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Schweinz (Schweiz) CH: Brutale Meldungen 17 - ab 28.11.2020
Die Schweinzer sparen am FALSCHEN Ort: Zu tiefe Brücken, Stellwerke ohne Blitzableiter, Baustellen ohne Fussgänger-Warntafeln etc.
24.10.2022: Die Schweiz ist eine FIRMA - wir müssen die Schweiz wieder zurückholen - OHNE den Verwaltungsrat (Bundesrat)! [15]
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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======== Schweiz 28.11.2020: CVP wird religiös "neutral" und heisst "Die Mitte":
Zustimmung: CVP-Delegierte heissen neuen Parteinamen «Die Mitte» gut
https://www.20min.ch/story/schweizer-baeche-enthalten-deutlich-mehr-pestizide-als-bisher-angenommen-646909710300
<von Joel Probst
Mit einem neuen mobilen Wasserlabor untersuchten Forscher des ETH-Instituts Eawag Schadstoffkonzentrationen eines Bachs im Landwirtschaftsgebiet. Die Messungen überschritten die Pestizid-Grenzwerte um ein Vielfaches.
Messungen in einem Bach im Landwirtschaftsgebiet zeigten Pestizidkonzentrationen, die bis zu 30-mal höher lagen als der Grenzwert.
Die Forscher warnen, dass bei bisherigen Messungen das von den Schadstoffen ausgehende Risiko unterschätzt worden sei.
Die Initianten der Trinkwasserinitiative sind schockiert: «Es ist entsetzlich, dass wir Wasserlebewesen mit solchen Pestizidcocktails vergiften.»
Der Bauernverband entgegnet, man sei auf einem guten Weg.
Eigentlich wollten die Forscher des ETH-Wasserforschungsinstituts Eawag lediglich ihr neu entwickeltes mobiles Wasserlabor «MS2field» testen. Doch bei Messungen in einem Bach innerhalb eines Landwirtschaftsgebiets im Mittelland sammelten die Wasserforscher «brisante Daten», wie das Eawag schreibt. Die Forscher des Instituts warnen, dass bei bisherigen Messungen in kleinen Bächen das von den Schadstoffen ausgehende Risiko deutlich unterschätzt worden sei.
Mithilfe des mobilen Labors konnten die Eawag-Forscher alle 20 Minuten eine Probe auswerten statt wie sonst üblich nur eine Mischprobe aus mehreren über einige Tage verteilten Wasserentnahmen. «So ist es uns möglich, die Veränderungen der Schadstoffkonzentrationen nachzuvollziehen», erklärt Studienleiter Heinz Singer. «Als wir sahen, wie viel höher die Konzentrationsspitzen gegenüber dem Durchschnitt waren, sind wir schon ein wenig erschrocken.»
«Kann Wasserorganismen stark beeinträchtigen»
Im Bach massen die Forscher für viele Pestizide Höchstkonzentrationen, die bis zu 170-mal höher waren als der Konzentrationsmittelwert über mehrere Tage. Das Insektizid Thiacloprid überschritt den in der Gewässerschutzverordnung festgelegten Grenzwert gemäss der Studie «häufig» und um bis das 30-Fache. «Das kann empfindliche Wasserorganismen stark beeinträchtigen», sagt Singer. Für Menschen seien die Pestizide in diesen Konzentrationen aber kein Risiko, da sie das Wasser nicht aus dem Bach trinken und – anders als die Gewässerorganismen – auch nicht darin leben.
Für den Forscher ist die neue Erkenntnis wichtig: «Wir wissen, dass wir mit Mischproben das Risiko für Wasserorganismen in kleinen Bächen unterschätzen.» Daraus ergebe sich auch einen Handlungsbedarf: «Wenn möglich sollten zukünftig vermehrt zeitlich hoch aufgelöste Messungen durchgeführt werden.»
Die kurzzeitig hohe Konzentration des Insektizids Thiacloprid kann laut dem Eawag-Sprecher Andri Bryner für Wasserinsekten wie Bachflohkrebse oder Steinfliegenlarven zum Problem werden: «Wird der Grenzwert überschritten, wirkt das Insektizid wie ein Nervengift auf die Tiere. Die Auswirkungen können von Krämpfen über eine gestörte Atmung oder einen beeinträchtigten Stoffwechsel bis zum Tod reichen.»
Bauernverband: «Sind auf Kurs»
Franziska Herren, Kopf hinter der Trinkwasserinitiative, ist schockiert über das Resultat der Studie: «Es ist hochproblematisch, dass Pestizid-Grenzwerte um das 30-Fache überschritten werden.» Die Initiative fordert, Bauern die Direktzahlungen zu streichen, wenn sie Pestizide oder Antibiotika einsetzen. «Es ist entsetzlich, dass wir Wasserlebewesen mit solchen Pestizidcocktails vergiften», sagt Herren. Sie ist sich sicher: «Das trifft auch die Menschen. Über das Grundwasser gelangen die Pestizide in unser Trinkwasser.»
Auch für Greenpeace sind die hohen Pestizidkonzentrationen «alarmierend», wie Sprecher Yves Zenger sagt: «Es zeigt einmal mehr, dass wir uns im Blindflug befinden, wenn es um Schadstoffmengen und gesundheitliche Auswirkungen von Pestizidgemischen geht.» Man müsse endlich grosse Schritte unternehmen, um den Pestizideinsatz zu verkleinern und die Bevölkerung zu schützen.
Der Schweizer Bauernverband will diese Kritik nicht auf sich sitzen lassen: «Die Landwirtschaft ist auf gutem Weg und auf Kurs», sagt Sprecherin Sandra Helfenstein. «Uns ist bewusst, dass es bezüglich Punkteinträgen noch Verbesserungspotenzial gibt.» Es finde aber ein grosser Umbruch in der Landwirtschaft statt. So setzten die Betriebe bereits jetzt 40 Prozent weniger chemisch-synthetische Pestizide ein als noch vor zehn Jahren und wechselten stattdessen vermehrt auf «biotaugliche».>
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Basel 8.12.2020: Abstimmungen: Drittes Hafenbecken wurde angenommen - obwohl alles in der Krise ist - Natur wird zerstört
[In einer Abstimmung wurde der Ausbau des Rheinhafens in Basel mit einem dritten Hafenbecken und dazugehörigen Molen und Krananlagen knapp angenommen. Damit wird ein Naturgebiet zerstört, das eigentlich geschützt werden sollte].
E-Mail von Informant am Zürichsee, 8.12.2020
<Der "Hub" am Rheinufer von Basel wurd vom Stimmvolk angenommen, man verschandelt dort ein einzigartiges Naturgebiet >
E-Mail von Informant am Zürichsee, 9.12.2020
<Der Hafen Birsfelden scheint für "sich entwickelnden Konsumismus" nicht als genügend "eingestuft zu sein", "man schaue voraus und lasse vorsorgen" und auch Roche hat einen dritten Wolkenkratzer in Planung, welcher den Zweiten mit 220 metern um 15 (meter) überragen würde.>
Wil mit viel Schnee 17.1.2021: Zu leicht gebaut - zu viel gespart:
Wil SG: Zu viel Schnee — Migrolino-Dach bricht unter Last zusammenZusammenstoss führt zu Kurzschluss
Florian Zürcher, Abteilungsleiter Betrieb Netz Elektrizität und Telecom, erklärt: «Natürlich kann dieses Flackern verschiedene Gründe haben. Oftmals hat dies mit wechselnden Lasten zu tun, die das Stromnetz entsprechend belasten. Aktuell ist es naheliegend, dass es mit dem Schnee auf den Freileitungen, also den oberirdischen Stromleitungen, zu tun hat.» Fällt nämlich von diesen Freileitungen angesammelter Schnee herunter, versetze das die Leitungen in Schwingung und so könnten sie zusammenstossen. Dieser Zusammenstoss führe dann zu einem Kurzschluss.
========«Auch Äste oder Bäume die unter der Schneelast zusammenknicken und auf die Leitungen fallen, sind momentan sicherlich nicht selten», so Zürcher. Ein Kurzschluss entspreche vorübergehend einer sehr hohen Last, was wiederum einen Spannungseinbruch auf dem gesamten Netz mit sich bringe. Diese kurzeitigen Spannungsschwankungen werden dann als Flackern wahrgenommen.>
7.3.2021: CH-Abstimmung sagt JA zum Verhüllungsverbot - verschleiert eine Burka tragen ist NICHT MEHR MÖGLICH:
Ja zum Verhüllungsverbot: IZRS will Burka-Bussen übernehmen
7.3.2021: Hochrechnung: Verhüllungsverbot wird knapp angenommen
Kanton Wallis 18.3.2021: Grundwasser durch Chemie verseucht: Visp, Monthey, Collombey, Évionnaz, Grône:
Mehrere Walliser Industriestandorte durch Umweltgifte belastet
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/mehrere-walliser-industriestandorte-durch-umweltgifte-belastet/46459578
<(Keystone-SDA)Im Wallis müssen fünf Standorte saniert werden, bei denen das Grundwasser mit gesundheitsschädigenden Chemikalien belastetet ist. In Visp ist die Sanierung bereits im Gange.
Als einer der ersten Kantone hat das Wallis das Grundwasser nach per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) untersucht. PFAS werden seit den 1970er Jahren in grossem Umfang in Produkten wie Feuerlöschschäumen, Kosmetika, Farben und Kleidung verwendet. Teilweise sind die Stoffe heute verboten.
In Visp stammt die PFAS-Belastung des Grundwassers vom ehemaligen Feuerwehrübungsplatz auf dem Lonza-Chemiestandort. Die Sanierung des Standorts begann im Jahr 2020. Der Aushub des belasteten Untergrunds soll im Frühjahr 2022 abgeschlossen sein, wie Christine Genolet-Leubin, Leiterin des Walliser Umweltdienstes, am Donnerstag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Kostspielige Angelegenheit
Die verunreinigte Erdmaterial im Umfang von 41'200 Kubikmetern wird in Österreich aufbereitet. Dies erklärt teilweise auch die Kosten für die Sanierung, die auf 25 Millionen Franken geschätzt werden.
Die Untersuchungen haben ergeben, dass vier weitere Stellen im Wallis stark belastet mit PFAS sind und ebenfalls saniert werden müssen, wie es im Communiqué des Kantons heisst. Sie befinden sich an den Industriestandorten Monthey, Collombey und Evionnaz sowie im Ausbildungszentrum des Zivilschutzes in Grône.
In Monthey seien Rückstände im Grundwasser rhoneabwärts des Chemiestandorts und in der Nähe einer Trinkwasserfassung gefunden worden, die seit zwei Jahren ausser Betrieb sei, sagte Genolet-Leubin. Der Umweltdienst habe die Errichtung einer Rückhaltesperre gefordert, um den Eintritt von PFAS in das Grundwasser so weit wie möglich zu reduzieren.
In Collombey kontaminierten PFAS das Grundwasser in der Nähe der Raffinerie, die abgebaut wird. Erste Untersuchungen hätten bereits vier Verschmutzungsquellen aufgedeckt, die mit Feuerwehreinsätzen oder Übungen in Verbindung stünden.
Wasser muss gereinigt werden
In Evionnaz wurden PFAS in Proben gefunden, die flussabwärts vom Chemiestandort genommen worden waren. Das Abpumpen und Aufbereiten des Wassers ist für August geplant. In Grône sind Untersuchungen im Gange, und zu den bereits ergriffenen Sofortmassnahmen gehört die Verwendung von PFAS-freiem Löschschaum durch die Feuerwehr bei Übungen.
Ein weiterer Standort, in Steg im Oberwallis, wird beobachtet. Zwei andere Standorte sind zwar mit PFAS belastet, aber mit Konzentrationen "deutlich unterhalb der kritischen Schwelle". 16 untersuchte Standorte sind nicht von diesen Schadstoffen betroffen.
Schwer abbaubare Umweltgifte
Die Umweltbelastung durch PFAS sei ein weltweit wachsendes Problem, betont der Kanton. Über die Anwendung und Entsorgung gelangen diese in die Umwelt und reichern sich in Pflanzen, Tieren und Menschen an. In der Umwelt und in Lebewesen bauen sie sich kaum ab und sind gesundheitsgefährdend.
Zu den PFAS zählen rund 4700 verschiedene chemische Verbindungen. Derzeit überprüft das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die Höchstwerte in Trinkwasser und Lebensmitteln.>
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Bern 18.3.2021: Das Parlament wird erst dann behindertengerecht, wenn ein Rollstuhlfahrer gewählt wird:
Parlament: Christian Lohr fährt erstmals ohne Hilfe ans Rednerpult
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/parlament-christian-lohr-fahrt-erstmals-ohne-hilfe-ans-rednerpult-65889078
Nach zehn Jahren im Parlament erlebt der handicapierte Nationalrat Christian Lohr heute einen bewegenden Moment. Erstmals konnte er barrierefrei ans Rednerpult.
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CH 20.5.2021: Mafia-Bank UBS muss schon wieder Strafe zahlen:
EU büsst UBS wegen Anleihenkartell mit 189 Millionen Franken
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/eu-buesst-ubs-wegen-anleihenkartell-mit-189-millionen-franken/46634644
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Schweizzz 18.5.2021: Pfizer+Moderna wirken: Impfmorde 76 - gemeldete schwere Nebenwirkungen 1953:
Schockbericht: 37-Mal mehr Nebenwirkungen und 76 Tote nach Impfung in der Schweiz
https://www.wochenblick.at/37-mal-mehr-nebenwirkungen-und-76-tote-nach-impfung-in-der-schweiz/
<Laut einem Bericht der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic ist die Zahl schwerer Nebenwirkungen nach Impfung im Vergleich zu 2019 explodiert. 76 Patienten starben nach einer Corona-Impfung. Zurückgeführt werden die Toten allerdings, anders als bei Corona-Toten, auf schwere Vorerkrankungen. Swissmedic arbeitet mit der Gates-Stiftung zusammen.
Insgesamt sind seit Beginn der Impfkampagne 1.953 Verdachtsfälle von durch die Impfung ausgelösten Nebenwirkungen bis zum 4. Mai verzeichnet worden. 701 Meldungen davon sind als schwerwiegend eingestuft. Die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Impfung sind damit im Vergleich zu 2019 um das 37-Fache gestiegen, wie auf corona-transition.org errechnet wurde. Im Vergleichsjahr waren nur 19 aller 273 gemeldeten Fälle unerwünschter Nebenwirkungen schwerwiegend – also rund 7 Prozent. Im Jahr 2021 sind es 35,9 Prozent. 870 Meldungen wurden durch den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 1.061 durch den von Moderna verursacht. Bei 22 Fällen ist nicht klar, welcher Impfstoff verwendet wurde. Auch in der Schweiz sind Frauen mit 69,2% von den Nebenwirkungen stärker betroffen als Männer mit 27,8%.
Plötzlich sind schwere Vorerkrankungen Todesursache
Zu den 76 Todesfällen wird im Bericht der Swissmedic festgehalten: „Die Verstorbenen waren im Durchschnitt 82 Jahre alt und hatten mehrheitlich schwere Vorerkrankungen. Diese Meldungen wurden besonders sorgfältig analysiert und in einigen wenigen Fällen stehen noch endgültige Ergebnisse von Autopsien aus.“ Trotz dem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung, werden hier also die schweren Vorerkrankungen der Patienten als Todesursache angesehen – ganz anders als bei Corona.
Zulassungsstelle behauptet, es gäbe keine Hinweise auf mehr Nebenwirkungen
Die stark ansteigenden Zahlen scheinen die Behörde allerdings nicht weiter zu beunruhigen. „Derzeit gibt es auch international keine Hinweise darauf, dass die beiden mRNA-Impfstoffe zu einer erhöhten Rate von Todesfällen führen.“, führt die Behörde aus. Wie Wochenblick mehrfach berichtete (hier, hier und hier) ist diese Aussage nicht nachzuvollziehen, denn das Ansteigen von Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen ist in einigen Ländern festzustellen. So wurde zum Beispiel erst kürzlich auf Fox News berichtet, dass die Zahl der gemeldeten Todesfälle nach einer Corona-Impfung in den USA für 2021 bereits jetzt höher sei als für alle Impfungen im Zeitraum von 1997 bis 2013 zusammen.
Zusammenarbeit mit Gates-Stiftung
Die Zulassungsstelle geht eigenartigerweise davon aus, dass sich „das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe“ durch die vielen Nebenwirkungs-Meldungen nicht ändern würde. Vielleicht liegt das auch daran, dass die Swissmedic mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung zusammenarbeitet. „Die Dunkelziffer ihres eigenen Meldesystems ‚Elvis‘ liegt nach Angaben des Swissmedic-Sprechers Lukas Jäggi bei 85 Prozent. Die Swissmedic sammelt die Daten, analysiert und publiziert sie. Eine unabhängige Kontrolle besteht nicht.“, wird auf corona-transition.org hingewiesen.>
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1.6.2021: Schema: Die Satanisten beherrschen CH-Zeitungen
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/31371
Abstimmungen 13.6.2021
Bauern haben Rechte und Pflichten:
Klares Nein zu Agrarinitiativen überrascht nicht
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/wuchtige-nein-zu-agrarinitiativen-entlang-des-links-rechts-grabens-65946216
13.6.2021: CO2 ist NICHT der Klimakiller:
Nein zum CO2-Gesetz: SVP-Chiesa jubelt über "guten Tag" für Schweiz
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/co2-gesetz-grunen-glattli-giftelt-gegen-gossi-65946069
13.6.2021: Stimmbevölkerung lehnt CO2-Gesetz überraschend mit 51,6 Prozent ab
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/stimmbevoelkerung-lehnt-co2-gesetz-ueberraschend-mit-51-6-prozent-ab/46702132
13.6.2021: BRin Sommaruga will weiterhin "Klimaschutz" machen - trotz NEIN des Stimmvolks:
Sommarugas schwierige Suche nach Lösungen in der Klimapolitik
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/sommarugas-schwierige-suche-nach-loesungen-in-der-klimapolitik/46702670
13.6.2021: Neues Polizeigesetz: WER ist ein Gefährder? Kriminelle Politiker, falsche Erziehungsdirektoren, falsche Staatsanwältinnen, falsche Nazi-Erfinder und falsche Bankiers sicher NICHT!
Die Präventivmassnahmen gegen Gefährder werden deutlich angenommen
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/die-praeventivmassnahmen-gegen-gefaehrder-werden-deutlich-angenommen/46701742
GEFÄHRDER DER SCHWEIZ: Eymann, Thomas Hug, Eva Eichenberger, Samuel Althof, Marcel Ospel etc.
von Michael Palomino, 14.6.2021
— FALSCHER Erziehungsdirektor: Dr. Christoph Eymann (Synagogist in der grossen Zionistensynagoge in Basel, Jurist, KEIN Lehrer, aber mit der Justiz macht er seit 2000 Terror und Zensur OHNE ENDE gegen die Wahrheit und gegen Lehrpersonen, die die Wahrheit vertreten (2000-2017)! Als Präsident der Erziehungsdirektorenkonferenz (Stand 2021) zensiert er alle Schulbücher in der Schweiz, damit die Jugend die Wahrheit NICHT erfahren soll. Wahrscheinlich hat der Zensor Eymann auch das kr. ARG geschrieben, um die Forschung im Judentum zu zensieren!)
