Genialer Vermittler von Wissen
Geniale Menschen sind Menschen, die mit Logik neues Wissen
erforschen und dann auf eine Weise vermitteln, dass die
Zuhörer oder Leser kein Problem haben, die neuen Inhalte zu
begreifen. Es ist also eine Kunst, relativ ernste oder
komplizierte Inhalte auf eine "leichte" Art und Weise zu
vermitteln.
Somit ist eigentlich jede gute Lehrperson ein genialer
Mensch. Aber Erich von Däniken (geb. 1935) hat sich etwas
ganz Besonderes zur Aufgabe gemacht: Er hat das Weltwissen
über die Urzeit, Steinzeit und Bronzezeit mit neuen Fakten
und Schlussfolgerungen ergänzt. Er betrieb dazu scheinbar
-- logisches Denken und Interesse an Archäologie seit seiner
Jugendzeit [web01]
-- Zusammenarbeit mit Historikern über Jahrzehnte
-- Zusammenarbeit mit Archäologen über Jahrzehnte
-- Zusammenarbeit mit Ethnologen über Jahrzehnte.
Erich von Däniken in den 1970er Jahren mit Pfeife [1] -
Portrait von Erich von Däniken, 1980er Jahre ca. [2]
Jahrelange Weltreisen, 1000e Fotos, Archive und
Bibliotheken ohne Ende - Bücher ab 1968
Um das Wissen der Urzeit, Steinzeit und Bronzezeit
zusammenzutragen, musste er zigfach um die ganze Welt
reisen, Notizen machen, Skizzen anlegen, 100.000e Fotos
machen und entwickeln, zu Hause ein eigenes Archiv und eine
Bibliothek anlegen usw. Damals gab es noch keine Computer,
allerhöchstens schlechte Kopierautomaten. Erich von Däniken
verfügte als Hotelier über gewisse finanzielle Mittel, um
seine Reisen auch zu finanzieren. Eine Universität hätte ihm
sicher nichts gegeben, da er keine Universität besucht
hatte, und für Altertum in Verbindung mit Ausserirdischen
Geld auszugeben wurde und wird von Universitäten bis heute
(2014) immer abgelehnt... Ab 1968 kamen dann - nach
Jahrzehnten der Vorbereitung - die Bücher und Filme von
Erich von Däniken heraus, mit einem neuen Weltbild und mit
einer ganzen Forschergruppe im Hintergrund. Es entstand ein
neuer Forschungszweig, die Prä-Astronautik. Ab dem ersten
Buch "Erinnerungen an die Zukunft" (auf Englisch: Chariots
of the Gods?) konnte Erich von Däniken seine Verkaufserfolge
und Vorträge feiern.
Buch von Erich von Däniken (1968): Erinnerungen an die
Zukunft, Buchdeckel [3]
Die CIA-Zensierer zensieren weiter
Aber die Zensierer der Welt bekämpften nun den Pionier und
seine Arbeit: Die Zensuristen, Journalisten, CIA und NASA
mit ihren Zeitungen des "Westens" wollten nicht zugeben,
dass Erich von Däniken mit seiner jahrzehntelangen Vorarbeit
und mit seinen Werken, Vorträgen und Präsentationen nun ein
Vorbild für die ganzen Welt geworden war. Fortan wurde Erich
von Däniken wie ein politischer Gegner behandelt. Statt das
neue Wissen und die neu erforschten Fakten zu überprüfen,
aufzunehmen und weiterzuverbreiten, konzentrierten sich die
CIA-NASA-Medien und die "hohen Logen" darauf, die ganze
Forschung Dänikens zu verschweigen oder lächerlich zu machen
- die Standard-Methode des CIA und die angeschlossenen,
geschmierten Journalisten für "neue Sachen", die ihm "nicht
in den Kram" passen. Was für ein Zufall aber auch:
"Erinnerungen an die Zukunft" mit der klaren These und
haufenweisen Beweisen dafür, dass Ausserirdische schon vor
1000en von Jahren die Erde besucht hatten, um den Menschen
Landwirtschaft und Verwaltung beizubringen, kam genau im
selben Jahr der ersten Mondspiele heraus - im Jahre 1968...
Eine Verurteilung 1970? - Und wer ist da der "Fantast"?
