UBS AG: Opfer der Ospel-Geldwäsche: Familie H.: Hans Hungerbühler
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2010 / 2020 Person gelöscht / 2021)
Herr Hans Hungerbühler 1932-2007, Cousin von H. (siehe E-Mail vom 9.10.2010), war bis 1994 der Erste Staatsanwalt von Basel; Austritt aus der SP 1982 (Brief von H. an Widmer-Schlumpf vom 14.9.2012); pensioniert 1994 (E-Mail vom 10.10.2010), ab 1979, als Hubacher und Cattelan einen eigenen, nicht autorisierten Geheimdienst installierten, stellte Hans Hungerbühler sich mit Werner Hungerbühler gegen Hubacher (E-Mail an eine Drittperson, 25.5.2012); Hans Hungerbühler war u.a. gegen die Familie Kopp tätig (E-Mail von H., 4.10.2012 - 17:45 Uhr)
Frau Jacqueline Hungerbühler betont seit 2020, Hans Hungerbühler sei NICHT an Selbstmord gestorben, sondern die plötzliche Todesursache sei unbekannt (E-Mails 2020+2021)
Die Angaben eines Verdachts auf Selbstmord sind eben nur Verdacht gewesen (E-Mail vom 19.11.2010 - 8:17 Uhr; ebenso: E-Mail vom 4.10.2012 - 17:45 Uhr).
Die Sippenhaft
Brief von H. an Efrem Cattelan vom 23.6.2012
Sippenhaft seit 25 Jahren
-- der ganze Terror, den die Familie H. seit 25 Jahren erlebt, ist eine Rache gegen den verstorbenen Vater Werner Hungerbühler und gegen Dr. iur. Hans Hungerbühler für deren Urteile gegen die Familie Fall Kopp, und die Rache wird vor allem von Kaspar Villiger (FDP) betrieben
27.2.2011 - 15:19 Uhr
Das Rachemanöver gegen Familie H.
Die Rache der Basler SP-FDP-Seilschaft gegen die Basler Staatsanwaltsfamilie Hungerbühler wegen des "Basler Tierkreis" und wegen des Falls Kopp
Dann schildert H., wie ihr immer mehr klar wird, wie die kriminell-pädophilen Kräfte der Basler SP und FDP einen gigantischen Racheakt gegen ihre Familie ausführen, weil ihr Cousin der Erste Staatsanwalt in Basel war und auch gegen die Familie Kopp geurteilt hat (Lesefassung):
<Also, der Hintergrund ist ein politischer Racheakt gegen meinen Vater (Gerichtsjournalist Werner Hungerbühler) und gegen meinen Cousin (Ex-Erster Staatsanwalt Hans Hungerbühler). Die SP und die FDP Basel-Stadt stehen in berechtigtem Verdacht,
-- meinen Vater (Werner Hungerbühler) umgebracht zu haben, da seine Todesursache kein natürlicher Tod war
-- meinen Cousin (Hans Hungerbühler) 2007 in den Selbstmord getrieben zu haben.
Die Motive:
-- die SP Basel-Stadt will sich dafür rächen, dass mein Vater u.a. auch gegen den Pädophilen-Ring kämpfte
-- die FDP Basel-Stadt will sich dafür rächen, dass mein Cousin Herrn Hans Kopp (Betrüger) und Sado Masdo in den 1970er Jahren wegen Geldwäsche verurteilt hat, mit 2 Jahren Sperre des Juristentitels
-- mein Cousin hat in den 1990er Jahren die Bundesrätin Kopp verurteilt, die Frau von Hans Kopp.
Hans Hungerbühler war als Richter deswegen ausgesucht worden, weil sie mit meinem Cousin befreundet waren und dachten, er würde als "A.O Stawa" die Machenschaften schützen.>
Artikel
22.11.1989: PUK-Bericht zum Abgang von Bundesrätin Kopp
https://www.parlament.ch/centers/documents/de/ed-berichte-puk-ejpd.pdf
PUK wegen Elisabeth Kopp 1989, S.1 - PUK wegen Elisabeth Kopp 1989: Hans Hungerbühler bewirkt den Rücktritt von Kopp, Seite 680
Vorkommnisse im EJPD
Neben seiner Tätigkeit als Leiter der Staatsanwaltschaft führte er als versierter Jurist auch regelmässig komplexe Strafverfahren durch und bearbeitete daneben als eidgenössischer Untersuchungsrichter mehrere bedeutende Fälle. National in Erscheinung trat er zudem als Leiter der Administrativuntersuchung im Zusammenhang mit den Vorkommnissen, die zum Rücktritt der damaligen Bundesrätin Elisabeth Kopp geführt hatten.
Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission
(PUK)
vom 22. November 1989 [S.1]
[...]
Im Namen der Kommission
Der Präsident: Leuenberger Moritz
Die Vizepräsidentin: Meier Josi [S.1]
16./19. Dez. 88 Staatsanwalt Hans Hungerbühler wird zum besonderen Vertreter des Bundesanwaltes ernannt und eröffnet ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren [S.680]
.
