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Schweinz (Schweiz) CH: Brutale Meldungen 15 - ab 26.5.2020

Die Schweinzer sparen am FALSCHEN Ort: Zu tiefe Brücken, Stellwerke ohne Blitzableiter etc.










19.5.2en --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Schweiz 26.5.2020: Innenminister+Gesundheitsminister Berset wird am 27.5.2020 Gruppen bis 30 Personen zulassen - Sommerlager werden möglich sein:
Berset will «ausserordentliche Lage» beenden
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Fototexte: Gesundheitsminister Alain Berset will die «ausserordentliche Lage» beenden. Auch die Fünf-Personen-Regel soll am Mittwoch fallen.

Der Artikel:

  • <Mittlerweile gibt es in der Schweiz und Liechtenstein 30'761 Corona-Fälle. (Stand 26. Mai 2020)
  • Das BAG zählt 1648 Todesfälle. (Stand 26. Mai 2020)
  • Die Kantone meldeten 1913 Todesfälle. (Stand 26. Mai 2020)

Ausserordentliche Lage

Gesundheitsminister Alain Berset will einen weiteren Schritt in die Normalität machen. Wie der «Blick» schreibt, beantragt er dem Bundesrat die «ausserordentliche Lage» zu beenden. Sollte der Antrag angenommen werden, würde man Mitte Juni wieder zur besonderen Lage zurückkehren. In einer «besonderen Lage» kann der Bundesrat gewisse Massnahmen selbst anordnen, muss zuvor aber die Kantone anhören. Bislang konnte der Bundesrat zum Notstandsrecht greifen und selber Massnahmen anordnen und Verbote erteilen ohne Rücksprache zu nehmen.

Lockerungen

Am Mittwoch wird der Bundesrat weitere Lockdown-Lockerungen beschliessen. Wie der «Blick» nun berichtet, soll dann auch bereits die Fünfer-Regel im öffentlichen Raum fallen. Dabei will Gesundheitsminister Alain Berset zunächst Gruppen bis zu 30 Personen wieder genehmigen. Bei Sportveranstaltungen und politischen Kundgebungen sollen sogar 300 Menschen zugelassen werden.

Die Veranstalter von Sportevents müssten aber mit fixen Platzreservationen arbeiten. Und auch Demo-Veranstalter müssen den 2-Meter-Abstand zwischen Teilnehmern sicherstellen. Ebenso sollen Sommerlager in diesem Jahr stattfinden dürfen. Dies ebenfalls mit bis zu 300 Kindern, schreibt der «Blick» weiter.>

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Schweiz 26.5.2020: Kanton prescht vor: Baselland hebt Notlage auf

Ab dem 1. Juni ist im Kanton Baselland wieder Normalbetrieb. Die Regierung hebt die kantonale Notlage per Ende Mai auf. Damit stoppen auch die Soforthilfen für die Wirtschaft.

https://www.20min.ch/story/baselland-hebt-notlage-auf-231968827269

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26.5.2020: Ein Epidemiologe meint zu den Abstandsregeln: «Eine Lockerung im Freien ist angezeigt»

Der Epidemiologe Marcel Salathé kann sich eine Lockerung der geltenden Abstandsregel vorstellen. Ganz aufheben würde er diese trotzdem nicht.


Uncut
                            news online, Logo   YouTube online, Logo

26.5.2020: Der Enkel von Dr. Dr. Bircher-Benner war zu Corona19-kritisch - Video auf YouTube ist weg: "Coronavirus - Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres Bircher":
Birchermüesli, welcher Schweizer kennt es nicht? Von YouTube wurde nun auch Dr. Bircher zensiert

Birchermüesli, welcher Schweizer kennt es nicht? Nun wurde auch das Video von seinem Enkel Dr. Bircher auf YouTube gelöscht. Dort heißt es:

Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt.

Daher nun auf Telegram:

Die wichtigsten Aussagen von Dr. Bircher (thematisch geordnet)
(1:27)
Corona, ist wie die Schweine- und Vogelgrippe, einfach ein Grippevirus, das wie jedes Grippevirus für Menschen mit schlechter Immunabwehr tödlich verlaufen kann.

(13:41)
Die Informationspolitik von Medien und Bund erzeugt Angst statt objektive Orientierung. Studien zeigen, dass die angsterfüllte Erwartung eines möglichen Krankheitsverlaufes die Immunabwehr schwächt.

(18:29)
Mit Hygiene- und Abstandsregeln wird einseitig auf die Verhinderung der Ansteckung gesetzt, nicht aber auf Prävention und Heilung. Die Eigenverantwortung für die Stärkung des Immunsystems wird vernachlässigt.

(2:12).
Heutige Therapien schwächen mit fiebersenkenden Mitten die Patienten, statt ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Fieber gilt als Feind, statt als gesunde Reaktion auf die Krankheit: Jedes Grad Celsius höhere Körpertemperatur verdoppelt die Abwehrkräfte. Deshalb sind bei jungen und herzgesunden Patienten hypothermische Bäder sinnvoll.

(4:52)
Dr. Birchers Grossvater, Maximilian Bircher-Benner, leitete während der Spanischen Grippe ein Militärspital mit 115 Patienten. Er behandelte sie mit hypothermischen Bädern, Physiotherapie und vegetarisch-veganer Frischkost. Im Unterschied zu andern Lazaretten genasen alle seine Patienten.

(10:43)
Das Sonnenvitamin D3 bietet einen wirksamen Schutz. Doch bei reduzierter Sonneneinstrahlung im Winter und übermässigem Sonnenschutz (Creme) im Sommer, ist die Bildung des Vitamins im Körper ungenügend. Es sollte deshalb zusätzlich eingenommen werden. Im Winter, nach Absprache mit Hausarzt, 4000-8000 Einheiten täglich.

(15:47)
Das beste homöopathische Mittel gegen Grippe ist Bryonia. Es verhindert, dass die Symptome auf die Lunge übergreifen. Bryonia unterbindet die Vermehrung des Virus im Körper.

(7:15)
Der Grippeimpfung sieht Dr. Bircher kritisch: Sie sei oft nicht wirksam, da sie für die Viren des Vorjahrs entwickelt wurde, nicht aber für den aktuell aktiven Virus. Bei der Spanischen Grippe zeigte sich, dass vor allem geimpfte Patienten starben, da ihr Immunsystem durch die Impfungen geschwächt war.



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26.5.2020: Türken klauen Weinblätter? Oder Schweizer oder Franzosen?
Baselland: Diebe entblättern Hunderte Reben

Baselbieter Winzer klagen über Diebe, die im grossen Stil Blätter von ihren Reben stehlen und ihnen die Ernte versalzen. Das Diebesgut landet mutmasslich in Restaurantküchen.



27.5.2020: Übersicht: Diese Lockerungen hat der Bundesrat beschlossen

Reisen, Treffen, Kinos: Der Bundesrat legt bei den Lockerungen der Corona-Massnahmen einen Zahn zu. Die Übersicht.

https://www.20min.ch/story/diese-lockerungen-hat-der-bundesrat-beschlossen-360776491668


Experten des Bundes

27.5.2020: Medienkonferenz des Bundesrats: Auch Clubs müssen um Mitternacht schliessen

Private Feste, Treffen mit bis zu 30 Personen, Sportveranstaltungen mit bis zu 300 Leuten - der Bundesrat informiert über die Lockerungen ab dem 6. Juni.

https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692


Daniel Koch, Leiter Abteilung übertragbare
                        Krankheiten BAG, darf in seinen wohlverdienten
                        Ruhestand (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

27.5.2020: Nun darf er in den Ruhestand: Mr. Corona Daniel Koch tritt endgültig ab

Mit den Lockerungen, die der Bundesrat heute beschlossen hat, endet auch die Karriere von Daniel Koch. Der Epidemiologe hatte dem Bundesrat während des Lockdowns beratend zur Seite gestanden – über seine Pension hinaus.

https://www.20min.ch/story/mr-corona-daniel-koch-tritt-endgueltig-ab-188022959297


27.5.2020: Basel: Der «Sündenbock» der Partymeile darf wieder aufmachen

Die Bücheli Caffé Car Lounge im Herzen der Basler Partymeile in der Steinenvorstadt wurde von den Behörden wegen unerlaubter Hintergrundmusik geschlossen. Sie hatte damit wiederholt gegen die Corona-Verordnung verstossen. Jetzt krebst das Gesundheitsdepartement zurück.

Urs Schaeppi Swisscom

27.5.2020: CH: In 5 Monaten 4 grosse Netzausfälle - ja warum denn nur? WDS am Werk?
«Supergau»: Das kommt jetzt wegen der Pannenserie auf die Swisscom zu

https://www.20min.ch/story/das-kommt-jetzt-alles-auf-die-swisscom-zu-465634339097

Die Pannenserie bei der Swisscom dürfte den Telecom-Riesen Kunden kosten. Auch die Politik mischt sich ein – was sind die Konsequenzen?


Am Dienstag gab es im Swisscom-Netz bereits die vierte grosse Panne des Jahres. Wegen eines Software-Fehlers waren rund drei Stunden lang teils keine Anrufe auf Business-Nummern (08xx) und Corporate-Nummern (058) möglich.

Zudem waren auch Notruf-Systeme wie SmartLife Care betroffen, wie Swisscom gegenüber 20 Minuten bestätigt. Die App «Alert Swiss» des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz hatte ausserdem für einige Kantone gemeldet, dass die Notrufnummern nicht mehr über das Handy erreichbar gewesen seien (s. Video oben).

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Die Swisscom hatte innert fünf Monaten bereits vier grosse Netz-Pannen.

KEYSTONE

Nationalrat Jon Pult, Vizepräsident der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen, sagt, man habe entschieden, die Swisscom-Chefs vorzuladen.

KEYSTONE

Man wird von CEO Urs Schaeppi wissen wollen, was da los ist.

KEYSTONE

Was damals beschlossen wurde, ist aber nicht bekannt.

KEYSTONE

Jean-Claude Frick von Comparis fordert dieses Mal mehr Transparenz.

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Darum schaltet sich nun das Bundesamt für Kommunikation ein. Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF)

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In Obwalden bleiben die weiterführenden
                          Schulen wegen der Corona-Pandemie noch länger
                          zu.

CH 28.5.2020: Mindestabstand provoziert weiter die Schulsperrung:
Zentralschweiz: Schüler bleiben im Heimunterricht wegen Platznot in Schulen

Das Verbot des Präsenzunterrichts wird auch an weiterführenden Schulen per 8. Juni aufgehoben. Zentralschweizer Gymnasiasten und Berufsschüler müssen aber weiterhin von zu Hause aus die Schulbank drücken. Grund sind Platzmängel für den Mindestabstand.

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Glarus 29.5.2020: Pralinenfabrik Läderach muss wegen Corona19 Leute entlassen - und kassiert heftige Kritik, weil kein Sozialplan vorliegt:
Glarner Chocolatier: Läderach entlässt 27 Mitarbeiter – mehrere sind über 60 Jahre alt

Das Schweizer Schokoladeunternehmen Läderach entlässt mehrere Angestellte. Einige hatten über 20 Jahre für Läderach gearbeitet. Einen Sozialplan gibt es nicht.

https://www.20min.ch/story/laederach-entlaesst-27-mitarbeiter-mehrere-sind-ueber-60-jahre-alt-689958837527

  • <Der Glarner Chocolatier Läderach entlässt 27 Mitarbeiter.
  • Es sind Mitarbeiter darunter, die fast 20 Jahre für Läderach gearbeitet haben.
  • Mehrere der Entlassenen stehen kurz vor der Pension.
  • Es ist nicht das erste Mal, dass Läderach in der Kritik steht.

Der Glarner Chocolatier Läderach entlässt insgesamt 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einem Mail, das den Zeitungen von Tamedia vorliegt, führt Läderach die Entlassungen auf die Corona-Krise zurück. Unter den Entlassenen befinden sich Angestellte, die Läderach während fast zweier Jahrzehnte gedient hatten. Ganz im Sinn des Läderach-Mottos «Chocolate Family».

Nun wird mit dieser Familie aber nicht gerade zimperlich umgesprungen: Unter den Entlassenen sind auch solche, die kurz vor der Pension stehen. Für sie ist es aufgrund ihres Alters ohnehin schwierig, nochmals eine Stelle zu finden.

Jetzt, in der Corona-Krise, ist es gleich nochmals ungleich schwerer. Sie sähen sich zu diesem Schritt «leider gezwungen», lassen sich Verwaltungsratspräsident Jürg Läderach und Geschäftsführer Johannes Läderach zitieren.

Kein Sozialplan

Ein Sozialplan existiert nicht. Das bedeutet konkret: Keine Abfindungen und auch keine Möglichkeit zur Frühpensionierung. Das stösst den Mitarbeitern sauer auf, wie die Tamedia-Zeitungen berichten.


Ab 30 Entlassungen muss zwingend ein Sozialplan vorgelegt werden. Mehrere entlassene Mitarbeiter spekulieren nun, dass Läderach die Zahl der Entlassungen absichtlich unter 30 gehalten habe, um auf einen Sozialplan verzichten zu können. Denn: Anderen Mitarbeitern seien neue Verträge angeboten worden – allerdings zu derart schlechten Konditionen, dass Läderach mit einer freiwilligen Kündigung rechne, vermutet ein Mitarbeiter.

Boykott Anfang Jahr

Läderach steht nicht zum ersten Mal in der Kritik. Anfang Jahr wurde bekannt, dass die Familie Läderach fundamental-christliche Positionen bezieht, sich gegen Abtreibungen starkmacht. Der Chef der Läderach-Gruppe gilt als homophob. Von diversen gesellschaftlichen Kreisen wurde Läderach in der Folge boykottiert.>

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29.5.2020: Hacker in der CH erpressen Firmen - z.B. Stadler Rail:
Cyberangriff: Erpresser verlangen von Peter Spuhler 6 Millionen Dollar
https://www.20min.ch/story/erpresser-verlangen-von-peter-spuhler-6-millionen-franken-706264430122

<Der Thurgauer Zugbauer ist von Hackern angegriffen worden. Jetzt haben diese auf Twitter gestohlene Daten veröffentlicht. Das Unternehmen soll einen Millionen-Betrag zahlen.
  • Der Thurgauer Zugbauer Stadler Rail ist von Hackern angegriffen worden.
  • Die Täter erpressen Stadler und verlangen 6 Millionen Dollar in Bitcoin.
  • Weil das Unternehmen nicht zahlen will, haben die Täter jetzt auf Twitter gestohlene Daten und Dokumente veröffentlicht.

Der Schweizer Zugbauer Stadler Rail wird von Hackern erpresst. Unbekannte hatten das Unternehmen mit Schadsoftware angegriffen, wie Stadler Anfang Mai mitteilte. Jetzt haben die Cyberkriminellen ihre Drohung wahrgemacht und gestohlene Daten veröffentlicht. Das berichtet der «Tages-Anzeiger». Erste Bilder von den Daten sind auf einem anonymen Twitter-Account zu sehen. Die Täter verlangen von Stadler Rail 6 Millionen Dollar.

Stadler sagte bereits nach dem Angriff, dass wahrscheinlich Daten gestohlen worden seien. Es sei aber noch unklar, wie viele. Die Angreifer seien wohl professionell vorgegangen. Die Unbekannten würden mit der Veröffentlichung von Daten drohen und das Unternehmen so unter Druck setzen. Gefordert werde ein hoher Geldbetrag.

6 Millionen Dollar in Bitcoin

Das Thurgauer Unternehmen von Peter Spuhler bestätigte die Veröffentlichung der Daten gegenüber dem «Tages-Anzeiger». Man sei auf eine Summe von 6 Millionen Dollar in Bitcoin erpresst worden. «Stadler ist und war zu keinem Zeitpunkt bereit, Zahlungen an die Erpresser zu leisten, und ist nicht in die Verhandlungen eingetreten», sagt eine Sprecherin der Zeitung. Daher hätten die Täter nun die Daten veröffentlicht, um dem Unternehmen sowie den Angestellten zu schaden.

Dabei handle es sich um vertrauliche Daten und Dokumente. Weiter sagt die Sprecherin: «Stadler hat an seinem Hauptsitz in der Schweiz Anzeige erstattet. Zudem hat Stadler in allen Ländern mit Niederlassungen die Datenschutz-Behörden kontaktiert.»

Die auf Twitter veröffentlichten Bilder zeigen Vertragsverbindungen mit der UBS und der Credit Suisse. Auch Hinweise auf eingeholte Steuerauskünfte beim Kanton Thurgau und Bilder von einem Bauprojekt in Altenrhein sind zu sehen.>

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Stefan Kuster, Leiter Übertragbare
                        Krankheiten beim BAG

Lockdown in der CH und die Folgen 29.5.2020: Folge 19 Schweiz Corona und immense Schäden

Wie das SRF in der Rundschau das Ganze jetzt auch differenzierter betrachtet, welche Folgen und Schäden noch zu erwarten sind, wieso Überzeungsarbeit so schwierig ist und vieles mehr… Rundschau


Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=XeFe9cjQ43Y

….passend dazu….
Das Beste kommt zum Schluss: Schwedens End Game

 Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=BQFGKuotY2k


Live vom Sechseläutenplatz: Murmeltiertag ab ca. 14.00 Uhr

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Ic2zOn4pc7U


https://www.krone.at/2163663

Das Baby aus dem Kanton Aargau hatte sich den Angaben zufolge im Ausland angesteckt. Es werde nun weitere Untersuchungen geben. Kuster machte keine Angaben, ob der Säugling Vorerkrankungen hatte. In der Schweiz haben sich mehr als 30.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt, 1650 von ihnen starben.

29.5.2020: In der CH stirbt Corona19-Baby:
Corona-Todesfall: Erstes Kind in der Schweiz mit Covid-19 gestorben
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

Stefan Kuster hatte heute seinen ersten Auftritt als Mr. Corona. Gleich zu Beginn muss er eine traurige Nachricht überbringen: Erstmals ist in der Schweiz ein Kind gestorben, das positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

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30.5.2020: Oberster Polizist: «Die Polizei zählt jetzt nicht überall Menschen und verteilt Bussen»

Ab heute sind Versammlungen von 30 Personen wieder erlaubt. Das stellt die Polizei vor eine neue Situation - und neue Probleme.


30.5.2020: Clevere Ärzte in Zureich - und der Falsche muss gehen - logische CH-Chef-Logik:
Mehrere Ärzte stehen in Kritik: Unispital Zürich entlässt Whistleblower

Das Unispital Zürich hat den Whistleblower entlassen, der Missstände in der Herzchirurgie publik gemacht hatte.

  • <Das Universitätsspital Zürich hat einen in leitender Funktion tätigen Arzt entlassen.
  • Dabei soll es sich um einen Whistleblower handeln.
  • Dieser hatte Missstände an der Klinik für Herzchirurgie öffentlich gemacht.

Am Universitätsspital Zürich (USZ) ist jener Mann entlassen worden, der einem Medienbericht zufolge zuvor von Missständen an der Klinik für Herzchirurgie berichtet hatte.

Die USZ-Medienstelle teilte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Samstag mit, dass die ordentliche Kündigung und Freistellung des Hinweisgebers durch die Spitaldirektion erfolgt sei. Sie bestätigte damit Informationen der Tamedia-Zeitungen. Falls der Mann dagegen Rechtsmittel ergreifen werde, sei der Spitalrat die erste Rekursinstanz. Weitere Angaben macht das USZ nicht.

In den Tamedia-Zeitungen vom Samstag hiess es, der in leitender Funktion tätigte Arzt habe ein Dossier mit zwölf Fällen von Verfehlungen am Spital zusammengestellt. Am 12. Dezember 2019 soll er demnach die Unterlagen mit dem Titel «Whistleblower» an die Spitaldirektion geschickt haben.

Das 42-seitige Dokument enthält laut den Zeitungen teils schwerwiegende Vorwürfe gegen den Herzchirurgen Francesco Maisano. Eine Woche nachdem die Untersuchungsergebnisse zu den Vorfällen vorgelegt worden seien, habe der Whistleblower die Kündigung mit sofortiger Freistellung erhalten.

Drei Ärzte sorgen für Kritik

Seit Wochen steht das Universitätsspital Zürich wegen Ungereimtheiten von drei ihrer Spitzenmediziner in der Kritik. Die Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit (ABG) des Zürcher Kantonsrates reagierte am Freitag auf die Vorwürfe gegen drei Klinikdirektoren. So soll eine Subkomission die Vorwürfe gegen den Leiter der Klinik für Herzchirurgie, Francesco Maisano, untersuchen.

Die Anschuldigungen gegen Maisano waren durch die Medien publik geworden. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, Implantate von Firmen verwendet zu haben, an denen er selber beteiligt ist und diese Interessenskonflikte nicht transparent gemacht zu haben. Bereits am Dienstag hatte die Universität angekündigt, diese Vorwürfe zu untersuchen. Maisano wurde für drei Wochen beurlaubt.

Zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Zentrum für Zahnmedizin hatte die Aufsichtskommission bereits im November 2019 den Auftrag gegeben, organisatorische und strukturelle Massnahmen zu ergreifen. Dort soll der Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Martin Rücker, systematisch Patientinnen und Patienten zur Behandlung an seine private Praxis überwiesen haben.

Der dritte Mediziner, der unrühmliche Bekanntheit erlangte, ist der Klinikdirektor Gynäkologie, Daniel Fink. Laut Operationsplänen schaffte er es offenbar, bis zu drei Patientinnen gleichzeitig zu operieren und entsprechend Rechnung zu stellen. Das USZ kündigte auch hier eine Untersuchung an. Die Aufsichtskommission will nun mit einer Kommissionsmotion eine rasche Revision des Zusatzhonorargesetzes anstossen.>

30.5.2020: "Demokratische Demo-Verhinderung durch Schlägerpolizei in Zureich:
Erneut Corona-Demonstranten in Zürich: Polizei verhindert Kundgebung auf Sechseläutenplatz

Am Samstag musste die Polizei in Zürich eine Kundgebung auf dem Sechseläutenplatz verhindern.

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2.6.2020: Corona19-"Tests" in der Schweiz:
Nur drei Fälle: Covid-19 in der Schweiz: BAG meldet neuen Tiefstand bei Corona-Zahlen
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Tiefstand bei den Corona-Zahlen: Das BAG meldet nur noch drei Neuinfektionen seit gestern. Auch sind in den letzten 24 Stunden keine Leute mehr an dem Virus gestorben.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 in allen Kantonen zusammen betrug nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Dienstagmittag 1920, gleich viele wie an den drei Tagen zuvor.>

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Lockdown in CH 2.6.2020: Scheizer Bevölkerung bestellt Essen per eat.ch:
Pizza, Döner, wenig Salat: Das bestellte die Schweiz während des Lockdown

Doppelt so viel Bier, doppelt so viel Pizza — Schweizer bestellten im Homeoffice wie verrückt. Eat.ch liess uns in ihre Datenbank schauen.

https://www.20min.ch/story/das-bestellte-die-schweiz-waehrend-des-lockdown-549583088125

  • Vom 16. März bis zum 11. Mai waren alle Schweizer Restaurants geschlossen – davon profitierten auch Lieferdienste.
  • Eat.ch hat erörtert, was, wie viel und wann in der Schweiz bestellt wurde.
  • Das Resultat: Besonders gesund haben die Schweizer während des Lockdown nicht gegessen.

Bei Eat.ch, dem grössten Lieferdienst der Schweiz, liefen in dieser Zeit die Drähte heiss, ausserdem stellte das Unternehmen eine Veränderung im Bestellverhalten fest.

Freitag statt Sonntag

Vor dem Lockdown gingen 20 Prozent aller Bestellungen am Sonntag ein. Während des Shutdown war der stärkste Tag der Freitag.

Vom 1. März bis zum 1. Mai haben sich die Bestellungen von Bier quasi verdoppelt.

Der stärkste Tag im Lockdown war der 1. Mai, gefolgt vom 26. April.

Bestellungen am Morgen legten zu

Verglichen mit vorher, stiegen die Bestellungen um 7 Uhr morgens um 140 Prozent an. Um 8 Uhr gar um 160 Prozent.

Pizza, Pizza, Pommes!

Das beliebteste Bestellgericht war auch im Lockdown Pizza Margherita. Doch sie wurde fast doppelt so oft bestellt wie vorher. Platz zwei der Lockdown-­Bestellungen belegt Pizza Prosciutto, auf dem dritten Rang stehen Pommes frites, gefolgt von Pizza Hawaii.


Lieber fettig und süss statt gesund

■ Türkische Gerichte waren ein Bestellhit. Besonders oft wurde die Döner-Box geordert, doch auch Dürum, Kebab oder Pizza mit Kebab liefen überaus gut.
■ Erst auf Platz 16 der Lockdown-Liste taucht ein gesundes Liefergericht auf: grüner Salat.
■ Das beliebteste Quarantäne-Dessert war Tiramisù.

Eat.ch-Chef Dominic Millioud.
Foto: Lorenz Richard

Herr Millioud, haben Sie während des Lockdown auch mehr bestellt?

Ja, auch ich habe mehr bestellt. Der Grund war, dass der Lockdown für uns als Unternehmen extrem viel Mehrarbeit mit sich gebracht hat. Die Zeitersparnis und der Wunsch, auch mal was nicht Selbstgekochtes zu essen, waren die Auslöser.

Was am liebsten?

Viel asiatisch und libanesisch.

Für Gastronomen war die Situation schlimm – für Sie eher positiv, richtig?

Für uns war vor allem positiv, dass wir viele Restaurantpartner unterstützen durften. Mit Eat.ch konnten diese ihre Gäste weiterhin erreichen und über unsere Plattform neue dazugewinnen. Und: Natürlich hat es uns auch gefreut, dass wir in hektischen Zeiten etwas entlasten und auch mal eine Alternative zum Kochen anbieten konnten.

Nun sind Restaurants wieder geöffnet. Sind Sie besorgt, dass Ihr Geschäft nun einbrechen könnte?

Auch wenn sich diese extreme Nachfrage vom Lockdown leicht einpendelt, werden wir langfristig kontinuierlich wachsen. Das Konsumverhalten ist und bleibt stark digital geprägt. Wir sind seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt und wachsen stetig, trotzdem ist dies erst der Anfang. Das Potenzial ist riesig!>



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3.6.2020: CH-Apotheken dürfen Medis an die Haustür bringen:
Rezeptfreie Medikamente: Jetzt kannst du dir Aspirin und Voltaren nach Hause liefern lassen

Wegen der Corona-Krise dürfen Apotheken und Drogerien neu allen Kunden rezeptfreie Arzneien nach Hause liefern. Der Onlineverkauf ist aber weiterhin verboten – obwohl ausländische Onlineapotheken in die Schweiz liefern.


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3.6.2020: Schweiz verbietet noch das Einkaufen in Nachbarländern:
Lockerung: Österreich macht Grenze auf – Einkaufstourismus bleibt verboten

Österreich macht überraschenderweise schon morgen Ernst mit den Grenzlockerungen. Beim Bund nimmt man dies zur Kenntnis.

https://www.20min.ch/story/oesterreich-macht-grenze-auf-einkaufstourismus-bleibt-verboten-554024155261

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Schweiz 4.6.2020: «Nicht mehr gerechtfertigt»: Bund schafft die 2-Meter-Abstands-Busse heimlich ab

Wer die 2-Meter-Abstandsregel nicht einhielt, wurde gebüsst. In der Zwischenzeit wurden die Abstandsbussen abgeschafft. Der Öffentlichkeit wurde bisher nicht darüber informiert.