Zwei Jahre nach dem Beginn des Verkaufs von "Erinnerungen an
die Zukunft" wurde Erich von Däniken 1970 in der Schweiz ein
Prozess wegen Urkundenfälschung gemacht. Aber
verdächtigerweise werden keine Details geschildert. Bei
Wikipedia stehen keine Details im Artikel [web01]. Wollte
der CIA Däniken stoppen oder hat sich Däniken da selbst ein
"Ei" ins Nest gelegt? Wir wissen es nicht. Während Däniken
im Zuchthaus sass, wurde sein Buch "Erinnerungen an die
Zukunft" verfilmt. Seitdem wird Erich von Däniken in der
zensierten CIA-Presse jedenfalls immer wieder als "Fantast"
dargestellt [web02]. Dabei ist der CIA mit der NASA (gleich
nebenan in Langley) doch der grösste Fantastenverein mit
Mondspielen in Mondhallen, Simulatoren und am Mondkran. Die
Filme der "Mondlandungen" sind ja heutzutage auch nicht mehr
"auffindbar". Aber im selben Jahr 1970 kam bereits das
zweite Buch Dänikens heraus "Zurück zu den Sternen"
(Englisch: "Return to the stars")...
Buch "Zurück zu den Sternen", Buchdeckel [4]
Was die CIA-Zensur uns an Weltwissen verschweigt -
Beispiele
Man muss sich schon mal vor Augen führen, was CIA, NASA, die
Geheimlogen und die Journalisten da alles negieren oder
lächerlich machen und so der Menschheit im Schulbuch
vorenthalten:
-- über die gesamte Megalith-Kultur der Steinzeit steht im
Schulbuch praktisch kein Wort
-- über die Pyramiden in Ägypten mit ihren Geheimnissen,
Pi-Verhältnissen, goldenen Schnitten etc. steht im Schulbuch
kaum etwas - oh, die Pyramiden von Gizeh sind so angeordnet
wie die Gürtelsterne im Sternbild des Orion, aber
Sternbilder sind im Schulbuch sowieso kein Thema, ausser
dass es "Bilder" sind...
-- kein Schulbuch kann erklären, was ein "Gott" ist oder wer
die "Götter" waren
-- all die Felsenmalereien mit Raumschiffen bleiben in den
Schulbüchern ungeklärt
-- die Geschichte Mittel- und Süd-"Amerika" kommt im
Schulbuch erst ab Kolumbus vor, alles vorherige bleibt
unbehandelt, weil Ureinwohner im europäischen Schulbuch
keine Rechte haben - so wie bei der Papst-Kirche
-- Kairo ist der Schwerpunkt der Kontinente und so weiter
und so fort.
Es kann sogar sein, dass die Geschichtslehrer der ganzen
Welt die Auflage haben, nichts über Ausserirdische zu
erzählen, sonst sind sie bald keine Geschichtslehrer mehr.
Das wäre dann in etwa dieselbe Vorschrift wie für die
deutschen Journalisten, die "nichts Negatives" über die
"USA" schreiben dürfen...
Ein Beispiel: Das UFO von Bethlehem - Jesus und
ausserirdische Weihnachten
Betrachten wir mal eine Person, die viele Leute zu kennen
glauben, den "Jesus". Als ich in Peru lebte (2008-2012),
fand ich in Nasca das Buch von
Yosip
Ibrahim "Yo visité Ganímedes" ("Ich besuchte die Welt von
Ganimedes"). In diesem Buch wird klar ausgeführt: Der
Stern von Bethlehem stand mehrere Tage lang über der Krippe,
heisst es. Der Stern von Bethlehem leuchtete tagelang und
bewegte sich nicht, oder er führte die Drei Könige zur
Krippe, und aus dem Stern kam eine Stimme, heisst es. Der
Stern konnte also sprechen, so heisst es in der Bibel. Und
nun kommen die Astronomen und behaupten: Dieser Stern soll
ein Komet mit Schweif gewesen sein, der in der Atmosphäre
verglüht sein soll. Gewisse Astronomen wollen sogar
beweisen, dass genau zur Geburt des Jesus (um 0 bzw. 7
v.Chr.) ein grosser Komet in der Atmosphäre der Erde
verglüht sei. Kometenreste wurden aber nie gefunden, sonst
hätte die Kirche doch ihre Reliquienschränke auch voller
Kometenreste eines "Sterns von Bethlehem".