— FALSCHER Erster Staatsanwalt: Thomas Hug (erfundener Lebenslauf, unsterstützte die kriminellen Pädophilen, indem er die Untersuchung einstellen liess)
— FALSCHE Staatsanwältin: Eva Eichenberger (Synagogistin in der grossen Zionistensynagoge in Basel, Liz-Arbeit ist nicht auffindbar - sie erfindet Delikte, sie jagt Männer ohne Ende, um Existenzen zu zerstören, Verdacht: Sie wurde als Kind vergewaltigt und projiziert ohne Ende und wurde erst gestoppt, als sie von einigen Opfern gegangen wurde)
— FALSCHER Nazi-Erfinder: Samuel Althof (Synagogist in der grossen Zionistensynagoge in Basel; er hat NIE eine Uni von innen gesehen, aber er erfindet Nazis, zusammen mit Dr. Eymann, der auch in der grossen Zionistensynagoge Basel ist)
— FALSCHE Bankiers: Marcel Ospel (er hatte NIE ein Bankendiplom - aber hat für die UBS AG 60 Milliarden Franken Schulden auf dem Gewissen - er musste sich NIE vor dem Richter verantworten - die Presse behauptete, er sei gestorben, aber ein Begräbnis gab es NIE)
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Die Bill Gates-Schweizzz 7.7.2021: Sanktionen gegen Weissrussland OHNE Grund
Schweiz immer mit dabei wenn es darum geht dem Imperium zu gehorchen. Weißrussland hat der Schweiz nichts getan trotzdem werden auch von der "Neutralen" Schweiz Sanktionen verhängt.
Quelle: https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Aussenwirtschaftspolitik_Wirtschaftliche_Zusammenarbeit/Wirtschaftsbeziehungen/exportkontrollen-und-sanktionen/sanktionen-embargos/sanktionsmassnahmen/massnahmen-gegenueber-belarus.html
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Bern 17.7.2021: Hochwasser muss abfliessen - nun wird die Aare unten höher:
Bern darf Schleuse öffnen: Behörden warnen vor anschwellender Aare:
https://www.blick.ch/schweiz/achtung-naechste-gewitterwalze-tief-bernd-bringt-regen-hagel-und-hochwassergefahr-id16670711.html
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https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/grosser-teil-der-boeden-in-lausanne-durch-dioxin-verschmutzt/47018476
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https://www.watson.ch/schweiz/international/957987841-dokumente-zeigen-warum-der-bundesrat-1991-ploetzlich-in-die-eu-wollte
1.1.2022: Bislang geheime Dokumente zeigen, warum der Bundesrat 1991 plötzlich in die EU wollte
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1.1.2022: Schweizer Armee hat keine Vegi-Menüs
https://www.watson.ch/!990939328
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1.1.2022: WIESO brannte eine katholische Kirche an Silvester? Ritual der Satanisten? Wo war die Feuerwehr?
Kirche in Hofstetten (SO) an Silvester in Vollbrand
https://www.watson.ch/schweiz/polizeirapport/402531912-kirche-in-hofstetten-so-an-silvester-in-vollbrand
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Kokain auch in Stadien 24.3.2022: Fankurven sind zum Teil Kokain-verseucht:
10 Stadien, 80 Proben, erschreckende Resultate: So verbreitet ist Kokain in Schweizer Fankurven
https://www.blick.ch/schweiz/10-stadien-80-proben-erschreckende-resultate-so-verbreitet-ist-kokain-in-schweizer-fankurven-id17337414.html
Das investigative Rechercheformat «Undercover» von Blick TV befasst sich in der neuen Staffel mit dem Drogenkonsum in den Fankurven von Fussball- und Eishockeystadien. Im ersten Teil macht sich Blick TV ein Bild vor Ort in den Stadien und macht Drogentests.
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Waffen im See versenken am 13.4.2022: Auch der Zürichsee ist mit 90 Tonnen Waffen belastet
aus E-Mail von Kommunikationspartner Zürichsee: 7. April 16:46 Uhr MEZ
Ich habe auch ein Geschichtsfetzchen, nämlich dass man auch im Zürisee Waffen versenkte, nicht nur in anderen Seen. 90 tonnen wurde 2005 berichtet. Diese seien von den 30er bis in die 60er Jahre dort "entsorgt" worden.
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Schweiz 14.4.2022: WIE LANGE hält diese Autobahnbrücke, wo die Fahrzeuge über der Baustelle fahren? - Ich schätze: 1 Woche
Ich schätze: 1 Woche - und dann kippt der erste 40-Tönner von der Brücke - wegen Materialermüdung bei der Brücke. Das wird eine Katastrophe geben, vorhersehbar.
Michael Palomino - Geschichte, Soziologie, Naturmedizin
Schweiz 14.4.2022: WIE LANGE hält diese Autobahnbrücke, wo die Fahrzeuge über der Baustelle fahren? - Ich schätze: 1 Woche [2]
14.4.2022: Blick beim Technologie-Monster auf der A1: Die Astra-Bridge sorgt für Stau-Ärger
https://www.blick.ch/schweiz/blick-beim-technologie-monster-auf-der-a1-die-astra-bridge-sorgt-fuer-stau-aerger-id17405423.html
Wegen der neuen mobilen Autobahnbrücke staute es am Mittwochmorgen auf der A1 von Luterbach SO bis nach Egerkingen SO. Das sind über 20 Kilometer. Die Brücke sollte eigentlich Stau verhindern.
Beat MichelWer am Mittwoch Morgen auf der A1 in Richtung Bern unterwegs war, brauchte zwischen Egerkingen SO und Luterbach SO viel Geduld. Die neue mobile Autobahnbrücke vom Astra liess den Berufsverkehr erst mal zusammenbrechen. In Richtung Bern lief über Stunden nichts.
Dabei ist die Astra-Bridge eine weltweit einzigartige Anlage. Auf einer Länge von 100 Metern kann ein Autobahnabschnitt saniert werden, ohne den Verkehr umleiten zu müssen. Autos und Lastwagen fahren über die Baustelle, statt daneben vorbei. Wie ein Tatzelwurm kann sich das Unikum danach selbständig zum nächsten Baustellenabschnitt verschieben. Ein Technologie-Monster.
Brummifahrer sind skeptisch
Tatsache ist, die Einführung verläuft etwas durchzogen. Auch als die Brücke geöffnet ist, fliesst die Verkehrsschlange noch nicht so schnell ab. Die Lastwagenfahrer sind skeptisch. Wenn sie auf die Rampe fahren, bremsen sie bis auf weniger als 20 km/h runter. Manche bremsen ganz ab und schauen sich die Auffahrt erst mal genau an.
Blick sprach auf der ersten Raststätte nach der Brücke mit Lastwagenfahrern. Werner B.*, Fahrer eines Sattelschleppers aus dem Thurgau mit einer Lebensmittelladung, sagt: «Wenn ich da mit den erlaubten 60 km/h drauf gefahren wäre, hätte sich die Ladung gelöst. Ganz gleich, wie gut ich alles fixiert habe. Ich bremse da ganz runter. Ich habe nicht verstanden, für was das gut sein soll.»
Auch Trucker Vassili Z.* mit einem Lastwagen aus Deutschland hat in seinen 15 Jahren als Chauffeur noch nie eine solche Brücke gesehen. Er ist beeindruckt: «Klar, man muss langsam auf die Rampe. Aber wenn es keinen Schnee hat, kommt man da ohne Probleme drüber. Mir gefällt die Brücke.»
Ein dritter Trucker fährt von der Autobahn und kontrolliert auf der Raststätte erst mal seine Ladung. Und tatsächlich: Ein hoher Kasten ist von der Palette gekippt, aber der war auch nicht richtig gesichert. Er flucht auf russisch.
Astra erklärt Brücken-Stau
Mittlerweile ist es zehn Uhr, der Verkehr fliesst flüssig über die Astra-Bridge. Die Verzögerung beträgt laut Google zwei Minuten. Unter der Brücke fahren die Maschinen zur Sanierung des Belags auf. Folgt jetzt beim nächsten Stossverkehr der nächste Stau? Das Astra winkt ab. Am Mittwoch habe sich die Verschiebung der Brücke um eine Stunde verzögert, «Beim nächsten Mal wird das nicht mehr passieren», verspricht Astra-Sprecher Samuel Hool.
Ein Problem bei der Brücke sei, dass die Art von Brücke noch kaum bekannt sei. Er sagt: «Dies führt teilweise zu einer sehr vorsichtigen Fahrweise bei der Überquerung, was zu Stau führen kann. Nach einer gewissen Gewöhnungszeit wird sich der Verkehrsfluss verbessern.»
Ausführliche Tests
Dass manche Chauffeure Angst um ihre Ladung haben, sei unbegründet. Samuel Hool erklärt: «Wir haben die Brücke ausgiebig getestet. Die Geometrie und der Auffahrtwinkel entspricht der bereits seit 2010 bewährten Fly-Over-Rampe. Sie kann mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h sicher befahren werden.»
*Namen geändert
14.4.2022: Protest-E-Mail gegen diese hochriskante Baustellenbrücke
Sorry Astra,
aber diese Brücke ist voll daneben. Ich schätze mal, in 1 Woche fliegt der erste Lkw wegen Materialermüdung bei der Konstruktion von der Brücke, oder es wird der Boden beschädigt, wo die Brückenpfeiler sind etc. Ausserdem müssen Sie immer mit Fehlern der Fahrzeuglenker rechnen. Und dann auch gleich die Feuerprobe auf der A1 - wieso nicht auf einer weniger befahrenen Autobahn? Sorry Astra, voll durchgefallen.
Meldung: https://www.blick.ch/schweiz/blick-beim-technologie-monster-auf-der-a1-die-astra-bridge-sorgt-fuer-stau-aerger-id17405423.html
Wer kann nur einen solchen UNSINN erfinden!
16.5.2022: Abstimmung über Organspende bei Hirntod - die Widerspruchserklärung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44611
Die BAG Seite ist schon aktualisiert (war wohl schon vorbereitet) es wird m.M. auf das elektronische Patientendossier (EPD) und auf eine zentrale Registrierung in einem Widerspruchsregister rauslaufen...
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44612
Organspende nach dem Tod: Halten Sie Ihren Willen schriftlich fest.
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/transplantationsmedizin/willensaeusserung-zur-spende-von-organen-geweben-zellen/willensaeusserung-transplantationsmed.html#:~:text=Wer%20im%20Todesfall%20keine%20Organe,und%20seinen%20Willen%20festhalten%20kann.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44613
Für alle die nicht zum "Ersatzteillager" werden wollen. Bei diesem Link kann man den Spenderausweis online ausfüllen (und als PDF ausdrucken) oder sich per Post zusenden lassen, dass man keine Organe spenden möchte.
Die Widerspruchserklärung ausfüllen - Link
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2022 09:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44614
Link: https://www.leben-ist-teilen.ch/how-to-get-the-card/
Schweiz 16.5.2022: Automatische Organspende bei Hirntod gilt ab 2024
Künftig muss man es festhalten, wenn man nach dem Tod keine Organe und Gewebe spenden will. Das Volk hat am 15. Mai 2022 entschieden, in der Schweiz die Widerspruchslösung einzuführen. Die neue Regelung gilt frühestens ab 2024.
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/transplantationsmedizin/willensaeusserung-zur-spende-von-organen-geweben-zellen/willensaeusserung-transplantationsmed.html#:~:text=Wer%20im%20Todesfall%20keine%20Organe,und%20seinen%20Willen%20festhalten%20kann
Genf 21.5.2022: Asylzentrum beim Flughafen brennt - Rauchfahne blockiert Starts und Landungen
https://www.nau.ch/news/schweiz/grossbrand-in-nahe-von-flughafen-genf-66183344
https://t.me/oliverjanich/97148
„Am Freitagnachmittag ist in der Nähe vom Flughafen Genf ein grosses Feuer (Link) ausgebrochen. Wegen der starken Rauchentwicklung (Link) waren keine Starts und Landungen möglich. Gemäss Nicolas Millot, dem Sprecher des Brand- und Rettungsdienstes, brach das Feuer (Link) auf der Baustelle des künftigen Bundesasylzentrums aus. Das Flughafengebäude ist nicht betroffen, wie Millot gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärt.“
Zürich 7.6.2022: Zum Tanken müssen nun auch Diplomaten bezahlen
https://t.me/fufmedia/47690
Hallo Frank,
am Pfingstmontag haben wir für die Heimreise in Zürich getankt. In der Schweiz gibt es derzeit generell kein Problem an Tankstellen mit Kartenzahlungen oder Lieferkapazitäten. Interessant war allerdings, dass an der Zapfstelle in Zürich ein Hinweis angebracht war, dass die Diplomaten-Karten nicht funktionieren. (06.06.2022)
Bestimmte Beamte oder Mitarbeiter internationaler Organisationen tanken gewöhnlich vergünstigt oder gar ganz kostenfrei.
Kann gerne geteilt werden. Viele Grüße aus der Schweiz!
CH mit den hohen Satanisten am 13.6.2022: Die Schweiz wird Kriegspartei - ist im UNO-"Sicherheitsrat" [UNO-Kriegsrat]:
Heute wurde die Schweiz offiziell in den Uno-Sicherheitsrat aufgenommen.
https://t.me/achtungachtungschweiz/28683
Das bedeutet: Die Schweiz wird Kriegspartei
Franz GrüterFranz Grüter
Nun nimmt die Schweiz tatsächlich Einsitz in den Uno-Sicherheitsrat.
In diesem Gremium der Grossmächte wird über Krieg und Frieden entschieden.
Oder über Sanktionen gegen einzelne Staaten.
Damit lassen wir uns direkt in fremde Konflikte ziehen – und setzen unsere Neutralität völlig leichtfertig aufs Spiel.
Nur weil ein paar Politiker in der Schweiz ihr eigenes Prestige höher gewichten.
Aber die Neutralität ist für unseren Kleinstaat ein wichtiges Gut: Sie hat uns vor vielen blutigen Konflikten bewahrt. Auch vor terroristischen Anschlägen.
Was bedeutet nun dieser Sitz im Uno-Sicherheitsrat für die Schweiz?
Der Bundesrat kann eigenmächtig in heiklen Fragen entscheiden.
Weder das Parlament noch die Bevölkerung können Einfluss nehmen.
Der Bundesrat setzt unser Land damit völlig unnötig den Interessen der Grossmächte aus.
Die Schweiz wird Kriegspartei
– und verliert ihre einzigartige Rolle als neutrale Vermittlerin.
Die Schweiz könne ja in den Ausstand treten bei heiklen Entscheidungen, wird nun beruhigt.
Ich halte das für eine unehrliche Ausrede.
Die blinde Übernahme der EU-Sanktionen durch den Bundesrat hat gezeigt, dass unsere Regierung dem Druck von aussen leider nicht standhält.
Franz Grüter ist SVP-Nationalrat (LU) und Präsident der Aussenpolitischen Kommission.
https://weltwoche.ch/daily/heute-wurde-die-schweiz-offiziell-in-den-uno-sicherheitsrat-aufgenommen-das-bedeutet-die-schweiz-wird-kriegspartei/
1.7.2022: „Ehe für alle“ jetzt auch in der Schweiz möglich
https://orf.at/stories/3274096/
Als eines der letzten Länder in Westeuropa hat die Schweiz heute die „Ehe für alle“ eingeführt. Somit ist es jetzt auch Menschen gleichen Geschlechts erlaubt, einander zu heiraten. Andrang von schwulen und lesbischen Paaren gab es am ersten Tag unter anderem in Zürich, mit mehr als zwei Dutzend Zeremonien. Darunter waren auch Männer und Frauen, die bereits in einer eingetragenen Partnerschaft lebten und ihren Status ändern wollten.Gegner der geplanten Gesetzesänderung hatten im vergangenen Jahr eine Volksabstimmung erzwungen. Diese ging im September mit 64,1 Prozent Zustimmung zur „Ehe für alle“ aus.
22.7.2022: Öl und Benzin knapp: Bund erlaubt, Pflichtlager anzuzapfen
22.7.2022: Energiemangel droht: Bundesrätin Sommaruga sagt Italien-Ferien ab
22.7.2022: In Russland: CS zu Rückzahlung von Millionenkredit verurteilt
Stromblockade Schweiz 23.7.2022: Zoos sind schlecht vorbereitet:
Kein Notstrom – diese Zoos zittern besonders vor dem Blackout
https://www.20min.ch/video/kein-notstrom-diese-zoos-zittern-besonders-vor-dem-blackout-538077090359
https://t.me/achtungachtungschweiz/31010
In Lausanne steht das grösste Süsswasseraquarium Europas. Bei einer Stromrationierung hätte man derzeit nicht einmal Stromgenerator.
Axenstrasse (Kanton Schwyz) 29.7.2022: Todesfahrer ist ein Arzt (63) aus dem Kanton Zürich:
In den See gestürzt: Axenstrassen-Opfer ist ein Zürcher Arzt
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/schwyz/kapo-schwyz-informiert-ueber-bergung-ab-15-uhr-wrack-im-vierwaldstaettersee-endlich-gefunden-id17695371.html
Bei der Axenstrasse stürzte am Sonntag ein Auto über die Leitplanke in den Vierwaldstättersee – am Mittwochmittag wurde das Wrack geborgen.
Rebecca Spring, Beat Michel und Tobias OchsenbeinDie Bergung des am Sonntag verunfallten Fahrzeugs aus dem Vierwaldstättersee bei Brunnen SZ ist geglückt. Am Nachmittag konnte die Kantonspolizei Schwyz die erlösende Nachricht verkünden: Das Autowrack im Vierwaldstättersee ist endlich geborgen!
Denn: Der Horror-Crash auf der Axenstrasse hielt seit vergangenem Sonntag die ganze Schweiz in Atem.
Krane und Taucher im Einsatz
Am Mittwochmorgen, ein paar Stunden vor der Nachricht des Bergungserfolgs, wurden die Arbeiten im See unterhalb der Axenstrasse wieder aufgenommen, nachdem sie am Dienstagabend kurz nach 17 Uhr hatten unterbrochen werden müssen.
Die Einsatzkräfte leisten am Vormittag für die Bergung des Wracks erst Vorbereitungsarbeiten. Dazu stehen auch zwei mit Kranen ausgerüstete Schiffe einer Privatfirma im Einsatz. Bilder zeigen zudem, wie sich Polizeitaucher einsatzbereit machen und später im Wasser verschwinden.
