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Ospels Waschmaschine UBS AG - Protokoll 2012Juli 2012
Die Geldwäscherei-Waschmaschine UBS AG des Herrn Marcel Ospel, die Gesetzesbrüche und die Opfer - und weitere Intrigen und Blockaden aus dem Raum Basel-Stadt mit zum Teil weltweiten Auswirkungen
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Efrem Cattelan, Portrait, meint, der P26 sei nur militärisch gewesen - aber es scheint, er weiss noch viel, viel mehr. Hans-Rudolf Strasser, der Informationschef des EMD ist Mitglied des illegalen Geheimdienst P26 und wird 1990 sofort beurlaubt. Herr Strasser sagt später aus, Cattelan und Strasser seien nur zwei "Bauernopfer" von Villiger gewesen - also steckt viel, viel mehr dahinter: Es ist anzunehmen, dass folgendes hinter dem Geheimdienst P26 und P27 steckt: "Basler Tierkreis", Geheimlogen der Freimaurer und Mafiaverbindungen. Und es ist anzunehmen, dass die Geheimdienste von Freimaurern oder Mafiabossen geleitet werden, die auch "Spass an Kriegen" haben.
Die Welt hat das Recht, informiert zu werden - verdeckte, schweizer Geschichte.
Bei Mord und Mordverdacht besteht ein öffentliches Interesse.
Es besteht die Informationsfreiheit. Die Daten sind von 2012, d.h.: Die Strukturen der hohen Kriminalität können sich verändert haben.
Chronologie von Michael Palomino (2014 / 2015 - zensierte Version / 2020)
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Juli 2012: "Basler Tierkreis" - Fall Kampusch - eine erfundene Fantasie-Firma - eine schweizer Versicherung sperrt Rente ohne Vorwarnung, weil eine Existenzbestätigung fehlt - Medien können jederzeit vom "Basler Tierkreis" abgelenkt werden - Hubacher hintergeht die eigenen Leute - die UBS AG und der Ausbau des Organisierten Verbrechens seit der Fusion von 1998 - Ermotti und Tettamanti und die Drogenmafia - Hubacher mit Hirnschaden - ein Brief an das Institute of International Finance (IIF) - Geldwäsche im P26 mit Cattelan - P27 mit Villiger - Geheimdienst P26 und P27: Analyse - Film: "In geheimer Mission" - Cattelan und Strasser sind "Bauernopfer" von Villiger - also ist da noch viel mehr - Detailangaben über den militärischen Sinn des Geheimdienst P26 - die kriminelle Schweiz braucht eine Widerstandsorganisation gegen geisteskranke Geheimdienste - Rundschreiben über P26 und P27 - der Pionierhistoriker ist wirklich ein Opfer der SP Basel-Stadt - Liste des Tierkreis wird nicht herausgegeben - Brief an die Basler Zeitung: Hubacher will die Familie H. zerstören - Ospel erfindet Kredite, eingefädelt von Frau Ferrari - Dokumente - Brief an eine Person in Zürich über UBS-Bankkonten und Bankkunden, Kontenliste und Frau Ferrari, die Juristen bedroht - weltweite Transaktionen über die Konten von H. und die schweizer Regierung schaut nur zu, die Familie H. wird in die Armut getrieben, die Codes, Redeverbote für Journalisten, CEO Grübel wurde gemobbt etc. - Architekten verlieren in der UBS AG ihre Pension
Personen
-- H. ist die jüngste Tochter der Staatsfamilie Hungerbühler aus Basel, deren Bankkonten beim Bankverein (seit 1998 UBS AG) durch Herrn Marcel Ospel blockiert sind, um darüber die Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen abzuwickeln, im Zusammenspielt mit der kriminellen SP Basel-Stadt von Helmut Hubacher-Hungerbühler, der mit Namensspielen die Familie H. kaputtmacht
-- der Übersetzer (Michael Palomino) ist Deutscher, der bis 1999 den Familiennamen "Schulz" trug; in der Schweiz (u.a. in Basel) aufgewachsen; der Übersetzer wurde Opfer der Hetzorganisationen akdh und antifa, die von Helmut Hubachers SP gesteuert werden, die gegen alle Menschen hetzten, die "Schulz" heissen, weil seit den 1960er Jahren ein FALSCHER KZ-Film existiert, wo ein KZ-Wächter "Schulz" vorkommt; der IQ in der schweizer Oberschicht ist also auch nicht höher als IQ50 - wie bei Bush und Obama. Ein Geheimprozess in Stalin-Manier gegen die neue Forschung bei der Judenverfolgung fand am Basler Strafgericht 2007 ohne einen einzigen Journalisten im Gerichtssaal statt; die gefälschten Hitchcock-Filme von 1945 wurden dann 2013 eindeutig festgestellt. Und 2014 wurde die Schweiz nach einer weiteren Blockade der Webseite geschichteinchronologie.ch durch die kriminelle, schweizer Justiz aus der grossen Webseite rausgeworfen - selber Schuld, kriminelle Schweinz.
Bei Mord und Mordverdacht ("Basler Tierkreis" in der UBS AG) besteht ein öffentliches Interesse - deswegen soll diese Webseite das Schweigen brechen.
Die Journalisten der ganzen Welt sind aufgerufen, diese Wahrheiten über die "Drehscheibe" Schweiz mit ihrem Organisierten Verbrechen zu präsentieren, das in der Grossbank UBS AG durch den "Basler Tierkreis" (Ospel und Villiger) organisiert wird.
Info vom 1.7.2012
(in einem E-Mail vom 13.7.2012 - 7:27 Uhr)
H. schreibt einen Brief wegen dem Fall Kampusch nach Österreich, wobei auch Maddie und der "Basler Tierkreis" in den Fall Kampusch verwickelt sein könnten. Dieser Brief ist für die Öffentlichkeit sehr wichtig, weil er die Strukturen des "Basler Tierkreis" offenlegt:
Brief von H. nach Österreich vom 1.7.2012 - dem Übersetzer gesendet im E-Mail vom 13.7.2012 - FW:
(Lesefassung)
Fall Kampusch, Maddie und "Basler Tierkreis"
Weltweite Korruption mit dem weltweit grössten Pädophilenring mit Sitz in Basel-Stadt - illegale schweizer Geheimdienste P2 / P26/P27 - Bankverein+SBG/UBS=UBS AG seit 1998 - Politik der SP und FDP etc. in den 1970er/1980er Jahren - Bundesrat lässt Swissair abstürzen und eine DC9 - Mafia-Organisationen im Fall Dutroux in Belgien
in der
SCHWEIZ- Grenzüberschreitend!
Begleitschreiben an die Österreichische Justiz im Fall Kampusch
Sehr geehrte Damen / Herren der Justiz,
Vorwort:
ich bitte hiermit um Entschuldigung für diese Belästigung, aber ich möchte hiermit auf Missstände hinweisen, die sich heute noch weltweit ereignen, die eventuell den Fall Kampusch und den Fall Maddie in London betreffen.
Ich habe vor Jahren versucht, die Sendung XY und andere Stellen im Raum Deutschland darauf hinzuweisen, dass sich in der Schweiz in der Grossbank Bankverein (seit 1998 UBS AG) eine riesige Geldwäsche über blockierte Bankkonten abspielt. Dabei kollaborieren auch die Regierung des Kantons Basel-Stadt, das Zivilgericht und das Appellationsgericht von Basel-Stadt, und dies seit 1964, als der
"Basler Tierkreis", ein Pädophilenring
gegründet wurde, mit Menschenhandel und Zwangsprostitution, was in Basel von den 1970er bis in die 1990er Jahre Gang und Gäbe war. Die Profite werden jeweils in der Grossbank UBS AG (bis 1998 Bankverein) über den Geldwäscher Marcel Ospel auf Schwarzkonten gestapelt.
Die Meldungen über diesen Pädophilenring "Basler Tierkreis" von 1998, als dieser "Basler Tierkreis" aufflog, wurden inzwischen ins Internet gestellt, um Informationen für Ermittler zur Verfügung zu stellen.
Die damalige Chefermittlerin der Basler Staatsanwaltschaft wurde noch im selben Jahr vom Vorgesetzten [Thomas Hug] genötigt, alles der Verjährung zuzuordnen oder zu "schubladisieren"!
Sie wurde gemobbt bis zur Kündigung! (J. Melzl)
Schweiz-Bundesrat:
Durch die Bankenfusion von Bankverein und SBG/UBS zur UBS AG im Jahre 1998 wurde in der Schweiz das Organisierte Verbrechen fusioniert, weil der Raum Schweiz zu wurde für diese Organisationen!
Rechtshilfegesuche aus Italien gegen die Mafia, oder aus Belgien im Fall Dutroux werden von der schweizer Regierung (Bundesrat) Ignoriert. Insbesondere möchte der in Belgien inhaftierte Dutroux seit Jahren eine Aussage machen mit weltweiter Namensnennung von weltweiten Politikern und Bänkern etc.!
Leider liegen nun für die nächsten Anmerkungen keine Beweise vor:
Randbemerkung?!
Ich meine, als ich vor Jahren das erste mal das Bild vom Täter im Fall Kampusch in der Sendung XY sah, dass ich diesen Mann im Raum Kleinbasel (rechte, kleinere Hälfte von Basel) 1985 gesehen habe, und zwar im Gastgewerbe, dies, weil mir das Gesicht irgendwie bekannt vorkam.
Basler Tierkreis ist bis heute aktiv
Nun, Fakt ist, diese Organisationen, allen voran der "Basler Tierkreis", sind nach wie vor noch sehr aktiv, wobei die Zahlungen alle in der Generaldirektion der UBS AG stattfinden!
Herr Peter Kurer kann dies als EX UBS AG Bänker und Freund von Marcel Ospel nicht leugnen, denn dieser ist auch in meinem Fall für Jahre involviert gewesen!
Denn alles und jedes spielt sich heute noch über den schweizer Geheimdienst und die UBS AG ab, mit Duldung der schweizer Regierung (Bundesrat)!
Beachten Sie die beiliegende Kontenauflistung!
Nun stellen Sie sich die Frage: WO IST „MADDIE"?!
In der Schweiz darf kein Jurist ein solches oder ähnliches Mandat für ein verschwundenes Kind übernehmen, denn Juristen, die sich in der Schweiz für verschwundene Kinder einsetzen, werden existenziell ruiniert!
Für weitere Infos stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung!
Freundliche Grüße
J. Hungerbühler Basel Stadt/CH
Kopie/ Beilagen:
[verschiedene Briefe, die schon verschickt worden sind].
Info vom 4.7.2012
5:59 Uhr
H. meint, es gäbe neue Meldungen im Fall Kampusch.
Info vom 11.7.2012
6:33 Uhr
Ausweise der Familie H. - und eine erfundene Fantasie-Firma an einem Fantasie-Ort (Sommeri im falschen Kanton)
Die kriminelle, schweizer Oberschicht und die hörigen schweizer Verwaltungen haben sich mit der Familie H. wieder einige Lügen einfallen lassen:
Zitat (Lesefassung):
<Ich weiss, wo meine "Ausweise" sind!!!!!!Ich spinne total:Ich besitze angeblich in "Sommeri" SG eine und ev. weitere Firmen seit 1988/1994!Pech ist nur, in SG (Kanton Sankt-Gallen) gibt es KEIN Sommeri, nur im Thurgau TG!Bilder und Logo gibt es gar nicht von dieser Firma und ich kenne keinen Mitinhaber Markus Hungerbühler!>
[Das ist die typische Ospel-Wirtschaft, Firmen und Ortschaften zu erfinden, darüber Geld zu waschen und dann die Firmen wieder aufzulösen bzw. "bankrott" gehen zu lassen].