Logisch gedacht ergibt sich nun aber folgende Frage: Wie
soll ein "Kometenstern" mit Schweif mit vielleicht 2000km/h
über der Krippe tagelang geleuchtet haben, sich nicht bewegt
haben oder sogar gewisse Leute zur Krippe geführt haben? Wir
merken, da stimmt was nicht. Ein Komet mit vielleicht
2000km/h kann nicht über einer Krippe stillstehen und dort
tagelang im Stillstand leuchten oder präzise gewisse
Menschen zu einem Ort führen und auch noch sprechen. Das
kann nur ein gesteuerter Leuchtkörper mit Leben drin sein,
also: Ein UFO. Das war ein kleines Raumschiff der
Ausserirdischen, das so hell wie der Mond war.
Krippenspiel mit dem "Stern von Bethlehem" mit Schweif -
eine Unmöglichkeit - es war ein UFO [5]
Ich fand diese Beschreibung des UFOs von Bethlehem in einem
Buch aus Peru von
Yosip Ibrahim: Yo
visité Ganímedes. El mundo maravilloso de los OVNIS (Ich
besuchte die Welt Ganimedes. Die wunderbare Welt der UFOs).
Das Buch ist für die freie Forschung auch im Internet
abrufbar [web04]. Und die Logik leuchtet ein: Ein Komet mit
ca. 2000 km/h kann nicht stundenlang stationär über einer
Krippe leuchten, ein UFO aber schon. Beschreibungen von
UFOs, die so hell wie die Sonne leuchten konnte ich in Peru
von der Bevölkerung vernehmen. Peru und Chile sind die
UFO-Zentren der heutigen Zeit. Und ein leuchtendes UFO, das
so hell wie die Sonne scheint, ist scheinbar kein
Einzelfall.
Ausserdem sind da noch weitere Dinge, die auf Jesus als
einen Ausserirdischen hindeuten: Jesus soll geboren worden
sein und Mutter Maria soll dabei Jungfrau geblieben sein.
Jesus soll über Wasser gelaufen sein. Jesus soll haufenweise
kranke Menschen geheilt haben und sie zum Teil
wiederauferweckt haben. Jesus soll Fernheilungen
durchgeführt haben, ohne die Betroffenen vorher
kennengelernt zu haben. Jesus soll eine Kreuzigung überlebt
haben, und Jesus soll in den Himmel gefahren sein. Jesus
sagte doch auch mehrmals, er käme von einem "anderen Stern".
Das steht doch alles so in der Bibel drin! Also, nehmen wir
doch einmal diese Angaben ernst: Ein weiser Ausserirdischer
kann das alles. Diese Angabe "Ausserirdischer" fehlt aber in
der Bibel. Wieso verheimlicht uns die Kirche diese Angabe?
Weil die Kirche seit der Niederlage von Akkon seit dem Ende
der Kreuzfahrerstaaten im Jahre 1291 die totale Macht über
die Menschen haben will und vermeiden will, dass die
Menschen an etwas anderes als an die Kirche glauben.
In der Bibel heisst es: Es kamen Engel zu Maria und sagten
ihr, es würde was "Besonderes" mit ihr geschehen. "Engel"
sind Menschen mit Flügeln, wobei die Flügel nur das Symbol
für Ausserirdische sind, die eben fliegen können. Jesus hat
sich als Ausserirdischer also gebären lassen, obwohl er gar
nicht hätte geboren werden müssen, denn er hätte ja auch
direkt so auf die Erde kommen können. Vielleicht ist die
Geschichte der Geburt auch komplett erfunden. Denn ein
Ausserirdischer braucht ja keine Geburt, um auf die Erde zu
kommen. Und da ist noch was: Alternative Quellen geben an,
dass die Biographie des Jesus mit der Biographie des
Weisheitsgottes Horus in Ägypten fast perfekt übereinstimmt.
Horus wird dabei regelmässig mit einem Vogelkopf dargestellt
- auch als Zeichen, dass er ein Ausserirdischer war, der
eben fliegen konnte. Die Forschung ist im Gang. Hier ist die
Grafik mit der Ausgangssituation für die Forschung zwischen
Jesus und Horus:
Die Lebensläufe von Jesus und Horus sind fast genau
gleich, Vergleich der Lebensläufe [6]
Dabei gilt es zu berücksichtigen: Die Pharaonen und die
griechischen Götter waren auch Ausserirdische, die den
Menschen die Landwirtschaft, die Verwaltung und die
Astronomie beigebracht haben, und auch Kinder mit ihnen
gezeugt haben, um genetisch einen Quantensprung zu
vollbringen. Innerhalb zweier Generationen schaffte Ägypten
die Entwicklung vom Clan-Volk zu einem organisierten Staat.
