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Bundesrat Alain Berset 2.5: Das fünfte Foto: Das Kind auf dem Tisch
1 Mädchen auf einem Tisch mit hängenden Beinen und 9 Männern rundrum? Die Botschaft des Malers Helnwein gegen das satanistische Wien?
Da fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme. Oder meint BR Berset, man solle selbst draufkommen?
präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Wieso könnte Bundesrat Berset erpressbar sein? "Komische Fotos" auf Instagram geliked?
Es gibt Stimmen im Internet, die behaupten immer wieder, Bundesrat Berset sei ein satanistischer "Pädophiler" und dann werden als Indiz die folgenden Fotos gezeigt, die Herr Berset auf Instagram mit einem "Like" versehen haben soll:
Sammelfoto der Fotos, die von Bundesrat Berset geliked wurden: Bub ohne Arme, Gesicht mit Hörnern, Frau in Badewanne mit einem gelben Vogel, Frau in weissem Nachthemd mit Tanga, Mädchen mit dem Rücken auf dem Tisch [2]
Das Foto erinnert an Szenen, die vom holländischen Opfer Toos Nijenhuis geschildert werden (Link):
-- auf dem Foto scheint ein Mädchen ca. 5 Jahre alt in einem weissen Kleidchen oder Nachthemd rücklings auf einem Tisch zu liegen, und beide Beine hängen nach vorne über die Tischkante, als Vorbereitung für eine sexuelle Handlung, um bei einem satanistischen Brautfest mit einem Gangbang entjungfert und missbraucht zu werden, so ist die satanistisch-katholische Normalität in den katholischen Scheunen von Bauernhöfen und in den Kellerräumen von katholischen Kirchen, Schlössern und Kathedralen.
-- auf dem Foto sind die Männer mit ihren Gesichtern gut zu erkennen - wer sind diese Männer? Sind die Männer dem Bundesrat Berset bekannt? Wieso haben diese Männer teilweise deformierte Gesichter?
-- zum Foto wurde von Anonymous auf dem sozialen Netzwerk VK auch ein Video gepostet mit dem Hinweis, dass das Foto Nr. 6 auf dem Instagram-Kanal von Herrn Berset geliked, samt Kommentaren von erschrockenen und empörten Beobachtern.
Link des Videos auf VK Link
Wir untersuchen das Bild "Epiphania (Präsentation in einem Tempel)"
Wer sind die Herren auf dem Foto ?
Bild "Epiphania (Präsentation in einem Tempel)" [3] - Der Maler Helnwein meint, das sind 9 Kriegsversehrte, und das Kind auf dem Tisch sei ein Symbol für Kinder, die bei tödlichen, medizinischen Experimenten der Nazi-Zeit ums Leben kamen - aber wieso wählte er diese Szene und nannte das Bild in einem "Tempel"?
Der Maler Gottfried Helnwein - eine Tempelszene - 9 Kriegsversehrte - das Kind als Symbol für tödliche Experimente an Kindern
Meine kleine Recherche besagt folgendes:
-- die Bildersuche auf Instagram nach Albertina Museum bringt nichts, auch die Bildersuche auf Instagram nach Albertina Museum galerie_c bringt nichts
-- die google-Bildersuche nach "albertina museum " child on table bringt dann das entscheidende Resultat auf der Webseite von "ephotozine" (Link [web02]) mit einer klaren Beschreibung (ein Auszug einer Bildbeschreibung für eine Helnwein-Ausstellung in London):
-- der Autor des Bildes ist Gottfried Helnwein
-- der Titel des Fotos behauptet, es handle sich um eine Tempelszene
-- das Kind soll engelhaft ohnmächtig oder tot sein
-- das Kind auf dem Tisch soll für tote Kinder stehen, an denen während des Zweiten Weltkriegs tödliche Experimente durchgeführt wurden
-- die 9 Männer sollen alles "Kriegsversehrte" sein - wobei viele Gesichter entstellt sind - normalerweise fehlen bei Kriegsversehrten aber auch Arme und Beine
-- das Bild soll ähnlich sein wie die Malerei von Rembrandt "Die Anatomie-Lektion von Professor Tulp" [web02]
Der Kommentar von leo_nid auf "ephotozine":
Stimmt die Behauptung einer Ähnlichkeit mit dem Gemälde von Rembrandt "Die Anatomie-Lektion von Professor Tulp"? NEIN!
original:
<Helnwein's art is about:
"In another large scale painting, "Epiphany III (Presentation at the Temple)", 1998, a young girl dressed in white lies prone, unconscious or perhaps dead on a table while a group of nine disfigured war veterans (of WWII - [web03]) stand around in sombre witness. The painting reminded one of Rembrandt's "Anatomy lesson of Professor Tulp", 1632, and the similarities go beyond the compositional. The image is painfully tender, the light that glows around the young girl - apart from making her angelic - reflects the revelations of the medical experimentations on children during the war years. The theme of the child was spurred by an interview in an Austrian tabloid in which the country's Head of Psychiatry, Dr. Heinrich Gross, admitted killing children at Vienna's Am Spiegelgrund Paedriatric Unit during the war by poisoning their food."> Link [web02]
Übersetzung:
<In Helnweins Kunst geht es um:
"In einem anderen großformatigen Gemälde, "Epiphania III (Präsentation im Tempel)", 1998, liegt ein junges Mädchen in Weiß liegend, bewusstlos oder vielleicht tot auf einem Tisch, während eine Gruppe von neun entstellten Kriegsveteranen (des zweiten Weltkriegs - [web03]) in düsterem Zeugnis herumsteht. Das Gemälde erinnerte an Rembrandts "Anatomie-Lektion von Professor Tulp", 1632, und die Ähnlichkeiten gehen über die Komposition hinaus. Das Bild ist schmerzlich zart, das Licht, das um das junge Mädchen herum leuchtet - abgesehen davon, dass es engelhaft ist - ist das Bild eine Reflexion um die Enthüllungen von medizinischen Experimenten an Kindern während der Kriegsjahre. Das Thema des Kindes wurde durch ein Interview in einer österreichischen Boulevardzeitung angeregt, in dem der Leiter der Psychiatrie des Landes, Dr. Heinrich Gross, zugab, während des Krieges Kinder in der Wiener Am Spiegelgrund-Kinderklinik mit vergifteten Speisen vergiftet und getötet zu haben."> Link [web02 - Übersetzung]
KEIN Vergleich möglich zwischen Rembrandt "Anatomielektion" und Helnwein "Epiphany III: Präsentation im Tempel"
Rembrandt: Anatomielektion von Professor Tulp [4]
Da liegt ein Mädchen in einem weissen Kleidchen mit dem Rücken auf einem Tisch, lässt die Beine nach unten baumeln und 9 Männer stehen rund herum [3]Der Vergleich
1) Der Körper eines ERWACHSENEN Toten liegt ganz auf dem Tisch und sind zusammen
2) Die Kleidung besteht aus einem WEISSES TUCH für eine Leiche
3) Um den Tisch sitzen oder stehen 8 gesunde Männer herum in der Kleidung der Oberschicht des 16. Jahrhunderts
4) Die Sektion einer Leiche ist wissenschaftlicher Universitätsstoff und dient der Fortbildung in der Medizin
5) Die Sektion der Leiche findet in einem STUDIENZIMMER der Anatomie statt.