Zwischenthema: Eine schweizer Versicherung provoziert:
6:45 Uhr
Eine schweizer Versicherung: Ohne Vorwarnung die IV-Rente sperren, obwohl die Versicherung mit dem schweizer Geheimdienst zusammenarbeitet
Ich melde:
Die IV-Versicherung, die mit dem kriminellen Geheimdienst in der Schweiz zusammenarbeitet, und die genau wusste, dass ich im Januar und Februar 2012 auf Reisen war, hat ohne irgendeine Vorwarnung die Zahlung blockiert. Es kam nicht einmal eine Mahnung per E-Mail. Nach Rückfragen kam die Begründung, es fehle eine "Existenzbestätigung" von Anfang Januar. Dabei weiss diese Versicherung ganz genau, dass ich eine Webseite führe und immer per E-Mail erreichbar bin, und durch die kriminellen, schweizer Geheimdienste weiss sie auch, wann ich wo unterwegs bin. Inzwischen schuldet die Versicherung mir über 6000 Franken. DAS ist das Verhalten einer IV-Versicherung.
Wegen der erfundenen Firma frage ich zurück:
20:13 Uhr
Eine Firma? Sind da noch Gewinne? - das "Verhalten" einer Versicherung
Ich frage:
<Also, wenn da eine Firma ist, dann sind da auch Gewinne. Also, da sind nochmals Millionen für dich, oder?
Also, so eine Firma in einem Ort im falschen Kanton mit Firmenmitinhaber, der gar nicht existiert, das klingt nach Monopoly.
Nein, Spass beiseite. Die IV brauchte 5 Wochen, um von Genf an die [meine Bank] in Basel die Mini-Rente für ein halbes Jahr zu überweisen.>
[Es ist anzunehmen, dass die kriminelle Geheimdienst-Clique von P27 mit dem kriminell-pädophilen Helmut Hubacher hier eine Verzögerung "gespielt" hat: Sie haben mit dem Geld an der Börse spekuliert...]
Info vom 13.7.2012
4:02 Uhr
Ermittlungen in D im BKA gegen den kriminellen, schweizer Pädophilenclub "Tierkreis"
H. berichtet an verschiedene Adressaten, dass nach neuen Ermittlungen im Fall Kampusch nun auch neue Ermittlungen gegen den "Basler Tierkreis" aufgenommen werden - nach Meldungen an Amnesty, FBI und xy.
4:12 Uhr
Dutroux
H. hofft, dass nun bald Dutroux erneut verhört wird [damit auch mit dem Kinderfolter-"Tierkreis" in der Schweiz endlich Schluss gemacht wird].
7:27 Uhr
Medien können wieder abgelenkt werden - UFO-Berichte in England
Ich bedenke, wenn der EURO zusammenbricht, werden die Medien wieder abgelenkt sein.
Und in England wurden wieder UFO-Akten freigegeben, aber die westliche Presse macht alles nur lächerlich, weil die NASA keine Konkurrenz will. Dabei weiss in Peru jeder, dass UFOs existieren, weil es viele Zeugen gibt:
<In Peru weiss jeder, dass es Untertassen und leuchtende UFOS gibt, die so hell leuchten wie der Vollmond. Es gibt viele Zeugen hier.>
Info vom 15.7.2012
14:32 Uhr
Der kriminelle Hubacher hintergeht scheinbar seine eigenen Leute in der Partei
H. berichtet, der kriminelle Hubacher hat seine Kriminalität überhaupt nicht mehr im Griff:
<Muss nun lachen, ich glaube Hubacher hinterging und geht seine eigenen Leute in seiner eigenen Reihe!Ich muss noch etwas mehr Verstärken, obwohl es in Bern - UBS-Basel Stadt massiv kracht!>
14:51 Uhr
Brief von H. an das Institute of International Finance (IIF) in Washington vom 15.7.2012
Die kr. UBS AG baut seit der Fusion von 1998 ihre Aktivitäten im Organisierten Verbrechen weltweit aus - und die schweizer Regierung profitiert davon
-- die UBS AG baut seit der Gründung von 1998 (Fusion von Bankverein und UBS) ihre Aktivitäten für das Organisierte Verbrechen aus und richtet dadurch weltweit grausame wirtschaftliche Schäden an, die man eigentlich seit Langem unterbinden sollte
-- der jetzige CEO der UBS AG [Herr Sergio Ermotti] hat seine anderweitigen Aktivitäten nie eingestellt oder niedergelegt und ist weiterhin in globalen Aktivitäten des Organisierten Verbrechens aktiv und benutzt dabei die blockierten Konten von schweizerischen oder ausländischen Privatpersonen zur Geldwäsche, wobei er von einem starken, weltweiten Netz profitiert-- dieselben Aktivitäten im weltweiten, Organisierten Verbrechen zeitigt auch Verwaltungsrat der UBS AG
-- die schweizer Regierung (Bundesrat) hat von diesen weltweit kriminellen Aktivitäten in der UBS AG Kenntnis, tut aber nichts, sondern ignoriert alles, da die Regierung am Profit dieser kr. Aktivitäten in der UBS AG beteiligt ist. Zitat:
<Das gleiche gilt auch für den VR der UBS AG mit "Ignoranz" des Bundesrat Schweiz, da dieser mit Profitiert!>
Appell von H.: Blockierte Konten einbeziehen - juristischer Beistand - oder die kr. UBS AG insgesamt strafrechtlich verfolgen - die alten Führer Villiger und Ospel profitieren weiterhin
-- H. bittet darum, endlich gegen die kr. UBS AG vorzugehen und die blockierten Konten der Familie H. einzubeziehen, wie es schon im Schreiben an Obama und Bill Clinton dargestellt wurde
-- H. bittet um juristischen Beistand
-- oder H. schlägt vor, die [unermesslich im Organisierten Verbrechen agierende] UBS AG insgesamt zu sperren und in den "USA" konsequent strafrechtlich zu verfolgen
-- die alten "Führer" der UBS AG wie Kaspar Villiger [Ex-Finanzminister], Marcel Ospel [Ex-"falscher"-Bankdirektor der UBS AG ohne Prokura] bedienen sich nach wie vor der Profite aus diesen kr. Abläufen - und sind mit dem derzeitigen CEO Sergio Ermotti befreundet, der im Hintergrund alles abdeckt
Das Bauernopfer Oswald Grübel - ein Manöver von Villiger und des Bundesrats
-- die Londoner Affäre mit Adoboli hat nicht nur Adoboli als Bauernopfer provoziert, sondern auch Oswald Grübel wurde weggemobbt
-- Herr Oswald Grübel [der nach 2008 nach dem grossen Verlust von 60 Milliarden Franken und dem Abgang von Ospel neuer CEO wurde] wollte die Missstände in der UBS AG eindämmen und er wollte die UBS AG säubern
-- [nachdem Kaspar Villiger in den Verwaltungsrat der UBS AG aufgenommen wurde] und der Fall Adoboli in London inszeniert wurde, gab dies Kaspar Villiger die Gelegenheit, Oswald Grübel als Schuldigen darzustellen und wegzumobben, und auch die schweizer Regierung (Bundesrat) verhinderte die Säuberung der UBS AG aktiv und gezielt
Der jetzige Sergio CEO Ermotti in der Drogenmafia und in der Fidinam mit Tettamanti
-- der jetzige CEO Ermotti ist nicht nur Treuhänder der globalen Drogenmafia, sondern auch der Fidinam, zusammen mit Herrn Tito Tettamanti
-- und es wird in der UBS AG weiterhin Steuerhinterziehung für gute Freund durchgeführt, um z.B. Drogenprofite zu vertuschen
-- mit einem Juristen aus den USA, der Deutsch spricht, könnte man dieses globale Drogenproblem, das von der Schweiz ausgeht, eindämmen, wobei der Jurist den Wohnsitz ausserhalb der Schweiz haben muss, sonst könnte die UBS AG ihn juristisch bedrohen
-- selbst das schweizer Personal wird von der UBS AG massiv terrorisiert wie bei keiner anderen schweizer Bank.
[Wieso melden die schweizer Medien nichts davon, wenn eigentlich vieles davon bekannt ist?]
19:58 Uhr
Helmut Hubacher ab in die Psychi
Ich bemerke:
<Der Hubacher ist scheinbar psychisch krank.>
Info vom 16.7.2012
6:34 Uhr
SP-Chef Hubacher mit Hirnschaden
H. sagt es klar, Hubacher sei nicht nur krank, sondern da sei etwas von Anfang an bei ihm schief gelaufen.
Und:
Die UNO appelliert gegen das Organisierte Verbrechen
<Die UNO macht Kampagne gg. Organisiertem Verbrechen!>
[Nun, dieser Appell gegen das Organisierte Verbrechen ist sehr scheinheilig, denn genau in der UNO wird ein Grossteil des Organisierten Verbrechens organisiert! Deiss ist ja auch ein Mitglied beim "Basler Tierkreis"...]
23:14 Uhr
Brief von H. an das Institute of International Finance (IIF) in Washington vom 15.7.2012
(English translation)
<Concerning: Switzerland - government in Berne - connected secretly with UBS AG high street bank
Topic: CEO and president of administrative board of UBS AG which had been blocked first by German Bank (Deutsche Bank) until 2013, and he also was an ex EZB banker
Ladies and Gentlemen
Ladies and Gentlemen of IIF in Washington,
the added folder contains documents demonstrating clearly the global "activities" of UBS AG within the framework of "organized" crime provoking economic damage worldwide.
When you see these documents you have got the possibility to stop these criminal habits immediately.
Add to this it is well known that the nowadays CEO of UBS AG (Ermotti) has not only many activities besides his job which should be stopped, but he is continuing with his global intrigues passing money over bank accounts in UBS AG of private persons of Switzerland, or also of foreigners. His network is well working and is tight.
The same thing can be said of the administrative board of UBS AG, and Swiss government ("Bundesrat) does "not know anything", because the government also gets it's profit of it.
I ask you to take action immediately if possible against this UBS AG high street bank and against this abuse of private bank accounts as it was described in the letter to President B. Obama or to Bill Clinton. It is possible to do this with a juridic assistance or simply by blocking the accounts. And also a criminal prosecution in the USA could be considered.
Because the actions of Kaspar Villiger and Marcel Ospel as bosses of UBS AG making intrigues and cash are going on until today - with a great friendship to today's CEO S. Ermotti in the background.
The real sacrificial lamb in this affair was ex CEO Oswald Grübel after the "London" affair. He was on the best way to limit the bad habits and grievances in UBS AG high street bank, but Mr. Kaspar Villiger, ex government member of Berne, then member of administrative board of UBS AG, was absolutely blocking him.
Consider that the nowadays CEO (Ermotti) is not only a trustee of global drugs mafia but is also member "Fidinam" (together with Tito Tettamanti). With this also any further "tax fraud" will be performed for "good friends" - and is going on until today.
The only problem to stop these global grievances in Switzerland is that there should be a lawyer from the US side who knows German well, but he should not be permitted to have an official domicile in Switzerland, because if there would be any official domicile in Switzerland he would be in danger by intrigues of UBS AG which will not be afraid carrying any lawsuit up to the end. Even Swiss employees of UBS in the lower ranks are terrorized by UBS AG leader board - more than in any other bank in Switzerland.