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5.6.2020: Demo in Biel gegen Rassismus OHNE Gewalt - weil Polizei fehlt:
Biel:Über tausend Personen an Demonstration gegen Rassismus
https://www.20min.ch/story/ueber-tausend-personen-an-demonstration-gegen-rassismus-170834263487

  • <Auf dem Demozug wurden immer wieder Schweigeminuten eingelegt

In Biel haben am frühen Freitagabend mehr als tausend Personen gegen Rassismus demonstriert. Sie protestierten unter dem Slogan «Black Lives Matter» gegen Diskriminierung und Polizeigewalt gegen Schwarze.

Laut einem Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA versammelten sich die Protestierenden auf dem Zentralplatz und zogen durch die Strassen Biels zum Kongresshaus. Sie trugen Kartonschilder mit sich, auf denen zu Respekt und zu «Stopp Rassismus» aufgerufen wurde.

Auf dem Demozug durch die Stadt wurden immer wieder Schweigeminuten eingelegt, während der sich die Protestierenden mit erhobener Faust niederknieten. Ein Teil der Demonstrierenden trug Hygienemasken, die Abstandsregeln wurden nicht eingehalten. Gemäss dem Reporter war keine Polizeipräsenz sichtbar.

Trotz Corona-Beschränkungen sind in vielen europäischen Städten in den letzten Tagen Tausende Menschen auf die Strassen gegangen. Auslöser ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA.

(SDA)>

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5.6.2020: Corona-Sommer: Berner Badis öffnen mit Zählsystem und Besucher-Obergrenze

Am Samstag starten die Berner Freibäder in ihre Corona-Sommersaison. Die Anzahl Badibesucher wird dabei beschränkt. Zudem soll ein Online-Ampelsystem den Andrang regulieren.

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5.6.2020: Kindisch:
St. Gallen: Olma 2020 wegen Corona abgesagt

Wegen der Coronakrise findet dieses Jahr die Olma-Messe nicht statt. Es wäre unmöglich, Abstandsregeln einzuhalten.


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6.6.2020: Die Schweiz will eine Impfung "unterstützen" - und verschenkt 30 Mio. an die kr. Gates-Firma GAVI:
Schweiz: 30 Millionen Steuergelder an den Bill Gates-Club
https://uncut-news.ch/2020/06/06/schweiz-30-millionen-steuergelder-an-den-bill-gates-club/

Video: Schweiz verschenkt 30 Millionen an die Gates-Bude "Gavi", um eine Impfung gegen Corona19 zu entwickeln und die ganze Welt damit zu verseuchen - Video: Global Vaccine Summit mobilises funds for Gavi - the Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities (2'53'')

Global Vaccine Summit mobilises funds for Gavi - the Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities
https://www.youtube.com/watch?v=YqioKNh3NLc - YouTube-Kanal: Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation - hochgeladen am 4.6.2020


Frau Sommaruga behauptet, man wolle eine sichere und effektive Impfung entwickeln ("safe and effective") (1'3''). Und die Schweiz wolle sich an den Zielen beteiligen, dass diese Impfung auch die mittleren und armen Länder erreichen wird (1'12''). Auf dem Weg dahin sind viele Faktoren unklar, und man muss Entscheidungen treffen, obwohl viele Faktoren unsicher sind ("we have to take decisions under a great deal of uncertainty") (1'24''). Diese Ziele sollen aber erreicht werden, meint Frau Sommaruga, mit der Unterstützung von Schlüssel-Instituten ("with the support of key institutions") und in einem multilateralen Rahmen ("in a multilateral framework"). Und da sind auch noch andere Infektionskrankheiten. Die Schweiz unterstützt Forschung und Entwicklung auf nationalem und internationalem Niveau (1'55''), also werden finanzielle Geschenke an CEPI und an die WHO gemacht. Die ganze Welt soll Zugang zu Diagnose, Behandlungen und Impfungen gegen Corona19 (Covid-19) haben (2'7''). Das ist der Schweiz wichtig und hier wird internationale Unterstützung gegeben (2'11''). So können wir versichern, dass die Impfung auch die ärmsten Länder erreicht ("also reaches people in the poorest countries") (2'19''). Die Schweiz wird Gavi [Labor von Bill Gates] 30 Millionen Dollar spenden, auf 4 Jahre verteilt (2'28''). Diese 30 Millionen Dollar sind Teil der 75 Millionen Dollar, die insgesamt in Sachen Corona19 gespendet werden ("I have the pleasure to announce that Switzerland will contribute 30 million dollars to Gavi over the next four years as part of a total contribution of 75 million dollars to the coronavirus global response") (2'34''). Was nun gefordert ist, sei Solidarität, internationale Kooperation in multilateraler Weise, und die WHO [die vom kriminellen Impf-Massenmörder Bill Gates gesteuert ist] soll dabei im Zentrum stehen ("with the WHO at the center") (2'49'').

Kommentar:

Die CH-Regierung wird seit 22.1.2014 von Bill + Melinda Gates mit einem Abkommen ("Absichtserklärung") GESTEUERT! Medizin+Naturmedizin gelten NICHT, denn Bill Gates (Rechnungstor)+Melinda Gates+CH-Regierung haben 0 Medizindiplom.
Link:
http://www.geschichteinchronologie.com/USA02-2017-etc/Bill-Gates-massenmoerder/Dt/x01-2014-01-22-absichtserklaerung-Gates-stiftung-m-schweiz-bundesrat-EDI+EDA-22jan2014.html

Dr. Bhakdi sagte klar, dass der Virus verschwunden sein wird, wenn da eine Impfung rauskommt und die ganze Impfung für nix ist. Englische Impfforschung beklagt jetzt bereits, dass der Virus kaum noch da ist und die Testpersonen sich gar nicht testen könnten. Viel besser wäre es, das Heilmittel aus Madagaskar (mit Artemisia annua, Olibanum (Weihrauch) und Kurkuma) in Europa und Asien zu verbreiten, und in "Amerika" im Amazonas-Urwald ein eigenes Heilmittel herzustellen. Wieso Bill Gates das Heilmittel aus Madagaskar nicht produzieren oder im Amazonas nicht selbst ein Heilmittel herstellen will? Weil er nichts von Medizin versteht! 0 Diplom!

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Basel 6.6.2020: Schluss mit Rassismus - Schluss mit Corona19-Terror:
Unbewilligte Demo: Basler Polizisten gehen mit Demonstranten auf die Knie

Auf dem Barfüsserplatz in Basel demonstrierten Leute unbewilligt gegen Rassismus. Die Demonstration verlief friedlich.

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Sputnik
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7.6.2020: Konstruktive Lösungen in Basel:
Statt aufzulösen: Schweizer Polizei verteilt Masken an Demonstranten


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Uncut
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7.6.2020: Schweizer Regierung ist eine Bill-Gates-Regierung:
30 Millionen Steuergelder für den Gates-Club: Bundespräsidentin erhält Shitstorm des Lebens

Das Original Video zum Liken: (Bitte mit Anstand kommentieren) https://bit.ly/3h27tLL
Schweiz: Epidemiologe Marcel Tanner im Netzwerk der Bill und Melinda Gates Stiftung. https://bit.ly/30fSjN1
Bedenkliche “Interessenbindungen”. Kommissionen die den Schweizer Bundesrat berät hat Verbindungen zu Bill Gates. https://bit.ly/2BGRl24
Schweizer Bundesrat hat eine Absichtserklärung mit der Bill & Melinda Gates Foundation. https://bit.ly/2Y4IoXQ
Weltgipfel zu Impfungen mobilisiert Mittel für GAVI und ihre Covid-19 Aktivitäten hier…https://bit.ly/3dGaUW9
 Swissmedic wird von Gates-Stiftung bezahlt. https://bit.ly/2AaVuL5
Tägliche News auf Telegram: https://t.me/uncut_news
Klick Bild für Video

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Lausanne 7.6.2020: Demo mit über 2000 Leuten OHNE Abstand und teilweise OHNE Maske - Corona19 ist vorbei:
Gegen Diskriminierung und Polizeigewalt: Über 2000 Menschen gehen in Lausanne auf die Strasse

In Lausanne demonstrierten am Sonntag über 2000 Personen gegen Diskriminierung. Die Polizei war zwar vor Ort, griff aber nicht ein.

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9.6.2020: Therwil BL: Schüler (14) hat Corona – 60 Personen müssen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Ein 14-jähriger Schüler des Känelmattschulhauses in Therwil wurde positiv auf Covid-19 getestet, wie die Baselbieter Behörden am Dienstag mitteilten. Weil er mit mehreren anderen Personen Kontakt hatte, müssten gegen 60 Personen in Quarantäne.

Der an Covid-19 erkrankte Schüler habe mit ungefähr 50 Personen (40-45 Schülerinnen und Schüler sowie 7 Lehrpersonen) im Schulumfeld Kontakt gehabt und mit zirka 8 weiteren Personen aus dem persönlichen Umfeld (Familie, Bekannte). Somit sei damit zu rechnen, dass schlussendlich 55 bis 60 Personen für zehn Tage in Quarantäne bleiben müssten. Der positiv getestete Schüler befinde sich in Isolation. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Das Vorgehen werd so durchgeführt, wie im geltenden Schutzkonzept festgehalten. «Der Schulbetrieb im Känelmattschulhaus kann durch die ergriffenen Massnahmen normal weitergeführt werden», schreiben die Behörden.>



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9.6.2020: Schweiz bekommt ab 30.6.2020 neue Einzahlungsscheine mit einem Q - alles nur Zufall?
Neue Einzahlungsscheine: Ab Juli flattern erste Rechnungen mit QR-Code ins Haus

https://www.20min.ch/story/ab-juli-flattern-erste-rechnungen-mit-qr-code-ins-haus-952568808752

<Am 30. Juni beginnt die Einführung der QR-Rechnung in der Schweiz. Damit soll unter anderem die mühselige Eingabe der Refererznummer der Vergangenheit angehören.

  • Die Schweiz kriegt neue Einzahlungsscheine.
  • Am 30. Juni beginnt die Einführung der QR-Rechnung.
  • Auf dem QR-Code sind alle relevanten Informationen.

Die Einführung von Einzahlungsscheinen mit QR-Code rückt näher. Ab Juli landen in der Schweiz die ersten neuartigen Rechnungen in den Briefkästen. Sie sollen die alten Einzahlungsscheine schrittweise ablösen.

Am 30. Juni 2020 beginnt die Einführung der QR-Rechnung in der Schweiz, teilte die Börsenbetreiberin SIX am Dienstag mit. Die Rechnung zum Abfotografieren soll die alte Vielfalt an Einzahlungsscheinen allmählich zum Verschwinden bringen und die Brücke zur voll digitalen Rechnung, «eBill» genannt, schlagen, erklärte Patrick Graf, Verwaltungsratspräsident der SIX Interbank Clearing AG und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Postfinance anlässlich eines virtuellen Medienanlasses.

Banken sind bereit

Zu erkennen ist der neue Einzahlungsscheine am prominent platzierten QR-Code. Dieser beinhaltet laut der SIX alle zur Zahlung relevanten Informationen: «Jeder Einzahlungsschein umfasst aber weiterhin alle Angaben in Textform und besteht wie die bisherigen Einzahlungsscheine aus einem Zahlteil und einem Empfangsschein», betonte Marco Menotti, Leiter Bankdienstleistungen bei der SIX.

Der Vorteil der mit QR-Code versehenen Einzahlungsscheine liegt laut Menotti darin, dass Rechnungsempfänger den Code etwa per Smartphone einscannen können und die Bezahlung mit einem Klick erfolgt. Das nicht immer funktionierende Scannen der Codierzeile oder sogar die mühselige Eingabe der Refererznummer soll damit der Vergangenheit angehören.

Die Schweizer Banken werden laut Menotti ihre Mobile-Banking-Apps und E-Banking-Portale pünktlich zum 30. Juni 2020 für die Bezahlung der neuen QR-Rechnung anpassen.

Auch Firmen profitieren

Neu gebe es zudem nur noch einen statt der bisher sieben verschiedenen Arten von Einzahlungsscheinen. Und auch für Rechnungssteller wie Unternehmen werde der Rechnungsstellungsprozess einfacher und mittelfristig auch kostengünstiger, versprach Graf. Er begründet das mit weniger manuellem Aufwand, sinkender Fehleranfälligkeit und einem vereinfachten Debitorenmanagement.

Zudem sind QR-Rechnungen selbst erstellbar und auf weissem, perforiertem Papier druckbar. Rechnungsempfänger haben die Wahl und könnten die Vorteile der QR-Rechnung nutzen und digital bezahlen.>

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Migros in der CH 10.6.2020: Unglaublich: Statt den Mohrenkopf umzubenennen, wird er gestrichen:
Nach Rassismusvorwürfen: Migros wirft Dubler-Mohrenköpfe raus

https://www.20min.ch/story/migros-wirft-dubler-mohrenkoepfe-raus-571580404626

Die Migros hat sich die Rassismusvorwürfe zu Herzen genommen. Die aktuelle Debatte habe die Migros zu dem Schritt bewegt. Die Detailhändlerin geht davon aus, dass der Entscheid zu weiteren Diskussionen führen wird.

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11.6.2020: Der Name "Mohrenkopf" passt nicht mehr in die Gesellschaft:
Produktname in der Debatte: Auch Manor lässt «Mohrenköpfe» aus den Regalen verschwinden
https://www.20min.ch/story/auch-manor-laesst-mohrenkoepfe-aus-den-regalen-verschwinden-692198589902

Die Rassismus-Debatte führt bei Manor zum Entscheid, sich von den Richterich-«Mohrenköpfen» zu trennen. Das Unternehmen fordert beim Laufener Süssigkeitenhersteller einen Namenwechsel.

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11.6.2020: Rassismus-Debatte: Weitere Händler überlegen sich, Dubler-«Mohrenköpfe» aus Sortiment zu werfen

Aufgrund der aktuellen Rassismus-Debatte hat die Migros entschieden, sich von den Dubler-«Mohrenköpfen» zu trennen. Jetzt überlegen sich auch Spar und Volg, nachzuziehen. Kleinere Händler sehen das anders.

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Lockdown in Maienfeld (Schweiz) 11.6.2020: Kind (10) hat Kinderbuch geschrieben:
Kreativität im Lockdown10-Jähriger schreibt während Lockdown ein Kinderbuch für Cousin
https://www.20min.ch/story/10-jaehriger-schreibt-waehrend-lockdown-ein-kinderbuch-fuer-cousin-126984390001

Der 10-jährige Pio aus Maienfeld GR nutzte die Zeit während des Lockdowns auf eine ganz spezielle Weise. Für seinen kleinen Cousin bastelte er ein Bilderbuch zum Geburtstag, das jetzt auf den Markt kommt.

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Der 75-jährige Gerhard Ulrich aus
                        Guntalingen ZH wollte am Samstag nach Bern zur
                        unbewilligten Corona-Demonstration gehen. Er
                        sieht sich als Kritiker der Schweizer Justiz.

11.6.2020: Zahlen in der Schweiz: BAG meldet 33 neue Ansteckungen

Das BAG vermeldete am Donnerstag 33 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.

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Lyssach (Schweiz) 11.6.2020: Kindergartenkind hat angeblich Corona19 - der Kindergarten läuft weiter:
Lyssach BE: Berner Kindergartenkind positiv auf Coronavirus getestet

Ein Kindergartenkind in Lyssach BE hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Der Unterricht wird jedoch normal weitergeführt.






Michael
                      Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde
                      und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde und Webseiten

12.6.2020: An MMM: DER NAME "MOHRENKOPF" geht nicht

Hallo Migros, der Name Mohrenkopf ist rassistisch und kannibalistisch. Der Name muss geändert werden, nicht das Produkt.

Ein "anonymes Twitter-Konto" ist meistens vom MoSSad, der mit unlauteren politischen Mitteln versucht, Sachen in der Politik zu seinen Gunsten zu ändern. Solche Hetzer vom MoSSad sind auch der ewig unbefriedigte Nörgler Samuel Althof von akdh, oder der ewig unbefriedigte Nörgler Hugo Stamm.

In diesem Fall war die Meldung richtig, die Aktion der Migros aber falsch.

Da ist aber noch etwas:

STOPP ALUMINIUM

Da die Mohrenköpfe aber immer noch in Aluminium verpackt sind, ist auch das problematisch - wie bei vielen Schokoladen, die Migros immer noch verkauft: Das Aluminium geht in die Schoggi über - und dann in den Menschen - und dann ausgeschieden in die Natur. Der Alu-Abfall muss getrennt gesammelt werden. Da könnte man doch gleich das Alu von Anfang an vermeiden.
Gubler muss sich unbedingt einen anderen Namen einfallen lassen - Komission gründen! Und die Alu-Verpackungen sollten generell vermieden werden. Uh, das wäre ein Fortschritt!
Ritter Sport in Deutschland ist auch OHNE Aluminiumverpackung gut. Weiss nid, wiso dMigros immer na Schoggi in Aluminium verchouft.

Freundliche Grüsse, Michael Palomino, Lima (Ex-CH)

Facebook: Michael Palomino Ale
https://www.facebook.com/michael.palominoale
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com



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12.6.2020: Virus-Ticker Schweiz: Zwei Bieler Kitas melden Corona-Fälle

<Corona-Fall in Kita

In Biel ist eine weitere Kita-Betreuungsperson positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie der Kanton Bern am Freitag mitteilte. Die Betroffene und die Kinder ihrer Gruppe befinden sich bis am 22. Juni in Quarantäne.

Ein Zusammenhang mit dem am Donnerstag bekanntgewordenen Covid-Fall in einer anderen Kita sei nicht ersichtlich, heisst es in der Mitteilung. Ob eine weitergehende Quarantäne angeordnet werden muss, werde derzeit abgeklärt. Das Kantonsarztamt führe mit Hochdruck das Contact-Tracing durch und gehe betroffene Personen aktiv an.

Die andere Bieler Kindertagesstätte war geschlossen worden, weil sich eine Person aus dem Betreuungsteam mit dem Coronavirus infiziert hat. Diese Kita bleibt während der Quarantänezeit geschlossen. Diese dauert bis zum 15. Juni.>



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Die Luzerner Staatsanwaltschaft sucht den
                      Besitzer von über drei Kilogramm Gold, die die
                      Behörde im Oktober 2019 sichergestellt hatte.13.6.2020: Zwischen St. Gallen und Luzern: GOLD IM ZUG vergessen - Wert über 180.000 Stutz:
Besitzer gesucht: Wer hat Gold im Wert von 182’000 Franken im Zug liegen gelassen?

https://www.20min.ch/story/wer-hat-gold-im-wert-von-182000-franken-im-zug-liegen-gelassen-442323907723

<Im Intercity von St. Gallen nach Luzern liesse eine unbekannte Person im Oktober 2019 mehrere Kilogramm Gold liegen. Bis heute konnte der Besitzer nicht ausfindig gemacht werden.

  • Der rechtmässige Besitzer hat gemäss eines am Samstag publizerten Aufrufs der Staatsanwaltschaft Luzern nun fünf Jahre Zeit, seine Ansprüche geltend zu machen.
  • Das Gold hat einen Wert von über 180’000 Franken.

Die Luzerner Staatsanwaltschaft sucht eine unbekannte Person, die in einem Eisenbahnwagen mehrere Kilogramm Gold liegen gelassen hat. Der Besitzer hat nun fünf Jahre Zeit, seine Ansprüche geltend zu machen, wie aus dem Kantonsblatt vom Samstag hervorgeht.

Im Oktober 2019 seien in einem Wagon der SBB von St. Gallen nach Luzern ein Paket mit Goldbarren im Wert von 182'000 Franken sichergestellt worden, heisst es in der amtlichen Bekanntmachung. Trotz umfangreichen Abklärungen hätten die Berechtigten nicht ausfindig gemacht werden können.

Die Goldbarren wurden deswegen von der Staatsanwaltschaft Luzern beschlagnahmt. Begründete Ansprüche auf die Goldbarren könnten innerhalb von fünf Jahren bei der Staatsanwaltschaft geltend gemacht werden, hiess es weiter.

Um wie viele Kilogramm Gold es sich handelte, und ob es sich um den aktuellen Wert handelt, geht aus der amtlichen Bekanntmachung nicht hervor. Im Oktober 2019, als die Barren gefunden wurden, kostete ein Kilogramm Gold rund 48'000 Franken, was etwa 3,8 Kilogramm entsprechen würde. Zuletzt lag der Goldpreis bei 53'000 Franken, so dass das Gewicht bei 3,4 Kilogramm liegen würde.

(SDA)>

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13.6.2020: Zu fremd, da will niemand mit ihm sprechen:
«Black Lives Matter»-Demonstrant: «Man sieht mich, aber bedient mich nicht»

Am Samstagnachmittag finden in diversen Schweizer Städten Demos gegen Rassismus statt. Verfolgen Sie die News im Ticker.



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15.6.2020: Migros in Basel will weiter Mohrenköpfe in Aluminium verkaufen:
Rassismus-Diskussion: Bei Migros Basel bleiben die «Mohrenköpfe» im Regal

Die Diskussion um die «Mohrenköpfe» ist noch nicht vorbei. Die Genossenschaft Migros Basel will am Verkauf von Richterich-Produkten mit dem umstrittenen Namen festhalten.

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Uncut
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16.6.2020: Der kr. NDB braucht Puppen, um Gesetze zu verschärfen - und so machte man es mit Sami A.:
Der Superschläfer

Wie der Schweizer Nachrichtendienst einen islamistischen Gefährder konstruierte. Und wie die Schweizer Regierung damit die schärferen Antiterror­gesetze rechtfertigte, die derzeit im Parlament debattiert werden. Was genau geht hier vor? Ein Behördenskandal im Zeitalter des «War on Terror».

Er steht vor mir mit einem Stofftier im Arm, einem Hasen, der eine Rübe umklammert, und sagt, dass er Stofftiere sammle, denn Stofftiere seien frei von Hass. Ich habe mir den verurteilten IS-Terroristen irgendwie anders vorgestellt.

Sami A., einer von drei Verurteilten der «Schaff­hauser IS-Zelle». Ein Mann, der wegen einer Facebook-Nachricht ab 2014 drei Jahre im Gefängnis sass, nach der Haft­entlassung stationär in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Und dort, wie sich jetzt zeigt, mit einem unzulässigen Gutachten zum Gefährder konstruiert wurde. Ein Mann, der für so gefährlich erklärt wurde, dass seinet­wegen der National- und der Ständerat über neue Antiterror­gesetze diskutieren. Die Gesetzesentwürfe sollen dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) so viele Kompetenzen geben, dass sie von mehreren Uno-Sonder­beauftragten scharf kritisiert werden: Aus Angst vor islamistischen Terroristen drohe die Schweiz grundlegende Freiheitsrechte aufzugeben.

Geht es nach dem Bundesrat, sollen sogenannte Gefährder in Zukunft präventiv unter Hausarrest gestellt werden können, wenn das Bundesamt…..

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20 minuten online, Logo

16.6.2020: Armut in der armen Schweiz - echt illegal:
Facebook-Aufruf: «Hat jemand etwas zu essen?»

https://www.20min.ch/story/hat-jemand-etwas-zu-essen-905820452627

Weil sie so lange kein Arbeitslosengeld erhalten hat, fragt die 34-jährige Alex* auf der Facebook-Seite «Hät öper..?» nach Essen. Nicht der einzige Fall, sagen Hilfswerke. Die Arbeitslosenkasse begründet die Verzögerung mit der Antragsflut infolge Corona. lge Corona.

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Schweiz 18.6.2020: Offiziell 17 neue Corona19-Ansteckungen registriert:
Covid-19 in der Schweiz: BAG meldet 17 Neuinfektionen seit gestern
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 17 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'200 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstagmittag mitteilte.

Die Fallzahlen unterliegen einer wöchentlichen Schwankung mit tieferen Zahlen am Wochenende. Am Mittwoch waren noch 37 neue Fälle gemeldet worden, am Dienstag waren es 15 und am Montag 14 Fälle gewesen. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner entfielen 364 Fälle.>


18.6.2020: Berset streicht Tennis-Show wegen Corona19:
Swiss Indoors gestrichen: Jetzt fällt auch der grösste Schweizer Sportanlass aus

Turnierchef Roger Brennwald muss das Hallenturnier von Ende Oktober streichen, weil die Gesundheit der Besucher nicht zu garantieren ist. Geisterspiele wie am US Open sind kein Thema.


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19.6.2020: Nestlé ohne Fantasie: Statt neuen Namen wird der Mohrenkopf nicht mehr produziert:
Rassismus-Debatte: Jetzt nimmt auch Nestlé seinen «Mohrenkopf» aus dem Sortiment

Auf der Verpackung sieht man eine grossbusige schwarze Frau. Sie zeigt auf den «Beso de Negra». Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé stampft die Marke nun ein


Schweiz 19.6.2020: Polizeistunde aufgehoben: «Einige Clubs werden öffnen, aber längst nicht alle»

https://www.20min.ch/story/einige-clubs-werden-oeffnen-aber-laengst-nicht-alle-857522681413

Der Bundesrat hat zahlreiche Lockerungen der Corona-Massnahmen beschlossen. Das betrifft auch das Nachtleben. Doch die Branche reagiert verhalten.


Corona-Pandemie
Schweiz 19.6.2020: Der Bundesrat beschliesst weitere Lockerungen ab 22.6.2020:
Corona-Pandemie: Diese Lockerungen hat der Bundesrat heute beschlossen
https://www.20min.ch/story/diese-lockerungen-hat-der-bundesrat-beschlossen-195862209166

Fototexte:
1) Veranstaltungen und Versammlungen sind per 22. Juni mit bis zu 1000 Personen sind wieder erlaubt.
2) Das Nachverfolgen von Kontakten muss aber stets möglich sein. Der Veranstalter muss sicherstellen, dass die Zahl der maximal zu kontaktierenden Personen nicht grösser als 300 ist, etwa durch die Unterteilung in Sektoren.
3) An Demonstrationen gibt es keine Obergrenze für die Anzahl teilnehmender Personen, es gilt aber eine Maskentragpflicht. Diese Änderung für politische und zivilgesellschaftliche Kundgebungen gelten bereits ab Samstag, 20. Juni 2020.
4) Im öffentlichen Verkehr wird das Tragen einer Maske dringend empfohlen, wenn der nötige Abstand nicht eingehalten werden kann. Alle Reisenden sollen stets eine Gesichtsmaske bei sich tragen.
5) In Restaurants besteht ab dem 22. Juni keine Sitzpflicht mehr.
6) Der Bundesrat hat zudem die Sperrstunde für Restaurationsbetriebe, Discos und Nachtclubs aufgehoben.
7) Der Mindestabstand zwischen zwei Personen wird angesichts der tiefen Fallzahlen von 2 Metern auf 1,5 Meter reduziert. Der Abstand kann weiterhin unterschritten werden, wenn eine Maske getragen wird oder Trennwände vorhanden sind.
8) Bei Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen, zum Beispiel im Konzert oder im Kino, reicht das Leerlassen eines Sitzes.
9) Falls an Veranstaltungen, Anlässen oder in Schulen die Distanzmassnahmen nicht möglich sind, müssen Kontaktlisten geführt werden.
10) Die Entscheidung darüber, ob die Arbeitnehmenden zu Hause oder im Büro arbeiten sollen, ist zukünftig dem Arbeitgeber überlassen. Die Home-Office-Empfehlungen werden aufgehoben, ebenso die Vorgaben zum Schutz der Gruppe besonders gefährdeter Personen.

