. Diese Ziele haben wir alle erreicht und angesichts der widrigen Umstände ein achtbares Resultat erzielt.

Aber die Boni sprudeln immer noch üppig. Die 11-köpfige UBS-Geschäftsleitung erhielt im letzten Jahr 82,4 Millionen Franken, Konzernchef Ermotti 10,7 Millionen. Sie kritisierten 2010 an der Generalversammlung die Bezüge als teilweise übertrieben, konnten aber keine Trendwende durchsetzen.
Doch, die Vergütungen sind insgesamt zurückgegangen und die Kriterien für die Boni haben sich stark verändert. Was die Leute nicht verstanden haben: Man kann als taumelnde Bank nicht gute Mitarbeiter holen oder behalten, ohne zumindest Marktlöhne zu bezahlen.

Sie und Oswald Grübel sind der Gegenbeweis zu dieser These.
Ja, Oswald Grübel und ich waren dazu bereit, das stimmt, aber wir waren am Ende unserer Karriere und mussten niemandem mehr etwas beweisen. Ein Banker, der in der Mitte seiner Laufbahn steht, hätte das nicht mal seiner eigenen Frau erklären können, warum er 2010 zu der UBS gegangen wäre und auch noch Lohneinbussen in Kauf genommen hätte.

Und Sie? Sie verdienten in drei Jahren gut 4 Millionen Franken, Ihr Nachfolger Axel Weber erhielt allein als Antrittsgage 4,6 Mio. Franken.
(Lacht) Ja, darauf hat mich meine Frau tatsächlich angesprochen. Aber ich verzichtete ja freiwillig. Man hatte mir das gleiche Paket angeboten wie zuvor Peter Kurer und danach Axel Weber. Ich hörte mir das an und sagte, das komme für mich nicht in Frage. Als die Bank-Verantwortlichen das Angebot nachbessern wollten, stellte ich klar, dass ich nicht mehr, sondern weniger verdienen wollte. Alles andere hätte der Bank und meinem Ruf geschadet.

Warum hat man die Löhne nicht generell stärker gesenkt?
Wir haben die Boni deutlich gesenkt von 2009 auf 2010. Was war die Folge? Eine Konkurrentin warb uns beispielsweise ein Team mit 60 Leuten ab. Das kostete die UBS rund eine Milliarde Franken Gewinn. Ich bin einverstanden, dass das Salärniveau teilweise an der obersten Grenze des Verkraftbaren ist, aber das ist weltweit so, wir stehen im globalen Wettbewerb. Deswegen pauschal zu sagen, die Banken hätten nichts gelernt, ist falsch. Die UBS ist nicht nur um Welten besser kapitalisiert als vor fünf Jahren, sondern wir haben auch einen Paradigmenwechsel bei den Anreizsystemen realisiert. Ich habe persönlich mit Sergio Ermotti ein CEO-Vergütungssystem ausgearbeitet, das auch nicht monetäre Erfordernisse berücksichtigt. Er wird auch an Faktoren wie Reputation, Teambildung und Kundenzufriedenheit sowie der langfristigen Entwicklung der Bank gemessen. Die UBS ist in dieser Hinsicht deutlich weiter als die Konkurrenz.

Aber das wichtigste Steuerungsinstrument bleibt das Geld.
In der Finanzindustrie dreht sich nun einmal alles um Geld. Das macht den Job spannend, birgt aber auch Gefahren. Wir haben nicht wie Nestlé ein Produkt, mit dem sich alle identifizieren können.

Haben Sie sich teilweise ohnmächtig gefühlt während der drei Jahre an der Spitze der Bank?
Als Oswald Grübel mich anrief und mir sagte, wir hätten wegen eines Händlers in London zwei Milliarden verloren, fühlte ich mich tatsächlich ohnmächtig für ungefähr zehn Minuten. Das war ein Schock. Das Management hat dann aber sehr professionell reagiert. Insgesamt hätte ich mir gewünscht, rascher voranzukommen mit dem Kulturwandel. Wir haben aber einiges erreicht. Ich führte weltweit viele Kundengespräche und merkte dabei auch, welch hohen Standards wir in der Schweiz haben – im Banking und bezüglich Lebensqualität. Fast möchte ich sagen: Es geht uns so gut, dass wir anfangen, uns selber Probleme zu machen.

