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Ospels Waschmaschine UBS AG - Protokoll 2012Dezember 2012
Monique Saudan wusste zu viel und wurde vom Bundesgericht weggemobbt
Basler Verkehrsbetriebe (BVB), Sänften-Triebwagen mit Anhänger auf der Linie 6 in Riehen - ein Tramchauffeur erzählt von brutalem Mobbing zwischen Chauffeuren
UBS AG in Lausanne: Die UBS AG hat schon bei über 100.000 Privatkunden die Konten blockiert, sie "kalt enteignet" und da läuft nun die Geldwäsche drüber und die Kunden können sich nicht wehren
Libor-Skandal, Logo
Kaspar Villiger wurde ab der Bildung der "UBS AG" ab 1998 zum kriminellen "Global Player", durch Erpressungen mit dem P27
PUK-Bericht vom 17. November 1990 über die UNA und die illegalen Geheimdienste P26 und P27, Titelblatt
Die Geldwäscherei-Waschmaschine UBS AG des Herrn Marcel Ospel, die Gesetzesbrüche und die Opfer - und weitere Intrigen und Blockaden aus dem Raum Basel-Stadt mit zum Teil weltweiten Auswirkungen
Die Welt hat das Recht, informiert zu werden - verdeckte, schweizer Geschichte
Es besteht die Informationsfreiheit. Die Daten sind von 2012, d.h.: Die Strukturen der hohen Kriminalität können sich verändert haben.
Chronologie von Michael Palomino (2014 / 2015 / 2020)
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Besprochene Themen im Dezember 2012: Monique Saudan wusste zu viel -- Eingabe nach Holland -- Kontonummern der blockierten Konten von H. -- kriminelle, illegale Datensammlungen -- brutales Mobbing bei Strassenbahnfahrern in Basel bei der BVB in den 1970er Jahren -- der Maya-Kalender endet bald -- Rohners regelmässig in Thailand -- Interpol angeschrieben -- Thailand und die Mafia - Thailand ohne Menschenrechte -- Villiger, Ospel und Hubacher etc. sind schlimmer als die Nazis gegen die Familie H. -- keine Öffnungszeiten für das Alpenrösli in Bürchen -- die UBS AG und das Organisierte Verbrechen -- 100.000e UBS-Kunden mit blockierten Konten -- harte Bedingungen in Thailand -- Rohners sind beide im "Basler Tierkreis" -- der Strassenbahnfahrer wahrscheinlich auch bei der Mafia in Thailand -- Ölquellen füllen sich immer wieder auf -- Spielsucht in schweizer Banken -- Rekordbusse für die UBS AG -- UBS AG und P-27 kollaborieren systematisch - manchmal 2 Löhne auf einmal -- Fusion von 1998: Viele waren gegen Ospel -- Brief an Interpol -- LIBOR-Skandal -- UBS AG=Arrogantismus -- UBS AG= globaler Geheimdienst -- Brief an LIBOR-Opfer -- Fall Cattaneo -- die "Werke" des Drogenbarons Villiger -- Geldwäscherei auch in Thailand -- Finanzierung des illegalen Geheimdiensts P-27 -- Drogenhandel und Waffenhandel beim P-27 -- Widerstandsorganisation P-26 mit der NATO -- Spannerdienst P-27 mit Rechtsbrüchen ohne Ende und eventuell auch mit der NATO -- ein deutscher Spion in Thailand - die Spielplatzanalyse ist fertig -- ein Neujahrsgruss
Personen
-- H. ist die jüngste Tochter der Staatsfamilie Hungerbühler aus Basel, deren Bankkonten beim Bankverein (seit 1998 UBS AG) durch Herrn Marcel Ospel blockiert sind, um darüber die Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen abzuwickeln, im Zusammenspielt mit der kriminellen SP Basel-Stadt von Helmut Hubacher-Hungerbühler, der mit Namensspielen die Familie H. kaputtmacht
-- der Übersetzer (Michael Palomino) ist Deutscher, der bis 1999 den Familiennamen "Schulz" trug; in der Schweiz (u.a. in Basel) aufgewachsen; der Übersetzer wurde Opfer der Hetzorganisationen akdh und antifa, die von Helmut Hubachers SP gesteuert werden, die gegen alle Menschen hetzten, die "Schulz" heissen, weil seit den 1960er Jahren ein FALSCHER KZ-Film existiert, wo ein KZ-Wächter "Schulz" vorkommt; der IQ in der schweizer Oberschicht ist also auch nicht höher als IQ50 - wie bei Bush und Obama. Ein Geheimprozess in Stalin-Manier gegen die neue Forschung bei der Judenverfolgung fand am Basler Strafgericht 2007 ohne einen einzigen Journalisten im Gerichtssaal statt; die gefälschten Hitchcock-Filme von 1945 wurden dann 2013 eindeutig festgestellt. Und 2014 wurde die Schweiz nach einer weiteren Blockade der Webseite geschichteinchronologie.ch durch die kriminelle, schweizer Justiz aus der grossen Webseite rausgeworfen - selber Schuld, kriminelle Schweinz.
Bei Mord und Mordverdacht ("Basler Tierkreis" in der UBS AG) besteht ein öffentliches Interesse - deswegen soll diese Webseite das Schweigen brechen.
Die Journalisten der ganzen Welt sind aufgerufen, diese Wahrheiten über die "Drehscheibe" Schweiz mit ihrem Organisierten Verbrechen zu präsentieren, das in der Grossbank UBS AG durch den "Basler Tierkreis" (Ospel und Villiger) organisiert wird.
Info vom 2.12.2012
13:49 Uhr
E-Mail von H. vom 2.12.2012 - 13:49 Uhr - an eine schweizer Behörde: Die Wahrheit über die Lohnbetrüger Thomas Hug und Ospel und die Schwarzgeld-Bereicherung in den schweizer Behörden EMD, VBS und EJPD - Frau Saudan, die zu viel wusste(Zusammenfassung)
Der Fälscher Thomas Hug
-- die Biografie von Thomas Hug ist durch den Kanton Basel-Stadt gefälscht, Täter sind die Staatskanzlei und die Basler Regierung über den Bundesrat des Militär- bzw. Finanzdepartements [Villiger], heute im VBS
-- Thomas Hug war nie ein Kantonspolizist im Kanton Zürich, und er ist auch kein Jurist
Der Fälscher Marcel Ospel
-- auch die Biografie von Marcel Ospel ist gefälscht, ebenfalls vom Bundesrat des Militär- bzw. Finanzdepartements [Villiger]
-- Ospel hatte nie eine Ausbildung als Banker, hatte nie eine Prokura zur Führung der UBS AG, aber Kaspar Villiger ermöglichte Marcel Ospel den "Weg zum Millionär
Die Zerstörung der Existenz von Frau Monique Saudan
-- Frau Monique Saudan arbeitete zuerst in der Staatsanwaltschaft Basel und dann in der Bundesanwaltschaft (BA) in Bern, am Ende am Bundesgericht (BG) in Lausanne
-- Frau Monique Saudan wurde dann ein weiteres Mobbing-Opfer, weil sie die kriminellen Machenschaften des schweizer Geheimdienst sowie die Finanzierung des illegalen Geheimdienst P27 (mit Schwarzgeldern aus dem Bankverein, seit 1998 UBS AG)
-- vielleicht wusste sie auch zu viel über die Fälle Bellasi [der Ex-Geheimdienstbuchhalter hat Truppenaufgebote erfunden und hat Vorschüsse der Schweizer Nationalbank in Millionenhöhe ertrogen] und über den Fall Cattelan [der angeblich der Chef des Hubacher-Geheimdienst P26 war]
-- alle finanziellen Abläufe bei diesen kriminellen Machenschaften laufen über die blockierten Konten und über die Daten von H. und über das Konto des verstorbenen Vaters
-- all dies erkannte Frau Saudan
-- und Frau Saudan erkannte auch die Schwarzgeldeinnahmen der kriminellen Mitglieder der SP und FDP im illegalen Geheimdienst P27
-- und Frau Saudan erkannte auch die Schwarzgeldeinnahmen von anderen Politikern im Parlament und in der schweizer Regierung (diese Bereicherung durch Schwarzgelder in der UBS AG findet statt im schweizer Militärdepartement, Verteidigungsdepartement sowie im Justiz- und Polizeidepartement).
Monique Saudan, Portrait
(http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31425960)
Von einem Tag auf den andern wurde die Bundesrichterin Frau Monique Saudan in Lausanne im November 2005 "freigestellt" - wegen "Mangel an Beschlüssen". 2001 wurde ihr das Dossier über Bellasi entzogen, weil sie "unzulässige Spekulationen" in einem Interview geäussert hatte. Es ist anzunehmen, dass der Entscheid von 2005 ein "Befehl von oben" war... [web01]
Auspacken!
Aber Frau Monique Saudan könnte auspacken! Und sie könnte so einiges in Bewegung bringen, was vielleicht auch die kriminelle UBS-Generaldirektion betrifft, damit die hohe Kriminalität in den Banken-Politik-Etagen endlich ein Ende findet.
Info vom 3.12.2012
17:32 Uhr
H. plant eine Eingabe bis Holland
H. berichtet, sie habe nun einen kompletten Zusammenhang über die Geschehnisse mit ihren Konten - und sie könne nun bis Holland gehen.
Info vom 4.12.2012
9:42 Uhr
E-Mail von H. nach Deutschland vom 4.12.2012 - 9:42 Uhr - mit der Angabe der blockierten Konten von H. in der UBS AG
(Zusammenfassung)
-- H. präsentiert ein paar blockierte UBS-Konten, die für Steuerhinterziehung, Geldwäsche und für die Zwecke des schweizer Geheimdienst missbraucht werden - auf internationalem Niveau
10 - 778.3??.1 Stammnummern nach oben Unbekannt!
10 - 778.487.0 " " " "!
10 - ?06. 3??.1 " " " "!
14 -148.449.0 " " " "!
10 - 779.367.0 " " " "!
10 - ?09.3??.0 " " " "!-- alle diese Konten laufen über den Namen von H.
-- Konten mit den Endzahlen 3?? sind für Abläufe beim schweizer Geheimdienst, der laufend illegale Datensammlungen anlegt
-- ein Konto mit den Ziffern "?0?/9" gehört der Generaldirektion der UBS AG und läuft über den Namen von H.
-- trotz den verschiedenen Medienskandalen um die Karteikarten (Fichen) im schweizer Geheimdienst wurde NIE irgendeine Karteikarte vernichtet oder gelöscht
-- einer der illegalen Spionage-Geheimdienste der Schweinz ist der P27 von Hubacher und Villiger
Info vom 5.12.2012
2:14 Uhr
H. schreibt einen Brief über die illegalen Datensammlungen:
E-Mail von H. an eine schweizer Behörde vom 5.12.2012 - 2:14 Uhr: Kriminelle und illegale Datensammlungen - Parlamentarier und Regierung als Hehler der kriminellen UBS-Generaldirektion
Zusammenfassung:
-- es steht ein Gesetz an, wonach Hehlerei bestraft werden solle
-- dabei ist die Schweiz seit Jahrzehnten ein Lieferant von Daten ohne Rechtsgrundlage über den schweizer Geheimdienst
-- der kriminelle, schweizer Geheimdienst sammelt mit illegaler Schnüffelei und Spionage Daten, um bestimmte Familien mit Terror zu belästigen, die bestimmte politische Hintergründe haben
-- die Daten und Namen solcher Familien werden in der UBS AG für die Geldwäsche und das Organisierte Verbrechen missbraucht
-- wenn die Opfer dann diese hohe Kriminalität und den Terror des schweizer Geheimdienst erkennt, werden ganze Bundesbehörden angewiesen, nicht mit den Opfern zu sprechen, und Anwälte der Opfer werden bedroht
-- es fragt sich, wer nun da der "Hehler" ist, denn das schweizer Parlament, der Ständerat und die Regierung werden selbst zum Hehler, wenn sie die hohe Kriminalität und das Organisierte Verbrechen in der Generaldirektion der UBS AG zulassen und auch Behörden-Willkür gegen UBS-Bankkunden tolerieren
-- Parlament, Ständerat und schweizer Regierung werden zum Hehler, wenn sie die kriminelle Generaldirektion der UBS AG weiterhin tolerieren und nie eine Strafverfolgung in Gang setzen
-- der schweizer Geheimdienst P27 bedient sich heute noch im Raum Basel-Stadt zusammen mit der UBS AG bei den Daten der Geheimdienste, um damit u.a. Geldwäsche und Steuerhinterziehung abzuwickeln, und bereichert sich auch noch dabei-- seit der Fusion zur "UBS AG" im Jahre 1998 wird die Schnüffelei und Spionage weltweit betrieben, ohne jede rechtliche Grundlage, die Daten werden in Karteien zusammengestellt und dann missbraucht, egal, ob es sich um Schweizer oder Ausländer handelt
-- die Generaldirektion der UBS AG ist auch im illegalen Waffenhandel und Drogenhandel tätig
-- schwerste Rufmorde sind dabei ein normales Mittel, Personen "fertigzumachen"
<Wer ist nun hier der Hehler, meine Damen und Herren?
Ich darf wohl kaum auf eine Antwort oder Erklärung hoffen!
Freundliche Grüsse J. Hungerbühler KopiePS. Erwehrt man sich dagegen, wird man existenziell auf Lebzeiten ruiniert, nur weil SP und FDP seit den 80er Jahren involviert sind! Haupttäter sind die beiden Tierkreis-Mitglieder Hubacher (SP) und Villiger (FDP)!>
5.12.2012 - 17:12 Uhr
Die Frage nach dem Pass und dem Buch
Ich frage H.:
<Hast du jetzt endlich deinen Pass wieder?
Und wo ist dein Buch?
Bringe zuerst das Buch und dann gehst du nach Den Haag, oder dann kippt der Lügen-Bundesrat endlich und säubert die UBS.>
Zwischenthema Basler Verkehrsbetriebe (BVB):
Info vom 6.12.2012
7:27 Uhr
Nun folgt ein "Nebenthema", das bezeichnend die Rassismus-Mentalität in der Stadt Basel schildert, wie alle einander nur auslachen:
Ein Basler Strassenbahnfahrer betreibt eine Bar in Pattaya - und beschreibt die z.T. rassistische Mentalität von "Trämlifahrern" in Basel bei der BVB
Ich berichte H. über den Rassismus "alle gegen alle" in der Basler Verkehrsbetriebe, geschildert von einem Ex-Strassenbahnfahrer aus Basel in Pattaya:
Die BVB-Verwaltung hat oft kreative Ideen, die Trams etwas abwechslungsreich zu gestalten, so dass etwas mehr "Leben" und Lebensbotschaften in die Stadt kommen. Aber die Tramchauffeure haben eine ganz andere Einstellung. Also, wer mit der Basler Verkehrsbetriebe fährt, muss damit rechnen, dass die Fahrer oder Chauffeure sich gegenseitig und die Passagiere zum Teil so behandeln wie ich weiss nicht was - schlimmer als rechtsradikal! Es sind zum Teil nur frustrierte "Würschtli"! Ich berichte H.:
Basler Verkehrsbetriebe - im Anhänger hatte man immer eine absolut ruhige Fahrt - heute ausgestorben...
Basler Verkehrsbetriebe (BVB), Triebwagen B4/4 mit Anhänger B4, Linie 15 am Bruderholz
Basler Verkehrsbetriebe (BVB), historisches Tram auf der Linie 14 in Muttenz oder Pratteln
Basler Verkehrsbetriebe (BVB), Sänften-Triebwagen mit Anhänger auf der Linie 6 in Riehen
Basler Verkehrsbetriebe (BVB), beste Gelenktriebwagen auf Güterwagen werden verschenkt (hier in Österreich auf dem Weg nach Belgrad)
Basler Verkehrsbetriebe (BVB): Basler Tramtriebwagen in FCB-Farben mit VW-Anhänger (2013)
Basler Verkehrsbetriebe (BVB): Von Kindern angemalter Tramanhänger "Mooldrämmli" (2007)
Fotoquellen:
-- Triebwagen mit Anhänger der BVB, Linie 15: http://www.roundhouse.ch/spur_ho/navemo_tram.htm
-- historisches Tram der BVB, Linie 14: http://www.tram-info.de/fotoservice/
-- Sänften-Gelenktriebwagen mit Anhänger der BVB, Linie 6: http://www.tramoldtimer-basel.ch/fzbvb659s2.html
-- die besten Gelenktriebwagen der BVB auf Güterwagen werden verschenkt: http://bahnbilder.warumdenn.net/8793.htm
-- Basler Tramtriebwagen in FCB-Farben mit VW-Anhänger: http://www.bahnbilder.de/bild/schweiz~stadtverkehr~strasenbahn-basel-bvb-blt/722467/bvb---tram-be-44-490.html
-- von Kindern angemalter Tramanhänger "Mooldrämmli": http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/111006/kategorie/schweiz~stadtverkehr~strasenbahn-basel-bvb-blt.html
7:53 Uhr
Beispiele von Mobbing und Rassismus alle gegen alle bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB)
<Date: Thu, 6 Dec 2012 06:27:54 +0100
From: michael.palomino@gmx.ch
Subject: Mobbing bei der BVB - ein Trämlifahrer an einer Bar in Pattaya
To: jacquelinehbs@
Ich machte letzte Woche eine eindeutige Erfahrung mit einem schweizer Ex-Trämlifahrer aus Basel, der hier in Pattaya eine Bar führt bzw. der seine Bar verkaufen will.