For any further information I am at your disposal and thank you for your attention.>
Themawechsel: Nun geht es um den illegalen Geheimdienst von Hubacher P26, der 1990 aufgeflogen ist und 1991 als P27 neu gegründet wurde:
Info vom 17.7.2012
17:43 Uhr
Der Geldwäsche-Finanz-Geheimdienst P26 mit Cattelan - und der danach gegründete P27 mit Villiger
<Efrem Cattelan ist zum Schweigen Verpflichtet und Haftet nur für P 26!Hubacher ist u.a. mit Villiger P 27!>Und: <Die UNO Wien ruft zum Kampf gegen das Organisierte Verbrechen auf.>
Nun, bei dieser klaren Aussage - Geheimdienst P26 mit Efrem Cattelan, P27 mit dem kriminell-pädophilen Kaspar Villiger - stellt sich die Frage: Stimmt das so?
Geheimdienst P26 mit Efrem Cattelan 1979-1990 - Geheimdienst P27 mit Villiger ab 1991 - Analyse
Efrem Cattelan aus Münchenstein, angeblich "Chef" 1979-1990 des Geheimdienst P26, Portraits mit Augenbrauen wie ein kleiner Teufel, aber ist er auch einer? Wichtig ist vor allem, was er nicht sagt! (Fotos der Bing-Suche vom Januar 2014)
Portrait von Efrem Cattelan 01: http://www.rsi.ch/home/channels/comunicazione/comunicazione_on_line/2013/01/21--Il-capo-dellesercito-segreto-sv
Portrait von Efrem Cattelan 02: http://blogs.rts.ch/passe-present/il-y-a-20-en-suisse-l%E2%80%99armee-secrete/
Portrait von Efrem Cattelan 03 mit Hans-Rudolf Strasser: http://tvprogramm.srf.ch/details/bd200fc3-4bd3-474e-9b7e-321bf332c509 (Foto nicht auffindbar)
Portrait von Efrem Cattelan 04 mit Generalstabschef Hans Senn 1990 an der Pressekonferenz im Bundeshaus: http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/mediathek/bildergalerien/news/124841564, Foto 1
Portrait von Efrem Cattelan 05: Schweizer Fernsehen, Webseite nicht mehr auffindbar (http://www.srf.ch/allgemeines/willkommen-bei-srf-ch)
Nun, Cattelan war ja doch nur ein Befehlsempfänger, ein "Vorarbeiter". Somit war er sicher nicht der "Chef" von P26, sondern der Chef war der kranke Hetzer Hubacher, der die halbe Schweiz ausspionieren lässt - heute noch. Cattelan hatte u.a. die Funktion, neue "brauchbare Menschen" für den Geheimdienst P26 zu rekrutieren. Herr Cattelan bezeichnet die aussortierten Menschen dann auch als "unbrauchbare Menschen" oder "faule Eier". Zitat: <Es rekrutierte immer der direkte Vorgesetzte, der ein ureigenes Interesse hatte, kein faules Ei zu holen.> [web03] "Brauchbar" und "unbrauchbar" - so haben auch die Leute im Dritten Reich die Menschen abklassifiziert.
Ein paar Adressen
Efrem Cattelan, Adresse an der Eichenstrasse 8, 4142 Münchenstein
(aus: www.search.ch, 2014)
Efrem Cattelan war angeblich von 1979 bis 1990 der Chef des Geheimdienst P26 [web01, Foto 1], der eine schweizerische Widerstandsorganisation sein sollte, falls die Schweiz besetzt werden würde (Video "P-26 brechen ihr Schweigen", 0-55sek.). Dabei war der Geheimdienst P26 von Helmut Hubacher gegründet (Info aus schweizer Justizkreisen), wahrscheinlich, um den kriminellen Pädophilenring "Basler Tierkreis" vor der Justiz zu schützen (These), denn nach dem Ende von P26 1990 wurde der Geheimdienst als P27 1991 gleich neu gegründet, obwohl es keine Sowjetunion mehr gab (Info aus schweizer Justizkreisen).
Adressen von Helmut Hubacher und seiner Ehefrau Hubacher-Hungerbühler am Gerbergässlein 26 in 4051 Basel und an der Route de Bure 80 in 2923 Courtemaîche im Jura (aus: www.search.ch, 2014)
Der hyperkriminelle Hubacher ist der Gründer des "Basler Tierkreis" 1964, des Geheimdienst P26 (Chef 1979-1990 Cattelan) und 1991 des Nachfolge-Geheimdienst P27 mit dem Chef Kaspar Villiger (der Verteidigungsminister!!!) (Info aus schweizer Justizkreisen). Ja, was wird denn da "verteidigt"? Der "Basler Tierkreis" wird gegen die Justiz verteidigt.
Die Adresse des Bankvereins (seit 1998 UBS AG) an der Aeschenvorstadt 1 in 4051 Basel, (aus: www.search.ch, 2014)
Hier liegt der Sitz der Generaldirektion des Bankvereins (seit 1998 UBS AG) mit dem Geldwäscher Martin Ospel, der dort auch die Finanzierung des "Basler Tierkreis" mit Kinderkauf, Kindsmissbrauch, Kinderfolter und Kindstötung abwickelt (Info aus schweizer Justizkreisen).
Es würde zum Geldwäscher Marcel Ospel passen, wenn er auch Mitglied im Hubacher-Geheimdienst P26/P27 wäre.
Adresse der Hubacher-SP-Hetzorganisation akdh in Münchenstein gegen Schweizer und Historiker (AKdH, Postfach 413, 4142 Münchenstein)
AKdH ist eine SP-Hetzorganisation von Helmut Hubacher, die ein falsches Geschichtsbild bezüglich Judentum "verteidigt". Hier werden gefälschte Hitchcock-Filme verehrt, falsche Hollywoodfilme vergöttert und Pionierhistoriker verfolgt. Zufällig ist das Postfach auch in Münchenstein wie Cattelan. Es könnte also wirklich sein, dass akdh=P26/P27 ist.
Adresse des Waisenhaus in Basel am Theodorkirchsplatz 7, 4058 Basel
Hier "verschwanden" in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren Dutzende von Kindern, 400m vom Bankverein entfernt.
Der P26 erhält aus einem geheimen Topf des Eidgenössischen Militärdepartements (EMD) eine Finanzierung von 3 Millionen pro Jahr, siehe das Video "In geheimer Mission" (7min.25-33sek.). Die Führung im P26 wurde 1979-1990 angeblich Efrem Cattelan überlassen. Das gilt aber nur für die Rekrutierung von neuen Mitgliedern. Die wirkliche Führung hat Hubacher sicher NIE abgegeben, wenn man die Lage der Kommandozentrale des P26 in Oberburg 5km vom Heimatort Hubachers (Krauchthal) betrachtet.
Cattelan, "Chef" im P26 1979-1990
Herr Efrem Cattelan war 1979 bis 1990 angeblich der "Chef" des Geheimdienst P26 [web01, Foto 1]. [Wer vor 1979 der Chef von P26 war, wird offiziell nicht bekanntgegeben (es war wahrscheinlich der hyperkriminelle Helmut Hubacher, der Gründer des P26)].
Der Weltwoche-Journalist Urs-Paul Engeler enttarnte Cattelan mit seinem Spitznamen "Rico". Der Bund (Verteidigungsminister Kaspar Villiger) gab seinen Namen nicht bekannt [web01, Foto 2].
Hans-Jörg Engeler, von der Weltwoche, auch "Amokschreiber" genannt, enttarnte hier Herrn Cattelan.
(http://www.20min.ch/finance/news/story/15458361)
Aber wieso hat er nicht weiter untersucht, um den Widerspruch zu finden, dass es doch seit 1986 gar keine Sowjetunion mehr gab?
Die Scheinfirma "Consec" von Cattelan in Basel 1970-1992
Die Firma "Consec" mit einem Briefkasten an der Bäumleingasse 2 in Basel diente der Ausbildung von Aspiranten des P26 [web01, Foto3]. Offiziell war die Consec eine "Personalvermittlungsfirma". Hier logierte Efrem Cattelan [web1, Foto 5].
Briefkasten der "Personalvermittlungsfirma" Consec, Bäumleingasse 2, Basel
(http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/mediathek/bildergalerien/news/124841564, Foto 3)
Das Haus an der Bäumleingasse 2 in Basel, Sitz der P26-Firma "Consec" 1970-1992
(http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/mediathek/bildergalerien/news/124841564, Foto 5)
Die "Consec" wurde angeblich 1970 gegründet und am 10.8.1992 liquidiert (Nummer im Handelsregister: 38198) [web02], nachdem 1990 der Geheimdienst P26 aufgeflogen war (Video 7min.40-52sek.).
Karte der Innenstadt von Basel mit der Achse Hubacher - Consec mit Cattelan - Bankverein mit Ospel - Waisenhaus Basel
Von Hubachers Wohnung in Basel am Gerbergässlein 27 zu Consec an der Bäumleingasse 2 in Basel sind es nur ca. 250m, und von der Bäumleingasse 2 zur schweizer Grossbank "Bankverein" (ab 1998 UBS AG) sind es dann nur noch 100m [google maps]. 1991 erfolgte die Neugründung des illegalen Hubacher-Geheimdienst, nun unter der Bezeichnung "P27", und Villiger landete ja dann am Ende direkt in der UBS AG bei Ospel, wo die Geldwäsche und die Transaktionen für den "Basler Tierkreis" stattfinden... (Informationen aus schweizer Justizkreisen).
Karte mit dem Zentrum von Basel mit Hubacher (Gerbergässlein 26), Cattelan (Consec an der Bäumleingasse 2), Ospel (Bankverein, ab 1998 UBS AG an der Aeschenvorstadt 1) und dem Waisenheim (Theodorkirchplatz 7). DAS PASST.
Hubacher, Cattelan und Ospel bildeten scheinbar eine Achse in der Innenstadt von Basel. Das Waisenheim von Basel am Theodorkirchsplatz 7 beim Wettsteinplatz ist zudem nur 400m vom Bankverein (seit 1998 UBS AG) entfernt und liegt auf dem Weg nach Riehen zur Drehscheibe des "Basler Tierkreis" von 1986-2006, dem Restaurant Stab, das von dem Pärchen Niklaus und Therese Rohner betrieben wurde - unter dem Schutz des schweizer Geheimdienstes, dessen Bundesrat Herr Kaspar Villiger war...
Nun ist die Frage: Was weiss Herr Efrem Cattelan vom kriminellen Pädophilenclub "Basler Tierkreis", wenn er mit Hubacher jahrelang im selben Geheimdienst P26 war, der 1964 den "Basler Tierkreis" gegründet hat, und wenn sein Büro nur 100m vom Bankverein entfernt war, wo der hyperkriminelle Geldwäscher Marcel Ospel die Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen und den kriminellen Pädophilenring "Basler Tierkreis" bis heute abwickelt?
Herr Efrem Cattelan könnte scheinbar noch viel mehr auspacken. Gemäss Informationen aus schweizer Justizkreisen war der P26 nur zu einem kleinen Teil militärisch ausgerichtet, sondern war vor allem ein Instrument zur Geldwäsche und für den Kinderhandel. Um die "militärische Ausrichtung" des P26 und die "Unschuld" des P26 zu untermauern, sind inzwischen verschiedene Beiträge und Filme im Umlauf, die sich nur auf das "militärische Thema" beim P26 beschränken und so die Bevölkerung manipulieren und in "Sicherheit" wiegen.
