Fototexte: Gesundheitsminister Alain Berset
will die «ausserordentliche Lage» beenden.
Auch die Fünf-Personen-Regel soll am Mittwoch
fallen.
Der Artikel:
<Mittlerweile gibt es in der Schweiz
und Liechtenstein 30'761
Corona-Fälle. (Stand 26. Mai
2020)
Das BAG zählt 1648 Todesfälle.
(Stand 26. Mai 2020)
Die Kantone meldeten 1913
Todesfälle. (Stand 26. Mai 2020)
Ausserordentliche Lage
Gesundheitsminister Alain Berset will
einen weiteren Schritt in die Normalität
machen. Wie der «Blick» schreibt,
beantragt er dem Bundesrat die
«ausserordentliche Lage» zu beenden.
Sollte der Antrag
angenommen werden, würde man Mitte Juni
wieder zur besonderen Lage zurückkehren.
In einer «besonderen Lage» kann der
Bundesrat gewisse Massnahmen selbst
anordnen, muss zuvor aber die Kantone
anhören. Bislang konnte der Bundesrat
zum Notstandsrecht greifen und selber
Massnahmen anordnen und Verbote erteilen
ohne Rücksprache zu nehmen.
Lockerungen
Am Mittwoch wird der Bundesrat weitere
Lockdown-Lockerungen beschliessen. Wie der «Blick» nun berichtet,
soll dann auch bereits die Fünfer-Regel im
öffentlichen Raum fallen. Dabei
will Gesundheitsminister Alain Berset
zunächst Gruppen bis zu 30 Personen wieder
genehmigen. Bei
Sportveranstaltungen und politischen
Kundgebungen sollen sogar 300 Menschen
zugelassen werden.
Die Veranstalter von Sportevents müssten
aber mit fixen Platzreservationen arbeiten.
Und auch Demo-Veranstalter müssen den
2-Meter-Abstand zwischen Teilnehmern
sicherstellen. Ebenso sollen Sommerlager in
diesem Jahr stattfinden dürfen. Dies
ebenfalls mit bis zu 300 Kindern, schreibt
der «Blick» weiter.>
Schweiz 26.5.2020: Kanton
prescht vor: Baselland hebt Notlage auf
Ab dem 1. Juni ist im
Kanton Baselland wieder Normalbetrieb. Die
Regierung hebt die kantonale Notlage per Ende
Mai auf. Damit stoppen auch die Soforthilfen
für die Wirtschaft.
Titel des Videos von Dr. Andres Bircher: Coronavirus
- Grippe mit schönem Namen | Dr. med.
Andres Bircher
Link vom original: https://youtu.be/3w7aONfIsQA
(26.5.2020 nicht mehr da)
oder:
https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA
(26.5.2020 nicht mehr da)
Link in der Wayback Machine: https://web.archive.org/web/20200414133430/https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA
(dort ist nur der Titel des Videos
einsehbar)
Birchermüesli, welcher Schweizer
kennt es nicht? Nun wurde auch das Video von
seinem Enkel Dr. Bircher auf YouTube
gelöscht. Dort heißt es:
Dieses Video wurde
entfernt, weil es gegen die
Community-Richtlinien von YouTube verstößt.
Daher nun auf Telegram:
Die wichtigsten Aussagen von Dr.
Bircher (thematisch geordnet) (1:27) Corona, ist wie die Schweine- und
Vogelgrippe, einfach ein Grippevirus, das
wie jedes Grippevirus für Menschen mit
schlechter Immunabwehr tödlich verlaufen
kann.
(13:41) Die Informationspolitik von Medien und
Bund erzeugt Angst statt objektive
Orientierung. Studien zeigen, dass die
angsterfüllte Erwartung eines möglichen
Krankheitsverlaufes die Immunabwehr
schwächt.
(18:29) Mit Hygiene- und Abstandsregeln wird
einseitig auf die Verhinderung der
Ansteckung gesetzt, nicht aber auf
Prävention und Heilung. Die
Eigenverantwortung für die Stärkung des
Immunsystems wird vernachlässigt.
(2:12). Heutige Therapien schwächen mit
fiebersenkenden Mitten die Patienten, statt
ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken.
Fieber gilt als Feind, statt als gesunde
Reaktion auf die Krankheit: Jedes Grad
Celsius höhere Körpertemperatur verdoppelt
die Abwehrkräfte. Deshalb sind bei jungen
und herzgesunden Patienten hypothermische
Bäder sinnvoll.
(4:52) Dr. Birchers Grossvater, Maximilian
Bircher-Benner, leitete während der
Spanischen Grippe ein Militärspital mit 115
Patienten. Er behandelte sie mit
hypothermischen Bädern, Physiotherapie und
vegetarisch-veganer Frischkost. Im
Unterschied zu andern Lazaretten genasen
alle seine Patienten.
