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Geniale Schweizer: Erich von Däniken

Genialer Vermittler von Wissen -- Jahrelange Weltreisen, 1000e Fotos, Archive und Bibliotheken ohne Ende - Bücher ab 1968 -- Die CIA-Zensierer zensieren weiter -- Eine Verurteilung 1970? - Und wer ist da der "Fantast"? -- Was die CIA-Zensur uns an Weltwissen verschweigt - Beispiele -- Ein Beispiel: Das UFO von Bethlehem - Jesus und ausserirdische Weihnachten -- Süd-"Amerika" - das heutige Zentrum der Ausserirdischen -- Beispiele in Süd-"Amerika": Lima, Nasca, Ica, Palpa -- Cusco, Sacsayhuamán, Kolumbien und Ecuador -- Erich von Däniken: Trefferquote 98% - CIA+NASA: Trefferquote 0% -- Erich von Däniken - der "Augenöffner"

Zum 80. Geburtstag

präsentiert von Michael Palomino (2014)

Erich
                        von Däniken in den 1960er Jahren mit Pfeife
Erich von Däniken in den 1970er Jahren mit Pfeife [1]
Zeichen für die Ewigkeit - Nasca
Zeichen für die Ewigkeit - Nasca [8]
Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte
                        Treppe
Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte Treppe [12]
Goldmuseum in Bogota, Flugzeug 03 in der
                        Vitrine der Tolima-Kultur
Goldmuseum in Bogota, Flugzeug 03 in der Vitrine der Tolima-Kultur [19]


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Genialer Vermittler von Wissen

Geniale Menschen sind Menschen, die mit Logik neues Wissen erforschen und dann auf eine Weise vermitteln, dass die Zuhörer oder Leser kein Problem haben, die neuen Inhalte zu begreifen. Es ist also eine Kunst, relativ ernste oder komplizierte Inhalte auf eine "leichte" Art und Weise zu vermitteln.

Somit ist eigentlich jede gute Lehrperson ein genialer Mensch. Aber Erich von Däniken (geb. 1935) hat sich etwas ganz Besonderes zur Aufgabe gemacht: Er hat das Weltwissen über die Urzeit, Steinzeit und Bronzezeit mit neuen Fakten und Schlussfolgerungen ergänzt. Er betrieb dazu scheinbar
-- logisches Denken und Interesse an Archäologie seit seiner Jugendzeit [web01]
-- Zusammenarbeit mit Historikern über Jahrzehnte
-- Zusammenarbeit mit Archäologen über Jahrzehnte
-- Zusammenarbeit mit Ethnologen über Jahrzehnte.

Erich von Däniken in den
                1960er Jahren mit Pfeife  Portrait von
                Erich von Däniken, 1970ca.
Erich von Däniken in den 1970er Jahren mit Pfeife [1] - Portrait von Erich von Däniken, 1980er Jahre ca. [2]

Jahrelange Weltreisen, 1000e Fotos, Archive und Bibliotheken ohne Ende - Bücher ab 1968
Um das Wissen der Urzeit, Steinzeit und Bronzezeit zusammenzutragen, musste er zigfach um die ganze Welt reisen, Notizen machen, Skizzen anlegen, 100.000e Fotos machen und entwickeln, zu Hause ein eigenes Archiv und eine Bibliothek anlegen usw. Damals gab es noch keine Computer, allerhöchstens schlechte Kopierautomaten. Erich von Däniken verfügte als Hotelier über gewisse finanzielle Mittel, um seine Reisen auch zu finanzieren. Eine Universität hätte ihm sicher nichts gegeben, da er keine Universität besucht hatte, und für Altertum in Verbindung mit Ausserirdischen Geld auszugeben wurde und wird von Universitäten bis heute (2014) immer abgelehnt... Ab 1968 kamen dann - nach Jahrzehnten der Vorbereitung - die Bücher und Filme von Erich von Däniken heraus, mit einem neuen Weltbild und mit einer ganzen Forschergruppe im Hintergrund. Es entstand ein neuer Forschungszweig, die Prä-Astronautik. Ab dem ersten Buch "Erinnerungen an die Zukunft" (auf Englisch: Chariots of the Gods?) konnte Erich von Däniken seine Verkaufserfolge und Vorträge feiern.