Ein paar Bilder:
Die offizielle Beschreibung von P26 ("Projekt 26") im schweizer Fernsehen 2009 ("Reporter: In geheimer Mission"; 16.12.2009, 22:31 Uhr)
Der Film von Patrick Schellenberg (knapp 30 Minuten), der nur über die militärische Seite des P26 berichtet, ist hier zu sehen:
http://www.srf.ch/player/video?id=049343F1-B036-4C10-B7D2-5D5BCEBBB5C4&referrer=http%253A%252F%252Ftvprogramm.srf.ch%252Fdetails%252Fbd200fc3-4bd3-474e-9b7e-321bf332c509
Film von "Reporter": "In geheimer Mission: Mitglieder von P-26 brechen ihr Schweigen"
Patrick Schellenberg, Filmemacher von "Reporter" vom Schweizer Fernsehen
Albert Stierli, Ehrung von Bundesrat Ulrich Maurer
Hans-Rudolf Strasser im "Schweizerhof" in Gstaad, Mitglied von P26
Cattelan: "Das durchschnittliche Mitglied war ein absolut durchschnittlicher, unauffälliger Bürger, der aber auch gewisse Eigenschaften hatte wie Führungseigenschaften, wie technische Eigenschaften, wie auch intellektuelle Eigenschaften, die für den Einzelnen für die jeweiligen Aufgaben notwendig waren." (9min.0sek.)
Efrem Cattelan, Portrait - und es scheint, er weiss noch viel, viel mehr
Susanne Günther, Portrait
Niemand wusste von der Mitgliedschaft im geheimen Widerstand, auch ihre Familie nicht, es wurde alles geheimgehalten (11min.36sek.). Sie gab immer an, die Kurse seien eine Weiterbildung "als Krankenschwester" (11min.40sek.), es seien "Wiederholungskurse" (11min.50sek.). Der Partner meinte, diese "Wiederholungskurse" noch loben zu müssen (12min.6sek.).
[Leute verarschen, sogar gegen den Lebenspartner, das ist die schweizer Nazi-Mentalität non plus ultra].
Für Frau Günter war diese Lügerei auch gegenüber den engsten Angehörigen eine "ganz normale Sache" und es "gehörte einfach dazu", weil es eine "gute Sache" war (12min.42sek.).
Das Lernprogramm
An die Schweigepflicht haben sich die Mitglieder des schweizer Widerstands jahrzehntelang gehalten. Die Öffentlichkeit hat nichts darüber erfahren [oder wollte nichts melden!] (13min.0sek.). Frau Günter erzählt weiter: In Städten musste man lernen, "tote Briefkästen" zu installieren oder "Belegzeichen" zu setzen (13min.35sek.). Nachrichten werden um einen Magnet gewickelt. Die Nachricht mit dem Magnet wird an einem Eisenzaun versteckt, wo der Magnet haftet. Der Empfänger wird benachrichtigt und holt die Nachricht am Zaun ab (13min.51sek.). Die Nachricht ist das "Belegungszeichen", wie abgemacht, zum Beispiel ein Draht an einem Zaun, der ausgehängt wird (14:03 Uhr).
[Nun merkt man, wieso die Nazi-Schweiz so sauber ist: Es wird hinter jeder Unregelmässigkeit ein feindlicher Geheimdienst vermutet!]
Der Fichenskandal - die PUK von 1989: Der P26 fliegt auf
1989 erschüttert der Fichenskandal die Schweiz [1989 fliegt die geheime Datensammel-Seuche des schweizer Geheimdienst auf]. Es kommt zum Fichenskandal. Eine "parlamentarische Untersuchungskommission" [PUK] entdeckt bei der Untersuchung "per Zufall das Projekt 26. Die geheime Widerstandsorganisation fliegt auf" (14min.31sek.). Cattelan meint, mit dieser Situation habe man immer rechnen müssen, wenn jemand einen Fehler macht, er hätte ja auch einmal einen Fehler machen können (14min.54sek.). [Dass Cattelan selber der Fehler ist, merkt er nicht. Friede wird nicht mit Spionage, sondern mit kultureller Arbeit aufrechterhalten].
Herr Strasser meint, dieses Auffliegen des illegalen Geheimdiensts P26 sei eine "Katastrophe gewesen, und zwar nicht nur in Bezug auf P26, sondern auch in Bezug auf das EMD" [Eidgenössisches Militärdepartement] (15min.4sek.). Cattelan meint, man habe da nur abwarten können, und selbst an die Öffentlichkeit zu treten sei ihnen nicht möglich gewesen (15min.16sek.). Aber ein Journalist enttarnt Cattelan bald mit seinem Decknamen "Rico" (15min.29sek.).
Strasser, der "Informationschef des EMD", bestätigt, dass Cattelan der Chef von P26 war. Dass Strasser selbst Mitglied bei P26 war, verschweigt er bis 2009 (16min.14sek.). Eines Tages tritt Cattelan dann auch vor die Medien und erzählt etwas (16min.21sek.).
Efrem Cattelan bei einer Pressekonferenz im Bundeshaus in Bern am 7.12.1990, 01
Die "Bundeshauspresse" am 7. Dezember 1990 mit psychisch kranken, linken, schweizer Hetzjournalisten und Vollidiotten. Einer nuggelet sogar am Finger, im Bundeshaus unter Fernsehkameras...
Efrem Cattelan bei einer Pressekonferenz im Bundeshaus in Bern am 7.12.1990, 02
Herr Efrem Cattelan gibt vor, P26 sei habe den Schutz der Schweiz zum Ziel gehabt: "Die Aufgabe war eine echte Herausforderung. Dem habe ich mich mit Überzeugung gestellt, wiewohl ich wissen musste, [dass] das damit verbundene "Doppelleben" mich psychisch belasten würde." (16min.48sek.)
Die Details, die nun über den illegalen Geheimdienst P26 bekanntwerden, sind alle nur militärischer Natur. Ansonsten wird NICHTS publik.
Sprengstofflager des illegalen Geheimdienst P26
Maschinenpistolen des illegalen Geheimdienst P26
Die P26 bezeichnet sich selbst als eine "Kaderorganisation". Die linken Hetzmedien der Schweiz aber machen daraus eine "gefährliche Geheimarmee", z.B. mit der Schlagzeile [sieht aus wie das Tagi-Magazin] "Die Geheimarmee der EMD-Spione" (17min.14sek.).
Artikel "Die Geheimarmee der EMD-Spione"
"2000 Männer und Frauen ausgebildet im Bombenlegen, im lautlosen Töten. Leute wie du und ich. Die unheimliche Sondertruppe der EMD-Spione" [sieht aus wie das Tagi-Magazin] (17min.25sek.). Oder ein Titel im Tagesanzeiger: "Organisation P26: Geheim, gesetzlos, gefährlich" von einem schweizer Journalisten Niklaus Ramseyer (17min.28sek.).
Artikel im Tagesanzeiger von schweizer Journalist Niklaus Ramseyer: "Organisation P26: Geheim, gesetzlos, gefährlich"
Und das Thema Hubacher und "Basler Tierkreis" und die Spionage gegen die schweizer Justiz zur Verteidigung des "Basler Tierkreis" mit seiner Kinderfolter und seinen Kindermorden bleibt aussen vor. Auch der Widerspruch, dass es ja die Sowjetunion gar nicht mehr gibt, wird von den linken Hetzjournalisten nicht erkannt. Man bedenke:
P26 nach Gorbatschow nicht aufgelöst - auch nach dem Mauerfall nicht! - Der eigentliche Sinn von P26: "Basler Tierkreis"
Der illegale Geheimdienst P26 wurde nach der Auflösung der "Sowjetunion" nicht aufgelöst, sondern weitergeführt. Der eigentliche Sinn von P26 war also wahrscheinlich die Verteidigung des kriminellen Pädophilenrings "Basler Tierkreis" von Hubacher, Ospel, Villiger, Deiss, Miville und anderen hohen Politikern, Juristen und Managern mit der Spionage gegen die ganze Welt, um die Weltherrschaft mit Daten und Rufmorden in der Welt zu erhalten.
Die geisteskranken, linken, schweizer Journalisten merken das bis heute nicht, dass sie vom schweizer Militär verarscht werden, und die schweizer Nazi-Militärs im P26 halten den wirklichen Grund bis heute geheim. Für eine Neugründung des Geheimdienst als P27 im Jahre 1991 gibt es KEINEN militärischen Grund, weil es keine Sowjetunion mehr gibt. Aber es gibt einen anderen Grund, vor allem für das Tierkreis-Mitglied Villiger: Die Verteidigung des Kinderfolterclubs "Basler Tierkreis" gegen die weltweite Justiz.
Der Schiesskeller vom illegalen Geheimdienst P26 ("Projekt 26")
Ohne Worte (18min.35-43sek.)
Der unterirdische Schiesskeller des illegalen Geheimdienst P26 ("Projekt 26")
Die grossen Tafeln mit Revolverschützen im Schiesskeller des illegalen Geheimdienst P26, Nahaufnahme, dies soll Gegner darstellen
Herr Strasser meint, es sei nur "zur Verteidigung" geschossen worden, und mit Armeepistolen würden sicher keine Kriege geführt, also sei dies sicher keine "Armee", wie die Journalisten immer behauptet haben (19min.18sek.).
Gemäss Indizien ist der gesamte militärische Zweck des Geheimdienst P26 aber nur eine Fassade!
Enttarnung von Hans-Rudolf Strasser
Die Enttarnung von Hans-Rudolf Strasser als Mitglied von P26 erfolgt wenige Tage später nach der Enttarnung von Herrn Cattelan (19min.27sek.). Die Tatsache, dass der Informationschef des EMD Mitglied des P26 ist, hat seine sofortige Beurlaubung zur Folge (19min.42sek.).
Hans-Rudolf Strasser, der Informationschef des EMD ist Mitglied des illegalen Geheimdienst P26 und wird sofort beurlaubt
Cattelan und Strasser sind "Bauernopfer" von Villiger - also ist da noch viel mehr...
Das Eidgenössische Militärdepartement (EMD) gibt nur eine Meldung zwei Sätzen ab, dass Strasser das EMD über seine Mitgliedschaft im P26 falsch informiert habe. Und der Verteidigungsminister Kaspar Villiger, [kriminell-pädophiles Mitglied im "Basler Tierkreis" zusammen mit Hubacher, der den P26 gründete], gibt erst gar keine Stellungnahme ab (19min.51sek.). Herr Kaspar Villiger will "nichts von der Doppelfunktion Strassers gewusst haben", und das glauben alle in Bern... (19min.55sek.).
Herr Strasser meint, damals habe eine Psychose und eine Hysterie im schweizer Land geherrscht, vor allem auch im Parlament, nicht nur wegen des P26, sondern wegen der ganzen Fichen-Geschichte (20min.13sek.). Kaspar Villiger stand unter grossem Druck des Parlaments und da brauchte es "Bauernopfer", die er auch bekommen hat: "Da hat es Bauernopfer gebraucht, und die bekam er auch." (20min.24sek.)
[Mit dem Begriff "Bauernopfer" ist ausgesagt, dass die schweizer Militärs mit Kaspar Villiger an der Spitze absichtlich zwei Personen als Mitglieder des P26 auffliegen liessen, ohne weitere Mitglieder zu nennen. Dies lässt den Schluss zu, dass Kaspar Villiger wahrscheinlich die gesamte Organisation P26 kennt und der P26 viel grösser ist als offiziell zugegeben. Der P27 ist bis heute noch nicht aufgeflogen].
Dann wird eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) gegründet, die aber nie mit den Leuten selber spricht - also eine Farce. Der Untersuchungsbericht stand wohl schon von Anfang an fest:
Es wird eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) gegründet, unter Leitung von Carlo Schmid, zur Untersuchung von Ereignissen "von besonderer Tragweite im eidgenössischen Militärdepartement" (20min.38sek.). Die PUK kommt zum Schluss, beim P26 habe "die Gefahr durch Selbstaktivierung" bestanden (20min.50sek.).