(10:43) Das Sonnenvitamin D3 bietet einen
wirksamen Schutz. Doch bei reduzierter
Sonneneinstrahlung im Winter und
übermässigem Sonnenschutz (Creme) im Sommer,
ist die Bildung des Vitamins im Körper
ungenügend. Es sollte deshalb zusätzlich
eingenommen werden. Im Winter, nach
Absprache mit Hausarzt, 4000-8000 Einheiten
täglich.
(15:47) Das beste homöopathische Mittel gegen
Grippe ist Bryonia. Es verhindert, dass die
Symptome auf die Lunge übergreifen. Bryonia
unterbindet die Vermehrung des Virus im
Körper.
(7:15) Der Grippeimpfung sieht Dr. Bircher
kritisch: Sie sei oft nicht wirksam, da sie
für die Viren des Vorjahrs entwickelt wurde,
nicht aber für den aktuell aktiven Virus.
Bei der Spanischen Grippe zeigte sich, dass
vor allem geimpfte Patienten starben, da ihr
Immunsystem durch die Impfungen geschwächt
war.
27.5.2020: CH: In 5 Monaten 4
grosse Netzausfälle - ja warum denn nur? WDS am
Werk?
«Supergau»: Das kommt jetzt wegen der Pannenserie
auf die Swisscom zu
Die Pannenserie bei der Swisscom dürfte den
Telecom-Riesen Kunden kosten. Auch die Politik
mischt sich ein – was sind die Konsequenzen?
Am Dienstag gab es im Swisscom-Netz bereits die vierte grosse Panne des Jahres.
Wegen eines Software-Fehlers waren rund drei Stunden
lang teils keine Anrufe auf Business-Nummern (08xx)
und Corporate-Nummern (058) möglich.
Zudem waren auch Notruf-Systeme wie SmartLife Care
betroffen, wie Swisscom gegenüber 20 Minuten
bestätigt. Die App «Alert Swiss» des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz hatte ausserdem für einige
Kantone gemeldet, dass die Notrufnummern nicht mehr
über das Handy erreichbar gewesen seien (s. Video
oben).
1 / 7
Die Swisscom hatte innert fünf Monaten
bereits vier grosse Netz-Pannen.
KEYSTONE
Nationalrat Jon Pult, Vizepräsident der
Kommission für Verkehr und
Fernmeldewesen, sagt, man habe
entschieden, die Swisscom-Chefs
vorzuladen.
KEYSTONE
Man wird von CEO Urs Schaeppi wissen
wollen, was da los ist.
KEYSTONE
Was damals beschlossen wurde, ist aber
nicht bekannt.
KEYSTONE
Jean-Claude Frick von Comparis fordert
dieses Mal mehr Transparenz.
Es sind Mitarbeiter darunter, die fast 20 Jahre
für Läderach gearbeitet haben.
Mehrere der Entlassenen stehen kurz vor der
Pension.
Es ist nicht das erste Mal, dass Läderach in der
Kritik steht.
Der Glarner Chocolatier Läderach entlässt insgesamt
27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einem Mail,
das den Zeitungen von Tamedia
vorliegt, führt Läderach die Entlassungen auf die
Corona-Krise zurück. Unter den Entlassenen befinden
sich Angestellte, die Läderach während fast zweier
Jahrzehnte gedient hatten. Ganz im Sinn des
Läderach-Mottos «Chocolate Family».
Nun wird mit dieser Familie aber nicht gerade
zimperlich umgesprungen: Unter den Entlassenen sind
auch solche, die kurz vor der Pension stehen. Für
sie ist es aufgrund ihres Alters ohnehin schwierig,
nochmals eine Stelle zu finden.
Jetzt, in der Corona-Krise, ist es gleich nochmals
ungleich schwerer. Sie sähen sich zu diesem Schritt
«leider gezwungen», lassen sich
Verwaltungsratspräsident Jürg Läderach und
Geschäftsführer Johannes Läderach zitieren.
Kein Sozialplan
Ein Sozialplan existiert nicht. Das bedeutet
konkret: Keine Abfindungen und auch keine
Möglichkeit zur Frühpensionierung. Das stösst den
Mitarbeitern sauer auf, wie die Tamedia-Zeitungen
berichten.
Ab 30 Entlassungen muss zwingend ein Sozialplan
vorgelegt werden. Mehrere entlassene Mitarbeiter
spekulieren nun, dass Läderach die Zahl der
Entlassungen absichtlich unter 30 gehalten habe, um
auf einen Sozialplan verzichten zu können. Denn:
Anderen Mitarbeitern seien neue Verträge angeboten
worden – allerdings zu derart schlechten
Konditionen, dass Läderach mit einer freiwilligen
Kündigung rechne, vermutet ein Mitarbeiter.
