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Sagen der Schweiz: Kanton Basel-Land

10. Andere büssende Geister

Geist in einer Flasche gefangen (Muttenz) - der Geist eines Diebes ist der Sturm (Asp bei Rothenfluh) - Geist ist nicht erlöst (Reigoldswil) - Geist verlangt nach dem Tod die Sühne für den Klau einer Näherin (Oberdorf) - Geist holzt auch am Sonntag in der Nacht (Eptingen) - Geist eines Folter-Geissbubs knallt mit der Peitsche (Waldenburg) - Selbstmörder muss 3x begraben werden - eine Geisterstimme beklagt einen Meineid eines Reichen (Bretzwil) - ein Geist fasst einen Axtgriff und hinterlässt Abdrücke (Oberdorf) - der Geist Selbstmörderin klagt immerzu (Bubendorf) - der Geist eines Räuber-Rebhofbauers findet keine Ruh: Peitschenknallen - der Geist einer Kindsmörderin muss immer Windeln waschen (Bubendorf) - der Geist eines Mordes verkündet Regenwetter (Eptingen) - eine Hand brennt ein Loch in einen Kittel (Augst)

präsentiert von Michael Palomino (2023)

aus: Sagen aus Baselland. Lehrerverein Baselland - bearbeitet von Gustav Müller und Dr. Paul Suter - Verlag Landschäftler AG, Liestal 1938
(ohne Laufental, das kam erst 1994 zum Kanton Basel-Land).

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10. Andere büssende Geister

Der Geist in der Schmiede zu Muttenz
[Muttenz bei Basel: Schmied-Vater foltert Schmied-Sohn - Schmied-Sohn bringt Schmied-Vater um - und der Geist wird in einer Flasche gefangen]

Der Sohn eines Schmieds, schon verheiratet, konnte den Augenblick nicht erwarten, der ihn in den Besitz des väterlichen Geschäftes brächte, um so mehr, als er mit seinem Erzeuger in ständigem Hader lebte. In einer bösen Stunde brachte er seinen Vater nachts unter einem Kirschbaum u9m und schleppte die Leiche in einem Sack in den Rhein, wo er sie versenkte. Von diesem Augenblick an hatte der Missetäter keine Ruhe mehr, bis er starb. Nach seinem Tode hörte man in der Schmiede in manchen Nächten Hammerschläge auf dem Ambos. Des Gespensterwesens überdrüssig, liessen die spätern Besitzer des Hauses den Geist durch einen [Jesus-Fantasie]-Kapuziner in ein Fläschlein bannen und ins Haus einmauern. Von da an hatten sie Ruhe. Unter dem Baum, wo die Untat geschehen war, sah man öfters in der Nacht einen Hund mit feurigen Augen sitzen. [S.91]


Der Sunntigsfrävler z'Brätzbel
[Asp (bei Rothenfluh): Wenn ein Sturm kommt, soll das der Geist eines Diebes sein]

Me hei öppis Ungrads gha. D'Mueter schickt mi am e Sunntig z'mittag ufs Asp use go Choschtets (Thymian) sueche. Uf eimol gköre-n-i öppe 100 Meter obe-n-an mer, z'unterscht in de Brangfohre, haue, wie wenn me Holz abmacht [Holz schlägt]. Z'erscht ha-n-i gmeint, i heig mi [S.91] tüscht, es wärede Buebe sy, wo mit Stäcke an e Stamm schleue [schlagen]; ha aber dernoh ganz dütlig gkört, wie's macht, wenn si-e-n-Achs bim Haue im Chlaffe-n-ychlemmt. "Du wit doch wüsse, wär das isch," ha-n-i dänkt und laufe dergege-n-yne. Jetz het das Haue-n-ufghört, fot aber e Stück wyter obe wieder a. E so isch's wyter gange, bis uf e Brangchopf ufe, ohni ass i dä Frävler emol in d'Auge-n-übercho hät. Undereinisch fot der Wind afo rusche und chute [stürmen], es isch mer gsi, es wärd dunkler; i springe durab und gseh, wie's chohleschwarz chunnt hindevüre. Es het afe grossi Tröpf ge; i springe was i vermag, aber jetz fot's afo schütte, wie wenn me Chübel an Chübel usleerti; s'Wasser lauft mer enandernoh in d'Schueh abe und abküehlt het's mi, ass i gmeint ha, i chömm der Ote nimme-n-über. Wo-n-i hei cho bi, het's gheisse, das syg halt der Sunntigsfrävler gsi; dä heig me früecher mängisch gkört. [S.92]