Buch von Erich von Däniken
                (1968): Erinnerungen an die Zukunft, Buchdeckel
Buch von Erich von Däniken (1968): Erinnerungen an die Zukunft, Buchdeckel [3]

Die CIA-Zensierer zensieren weiter
Aber die Zensierer der Welt bekämpften nun den Pionier und seine Arbeit: Die Zensuristen, Journalisten, CIA und NASA mit ihren Zeitungen des "Westens" wollten nicht zugeben, dass Erich von Däniken mit seiner jahrzehntelangen Vorarbeit und mit seinen Werken, Vorträgen und Präsentationen nun ein Vorbild für die ganzen Welt geworden war. Fortan wurde Erich von Däniken wie ein politischer Gegner behandelt. Statt das neue Wissen und die neu erforschten Fakten zu überprüfen, aufzunehmen und weiterzuverbreiten, konzentrierten sich die CIA-NASA-Medien und die "hohen Logen" darauf, die ganze Forschung Dänikens zu verschweigen oder lächerlich zu machen - die Standard-Methode des CIA und die angeschlossenen, geschmierten Journalisten für "neue Sachen", die ihm "nicht in den Kram" passen. Was für ein Zufall aber auch: "Erinnerungen an die Zukunft" mit der klaren These und haufenweisen Beweisen dafür, dass Ausserirdische schon vor 1000en von Jahren die Erde besucht hatten, um den Menschen Landwirtschaft und Verwaltung beizubringen, kam genau im selben Jahr der ersten Mondspiele heraus - im Jahre 1968...

Eine Verurteilung 1970? - Und wer ist da der "Fantast"?
Zwei Jahre nach dem Beginn des Verkaufs von "Erinnerungen an die Zukunft" wurde Erich von Däniken 1970 in der Schweiz ein Prozess wegen Urkundenfälschung gemacht. Aber verdächtigerweise werden keine Details geschildert. Bei Wikipedia stehen keine Details im Artikel [web01]. Wollte der CIA Däniken stoppen oder hat sich Däniken da selbst ein "Ei" ins Nest gelegt? Wir wissen es nicht. Während Däniken im Zuchthaus sass, wurde sein Buch "Erinnerungen an die Zukunft" verfilmt. Seitdem wird Erich von Däniken in der zensierten CIA-Presse jedenfalls immer wieder als "Fantast" dargestellt [web02]. Dabei ist der CIA mit der NASA (gleich nebenan in Langley) doch der grösste Fantastenverein mit Mondspielen in Mondhallen, Simulatoren und am Mondkran. Die Filme der "Mondlandungen" sind ja heutzutage auch nicht mehr "auffindbar". Aber im selben Jahr 1970 kam bereits das zweite Buch Dänikens heraus "Zurück zu den Sternen" (Englisch: "Return to the stars")...

Buch "Zurück zu den
                Sternen", Buchdeckel
Buch "Zurück zu den Sternen", Buchdeckel [4]

Was die CIA-Zensur uns an Weltwissen verschweigt - Beispiele
Man muss sich schon mal vor Augen führen, was CIA, NASA, die Geheimlogen und die Journalisten da alles negieren oder lächerlich machen und so der Menschheit im Schulbuch vorenthalten:
-- über die gesamte Megalith-Kultur der Steinzeit steht im Schulbuch praktisch kein Wort
-- über die Pyramiden in Ägypten mit ihren Geheimnissen, Pi-Verhältnissen, goldenen Schnitten etc. steht im Schulbuch kaum etwas - oh, die Pyramiden von Gizeh sind so angeordnet wie die Gürtelsterne im Sternbild des Orion, aber Sternbilder sind im Schulbuch sowieso kein Thema, ausser dass es "Bilder" sind...
-- kein Schulbuch kann erklären, was ein "Gott" ist oder wer die "Götter" waren
-- all die Felsenmalereien mit Raumschiffen bleiben in den Schulbüchern ungeklärt
-- die Geschichte Mittel- und Süd-"Amerika" kommt im Schulbuch erst ab Kolumbus vor, alles vorherige bleibt unbehandelt, weil Ureinwohner im europäischen Schulbuch keine Rechte haben - so wie bei der Papst-Kirche
-- Kairo ist der Schwerpunkt der Kontinente und so weiter und so fort.

Es kann sogar sein, dass die Geschichtslehrer der ganzen Welt die Auflage haben, nichts über Ausserirdische zu erzählen, sonst sind sie bald keine Geschichtslehrer mehr. Das wäre dann in etwa dieselbe Vorschrift wie für die deutschen Journalisten, die "nichts Negatives" über die "USA" schreiben dürfen...