Der Vergleich
1) Die Beine des KINDES hängen herunter, das Kind ist lebendig in künstlichen Stellungen der Hände und des Kopfes, die bei einem Tod komplett auf dem Tisch wären
2) Die Kleidung ist ein WEISSES NACHTHEMD ODER KLEIDCHEN, zusammen mit den herabhängenden Beinen bereit, um nach oben geschoben zu werden und einen sexuellen Missbrauch zuzulassen
3) Um den Tisch stehen 9 angeblich Kriegsversehrte herum, ab er alle sind in Jackett, Hemd und Krawatte, also Leute der "Oberschicht" (Bankiers, Anwälte, Geschäftsleute, Ärzte) - und das Kind soll ein totes Kind eines medizinischen Experiments an Kindern in der Nazi-Zeit sein
4) Die Gruppenvergewaltigung (Gangbang) eines Kindes auf einem Tisch ist eine alltägliche, satanistische Ritualhandlung der Oberschicht-Freimaurer (oft Katholiken), um sich gegenseitig dann zu erpressen (Aussage des Opfers Toos Nijenhuis - Link). Von medizinischen Instrumenten oder Handlungen ist NICHTS ZU SEHEN, obwohl bei diesen Ritualen auch medizinische Instrumente verwendet werden! (Aussage des Opfers Toos Nijenhuis - Link).
5) Der Bildtitel sagt klar, dass die Szene in einem TEMPEL stattfindet. DAS ist das entscheidende INDIZ: Das Bild hat also ZWEI Aussagen: 1) Da sind neun Kriegsversehrte und ein totes Kind durch medizinische Experimente (Nazi-Zeit) - 2) Kinderritual der Satanisten mit Gangbang in einem TEMPEL (seit Urzeiten bis heute)
Formatzeile
Wir müssen das Motiv des Malers Helnwein wissen, was ihn dazu bewogen hat, ein Mädchen auf einem Tisch mit 9 Männern mit deformierten Gesichtern drum rum zu mahlen (seine Webseite: https://www.helnwein.de/)
Maler Gottfried Helnwein:
Katholisches Kind im nicht zerstörten Wien ist nicht glücklich? - er missbraucht die Kindheit generell für seine Bilder, statt Geschichte zu studieren und seine psychischen Probleme zu lösen - 1996 malt er SS-Leute, die ein "Jesuskind" einer "Madonna" bewundern (Botschaft: Sie zogen im Namen von "Jesus" in den Krieg) - 1997 wird er wegen dieses Bildes aus Wien vertrieben und zieht samt Familie nach Irland - 1998 malt er (aus Rache gegen das satanistische Wien?) ein Mädchen auf einem Tisch liegend in einem "Tempel" mit 9 Männern drum rum, die oft deformierte Gesichter haben... - der systematische Missbrauch der Kindheit auf Bildern für politische Botschaften
Gottfried Helnwein, Porträt mit Partisanen-Stirntuch [5] - er ist ein Provokateur mit Kindern auf seinen Bildern
Der Maler Helnwein (geboren 1948) ist ein Fanatiker für die Themen Nazitum, Hitler, Blut, Krieg, Tod, kombiniert mit Kindern und Kindercomics mit Donald Duck. Er scheint depressiv und bipolar und meint immer, der Nationalsozialismus habe Kindheiten zerstört. RICHTIG, aber SEINE Kindheit beginnt doch erst nach dem Krieg 1948, und er muss in Wien NICHT in Ruinen aufwachsen wie die deutschen Kinder. Trotzdem ist er nicht glücklich. Das heisst: Er hat NIE recherchiert, was für ein Glück er gehabt hat!
Der Maler Helnwein kombiniert auf seinen Bildern Kinder mit Krieg oder Mädchen mit Männern, um Sachverhalte darzustellen - aber in einer Weise, so dass man die Bilder leicht missverstehen kann - oder die Bilder sollen ABSICHTLICH zweideutig sein. Wir öffnen den Link zum Begleittext seiner Ausstellung in London im Jahre 2000 [web03]:
-- Helnwein ist ein Fantasie-Chaot mit dem Fantasie-Donald Duck und dem Fantasie-Jesus-- Helnwein hat unbeantwortete Fragen zum Zweiten Weltkrieg und statt Geschichte zu studieren, malt er Kriegsmotive und Kindermotive ineinander, missbraucht die Kindheit generell und begeht mit seinen Malereien systematischen Kindsmissbrauch, statt Geschichte zu studieren und seine geistigen Probleme zu lösen und sich in der ganzen Welt über Fakten des Zweiten Weltkriegs auszutauschen
-- Helnwein konnte im Jahre 2000 in London an der Cork Street ein paar Werke ausstellen: Mit der satanistischen Mickey Mouse
-- Helnwein soll aus Wien stammen und sich mit Fragen des Nationalsozialismus konfrontiert haben
-- Helnweins Bilder sollen "fotorealistische Gemälde" sein, gemalte Bilder, die wie Fotos wirken
-- Helnwein missbraucht systematisch die Kinderwelt ("Verwendung von Kindern und Zeichentrickfiguren") zur Darstellung seiner persönlichen Probleme (!)
-- Helnwein behauptet, in Wien in der Nachkriegszeit eine langweilige Kindheit gehabt zu haben, und erst die "Mickey Mouse"-Bücher der "Amerikaner" sollen Leben in seine Kindheit gebracht haben - obwohl Wien praktisch NICHT ZERSTÖRT wurde (!)
