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Schweizer Justiz-Terror: Der schweizer Zoll
blockiert Musikinstrumente von Musikern und
Musikerinnen
Musiker und
Musikerinnen - und die kriminellen, schweinzer
Zöllner
Instrumente, z.B. eine Geige in einem Geigenkasten:
Der schweizer Zoll hat Spass daran, weltweit agierende
Musiker
mit pingeligen Zollvorschriften zu blockieren, und
auch zu kriminalisieren...
von Michael Palomino (2010 / 2015)
Musiker und Musikerinnen - und die kriminellen,
schweinzer Zöllner: Der schweizer Zoll blockiert
Musikinstrumente von Musikern und Musikerinnen
Musiker und Musikerinnen haben ein Leben wie
Hochleistungssportler. Sie können es sich kaum leisten,
Drogen zu nehmen oder Dinge zu tun, die ihrem Körper
schaden, weil klassische Musik eine derartige
Konzentrationsarbeit und körperliche Arbeit ist, dass
hierzu eigentlich 120% der Leistung benötigt werden.
Und nun kommen die kriminellen, schweinzer Zöllner: Es
ist das Hobby der schweinzer Zollbeamten, Musiker und
Musikerinnen zu terrorisieren, weil sie einfach nicht
wissen, was ein Musiker ist. Nicht nur, dass sie in den
Geigenkasten schauen, um zu sehen, ob da vielleicht
Drogen versteckt sind. Nein, es ist noch viel, viel
schlimmer. Es wird gefragt, ob man das Instrument
verzollt hat. Um es zu verzollen, muss man eine
Verkaufsquittung vorweisen. Hat man die Verkaufsquittung
nicht dabei, gibt es grosse Schwierigkeiten. Hat man das
Instrument ausgeliehen, dann gibt es noch grössere
Schwierigkeiten und es läuft gar nichts mehr, und dann
kann es sein, dass die kriminellen, schweinzer Zöllner,
die natürlich allesamt dem schweinzer Geheimdienst der
SVP angehören, ein Instrument blockieren und dem Musiker
oder der Musikerin das Instrument wegnehmen, bis die
Sache "geklärt" ist.
Die kriminellen schweinzer Zöller haben auf diese Weise
schon manchem Musiker das Instrument aus der Hand
gerissen, was natürlich immer wieder Karrierepunkte
gibt. Die Organisierte Kriminalität der hohen Tiere wie
Villiger (Drogenhandel), Thomas Hug (Waffenhandel) oder
Helmut Hubacher (Raub fremder Vermögen in der UBS AG)
wird natürlich nicht angegriffen - dafür gäbe es
Minuspunkte (!).
CH-Terror 29.4.2010: Flughafenzoll in Zürich
bleibt gegen Musikinstrumente öfters stur und
kriminalisiert die Musiker und Musikerinnen, sie
seien Drogendealer
Am Besten ist es, man meidet die Schweiz, wenn man
Musiker ist, dann hat man keine Probleme mit dem Zoll,
und die Schweiz hat ihre Ruh. Denn: Die Zöllner-Trottel,
die Musikinstrumente ansehen, können dies auch mit dem
Scanner tun, da muss man nicht die Geigen selber
anschauen. Die Zöllner-Trottel, die Musiker und
Musikerinnen kriminalisieren, machen aber gerne ihre
"Spielchen" und "geniessen" es, bekannte
Persönlichkeiten schikanieren zu können - so lange sie
dürfen, und bis keine Musiker mehr kommen. Wie war das
doch genau? Zuerst war da ein Lehrermangel, weil keine
Lehrpersonen mehr kommen. Irgendwann kommen dann auch
keine Musiker mehr, und irgendwann kommen dann auch
keine Putzfrauen mehr. Aber lesen Sie selbst, wie z.B.
die Geigerin Patricia Kopatchinskaja vom schweizer Zoll
schikaniert wurde:
aus: Basler Zeitung online: Zürcher Flughafen unter
Musikern schon früher berüchtigt; 8.8.2010;
http://bazonline.ch/kultur/klassik/Zuercher-Flughafen-unter-Musikern-schon-frueher-beruechtigt/story/15115648
<Von Bernhard Odehnal.
Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja hat bei der Einfuhr
ihres wertvollen Instruments Fehler begangen. Trotzdem
erweist sich der Flughafenzoll als besonders stur, meint
Bernhard Odehnal.
Wohnt mit ihrer Familie in Bern: Patricia
Kopatchinskaja, aus der Republik Moldau stammende
österreichische Violinistin.
Österreichs Medien haben die Affäre verschlafen. Erst
als die wertvolle Geige der Österreichischen
Nationalbank (ÖNB) auf dem Weg von Zürich nach Wien war,
erschienen Berichte über die Probleme der Geigerin
Patricia Kopatchinskaja mit dem Schweizer Zoll. Unter
Musikern spricht sich die Affäre jedoch schnell herum.
Und sorgt für Verunsicherung.