«Taucher fanden tote Person im Auto»
Schliesslich ziehen Spezialisten das Auto langsam bis unter die Wasseroberfläche. Am Mittag, kurz nach 12 Uhr, entfernen sich die beiden Kranschiffe sowie das Kameraboot von der Stelle, an dem das Wrack des Autos bereits am Dienstag geortet werden konnte. Kurz darauf folgt auch das Polizeiboot, auf dem zuvor die Taucher unter Sichtschutz etwas an Bord gehievt haben.
Ein Blick-Leserreporter-Foto zeigt, wie das Auto – nach der Opferbergung – bei einem Kiesumschlagplatz aus dem See gehoben wird. Die Kantonspolizei Schwyz teilt später am Nachmittag genauere Details der Aktion mit: «Das Wrack ist zunächst bis auf wenige Meter unter der Wasseroberfläche angehoben worden», sagt Sprecher Florian Grossmann Blick. Und: «Taucher haben dann das total beschädigte Auto zusätzlich gesichert und dabei darin eine tote Person gefunden.»
Keine weiteren Opfer vermutet
Der Leichnam wurde später an das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich überführt, teilte Grossman weiter mit. Dieses soll die Identität der toten Person feststellen. Am Donnerstag teilt die Kantonspolizei Schwyz mit, dass es sich beim Toten um einen 63-jährigen Mann handelt. Blick-Recherchen zeigen nun: Der Verunfallte ist ein Arzt mit eigener Praxis in einer Zürcher Kleinstadt. Die Angehörigen bitten darum, dass ihre Privatsphäre respektiert wird. [...]
Todesopfer identifiziert
Das Todesopfer im verunglückten Auto konnte nun identifiziert werden. Es handelt sich um einen 63-jährigen Mann aus dem Kanton Zürich, teilt die Kantonspolizei Schwyz mit. Die Todesursache und der Unfallhergang sind weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Im Fahrzeugwrack befand sich ein Todesopfer, teilt die Kantonspolizei Schwyz mit. Zur Klärung der Todesursache und zur Identitätsfeststellung wird das Opfer ins Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich überführt.
Aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes gehen die Strafverfolgungsbehörden davon aus, dass das Todesopfer im Personenwagen zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalles alleine im Fahrzeug unterwegs war.
Zudem hat die Polizei ein Foto des Wracks veröffentlicht. Sie teilt mit, dass man am Mittag das Fahrzeug aus der Tiefe in Richtung Wasseroberfläche angehoben habe. Wenige Meter unter der Oberfläche hätten die Taucher der Kantonspolizei Schwyz weitere Sicherungsarbeiten am Unfallfahrzeug gemacht und dabei das Todesopfer festgestellt, das daraufhin geborgen worden sei.
Der Personenwagen sei an einem geschützten Ort aus dem Wasser gehoben worden.
Nationalbank mit Aktien 31.7.2022: verliert 95 Milliarden Franken
https://t.me/achtungachtungschweiz/31380
Nach dem Megaverlust von 95 Milliarden Franken verbleiben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) noch Eigenmittel und Rückstellungen in der Höhe von 108 Milliarden Franken. Sie machen noch 10,4 Prozent der Bilanzsumme von 990 Milliarden Franken aus ! Gute Nacht Marie !! Die Fa. Schweizerische Eidgenossenschaft ist so gut wie Pleite ! Und wer soll dafür gradestehen ? Ratet mal...
Goms (Wallis) 31.7.2022: Pfadilager Schweiz: Jugendliche dürfen alle 3 Tage 3 Minuten EISKALT duschen!
Pfadi Bundeslager: Pfader dürfen endlich duschen https://www.nau.ch/news/schweiz/pfadi-bundeslager-pfader-durfen-endlich-duschen-66233324
3 Minuten duschen alle 3 Tage scheint die Zukunft zu sein!
Rebecca Doppmann ist am Pfadi Bundeslager BuLa Leiterin bei den Pfadi Gofers Lenzburg. Für Nau.ch berichtet sie in einem Tagebuch aus dem Goms VS.
- Nur alle 14 Jahre findet das gemeinsame Lager der Pfadibewegung Schweiz statt.
- Das Pfadi-Dorf im Goms VS bietet Platz für 30'000 Kinder und Jugendliche.
- Das BuLa dauert noch bis am 6. August.
- Rebecca Doppmann berichtet in einem Online-Tagebuch täglich.
Endlich Duschen!
Am Morgen hatten die Pfadis den ersten Dusch-Slot. Da möglichst wenig Wasser verschwendet werden soll, gibt es ein spezielles System: Eine Minute Wasser, zwei Minuten Zeit zum Schamponieren, zwei Minuten Abduschen.
Das Wasser war sehr kalt, weshalb die Duschhalle mit Gekreische erfüllt war. Dennoch tat es gut, den Dreck der letzten Woche abwaschen zu können!
Zürich 8.8.2022: Reiche auf dem Vormarsch: Ärmere Menschen werden aus Zürich verdrängt
https://www.blick.ch/wirtschaft/reiche-auf-dem-vormarsch-aermere-menschen-werden-aus-zuerich-verdraengt-id17772668.html
In der Stadt Zürich leben immer mehr reiche Menschen. Die untere Mittelschicht kann sich das Leben in der Stadt zunehmend nicht mehr leisten.
Wohnungen in der Stadt Zürich unerschwinglich werden mehr und mehr zum Privileg für Personen mit sehr hohem Einkommen. Das zeigt ein Bericht des städtischen Steueramts, der vom «Tagesanzeiger» analysiert wurde. Während die Bevölkerung zwischen 2002 und 2018 um 9,6 Prozent gewachsen ist, sind die Steuereinnahmen der Stadt um 42 Prozent gestiegen!
Starke Gentrifizierung in Zürich
Der Steuergeld-Zuwachs ist nicht etwa darauf zurückzuführen, dass die Einkommen der Zürcher durchs Band massiv in die Höhe geschnellt sind. Vielmehr hat die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner mit besonders hohen Gehältern deutlich zugenommen. Die Zahl der Personen, die mehr als 150'000 Franken versteuern, hat sich im untersuchten Zeitraum auf 19'000 mehr als verdoppelt. Damit macht diese Gruppe sieben Prozent der Steuerzahler aus.
Die Einwohnerzahl mit versteuerten Jahreseinkommen zwischen 60'000 und 150'000 Franken ist zwischen 2002 und 2018 ebenfalls von 65'000 auf 85'000 gestiegen.
Gleichzeitig ist der Bevölkerungsteil mit steuerbaren Einkommen von 20'000 bis 60'000 Franken von 106'000 auf 97'000 gesunken. Während 2002 noch 45 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher zu dieser Gruppe gehörten, waren es 2018 nur noch 37 Prozent.
Deutliche Verschiebungen in den Quartieren
Auch die ausländische Wohnbevölkerung in Zürich hat sich im Laufe der Jahre deutlich verändert. So ist die Zahl der Menschen aus Sri Lanka, Bosnien oder Portugal rapide geschrumpft. Stattdessen ziehen vermehrt Ausländer aus wohlhabenderen Ländern wie Frankreich, USA oder China nach Zürich. Darunter viele gut qualifizierte Expats, die beispielsweise in der IT-Branche arbeiten.
Die neuen Ausländergruppen wirken sich auch auf die Zusammensetzung der Quartiere aus: Im Kreis 7 ist der Ausländeranteil innerhalb von 20 Jahren von 18,8 auf gut 29 Prozent gestiegen. Im Seefeld gar von 23,9 auf 36,5 Prozent. Gleichzeitig hat er in klassischen Migrationsquartieren tendenziell abgenommen. (smt)
Lehrermangel in der Schweiz 8.8.2022: Eine Tussi schlägt Alarm: Dagmar Rösler (50) meint, einfache Männer seien Abfall:
Lehrerverband-Chefin in grosser Sorge wegen Lehrermangel: «Oft gehts nicht mehr um Bildung, nur noch um Betreuung»
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-zum-schulanfang-der-lehrermangel-ist-schlimmer-denn-je-id17772177.html
Weil es zu wenig Lehrerinnen und Lehrer gibt, stehen vermehrt auch Personen ohne Lehrdiplom vor Klassen. Der Lehrerverband hält das für eine gefährliche Entwicklung. Er wirft den Behörden vor, das Problem unter dem Deckel zu halten.
Dagmar Rösler (50) ist alarmiert. «Wir machen uns grosse Sorgen, die Bildungsqualität ist in grosser Gefahr», sagt die Präsidentin des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer der Schweiz.
Grund zur Besorgnis ist der Lehrermangel, der sich noch einmal zugespitzt hat. Viele Pädagogen werden pensioniert, während gleichzeitig die Schülerzahlen stark steigen. Dass das auf ein grosses Problem hinausläuft, ist längst klar. Aber aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer tun die Kantone noch immer zu wenig, um die Situation an den Schulen zu verbessern. Das machte der Verband an einer Medienkonferenz anlässlich des Schulbeginns klar.
Vermehrt Lehrer ohne Lehrdiplom
«Die Schulen baden aus, was die Politik lange versäumt hat. Man hätte nämlich schon lange den Beruf stärken können», kritisiert Rösler. Als Beispiele für eine Aufwertung des Lehrerberufs nennt sie eine zeitliche Entlastung vor allem von Klassenlehrpersonen, die Begleitung von Neueinsteigern in den Beruf und eine Stärkung des Images des Lehrerstands. Auch der Lohn ist ein Faktor..
Und nun muss man wissen, WIE es zum Lehrermangel kam: Die Hetzerinnen Agota Lavoyer und Eva Eichenberger, die laufend Sexualdelikte ERFINDEN und gegen Männer hetzen, machen es Männern UNMÖGLICH, Schule zu geben:
E-Mail an den BLICK ohne Durchblick:
8.8.2022: BLICK ohne Durchblick beim Lehrermangel: wegen den kriminellen Hetzerinnen Lavoyer und Eichenberger
von Michael Palomino - michael.palomino@yandex.com - 23:56 Uhr
Schweiz in der Schule 14.8.2022: Kriminalität von SchülerInnen im Schulhaus kommt manchmal vor+manchmal hat es ein missbrauchtes Kind - alles Aufgaben für die SchulpsychologInnen:
Lehrermangel – ein Erklärungsversuch der Autorin Silvia Tschui: Schule geben? Nie wieder!
https://www.blick.ch/meinung/kommentare/lehrermangel-ein-erklaerungsversuch-der-blick-autorin-silvia-tschui-schule-geben-nie-wieder-id17787000.html
Silvia Tschui besitzt ein Lehrdiplom für die Oberstufe. Vier Jahre lang unterrichtete sie diverse Stufen. Deshalb weiss die SonntagsBlick-Autorin genau, warum es zu wenige Pädagogen gibt, die den Job noch machen wollen.
Ich bin eine der verzweifelt gesuchten Lehrkräfte, an denen es aktuell mangelt. Und obwohl ich in meinem erlernten Beruf fast ein Drittel mehr verdienen würde, als ich das als Journalistin tue, möchte ich nicht ins Klassenzimmer zurück – auch wenn ich meistens extrem gerne mit Jugendlichen gearbeitet habe. Aber urteilen Sie selbst, ob das ein Job sein könnte, den Sie machen möchten. Hier eine sehr unvollständige Liste von Vorkommnissen, die ich im Alter zwischen 22 und 26 erlebt habe, kurz vor und nach Abschluss meines Lehrdiploms.
Sex auf dem Schulklo, Missbrauch zu Hause
• Zum ersten Mal stehe ich allein vor einer Klasse, für ein vierwöchiges Praktikum. Ich bin 22. Elf- bis zwölfjährige Schüler und Schülerinnen üben Aufsatz. Ihr Thema: «Was ich mir wünsche.» Ein Mädchen schreibt wörtlich: «Ich wünsche mir, dass niemand mehr nachts in mein Zimmer kommt und mich anfasst.» In meiner Ausbildung habe ich nie etwas darüber gehört, wie ich mich in einer solchen Lage verhalten soll. Bei allen Telefonaten mit Polizei, Sozialamt und Psychologen, die ich führe, kommt heraus: Ich kann und darf gar nichts tun. Auch nach Abschluss des Praktikums fühle ich mich noch monatelang elend.
• Ich gehe ins Klassenlager – mit einer dritten Real, die ich im letzten Jahr meiner Ausbildung bereits zu 50 Prozent unterrichten darf. Vier der Teenie-Mädchen stiften Jungs an, reihum auf das Kopfkissen eines Mädchens zu onanieren, das ihnen verhasst ist. Und die tun es. Ich schicke alle nach Hause, von denen ich herausgefunden habe, dass sie dabei waren. Und bin erschüttert über solch eine rohe, grusige Fiesheit. Ich bin 23 Jahre alt.
• Ich vikarisiere an einer ersten Oberstufe. Nach einiger Zeit kommt heraus, dass eins der Mädchen in meiner Klasse, sie ist gerade 13 geworden, den Jungen in der Zehn-Uhr-Pause für 20 Franken Blowjobs gibt. Auf dem Klo. Die Eltern des Mädchens finden das nicht so schlimm. «Sie hat halt wenig Sackgeld», sagt die Mutter. Ihre Tochter wird in eine andere Schule versetzt. Und die Jungs? Denen passiert nichts.
Gewalt, Gewalt, Gewalt
• Auf dem Dach des Schulhauses in einer Zürcher Agglomerationsgemeinde, in der ich unterrichte, müssen Videokameras installiert werden. Der Grund: Wiederholt sind die Autoreifen unbeliebter Lehrer zerstochen worden.
• Zehn-Uhr-Pause, ich bin im Lehrerzimmer. Plötzlich gellen draussen Schreie. Die Lehrer stürzen ins Treppenhaus. Eine Lehrerin, die Pausenaufsicht hat, will eine wild um sich schlagende 15-Jährige von einem Mädchen wegzerren, das schreiend und am Kopf blutend auf der Treppe liegt. Das Opfer ist eine meiner Schülerinnen. Wie sich später herausstellt, hat sie einen Jungen angelächelt, den das randalierende Mädchen gut findet. Das aggressive Mädchen hat sie umgestossen, und ihr wiederholt den Kopf auf die Granitstufen geschlagen. Die tiefen Platzwunden am Kopf müssen im Spital genäht werden.
• Zwei Jungen kommen zu mir, ein Klassenkollege habe oft blaue Flecken, sie hätten das nach dem Turnen unter der Dusche gesehen. Ihre Vermutung: Er werde daheim verprügelt. Ich müsse etwas machen. Ich frage den Betreffenden unter vier Augen direkt. Er erstarrt. Und sagt dann: «Sie dürfen das niemandem sagen!» Wieder einmal kann und darf ich nichts tun – es heisst nur: Wenn das Kind nichts sagt, kann das Sozialamt nicht aktiv werden. Auch eine solche Situation ist in meiner Ausbildung nie erwähnt worden.
Behörden• Am Freitag werde ich telefonisch benachrichtigt, dass am Montag ein neuer Schüler in meine Klasse kommt. Ich erhalte zunächst weder seinen Namen noch die Adresse. Eine Woche später erfahre ich, dass er bevormundet und in einem Heim untergebracht ist. Als er in der zweiten Woche nicht mehr auftaucht, rufe ich dort an. Auch im Heim ist er nicht. Als ich endlich jemanden im zuständigen Sozialamt erreiche, heisst es, der Vormund sei zuständig. Die Telefonnummer des Vormunds gibt das Amt aber nicht heraus – Datenschutz. Ich bin während der Schulzeit für einen Jungen verantwortlich, der offensichtlich vermisst wird. Ich rufe die Polizei an. Die verweist mich zurück ans Sozialamt. Der Junge kommt nie mehr in meine Klasse. Ich weiss bis heute nicht, was mit ihm geschehen ist.
Eltern
• Ein Junge aus der 6. Klasse fasst und tritt immer wieder Mädchen zwischen die Beine. Beim Elterngespräch behauptet die Mutter, dass ich sie anlüge: «Noah (Name geändert) würde das nie tun, alle sagen immer, er habe eine sehr hohe Sozialkompetenz! Warum haben Sie etwas gegen meinen Sohn?»
• Ich gebe einem Jungen für seinen Vortrag eine 5,25. Der Vater, wesentlicher Steuerzahler einer Seegemeinde, ruft die Schulpflege und den Gemeindepräsidenten an. Ich muss zu diversen Gesprächen antraben, meine Benotungsschlüssel offenlegen (was ich bereitwillig tue) und erhalte einen Brief seines Anwalts. Es bleibt schliesslich bei der Note 5,25. Ein Anwalt, ein Gemeindepräsident, die Schulpflege und ich haben aber unzählige Arbeitsstunden verbraten.
Fazit
Das alles war vor 20 Jahren. Heute ist es schlimmer: Kinder mit Beeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten werden in Normalklassen integriert. Eigentlich eine tolle Sache, denn auch starke Kinder lernen von schwachen, nicht nur umgekehrt. Doch um all die beeinträchtigten Schüler zu integrieren und gleichzeitig den leistungsfähigeren Schülern gerecht zu werden, braucht die Lehrperson mehr Zeit. Die aber hat sie nur bei kleineren Klassengrössen. Gleichzeitig zur Integration wurde aber auf Kosten der Volksschule gespart: Man vergrösserte die Klassen, heute sind 24 bis 26 Schüler die Norm. Wie ich es sehe, ist es unter diesen Bedingungen unmöglich, allen Schülern gerecht zu werden.
Es ist realitätsfremd, junge Menschen, die sich für den Lehrberuf interessieren, zur Stoffvermittlung auszubilden, um sie letztlich als Sozialarbeiter, Psychologen, Hochbegabtenförderer, Therapeuten, Elternblitzableiter, Erzieher und Schlichter einzusetzen, ohne sie in der Ausbildung darauf vorzubereiten, als Auffangbecken der Gesellschaft zu wirken. Solange die Klassen und die Belastung so gross sind und Lehrer gleichzeitig als Jammeri, Faulenzer und Schoggijob-Inhaber beschimpft werden, wird es immer zu wenig Leute geben, die diese Arbeit machen wollen.
Schweiz hat vielleicht Gasprobleme 25.8.2022: wenn die Leitung blockiert ist
https://t.me/achtungachtungschweiz/32485
Hier noch was:
Eine gute und eine schlechte Nachricht für die Schweiz
Klavierspielerin Sommaruga verkündet an der Pressekonferenz vom 24.08.2022 eine gute und eine schlechte Nachricht für die schweizerische Bevölkerung.