-- Helnwein malte Hitler-Portraits mit seinem eigenen Blut, eine klare satanistische Handlung? Oder ein Symbol, wie Kinder im Nationalsozialismus missbraucht wurden?
Helnwein, ein Hitler-Portrait [6]
-- 1996 malt Helnwein das Bild mit dem Titel "Epiphania I (Anbetung der Könige)": Ein paar SS-Männer mit Symbolen aus dem 3R an ihren Uniformen starren ein nacktes Jesus-Baby an, das von einer Madonna präsentiert wird (die Botschaft ist vielleicht die folgende: Die Wehrmacht ging für den Fantasie-Jesus gegen Russland in den Krieg, und die SS-Männer hielten sich für "Könige" (Bildbesprechung Link) - und ich meine, da ist die satanistische Anspielung: das satanistische Baby-Verkaufen und das Baby-Morden, deswegen ist das Baby nackt)
Helnwein 1996: SS-Männer starren ein nacktes Jesus-Baby mit Hitler-Frisur an [7]
-- die Familie Helnwein wurde daraufhin 1997 aus Wien vertrieben und siedelte in Irland - man kann vermuten, dass die Satanisten in Wien die Familie Helnwein aus Wien vertrieben haben, weil diese Wahrheit, dass die Wehrmacht für den Fantasie-Jesus in den Krieg zog, nicht ertrugen - Katholiken vertreiben oft Leute, die ihnen nicht passen, weil Weiterbildung bei Katholiken eher ein Fremdwort ist!
-- 1998 folgte das Bild mit dem Titel "Epiphania III (Präsentation im Tempel)" mit einem Mädchen auf einem Tisch und 9 Männern drum rum, die teilweise sehr entstellte Gesichter haben - das sollen 9 Kriegsversehrte sein, und das Kind auf dem Tisch soll das Symbol für tödliche Experimente an Kindern während des Zweiten Weltkriegs sein - gleichzeitig ist die Szene eine Anspielung auf die satanistischen Kinderrituale der Elite mit Gangbangs an Kindern (siehe die Aussage von Opfer Toos Nijenhuis - Link)
[3]
Weiter mit den Daten im Text:
-- Helnwein hat (nach einem Grafik-Studium [web04]) an der Akademie der Bildenden Künste in Wien studiert - der Artikel behauptet, auch Hitler habe dort Malen studiert, aber das ist FALSCH: Hitler wurde von der Wiener Kunstakademie ZWEIMAL ABGELEHNT (wahrscheinlich einfach deswegen, weil er aus Linz und nicht aus Wien war), und Hitler landete im Wiener Männerheim und las dort deutsch-nationale und germanische Schriften - (statt nach Italien zu gehen und dort zu malen)
-- Helnwein soll ein "erfahrener Maler" sein, aber seine provokativen Anspielungen mit Kindern wirken pervers und seine Darstellungen sind klarer genereller Kindsmissbrauch - ein Geschichtsstudium hätte ihm sehr geholfen, Antworten auf seine Fragen zum Zweiten Weltkrieg zu finden und die Welt zu gestalten, statt zu provozieren - das Verhalten von Helnwein mit seinem Wissen ist systematischer Kindsmissbrauch und idiotisch provokativ
-- es bleibt die Frage, wie Helnwein zur Szene mit dem Kind auf dem Tisch mit den 9 Männern rundherum kam, von wem er das satanistische Wissen hat, oder ob er selbst beteiligt war
-- Helnwein schwärmt für die satanistische Mickey Mouse, das ist wirklich kein hoher IQ...
-- was Helnwein mit dem Wort "Epiphania" meint, bleibt ungeklärt - es gibt ca. 2 Dutzend Interpretationsmöglichkeiten (Link)
Der Text für die Ausstellung in London im Jahre 2000:
original:
<6 December 2000
ART newsroom.com
Joanna Hayman-BoltHELNWEIN
Any artist who sites Donald Duck and Jesus Christ as the most important influences in their art must be worth taking a look at.
In the row of pristine gallery fronts in London's Cork street, you cannot miss Gottfried Helnwein's show; it's the one with the gigantic Mickey Mouse staring out at you.The Robert Sandelson Gallery has given us a stunning show of the infamous, Austrian born artist's recent work. Helnwein is on a mission to find the answers to questions that no-one in Austria would give him; such as why the post-war republic portrayed itself as a victim rather than as one of the first main perpetrators of Nazism.
It's rare to see such explicit confrontation with major social issues. References in art to such horrors as the two world wars and the Holocaust are usually made indirectly through symbolism or abstraction. Despite attention given to the users of shock tactics, the majority of contemporary artists shy away from figurative images which directly illustrate horrific social realities, preferring instead to use personal concerns or the heavy use of irony. This is where Helnwein differs. His photo realist paintings are strongly illustrative of the results (rather than the acts) of Nazi oppression in the Second World War.
Where do Donald Duck and Mickey Mouse come into all this? Helnwein uses the strategy, known to many film makers, of juxtaposition; take a serious "adult" phenomenon such as death or sex and place it together with a picture of childlike innocence and the mental disturbance to the viewer is increased ten fold. The use of children and cartoon characters have several functions. They are not just a filmic special effect, although the paintings are particularly uncomfortable to look at for this reason; they have particular relevance to the artist both in terms of his own experiences and his concerns with some of the muffled truths of the Second World War. Helnwein was born in Austria; a country that had willingly embraced Nazi Germany. For decades after it's defeat the Austrian population had great difficulty in coming to terms with the evil association. Helnwein felt that for this reason he had been brought up in a dysfunctional society. [Helnwein did not study history, this he had better done].
The artist wrote of this time: "My childhood was a horror. Born right after the war, I lived in a world of deep depression and unlimited boredom . . . I never saw anyone laughing and I never heard anybody sing. I always felt I have (sic.) landed in limbo. A two-dimensional world without colours. My real life began when I got my first Mickey Mouse comic book from the Americans - when I opened a world full of three dimensions and wonders . . ."
The Mickey Mouse that stars in Cork street ("Mickey Mouse", 1995) is far from colourful. Painted in tones of black and white, although his radar ears and doorknob nose is as sweetly comical as ever, his smile is menacingly sinister. The sheer size of the famous mouse becomes threatening and we begin to see the character through the eyes of a terrified child in war time cinema. Helnwein explained that he began to paint as a way of diffusing his frustration with not having his questions about the war answered.