MANKOS AUF ALLEN SEITEN BEI DER BVB: MOBBING - MELDESTELLE GIBT ES NICHT
Beim Personal weist die BVB zum Teil sadistische und nazistische Strukturen auf, Leute werden fertiggemacht statt geholfen, wer sich anders verhält als die Mehrheit wird ausgegrenzt und ausgelacht [wer anders grüsst, wird ausgelacht, und es werden aufgrund von Fehlern neue "Übernamen" erfunden, die dann das ganze Leben lang gegen die Person angewandt werden, die einen Fehler gemacht hat], das heisst: Internes Mobbing ist bei den BVB normal und wandelt sich dann auch in Sadismus gegen Passagiere, weil niemand eingreift bzw. weil keine Meldestelle existiert: Türen werden nicht aufgemacht, oder Türen werden zu früh zugemacht, Mütter mit Kinderwagen werden ausgelacht, es wird ausgelacht statt vermittelt etc.
[Am schlimmsten traf es einen Tramchauffeur, der zu schnell den "Theaterbogen" fuhr und entgleiste und in eine Hausfassade prallte, oder eine Tramchauffeuse, die ein 6-er Tram an den Kohlenberg der Linie 3 "abgestellt" hat. Diese Betroffen konnten sich vor Schmäh und Häme nicht mehr retten - so rassistisch ist die BVB].
Sicht auf den Kohlenberg in Basel
(http://www.g-st.ch/trambasel/bvb_blt/htmlsite/hst_barfuesser.html)
Passagiere kopieren dann zum Teil dieses Verhalten gegen die Trämlifahrer, indem sie dann eben das Tram nicht mehr so ernst nehmen etc.
STILLE WUT UND NEID VIELER TRÄMLIFAHRER AUF ANDERE - EXTREMISTENGRUPPEN
Dabei haben viele beim BVB-Personal immer eine stille Wut auf alle anderen Menschen, weil das BVB-Personal oft so früh aufstehen muss und andere nicht, weil gleichzeitig aber das BVB-Personal weniger verdient als der andere, der später aufstehen kann. Und natürlich ist die Situation mit einem Fahrzeug auf Schienen und Weichen und Defekten alles andere als ein "Geschenk" und die BVB entschärft manche Kreuzungen auch einfach NIE.
Es herrscht zum Teil ein Neid und eine stille Wut ohne Grenzen bei den Trämlifahrern, schwarze Energie ohne Grenzen, und am Ende ist ihnen alles egal oder sie bilden kleine Extremistengruppen und die Trämlifahrer werden rechtsextrem, um das auszuhalten, was sie selber an Stress produzieren, oder um das auszuhalten, was die BVB ihnen vorgibt.
PSYCHOLOGEN UND MELDESTELLE FÜR MOBBING FEHLT
Man sieht, irgendwie fehlen da Psychologen bei der BVB, die Energien so zu lenken, dass sie füreinander und nicht gegeneinander arbeiten, dass das Mobbing aufhört. Aber Mobbing ist ja in der Schweiz immer noch erlaubt... 'Wusste nicht, dass es so extrem ist bei den BVB, dass da nazistische Einstellungen herauskommen bei den Trämlifahrern. 'Wusste nicht, dass man im Tram der BVB zum Teil mit einem rechtsextremen Trämlifahrer fährt.
KULTURVERMITTLUNG GIBT ES NICHT
Das ist nicht der einzige frustrierte Schweizer, der hier in Pattaya eine Bar führt, der aber vor Frust "abgebrannt" ist und ein bisschen auch seinen Frust die anderen spüren lässt. Er machte gegen Thais auch mehrfach klar rassistische Äusserungen, statt kulturvermittelnd zu wirken. Irgendwie wurde dadurch aber auch eine totale Hilflosigkeit sichtbar.>
E-Mail an H. vom 6.12.2012: Nazi-Mobbing alle gegen alle bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB)
H. war einmal ein bisschen bei der BVB!
H. meint zur BVB, das sei alles "nichts Neues". Es soll einfach niemand niemanden ausnutzen. H. war aus Spass früher auch bei der BVB, um ihre Mutter etwas "zu ärgern".
16:53 Uhr
5 Liter Schweiss - und die schlimmste Weiche im Netz der BVB - und die Chauffeure wissen nicht, dass sie ein rechtsradikales Verhalten haben:
Ich ergänze:
[Die Schweiz wurde eben NIE entnazifiziert - und deswegen finden viele Schweizer diese Mobbing-Methoden als "normal" - die ja bis heute auch in der schweizer Politik so angewandt werden, u.a. von einem illegalen Geheimdienst P27, der von Hubacher, Villiger und Ospel betrieben wird...]
<Wenn im Sommer ein Trämlifahrer seinen Sitz dem nächsten Fahrer übergibt, dann übergibt er etwa 5 Liter Schweiss im Sitz.
Es sollte jeder Trämlifahrer seinen eigenen Überzug für den Sitz haben.
Ach so ja, wenn das Tram von der Heuwaage den Stutz [die steile Innere Margarethenstrasse] in Richtung Bahnhof SBB hinauffährt, dann kommt die schlimmste Weiche des ganzen Netzes nach rechts abbiegen, falls eine Umleitung durchgegeben wird.
Aber eigentlich sollten die Trams von heute ohne Chauffeure fahren können. Autos fahren ja auch schon ohne. Man muss nur die Linien einfach so legen, dass wirklich keine Staus passieren können, also 3 Linien über die Johanniterbr. und mindestens noch 2 Linien mehr über die Wettsteinbrücke.
Die Innere Margarethenstrasse in Basel: Oben wartet eine vierspurige Kreuzung mit den schlimmsten Weichen des Netzes mit hoher Entgleisungsgefahr wegen der Neigung - und die Kreuzung war lange ohne Ampel - und es "chlöpfte" dort regelmässig, wenn ortsunkundige Lastwagenchauffeure nichts von dieser Tramlinie wussten... (http://www.kreditteam.ch/ueber-uns/standorte/innere-margarethenstrasse/)
Nein, es war ein Schock, als dieser Trämmler ganz ruhig von den rechtsradikalen Mobbing-Methoden bei den BVB erzählte. Er war sich überhaupt nicht bewusst, dass das rechtsradikale Hetzmethoden waren, und andere 1000e Tramchauffeure sind sich dessen auch nicht bewusst. Die meinen, das sei normal...
Mobbing ist ja immer noch erlaubt in der Schweiz...>
E-Mail an H. vom 6.12.2012 über das Nazi-Mobbing bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB), die Chauffeure sind sich dessen gar nicht bewusst!
18:00 Uhr
H. meint, es gehe gerade "hoch her" mit der UBS AG.
18:17 Uhr
Es geht "hoch her"? - Die EU stürzt in Südeuropa ab - und der Maya-Kalender endet am 21.12.
Ich kommentiere H.:
<Es geht hoch her?
es geht bald nur noch nach unten unten unten unten unten. "Amerikanische" Firmen flüchten aus Südeuropa.
A ja, es wird behauptet, der Maya-Kalender hört am 21.12. auf, weil der Schreiber keine Lust mehr hatte, weiter den Kalender zu schreiben.
DEIN BUCH bitteeeee.>
Info vom 15.12.2012
13:20 Uhr
Das Rohner-Pärchen ist regelmässig in Thailand für diverse "Aktivitäten"
H. hat neue "Nachrichten":
-- es gibt Personen aus der Schweiz und aus der UBS, die sich im Winter regelmässig in Thailand aufhalten und dort ein Restaurant betreiben
-- darunter sind Personen vom Kinderfolterclub "Basler Tierkreis", Personen, die Menschenhandel und Drogenhandel sowie illegalen Waffenhandel begehen
-- und dies alles wird von zwei Personen getätigt und die Zahlungen werden dann über die Konten von H. abgewickelt
[Wenn in Europa Winter ist, dann ist in Thailand Hochsaison. Ein Restaurant in Thailand in der Hochsaison zu betreiben ist eigentlich normal. Wenn aber "Vermittlerdienste" zur Generaldirektion der UBS AG dazukommen, dann ist das im Dienste des Organisierten Verbrechens].
14:01 Uhr
Und es folgt ein Brief an Interpol:
10:32 Uhr
Brief von H. vom 15.12.2012 - 14:01 Uhr - an Interpol: Organisiertes Verbrechen in der UBS AG (Ospel, Villiger, Hubacher, P27) und die Rohners als Vermittler - Kontonummern - ein Restaurant in der Schweiz und ein Restaurant in Thailand
Zusammenfassung:
Die Organisierte Kriminalität im Kanton Basel-Stadt seit 1980 / 1982
-- der illegale, schweizer Geheimdienst P27 (bis 1990 P26) ist die UBS AG selbst (bis 1998 Bankverein)
-- seit 1980 / 1982 läuft im Kanton Basel-Stadt illegaler Waffenhandel im grossen Stil ab
-- die schweizer Politik ist am Organisierten Verbrechen im Bankverein (seit 1998 UBS AG) beteiligt, und zwar mit illegalem Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel, Zwangsprostitution, Geldwäsche, Steuerhinterziehungen, und die schweizer Regierung toleriert dies alles
Konkret wirken an den oben erwähnten Vorgängen seit 1983/88 mit:
-- die Bundesbehörden in Bern
-- die Behörden und die Regierung im Kanton Basel-Stadt, die die geografische Situation im Dreiländereck ausnutzen
-- die schweizer Grossbank UBS (Zürich und Basel, Generaldirektion und Verwaltungsrat)
-- die UBS Foundation
-- die Basler Kantonalbank BKB.
Die Drehscheiben mit dem Restaurant "Stab" in Riehen bei Basel und dem Restaurant "Alpenrösli" in 3935 Bürchen im Wallis
-- aus internen Informationen geht hervor, dass ein bestimmtes Restaurant in Bürchen im Kanton Wallis eine Zentrale des schweizer Geheimdienstes ist: das Restaurant "Alpenrösli" in Bürchen
-- die Mittelsmänner bzw. Mittelsfrauen sind Niklaus Rohner (geb. 16.9.1946 aus Altstätten, Kanton Sankt Gallen) und Therese Rohner-Lüthi (geborene Haufgartner, geb. 20.3.1949 aus Martigny, Kanton Wallis)
-- von 1986-2006 betrieben die beiden als Drehscheiben für den scchweizer Geheimdienst, für die Grossbank UBS (bis 1998 Bankverein) und für die Basler Kantonalbank (BKB) das Restaurant "Stab" an der Lörracherstrasse 105 in Riehen bei Basel als Drehscheibe, ab 2006 seither das Restaurant "Alpenrösli" in 3935 Bürchen im Kanton Wallis ebenfalls als Drehscheibe
-- im Winter betreiben die Rohners ein Restaurant in Thailand
Missbrauch von persönlichen Konten und Kontendaten in der Grossbank UBS AG für das Internationale Verbrechen
-- seit 1983/1988 werden Bankkonten der Familie H. beim Bankverein (seit 1998 UBS AG) blockiert und für die Geldwäsche in Millionenhöhe systematisch missbraucht
-- die schweizer Behörden lassen diesen Missbrauch der Bankkonten zu, die schweizer Justiz deckt alles
-- das Organisierte Verbrechen des schweizer Geheimdienstes und die Geldwäsche finden global auf der ganzen Welt statt, wobei die UBS-Filialen der ganzen Welt dafür benutzt werden
-- die UBS AG ist der schweizer Geheimdienst selbst
-- es gibt viele weitere 100e UBS-Kunden, die über blockierte Konten klagen und sich nicht wehren können
-- der Kanton Basel-Stadt und die schweizer Regierung und Behörden sind an all diesen illegalen Geschäften mit Daten- und Kontenmissbrauch beteiligt
-- die schweizer Regierung hindert die schweizer Bundespolizei (Fedpol), Ermittlungen gegen die UBS AG und die BKB aufzunehmen in Sachen Organisierte Kriminalität, Missbrauch von Privatkonten und Missbrauch von Kundendaten
-- Gelder des Internationalen Verbrechens fliessen dann über diese Konten
-- die Konten bleiben blockiert, Proteste nützen nichts
-- Kontoauszüge kommen mit bestimmten Codes drauf, die anzeigen, von welcher Art von Organisierter Kriminalität die Geldsummen stammen, H. kann diese Codes entschlüsseln
-- es folgen Kontenbeispiele von gesperrten UBS-Konten (10 - 778.363.1 und 10 - 806.307.1, jeweils mit Stammnummern nach oben "unbegrenzt"
-- Steuerhinterziehung auf internationalem Niveau erfolgt z.B. über die folgenden, blockierten UBS-Konten von H.:
10 - 778. 487.0............?
14 - 148.449.0............. ?
10 - 779.397.0mit "Stammnummern" nach oben "Unbegrenzt"!
16 - "487" (UBS Basel-Stadt, zusammen mit der "BKB" Basel Stadt:
42.520 (BKB) = Jugendsparkonto aus den 80er Jahren!(Es handelt sich um das ehemalige Konto meines Sohnes, das nie aufgelöst wurde, sondern das nun dem Internationalen Verbrechen dient).
Diese Aktionen des Internationalen Verbrechens werden durchgeführt
-- durch die "Bundesbehörden" der Schweiz in Bern
-- durch den Schweizer Geheimdienst (dessen Personal zum Teil das Bankenpersonal der UBS ist)
-- durch die schweizer Grossbank UBS (der Basler Teil der UBS hiess bis 1998 Schweizerischer Bankverein SBV).
-- die meisten der hier erwähnten Konten, die seit 1983 bzw. seit 1988 für das Internationale Verbrechen missbraucht werden, lauten auf meinen Namen "Jacqueline Hungerbühler", und auch Konten des Sohnes werden missbraucht, und auch Konten des verstorbenen Vaters "Werner Hungerbühler" (seit 1983).
Appell
Illegale Datensammlungen
-- seit 30 Jahren sammeln der schweizerische Geheimdienst und die schweizerischen Bundesbehörden in Bern in der ganzen Schweiz Daten von Privatpersonen zum Verkauf an andere Behörden und Geheimdienste
-- [seit der Fusion zur "UBS AG" von 1998] findet diese Datenspionage auch international statt
-- es werden dabei vor allem Ausländer verfolgt, auch wenn gar kein Delikt vorliegt, und sogar dann, wenn der Ausländer die Schweiz verlassen hat
-- Spionageskandale um die Karteikarten (Fichen) sind in der Schweiz deswegen dir Regel, aber am kriminellen Verhalten der schweizer Geheimdienste ändert sich nichts - dies wird alles von der schweizer Regierung toleriert und die Geheimdienste werden nicht kontrolliert
-- Löschung von illegalen Datensammlungen finden nicht statt
-- illegale, schweizer Geheimdienste wie der P27 werden ebenfalls nicht aufgelöst
-- in den Datensammlungen werden isolierte Daten aufgeführt, die aus dem Zusammenhang gerissen sind, und es werden nur negative Daten aufgeführt, und positive Daten werden NIE aufgeführt
-- mit diesen Daten "arbeitet " die UBS AG und blockiert je nach Lust und Laune private Bankkonten für die Geldwäsche, auch wenn die Personen politisch und strafrechtlich NIE in Erscheinung getreten sind.
<Interpol muss das wissen, wie dieses "schweizer System" der Verfolgung und der Geldwäsche funktioniert - in der ganzen Welt.>
H. meint, ich könnte in Thailand nach dem Ehepaar Rohner suchen lassen.
17:06 Uhr
Neues Vorgehen gegen die schweizer Mafia in Thailand: google translate übersetzt auch auf Thai
Ich berichte H., man könnte mit google translate eine Übersetzung auf Thai machen. Über die kriminelle, schweizer Mafia wurden bereits einige Übersetzungen angefertigt und "abgegeben".
17:12 Uhr
H. hat bereits Interpol in Deutschland angeschrieben
H. betont,19:57 Uhr
-- die Polizei in Pattaya solle informiert werden
-- Rohners haben in Pattaya ihre "geschmierten Kontakte"
-- aber ich solle noch ein paar Tage warten, denn Interpol in Deutschland wurde von H. informiert.
Rohner in Thailand?
Ich berichte H.:
<Interpol in Thailand, das muss in Bangkok sein.
Wenn Rohner in Thailand ist und für die kriminelle UBS arbeitet, kann es sogar sein, dass der da gegen mich eine Rolle spielt, ohne dass ich ihn kenne.
Du solltest unbedingt Sprachkurse besuchen und dein Buch machen, damit die Welt weiss, was da im Hintergrund Sache ist, und damit du auch in Englisch selber schreiben kannst. >
Und:
Vater Bush=kriminell-pädophiler Satanist
<Heute kam David Icke erneut mit einer Information, dass der Vater Bush ein kriminell-pädophiler Satanist sei, zusammen mit dem englischen Ex-Premier Heath.>
Und:
Thais können nicht einmal Englisch - Thailand ist ein Mafia-Paradies, wo die Menschenrechte absichtlich von der Mafia verhindert werden
<In Thailand gibt es ganz komische Mordfälle, die ebenfalls darauf schliessen lassen, dass da bestimmte Mafia-Banden mit rassistischem Hintergrund am Werke sind, die da ihren Rassismus ausleben und Selbstjustiz üben, und die Thai-Behörden können nichts machen, weil sie die Sprachen nicht verstehen und in Spionage nicht ausgebildet sind. Es ist gar kein "Paradies", dieses Thailand.