Viele österreichische Musiker spielen regelmässig in der
Schweiz. Nie sei ihr in den Sinn gekommen, ihr
Instrument beim Zoll zu deklarieren, sagt eine Geigerin,
die sich nun vor bürokratischen Hürden bei zukünftigen
Engagements in Zürich oder Bern fürchtet. Eine Cellistin
erzählt, dass der Zürcher Flughafen unter Musikern schon
bisher berüchtigt war. Mal wurde beim Check-in die
Mitnahme des Instruments in der Kabine verweigert, mal
liess sie ein ruppiger Zollbeamter kostbare Instrumente
in der Empfangshalle auspacken. Musiker stehen beim
Schweizer Zoll offenbar unter Generalverdacht. Ein
gastfreundlicher Empfang sieht anders aus.
Gewiss, ein «Missverständnis» (so die Sprachregelung der
ÖNB) kann passieren. Doch es ist die Sturheit der
Schweizer Behörden, die schockiert: Kopatchinskaja wurde
die geliehene Geige weggenommen, und nun soll die
Künstlerin auch noch mindestens 10 000 Franken Busse
zahlen.
Dass Beamte das Gesetz derart streng auslegen, ist nicht
nur für Musiker unverständlich: Der Nachdruck, mit dem
Österreichs Nationalbank und Aussenministerium betonen,
dass es keine Verstimmung mit der Schweiz gebe, legt das
Gegenteil nahe. Immerhin war eines der wertvollsten
Instrumente der ÖNB vier Tage in nicht sachkundigen
Händen und unter unbekannten Umständen gelagert.
Mehrere Stellen des Aussenministeriums wurden aktiv, um
die Geige aus den Klauen des Zolls zu befreien und sie
zurück nach Wien zu bringen. Die Guarneri del Gesú muss
jetzt von Experten auf Schäden untersucht werden, dann
sollen Gespräche mit der Künstlerin geführt werden, die
nach dem Schock auf dem Zürcher Flughafen die Geige
nicht mehr spielen will. Es sind also ziemlich viele
Personen mit Schadensbegrenzung beschäftigt. Nicht nur
sie werden diese Affäre nicht so schnell vergessen.
(Tages-Anzeiger)>
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Schweinzer Terror gegen Geige 8.8.2010: Auszug
und Boykott der Schweiz ist die einzige Lösung gegen
die Zöllner-Terroristen, die MusikerInnen indirekt
als Drogendealer kriminalisieren und meinen, in
einer Geige sei Pulver versteckt - Angebot eines
"Carnet ATA" für 6000 Franken...
Die "Eidgenössische Zollverwaltung" schickte der
Geigerin Kopatchinskaja einen Brief und bietet ein
"Carnet ATA" für 6000 Franken an. Die Schweiz ist eben
kein Künstler-Land...
aus: Basler Zeitung online: Stargeigerin ärgert sich
über die Schweiz; 8.8.2010;
http://bazonline.ch/kultur/klassik/Stargeigerin-aergert-sich-ueber-die-Schweiz/story/26634173
<Im April hat der Zoll ihre antike Geige
beschlagnahmt. Jetzt ärgert sich Patricia Kopatchinskaja
auch noch über die Zollverwaltung.
Will Instrumente frei ein- und ausführen: Patricia
Kopatchinskaja.
Die weltberühmte Geigerin Patricia Kopatchinskaja, die
im April mit einer von der österreichischen Nationalbank
geliehenen Geige am Zürcher Zoll festgehalten wurde, ist
verärgert. «Notfalls gebe ich meinen schweizerischen
Wohnsitz auf und lasse mich in Berlin oder Paris
nieder», wird die weltberühmte Geigerin Patricia
Kopatchinskaja in der aktuellen «Sonntagszeitung»
zitiert.
Grund für Kopatchinskajas Ärger ist ein Schreiben der
Oberzolldirektion der Eidgenössischen Zollverwaltung
(EZV): Man prüfe auf Geheiss von Bundesrat Hans Rudolf
Merz ein neues Verfahren für die vorübergehende Ein- und
Ausfuhr von Geigen, könne aber keine Zusicherung geben.
Kopatchinskaja hatte sich nach den Komplikationen am
Zürcher Zoll bei der EZV über den Vorfall beschwert. Sie
bat ausserdem darum, künftig ohne Probleme ein- und
ausreisen zu können. Die EZV schickte nun das
unverbindliche Schreiben. Sie rät Kopatchinskaja
ausserdem, ein so genanntes Carnet ATA anzuschaffen: Ein
Papier, das die vorübergehende Einfuhr von
Gebrauchsgütern regelt. Wer ein solches Carnet bei sich
hat, muss am Zoll keine Rechenschaft ablegen. Doch das
Dokument ist teuer. Zu der Jahresgebühr von 89 Franken
kommt ein Promille des Handelswertes – bei der Violine
also ein Betrag von 6000 Franken. Dazu kommt ein Depot
von 40 Prozent des Warenwertes – 2,5 Millionen Franken
im Fall der Geige.
(oku)>