An early picture of his was a portrait of Adolph Hitler painted with his own blood from self-inflicted razor cuts to the palms of his hands. Having painted Hitler portraits throughout the 1970's he began to attract attentions. Ironically some of it came from Neo-Nazis knocking on his door to see the freshly painted portraits of the "Fuhrer". Another irony is the fact that Helnwein studied at the Academy of Fine Arts in Vienna - as indeed did Hitler [WRONG: Hitler was never accepted as a paintor in Vienna but had to starve in the men's hostel where he read "national literature" and "Germanic literature"].Power is given to Helnwein's confrontations on canvas by virtue of him being an extremely skilled painter. His photo realism is immaculate and highly effective. Even under close scrutiny, the subtle shades and invisible brushwork makes it hard to distinguish the painting from a photograph. This hyper-realism is impressive not because "it looks like a photograph" for that would cancel out the purpose of painting. It is impressive because this controlled application of paint is cool enough to create an air of photo documentation without being sterile. Helnwein creates a "photo-montage" in paint, blending his own images with genuine W.W. II photographs. The result is subtly disturbing. The atmosphere in all the paintings is slightly dreamlike and the characters appear in these dramas like spectres. "Epiphany I (Adoration of the Magi)", 1996, is a dark and brooding image of five S.S. officers gathered round a modern day Aryan goddess as the Madonna who holds a naked baby "Jesus", his black hair swept across his brow in the style of Hitler. The image is huge (2 meters by 3 meters) and of a cinematic wide screen format.
It's easy to see why Helnwein has been at the centre of several small controversies. The sacrilegious nature of the painting upset not only the orthodox Christians but ironically those associated with the officers depicted. Helnwein is being sued by the widow of one of the Nazi officers depicted for the unauthorized use of the image of her husband. A bit rich, seeing as her late husband cannot have had one of the clearest of consciences in political history. Helnwein exploits the image of the child in a Balthus-type manner. Photographs of early pubescent children are used in a similar way to a hard hitting Lewis Carroll.
In another large scale painting, "Epiphany III (Presentation at the Temple)", 1998, a young girl dressed in white lies prone, unconscious or perhaps dead on a table while a group of nine disfigured war veterans [from WWI] stand around in sombre witness. The painting reminded one of Rembrandt's "Anatomy lesson of Professor Tulp", 1632, and the similarities go beyond the compositional. The image is painfully tender, the light that glows around the young girl - apart from making her angelic - reflects the revelations of the medical experimentations on children during the [WWII] war years. The theme of the child was spurred by an interview in an Austrian tabloid in which the country's Head of Psychiatry, Dr. Heinrich Gross, admitted killing children at Vienna's Am Spiegelgrund Paedriatric Unit during the war by poisoning their food.
Helnwein painted "Life Not Worth Living" - a water colour of a little girl "asleep" with her head in her plate; it initiated a nation-wide debate which ultimately led to a court hearing and Gross' resignation.Upsetting as these images are - it is the foetal heads that tower 4 meters above the viewer on entering the gallery that start the provocative ball rolling. Helnwein makes giant portraits of these pre-natal babies in the three canvases "Angel Sleeping I, II and III", 1999. The ghostly images (manipulated photographs) have the merest hint of painted colour casting a blue and yellow wash over the "angels". In this way Helnwein captures that uncanny hue that characterizes foetuses floating in a stillborn liquid from which they will never emerge. Unlike Damian Hirst's sharks and livestock in formaldehyde that made the headlines just a few years earlier, Helnwein allows us no intellectual distance. The face that is the beginning of a human being confronts a wide range of issues; not all of which would be wholly negative. However, in the context of this experimentation during the war - the face reveals more tragic truths of vile inhumanity in the 20th century.
[Helnwein is driven out of Vienna - change to Ireland in 1997]
It's easy now for an artist to shock with their creations and visions and many seek sensation this way. But Helnwein creates sensation for the viewer as much as he has for the Austrian and German newspapers (a more recent controversy that hit the papers resulted in he and his family moving to Ireland in 1997). His sensitivity comes through a careful use of tender images and technical sophistication. The images don't hit you, they absorb you and let you go away sharing some of the artist's disgust at human kind. It's a brave and difficult job to deal with such issues without being sensationalist or just an illustrator of horror. Helnwein reaches the limits of the blood thirsty and it would be easy to place him in the long line of German and Austrian artists from Grunewalde to Otto Dix who were uncompromising in their portrayal of human torture and butchery. Indeed, Helnwein's most effective works are those which refrain from direct illustration of physical suffering.
[Helnwein means, Donald Duck is said to make children happy]
The fact that he makes Mickey Mouse and Donald Duck so haunting somehow makes a greater impression than blood and bandages. In this way the artist makes a universal statement about the importance of a child's innocence and happiness, without which there can be little hope for the sanity of future generations.>Übersetzung:
<6. Dezember 2000
ART newsroom.com
Joanna Hayman-Bolt
HELNWEIN
Jeder Künstler, der Donald Duck und Jesus Christus als die wichtigsten Einflüsse in seiner Kunst ansieht, muss einen Blick wert sein.
In der Reihe der makellosen Galeriefronten in der Londoner Cork Street können Sie Gottfried Helnweins Show nicht verpassen. Es ist der mit der gigantischen Mickey Mouse, die dich anstarrt.
Die Robert Sandelson Gallery hat uns eine atemberaubende Ausstellung der jüngsten Arbeiten des berüchtigten, in Österreich geborenen Künstlers gezeigt. Helnwein ist auf der Mission, Antworten auf Fragen zu finden, die ihm niemand in Österreich geben würde. Zum Beispiel, warum sich die Nachkriegsrepublik eher als Opfer anstatt als einer der ersten Haupttäter des Nationalsozialismus darstellte.
Eine solche explizite Konfrontation mit wichtigen sozialen Problemen ist selten. In der Kunst wird auf solche Schrecken wie die beiden Weltkriege und den Holocaust normalerweise indirekt durch Symbolik oder Abstraktion Bezug genommen. Trotz der Aufmerksamkeit, die den Anwendern von Schocktaktiken geschenkt wird, scheut die Mehrheit der zeitgenössischen Künstler figurative Bilder, die schreckliche soziale Realitäten direkt veranschaulichen, und bevorzugt stattdessen persönliche Anliegen oder den starken Einsatz von Ironie. Hier unterscheidet sich Helnwein. Seine fotorealistischen Gemälde veranschaulichen stark die Ergebnisse (und nicht die Taten) der nationalsozialistischen Unterdrückung im Zweiten Weltkrieg.