Die gute und erfrischende Nachricht zuerst: Zusätzliche Gasreserven sind im Ausland bestellt! 🥳🎉
Nun die schlechte Nachricht: Bei Gasmangel wächst das Risiko, dass man diese Gasreserven und das grundsätzlich benötigte Gas gar nicht geliefert bekommt. 😧🤷♀️😧
25.8.2022: Berset will keine Handyantenne bei seinem Haus - aber andere sollen die Antennen haben!
https://t.me/achtungachtungschweiz/32486
Berset wehrte sich gegen Handy-Antenne – Swisscom liess Projekt fallen!
https://www.blick.ch/politik/als-privatperson-an-seinem-wohnort-berset-wehrte-sich-gegen-handy-antenne-swisscom-liess-projekt-fallen-id17818337.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/32491
Dokumente zeigen: Gesundheitsminister Alain Berset hat sich privat gegen den Bau einer Handy-Antenne an seinem Wohnort
So viel zu 5G
Als Privatperson an seinem Wohnort
Berset wehrte sich gegen Handy-Antenne
– Swisscom liess Projekt fallen!
Dokumente zeigen:
Gesundheitsminister Alain Berset hat sich privat gegen den Bau einer Handy-Antenne an seinem Wohnort gewehrt.
Unter anderem auch wegen gesundheitlicher Bedenken.
Eine Mobilfunk-Antenne, ganz in der Nähe von seinem Zuhause? Das passte Bundesrat Alain Berset (50) so gar nicht. Der Gesundheitsminister hat sich gegen den Bau einer Antenne in seiner Heimatgemeinde Belfaux FR gewehrt. Das belegen Unterlagen, zu denen die Freiburger 5G-Gegnerin Chantal Blanc (44) gestützt auf das kantonale Öffentlichkeitsgesetz Zugang bekommen hat. Sie liegen Blick vor.
2018 wollte die Swisscom die Antenne rund 180 Meter von Bersets Haus entfernt bauen. Damals handelte es sich noch um eine 4G-Antenne, die das Unternehmen inzwischen auf 5G hätte umrüsten können. Der Bundesrat sowie seine Frau, seine Mutter und ein weiterer Verwandter erhoben gegen den Bau Einsprache.
Auch andere Anwohner taten dies. Im Gegensatz zu den meisten anderen, die den Bau verhindern wollten, trug sich Berset aber nicht einfach auf der Unterschriftenliste besorgter Einwohner ein, sondern richtete sich mit einem eigenen Schreiben an die Gemeinde.
«Schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier»
Im Brief führt der Bundesrat sechs Argumente an: Neben dem gewählten Standort – in der Nähe befänden sich unter anderem die Schule sowie Kinderkrippen –, der Beeinträchtigung der Landschaft und der Bausubstanz wird auch eine gesundheitliche Beeinträchtigung angeführt. «Elektromagnetische Wellen technologischer Herkunft, insbesondere jene, die von der Mobilfunktechnologie ausgehen, haben schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier», schreiben die Bersets.
Es ist ein Satz, der nicht nur 5G-Kritikerin Blanc aufhorchen lässt.
Berset steht als Innenminister dem Bundesamt für Gesundheit vor, das auch für den Strahlenschutz zuständig ist.
Auf einer Info-Seite für die Bevölkerung beruhigen das BAG und weitere Bundesämter besorgte Bürgerinnen und Bürger:
Zwar könne die Strahlung «bei sehr hohen Intensitäten Körpergewebe erwärmen», heisst es.
International empfohlene Grenzwerte, die auch die Schweiz anwende, würden aber vor zu hohen Belastungen schützen.
Aha man muss Bundesrat sein!!
https://t.me/achtungachtungschweiz/32487
Komisch, dass er sich gewehrt hat, wenn „man“ doch dafür sein sollte...✨🤔✨
https://t.me/achtungachtungschweiz/32488
Genau. Sommaruga hat doch mal gesagt, Einspruch soll ignoriert werden …
https://t.me/achtungachtungschweiz/32489
Tja. Die einen schaffen es - die anderen hört man gar nicht erst an.
https://t.me/achtungachtungschweiz/32492
25.8.2022: In Nespresso-Fabrik: Kantonspolizei beschlagnahmt über 500 Kilo Kokain (Meldung vom 5.5.2022)
https://t.me/achtungachtungschweiz/32517
https://www.blick.ch/schweiz/freiburg/wert-von-ueber-50-mio-chf-mehr-als-500-kilo-kokain-in-romont-fr-beschlagnahmt-id17464538.html)
Die Kantonspolizei Freiburg hat 500 Kilogramm Kokain in einer Nespresso-Fabrik beschlagnahmt. Der Wert: über 50 Mio Franken!
• Rund 20 Mitarbeiter des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) (https://www.bazg.admin.ch/bazg/de/home.html) wurden vor Ort eingesetzt.
• Nespresso (https://nestle-nespresso.com/)-Fabrik in Romont FR (https://maps.app.goo.gl/itXCE7yuyfyLQogP8)
• Zwischen Säcken, gefüllt mit frisch gelieferten Kaffeebohnen aus Brasilien (https://www.blick.ch/wirtschaft/substanz-kam-nicht-mit-unseren-produkten-in-kontakt-jetzt-spricht-nespresso-ueber-die-halbe-tonne-kokain-id17467865.html)
• Kokain im Nespresso-Werk – und andere spektakuläre Drogenfunde in der Schweiz (https://www.watson.ch/schweiz/romandie/985819946-kokain-im-nespresso-werk-spektakulaere-drogenfunde-in-der-schweiz)
• Beamte durchsuchten insgesamt 5 Schiffscontainer (https://kurier.at/chronik/welt/500-kilo-kokain-in-nespresso-werk-in-der-schweiz-entdeckt/401998788)
• Pulver kam per Schiffscontainer nach Europa (https://www.spiegel.de/panorama/justiz/nespresso-in-der-schweiz-arbeiter-entdecken-halbe-tonne-kokain-zwischen-kaffeesaecken-a-6f3e04bb-b2cb-4563-a3e2-1734b5b933fd)
• Kokain hat eine Reinheit von 80% (https://m.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/drogenfund-in-der-schweiz-nespresso-mitarbeiter-entdecken-mehr-als-500-kilogramm-kokain/28312296.html)
• Kokain für den europäischen Markt bestimmt (https://www.sueddeutsche.de/panorama/kokain-nespresso-drogen-romont-1.5579448)
• Mithilfe von Spezialgeräten scannten sie die Container (https://www.20min.ch/story/wert-von-50-millionen-polizei-beschlagnahmt-ueber-500-kg-kokain-616353208407)
• Händler beim physischen Handel mit Rohstoffen „müssen nichts offenlegen“ (https://www.zerohedge.com/commodities/50-million-cocaine-found-nespresso-factory)
• Drogen mit keinem der Produkte in Berührung gekommen (https://www.srf.ch/news/schweiz/drogen-in-schiffscontainer-halbe-tonne-kokain-an-nespresso-fabrik-geliefert)
Krimineller Zionistenkongress in Basel 25.8.2022: Das ganze Theaterareal ist doppelt eingegittert:
Basel: Ausnahmezustand - Zionistenkongress
https://www.20min.ch/video/ausnahmezustand-so-bereitet-sich-basel-auf-den-zionistenkongress-vor-489033382222
Am Wochenende findet die Jubiläumsfeier des Zionistenkongress statt. Doch nicht nur das löst ein riesiges Sicherheitsaufgebot aus.
(Video: 20min/Vanessa Travasci)
Kommentar: Was Synagoge ist, sieht man jetzt vor dem Casino: Mauern, Gitter, Stacheln - Basel wird wie Davos
Michael Palomino, 25.8.2022
E-Mail 25.8.2022: Bitte KEIN Windrad! Vögel+Insekten sterben dran! - neue Ideen!
michael.palomino@yandex.com - 25.8.2022 - 15:27h
E-Mail 25./26.8.2022: PERSONALMANGEL ist zum Teil SELBST VERURSACHT:
Personalmangel in der Schweiz 25.8.2022: ist zum Teil SELBST VERURSACHT: Leute 50+ werden diskriminiert - Jugendliche im KJV bei den Kommunisten der Synagogen-Antifa - IV-Menschen könnten oft 50% arbeiten, werden aber auch diskriminiert
von Michael Palomino - michael.palomino@yandex.com - 26.8.2022
an EVP, FDP, Freiheitliche, Grüne, Grünliberale, MCGE Genf, Mitte, SP, SVP, Bundeskanzlei
Zum Personalproblem (https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51660):
1. Wenn man endlich die Leute 50+ nicht mehr diskriminieren würde, wäre das Personalproblem halb gelöst
2. 1000e Jugendliche sind in den Kommunistischen Jugendverband KJV abgerutscht, total geimpft und kaum noch arbeitsfähig oder lernwillig, weil sie "gegen das System" verhetzt wurden. Sehen Sie sich die WEbseite der kriminellen Kommunsiten an, die mit dem System "Nacht und Nebel" die Jugendlichen gegen den Staat verhetzen: https://kjvs.red
Die Schweiz zerstört sich also selbst durch Diskriminierung und Duldung von Kommunisten. Das muss mal klar gesagt werden!
Noch zum Personalmangel: Viele IV-Menschen könnten 50% arbeiten, werden aber von den arroganten Arbeitgebern der Schweiz konsequent ausgegrenzt. So geht es auch mir.
Die Schweiz macht sich ihren Personalmangel WIRKLICH SELBER!
Also das mit dem Personalmangel sollte man mal klar durchgeben:
1) Diskriminierung aller Leute 50+
2) 1000e Jugendliche sind bei den Kommunisten im KJV gelandet und sind gegen "das System" manipuliert
3) Viele IV-Menschen können 50% arbeiten, werden aber ebenfalls diskriminiert.
Die arroganten Arbeitgeber in der Schweiz verursachen also ihren Personalmangel zum grossen Teil SELBER.
Ich frage mich schon, wie lange diese Diskriminierung noch legal ist und die krimnellen Kommunisten vom KJV noch legal sind. Der KJV ist von der kommunistischen Antifa organisiert, die ihr Zentrum in der kriminellen Synagoge Leimenstrasse 24 hat, von wo aus z.B. Eymann, Eichenberger, Althof etc. die Schweiz zensieren und manipulieren. Wann wird da endlich durchgegriffen?
Michael Palomino, 25.8.2022 [nach Mitternacht abgeschickt am 26.8.2022]
26.8.2022: Ex-BKW-Chefin Thoma warnt: «Wir müssen uns auf Stromabschaltungen vorbereiten»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-bkw-chefin-suzanne-thoma-warnt-wir-muessen-uns-auf-moegliche-stromabschaltungen-vorbereiten-id17820805.html
Die ehemalige Strommanagerin Suzanne Thoma äussert sich zu einer drohenden Strommangellage – und hält den Atomausstieg für einen Fehler. Dass bei einer Stromlücke vor allem die Industrie sparen soll, findet sie nicht richtig.
26.8.2022: Berset hat ein Argument gegen 5G-Antenne:
«Denkmalschutz»: Jetzt spricht Berset über 5G-Antennen-Einsprache
Schweiz 27.8.2022: Die Einsprache von Berset gegen die 5G-Antenne sagt klar: 5G-Strahlen sind schädlich:
Gesundheitsminister der Schweiz bestätigt das Handy-Antennen schädlich für die Umwelt sind.
https://t.me/achtungachtungschweiz/32598
Im Brief führt der Bundesrat sechs Argumente an: Neben dem gewählten Standort – in der Nähe befänden sich unter anderem die Schule sowie Kinderkrippen –, der Beeinträchtigung der Landschaft und der Bausubstanz wird auch eine gesundheitliche Beeinträchtigung angeführt. «Elektromagnetische Wellen technologischer Herkunft, insbesondere jene, die von der Mobilfunktechnologie ausgehen, haben schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier», schreiben die Bersets.
Quelle (https://archive.is/Us10v#selection-805.0-805.458)
27.8.2022: Belfaux FR: Berset wehrte sich mit Erfolg gegen Handy-Antenne an seinem Wohnort
https://www.20min.ch/story/berset-wehrte-sich-mit-erfolg-gegen-handy-antenne-an-seinem-wohnort-187883853576
Die Swisscom wollte 2018 eine Mobilfunkantenne unweit des Wohnhauses von Bundesrat Alain Berset bauen. Doch dieser erho
Bundesrat Berset auch ein 4 (oder 5)G Schwurbler?!
Weiss er etwas, das die Öffentlichkeit über 4G/5G nicht weiss?
[Vorliegend ging es noch um 4G]
https://t.me/achtungachtungschweiz/32600
E-Mail vom 29.8.2022: "Hohe Zionisten" feiern in Basel 125 Jahre kriminellen Zionismus-Rassismus - man muss den Rothschild-Haupttäter nennen - kommunistisch-jüdische Antifa zerstört Plakate mit der Wahrheit:
Basel Zionistenkongress 28.8.2022: Der alternative Demobericht - Fakten über Israel+Rothschild werden verboten
von Michael Palomino - michael.palomino@yandex.com - 29.8.2022
an: Rundschau, SF-DRS, Tele Züri, 20minuten, Aargauer Zeitung, BaZ, Blick, Bund, Tribune de Genève, Le Matin, Nau.ch, NZZ, Ringier Tennisspieler in Zürich, Tagi, Ticino, WOZ, Zentralplus, Kohlhaas, Legitim, Die Ostschweiz, Schweizerzeit, Tachles, Uncut-News, Watson, Weltwoche
Sehr geehrte Damen und Herren,
derzeit findet in Basel der Zionistenkongress statt. Gestern fand eine Demo von der kommunistischen Antifa statt mit dem Anliegen, die Palästinenser nicht mehr zu diskriminieren.
Kriminell-jüdische Antifa besammelte sich als kontrollierte Opposition von Rothschild im DeWette-Park in Basel, um mit der Demo die Stimmung aufzuheizen [5]
Fakten über Israel:
Leider ist meine Schwester seit 1988ca. jüdisch konvertiert und ist nach Israel abgerutscht und Israel ist ein Thema in meinem Leben. Deswegen weiss ich, was dort unten los ist, und auch von anderen, die Beziehungen zu Israel haben.
Ich wollte an der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser teilnehmen, aber die Leitung der Demo wurde dann von irgendwelchen Kräften ("Journalisten"?) gegen mich aufgehetzt. Die Leitung der Demo war nicht fähig, die Wahrheit über Rothschild und den Zionismus zuzulassen, wie er wirklich ist.
Die militanten Demo-Organisatoren verboten alle Transparente und liessen einfach nur die Palästina-Flagge zu. Wer ein eigenes Transparent hatte, dem wurde befohlen, an der Demo nicht mitzulaufen. Das lässt schon auf intellektuelle Beschränktheit schliessen. Wer die Wahrheit über den Billionär "Rothschild" erwähnte, dem wurde im De-Wette-Park im Vorfeld der Demo das Plakat zerstört:
Plakat 28.8.2022 im DeWette-Park in Basel im Vorfeld der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser:
Zionisten: Rothschild ist das Problem! Ab nach Alcatraz! [3]
Plakat 28.8.2022 im DeWette-Park in Basel im Vorfeld der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser:
Zionisten: Rothschild: Deine Atombomben passen mir nicht! [4]
Fakten über Israel:
Ich habe jüdische Geschichte studiert und weiss, was los ist dort unten: Die Familie Rothschild ist der Haupttäter in Sachen Zionismus und Israel-Gründung. Rothschild hat dort, wo heute "Israel" liegt, einfach alles Land den arabischen Gutsbesitzern abgekauft, und die Bauern (die "Palästinenser") kamen in der Israel-Propaganda gar nicht vor. Herzl versprach in seinem Büchlein "Der Judenstaat",
-- dass man mit dem Provozieren von Antisemitismus Juden nach Israel treiben wolle (und das gelang dann auch teilweise)
-- dass die Muslime die Knechte der Juden sein werden,
-- dass Israel der Prellbock sei, um muslimische Wanderung nach Europa zu verhindern, und
-- dass man dort vielleicht Goldminen finden könne wie in Südafrika (und die Schlussfolgerung ist dann klar: Die Palästinenser sollten dann das Gold für die Juden schürfen, so wie die Schwarzen für die Weissen in Südafrika, und wie die Ureinwohner in Peru für die Christen).
Rothschild aus London mit seinen Extremistengruppen im Nahen Osten (Leumi etc.) ist verantwortlich
-- für die Zerstörung der Eisenbahnlinien im Nahen Osten, die von der Türkei und von Deutschland gebaut worden waren
-- für die Spionage des Mossad in der ganzen Welt (gegründet 1949), für die kommunistische Antifa (ab 1949 "wiederbelebt"),
-- für Armee und Kriege im Nahen Osten
-- für palästinensische Flüchtlinge, Nicht-Integration der Palästinenser, Diskriminierung bei der Bildung
-- Palästinenser dürfen nur im Gazastreifen an den Strand, alle anderen Strände sind verboten (!), Palästinenser dürfen keinen Sonnenuntergang am oder im Meer geniessen ausser in Gaza,
-- Palästinenser müssen 1 Stunde Schlange stehen, um in Jerusalem Hilfsjobs zu verrichten, und wieder 1 Stunde Schlange stehen, um wieder "nach Hause" ins Westjordanland zu fahren, JEDEN TAG
-- Palästinenser bekommen kaum einen Pass und können nicht reisen,
-- Palästinenser sind mit einer 6m hohen Mauer eingesperrt,
-- Juden (alle Männer UND Frauen) in Israel müssen 3 Jahre in den Militärdienst, um Palästinenser zu quälen und ev. zu foltern, manchmal erschiessen sie auch Leute "aus Versehen",
-- jüdische Kinder werden mit Ballerspielen gegen Palästinenser dressiert
-- palästinensische Kinder werden kriminalisiert und landen im Gefängnis jahrelang
-- dabei lebte zu "biblischen Zeiten" NIE ein Jude an der Küste, sondern Israel und Judah waren dort, wo das Westjordanland ist
-- die IL-Regierung hält sich NICHT an Menschenrechte oder Grenzabkommen sondern raubt immer mehr Land,
-- Rothschild mit seinem kriminellen Mossad und seiner kommunistischen Antifa ist verantwortlich für die welweite Zensur im Journalismus und Hetze gegen Wahrheitswisser auf Psiram oder akdh mit Begriffen wie Verschwörung, Nazi, rechtsradikal etc. etc. etc. Der Terror von Rothschild mit seinem Mossad geht weltweit und hört nicht auf.
-- gemäss dem Ex-MI6-Mitglied John Coleman führt die Familie Rothschild in London das Komitee der 300 an mit einem Rothschild-Tribunal, dem der negative Ausserirdische "Luzifer" vorsteht (das Komitee der 300 in London ist das Ex-Komitee der East India Company, die mit Drogenhandel zwischen Indien und China reich wurde - siehe das wertvolle Buch: Das Komitee der 300).
Die Täter nennen
Es wäre schon sinnvoll, wenn der Haupttäter, die Rothschild-Familie in London mit ihrem Luzifer, in den Medien und in den Medien und in der Politik genannt würden, um Verbesserungen für alle Seiten in IL zu erreichen! Die Wahrheit zu sagen ist KEINE VERSCHWÖRUNG - KEIN ANTISEMITISMUS - KEIN RASSISMUS!