Boykott Anfang Jahr
Läderach steht nicht zum ersten Mal in der Kritik.
Anfang Jahr wurde bekannt, dass die Familie Läderach
fundamental-christliche Positionen
bezieht, sich gegen Abtreibungen starkmacht. Der
Chef der Läderach-Gruppe gilt als homophob. Von
diversen gesellschaftlichen Kreisen wurde Läderach
in der Folge boykottiert.>
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29.5.2020:
Hacker in der CH erpressen Firmen - z.B. Stadler Rail: Cyberangriff: Erpresser verlangen von Peter
Spuhler 6 Millionen Dollar
https://www.20min.ch/story/erpresser-verlangen-von-peter-spuhler-6-millionen-franken-706264430122
<Der Thurgauer Zugbauer ist von Hackern
angegriffen worden. Jetzt haben diese auf Twitter
gestohlene Daten veröffentlicht. Das Unternehmen
soll einen Millionen-Betrag zahlen.
Der Thurgauer Zugbauer Stadler Rail ist von
Hackern angegriffen worden.
Die Täter erpressen Stadler und verlangen 6
Millionen Dollar in Bitcoin.
Weil das Unternehmen nicht zahlen will, haben
die Täter jetzt auf Twitter gestohlene Daten und
Dokumente veröffentlicht.
Der Schweizer Zugbauer Stadler Rail wird von
Hackern erpresst. Unbekannte hatten das Unternehmen
mit Schadsoftware angegriffen, wie Stadler Anfang
Mai mitteilte. Jetzt haben die Cyberkriminellen ihre
Drohung wahrgemacht und gestohlene Daten
veröffentlicht. Das berichtet der «Tages-Anzeiger».
Erste Bilder von den Daten sind auf einem anonymen
Twitter-Account zu sehen. Die Täter verlangen von
Stadler Rail 6 Millionen Dollar.
#Nefilim#Ransomware
has leaked the first data from breach of train
builder Stadler Rail (8500 employees, 2B
revenue). First part is 4GB compressed and
contains 10k files. Nefilim is showing that it
has the goods and giving Stadler a chance to pay
before part 2. pic.twitter.com/ObfSzbGJxw
Stadler sagte bereits nach dem Angriff, dass
wahrscheinlich Daten gestohlen worden seien. Es sei
aber noch unklar, wie viele. Die Angreifer seien
wohl professionell vorgegangen. Die Unbekannten
würden mit der Veröffentlichung von Daten drohen und
das Unternehmen so unter Druck setzen. Gefordert
werde ein hoher Geldbetrag.
6 Millionen Dollar in
Bitcoin
Das Thurgauer Unternehmen von Peter Spuhler
bestätigte die Veröffentlichung der Daten gegenüber
dem «Tages-Anzeiger». Man sei auf eine Summe von 6
Millionen Dollar in Bitcoin erpresst worden.
«Stadler ist und war zu keinem Zeitpunkt bereit,
Zahlungen an die Erpresser zu leisten, und ist nicht
in die Verhandlungen eingetreten», sagt eine
Sprecherin der Zeitung. Daher hätten die Täter nun
die Daten veröffentlicht, um dem Unternehmen sowie
den Angestellten zu schaden.
Dabei handle es sich um vertrauliche Daten und
Dokumente. Weiter sagt die Sprecherin: «Stadler hat
an seinem Hauptsitz in der Schweiz Anzeige
erstattet. Zudem hat Stadler in allen Ländern mit
Niederlassungen die Datenschutz-Behörden
kontaktiert.»
Die auf Twitter veröffentlichten Bilder zeigen
Vertragsverbindungen mit der UBS und der Credit
Suisse. Auch Hinweise auf eingeholte Steuerauskünfte
beim Kanton Thurgau und Bilder von einem Bauprojekt
in Altenrhein sind zu sehen.>
Wie das SRF in
der Rundschau das Ganze jetzt auch
differenzierter betrachtet, welche Folgen und
Schäden noch zu erwarten sind, wieso
Überzeungsarbeit so schwierig ist und vieles
mehr… Rundschau
<Das Universitätsspital Zürich hat einen in
leitender Funktion tätigen Arzt entlassen.
Dabei soll es sich um einen Whistleblower
handeln.
Dieser hatte Missstände an der Klinik für
Herzchirurgie öffentlich gemacht.
Am Universitätsspital Zürich (USZ) ist jener Mann
entlassen worden, der einem Medienbericht zufolge
zuvor von Missständen an der Klinik für
Herzchirurgie berichtet hatte.