Woher kommen Donald Duck und Mickey Mouse? Helnwein verwendet die vielen Filmemachern bekannte Strategie der Gegenüberstellung; Nehmen Sie ein ernstes "erwachsenes" Phänomen wie Tod oder Sex und setzen Sie es zusammen mit einem Bild kindlicher Unschuld, und die psychische Störung des Betrachters wird um das Zehnfache erhöht. Die Verwendung von Kindern und Zeichentrickfiguren hat mehrere Funktionen. Sie sind nicht nur ein filmischer Spezialeffekt, obwohl die Bilder aus diesem Grund besonders unangenehm anzusehen sind; Sie sind für den Künstler sowohl in Bezug auf seine eigenen Erfahrungen als auch in Bezug auf einige der gedämpften Wahrheiten des Zweiten Weltkriegs von besonderer Bedeutung. Helnwein wurde in Österreich geboren; ein Land, das das nationalsozialistische Deutschland bereitwillig angenommen hatte. Jahrzehntelang nach seiner Niederlage hatte die österreichische Bevölkerung große Schwierigkeiten, sich mit der bösen Assoziation abzufinden. Helnwein hatte das Gefühl, aus diesem Grund in einer dysfunktionalen Gesellschaft aufgewachsen zu sein. [Helnwein hat keine Geschichte studiert, das hätte er besser tun sollen].
Der Künstler schrieb über diese Zeit: "Meine Kindheit war ein Horror. Ich wurde direkt nach dem Krieg geboren und lebte in einer Welt tiefer Depressionen und unbegrenzter Langeweile. Ich sah nie jemanden lachen und ich hörte nie jemanden singen. Ich fühlte mich immer (sic.) wie in der Schwebe. Eine zweidimensionale Welt ohne Farben. Mein wirkliches Leben begann, als ich mein erstes Mickey-Mouse-Comicbuch von den Amerikanern bekam - als ich eine Welt voller dreidimensionaler und wundervoller Dinge öffnete."
Die Mickey Mouse, die in der Cork Street die Hauptrolle spielt ("Mickey Mouse", 1995), ist alles andere als farbenfroh. In Schwarz-Weiß-Tönen gemalt, obwohl dessen Radar-Augen und die aufsteigende Nase so süß komisch wie immer sind, ist dessen Lächeln bedrohlich unheimlich. Die schiere Größe der berühmten Maus wird bedrohlich und wir beginnen, die Figur mit den Augen eines verängstigten Kindes im Kriegszeitkino zu sehen. Helnwein erklärte, dass er zu malen begann, um seine Frustration darüber zu zerstreuen, dass seine Fragen zum Krieg nicht beantwortet wurden.
Ein frühes Bild von ihm war ein Porträt von Adolph Hitler, das mit seinem eigenen Blut von selbst zugefügten Rasiermesserschnitten auf die Handflächen gemalt wurde. Nachdem er in den 1970er Jahren Hitler-Porträts gemalt hatte, erregte er Aufmerksamkeit. Ironischerweise kam ein Teil davon von Neonazis, die an seine Tür klopften, um die frisch gemalten Porträts des "Führers" zu sehen. Eine weitere Ironie ist die Tatsache, dass Helnwein an der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert hat - genau wie Hitler [FALSCH: Hitler wurde in Wien NIE als Maler aufgenommen sondern vegetierte im Männerheim, wo er die "nationale Literatur" und die "germanische Literatur" las].
Helnweins Konfrontationen auf Leinwand werden kraftvoll, weil er ein äußerst erfahrener Maler ist. Sein Fotorealismus ist makellos und sehr effektiv. Selbst bei genauer Betrachtung machen es die subtilen Schattierungen und unsichtbaren Pinselstriche schwierig, das Gemälde von einem Foto zu unterscheiden. Dieser Hyperrealismus ist nicht beeindruckend, weil "es wie ein Foto aussieht", weil dies den Zweck des Malens aufheben würde. Es ist beeindruckend, weil dieser kontrollierte Farbauftrag kühl genug ist, um eine Luft aus Fotodokumentation zu erzeugen, ohne steril zu sein. Helnwein kreiert eine "Fotomontage" in Farbe und mischt seine eigenen Bilder mit echtem Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Ergebnis ist auf subtile Weise störend. Die Atmosphäre in allen Gemälden ist leicht traumhaft und die Figuren erscheinen in diesen Dramen wie Gespenster. "Epiphania I (Anbetung der Könige)", 1996, ist ein dunkles und grüblerisches Bild von fünf SS-Offizieren, die sich um eine moderne arische Göttin versammelt haben, da ist eine Madonna, die ein nackten "Jesus"-Baby hält, dessen schwarze Haare im Hitler-Stil die Stirn begrenzen. Das Bild ist riesig (2 x 3 Meter) und hat ein filmisches Breitbildformat.
Es ist leicht zu verstehen, warum Helnwein im Zentrum mehrerer kleiner Kontroversen stand. Die Sakrilegien des Gemäldes verärgerten nicht nur die orthodoxen Christen, sondern ironischerweise auch die mit den abgebildeten Offizieren verbundenen. Helnwein wird von der Witwe eines der abgebildeten Nazioffiziere wegen unbefugter Verwendung des Bildes ihres Mannes verklagt. Ein bisschen reich, da ihr verstorbener Ehemann keines der klarsten Gewissen in der politischen Geschichte gehabt haben kann. Helnwein nutzt das Bild des Kindes balthusartig aus. Fotos von frühpubertären Kindern werden ähnlich wie ein hart schlagender Lewis Carroll verwendet.