Ein Beispiel: Das UFO von Bethlehem - Jesus und ausserirdische Weihnachten
Betrachten wir mal eine Person, die viele Leute zu kennen glauben, den "Jesus". Als ich in Peru lebte (2008-2012), fand ich in Nasca das Buch von Yosip Ibrahim "Yo visité Ganímedes" ("Ich besuchte die Welt von Ganimedes"). In diesem Buch wird klar ausgeführt: Der Stern von Bethlehem stand mehrere Tage lang über der Krippe, heisst es. Der Stern von Bethlehem leuchtete tagelang und bewegte sich nicht, oder er führte die Drei Könige zur Krippe, und aus dem Stern kam eine Stimme, heisst es. Der Stern konnte also sprechen, so heisst es in der Bibel. Und nun kommen die Astronomen und behaupten: Dieser Stern soll ein Komet mit Schweif gewesen sein, der in der Atmosphäre verglüht sein soll. Gewisse Astronomen wollen sogar beweisen, dass genau zur Geburt des Jesus (um 0 bzw. 7 v.Chr.) ein grosser Komet in der Atmosphäre der Erde verglüht sei. Kometenreste wurden aber nie gefunden, sonst hätte die Kirche doch ihre Reliquienschränke auch voller Kometenreste eines "Sterns von Bethlehem".

Logisch gedacht ergibt sich nun aber folgende Frage: Wie soll ein "Kometenstern" mit Schweif mit vielleicht 2000km/h über der Krippe tagelang geleuchtet haben, sich nicht bewegt haben oder sogar gewisse Leute zur Krippe geführt haben? Wir merken, da stimmt was nicht. Ein Komet mit vielleicht 2000km/h kann nicht über einer Krippe stillstehen und dort tagelang im Stillstand leuchten oder präzise gewisse Menschen zu einem Ort führen und auch noch sprechen. Das kann nur ein gesteuerter Leuchtkörper mit Leben drin sein, also: Ein UFO. Das war ein kleines Raumschiff der Ausserirdischen, das so hell wie der Mond war.

Krippenspiel mit dem
                "Stern von Bethlehem" mit Schweif - eine
                Unmöglichkeit - es war ein UFO
Krippenspiel mit dem "Stern von Bethlehem" mit Schweif - eine Unmöglichkeit - es war ein UFO [5]

Ich fand diese Beschreibung des UFOs von Bethlehem in einem Buch aus Peru von Yosip Ibrahim: Yo visité Ganímedes. El mundo maravilloso de los OVNIS (Ich besuchte die Welt Ganimedes. Die wunderbare Welt der UFOs). Das Buch ist für die freie Forschung auch im Internet abrufbar [web04]. Und die Logik leuchtet ein: Ein Komet mit ca. 2000 km/h kann nicht stundenlang stationär über einer Krippe leuchten, ein UFO aber schon. Beschreibungen von UFOs, die so hell wie die Sonne leuchten konnte ich in Peru von der Bevölkerung vernehmen. Peru und Chile sind die UFO-Zentren der heutigen Zeit. Und ein leuchtendes UFO, das so hell wie die Sonne scheint, ist scheinbar kein Einzelfall.

Ausserdem sind da noch weitere Dinge, die auf Jesus als einen Ausserirdischen hindeuten: Jesus soll geboren worden sein und Mutter Maria soll dabei Jungfrau geblieben sein. Jesus soll über Wasser gelaufen sein. Jesus soll haufenweise kranke Menschen geheilt haben und sie zum Teil wiederauferweckt haben. Jesus soll Fernheilungen durchgeführt haben, ohne die Betroffenen vorher kennengelernt zu haben. Jesus soll eine Kreuzigung überlebt haben, und Jesus soll in den Himmel gefahren sein. Jesus sagte doch auch mehrmals, er käme von einem "anderen Stern". Das steht doch alles so in der Bibel drin! Also, nehmen wir doch einmal diese Angaben ernst: Ein weiser Ausserirdischer kann das alles. Diese Angabe "Ausserirdischer" fehlt aber in der Bibel. Wieso verheimlicht uns die Kirche diese Angabe? Weil die Kirche seit der Niederlage von Akkon seit dem Ende der Kreuzfahrerstaaten im Jahre 1291 die totale Macht über die Menschen haben will und vermeiden will, dass die Menschen an etwas anderes als an die Kirche glauben.