Die USZ-Medienstelle teilte der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA am Samstag mit, dass die ordentliche
Kündigung und Freistellung des Hinweisgebers durch
die Spitaldirektion erfolgt sei. Sie bestätigte
damit Informationen der Tamedia-Zeitungen. Falls der
Mann dagegen Rechtsmittel ergreifen werde, sei der
Spitalrat die erste Rekursinstanz. Weitere Angaben
macht das USZ nicht.
In den Tamedia-Zeitungen vom Samstag hiess es, der
in leitender Funktion tätigte Arzt habe ein Dossier
mit zwölf Fällen von Verfehlungen am Spital
zusammengestellt. Am 12. Dezember 2019 soll er
demnach die Unterlagen mit dem Titel «Whistleblower»
an die Spitaldirektion geschickt haben.
Das 42-seitige Dokument enthält laut den Zeitungen
teils schwerwiegende Vorwürfe gegen den
Herzchirurgen Francesco Maisano. Eine Woche nachdem
die Untersuchungsergebnisse zu den Vorfällen
vorgelegt worden seien, habe der Whistleblower die
Kündigung mit sofortiger Freistellung erhalten.
Drei Ärzte sorgen für
Kritik
Seit Wochen steht das Universitätsspital Zürich
wegen Ungereimtheiten von drei ihrer
Spitzenmediziner in der Kritik. Die
Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit (ABG)
des Zürcher Kantonsrates reagierte am Freitag auf
die Vorwürfe gegen drei Klinikdirektoren. So soll
eine Subkomission die Vorwürfe gegen den Leiter der
Klinik für Herzchirurgie, Francesco Maisano,
untersuchen.
Die Anschuldigungen gegen Maisano waren durch die
Medien publik geworden. Ihm wird unter anderem
vorgeworfen, Implantate von Firmen verwendet zu
haben, an denen er selber beteiligt ist und diese
Interessenskonflikte nicht transparent gemacht zu
haben. Bereits am Dienstag hatte die Universität
angekündigt, diese Vorwürfe zu untersuchen. Maisano
wurde für drei Wochen beurlaubt.
Zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Zentrum für
Zahnmedizin hatte die Aufsichtskommission bereits im
November 2019 den Auftrag gegeben, organisatorische
und strukturelle Massnahmen zu ergreifen. Dort soll
der Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Martin Rücker, systematisch
Patientinnen und Patienten zur Behandlung an seine
private Praxis überwiesen haben.
Der dritte Mediziner, der unrühmliche Bekanntheit
erlangte, ist der Klinikdirektor Gynäkologie, Daniel
Fink. Laut Operationsplänen schaffte er es offenbar,
bis zu drei Patientinnen gleichzeitig zu operieren
und entsprechend Rechnung zu stellen. Das USZ
kündigte auch hier eine Untersuchung an. Die
Aufsichtskommission will nun mit einer
Kommissionsmotion eine rasche Revision des
Zusatzhonorargesetzes anstossen.>
5.6.2020: Demo in
Biel gegen Rassismus OHNE Gewalt - weil
Polizei fehlt: Biel:Über tausend Personen an Demonstration
gegen Rassismus
https://www.20min.ch/story/ueber-tausend-personen-an-demonstration-gegen-rassismus-170834263487
<Auf dem Demozug wurden immer wieder
Schweigeminuten eingelegt
In Biel haben
am frühen Freitagabend mehr als tausend Personen
gegen Rassismus demonstriert. Sie protestierten
unter dem Slogan «Black Lives Matter» gegen
Diskriminierung und Polizeigewalt gegen
Schwarze.
Laut einem Reporter der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA versammelten sich
die Protestierenden auf dem Zentralplatz und zogen
durch die Strassen Biels zum Kongresshaus. Sie
trugen Kartonschilder mit sich, auf denen zu Respekt
und zu «Stopp Rassismus» aufgerufen wurde.
Auf dem Demozug durch die Stadt wurden immer wieder
Schweigeminuten eingelegt, während der sich die
Protestierenden mit erhobener Faust niederknieten.
Ein Teil der Demonstrierenden trug Hygienemasken,
die Abstandsregeln wurden nicht eingehalten. Gemäss
dem Reporter war keine Polizeipräsenz sichtbar.
Trotz Corona-Beschränkungen sind in vielen
europäischen Städten in den letzten Tagen Tausende
Menschen auf die Strassen gegangen. Auslöser ist der
Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem
brutalen Polizeieinsatz in den USA.