Diese Mafia-Banden beschliessen auch, was in Thailand "verboten" ist und was nicht, und die ganze Aufklärung und Menschenrechte werden verboten, weil sich die Mafia ja sonst abschaffen müsste. Es ist kein "Paradies", dieses Thailand.>
E-Mail an H. vom 16.12.2012: Bush senior ist gemäss David Icke ein kriminell-pädophiler Satanist - und die Mafia in Thailand verhindert die Aufklärung und die Menschenrechte
20:35 Uhr
Rohners in Thailand - H. will kein Buch mehr schreiben
H. meint,
-- die Rohners könnten gegen mich keine Rolle spielen
-- Sprachkurse will H. nicht besuchen
-- und nun kommen 4 Gründe, um KEIN Buch zu schreiben: 1. Es würde nur ein Buch von vielen - 2. Man muss einen Verleger finden und den gibt es nicht - 3. H. hat kein Geld - 4. H. würde durch ein Buch noch mehr ins Visier ihrer Gegner geraten
-- Thailands Polizei sei sehr korrupt, aber Interpol habe "ein Auge drauf"
-- H. will ihren Fall so schnell wie möglich beenden und die UBS AG müsse dafür den Namen von H. aus dem Prozedere der Organisierten Kriminalität streichen
-- die Rohners können keine Fremdsprachen und dürften sich an einem Strand aufhalten, wo es nur Schweizer hat.
Die Fälscher Thomas Hug und Marcel Ospel -- die Zerstörung der Existenz von Frau Saudan -- Eingaben bis Holland - Brief nach Deutschland mit den blockiertem Konten -- Brief an schweizer Behörde über illegale Datensammlungen des schweizer Geheimdienst und des P27 -- Basler Verkehrsbetriebe mit Chauffeuren mit zum Teil rassistischer Mentalität -- es geht "hoch her" in der UBS AG -- die Rohners jeweils im Winter in Thailand -- Brief an Interpol über das Organisierte Verbrechen in der UBS AG, Drehscheiben, Kontonummern, illegale Datensammlungen etc. -- google translate hilft, die Wahrheit gegen die Mafia in Thailand zu publizieren -- die Thais können kein Englisch, und die Mafia verhindert absichtlich die Menschenrechte in Thailand --
Und nun kommt wieder eine "Hammermeldung": Der Kontenmissbrauch im Falle H. soll nur ein "Testlauf" für die "Zukunft" sein:
Info vom 17.12.2012
16:40 Uhr
H. hat um 0:35 Uhr eine Beschreibung der kriminellen Taten von Hubacher, Hug, Ospel und Villiger verschickt:
Brisante Daten in einem Brief von H. vom 17.12.2012 - 0:35 Uhr - die "Angewohnheiten" der "hohen" schweizer Nazis in der SP und FDP
(Zusammenfassung):
H. sendet einen Brief an Adressaten im hochkriminellen Basel, wie sich die Nazis der schweizer Sozialisten (die Gruppe um Hubacher) und der schweizer FDP (die Gruppe um Ospel, Villiger und Hug) ihre Geldwäsche mit den missbrauchten Konten von H. ausgedacht haben:
-- das Basler Zivilgericht ist eigentlich die Basler Staatsanwaltschaft von Thomas Hug selber
-- der Kontenmissbrauch der Konten von Familie H. soll "Vorreiterin" sein, ein "Präzedenzfall", also quasi ein Testlauf für die Zukunft!
-- der hochkriminelle Herr Hubacher-Hungerbühler missbraucht konsequent den Familiennamen der Familie Hungerbühler
-- die UBS AG und der kriminelle, illegale Geheimdienst P27 hofften darauf, H. im Ausland verhaften lassen zu können und ihr "illegalen Waffenhandel" vorzuwerfen, um sie lebenslänglich "verschwinden" zu lassen
-- das Pärchen Rohner sind die Helfer mit dem Führen von "Restaurants"
-- der schweizer Geheimdienst sammelt Daten auf Vorrat, um diese anzuwenden, wenn die Ausspionierten UBS-Kunden werden sollten
-- Grübel wurde mit dem falschen Fall Adoboli weggemobbt.
[Interpretation: Das Wort "schweizer Nazi" für Hubacher, Villiger und Hug ist gerechtfertigt - die Begründung
Man kommt nicht umhin, diese kriminellen, schweizer Täter Hubacher, Villiger und Hug als Nazis zu bezeichnen, weil sie
-- konsequent mit Erfindungen und ungesetzlichen, kriminellen Manövern die Zerstörung von Existenzen und von ganzen Familien betreiben,
-- um selbst Verbrechen zu begehen (Drogenhandel, Waffenhandel, Kinderfolter bis zum Kindermord im "Basler Tierkreis" etc.),
-- um dem Organisierten Verbrechen zu dienen und Vorschub zu leisten
-- und sich dabei auch noch zu bereichern.
Man kommt sogar zur Schlussfolgerung, dass das Verhalten von Hubacher, Villiger und Ospel mit ihrer systematischen Lust an der Kinderfolter bis zum Kindermord schlimmer als die Nazis ist. Man kommt nicht umhin, die Bank UBS AG als "schweizer Nazi-Bank" zu bezeichnen, wenn man die hohe Kriminalität betrachtet - schlimmer als die Nazis!
Und Thomas Hug, der ab 1994 alles hätte auffliegen lassen können, hat diesen Verbrechen auch noch Vorschub geleistet und sich zum Teil selbst daran beteiligt. Als Mitglied beim "Basler Tierkreis" wird Thomas Hug dagegen bis dahin nie genannt - dagegen Ex-Bundesrat Deiss].
Da dieses Schreiben von nationaler und INTERNATIONALER Bedeutung ist und es sich bei der UBS AG um eine weltweit zerstörerische Bank handelt, die das Blockieren von privaten Bankkonten für die kriminelle Geldwäsche zur weltweiten Strategie macht, sei das Schreiben hier wiedergegeben:
Der Text (Lesefassung):
Mail von H. vom 17.12.2012 - 0:35 Uhr - an verschiedene Adressaten im hochkriminellen Basel
Für die Nazi-Kriminellen der schweizer SP (Hubacher) und FDP (Villiger, Ospel, Hug) ist der Fall H. nur ein Testlauf! - Sie hofften, H. werde irgendwann illegal ins Ausland reisen - und dort könnte man sie dann wegen "illegalen Waffenhandels" festnehmen und "verschwinden" lassen
(Lesefassung)
<From: jacquelinehbs@
To: [...] .ch
Subject: Teuflischer Plan=SP/FDP 80er J.
Date: Mon, 17 Dec 2012 05:35:17 +0100
Betrifft: FICHENSKANDAL der 1980er und 1990er Jahre - die kriminellen SP und FDP und der Geheimdienst P27
Zivilgericht Basel-Stadt=Staatsanwaltschaft Basel-Stadt 1994 - 2011
Sehr geehrter Herr xyz,
es ist kaum zu fassen, für welche Zwecke der schweizer Geheimdienst zusammen mit der UBS AG Daten ausspioniert und Datensammlungen anlegt. Die Skandale kommen nun einer nach dem andern hoch!
Der Fall H. soll nur ein Testlauf sein!
Der Fall "Hungerbühler" soll seit den 1980er Jahren quasi ein Testfall sein. Meine Person ist also eine "Vorreiterin" - ein Präzedenzfall!
Der Kanton Basel-Stadt sammelte zusammen mit dem schweizer Geheimdienst im Fall Hungerbühler deren Daten für den Bankverein (seit 1998 UBS AG) und vor allem auch für den illegalen Geheimdienst P26 (seit 1991 P27 unter Villiger)!
Der Zweitname "Hungerbühler" bei Hubacher ist der Familienname der Familie Hungerbühler - konsequenter Missbrauch
Dieses Manöver entstand durch die kriminelle Sozialistische Partei (SP) Basel-Stadt, die an verschiedenen Gerichten ihre Richter hat (SP im Richteramt), sowie durch den hochkriminellen Führer der SP, Herrn Hubacher-Hungerbühler, sowie durch den hochkriminellen FDP-Führer Kaspar Villiger u.a., sowie durch den ebenfalls hochkriminellen Thomas Hug (FDP), den falschen Ersten Staatsanwalt von Basel-Stadt, der nicht einmal ein Uni-Diplom hat!
Der Namen Hungerbühler [der Familienname der Ehefrau von Hubacher] wurde gezielt verwendet, um an die Konten meiner Familie beim Bankverein (seit 1998 UBS AG) heranzukommen, um darüber seit 1994 (seit der Installierung des falschen Ersten Staatsanwalts Thomas Hug in Basel) "illegalen" Waffenhandel" darüberlaufen zu lassen - organisiert von der Basler Staatsanwaltschaft ab 1994.
Die falsche Hoffnung der UBS AG und des Geheimdiensts P27, Frau Hungerbühler im Ausland verhaften lassen zu können
Zum einen erhofften die staatlichen Bundesangestellten und Kantonsangestellten im Fall Hungerbühler, dass diese irgendwo ausserhalb der Schweiz sich in die Ferien begeben würde, und dass man sie dort dann wegen illegalen Waffenhandels verhaften könnte!
Somit erhofften die Täter des illegalen, schweizer Geheimdienst P27 und des Bankverein (seit 1998 UBS AG), dass sie sich auf diese Weise einer internationalen Strafverfolgung entziehen könnten, da Frau "Hungerbühler" auf Lebzeiten irgendwo im Ausland - vielleicht im asiatischen Raum, auf Lebenszeit einsitzen würde!
Die Helfer Rohner als "Wirte" von Restaurants
Zu dieser "Planungsgruppe" des Geheimdienst P27 und des Bankverein (seit 1998 UBS AG) gehörten auch noch die beiden Rohner (Niklaus Rohner und Therese Lüthi), die 1986-2006 das Restaurant Stab in Riehen leiteten und seit 2006 das Restaurant "Alpenrösli" in Bürchen im Wallis in den schweizer Bergen "leiten".
Der schweizer Geheimdienst spioniert und sammelt Daten auf "Vorrat" - um sie im Zweifelsfall anzuwenden
Der schweizer Geheimdienst bekommt aber den Hals nicht voll, und sammelt(e) fröhlich weiter Daten für die UBS AG, die dann zur "Zweckentfremdung" vorgesehen sind, wenn die ausspionierten Leute Kunden des Bankvereins (seit 1998 UBS AG) werden sollten.
CEO Oswald Grübel wurde von Kaspar Villiger mit dem Fall Adoboli weggemobbt - Adoboli hat auf Anweisung der UBS-Generaldirektion gehandelt
Als Kaspar Villiger dann nach 2008 erkannte, dass der neue CEO Oswald Grübel - nach seiner öffentlichen Äusserung von 2009 - hinter das System der blockierten Kundekonten für die Geldwäsche in der UBS AG gekommen ist, ging Kaspar Villiger sofort in den UBS-Verwaltungsrat (ohne Banklehre!). Grübel hatte öffentlich bekanntgegeben, noch nie eine solche Bank mit solchem internen "Dreck" gesehen zu haben. Und er wollte in der UBS AG "aufräumen". Dies wurde von Kaspar Villiger verhindert, indem ein Fall "Adoboli" konstruiert wurde, um Grübel aus der UBS AG wegzumobben.
(Die Aussage von Adoboli in London besagt klar, er habe stets Anweisungen der schweizer Generaldirektion der UBS erhalten, und er habe Kontonummern erhalten, wohin er die betroffenen Gelder "transferieren" sollte?!).Dies sind die Fakten anhand von Informationen von Insidern, die mit den Tätern z.T. direkte Kontakte hatten.
J. Hungerbühler Kopie>
17.12.2012 - 16:40 Uhr
Die Lesefassung eines Briefes wird versendet.
17:06 Uhr
Rohners in Thailand - aber im Internet sind nicht einmal Öffnungszeiten für das "Alpenrösli" da
Nun relativiert H., sie wisse nicht, was Rohners in Thailand machen:
1. H. meint, was Rohners in Thailand machen, sei skurril
2. auf der Werbung für das Restaurant "Alpenrösli" auf der schweizer Gastronomie-Webseite fehlen Öffnungszeiten sowie die Angaben über Speisen und Getränke
3. der Kanton Basel-Stadt hat die Rohners [2006] genötigt, aus Basel wegzuziehen und das Restaurant Stab aufzugeben, wegen H.
Ein Brief an den Bundesrat und an die Bundesbehörden mit den Zusammenhängen mit UBS AG und P27:17.12.2012 - 17:54 Uhr
Brief von H. vom 17.12.2012 - 17:06 Uhr an die schweizer Regierung (Bundesrat) und an die Bundesbehörden
Haupttäter sind UBS AG und Geheimdienst P27 - Organisiertes Verbrechen ohne Ende - Kollaborateure sind die schweizer Regierung und die schweizer Justiz in allen Teilen
(Zusammenfassung)
-- eine Angehörige der Familie Rohner hat H. das Folgende mitgeteilt: Die UBS AG [Generaldirektion: Ospel, Ermotti, Weber, Villiger, unter "Mithilfe" von Herrn Hubacher-Hungerbühler] ist zusammen mit dem schweizer Geheimdienst P27 [gegründet von Hubacher-Hungerbühler, Chef: Der Drogenbaron Villiger] seit den 1980er Jahren bis heute immer noch aktiv über die UBS AG!
Die Kollaborateure: Bundesrat – Justiz bis zum Bundesgericht Lausanne / Bellinzona
Seit 3 Jahrzehnten lassen die Bundesbehörden der Schweiz (der "Bund") und die Bundesgerichte den Kanton Basel-Stadt und den Basler Teil der UBS AG (vormals Bankverein in Basel) gewähren, was die Organisierte Kriminalität betrifft:
Illegaler Waffenhandel - Geldwäsche - und Schwarzgeldeinnahmen.
Und Ihr sieht zu und seid nicht besser als die Leute der 1980er Jahre. Seit den 1980er Jahren geht das so ununterbrochen mit den Tätern und Mitwissern:
Kaspar Villiger – Helmut Hubacher-Hungerbühler – Thomas Hug (dieser über die Stawa Basel Stadt 1994-2011) - Efrem Cattelan [Basel-Land] – Susanne Leutenegger-Oberholzer [Basel-Land] – Juristen von Basel-Stadt und Basel-Land - SP und FDP im "Dreieck" Basel-Zürich-Tessin
Diese Täter missbrauchen meinen Namen inzwischen GLOBAL und INTERNATIONAL bei der UBS AG (bis 1998 Bankverein) und zweckentfremden meine Bankkonten für das gesamte:
ORGANISIERTE VERBRECHEN!
Kaspar Villiger als Ex-Verteidigungs- und Finanzminister (Bundesrat), sowie die Sozialistische Partei (SP) von Basel-Stadt ("Führer" u.a.: Helmut Hubacher-Hungerbühler) tätigen ihre Aktivitäten im Organisierten Verbrechen mit dem Missbrauch meiner Bankkonten bei der UBS AG - über meinen Namen - um sich auf diese Weise der Internationalen Strafverfolgung entziehen zu können!
Und der Bundesrat sowie die schweizer Justiz bis zum Bundesgericht (BG) - also alle gerichtliche Instanzen - lassen diese Täter gewähren mit deren Einverständnis.
J. Hungerbühler Kopien>
Rohners in Thailand - und das "Alpenrösli"?
Ich schildere die Fakten wegen Rohners:
<Es ist schon so, dass es in Thailand warm ist, wenn es in Europa kalt ist.
Wenn da aber keine genauen Angaben sind, was ist denn da skurril dran?
Alpenrösli ohne Öffnungszeiten heisst auch noch nichts, das müsste man vor Ort überprüfen.>
17.12.2012 - 18:45 Uhr
Keine Reklame für das Restaurant in Bürchen - die Strecke nach Bürchen ist im Herbst gefährlich
H. meint aus ihrer Erfahrung klar
-- es sei immer eine grosse Werbung notwendig, um ein Restaurant erfolgreich zu betreiben
-- vor ca. 8 Wochen sei H. in Bürchen selbst gewesen, die Strecke ist im Herbst "nicht ungefährlich"
-- und skurril ist es, wenn man nach Thailand muss, um dort Geld zu verdienen, weil der Betrieb in der Schweiz nicht floriert
-- H. wurde im Dolder in Zürich ausgebildet und ist seit 1973 Wirtin, sie weiss, von was sie redet.
Nun lohnt es sich, die Ortschaft Bürchen aber etwas genauer anzuschauen:
Bürchen im Sommer (wandern) und im Winter (Eisbahn und Skifahren ohne Lawinengefahr)
Wenn man nun Webseiten über Bürchen im Wallis anschaut, dann sieht man, dass auch im Winter dort viel Betrieb herrschen kann - und man muss eigentlich gar nicht viel Werbung machen, dass ein Restaurant "läuft":
![]()
Bürchen im Sommer (kleiner See, 500 km markierte Wanderwege) und im Winter (Skipiste, 9 Skilifte, 30 km Langlaufloipen)
(http://www.mazotti.ch/burchenundinfo.html)
Die Verwaltung von Bürchen hat nämlich schon einiges für den Tourismus organisiert, für den Sommer UND für den Winter:
Bürchen im Sommer
• 500 km markierte Wanderwege an Suonen durch stille Wälder und farbenprächtige Alpwiesen, mit vielen Feuerstellen, Picknickplätzen, Ruhebänklein und Panoramaaussichtspunkten
• 300 km markierte Mountainbikewege zwischen 1200 und 2000 m ü.M. mit geführten Mountainbike-Touren
• Waldlehrpfad im Eggwald
• Birkenlehrpfad
• Eichhörnchenweg
• Trimm-Fit-Vita-Parcours
• Kinderspielplätze, Jugendlagerzeltplätze
• Inline-Skating-Bahn
• Minigolf-Anlage mit organisierten Turnieren
• Freibäder in Visp und Brigerbad
• Wanderbus "Augstbordregion"
• Tennisplätze in Zeneggen, Unterbäch und Visp
Bürchen Im Winter
• 9 Skilifte (1480 - 2540 m ü.M. mit 25 km Abfahrtspisten für Anfänger und Fortgeschrittene; offen von Dezember bis April.