Zionismus ist absolut sinnlos - Zionismus hat KEINEN SINN!
Viele Juden wollen mit den Zionisten und mit diesem kriminellen Rothschild-Billionär aus London NICHTS zu tun haben, sagen aber nichts, sonst würden sie von Rothschild sofort gejagt! SO ist die kriminelle Rothschild-Familie - die sind NICHT demokratiefähig! Man muss sie beim Namen nennen, es sollte sich da wirklich etwas ändern!
Die Antifa zerstört mein Plakat
Mein Doppelplakat, das das Problem Rothschild ansprach, wurde von der Demo-Leitung im De-Wette-Park als "Verschwörung" diffamiert und zerstört. Die Handgreiflichkeit der Antifa-Kommunisten gegen Texte, die die Wahrheit sagen, konnte klar festgestellt werden, ebenfalls aggressive Drohungen. Ich sollte dort nicht mitlaufen! Was ist denn das für eine Zensur? Spinnen die?
Antifas sind nicht weiterbildungsfähig, sondern lassen sich von den "Journalisten" von TeleBasel etc. zensieren, die von Rothschild kontrolliert sind, und sie erkennen den Rothschild als Täter nicht, obwohl er im Hotel 3 Könige gleich nebenan residiert. Im Nachhinein hiess es, es sei mit der Polizei abgemacht gewesen, dass keine Transparente getragen werden dürfen. Das ist dann aber KEINE Demo, sondern nur eine falsche Show. Man muss über die Wahrheit reden: Die Billionärsfamilie Rothschild mit all ihren Manipulationen, die dem Judentum insgesamt NICHTS NÜTZEN!
Zionistenkongress hat mit Judentum nicht viel zu tun
Fakt ist auch, dass an einem Zionistenkongress viele Leute anwesend sind,
-- die gar keine Juden sind (Christen und andere nennen sich "Zionisten", weil sie an Israel Geld spenden etc.)
-- die GAR NICHT IN ISRAEL WOHNEN (z.B. die Familie Rothschild: Sie wohnen in LONDON) und
-- die die Probleme in Israel somit GAR NICHT KENNEN.
Rothschild, der Hauptsponsor von Israel, ist alles andere als jüdisch - denn er ist bis heute kolonialistisch. Er weiss nicht, was Integration ist und Geschichte hat er NICHT STUDIERT. Die jüdische Archäologie hat ausserdem bestätigt, dass es KEIN Reich David gab, dass es KEINE Wanderung mit einem Fantasie-Moses gab etc. Auch dahingehend wird bis heute offiziell nichts korrigiert! (Buch: Keine Posaunen vor Jericho).
Zionistenkongresse=FALSCHE SHOW
Die Zionistenkongresse sind also ebenfalls eine FALSCHE SHOW, die nur viel kostet und NICHTS zum Frieden auf der Welt beiträgt - verlorene Millionen. Deswegen sollte man die Wahrheit über die kriminellen Strategien der Rothschild-Familie nicht verbieten, sondern endlich auf den Tisch legen: Der Zionismus und die Zionistenkongresse sind alles ein UNSINN, denn wenn alle Juden in Israel leben sollten, dann ist das so, wie wenn alle Christen in Italien leben sollten - GEHT NICHT.
Freundliche GrüsseMichael PalominoGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
E-Mail vom 29.8.2022: "Hohe Zionisten" feiern in Basel 125 Jahre kriminellen Zionismus-Rassismus - man muss den Rothschild-Haupttäter nennen - kommunistisch-jüdische Antifa zerstört Plakate mit der Wahrheit:
Basel Zionistenkongress 28.8.2022: Der alternative Demobericht - Fakten über Israel+Rothschild werden verboten
E-Mail von Michael Palomino über den kriminellen Zionistenkongress in Basel
von michael.palomino@yandex.com, 29.8.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
derzeit findet in Basel der Zionistenkongress statt. Gestern fand eine Demo von der kommunistischen Antifa statt mit dem Anliegen, die Palästinenser nicht mehr zu diskriminieren.
Fakten über Israel:
Leider ist meine Schwester seit 1988ca. jüdisch konvertiert und ist nach Israel abgerutscht und Israel ist ein Thema in meinem Leben. Deswegen weiss ich, was dort unten los ist, und auch von anderen, die Beziehungen zu Israel haben.
Ich wollte an der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser teilnehmen, aber die Leitung der Demo wurde dann von irgendwelchen Kräften ("Journalisten"?) gegen mich aufgehetzt. Die Leitung der Demo war nicht fähig, die Wahrheit über Rothschild und den Zionismus zuzulassen, wie er wirklich ist.
Die militanten Demo-Organisatoren verboten alle Transparente und liessen einfach nur die Palästina-Flagge zu. Wer ein eigenes Transparent hatte, dem wurde befohlen, an der Demo nicht mitzulaufen. Das lässt schon auf intellektuelle Beschränktheit schliessen. Wer die Wahrheit über den Billionär "Rothschild" erwähnte, dem wurde im De-Wette-Park im Vorfeld der Demo das Plakat zerstört:
Plakat 28.8.2022 im DeWette-Park in Basel im Vorfeld der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser:
Zionisten: Rothschild ist das Problem! Ab nach Alcatraz! [3]
Plakat 28.8.2022 im DeWette-Park in Basel im Vorfeld der Demo gegen die Diskriminierung der Palästinenser:
Zionisten: Rothschild: Deine Atombomben passen mir nicht! [4]
Fakten über Israel:
Ich habe jüdische Geschichte studiert und weiss, was los ist dort unten: Die Familie Rothschild ist der Haupttäter in Sachen Zionismus und Israel-Gründung. Rothschild hat dort, wo heute "Israel" liegt, einfach alles Land den arabischen Gutsbesitzern abgekauft, und die Bauern (die "Palästinenser") kamen in der Israel-Propaganda gar nicht vor. Herzl versprach in seinem Büchlein "Der Judenstaat",
-- dass man mit dem Provozieren von Antisemitismus Juden nach Israel treiben wolle (und das gelang dann auch teilweise)
-- dass die Muslime die Knechte der Juden sein werden,
-- dass Israel der Prellbock sei, um muslimische Wanderung nach Europa zu verhindern, und
-- dass man dort vielleicht Goldminen finden könne wie in Südafrika (und die Schlussfolgerung ist dann klar: Die Palästinenser sollten dann das Gold für die Juden schürfen, so wie die Schwarzen für die Weissen in Südafrika, und wie die Ureinwohner in Peru für die Christen).
Rothschild aus London mit seinen Extremistengruppen im Nahen Osten (Leumi etc.) ist verantwortlich
-- für die Zerstörung der Eisenbahnlinien im Nahen Osten, die von der Türkei und von Deutschland gebaut worden waren
-- für die Spionage des Mossad in der ganzen Welt (gegründet 1949), für die kommunistische Antifa (ab 1949 "wiederbelebt"),
-- für Armee und Kriege im Nahen Osten
-- für palästinensische Flüchtlinge, Nicht-Integration der Palästinenser, Diskriminierung bei der Bildung
-- Palästinenser dürfen nur im Gazastreifen an den Strand, alle anderen Strände sind verboten (!), Palästinenser dürfen keinen Sonnenuntergang am oder im Meer geniessen ausser in Gaza,
-- Palästinenser müssen 1 Stunde Schlange stehen, um in Jerusalem Hilfsjobs zu verrichten, und wieder 1 Stunde Schlange stehen, um wieder "nach Hause" ins Westjordanland zu fahren, JEDEN TAG
-- Palästinenser bekommen kaum einen Pass und können nicht reisen,
-- Palästinenser sind mit einer 6m hohen Mauer eingesperrt,
-- Juden (alle Männer UND Frauen) in Israel müssen 3 Jahre in den Militärdienst, um Palästinenser zu quälen und ev. zu foltern, manchmal erschiessen sie auch Leute "aus Versehen",
-- jüdische Kinder werden mit Ballerspielen gegen Palästinenser dressiert
-- palästinensische Kinder werden kriminalisiert und landen im Gefängnis jahrelang
-- dabei lebte zu "biblischen Zeiten" NIE ein Jude an der Küste, sondern Israel und Judah waren dort, wo das Westjordanland ist
-- die IL-Regierung hält sich NICHT an Menschenrechte oder Grenzabkommen sondern raubt immer mehr Land,
-- Rothschild mit seinem kriminellen Mossad und seiner kommunistischen Antifa ist verantwortlich für die welweite Zensur im Journalismus und Hetze gegen Wahrheitswisser auf Psiram oder akdh mit Begriffen wie Verschwörung, Nazi, rechtsradikal etc. etc. etc. Der Terror von Rothschild mit seinem Mossad geht weltweit und hört nicht auf.
-- gemäss dem Ex-MI6-Mitglied John Coleman führt die Familie Rothschild in London das Komitee der 300 an mit einem Rothschild-Tribunal, dem der negative Ausserirdische "Luzifer" vorsteht (das Komitee der 300 in London ist das Ex-Komitee der East India Company, die mit Drogenhandel zwischen Indien und China reich wurde - siehe das wertvolle Buch: Das Komitee der 300).
Die Täter nennen
Es wäre schon sinnvoll, wenn der Haupttäter, die Rothschild-Familie in London mit ihrem Luzifer, in den Medien und in den Medien und in der Politik genannt würden, um Verbesserungen für alle Seiten in IL zu erreichen! Die Wahrheit zu sagen ist KEINE VERSCHWÖRUNG - KEIN ANTISEMITISMUS - KEIN RASSISMUS!
Zionismus ist absolut sinnlos - Zionismus hat KEINEN SINN!
Viele Juden wollen mit den Zionisten und mit diesem kriminellen Rothschild-Billionär aus London NICHTS zu tun haben, sagen aber nichts, sonst würden sie von Rothschild sofort gejagt! SO ist die kriminelle Rothschild-Familie - die sind NICHT demokratiefähig! Man muss sie beim Namen nennen, es sollte sich da wirklich etwas ändern!
Die Antifa zerstört mein Plakat
Mein Doppelplakat, das das Problem Rothschild ansprach, wurde von der Demo-Leitung im De-Wette-Park als "Verschwörung" diffamiert und zerstört. Die Handgreiflichkeit der Antifa-Kommunisten gegen Texte, die die Wahrheit sagen, konnte klar festgestellt werden, ebenfalls aggressive Drohungen. Ich sollte dort nicht mitlaufen! Was ist denn das für eine Zensur? Spinnen die?
Antifas sind nicht weiterbildungsfähig, sondern lassen sich von den "Journalisten" von TeleBasel etc. zensieren, die von Rothschild kontrolliert sind, und sie erkennen den Rothschild als Täter nicht, obwohl er im Hotel 3 Könige gleich nebenan residiert. Im Nachhinein hiess es, es sei mit der Polizei abgemacht gewesen, dass keine Transparente getragen werden dürfen. Das ist dann aber KEINE Demo, sondern nur eine falsche Show. Man muss über die Wahrheit reden: Die Billionärsfamilie Rothschild mit all ihren Manipulationen, die dem Judentum insgesamt NICHTS NÜTZEN!
Zionistenkongress hat mit Judentum nicht viel zu tun
Fakt ist auch, dass an einem Zionistenkongress viele Leute anwesend sind,
-- die gar keine Juden sind (Christen und andere nennen sich "Zionisten", weil sie an Israel Geld spenden etc.)
-- die GAR NICHT IN ISRAEL WOHNEN (z.B. die Familie Rothschild: Sie wohnen in LONDON) und
-- die die Probleme in Israel somit GAR NICHT KENNEN.
Rothschild, der Hauptsponsor von Israel, ist alles andere als jüdisch - denn er ist bis heute kolonialistisch. Er weiss nicht, was Integration ist und Geschichte hat er NICHT STUDIERT. Die jüdische Archäologie hat ausserdem bestätigt, dass es KEIN Reich David gab, dass es KEINE Wanderung mit einem Fantasie-Moses gab etc. Auch dahingehend wird bis heute offiziell nichts korrigiert! (Buch: Keine Posaunen vor Jericho).
Zionistenkongresse=FALSCHE SHOW
Die Zionistenkongresse sind also ebenfalls eine FALSCHE SHOW, die nur viel kostet und NICHTS zum Frieden auf der Welt beiträgt - verlorene Millionen. Deswegen sollte man die Wahrheit über die kriminellen Strategien der Rothschild-Familie nicht verbieten, sondern endlich auf den Tisch legen: Der Zionismus und die Zionistenkongresse sind alles ein UNSINN, denn wenn alle Juden in Israel leben sollten, dann ist das so, wie wenn alle Christen in Italien leben sollten - GEHT NICHT.
Freundliche GrüsseMichael PalominoGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
Kriminelle Schweiz in Luzern 1.9.2022: Ohne Verstand: WC nur noch mit Kreditkarte oder Handy?
Protest-E-Mail von Michael Palomino an die SBB 1.9.2022 - 17:00 Uhr
von michael.palomino@yandex.com
an die SBB contactcenter@sbb.ch
Hallo SBB,
Sehr geehrte Damen und Herren,
nun haben auch die SBB den Verstand verloren?
"Im Bahnhof Luzern kann man nur noch bargeldlos für den Toiletten-Zutritt bezahlen, Alternativen gibt es nicht. Vor allem Rentner stört dies stark."
Wieso fangen nun die SBB zu spinnen an? Sorry SBB, aber man kann ja 10 Rappen mehr verlangen, wenn man mit Bargeld zahlt, aber das Bargeld abschaffen GEHT NICHT.
Wieso wird die SBB so asozial gegen WC-Benützer? Die SBB ist schon asozial genug, wenn sie in den Neigezügen immer noch keine Sänften hat, und die neuesten Züge schlechter sind als die alten und die S-Bahn in Zürich teilweise immer noch 3 Stufen hat beim Einstig, aber das?
Also scheinbar braucht es mal eine Demo für die SBB, damit die Chefs in Bern merken, was wirklich benötigt wird.
Michael PalominoGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
========
Schweizer Armee 1.9.2022: Die Luftwaffe der Schweiz übt schon mal gegen Russland???
BLICK OHNE DURCHBLICK: Luftwaffe Die letzte solche Übung fand vor 4 Tagen in Basel statt
Protest-E-Mail an den Blick ohne Durchblick vom 1.9.2022
von Michael Palomino 15:56, michael.palomino@yandex.com - 15:56 Uhr
an den Blick ohne Durchblick mit einem Tennisspieler storytelling@ringier.ch
[Der Blick behauptete, die letzte Koordinationsübung der Schweizer Luftwaffe habe vor 5 Jahren stattgefunden. Das ist GELOGEN, denn die letzte solche Koordinationsübung fand über Basel zur Terrorisierung der Basler Bevölkerung während dem kriminellen Zionistenkongress vom 27.-29.9.2022 statt. Ausserdem behauptet Blick klar, die Koordinationsübung der Schweizer Luftwaffe erfolge wegen den "Spannungen in Europa", also wollen sie gegen Russland kämpfen? Spinnen die?].
gegen
Videobeweis:
UND:Es ist mir bekannt, dass die CH-Armee bereits eine NATO-Armee mit Italien ist und mit der Italo-NATO zusammen trainiert und sich auf eine Invasion von Putin freut. Es sind Milliarden, die da verschwendet werden. Friedensarbeit geht ANDERS. Aber Frau Amherd scheint eben bei den Young Leaders mit dabei und macht, was Rothschild und Schwab befehlen. Das Hirn hat sie scheinbar ABGEGEBEN.
Diese kriminelle CH-Armee wird noch bös auf die Schnauze fliegen, denn diese CH-Armee ist KRIMINELL GEWORDEN, nicht nur in Basel hat sie den Zionistenkongress total KAPUTTGEMACHT. Sie dressiert nun die Soldaten als KIampftiere gegen Russland. Kann nur schief gehen.
Michael PalominoGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
Kriminelle Schweiz 6.9.2022: Immer wieder Tote auf Wanderwegen, wieso?
Man staunt: Gefährliche Wanderwege werden NICHT entschärft? KEINE Warnungen in Schule oder TV?
Protest-E-Mail an die schweizer Medien von Michael Palomino, 6.9.2022 sowie an das Innenministerium der Schweiz EDI 7.9.2022
von Michael Palomino - michael.palomino@yandex.com
an CH-Medien (6.9.2022) Radio Basilisk, Radio Lora, Rundschau, SF+Radio generell, SF-DRS, TeleBasel, TeleZüri, Klagemauer CH, 20minuten, Aargauer Zeitung, BaZ, Blick, Bund, Le Matin, Tribune de Genève, Landbote, Nau.ch, NZZ, Ringier Tennisspieler, Tagi, Ticino, WOZ, Zentralplus, Kohlhaas, Legitim, Die Ostschweiz, Schweizerzeit, Uncut-News, Watson, Weltwoche
und ans EDI (7.9.2022)
Hallo CH-Medien,
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist unverständlich, dass es in der Schweiz tödliche Wanderwege gibt:
Bleniotal (Tessin): https://www.blick.ch/schweiz/ein-toter-14-und-zwei-schwerverletzte-nach-bergdrama-im-bleniotal-eine-abkuerzung-wurde-den-teenies-zum-verhaengnis-id17851239.html
Ich selbst war einmal am Brisen (Kantone NW+UR) unterwegs, ich sah 200m den Abhang runter und hatte aber eine Seilsicherung an der Hangseite, die dort montiert war.
Fehlt es in der Schweiz an Seilsicherungen? an Geländern?
Haben die Kantone für gefährliche Wegstellen kein Geld für Seilsicherungen oder Geländer an der Hangseite?
DENN: In den hohen Bergen ist ein Wetterumschwung immer schnell und unvorgesehen möglich, so dass der Weg dann glitschig wird.
Und wie soll man denn kreuzen, wenn die Wege viel zu schmal sind?
Irgendwie fehlt da ein Qualitäts-Management bei den Wanderwegen, um gefährliche Wanderwege zu entschärfen. Also die Autobahnen erhalten immer Millionen Franken, wenn was unsicher ist, aber bei den Wanderwegen riskiert man jedes Jahr gewisse Tote. Scho ckomisch.
Dass Kinder unter 12 nicht auf gefährliche Wanderwege gehören, sollte selbstverständlich sein, ist es aber in den Augen gewisser Leute nicht. Die nehmen sogar Babys mit auf gefährliche Wanderwege und OHNE Tragtuch. Wo ist die Wanderwegserziehung?
https://www.blick.ch/video/aktuell/blick-reporter-im-beliebten-alpstein-da-sind-leute-mit-ihrem-baby-unterwegs-ohne-tragetuch-id17757918.html
Fehlt da ein Element im Schulunterricht? Fehlt da Werbung im TV?Wieso geht man nicht mit Turnschuhen aufs Matterhorn? Weil bei Regen mit dem Turnschuh nur noch alles schlipft. Wieso geht man nicht mit Baby im Arm wandern? Weil man immer damit rechnen muss, alle Viere zu gebrauchen, wenn man mal umkeit.