6.6.2020: Die Schweiz will eine
Impfung "unterstützen" - und verschenkt 30 Mio. an
die kr. Gates-Firma GAVI: Schweiz: 30 Millionen
Steuergelder an den Bill Gates-Club
https://uncut-news.ch/2020/06/06/schweiz-30-millionen-steuergelder-an-den-bill-gates-club/
Video: Schweiz verschenkt 30
Millionen an die Gates-Bude "Gavi", um eine
Impfung gegen Corona19 zu entwickeln und die
ganze Welt damit zu verseuchen - Video:
Global Vaccine Summit mobilises funds for Gavi -
the Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities
(2'53'')
Global
Vaccine Summit mobilises funds for Gavi - the
Vaccine Alliance - and its COVID-19 activities
Frau Sommaruga behauptet, man wolle eine sichere und
effektive Impfung entwickeln ("safe and effective")
(1'3''). Und die Schweiz wolle sich an den Zielen
beteiligen, dass diese Impfung auch die mittleren
und armen Länder erreichen wird (1'12''). Auf dem
Weg dahin sind viele Faktoren unklar, und man muss
Entscheidungen treffen, obwohl viele Faktoren
unsicher sind ("we have to take decisions under a
great deal of uncertainty") (1'24''). Diese Ziele
sollen aber erreicht werden, meint Frau Sommaruga,
mit der Unterstützung von Schlüssel-Instituten
("with the support of key institutions") und in
einem multilateralen Rahmen ("in a multilateral
framework"). Und da sind auch noch andere
Infektionskrankheiten. Die Schweiz unterstützt
Forschung und Entwicklung auf nationalem und
internationalem Niveau (1'55''), also werden
finanzielle Geschenke an CEPI und an die WHO
gemacht. Die ganze Welt soll Zugang zu Diagnose,
Behandlungen und Impfungen gegen Corona19 (Covid-19)
haben (2'7''). Das ist der Schweiz wichtig und hier
wird internationale Unterstützung gegeben (2'11'').
So können wir versichern, dass die Impfung auch die
ärmsten Länder erreicht ("also reaches people in the
poorest countries") (2'19''). Die Schweiz wird Gavi
[Labor von Bill Gates] 30 Millionen Dollar spenden,
auf 4 Jahre verteilt (2'28''). Diese 30 Millionen
Dollar sind Teil der 75 Millionen Dollar, die
insgesamt in Sachen Corona19 gespendet werden ("I
have the pleasure to announce that Switzerland will
contribute 30 million dollars to Gavi over the next
four years as part of a total contribution of 75
million dollars to the coronavirus global response")
(2'34''). Was nun gefordert ist, sei Solidarität,
internationale Kooperation in multilateraler Weise,
und die WHO [die vom kriminellen Impf-Massenmörder
Bill Gates gesteuert ist] soll dabei im Zentrum
stehen ("with the WHO at the center") (2'49'').
Dr. Bhakdi sagte klar, dass
der Virus verschwunden sein wird, wenn da eine
Impfung rauskommt und die ganze Impfung für nix
ist. Englische Impfforschung beklagt jetzt
bereits, dass der Virus kaum noch da ist und die
Testpersonen sich gar nicht testen könnten. Viel
besser wäre es, das Heilmittel aus Madagaskar (mit
Artemisia annua, Olibanum (Weihrauch) und Kurkuma)
in Europa und Asien zu verbreiten, und in
"Amerika" im Amazonas-Urwald ein eigenes
Heilmittel herzustellen. Wieso Bill Gates das
Heilmittel aus Madagaskar nicht produzieren oder
im Amazonas nicht selbst ein Heilmittel herstellen
will? Weil er nichts von Medizin versteht! 0
Diplom!
Am 30. Juni beginnt die Einführung der
QR-Rechnung.
Auf dem QR-Code sind alle relevanten
Informationen.
Die Einführung von Einzahlungsscheinen mit QR-Code
rückt näher. Ab Juli landen in der Schweiz die
ersten neuartigen Rechnungen in den Briefkästen. Sie
sollen die alten Einzahlungsscheine schrittweise
ablösen.
Am 30. Juni 2020 beginnt die Einführung der
QR-Rechnung in der Schweiz, teilte die
Börsenbetreiberin SIX am Dienstag mit. Die Rechnung
zum Abfotografieren soll die alte Vielfalt an
Einzahlungsscheinen allmählich zum Verschwinden
bringen und die Brücke zur voll digitalen Rechnung,
«eBill» genannt, schlagen, erklärte Patrick Graf,
Verwaltungsratspräsident der SIX Interbank Clearing
AG und Mitglied der Geschäftsleitung bei der
Postfinance anlässlich eines virtuellen
Medienanlasses.
Banken sind bereit
Zu erkennen ist der neue Einzahlungsscheine am
prominent platzierten QR-Code. Dieser beinhaltet
laut der SIX alle zur Zahlung relevanten
Informationen: «Jeder Einzahlungsschein umfasst aber
weiterhin alle Angaben in Textform und besteht wie
die bisherigen Einzahlungsscheine aus einem Zahlteil
und einem Empfangsschein», betonte Marco Menotti,
Leiter Bankdienstleistungen bei der SIX.