Sie warnen in Ihrem Buch vor dem «Hagelsturm standortgefährdender Volksinitiativen». Ist das ein Misstrauensvotum gegenüber der direkten Demokratie?
Auf lange Sicht ist die direkte Demokratie zweifellos das beste System. Einzelne Abstimmungen wie jene über die Abzocker-Initiative und die Masseneinwanderungs-Initiative werden die Schweiz nicht kaputt machen. Aber eine emotionsgetriebene Annahme einer Reihe weiterer schädlicher Initiativen wäre verheerend für die Stellung der Schweiz im globalen Wettbewerb. Wir schwächen uns selber, wenn wir dafür sorgen, dass grosse Unternehmen wegziehen oder nicht mehr zuziehen. Zwar richtet sich der Zorn gegen die Konzernmanager, er trifft aber nicht diese Manager, sondern die Schweizer Bevölkerung. Die Wirtschaft ist die Basis unseres Wohlstands und ein Viertel dieses Wohlstands hängt von den grossen, börsenkotierten Unternehmen ab. Ich würde mir wünschen, dass über solche Dinge sachlich diskutiert wird vor folgenschweren Abstimmungen.

Offenbar mangelt es an Managern mit Bodenhaftung, die sich einer solchen Diskussion stellen.
Das ist richtig, wir haben ein Integrationsproblem auf der Teppichetage. Die Wirtschaft muss wieder näher an die Gesellschaft heranrücken und aufzeigen, dass sie Wohlstand für die Gemeinschaft erwirtschaftet. Ich könnte mir vorstellen, dass pensionierte Schweizer Manager neue ausländische Manager während einiger Zeit als «Götti» in die politische Kultur der Schweiz einführen.

Sie haben noch ein Büro bei der UBS in Bern. Sind Sie noch für die Bank tätig?
Nur noch im Ehrenamt. Ich bin unbezahlter Präsident der Stiftung, welche das von Professor Ernst Fehr geleitete UBS Center for Economy in Society finanziert. Zudem bin ich für die internationale Global Leadership Foundation tätig, die den Erfahrungsaustausch unter Regierungschefs fördert. Beides sehe ich als Trainingslager für meine grauen Zellen. Ansonsten habe ich mehr Zeit für Reisen mit meiner Frau und für den Sport. Im letzten Jahr habe ich 3600 Kilometer auf dem Velo zurückgelegt, dazu 400 Langlaufkilometer.

Wird Ihr nächstes Buch ein Roman? In Ihrer Jugend sind Sie mit dem Aargauer Schriftsteller Hermann Burger nächtelang durch Jazzclubs gezogen und haben sich über literarische Stoffe ausgetauscht.
Damals hätte ich mir vorstellen können, Schriftsteller zu werden. Danach verfuhr ich nach dem Goethe-Wort: «Wo man’s packt, da ist es interessant». Ich bin nicht sicher, ob mir ein Roman gelingen würde, aber ausschliessen will ich es nicht.

Kaspar Villiger: Pendler zwischen Wirtschaft und Politik. Essays und Reden. Stämpfli Verlag 2014.

Buchpräsentation am 30. April um 20 Uhr im Stauffacher in Bern.>



Kommentar:

Herr Villiger hat genügend “Zweiteinkommen”, so dass er von der UBS sicher keinen hohen Lohn “braucht” – z.B. als Drogenbaron mit der Villiger&Söhne, oder mit der Geldwäscherei in der UBS-Generaldirektion über die blockierten Konten von 1000en von UBS-Kunden, u.a. von der Familie von Jacqueline Hungerbühler. Es wäre ja schon an der Zeit, einmal die Wahrheit über Herrn Villiger zu berichten. Aber indem Herr Villiger auf direkten Lohn von der UBS verzichtete, hat er sich “beim Volk” beliebt gemacht, und hinten rum versorgt er dasselbe Volk mit Drogen und besorgt die Geldwäsche für jegliches Verbrechen (LIBOR-Manipulationen zum Beispiel). Wo sind die Villiger-Gardinen?

Michael Palomino, 27.4.2014





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