In der Bibel heisst es: Es kamen Engel zu Maria und sagten ihr, es würde was "Besonderes" mit ihr geschehen. "Engel" sind Menschen mit Flügeln, wobei die Flügel nur das Symbol für Ausserirdische sind, die eben fliegen können. Jesus hat sich als Ausserirdischer also gebären lassen, obwohl er gar nicht hätte geboren werden müssen, denn er hätte ja auch direkt so auf die Erde kommen können. Vielleicht ist die Geschichte der Geburt auch komplett erfunden. Denn ein Ausserirdischer braucht ja keine Geburt, um auf die Erde zu kommen. Und da ist noch was: Alternative Quellen geben an, dass die Biographie des Jesus mit der Biographie des Weisheitsgottes Horus in Ägypten fast perfekt übereinstimmt. Horus wird dabei regelmässig mit einem Vogelkopf dargestellt - auch als Zeichen, dass er ein Ausserirdischer war, der eben fliegen konnte. Die Forschung ist im Gang. Hier ist die Grafik mit der Ausgangssituation für die Forschung zwischen Jesus und Horus:

Die Lebensläufe von Jesus und
                Horus sind fast genau gleich, Vergleich der Lebensläufe
Die Lebensläufe von Jesus und Horus sind fast genau gleich, Vergleich der Lebensläufe [6]

Dabei gilt es zu berücksichtigen: Die Pharaonen und die griechischen Götter waren auch Ausserirdische, die den Menschen die Landwirtschaft, die Verwaltung und die Astronomie beigebracht haben, und auch Kinder mit ihnen gezeugt haben, um genetisch einen Quantensprung zu vollbringen. Innerhalb zweier Generationen schaffte Ägypten die Entwicklung vom Clan-Volk zu einem organisierten Staat. Die ausserirdischen Pharaonen haben dort die Menschenmenge sehr gut unterrichtet [web03]. Im Schulbuch darf das bis heute (2014) nicht so stehen. Die Zensur der Schulbücher und der "westlichen" Mainstream-Medien geht vom CIA aus - Rockefeller, Rothschild, Soros, Illuminati, Freimaurer usw. Die Wahrheit über die Ausserirdischen in den Mainstream-Medien zuzulassen muss DORT geschehen - und es wäre ja langsam Zeit.

Süd-"Amerika" - das heutige Zentrum der Ausserirdischen
Von 2008 bis 2012 lebte ich in Peru. Peru und Chile sind die heutigen Zentren der Ausserirdischen. Das Gebiet der Ausserirdischen beginnt in Chilca und reicht über Ica und Nasca bis Chile nach Arica und Antofagasta. Nasca war immer ein Zentrum der Ausserirdischen mit den Nasca-Linien, Scharrbildern und Pisten in der Wüstenebene. Scheinbar hatte dort genau das stattgefunden, was im Film "Erinnerungen an die Zukunft" beschrieben wird: Ausserirdische kamen mit kleinen Zubringerraumschiffen oder kleinen Flugzeugen, und als sie nicht mehr wiederkamen, hat man Pisten künstlich angelegt und "Landung" gespielt in der Hoffnung, dass sie nochmals kommen würden. Die Hauptlinie von Nasca weist direkt nach Kairo - wieder nur ein Zufall? Neue Forschung zeigt: Diese Hauptlinie ist eine direkte Verbindung zwischen der Osterinsel, Nasca, Cusco und Kairo - und dann ist Kairo auch noch ein Linienkreuz der Pyramidenstätten - huch! Beim CIA ist das alles nur ein Zufall!

Karte: Kairo als
                Pyramidenkreuz der Linien Osterinsel-Nasca-Cusco
                (Sacsayhuamán)-Gizeh und Teotihuacán-Gizeh-Shen-Hsi
Video: Das Geheimnis der Pyramiden aus einer anderen Sichtweise mit Gizeh bei Kairo als Pyramidenkreuz der Linien Osterinsel-Nasca-Cusco (Sacsayhuamán)-Gizeh und Teotihuacán-Gizeh-Shen-Hsi [7]