In einem anderen großformatigen Gemälde, "Epiphania III (Präsentation im Tempel)", 1998, liegt ein junges Mädchen in Weiß liegend, bewusstlos oder vielleicht tot auf einem Tisch, während eine Gruppe von neun entstellten Kriegsveteranen [des 1Wk] in düsterem Zeugnis herumsteht. Das Gemälde erinnerte an Rembrandts "Anatomie-Lektion von Professor Tulp", 1632, und die Ähnlichkeiten gehen über die Komposition hinaus. Das Bild ist schmerzlich zart, das Licht, das um das junge Mädchen herum leuchtet - abgesehen davon, dass es engelhaft ist - spiegelt die Enthüllungen der medizinischen Experimente an Kindern während der [2Wk]-Kriegsjahre wider. Das Thema des Kindes wurde durch ein Interview in einer österreichischen Boulevardzeitung beflügelt, in dem der Leiter der Psychiatrie des Landes, Dr. Heinrich Gross, zugab, während des Krieges Kinder in der Wiener Am Spiegelgrund-Kinderklinik durch Vergiftung ihrer Lebensmittel getötet zu haben.
Helnwein malte "Life Not Worth Living" - ein Aquarell eines kleinen Mädchens, das mit dem Kopf im Teller "schläft"; es leitete eine landesweite Debatte ein, die letztendlich zu einer Gerichtsverhandlung und zum Rücktritt von Gross führte.
So ärgerlich diese Bilder auch sind - es sind die fetalen Köpfe, die beim Betreten der Galerie 4 Meter über dem Betrachter aufragen, die den provokanten Ball ins Rollen bringen. Helnwein macht riesige Porträts dieser vorgeburtlichen Babys auf den drei Leinwänden "Schlafende Engel I, II und III", 1999. Die gespenstischen Bilder (manipulierte Fotografien) haben den geringsten Hauch von gemalter Farbe, die die "Engel" blau und gelb überzieht ". Auf diese Weise fängt Helnwein den unheimlichen Farbton ein, der Föten kennzeichnet, die in einer totgeborenen Flüssigkeit schwimmen, aus der sie niemals hervorgehen werden. Im Gegensatz zu Damian Hirsts Haien und Vieh in Formaldehyd, die wenige Jahre zuvor für Schlagzeilen sorgten, lässt Helnwein keine intellektuelle Distanz zu. Das Gesicht, das der Anfang eines Menschen ist, ist mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. Nicht alle davon wären völlig negativ. Im Rahmen dieser Experimente während des Krieges enthüllt das Gesicht jedoch tragischere Wahrheiten der abscheulichen Unmenschlichkeit im 20. Jahrhundert.
[Helnwein wird aus Wien vertrieben - Umzug nach Irland 1997]
Für einen Künstler ist es jetzt leicht, mit seinen Kreationen und Visionen zu schockieren, und viele suchen auf diese Weise nach Sensation. Aber Helnwein sorgt für Aufsehen beim Zuschauer ebenso wie für die österreichischen und deutschen Zeitungen (eine neuere Kontroverse, die die Zeitungen traf, führte dazu, dass er und seine Familie 1997 nach Irland zogen). Seine Sensibilität kommt durch den sorgfältigen Umgang mit zarten Bildern und technischer Raffinesse zustande. Die Bilder treffen dich nicht, sie absorbieren dich und lassen dich weggehen, um etwas von dem Ekel des Künstlers gegenüber der menschlichen Art zu teilen. Es ist eine mutige und schwierige Aufgabe, mit solchen Problemen umzugehen, ohne sensationell zu sein oder nur ein Illustrator des Grauens zu sein. Helnwein stößt an die Grenzen des blutrünstigen und es wäre leicht, ihn in die lange Reihe deutscher und österreichischer Künstler von Grunewalde bis Otto Dix zu stellen, die in ihrer Darstellung menschlicher Folter und Metzgerei kompromisslos waren. In der Tat sind Helnweins effektivste Werke diejenigen, die keine direkte Darstellung des körperlichen Leidens enthalten.
[Helnwein meint, Donald Duck soll glücklich machen]
Die Tatsache, dass er Mickey Mouse und Donald Duck so eindringlich macht, macht einen größeren Eindruck als Blut und Bandagen. Auf diese Weise macht der Künstler eine universelle Aussage über die Bedeutung der Unschuld und des Glücks eines Kindes, ohne die es wenig Hoffnung für die geistige Gesundheit künftiger Generationen geben kann.>
Weitere Interpretationen des Kindes auf dem Tisch mit 9 Männern rund rum
-- eine andere Webseite meint, die Szene sei eine Variation der Malerei über den Fantasie-Jesus mit einer "Präsentation am Tempel" [web05]
Nun, es ist klar, dass da KEINE Ähnlichkeit zum Bild mit dem toten Mädchen auf dem Tisch besteht, weil der Fantasie-Jesus bei Lorenzini eingewickelt ist, in den Armen eines Alten ruht und lebt (an Fingern nuckelt).
--- ein Text auf der Webseite von Helnwein macht klar, wie unverantwortlich Helnwein mit historischen Fotos, Menschen und Kindern umgeht: Die 9 Männer sind Kriegsveteranen aus dem Ersten Weltkrieg mit deformierten Gesichtern, die diskriminiert wurden und einen eigenen "Club" gründeten. In dieses Foto hinein hat Helnwein ein Mädchen in weissem Kleid auf einem Tisch liegend hineinmontiert - es soll seine eigene Tochter sein [web06].
original:
<Epiphany III- Presentation at the Temple (“ Epiphanie- Présentation au temple ”, 1998, fig. 21) est la troisième peinture de la série et la seule qui ne soit pas basée sur une photographie nazie. Le titre est également biblique et il fait allusion à la présentation de Jésus au temple à Jérusalem. Helnwein a pris une photo des invalides français de la Première Guerre Mondiale aux visages mutilés et déformés (à l’époque, avant la chirurgie esthétique). Ces hommes rejetés de la société à cause de leurs apparences déformées, ont créé un club privé où ils pouvaient socialiser sans être repoussés en marge de la société . Au centre de l’image il a reproduit une image de sa fille, prise plusieurs années auparavant. Elle est couchée, les yeux fermés sur une table, entourée par ces hommes mutilés.