Bei den Beschreibungen der Unfälle in den Medien sollte Wetter, Kleidung und Schuhwerk also unbedingt erwähnt werden, als indirekte Warnung.
Man staunt: Gefährliche Wanderwege werden NICHT entschärft? Ist das so, weil die Gemeinden wollen, dass es "kitzelt"?
Gruss von einem denkenden GA-MenschMichael PalominoGeschichte - Soziologie - Naturmedizin
Kriminell-satanistischer Bundesrat in Bern 12.9.2022: verschweigt die Gespräche mit Grüssel:
Aussenpolitiker ausser sich: Vorwurf: Bundesrat bricht Gesetz
https://www.blick.ch/politik/aussenpolitiker-ausser-sich-vorwurf-bundesrat-bricht-gesetz-id17867237.html
Der Bundesrat lässt das Parlament über die Gespräche mit Brüssel im Dunkeln. Das passt den Aussenpolitikern gar nicht.
Camilla AlaborNun ist ihnen der Geduldsfaden gerissen. Immer wieder hatten die Aussenpolitiker den Bundesrat aufgefordert, sie über die Sondierungsgespräche mit Brüssel zu informieren. Darüber, was die Schweizer Chefunterhändlerin Livia Leu derzeit mit Vertretern der EU-Kommission bespricht. Doch davon wollte der Bundesrat nichts wissen. Die aussenpolitischen Kommissionen beider Räte erfuhren weder, was die Regierung erreichen will – noch wurden sie über den Verlauf der Gespräche informiert.
Als Reaktion darauf hat die aussenpolitische Kommission des Nationalrats dem Bundesrat diese Woche einen geharnischten Brief geschickt. Darin beschuldigt sie das Gremium des Gesetzesbruchs. Es sei das «parlamentarische Recht» der Kommission, die Ziele des Bundesrats zu kennen, heisst es in dem Schreiben, das SonntagsBlick vorliegt. Doch bisher habe die Regierung die Kommission nicht zu seinem Beschluss in der Europapolitik konsultiert.
Niemand weiss, wies weiterging
Tatsächlich hatte der Bundesrat bereits im Februar entschieden, einen neuen Anlauf für Verhandlungen mit der EU zu nehmen. Dies, nachdem er im Mai 2021 den Verhandlungstisch überraschend verlassen hatte. Wie es seit Februar in diesem wichtigen Dossier weiterging, weiss im Parlament niemand – im Juni schrieb der Bundesrat in einer Medienmitteilung lediglich, die Sondierungen mit der EU «intensivieren» zu wollen.
Mit dem Brief wollen die Politiker den Bundesrat nun dazu bringen, aus erster Hand Informationen über den Verlauf der Gespräche zu liefern – und sich, natürlich, auch inhaltlich zum Beschluss äussern, neue Verhandlungen mit der EU aufzunehmen.
Es waren Schweizer am 12.9.2022: Architekten:
Hagia Sophia, Petersdom, Kreml: Tessiner Baumeister prägten diese wichtigen Gebäude
https://www.blick.ch/life/hagia-sophia-petersdom-kreml-tessiner-baumeister-praegten-diese-wichtigen-gebaeude-id17864536.html
Überall in Europa gibt es Bauwerke, die von Tessiner Baumeistern angefertigt wurden. Omar Gisler widmet sich im Buch «Terra d’artisti» diesen Männern, die auf der Suche nach Glück ihre armen Dörfer verliessen – und heute fast in Vergessenheit geraten sind.
Omar GislerNot macht erfinderisch. Dies erklärt, weshalb Tessiner Baumeister jahrhundertelang auf Wanderschaft gingen. In ihren mausarmen Dörfern gab es oft nicht einmal das sprichwörtliche Hungertuch, an dem sie hätten nagen können. Geschweige denn Auftraggeber für prunkvolle Bauten. Diese fanden sie in Rom, Neapel und Venedig, in Wien, Prag, Moskau und St. Petersburg. Dort prägen heute zahlreiche Kirchen, Paläste und öffentliche Gebäude das Stadtbild, auf die das Prädikat Swiss made zutrifft.
So ist es kein Witz, dass der österreichische Bundespräsident in einem Trakt der Hofburg residiert, der von einem Schweizer erbaut wurde. Filiberto Lucchese hiess der Mann, der Mitte des 17. Jahrhunderts als kaiserlicher Hofarchitekt den barocken Baustil in Wien salonfähig machte. Sein Heimatort: Melide am Luganersee. Aus dem Nachbardorf Carona stammt die Familie Solari, die über Generationen hinweg den Leiter der Mailänder Dombauhütte stellte. Einer von ihnen, Pietro Antonio Solari, folgte 1490 dem Ruf des Zaren und baute in Moskau die Mauern und Türme des Kremls.
Einfluss im barocken Rom
Die Sternstunde von Domenico Fontana aus Melide schlug 1585, als er einen 320 Tonnen schweren antiken Obelisken auf den Petersplatz in Rom transportierte und dort aufrichtete, eine Herkulesaufgabe, die man für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten hatte. Der smarte Carlo Maderno aus Capolago vollendete das Werk von Michelangelo und gab dem Petersdom seine heutige Gestalt, während der geniale Francesco Borromini aus Bissone das barocke Rom um Sehenswürdigkeiten bereicherte, die Besucher bis heute in ehrfürchtiges Staunen versetzen.
Andere Architekten und Ingenieure sind in Vergessenheit geraten, obwohl sie ebenfalls Grossartiges schufen. Der tschechische Aussenminister residiert in Prag in einem Palast, den Francesco Caratti aus Bissone konzipierte. Die Moskauer Universität basiert auf Plänen von Domenico Gilardi aus Montagnola. Und dank Gaspare Fossati aus Morcote kann eines der bedeutendsten Bauwerke der Menschheit immer noch in voller Pracht bewundert werden: Er bewahrte die antike Hagia Sophia in Istanbul, das achte Weltwunder, Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer Totalsanierung vor dem Einsturz.
Ein Landgut für eine Stadt
Bevor er in den Dienst des Sultans trat, war Fossati in St. Petersburg tätig gewesen. Wie vor ihm schon Domenico Trezzini aus Astano. Er schuf ab 1703 für Zar Peter den Grossen an der Newa-Mündung aus dem Nichts eine neue Hauptstadt. 65 Gebäude gehen auf sein Konto, darunter die Peter-und-Paul-Kathedrale und der Sommerpalast des Zaren. Um seine Nachkommen vor Not und Armut zu bewahren, bat Trezzini Zarin Anna Iwanowna, ihm als Dank für sein Engagement das Landgut Sarezkaja «samt Dorf, Untertanen, Bauern, Feldern, Äckern, Wäldern und allem, was dazugehört» zu schenken. In den Akten ist dazu bloss vermerkt: «Bitte am 21. Juli 1730 gutgeheissen.»
Omar Gisler hat bereits mehrere Bücher über Fussball, Reisen und Geschichte geschrieben. Er ist 1976 in Altdorf UR geboren und war lange als Tessin-Korrespondent für die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) und die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) tätig. Heute leitet er die Abteilung Marketing und Kommunikation am Kantonsspital Baden AG.
Schweiz 15.9.2022: Wer hat das Plakat geklebt?
Energieknappheit: Fedpol leitet Untersuchung wegen gefälschtem Petz-Plakat ein - 20 Minuten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.09.2022 12:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53475
https://www.20min.ch/story/fedpol-leitet-untersuchung-wegen-gefaelschtem-petz-plakat-ein-479604402818
Schweiz 15.9.2022: Das Fedpol agiert gegen ein Plakat, kontrolliert aber den Bundesrat nicht, sondern lässt den Spitzelstaat zu
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.09.2022 12:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53474
Fedpol sollte eine Untersuchung zu den bisher nicht veröffentlichten bzw. geschwärzten Impfstoffverträgen des BAG einleiten. Und inwiefern und von wem dieses Plakat gefälscht ist irrelevant.Relevant ist dass es dazu kommen wird das MfS - Stasi- Mitarbeiter Bewohner "verpetzen" wird und mit 3 Jahren Gefängnis Heizen über 19° bestraft werden soll. Das Plakat ist Fake.Der Inhalt nicht. Und genauso war die Hetze, Diffamierung und Diskriminierung von Impffreien kein Fake. Das wird niemals vergessen werden und noch hart bestraft werden. Das ist so sicher wie unsere Steuerzahlungen für Politikversagen.
19.9.2022: CH-Regierung will, dass Strom gespart wird, aber kontrollieren kann man das nicht:
Bund kann Effekte des Stromsparens wegen Datenmangels nicht prüfen
https://www.swissinfo.ch/ger/bund-kann-effekte-des-stromsparens-wegen-datenmangels-nicht-pruefen/47909540
Dieser Inhalt wurde am 18. Sep. 2022 publiziert 18. Sep. 2022 Der Bund verfügt zur Zeit über keine aktuellen Zahlen zur nationalen Stromproduktion und zum Stromverbrauch. Grund ist die mangelnde...
Blackout Schweiz 20.9.2022: Tankstelle in Möhlin "ausser Betrieb":
Es geht los.... Stillstand für die Ukraine
@Agrola Möhlin (AG)
https://t.me/achtungachtungschweiz/33800
Habe angefragt, war ein technisches Problem. Seit 8.30 Uhr funktionieren die Tanksäulen wieder.
https://t.me/achtungachtungschweiz/33819
Schweiz 21.9.2022: Nationalrat will Solarstrom fördern? Das kommt 40 Jahre zu spät!
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/nationalrat-will-speicherung-von-solarstrom-fordern-66283324
Motion angenommen: Nationalrat will Speicherung von Solarstrom fördern
https://www.swissinfo.ch/ger/keine-westschweizer-gemeinde-unter-den-top-50-in-ranking/47917886
Keystone-SDA)Die Lebensqualität in der Romandie soll laut einem Ranking deutlich schlechter sein als in der Deutschschweiz. Unter den 50 Top-Gemeinden befindet sich keine einzige aus der Westschweiz.
Gemäss dem Gemeinderating, welches das Zürcher Beratungsunternehmen für Immobilien- und Standortfragen Iazi für die "Handelszeitung" erstellte, ist Pregny-Chambésy (GE) als erste Westschweizer Gemeinde auf Platz 63. Die Liste wurde am Mittwoch von der "Handelszeitung" veröffentlicht.
Insgesamt nur vier Gemeinden in der Romandie haben es laut der Studie über Lebensqualität und Entwicklung unter die ersten 100 "besten" Kommunen geschafft. Neben Pregny-Chambésy sind das Saint-Sulpice (VD) auf Rang 69, Carourge (GE) auf Rang 73 und Lutry (VD) auf Rang 95.
Das Rating wird als grösste und umfangreichste Untersuchung von Gemeinden in der Schweiz bezeichnet. 944 von insgesamt 2145 Gemeinden der Schweiz wurden anhand von 50 Faktoren bewertet (ausschliesslich Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnerinnen und Einwohnern). Als Basis dienten laut der "Handelszeitung" Statistiken der öffentlichen Hand.
Zu den Kriterien zählten die Steuern, Freizeitangebote, Schulen und Wohnqualität, Zahl der Arbeitsplätze, Betreuung älterer Menschen, Krippen, Sicherheit, Transport und Verkehr sowie Ökologie.
Zuger Gemeinden an der Spitze
Die Romandie und das Tessin - das einzig mit Collina d'Oro auf Platz 90 unter den Top 100 vertreten ist - befinden sich vor allem am Schluss der Rangliste
An der Spitze sind Zuger, Zürcher und Innerschweizer Gemeinden. Das Zuger Trio Cham, Zug und Risch besetzt die ersten drei Plätze, wie bereits im letzten Jahr. Cham hat nun allerdings Risch von Platz 1 vertrieben. Altendorf (SZ) befindet sich auf Platz 4, Meggen (LU) auf Platz 6 und Hergiswil (NW) auf Platz 8. Die übrigen Gemeinden unter den Top 10 sind alle aus dem Kanton Zug.
Am Ende der Liste, auf dem 942. und 943. Rang, stehen zwei Gemeinden des Berner Jura, Valbirse und Tramelan, vor dem Schlusslicht Mümliswil-Ramiswil (SO).
Grône (VS) befindet sich auf Platz 941, Le Locle (NE) auf Platz 936, Chalais (VS) auf 930, Sainte-Croix (VD) auf 928 und Riviera (TI) auf Platz 927.
"Statistischer Ansatz"
Die Autoren der Untersuchung hielten sich nach eigenen Angaben streng an einen statistischen Ansatz. Die Gemeinden seien unter einander in Konkurrenz.
Ein hohe Wohnqualität, tiefe Steuern und eine gute Erreichbarkeit erhöhten die Attraktivität von Gemeinden, wurde Studienleiter Christof Zöllig auf der Webseite der "Handelszeitung" zitiert. Doch auch Gemeinden, die beispielsweise abgelegener sind, können punkten - indem sie etwa die Infrastruktur vor Ort unterstützen, Tagesstrukturen für Schulen fördern oder gute Rahmenbedingungen für Unternehmen schaffen.
Für die Studie wurden laut Zöllig ausschliesslich Zahlen und verifizierbare Daten verwendet, jedoch keinerlei Subjektivität oder Einschätzung von Einwohnern berücksichtigt.
https://www.swissinfo.ch/ger/63-prozent-legen-nein-zur-massentierhaltungsinitiative-in-die-urne/47927962
Zürich Abstimmungen 25.9.2022: Grundeinkommen hat 46,1% Ja:
In der Stadt Zürich gibt es keinen Lohn ohne Arbeit
Abstimmungen Schweiz 25.9.2022: 50,6% Ja für Frauen bis 65 arbeiten - 0,4% mehr Mehrwertsteuer für AHV:
Die Zustimmung zum Frauenrentenalter 65 ist knapp ausgefallen
https://www.swissinfo.ch/ger/die-zustimmung-zum-frauenrentenalter-65-ist-knapp-ausgefallen/47928002
(Keystone-SDA)Knapp ist das Ja zur AHV-Reform ausgefallen. Während sie in der Deutschschweiz komfortable Mehrheiten erhalten hat, war das Nein im Tessin und in der Westschweiz teilweise wuchtig. Weit deutlicher war das Ja zur Geldspritze aus der Mehrwertsteuer für die AHV.
Das Rennen war eng. Rund 1'443'100 Stimmende legten nach der Zählung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA ein Ja ein und 1'410'800 ein Nein. Das entspricht einem Ja-Anteil von 50,6 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 51,5 Prozent. Die Linke, die die Reform mit dem Referendum bekämpft hatte, verlor knapp.
Gespaltenes Land
Die Schweiz war gespalten. Die Deutschschweizer Kantone sagten bis auf Basel-Stadt und Schaffhausen - mit nicht einmal zwei Dutzend Stimmen Differenz - Ja zur Reform. Das lauteste Ja zur AHV-Reform kaum aus Zug, wo 65 Prozent zustimmten. In der Westschweiz und im Tessin dagegen war die Ablehnung deutlich bis wuchtig. Im Kanton Jura sagten gerade mal 29 Prozent der Stimmenden Ja zur Reform.
Damit hat nach 25 Jahren Stillstand wieder eine grössere AHV-Reform vor dem Parlament und dem Stimmvolk bestanden. Der letzte grosse Wurf war 1997 die zehnte AHV-Revision mit der Erhöhung des Frauenrentenalters von 62 auf 64 Jahre. Und nun wird das Frauenrentenalter auf 65 Jahre erhöht.
Mit der AHV-Reform sollen die Einnahmen der AHV deren Ausgaben weiterhin decken; einen namhaften Beitrag dazu leisten die Frauen. Sie müssen neu ein Jahr länger arbeiten und AHV-Beiträge einzahlen.
Ausgleich für Frauen
Das Frauenrentenalter wird mit der Reform in Vierteljahresschritten von 64 auf 65 Jahre angehoben. Tritt die Reform 2024 in Kraft, werden 1964 geborene Frauen als erste mit 65 Jahren pensioniert. Die Frauen jener neun Jahrgänge, die nach dem Inkrafttreten der AHV-Reform als erste pensioniert werden, erhalten einen Ausgleich.
Die Vorlage bringt weiter eine flexible Pensionierung zwischen 63 und 70 Jahren. Das soll für über 65-Jährige ein Anreiz sein, einer bezahlten Arbeit nachzugehen. Sie sollen auch Gelegenheit haben, ihre Rente nach der Pensionierung aufzubessern. Frauen der neun Übergangsjahrgänge können die Rente ab 62 Jahren vorbeziehen.
Ja zu höherer Mehrwertsteuer
Weitaus deutlicher, nämlich mit rund 55 Prozent, sagten Volk und Stände Ja zur Erhöhung der Mehrwertsteuer zugunsten der AHV. Der Normalsatz wird um 0,4 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent angehoben werden. Je 0,1 Prozentpunkte sind es beim reduzierten Satz und beim Sondersatz für die Hotellerie. Diese Sätze steigen auf 2,6 respektive 3,8 Prozent.
Die Reformen der AHV und die Erhöhung der Mehrwertsteuer entlasten die AHV bis zum Jahr 2032 um rund 17,3 Milliarden Franken. Der Bund hat errechnet, dass dann noch eine Finanzierungslücke von rund 1,2 Milliarden Franken bleibt. Fünf Kantone in der Westschweiz lehnten die höhere Mehrwertsteuer ab.
AHV bleibt auf dem Tisch
Dieses Loch soll eine nächste AHV-Revision stopfen - den Auftrag hat das Parlament mit einer Motion erteilt. Die verlangte Vorlage soll bis Ende 2026 vorliegen und den Zeitraum 2030 bis 2040 umfassen.
Ausserdem sind zwei Volksinitiativen in der Pipeline. Das Volksbegehren der Jungfreisinnigen verlangt, das Rentenalter für Männer und Frauen auf 66 Jahre anzuheben und in einem zweiten Schritt die Renten regelmässig auf die Lebenserwartung abzustimmen.
Im Parlament hängig ist auch die vom Gewerkschaftsbund eingereichte Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente. Die Kosten von jährlich rund 3,5 Milliarden Franken sollen mit Gewinnen der Nationalbank gedeckt werden.
Zukunft der zweiten Säule offen
Die Frauen, die wegen tieferer Erwerbseinkommen im Mittel tiefere Renten der beruflichen Vorsorge haben als die Männer, mussten ohne Kenntnis über die Zukunft der beruflichen Vorsorge über die AHV-Revision entscheiden. Denn die Revision der zweiten Säule der Altersvorsorge ist derzeit im Parlament hängig.
Der Ständerat schickte die Vorlage im Juni in eine Zusatzrunde und strich sie kurz vor der Herbstsession von der Traktandenliste, weil die zuständige Kommission mehr Zeit brauchte für die Vorberatung. Umstritten ist, wie die mit der Reform geplante Rentensenkung für die Übergangsgeneration kompensiert werden soll.