• 30 km Langlaufloipen (Hellela-Zeneggen und Moosalp-Törbel)
• Regionaler Skipass (Bürchen,/Törbel, Unterbäch, Eischoll, Visperterminen und Gspon)
• Kinderparadies
• Schweizer Ski- und Snowbordschule
• Fackelabfahrten, Strassenrennen, Gästerennen etc.
• Natureisbahn
• Snowboard (Fun-Park mit Quaterpipe, Slidebar, Fun Box ....)
• Schlitterweg
• Alpuschnaager-Fahrzeug zur Moosalpe für Après-Ski und Nicht- Skifahrer.
• Winterwanderwege
• Schneeschuh-Touren
• Keine Lawinengefahr!
Während dem ganzen Jahr
• Postautokurse ab Visp; im Sommer bis auf die Moosalp (Naturschutzgebiet auf 2000 m ü. M.)
• Zentrale Lage für Tagesausflüge mit dem Auto
• Thermalbad in Brigerbad: 30 Min.
• Thermalbad in Leukerbad: 45 Min.
• Schwimmbäder in Visp und Steg: 15 bzw 30 Min.
• Simplongebiet: 45 Min.
• Saas Fee: 45 Min.
• Täsch/Zermatt: 50 Min.
• Sion: 60 Min.
Spezielles:
• Folkloristische Umzüge und Prozessionen an kirchlichen Feiertagen
• Dorffeste
• Konzerte der Dorfvereine
Für das Wohl unserer Gäste ist gesorgt mit:
• 1 Hotel “Bürchnerhof” mit Innenhallenbad
• 1 Hotel “Ronalp” mit Wellness
• 1 Bar
• 5 Restaurants, wovon 1 mit Kegelbahn
• 3 Bergrestaurants
• 1 Pizzerias
• 2 Banken mit Bancomat-Service
• 1 Sportgeschäft
• 1 Lebensmittelgeschäft
• Post mit Postautolinie ab Visp
• Tankstelle
• Turnhalle und Sportplatz/Eisbahn
Erste Schlussfolgerung: Wenn das Pärchen Rohner den Winter in Thailand verbringt und jemand anders das Alpenrösli führen lässt, der dafür eine Pacht bezahlt, dann haben beide Seiten etwas davon, und durch die Wärme in Thailand kann man der Kälte und Gelenkproblemen ausweichen. Skurril ist allenfalls die Mitgliedschaft der Rohners im "Basler Tierkreis", wo die Leute Lust an der Folter von Kindern bis hin zum Kindermord empfinden (Ospel="Adler", Niklaus Rohner="Wieseli").
Zweite Schlussfolgerung: Wenn Rohners auspacken würden, dann könnten sie einiges in Bewegung bringen, um die hohe Kriminalität in der UBS AG endlich komplett zu stoppen! Es sollte eben schon einmal eine Mitgliederliste des Basler Tierkreis publiziert werden, und es sollte eine Kronzeugenregelung eingeführt werden. Rohners sollten also AUSPACKEN! Bis heute aber negiert ja die ganze schweinzer Regierung, dass es die hochkriminelle Geldwäsche mit dem Fall H. in der Schweiz überhaupt gibt!
Und nun kommt wieder eine "Hammermeldung" von H., die mit Rohners NICHTS zu tun hat, sondern vor allem mit Ospel und Villiger: H. spricht von "Hunderttausenden betroffenen Personen" in der UBS AG:
17.12.2012 - 19:00 Uhr
Inzwischen gibt es 100.000e betroffene UBS-Kunden mit blockierten Konten
UBS AG in Lausanne: Die UBS AG scheint die kriminellste Bank der Welt zu sein, schlimmer als die Nazis: Die UBS AG blockiert willkürlich Bankkonten und tut die Bankkunden "kalt enteignen", um die milliardenschwere Geldwäsche für das weltweite Organisierte Verbrechen darüberlaufen zu lassen...
(http://www.businessweek.com/news/2013-11-27/ubs-bans-multibank-social-chat-rooms-at-investment-bank-1)
Dieses Zitat ist von nationaler und INTERNATIONALER Bedeutung und sei hier präsentiert (Lesefassung):
<Mittlerweile sind es seit Jahren Hunderttausende betroffene Personen, in- und ausländische!Bei den privaten Daten dürfen keine genauere Personendaten publiziert werde, sonst werde ich verklagt, wie auch die Vornamen mit Kürzel.Die Kriminellen der SP und FDP von Basel-Stadt waren die Urheber mit Bern, nicht umgekehrt! Es begann 1980.>
Und dann meint H., man solle "etwas abwarten":
<Aber nun muss man etwas Abwarten, bis ich weiss, ob die Bundespolizei ab heute Reagieren, und ob das BND DE Anfrage an die Schweiz machen!>
E-Mail von H. vom 17.12.2012: Inzwischen sind es 100.000e UBS-Opfer aus dem In- und Ausland
[Ja, wie lange will H. denn noch warten?]
Und nun sage ich eine Wahrheit über Thailand:
17.12.2012 - 20:39 Uhr
Die harten Bedingungen in Thailand, um grosse Profite herauszuholen - grosse Profite nur durch Insider-Wissen
Pattaya in Thailand, die "Walking Street", eine von vielen Hauptstrassen des Nachtlebens. Grosse Gewinne laufen aber nur in strategisch günstigen gelegenen Lokalen, die die Mafia-Organisationen in Thailand in der Hand haben: Schweizer Mafia mit dem Geheimdienst P27, deutsche Mafia, sowie v.a. englische und russische Mafia (http://www.thailand-hotel-buchen.de/thailand-pattaya-hotel.htm)
Ich schildere H.:
<Ja, um Geld zu verdienen nach Thailand zu gehen kann eigentlich für Ausländer nur heissen, dass man im illegalen Gewerbe "arbeitet".
ODER MAN HAT SICH EINEN EINFACHEN BETRIEB MIT WENIG NEBENKOSTEN AN EINER GUTEN LAGE GESICHERT, der in der Hochsaison (Oktober bis April) gutes Geld einbringt.
Aber andererseits hat mir ein Nachbar, der schon lange hier ist, auch klar gesagt, dass das illegale Gewerbe eigentlich gar nichts verdient, weil die Kosten in Thailand so hoch sind. Die "legen alle drauf", bzw. wenn da nichts von aussen aus dem Ausland zugeschossen wird, dann sind die "Schuppen" hier gleich alle Bankrott.
Aber wenn man Glück hat, dann kann da in der Hochsaison doch etwas rausspringen. Die schweizer Mafia ist stark in Thailand und weiss genau, wo die lohnenden Objekte sind - und dann hilft Schweizer einem anderen Schweizer - und dann kann es wirklich sein, dass Rohners da etwas Gutes in Thailand gefunden oder zugeschanzt bekommen haben. Das ist natürlich Betriebsgeheimnis.>
E-Mail an H. vom 17.12.2012: Ohne Zustupf von aussen oder Insider-Informationen ist man in Thailand gleich bankrott
H. antwortet, es sei einfach ein Verdacht da wegen Thailand und "Basler Tierkreis".
.
17.12.2012 - 20:41 Uhr
Es wird eine Lesefassung eines Briefes verschickt.
17.12.2012 - 21:33 Uhr
Die Rohners sind beide im "Basler Tierkreis"
-- H. dankt für die Lesefassung und gibt die Englisch-Übersetzung in Auftrag
-- die Rohners sind beide im "Basler Tierkreis": <Sie beide gehören dem "Basler Tierkreis" an, da habe ich Verdacht?!!!>
-- über Thailand sind H. aber keine Details bekannt.
Und so nebenbei fragt H. noch, welche Linie denn der Tramchauffeur in Basel gefahren sei.
17.12.2012 - 22:29 Uhr
Eine Übersetzung - ohne guten Standort läuft nichts in Thailand
<Jaja, ich mache dann die Übersetzig.
Nein ich glaube, dass Rohners sich von der schweizer Mafia einen guten Standort haben zuschanzen lassen, und dann kann man tatsächlich Geld machen in Thailand, aber nur mit einem optimalen Standort. Der Rest hängt immer halb in der Pleite.
Einkommen von jungen Ärzten in einem Spital in Thailand ist z.B. 6500 Baht, das sind eben kaum mehr als 700 Dollar, und das reicht gerade für Miete, Essen und Kindersachen für ein bis maximal 2 Kinder.>
Und nun zum Basler Trämlifahrer in Pattaya:
Der Strassenbahnfahrer aus Basel ist wahrscheinlich auch bei der schweizer Mafia - wollte sich nicht heilen lassen!
<Der Trämmler in Pattaya fuhr die Linien 1, 14 und 8, heisst Danny, mehr weiss ich nicht, hat ein grosses Akne-Problem. Er war immer am Übersetzen von irgendetwas, wie er sagte, liess sich NIE in die Karten schauen, behauptete, 13 Webseiten zu haben, hat mir aber KEINE EINZIGE angegeben, und hat mir nicht einmal ein E-Mail angegeben. Insgesamt ist er eine absolut undurchschaubare Persönlichkeit, und ist wahrscheinlich auch in der schweizer Mafia tätig.
Ich empfahl ihm immer wieder die Blutgruppenernährung, damit er seine Haut verbessert und damit seine Organe wieder optimal funktionieren, aber er weiss seine Blutgruppe nicht und er ging auch nie die kurze Strecke zur Klinik, um für 150 Baht (ca. 5 Franken) den Test machen zu lassen. Das heisst, er wollte sich NIE von mir etwas beibringen lassen. Zwei Monate ging das so, und nun habe ich eher keinen Kontakt mehr, wurde mir zu langweilig, denn mit der Blutgruppe hätte er sich selber heilen können. Das war ihm irgendwie dann zu viel. Die Tatsache, dass er sich von mir NIE etwas beibringen liess, lässt bei mir den Verdacht erhärten, dass er bei der schweizer Mafia ist, die da gegen mich gehetzt hat.>
E-Mail an H. vom 17.12.2012: Ein optimaler Standort in Thailand ist Bedingungen - und der Strassenbahnfahrer "Danny" auf den Linien 1, 14, und 8 ist eine absolut undurchsichtige Person und lebt in vielen Widersprüchen
Info vom 19.12.2012
4:59 Uhr
H. möchte noch weitere Änderungen am Brief an Interpol - ein neuer Titel und ein neuer Schluss.
Zwischenthema Öl:
11:03 Uhr
Zwischenthema: Ölfelder füllen sich wieder auf!!!
Ölfelder füllen sich wieder auf - die ganze Panikmache und Ölpreiserhöhungen sind nur reine Manipulation!
(http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/719829/China-sichert-sich-Olfeld-in-Afghanistan)
Ich melde H.:
<WEITERSAGEN: Erdöllager füllen sich von alleine wieder auf, Erdöl ist praktisch unbeschränkt vorhanden, und die ganze Preistreiberei ist ein absoluter Wucher und die Ankündigung, Erdöl gäbe es ab dann oder dann nicht mehr, ist GELOGEN. Video: http://www.youtube.com/watch?v=EtkLc4tgIkI
Aber Abgase und Feinstaub bleiben krebserregend.>
Video: Der Energie-Irrtum: Erdöl ist (fast) unendlich...! (48min.28sek.)
Video: Der Energie-Irrtum: Erdöl ist (fast) unendlich...! (48min.28sek.)
http://www.youtube.com/watch?v=EtkLc4tgIkI
11:56 Uhr
Ich appelliere weiterhin an ein Buch von H.
Und es wird wieder eine Übersetzung verschickt. [Da kommen aber noch einige Änderungen].
19.12.2012 - 13:41 Uhr
Die Spielsucht vieler Bankangestellten in der kriminellen Schweiz erwähnen
Ich melde H.:
Man könnte im Brief noch ergänzen, was da in der kriminellen UBS AG genau abläuft
-- mit Spielsucht bei hohem Lohn
-- mit Drogensucht bei hohem Lohn
-- und wenn da noch die Arbeit für den schweizer Geheimdienst ist, dann kassieren die Leute doppelten Lohn und haben direkten Zugang zu Drogen
-- und somit ist die UBS AG eine absolut kriminelle Bank.
Text:
Angestellte der UBS sind oft spielsüchtig und haben trotzdem einen solch hohen Lohn, dass sie oft auch noch drogensüchtig sind. Und wenn sie bei der UBS und beim Geheimdienst GLEICHZEITIG angestellt sind, dann kassieren sie doppelten schweizer Lohn und haben direkten Zugang zu Drogen. Die UBS ist ein absolut krimineller Apparat.
English:
UBS staff often is addicted to computer games but have such a high salary so they also can afford a drug addiction. And when they are staff member of UBS and Swiss Secret Service at the same time they get two Swiss salaries in one, and such persons have direct access to drugs. UBS is an absolutely criminal apparatus in the whole world.>
E-Mail an H. vom 19.12.2012 mit dem Ergänzungsvorschlag, dass schweizer Bankangestellte oft spielsüchtig und sogar drogensüchtig sind, und wenn sie in der UBS AG und gleichzeitig im Geheimdienst arbeiten, haben sie direkten Zugang zu Drogen und dazu noch doppelten Lohn...
Und es wird immer schlimmer mit dem kriminell-pädophilen Herrn Kaspar Villiger von der FDP. Er ist nicht nur ein Drogenbaron, sondern er ist auch ein Zensur-Baron:
13:51 Uhr
H. meldet:
Rekordbusse für die UBS AG
Die UBS AG musste eine Rekordbusse bezahlen.Und es ist schon eigenartig: Der Begriff "P27" wurde in sämtlichen Bibliotheken der Schweiz und in allen Archiven nicht gestattet, ist als Suchbegriff nicht vorhanden.
Und:
Illegaler Geheimdienst "P27": von Hubacher UND Villiger gegründet - die UBS AG ist das Vehikel für den P27 - gefälschte Biografien von Hug und Ospel - der Begriff P27 darf in Bibliotheken und Archiven nicht erscheinen!?
H. berichtet. Es wird immer schlimmer mit Kaspar Villiger (nur die Erwähnung als Jurist stimmt nicht, Villiger ist und war NIE Jurist, hat C-Matur ohne Latein und ist ursprünglich ein Maschinenbau-Ingenieur):
-- der illegale Geheimdienst "P27" wurde nicht von SP-Boss Hubacher alleine gegründet
-- Villiger hat den illegalen Geheimdienst "P27" mitgegründet
-- aus diesem Grund hat Villiger die Fusion von Bankverein und UBS befürwortet, um diese UBS AG als "Hauptgeschäftsstelle" für seine kriminellen Zwecke zu missbrauchen
-- das heisst, Villiger ist auch Mitverursacher und Mitschuldiger bei den gefälschten Biografien von Thomas Hug und Marcel Ospel
-- Villiger gehört somit zur illegalen, weltweiten Waffenlobby, zum kriminellen Pädophilenclub "Basler Tierkreis", und zum illegalen, schweizer Geheimdienst "P27".
19.12.2012 - 15:40 Uhr
UBS AG: Keine Bildung, aber höchste Löhne - es herrscht weltweite Gefahr durch die kriminelle UBS AG
Ich schlage noch folgende Ergänzungen für den Brief an Interpol vor:
Man könnte noch die folgende Wahrheit über die UBS und den Geheimdienst dazuschreiben:
-- viele Leute in der UBS AG verlieren mit hohen Löhnen den Sinn für die Realitäten auf der Welt
-- viele Leute in der UBS AG werden spielsüchtig
-- falsche Aktionen und Kriminalitäten verursachen weltweit Millionenschäden
-- manche UBS-Angestellten sind auch für den schweizer Geheimdienst tätig und beziehen doppelten Lohn und so wird die Schweiz total korrupt und die UBS AG erpresst mit den Daten und Bankkonten die ganze Welt
-- und diese Leute von der UBS AG, zum Teil spielsüchtig und korrupt, meinen noch, sie seien "intelligent", in Realität sind sie aber einfach total arrogant und sie richten jeden Tag neue Schäden an.
19.12.2012 - 17:04 Uhr
H. stimmt der Ergänzung zu.
19.12.2012 - 19:58 Uhr
UBS-Leute mit Geheimdienstarbeit haben zwei Löhne auf einmal und verarschen so die ganze Welt! - Und die Psychologen decken dieses System!
Ich schildere H.:
<DIE WELT WARTET AUF DEIN BUCH.
Nein, Sarkasmus beiseite: Ich habe eine Stinkwut auf diese grössenwahnsinnige UBS und den schweizer Geheimdienst, die scheinbar wirklich nichts anderes tun als Leute verarschen und Freude daran zu haben, dass es vielen anderen schlechter als den Reichen geht, zu denen sie sich ja auch zählen. Und erst heute kam ich darauf, dass diejenigen, die bei der UBS und beim Geheimdienst gleichzeitig arbeiten, ja auch zwei schweizer Saläre gleichzeitig beziehen, indem sie den Bankenjob mit einem Spion-Job kombinieren. Wunderbar. Und die schweizer Regierung deckt das alles - wunderschön.