Der niesende Geist
[Reigoldswil: Ein Geist wollte erlöst werden]

Ein Mann kam nachts bei der Platte (nördlich Reigoldswil) vorbei. Da hörte er jemanden niesen. Wie es hierzulande Brauch ist, rief er: "Hälf der Gott!" Der Unbekannte musste nun mehrere Male niesen, wobei der höfliche Reigoldswiler auch immer seinen frommen Wunsch äusserte. Doch wurde es dem letzteren schliesslich doch zu bunt und er sagte beim zwölften Male: "Hälfterli am Chopf!" Da antwortete der Niesende: "Hättest du zu zwölften Male Helf dir [der Fantasie]-Gott! gesagt, so wäre ich erlöst gewesen. Jetzt muss ich noch hundert Jahre warten." Und verschwunden war er. [S.92]


Die Näherin an der Kleberhalde
[Oberdorf (neben Waldenburg): Die Näherin beklaute ihre Kunden - und der Geist der toten Näherin verlangte, dass noch Geld verteilt wird]

Es ist schon lange her, da wohnte an der Kleberhalde (Dorfteil in Oberdorf) eine Näherin. Als sie aber gestorben war, kam sie jede Nacht wieder, öffnete den grossen Schrank und schaute immer hinauf. Der Mann der Verstorbenen bekam Angst und sagte es eines Tages seinem Nachbarn. Der meinte, er solle doch einmal im Schrank nachsehen. Da fand er einen Zettel, und dabei lag Geld. - Nach einer andern Erzählung waren es Stoffresten, welche die Näherin ihren Kunden vorenthalten hatte. - Auf diesem Zettel stand, wem dies alles gehöre. Der Mann gab es den betreffenden Leuten. Darauf kam die verstorbene Frau nicht mehr zurück, sie hatte ihre Ruhe gefunden. [S.93]


Der Holzhauer in der Lauch bei Eptingen
[Eptingen (am Hauenstein an der Autobahn): Der Geist eines Holzhauers holzt auch am Sonntag in der Nacht]

"Heit er der Holzhauer au wieder gkört in der Lauch? Jetz wei mer aber mache, dass mer's noh yne bringe, es chunnt wieder öppis," het amme [manchmal] der Birchschaggob [der billige Jakob (Trödelhändler) von Birch] zue mer gseit, und er het gwöhnlig rächt gha. Wenn me der Holzhauer gkört, so git's sicher ander Wätter. Aber arig isch's, dass men-n-ihn am Sunntig z'nacht gkört; me seit, er syg zu syne Läbzyte gwöhnlig amene Sunntig go holze und mües jetz zur Strof au noh im Tod wieder cho. S'Zimmers Marti het gseit, er heig ihn in de-n-achzger Johre-n-einisch gseh, am Tag bim Holze; es syg es ganz rots, gschwinds Mannli gsi. Jetz gseh ha-n-ich ihn noh nie, aber gkört scho mängisch, früecher noh mehr als jetz. [S.93]


Der Hangelibueb
[Hangelifluh (Region Waldenburg): Ein Folter-Geissbub erhängt sich mit einer Peitschenschnur - sein Geist knallt mit der Peitsche]