Der Vorteil der mit QR-Code versehenen
Einzahlungsscheine liegt laut Menotti darin, dass
Rechnungsempfänger den Code etwa per Smartphone
einscannen können und die Bezahlung mit einem Klick
erfolgt. Das nicht immer funktionierende Scannen der
Codierzeile oder sogar die mühselige Eingabe der
Refererznummer soll damit der Vergangenheit
angehören.
Die Schweizer Banken werden laut Menotti ihre
Mobile-Banking-Apps und E-Banking-Portale pünktlich
zum 30. Juni 2020 für die Bezahlung der neuen
QR-Rechnung anpassen.
Auch Firmen
profitieren
Neu gebe es zudem nur noch einen statt der bisher
sieben verschiedenen Arten von Einzahlungsscheinen.
Und auch für Rechnungssteller wie Unternehmen werde
der Rechnungsstellungsprozess einfacher und
mittelfristig auch kostengünstiger, versprach Graf.
Er begründet das mit weniger manuellem Aufwand,
sinkender Fehleranfälligkeit und einem vereinfachten
Debitorenmanagement.
Zudem sind QR-Rechnungen selbst erstellbar und auf
weissem, perforiertem Papier druckbar.
Rechnungsempfänger haben die Wahl und könnten die
Vorteile der QR-Rechnung nutzen und digital
bezahlen.>
11.6.2020:
Der Name "Mohrenkopf" passt nicht mehr in die
Gesellschaft: Produktname in der Debatte: Auch Manor lässt
«Mohrenköpfe» aus den Regalen verschwinden
https://www.20min.ch/story/auch-manor-laesst-mohrenkoepfe-aus-den-regalen-verschwinden-692198589902
Die Rassismus-Debatte führt
bei Manor zum Entscheid, sich von den
Richterich-«Mohrenköpfen» zu trennen. Das
Unternehmen fordert beim Laufener
Süssigkeitenhersteller einen Namenwechsel.
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter
Erde und Webseiten
12.6.2020: An MMM: DER NAME
"MOHRENKOPF" geht nicht
Hallo Migros, der Name Mohrenkopf ist
rassistisch und kannibalistisch. Der Name muss geändert
werden, nicht das Produkt.
Ein "anonymes Twitter-Konto" ist meistens vom MoSSad,
der mit unlauteren politischen Mitteln versucht, Sachen
in der Politik zu seinen Gunsten zu ändern. Solche
Hetzer vom MoSSad sind auch der ewig unbefriedigte
Nörgler Samuel Althof von akdh, oder der ewig
unbefriedigte Nörgler Hugo Stamm.
In diesem Fall war die Meldung richtig, die Aktion der
Migros aber falsch.
Da ist aber noch etwas:
STOPP ALUMINIUM
Da die Mohrenköpfe aber immer noch in Aluminium verpackt
sind, ist auch das problematisch - wie bei vielen
Schokoladen, die Migros immer noch verkauft: Das
Aluminium geht in die Schoggi über - und dann in den
Menschen - und dann ausgeschieden in die Natur. Der
Alu-Abfall muss getrennt gesammelt werden. Da könnte man
doch gleich das Alu von Anfang an vermeiden.
Gubler muss sich unbedingt einen anderen Namen einfallen
lassen - Komission gründen! Und die Alu-Verpackungen
sollten generell vermieden werden. Uh, das wäre ein
Fortschritt!
Ritter Sport in Deutschland ist auch OHNE
Aluminiumverpackung gut. Weiss nid, wiso dMigros immer
na Schoggi in Aluminium verchouft.
Freundliche Grüsse, Michael Palomino, Lima (Ex-CH)
Facebook: Michael Palomino Ale
https://www.facebook.com/michael.palominoale
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com
13.6.2020: Zwischen St.
Gallen und Luzern: GOLD IM ZUG vergessen - Wert
über 180.000 Stutz: Besitzer gesucht: Wer hat Gold im Wert von
182’000 Franken im Zug liegen gelassen?
https://www.20min.ch/story/wer-hat-gold-im-wert-von-182000-franken-im-zug-liegen-gelassen-442323907723
<Im Intercity von St. Gallen nach Luzern liesse
eine unbekannte Person im Oktober 2019 mehrere
Kilogramm Gold liegen. Bis heute konnte der Besitzer
nicht ausfindig gemacht werden.
Der rechtmässige Besitzer hat gemäss eines am
Samstag publizerten Aufrufs der Staatsanwaltschaft
Luzern nun fünf Jahre Zeit, seine Ansprüche geltend
zu machen.