Cattelan behauptet, zwischen den einzelnen Widerstandsgruppen habe es keine Verbindung gegeben. Es wäre unmöglich gewesen, sie zusammenzuziehen, weil sie sich gegenseitig auch nicht gekannt haben (21min.2sek.). Strasser bemängelt, dass diese PUK sich nie bei ihm gemeldet habe und von ihm nie etwas habe wissen wollen. Die PUK hat Herrn Strasser nie kontaktiert (21min.26sek.). Dies gibt Herrn Strasser das Gefühl, dass diese PUK schon zum Vornherein ihre Schlussfolgerungen festgelegt hatten und gar nicht untersucht haben (21min.36sek.).
Hans-Rudolf Strasser im Bunker "Schweizerhof" beklagt, er sei von der PUK nie angefragt worden
Der PUK-Bericht - die Pressekonferenz vom 24.11.1990
Die PUK führt am 24.11.1990 eine Pressekonferenz durch (Ständerat Carlo Schmid und Nationalrat Werner Carobbio) [web01]. Laut PUK-Bericht wussten nur wenige Parlamentarier über den Geheimdienst P26 Bescheid. Efrem Cattelan bestreitet dies (22min.11sek.). "Die Tatsache, dass Widerstand vorbereitet war, war bekannt. Man konnte das auch in den Sicherheitspolitik des Bundesrates lesen" (22min.22sek.). "Das Parlament hat dies auch diskutiert, und das Parlament hat dies zuletzt 1980 als richtig empfunden" (22min.30sek.). Cattelan meint auch, der P26 sei gar nicht illegal gewesen. Sprecher: "Das Projekt habe auf der Verfassung basiert, und sei vollumfänglich dem Militärdepartement angegliedert gewesen" (22min.44sek.).
Efrem Cattelan, der angebliche Chef des illegalen Geheimdienst P26, Portrait von 2009
Herr Cattelan meint, der P26 sei nicht illegal gewesen und die Hetzpresse habe den P26 in die "kriminelle Ecke" gestossen und die Mitglieder seien wehrlos dagestanden, und das sei ihm schon "grausam unter die Haut" gegangen. Cattelan: "Deswegen sind wir nun froh, dass wir darüber reden können, um dies richtigzustellen, und dass auch der Bundesrat dies richtiggestellt habe" (23min.13sek.).
Frau Günter berichtet: In den Kursen wurde immer behauptet, P26 sei zu einer eidgenössischen Organisation zugehörig, nicht zu einer Geheimtruppe oder so. P26 sei vom Bundesrat abgesegnet gewesen. Dies gab den Mitgliedern die Sicherheit, etwas Gutes zu leisten (23min.49sek.).
Die vollständige Mitgliederliste des P26 bleibt "unter Verschluss" (24min.37sek.) [wahrscheinlich ist die Liste beim damaligen "Verteidigungsminister" Kaspar Villiger, der dann der Chef des "Nachfolge-Geheimdienst" P27 wurde. Es könnte sein, dass die Mitgliederliste des P26 mit der Mitgliederliste des "Basler Tierkreis" gewisse Ähnlichkeiten aufweist].
Detailangaben von Efrem Cattelan von 2009 über den "militärischen Sinn" des Geheimdienst P26
In einem Artikel des Tagesanzeigers von 2009 (Titel: "Wir bunkerten Sprengstoff, Zünder, Gold") sagt Efrem Cattelan folgendes aus (Zusammenfassung):
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wir-bunkerten-Sprengstoff-Zuender-Gold/story/19480450
-- Divisonär "Ochsner" sucht 1979 Cattelan aus
-- nur die Ehefrau weiss was
-- es wird eine Tarnfirma eingerichtet [so wie es seit 1933 in der Schweiz ganz "normal" ist]
-- es sollten Kader gefunden werden, um den P26 auszuweiten
-- der Lohn für Cattelan wird nicht erwähnt, auch der sich auflösende Ostblock wird nie erwähnt
-- die schweizer Regierung hätte ein Exil festlegen müssen - Hubacher als Gründer des P26 und dessen Kontakte zum Gaddafi-Clan werden verschwiegen
-- es bestanden Kontakte zum britischen Geheimdienst zur Ausbildung im Widerstand [also eine Verbindung zwischen P26 und MI6], es wird dabei gelehrt: Sabotage, konspiratives Verhalten, Übergabe von Meldungen durch versteckte und tote Briefkästen, Geheimschriften, technische Details
Kommentar: Die destruktive, englische Mentalität mit ihren ca. 30 Völkermorden im Empire gegen andere Völker wird verschwiegen - und die Tricks und Details sind zum Teil von den Ureinwohnern und Primärnationen abgeschaut! Das heisst, die Mentalität beim P26 und beim MI6 ist eine kolonialistische Mentalität, wo Friedenspolitik keine Chance hat.
-- es werden Räuber-und-Poli-Spiele veranstaltet mit Sprengstoffattrappen etc., wobei bei den "Übungen" in England sogar die Polizei verarscht wird, die nichts von den "Übungen" weiss.
Kommentar: Mehr Nazitum und Stasi-Spitzeltum ist eigentlich nicht möglich.
-- als Geheimschrift kann man z.B. mit Milch auf ein Papier schreiben. Beim Erwärmen des Papiers kommt dann die Schrift zum Vorschein.
Kommentar: Kinder lernen bereits, mit Tintenkiller zu schreiben...
-- als Methoden, Botschaften auszutauschen, dienen krumme Nägel oder blaue Unterhosen an einer Wäscheleine
Kommentar: So haben schon Ureinwohner und Primärnationen Botschaften ausgetauscht, aber sie haben nie grosse Kriege geführt so wie die dummen Weissen mit ihren Millionen-Massengräbern.
-- es wurde gelernt, wie man Anschläge an kleinen, aber entscheidenden Objekten verübt: Eisenbahnschienen oder Elektrizitätstrafos
In dieser Art und Weise verfahren auch linksextremistische Organisationen in der Schweiz - immer ungestraft, weil Hubacher sie schützt. Und in dieser Art haben auch die zionistischen Untergrundorganisationen schon die englische Mandatsmacht in Palästina bekämpft.
-- das Sabotagematerial lagerte in verschiedenen Lagerstätten, und in mehreren Banken waren Dutzende Kilo Gold eingelagert, ohne Zugriff bei Friedenszeiten.
Kommentar: Es stellt sich die Frage, wie man denn im Kriegsfall Zugriff auf ein Golddepot bekommen soll, wenn das Land besetzt ist - oder war da ein Tunnel in den Tresorraum?
-- das Waffenarsenal bestand aus Pistolen und Maschinenpistolen, nur zur "Verteidigung"
Kommentar: Diese Waffen kann man auch gegen "unliebsame" Privatpersonen einsetzen...
-- Attentate waren keine geplant, da dies nur eine Gegenreaktion auslösen würde, sondern das Ziel war, die Bevölkerung für sich zu gewinnen
Kommentar: Statt die Demokratie im Ausland zu verbreiten und für Volksabstimmungen im Ausland Mut zu machen, organisieren sie im eigenen Land antidemokratische Geheimdienste... - die destruktive Energie dieser Schweizer im P26 ist unglaublich!
-- eine schweizer Regierung wäre im Exil gewesen und hätte dem Widerstand Anweisungen erteilt
All dies widerspricht dem Gotthardbunker der schweizer Regierung. Das haben die linken, schweizer Journalisten bis heute auch nicht gemerkt...
-- Cattelan meint, er sei ein duchschnittlicher Typ.Scheinbar hat Cattelan nicht einmal gemerkt, dass er nur ein Zweig von P26 ist, und dass die ganze Militär-Sache beim P26 nur eine Fassade war. Ist das glaubhaft oder weiss er mehr?
-- bei einer Besetzung der Schweiz hätte P26 weitere Mitglieder ausgebildet und die Widerstandszellen vermehrt, angeblich 80 "Zellen".
Kommentar: Statt schöpferische Arbeit zu machen und die Volksdemokratie mit Volksabstimmungen in Europa zu verbreiten, haben sie die Leute in den Widerstand gezerrt und seelisch verhärtet.
-- die "Grundkonzeption" des P26 ist weiterhin geheim, und beim P26 waren 400 Personen ausgebildet, das Ziel waren 800.
Kommentar: Diese Zahlen sind die von einem Geheimdienst, wo eben vieles geheim bleibt, wie in einer schweizer Bankgeheimnis-Bank. Es ist von mindestens der 10-fachen wenn nicht 100- oder 1000-fachen Anzahl Personen auszugehen.
-- die Leute als Kaderleute aussuchen hiess, die Leute mussten schweigen können, nicht ichbezogen sein, und es wurden Sicherheitschecks mit grafologischen Gutachten gemacht. Und nun Zitat: <Aber vor allem: Es rekrutierte immer der direkte Vorgesetzte, der ein ureigenes Interesse hatte, kein faules Ei zu holen.>
Kommentar: Mehr Rassismus ist nicht möglich, Leute als "faules Ei" zu bezeichnen, die die Wahrheit und ein kreatives Leben lieben.
<Wer waren die P26er?
Durchschnitt. Keine Bundes- oder Kantonalpolitiker. Keine Richter, keine Staranwälte, keine Professoren. Keine Kommandanten von Armeeeinheiten. Keine Drogenabhängige. Keine Alkoholiker. Keine Amateurfunker. Die hätten wir zwar gut gebrauchen können, aber das Register der Funklizenzen ist öffentlich zugänglich. Wenig Juristen wie ich.>
Kommentar: Das ist natürlich wieder eine gigantische Lüge im Namen des Geheimdienst: Der Gründer des P26 war Hubacher, Mitglieder sind hohe Politiker und Juristen und Professoren. Nur die Kulis sind die "Normalos", die keine dummen Fragen stellen...
-- Luftballons mit Schweizerkreuzen waren eine Propagandawaffe des P26, um den Gegner einzuschüchtern
Kommentar: Dann hätte die Besatzungsmacht 1000mal so viele nette Luftballons gestartet.
-- die Schweiz braucht heute [2009] keine Widerstandsorganisation, meint Cattelan: <Ich denke eher nein.>
Kommentar: Sehr gute Antwort im Namen des Geheimdienst, denn 1991 wurde der P27 gegründet, wieder von Hubacher, aber nun mit dem "Chef" Villiger...
Schlussfolgerungen
Die kriminelle Schweiz braucht eine Widerstandsorganisation gegen geisteskranke Geheimdienste!
Doch, die Schweiz braucht eine Widerstandsorganisation - nämlich gegen diese Geisteskranken der schweizer Geheimdienste, die alles Kreative zerstören und jedem Menschen vorschreiben wollen, wie er/sie zu leben hat, was "normal" sei und was "nicht normal" etc.
Diese rassistischen Geheimdienste der Schweiz wie z.B. der schweizerische Geheimdienst und P26 und seine Nachfolge-Organisation P27 (beide gegründet vom rassistischen "Sozialisten" und kriminellen Pädophilen Helmut Hubacher) meinen nämlich, sie seien mit ihrer schwarzen Energie und Spionage sogar noch "intelligent". Menschen werden in "brauchbar" und "unbrauchbar" eingeteilt, in "gute" und "faule" Eier etc. Dass es die Geheimdienste sind, die die Welt in nazihafter und Stasi-hafter Art und Weise mit Spionage und Spitzeltum weiterhin zerstören statt neues Leben aufbauen, das sehen diese Leute der Geheimdienste bis heute nicht.