Der Artikel:

<Die Polizeistunde für Restaurants, Bars und Clubs wird aufgehoben, an Demos gilt Maskenpflicht: Der Bundesrat will die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus ab Montag weitgehend aufheben. Die Übersicht.

An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat diverse Entscheide zu weiteren Lockerungsschritten gefällt. So werden ab Montag, 22. Juni 2020, die Massnahmen zur Bekämpfung des neuen Coronavirus weitgehend aufgehoben. Einzig Grossveranstaltungen bleiben bis Ende August verboten. 20 Minuten fasst die wichtigsten Entscheide zusammen.

Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Personen möglich

Veranstaltungen und Versammlungen sind per 22. Juni mit bis zu 1000 Personen wieder erlaubt. Das Nachverfolgen von Kontakten muss aber stets möglich sein. Der Veranstalter muss sicherstellen, dass die Zahl der maximal zu kontaktierenden Personen nicht grösser als 300 ist, etwa durch die Unterteilung in Sektoren. Kantone können diese Grenzen jedoch auch herabsetzen.

Grossveranstaltungen von mehr als 1000 Personen sind ab Anfang September wieder erlaubt, sofern sich die epidemiologische Lage nicht verschlechtert. Dabei müssen die Teilnehmenden ebenfalls in Sektoren aufgeteilt werden.

Ende der Polizeistunde für Bars und Clubs

In Restaurants besteht ab dem 22. Juni keine Sitzpflicht mehr. Der Bundesrat hat zudem die Sperrstunde für Restaurationsbetriebe, Discos und Nachtclubs aufgehoben.

Abstandsregel: Von 2 auf 1.5 Meter

Der Mindestabstand zwischen zwei Personen wird angesichts der tiefen Fallzahlen von 2 Metern auf 1,5 Meter reduziert. Der Abstand kann weiterhin unterschritten werden, wenn eine Maske getragen wird oder
Trennwände vorhanden sind. Bei Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen, zum Beispiel im Konzert oder im Kino, reicht das Leerlassen eines Sitzes.

Falls an Veranstaltungen, Anlässen oder in Schulen die Distanzmassnahmen nicht möglich sind, müssen Kontaktlisten geführt werden. Damit ist bei einem positiven Fall das Nachverfolgen der Kontakte (Contact
Tracing) sichergestellt.

Maskenpflicht an Demonstrationen, Empfehlung im ÖV

An Demonstrationen gibt es keine Obergrenze für die Anzahl teilnehmender Personen, es gilt aber eine Maskentragpflicht. Diese Änderung für politische und zivilgesellschaftliche Kundgebungen gelten bereits ab Samstag, 20. Juni 2020.

Im öffentlichen Verkehr wird das Tragen einer Maske dringend empfohlen, wenn der nötige Abstand nicht eingehalten werden kann. Alle Reisenden sollen stets eine Gesichtsmaske bei sich tragen.

Home-Office-Empfehlung wird aufgehoben

Die Entscheidung darüber, ob die Arbeitnehmenden zu Hause oder im Büro arbeiten sollen, ist zukünftig dem Arbeitgeber überlassen. Die Home-Office-Empfehlungen werden aufgehoben, ebenso die Vorgaben zum Schutz der Gruppe besonders gefährdeter Personen. Auch diese können wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Der Arbeitgeber ist aber verpflichtet, die Gesundheit der Arbeitnehmenden mit entsprechenden Massnahmen zu schützen. Es gilt das Arbeitsgesetz. Die vereinfachten Grundregeln gelten auch für das Gewerbe, die Industrie sowie öffentlich nicht zugängliche Dienstleistungsbetriebe. Schutzkonzepte seien hier nicht nötig.>

Kommentar: Knoblauch+Ingwer immer noch unbekannt im Bundesrat?

Es ist schon eigenartig, dass das Bircher-Benner-Land Schweiz keine Ernährungsempfehlungen herausgibt. Gegen einen Virus sind dies Knoblauch, Ingwer und Zitrone täglich einnehmen, Knoblauch mind. 2 Knoblauchzehen roh essen (mit Brötli oder in der Sosse), Ingwer 1cm täglich knabbern (auch im Brötli oder in der Sosse oder in der Suppe, gut kauen!), und Zitronenwasser oder Zitrone in die heisse Suppe (herrlich!). Wenn die Leute auf keine Medis angewiesen sind, kann man auch Grapefruit mit Banane essen, ein herrlicher Vitamin-C-Fruchtsalat. Auch Pfefferminze ist pflegend für die Lunge (After Eight), und Eukalyptus. Gruss von Mutter Erde www.med-etc.com

Michael Palomino, 19.6.2020

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Züri 20.6.2020: Es gibt immer einen Grund zum Demonstrieren - z.B. Klima:
Demo auf Zürcher Quaibrücke: Polizei trägt Aktivisten einzeln von der Brücke

Extinction-Rebellion-Aktivisten legten den Verkehr beim Bürkliplatz und Bellevue lahm. Die Polizei forderte die Demonstranten auf, die Strasse freizugeben.

https://www.20min.ch/story/umweltaktivisten-blockieren-zuercher-quaibruecke-382858175062


20.6.2020: Zürich: Polizei geht gegen Klima-Demonstranten vor



Der Dubler-Patron
20.6.2020: Dubler-Mohrenköpfe bleiben beliebt - 2 Woche Wartezeit für Kunden:
2 Wochen Wartefrist wegen hoher Nachfrage: Dubler verkauft nur noch eine Schachtel «Mohrenköpfe» pro Kunde
https://www.20min.ch/story/dubler-verkauft-nur-noch-eine-schachtel-mohrenkoepfe-pro-kunde-347708123590

Nach dem Migros-Aus für Robert Dubler läuft sein Geschäft besser als je: Da so viele Kunden nun bei ihm direkt «Mohrenköpfe» kaufen wollen, kommt er mit der Produktion kaum mehr nach.


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20.6.2020: Satanistische Novartis behauptet, HCQ habe gegen Covid-19 keine Wirkung: FALSCH! Bei 20% im Schnitt wirkt es tödlich, in Asien und bei Malaria-Resistenz-Völkern SEHR TÖDLICH!
Keine Wirkung: Novartis stoppt Studie mit Malariamittel gegen Covid-19

Das Wundermittel des US-Präsidenten Trump, das Malariamedikament Hydroxychloroquine, nützt gegen Covid-19 nichts. Die US-Arzneimittelbehörde hat nun die Genehmigung zur Studie zurückgezogen.

20 minuten online, Logo

20.6.2020: Der Corona19-Test von Drosten gibt bis zu 85% FALSCHE Positiv-Resultate an:
Virus in der Schweiz: 26 neue Covid-19-Infizierte innert 24 Stunden gemeldet

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Neue Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 26 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'243 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Samstagmittag mitteilte.

Die Fallzahlen unterliegen einer wöchentlichen Schwankung mit tieferen Zahlen am Wochenende. Am Freitag und Donnerstag waren je 17 neue Fälle gemeldet worden, am Mittwoch 37 und am Dienstag 15. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner entfielen 364 Fälle.>





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21.6.2020: Schweizer dürfen auf deutschen Autobahnen nicht mehr rasen - Landesverweis:
Es hagelt Fahrverbote: Neues deutsches Gesetz stoppt Schweizer Raser
https://www.20min.ch/video/neues-deutsches-gesetzt-stoppt-schweizer-raser-925797984142

Deutsche Autobahnen sind bei Schweizer Autofans beliebt. Dem ungehemmten Rasen wird seit 28. April aber der Riegel geschoben. Ein neues Strassenverkehrsgesetz sorgt für deutlich strengere Massnahmen. In Baden-Württemberg wurden gegen Schweizer Raser bereits Fahrverbote ausgesprochen.

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Schweiz 24.6.2020: Coronatest wird gratis - Corona-App warnt vor Kontakten mit Corona19-Infizierten:
Contact Tracing: Der Coronatest ist ab morgen für alle gratis

https://www.20min.ch/story/der-coronatest-ist-ab-morgen-fuer-alle-gratis-185433399815
<von Daniel Waldmeier

Wer einen Coronatests macht, muss ab Donnerstag nicht mehr mit einem Selbstbehalt rechnen. Das hat der Bundesrat entschieden.
  • Wer sich auf das Coronavirus testen lassen möchte, soll das ab Donnerstag kostenlos tun dürfen.
  • Die Schweizer Corona-Warn-App kann ab Donnerstag landesweit genutzt werden.

Der Bundesrat schafft die Voraussetzungen für ein funktionierendes Contact Tracing. Ab dem 25. Juni 2020 übernimmt der Bund sämtliche Kosten für Tests. Bisher wurden die Kosten für die Virustests zum Teil von den Krankenversicherungen und zum Teil von den Kantonen übernommen. Wenn die Kosten von der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen wurden, fielen für die Testpersonen Franchise und Selbstbehalt an. Damit bestand gemäss Bundesrat die Gefahr, dass Personen sich nicht testen lassen, wenn sie die Kosten für den Test selber tragen müssen.

Der Bund übernimmt die Kosten sowohl für Tests auf Infektion mit dem Coronavirus, wie auch die serologischen Tests zum Nachweis von Antikörpern. Den Test auf das SARSCoronavirus-2 vergütet der Bund mit einer Pauschale von 169, jenen für den Antikörpernachweis mit 113 Franken. Serologische Tests werden derzeit noch nicht empfohlen.

«Gut investiert»

Die bisherigen 500’000 Tests hätten den Bund knapp 90 Millionen Franken gekostet. Matthias Egger, Chef der nationalen Covid-19-Science-Taskforce, begrüsst, dass der Bund für die Coronatests aufkommt. «Es ist im Kampf gegen das Virus sehr wichtig, dass die Kosten niemanden davon abhalten, sich testen zu lassen.» Das Geld sei gerade bei Familien mit kleinem Budget ein Faktor. Untersuchungen zeigten, dass Patienten eine Untersuchung hinauszögern, wenn sie einen finanziellen Nachteil erleiden. Das Geld sei darum in den Tests gut investiert.

Zur Frage, ob die Schweiz dank kostenlosen Tests und der SwissCovid App eine zweite Welle verhindern kann, sagt Egger: «Ich hoffe es. Es ist zentral, dass wir die Fälle in Echtzeit überwachen. Beim Contact Tracing zählt jede Minute, um weitere Ansteckungen zu verhindern.»

Berset empfiehlt App

Der Bundesrat verabschiedete zudem die Verordnung über das Proximity-Tracing-System Damit ermöglicht er den Start der SwissCovid App. Der Bundesrat empfiehlt die App zu benützen. Diese ergänzt das klassische Contact Tracing. Mit dem Contact Tracing werden die Kontakte einer positiv auf das Coronavirus getesteten Person zurückverfolgt, so dass diese sich in Quarantäne begeben können. Damit werden Infektionsketten unterbrochen.

Die SwissCovid App warnt Menschen, die sich für eine bestimmte Dauer in der Nähe einer mit dem Coronavirus infizierten Person aufgehalten haben, sofern sie bei beiden Personen auf dem Mobiltelefon installiert ist. Dazu muss die infizierte Person nach dem positiven Test einen so genannten Covidcode, den sie vom kantonsärztlichen Dienst erhält, in die App eingeben. Sowohl der Gebrauch der App als auch die Eingabe des Codes sind freiwillig.

Lohn in der Quarantäne

Wenn ein Benutzer der App eine Begegnung mit einer oder mehrerer infizierten Person gehabt hat, erhält er eine Meldung mit der Information, dass er sich möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt hat. Er erhält auch die Angabe, an welchem Tag diese Begegnung stattfand sowie den Hinweis, dass das BAG eine Infoline zur kostenlosen Beratung betreibt, die er kontaktieren kann.

Wer sich auf Anordnung eines Arztes oder einer Behörde in Quarantäne begeben muss, hat Anrecht auf den Corona-Erwerbsersatz. Wer sich nach einer Kontaktmeldung der SwissCovid App freiwillig in Quarantäne begibt, ohne dass dies von einer Behörde oder einem Arzt oder einer Ärztin angeordnet ist, erhält diese Entschädigung nicht.>



26.6.2020: Corona19-Konzentration im Wallis bei "einem Unternehmen" - das könnte die Lonza sein:
«Wir haben ein Corona-Nest gefunden»
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Corona-Nest im Wallis

Laut dem aktuellen Situationsbericht des Bundes war das Wallis pro Kopf bei Neuansteckungen letzte Woche Spitzenreiter. Frank Bally, stellvertretender Kantonsarzt des Kanton Wallis, hat sich zu den erhöhten Infektionen geäussert. Er sieht zwei Gründe für den erhöhten Anstieg: «Wir haben aktiv die Fälle gesucht, zudem wurde ein Nest gefunden. Aus diesem Corona-Nest stammen die Hälfte der Fälle.» Beim Nest handelt es sich um ein Unternehmen.

Nach Angaben des Stv. Kantonsarztes infizierten sich die Leute allerdings im Privatleben und während den Arbeitspausen. Grössere Veranstaltungen habe es im Wallis nicht gegeben.>


Die Hotelplan-Gruppe muss wegen der
                          Corona-Krise  weltweit 425 Arbeitsplätze
                          streichen.Schweiz 26.6.2020: Reisebüro Hotelplan mit 170 Entlassungen wegen Corona19:
Entlassungen bei Reiseveranstaltern: «Jetzt braucht es Pioniere, damit die Schweizer wieder reisen»
https://www.20min.ch/story/jetzt-braucht-es-pioniere-damit-die-schweizer-wieder-reisen-220080294137

Hotelplan muss 170 Stellen streichen. Max E. Katz, Präsident des Schweizer Reiseverbands, erklärt, warum es noch weitere Entlassungen geben wird und wie es mit der Reisebranche weitergeht.





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27.6.2020: Nachtzuschlag nicht lösbar: Swisscom sperrt 0900-Nummern für alle Geschäftskunden

Inhaber eines Swisscom-Handy-Abos, das übers Geschäft läuft, können ab dem 29. Juni keine 0900-Nummern mehr nutzen. Auch der Nachtzuschlag für den Zug kann dann nicht mehr per SMS gelöst werden.

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27.6.2020: Nachtzüge verkehren erst ab Mitte Juli:
Wie kommen wir dieses Wochenende vom Ausgang nach Hause?

Dieses Wochenende darf wieder bis in die tiefste Nacht hinein gefeiert werden. Der Nachhauseweg wird aber erschwert, da die Nachtzüge erst wieder ab dem 17. Juli verkehren.


Zürich mit Party 27.6.2020: Nach Party in Club: Erster Superspreader-Event im Kanton Zürich – 300 Personen müssen in Quarantäne

Ein Mann, der am 21. Juni im Ausgang war, hat eine positive Corona-Diagnose. Im Club waren 300 Personen, die nun auf Weisung des Kantons zehn Tage in Quarantäne müssen.


27.6.2020: Corona in der Schweiz: Swiss-Covid-App ist bereits auf 746'942 Geräten aktiv:
Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Swisscovid-App

Seit Donnerstag kann die Swiss-Covid-App zur Nachverfolgung von Infizierten von allen heruntergeladen werden. Bereits am Donnerstag zählte das Bundesamt für Statistik 566'894 aktive Swiss-Covid-Apps. Am Freitag wurde die App nochmals fast 200'000 mal installiert. Das Bundesamt für Statistik wies für den Freitag 746'942 aktive Apps aus.>


Bern 27.6.2020: Kriminelle MoSSad-Skeptiker-Agenten hetzen gegen Demonstranten, die für Grundrechte einstehen:
Corona-Gegner beim Bundesplatz: «Lasst euch auf dem Heimweg nicht provozieren»

Am Samstag kam es zu einer bewilligten Demonstration von Corona-Gegnern auf dem Bundesplatz. Linke Kreise formierten sich am Rand und gaben Gegenwind.




28.6.2020

28.6.2020: Zürich und Genf haben erste Partys und neue Corona19-Cluster:
Nach Superspreader-Events: Droht wegen Superspreader-Events ein Party-Verbot?

Zürich und Genf melden Superspreader-Events in Clubs. Nun fordern Politiker harte Massnahmen. Für Zürcher Clubs gibt es eine letzte Chance.


28.6.2020: Party im Freien geht OHNE Ansteckung - ist wie eine Demo - ging auch OHNE Ansteckung:

20-Stunden-Party in Bern: Hunderte feiern illegale Techno-Party ohne Corona-Schutz

https://www.20min.ch/story/hunderte-feiern-illegale-techno-party-ohne-corona-schutz-650124683354

Eine Party mitten in der Stadt Bern dauerte fast einen ganzen Tag. Laut Augenzeugen wurde diese von mehreren Tausend Menschen besucht. Corona-Schutzmassnahmen wurden offenbar keine umgesetzt.







29.6.2020

Schweiz


Schweiz 29.6.2020: Offiziell 35 neue Corona19-Ansteckungen in 24h:
Corona-Zahlen: BAG meldet 35 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Neue Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 35 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'652 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte.

Am Sonntag waren 62 neue Ansteckungen gemeldet worden, am Samstag 69. In der vergangenen Woche hatte die Zahl der bestätigten Neuinfektionen von Tag zu Tag zugenommen. Von 18 respektive 22 am Montag und Dienstag stieg sie am Mittwoch und Donnerstag auf 44 respektive 52 und am Freitag auf 58.>


Spreitenbach 29.6.2020: Eine Bar ist Verteiler von Corona19 mit 20 Ansteckungen:
Verbindung zu Zürcher «Superspreader»-Event: 20 Menschen stecken sich in Bar in Spreitenbach an

In Spreitenbach haben sich 20 Personen in einer Bar angesteckt. Der Vorfall soll in Verbindung stehen mit dem «Superspreader»-Event in Zürich


Schweiz 29.6.2020: Offiziell 35 neue Corona19-Ansteckungen in 24h:
Corona-Zahlen: BAG meldet 35 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Neue Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 35 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'652 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte.

Am Sonntag waren 62 neue Ansteckungen gemeldet worden, am Samstag 69. In der vergangenen Woche hatte die Zahl der bestätigten Neuinfektionen von Tag zu Tag zugenommen. Von 18 respektive 22 am Montag und Dienstag stieg sie am Mittwoch und Donnerstag auf 44 respektive 52 und am Freitag auf 58.>



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30.6.2020: Reisebüro Knecht muss wegen Corona19-Panik um 20% reduzieren:
«Schreckliches» Firmen-Ergebnis: Knecht Reisen entlässt 20 Prozent der Angestellten

Das Reinemachen in der Reisebranche gehen weiter: Knecht Reisen baut bis Ende Jahr 20 Prozent der Belegschaft ab.




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1.7.2020: Migros ist auch ein DHL-Paketservice:
Paket-Dienst: Jetzt können Kunden bei Migros DHL-Päckli abholen

https://www.20min.ch/story/jetzt-koennen-kunden-bei-migros-dhl-paekli-abholen-550458770343

Die Migros wird immer mehr zur Post: Ab sofort können Kunden in den Filialen Päckli von DHL abholen und auch aufgeben.

Beschluss CH 1.7.2020: Schweiz ab 6.7.2020 mit Maskenpflicht im ÖV+10 Tage Quarantäne für Ankommende aus Risikoländern:
Schweiz verhängt Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr

„Da wieder mehr Menschen mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sind und die Zahl der Neuinfektionen seit Mitte Juni zunimmt, wurde beschlossen, eine Maskentragepflicht im öffentlichen Verkehr einzuführen. Diese Maßnahme wird in der ganzen Schweiz ab Montag, dem 6. Juli, gültig sein. Außerdem müssen jene Menschen, die aus gewissen Regionen in die Schweiz einreisen, sich in Quarantäne begeben“, heißt es in einer Erklärung. 

Die Maskenpflicht gilt demnach für Bürger im Alter von über zwölf Jahren in allen Verkehrsmitteln, darunter in Bergbahnen, auf Booten und Schiffen, da dort der empfohlene Abstand oft nicht eingehalten werden kann.

Ab 6. Juli trete auch die obligatorische zehntägige Quarantäne für jene Menschen in Kraft, die aus bestimmten Regionen in die Schweiz einreisen. Die Liste der Länder werde ständig aktualisiert.     

Zudem will die Schweiz ab dem 20. Juli die Einreisebeschränkungen für Drittstaaten aufheben. Von der Liste der Risikoländer würden Australien,  Algerien, Georgien, Kanada, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Thailand, Tunesien, Uruguay, Montenegro, Südkorea und Japan sowie Bulgarien, Irland, Zypern, Rumänien und Kroatien gestrichen.

Auch China soll in Umsetzung der EU-Empfehlung von der Liste gestrichen werden, sofern die Reziprozität für Einreisende aus der Schweiz gewährleistet ist.

137 neue Corona-Fälle in der Schweiz

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 31.851 laborbestätigte Fälle, damit 137 zusätzliche Fälle innerhalb eines Tages (Stand: 01.07.2020, 08:00 Uhr). Betroffen von COVID-19 sind alle Kantone der Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Bisher traten 1685 Todesfälle im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19-Erkrankung in der Schweiz auf, teilte das schweizerische Bundesamt für Gesundheit BAG am Mittwoch mit.

ns/gs/sna>


Tessin 1.7.2020: Knoblauch Ingwer Zitrone wird immer noch verschwiegen - stattdessen wird wieder Panik verbreitet:
An Corona erkrankter Rekrut im Ausgang: Tessiner Pub-Besucher müssen in Quarantäne

Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.





2.7.2020: Clubs sind Ansteckungszentren bei Viren:
Neue Corona-Fälle gemeldet: Schliesst jetzt ein Club nach dem anderen?

  • Der Bund schickt Rückkehrer aus Corona-Gebieten für 10 Tage in Quarantäne.
  • Insgesamt 29 Länder sind auf der neuen Liste.
  • Wer sich nicht an die Quarantäne hält, kann gebüsst werden.

Ab kommendem Montag müssen alle Personen, die aus einem Corona-Risikogebiet in die Schweiz einreisen, während zehn Tagen in Quarantäne. Auf der am Donnerstag veröffentlichten Liste stehen unter anderem die USA, Schweden, Serbien und Kosovo. Die Liste wird regelmässig der Entwicklung auf der Welt angepasst. Der Bund hat die wichtigsten Fragen beantwortet.

Welche Reisenden sind von der Quarantäne betroffen?
Alle Personen, die aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko einreisen, sind verpflichtet, sich unverzüglich nach der Einreise in die Schweiz unter Quarantäne zu stellen.

Quarantäne-Länder (Stand 2.7.2020)

Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Bahrain
Belarus
Bolivien
Brasilien
Cabo Verde
Chile
Dominikanische Republik
Honduras
Irak
Israel
Katar
Kolumbien
Kosovo
Kuwait
Moldova
Nordmazedonien
Oman
Panama
Peru
Russland
Saudi-Arabien
Schweden
Serbien
Südafrika
Turks- und Caicos-Inseln
Vereinigte Staaten von Amerika

Wie läuft die Einreise ab?
Die Einreise aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko unterscheidet sich nicht wesentlich von einer Einreise aus einem anderen Land. Im Flugzeug oder im Reisecar wird darüber informiert, dass Sie sich in Quarantäne begeben müssen. Zudem werden die Kontaktdaten erhoben, um einerseits eine Rückverfolgbarkeit gewährleisten zu können, falls es an Bord infektiöse Passagiere gab und eine Übertragung des Coronavirus nicht ausgeschlossen werden kann. Andererseits können die Kontaktinformationen auch zur Überprüfung der Einhaltung der Quarantäne verwendet werden.

Nach welchen Kriterien wird die Liste der Staaten oder Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko erstellt?
Ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus liegt vor, wenn es in einem Land über die letzten 14 Tage mehr als 60 Infektionen pro 100’000 Einwohner gab oder die Risikolage in einem Land nicht abgeschätzt werden kann.

Wer überwacht die Einhaltung der Quarantänepflicht?
Zu Beginn der Quarantäne muss jede Person innerhalb von zwei Tagen der zuständigen kantonalen Behörde die Einreise melden und die Anweisungen dieser Behörde befolgen. Die kantonalen Behörden sind für die Einhaltung der Quarantänemassnahmen zuständig.

Sind bei Missachtung der Quarantänepflicht Sanktionen vorgesehen?
Wer sich einer Quarantäne entzieht, kann gemäss Epidemiengesetz mit einer Busse von maximal 10’000 Franken bestraft werden, bei Fahrlässigkeit mit einer Busse bis zu 5000 Franken. Zuständig für die Strafverfolgung sind die Kantone.

Müssen sich auch Kinder unter Quarantäne stellen lassen?
Ja. Kinder, die aus einem Staat oder Gebiet mit hohem Infektionsrisiko in die Schweiz einreisen, müssen ebenfalls unter Quarantäne gestellt werden. Im Idealfall sollte sich nur ein Elternteil um die betroffenen Kinder kümmern. Die Eltern, die die Kinder in Quarantäne betreuen, befinden sich ebenfalls in Quarantäne.

Haben unter Quarantäne gestellte Personen Anspruch auf eine Erwerbsersatzentschädigung?
Das kommt auf den Fall an. Bei Quarantäne im Bereich des internationalen Personenverkehrs besteht grundsätzlich kein Anspruch auf die Entschädigung. In gewissen Fällen ist es jedoch möglich, dass ein Arbeitgeber, der einen Arbeitnehmer in ein Risikogebiet entsendet, den Lohn fortzahlen muss. Zwingende persönliche Gründe könnten die Reise allenfalls ebenfalls rechtfertigen (Besuch eines sterbenden Angehörigen). Wenn die Arbeit von zu Hause aus erledigt werden kann und der Arbeitgeber die gesamte notwendige Infrastruktur für das Homeoffice zur Verfügung stellt, liegt keine Arbeitsverhinderung vor.

Darf man während der Quarantänezeit gelegentlich hinausgehen, spazieren gehen, frische Luft schnappen oder Besorgungen machen?
Nein. Der Zweck der Quarantäne besteht darin, die Übertragungskette zu unterbrechen. Der physische Kontakt mit anderen muss vermieden werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass soziale Kontakte verboten sind. Kontakt per Telefon oder Skype ist erlaubt.

Was soll ich tun, wenn während der 10-tägigen Quarantäne Symptome auftreten?
Wenn Krankheitssymptome auftreten, ist es wichtig, die zuständigen kantonalen Behörden umgehend zu informieren. Diese entscheiden über das weitere Vorgehen, beispielsweise sich testen zu lassen.