Das Gold hat einen Wert von über 180’000 Franken.
Die Luzerner Staatsanwaltschaft sucht eine
unbekannte Person, die in einem Eisenbahnwagen
mehrere Kilogramm Gold liegen gelassen hat. Der
Besitzer hat nun fünf Jahre Zeit, seine Ansprüche
geltend zu machen, wie aus dem Kantonsblatt vom
Samstag hervorgeht.
Im Oktober 2019 seien in einem Wagon der SBB von
St. Gallen nach Luzern ein Paket mit Goldbarren im
Wert von 182'000 Franken sichergestellt worden,
heisst es in der amtlichen Bekanntmachung. Trotz
umfangreichen Abklärungen hätten die Berechtigten
nicht ausfindig gemacht werden können.
Die Goldbarren wurden deswegen von der
Staatsanwaltschaft Luzern beschlagnahmt. Begründete
Ansprüche auf die Goldbarren könnten innerhalb von
fünf Jahren bei der Staatsanwaltschaft geltend
gemacht werden, hiess es weiter.
Um wie viele Kilogramm Gold es sich handelte, und
ob es sich um den aktuellen Wert handelt, geht aus
der amtlichen Bekanntmachung nicht hervor. Im
Oktober 2019, als die Barren gefunden wurden,
kostete ein Kilogramm Gold rund 48'000 Franken, was
etwa 3,8 Kilogramm entsprechen würde. Zuletzt lag
der Goldpreis bei 53'000 Franken, so dass das
Gewicht bei 3,4 Kilogramm liegen würde.
Wie der Schweizer Nachrichtendienst einen
islamistischen Gefährder konstruierte. Und wie die
Schweizer Regierung damit die schärferen
Antiterrorgesetze rechtfertigte, die derzeit im
Parlament debattiert werden. Was genau geht hier
vor? Ein Behördenskandal im Zeitalter des «War on
Terror».
Er steht vor mir mit einem Stofftier im Arm,
einem Hasen, der eine Rübe umklammert, und sagt,
dass er Stofftiere sammle, denn Stofftiere seien
frei von Hass. Ich habe mir den verurteilten
IS-Terroristen irgendwie anders vorgestellt.
Sami A., einer von
drei Verurteilten der «Schaffhauser IS-Zelle». Ein
Mann, der wegen einer Facebook-Nachricht
ab 2014 drei Jahre im Gefängnis sass, nach der
Haftentlassung stationär in eine psychiatrische
Klinik eingewiesen wurde. Und dort, wie sich jetzt
zeigt, mit einem unzulässigen Gutachten zum
Gefährder konstruiert wurde. Ein Mann, der für so
gefährlich erklärt wurde, dass seinetwegen der
National- und der Ständerat über neue
Antiterrorgesetze diskutieren. Die Gesetzesentwürfe
sollen dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) so viele
Kompetenzen geben, dass sie von mehreren
Uno-Sonderbeauftragten scharf kritisiert werden:
Aus Angst vor islamistischen Terroristen drohe die
Schweiz grundlegende Freiheitsrechte aufzugeben.
Geht es nach dem
Bundesrat, sollen sogenannte Gefährder in Zukunft
präventiv unter Hausarrest gestellt werden können, wenn das Bundesamt…..
========
16.6.2020: Armut in der armen
Schweiz - echt illegal:
Facebook-Aufruf: «Hat jemand etwas zu essen?»
Weil sie so lange kein Arbeitslosengeld erhalten
hat, fragt die 34-jährige Alex* auf der
Facebook-Seite «Hät öper..?» nach Essen. Nicht der
einzige Fall, sagen Hilfswerke. Die
Arbeitslosenkasse begründet die Verzögerung mit
der Antragsflut infolge Corona. lge Corona.
Züri 20.6.2020: Es gibt immer
einen Grund zum Demonstrieren - z.B. Klima:
Demo auf Zürcher Quaibrücke: Polizei trägt
Aktivisten einzeln von der Brücke
Extinction-Rebellion-Aktivisten
legten den Verkehr beim Bürkliplatz und Bellevue
lahm. Die Polizei forderte die Demonstranten auf,
die Strasse freizugeben.
Nach dem Migros-Aus für Robert
Dubler läuft sein Geschäft besser als je: Da so
viele Kunden nun bei ihm direkt «Mohrenköpfe»
kaufen wollen, kommt er mit der Produktion kaum
mehr nach.
21.6.2020: Schweizer dürfen auf
deutschen Autobahnen nicht mehr rasen - Landesverweis: Es hagelt Fahrverbote: Neues deutsches Gesetz stoppt
Schweizer Raser
https://www.20min.ch/video/neues-deutsches-gesetzt-stoppt-schweizer-raser-925797984142
Deutsche Autobahnen sind bei Schweizer Autofans beliebt.