10. Jan. 1989: Staatsanwalt Hans Hungerbühler legt dem Bundesrat seinen Schlussbericht vor. Weil er Bundesrätin Elisabeth Kopp, Katharina Schoop und Renate Schwob der Amtsgeheimnisverletzung verdächtigt, beantragt er die Aufhebung der Immunität von Bundesrätin Elisabeth Kopp und macht die Strafverfolgung der beiden Mitarbeiterinnen davon abhängig.
11. Jan. 1989:, - Pressekonferenz von Staatsanwalt Hans Hungerbühler.
Die Oeffentlichkeit erfährt erstmals vom zweiten Telefonanruf zwischen Hans W. Kopp und Katharina Schoop. - Alt Bundesgerichtspräsident Arthur Haefliger wird vom Bundesrat mit der Durchführung einer Administrativuntersuchung betraut. [S.680]
12. Jan. 1989: Bundesrätin Elisabeth Kopp gibt ihren sofortigen Rücktritt bekannt. Sie spricht erstmals davon, einen Fehler begangen zu haben. Im weiteren fordert sie das Parlament auf, der Aufhebung ihrer Immunität zuzustimmen. [S.680]
31. Jan. 1989: National- und Ständerat stimmen dem Bundesbeschluss über die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) zu. [S.680]
Des Weiteren wird Hans Hungerbühler auf den Seiten 691 und 714 erwähnt.
========
14.12.2007: NACHRUF Zum Tod von Dr. Hans Hungerbühler
[Dr. Hans Hungerbühler verstarb am 5.11.2007 "unerwartet"].
http://www.riehener-zeitung.ch/assets/downloads/w7e32010e20390006730302ac432e1f6/RZ0750_14Dezember.pdf
von: Thomas Hug; aus: Riehener Zeitung 14. Dezember 2007, S.13
Immer den Menschen in den Vordergrund gestellt
Am 5. November [2007] ist Dr. Hans Hungerbühler, ehemaliger Erster Staatsanwalt des Kantons Basel-Stadt und langjähriges Mitglied des Riehener Einwohnerrates, unerwartet im Alter von 75 Jahren verstorben.
Hans Hungerbühler wurde 1932 in Bukarest geboren, wo er auch seine Jugendzeit verbrachte. Während des Krieges besuchte er die Schulen in der Schweiz. Sein Studium der Jurisprudenz an der Universität Basel schloss er 1957 mit dem Doktorexamen ab. 1960 legte er das Anwaltsexamen ab und trat sodann in die Dienste der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt ein, wo er 1965 Staatsanwalt wurde und von 1973 bis 1976 als Leitender Staatsanwalt das Kriminalkommissariat führte. Von 1976 bis zu seiner Pensionierung Ende 1993 leitete er die Staatsanwaltschaft als Erster Staatsanwalt.
Während seiner fast 18-jährigen Tätigkeit als Erster Staatsanwalt des Kantons Basel-Stadt war es Hans Hungerbühler ein grosses Anliegen, die vielfältigen Aufgaben der Staatsanwaltschaft der ständig sich entwickelnden Rechtssetzung und Rechtssprechung anzupassen. Er war massgeblich daran beteiligt, die veraltete Strafprozessordnung den neuen Gegebenheiten anzupassen und die Totalrevision der Strafprozessordnung in die Wege zu leiten.
Der liebenswürdige und feinfühlige Hans Hungerbühler war dank seiner Ruhe, Ausgeglichenheit und Umsicht bei seinen Mitarbeitenden sehr beliebt. Obwohl ein Mann der leisen Töne, so konnte Hans Hungerbühler bei Bedarf seine Meinung pointiert und dezidiert kundtun und auch mit spitzer ¨Feder darlegen. Beispielhaft war sein absolut korrektes Verhalten gegenüber allen Verfahrensbeteiligten. Für ihn stand immer der Mensch im Vordergrund und nicht der Delinquent.
Von 1988 bis 1994 gehörte Hans Hungerbühler zudem dem Riehener Einwohnerrat an, zunächst als Vertreter des Landesrings der Unabhängigen (LdU) und später - nach dessen Auflösung - für die Vereinigung Evangelischer Wählerinnen und Wähler (VEW, heute EVP). Seine Voten im Gemeindeparlament hatten grosses Gewicht und er wurde in seinem politischen Wirken über alle Parteigrenzen hinweg sehr geschätzt und geachtet.
Die Jahre nach seiner Pensionierung konnte Hans Hungerbühler mit seiner Familie geniessen. Mit verschiedenen Sportarten wie Tennis und Velofahren hielt er sich fit und liebte es zu reisen. Ein besonderes Anliegen war ihm sein soziales Engagement für Hilfsprojekte in Rumänien. Der Kanton Basel-Stadt und die Gemeinde Riehen haben mit Hans Hungerbühler einen Menschen verloren, der die Staatsanwaltschaft während vieler Jahre bescheiden, umsichtig und menschlich geleitet und auch bei all seinen anderen vielfältigen Aufgaben zum Wohle der Allgemeinheit nachhaltig sichtbare Spuren hinterlassen hat.
Dr. Thomas Hug, Erster Staatsanwalt / Riehener Zeitung
========