Auf der Höhe des Dielenberges, wo die drei Gemeindebänne Bennwil, Oberdorf und Niederdorf zusammenstossen, soll es nicht ganz geheuer sein Steht eine Wetteränderung bevor, so hört man dort oben jauchzen. Die Leute pflegen dann zu sagen: "Der Hangelibueb juchzget wieder, s'git ander Wätter." Mit dem Hangelibueb verhält es sich so:

Vor Zeiten lebte ein roher, gottloser Geissbub, der sich über alles lustig machte, Ziegen und Kinder quälte. Jedermann prophezeite ihm ein böses Ende. Die Leute bekamen recht. An einem Morgen fand man den Hirten, der sich in der Nähe der Hangelifluh an seiner Peitschenschnur erhängt hatte. Von da an war es unheimlich an jenem Orte. Oftmals wurden nächtliche Wanderer, die um Mitternacht dort oben vorbeikamen, von dem Hangelibueb mit schrecklichem, wildem Peitschenknallen verfolgt. In zwei Fällen rannten sich also [auf diese Weise] Geängstigte zutode. [S. 94]


Der ruhelose Selbstmörder
[Oberdorf: Ein besoffener Knecht zerbricht 3x das Geschirr und macht Selbstmord - er muss 3x begraben werden]

Ein Krämer zu Oberdorf hatte einmal einen Knecht, der oft ein Glas über den Durst trank. Dummerweise lag sein Schlafraum hinter einer Kammer, wo das neue irdene Geschirr aufbewahrt wurde. Zweimal schon war der Knecht in seiner Betrunkenheit über die dort aufgespeicherten neuen Töpfe, Tassen und Teller gestolpert und hatte viele zerbrochen. Der Meister hatte darum gedroht, er werde ihn halbtot schlagen, wenn das noch einmal geschehe. Leider aber kam wieder eine solche böse Nacht. Ärger [schlimmer] betrunken als je, wankte der Knecht [S.94] durch die Geschirrkammer, strauchelte und fiel der Länge nach über das neue Geschirr. Das Klirren der zerbrochenen Töpfe brachte ihn wieder zur Besinnung. Eingedenk der angedrohten Strafe kehrte der arme Knecht um und verliess still das Haus. Grosse Traurigkeit und Ratlosigkeit kamen über ihn, sodass er sich gegen das Weidental wandte und dort in seines Meisters Heuscheuerlein seinem Leben ein Ende setzte.

Ein paar Burschen und Männer trugen seinen Leichnam am andern Tage auf die Dielenberg-Egg, d.h. auf den Bergkamm des Dielenberges, wo sie ihn begruben. Doch der Tote hatte dort keine Ruhe. Als am folgenden Sonntag einige Burschen über den Dielenberg wanderten, fanden sie die Leiche, die doch recht tief bestattet worden war, oben auf. Sie deckten sie wieder zu [sie begruben ihn erneut]; allein acht Tage später wiederholte sich dasselbe, und erst nach dem dritten Sonntag hatte der arme Knecht Ruhe gefunden. [S.95]


E Meineid
[Bretzwil (neben Reigoldswil): Ein reicher Mann beichtet einen falschen Eid]

Zum [Jesus-Fantasie]-Pfarrer z'Brätzbel isch emol ein vo de Rychschte us der Gmein cho. Er het ihm bychtet, er heig e falsche Eid to, zider [seither] heig er kei Ruehi meh; er göng zwar alli Sunntig z'Chilche und opferi e gross Gäldstück, aber die Gschicht verfolg ihn Tag und Nacht. Der Pfarrer het gseit, das syg halt e schwere Fall; er well bätte für ihn, aber s'ligg halt e bsunders schweri Strof uf settige Sache. Er sell ihm au s'Verspräche ge, wenn er im Fall z'erscht stärb, so sell er's ihm, as Pfarrer, z'wüsse tue, wie-n-er's heig in der andere Wält. Dä Rych isch neume [irgendwo] gly gstorbe. S'isch noche [nachher] am e schwüele Summertag [S.95] gsi, der Pfarrer het gstudiert uf der Laube gege-n-e Balsberg ufe, wo sälbmol noh offe gsi isch. Do rüeft uf eimol e dumpfi Stimm vom Chilchhof obenabe: "Einisch gschwore und ewig verlore!" [S.96]