Was, wenn ich mich selbst unter Quarantäne stellen muss und nirgendwo hingehen kann?
Es ist davon auszugehen, dass alle Personen, welche für einen Aufenthalt in die Schweiz einreisen, über eine Unterkunft verfügen. Als geeignete Unterkunft für die Quarantäne ist grundsätzlich auch ein Hotel oder eine Ferienwohnung anzusehen.>

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Schweiz 2.7.2020: Video:
Last Minute-Kauf für den ÖV: So schnell ergatterst du in Basel, Zürich und Bern eine Maske

https://www.20min.ch/video/so-schnell-ergatterst-du-in-basel-zuerich-und-bern-eine-maske-294538624860


Video 2.7.2020: Rückblick: Wie der Bund vom Masken-Nein zum Masken-Ja schwenkte


2.7.2020: Video:
Das sagen Serben in der SchweizGeneralverdacht und Reisebeschränkungen: Das sagen Serben in der Schweiz
https://www.20min.ch/video/das-sagen-serben-in-der-schweiz-882895074018



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3.7.2020: SBB mit Gratis-Internet:
Salt, Sunrise, Quickline und Digitec: Gratis-Internet in SBB-Zügen gibts bald auch für Quickline-Kunden

Wer sein Handyabo bei Salt, Sunrise und neu auch Quickline oder Digitec hat, darf ab Mitte Dezember das Internet in allen Fernverkehrszügen der SBB gratis nutzen.




Bern 3.7.2020: Da sind Strassennamen mit Kriminellen und Rassisten: Die Fälle Gardi - May - Graffenried:
Überklebung von Strassenschildern: «Wir wollen keine Strassen für Rassisten»

https://www.20min.ch/story/wir-wollen-keine-strassen-fuer-rassisten-573297383731

<In einer Nacht-und-Nebel-Aktion überklebten die Jungen Grünen Bern Strassenschilder und ergänzten sie mit Hintergrundinformationen. Sie fordern von der Stadt Bern rassismusfreie Beschilderung und historische Transparenz.

In der Nacht auf Mittwoch haben die Jungen Grünen Kanton Bern Strassenschilder in der Stadt Bern überklebt.
  • Diese Strassenschilder haben einen rassistischen Hintergrund.
  • Eines dieser Strassenschilder ist nach einem Rassisten benannt.
  • Der Gemeinderat diskutiert derzeit über die Umbenennung des Schildes.

«Rassismus zeigt sich in vielen Formen im öffentlichen Raum», sagt Saskia Rebsamen. Die 18-Jährige ist Vorstandsmitglied bei den Jungen Grünen Kanton Bern. Durch die Black-Lives-Matter-Bewegung sind die Diskussionen über Denkmäler aus der Kolonialzeit, Ortswappen, Namen von Süssigkeiten oder einen Gipfel in den Berner Alpen neu entbrannt. Mit einer Aktion fordern die Jungen Grünen Kanton Bern nun, den öffentlichen Raum frei von Rassismus zu gestalten. Die jungen Aktivisten haben in der Nacht auf Mittwoch in der Stadt Bern Strassenschilder überklebt, die nach ihrer Auffassung einen rassistischen Hintergrund haben.

Eines der bearbeiteten Schilder ist die Gardistrasse im Wankdorf-Quartier – benannt nach dem bekannten Dokumentarfilmer und Schriftsteller René Gardi. Der Berner gilt in manchen Kreisen als Rassist und ist ein verurteilter Sexualstraftäter. «Deshalb schlagen wir vor, dieses Schild stattdessen nach einer erfolgreichen «Women of Colour» zu benennen», so Rebsamen und bringt gleich ein Beispiel: «Emma Shannon Walser war die erste liberianische Richterin und spätere Mitarbeiterin von Amnesty International Schweiz.»

Die städtische Kommission für Strassenbenennungen hat den Fall geprüft und beantragt eine Namensänderung der Gardistrasse. Die Kommission wird dem Gemeinderat einen entsprechenden Antrag stellen, der Gemeinderat hat das letzte Wort. Die Kommission wird auch einen möglichen neuen Namen vorschlagen, dieser wird derzeit noch nicht kommuniziert.

Strassenschilder mit Infotafeln

Auch die Strassenschilder Graffenriedweg und Mayweg im Sulgenau-Quartier präsentieren sich seit Mittwoch anders. Aktivisten hätten sie mit historischen Fakten ergänzt, so Rebsamen: «Nicht alle historisch belasteten Schilder lassen sich eindeutig Rassisten zuordnen.» Diese beiden Schilder seien alten Berner Geschlechtern gewidmet. Jedoch solle der «rassistische Hintergrund» nicht vergessen werden: «Gabriel Julius Friedrich von May verdiente als Kolonialist in Brasilien ein Vermögen mit Sklavenarbeit.» Und: «Christoph von Graffenried hat die massive Unterdrückung von Ureinwohnern in North Carolina zu verantworten.» Es gehört zur Aufgabe der Stadt Bern, diesen Kontext aufzuarbeiten und transparent zu sein. Darum fordern die Jungen Grünen, dass Infotafeln die Bevölkerung über die Vergangenheit der Geschlechter informieren.

Keine Verwandtschaft mit Stapi von Graffenried

Und was meint der Berner Stapi Alec von Graffenried. Ist Christoph von Graffenried gar ein Vorfahre? «Nein», teilt die Stadt Bern mit. Die Aktion sei zur Kenntnis genommen worden, heisst es auf Anfrage gegenüber 20 Minuten. «Die Kleber wurden bisher noch nicht entfernt, da sie weder die Sicherheit noch die Orientierung stören», so Sprecher Sebastian Meier.>


Solothurn 3.7.2020: Wer tanzen geht, ist gefährdet: Weil ein Corona19-infizierter Mann tanzte, müssen 280 Leute in Quarantäne:
Mit Corona-Infektion im Ausgang: «Vorsätzlich die Gesundheit seiner Mitmenschen in Gefahr gebracht»

Der Kantonsarzt in Solothurn schickte am Donnerstagabend 280 Personen in Quarantäne. Dies, weil sie an einer Party teilgenommen haben, auf der auch eine infizierte Person getanzt hatte.


3.7.2020: Waadt und Jura: Erste Kantone führen Maskenpflicht beim Einkaufen ein

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107


Migros bereitet sich vor

Bei der Migros heisst es, die Maskenpflicht, welche die ersten Kantone erlassen haben, komme nicht überraschend. «Unsere Krisenstäbe beschäftigen sich seit fünf Monaten mit allen Eventualitäten», sagt Sprecher Marcel Schlatter. Ob Masken zum Beispiel am Eingang verkauft werden, kann Schlatter noch nicht sagen.

Klar sei, dass man genügend Masken für die Mitarbeiter und Kunden habe. «Wir haben mehrere hunderttausend Masken an Lager», so Schlatter.

Maskenpflicht beim Einkaufen

Im Kanton Jura müssen ab nächster Woche beim Einkaufen Schutzmasken getragen werden. Diese hat die Regierung am Freitag beschlossen. Grund sei die Zunahme von Infektionen mit dem Coronavirus.

In letzten zehn Tage seien 20 Neuinfektionen registriert worden, teilte die Regierung des Kantons Jura mit. Das Maskenobligatorium tritt am Montag in Kraft und gilt vorerst für zwei Monate. Die Maskentragpflicht in Läden gilt auch für Kinder ab 12 Jahren. Das Gleiche gilt im Kanton Waadt für Geschäfte, die gleichzeitig mehr als zehn Kunden empfangen. Die Massnahme wird am nächsten Mittwoch in Kraft treten.

Die Tessiner Regierung hat zudem am Freitagnachmittag neue Massnahmen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie verhängt. Per sofort sind Menschenansammlungen von mehr als 30 Personen wieder verboten. Ausgehlokale dürfen pro Abend maximal 100 Personen bewirten.

Damit setzt der Kanton Tessin die Obergrenze der Gäste für Nachtclubs und Diskotheken herab. Schweizweit gilt die Regelung, dass Nachtclubs pro Abend 300 Personen aufnehmen dürfen.

Die Kantone dürfen diese Regel jedoch verschärfen, falls das Contact Tracing nicht mehr umgesetzt werden könnte. Dies sei im Moment im Südkanton der Fall, erklärte Paolo Binachi, Direktor der Abteilung Öffentliche Gesundheit, am Freitagnachmittag vor den Medien.>




Schweizzzzzzzz am 4.7.2020

4.7.2020: Schweiz: Corona-Contact-Tracing und so schützen Sie sich vor dem Staat

Kanton Zürich 4.7.2020: Befehl von
                      Gesundheitsdirektorin Rickli: Die Clubs müssen die
                      Daten von BesucherInnen aufnehmen

Beide Videos wurden am Mittwoch 1. Juli 2020 auf Telezueri.ch publiziert. Somit ist mit dem in den Posts erwähnten Freitag der heutige Freitag 3. Juli 2020 gemeint.

  • Das Ziel ist es, unschuldige Bürger, welche sich mit dem Corona-Virus infiziert haben könnten, weil sie sich am gleichen Ort mit einer anderen infizierten Person aufgehalten haben, in die Quarantäne zu stecken – auf gut deutsch Hausarrest für diese Bürger zu verordnen.
  • Die Rechtfertigung für diesen Hausarrest…..

3.7.2020: Remdesivir auch in der Schweiz zur Behandlung von COVID-19 Patienten

Kommentare deaktiviert Geschrieben in Big-Pharma, Schweiz


4.7.2020: Aktivisten für Grundrechte in der Schweiz - gegen Corona19-Terror

-- Reto Brennwald (TV-Moderator+Journalist)
-- Alec Gagneux (ab 1. Mahnwache in Bern dabei)
-- Heinz Raschein (Anwalt).

aus Facebook: Tatiana Chamina
Reto Brennwald ist ein Fernsehmoderator und Journalist beim Schweizer Fernsehen. Alec Gagneux ist ein Aktivist, war bei der ersten Mahnwache in Bern dabei. Heinz Raschein ist ein Anwalt, der schon vielen von unserer Bewegung geholfen, die bei den Mahnwachen angezeigt wurden.




Schweizzzzzz 5.7.2020

Schweiz 5.7.2020: Der Bundesrat erweist sich als willige Bande von Bill-Gates:
Nicht das Virus startet die 2. Welle, sondern der Bundesrat

<Maskenpflicht sei dringend, sagt Bern. Effektiv aber ist Pandemie vorbei. Notrecht für Virus, das nicht derart gefährlich ist.

Dank Tests in nie dagewesenem Ausmass steigen die „Fallzahlen“. Der Bundesrat aktiviert seine Notrechts-Kompetenzen und verfügt die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr.

Gleichzeitig liegt der Anteil der Covid-19-Fälle bei verschwindenden 0,2 Prozent der Hospitalisierungen. Die befürchtete zweite Welle beginnt mit Statistiken und Massnahmen, die mit dem medizinischen Geschehen kaum noch etwas zu tun haben.

Bundesrätin Sommaruga verkündet die
                            Maskenpflicht für die Schweiz, 5.7.2020
Bundesrätin Sommaruga verkündet die Maskenpflicht für die Schweiz, 5.7.2020

5.7.2020: Während der Ankündigung der Verschärfung konnte sich die Bundespräsidentin ein Lächeln nicht verkneifen. (Bund)

„Die Fallzahlen steigen!“: Seit Tagen malen die Medien in immer schrilleren Tönen das Bild der zweiten Welle. Dass mehr Tests denn je zuvor gemacht……


5.7.2020: Kosovo-Albaner wollen von Albanien in die CH fliegen - weil Albanien nicht auf der Liste steht:
Ferien auf dem Balkan: Schweiz-Kosovaren diskutieren Tricks, um Quarantäne zu umgehen

https://www.20min.ch/story/schweiz-kosovaren-diskutieren-tricks-um-quarantaene-zu-umgehen-674034190712

<Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten müssen zehn Tage in Quarantäne. Unter Schweizer-Kosovaren kursieren jedoch Ratschläge, mit denen sie sich einer solchen entziehen wollen.


  • Wer im Kosovo Ferien machte, muss ab Montag zehn Tage in Quarantäne.
  • In einer Facebook-Gruppe diskutieren User heiss, wie sie die Pflicht umgehen können.
  • Die kosovarische Botschaft in der Schweiz verurteilt das Verhalten.

In den letzten zwei Wochen verzeichnete der Kosovo über 1100 bestätigte Neuansteckungen mit dem Coronavirus. Kürzlich setzte der Bund das Land auf die Liste der Corona-Risikogebiete. Ab Montag gilt deshalb: Wer aus dem Kosovo zurückkehrt, muss zehn Tage in Quarantäne. Doch manche Schweiz-Kosovaren, die in den Sommerferien zu ihrer Familie im Kosovo reisen, wollen die bittere Pille nicht schlucken. In einer Facebook-Gruppe diskutieren User heiss, wie sie die Quarantäne nach der Rückkehr in die Schweiz umgehen können.

Einige User ziehen etwa Umwege über andere Länder beim Rückflug in Betracht. «Was denkt ihr, wenn man den Flug von Friedrichshafen hat, könnten sie dann was rausfinden?», fragt eine Userin. Einer empfiehlt: «Fliegt einfach von Albanien aus zurück #fuckthesystem.»

«Ohne Stempel von Albanien in den Kosovo»

Auch fragen sie sich, ob es möglich ist, mit der kosovarischen Identitätskarte auf dem Landweg nach Albanien zu reisen. «Ich könnte mit meinem Leternjoftim te Kosoves (zu Deutsch: kosovarische Identitätskarte, Anm. d. Red.) ohne Stempel von Albanien in den Kosovo reisen. Würde das vielleicht gehen?», fragt jemand. Eine Userin rät: «Mit dem Leternjoftim kannst du von Albanien in den Kosovo gehen. Kein Stempel, und dann sagst du, du seist in Albanien gewesen.» Eine Person witzelt: «Hol dir einfach eine Rechnung von einem ‹Hotel› für den Aufenthalt in Albanien, dann können die dir nichts ...»

Die Tricksereien stossen aber auch auf Kritik. «Ich finde verantwortungslos, wer das macht», schreibt ein User. Entweder gehe man in den Kosovo und mache danach zehn Tage Quarantäne, oder man gehe nicht. «Die Regeln haben schliesslich einen Grund.»

«Jeder Verstoss gefährdet das Image»

Die kosovarische Botschaft in der Schweiz verurteilt das Verhalten. «Natürlich sind wir gegen jede Art von Missbrauch. Die Regeln muss man respektieren», sagt Islam Spahiu, stellvertretender kosovarischer Botschafter in der Schweiz. Jeder Verstoss gegen die Regeln gefährde zudem das Image der Schweizer Kosovo-Albaner. Laut Spahiu hat die Mehrheit der Kosovo-Albaner ihre Ferien abgesagt.

Die Botschaft hoffe, dass sich die Entwicklung der Corona-Infektionen in eine positive Richtung entwickle. «Damit die Schweizer Regierung die Quarantäne für Kosovo-Rückkehrer aufhebt und den Bürgern des Kosovo wieder die Möglichkeit gibt, frei zu reisen.»

Busse bis zu 10’000 Franken

Personen, die sich einer Quarantäne entziehen, werden mit einer Busse von maximal 10’000 Franken bestraft. Die Strafverfolgung obliegt den Kantonen.

Für die Einreise von Kosovo-Rückkehrern ist laut Christian Kräuchi, Leiter Kommunikation des Kantons Bern, der Bund zuständig. Es sei Aufgabe der Bundesbehörden wie etwa der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) und des Grenzwachtkorps, dafür zu sorgen, dass Rückkehrer aus dem Kosovo keine Falschangaben machen, um die Quarantänepflicht zu umgehen. Matthias Simmen, Mediensprecher der EZV, sagt: «Stellt der Zoll Rückkehrer aus Risikoländern fest, weist er sie auf die geltenden Quarantänebestimmungen hin.» An der Grenze werde auf Selbstverantwortung gesetzt. «Jeder Rückkehrer sollte es als seine Pflicht sehen, wahre Angaben zu machen.»>

Quarantäne-Länder (Stand 2.7.2020)

Gab es in einem Land über die letzten 14 Tage mehr als 60 Infektionen pro 100’000 Einwohner oder kann die Risikolage in einem Land nicht abgeschätzt werden, liegt ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus vor. Rückkehrer aus dem Land müssen daher in der Schweiz in Quarantäne gehen. Diese Länder sind zurzeit auf der Liste:

  • Argentinien
  • Armenien
  • Aserbeidschan
  • Bahrain
  • Belarus
  • Bolivien
  • Brasilien
  • Kapverden
  • Chile
  • Dominikanische Republik
  • Honduras
  • Irak
  • Israel
  • Katar
  • Kolumbien
  • Kosovo
  • Kuwait
  • Moldau
  • Nordmazedonien
  • Oman
  • Panama
  • Peru
  • Russland
  • Saudiarabien
  • Schweden
  • Serbien
  • Südafrika
  • Turks- und Caicos-Inseln
  • Vereinigte Staaten von Amerika

Schweiz 5.7.2020: Neuer Erfindungswahn: Gefälschte 20-Minuten-Artikel warnen vor nicht existenter Corona19-Gefahr:
Basel: Fake-Nachrichten verunsichern Partygänger

Ein vermeintlicher 20-Minuten-Artikel meldet eine Ansteckung in der Basler Soho-Bar. Die Nachricht kursiert seit Samstag auf Whatsapp. Nur: Der Artikel ist eine plumpe Fälschung. Für die betroffene Bar hatte das bereits Folgen.






6.7.2020

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Wer diesen Sommer verreisen will, muss sich
                        genau überlegen, wohin es gehen soll.

6.7.2020: Kein Taggeld für die Quarantäne:
10 Tage Quarantäne: «Wer jetzt in ein Risikoland reist, riskiert seinen Lohn»

https://www.20min.ch/story/wer-jetzt-in-ein-risikoland-reist-riskiert-seinen-lohn-524611502890

Reisende aus Risikoländern müssen ab sofort 10 Tage in Quarantäne. Anspruch auf Taggelder gibt es nicht. Das könnte dazu führen, dass Arbeitgeber keinen Lohn für Mitarbeiter in der Quarantäne zahlen.

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Schweiz 6.7.2020: Kriminelle Propaganda: Hetzmedien des MoSSad in der Schweiz machen wieder Corona19-Panik: Verhältnis bleibt seit Wochen auf ca. 1%:
Stark steigende Corona-Fallzahlen: Unvollständige Informationen
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Angeblich-stark-steigenden-Fallzahlen-Unseriose-Informationen

<Urs P. Gasche / 06. Jul 2020 - Die neuen Coronafälle in der Schweiz seien «beunruhigend», sagt BAG-Direktor Pascal Strupler. Doch die BAG-Zahlen sind lückenhaft.>

Der entscheidende Satz:

<Der Anteil der positiv Getesteten unter allen Getesteten blieb bereits seit dem 11. Mai (!) konstant bei durchschnittlich 1 Prozent (Grafik BAG).>





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Tui in der Schweiz 8.7.2020: Zuerst die Airlines - dann die Reisebüros:
Coronakrise: Tui streicht 70 Stellen

Wegen der Coronakrise nimmt der Reiseveranstalter Tui Suisse harte Einschnitte vor.

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Schweiz 8.7.2020: Discos und Tanzclubs provozieren neue Corona19-Verbreitung: Offiziell 129 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Zahlen vom Mittwoch: BAG meldet 129 Neuinfektionen innert 24 Stunden

<Beschränkung auf 100 Personen

Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Solothurn haben die Corona-Regeln verschärft. Um die lokale Ausbreitung des Virus unter Kontrolle zu halten, seien weitere Schutzmassnahmen beschlossen worden, heisst es in einer Mitteilung von Basel-Stadt.

Die Massnahmen betreffen die Reduktion der Anzahl Gäste von bisher 300 auf neu 100 Personen pro Sektor in Restaurationsbetrieben und an öffentlichen wie privaten Veranstaltungen. Betroffen sind also auch Bars und Clubs. Mehrere räumlich getrennte Gästebereiche zu 100 Personen sind möglich.

Die Beschränkung gilt aber nur, wenn weder Abstandsregeln eingehalten werden können noch Schutzmassnahmen wie Masken oder Abschrankungen vorgesehen sind. Das heisst, wenn lediglich Kontaktdaten erfasst werden.

BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 129 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Damit ist die Zahl wieder deutlich über 100 gestiegen.>


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Schweiz 10.7.2020: Video:
Co-Working Büros boomen: Genug vom Home Office – Das ist der neue Trend

https://www.20min.ch/video/genug-vom-home-office-das-ist-der-neue-trend-855219563701

Schweiz 10.7.2020: Badis spielen mit Eintrittspreisen wegen Corona19:
Teure Schutzkonzepte: Badis erhöhen Eintrittspreise wegen Corona
https://www.20min.ch/story/badis-erhoehen-eintrittspreise-wegen-corona-477048663552

In einzelnen Strandbädern müssen Gäste wegen der Corona-Schutzkonzepte mehr bezahlen. Höhere Preise zu einer bestimmten Tageszeit sollen den Gästestrom lenken.


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Chur Zuoz Pontresina 11.7.2020: Neue Corona19-Quarantänen - Naturmedizin wird weiterhin verschwiegen:
Chur: Wegen Barmann sind 80 Personen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/wegen-barmann-sind-80-personen-in-quarantaene-146505336072

<von Jeremias Büchel

Im Kanton Graubünden sind Gäste eines Clubs sowie eines Hotels und Kinder eines Lagers in Quarantäne.
  • Im Kanton Graubünden sind die Neuinfektionen mit Covid-19 angestiegen.
  • Personen haben sich unter anderem in einer Churer Bar, einem Hotel in Pontresina und einem Lager in Zuoz angesteckt.
  • Allein aufgrund dieser drei potenziellen Ansteckungsorte befinden sich über hundert Personen in Quarantäne.

Am Mittwoch kam es in einem Churer Club zum Kontakt zwischen einem Covid-positiven Bar-Mitarbeiter und Gästen, worauf in der Folge rund 120 Kontaktpersonen eruiert wurden. «Davon befinden sich aktuell rund 80 Personen in Quarantäne und werden durch die Contact-Tracer betreut», teilte der Mediendienst der Standeskanzlei Graubünden am Freitagabend mit. Das Contact-Tracing war laut Kantonsärztin Marina Jamnicki aufwendig. «Es hat sich gezeigt, dass die digital erfassten Kontaktdaten korrekt waren, die manuell erfassten jedoch fehleranfällig», sagt am Samstag Jamnicki auf Anfrage. Das decke sich mit den Erfahrungen anderer Kantone.

Infektion in Hotel

Weiter wurde ein Kind in einem Tagesferienlager in Zuoz positiv auf das Coronavirus getestet. Das Gesundheitsamt habe sofort Massnahmen zur Eindämmung der Infektionsketten eingeleitet. «Aktuell sind eine Person in Isolation, zwei Familienangehörige sowie 18 teilnehmende Kinder in Quarantäne», heisst es in der Medienmitteilung. Die betroffenen Personen werden durch die Contact-Tracer betreut.

Diese haben derzeit einiges zu tun. Am Donnerstag wurde das Bündner Gesundheitsamt über eine Neuinfektion in einem Hotel in Pontresina informiert. In der Folge wurden mögliche Kontaktpersonen eruiert und bei diesen Quarantäne angeordnet. Vier Personen befinden sich in Isolation, 16 in Quarantäne, und eine Person benötigt Spitalpflege.>



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Schweizzzzz 12.7.2020: Kein Tourismus mehr wegen Corona19-Panik: Hotelplan entlässt 170 Leute - per E-Mail:
Ruppige Methoden: Hotelplan-Angestellte erhielten Kündigung per E-Mail

<Die Massenentlassung bei der Migros-Reisetochter sorgt für Konsternation: Die Mitarbeitenden erfuhren schriftlich von ihrer Entlassung. Und sie mussten ihren Pult unverzüglich räumen.


  • Hotelplan entlässt in der Schweiz 170 Mitarbeitende.
  • Nun wurde bekannt, dass diesen per E-Mail gekündigt wurde.
  • Sie wurden sofort freigestellt und mussten ihren Pult innert kürzester Zeit räumen.

Die angekündigte Massenentlassung beim Reiseunternehmen Hotelplan läuft offenbar eher ruppig ab. In der Schweiz fallen 170 Stellen dem Sparhammer zum Opfer. Recherchen der «SonntagsZeitung» zeigen, dass den betroffenen Angestellten per E-Mail gekündigt wurde. «Die Kündigung kam aus heiterem Himmel», sagen verschiedene Betroffene, die teils schon sehr lange für Hotelplan arbeiten. «Dass etwas passieren würde, wussten wir und ist nachvollziehbar. Aber die Art der Entlassung ist absolut unwürdig», kritisiert eine Person, die über 15 Jahren im Unternehmen arbeitete.

Das Mail kam vom Chef von Hotelplan Suisse, Tim Bachmann, direkt. «Es tut mir leid, Dich für die nun beginnende Reorganisation nicht mit dabeihaben zu können», hiess es da. Den Entlassenen wurde ein Zeitfenster angegeben, zu welchem sich der/die direkte Vorgesetzte telefonisch melden würde, um Fragen zu beantworten. Als Anhang gabs das eigentliche Kündigungsschreiben sowie ein Merkblatt «Austritt Restrukturierung Covid-19».

«Einzig machbarer Weg»

Für eine Migros-Tochter ungewohnt hart war auch die Abwicklung der Kündigung. Die Betroffenen wurden per sofort freigestellt, der Mailaccount schon am Tag nach der Ankündigung abgestellt, wie die «SonntagsZeitung» schreibt. Das Pult musste in kürzester Zeit geräumt werden. Begründet wurde die Gangart mit Kurzarbeit und Homeoffice-Arbeit. Auch wolle man den Angestellten raschmöglichst die Stellensuche ermöglichen.

Bei Hotelplan bestätigt man, dass alle 170 Betroffenen in der Schweiz schriftlich von ihrer Kündigung erfahren haben. «Die Konsternation ist verständlich, aber es war der einzig machbare Weg, weil die Mitarbeitenden im Homeoffice in Kurzarbeit waren», sagt die Kommunikationsverantwortliche Bianca Gähweiler. Nur: Der Lockdown war am 25. Juni bereits vorbei. Es habe keine Homeoffice-Pflicht mehr gegeben, heisst es aus Mitarbeiterkreisen.


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13.7.2020: Neuenburg NE: Statue von umstrittenem Händler beschmiert

https://www.20min.ch/video/statue-von-umstrittenem-haendler-beschmiert-520620996060

Maskenterror in der CH 13.7.2020: Kommen Mugos aus dem Balkan aus den Ferien zurück - aus "Risikoländern":
Maskenpflicht an Schulen: «Viele Schüler reisen aus Risikoländern zurück»

Lehrer-Präsidentin Dagmar Rösler rechnet damit, dass weitere Kantone eine Maskenpflicht an Schulen verhängen. Die Massnahme mache gerade nach den Ferien Sinn.


Maskenterror in der CH 13.7.2020: Mugos kommen aus dem Balkan zurück - aus "Risikoländern":
Nach Sommerferien: Luzern führt Maskenpflicht für Gymi- und Berufsschüler ein

Luzern ist der erste Kanton, der eine Maskenpflicht für Gymi- und Berufsschüler beschlossen hat. Weitere Kantone könnten nachziehen.





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20 minuten online, Logo
Villa Jan Ullrich Scherzingen

13.7.2020: Scherzingen TG: Ex-Radrennprofi Jan Ullrich wird seine Villa nicht los

https://www.20min.ch/story/ex-radrennprofi-jan-ullrich-wird-seine-villa-nicht-los-678781734663

Bereits 2016 hat Jan Ullrich die Schweiz verlassen. Doch noch immer besitzt er in der Schweiz eine Villa. Seit 2017 steht das Grundstück in Scherzingen zum Verkauf. Ein Käufer wurde bis heute nicht gefunden.