Beispiele in Süd-"Amerika": Lima, Nasca, Ica, Palpa
Am Kartenstand im Zentrum von Lima an der Plaza San Martín bekam ich vom Verkäufer ein Buch in die Hand gedrückt: "Zeichen für die Ewigkeit - die Botschaft von Nasca". Palpa und Ica sind dort auch noch im Buch beschrieben. Und die Forschung begann. Stimmte das? Also hinfahren. Das Steinemuseum in Ica stimmte, die Nasca-Linien stimmten, auf google maps kann man auf der Satellitenfoto-Version all die Linien, Pisten und sogar die Scharrzeichnungen sehen, auch die geköpften Berge und sogar die Lochpiste etc. kann man auf der Satellitenkarte von google klar erkennen. Wunderbar. Ich machte einen Augenschein - das, was der CIA und die Justiz und viele HistorikerInnen bis heute verweigern. Ich erfuhr, dass Ica und Nasca das UFO-Zentrum der Welt ist. Wenn man mit den Leuten spricht, berichten ca. ein Drittel von Sichtungen oder Erlebnissen mit Raumschiffen. Da war z.B. ein Bericht eines Bewohners von Ica: Einmal sei die Sonne schon um 3 Uhr früh erschienen, und als er nach draussen ging, war es ein UFO, das ganz langsam dann im Meer verschwand. Eine andere Person in Nasca erzählte, sie habe ein Raumschiff am Himmel gesehen, wie es wie eine Spirale geflogen sei und dann so schnell wie ein Pfeil weggeflogen sei. Zufällig sind bei den Nasca-Linien vier solche Spiralen, und bei alter Keramik wimmelt es von solchen Spiralen - auch in Nord-"Amerika". Die Deutsche Frau Maria Reiche hat dann die Nasca-Linien vor der Zerstörung geschützt. Die Regierung von Nasca wollte dort die Wüste eigentlich in landwirtschaftliche Fläche umwandeln. Frau Reiche meinte, die Nasca-Linien seien ein Kalender. Da jedoch immer neue Nasca-Linien und Figuren gefunden werden, kann das wohl nicht so ganz stimmen, denn im Nachbarort Palpa findet man weitere Linien, Pisten und Geoglyphen.

Zeichen für die Ewigkeit -
                Nasca  Maria Reiche,
                Portrait  Nasca-Linien beim
                Aussichtsturm mit Panamericana, Satellitenkarte von
                google maps
Zeichen für die Ewigkeit - Nasca [8] - Maria Reiche, Portrait [9] - Nasca-Linien beim Aussichtsturm mit Panamericana, Satellitenkarte von google maps [10]

Cusco, Sacsayhuamán, Kolumbien und Ecuador
Nach der Analyse von drei weiteren Büchern von Erich von Däniken machte ich in Peru dann eine Rundreise und prüfte alles nach, was auffindbar war - auch Cusco mit der Festung Sacsayhuamán und Tiahuanaco am Titicacasee in Bolivien. Und auch dort stimmte wieder alles, was Däniken in seinen Büchern dargestellt hatte: Da waren in der Festung Sacsayhuamán bei Cusco die geschnittenen Felsen in der Zone X 2km über der Festung Sacsayhuamán, da waren die umgekehrten Treppenstufen im Steinbruch von Sacsayhuamán, da war ein ganzer Fels voller Treppenstufen und Thronsitze, da war der grosse Thronsitz mit unglaublicher Präzision, da waren verglaste Felsen, die heute Rutschbahnen für die Kinder sind usw. Wieso liegen da umgekehrte Treppen? Weil da ganze Bauten umgeworfen und auf den Kopf gestellt wurden - so sagt es die Legende. In Tiahuanaco waren die Trümmerteile von Puma Punku rekonstruiert. Die geometrisch perfekten Bohrungen und Rinnen lagen da in Reihen herum.

Sacsayhuaman, Zone X, geschnittener Fels  Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte Treppe  Tiahuanaco, Puma Punku, Präzisionsteile  Tiahuanaco, Puma Punku, Präzisionsbohrung
Sacsayhuaman, Zone X, geschnittener Fels [11] - Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte Treppe [12] - Tiahuanaco, Puma Punku, Präzisionsteile [13,14]

Auf einer Rundreise in Kolumbien prüfte ich ebenfalls die Objekte nach, und es stimmte wieder alles, was Däniken und seine Kollegen in seinen Büchern sagen: Die Flugzeuge im Goldmuseum in Bogotá werden von der Museumsverwaltung als "Insekten" beschrieben. Aber man mag sich schon fragen, wieso Ausserirdische Insekten in Gold darstellen sollten, wenn es doch in Tat und Wahrheit Flugzeuge sind.