Ein paar Jahre später kommen dann Zweifel auf, ob Efrem Cattelan überhaupt der wirkliche Chef des P26 war (E-Mail von H. an Markus Somm, 23.8.2012). Damit wird die Schlussfolgerung unterstützt, dass der Zweck des P26 gegen den Kommunismus nur vorgegeben war, um beim EMD das Geld abzuholen, aber in Tat und Wahrheit ist der P26 und der P27 die Schutztruppe für den kriminellen Kinderfolterclub und Kindermörderclub "Basler Tierkreis" - Lust am Töten.
Der Nachfolge-Geheimdienst "P27" unter dem Chef Kaspar Villiger wird nicht erwähnt - ist zum Schutz des "Basler Tierkreis"
Der Nachfolge-Geheimdienst "P27" wurde bereits 1991 auch vom hyperkriminellen Helmut Hubacher gegründet, und der Chef ist seither der damalige Verteidigungsminister Kaspar Villiger, der im selben "Basler Tierkreis" ist Hubacher.
Da 1991 die Sowjetunion nicht mehr existierte, ist KEIN Zweck des "Antikommunismus" anzunehmen, sondern der Zweck des P27 wie auch des vorherigen P26 ist einzig und allein die "Verteidigung" des kriminellen Pädophilenrings "Basler Tierkreis" vor der Justiz der ganzen Welt.
Diese "Verteidigung" des kriminellen Pädophilenrings "Basler Tierkreis" wird organisiert mit Ablenkungsmanövern, mit Rufmorden gegen Unschuldige, um der SP neue Feinde zu präsentieren, mit Erpressungen von Richtern und Juristen mit privaten, ausspionierten Daten, mit Anschlägen, die von den angeschlossenen Kampftruppen der antifa ausgeführt werden (z.T. werden Drogensüchtige dafür bezahlt und eingespannt) und mit Hetzartikeln der akdh (angeblich "Aktion Kinder des Holocaust"), dabei ist akdh gemäss Angaben aus schweizer Justizkreisen vor allem eine Geldwäsche-Institution zum Waschen von "Spenden"! Etc.
Villiger ist zudem ein Drogenbaron mit seiner Firma Villiger&Söhne, die aus Kuba mit einem "Joint Venture" fleissig Drogen aus Süd-"Amerika" importiert. Die Drogenprofite werden vom kriminell-pädophilen Marcel Ospel (ebenfalls Mitglied im "Basler Tierkreis") in der UBS AG über blockierte Konten von Privatkunden gewaschen. Auch dieses Geschäft muss "verteidigt" werden.
Spionage ist heutzutage [2014] ein Kinderspiel mit Spionageprogrammen für Handy und Internet und mit Laserspionage bis ins Schlafzimmer, alles mit höchsten Löhnen von 1000 Franken pro Tag. Dabei ist die Spionage nur vorgegeben. Der eigentliche Zweck ist wahrscheinlich, den kriminell-pädophilen "Basler Tierkreis" zu schützen, eben mit Spionage gegen wahrheitsliebende Menschen. Wenn es für das "Kinderspiel" 1000 Franken pro Tag gibt, dann kann man sich vorstellen, wohin die Welt trudelt: In den Spionage-Abgrund.
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Rundschreiben von H. vom 17.7.2012
(Lesefassung)
Dieses Rundschreiben ist von nationaler und internationaler Wichtigkeit und sei deswegen hier wiedergegeben:
Beschreibung des illegalen Geheimdienst P26 / P27 und der Zusammenhang mit dem Bankverein Basel (SBV) und der Bankgesellschaft (SBG) in Bern (seit 1998 "vereint" zur UBS AG)
Basel/CH den 17.Juli 2012
DIE SCHWEIZ und der GEHEIMDIENST P26/P27 des BUNDESHAUS
Wer ist der schweizer "Geheimdienst" P26/P27 seit den 80er-Jahren?
Wer ist die "UBS AG" Schweiz?
Wer ist der "BASLER TIERKREIS"? (Verbindungen zum Fall Dutroux Belgien)
Chronologie
In den frühen Jahren der 70/80er Jahre stellte die Schweiz einen schweizerischen Geheimdienst P26 auf. Dessen Hauptaufgabe war das Ausspionieren von Daten aus der Bevölkerung, zusammengefasst auf Karteikarten (Fichen).
1989 führte diese Inlands-Spionage gegen die eigene Bevölkerung zum Eklat (der "Fichenskandal") und führte zu einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK).
Nachdem 1990 durch diese PUK auch der Geheimdienst P26 aufflog, wurde dieser ein Jahr später einfach in P27 umgenannt und sogar noch erweitert.
Dieser nicht autorisierte, schweizer Geheimdienst P27 ist heute (2012) noch sehr aktiv am Spionieren.
Ursprünglich dient der Geheimdienst P26/P27 der Organisation des weltweiten Organisierten Verbrechens, wobei eigentlich alle Arten abgedeckt werden:
Prostitutionszwang – Pädophilenring - Drogenmafia – illegaler Waffenhandel – Geldwäsche – Wirtschaftsbetrug bis hin in die globalen Börsengeschäfte – Unterstützung rechtsradikaler Gruppierungen – Unterstützung von Terroristenverbündeten – Zusammenarbeit mit Diktatoren wie Gaddafi und anderen Diktatoren dieser Welt, und es besteht auch der berechtigte Verdacht der Zusammenarbeit mit Scientology!
Die Schweiz und die schweizer Behörden erweiterten die illegale Datensammlung der Karteikarten gegen unbescholtene Privatpersonen im In- und Ausland auf mittlerweile weltweit 200.000 Karteikarten (Fichen), wobei auch Verstorbene verfolgt werden bzw. es wird auch das Leben von Verstorbenen ausspioniert!
Der schweizer Geheimdienst P26 wurde 1990 eingestellt, wobei massiver Schaden am Netzwerk entstand. Dann aber wurde er gleich wieder als P27 neu gegründet. Dieser illegale Geheimdienst P27 ist mit seinem weltweiten Netzwerk nun eine weltweite Gefahr und ist u.a. auch Ursache für die Wirtschafts- und Finanzkrise seit 2008 und die Euro-Krise.
GLOBALE ARMUT
Wer ist schweizer Geheimdienst P27?
Hinter diesem illegalen, schweizer Geheimdienst P27 verstecken sich weltweit
-- Politiker der Wirtschaft bis in die höchsten Positionen
-- Banken-Mogule bis in die höchsten Positionen
-- Juristen bis in die höchsten Positionen.
Der Ursprung des Geheimdienst P26/P27 ist im Kanton Basel-Stadt in der Schweiz zu suchen, der dort in den 1960er Jahren installiert wurde, in Zusammenarbeit mit den Bundesbehörden in Bern und in Zusammenarbeit mit dem Basler Zivilgericht (Heierle).
Opfer
Dieser illegale Geheimdienst P27, dessen Chef der Verteidigungs- und Finanzminister Kaspar Villiger ist, hat seit 1991 mit bestimmten Manövern 1000e von Opfern provoziert:
-- das Grounding der Swissair von 2001 wurde auf Betreiben des P27 herbeigeführt
-- der P27 hat mit seinem kriminellen Pädophilenring "Basler Tierkreis" 100e Schutzbefohlene missbraucht, gefoltert und zum Teil zu Tode gefoltert (die Zahlungen werden von Marcel Ospel in der Generaldirektion der UBS AG, die Kinder werden u.a. bei der Vormundschaft gekauft)
-- der P27 organisiert durch Marcel Ospel die Geldwäsche in der Generaldirektion der UBS AG, und als die blockierten Privatkonten für die Geldwäsche von Dr. Alex Krauer (CEO bei Novartis) entdeckt wurden, verliess dieser 2001 die UBS AG
-- der P27 organisiert immer wieder auch falsche Prozesse, so den Prozess gegen einen UBS-Banker Herr Anaboli in London, wo nicht einmal der Richter auffindbar ist, und die "verlorenen" Anaboli-Gelder sind auf Schwarzkonten der Geldwäsche bei Marcel Ospel gelandet - der Fall Anaboli wurde nur deswegen geschaffen, um den CEO Oswald Grübel wegmobben zu können, der die UBS AG säubern wollte
-- der P27 organisiert systematisch immer wieder die Blockade von Bankkonten unbescholtener Personen, um die Kontendaten für die Geldwäsche des Herrn Marcel Ospel zu missbrauchen - seit der Fusion des Bankvereins mit der SBG zur UBS AG auch international und auf der ganzen Welt - die Bankkunden stehen dann nur noch mit einer Bankkarte da, die nicht mehr funktioniert, und am Schalter ist kein Zugang mehr zum Konto möglich
-- auf diese Weise missbraucht der Geheimdienst P27 ganze Bevölkerungen und Länder.
Wo verbirgt sich der schweizer "Geheimdienst" in der Schweiz?
Ab den frühen 1980er Jahren hatte der P26 sein Zentrum in der schweizer Grossbank "Schweizerischer Bankverein" (SBV) in Basel sowie in der "Schweizerischen Bankgesellschaft" (SBG, französisch: UBS) in Bern, was gezwungenermassen zur Fusion des Bankvereins und der SBG von 1998 führte, um eine "UBS AG" zu bilden!
Heute ist der schweizer "Geheimdienst" P27 einzig und allein die:
UBS AG!
Die Fortsetzung des globalen Organisierten Verbrechens
Mit der Gründung der UBS AG wurde nicht mehr "Effizienz" im schweizer Bankenwesen erreicht, sondern es wurde vor allem das Organisierte Verbrechen des P27 ausgeweitet.
Das erste und von meiner Seite aus beweisbare Pilotprojekt des P26/P27 stammt aus den 1980er Jahren und wird in der UBS AG nach wie vor sehr aktiv betrieben: Es wurden mehrere Privatkonten blockiert und mit 100en Subkonten erweitert, und darüber läuft ein grosser Teil der Geldwäsche des Geldwäschers Marcel Ospel (im Bankverein, ab 1998 UBS AG). Diese Konten wurden 2005 auf der angefügten Kontenliste aufgelistet. Diese Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen wurde seit 1998 global ausgeweitet und findet in Zusammenarbeit mit den schweizerischen Bundesbehörden in Bern statt. Dieser P27 hat mit seinen globalen Manövern im Bankenbereich (Marcel Ospel ist einer der Haupttäter!) u.a. einen Grossteil der Finanzkrise und Euro-Krise seit 2008 zu verantworten.
Dieser schweizerische Geheimdienst P27 gehört nicht zu den offiziellen, militärischen Einrichtungen der Schweiz. Der P27 manipuliert einfach weltweit Entwicklungen auf gesetzlichen Grundlagen, um seine Interessen auf weltweiter Ebene durchzusetzen und um so die ganze Welt für seine Zwecke zu manipulieren.
Der jetzige (2012) CEO der UBS (Sergio Ermotti) ist zum Beispiel ein "Treuhänder" der Mafia, und die Weltmächte sollten ihm dringend Einhalt gebieten, bevor eine weitere Finanzkrise die Welt erschüttert!
Generell lassen die UBS AG und die schweizer Bundesbehörden in Bern nur sehr wenige Personen in der UBS AG als Verwaltungsratspräsident (VR), Generaldirektor (GD) oder CEO walten. Oswald Grübel war eine grosse Ausnahme, denn normalerweise kommen nur diejenigen an die gehobenen Positionen, die in der Bank UBS AG schon eine Machtposition halten, das heisst: Mitwirkende des Organisierten Verbrechens!