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14.7.2020: CH-Armee will Masken haben - UBS blockiert:
UBS stoppte Maskenkauf: Machtkampf Militär?

Schweizer Firma mit deutschem Besitzer hatte 20-Mio-Auftrag der Armee mit Vorauszahlung. Dann blockierte Bank. Warum?

Dieser Fall wird zum Krimi. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen bestätigte am Freitag, dass sie ein Strafverfahren gegen die Firma N. und deren Verantwortliche führt.

Deren Besitzer, ein Unternehmer aus Deutschland, wollte im April für über 20 Millionen Franken der Bestellerin Armeeapotheke Schutzmasken aus China liefern. Der Frachtjet war bereits geordert.

Das Geschäft scheiterte an der UBS, diese gab die Zahlung nach Fernost nicht frei. Nun hat der Unternehmer seinerseits Anzeige gegen UBS-Mitarbeiter erstattet: üble Nachrede, Verleumdung.

Hinter dem Hickhack steckt die Frage, warum die Grossbank das Geschäft…..


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Schweiz 15.7.2020: Gesichtsvisiere schützen nicht vor Ansteckung - alles HUMBUG:
Trotz Ansteckungen: BAG lässt Gesichtsvisiere weiterhin zu
https://www.20min.ch/story/bag-laesst-gesichtsvisiere-weiterhin-zu-975270395032

Weil Plastikvisiere nicht genügend schützen, hatten sich in Graubünden mehrere Personen mit Corona angesteckt. Trotzdem will das BAG die visiere nicht verbieten.

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CH 15.7.2020: Kein Schutzmaterial: 282 Schweizer Ärzte positiv auf Corona getestet

https://www.20min.ch/story/282-schweizer-aerzte-positiv-auf-corona-getestet-221008056617

Im März und im April fehlten etlichen Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz die Schutzmasken. Der Anteil der positiv auf das Coronavirus Getesteten war unter Medizinern darum höher als in der Bevölkerung.

Nicht nur hinter, auch vor dem Tresen
                            herrschte am vergangenen Wochenende in der
                            Bar Rouge Maskenpflicht.

Basel 15.7.2020: Enge Räume mit viel Publikum sind Ansteckungsorte - Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das Wochenende war wie bei einer Beerdigung mit DJ»

https://www.20min.ch/story/das-wochenende-war-wie-bei-einer-beerdigung-mit-dj-903703582593

Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen sieht die Bar Rouge in Basel sich gezwungen, bis auf Weiteres zu schliessen. Wegen der Maskenpflicht sei die Zahl der Gäste um drei Viertel eingebrochen.


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Zureich 16.7.2020: Krieg gegen Parkplätze - sonst hat Zürich keine Probleme?
Zürich: Stadt plant Abbau von Hunderten Parkplätzen

Das Zürcher Tiefbauamt will in den Aussenquartieren viele Parkplätze abbauen. In den vergangenen Monaten sind laut einer Auswertung 484 Parkplätze weggeplant worden.


Der Maskenterror ist dazu da, die Bevölkerung zu erschrecken:

Schweiz 16.7.2020: Die politisch-kriminelle Taktik von Berset fliegt auf: Corona19-Schulschliessungen und Maskenterror, um die Bevölkerung "zu erschrecken":
Schulschliessungen und Maskenpflicht, um die Bevölkerung zu schrecken – nicht weil es epidemiologisch begründet war


<Was Daniel Koch, bis vor kurzem prominentester Mitarbeiter des BAG, in einem Interview sagt, rückt die Massnahmen des Bundesrates in ein verstörendes Licht.

Auf die Frage, ob die Maskenpflicht nicht ein Mittel der ersten Stunde gewesen wäre, um der Bevölkerung den Ernst der Lage vor Augen zuführen, antwortete Daniel Koch, «Mr. Corona» des BAG, jetzt pensioniert, im Interview mit der Boulevardzeitung Blick:

«In welcher Reihenfolge man auf welche Massnahme setzt, ist letzten Endes immer ein bisschen eine Frage des Gustos. Sowieso ist es nicht primär die Massnahme, die den Unterschied macht. Sondern das, was sie bei der Bevölkerung auslöst.»

Auf die berechtige Nachfrage, was er damit konkret meine, erklärte Koch:

«Es ist vielleicht ähnlich wie bei den Schulen. Von Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann man sagen, dass Schulschliessungen aus epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet, weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie ernst es ist.» (Hervorhebung durch die Redaktion)

Damit bestätigt Koch, dass die von kritischen Kreisen geäusserten Zweifel an den Massnahmen, nicht unberechtigt sind, da diese nicht primär der angeblichen Virus-Verbreitungsgefahr begegnen sollten, sondern in erster Linie einem anderen Zweck dienten, wie Koch präzisierte:
«Die Schulschliessungen waren enorm effektiv. Die Leute haben realisiert: Jetzt müssen wir Distanz halten, auf Ausflüge und Familienfeste verzichten.»

Weiter sagte Koch: «Der Bundesrat hätte die Maskenpflicht früher einführen sollen, als der ÖV wieder hochgefahren wurde. Aber – ganz ehrlich: Das sind Details, die nicht matchentscheidend sind. Entscheidend war, dass die Bevölkerung begriffen hat, worum es geht.»

Damit bewertet Koch erneut den psychologischen, den erzieherischen Effekt einer Massnahme höher als die ursprüglich behauptete Schutzwirkung gegen das Coronavirus.

Quelle:

https://www.blick.ch/news/politik/mr-corona-daniel-koch-im-grossen-interview-die-maskenfrage-wurde-ueberbewertet-id15986885.html - 14. Juli 2020>


Die Diktatur des zu 93% FALSCHEN PCR-Tests:

Schweiz 16.7.2020: "Risikoländer" - es werden immer mehr:
Corona-Risikoländer: Diese 15 Länder gehören eigentlich auch auf die Quarantäne-Liste
https://www.20min.ch/story/diese-15-laender-gehoeren-eigentlich-auch-in-die-quarantaene-liste-398967903019

<Der Bund hat vor zehn Tagen eine Liste mit 29 Corona-Risikoländern veröffentlicht. Weil sich aber die Situation in einigen Staaten inzwischen verschlimmert hat, sollten die Liste nun angepasst werden.


  • Die Liste der Risikoländer des BAG enthält 29 Länder.
  • Sie wurde Anfang Juli erstellt.
  • Inzwischen gibt es aber weitere 15 Länder, in denen es mehr als 60 Neuinfektionen pro 100’000 Einwohner gibt.

29 Länder listet der Bund als problematisch auf. Das heisst: Wenn eine Person aus einem dieser Länder in die Schweiz zurückkehrt, muss sie sich in den nächsten 48 Stunden bei den Behörden ihres Kantons melden. Den Reisenden droht eine zehntägige Quarantäne.

Doch die Liste des Bundesamt für Gesundheit sollte um einiges länger sein, schreibt das «SRF». Denn sie wurde Anfang Juli erstellt, doch die epidemiologische Situation in einzelnen Staaten ändere sich konstant.

So müssten aktuell weitere Länder auf die Quarantäne-Liste kommen, in denen der vom Bund vorgegebene Grenzwert von 60 Neuinfektionen pro 100'000 Einwohner in den letzten 14 Tagen überschritten wurde. Zu diesen 15 Ländern gehören:

  • Äquatorialguinea
  • Bosnien und Herzegowina
  • Costa Rica
  • Ecuador
  • Guatemala
  • Jungferninseln (USA)
  • Kasachstan
  • Kirgistan
  • Luxemburg
  • Puerto Rico
  • Malediven
  • Mexiko
  • Montenegro
  • Seychellen
  • Vereinigte Arabische Emirate

Die komplette Liste mit den veränderten Grenzwerten gegenüber vergangener Woche veröffentlichte das SRF auf seiner Website.

Montenegro ist ab sofort neu auf der Quarantäne-Liste der Deutschen

Dass regelmässige Anpassungen der Quarantäne-Liste möglich – und nötig sind – zeigt unser Nachbar: Das deutsche Innenministerium gab am Donnerstag bekannt, dass es Montenegro wieder von der Liste der sicheren Corona-Drittstaaten gestrichen habe.

Ab Mitternacht gestattet Deutschland damit die unbeschränkte Einreise aus Drittstaaten ausserhalb der EU nur noch für sieben Staaten: Australien, Georgien, Kanada, Neuseeland, Thailand, Tunesien und Uruguay. Begründet wird die Rücknahme von Montenegro mit dem erhöhten Infektionsgeschehen in dem Westbalkan-Land.>


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16.7.2020: Corona in der Schweiz: BAG meldet 142 Neuinfektionen in den letzten 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag innerhalb eines Tages 142 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden.

Am Mittwoch waren 132 neue bestätigte Fälle gemeldet worden, am Dienstag 70, am Montag 63, am Sonntag 85 und am Samstag 108. Insgesamt gab es bisher 33'290 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das BAG am Donnerstag mitteilte.

Bisher starben 1688 Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner hochgerechnet entspricht das 19,7 Opfern. Das BAG bezieht sich auf die Meldungen, die die Laboratorien sowie Ärztinnen und Ärzte im Rahmen der Meldepflicht bis Donnerstagmorgen übermittelt hatten.>

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Kanton Zürich 11.8.2020: Kanton Zureich führt an Schulen die Witzmasken ein:
«Sehr spezielles Schuljahr»: An Zürcher Schulen gilt teilweise Maskenpflicht
https://www.20min.ch/story/an-zuercher-schulen-gilt-teilweise-maskenpflicht-744931371628

Zum neuen Schuljahr gelten an den Gymnasien und Berufsfachschulen im Kanton Zürich neue Regeln. Man wolle den Unterricht trotzdem so normal wie möglich gestalten.


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BAG Schweiz 14.8.2020: Der Mann lebt noch!
Zahl statt Kreuz auf Formular: So kam es zur «Fehlinformation» des BAG
https://www.20min.ch/story/so-kam-es-zur-fehlinformation-des-bag-390383043750

Ein unter 30-jähriger Mann soll am Coronavirus gestorben sein. Später stellte sich heraus, dass der Mann aber noch lebt. Ein falsch ausgefülltes Formular soll der Grund für den Fehler sein.


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Schweiz 17.8.2020: Entenflöhe in Bergsehen:
Laax GR: «Die Leute verliessen fluchtartig die Badi»
https://www.20min.ch/story/die-leute-verliessen-fluchtartig-die-badi-139577303159

<Am Laaxersee wurden zahlreiche Personen von Entenflöhen gebissen. Dank den warmen Temperaturen können sich die Entenflöhe momentan besonders gut vermehren. Andere Bergseen haben ebenfalls damit zu kämpfen.>


Schweiz 17.7.2020: Arbeitslosigkeit wegen Corona19-Lockdown geht schon wieder zurück:
Arbeitslosigkeit in der Schweiz so hoch wie noch nie: Welche Folgen hat Corona?


Welt

Schweiz 17.7.2020: Die Risikoliste des BAG:
Einreisebeschränkungen: Diese Touristen dürfen wieder in die Schweiz reisen
https://www.20min.ch/story/diese-touristen-duerfen-wieder-in-die-schweiz-reisen-830861262895

<Die Schweiz hebt die Einreisebeschränkungen für 21 Länder per 20. Juli auf. Unsere Karte zeigt, aus welchen Ländern die Schweiz eine Einreise wieder erlaubt.

  • Die Schweiz hebt die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für 21 weitere Länder auf.
  • Japaner, Kanadier oder Thailänder dürfen wieder in die Schweiz reisen.
  • Grossbritannien und die USA bleiben Risikoländer.


Die Schweiz lockert die Einreisebestimmungen für 21 Staaten, darunter Australien und Kanada. Aus diesen Ländern ist die Einreise ab Montag unter den Voraussetzungen erlaubt, wie sie vor der Corona-Pandemie gegolten haben.

Die Schweiz bleibe vorsichtig und lockere die Einreisebeschränkungen zurückhaltend, schrieb das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Montenegro zum Beispiel bleibe auf der Risikoliste.

Laut dem Staatssekretariat für Migration (SEM) werden ab Montag die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für Algerien, Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay aufgehoben.

Gleiches gilt für fünf EU-Länder ausserhalb des Schengen-Raums, nämlich Kroatien, Bulgarien, Irland, Rumänien und Zypern sowie für Andorra, Monaco, San Marino und den Vatikanstaat. Zurzeit und seit 15. Juni gelten die «gewöhnlichen Einreisevoraussetzungen» lediglich für die Schengen-Staaten. Unabhängig davon gilt für Rückkehrer aus einigen Ländern eine Quarantäne-Pflicht, etwa für Schweden.

USA bleiben Risikoland

Der Bundesrat hatte die Aufhebung der Einreisebeschränkung für die neu hinzugekommenen Länder bereits Anfang Juli in Aussicht gestellt. Er nahm damals von einer entsprechenden Empfehlung des EU-Rates Kenntnis und kündigte an, dass die Schweiz voraussichtlich folgen werde. Schon damals kündigte er die Öffnung für den 20. Juli an.

Für alle anderen Staaten, darunter beispielsweise die USA, gelten weiterhin Einreisebeschränkungen. Damit bleiben auch Paare getrennt, die eine Fernbeziehung führen. Unter dem Hashtag #LoveIsNotTourism hatten Betroffene zuletzt für eine Ausnahme mobil gemacht. Für unverheiratete, nicht eingetragene Personen mit Partnern aus Drittstaaten sollte jedoch bis spätestens Ende Juli eine Lösung für ein Wiedersehen gefunden werden. Das sagte Barbara Büschi, Stellvertretende Direktorin, Staatssekretariat für Migration (SEM), am Freitag vor den Medien.

Die Liste der Staaten ohne Einreisebeschränkungen werde bei Bedarf weiter angepasst, schrieb das SEM auf seiner Website. Reisende sollten sich deshalb regelmässig informieren. Schweizer Staatsbürger dürfen aus sämtlichen Ländern in die Schweiz einreisen. Dasselbe gilt für Staatsangehörige eines Schengen-Staates und für freizügigkeitsberechtigte Personen aus den EU/Efta-Staaten.>

Schweiz 17.7.2020: Einreisende mit Quarantänepflicht werden stichprobenartig kontrolliert:
Corona in der Schweiz: BAG überprüft Passagierlisten auf Einhaltung der Quarantänepflicht

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat angekündigt, die Einhaltung der Quarantänepflicht von Einreisenden stichprobenartig zu kontrollieren. Pro Woche werden die Passagierlisten von 20 bis 30 in der Schweiz ankommenden Flügen überprüft.

«Das BAG sorgt für eine gewisse Qualitätskontrolle bei der Quarantänepflicht und stellt die triagierten Informationen den Kantonen zu», sagte Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim BAG, am Freitag in Bern vor den Bundeshausmedien. Damit könnten auch die Kantone mit Stichproben kontrollieren, ob sich die Personen bei den kantonalen Stellen gemeldet haben und ob sie sich in Quarantäne befinden.

Auch Busse sollen ab Montag kontrolliert werden. Begibt sich jemand nach einer Reise in einem Risikoland und der Einreise in die Schweiz nicht in Quarantäne, kann er oder sie mit bis 10.000 Franken gebüsst werden.>

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Schweiz 18.7.2020: Einreisende aus "Risikoländern" halten sich gemäss NZZ meist nicht an Quarantäne:
Die Mehrheit hält sich nicht an Quarantäne-Pflicht
https://www.20min.ch/story/die-mehrheit-haelt-sich-nicht-an-quarantaene-pflicht-262328174589

<Zahlen deuten gemäss einem Medienbericht darauf hin, dass wohl nur knapp jeder zweite Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten die Vorschriften des Bundes befolgt. Trotz einer möglichen Busse von bis zu 10’000 Franken.
  • Der Bund hat eine Quarantänepflicht für Einreisende aus Risikoländern angeordnet.
  • Zahlen zeigen, dass sich die Mehrheit nicht daran hält.
  • Der Bund will die Massnahmen und Passagierlisten einholen.

Seit dem 6. Juli müssen Personen, die aus einem Corona-Risikoland in die Schweiz kommen, für zehn Tage in Quarantäne und sich innerhalb von zwei Tagen bei der zuständigen kantonalen Behörde melden. Gemäss Recherchen der «NZZ am Sonntag» (Bezahlartikel) hält sich bisher kaum die Hälfte an die Quarantäne-Pflicht.

Über die Flughäfen in Zürich, Basel und Genf seien seit der Einführung 6000 Personen aus den Risikoländern (siehe Liste unten) angekommen. Die Zahlen aus 16 Kantonen würden ergeben, dass sich 2300 Rückreisende in Quarantäne befinden. Die Zahlen aus den restlichen Kantonen fehlten zwar, aber würde man dies hochrechnen, käme man auf höchstens 3000 Personen, die die Quarantäne-Pflicht befolgten. Zu den Kantonen, die ihre Zahlen offen gelegt haben, zählen Zürich, Bern, Waadt und Basel-Stadt.

Der Bund will nun den Massnahmen verschärfen und bei Airlines und Carunternehmen die Passagierlisten einholen. Diese könnten an Kantone für Kontrollen weitergeleitet werden. Für den obersten Kantonsarzt, Rudolf Hauri, aber reicht das zu wenig weit. In der «NZZ am Sonntag» sagt er: «Der Bund muss systematischer aus jedem Flugzeug und Bus eine Stichprobe ziehen. Die Reisenden müssen merken, dass es jeden treffen kann.» Er hoffe, dass sich die Einhaltung der Quarantäne verbessert.

Wer sich der Quarantäne entzieht oder sich nicht meldet, kann mit einer Busse von bis zu 10’000 Franken bestraft werden.

Quarantäne-Länder (Stand 6.7.2020)

  • Argentinien
  • Armenien
  • Aserbeidschan
  • Bahrain
  • Belarus
  • Bolivien
  • Brasilien
  • Cabo Verde
  • Chile
  • Dominikanische Republik
  • Honduras
  • Irak
  • Israel
  • Katar
  • Kolumbien
  • Kosovo
  • Kuwait
  • Moldova
  • Nordmazedonien
  • Oman
  • Panama
  • Peru
  • Russland
  • Saudiarabien
  • Schweden
  • Serbien
  • Südafrika
  • Turks- und Caicos-Inseln
  • Vereinigte Staaten von Amerika>


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CH 19.7.2020: Corona-Krise: Gegen Panikmache und Maskenpflicht – Schweizer Immunologe fordert Entschuldigung



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Schweiz 30.7.2020: BAG meint, in Läden solle Maskenpflicht gelten - Naturmedizin existiert weiterhin nicht für das BAG (!):
«Epidemiologische Trendwende»: Bund drängt Kantone zu Maskenpflicht in Läden

Das Bundesamt für Gesundheit fordert die Kantone auf, zu handeln: Er empfiehlt eine Maskenpflicht in Läden. In Restaurants sollen die Gäste ihre Kontaktdaten angeben müssen.

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Lockdown in Genf 31.7.2020: Covid-19 in der Schweiz: Kanton Genf schliesst wegen Corona alle Clubs

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Genf schliesst die Clubs

Genf ergreift wieder strengere Massnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Der Kanton hat die Schliessung der 36 Nachtclubs ab Freitagabend angeordnet.

Mit dieser Massnahme versuchten die Behörden, eine exponentielle Anzahl von Infektionen in der Bevölkerung zu vermeiden, teilte der Staatsrat am Freitag vor den Medien mit. In der vergangenen Woche sei in Genf ein Anstieg der Infektionsfälle von 40 Prozent aus Partyeinrichtungen festgestellt worden. Zudem hätten wieder mehr Menschen in Spitäler eingeliefert werden müssen.

Von der Schliessung betroffen sind Nachtclubs, Diskotheken, Tanzlokale, Cabaret-Dancings und ähnliche Einrichtungen. Das Öffnungsverbot gilt mindestens bis zum 23. August. Je nach epidemiologischer Entwicklung kann das Verbot verlängert werden.

Auch für Bars- und Restaurants gelten in Genf nun wieder strengere Regeln. Dort müssen Kunden an einem Tisch oder Tresen sitzen, während sie konsumieren. Zwischenmenschliche Distanzen müssen respektiert werden, Trinken im Stehen ist nicht erlaubt.

An einem Reitsportanlass des Nationalen Pferdezentrums in Bern hat Ende Juli eine Person teilgenommen, die später positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die engen Kontaktpersonen wurden in Quarantäne gesetzt.

Für alle anderen Teilnehmenden stufte das Berner Kantonsarztamt das Übertragungsrisiko als sehr gering ein. Der Anlass mit 500 bis 600 Personen fand grösstenteils draussen statt und es bestand ein Schutzkonzept, wie die bernische Gesundheitsdirektion am Freitag mitteilte.>

<Flughafen Basel verlangt Corona-Tests für gewisse Passagiere: aus Serbien, aus der Türkei, aus Israel

Am Flughafen Basel-Mülhausen werden ankommende Passagiere aus Serbien, der Türkei und Israel auf das Coronavirus getestet. Der Flughafen führt ab Samstag entsprechende Tests ein.

Die Tests seien obligatorisch, teilte der Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg am Freitag auf seiner Webseite mit. Getestet würden bei der Einreise aus den betroffenen Ländern alle Passagiere ab zwölf Jahren. Es sei deshalb mit längeren Wartezeiten bei der Einreise zu rechnen.>


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Schweiz


CH-B: Belgier sind spezielle Menschen 2.8.2020: Neuer Corona19-Terror: Belgier dürfen nicht in die Kantone Genf, Waadt und Wallis reisen:
Kantone auf Roter Liste: Hunderte Belgier müssen ihre Ferien in der Schweiz streichen
https://www.20min.ch/story/belgien-verbietet-reisen-in-drei-kantone-119408874305

Das belgische Aussenministerium setzt drei Kantone auf die Rote Liste. Betroffen sind die Kantone Genf, Waadt und Wallis.


2.8.2020: Russland hebt Einreisebeschränkungen für Schweizer Staatsbürger auf



Schweiz 2.8.2020: Neue Zahlen: Angeblich nur geringe Ansteckungen in Clubs, Bars und Restaurants? - Die Hauptansteckung ist ZU HAUSE!
Kaum Ansteckungen in Clubs: BAG muss Zahlen zu Ansteckungsorten korrigieren

https://www.20min.ch/story/so-viele-personen-stecken-sich-im-ausgang-an-510867769009

<Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat falsche Zahlen zu den Ansteckungsorten veröffentlicht. Jetzt zeigt sich: Das Risiko, sich im Club anzustecken, ist deutlich kleiner.

Exposition (Ansteckung bei)
Anzahl Prozent %
Familienmitglied 216 27,2
Als medizinisches und Pflegepersonal 17 2,1
Andere 99 12,5
Schule 2
0,3
Arbeit 69 8,7
Privatfest 24 3,0
Disco/Club 15 1,9
Bar/Restaurant 13 1,6
Demonstraton / Veranstaltung 1
0,1
spontane Menschenansammlung 17 2,1
Unbekannt 4
0,5
Missing [Ansteckungsort wurde im Formular nicht ausgefüllt!]* 316 39,8
Total
793
100,0

*cas confirmés en laboratoire déclarés avec le nouveau formulaire clinique détaillé, pour lesquels la question sur l'exposition est restée vide
[* Laborbestätigte Fälle, die mit dem neuen klinisch-detaillierten Fofmular registriert wurden, wo die Frage des Ansteckungsorts nicht ausgefüllt wurde]

  • Das BAG hat falsche Zahlen zu den Ansteckungsorten publiziert.
  • Die korrekten Zahlen zeigen: Die Gefahr, sich bei einem Familienmitglied anzustecken, ist deutlich höher, als im Club.
  • Auch in Bars stecken sich kaum Menschen mit Covid-19 an.

Jeden Tag veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit Zahlen zur Anzahl der laborbestätigten Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen. SRF hat am Freitag erstmals nationale Zahlen zu Ansteckungsorten veröffentlicht. Die Daten dazu hat SRF vom BAG erhalten.

Nun zeigt sich: Das BAG hat falsche Zahlen publiziert. In einer Mitteilung schreibt das BAG am Sonntag auf seiner Homepage: «Die Daten sind einem falschen Ansteckungsort zugeordnet worden. Das BAG entschuldigt sich für diesen Fehler!»

Ansteckung im Ausgang

Die Korrektur des BAG bringt völlig neue Zahlen zum Vorschein: Hiess es in der ursprünglichen Fassung noch, 41,6 Prozent der ausgewerteten Fälle gingen auf einen Clubbesuch zurück, schrumpft diese Zahl mit den korrekten Zahlen auf 1,9 Prozent. Die Ansteckungen in einer Bar oder in einem Restaurant betragen gemäss BAG nicht 26,8 Prozent, wie am Freitag publiziert, sondern lediglich 1,6 Prozent.

Deutlich grösser als im Club oder in der Bar ist gemäss den korrigierten Zahlen die Gefahr, sich bei einem Familienmitglied anzustecken. Von den 793 untersuchten Fällen waren 216 auf eine Infektion innerhalb der Familie zurückzuführen. Das entspricht 27,2 Prozent.

Die Veröffentlichung der falschen BAG-Zahlen kam zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für Alexander Bücheli, den Mediensprecher der Zürcher Bar & Club Kommission. Am Freitagnachmittag hatte er an einer Pressekonferenz an die Behörden appelliert, mit den Clubs zusammenzuarbeiten, und davor gewarnt, dass bis zu 50 Prozent der Betriebe in der Region Zürich vom Konkurs bedroht seien, sollte es keine weitere Unterstützung geben.

Gleich darauf sei er vom SRF, das die BAG-Zahlen als erstes veröffentlicht hatte, darauf angesprochen worden und aus allen Wolken gefallen. Die Zahlen des BAG seien im Widerspruch zu den Daten der Kantone gestanden. «Das stimmt einem nachdenklich», sagt Bücheli. Gestört habe ihn auch, dass SRF die Zahlen als öffentlich rechtliches Medium ungeprüft verbreitet habe.

Dadurch werde ein ganzer Wirtschaftszweig an den Pranger gestellt – und das in einer Zeit, in der man ohnehin leide. «Wir sind die Branche, die am härtesten von der Pandemie betroffen ist. Ein öffentliches Anprangern hilft niemandem.»

Traurig mache ihn, dass das BAG zuvor auf Kontaktanfragen der Veranstaltungsbranche nicht eingetreten sei. Es gebe viele ungeklärte Fragen – etwa im Bereich der Club-Lüftungen und der Schutzkonzepten. Man habe mehrfach versucht, mit der Behörde in Kontakt zu treten und sei auf die Hilfe der Forschung angewiesen. Eine Antwort sei aber bis heute ausgeblieben. «Kein Wunder fühlt man sich nun im Stich gelassen.»

«Was wird uns das BAG morgen erzählen?»

Jetzt wolle er aber nicht auf dem BAG herumhacken, sondern hoffe, endlich eine Reaktion vom BAG zu bekommen. «Vielleicht kommt es ja nun endlich zur Zusammenarbeit. Es ist nur schade, dass es so lange gedauert hat.»

Reaktionen gibt es auch aus der Politik: «Was wird uns das BAG morgen erzählen?», schrieb die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin am Sonntagabend auf Twitter. «Nach Maskengeschichten...nun diese ‹Richtigstellung›. Oh je!»