Die Ständeratskommission bekannte sich aber zu "substanziellen Verbesserungen für Angestellte mit tiefen Löhnen und solchen mit mehreren Arbeitgeberinnen oder Arbeitgebern", wie sie schrieb. Dass Frauenrenten tiefer sind als Männerrenten, liegt laut einem Bericht des Bundesrates nicht an der AHV, sondern an der zweiten Säule.
Schweiz 27.9.2022: Bundesrat kann nun Stromfresser verbieten:
Stromkrise: Bundesrat hat drohende Mangellage ausgerufen - Energiekrise und Notrecht
https://www.nzz.ch/schweiz/ohne-dass-es-jemand-bemerkt-hat-der-bundesrat-hat-am-freitag-eine-drohende-strommangellage-ausgerufen-ld.1704491
https://t.me/achtungachtungschweiz/34063
Auf dieses Szenario werden wir uns dauerhaft einrichten müssen - zusätzlich zur ewigen Pandemie (siehe: geplante Verlängerung Covid-19-Gesetz bis 30.06.2024; New WHO Pandemic Treaty etc.).
Durch die Ausrufung einer unmittelbar drohenden Strom-Mangellage am 23.09.2022 kann der Bundesrat juristisch gesehen ab sofort weitgehende Einschränkungen beschliessen: zum Beispiel Verbote von Stromfressern, die nicht unbedingt nötig sind, etwa den Betrieb von Rolltreppen oder Schaufensterbeleuchtungen. Auch die Kontingentierung von Strom für die Wirtschaft wäre denkbar. S. NZZ online vom 26.09.2022:
30.9.2022 Ueli Maurer will nicht mehr Bundesrat:
Breaking: BR Ueli Maurer nimmt den Hut!!
https://t.me/achtungachtungschweiz/34233
30.9.2022: Absurder Fussgängerstreifen in Adliswil ZH endet in GlaswandBeitrag von Nico Leuthold, Nicola WittwerAm 29. September 2022 - 20:05Ein Fussgängerstreifen sorgt in Adliswil ZH für Stirnrunzeln. Bürger und Politiker ärgern sich über die «Fehlplanung».Fussgängerstreifen in Adliswil ZH - Nau.ch Das Wichtigste in Kürze
- In Adliswil ZH führt ein neuer Fussgängerstreifen praktisch direkt in eine Glaswand.
- Das dazugehörige Lichtsignal sorgt in der Zürcher Gemeinde zusätzlich für Rückstau.
- Bürger sind mit der Platzwahl nicht einverstanden, Gemeinderat Huber hofft auf Änderungen.
Ein neu angelegter Fussgängerstreifen mit Lichtsignal sorgt an der Zürcher Pfnüselküste für Unverständnis. Seit kurzem muss die viel befahrene Albisstrasse im Ortszentrum von Adliswil ZH an einem neuen Ort überquert werden. Doch die Platzwahl für den Fussgängerstreifen scheint komplett misslungen zu sein.
Denn: Fussgänger landen auf der einen Strassenseite quasi in einer Glaswand.
Diese gehört zur Aussenverkaufsfläche der Migros und bietet bis zur Strasse kaum Platz (siehe Foto oben). Auf dem Trottoir wird es also schon so genügend eng. Jetzt stehen neuerdings aber auch noch Fussgänger im Weg.
«Kriege fast Platzangst»
Kein Wunder, sorgt das Verkehrsexperiment bei den Bewohnern für Unmut. «Mit Kinderwagen kommt man sehr schlecht durch», nervt sich Irma gegenüber Nau.ch. Auch Eduard ist mit der Platzierung nicht einverstanden: «Es gäbe bessere Orte.»
Haben Sie sich in Ihrem Wohnort auch schon über die Verkehrsplanung geärgert?
Noch schlimmer scheint es für Gertrud. «Ich kriege fast Platzangst, wenn ich dort diese Scheibe sehe», sagt sie.
Zentrum von Adliswil «verkehrstechnisch lahmgelegt»
Dabei war eigentlich alles gut gemeint. Weil der Verkehrsfluss für Velofahrende verbessert werden sollte, reduzierte man von zwei auf einen Fussgängerstreifen. Der neue wurde so platziert, dass er «von den beiden Kreiseln möglichst gleich weit entfernt ist».
Das erklärt Mediensprecher Markus Pfanner von der Baudirektion des Kantons Zürich der «Zürichsee-Zeitung».
Interview mit Gemeinderat und Parteipräsident (SVP) von Adliswil. - Nau.ch Das hat aber ungeahnte Folgen: Der Verkehr stockt. «Es ist unverständlich, wie man ein Zentrum in so kurzer Zeit verkehrstechnisch lahmlegen kann», kritisiert etwa der Adliswiler SVP-Präsident Sebastian Huber zuletzt.
Das zum Fussgängerstreifen dazugehörige Lichtsignal lasse den Verkehr bis in die Kreisel zurückstauen. «Das Hauptproblem ist eigentlich das Lichtsignal», sagt Huber im Interview mit Nau.ch.
Zweijährige Versuchsphase
Zudem habe der alte Fussgängerstreifen immer gut funktioniert. «Darum ist es wirklich unverständlich, wieso er aufgehoben worden ist.» Er könne nachvollziehen, wenn Leute noch immer an der alten Stelle die Albisstrasse überqueren.
Der Verkehr fliesst also nicht besser. Stattdessen gibt es unter den Bewohnern von Adliswil viel Ärger.
Die scharf kritisierte Lösung an der Albisstrasse soll nun einer zweijährigen Versuchsphase unterzogen werden. In dieser Woche war zur Beobachtung ein Monitoring geplant. «Aktuell hat der Kanton das Monitoring jedoch sistiert», sagt Pfanner von der Baudirektion. Die Stadt habe mehrere Anpassungen gefordert, die nun geprüft würden.
«Eine ziemliche Fehlplanung»
Der Stadtrat steht gemäss Gemeinderat Huber als Exekutive in der Verantwortung und könnte eingreifen. «Das hat er ja bereits gemacht», weist Huber auf zwei ebenfalls ungünstige platzierte und dann wieder aufgehobene Parkplätze vor einem Café hin.
Gemeinderat und Adliswiler SVP-Präsident Sebastian Huber erklärt, dass der Stadtrat eingreifen könnte. - Nau.ch «Es ist eine ziemliche Fehlplanung», urteilt der SVP-Politiker. Der Gemeinderat könne durch politische Vorstösse an den Sitzungen «kontrollieren, ob es da vorwärtsgeht».
Insgesamt geht Huber aber nicht davon aus, dass der Kanton seinen Versuch an der Albisstrasse einfach so abbricht. «Ich hoffe es zwar.» Denn schliesslich gehe es um die Bürger von Adliswil. «Und wenn sich die Leute daran stören, wäre es schön, wenn man auch auf sie hören würde.»
Hohe Energiepreise in der Schweiz am 6.10.2022: Glencore hat Gewinn fast ver10facht
Meldung von Zürichsee, 6.10.2022
Der Rohstoffkonzern Glencore hat im ersten Halbjahr 2022 seinen Gewinn fast verzehnfacht. Ähnlich sieht es bei anderen Profiteuren der hohen Energie- und Rohstoffpreise aus. Soll der Staat per Steuer dafür sorgen, dass ein Teil dieses unverdienten Geldregens bei den Verlierern der Krise ankommt? Einige Länder machen das, die Schweiz aber tut sich schwer. Fast wie bei Sammelklagen, die der Bundesrat nicht wolle. Das Problem wird der müde einfache Mensch/Arbeiter sein, der genug für seine Anstrengungen bekommen möchte; ohne dabei Teil einer Ueberbevölkerung geworden sein zu wollen oder so.
https://www.swissinfo.ch/ger/pro-schweiz-als-auns-nachfolgeorganisation-gegruendet/47981670
(Keystone-SDA)Drei Anti-EU-Vereinigungen haben am Samstag in Bern fusioniert und die Auns-Nachfolgeorganisation Pro Schweiz gegründet. Alt Bundesrat Christoph Blocher schwor die Gründungsversammlung auf die Verteidigung der Neutralität ein.
In dem neuen Verein gehen neben der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns), Nein zum schleichenden EU-Beitritt und die Unternehmer-Vereinigung gegen den EU-Beitritt auf.
Zum Präsidenten wählte die Generalversammlung in Bern Stephan Rietiker. Dieser ist Arzt und Medtech-Unternehmer aus Zug. Alt Bundesrat Christoph Blocher leitete den Gründungsakt. Er erklärte, es sei gut, nicht jemanden aus der Politik an der Spitze zu haben, sondern einen Praktiker.
Vizepräsident wird der auf die nächsten Wahlen hin zurücktretende Solothurner SVP-Nationalrat Walter Wobmann. Blocher lobte ihn als "den tüchtigsten Nationalrat", brachte Wobmann doch die Minarett- und die Burkainitiative zum Erfolg.
Solch einen Abstimmungskämpfer brauche Pro Schweiz, denn der neue Verein wolle schliesslich im Interesse der Schweiz Erfolg haben. Überhaupt sieht Blocher Pro Schweiz als Kampforganisation.
In den vorerst 13-köpfigen Vorstand wählte die Gründungsversammlung die alt Nationalräte der SVP Adrian Amstutz (BE), Christoph Mörgeli (ZH) und Ulrich Schlüer (ZH). Als aktive SVP-Nationalräte gehören Piero Marchesi (TI) und Therese Schläpfer (ZH) dem Gremium an. Neben Schläpfer sitzt Florence Sager-Koenig als einzige Frau im Vorstand. Im Lauf der Arbeit soll die Zahl der Vorstandsmitglieder auf 15 wachsen.
Werner Gartenmann wird Geschäftsführer, nachdem er dieses Amt schon bei der Auns innegehabt hatte. Die national-konservative Auns, die mit ihren über 50'000 Mitgliedern aus eigener Kraft ein Referendum schaffen konnte, ist in den letzten Jahren etwas eingeschlafen. Am Nachmittag wollte Pro Schweiz die Unterstützung der Neutralitäts-Initiative von Christoph Blocher beschliessen.
https://www.swissinfo.ch/ger/aargauer-verwaltungsgericht--einbuergerung-trotz-kleinen-diebstahls/48001978
(Keystone-SDA)Das Aargauer Obergericht hat in einem Beschwerdeverfahren einen jungen Ausländer gegen den Willen des Kantonsparlaments eingebürgert. Das Parlament lehnte das Gesuch ab, weil der mittlerweile 18-Jährige drei Ladendiebstähle im Wert von 122,90 Franken begangen hatte.
Der Beschluss des Grossen Rates erweise sich insgesamt als "unhaltbar", geht aus dem am Montag publizierten Entscheid des Verwaltungsgerichts hervor. Der Beschwerdeführer habe entgegen den Feststellungen des Grossen Rates keinen hinreichenden Grund gesetzt, der die Ablehnung des Gesuchs zu rechtfertigen vermöge.
Das Parlament habe entscheidende Abwägungen nicht vorgenommen und sich stattdessen einseitig auf das Kriterium der mehrfachen Begehung der Übertretung gestützt. Als Minderjähriger hatte der Ausländer die Diebstähle in einem Warenhaus an drei Folgetagen verübt. Dies führte wegen Übertretung zu einem Eintrag bei der Jugendanwaltschaft.
Entscheid als "willkürlich" kritisiert
"Unter diesen Umständen ist die Ablehnung des Gesuches des Beschwerdeführers als geradezu willkürlich einzustufen", heisst es in den Erwägungen des Verwaltungsgerichts. Es gebe keine anderen Vorfälle. Der Grosse Rat muss dem Beschwerdeführer die vor Verwaltungsgerichts entstandenen Parteikosten von 2000 Franken ersetzen.
Das Parlament hatte im Juni nach ausführlicher Diskussion mit 74 zu 50 Stimmen entschieden, den jungen Ausländer nicht einzubürgern. Gegen das Gesuch stimmten SVP, FDP und grosse Teile der Mitte - dafür waren SP, Grüne und GLP. Das Verhalten des Jugendlichen sei "respektlos und frech", hiess es bei der FDP.
Parlament wollte erneute Prüfung
Die Einbürgerungskommission des Parlaments, die jeweils die positiven Entscheide der Gemeinden prüfen muss, hatte sich gegen die Gutheissung des Gesuchs ausgesprochen. Doch das Parlament beschloss im März auf Antrag der SP-Fraktion, dieses Gesuch an sich zu ziehen und erneut zu prüfen.
Die Kommission kam im zweiten Anlauf per Stichentscheid des Präsidenten zum Schluss, dass eine Ablehnung des Gesuchs "unverhältnismässig" wäre. Die Gemeinde hatte dem Gesuchsteller im Dezember 2020 das Gemeindebürgerrecht zugesichert.
USB-Stick, T-Shirt und Hemden geklaut
Der junge Ausländer, der eine Lehre als Polymechaniker absolviert, war im Frühjahr 2021 bei einem Warenhausdiebstahl erwischt worden. Er stahl einen USB-Netzadapter im Wert 19.95 Franken sowie ein Herrenhemd im Wert von 34.95 Franken.
Er erzählte der Polizei bei der Befragung, er habe bereits an zwei Tagen zuvor je ein T-Shirt im Wert von 34 Franken ohne Bezahlung mitgenommen. Er wurde von der Jugendanwaltschaft mit einer Busse von 100 Franken sanktioniert. (Urteil WBE.2022.320 vom 3.10.2022)
24.10.2022: Die Schweiz ist eine FIRMA - wir müssen die Schweiz wieder zurückholen - OHNE den Verwaltungsrat (Bundesrat)!
Die Firma Schweiz: Wenn man genauer hinschaut, wird die Schweiz nicht mehr von einer Institution namens Bundesrat regiert, sondern von einem Verwaltungsrat mit einem jährlich wechselnden CEO
https://www.pravda-tv.com/2022/09/die-firma-schweiz/
https://t.me/achtungachtungschweiz/35005
24.10.2022: Die Schweiz ist eine FIRMA - wir müssen die Schweiz wieder zurückholen - OHNE den Verwaltungsrat (Bundesrat)!
Wenn man genauer hinschaut, wird die Schweiz nicht mehr von einer Institution namens Bundesrat regiert, sondern von einem Verwaltungsrat mit einem jährlich wechselnden CEO. Von Oskar Freysinger
Kurz nach der Ablehnung des EWR-Beitritts durch das Volk wurde am 24. Februar 1993 im belgischen Handelsregister der Firmenname „Ständige Mission der Schweiz bei der EU“ mit der Nummer 0449.309.524 registriert.
Diese Geschäftseinheit fungiert als Filiale des folgenden Hauptsitzes: „Die Schweiz/Schweiz“. Ihre Rechtsform entspricht jener von öffentlich-rechtlichen ausländischen oder internationalen Organismen wie die EU-Kommission!
Seit der Verfassungsänderung von 2003 (siehe insbesondere Art. 166, Abs. 2, der dem Bundesrat ausgedehnte Kompetenzen im Unterzeichnen von internationalen Verträgen verleiht) ist die Schweiz aufgrund der bedenklichen Politik von Bundesrat, SNB und Finma zu einem der am stärksten in die EU integrierten Staaten mutiert.
Am 18. Februar 2014 wurde sogar der Firmenname „Schweiz“ unter der Identifikationsnummer 0550.646.531 in belgische Handelsregister eingeschrieben. Als Hauptsitz ist angegeben: Bundeshaus West SN/3003 BERN.
Die globale Finanzialisierung und Kommerzialisierung macht also vor der direkten Demokratie keineswegs Halt. Auch in der Schweiz hat der Informationskapitalismus – im Gegensatz zum Industriekapitalismus – sogar das Immaterielle in eine Wahre verwandelt.
Das Leben als solches wird zum Handelsgut. Kultur, Politik, Ökologie (CO2-Ablass!), ja selbst soziale Institutionen und Staaten werden als rentable Markenartikel gehandelt.
Die schädlichste Folge dieser allgemeinen Kommerzialisierung unserer Zivilisation ist die Zerstörung der Gemeinschaftsidee, denn eine Gemeinschaft, die zur Wahre wird, ist keine Gemeinschaft mehr. Der zum Konsumenten degradierte Mensch siecht mit seiner schwindenden Kaufkraft dahin.
Wo nur mehr kommerzielle Objekte und keine unersetzbaren Individuen miteinander in Interaktion stehen, schwinden menschliche Würde, Solidarität und Bodenhaftung.
So hat zum Beispiel das ukrainische Parlament im März 2020 unter dem Druck des IWF (bei der Gewährung eines Darlehens von 5 Mia) und gegen den Willen von 64 Prozent der Bevölkerung ein Gesetz verabschiedet, das die massive Veräusserung des landwirtschaftlichen Bodens an ausländische Grosskonzerne ermöglicht.
Resultat: 170.000 km2 des 600.000 km2 umfassenden Landes sind im Besitz westlicher Konzerne.
Cargill, Monsanto und Dupont (in denen Blackrock und Vanguard die Mehrheitsaktionäre sind, besitzen inzwischen 40 Prozent des landwirtschaftlichen Bodens der Ukraine, während in Holland, Spanien und Italien usw. die Bauern auf die Strasse gehen, weil auch dort ihre Lebensgrundlage auf dem Altar des reinen Kommerzdenkens geopfert werden sollen.
Otto Normalbürger bleibt die Wahl zwischen einem multipolaren System unter der Dominanz mehrheitlicher diktatorischer Nationalstaaten und einem hegemonialen, neoliberal-totalitären Regime.
Unterdessen schreitet die Erosion der Mittelklasse bis zum sozialen Chaos rasant weiter.
Oskar Freysinger, 1960, ist Lehrer und Autor.
Er war SVP Nationalrat und Staatsrat
Bundesrat in Bern 2.11.2022: Schlaganfall beim Ehemann - Bundesrätin Sommaruga macht ab 2023 nur noch Privatleben:
Bundesrätin Simonetta Sommaruga tritt per Ende 2022 zurück
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesratin-simonetta-sommaruga-tritt-zuruck-66322203
Die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Simonetta Sommaruga, tritt zurück. Sie war seit 2010 im Bundesrat.
- Bundesrätin Simonetta Sommaruga tritt nach 12 Jahren als Bundesrätin zurück.
- Vor den Medien erklärt die Umweltministerin ihre Beweggründe.
- Sie ist das zweite Mitglied des Bundesrats, das in dieser Legislatur zurücktritt.
Nach Ueli Maurer tritt auch Simonetta Sommaruga per Ende 2022 zurück: Die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) war seit 2010 im Amt. Vor 2018 leitete sie das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Die Bundesrätin hat Mittwochnachmittag eine kurzfristige Medienkonferenz angekündigt.