Das Bankgeheimnis verursacht täglich 100.000e Hungertote, weil die Regierungen das Geld "bunkern" statt es zu reinvestieren. Aber das kümmert die Drogensüchtigen und Alkoholiker der UBS nicht, denn die Krawatte macht dann aus ihnen wieder einen Banker.
Ich habe schon in der Handelsschule in Zürich im Jahre 1997 gemerkt, dass im Bankensystem eine grosse, schwarze Energie steckt, und deshalb habe ich dann das ganze System abgelehnt und die Psychologen haben mich als "unheilbar" bezeichnet und IV geschrieben - aber bei dir habe ich echt dazugelernt. Ich habe das System zurecht abgelehnt - und die Psychologen schützen das System statt die Kranken aus dem System zu entfernen. Wunderbar.
Gruss
Michael
P.S.
Schöne Krimis gibt es nicht nur im TV, sondern inzwischen auch auf Youtube. Es gibt sogar Krimis, wo nicht gemordet wird, aber nur ganz, ganz selten.
DIE WELT WARTET AUF DEIN BUCH. Das wird nicht eines von 100.000 Büchern, sondern das wird das ERSTE von 100.000 Büchern werden. Aber du glaubsch es jo nit.>
E-Mail an H. vom 19.12.2012: UBS-AG-Angestellte mit Geheimdienstarbeit streichen zwei Löhne gleichzeitig ein und sie verarschen die ganze Welt - und die Psychologen schützen dieses System!!!
Fusion von 1998: Viele waren gegen Ospel
H. schreibt an das Schweizer Radio und Fernsehen DRS:
<Viele FDP ler waren im VR der SBV/UBS gegen Ospel. Villiger war der Protegé von Ospel nebst der SP Basel. - Heute sitzt der Ch Finanzplatz in den Miesen!>
Und H. schreibt an Peter Kurer, was er bei der Fusion zur "UBS AG" im Jahre 1998 alles gewusst haben muss:
Brief von H. an Herrn Peter Kurer vom 19.12.2012
Peter Kurer, Portrait
(http://www.blick.ch/news/wirtschaft/ubs-kurer-kleiner-gewinn-im-dritten-quartal-id3835.html)
Was Herr Kurer vor der Fusion von 1998 alles gewusst haben muss
-- Kurer war vor der Fusion mit der UBS von 1998 "Rechtsberater" im Bankverein
-- Kurer muss gewusst haben, wer Marcel Ospel wirklich ist
-- weitere Rechtskonsulenten des Bankverein (ab 1998 UBS AG) waren Dr. iur Urs Roth sowie die Basler UBS-Juristin Dr. iur Renata Ferrari, die alle Arten von kriminellen Handlungen durchführten und heute noch durchführen
-- mit Marcel Ospel bestätigen sich alle Datenmissbräuche und Kontenmissbräuche, zuerst über die Basler Justiz mit der SP am Zivilgericht eingeleitet, dann über die Staatsanwaltschaft mit Thomas Hug gedeckt, der keine juristische Ausbildung hat
-- namentliche Täter sind Helmut Hubacher-Hungerbühler ("Führer" der SP in Basel-Stadt) wobei der spätere Bundesrat Kaspar Villiger (ein "Führer" der FDP in der Firma Shakarchi der Kopp-Familie)
-- nachdem der illegale Geheimdienst P26 der SP in Basel-Stadt nach den Fichenskandalen der 1980er und 1990er Jahre aufflog, wurde der Geheimdienst als "P27" einfach neu gegründet, wieder als illegaler Geheimdienst
-- über all diese Vorgänge musste Kurer im Bilde sein, wie auch über die Datenmissbräuche seit den 1980er Jahren mit den Konten des verstorbenen Werner Hungerbühler.
Wie die Fusion von Bankverein und UBS 1998 tatsächlich ablief
-- die Fusion der beiden Grossbanken "Bankverein" und "UBS" zur "UBS AG" ist illegal und dubios
-- Cabiavalletta sollte durch den damaligen Verwaltungsrat der beiden Banken abgewählt werden, obwohl etliche Verwaltungsräte nicht zulassen wollten, dass Marcel Ospel ans Ruder der neu gegründeten UBS AG kommt, denn Marcel Ospel hat nie eine Prokura gehabt und hatte nie das Recht, für die Bank zu unterschreiben
-- ein Tag vor der offiziellen Benennung der beiden Kandidaten der neuen "UBS AG" (ein Freitag) ereignet sich Folgendes: Der damalige, falsche Erste Staatsanwalt von Basel-Stadt (Thomas Hug) liess den Bankdirektor des Bankverein ohne rechtliche Grundlage vor allen Leuten des Bankvereins verhaften und in Handschellen aus der Bank abführen, wegen dem angeblichen Delikt, das Debakel der Swissair verursacht zu haben. Am nächsten Tag nach Medienschlagzeilen musste derselbe [Doppel-Mafioso] Thomas Hug den Bankvereinsdirektor ohne Angaben zur Verhaftung wieder freilassen
-- Cabiavalletta wurde durch eine banale Begründung abgewählt
-- Herr Kurer wusste, wer Marcel Ospel war
-- Herr Kurer wusste, wie Marcel Ospel daherlog, und er war zum Beispiel nie ein Präsident der UBS-Pensionskasse gewesen
Die Finanzierungen mit Hungerbühler-Konten - die UBS wird mit Villiger zur weltweiten Gefahr
-- Herr Kurer wusste, dass Marcel Ospel bereits ab 1987 sich an den Konten der Hungerbühler-Familie vergriff und dass der illegale Geheimdienst "P27" über den Nahmen der Familie Hungerbühler Konten illegal finanzierte, was die UBS AG heute noch tut
-- die Fusion von Bankverein und UBS wurde durch den damaligen Bundesratsvorsitzenden des schweizer Geheimdiensts "P27" und Finanzminister - Herr Kaspar Villiger - mit 11 Millionen über meine Konten heimlich finanziert
-- im Jahre 2001 verliess der Berater des damaligen Novartis-Chefs, Dr. iur. Alex Krauer, im Zorn die UBS AG, um nicht bei den krummen "Dingern" von Ospel und Villiger mitzumachen
-- die UBS AG macht immer weiter mit der Blockade und dem Missbrauch der Konten der Familie Hungerbühler, so wie der Bankverein zuvor, und die schweizer Regierung (Bundesrat) lässt dies trotz vieler Finanzkrisen weiterhin zu, und diese Transaktionen laufen alle über den Geheimdienst "P27"
-- die blockierten Konten der Familie Hungerbühler dienen inzwischen zur Geldwäsche auf bei schwersten Delikten zum Nachteil der Weltwirtschaft
-- und als die UBS AG 2008 um 60 Milliarden Franken "Hilfe" bat, müssen all diese Fakten Herrn Kurer auch bewusst gewesen sein
-- und da die UBS AG dann unter Villiger an den Manövern, Tricks und Kriminalitäten festhalten wollte, musste der damalige CEO, Oswald Grübel, der fähig gewesen wäre, die UBS zu säubern, durch Mobbing durch den Alt-Bundesrat Villiger den Platz räumen und Villiger kam in den Verwaltungsrat der UBS AG, um zu kontrollieren, ob auch niemand etwas "Falsches" sagt...
Info vom 20.12.2012
5:52 Uhr
H. meldet, sie habe ein Problem mit einem Stück "Englisch".
8:54 Uhr
Noch eine Änderung beim Titel für den Brief an Interpol
Also, die letzte Änderung.
Info vom 21.12.2012
9:03 Uhr
Der übersetzte Titel
<[...] special culprits: Kaspar Villiger - Marcel Ospel - Helmut Hubacher>
9:17 Uhr
Der definitive Bericht an Interpol
Brief von H. an Interpol vom 15.12.2012 - letzte Version vom 21.12.2012 - 9:17 Uhr:
Das Logo von Interpol
(http://www.clubic.com/actualite-313172-microsoft-cofee-fuite-outil-investigation.html)
Die Organisierte Kriminalität im Kanton Basel-Stadt und in Bern seit den 1980er Jahren: Hubacher, Villiger, Ospel, Rohner, Kontenmissbrauch bei der Familie H., UBS-Angestellte mit Spionage-Jobs und Drogen etc.
<Jacqueline HungerbühlerBasel
Schweiz
An
Interpol
Basel/ CH den, 15. Dezember 2012
Handlungen des schweizer Geheimdienst "P27", zuvor "P26" (= UBS)
Illegaler Waffenhandel seit 1980/82 mit Zentrum im Kanton Basel-Stadt (Fichenskandale der Schweiz und kriminelle Handlungen in der Grossbank SBV, seit 1998 UBS AG)
Betrifft: Das Internationale, Organisierte Verbrechen - auch die Schweizer Politik ist daran beteiligt - Illegaler Waffenhandel - Drogen-Menschenhandel - Zwangsprostitution - Geldwäsche - Steuerhinterziehungen - alles mit Einverständnis der schweizer Regierung
Sehr geehrte Damen und Herren von Interpol,
über folgende kriminelle Handlungen möchte ich Ihnen hier Mitteilung machen:
- Internationales, Organisiertes Verbrechen
- die schweizer Politik ist daran beteiligt
- illegaler Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel, Zwangsprostitution
- Geldwäsche und Steuerhinterziehung.
Konkret wirken an den oben erwähnten Vorgängen seit 1983/88 mit:
- die Bundesbehörden in Bern
- die Behörden und die Regierung im Kanton Basel-Stadt, die die geografische Situation im Dreiländereck ausnutzen
- die schweizer Grossbank UBS (Zürich und Basel, Generaldirektion und Verwaltungsrat)
- die UBS Foundation
- die Basler Kantonalbank BKB
Das Restaurant "Alpenrösli" in Bürchen
Aus internen Informationen geht hervor, dass ein bestimmtes Restaurant in Bürchen im Kanton Wallis eine Zentrale des schweizer Geheimdienstes ist: das Restaurant "Alpenrösli" in Bürchen.
Personendaten der Mittelsmänner/Mittelsfrauen:
- Niklaus Rohner, Geboren 16. September 1946 Altstätten/SG-Schweiz wohnhaft:
Restaurant "Alpenrösli", 3935 Bürchen, Kanton Wallis (zuvor betrieb er 1986 - 2006 das Restaurant "Stab", Lörracherstrasse 105, 4125 Riehen, Kanton Basel-Stadt)
- seine Gattin: Therese Rohner-Lüthi (geborene Haufgartner), geboren 20. März 1949 Martigny (Kanton Wallis, Schweiz), wohnhaft: Restaurant "Alpenrösli" 3935 Bürchen (Kanton Wallis, Schweiz), (zuvor betrieb sie 1986-2006 das Restaurant "Stab", Lörracherstrasse 105, Riehen (Kanton Basel-Stadt, Schweiz)
Der Sachverhalt:
Das Restaurant "Alpenrösli" des Ehepaars Rohner in Bürchen dient als Umschlagplatz und Treffpunkt für den schweizer Geheimdienst, die Grossbank UBS und für die Basler Kantonalbank (BKB) (schweizer Geheimdienst und Grossbank UBS sind zum Teil dieselben Personen!).
Dasselbe Ehepaar Rohner betreibt in den Wintermonaten auch ein Restaurant in Thailand. Ob das Restaurant in Thailand auch eine Basis für illegale Aktionen des schweizerischen Geheimdienstes ist, müsste untersucht werden.
Missbrauch von persönlichen Konten und Kontendaten in der Grossbank UBS AG für das Internationale Verbrechen
Der Name und die UBS-Bankkonten der hier schreibenden, unbescholtenen Person werden für alle möglichen Aktionen missbraucht. Die UBS-Bankkonten sind seit Jahrzehnten willkürlich missbraucht respektive gesperrt (seit 1983/88), und über diese Konten wird durch die UBS und durch den schweizerischen Geheimdienst in Millionenhöhe Geld gewaschen. Die schweizer Behörden lassen die Sperrung und den Missbrauch meiner Bankkonten zu und die schweizer Justiz deckt die illegalen Aktionen in der UBS AG. Dabei kennen die Aktionen des schweizer Geheimdienstes keine Grenzen und die Geldwäsche läuft in den UBS-Filialen der ganzen Welt, weil die UBS der Geheimdienst selber ist und viele weitere Konten willkürlich gesperrt sind und somit SYSTEMATISCH für die Geldwäsche missbraucht werden.
Der Kanton Basel-Stadt und dessen Regierung und Behörden machen bei diesen illegalen Geschäften und Daten- und Kontenmissbrauch ebenfalls mit.
Die Bundespolizei der Schweiz (Fedpol) wird durch die schweizer Regierung (Bundesrat") daran gehindert, gegen die illegalen Aktionen der schweizer Grossbank UBS und gegen die Basler Kantonalbank (BKB) zu ermitteln,
- was die Aktionen im Internationalen Verbrechen angeht, die über diese beiden Banken abgewickelt werden
- was den Missbrauch von Privatkonten meiner Familie angeht (meine Konten und Konten des verstorbenen Vaters und des Sohnes)
- und was den Missbrauch des Namens der hier schreibenden Person angeht.
Ausserdem ist dies eben KEIN Einzelfall, sondern 1000e andere Personen sind weltweit ebenfalls von diesen Missbräuchen betroffen: Konten in der UBS werden einfach willkürlich gesperrt, und Geld des Internationalen Verbrechens fliesst dann über diese Konten. Die Kunden bekommen weiterhin Kontoauszüge, aber der Zugang zum Konto bleibt gesperrt und Proteste nützen nichts. Auf den Kontoauszügen der blockierten Konten sind dann gewisse Codes angebracht, die jeweils anzeigen, mit welchen kriminellen Aktionen das gewaschene Geld in Verbindung steht. Diese Codes kann ich vorzeigen und deren Bedeutung erklären.
Kontonummern von gesperrten Konten: Konten-Beispiele der schreibenden Person
Unter den UBS-Konten des Internationalen, Organisierten Verbrechens sind zum Beispiel die folgenden für die Privatkundin blockierten Konten der schreibenden Person:
10 - 778.363.1 mit "Stammnummern" nach oben "Unbegrenzt"!
10 - 806.307.1 mit "Stammnummern" nach oben "Unbegrenzt"!
Steuerhinterziehung auf internationalem Niveau wird zum Beispiel über die folgenden für die Privatkundin blockierten UBS-Konten der schreibenden Person durchgeführt:
10 - 778. 487.0............?
14 - 148.449.0............. ?
10 - 779.397.0
mit "Stammnummern" nach oben "Unbegrenzt"!
16 - "487" (UBS Basel-Stadt, zusammen mit der "BKB" Basel Stadt:
42.520 (BKB) = Jugendsparkonto aus den 80er Jahren!
(Es handelt sich um das ehemalige Konto meines Sohnes, das nie aufgelöst wurde, sondern das nun dem Internationalen Verbrechen dient).
Diese Aktionen des Internationalen Verbrechens werden durchgeführt
- durch die "Bundesbehörden" der Schweiz in Bern
- durch den Schweizer Geheimdienst (dessen Personal zum Teil das Bankenpersonal der UBS ist)
- durch die schweizer Grossbank UBS (der Basler Teil der UBS hiess bis 1998 Schweizerischer Bankverein SBV).
Die meisten der hier erwähnten Konten, die seit 1983 bzw. seit 1988 für das Internationale Verbrechen missbraucht werden, lauten auf meinen Namen "Jacqueline Hungerbühler", und auch Konten meines Sohnes werden missbraucht, und auch Konten meines verstorbenen Vaters "Werner Hungerbühler" (seit 1983).
Illegale Datensammlungen durch den schweizer Geheimdienst und durch die Bundesbehörden in Bern
Der schweizerische Geheimdienst und die schweizerischen Bundesbehörden in Bern und in der ganzen Schweiz sammeln seit drei Jahrzehnten auch illegal Daten von Privatpersonen, um diese Daten dann an andere Behörden oder Geheimdienste auf nationaler oder sogar aus internationaler Basis weiterzuverkaufen. Dabei werden vor allem Ausländer verfolgt, auch wenn gar kein Delikt vorliegt, und sogar dann, wenn der Ausländer die Schweiz verlassen hat und gar nicht mehr in der Schweiz wohnt. Deswegen kommt es in der Schweiz regelmässig zu Fichenskandalen, die aber kein verändertes Verhalten bewirken, sondern das Geschäft mit illegalen Datensammlungen geht bis heute weiter - und alles läuft mit Bewilligung der schweizer Regierung, denn der Schweizer Geheimdienst wird nie kontrolliert!
Das heisst: Die schweizer Bundesbehörden und Regierungsmitglieder (Bundesräte) zeigen sich nicht gewillt, die illegalen Datensammlungen (Fichen) zu löschen, wo Daten von Schweizern und Ausländern "gesammelt" sind. Und der Geheimdienst "P27" wird ebenfalls nicht aufgelöst. Insgesamt kommen diese illegalen Datensammlungen in erster Linie der Grossbank UBS AG zu Gute. Warum? Die Opfer werden auf den Fichen systematisch kriminalisiert, indem nur negative Daten ohne Gesamtzusammenhang aufgeführt werden. Und dann "benutzt" die UBS diese "Daten" und blockiert und missbraucht willkürlich diese Konten für ihre illegalen Geschäfte, auch wenn Personen NIE politisch oder strafrechtlich in Erscheinung getreten sind. Interpol muss das wissen, wie dieses "schweizer System" der Verfolgung und der Geldwäsche funktioniert - in der ganzen Welt.