Der angebrannte Axtstiel
[Oberdorf (neben Waldenburg): Jemand will einen Baum fällen - ein Fremder hat eine heisse Hand, die Abdrücke an einem Axtgriff hinterlässt]

Ein Mann aus Oberdorf begab sich ins sogenannte "Tal", eine muldenartige Vertiefung südlich des Dielenberges. Dort wollte er auf seinem Acker einen Baum fällen. Wie er so über das Feld dahinschritt, näherte sich ihm ein Mann, der sonderbar aussah. Nämlich Gesicht und Kleidung waren schwärzlichgrau, was den Oberdörfer stutzig machte. Nichtsdestoweniger wollte ihm der Fremde zum Grusse seine Rechte reichen. Er aber hielt ihm vorsichtigerweise den Axthalm entgegen, welchen der Fremde auch ergriff. Als er ihn wieder losliess, war der Handgriff des Stieles so stark angebrannt, dass man deutlich den Abdruck der Hand sehen konnte. Darauf war der hitzige Fremde mit einem Male verschwunden und der erschrockene Oberdörfer hätte geschworen, geträumt zu haben, wenn ihn nicht das eingebrannte Mal eines Andern belehrt hätte. Wahrscheinlich war ihm ein Geist erschienen, der um irgend eines Frevels willen büssen musste. [S.96]


Das Imlischberg-Marieli
[Bubendorf (bei Liestal) und Tenniken: Selbstmörderin darf nicht auf dem Friedhof bestattet werden, sondern bei der Imlischbergfluh - Wehklagen des Geistes]

Östlich der Hochebene des Bubendörfer Murenbergs liegt der Imlischberg. Alte Leute erzählen, dass sich dort das Imlischberg - Marieli zu Zeiten durch Stöhnen, Heulen und Wehklagen bemerkbar mache. Dies sei, so lautet die Sage, eine ledige Frauensperson aus Lampenberg gewesen, die vor vielen Jahren einem drangsalsvollen Leben freiwillig ein Ende gemacht habe. Da früher Selbstmörder nicht auf dem Kirchhofe bestattet werden durften, habe der Wasenmeister von Tenniken die Leiche auf seinen Esel geladen, nach der Imlischbergfluh geführt und dort bestattet. Jener Ort sei denn auch der Aufenthaltsort der noch im Jenseits unglücklichen Abgeschiedenen. [S.97]


Der Räbholdebur
[Ziefen (neben Reigoldswil): Der Rebhofbauer war ein Räuber und Schadzauberer - und sein Geist findet keine Ruh: Sein Peitschenknallen verkündet Regenwetter]

Über dem sonnseitigen Abhang des Ziefner Rebberges erhebt sich die Waldkuppe der Rebhalden [Winzerhöfe] und des Kreuzholzes. Hier oben ist der Tummelplatz eines Unholdes, der zu seinen Lebzeiten ein böser und zanksüchtiger Mann war und zur Strafe seiner Missetaten nach dem Tode noch umgehen muss.

In stürmischer Nacht, wenn es durch die hohen Föhren da oben "chutet" [stürmt] wie nirgends sonst, fährt der Räbholdebur mit schwer beladenem Brückenwagen, der mit zwei Schimmeln bespannt ist, den Rebhaldenweg entlang. Man hört seine Peitsche aber noch weiter unten knallen. Er fährt mit seinen Rossen die Rebgasse hinunter bis ins Dorf, wo er sie in die Schwenke führt. Sein Peitschenknallen verkündet zu allen Zeiten den Eintritt von Regenwetter. Die Erscheinung des Geistes soll nur Sonntagskindern sichtbar sein.