Der Entscheid sei abrupt gefallen, auch für sie, sagte Sommaruga. Den Tränen nahe, erklärt sie den von ihrem Ehemann erlebten Schlaganfall: Er habe beide geschockt.
«Das Amt als Bundesrätin verlangt vollen Einsatz», den sie gerne und mit Determination geleistet habe, so die Politikerin. Sie wolle jetzt aber die Schwerpunkte ihres Lebens anders stellen. Die SP-Politikerin bedankte sich bei ihrer Familie, ihren politischen Weggefährten und den Parlamentariern.
https://www.swissinfo.ch/ger/raete-einigen-sich-bei-verfassungsartikel-zu-oecd-mindeststeuer/48130264
(Keystone-SDA)Der Verfassungsartikel zur Umsetzung der OECD-Mindeststeuer für international tätige Konzerne ist unter Dach und Fach. Der Nationalrat hat am Dienstag die letzte verbliebene Differenz zum Ständerat ausgeräumt.
Offen war zuletzt noch die Frage, ob das Parlament den Kantonen vorschreiben soll, wie genau sie Städte und Gemeinden an den erwarteten Mehreinnahmen beteiligen sollen. Mit 104 zu 72 Stimmen bei einer Enthaltung stimmte der Nationalrat zu, auf eine präzise Vorgabe zu verzichten.
Ursprünglich wollte die grosse Kammer eine Verteilung wie bei der Gewinnsteuer festschreiben. Im nun angenommenen Text ist lediglich die Rede davon, dass Städte und Gemeinden angemessen berücksichtigt werden müssen. Das Geschäft ist bereit für die Schlussabstimmungen.
Kritik an "Kantönligeist"
Eine linke Minderheit der vorberatenden Kommission wollte an der Differenz festhalten. Balthasar Glättli (Grüne/ZH) sagte, dass die Kantone gehalten seien, sich an die Regeln zu halten, die sie auch sonst anwendeten. Wenn im Ständerat argumentiert werde, dass ein Eingriff in die Steuerhoheit schon fast verfassungswidrig wäre, sei der Kantönligeist "etwas gar selbstbewusst unterwegs".
Jacqueline Badran (SP/ZH) erinnerte an das Verfassungsgebot, wonach der Bund bei Steuervorlagen die besondere Situation der Städte zu berücksichtigen habe. Denn die Städte seien davon besonders betroffen.
Finanzminister Ueli Maurer war der Ansicht, dass die allgemeine Formulierung ausreiche. Eine Präzisierung würde seiner Meinung nach zu Umsetzungsproblemen führen.
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) habe ohne Enthusiasmus den Schritt in Richtung Ständerat gemacht, sagte Kommissionssprecherin Sophie Michaud Gigon (Grüne/VD). Auch Martin Landolt (Mitte/GL) liess Vorbehalte gegenüber der Haltung des Ständerats durchblicken. Das Ziel der Differenzbereinigung sei es aber, Differenzen auszuräumen.
Keine beliebte Reform
Im Zentrum der OECD/G20-Steuerreform steht eine Mindestbesteuerung von 15 Prozent für alle Unternehmen mit einem Umsatz über 750 Millionen Euro im Jahr. Betroffen von der Reform sind laut dem Bundesrat in der Schweiz rund 2000 Unternehmen. Nicht unter die neue Regelung fallen 600'000 rein national tätige KMU.
Der Bundesrat will die neuen Regeln mit einer Ergänzungssteuer umsetzen. Dazu braucht es eine Verfassungsänderung, über die Volk und Stände voraussichtlich im Frühsommer 2023 abstimmen werden. Auf dieser Verfassungsbasis soll ab 2024 die OECD-Steuerreform in der Schweiz umgesetzt werden.
Im Grundsatz befürworteten zwar im Parlament alle Fraktionen die Umsetzung der OECD-Steuerreform. Die Bürgerlichen argumentierten, dass sich die Schweiz den neuen Regeln nicht entziehen könne - auch wenn diese für das Land nachteilig seien. Bei einer Nichtumsetzung in der Schweiz würden einfach andere Staaten die zusätzlichen Steuern erheben. Die Linke begrüsste aus prinzipiellen Überlegungen die Eindämmung des internationalen Steuerwettbewerbs.
Linke unzufrieden mit Verteilung
Dennoch ist ein kontroverser Abstimmungskampf mit offenem Ausgang zu erwarten. SP und Grüne sind unzufrieden mit der Verteilung der Erträge aus der geplanten Ergänzungssteuer. Sie haben angekündigt, die Vorlage darum zu bekämpfen.
24.12.2022: Lehrer Wampfler rebelliert gegen das Wort "Neger" bei Friedrich Dürrenmatt:
Zweimal das N-Wort in Buch: Lehrer verbietet Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“
https://exxpress.at/zweimal-das-n-wort-in-buch-lehrer-verbietet-friedrich-duerrenmatts-die-physiker/
Die weltweit um sich greifende Wokeness kennt offenbar keine Grenzen: Nach Kritik von Schülern verbannt ein Deutschlehrer „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt aus seinem Unterricht. Der Grund dafür: Darin kommt zweimal das N-Wort vor. Seine Kritiker finden den Schweizer Lehrer „völlig krank“.
Der Deutschlehrer Philippe Wampfler, der an einem Gymnasium in Zürich lehrt, wirbelt in der Schweiz mächtig Staub auf: Er verzichtet in seinem Unterricht künftig auf jegliche Literatur, die rassistische Bezeichnungen enthält. Dabei fängt er bei Friedrich Dürrenmatts (1921-1990) „Die Physiker“ an. Begründung: Zweimal ist darin das N-Wort zu lesen – das N-Wort steht für die früher gebräuchliche Umschreibung dunkelhäutiger Menschen aus Subsahara-Afrika.
Auf dieser Grundlage wird Wampfler wohl auch das berühmteste Werk eines anderen Schweizer Schriftstellers von Weltrang, Max Frisch (1911-1991), auf seine Verbotsliste setzen müssen. Im Roman „Homo Faber“ kommt das N-Wort nämlich noch häufiger als zweimal vor.
Für viele schwarze Schüler ist das N-Wort ein Tabu
Wie es dazu kam, dass der Lehrer „Die Physiker“ von der Liste der Pflichtlektüren strich? Zwei schwarze Schüler seien nach der Lektüre des Dramas zu ihm gekommen und hätten das Gespräch gesucht, erzählt er der Zeitung „Tagesanzeiger“: „Sie sagten, sie wollten nicht auch noch im Unterricht mit dem N-Wort konfrontiert werden.“
Insgesamt hätten ihm zehn Schüler ihre Bedenken wegen des N-Worts in dem Dürrenmatt-Drama geäußert. „Für meine Schülerinnen gibt es keine Rechtfertigung, das N-Wort auszusprechen. Für sie ist klar, dass weiße Menschen das nicht tun dürfen“, so Wampfler.
"Ich reproduziere keinen Rassismus", sagt Gymnasiallehrer Philippe Wampfler - Quelle: Florian Bachmann/TagesanzeigerWampfler erntet viel Kritik: Sein Vorgehen sei „völlig krank“
Zu seiner Schulzeit sei Rassismus in Schulen kein Thema gewesen. „Ich dachte, Rassismus sei das, was in Südafrika oder in den USA passiert“, sagt Wampfler. „Dass Leute hier (in der Schweiz; Anm.) auch leiden, bekam ich nicht mit, weil ich nicht betroffen war.“ Nun will er es aber besser machen.
Dafür hat er bereits viel Kritik geerntet. „Völlig krank“ sei er, schrieben ihm gewisse Leute per Mail. Er entmündige die Schüler, dafür sollte er entlassen werden. „Die Leute werfen mir vor, dass ich mich dadurch nicht mit Rassismus auseinandersetzen würde“, sagt er. „Das stimmt nicht. Ich reproduziere ihn einfach nicht.“
Forderung: N-Wort soll in „Schwarze“ umgewandelt werden
Jetzt fordert Wampfler vom Diogenes-Verlag, bei dem „Die Physiker“ publiziert wurde, die Versionen für die Schule entsprechend anzupassen. Sprich: das N-Wort in „Schwarze“ umzuwandeln oder mittels Fußnote eine Erklärung für das N-Wort einzufügen.
Tatsächlich wäre es nicht das erste Mal, dass Verlage in Werke eingreifen. Die Sprache von Astrid Lindgren, der Autorin des Klassikers „Pippi Langstrumpf“, wurde der Leserlichkeit halber angepasst. Von Georg Büchners „Woyzeck“ werden mittlerweile Lesefassungen für die Schule hergestellt, und auch die Werke von Goethe wurden überarbeitet. Jüngstes Beispiel: Der deutsche Verlag Ravensburger hat die Auslieferung des Kinderbuchs „Der junge Häuptling Winnetou“ von Karl May (1842-1911) gestoppt, weil die indigene Urbevölkerung in den USA darin stereotyp und also nicht zeitgemäß dargestellt wird.
https://exxpress.at/bio-kette-schliesst-wegen-pleite-alle-37-filialen-298-mitarbeiter-betroffen/
Wegen massiver Umsatzeinbrüche infolge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs muss die Schweizer Reformhaus-Kette Müller dichtmachen. Vom Konkurs sind 37 Filialen und 298 Mitarbeiter betroffen.
18.2.2023: Wahrheitsdaten zur Fake-Schweiz
INHALTSVERZEICHNIS 1
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Sammlung von Videos, Bilder uvm. betreffend Schweiz🇨🇭
1. Schweizerische Eidgenossenschaft Firma (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/5)
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2. Die CH Bundesverfassung ist ist ungültig (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/6)
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3. Bundesrätin Simonetta Sommaruga über Geoengenierng / Chemtrails (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/7)
4. Swiss Map (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/8)
5. Wissenschaftliche Sensation - Verbotene Entdeckung von 1988 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/12)
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6. Geheimdienstkriminalität - Dr. Katherine Horton (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/13)
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7. Geheimdienstkriminalität / Teil 2 / Energiewaffen und Implantate (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/14)
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8. CERN Switzerland Satanic Tunnel Ritual Calling For Lucifer (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/15)
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9. CERN: Tor zur Hölle | Ende der Welt Schwarzes Loch (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/18)
10. DATENLECK: 7000 Seiten entlarven NAZI-METHODEN und DEEP STATE in der SCHWEIZ! (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/19)
11. Enthüllt: SOROS kauft sich Schweizer Politiker mit 1.5 MILLIONEN vor den Wahlen! (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/20)
12. Menschenhandel in der Schweiz: Mindestens 20 Beamte im Sumpf des Verbrechens! (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/21)
13. Ein brisantes Interview mit dem Balkenexperten schlechthin (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/22)
(DIESES Video wurde gelöscht)
14. ALAIN BERSET – Der CORONA-BETRÜGER & BUNDESRAT fördert PÄDOPHILE Kunst !!! (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/25)
15. The Swiss Beast - Home of the Devil: Part 2. Occult Origins (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/30)
Video zum Downloaden (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1570)
The Swiss Beast Part 1 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/197)
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The Swiss Beast Part 3 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/198)
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16. Wer re(gier)t die Schweiz (und die Welt?) (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/32)
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17. OCTOGON: Freimaurer Geheimkode für Schweiz und Templer; Gesetze des Schweigens (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/33)
Video zum Downloaden (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/955)
18. Pharaonenschow Schweiz - gegründet von den Templer/ Freimaurer (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/34)
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19. Kindlifresserbrunnen Bern Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/38?single)
20. CERN Genf Statue der indischen Gottheit Shiva (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/40)
21. Geschichte Schweiz (kurze Fassung) 1291-Heute (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/43)
22. «Stammbaum der schweizerischen Eidgenossenschaft» (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/44)
23. Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Basel, Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/45)
24. Päpstliche Schweizergarde (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/46)
25. Das Schweizer Transatlantik-Netzwerk (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/47)
26. Und sie erschufen die Schule, wie der "Teufel" es befohlen hatte. Adolphe Ferrière (1879 -1960), war ein schweizer Pädagoge (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/49)
27. Skandal: SRF promoted pädophile Sexualforscher!!! (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/57)
28. Original Play: Kindesmissbrauch in deutschen Kitas (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/58)
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29. Original Play Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/60)
30. Die International Foundation for Original Play (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/61)
31. Original Play Schweiz 2 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/62)
32. Handelsregister Eintrag Annukai 1 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/66)
Handelsregister Eintrag Annukai 2 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/67)
33. Illuminaten Hochburg Schweiz und was keiner wissen darf (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/71)
34. Die Schweiz im Untergrund: Tunnel, Bundesratsbunker und militärische Allmachtsphantasien (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/73)
35. Festungsmuseum Magletsch (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/75)
36. Schweizer Festungen Liste (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/76)
37. Simonetta Sommaruga mit Raute (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/81)
38. 16 unheimliche Bilder der Schweizer Bunker (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/82)
Quelle zu den 16 Bilder der Schweizer Bunker (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/100)
39. Video: zu Alain Berset mit Q Drop 953 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/101)
40. UFO-Sichtungen in der Schweiz (1994) | Billy Meier und die FIGU in Hinterschmidrüti (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/102)
41. 87 Offizielle Freimaurer Logen der Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/107)
Quelle zu den 87 Offiziellen Freimaurer Logen der Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/193)
Video zu den 87 Freimaurer Logen in der Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/205)
42. Das schweizer Freimaurer Komplott. Der Fall Budry Ulrich. (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/199)
43. Rundgang im Freimaurer Museum Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/200)
44. Juni 2017: Schweizer Fernsehen über Freimaurer und die Verbindung zur Dollarnote (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/203)
45. Freimaurer Aarau (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/204)
46. Die Schweiz & die Tempelritter Amok Alex & Frank Stoner Show (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/206)
47. Zeremonie der Einweihung bei den Freimaurer - Auf Kamera Festgehalten (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/207)
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48. Die Oktogon Templer der Schweiz Pharaonen in den Alpen Anunnaki CERN Dancing with Demons DWD (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/208)
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49. Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/209)
50. Die Teufelsbrücke Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/210)
51. Sephirot-Karte des pharaonischen Todeskultes (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/211)
Sephirot-Karte des pharaonischen Todeskultes 2 (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/214)
52. 10 GRÜNDE WARUM DIE CIA IN DER SCHWEIZ BEHEIMATET IST (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/212)
53. Schweizer Geschichte - Epochen (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/220?single)
Inhaltsverzeichnis: 1 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1816) | 2 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1817) | 3 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1818) | 4 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1819) | 5 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1820) | 6 Teil (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/1821)
Quelle (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/415)
54. Illuminati Schweiz versinkt im Postmodernismus und Wohlstand (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/416)
55. Helvetier, Rauracher, Bojer: Kelten in der Schweiz (https://t.me/WAHRHEIT_S_F_B/417)
25.2.2023: Schweiz=Vatikan
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44220
Heiliger Stuhl
ist der finanzielle Arm des Vatikans setzt sich aus satanischen Ratsmitgliedern zusammen. Siehe hier
Der Sitz des Heiligen Stuhls (daher “Holy CIA”) ist der offizielle Name der Central Intelligence Agency (CIA). Der Begriff leitet sich von Confoederationis Helveticae ab, dem ursprünglichen Namen für die Schweiz.
Obwohl sich der Heilige Stuhl angeblich in Italien befindet, deutet sein Name auf etwas anderes hin. Konsequenterweise kommt der
Begriff „Holy“ (H + L) anscheinend von „Hel“ (H + L) wie in „Helveticae“, während der Begriff „See“ (dh „C“) ein offensichtliches Akronym für „Confoederationis“ ist.
Etwa 40 Jahre nach der Gründung der Schweiz im Jahr 1300 n. Chr. gegründet, gilt der Heilige Stuhl als kirchliche Gerichtsbarkeit in der römisch-katholischen Kirche. Der Heilige Stuhl ist der zentrale Bezugspunkt der katholischen Kirche. Diplomatisch gesprochen handelt und spricht der Heilige Stuhl für die gesamte katholische Kirche. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist die höchste Regierungsform in der katholischen Kirche, genauso wie die CIA die höchste Regierungsform der Welt ist.
Wie die Schweiz gilt der Heilige Stuhl als souveräner Staat mit einer zentralisierten Regierung, die als Römische Kurie bekannt ist. Nicht Zufälligerweise trägt das Schweizerische Bundeshaus in der Schweizer Hauptstadt Bern den Titel „Curia Confoederationis Helveticae“, was weiter andeutet,
❗️dass die Schweiz und der Heilige Stuhl tatsächlich ein und dieselbe Einheit sind❗️
Der Begriff „Sitz“ im Heiligen Stuhl leitet sich vom lateinischen Wort „sedes“ ab, was „Sitz“ bedeutet und sich auf den bischöflichen Thron ( cathedra ) der katholischen Kirche bezieht. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist der “Heilige Thron” oder “Heilige Thron” des griechisch-römischen Reiches.
Der Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wo auch das Kollateralkonto verwaltet wird , also in Basel.
Schweiz ist das finanzielle Rückgrat der CIA, die heimlich ihre schändlichen Operationen auf der ganzen Welt finanziert. Zugegeben, die „ älteste internationale Finanzorganisation der Welt“, die BIZ finanziert 60 Zentralbanken (z. B. Bank of China, Bank of England, Federal Reserve Bank usw.), die zusammen 95 % des weltweiten BIP ausmachen .
Diese Bank, für alle Zentralbanken, ist allein dafür verantwortlich, die Finanzkrisen der Welt zu organisieren, einfach weil sie die einzige ist, die die Macht hat, Geld zu schaffen. Mit anderen Worten, die BIZ ist verantwortlich für die Schaffung und Verteilung der weltweiten Geldmenge, die wiederum zur Finanzierung der relevanten Weltregierungen, Geheimdienste und Streitkräfte sowie aller Tötungen und Terroranschläge verwendet wird, an denen sie auf Anfrage beteiligt sind.
CIA, als finanzieller satanischer Flügel der Central Intelligence Agency ist die BIZ dafür verantwortlich, praktisch das gesamte Chaos und den Wahnsinn zu finanzieren, der heute in der Welt zu finden ist.
Schweiz – CIA und SS
Gemäss der Internationalen Organisation für Normung (ISO), die sich zufälligerweise in der Schweiz befindet, lautet der Ländercode CH (dh „Chi“), kurz für Confoederationis Helveticae, dem ursprünglichen Namen der Schweiz. Bei der Anwendung der jüdischen Gematri auf das lateinische Alphabet entspricht das Akronym „CH“ numerisch und konsonantisch dem Akronym „CIA“.
Was die meisten nicht wissen, ist, dass die Schweiz auch Sitz des World Jewish (jüdisch) Congress ist, einer internationalen Föderation jüdischer Gemeinden und Organisationen, die interessanterweise nie als aktives politisches Gremium erwähnt wird.
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Fotoquellen
[1] 1.6.2021: Schema: Die Satanisten beherrschen CH-Zeitungen: https://t.me/maskenfrei_Zuerich/31371
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