Gründe für die schlechte Moral und die kriminellen Handlungen in der UBS: Drogen und niedriges Bildungsniveau des Personals
Angestellte der UBS sind oft spielsüchtig und haben trotzdem einen solch hohen Lohn, dass sie oft auch noch drogensüchtig sind. Und wenn sie bei der UBS und beim Geheimdienst GLEICHZEITIG angestellt sind, dann kassieren sie doppelten schweizer Lohn und haben direkten Zugang zu Drogen. Die UBS ist ein absolut krimineller Apparat.
Aufgrund des niedrigen Bildungsniveaus im Sozialbereich und im historischen Bereich in der Schweiz und aufgrund der hohen schweizer Löhne sowie aufgrund der dadurch provozierten Arroganz und hohen Anfälligkeit für Spielsucht, Drogensucht und Alkoholsucht in der UBS und im schweizer Geheimdienst geht vielen Angestellten dort der Realitätssinn verloren, so dass viele Angestellte mit falschen Visionen und mit unmöglichen und auch mit kriminellen Ideen in der UBS wie auch im Schweizer Geheimdienst tätig sind. Durch solche falsche Aktionen und Kriminalitäten werden durch die UBS und den schweizer Geheimdienst weltweit Schäden und Unkosten in Millionenhöhe verursacht, was von der schweizer Regierung bis heute eigenartigerweise (noch) toleriert wird. Da UBS-Angestellte zum Teil auch beim schweizer Geheimdienst tätig sind, handelt es sich um ein absolut kriminelles und korruptes Gebilde, das von der Schweiz aus die ganze Welt mit Erpressungen mit Daten und Bankkonten terrorisiert.
Und diese nicht-wissenden, meist süchtigen Leute mit ihren hohen schweizer Löhnen meinen noch, sie seien "intelligent". Es handelt sich also um die totale Arroganz, die jeden Tag neuen Schaden anrichten kann.
Für weitere Details können Sie mich gerne über mein E-Mail oder persönlich kontaktieren.
Freundliche Grüsse Jacqueline Hungerbühler
Opfer der schweizer Justiz und der UBS sowie der BKB seit 1983 bzw. 1988.>
Und nun kommt die nächste "Hammermeldung":
21.12.2012 - 12:27 Uhr
LIBOR-Skandal und die kriminelle UBS AG
Nach dem gefälschten Adoboli-Fall kommt sogleich ein neuer Fall für die kriminelle UBS AG: Der LIBOR-Skandal.
Libor-Skandal
Libor-Skandal, Logo
(http://www.empireclaims.co.uk/blog/index.php/co-op-profits-from-ppi-libor-banking-scandal-are-you-switching-banks/)
Am Libor-Skandal beteiligten Banken: UBS AG, JP Morgan, Citigroup, Lloyds Banking Group, Royal Bank of Scotland (RBS), HSBC und die Deutsche Bank, Bank of America, Mitsubishi-UFJ und die Credit Suisse.
-- 8 Banken, die am Libor-Skandal beteiligt sind: http://americankabuki.blogspot.com/2012/08/libor-scandal-us-regulators-summon.html)
-- Bank of America: http://jaguarslogo.blogspot.com/2013/01/all-bank-of-america.html
-- Mitsubishi Bank: http://www.tr.mufg.jp/english/
-- Credit Suisse: http://en.wikipedia.org/wiki/Credit_Suisse
Wikipedia (Zugriff am 12.3.2014) zählt auf, welche kriminellen Banken sich bei der Manipulation des LIBOR-Zinssatzes beteiligt haben:
<Zu den möglicherweise beteiligten Instituten zählten am 12. Juli 2012 die Bank of America, Barclays, Mitsubishi-UFJ, Citi, Credit Suisse, die Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan, Lloyds, Royal Bank of Scotland und UBS[4]. Den finanziellen Schaden, der Teilen der Weltwirtschaft durch die Libor-Manipulationen erwachsen sein könnte, schätzten Analysten zu diesem Zeitpunkt auf 17,1 Milliarden US-Dollar.Drei Banken einigten sich auf Vergleiche: Die britische Barclays Bank zahlte 470 Millionen US-Dollar (360 Millionen Euro), die Royal Bank of Scotland (RBS) zahlte 612 Millionen US-Dollar (455 Millionen Euro), die Schweizer UBS 1,2 Milliarden Euro Buße.[5]>
Nun, 1,2 Milliarden Franken Busse ist für die UBS AG locker bezahlbar - von den vielen Schwarzkonten der Geldwäscherei...
19:19 Uhr
Die grosse Krankheit in der UBS AG: "Arrogantismus"
Ich bemerke:
<Die UBS und der schweizer Geheimdienst leiden unter der Krankheit
"Arrogantismus"
und das ist eigentlich unheilbar, so lange die nicht festgenommen sind, weil die so hohe Löhne haben, dass sie alle Leute bestechen können.
Und die schweizer Regierung tut nichts, so lange es "gut" läuft. Nun, die Busse für die Libor-Manipulation sollte eigentlich aufschrecken und ein Umdenken bewirken, aber die denken nicht um, denn die Arroganz ist einfach zu gross und die sagen sich, andere bescheissen ja auch.
Grausam, wie die Welt regiert wird.>
E-Mail an H. vom 21.12.2012: Die Krankheit in der UBS AG heisst "Arrogantismus"
H.: Die UBS AG ist eigentlich ein global agierender Geheimdienst geworden - Liste der Hauptpersonen
-- die UBS AG ist ein global agierender Geheimdienst geworden
-- dieser UBS-Geheimdienst wird auch von der schweizer Regierung benutzt
-- in der UBS AG werden illegal Waffen verschoben
-- die kriminellen Könige in der UBS AG mit den blockierten Konten der Familie Hungerbühler sind: Kaspar Villiger, Marcel Ospel, Helmut Hubacher (mit Kontakten zum Gaddafi-Clan), sowie Sergio Ermotti in der Drogenmafia.
UBS AG=schweizer Geheimdienst P27 (Hubacher, Heierli, Villiger, Ospel etc.)
(http://salem-news.com/articles/may042011/ubs-antitrust-settlement.php)
Info vom 22.12.2012
12:38 Uhr
H. schlägt einen Text für LIBOR-Opfer vor.
16:37 Uhr
Ich schicke den ausformulierten Brief zur Kontrolle zu H.
<Kannst du den deutschen Text schnell kontrollieren, ob das für dich so stimmt.>
16:51 Uhr
H. korrigiert eine kleine Sache wegen der Finma (Mark Branson).
Und der LIBOR-Skandal ist nur ein Fall unter vielen für die kriminelle UBS AG...
18:49 Uhr
Rückfrage wegen Branson.
Info vom 23.12.2012
7:49 Uhr
Der Brief an die LIBOR-Opfer der kriminellen UBS AG
Brief von H. an LIBOR-Opfer vom 23.12.2012 - 7:49 Uhr - Endfassung
(Zusammenfassung)
-- die UBS AG ist "Weltmeisterin" in Sachen weltweiter Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen
-- für die Geldwäsche werden in der UBS AG Privatkonten blockiert und die Gelder dann über die Privatkonten gewaschen, wobei es sich um Millionenbeträge handelt
-- auf den Kontoauszügen sind gewisse Codes drauf, die den verschiedenen Sparten des Organisierten Verbrechens zuzuordnen werden können, und H. kann diese Codes entschlüsseln
-- im Anhang ist eine Kontenliste aus dem Jahre 2005 mit Konten auf den Namen von H. beigefügt
-- es ist möglich, dass Gelder aus der Libor-Affäre ebenfalls über solche blockierten UBS-Konten gewaschen wurden.
-- alle Konten ausser die Konten mit den Endziffern 307/363 (die Konten des Organisierten Verbrechens sind), können dem Verstecken von Libor-Geldern gedient haben
-- auch die BKB könnte sich an LIBOR-Aktionen beteiligt haben mit der Nummer 487, die von einem UBS-Konto von H. stammt, und dem zweiten Teil der Nummer 520, der von der BKB stammt. Dieses Konto ist ein Geldwäscherei-Konto seit 2006
-- die LIBOR-Gelder werden versteckt, damit man sie bei einer eventuellen Strafverfolgung nicht finden kann
-- die schweizer Finanzaufsicht FINMA ist mit Mark Branson involviert, ebenso der Ex-Verwaltungsrat der UBS AG und Ex-Bundesrat Kaspar Villiger.
Info vom 23.12.2012
8:31 Uhr
Post von Deutschland aus verschickt
H. schickt die Post in die Welt von Deutschland aus, um Kosten zu sparen.
Und nun kommt wieder das Thema Cattaneo, der von Kaspar Villiger vernichtet wurde:
8:46 Uhr
Cattaneo
H. berichtet, Cattaneo sei ein "Opfer von Kaspar Villiger" und Herr Cattaneo "lebt in Armut anonym im Tessin".
[Der südschweizer Drogenfahnder Cattaneo war zu erfolgreich und wurde vom Drogenbaron Kaspar Villiger "neutralisiert", so wie auch die Drogen-Mafia-Frau Del Ponte vom Drogenbaron Villiger "neutralisiert" wurde].
H. schickt einen Brief an Herrn Cattaneo. Sie werde auch von den schweizer Behörden gemobbt so wie er und sie kämpfe seit Jahrzehnten gegen Hubacher, Ospel und gegen den Villiger===
Und H. präsentiert dem hochkriminellen Drogenbaron Kaspar Villiger seine "Werke":
Kaspar Villiger wurde ab der Bildung der "UBS AG" ab 1998 zum kriminellen "Global Player", durch Erpressungen mit dem P27
(http://www.corbisimages.com/stock-photo/rights-managed/42-22223780/switzerland-ubs-chairman-kaspar-villiger)
E-Mail von H. vom 23.12.2012 - 12:33 Uhr an Villiger & Söhne: Villiger & Söhne = UBS AG
(Zusammenfassung):
To: cigar.verkauf@villiger.ch
Subject: Villiger & Söhne = "UBS"
Date: Sun, 23 Dec 2012 11:33:37 +0100
-- H. empfielt die Wahrheit: "Rauchen schadet der Gesundheit, oder der Weltfinanzwirtschaft zur Verarmung der Bevölkerung
-- H. empfielt einen Beipackzettel mit der Warnung vor Villiger-Zigarren: "Schweizer Fahne - UBS - Swissair - Bundeshaus Bern - Drogenhandel - Menschenhandel, illegaler Waffenhandel durch die Schweiz"
-- ein Sohn der Villiger-Familie [Kaspar Villiger] wande allen verfügbaren Mittel und Machtmittel an, um Macht präsentieren zu können, egal mit welchen Erpressungen
-- Villiger zerstörte nicht nur die Swissair, fusionierte nicht nur illegal zwei Grossbanken Bankverein und UBS zur UBS AG, sondern er ist auf dem besten Wege, die UBS AG auch noch zu zerstören
-- Opfer von Villiger: Fausto Cattaneo, Drogenermittler der 1990er Jahre
-- Opfer von Villiger: Die ganze Welt fällt in Armut
-- Opfer von Villiger: Villiger herrscht über weltweite Kontakte bis hin zum Euroäischen Gerichtshof in Strassburg
-- Opfer von Villiger: Villiger beherrscht in negativer Form die EU, indem Klagen gegen Geldwäsche in der Schweiz einfach ignoriert werden 1997 / 2003
-- Opfer von Villiger: Oswald Grübel, der fähig gewesen wäre, die UBS AG zu säubern und einer Gesundung zuzuführen
-- Opfer von Villiger: Alle Mitmenschen, die unter ihm gelitten haben und heute noch leiden
-- Opfer von Villiger: Die Swissair mit dem Grounding, das nicht notwendig gewesen wäre, aber den ganzen Stolz der schweizer Bevölkerung 2001 zerstörte
-- Opfer von Villiger: Die UBS AG mit LIBOR-Manipulationen
-- Opfer von Villiger: Das Gesetz, denn unter Villiger wurden in der neuen UBS AG ab 1998 alle illegalen Aktivitäten ausgebaut: Steuerhinterziehung, Geldwäsche von Schwarzgeldern des Organisierten Verbrechens, das war schon seit Jahrzehnten so, heute aber läuft das Ganze auf globaler Ebene ab.
Der neue Verwaltungsratspräsident Axel Weber ist bereits so ignorant wie Villiger und Ospel
Was mit Axel Weber wird, ist unbestimmt, denn er wird sich nicht gegen den CEO und Treuhänder der Drogenmafia [Ermotti] und auch nicht gegen Kaspar Villiger durchsetzen können. Wenn es aber darum geht, mit Opfern der UBS AG umzugehen, handelt Herr Axel Weber schon mal ganz im Stile der UBS AG - mit Ignoranz.
Cattaneo
Der Drogenfahnder Fausto Cattaneo ist auch eines der Villiger-Opfer.
23.12.2012 - 13:22 Uhr
Facebook statt Post
Ich empfehle H. Facebook, dann muss sie nicht mehr so viel auf die Post gehen.
24.12.2012 - 1:39 Uhr
H. will kein Facebook
H. meint, sie wolle kein Facebook, denn sie "möchte nicht noch gläserner werden".
8:06 Uhr
Die anderen werden "gläsern", nicht H.
Ich widerspreche H. in logischer Weise:
<Gläsern? die anderen werden noch mehr gläsern, nicht du.
Sende mir bitte dein Buch zum Redigieren und dann geht's los.
Die Welt muss wissen, wie die UBS die Welt schändet.>
E-Mail an H. vom 24.12.2012: Die anderen werden gläsern, nicht H. - die Welt muss wissen, wie die UBS AG die ganze Welt schändet
[Die kriminelle, schweizer Regierung lässt diese weltweite Schändung der Bankenwelt durch die kriminell-pädophile UBS-Generaldirektion seit Jahrzehnten zu...]
Info vom 25.12.2012
H. meldet einen "Eklat" bei der UBS AG, und man solle den Sonntagsblick vom 23.12.2012 lesen.
10:30 Uhr
Niemand will bei der UBS AG "aufräumen"...
Ich kommentiere die grosse Feigheit in der schweizer Politik:
Aufräumen, das ist für die schweizer Regierung ein grosses Fremdwort, was die kriminelle UBS AG-Generaldirektion angeht
(http://blog.beetlebum.de/2008/10/20/heima/)
<Sie wollen "aufräumen", und am Ende werden sie selber aufgeräumt und haben ihr "Ruhegehalt" auf Sicher. Wunderbar, und dann sagt der nächste wieder "aufräumen" und immer so weiter.
Und niemand räumt auf.
Deswegen sollte dein Buch endlich da sein, denn so ein Buch kann dann wirklich "aufräumen".>
Und dann meldet Thailands Regierung selbst Geldwäscherei-Konten:
Info vom 26.12.2012
7:38 Uhr
Meldung: Thailands Regierungsstelle meldet steigende Einrichtung von Geldwäsche-Bankkonten
Ich berichte H. von der Meldung der Zeitung "Wochenblitz", in Thailand würden mehr und mehr Agenten auftauchen, die die Thais manipulieren wollen, Bankkonten für die Geldwäsche einzurichten. Die Wahrscheinlichkeit, dass da die kriminelle UBS AG dabei ist, ist hoch.
Thailands Regierungsstelle meldet steigende Einrichtung von Geldwäsche-Bankkonten
26.12.2012: <Geldwäsche über Bankkonten>
aus: Wochenblitz, Bangkok, 26.12.2012
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/33949-geldwaesche-ueber-bankkonten.html
<Bangkok - Die Anti-Geldwäsche-Behörde (Amlo) schlug am 24. Dezember Alarm, weil Dorfbewohner im Norden immer öfter Konten eröffnen, die der Geldwäsche dienen.
Der Generalsekretär der Amlo, Sihanart Prayoonrat,erklärte auf einem Seminar, dass die Amlo von Banken über entsprechende Konten informiert worden sei. Die meisten Fälle gebe es im Norden Thailands.
In einigen Dörfern seien die Bewohner angesprochen worden, dass sie gegen „Belohnung“ Bankkonten eröffnen sollen, wobei auch Bankangestellte in die illegalen Aktivitäten verwickelt sind. Bei einigen Bankinstituten sollen es bis zu 3000 Konten sein, die der Geldwäsche dienen.
Banken droht ein Bußgeld in Höhe von 500.000 Baht, wenn diese nicht dagegen vorgehen bzw. die Angelegenheit nicht der Amlo melden.
[GELDWÄSCHER-NETZERKE IN THAILAND - AUCH AUSLÄNDISCHE "VEREINIGUNGEN"]
Sihanart kam zu dem Schluss, dass es viele Geldwäsche-Netzwerke in Thailand gebe. Nicht nur thailändische, sondern auch solche, die als terroristische Vereinigungen im Ausland gelistet sind.
[DROGENHANDEL - MENSCHENHANDEL - SCHMUGGEL - AUFSTÄNDISCHE]
Auch würden Strohmänner eingesetzt, damit Leute finanzielle Angelegenheiten regeln können, die dies laut Gerichtsurteil eigentlich nicht dürften. Über diese Konten werden dann Drogengeschäfte abgewickelt, es gibt auch Fälle von Menschenhandel und Schmuggel. Einige Terroristen sollen über solche Konten auch die Aufständischen in den südlichen Unruheprovinzen unterstützen.