«Peinlich peinlich....», schrieb auch Grüne-Schweiz-Parteichef Balthasar Glättli. Er sei froh, habe er sich nicht «aufgrund völlig falsch zugeordneter Zahlen» in eine hitzige inhaltliche Debatte eingemischt.

Eigentlich tue es der Politik ja gut, «evidenzbasiert zu arbeiten», so Glättli weiter. Umso mehr werde es aber «zum echten Problem, wenn Zahlen aus der Bundesverwaltung in relevanten Bereichen immer wieder falsch sind».


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3.8.2020

3.8.2020:  Die Universität Zürich hat eine
                    Pandemie-Nothilfe eingerichtet: Studenten verfolgen
                    eine Vorlesung. (Archivbild)Schweiz: Jobs gestrichen: Hunderte Studenten beziehen Nothilfe wegen Corona
https://www.20min.ch/story/hunderte-studenten-beziehen-nothilfe-wegen-corona-567775285892

Während der Coronakrise sind viele Studentenjobs verschwunden. Bei Härtefällen springen nun Universitäten mit Hilfsgeldern ein.

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CH-Belgien 4.8.2020: Ab 5.8.2020 sollen Waadt und Wallis keine Corona19-Risikoregionen mehr sein:
Drei Kantone waren auf der belgischen Roten
                      Liste: Waadt, Wallis und Genf. Ab Mittwoch: Belgien streicht Waadt und Wallis von der Risikoliste
https://www.20min.ch/story/waadt-und-wallis-ab-mittwoch-nicht-mehr-auf-belgischer-risiko-liste-663333915276

Belgien passt seine Coronavirus-Risikoliste an. Genf bleibt weiterhin darauf.

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Kanton Basel-Land (Schweiz) 4.8.2020: Terror gegen Kinder mit Masken und Schutzvisieren - voll depressiv:
Schulstart in Baselland: «In den Garderoben gilt die Maskenpflicht»
https://www.20min.ch/story/in-den-garderoben-gilt-die-maskenpflicht-254657548575

<In neun Kantonen beginnt kommende Woche wieder die Schule. In Baselland bedeutet die «neue Normalität» Einzeltische und Trennwände in Schulzimmern und Chorproben mit Schutzvisieren.
  • In neun Kantonen beginnt am 10. August die Schule wieder.

  • Der Kanton Baselland hat am Dienstag die Details zu den Schutzmassnahmen für die nachobligatorischen Schulen bekannt gegeben.

  • Wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, gilt im Baselbiet eine Maskenpflicht, das ist aber nicht in allen Kantonen so.

Wie funktioniert Schule mit Schutzkonzept und Abstandsregeln? Am 10. August geht es in beiden Basel wieder los. Mindestens für all jene, die jetzt nicht urlaubsbedingt vorerst in Quarantäne bleiben müssen. Während für die obligatorischen Schulen keine besonderen Massnahmen vorgesehen sind, ist im nachobligatorischen Bereich die Einhaltung des Mindestabstands zwingend. Für Mittel- und Berufsschulen hat der Kanton Baselland deshalb eine Reihe von Schutzmassnahmen definiert.

In Schulzimmern gibt es nun Einzeltische oder Trennwände. Und wo der Mindestabstand trotzdem nicht eingehalten werden kann, «müssen analog zum öffentlichen Verkehr Schutzmasken getragen werden». Lernende und Lehrpersonen werden dafür bis zu den Herbstferien kostenfrei mit Schutzmasken für den Unterricht ausgestattet.

Was aber passiert, wenn die Infektionszahlen an einer Schule oder allgemein im Kanton wieder steigen? Tritt das Szenario «Pandemie» ein, wird wieder auf Fernunterricht umgestellt. Wann der Schwellenwert der Neuinfektionen für dieses Szenario erreicht ist, wurde aber noch nicht definiert. Man habe das bewusst offen gelassen, erklärt die Sprecherin der Bildungs- Kultur- und Sportdirektion auf Anfrage. «Die Zahlen werden sehr engmaschig erfasst und es findet ein konsequenter Austausch mit dem medizinischen Fachpersonal statt.»

Foulen verboten

Die Maskenpflicht gilt aber nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch an Orten, wo man es weniger erwartet. So gilt diese auch in den Garderoben, wo es dafür keine Beschränkung der Personenzahl gibt. Hingegen: «In den Duschen besteht keine Maskenpflicht», heisst es im Merkblatt für den Sport- und Schwimmunterricht. Dafür muss dort wieder der Mindestabstand eingehalten werden. Und der letzte, der die Garderobe verlässt, lässt die Türe offen.

Im Sportunterricht müssen ebenfalls Abstriche gemacht werden, sie sind aber nicht besonders schmerzhaft. «Kein Körperkontakt (Checks, Tacklings, Fouls usw.) in Spielsituationen», ist im Merkblatt festgehalten. Und überhaupt solle man bei «Kontaktsportarten» Formen suchen, die ohne Körperkontakt durchgeführt werden können.

Besondere Regeln gelten auch für den Musikunterricht. So werden Gymnasien für ihre Chöre jetzt mit Gesichtsvisieren ausgestattet. Diese kommen zum Einsatz, wenn ein Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Die Visiere müssen aber von den Schülern selbst gereinigt werden vor und nach dem Unterricht. Zusätzlich wird dringend eine versetzte Sitzordnung und regelmässiges Lüften empfohlen.

Kantone zögern bei Maskenpflicht

Der Nachbarkanton Basel-Stadt informiert erst am Mittwoch im Detail über die Schutzmassnahmen an seinen Schulen. So setzt man grundsätzlich aber auf Abstandhalten und Hygiene. Masken können aber situativ zum Einsatz kommen, wenn Mindestabstände nicht eingehalten werden können.

Ganz auf Masken verzichten will der Aargau, ebenso die Kantone Solothurn, Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen. Eine teilweise Maskenpflicht wird derweil voraussichtlich in Bern gelten, die kantonalen Behörden informieren aber erst am Freitag vor Schulbeginn detailliert über ihr Schutzkonzept, berichtet Watson. Auch andere Kantone, wie Schaffhausen und Thurgau, haben in der Maskenfrage noch nicht definitiv entschieden.>

Kommentar: TÄGLICH KNOBLAUCH+INGWER+RETTICH+ZITRONE - Fruchtsalat GRAPEFRUIT+BANANE
Man könnte alle Schulbeteiligten anweisen, immer Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum Brötli zu knabbern, und alles mit Zitrone zu servieren (Zitrone auch in jede Suppe). Fruchtsalat mit Grapefruit+Banane ist auch voller Vit.C+Kraft. So haben Ansteckungen keine Chance. Komisch, dass der Herr Berset das nie kommuniziert. Schulessen anpassen wäre angesagt. Gruss von Mutter Erde.
Michael Palomino - http://www.med-etc.com

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6.8.2020: Coronavirus: Reisende aus der Schweiz müssen in Norwegen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Norwegen setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste

Reisende aus der Schweiz, Frankreich, Monaco, Tschechien und einigen schwedischen Regionen müssen sich in Norwegen für zehn Tage in Quarantäne begeben. Die neuen Regeln träten am Samstag in Kraft, teilt die zuständige Behörde mit.


CH 6.8.2020: Schweizer Gesundheitsamt BAG meint, wer aus Spanien kommt, ist Corona19-gefährlich!
BAG-Risikoliste: Spanien-Reisende brechen wegen Quarantäne Ferien ab

Der Bund hat Spanien auf die Quarantäneliste gesetzt. Weil nicht alle Homeoffice machen können, kommen manche früher heim.

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7.8.2020: Gelbe Liste: Slowenien setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste – 14 Tage Isolation

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Slowenien setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste

Die Schweiz ist nun auch auf der Coronavirus-Quarantäne-Liste von Slowenien – auf der gelben Liste. Das bedeutet: 14 Tage Isolation für alle aus der Schweiz dorthin einreisenden Personen.

Slowenien treffe diese Entscheidung aufgrund von Expertenanalysen, teilte die slowenische Botschaft in der Schweiz am Freitag per Twitter mit.

Erst am Donnerstag hatte Norwegen von nicht dringenden Reisen in die Schweiz abgeraten. Von dort nach Norwegen Einreisende müssen zehn Tage in Quarantäne.

BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag 161 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus innert eines Tages gemeldet worden. An den beiden Vortagen waren es je 181, am Dienstag 130 neue Covid-19-Infizierte gewesen.>

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Schweiz 8.8.2020: Schulen in der CH mit Hände waschen wie verrückt, Pausenbrot nicht teilen, keine Hand geben, Abstand halten - Maskenterror ab Mittelstufe - Einzelbänke in BS - Trennwände - von Ernährung spricht NIEMAND:
Schutzkonzepte: Mit diesen Corona-Regeln starten Schüler in das neue Jahr
https://www.20min.ch/story/mit-diesen-corona-regeln-starten-schueler-in-das-neue-jahr-386061875713

<Nach den Sommerferien drücken die Schüler begleitet von Schutzkonzepten die Schulbank. Die wichtigsten Antworten zum Schulstart in der Corona-Krise.

  • Am Montag starten die ersten Schulen wieder.
  • Hier erfährst du, welche Schutzmassnahmen in den Schulen gelten.

Über die Sommerferien flammte das Coronavirus erneut auf. An einigen Tagen wies die Schweiz über 200 positiv getestete Fälle aus. Schutzkonzepte sind auch für den Start des neuen Schuljahres unabdingbar. Eine Übersicht:

Gilt Präsenzunterricht oder Homeschooling?

Die Schulen starten das Jahr wieder mit dem Unterricht im Vollbetrieb. Solange nicht eine ganze Klasse in Quarantäne geschickt werden muss, ist kein Homeschooling vorgesehen. Das A und O sind die Hygieneregeln: Hände mit Seife waschen, in die Armbeuge husten oder niesen, den Znüni nicht teilen, niemandem die Hand geben, Abstand halten. Die Schulen wollten «möglichst normal» ins neue Jahr einsteigen, sagt Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH). «Abhängig vom epidemiologischen Verlauf können aber zusätzliche Massnahmen eingeführt werden.»

Muss ich im neuen Schuljahr mit einer Maske zur Schule? - [Masken je nach Kanton in der Mittelstufe - Luzern verlangt unsinnige Masken auch auf dem Pausenhof]

An den Volksschulen besteht keine Maskenpflicht. Anders sieht es auf der nachobligatorischen Stufe aus. Im Kanton Wallis müssen Mittel- und Berufsfachschüler Masken im Unterricht und in allen Gemeinschaftsräumen tragen. Für Schüler der Sekundarstufe II in den Kantonen Aargau, Baselland, Bern, Genf, Jura, Luzern, Neuenburg und Schaffhausen gilt eine Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Bei der Maskenpflicht preschte der Kanton Luzern vor. Dort müssen die Schüler voraussichtlich auch auf dem Schulareal Masken tragen. Halten sich Schüler nicht an die Maskenpflicht, suchen die Lehrpersonen mit ihnen das Gespräch, wie es bei Kantonen auf Anfrage heisst. Möglich sind auch Sanktionen, sollten sie der Pflicht nicht nachkommen.

Wann müssen auch Volksschüler eine Maske tragen?

Wenn sie zum Beispiel eine Schulreise machen und dazu den ÖV benutzen. Dagmar Rösler begrüsst, dass gerade für Primarschüler keine Maskenpflicht eingeführt wurde. «Je jünger Kinder sind, desto mehr Mühe haben sie im Umgang mit einer Maske.» Auch könnten sie die Reaktionen von anderen Personen schlecht lesen, da die Maske die Mimik verdecke.

Müssen die Schüler die Masken selber bezahlen? - [Arme Kantone geben keine Masken gratis]

Im Kanton Baselland werden Masken bis zu den Herbstferien gratis abgegeben. Im Kanton Genf erhalten die Schüler der Sekundarstufe II die Masken in den ersten zwei Wochen gratis, im Kanton Wallis in der ersten Woche. In einigen Kantonen, wie etwa Luzern, müssen die Schüler diese selbst mitbringen.

Darf ich noch neben meinem Gspänli sitzen? - [Nur noch 1 SchülerIn pro Bank in BS]

Schüler der obligatorischen Schule können in den meisten Kantonen neben ihren Gspänli sitzen. Je jünger die Schüler seien, desto weniger seien sie Treiber des Virus, sagt Thomas Minder, Präsident des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH). «Zum Teil werden Stühle und Bänke aber so eingerichtet, dass die Lehrpersonen besser auf Distanz gehen können.»

Im Kanton Basel-Stadt darf pro Tisch hingegen nur noch ein Schüler sitzen. An den Mittelschulen und in der Berufsbildung im Kanton Bern findet der Unterricht mit «konstanter und kontrollierter Sitzordnung» statt. Zudem sollen Unterrichtsbeginn und -schluss soweit als möglich gestaffelt erfolgen.

Welche weiteren Schutzmassnahmen gelten? - [Trennwände oder Einzeltische]

Zwingend ist der 1,5-Meter-Abstand in den nachobligatorischen Schulen. Alternativ zu Masken können in manchen Gymis oder Berufsschulen auch Trennwände installiert werden. Der Kanton Basel-Land sieht auch den Einsatz von Einzeltischen vor, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

Was passiert mit Schülern, die in einem Risikoland in den Ferien waren? - [Quarantänekinder machen Homeschooling]

Diese Schüler werden in vielen Schulen voraussichtlich im Homeschooling unterrichtet. «Das ist ein Zusatzaufwand», sagt Christian Amsler, Erziehungsdirektor des Kantons Schaffhausen. Einen Überblick darüber hätten sie noch nicht.

Wer spürt am meisten, dass das neue Schuljahr anders als sonst startet?

Laut Dagmar Rösler erwartet die Schülerinnen und Schüler zwar kein Schulstart wie in anderen Jahren. «Aber sie kennen die Schutzkonzepte bereits aus der Zeit vor den Ferien. Das neue Schuljahr müssen sie so nehmen, wie es kommt.» Speziell werde der erste Schultag für die neuen Kindergärtler und Erstklässler. «Der Start in den Kindergarten und in die Schule kann leider nicht gleich zelebriert werden, wie die Kinder es vielleicht von ihren älteren Geschwistern kennen.» Die Eltern etwa könnten am ersten Schultag nicht wie üblich mitmachen und einbezogen werden.

Thomas Minder, VSLCH-Präsident und Leiter der Primarschule Wallenwil TG erinnert daran, dass dank dem guten Wetter Willkommensrituale dennoch möglich seien. Vieles könne draussen stattfinden.>

 
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Schweiz 9.8.2020: Die Regierung ist voll auf Gift-Impfung eingestellt:
Bundesrat Alain Berset rührt die Werbetrommel für den kommenden Impfstoff

https://uncut-news.ch/2020/08/09/bundesrat-alain-berset-ruehrt-die-werbetrommel-fuer-den-kommenden-impfstoff/

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Vaterland
                  Liechtenstein FL Logo


Schweiz 9.8.2020: Schriftsteller Jonas Lüscher 7 Wochen im künstlichen Koma wegen Corona19 - wieso hat er keine Ahnung von Naturmedizin?
Schriftsteller Lüscher sieben Wochen im Koma
https://www.vaterland.li/region/schweiz/schriftsteller-luescher-sieben-wochen-im-koma;art103,426284

<Der 43-jährige Schweizer Schriftsteller Jonas Lüscher ist aufgrund des schweren Verlaufs einer Corona-Infektion sieben Wochen im künstlichen Koma gelegen. Lüscher war zuvor gesund und gehörte keiner Risikogruppe an, wie er im Interview in der "Sonntagszeitung" sagte.

Er finde es - gelinde gesagt - "schon sehr seltsam", dass sogar Immunologen öffentlich erklärten, Corona sei für gesunde Menschen unter 45 Jahren nicht gefährlich, erklärte Lüscher, der zu den bedeutendsten Schweizer Schriftstellern der Gegenwart gehört. Infiziert habe er sich wohl, als er Mitte März bei den Kommunalwahlen in München, wo er wohnt, beim Auszählen der Stimmen geholfen habe.

Insgesamt habe die Bewältigung des schweren Verlaufs der Infektion bei ihm zwölf Wochen in Anspruch genommen. Neben den sieben Wochen im künstlichen Koma habe er noch zusätzlich zwei Wochen auf der Intensivstation und drei Wochen in der Reha verbracht. Kognitive Schäden habe er aber zum Glück keine davongetragen.

Die Epidemiologie sei zwar tatsächlich zum grossen Teil ein statistisches Fach. Es bleibe jedoch die Frage, was man mit den ganzen Zahlen mache, denn diese allein würden nichts aussagen. Man müsse daraus notgedrungen ein Narrativ entwickeln. "Wir brauchen also Erzählungen mit Erklärungsqualität und Welthaltigkeit."

Lüscher nennt im Interview den deutschen Virologen Christian Drosten als ein gutes Beispiel für einen kompetenten Wissenschaftserzähler. Auf der anderen Seite stehe "die dümmste aller Corona-Erzählungen, die plumpe Verleugnung unter Heranziehung von Verschwörungstheorien". (sda)>

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Schweiz 12.8.2020: Ab 1. Oktober soll das Publikum wieder ins Stadion dürfen - Gelder an die SBB:
Medienkonferenz: «Wir hatten eine solche Situtation noch nie»
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

<Der Bundesrat vermeldete am Mittwoch ein Rettungspaket für ÖV, eine Maskenpflicht im Flugzeug und gibt grünes Licht für Grossevents. Alle News dazu im Ticker.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Mittwoch an die Disziplin der Bevölkerung appelliert. «Jede Lockerung der Corona-Regeln bringt mehr Verantwortung.» Der Anstieg der Fallzahlen zeige: «Wir müssen vorsichtig bleiben.»

Es sei eine spezielle Situation, sagte Sommaruga vor den Bundeshausmedien. Einerseits freuten sich viele Personen über die Lockerungen, andererseits bereite der Anstieg der Infektionszahlen vielen Sorgen. «An diesen Zwiespalt werden wir uns gewöhnen müssen.»

Der Bundesrat hat enschieden, dass Grossanlässe mit über 1000 Personen ab Oktober wieder möglich sind. Neben «strengen» Schutzmassnahmen müssen die Veranstalter vorgängig eine Bewilligung des jeweiligen Kantons einholen. Dazu will der Bund mit den Kantonen in den nächsten zwei Wochen einheitliche Kriterien erarbeiten. Betroffen sind Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur und auch Religion.

Das Verbot, das bis am 31. August gilt, wird nun um einen Monat bis Ende September verlängert. Damit will der Bundesrat den Kantonen mehr Zeit geben, um das Bewilligungsregime vorzubereiten und allenfalls die Kapazitäten für das Contact Tracing zu erhöhen.

13 Nachtragskredite in Höhe von 770 Millionen

Ausserdem will der Bundesrat mit 700 Millionen Franken die Einnahmenausfälle abfedern, die der öffentliche Verkehr und der Bahn-Güterverkehr wegen Covid-19 verkraften müssen. Er hat die Botschaft am Mittwoch dem Parlament zugestellt.

Der Bundesrat beantragt dem Parlament 13 weitere Nachtragskredite in der Höhe von rund 770 Millionen Franken zur Milderung der Folgen der Corona-Pandemie. Aufgrund der ausserordentlichen Lage werden im laufenden Jahr voraussichtlich insgesamt vier Nachträge nötig sein.

Es habe sich gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen zu den bereits beschlossenen weitere Massnahmen nötig sind, teilte der Bundesrat am Mittwoch mit. Bisher hat der Bund schon Ausgaben von 31 Milliarden (Nachtragskredite) sowie Bürgschaften und Garantien von 42 Milliarden Franken (Verpflichtungskredite) beschlossen.>



12.8.2020:
Covid in der Schweiz: BAG meldet 274 neue Corona-Fälle und ein Todesopfer
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493

274 neue Fälle

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch 274 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb eines Tages gemeldet worden. Am Dienstag waren es 187, am Montag 105, am Sonntag 152 und am Samstag 182 gewesen.

Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie bisher laut den neuesten BAG-Zahlen 37'169 laborbestätigte Fälle. Gleichzeitig meldete das BAG am Mittwoch im Vergleich zum Vortag 12 neue Spitaleinweisungen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stieg um 1 auf 1714.

In Isolation aufgrund der Kontaktrückverfolgung befanden sich 1331 infizierte Personen, wie das BAG weiter mitteilte. In Quarantäne waren 4446 Personen, die mit Infizierten in Kontakt waren. Die Zahlen stammen aus 26 Kantonen und aus Liechtenstein. 18'244 weitere Menschen waren nach der Rückkehr aus einem Risikoland in Quarantäne.

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13.8.2020: Bundesrat in Bern will immer noch mit einem Covid-Gesetz die Abstimmungsregeln einschränken - obwohl es Corona19 kaum noch gibt:
Schweiz: Auch ohne Pandemie soll das Notrecht verlängert werden – und niemand schaut hin

Während die Schweiz auf die Rettung des Sports hofft, demontiert der Bundesrat den Souverän mit dem Covid-19-Gesetz

https://i2.wp.com/www.zeitpunkt.ch/sites/default/files/2020-08/Bundesrat_Medienkonferenz_12-8-20_screenshot2.jpg?resize=393%2C199&ssl=1

Anstatt über die am Morgen beschlossene Verlängerung des Notrechts wurde an der Medienkonferenz des Bundesrates über Sport, Skigebiete und Stoffmasken gesprochen.

<Der Bundesrat hat es schlau gemacht: Nach der verbreiteten Kritik an seinem Gesetz zur Verlängerung des Notrechts hat er den Entwurf entschärft und die strittigen Einschränkungen der Grundrechte dem Epidemiengesetz unterstellt. Geblieben ist namentlich die absolut unnötige Dringlichkeit des Covid-19-Gesetzes. Sie schränkt die Referendumsmöglichkeit ein und ist ein Affront gegen den Souverän. Umso nötiger ist jetzt ein kraftvolles Signal in Form eines wirklich schnellen Referendums.

Politik ist wie Zauberei: Die wichtigen Dinge geschehen dann, wenn die Aufmerksamkeit anderswo hingelenkt wird. Während sich die halbe Schweiz um die notleidenden Profisportler sorgte und auf die Wiedereinführung von Grossveranstaltungen hoffte, lancierte der Bundesrat still und heimlich seinen definitiven Entwurf zum Covid-19-Gesetz, mit dem er seine Notrechts-Kompetenzen verlängern will.

Der heute verabschiedete Entwurf war an der Medienorientierung des Bundesrates nicht einmal traktandiert. Anderthalb Minuten wurde in der Fragestunde über das Gesetz gesprochen (36:25 bis 38:00). Der Rest der Veranstaltung drehte sich vor allem um den Sport, die Skigebiete und die ungeprüften Stoffmasken des FC Vaduz, die nicht einmal schweizerischem Recht unterstehen. So bringt man einen Wolf im Schafspelz unter die Leute.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Covid-19-Gesetz befasst sich in der Mehrheit seiner 14 Artikel mit den Folgen des Pandemiemanagements, mit der Versorgung mit Gesundheitsgütern, mit Arbeitnehmerschutz, Massnahmen im Ausländerbereich, in der Kultur, den Medien und der Arbeitslosenversicherung. Diese vorhersehbaren Sekundärmassnahmen können vom Parlament wie in vielen ähnlichen Fällen mit Bundesbeschlüssen geregelt werden . Notrecht ist dazu nicht nötig.
  • Eingriffe in die Versammlungs- und Gewerbefreiheit, Vorschriften wie Maskenpflicht oder Quarantäne oder die Einführung eines Impfobligatoriums für «gefährdete Bevölkerungsgruppen» werden in Zukunft aufgrund von Art. 6 des bestehenden Epidemiengesetzes weitergeführt. Mit der Beendigung der selbst erklärten «ausserordentlichen Lage» braucht der Bundesrat keine notrechtlichen Erlasse.
  • Der Bundesrat gibt sich in Art 2.2, Abs. c die Kompetenz; «Ausnahmen von der Zulassungspflicht für Arzneimittel» zuzulassen. Dies ist gerade bei Impfstoffen hochproblematisch, die ohnehin zu den am schlechtesten geprüften Arzneimitteln gehören. Während der russische Präsident Putin für die schnelle Zulassung eines Impfstoffs von den Medien in den letzten Tagen scharf kritisiert wurde, erregt dasselbe Ansinnen des Bundesrates in den Medien nicht einmal Bedenken.
  • Die Verlängerung der notrechtlichen Kompetenzen des Bundesrates wurde gegenüber dem ersten Entwurf um ein Jahr auf Ende 2021 verkürzt. Das ist eine marginale Verbesserung für ein Gesetz, das gar nicht nötig ist, um selbst mit neuen Ausbrüchen der Pandemie fertig zu werden.
  • Die vom Bundesrat gewünschte Dringlichkeit wird von ihm selber in seiner Botschaft auf Seite 10 relativiert: «Die verfassungsrechtliche Voraussetzung der zeitlichen Dringlichkeit ist nach Meinung des Bundesrates nur noch in Ausnahmefällen erfüllt, weil das Parlament handlungsfähig ist und auch dringlich zu handeln bereit ist.»
    Unter diesen Umständen für das Gesetz die Dringlichkeit zu beantragen und die Referendumsmöglichkeiten einzuschränken, offenbart den Willen des Bundesrates, die Corona-Krise zu einer Machtausdehnung zulasten des Souveräns zu nutzen.

Dagegen hat sich in den letzten Wochen eine substanzielle Bewegung etabliert: 9000 Menschen unterstützen des Referendum, und die Trägerschaft, die Ende Juli gegründeten «Freunde der Verfassung» hat aus dem Stand über 500 Mitglieder erreicht. Sie sind entschlossen, sich auch nach dem Referendum für die Stärkung der Stellung des Souveräns einzusetzen und haben weitere Vorstösse in Vorbereitung.

Die Blindheit der Medien für das vorgeschlagene Gesetz ist bemerkenswert. Die Tagesschau berichtete ausschliesslich über die Lockerung der 1000er-Regel für Grossveranstaltungen ab 1. Oktober. «Und was der Bundesrat sonst noch beschlossen hat», schloss der Tagesschausprecher seine Präsentation, «das können Sie bei uns ganz detailliert nachlesen auf srf.ch». Aber sowohl in den News von SRF als auch im Informationsflaggschiff des Radios «Echo der Zeit»: kein Sterbenswörtchen über das Covid-19-Gesetz, das der Bundesrat gleichentags beschlossen hat. Im Gegenteil: die Tagesschau des staatseigenen Senders stellte den Bundesrat als mutiges Gremium dar, das sich sogar über den Wunsch der kantonalen Gesundheitsdirektoren und der Covid-19 Task Force nach härteren Massnahmen hinwegsetzte. Das ist gekonntes Polit-Marketing!

Dass das Covid-19-Gesetz totgeschwiegen wird, hat für die Kritiker auch Vorteile. Sie könnten, wenn sie geschickt vorgehen und seriös informieren, eine Art Themenführerschaft erreichen.>


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16.8.2020: Formularkrieg in der Schweiz wegen Corona19 - Fälle nachmelden:
Meldeformular: Ärzte melden weniger als die Hälfte der Corona-Fälle
https://www.20min.ch/story/aerzte-melden-weniger-als-die-haelfte-der-corona-faelle-206090842705

<Nur knapp jeder zweite Corona-Fall wird von den Ärzten und Ärztinnen mittels des dafür vorgesehenen Formulars erfasst. Das obwohl sie dazu verpflichtet wären, jeden Fall innert 24 Stunden zu melden.