Goldmuseum in Bogotá, Vitrine mit der
                  Tolima-Kultur mit Flugzeugen  Die Beschriftung des Museums behautet, das seien
                  Insekten oder kleine Tiere  Goldmuseum in Bogota, ein Flugzeug in der Vitrine
                  der Tolima-Kultur
Goldmuseum in Bogotá, Vitrine mit der Tolima-Kultur mit Flugzeugen [15] - Die Beschriftung des Museums behautet, das seien Insekten oder kleine Tiere [16] Goldmuseum in Bogota, ein Flugzeug in der Vitrine der Tolima-Kultur [17]
Goldmuseum in Bogota, Flugzeug 02 in der Vitrine
                  der Tolima-Kultur  Goldmuseum in Bogota, Flugzeug 03 in der Vitrine
                  der Tolima-Kultur
Goldmuseum in Bogota, Flugzeuge 2+3 in der Vitrine der Tolima-Kultur [18,19]
Goldmuseum in Bogota, Flugzeuge am Boden in der
                  Vitrine der Tolima-Kultur
Goldmuseum in Bogota, Flugzeuge am Boden in der Vitrine der Tolima-Kultur [20]


In Ecuador fand ich in den ethnologischen Museen weitere Astronauten-Figuren und geflügelte Götter. Ich fand solche in Cuenca im "Museo de los Aborigenes" (haufenweise Astronauten wurden dort als "Tänzer" beschrieben), und in Quito im grossen Archäologischen Museum im "Casa de la Cultura" am Parque El Ejido sind ebenfalls haufenweise Astronauten ausgestellt: mit Helmen und langen Schlitzaugen, viel grösser als der Mund. Dies erinnerte mich an die japanischen Dogu-Statuetten, die ebenfalls so lange Schlitzaugen haben. Mein Augenschein in Süd-"Amerika" bestätigte die Berichte und Fotos von Erich von Däniken zu 100%.

Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der
                  Chorrera-Kultur  Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der
                  Narrio-Kultur  Grosses Archäologisches Museum in Quito,
                  Astronautinnen der Chorrera-Kultur  Grosses Archäologisches Museum in Quito,
                  Astronaut der Chorrera-Kultur im Schneidersitz
Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der Chorrera-Kultur [21] - und der Narrio-Kultur [22] - Grosses Archäologisches Museum in Quito, Astronautinnen der Chorrera-Kultur [23] und im Schneidersitz [24]

Erich von Däniken: Trefferquote 98% - CIA+NASA: Trefferquote 0%
Ich komme zum Schluss: Bei den Büchern von Erich von Däniken ist 98% richtig, was er sagt. Trefferquote: 98%. Dabei erhärtet sich immer mehr die These, dass Ausserirdische oder andere Intelligenzen die Erde vor langer Zeit besucht haben, um den Jäger- und Sammler-Menschen neue geistige Strategien zu vermitteln oder sie auch durch Mischlingskinder hochzuzüchten. Wer erreicht schon diese Trefferquote von 98%? Der CIA hat
-- bei der Mondlandung 0% Trefferquote - alles gelogen. Sogar die originalen Filme sollen "verschwunden" sein
-- die EURO-Lügner haben mit ihrer Euphorie Ende der 1990er Jahre heutzutage 0% Trefferquote - alles gelogen, alles bankrott
-- beim 11. September 2001 gilt auch eine Trefferquote von 0% - alles gelogen, Passagiere geraubt, WTC wurde gesprengt, der Goldschatz im Keller geraubt, und es folgte nur Krieg und Zerstörung und die "USA" sind inzwischen (Stand 2014) mit 18 Billionen Dollar Schulden auch bankrott
-- und bei den angeblichen Flugzeugabstürzen von MH370 und MH17 gilt ebenfalls eine Trefferquote von 0% für die Version des CIA - es ist alles gelogen, im ersten Fall wurde nichts gefunden, im zweiten Fall wurde eine Absturzstelle gefälscht - beide Flugzeuge sind in Diego García gelandet, die Passagiere sind vom CIA geraubt, zusammen mit Patenten und dem AIDS-Heilmittel.

Wir bilanzieren für Erich von Däniken 98% Trefferquote - für die CIA-NASA 4x0%=0% Trefferquote. Der CIA bräuchte vielleicht dringend mal Besuch, um ihren IQ zu erhöhen...