Il est presque impossible d’ignorer la ressemblance du personnage à droite avec Hitler. Pourtant, Hitler, qu’Helnwein nous présente, est loin du Hitler intouchable qu’on on connaît de l’Histoire. Ce n’est pas l’homme qui aspirait à conquérir et dominer le monde, qui n’était jamais vaincu. Il s’agit d’un veritable homme- un être humain blessé et faible qui regarde le spectateur comme en suppliant de l’aide ou de la pitié.>
Übersetzung:
<Epiphania III - Präsentation im Tempel, 1998, Abb. 21) ist das dritte Gemälde der Serie und das einzige, das nicht auf einem Nazi-Foto basiert. Der Titel ist auch biblisch und spielt auf die Darstellung Jesu im Tempel in Jerusalem an. Helnwein machte ein Foto von französischen Invaliden aus dem Ersten Weltkrieg mit verstümmelten und deformierten Gesichtern (zu der Zeit gab es noch keine Schönheitsoperationen). Diese Männer, die wegen ihres verzerrten Aussehens von der Gesellschaft abgelehnt wurden, gründeten einen privaten Club, in dem sie Kontakte knüpfen konnten, ohne an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden. In der Mitte des Bildes reproduzierte er ein Bild seiner Tochter, das einige Jahre zuvor aufgenommen worden war. Sie liegt mit geschlossenen Augen auf einem Tisch, umgeben von diesen verstümmelten Männern.
Es ist fast unmöglich, die Ähnlichkeit des Charakters auf der rechten Seite mit Hitler zu ignorieren. Doch dieser Hitler, den Helnwein uns vorstellt, ist weit entfernt von dem unantastbaren Hitler, den wir aus der Geschichte kennen. Dies ist nicht der Mann, der danach strebte, die Welt zu erobern und zu regieren, die sich nie besiegt liess. Er ist ein einfach nur ein Mann unter vielen - ein verwundeter und schwacher Mensch, der den Betrachter ansieht, als würde er um Hilfe oder Gnade bitten.>
[web06]
-- Hitler war im ersten Weltkrieg durch Giftgas verwundet worden und konnte 6 Monate nicht mehr sehen
-- die Gesichtsverstümmelungen können ebenfalls durch Giftgas verursacht worden sein.
Pervers aber ist:
-- wenn Helnwein das Bild auch auf die Präsentation des Fantasie-Jesus in einem Tempel bezieht, dann stellt seine Tochter auf dem Foto den Fantasie-Jesus dar (!)
-- und ganz zufällig (!) ergibt sich auf dem Foto dann die klar satanistische Pose vor einem Kinderritual-Gangbang, wie es von Opfer Toos Nijenhuis geschildert wird
-- das heisst: Die Tochter wird in der Anspielung des satanistischen Kinderrituals das Opfer.
Und somit ergeben sich klar weitere Fragen:
-- Ist Helnwein ein Satanist, der die Kinderrituale kennt oder sich selbst daran beteiligt? Oder
-- ist die Fotomontage mit der Tochter auf dem Tisch mit 9 Männern rundrum eine Warnung vor dem Satanismus, wie er durch die kriminell-katholische Kirche seit 2000 Jahren in den Kellern der Kirchen, Kathedralen und Schlösser ausgeübt wird? Oder
-- ist Helnwein ein Opfer des katholischen Satanismus in Wien, so wie Kanzler Kurz ein satanistisches Opfer vom MoSSad ist?
Helnwein mit seinen vielen Kinderbildern findet sich gut! - Unverantwortlich+pervers!
Auf seiner Webseite prahlt Maler Helnwein (https://www.helnwein.de/) mit seinen Bildern, wo immer wieder Kinder und Babys in provozierender Manier kombiniert mit Militärs vorkommen, wo die satanistische Mickey Mouse erscheint, wo Kinderköpfe zu Dutzenden aneinandergereiht sind etc.Wieso malt Helnwein nicht die kriminelle NATO?
Die Webseite von Maler Helnwein [11]
Wieso prahlt Helnwein so mit Kindern und Mickey Mouse? Er ist ja kein "Pädagoge" und hat auch keine Soziologie studiert. Ist er ein ewiges Kind? Ein "puer eternus"? Wieso malt Helnwein nicht zerstörte Panzer oder Ruinen als Kritik gegen Krieg? Wieso ist er so auf Kinder fixiert? Das ist meines Erachtens systematischer Missbrauch der Kindheit generell. Das ist keine künstlerische Freiheit mehr, sondern das ist unverantwortlich wenn nicht sogar kriminell.
Anders formuliert: Statt dass er FÜR die Kinder etwas Positives tut, malt er sie nur ab und stellt sie in teilweise perverser Pose dar!
Kinderbilder von Helnwein auf google-Suche: Helnwein child, vom 7.12.2020 [10]
Wenn Maler Helnwein etwas FÜR die Welt und FÜR den Frieden hätte tun wolle, wieso hat er dann nicht die kriminelle NATO mit ihren Massenmorden in Vietnam oder in Afghanistan oder Irak als Sujet genommen? Wieso hat er die radioaktive, hochkriminelle Uranmunition nie thematisiert?
Das Fehlen der Anklage gegen die kriminelle NATO, das Fehlen des sozialen Engagements für Kinder und die ewige Fixiertheit auf Kinder und Mickey Mouse ist ein klarer Hinweis, dass Helnwein Satanist sein könnte.
Da fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme.
Bei Bundesrat Berset fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme
Wieso hat Bundesrat Berset nun das Bild von Helnwein mit dem Kind auf dem Tisch geliked? Kennt er den Maler persönlich? Kennt Berset den Sinn des Bildes? Will Berset aufklären und den Wink mit dem Zaunpfahl geben, dass in der ganzen Welt laufend satanistische Kinderrituale stattfinden, oder ist er selbst an satanistischen Kinderritualen beteiligt, oder ist er Opfer und Überlebender? Oder ist Berset "nur" ein Provokateur wie Maler Helnwein oder würde es gerne sein? Da fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme.
Die Anspielung auf das satanistische Gangbang-Kinderritual: Da liegt ein Mädchen in einem weissen Kleidchen mit dem Rücken auf einem Tisch, lässt die Beine nach unten baumeln und 9 Männer stehen rund herum [12]
Katholischer Kanton Fribourg mit hoher Kriminalität der katholischen Kirche - der Fall mit dem Priester Joël Allaz
Im Kanton Fribourg, aus der die Familie Berset stammt, war ein hochkrimineller Priester "tätig", Joël Allaz, der Dutzende Kinder systematisch missbrauchte. Das Opfer Daniel Pittet sorgte für die Aufklärung (Buch: "Pater, ich vergebe euch"). Leider ist so ein krimineller Priester Allaz kein Einzelfall.