  • Zu weniger als der Hälfte der Corona-Fälle im letzten Monat liegt ein ärztliches Melde-Formular vor.
  • Eigentlich wären Schweizer Ärzte und Ärztinnen dazu verpflichtet, jede von ihnen festgestellte Neuinfektion mittels Formular dem BAG zu melden.
  • Nun reagiert das BAG und fordert die Ärzte auf, noch nicht gemeldete Fälle mit dem Formular nachzumelden.

Das BAG steht in der Kritik – nicht erst seit am Freitag fälschlicherweise der Tod eines unter 30-jährigen Mannes am Coronavirus gemeldet wurde. Zurückzuführen war die falsche Information auf ein fehlerhaft ausgefülltes Meldeformular.

Genau diese Meldeformulare rücken nun in den Fokus. Denn sie werden von Schweizer Ärztinnen und Ärzten nicht in dem Mass ausgefüllt und eingereicht, wie sich das das BAG wünschen würde. Konkret: 4330 Corona-Fällen, die die Schweiz zwischen dem 16. Juli und dem 13. August verzeichnete, standen nur 2030 von den Ärzten ans BAG übermittelte Formulare gegenüber. Das berichtet die «NZZ am Sonntag».

Zwei Formulare

Will heissen: Nicht mal bei jeder zweiten Corona-Infektion haben die Mediziner das Formular ausgefüllt und dem BAG übermittelt – obwohl sie dazu verpflichtet wären. Das BAG bekommt neue Infektionen mit dem Corona-Virus immer doppelt gemeldet. Ein Formular kommt vom Labor, ein zweites eben von den Ärzten. Eigentlich sind sie dazu verpflichtet, das Formular innert 24 Stunden nach Vorliegen des positiven Resultats dem BAG zu übermitteln.

Dass beide Formulare vollständig ausgefüllt vorliegen, ist wichtig. Denn aus dem Formular des Labors wird nur das positive Resultat, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht und Telefonnummer des Patienten ersichtlich. Um sich auch ein genaues Bild über Symptome, Hospitalisierungen und Todesfälle machen zu können, ist das BAG zwingend auf die Formulare der Ärzte angewiesen.

Kein Zugriff auf Daten

Das scheint der Ärzteschaft nicht immer gleich bewusst zu sein. Ein Hausarzt sagt gegenüber der «NZZ am Sonntag», er habe schon lange kein Formular mehr ausgefüllt. Das obwohl er täglich Corona-Abstriche mache. Er sei davon ausgegangen, dass das Sache der Contact Tracer sei.

Tatsächlich erheben auch die Contact Tracer Daten, wie sie auf dem Formular einzutragen wären. Bloss: Der Bund hat bis heute keinen direkten Zugriff auf diese Daten. Das BAG beteuert, dass sie die Ärzteschaft wiederholt auf die Wichtigkeit der Formulare hingewiesen habe. Sie könnte allzu nachlässige Ärzte theoretisch auch mit Bussen bis zu 5000 Franken belegen.>


Schweiz 16.8.2020: Corona19 ist ein Witz - insgesamt NICHT MEHR PERSONEN GESTORBEN - also viele Vorerkrankungen:
Keine Übersterblichkeit: Schweiz zählt nicht aussergewöhnlich viele Todesfälle – trotz Corona
https://www.20min.ch/story/schweiz-zaehlt-nicht-aussergewoehnlich-viele-todesfaelle-trotz-corona-772202340378

<39'211 Personen in der Schweiz sind in diesem Jahr gestorben. Das sind weniger als in der Vorjahresperiode.

  • Trotz Corona-Pandemie gibt es in der Schweiz keine Übersterblichkeit.
  • Hauptgrund sei vor allem der frühzeitig verhängte Coronavirus-Lockdown gewesen, sagen Experten.
  • In der Schweiz sind 1715 Personen an den Folgen des Coronavirus gestorben.

Eine Analyse der Schweizer Sterbezahlen zeigt, dass die Schweiz bisher vergleichsweise glimpflich durch die Coronavirus-Pandemie gekommen ist. Gemäss den Zahlen der Todesfälle bis Mitte Juli, welche die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» publiziert haben, seien in diesem Jahr mit 39'211 nicht mehr Personen verstorben als im Vorjahr.

Zwar sei es in Regionen der Romandie und dem Tessin zu einer sogenannten Übersterblichkeit gekommen – gesamtschweizerisch habe es aber sogar weniger Todesfälle als im Jahr 2019 gegeben. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres seien 538 Personen mehr verstorben; in Relation zu 2015 seien es 1685 mehr Todesfälle gewesen.

Hauptgrund sei vor allem der frühzeitig verhängte Coronavirus-Lockdown gewesen, hiess es. Allerdings spielten auch andere Gründe eine Rolle, über die Experten teilweise noch immer rätseln würden. Vermutet werde, dass viele Menschen während des Lockdowns weniger Gefahren ausgesetzt waren.

«So könnte es wegen des Shutdowns zu etwas weniger Strassen-, Ski- und Bergunfällen gekommen sein», sagt Antoine Flahault, Direktor des Instituts für globale Gesundheit an der Universität Genf, im Bericht. Für Christoph Junker, Arzt und Epidemiologe beim Bundesamt für Statistik, sind die Zahlen hingegen nicht überraschend: «Wegen der Hygiene- und Distanzregeln kam es zudem zu weniger Ansteckungen mit anderen Krankheiten.»>


Kommentar: ALLES VOLLKORN essen!
Und wenn die ganze Schweiz nur Vollkornprodukte und KEINE Weissmehlprodukte essen würde, gäbe es nochmals weniger Tote.
In der Westschweiz und im Tessin ist Vollkorn bis heute nicht so populär - passt!
Michael Palomino, 16.8.2020



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18.8.2020: Corona-Apps funktionieren meist gar nicht - Beispiel Schweiz:
Eine Zwischenbilanz der Corona-Apps: Wenn der Code zu langsam kommt


18.8.2020: Freimaurer-Schweiz-Regierung hat nun was gegen Russen - obwohl Russland doch den Impfstoff hat:
Schweiz für russische Touristen weiter geschlossen


Schweiz 18.8.2020: Stiller Ärzteprotest gegen die Bill-Gates-Regierung in der Schweiz: Ärzte haben viele Corona19-Formulare nicht ausgefüllt - einfach so:
2300 Formulare fehlen: Ärzte sind zu faul, um Corona-Formular auszufüllen

Für jede Person, die auf Corona getestet wird, muss der zuständige Arzt ein Formular ausfüllen. Abgefragt werden Symptome, Grundkrankheiten, der Verlauf der Krankheit und wo sich Betroffene möglicherweise angesteckt haben. Seit Mitte Juli haben die Ärzte aber nicht einmal die Hälfte der Formulare beim BAG abgegeben - offenbar weil sie es leid sind.
Video: https://www.20min.ch/video/aerzte-sind-zu-faul-um-corona-formular-auszufuellen-844098598120
(Video: Till Burgherr)


CH 18.8.2020: Die Bill-Gates-Regierung der Schweiz erweitert den Quarantäne-Terror für Leute aus Balearen, Albanien und Belgien - ab 20.8.2020:
Ab Donnerstag: Balearen, Albanien und Belgien sind neu auf der Quarantäne-Liste
https://www.20min.ch/story/mallorca-malta-und-belgien-sind-jetzt-auf-der-quarantaene-liste-767467220096

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat unter anderem die Balearen, Belgien, Malta und Indien neu als Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko definiert.


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Schweiz 19.8.2020: Kantone NE, VA, GE und JU haben Maskenpflicht in Läden - genau die Kantone, die eine schlechte Ernährung haben:
Vierter Kanton: Neuenburg führt Maskenpflicht in Läden ein
https://www.20min.ch/story/neuenburg-fuehrt-maskenpflicht-in-laeden-ein-665378072081

<Ab Freitag muss man in den Neuenburger Läden eine Maske tragen. Das vermeldet der Kanton am Mittwochabend. Es ist bereits der vierte Kanton, der diese Massnahme eingeführt hat.

Im Kanton Neuenburg gilt ab Freitag eine Maskentragpflicht in den Läden.


  • Die Maskentragpflicht gilt vorerst bis 30. September 2020.
  • Nebst Neuenburg haben Waadt, Genf und Jura bereits in Läden die Massnahme eingeführt.>
  • Nach Waadt, Genf und dem Jura gilt ab Freitag auch im Kanton Neuenburg eine Maskentragpflicht in den Läden. Die Massnahme gilt vorerst bis zum 30. September.

    Ausserhalb der Läden wird das Tragen einer Maske in geschlossenen, öffentlichen Orten von den Neuenburger Behörden dringend empfohlen. In Bars, Restaurants und Diskotheken dürfen sich nur noch maximal 100 Personen aufhalten.

    Seit dem 10. August stellten die Neuenburger Behörden eine Zunahme der Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen fest. Von anfänglich drei Fällen pro Tag wurde bis gegen Mitte des Monats ein Höchststand von bis zu sieben Fällen pro Tag registriert.>



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    20.8.2020: Ein Krimineller weniger: Tierkreis-Gründer Helmut Hubacher ist in der Hö.
    Politik-Urgestein: Früherer SP-Parteipräsident und Nationalrat Hubacher gestorben

    <Helmut Hubacher galt als prägende Figur der Schweizer Sozialdemokratie. Nun ist er im Alter von 94 Jahren verstorben.

    Der frühere langjähriger SP-Parteipräsident Helmut Hubacher ist tot. Die SP Schweiz bestätigte Medienberichte vom Donnerstag. Hubacher wurde 94 Jahre alt. Bis zuletzt war er publizistisch aktiv. Er war 1963 bis 1997 Nationalrat.

    Von 1975 bis 1990 präsidierte er die SP Schweiz. Er galt als prägende Figur der Schweizer Sozialdemokratie. Ein halbes Jahrhundert lang übte er auch massgeblichen Einfluss in der Schweizer Politik aus. Nach Angaben seines Sohnes Simon Hubacher starb der SP-Doyen am Mittwoch in Basel nach kurzer schwerer Krankheit.

    Erst Ende Juni verabschiedete er sich in einer letzten Kolumne im «Blick» und in der «Basler Zeitung» von seiner Leserschaft. Hubacher war neben seinem Nationalratsamt SBB-Beamter, Gewerkschaftssekretär, Journalist, Buchautor und Publizist.

    Die Politik war sein Leben

    «Helmut Hubacher war ein leidenschaftlicher Kritiker, der für seine Ideale durchs Feuer ging und keine Konfrontation scheute», würdigte ihn die SP in einem Communiqué. Er hinterlasse eine grosse Lücke. Parteipräsident Christian Levrat schrieb, Hubacher sei eine der prägenden Figuren der Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert gewesen.

    An seinem 90. Geburtstag sagte Hubacher, die Politik sei sein Leben und er könne sie nicht einfach abstellen. Politisiert wurde der 1926 im bernischen Krauchtal geborene Hubacher von seinem Grossvater, der beim damaligen Metallarbeiterverband war.

    (SDA)>

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    Basel-Stadt 20.8.2020: Maskenpflicht ab Montag 24.8.2020 in allen öffentlichen Räumen+Schulen:
    «Eine weitere schlechte Nachricht»: Das sagen Betroffene zur Maskenpflicht in Basel-Stadt

    Ab Montag müssen in Basel nicht mehr nur im ÖV Masken getragen werden. Die Pflicht wird auf alle öffentlich zugänglichen Räume sowie auf weiterführende Schulen ausgeweitet, wo Mindestabstände nicht eingehalten werden können.


    Schweiz 20.8.2020: Studenten-Reisebüro Travel Holding ist Pleite:
    Wegen Corona: STA Travel Holding AG meldet Insolvenz an

    Der Studenten- und Jugend-Reiseveranstalter STA Travel muss Konkurs anmelden. In der Schweiz betreibt das Unternehmen 12 Filialen

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    Schweiz 21.8.2020: Essstörung: «Der Lockdown hat meine Essstörung verschlimmert»

    https://www.20min.ch/story/der-lockdown-hat-meine-essstoerung-verschlimmert-696865028958

    S.V.* (19) litt jahrelang an Anorexie und Bulimie. Sie sei aber auf dem Weg der Besserung gewesen, so S.V. Dann kam Corona, und sie schlitterte wieder tiefer in ihre Essstörung.

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    Es scheint alles abgesprochen 23.8.2020: Hetze ohne Ende in Belgien - und Naturmedizin wird weiter verschwiegen:
    Reisewarnhinweise: Belgien setzt 13 Kantone auf Orange Liste

    https://www.20min.ch/story/sechs-kantone-neu-auf-risikoliste-belgien-dehnt-reisewarnung-fuer-schweiz-aus-239773303961

    <Das belgische Aussenministerium dehnt seine Reisewarnung für die Schweiz aus. Das halbe Land gilt nun als Risikogebiet.

    • Belgien hat sechs weitere Kantone auf die Orange Liste gesetzt.
    • Damit gilt die Reisewarnung für insgesamt 13 Kantone.
    • Bei der Warnstufe Orange ist ein Corona-Test oder Quarantäne noch nicht obligatorisch – wird aber empfohlen.

    Appenzell-Ausserrhoden, Basel-Stadt, Genf, Glarus, Freiburg, Luzern, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, Uri, Waadt, Wallis und Zürich. Diese 13 Kantone stehen auf der Orangen Liste des belgischen Aussenministeriums. Damit hat das Land seine Reisewarnung auf sechs weitere Kantone ausgedehnt, berichtet der «Blick». Bei der Warnstufe Orange ist ein Corona-Test oder Quarantäne noch nicht obligatorisch – wird aber empfohlen. Letzmals ist die Liste am Freitagnachmittag aktualisiert worden.

    Auf der Roten Liste steht derzeit kein Schweizer Kanton mehr. Anfang August wurden Reisen in die Kantone Genf, Waadt und Wallis verboten. Hunderte Belgier mussten daraufhin ihre Ferien in der Schweiz absagen. Bis Mitte Juli war auch das Tessin auf der Orangen Liste zu finden. Damals hiess es, auf der orangen Liste würden alle Regionen aufgeführt, welche mehr als doppelt so viele Ansteckungen wie Belgien aufweisen – und zwar pro 100'000 Einwohner.

    Auch Belgien steht seit letzter Woche in der Schweiz auf der Quarantäneliste. Wer aus einem Risikogebiet in die Schweiz einreist, muss zehn Tage in Quarantäne.>

    Schweiz 23.8.2020: Schweizer sind zum Teil extrem: Sie flüchten wegen Corona19-Panik aufs Land!
    Stadtflucht: Schweizer ziehen wegen Corona aufs Land

    Immobilien abseits der Stadt boomen: Wegen Corona suchen viele Schweizer ein Zuhause auf dem Land. Sie wollen dem Dichtestress entkommen und Sicherheit im Eigenheim finden.


    Schweiz 23.8.2020: Kr. Bundesamt für Gesundheit (das alle Naturmedizin verschweigt) behauptet, Schwangere seien eine Corona19-Risikogruppe - und das verschärft den LehrerInnen-Mangel noch mehr:
    Schwangere Lehrerinnen bleiben zu Hause - Schulen am Anschlag
    Sonntagszeitung, 23.8.2020, S.1

    <Kurz vor dem Start ins neue Schuljahr gab das Bundesamt für Gesundheit bekannt, dass jetzt auch Schwangere zur Risikogruppe gehören. Das fordert die Schulen, Schwangere Lehrerinnen, die sich mit ärztlichem Attest beurlauben liessen, würden zum Teil "mehrere Monate ausfallen", sagt Philipp Grolimund, Co-Präsident des Aargauer Schulleiterverbands. "Das verschärft den herrschenden Personalmangel an den Schulen zusätzlich." (S.1)

    "Wir hangeln uns teilweise von Woche zu Woche. Das ist nicht nur an meiner Schule so, sondern im ganzen Kanton", sagt Grolimund. "Wenn wir keine Vertretung finden, müssen wir Not-Übergangslösungen aufstarten. Da fallen dann Stunden aus, oder Klassen müssen zusammengelegt werden."

    Die Rechnung, welche Absenzen drohen können, ist schnell gemacht: Eine Schwangerschaft dauert im Schnitt 40 Wochen, ein Schwangerschaftstest erfolgt meistens nach 6 Wochen - erdende Mütter können sich also mit Attest für die verbleibenden 34 Wochen vom Unterricht dispensieren lassen. Hinzu kommen 14 Wochen Mutterschaftsurlaub. Schwangere Lehrerinnen können also bis zu 48 Wochen ausfallen - fast ein ganzes Jahr lang.

    Zwar lassen sich nicht alle Schwangeren dispensieren. Einige arbeiten weiter, trotz Corona. Doch für jene Lehrerinnen, die daheimbleiben ,müssen die Schulen einen Ersatz suchen. In einigen Kantonene wie BS gibt es ein Springer-System, um Vertretungen zu organisieren. Zu diesem Pool an Einsatzkräften gehören Lehrer ohne fixes Pensum, Studenten der Pädagogischen Hochschulen und Pensionierte.  In anderen Kantonen müssen die Schulleiter auf ihr eigenes Beziehungsnetz zurückgreifen. [...]> (S.9)

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    Ansteckung in Zürich 24.8.2020: Discos und Clubs nur noch bis 100 Personen erlaubt:
    Massnahme gegen Corona: Zürich führt 100-Personen-Grenze für Clubs ein
    https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

    Der Zürcher Regierungsrat informiert am Montag an einer Medienkonferenz über das weitere Vorgehen im Kanton.


    24.8.2020: Einschätzung Credit Suisse: Kurzarbeit kostet Bund nur halb so viel wie erwartet

    Die Corona-Massnahmen fallen laut Schätzungen der Credit Suisse niedriger aus als befürchtet. Statt 31 Milliarden kostet die Krise den Bund wohl nur 16 Milliarden Franken.


    24.8.2020: Reisebüro Globetrotter ist auch in der Krise:
    Stellenabbau: Hier entscheiden die Mitarbeiter, wer gehen muss

    Bei Globetrotter steht ein Jobabbau an. Die Reisefirma lässt die Angestellten selbst wählen, welche Kollegen ihren Job behalten dürfen.


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    Schweiz 26.8.2020: Berechnungen, wie viele Leute sich im ÖV anstecken: Nicht sehr viele - weil man kaum längere Zeit zusammen ist:
    Pro 12'000 Zugfahrten steckt sich höchstens eine Person an
    https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Pro-12000-Zugfahrten-steckt-sich-hochstens-eine-Person-an

    <Urs P. Gasche / 26. Aug 2020 - Das Risiko, sich in der Bahn mit Corona anzustecken, ist für Maskentragende nahezu null. Etwas grösser ist das Risiko ohne Masken.

    Man kann sich fast überall mit Sars-CoV-2 anstecken: In Clubs, Bars, an Hochzeiten, Festen, in der Schule, im Seniorenheim, im Innern, im Freien, in der Badi, auf einem Schiffsdeck oder auch im Bus, im Tram und in der Bahn. Eine entscheidende Frage ist, wie gross oder klein das Risiko jeweils ist.

    • Steckt sich an den verschiedenen Orten durchschnittlich 1 von 100 Personen an – oder 1 von 100‘000 oder 1 von 1'000'000?
    • Oder wieviele Stunden muss man sich in stark besuchten Clubs oder in Schulen aufhalten, damit man dort von einem Ansteckenden infiziert wird? Sind es durchschnittlich 100 Stunden oder 10‘000 Stunden?

    Nur mit solchen Angaben zum tatsächlichen Ansteckungsrisiko können die Behörden effiziente von wenig zweckmässigen Massnahmen unterscheiden und kann sich die Bevölkerung rational verhalten.

    Höchstens zwei Prozent aller Ansteckungen im Zug

    Infosperber hat das Ansteckungsrisiko von Maskentragenden während Bahnfahrten berechnet und Methode und Annahmen von drei Experten prüfen lassen. Vorweg das Resultat:

    1. Es müssen in der Schweiz gegenwärtig 11’000 Personen zwei Stunden Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während diesen Fahrten ansteckt.
    2. Es müssen in der Schweiz gegenwärtig fast 14’000 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während diesen Fahrten ansteckt.

    Oder anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand während einer zweistündigen Bahnfahrt ansteckt, liegt bei 1: 11’000 oder 0,00909 Prozent, bei einer einstündigen Bahnfahrt bei 1:14'000 oder 0,00714 Prozent.

    Bei kurzen Bahnfahrten im Nahverkehr, zum Beispiel hin und zurück zum Arbeitsplatz, ist das Ansteckungsrisiko noch viel geringer als während der oben erwähnten längeren Fahrten. Denn das Ansteckungsrisiko hängt nicht nur davon ab, wie nahe man einer ansteckenden Person kommt, sondern ebenso, wie lange man sich neben dieser Person aufhält.

    Obige Zahlen gehen davon aus, dass sämtliche Reisende im Zug eine Maske tragen. Falls niemand eine Maske trägt, erhöht sich gemäss einer Metastudie vom 1. Juni das Ansteckungsrisiko – allerdings nur «wahrscheinlich» (with low certainty) – um den Faktor 5,6. Bei dieser optimistischen Annahme des Maskenschutzes bräuchte es für eine Ansteckung bei zweistündigen Bahnreisen ohne Masken etwa 2000 Fahrten, damit sich eine Person ansteckt, bei einstündigen Reisen etwa 2500 Fahrten.

    Weniger als 2 Prozent aller Ansteckungen in Zügen

    Auf dem gesamten SBB-Schienennetz sieht die Corona-Situation wie folgt aus:

    • Nach der Infosperber-Berechnung befinden sich unter den gegenwärtig 924‘000 täglichen SBB-Bahnfahrenden rund 2300 Ansteckende (2,5 Prozent pro 1000 Einwohner).

    • Diese rund 2300 Ansteckenden stecken auf Zugsfahrten – falls Masken getragen werden – täglich 39 Personen an. Das sind 1,3 Prozent sämtlicher etwa 3‘000 täglichen Neuansteckungen in der Schweiz (einschliesslich Dunkelziffer). Es könnten 1,7 Prozent sein, wenn man auch das Streckennetz ausserhalb der SBB berücksichtigt. Es könnten auch weniger sein, weil 40 Prozent der Zugfahrenden nur kurze Strecken im Nahverkehr fahren und sich dabei noch seltener anstecken als Zugfahrende auf ein- oder zweistündigen Fahrten.

    Bei dieser Infosperber-Berechnung hängt selbstverständlich alles von den gemachten Annahmen ab. Wir haben insgesamt eher vorsichtig gerechnet. Die Schweizer Bahnstatistik der SBB zeigt die 2019-Zahlen zu den Passagieren, zur durchschnittlichen Zahl der Sitzplätze, zur Auslastung der Sitzplätze im Fern- und Nahverkehr. Diesen Sommer transportieren die SBB im Fernverkehr nach eigenen Angaben etwas weniger als 70 Prozent so viele Personen wie im Vorjahr.

    Beim Ansteckungsrisiko im Bahn-Fernverkehr stützen wir uns auf die bisher aussagekräftigste Studie, welche die Risiken im chinesischen Fernverkehr untersuchte (siehe Infosperber: «So klein oder gross ist das Ansteckungsrisiko im Zug»:

    • Von 1000 Personen mit Masken, die das Pech haben, zwei Stunden lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu sitzen, stecken sich 35 an.
    • Von 1000 Personen, die das Pech haben, eine Stunde lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu sitzen, stecken sich 28 an.
    • Von 1000 Personen, die zwei Stunden lang in einem Abstand von drei Sitzreihen oder fünf Plätzen vor oder hinter einem Ansteckenden sitzen, stecken sich durchschnittlich lediglich 3 an.

    21'000 Ansteckende in der Schweiz

    Stand August dürfte es in der Schweiz jeden Tag etwa 21'000 «infektiöse» Personen geben, die sich möglicherweise in der Öffentlichkeit bewegen und andere anstecken können. Gemessen an der Wohnbevölkerung sind dies 0,25 Prozent. Obwohl diese Zahl relevant ist, um die Ansteckungswahrscheinlichkeiten zu bestimmen, musste Infosperber diese Zahl aufgrund von realistischen Annahmen schätzen. Denn das Bundesamt für Gesundheit BAG konnte nicht einmal eine Grössenordnung darüber angeben, mit wie vielen Ansteckenden täglich zu rechnen ist. Das BAG hat auch der Task Force bisher keinen Auftrag erteilt, die Zahl der täglich Ansteckenden abzuschätzen, wie Mitglieder der Task Force gegenüber Infosperber erklärten. Aus eigenem Antrieb hat sich die Task Force noch nicht dazu geäussert.

    Noch unbefriedigender: Das BAG verstand nicht einmal die Frage, denn das Bundesamt setzte in der Antwort die Zahl der Ansteckenden mit der Zahl der Angesteckten gleich. Doch längst nicht alle «Angesteckten» oder «Fälle» oder positiv Getesteten sind noch ansteckend. Denn der gegenwärtig verwendete Test erkennt das Virusbestandteile bis zu einem Monat nach der Ansteckung. Doch ansteckend sind fast alle Angesteckten – davon geht man heute mehrheitlich aus – nur bis zu fünf Tage nach dem Auftreten von Symptomen – sowie bereits fünf Tage vor dem Auftreten von Symptomen.

    Vorsichtigerweise nimmt Infosperber an, dass 70 Prozent aller täglich positiv Getesteten noch ansteckend sind, also 210 von 300. Die restlichen 30 Prozent waren demnach zum Zeitpunkt des Tests nicht mehr ansteckend.

    Die Dunkelziffern der Angesteckten in der Schweiz schätzen die meisten Experten auf das Zehnfache der positiv Getesteten, was 3000 täglich «neu» Angesteckte oder 2100 täglich neue Ansteckende ergibt (70 Prozent der neu positiv Getesteten). Weil diese 2100 Personen durchschnittlich während insgesamt 10 Tagen ansteckend sind, kommt man auf die Zahl von rund 21'000 Personen, die an einem Tag gleichzeitig ansteckend sind. Das sind 0,25 Prozent der Bevölkerung. Ein kleiner Teil von ihnen befindet sich in Quarantäne und sollte ausser Haus niemanden anstecken.

    Die Auslastung der Züge als relevanter Faktor

    Um auszurechnen, wie oft einer dieser 21'000 Ansteckenden in Zügen eine andere Person ansteckt, ist die wichtigste Variable die Auslastung der Züge. Denn eine Ansteckung hängt von der physischen Nähe des Ansteckenden ab (und von der Dauer, wie lange jemand dem Ansteckenden ausgesetzt ist). Je geringer die Auslastung des Zugs, desto eher hat man ein Viererabteil für sich (und seine Nächsten). Nach Angaben der SBB ist in diesem Sommer im Fernverkehr im Durchschnitt lediglich jeder vierte Sitzplatz belegt. Je nach Tageszeit und Strecken gibt es natürlich grosse Unterschiede.