Zwischen Juni und November gab es 7,81 Millionen Geldtransfers, wobei fast 55.000 als verdächtig eingestuft wurden.
Mittwoch, den 26. Dezember 2012 um 07:09 Uhr >
Die Finanzierung des illegalen, schweizer Geheimdienst "P27"
26.12.2012 - 11:36 Uhr
H. berichtet:
<Habe Finanzierung von Geheimdienst "P" 27 gefunden. Muss mich erst Erholen, stehe Kopf!>
Kopfstand-Gruppe in Dotternhausen in Deutschland. Bei Recherchen über die hochkriminelle UBS AG kommt dieselbe Körperhaltung vor!
(http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-mit-dem-kopfstand-zum-weltrekord.c6a1af52-81e6-4802-8da5-a522c7de3376.html)
26.12.2012 - 13:31 Uhr
Kriminelle Bande+Drogenprofite+technische Ausrüstung=Geheimdienst
Ich kommentiere:
<Ein Geheimdienst finanziert sich normalerweise ganz normal mit Drogenhandel oder Geldwäsche. Viel Spass beim Kopfstand.>
[Gemäss dem Film von 2009 mit dem Titel "In geheimer Mission" über den P26 wurde der P26 aus einem geheimen Topf des Militärdepartements finanziert. Aber scheinbar ist das nur die halbe Wahrheit].
Und nun kommt wieder eine "Hammermeldung": Der PUK-Bericht über den illegalen Geheimdienst P26/P27
26.12.2012 - 16:34 Uhr
H. liegt ein PUK-Bericht über den P26/P27 vor: Illegaler Drogen- und Waffenhandel über den Kanton Basel-Stadt
-- der illegale, schweizer Geheimdienst "P27" ("P-27") nannte sich zuerst "P26" ("P-26")
-- über den illegalen, schweizer Geheimdienst "P26" existiert ein Bericht einer parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) - der Bericht von 1990
-- der Begriff "P27" ("P-27") ist der gesamten Schweiz in allen Bibliotheken nicht zugelassen, und auch in den normalen, staatlichen Archiven nicht
-- man kann suchen und suchen und man findet nichts darüber
-- die damaligen Täter der SP mit ihrem Geheimdienst "P26" [die hochkriminellen Hubacher, Miville, Heierli etc.] befürchten, man könne weitere Zusammenhänge erkennen
-- aber H. hat erkannt: Der Drogenhandel und der illegale Waffenhandel kamen über die Basel-Stadt mit dem P26 zustande, der 1991 neu gegründet und in P27 umbenannt wurde.
Da diese Meldung von nationaler und sogar INTERNATIONALER Wichtigkeit ist, sei sie hier präsentiert (Lesefassung):
<Der P27 ist ein nicht genehmigter Geheimdienst, der vorher P26 hiess. Per Zufall habe ich heute den PUK-Bericht gefunden.
Der Begriff "P27" ist in der gesamten Schweiz in allen Bibliotheken und in allen normalen, staatlichen Archiven nicht zugelassen.
Ich habe tagelang danach gesucht und hatte mich schon darüber gewundert! Seit heute früh weiss ich, weshalb. Die Täter der Sozialistischen Partei der Schweiz (SPS) befürchteten, ich würde über die Zusammenhänge stolpern und die Strukturen erkennen. Nun, genau dies ist heute morgen passiert!
Der illegale Drogen- und Waffenhandel kam über Basel-Stadt auf diese Weise zustande.>
E-Mail von H. vom 26.12.2012: H. liegt der PUK-Bericht über den Geheimdienst P26 / P27 vor - der Begriff "P27" ist in der Schweiz gesperrt, weil die schweizer SP-Kriminellen Angst haben, dass jemand die Zusammenhänge erkennt
Und nun lohnt es sich, den PUK-Bericht EMD (17.November 1990) zum P-26 und P-27 einmal genauer anzuschauen.
Zusmmenassung des PUK-Berichts EMD (17. November 1990) über den P-26
PUK-Bericht vom 17. November 1990 über die UNA und die illegalen Geheimdienste P26 und P27, Titelblatt ("Vorkommnisse im EMD. Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK EMD) vom 17. November 1999")
(http://www.parlament.ch/d/dokumentation/berichte/berichte-puk/Documents/ed-berichte-puk-emd.pdf)
Der PUK-Bericht vom 17. November 1990 über die kriminellen Vorgänge im EMD und über den illegalen Geheimdienst P-26 und P-27
Der PUK-Bericht ist im Internet abrufbar (pdf):
http://www.parlament.ch/d/dokumentation/berichte/berichte-puk/Documents/ed-berichte-puk-emd.pdf
Die Analyse des PUK-Berichts EMD vom 17. November 1990 ist hier:
http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/krimineller-schweizer-geheimdienst-PUK-bericht-17nov1990-index.html
Im PUK-Bericht EMD von 1990 wird zuerst die Zusammensetzung erläutert, dann das Entstehen der UNA (Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr vom Spitzel-Oberst Albert Bachmann), dann die militärische "Sicherheitsdienste", die die schweizer Soldaten ausspionieren (MSD), und erst dann kommen die illegale "Widerstandsorganisation" P-26 und der illegale Nachrichtengeheimdienst P-27.
Die Pdf-Webseite von www.parlament.ch weist eigenartigerweise keinen Titel auf, so dass man die Webseite nur schlecht findet, und der Acrobat Reader zeigt dann auch noch falsche Seitenzahlen an, so dass die Recherche erschwert wird. So was ist sehr eigenartig.
Der PUK-Bericht EMD berichtet dann über die Entwicklung des "Widerstands", der sich nach der kommunistischen Besetzung Ungarns 1956 formte. Das Postulat des LdU-Nationalrats Jaeckle mit dem Antrag, einen Widerstand zu prüfen. In der Folge wurde ein "Spezialdienst" (S.198) unter dem Spitzel-Oberst Albert Bachmann aufgebaut (S.202) als Unterabteilung der UNA (Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr). <Die Organisation wurde 1957 ins Leben gerufen (Generalstabschef de Montmollin)> (S.220).
Am 27.6.1973 wird in einem Bericht an das Parlament über die Bildung von Widerstand klar von "Kleinkrieg" gesprochen, also BEWAFFNETER Widerstand (S.226). Dieser Bericht von 1973 ist die Rechtfertigung für jegliche illegale Tätigkeit der illegalen Geheimdienste von Spitzel-Oberst Bachmann u.a.
Schilling-Affäre - Bachmann muss gehen - die Neuorganisation als P-26 und P-27
Als der "Spezialdienst" vom Spitzel-Oberst Bachmann 1979 wegen des schweizer Spions Schilling in Österreich aufflog (S.33), wurde eine Arbeitsgruppe gegründet (S.33). Der Spezialdienst (Vorläuferorganisation des P-26) und der P-26 von 1981 bis 1983 unterstanden bis in die 1960er- und 1970er-Jahre dem Unterstabschef Nachrichtendienst und Abwehr. Ab der Revision des Grundlagendokuments des Generalstabschefs vom 2. August 1983 war der P-26 dann in Friedenszeiten direkt dem Generalstabschef unterstellt (S.198).
Die "Arbeitsgruppe Bachmann" von der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats stellte am 19. Januar 1981 fest, dass die Anforderungen von "Rechtsstaat und Demokratie" in der Widerstandsorganisation einzuhalten sind (S.219). An der heimlichen und kriminellen Tätigkeit änderte sich aber nichts, nur der Name änderte. Ab 1979 hiess die "geheime Widerstandsorganisation" dann "P-26" (Projekt 26) (S.33, organisiert von Generalstabschef Senn und dem späteren Generalstabschef Zumstein (S.228). Der P-27 nannte sich "ausserordentlicher Geheimdienst (S.33). Die PUK-Kommission hat angeblich keine Dokumente darüber gefunden, dass der Gesamtbundesrat sich mit der Bildung des P-26 beschäftigt hat (S.228).
Für die Widerstandsorganisation sind im PUK-Bericht sehr kleine Zahlen angegeben, ein "Sollbestand" von "rund 800 Personen" und ein "Effektivbestand" von "rund 400 Personen", davon knapp 300 "ausgebildet" (S.202). Es kann angenommen werden, dass diese Angaben um das 10 bis 100-fache untertrieben sind (eigene Schätzung). Dabei sind die "alten Knacker" mit über 25% im Führungsstab der über 60-Jährigen vertreten (S.202). Viele Leute des Führungsstabes werden vom "Spezialdienst" des Spitzel-Oberst Bachmann übernommen (S.202). Die "Feldmitglieder" kommen aus der ganzen Bevölkerung, 85% davon sind über 46 Jahre alt (S.202). Wenn ein P-26-Mitglied Nationalrat oder Kantonsregierung wurde, so schied er/sie aus dem P-26 aus (S.202).
[Nun, das "Ausscheiden" ist natürlich nur eine weitere Stufe der "Entwicklung": Das sind dann neue Spitzel für den P-26. Damit ist die Nazi-Schweiz wieder einmal bewiesen...]
Es scheint gleichzeitig eigenartig, dass der P-26 auf alle "hohen" Beamten und "hohen" Angestellten verzichtet haben soll (S.203), wo doch von dort die wichtigen Spitzel-Informationen kommen. Aber es gibt "Vertrauensleute":
<Demgegenüber figurieren sieben aktive und ehemalige Amtsdirektoren, andere hohe Bundesbeamte und höhere Stabsoffiziere als "Vertrauensleute" des Generalstabschefs für Personal- und Versicherungsfragen, Ausbildungs-, Finanz- und Rechtsfragen. Einzig ein Mitarbeiter des EMD ist Mitglied des Führungsstabes von P-26.> (S.203) [Das ist wahrscheinlich Villiger].
Das Aufnahmeverfahren besteht aus einer polizeilichen Überprüfung, graphologischen Gutachten und Eignungstests (S.203). Die Ausbildung sind 5 Jahre lang Kurse besuchen, die Kader mit Kaderkursen. Das sind alles Kurse über konspiratives Verhalten, Übermittlung, Sprengen, Schiessen, psychologische Schulung, zum Teil auch im Ausland. Übungsdrehbücher sind angeblich vernichtet worden (S.205). Die Kollaboration mit dem MI6, der Aufbau des Funkzentrums in London und die Unterstellung des P-26 unter den Befehl der NATO wird im PUK-Bericht komplett verschwiegen.
Der P-26 agierte ohne gesetzliche Grundlage und wird illegal durch das EMD finanziert. Haftpflichtversicherung existierte nicht (S.222-223). Vollzeitlich Angestellte des P-26 erhielten aus dem Topf des EMD hohe Löhne wie ein hoher Bundesangestellter. "Feldmitglieder" erhielten pro Kurstag 100 Franken plus Spesen (S.223).
Der P-26 wurde absichtlich ausserhalb der Armee gehalten (S.213) aus taktischen Gründen, um nach einer allfälligen Kapitulation der Schweizer Armee noch selbständig agieren zu können (S.214). Es galt der "vorbehaltlose Einsatz" (S.204), der jährlich per Unterschrift bestätigt werden musste (S.213).
1989/1990: Der P-26 fliegt auch
Als 1989/1990 der P-26 auffliegt erfindet der Drogenbaron Villiger für den P-26 eine "gesetzliche Grundlage". Gutachter Professor Etienne Grisel findet den illegalen Widerstand legitim, weil die Wiederherstellung der Souveränität das Ziel sei (Artikel 2 der Bundesverfassung, S.216). Der Drogenbaron Kaspar Villiger meint in seinem eigenen EMD-Bericht vom 13. August 1990 zum P-26,
-- der Bericht 27. Juni 1973 ("Konzeption der Gesamtverteidigung", S.183) sei Grundlage genug zum Widerstand: <Das Departement vertritt sodann die Auffassung, der Bericht vom 27. Juni 1973 über die Sicherheitspolitik der Schweiz sei eine hinreichende Grundlage für die Vorbereitung des Widerstandes.> (S.215)
-- die gesamte Verfassung sei ein Aufruf zum Widerstand
-- insbesondere einzelne Verfassungsbestimmungen in der Bundesverfassung wie die Artikel 85 Ziffern 6+7 sowie Artikel 102 Ziffern 9+10 (S.215).
Am 13.8.1990 bestätigte das Militärdepartement [unter Kaspar Villiger], dass der Geheimdienst P-26 "bewusst ausserhalb der Armee angesiedelt" worden sei (S.213). Dies brachte aber immer auch die Gefahr einer Selbstaktivierung mit sich (S.214) [Verfolgung von Menschen, Spionage und Menschenjagden gegen Ausländer bis ins Ausland etc.].
Ein Generalstabschef gab 1990 an, der P-26 sei "ein Organ der Gesamtverteidigung" (S.213). [Richtig: Ausländer verfolgen ist ein Akt der "Gesamtverteidigung"].
Und dann folgte der PUK-Bericht am 17. November 1990:
Der PUK-Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission vom 17. November 1990
Gutachter Grisel meint im PUK-Bericht EMD vom 17. November 1990, es sei legitim, staatliche Aufgaben an private Organisationen zu delegieren (S.217). Der schweizer Völkerrechtsprofessor Daniel Thürer sieht für Vorbereitung von Widerstand keine völkerrechtlichen Einschränkungen, und die Loslösung von der Armee biete taktische Vorteile "im Besetzungsfall" (S.220). Sogar die Koalition mit Drittstaaten gegen einen gemeinsamen Gegner sei möglich (S.212).
[Nun, wenn man analysiert, wie die Rote Armee jeweils bei "Sowjetisierungen" vorgegangen ist mit Sippenhaft und Deportationen, dann ist dieser Widerstand eigentlich total illusorisch - aber das wird im PUK-Bericht NIE erwähnt].
Der Oberguru des P-26 ist nicht ermittelt - [Hubacher!]
Der Oberguru des P-26 konnte gemäss PUK-Bericht EMD vom 17. November 1990 nicht ermittelt werden. Der PUK-Bericht berichtet scheinheilig: <Die Aktivierung der Widerstandsorganisation erfolgt "auf Befehl". Die PUK EMD konnte allerdings nicht eruieren, wer für die Erteilung dieses Befehles als zuständig gilt.> (S.192)
Gemäss den Angaben aus schweizer Justizkreisen ist der Oberguru des P-26 Herr Helmut Hubacher-Hungerbühler. Gemäss schweizer Medienberichten war das Befehlszentrum des P-26 in Oberburg im Emmental bei Burgdorf, 5 km von Krauchthal, dem Heimatort Hubachers entfernt. Der Oberguru Helmut Hubacher wird im PUK-Bericht scheinbar bewusst geheimgehalten, ganz im Sinne eines Geheimdienst, wahrscheinlich, weil er auch nach 1990 weiter der Oberguru sein soll. Gemäss Angaben aus schweizer Justizkreisen hat Hubacher Kontakte zu Altkommunisten und Neonazis.
Und da ist noch was anderes mit dem Herrn Hubacher: Wenn man berücksichtigt, dass die NATO ab 1964 mit ihrem "Restroom" in Thailand pädophil verseucht ist und Hubacher den "Basler Tierkreis" im selben Jahr 1964 gegründet hat, so kann man auch annehmen, dass Hubacher den "Tierkreis" für die NATO in Europa gegründet hat und dass Hubacher intensive NATO-Kontakte hat, und dass der "Tierkreis" sogar von der NATO geschützt wird.
Der PUK-Bericht stellt fest, dass der "Chef" des P-26 (angeblich Efrem Cattelan) KEINE Kompetenz hat, die Organisation zu aktivieren (S.192), was auf den Oberguru hindeutet, der dann den Entscheid fällt.
Und da ist noch was: Ergänzende Quellen bemerken, dass Cattelan kaum Englisch kann, und dass seine Auslandsreisen sich auf Thailand beschränken (aus: Cobra Due Cento: http://www.cobra200.net/about/p26.htm). Also weiss man, wo der P-26 steht, wenn er von Hubacher gegründet wurde und Thailand-Reisen scheinbar Tradition waren...
Gleichzeitig weist der P-26 gefährliche Lücken auf, was Kompetenzen anbetrifft (S.193), was wiederum ein dilettantisches Zeichen ist, und dann ergeben sich Entwicklungen, die sehr destruktiv sind: Man erfindet neue "Feinde", also alle Ausländer, alle Friedensaktivisten, alle Feministinnen, alle ich weiss nicht was, so wie es im Buch "Zivilverteidigung" von Bachmann steht. Man erfindet Haftgründe, Rufmorde und inszeniert Medienhetze. Das ist dann die "Aktivität" des Widerstands P-26 und des illegalen Geheimdienst P-27. So schaffen sich die kriminellen, illegalen Geheimdienste selber ihre Arbeit. Lustig ist dann die folgende Bemerkung:
<Die Widerstandsorganisation führt den Widerstand "auf Befehl". Die PUK EMD konnte wiederum keine sichere Kenntnis darüber erlangen, wer für sich die Befehlsgewalt beansprucht - und von der Organisation Gefolgschaft erhielte.> (S.193)
Von der Anstellung eines Chefs hat der Bundesrat z.B. angeblich nie etwas gewusst (S.200), obwohl Kaspar Villiger gemäss schweizer Justizkreisen der Chef des P-27 selber ist...