Die ausserirdischen Pharaonen haben dort die Menschenmenge
sehr gut unterrichtet [web03]. Im Schulbuch darf das bis
heute (2014) nicht so stehen. Die Zensur der Schulbücher und
der "westlichen" Mainstream-Medien geht vom CIA aus -
Rockefeller, Rothschild, Soros, Illuminati, Freimaurer usw.
Die Wahrheit über die Ausserirdischen in den
Mainstream-Medien zuzulassen muss DORT geschehen - und es
wäre ja langsam Zeit.
Süd-"Amerika" - das heutige Zentrum der Ausserirdischen
Von 2008 bis 2012 lebte ich in Peru. Peru und Chile sind die
heutigen Zentren der Ausserirdischen. Das Gebiet der
Ausserirdischen beginnt in Chilca und reicht über Ica und
Nasca bis Chile nach Arica und Antofagasta. Nasca war immer
ein Zentrum der Ausserirdischen mit den Nasca-Linien,
Scharrbildern und Pisten in der Wüstenebene. Scheinbar hatte
dort genau das stattgefunden, was im Film "Erinnerungen an
die Zukunft" beschrieben wird: Ausserirdische kamen mit
kleinen Zubringerraumschiffen oder kleinen Flugzeugen, und
als sie nicht mehr wiederkamen, hat man Pisten künstlich
angelegt und "Landung" gespielt in der Hoffnung, dass sie
nochmals kommen würden. Die Hauptlinie von Nasca weist
direkt nach Kairo - wieder nur ein Zufall? Neue Forschung
zeigt: Diese Hauptlinie ist eine direkte Verbindung zwischen
der Osterinsel, Nasca, Cusco und Kairo - und dann ist Kairo
auch noch ein Linienkreuz der Pyramidenstätten - huch! Beim
CIA ist das alles nur ein Zufall!
Video: Das Geheimnis der Pyramiden aus
einer anderen Sichtweise mit Gizeh bei Kairo als
Pyramidenkreuz der Linien Osterinsel-Nasca-Cusco
(Sacsayhuamán)-Gizeh und Teotihuacán-Gizeh-Shen-Hsi [7]
Beispiele in Süd-"Amerika": Lima, Nasca, Ica, Palpa
Am Kartenstand im Zentrum von Lima an der Plaza San Martín
bekam ich vom Verkäufer ein Buch in die Hand gedrückt:
"Zeichen für die Ewigkeit - die Botschaft von Nasca". Palpa
und Ica sind dort auch noch im Buch beschrieben. Und die
Forschung begann. Stimmte das? Also hinfahren. Das
Steinemuseum in Ica stimmte, die Nasca-Linien stimmten, auf
google maps kann man auf der Satellitenfoto-Version all die
Linien, Pisten und sogar die Scharrzeichnungen sehen, auch
die geköpften Berge und sogar die Lochpiste etc. kann man
auf der Satellitenkarte von google klar erkennen. Wunderbar.
Ich machte einen Augenschein - das, was der CIA und die
Justiz und viele HistorikerInnen bis heute verweigern. Ich
erfuhr, dass Ica und Nasca das UFO-Zentrum der Welt ist.
Wenn man mit den Leuten spricht, berichten ca. ein Drittel
von Sichtungen oder Erlebnissen mit Raumschiffen. Da war
z.B. ein Bericht eines Bewohners von Ica: Einmal sei die
Sonne schon um 3 Uhr früh erschienen, und als er nach
draussen ging, war es ein UFO, das ganz langsam dann im Meer
verschwand. Eine andere Person in Nasca erzählte, sie habe
ein Raumschiff am Himmel gesehen, wie es wie eine Spirale
geflogen sei und dann so schnell wie ein Pfeil weggeflogen
sei. Zufällig sind bei den Nasca-Linien vier solche
Spiralen, und bei alter Keramik wimmelt es von solchen
Spiralen - auch in Nord-"Amerika". Die Deutsche Frau Maria
Reiche hat dann die Nasca-Linien vor der Zerstörung
geschützt. Die Regierung von Nasca wollte dort die Wüste
eigentlich in landwirtschaftliche Fläche umwandeln. Frau
Reiche meinte, die Nasca-Linien seien ein Kalender. Da
jedoch immer neue Nasca-Linien und Figuren gefunden werden,
kann das wohl nicht so ganz stimmen, denn im Nachbarort
Palpa findet man weitere Linien, Pisten und Geoglyphen.