Raubtier-Priester und Massenvergewaltiger Pater Joël Allaz [8] - Daniel Pittet: Buch gegen Joël Allaz [9]
Da die Familie Berset aber sozialistisch ist, könnte es sein, dass die Familie Berset mit der hochkriminellen, katholischen Kirche gar nichts zu tun hat - oder nur "offiziell" sozialistisch ist? Könnte Berset ein Missbrauchsopfer der katholischen Satanisten sein und deswegen ihm die Szene mit dem Kind auf dem Tisch "normal" vorkommen?
Da fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme.
Die kriminell-katholische Kirche abschaffen
Eines ist sicher: Die katholische Kirche ist eine kriminelle Organisation, die seit ihrer Gründung satanistische Kinderrituale vollzieht... Beispiele sind seit dem Jahre 2002 genügend aufgeflogen (es begann mit dem kriminellen Priester Geoghan in den "USA" - Link). Die Abschaffung der katholischen Kirche mit ihrer Jesus-Fantasie und ihrem Fantasie-Gott aus Rom kann nur positive Wirkung haben. Mutter Erde möchte endlich frei leben (Link!)!
Da fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme.<< >>
Wir untersuchen das Bild "Epiphania (Präsentation in einem Tempel)" -- Der Maler Gottfried Helnwein - eine Tempelszene - 9 Kriegsversehrte - das Kind als Symbol für tödliche Experimente an Kindern -- KEIN Vergleich möglich zwischen Rembrandt "Anatomielektion" und Helnwein "Epiphany III: Präsentation im Tempel" -- Maler Gottfried Helnwein: Katholisches Kind im nicht zerstörten Wien ist nicht glücklich? - er missbraucht die Kindheit generell für seine Bilder, statt Geschichte zu studieren und seine psychischen Probleme zu lösen - 1996 malt er SS-Leute, die ein "Jesuskind" einer "Madonna" bewundern (Botschaft: Sie zogen im Namen von "Jesus" in den Krieg) - 1997 wird er wegen dieses Bildes aus Wien vertrieben und zieht samt Familie nach Irland - 1998 malt er (aus Rache gegen das satanistische Wien?) ein Mädchen auf einem Tisch liegend in einem "Tempel" mit 9 Männern drum rum, die oft deformierte Gesichter haben... - der systematische Missbrauch der Kindheit auf Bildern für politische Botschaften -- Weitere Interpretationen des Kindes auf dem Tisch mit 9 Männern rund rum -- Wieso malt Helnwein nicht die kriminelle NATO? -- Bei Bundesrat Berset fehlt eine Untersuchung und eine Stellungnahme -- Katholischer Kanton Fribourg mit hoher Kriminalität der katholischen Kirche - der Fall mit dem Priester Joël Allaz -- Die kriminell-katholische Kirche abschaffen
Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Alain_Berset
[web02] https://www.ephotozine.com/photo/warhol-to-richter--from-the-collections-of-the-albertina-museum--part-iv--60682271
[web03] http://gottfried-helnwein-child.com/articles/artnewsroom.html
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Helnwein
[web05] http://art-now-and-then.blogspot.com/2014/07/gottfried-helnwein.html
[web06] https://www.helnwein.com/texts/international_texts/article_1689-c_-Helnwein-et-le-nazisme
Fotoquellen
[1] Alain Berset Portrait 2013: https://de.wikipedia.org/wiki/Alain_Berset
[2] Sammelfoto: Verstörende Fotos mit Likes von Bundesrat Berset: https://www.facebook.com/groups/2589298507992281/permalink/2774645116124285
[3] Kind auf dem Tisch und 9 Männer mit meist entstellten Gesichtern rundrum:
https://www.facebook.com/groups/2589298507992281/permalink/2774645116124285
[4] Rembrandt: Anatomielektion von Professor Tulp:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rembrandt_van_Rijn#/media/Datei:Rembrandt_-_The_Anatomy_Lesson_of_Dr_Nicolaes_Tulp.jpg
[5] Gottfried Helnwein: https://www.wikiwand.com/en/Gottfried_Helnwein
[6] Helnwein: Hitler-Portrait: http://www.artnet.com/artists/gottfried-helnwein/ohne-titel-hitler-z_vwv7wqvePJUBME59pEgw2
[7] Helnwein 1996: SS-Männer starren ein Jesus-Baby an:
https://www.helnwein.com/press/interviews/article_5086-Das-Boese-ist-immer-relativ-Das-Boese-ist-immer-relativ
[8] Raubtier und krimineller Priester im Kanton Fribourg Joël Allaz: http://www.geschichteinchronologie.com/k/kat/me-Dt/me001c01-kr-priester-Joel-Allaz.html
[9] Daniel Pittet: http://www.geschichteinchronologie.com/k/kat/me-Dt/me001c01-kr-priester-Joel-Allaz.html
[10] Kinderbilder von Helnwein auf google-Suche: Helnwein child, vom 7.12.2020:
https://www.google.com/search?q=Helnwein+child&tbm=isch&ved=2ahUKEwixlMaK4bvtAhUCrKQKHR-ND84Q2-cCegQIABAA&oq=Helnwein+child&gs_lcp=CgNpbWcQAzIGCAAQBRAeOgIIADoECAAQHjoECAAQEzoGCAAQHhATOggIABAFEB4QEzoICAAQCBAeEBNQ5KMCWMTOAmDizwJoAHAAeACAAcwBiAH6BpIBBTIuNC4xmAEAoAEBqgELZ3dzLXdpei1pbWfAAQE&sclient=img&ei=5RDOX_GNHYLYkgWfmr7wDA&bih=556&biw=1320
[11] Webseite von Maler Helnwein: https://www.helnwein.de/
[12] Kind auf dem Tisch und 9 Männer mit meist entstellten Gesichtern rundrum: Szene im Museum:
https://www.ephotozine.com/photo/warhol-to-richter--from-the-collections-of-the-albertina-museum--part-iv--60682271
[13] Der Fantasie-Jesus und die "Präsentation am Tempel" von Lorenzini 1342: https://en.wikipedia.org/wiki/Presentation_of_Jesus_at_the_Temple
Grosses Foto: https://en.wikipedia.org/wiki/Presentation_of_Jesus_at_the_Temple#/media/File:Ambrogio_Lorenzetti_-_Presentazione_di_Gesù_al_tempio_-_Google_Art_Project.jpg
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