<Keiner der befragten Bundesräte wusste über die Identität des Chefs Bescheid, nicht einmal sein Deckname war allen befragten Vorstehern des EMD bekannt.> (S.200)
Der PUK-Bericht behauptet, der Bundesrat habe von den "geheimen Diensten" generell gewusst, aber nichts von deren Projekten erfahren (S.189). Wenig zu wissen soll in diesem Fall eine Tugend sein... (S.229)
Auf Seite 201 wird eine "Symbolfigur" erwähnt: Der zu bestimmende Führer des Widerstands sollte eine "Symbolfigur für das Gros der schweizer Bevölkerung" sein - das wäre dann wohl der hyperkriminelle Urkundenfälscher, Dieb und Tierkreisler Helmut Hubacher gewesen.
Ein "Beirat" zum P-26, die "Gruppe 426" genannt wurde, komplettierte dann die Fassade (S.210-212). Gleichzeitig fehlen im PUK-Bericht EMD vom 17. November 1990 fast alle Namen, so dass Vieles im Unklaren bleibt. Der ganze PUK-Bericht ist in einem vagen und unangenehmen Stil wie etwa wo: Ein Mitglied der Kommission gab dem damaligen Generalstabschef Anweisung, über den Chef der Sektion blablabla eine Auskunft einzuholen. Die Geheimnistuerei wurde also niemals abgeschafft (S.211).
Die Bewaffnung des P-26 - die absolut illegale Beschaffung von Waffen und Explosivmitteln
<Die Widerstandsorganisation verfügt über einige hundert Maschinenpistolen, über Spezialgewehre, die ein präzises und geräuschloses Schiessen erlauben, sowie über Pistolen. Die Organisation ist ausserdem im Besitze von Hohlpanzerraketen und Sprengstoff. Die Waffen befinden sich in einsatzbereitem Zustand in verschiedenen unterirdischen Lagern unter der Verfügungsgewalt der Widerstandsorganisation. Während der Untersuchungstätigkeit der PUK EMD wurde im Interesse erhöhten Schutzes vor Missbräuchen mit der getrennten Lagerung von Waffen und Verschlüssen sowie von Sprengmitteln und Zündern begonnen.> (S.204)
Prinzipiell ist in der Schweiz eine Bewilligung für die Beschaffung von Waffen oder Explosivstoffen einzuholen. Alle diese Vorschriften wurden von der Organisation P-26 verletzt bzw. einfach nicht beachtet (S.224). Das Parlament und die Öffentlichkeit wurden nie über die Bewaffung des Widerstands P-26 informiert und konnte nicht ahnen, dass eine solche Bewaffnung stattgefunden hatte (S.225-226). Die Anlagen des P-26 bestanden aus
-- ehemalige Armeeanlagen
-- neue Anlagen
-- gemietete Anlagen. (S.204)
Es handelt sich um "Führungsanlagen, Ausbildungsanlagen, Material- und Munitionsdepots" in tadellosem Zustand (S.205).
Die Taktik des Widerstands
Es wurden verschiedene Szenarien erarbeitet: 1. durch einen Durchmarsch, 2. durch einen Einfall, 3. durch eine Besetzung, und 4. durch einen Umsturz (S.191). Hauptaufgabe sollte Sabotage sein mit der Zerstörung von Bauten durch "Pioniere", die "selbständig spreng-, brand- und waffentechnische Aufträge" zu erfüllen haben sollten (S.194). Die Objekte und Angriffsmittel sollen in etwa so geplant worden sein: <Als geeignete Angriffsobjekte werden z.B. bezeichnet: Wasserversorgungen, Elektrizitätswerke, Bahnbetriebe, Tanklager, Radio, Telegrafie, Fernsehen, Telefon, mittels Aktionen wie: Beschuss, Sprengen, Brandschatzung, Einsatz chemischer oder physikalischer Mittel (Waffen, Spreng-, Brand- und chemische Mittel, wie Säuren, Laugen, Lösungsmittel, Chemikalien).> (S.194)
[Die Racheaktionen und Sippenhaft gegen die schweizer Bevölkerung unter einem Sowjetregime der Roten Armee werden nie erwähnt].
Für den gewaltlosen Widerstand wurde kaum Geld aufgewendet und kaum geschult, für den gewaltsamen Widerstand des "Geniedienstes" wurden dagegen 100.000e Franken ausgegeben (S.195). Die Kollaboration der Bevölkerung mit der Besatzungsmacht sollte verhindert werden (S.194).
Also: Wenn man Bauwerke zerstören kann, dann ist man ein "Genie". So ist die schweizer Militärsprache, wunderbar.
Ob kollaborierende Schweizer als Ziel in Frage gekommen wären, wird vom angeblichen P-26-Chef Cattelan bestritten. Unterlagen über dieses Thema wurden aber nicht gefunden (S.195).
Finanzierung des P-26
Man muss sich das einmal vor Augen halten: Die Widerstandsorganisation gegen eine kommunistische Bedrohung verachtfacht die Ausgaben, wenn Gorbatschow ab 1986 die Perestroika eröffnet:
Die Finanzen kamen gemäss PUK-Bericht EMD vom 17. November 1990 aus verschiedenen Rubriken des EMD (S.206-207). Ausserdem soll sich ein Zinsertrag auf 262.364 Schweizer Franken belaufen haben (S.207). Alle Belege wurden angeblich vernichtet (S.208).
Die Ausgaben des P-26 aus dem Topf des EMD
Jahr
Ausgaben in Millionen Franken
1984
1,4 Millionen Franken
1985
1,2 Millionen Franken
1986
2,8 Millionen Franken
1987
8,1 Millionen Franken
1988
9,2 Millionen Franken
1989
10,7 Millionen Franken
(PUK-Bericht über UNA, P-26 und P-27 vom 17.11.1990, S.205-206)
Das Parlament hatte [offiziell] keine Informationen
Mit der Aussage im PUK-Bericht, das Parlament habe keine Informationen über den illegalen Geheimdienst P-26 gehabt, wird das Parlament "reingewaschen", weil nämlich sicher einige davon gewusst haben, vor allem die schweizer Regierung. Zitat:
<Eine parlamentarische Aufsicht über die Finanzen der Organisation P-26 konnte die PUK EMD nicht feststellen. Insbesondere wurden die Finanzkpmmissionen über die Existenz von P-26 als solcher wie auch über deren Finanzierung nie ins Bild gesetzt. Auch die Finanzdelegation wurde hierüber nicht orientiert. Ansätze zu einer solchen (S.208) Orientierung gab es aber offenbar insbesondere durch den Sekretär der Finanzkommissionen, der allerdings, wie er vor der PUK EMD erklärte, wenig "Bereitschaft zur Aufnahme dieser Hinweise" feststellte.> (S.209)
Mindestens zwei Präsidenten wussten etwas - die "Kriegskasse" für zwei höhere Beträge: "Kriegskasse" und "Übermittlungssystem"
Es ging um
-- 6 Millionen für die Äufnung einer Kriegskasse
-- 20 Millionen Franken für ein Übermittlungssystem
Für diese hohen Zahlungen wäre gemäss Bundesgesetz vom 18.12.1968 über den eidgenössischen Finanzhaushalt die "Einholung von Verpflichtungskrediten erforderlich gewesen" (S.209). Für die laufenden Ausgaben hätte ein "Voranschlagskredit" genügt (S.209-210). Beide Anträge auf Verpflichtungskredite oder Voranschlagskredite wurden aber unterlassen. Eine Rubrik für den P-26 ist nicht vorhanden, sondern es sollte alles geheimgehalten werden (S.210).
Auflösung des P-26
Die PUK-Kommission kommt zum Schluss, dass der P-26 aufzulösen sei (S.232) und die Mitglieder dürften nicht bestraft werden, da sie " in gutem Glauben" gehandelt hätten (S.233).
***
Zusmmenassung des PUK-Berichts EMD (17. November 1990) über den P-27 (krimineller, "ausserordentlicher Nachrichtendienst)
Gemäss dem PUK-Bericht EMD wurde der P-27 - wie die Widerstandsorganisation P-26 - nach dem Schilling-Bachmann-Skandal von als Nachfolgeorganisation des "Spezialdienst" im Jahre 1979 gegründet.
Bis 1982 galten Übergangsregelungen von Divisionär Ochsner. Die Grundkonzeption kam am 1. Februar 1982 von Divisionär Mario Petitpierre. Der P-27 sollte Spionage im Inland und auch im Ausland verüben, um "diese Lücke zu schliessen" (S.242), "in der Anonymität und ausserhalb von Armee und Verwaltung" (S.243). Am 25. Oktober 1985 unterstellte Generalstabschef Jörg Zumstein (1981-1985) den P-27 direkt dem schweizer Generalstab (S.243-244). "Operationell" blieb der P-27 aber weiterhin dem Unterstabschef der UNA unterstellt. Der Bundesrat soll nichts gewusst haben... (S.244). Divisionär Petitpierre verfügte dem P-27 1986 ein "Pflichtenheft". Die UNA soll die Nachrichtenbeschaffung beim P-27 koordinieren und den P-27 mit materiellen Mitteln technisch unterstützen. Das Budget soll der UNA eingereicht werden (S.244). Das Eingehen hoher Risiken war nicht mehr genehmigungspflichtig (S.244). Der P-27 soll "militärische, politische, wirtschaftliche und technische Nachrichten" beschaffen, um die "Vorwarnzeit" zu verlängern (S.245). Dabei wurden wahrscheinlich vor allem die "neuen Feinde" ausspioniert, die vom Spitzel-Oberst Bachmann im Buch "Zivilverteidigung" von 1969 festgelegt worden waren: Linke, Intellektuelle, Denker etc. Gemäss PUK-Bericht soll der P-27 gar keine Agenten haben (S.246), was wahrscheinlich eine grosse Lüge ist, um die Agenten zu schützen. Bei der "Beschaffungsaktivität" sollen "unkonventionelle Methoden" zur Anwendung kommen "unter Inkaufnahme des Bruchs fremden Rechtes, im Ausland geheime Informationen [zu] beschaffen" (S.246). Somit ist die hohe, kriminelle Energie beim P-27 bewiesen. Das Jahressalär vom Chef P-27 wird mit 120.000 Franken angegeben (S.247).
Der P-27 soll vor allem ausländische Presseagenturen abgehört haben und dann Berichte über das Ausland verfasst haben, also strategische Lagebeurteilungen (S.249). Das ist eigentlich gar keine Tätigkeit eines Geheimdienst, denn solche Berichte kann man auch in der NZZ oder beim Strategischen Institut in London (IISS) haben (S.249-250). Für die "Nachrichtenbeschaffung" im Ausland soll jedes Recht gebrochen werden und "mithin" soll der P-27 auch "operativ tätig" werden. Jährlich soll dem Generalstab ein Bericht erstattet worden sein, aber die "Methoden der Nachrichtenbeschaffung" seien nie erörtert worden, so die Angabe des Generalstabschefs an die PUK-Kommission von 1990 (S.250). Die meisten befragten Zeugen stritten "operative Tätigkeit" des P-27 ab (S.250-251). Es sollen auch keine Agenten im Ausland gearbeitet haben (S.251). Dabei bestand und besteht wahrscheinlich sogar ein Kontakt zur NATO, so wie der P-26 der NATO unterstellt war...
Treffen zwischen Vertretern des P-27 mit der vorgesetzten UNA finden angeblich in Hotels und mit Decknamen statt (S.251). Es zirkulieren auch "anonyme gelbe Couverts (ohne Absender und ohne Adressat) von unbekannter Hand" (S.251), die in den Räumlichkeiten der "Sektion Beschaffung" deponiert werden (S.251-252). Gemäss dem PUK-Bericht EMD ist der P-27 gar kein richtiger Geheimdienst, weil angeblich nur "Berichte" über das Ausland geschrieben wurden (S.252). Die Drogendeals des Chefs des P-27 - Drogenbaron Kaspar Villiger - werden im PUK-Bericht unterschlagen, wie auch die gesamte Organisation des Organisierten Verbrechens in der Schweiz unterschlagen wird (Angaben aus schweizer Justizkreisen). Es ist zu vermuten, dass alles von der NATO gedeckt wird...
Auf einer schweizer Bank soll eine Reserve von 2 Millionen Franken liegen (S.253). Ausgaben sollen v.a. für Löhne, Honorare und Mieten aufgewendet werden. Die Finanzaufsicht ist dieselbe wie beim P-26 (S.253). Es gelten Kredite für den "ND" (Nachrichtendienst (S.254). Um die Fassade des P-27 zu verstärken, wird von Divisionär Petitpierre ein "Beratungsgremium" "Konrat" einberufen (S.254-255). Der P-27 soll für "Spezialieinsätze" zuständig sein, die es aber gar nie gibt (S.255). Rechtliche Grundlage ist gemäss Gutachter Professor Grisel der "Militärakrtikel der Bundesverfassung" (S.258). Der P-27 soll vor allem für den "operativen" Teil der Nacchrichtenbeschaffung zuständig sein (S.258). Der Bundesrat soll nie informiert worden sein (S.159). Völkerrechtsprofessor Thürer von der Uni Zürich meint im PUK-Bericht klar, dass mit der Spionage im Ausland das Völkerrecht verletzt sei (S.261-262).
Schon 1979 hatte die "Arbeitsgruppe Bachmann" mehr Kontrolle verlangt, aber auch der P-27 bleibt ohne parlamentarische Kontrolle (S.264-265). Finanzaufsicht gibt es keine (S.265). Im Jahre 1990 gibt Drogenbaron Kaspar Villiger zu, vom P-27 gewusst zu haben, aber von den Tätigkeiten will er nichts gewusst haben (S.265). Nun, Villiger (FDP) ist gemäss Angaben aus schweizer Justizkreisen selber der Chef des P-27 und wickelt dort seine Drogengeschäfte mit seiner Firma Villiger&Söhne ab, und die Milliardengewinne landen in der Generaldirektion der UBS AG, wo sie bei Ospel (FDP) gewaschen werden. Das kann man natürlich nicht wissen...
Ein Grossteil der Ausgaben des P-27 soll über die Rubrik "Abteilungsarbeiten" des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste abgewickelt worden sein (S.266). Insgesamt meint der PUK-Bericht EMD vom 17. November 1990, dass der P-27 überhaupt nicht notwendig sei (S.267). Wegen ein paar politischen "Berichten" muss man doch keinen eigenen Geheimdienst haben (S.268). Nun, über die Drogengeschäfte und das Organisierte Verbrechen, das durch den P-27 organisiert wird, durfte die PUK natürlich nichts schreiben...
16:48 Uhr
Thailand: Ein deutscher Spion am Bankschalter beobachtet mich - zitiert mich - aber dann hilft er nicht!
Ich schildere H. die folgende Szene, die sich an einem Einkaufszentrum "Big C" an der Central Road in Pattaya ereignet hat:
Der Aufgang zum Einkaufszentrum "Big C" an der Central Road in Pattaya, Thailand
(http://pattayaplaza.com/visiting/big-c-extra-pattaya-klang/)
<Heute, als ich Geld tauschen wollte, um es für eine peruanische Familie nach Peru zu schicken, also an dem Bankschalter, der im Freien ist, da kam doch tatsächlich ein deutscher Wachhund [Scheiss-Spion] und stand so 2 m von mir entfernt und starrte mich an und machte keinen Wank mehr und sagte "Na so jetzt aber", und machte nichts.
Dann hatte ich die verschiedenen, umgetauschten Baht-Scheine (Währung Baht in Thailand) auf der Theke des Bankschalters liegen und musste etwas "nuschen", und dann kam ein bisschen Wind und es flog zuerst ein 20-Baht Schein und dann noch ein 1000-Baht-Schein (Gegenwert 30 Franken) auf das Pflaster. Der deutsche Wachhund half nicht, und deswegen weiss ich, es war ein ARSCHLOCH vom deutschen Geheimdienst. Um mein Geld zu retten, musste ich blitzschnell alles zusammenklauben, und das DEUTSCHE ARSCHLOCH VOM DEUTSCHEN GEHEIMDIENST HALF NICHT.
Dein Buch würde ihnen eben helfen, neu denken zu lernen!>
Info vom 30.12.2012
13:39 Uhr
Mein Neujahrsgruss - und die Spielplatzanalyse ist fertig
Ich berichte H.:
<Ah ja, schönes Neues Jahr, und ich warte auf dein Buch. Die Spielplatz-Analyse wurde auf Deutsch bereits fertig
http://www.med-etc.com/soz/kind/spielplatz-index.html
und auf Englisch ist sie halb fertig
http://www.med-etc.com/soz/kind/spielplatz-playground-index-ENGL.html
und ich bin fix und fertig heut und jetz gibts noch was zu futtern. Weihnachten ist jeden Tag, Neujahr auch jeden Tag. Ihr habt Regen und 15 Grad Ende Dezember, da weiss man ja, was da in Zukunft noch so kommt. >
Die Spielplatz-Analyse, Titel mit Fotos, 2012
Fotoquellen:
-- Riesenschmetterling aus Pflanzen auf einem Drahtgeflecht im Zoo in Lima San Miguel: Foto von Michael Palomino (2010 ca.)
-- Doppelrutschbahn in der Form eines Globus mit Klettermöglichkeiten in Ayacucho Avenida Prolongación Libertad: Foto von Michael Palomino (2010 ca.)
-- Rondell im Berner Oberland, Schweiz: http://wuestenfuchs.twoday.net/stories/6357890/
Info vom 31.12.2012
5:11 Uhr
Ein Neuahrsgruss von H.
für das Jahr 2013.
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Quellen
[web01] http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31425960
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