Cusco, Sacsayhuamán, Kolumbien und Ecuador
Nach der Analyse von drei weiteren Büchern von Erich von
Däniken machte ich in Peru dann eine Rundreise und prüfte
alles nach, was auffindbar war - auch Cusco mit der Festung
Sacsayhuamán und Tiahuanaco am Titicacasee in Bolivien. Und
auch dort stimmte wieder alles, was Däniken in seinen
Büchern dargestellt hatte: Da waren in der Festung
Sacsayhuamán bei Cusco die geschnittenen Felsen in der Zone
X 2km über der Festung Sacsayhuamán, da waren die
umgekehrten Treppenstufen im Steinbruch von Sacsayhuamán, da
war ein ganzer Fels voller Treppenstufen und Thronsitze, da
war der grosse Thronsitz mit unglaublicher Präzision, da
waren verglaste Felsen, die heute Rutschbahnen für die
Kinder sind usw. Wieso liegen da umgekehrte Treppen? Weil da
ganze Bauten umgeworfen und auf den Kopf gestellt wurden -
so sagt es die Legende. In Tiahuanaco waren die Trümmerteile
von Puma Punku rekonstruiert. Die geometrisch perfekten
Bohrungen und Rinnen lagen da in Reihen herum.
Auf einer Rundreise in Kolumbien prüfte ich ebenfalls die
Objekte nach, und es stimmte wieder alles, was Däniken und
seine Kollegen in seinen Büchern sagen: Die Flugzeuge im
Goldmuseum in Bogotá werden von der Museumsverwaltung als
"Insekten" beschrieben. Aber man mag sich schon fragen,
wieso Ausserirdische Insekten in Gold darstellen sollten,
wenn es doch in Tat und Wahrheit Flugzeuge sind.
In Ecuador fand ich in den ethnologischen Museen weitere
Astronauten-Figuren und geflügelte Götter. Ich fand solche
in Cuenca im "Museo de los Aborigenes" (haufenweise
Astronauten wurden dort als "Tänzer" beschrieben), und in
Quito im grossen Archäologischen Museum im "Casa de la
Cultura" am Parque El Ejido sind ebenfalls haufenweise
Astronauten ausgestellt: mit Helmen und langen Schlitzaugen,
viel grösser als der Mund. Dies erinnerte mich an die
japanischen Dogu-Statuetten, die ebenfalls so lange
Schlitzaugen haben. Mein Augenschein in Süd-"Amerika"
bestätigte die Berichte und Fotos von Erich von Däniken zu
100%.
Erich von Däniken: Trefferquote 98% - CIA+NASA:
Trefferquote 0%
Ich komme zum Schluss: Bei den Büchern von Erich von Däniken
ist 98% richtig, was er sagt. Trefferquote: 98%. Dabei
erhärtet sich immer mehr die These, dass Ausserirdische oder
andere Intelligenzen die Erde vor langer Zeit besucht haben,
um den Jäger- und Sammler-Menschen neue geistige Strategien
zu vermitteln oder sie auch durch Mischlingskinder
hochzuzüchten. Wer erreicht schon diese Trefferquote von
98%? Der CIA hat
-- bei der Mondlandung 0% Trefferquote - alles gelogen.
Sogar die originalen Filme sollen "verschwunden" sein
-- die EURO-Lügner haben mit ihrer Euphorie Ende der 1990er
Jahre heutzutage 0% Trefferquote - alles gelogen, alles
bankrott
-- beim 11. September 2001 gilt auch eine Trefferquote von
0% - alles gelogen, Passagiere geraubt, WTC wurde gesprengt,
der Goldschatz im Keller geraubt, und es folgte nur Krieg
und Zerstörung und die "USA" sind inzwischen (Stand 2014)
mit 18 Billionen Dollar Schulden auch bankrott
-- und bei den angeblichen Flugzeugabstürzen von MH370 und
MH17 gilt ebenfalls eine Trefferquote von 0% für die Version
des CIA - es ist alles gelogen, im ersten Fall wurde nichts
gefunden, im zweiten Fall wurde eine Absturzstelle gefälscht
- beide Flugzeuge sind in Diego García gelandet, die
Passagiere sind vom CIA geraubt, zusammen mit Patenten und
dem AIDS-Heilmittel.
Wir bilanzieren für Erich von Däniken 98% Trefferquote - für
die CIA-NASA 4x0%=0% Trefferquote. Der CIA bräuchte
vielleicht dringend mal Besuch, um ihren IQ zu erhöhen...
