Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


Kontakt / contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück / retour /
                indietro / atrás / back
ENGL

19.11.2010: Geldwäsche bei der UBS über Privatkonten

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2010)

Teilen / share:

Facebook




Die Geldwäsche bei der UBS funktioniert so:

-- es wird kein Kontoauszug mehr verschickt und die Bank macht mit dem privaten Konto, was sie will und geheimes Geld kommt auf das Konto und fliesst dann wieder ab

-- oder die Konten werden mit bestimmten Codes bezeichnet, die eigentlich gar nicht auf dem Kontoauszug stehen dürften

-- oder es werden sogar Konten blockiert und für geheime Geldtransfers benutzt, wobei es sich um Konten von "kleinen Kunden" oder um Intrigen handelt.

Scheinbar geht es um Milliardenbeträge, und es gibt 1000e von Opfern.


Eine betroffene Person startet folgenden Aufruf:


Aufruf!
 
Dieser Text über Kontonummern der schweizer Bank UBS AG soll für die ganze Welt ein Hinweis auf die  "Machenschaften" sein, die  die "UBS Schweiz AG" betreibt, seit Jahrzehnten und heute noch. Die UBS missbraucht die Konten von unwissenden Kunden bzw. unbescholtenen Personen, um dort Geld zu verstecken und zu "waschen". Über die Stammnummern der Kontonummern werden kriminelle Gelder in unbekannter Höhe transferiert, zu folgenden Zwecken:

-- Steuerhinterziehung
-- Hypothekenbetrug
-- Anlegebetrügereien
-- Geldwäsche für das organisierte Verbrechen (Waffenhandel, Drogenhandel, Terrorgelder ev. von "Schläfern" etc.).

Die Kunden merken nichts davon, weil einfach keine Kontoauszüge mehr verschickt werden bzw. die Kontoauszüge verweigert werden.

Sollte es irgendwo auf der Welt UBS-Kunden geben, die sich angesprochen fühlen, weil ihnen die zustehenden Kontoauszüge verweigert werden, so kann man davon ausgehen, dass die betreffenden UBS-Konten auf dieselbe Weise zur systematischen Geldwäsche missbraucht wird. Dabei kommt es nicht drauf an, wo sich die Kontoinhaber gerade aufhalten.

Die schweizerischen Bundesbehörden unternehmen nichts, die Geldwäsche bei der UBS AG zu unterbinden.

Nicht nur das: Die Doppelbesteuerungsabkommen mit EU-Ländern sind mit dieser Praxis der UBS nicht einmal das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind, mehr nicht.



Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

^