Von einer Stelle am Rebberg, dem "Heissenstein", der nur spärlichen Graswuchs zeigt, sagt man, hier habe der Räbholdebur mit einer silbernen Sense gemäht [S.97]. Es heisst auch von ihm, er sei ein Wucherer gewesen, der Witfrauen [Witwen] um Hab und Gut gebracht habe. Nicht genug damit, dass er zu seinen Lebzeiten sich auf Kosten anderer bereicherte, auch nach dem Tode spielt er dem und jenem gerne einen Schabernack. Besonders hat er's auf die Fuhrleute abgesehen. Und wenn einer noch so erfahren ist und noch nie ein "Ungfell" hatte, so kann es ihm doch geschehen, dass ihm die Pferde nicht weitergehen wollen am Rebhaldenweg, oder dass er zu Fall kommt und unter den Rädern Schaden nimmt, wenn er die "Mechanik" bedienen will. [S.98]


Die Kindsmörderin
[Region Bubendorf (neben Liestal): Eine Frau muss am Bach "Frenke" immer Windeln waschen]

In der Nähe des Hofes Thalhaus zwischen Bubendorf und Ramlinsburg in unmittelbarer Nähe der Frenkenbrücke befindet sich eine Quelle, welche aus dem Berginnern hervorquillt. Die Sage erzählt, dass man dort ab und zu eine Frau erblicke, welche Windeln wasche. Vor Zeiten habe eine Korbmacherfamilie mit ihrem Wagen dort gehaust. Bei der Geburt eines Kindes habe die Mutter böse Gedanken bekommen und das Kleine getötet. Seit dieser Zeit müsse sie an jener Quelle die Windeln waschen, wie wenn ihr Kind noch am Leben wäre. [S.98]



Der Vatermörder
[Region Eptingen (an der Autobahn): Ein Sohn erschlägt seinen Vater, der landet im Dorfbach in einem Strudelbecken - der Geist findet keine Ruh und verkündet mit Glucksen neues Regenwetter]

In der Nähe des Bades Eptingen, wo heute alte Linden kühlen Schatten spenden, stand früher ein Speicher, der unsern Vorvätern von einer ruchlosen Mordtat zu erzählen wusste. An dieser Stelle wurde eines Nachts ein [S.98] alter Vater von seinem Sohne mit einem "Windelbrittli" erschlagen. Um den Frevel zu verdecken, schleppte der Mörder die Leiche an den nahen Dorfbach und warf sie in eine Gumpe [Strudelbecken], um sich hierauf in Sicherheit zu bringen. Aber heute noch verrät uns der Dorfbach diese schauerliche Geschichte. Gar oft hört man des Nachts ein eigentümliches Gluntschen und Platschen in jener Gumpe, und jedesmal folgt darauf Regenwetter. [S.99]


Die feurige Hand
[Von Augst (neben Pratteln) nach Frenkendorf (neben Liestal): Ein Hand brennt ein Loch in einen Kittel]

Um Mitternacht wanderte ein Frenkendörfer von Augst heimwärts. Bei der Hülftenbrücke vernahm er Schritte hinter sich. Er wandte sich um, erblickte in der Dunkelheit aber niemanden. Auf einmal hörte er niesen. Landesüblich wünschte er "Gesundheit", ebenso ein zweites Mal. Beim dritten Niesen sagte der erschrockene Frenkendörfer: "So helfe dir [der Fantasie]-Gott in den Himmel, wenn es nicht anders sein kann!" Plötzlich spürte er eine Hand auf der Schulter und eine Stimme sprach: "Du hast mich erlöst!"

Unbehelligt kam der Frenkendörfer zu Hause an. Am andern Morgen sah er mit Entsetzen ein handgrosses versengtes Loch in seinem Kittel, an der Stelle, wo ihn der Fremde berührt hatte. [S.99]




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Quellen


Fotoquellen


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