Was Peru anbetrifft, stimmt eine kleine Sache nicht: Die Richtung des Kandelabers bei Pisco zeigt nicht nach Nasca, sondern ins Meer. Aber Dänikens Trefferquote von 98% ist ja schon unglaublich im Vergleich zum normalen CIA-Logen-Getöse mit 0%...

Erich von Däniken - der "Augenöffner"
Erich von Däniken ist ein genialer "Augenöffner", und es folgten bisher viele auf seinen Spuren. Dafür wurde die Gesellschaft für Prä-Astronautik gegründet (Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, AAS, online auf http://sagenhaftezeiten.com). Haufenweise Historiker sind Dänikens historischer Richtung gefolgt und es kommen immer neu Daten, Resultate, Bücher und Filme zusammen. Irgendwie fehlt jedoch eine Akademie zur Ausbildung von Lehrkräften im Fach AAS, eine Akademie, die sich selber trägt, die eigene Schulen betreibt, die man vielleicht später als Institut bei Universitäten integrieren kann.

Wir wünschen Erich von Däniken alles Gute zum 80. Geburtstag. Ich persönlich empfehle die Blutgruppenernährung, sowie genug Schlaf und mindestens 1 Liter Zitronenwasser pro Tag. Dann geht das Märchen noch mindestens 40 Jahre weiter so.

Michael Palomino, 24.12.2014






Quellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Däniken
[web02] http://www.osterinsel.de/11-erich-von-daeniken.htm
[web03] Film: Ausserirdische von Ägypten bis Roswell: https://www.youtube.com/watch?v=hJIUYqeaqog
[web04] http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes.htm,
speziell: http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes03.htm#CAPITULO_XVI


Fotoquellen
[1] Erich von Däniken in den 1970er Jahren mit Pfeife:
http://www.fischinger-blog.de/2012/10/10/artikel-erich-von-daeniken-und-die-prae-astronautik-die-geschichte-einer-weltbewegung/
[2] Portrait von Erich von Däniken, 1980er Jahre ca.: http://www.fortunadrago.it/?page_id=1722
[3] Erinnerungen an die Zukunft, Buchdeckel:
http://www.fischinger-blog.de/2012/10/10/artikel-erich-von-daeniken-und-die-prae-astronautik-die-geschichte-einer-weltbewegung/
[4] Buch "Zurück zu den Sternen", Buchdeckel:
http://www.amazon.com/Zur%C3%BCck-den-Sternen-Argumente-Unm%C3%B6gliche/dp/3430119863/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1419441933&sr=1-3&keywords=zur%C3%BCck+zu+den+sternen
[5] Krippenspiel mit "Stern von Bethlehem" mit Schweif: http://www.ebay.de/itm/Holz-Set-gelasert-Stern-ueber-Bethlehem-Krippenspiel-9-Stueck-Figuren-/130837630907
[6] These: Jesus ist Horus, Vergleich der Lebensläufe: Facebook 2014
[7] Video: Das Geheimnis der Pyramiden aus einer anderen Sichtweise (hochgeladen Januar 2014): https://www.youtube.com/watch?v=cNQtUtShVEo
[8] Zeichen für die Ewigkeit - Nasca: http://www.buecher.de/shop/buecher/zeichen-fuer-die-ewigkeit/daeniken-erich-von/products_products/detail/prod_id/07932905/
[9] Maria Reiche, Portrait mit 70 ca.: Denkschrift zum 100. Geburtstag, Gemeinde Nasca
[10] Nasca-Linien beim Aussichtsturm mit Panamericana, Satellitenkarte: google maps

[11] Sacsayhuaman, Zone X, geschnittener Fels: Foto von Michael Palomino 2011
[12] Sacsayhuaman, Steinbruch, die umgekehrte Treppe: Foto von Michael Palomino 2011
[13,14] Tiahuanaco, Puma Punku, Präzisionsteile: Michael Foto von Palomino 2011
[15-19] Goldmuseum in Bogotá in Kolumbien mit Flugzeugen in Gold: Foto von Michael Palomino 2011
[20] Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der Chorrera-Kultur: Foto von Michael Palomino 2011
[21] Ureinwohnermuseum in Cuenca, ein Astronaut der Narrio-Kultur: Foto von Michael Palomino 2011
[22] Grosses Archäologisches Museum in Quito, Astronautinnen der Chorrera-Kultur: Foto von Michael Palomino 2011
[23] Grosses Archäologisches Museum in Quito, Astronaut im Schneidersitz: Foto von Michael Palomino 2011

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