Vorsorge: Treffen und Sichtung von Beweisen
Die in der Beilage aufgeführten Konten sind der UBS AG nach wie vor aktiv. Deren Aktivität sollte durch die "Weltwirtschaft" umgehend
EINGEFORDERT und GESTOPPT werden!
(Eine Berechtigungsvollmacht kann direkt bei der betroffenen Geschädigten eingeholt werden, um so das Amtshilfegesuch in Bern umgehen zu können!)
Milliarden Geldflüsse!
Es besteht u.a. der grosse Verdacht, dass die Weltmanipulationen u.a. auch durch die Geldwäsche bei der FIFA ("Spenden"!) stattfinden.
Man beachte auch die das Schreiben an Amnesty!
Freundliche Grüße
Jacqueline Hungerbühler
Beilagen:
-- Schreiben an Amnesty
-- Kontoauflistung mit Schwarzkonten: Blockierte Privatkonten der betroffenen Person, Liste von 2005
Kopie
Info vom 19.7.2012
9:20 Uhr
Kleine Reise
Ich melde H.:
<Bin in Thailand jetzt, konnte 30 Stunden lang nichts tun, weil die Flughäfen kaum Internet haben.>
9:25 Uhr
Es wird eine Übersetzung an H. gesendet.
11:59 Uhr
H. macht Angaben über ihr Handy.
und:
Ich soll auch ein Opfer der SP Basel-Stadt sein
-- ich bin gemäss H. auch ein Opfer der kriminellen SP Basel-Stadt und alle meine Daten sind fichiert und man musste mich mit allen Mitteln "kaltstellen"
-- dahinter steht das Hubacher-Trio der 1980er/1990er-Jahre.
Und damit nun die ganze Welt weiss, was der hyperkriminelle Herr Hubacher gegen bestimmte Personen spioniert und diese blockiert, sei hier das Zitat wiedergegeben:
Zitat:
<So, nun in eigener Sache Du und ich nebst vielen anderweitigen Personen:
Also Du bist tatsächlich auch ein "SP" Opfer um an deine Daten zu gelangen und fichieren zu können!Daher musste man dich kaltstellen mit allen Mitteln, wie bei mir nur noch etwas verreckter!Dahinter Hubacher Trio der 80er/90er Jahre! [also Hubacher, Ospel und Heierli oder Villiger].
Sobald du dich dort eingelebt hast, plane ich ein Buch und zeige dir, wie ich es mir vorgestellt habe, musst mir ein paar Tage Zeit geben!Wir haben alle Welt Zeit!>und:
E-Mail von H. vom 19. Juli 2012: Das Hubacher-Trio hat mich als Opfer "ausgesucht" und kaltgestellt zur Datenschnüffelei und Fichierung
Buchprojekt
-- H. plant ein Buch als Rache und Vergeltung, ganz legal
16:18 Uhr
Wo ist die Liste des Tierkreis?
Ich frage logischerweise nach einer Liste dieser Hubacher-Verbrecher-Clique:
<Dann sollten wir nun aber eine Personenliste haben, wer da alles in der Mafia des krim. Knackers Hubachers taetig ist.>
16:29 Uhr
Liste des Tierkreis
H. hat einen neuen Computer und hat eine Liste:
<4. Liste habe ich vor Wochen bereits erstellt.>
[Aber diese Liste behält sie immer für sich].
Info vom 20.7.2012
11:20 Uhr
H. schickt ein Schreiben an die Basler Zeitung:
Brief von H. an die Redaktion der Basler Zeitung vom 19.7.2012: <Offizielle Herausforderung/BaZ = Hubacher P 27 CH Geheimdienst?!>
(Zusammenfassung)
Tochter von Werner Hungerbühler und Cousine von Ex-Erstem-Staatsanwalt Hans Hungerbühler - charakterfest
H. schildert der Basler Zeitung an der Hochbergstrase 15 und am Aeschenplatz 7 in Basel folgendes:
-- die Redaktion der Basler Zeitung hat unprofessionell gearbeitet und ist scheinbar sehr beeinflussbar und hat unbescholtene Privatpersonen vorverurteilt
[...]
-- Journalisten der Basler Zeitung feinden H. ohne Grund an, z.B. Herr Christian Mensch und Urs Hobi, wobei letzterer sogar ein Freund des Vaters Werner Hungerbühler gewesen sei
SP-Chef Hubacher will die Familie Hungerbühler zerstören - und viele andere PolitikerInnen müssen Angst vor Hubacher haben
-- H. bat Hubacher um ein Gespräch, aber ohne Erfolg
-- H. hat SP-Chef Hubacher persönlich bisher nie gesehen, kennt aber seinen Hass gegen Vater Journalist Werner Hungerbühler und Cousin Erster-Staatsanwalt Hans Hungerbühler
-- bereits in den 1980er Jahren konnte H. in einer Äusserung von SP-Chef Hubacher vernehmen, dass er die Familie Hungerbühler zerstören wolle
-- die verschiedenen, dubiosen Machenschaften des SP-Chefs Hungerbühler der 1970er Jahre sind H. noch in bester Erinnerung: Hubacher hat der Sozialistischen Partei des Kantons Basel-Stadt und der schweizerischen SP im Bund erheblichen Schaden zugefügt, er hat "Menschenopfer" angerichtet, auf Jahrzehnte hinaus bis heute (2012)
-- durch die Manöver des SP-Chefs Hubacher gingen und gehen dem schweizer Staat Millionenbeträge verloren
-- SP-Chef Hubacher äusserte im Jahre 2008 im schweizer Fernsehen (SF) in Bezug auf die schweizer Geiseln in Libyen, Hubacher sei mit Gaddafi befreundet, somit hat Hubacher es gegenüber den schweizer Geiseln an jeglicher Pietät missen lassen
-- ausserdem übt SP-Chef Hubacher auf verschiedene PolitikerInnen Druck aus und viele weitere schweizer PolitikerInnen müssen Angst um die Existenz vor Hubacher haben
-- manche Aussagen von SP-Chef Hubacher sind aber positiv zu werten, zum Beispiel während der Finanzkrise
-- das heisst: SP-Chef Hubacher lebt mit einer Doppelmoral, hat "2 Gesichter", wobei Hubacher die Situation immer so zu "drehen" weiss, dass immer die "anderen" die "Bösen" und die "Urheber" sind
Rufmorde und Missbräuche von Hubacher gegen die Familie H. - mittels des Zweitnamens "Hungerbühler"
-- SP-Chef Hubacher begeht aus purem Hass gegen den Vater Journalist Werner Hungerbühler grausamen Rufmord gegen diesen und wendet dabei vielerlei Mittel an, zum Beispiel intern mit Anweisungen in den schweizer Medienhäusern
-- SP-Chef Hubacher ist besessen, Macht auszuüben und sich profilieren zu können, in Kombination mit Habgier
-- Marcel Ospel weiss mehr über die Handlungen von SP-Chef Hubacher
-- SP-Chef Hubacher hat der Mutter Hungerbühler (Witwe seit dem Tod von Vater Journalist Werner Hungerbühler) schweres Leid zugefügt
-- SP-Chef Hubacher hat den Namen Hungerbühler "schändlich missbraucht" und missbraucht nach wie vor den Namen des toten Vaters Werner Hungerbühler - nur aufgrund der Tatsache, dass der Familienname "Hungerbühler" bei Hubacher der zweite Familienname der Ehefrau ist
-- das heisst: SP-Chef Hubacher-Hungerbühler missbraucht systematisch den Familiennamen der Familie Hungerbühler in Basel für seine Zwecke
-- dies betrifft zum Beispiel den SP-Chef Helmut Hubacher und den Geheimdienst Hungerbühler P27, der auch von Hubacher stammt
-- SP-Chef Hubacher hat reihenweise Busenfreunde im schweizer Staatsapparat
Hubacher: Gründer des illegalen Finanz-Geheimdienst P26 und dann P27
-- SP-Chef Helmut Hubacher hat den illegalen, schweizer Geheimdienst "P26" als "P27" neu gegründet, ebenfalls illegal
-- SP-Chef Helmut Hubacher hat den illegalen Geheimdienst nicht allein gegründet, sondern die Mittäter sind im Basler Zivilgericht und in den Parteien SP und FDP der 1980er / 1990er Jahre
-- dieser illegale Geheimdienst ist ein Finanz-Dienstleistungsbetrieb für illegale Transaktionen und Geldwäsche auf globalem Niveau, für Schwarzgeldtransaktionen und Steuerhinterziehung in grossem Stil, aus der ganzen Welt egal von wo
-- inwiefern [der damalige Chef des schweizerischen Nachrichtendienstes] Urs von Däniken von den kr. Dienstleistungen von P26 und P27 profitieren konnte, ist gemäss H. nicht relevant.
Die Basler Zeitung mit SP-Chef Hubacher und seinem Kontaktnetz ist untragbar geworden
-- für die Familie von H. und für die Bekannten von H. ist die Basler Zeitung mit ihrer Zensur und mit ihren Anfeindungen gegen die Familie H. immer mehr untragbar geworden
-- die junge Generation bemüht sich, der BaZ ein "sauberes Ansehen" zu verleihen, mehr ist aber nicht möglich
-- es werden in der nächsten Zeit Sachen über den SP-Chef und über die Gangster im Finanz-Geheimdienst P26 und P27 bekanntwerden, die die Betroffenen gar nicht wissen wollen, kann sein, dass es Steuern oder den Bankverein von Ospel mit seinen Finanzwäschen betrifft.