Was Peru anbetrifft, stimmt eine kleine Sache nicht: Die
Richtung des Kandelabers bei Pisco zeigt nicht nach Nasca,
sondern ins Meer. Aber Dänikens Trefferquote von 98% ist ja
schon unglaublich im Vergleich zum normalen CIA-Logen-Getöse
mit 0%...
Erich von Däniken - der "Augenöffner"
Erich von Däniken ist ein genialer "Augenöffner", und es
folgten bisher viele auf seinen Spuren. Dafür wurde die
Gesellschaft für Prä-Astronautik gegründet
(Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und
SETI, AAS, online auf
http://sagenhaftezeiten.com).
Haufenweise Historiker sind Dänikens historischer Richtung
gefolgt und es kommen immer neu Daten, Resultate, Bücher und
Filme zusammen. Irgendwie fehlt jedoch eine Akademie zur
Ausbildung von Lehrkräften im Fach AAS, eine Akademie, die
sich selber trägt, die eigene Schulen betreibt, die man
vielleicht später als Institut bei Universitäten integrieren
kann.
Wir wünschen Erich von Däniken alles Gute zum 80.
Geburtstag. Ich persönlich empfehle die
Blutgruppenernährung,
sowie genug Schlaf und mindestens 1 Liter Zitronenwasser pro
Tag. Dann geht das Märchen noch mindestens 40 Jahre weiter
so.
Michael Palomino, 24.12.2014
Quellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Däniken
[web02]
http://www.osterinsel.de/11-erich-von-daeniken.htm
[web03] Film: Ausserirdische von Ägypten bis Roswell:
https://www.youtube.com/watch?v=hJIUYqeaqog
[web04] http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes.htm,
speziell:
http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes03.htm#CAPITULO_XVI
Fotoquellen
[1] Erich von Däniken in den 1970er Jahren mit Pfeife:
http://www.fischinger-blog.de/2012/10/10/artikel-erich-von-daeniken-und-die-prae-astronautik-die-geschichte-einer-weltbewegung/
[2] Portrait von Erich von Däniken, 1980er Jahre ca.:
http://www.fortunadrago.it/?page_id=1722
[3] Erinnerungen an die Zukunft, Buchdeckel:
http://www.fischinger-blog.de/2012/10/10/artikel-erich-von-daeniken-und-die-prae-astronautik-die-geschichte-einer-weltbewegung/
[4] Buch "Zurück zu den Sternen", Buchdeckel:
http://www.amazon.com/Zur%C3%BCck-den-Sternen-Argumente-Unm%C3%B6gliche/dp/3430119863/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1419441933&sr=1-3&keywords=zur%C3%BCck+zu+den+sternen
[5] Krippenspiel mit "Stern von Bethlehem" mit Schweif:
http://www.ebay.de/itm/Holz-Set-gelasert-Stern-ueber-Bethlehem-Krippenspiel-9-Stueck-Figuren-/130837630907
[6] These: Jesus ist Horus, Vergleich der Lebensläufe:
Facebook 2014
[7] Video: Das Geheimnis der Pyramiden aus einer anderen
Sichtweise (hochgeladen Januar 2014):
https://www.youtube.com/watch?v=cNQtUtShVEo
[8] Zeichen für die Ewigkeit - Nasca:
http://www.buecher.de/shop/buecher/zeichen-fuer-die-ewigkeit/daeniken-erich-von/products_products/detail/prod_id/07932905/
[9] Maria Reiche, Portrait mit 70 ca.: Denkschrift zum
100. Geburtstag, Gemeinde Nasca
[10] Nasca-Linien beim Aussichtsturm mit Panamericana,
Satellitenkarte: google maps
[11] Sacsayhuaman, Zone X, geschnittener Fels: Foto von
Michael Palomino 2011
[12] Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte Treppe:
Foto von Michael Palomino 2011
[13,14] Tiahuanaco, Puma Punku, Präzisionsteile: Michael
Foto von Palomino 2011
[15-19] Goldmuseum in Bogotá in Kolumbien mit Flugzeugen
in Gold: Foto von Michael Palomino 2011
[20] Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der
Chorrera-Kultur: Foto von Michael Palomino 2011
[21] Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der
Narrio-Kultur: Foto von Michael Palomino 2011
[22] Grosses Archäologisches Museum in Quito,
Astronautinnen der Chorrera-Kultur: Foto von Michael
Palomino 2011
[23] Grosses Archäologisches Museum in Quito, Astronaut
im Schneidersitz: Foto von Michael Palomino 2011