    Bleiben wir vorerst beim Durchschnitt: Falls die 21'000 Personen, die am gleichen Tag ansteckend sind, gleich häufig Zug fahren wie die Gesamtbevölkerung, dann besteigen täglich 2300 Ansteckende irgendeinen Zug. Das Risiko, dass eine bestimmte Person der täglich 924'000 Zugfahrenden im gleichen Abteil sitzt wie einer oder eine der 2300 Ansteckenden, ist äusserst gering, vor allem wenn die Züge viele freie Plätze haben. Bei den eingangs erwähnten Zahlen gingen wir von der Tatsache aus, dass in diesen Sommermonaten in Schnellzügen durchschnittlich nur jeder vierte Sitzplatz belegt ist.

    Das Risiko für regelmässige Fernverkehr-Pendler zu Stosszeiten

    Doch wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, sich im Zug anzustecken, wenn jemand täglich während der Stosszeiten je eine Stunde lang von Zürich nach Bern pendelt und zurück?

    Wenn man von der pessimistischen Annahme ausgeht, dass jemand ausschliesslich in Zügen fährt, deren Sitzplätze zu 90 Prozent belegt sind, kommen wir auf folgendes Resultat:

    • Es müssen gegenwärtig in der Schweiz im Fernverkehr – falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt sind und alle eine Maske tragen – über 3800 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während einer dieser Fahrten ansteckt.
    • Wenn man den Schutz von Masken sehr hoch ansetzt wie oben, dann müssten – falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt sind und niemand eine Maske trägt – 680 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine Person unter ihnen während einer dieser Fahrten ansteckt.>

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    27.8.2020: Zeugen Coronas in GB: Zu viele Corona19-Infektionen in der CH - ohne dass es Tote gibt: Ab Übermorgen sollen Schweizer in GB in Quarantäne:
    Ab Samstag: Grossbritannien setzt Schweiz auf Quarantäne-Liste

    https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493

    <Grossbritannien

    Wegen der steigenden Corona-Fallzahlen in der Schweiz müssen Personen, die von der Schweiz nach Grossbritannien reisen, dort in Quarantäne. Dies teilten die britischen Behörden nach übereinstimmenden Berichten mehrerer Medien am Donnerstag mit.

    Die Regelung gilt ab Samstag 05.00 Uhr Schweizer Zeit. Neben der Schweiz wurden Jamaika und Tschechien auf die Quarantäne-Liste gesetzt.

    Wenn die Infektionsrate eines Landes innerhalb innert einer Woche 20 Fälle pro 100'000 Personen übersteigt, kommt das Land auf die britische Liste. In der Schweiz liege diese Rate bei 21,2, also über dieser Schwelle, berichtete der britische Sender BBC.>



    27.8.2020: CH-Abgeordnete reden mit Bhakdi und Schiffmann - oho!
    LIVE – Dialog – National- und Ständeräte mit Sucharit Bhakdi und Bodo Schiffmann

    Link: https://i1.wp.com/i.ytimg.com/vi/RqTmM6g8-4w/hqdefault.jpg?resize=317%2C178&ssl=1


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    Schweiz 28.8.2020: Als der Bundesrat am 28.4.2020 den Lockdown lockerte, starb während einigen Wochen niemand mehr in Zürich

    Video: Das Mysterium der Corona Toten in der Stadt Zürich (6'15'') - http://www.fbschweiz.ch

    Video: Das Mysterium der Corona Toten in der Stadt Zürich (6'15'')
    https://www.youtube.com/watch?v=DbnY0a1BBg8 - YouTube-Kanal: Freiheitlicher Kanal Schweiz - hochgeladen am 27.8.2020
    Webseite: http://www.fbschweiz.ch

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    Zürich 30.8.2020: Draussen ist praktisch KEINE Ansteckungsgefahr:
    Demo in Zürich: «Personen ohne Maske haben keine Sanktionen zu befürchten»
    https://www.20min.ch/story/personen-ohne-maske-haben-keine-sanktionen-zu-befuerchten-514779274474

    In Zürich fand am Samstag eine bewilligte Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen statt. Die meisten Teilnehmenden hielten sich dabei nicht an die Maskenpflicht.


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    Widerstand Schweiz 31.8.2020: SCHLUSS mit medizinisch inkompetenten Regierungen:
    Zürich: Tausende Demonstranten gegen obligatorische Maske und Impfung — UNSER MITTELEUROPA

    Auch in Zürich haben am vergangenen Samstag Tausende von Menschen gegen die absurden Maßnahmen demonstriert, die in der Schweiz im Namen des Kampfes gegen Covid 19 verhängt wurden.


    Spitaldesaster Schweiz 31.8.2020: Die Regierung hat zu gut gehetzt: Die Spitäler und Kliniken bleiben LEER!
    1,8 Mrd. Verlust: Bund will nicht für Mindereinnahmen der Spitäler aufkommen

    https://www.20min.ch/story/bund-will-nicht-fuer-mindereinnahmen-der-spitaeler-aufkommen-757280785788

    <Für die Mindereinnahmen der Spitäler aufgrund der Corona-Krise will das BAG nicht aufkommen. Gesundheitsminister Alain Berset fordert von den Spitälern mehr Transparenz.

    Gesundheitsminister Alain Berset will den Spitälern bei ihren allfälligen Mindereinnahmen wegen der Corona-Krise nicht entgegenkommen. Er sehe keinen Grund dafür, sagte er nach einem Treffen mit Vertretern von Spitälern und Krankenversicherern vor den Medien.

    Der Bund habe von den Spitälern während fünf Wochen – darunter Ostern – die Verschiebung der elektiven Eingriffe verlangt, sagte Berset am Montag weiter. Nun gebe es da einen Nachholbedarf «und wir sehen wirklich nicht, warum das zu Mindereinnahmen führen sollte».

    Ausserdem habe die Corona-Pandemie auch in vielen anderen Bereichen zu Mindereinnahmen geführt, und bei den Zahlen, welche die Spitäler vorgelegt hatten, müsse noch Transparenz geschaffen werden. Hingegen sei der Bund offen, um über die Finanzierung der Mehrkosten zu diskutieren, die den Spitälern entstanden seien.

    Bei dem Treffen am Montag sei es vor allem darum gegangen, mit den Leistungserbringern und den Finanzierern im Gesundheitswesen nach ein paar Monaten der Pandemie eine erste Bilanz zu ziehen. Hier gebe es «wirklich Diskussionsbedarf», sagte Berset. Differenzen zwischen dem Bund und den Kantonen hingegen habe er keine feststellen können.

    Spitäler schätzen Verluste auf bis zu 1,8 Mrd.

    Der Bundesrat hatte am 13. März 2020 ein Behandlungsverbot von nicht dringenden Fällen bei anderen Krankheiten verordnet, damit genügend Personal und Infrastruktur für die Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung steht.

    Nach einer Erhebung des Vereins Spitalbenchmark und des Beratungsunternehmens PwC vom Freitag entstand dadurch den Spitälern und Kliniken bis zum 30. Juni ein finanzieller Schaden von rund 1,4 bis 1,8 Milliarden Franken.

    Hochgerechnet bis Ende dieses Jahres könne sich der Schaden um rund weitere 0,3 bis 0,8 Milliarden Franken bis auf ein Total von 2,6 Milliarden Franken erhöhen. Rund 67 bis 75 Prozent des Gesamtschadens entfielen auf die Ertragsausfälle aufgrund des Behandlungs- und Operationsverbots, das bis am 26. April galt.

    Der erwartete Aufholeffekt nach der Lockdown-Phase ab dem 27. April sei bis Ende Juni nicht erkennbar. Somit habe der entstandene Schaden bis anhin nicht verringert werden können.

    Der Spitalverband H+ hatte sich deshalb von dem Treffen mit Berset eine Lösung zur Kompensation der Ausfälle erhofft. Davon hänge die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung ab, nicht zuletzt im Hinblick auf eine mögliche zweite Welle, hatte H+ am Freitag geschrieben.

    (SDA)>


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    Basel 2.9.2020: Impfung von Peter Burkhard erfunden - er spritzt sie nur sich selbst:
    Nach dem Selbsttest fehlte das GeldSchweizer Forscher: Er impfte sich selbst gegen Corona – und wird nie wissen, obs funktionierte
    https://www.20min.ch/video/nach-dem-selbsttest-fehlte-das-geld-423976714890

    Ende März spritzte sich der Basler Forscher Peter Burkhard seinen selbst entwickelten Corona-Impfstoff. Ob das Experiment funktionierte, weiss der Strukturbiologe nicht. Eine Epidemiologe kritisiert seine Methode.
    (Video: Till Burgherr)

    Schweiz 2.9.2020: Schweizer Politik will das Bier im Stadion verbieten - na was gibts denn stattdessen? Glühwein?
    Im Stadion: Politiker und Fans laufen Sturm gegen geplantes Bierverbot
    https://www.20min.ch/story/politiker-und-fans-laufen-sturm-gegen-geplantes-bierverbot-674823889767

    Das geplante Alkoholverbot in Fussball- und Hockeystadien stösst Politikern, Clubs und Fans sauer auf. Es schade den angeschlagenen Vereinen und löse keine Probleme, so die Kritik.


    Der Schweizer Bundesrat informiert im Moment wie es mit den Grossveranstaltungen mit über 1000 Personen ab Oktober weiter gehen soll.

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    Lausanne (CH) 3.9.2020: Ferien in Kroatien gemacht - über 50% einer Klasse haben Corona19:
    Hotelfachschule Lausanne: Studenten reisen nach Kroatien – die Hälfte kehrt mit Corona heim
    https://www.20min.ch/story/studenten-reisen-nach-kroatien-die-haelfte-kehrt-mit-corona-heim-232883061356

    Absolventen der Hotelfachschule sind Ende August nach Kroatien gereist, um ihren Abschluss zu feiern. Zurückgekehrt sind sie mit dem Corona-Virus: Rund die Hälfte hat sich angesteckt.

    Trübbach (Schweiz) 3.9.2020: Lehrperson wurde Corona19-positiv getestet - 3 Klassen müssen in Quarantäne:
    HPS Trübbach: 3 Klassen sind wegen Corona-Fall in Quarantäne

    Eine Fachperson der Heilpädagogischen Schule Trübbach wurde positiv auf Corona getestet. Nach dem Testergebnis wurden insgesamt drei Klassen in Quarantäne geschickt



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    Epoch
                      Times online, Logo

    4.9.2020: Nun kann die Eisenbahn ohne Steigung von Zürich nach Italien fahren:
    Schweiz eröffnet 15 Kilometer langen Ceneri-Basistunnel

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    4.9.2020: Das C muss weg - denn die Kirche ist wirklich kriminell:
    CVP soll neu "Die Mitte" heissen

    Die Parteileitung der CVP Schweiz schlägt ihren Mitgliedern vor, die Partei in "Die Mitte" umzutaufen. Das Logo soll eine orange Klammer sein.

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    Schweiz 4.9.2020: Hotels können wegen Corona19-Panik nicht mehr öffnen:
    Novotel, Ibis und Ibis Budget in Bern: Drei Hotels schliessen für zwei Wochen wegen positiven Corona-Tests
    https://www.20min.ch/story/drei-hotels-schliessen-fuer-zwei-wochen-wegen-positiven-corona-tests-253011216552

    Wie der Kanton Bern via Twitter mitteilt, müssen drei Hotels für 14 Tage schliessen.


    Kanton Uiri 4.9.2020: Corona19-Logiker wollen am Samstag in Uri demonstrieren:
    Altdorf UR: Corona-Skeptiker demonstrieren in Uri
    https://www.20min.ch/story/corona-skeptiker-demonstrieren-in-uri-445238678707


    In Altdorf UR soll am Samstag eine Demonstration stattfinden. Das Ziel ist die Verhinderung der Maskenpflicht im Kanton.

    Region
                      Basel: Kranke Leute von Ferienlagern wurden alle
                      Corona19-NEGATIV getestet
    Region Basel: Kranke Leute von Ferienlagern wurden alle Corona19-NEGATIV getestet [2]

    6.9.2020: Wie soll die Gesundheitsversorgung gratis sein?
    Juso: Gesundheitsversorgung soll gratis sein


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    Solche Unfälle sollen verhindert werden:
                        Das Basler Baudepartement plant den Abbau von
                        über 500 Parkplätzen in Strassen, wo diese zu
                        engen Platzverhältnissesn für den Veloverkehr
                        führen. In einem Nadelöhr zwischen Tramgleisen
                        und parkierten Autos verunfallte im Oktober 2019
                        der bekannte Umweltaktivist Martin Vosseler
                        tödlich.Basel 18.9.2020: 500 Parkplätze eliminieren wegen Vosseler, der mit 72 noch Velo fuhr - dann eben Parkäuser bauen:
    Basel: Nach tödlichem Velounfall hebt Stadt über 500 Parkplätze auf
    https://www.20min.ch/story/nach-toedlichem-velounfall-hebt-stadt-ueber-500-parkplaetze-auf-584269787046

    <Parkplätze machen Strassen mit Tramverkehr für Velofahrer in Basel zum gefährlichen Nadelöhr. Nachdem der bekannte Umweltaktivist Martin Vosseler in so einer Strasse tödlich verunglückte, werden die Engpässe nun entschärft.

    In Basel werden über 500 Parkplätze abgebaut, um die Sicherheit für den Veloverkehr zu erhöhen.

    Konkret sollen Autos dort verschwinden, wo der Korridor zwischen Strassenrand und Tramgleisen gefährlich eng ist. An just so einer Stelle ist im Oktober 2019 der bekannte Basler Umweltaktivist Martin Vosseler mit dem Velo tödlich verunglückt.

    Die Forderung nach sicheren Strassen für Velofahrer wurde nach dem Unfalltod von Martin Vosseler im Oktober 2019 wieder lauter. Der Umweltaktivist stürzte in der Austrasse an einer engen Stelle zwischen parkierten Autos und Tramgleis mit dem Velo und wurde von einem vorbeifahrenden Lastwagen erfasst. Am Freitag kommunizierte das Bau- und Verkehrsdepartement Basel (BVD), dass solche gefährlichen Stellen, an denen es zwischen Parkplätzen am Strassenrand und den Tramschienen besonders wenig Platz hat, entschärft werden sollen. Insgesamt sollen dafür über 500 Parkplätze in Basel aufgelöst werden.

    Es gebe in Basel eine Vielzahl Stellen, an welchen es zwischen parkierten Autos am Strassenrand und den Tramschienen nur wenig Platz habe und für Velofahrende damit eine Gefahr bestehe. Einerseits weil dadurch schnell Türöffnerunfälle geschähen, anderseits aber auch, weil Velofahrer teilweise sehr knapp von Personenwagen überholt würden, wodurch Velofahrer an die stehenden Autos gedrängt würden und diese streifen könnten, so das BVD. Abbau beginnt noch dieses Jahr

    An sieben Stellen in der Stadt sollen noch dieses Jahr die ersten 180 Parkplätze aufgehoben werden. Darunter an der Bruderholzstrasse, dem Totentanz und dem Leonhardsgraben. Auch an Vosselers Unfallstelle, der Austrasse, ist die Auflösung von Parkplätzen geplant. In diesem ersten Schritt sollen überall dort Parkplätze aufgehoben werden, wo der Abstand zwischen Tramschienen und den Parkplätzen nur einen Meter oder weniger beträgt.

    In den Folgejahren sollen von den insgesamt 27’000 Strassenparkplätzen in Basel weitere 350 verschwinden. Dies an den Stellen, die zwischen den Parkplätzen und den Gleisen zwar einen Abstand von mehr als einem Meter aufweisen, aber dennoch nicht der Norm entsprechen. Das Streichen von Parkplätzen stelle eine kostengünstige und schnell realisierbare Massnahme zur Gewährleistung der Sicherheit von Velofahrenden dar. Zusätzlich zur Aufhebung von Parkplätzen soll in Strassen mit Tempo 50 ein Radstreifen markiert werden.

    Die Auflösung der Parkplätze komme aber nicht nur den Velofahrer zugute, sondern auch Nutzer des ÖV würden davon profitieren. Denn durch die Massnahme könnten auch Trambehinderungen reduziert werden, da Trams zurzeit immer wieder durch einparkende Autos ausgebremst würden. An Stellen, wo der Abstand zwischen Tram und Parkplätzen weniger als einen Meter beträgt, könnten schlecht parkierte Autos Trams sogar komplett an der Weiterfahrt hindern und damit erhebliche Störungen im öffentlichen Verkehr verursachen, heisst es weiter in der Mitteilung. SVP reagiert «empört»

    In einer Medienmitteilung reagiert die SVP auf die Ankündigung des BVD. Sie sei «empört» über den Entscheid, 500 Parkplätze abzubauen. Die Partei spricht von «einem ausgesprochen fragwürdigen Weg» und verlangt dazu einen Parlamentsentscheid. Sie verweist ausserdem auf die Alternative der «Gummi-Schienen», welche den Strassenverkehr für Velofahrende mittels eines neuen Gleissystems sicherer gestalten solle.

    Pro Velo und die SP hingegen zeigen sich in ihren Stellungnahmen erfreut, die Sozialdemokraten sprechen von «einer sinnvollen Massnahme, die das Velofahren sicherer und attraktiver macht». Auch die Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr der Nordwestschweiz betont, dass es sich dabei um ein altes Anliegen von ihr handle und sie die rasche Durchsetzung der Massnahmen begrüssen würde. >

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    RT Deutsch online, Logo


    https://deutsch.rt.com/europa/106785-wasser-im-rhein-enthalt-immer/

    <In den Abwässern von Schweizer Arzneimittelfabriken finden sich immer mehr Arzneimittel, darunter Opioide und Antidepressiva, die in den Rhein gespült werden und das Trinkwasser belasten. Zur Reinigung sind kostspielige neue Klärstufen in den Wasserwerken geplant.

    Abgelaufenen Medikamente sollte man besser nicht die Toilette runterspülen, denn wenn diese im Abwasser landen, können die Wasserwerke die Rückstände nur schwer herausfiltern. Aber auch ausgeschiedene Medikamente und ihre Abbauprodukte können in die Kläranlagen gelangen – und von dort in die Gewässer. Allerdings sind nicht etwa Privathaushalte die größten Wasserverschmutzer, sondern die Pharmaindustrie. Wie Schweizer Wissenschaftler von der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz herausfanden, reicht das Abwasser einer einzigen Arzneimittelfabrik aus, um die Wasserqualität des Rheins zu beeinträchtigen.

    Ein Forscherteam um Heinz Singer berichtet im Fachjournal Environmental Science & Technology, dass sie bei einer Kläranlage, die Abwässer aus einer Arzneimittelfabrik in den Rhein leitete, 25 verschiedene Arzneimittel fanden. Darunter fanden sich Opioide, Antibiotika, Diabetesmedikamente, Antidepressiva und auch ein Medikament, das in der Schweiz gar nicht zugelassen ist. Das Abwasser der Arzneimittelfabrik war außerdem zehn Mal so stark belastet wie das einer vergleichbaren Kläranlage für Haushalte. Selbst fast 100 Kilometer stromabwärts konnten die Wissenschaftler noch Spuren von Arzneimitteln nachweisen. Singer zufolge deutet dies darauf hin, dass ein einziges Pharmaunternehmen die Trinkwasserressource für Millionen von Menschen beeinflussen kann:

    Wir haben die Industrie in den letzten Jahren aus dem Blick verloren und zu sehr im Glauben gelebt, dass das Wasser ja sauber sei.

    Grenzwerte für Arzneimittelrückstände in Gewässern gibt es den Schweizern zufolge jedoch kaum, und die Giftigkeit und Langzeitfolgen der Schadstoffe ist bisher wenig untersucht. Bekannt ist jedoch, dass Abwässer mit Antibiotika-Resten verheerende Folgen haben, denn so können sich gefährliche, multiresistente Erreger bilden, die der Tagesschau zufolge in den Abwässern einer indischen Arzneimittelfabrik, die auch für zahlreiche deutsche Generikahersteller produziert, nachgewiesen wurde. Limits für Schadstoffrichtlinien gibt es der Schweizer Wasserrahmenrichtlinie zufolge gerade einmal für 40 Stoffe. Unter diesen findet man zwar Sexualhormone und Antibiotika, aber kaum Arzneien.

    Bisher war das Ausmaß des Problems kaum bekannt, denn üblicherweise machen die Unternehmen aus ihren Produktionsprozessen ein Geheimnis.

    Zur Analyse der Schadstoffe nutzen das Team eine Kombination aus Chromatographie und hochauflösender Massenspektroskopie und untersuchte die Abwasserproben aus der Industrie- und der Haushaltskläranlage in einem Abstand von drei Monaten, denn meist stellen die Unternehmen ihre Arzneimittel-Chargen in bestimmten Zyklen her. Mehrmals im Jahr enthalten die Wasserwerke deswegen Warnungen. Für sie werden die Spurenstoffe zunehmend zum Problem, denn sie können die Substanzen kaum filtern, aber sie sollten natürlich auch nicht ins Trinkwasser der Haushalte gelangen.

    Bei einem solchen Alarm müssen die Wasserwerke die Wassergewinnung stoppen und warten, bis die "Schadstoff-Wolke" vorbeigezogen ist. 2019 gab es in den Wasserwerken Nordrhein-Westfalens elf dieser regionalen Warnungen. Die Wasserentnahme immer wieder zu stoppen, ist natürlich auch keine Lösung. Experten zufolge wäre es besser, eine vierte Reinigungsstufe in den Kläranlagen einzuführen. Bei diesem Schritt wird das Wasser noch einmal über Aktivkohle leitet und anschließend mit Ozon behandelt. In dieser Phase oxidiert das Ozon die Schadstoffe zu ungefährlichen Abbauprodukten.

    In der Schweiz soll so eine Aufrüstung für 100 Stationen erfolgen. Aber auch in Berlin hat die städtische Umweltbehörde einen solchen Ausbau geplant. Für 20 Millionen Euro soll das Klärwerk bei Berlin-Schönerlinde eine solche vierte Klärstufe erhalten. Die weiteren Kosten dürften allerdings noch höher ausfallen, da in nachfolgenden Schritten alle sechs Klärwerke bei Berlin damit ausgerüstet werden sollen. Umgesetzt werden die dadurch entstehenden Kosten wohl auf den Verbraucher, denn bisher gibt es keine gesetzlichen Richtlinien, die die Belastung von Abwässern mit Arzneimittelresten verbieten.>


    LeShop verkauft keine Zigeuner Cervelats
                        mehr. 

    Migros am 20.9.2020: Statt neuer Name wird das Produkt aussortiert:
    «Diskriminierend»: Migros wirft «Zigeuner Cervelat» aus dem Sortiment

    https://www.20min.ch/story/migros-wirft-zigeuner-cervelat-aus-dem-sortiment-218376851611

    Nach den Dubler Mohrenköpfen sind nun auch die «Zigeuner Cervelats» bei der Migros passé.


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    10.10.2020: Die Oktogon Templer der Schweiz Pharaonen in den Alpen Anunnaki CERN Dancing with Demons DWD

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    27.10.2020: CVP=Die Mitte - damit der Fantasie-Jesus und der Fantasie-Gott aus Rom verschwinden:
    Neuer Name: Mehrheit der CVP-Mitglieder stimmt für neuen Namen «Die Mitte»

    Die CVP hat einen neuen Namen. Die Mitglieder haben dem Vorschlag «Die Mitte» ihren Segen gegeben.


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    Grenchen (Schweiz) 14.7.2020: Frau hatte Corona19-Symptome schon VOR der Krankschreibung und rechnete dann SELBST das Ende der Quarantäne aus! Ohne das Gesundheitsamt zu informieren:
    Ausgang in Grenchen: Die Corona-Partygängerin wehrt sich

    https://www.20min.ch/story/die-corona-partygaengerin-wehrt-sich-482381411237

    Eine 21-Jährige verstiess gegen die Quarantäne-Auflage und ging mit Covid-19 an zwei Partys. Die Frau spricht von einem Missverständnis.


    • 280 Personen mussten wegen einer Corona-Partygängerin in Quarantäne.
    • Die Partygängerin schiebt die Schuld dem Kanton zu.
    • Sie hat einen Anwalt eingeschaltet.
    • Der Clubbesuch könnte teuer werden.

    280 Personen landeten vor zwei Wochen in Quarantäne. Der Grund: Eine 21-Jährige, die trotz eines positiven Corona-Tests in den Ausgang ging. Beim Kanton hiess es: «Eine positiv auf Covid-19 getestete Person hatte die vom Kantonsärztlichen Dienst angeordneten Isolationsmassnahmen missachtet und zwei Veranstaltungen im Raum Grenchen besucht.»

    Wie der «Blick» schreibt, wehrt sich die 21-Jährige gegen die Aussage. In einem Anwaltsschreiben steht: «Meine Mandantin nahm am 16. Juni 2020 erste Symptome wahr, die auf eine Ansteckung mit Covid-19 hindeuteten, die sie jedoch für eine Angina hielt.» Eine Woche später liess sie sich testen und erhielt ein positives Testergebnis.

    Partygängerin ändert Isolationsdatum

    Nach Aussagen des Anwalts kam es zu einem Missverständnis mit dem behandelnden Arzt. Dieser setzte das Datum der ersten Symptome auf den Tag vor dem Corona-Test, statt dem 16. Juni. «Das Gesundheitsamt verfügte deshalb eine zehntägige Quarantäne bis 1. Juli 2020.»

    Zwei Tage nach dem positiven Testergebnis kontaktierte die 21-Jährige wohl eine Contact Tracerin und sagte ihr, dass sie keine Symptome mehr habe und diese sowieso schon früher aufgetreten seien. Laut Anwalt sagte die Mitarbeiterin: «Sie antwortete, dass die Quarantänefrist zehn Tage nach dem Auftreten der ersten Symptome ablaufe.» Für seine Mandantin war klar: Statt auf die vom Kanton festgelegte Quarantäne bis 1. Juli setzte sie das Datum auf den 26. Juni. Am 27. Juni besuchte sie die beiden Veranstaltungen in Grenchen.

    Teurer Clubbesuch

    Beim Kanton werde man prüfen, ob es allenfalls zu einer solchen Aussage der Contact Tracerin kam. Andrea Affolter, Kommunikationsbeauftragte des Regierungsrats, sagt aber zum «Blick»: «Der Kantonsärztliche Dienst hatte im Juni gegen eine auf Covid-19 positiv getestete Person eine zehntägige Isolation bis am 1. Juli 2020 angeordnet. Diese wurde nachweislich nicht eingehalten.»

    Derzeit laufe noch ein Verfahren der Staatsanwaltschaft, weitere Aussagen werden vom Kanton nicht gemacht. Für die 21-Jährige könnte es teuer werden. Gemäss dem Kanton Solothurn droht bei vorsätzlicher Missachtung der Quarantänepflicht eine Busse von 10’000 Franken. Falls die Person fahrlässig handelte, 5000 Franken.>

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    Schweiz 29.8.2020: Demo gegen Corona19-Wahn - die Kliniken stehen LEER!!!!!
    LIVE von der DEMO Helvetiaplatz Zürich



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    Fotoquellen
    [1] Neue Mode: Ein Grenzflug gegen Schengen, 12.April 2020 aus Facebook: Andrea Elber
    [2] Matterhorn mit Thailand-Flagge, 26.4.2020
    https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5204-thailaendische-flagge-auf-beruehmten-schweizer-berg-projiziert


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