Appell
H. will, dass die betroffenen Leute mit ihr Kontakt aufnehmen.
Info vom 30.7.2012
Ospel-Manöver: UBS AG erfindet Kredite - Kreditverträge sind "verlorengegangen" - das wurde mit Frau UBS-Juristin Dr. iur. Ferrari so "eingefädelt"
H. legt vier Dokumente vor (diese Dokumente wurden schon Mitte 2011 erwähnt):
********
Brief von H. an eine Person in Zürich vom 30.7.2012 - 13:29 Uhr
(Zusammenfassung)
Bankkonten den Bankkunden - Kontenliste von 2005 - UBS-Juristin Frau Ferrari bedroht Juristen - weltweite Transaktionen unter den Augen der schweizer Regierung
H. berichtet:
-- Bankkonten sollten den Bankkunden zur Verfügung stehen und können ohne Justizentscheid NICHT der Bank zur Verfügung stehen, so wie das die UBS AG mit den blockierten Konten der Familie Hungerbühler [seit 1988] macht
-- die Kontenliste der UBS AG mit den blockierten Konten der Familie H. stammt von 2005, die dank des Drucks durch einen Juristen herausgegeben wurde
-- der Jurist wurde dann von der UBS AG von Seiten von Frau Dr. iur. Renata Ferrari bedroht wurde und gab dann sein Mandat ab
-- über diese blockierten Konten werden seit Jahrzehnten weltweit illegale Milliarden-Transaktionen der UBS AG [bis 1998 Bankverein] durchgeführt
-- an diesen illegalen Milliarden-Transaktionen beteiligt sind die Bundesverwaltung, die schweizer Regierung (Bundesrat), die schweizer Finanzaufsicht (FINMA), die Bundesanwaltschaft, der illegale, schweizer Geheimdienst P26, der später als P27 neu gegründet wurde
-- jedes Konto hat eine Stammnummer von eins unbeschränkt aufwärts, das heisst, es befinden sich Hunderte von Konten hinter diesen Konten
Die systematische Erweiterung der blockierten Konten mit Subkonten seit 1998 - Kunden für illegale Transaktionen
-- seit der Fusion von Bankverein und UBS zur UBS AG wurden unter der Leitung von Marcel Ospel die blockierten Konten der Familie H. systematisch [durch Subkonten] erweitert
-- die Konten werden zweckentfremdet und die illegalen Transaktionen werden weltweit auf meinen Namen abgewickelt
-- Kunden der illegalen Transaktionen sind seit den 1980er Jahren die Mafia, der schweizer Geheimdienst, Kunden für Steuerhinterziehung, eventuell auch die Partei SP mit [SP-Chef] Hubacher etc. und die FDP mit ihrem Ex-Bundesrat Kaspar Villiger, und auch bei T. Tettamanti könnte ein berechtigter Verdacht bestehen-- die Blockade der Restgelder soll verhindern, dass sich die Familie H. vom Ausland her juristischen Beistand holen kann
Die Blockade der Konten der Familie H. beim Bankverein 1988 - die Familie H. wird in die Armut getrieben und sogar das Restvermögen wird blockiert
-- als Wirtin hatte H. nur 3 Konten beim Bankverein
-- seit 1988 wird der Zugang zu den Bankkonten des Bankvereins (seit 1998 UBS AG) grundlos verweigert
-- es blieb seit 1989 ein Restvermögen in Form von Gutschriften und Saldovorträgen vorhanden
-- die schweizer Justiz unterstützt diese Kontenblockade
-- seit 1998 ist Marcel Ospel direkt für die Kontenblockade der Konten der Familie H. verantwortlich und er hat bis 2005 die Konten mit Hunderten Subkonten [für die globale Geldwäsche] erweitert
-- selbst die Herausgabe des Restvermögens in Form von Gutschriften und Saldovorträgen wird der Familie H. verweigert
-- dabei ist die gesamte Kontenblockade illegal und kriminell, weil NIE irgendein gerichtliches Urteil erging, die Konten zu sperren, und die Konten wurden auch nie saldiert
-- mein Sohn war damals noch minderjährig, es folgte die Mittellosigkeit, Rechtsbeistand wird der Familie H. seither verweigert, indem den Anwälten jeweils durch die UBS und die beiden Parteien SP und FDP gedroht wird und somit die Anwälte jeweils ihr Mandat automatisch niederlegen
Die schweizer Regierung blockiert die Aufklärung und deckt die Geldwäscherei über die Konten der Familie H.
-- die schweizer Regierung, allen voran das Finanzdepartement [EJPD, vormals Kaspar Villiger, dann Frau Widmer-Schlumpf] verweigern jegliche Aufklärung über die blockierten Konten der Familie H und verschweigen die kriminellen Geldwäsche-Vorgänge, die über diese blockierten Konten laufen
-- diese bundesweite Kriminalität mit der Geldwäsche in der UBS AG wird schlussendlich vom Steuerzahler gedeckt - der damit systematisch missbraucht wird
Das Jagdhaus, das nie gekauft werden konnte - wurde von Ospel verhindert
-- das Konto auf "Dokument 4" sollte eine Überweisung von 250.000.- Franken nach Neuenburg werden, um dort das Jagdhaus der Eltern zu erwerben
-- die Kontonummer ist ein Girokonto aus den 1960er Jahren
-- der Empfänger sollte der Bruder meiner Mutter sein (beide verstorben)
-- 1987 wurde die Kontonummer vom Bankverein (Marcel Ospel) mit einer gesetzlich nicht zugelassenen Kontonummer "codiert", so dass nie eine Überweisung und nie ein Kauf zustandekam
Zitat: <Achten Sie auf die Kto. Nr. (Dubiose) dies ist ein "Giro" Konto aus den 60er Jahre, das 1987 von der SBV ( Marcel Ospel) mit "Codierten" nicht Gesetzlich Zugelassene Kontonummer, die Fr. 250.000.-- Schlussendlich als "Forfaitierung" den effektiven "Zweck" sein Ziel nie erreichte!>
Codes für gesperrte UBS-Konten, z.B. 620 / ZV / A01
-- nicht nur bei der Familie H., sondern auch bei anderen Opfern - Schweizer oder Ausländer - sind die UBS-Konten gesperrt und es kommen Kontoauszüge mit bestimmten Codes, zum Beispiel die Codes 620 / ZV / A01, die der Kunde jeweils nicht einordnen kann
-- auf einem Kontoauszug darf immer nur der Name, das Datum und der Saldostand stehen, sonst nichts, wenn aber noch andere Codes dastehen, kann zu 100% davon ausgegangen werden, dass die Daten der Kundenperson von der UBS AG missbraucht werden, ohne dass die Kundenperson davon Kenntnis hat
Das schweizer Bankgeheimnis wird nicht verletzt, wenn Kontoauszüge veröffentlicht werden - aber ein Journalist erhielt ein "Redeverbot" von der UBS
-- rechtlich ist nichts einzuwenden, Kontonummern zu veröffentlichen
-- dies wurde am 18. Juli 2011 von der UBS AG nochmals durch die Bankverein-Juristin (seit 1998 UBS AG) Dr. iur. Renata Ferrari vor einem Journalisten von 20 Minuten ausdrücklich bestätigt, der dann aber ein Redeverbot bekam
CEO Oswald Grübel wollte in der UBS AG aufräumen - und wurde gemobbt
-- diese Vorgänge werden Oswald Grübel mitgeteilt, der ab 2009 mit den "Schweinereien" in der UBS AG aufräumen wollte, um die UBS AG zu einer korrekten Bank zu machen (siehe die Medieninterviews von ihm vom Jahre 2009)
-- plötzlich kam dann der kr. Ex-Finanzminister Kaspar Villiger in den Verwaltungsrat der UBS AG, der bis heute noch auf meinem Dossier sitzt [und an der Geldwäsche für die internationale, Organisierte Kriminalität festhält]
-- schon der Novartis-Chef Dr. Alex Krauer hat 2001 wegen den kriminellen Machenschaften von Marcel Ospel im Jahre 2001 im Zorn die UBS AG verlassen.
Appell
H. meint, es sollte nun etwas "geschehen", und zwar in die richtige Richtung.
Text (original):
<Sehr geehrte [xyz],
Zur freien Verfügung!
Die anbei Eingefügten Unterlagen -Konten der UBS , steht mir rechtlich zu anhand meines Namen-und Kontoinhaberin mit diesen zu machen was ich will, ohne dass die UBS oder die Justiz Einfluss nehmen kann und können!
Die Konten - Schreiben an die UBS 2005 sind die Ominösen Konten in der UBS! (Jurist musste mein Mandat abgeben, durch Drohungen seitens UBS Frau Dr.iur.Renata Ferrari)Hinter diesen verbergen sich "Illegale" Transaktionen, der UBS die der BUND - Bundesrat - Finma - Bundesanwaltschaft - CH "Geheimdienst" P 26/27 , "Global" über meinen Namen seit Jahrzehnten!Aber Milliarden!
Dies in Zusammenhang mit Marcel Ospel 1998, die diese Konten erweiterte !Jedes Konto- Kontonummer hat "Stammnummern" von eins nach "oben" Unbeschränkt, d.h. es befinden sich über Hunderte von Konten hinter diesen Konten, die "Zweckentfremdet" über meinen Namen werden, auf Weltweiter Ebene!Ob für die Mafia - CH "Geheimdienst" - "Steuerhinterziehung" von evtl. auch der SP/FDP Partei seit den 80er Jahren, u.a. EX BR Villiger - Hubacher etc., oder gar T.Tettamanti könnten den berechtigten Verdacht bestehen!
Fakt ist:
Ich hatte zuvor als Wirtin nur 3 Konten bei der SBV, die mir seit 1988 der Herausgabe ohne Rechtliche Begründung Verweigert werden, und mit Unterstützung der CH Justiz, und durch Marcel Ospel 1998 auf mir Unbekannt bis 2005 in rauen Mengen erweitert wurden und noch werden!Selbst mein Restvermögen das ich seit 1989 noch habe in Form "Gutschriften" - "Saldovorträge" werden mir der Herausgabe Verweigert, obwohl diese nie "Saldiert" oder je "Gerichtlich" gesperrt wurden oder sind!Ich kam mit meinem damaligen Minderjährigen Sohn in die totale "Armut" und Rechtsbeistand werden mir Verweigert durch Androhung gegen Juristen, durch die UBS und der beiden Parteien der Politik!
Diese Restgelder bei der UBS sollen verhindern, dass ich mir einen Ausländischen Juristen Einholen könnte!
Der BR allen voraus Finanz-EJPD Verweigern jegliche "Aufklärung" über diese Konten, und verschweigen der Aktivitäten,dies alles auf Kosten des "Steuerzahlers"!
Das Konto "Docu" Nr.4 , sollte meinerseits damals eine Überweisung von Fr. 250.000.-- nach Neuchatel werden, da ich dort das Jagdhaus meiner Eltern Käuflich Erwerben wollte!Achten Sie auf die Kto. Nr. (Dubiose) dies ist ein "Giro" Konto aus den 60er Jahre, das 1987 von der SBV ( Marcel Ospel) mit "Codierten" nicht Gesetzlich Zugelassene Kontonummer, die Fr. 250.000.-- Schlussendlich als "Forfaitierung" den effektiven "Zweck" sein Ziel nie erreichte!Achten Sie auf die "Codes" 620 / ZV/ A01 etc., wenn solche oder ähnliche Bezeichnungen heute noch auf Kontoauszüge von Privatkunden ob CH oder Ausländischen darauf Vermerkt sind, die der Kunde nicht Einordnen kann, ( darf nur der: Name - Datum- Saldostand beinhalten) dürfen Sie zu 100% davon Ausgehen, dass dem Betreffenden Kunde seine Daten weiter Missbraucht - Verwendet werden,ohne dessen Wissen oder I.O.!Randbemerkung:
Der "Empfänger" dieses Dubiosen Konto, war der Bruder meiner Mutter! ( Beide Verstorben)
Wie erwähnt:
Ich darf "rechtlich" meine Knotennummern preisgeben wie ich möchte, insbesondere am 18.Juli 2011 die UBS dies alles noch Bestätigte, durch die seit Jahrzehnte Involvierte UBS EX SBV Juristin "Dr.iur. Renata Ferrari", vor einem Journalist 20Min., bekam dieser aber Redeverbot!Ich teilte dies Umgehend Oswald Grübel mit, der wollte 2009 mit diesen "Schweinereien" Aufräumen, um die UBS in Korrekte Bahnen zu bekommen, ( Medieninterview von Ihm 2009), aber ganz Urplötzlich kam Kaspar Villiger in den VR der UBS, und dieser sitzt heute noch auf MEINEM Dossier!Deswegen verliess Ex Novartis Dr.Alex Krauer wegen "Ospel" 2001 die UBS im Zorn!
Machen Sie daraus was Sie wollen, ich stehe Ihnen stets bei!
Freundliche Grüsse J. Hungerbühler (Basel)>
Info vom 31.7.2012
13:29 Uhr
Ospel-Manöver: Architekten verlieren durch die UBS AG ihre Pension
H. berichtet, sie habe Architekten aus dem Kanton Zürich ausfindig machen können, die bei der UBS AG jüngst sogar ihre Pension verloren haben.
[Die Generaldirektion der UBS AG (wahrscheinlich der Manipulant Marcel Ospel) kann also auf Knopfdruck einfach Pensionen von Leuten verschwinden lassen, die "bestraft" werden sollen...]
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Quellen
[web01] http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/mediathek/bildergalerien/news/124841564
[web02] http://www.shabex.ch/co/consec_ag_in_liq_38198.htm
[web03] http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wir-bunkerten-Sprengstoff-Zuender-Gold/story/19480450
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