Dem ungehemmten Rasen wird seit 28. April aber der
Riegel geschoben. Ein neues Strassenverkehrsgesetz sorgt
für deutlich strengere Massnahmen. In Baden-Württemberg
wurden gegen Schweizer Raser bereits Fahrverbote
ausgesprochen.
========
Schweiz
24.6.2020: Coronatest wird gratis - Corona-App
warnt vor Kontakten mit Corona19-Infizierten: Contact Tracing: Der Coronatest ist ab morgen
für alle gratis
Wer
einen Coronatests macht, muss ab
Donnerstag nicht mehr mit einem
Selbstbehalt rechnen. Das hat der
Bundesrat entschieden.
Wer sich auf das Coronavirus testen lassen
möchte, soll das ab Donnerstag kostenlos tun
dürfen.
Die Schweizer Corona-Warn-App kann ab Donnerstag
landesweit genutzt werden.
Der Bundesrat schafft die Voraussetzungen für ein
funktionierendes Contact Tracing. Ab dem 25. Juni
2020 übernimmt der Bund sämtliche Kosten für Tests.
Bisher wurden die Kosten für die Virustests zum Teil
von den Krankenversicherungen und zum Teil von den
Kantonen übernommen. Wenn die Kosten von der
Obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen
wurden, fielen für die Testpersonen Franchise und
Selbstbehalt an. Damit bestand gemäss Bundesrat die
Gefahr, dass Personen sich nicht testen lassen, wenn
sie die Kosten für den Test selber tragen müssen.
Der Bund übernimmt die Kosten sowohl für Tests auf
Infektion mit dem Coronavirus, wie auch die
serologischen Tests zum Nachweis von Antikörpern.
Den Test auf das SARSCoronavirus-2 vergütet der Bund
mit einer Pauschale von 169, jenen für den
Antikörpernachweis mit 113 Franken. Serologische
Tests werden derzeit noch nicht empfohlen.
«Gut investiert»
Die bisherigen 500’000 Tests hätten den Bund knapp
90 Millionen Franken gekostet. Matthias Egger, Chef
der nationalen Covid-19-Science-Taskforce, begrüsst,
dass der Bund für die Coronatests aufkommt. «Es ist
im Kampf gegen das Virus sehr wichtig, dass die
Kosten niemanden davon abhalten, sich testen zu
lassen.» Das Geld sei gerade bei Familien mit
kleinem Budget ein Faktor. Untersuchungen zeigten,
dass Patienten eine Untersuchung hinauszögern, wenn
sie einen finanziellen Nachteil erleiden. Das Geld
sei darum in den Tests gut investiert.
Zur Frage, ob die Schweiz dank kostenlosen Tests und
der SwissCovid App eine zweite Welle verhindern
kann, sagt Egger: «Ich hoffe es. Es ist zentral,
dass wir die Fälle in Echtzeit überwachen. Beim
Contact Tracing zählt jede Minute, um weitere
Ansteckungen zu verhindern.»
Berset empfiehlt App
Der Bundesrat verabschiedete zudem die Verordnung
über das Proximity-Tracing-System Damit ermöglicht
er den Start der SwissCovid App. Der Bundesrat
empfiehlt die App zu benützen. Diese ergänzt das
klassische Contact Tracing. Mit dem Contact Tracing
werden die Kontakte einer positiv auf das
Coronavirus getesteten Person zurückverfolgt, so
dass diese sich in Quarantäne begeben können. Damit
werden Infektionsketten unterbrochen.
Die SwissCovid App warnt Menschen, die sich für
eine bestimmte Dauer in der Nähe einer mit dem
Coronavirus infizierten Person aufgehalten haben,
sofern sie bei beiden Personen auf dem Mobiltelefon
installiert ist. Dazu muss die infizierte Person
nach dem positiven Test einen so genannten
Covidcode, den sie vom kantonsärztlichen Dienst
erhält, in die App eingeben. Sowohl der Gebrauch der
App als auch die Eingabe des Codes sind freiwillig.
Lohn in der Quarantäne
Wenn ein Benutzer der App eine Begegnung mit einer
oder mehrerer infizierten Person gehabt hat, erhält
er eine Meldung mit der Information, dass er sich
möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt
hat. Er erhält auch die Angabe, an welchem Tag diese
Begegnung stattfand sowie den Hinweis, dass das BAG
eine Infoline zur kostenlosen Beratung betreibt, die
er kontaktieren kann.
Wer sich auf Anordnung eines Arztes oder einer
Behörde in Quarantäne begeben muss, hat Anrecht auf
den Corona-Erwerbsersatz. Wer sich nach einer
Kontaktmeldung der SwissCovid App freiwillig in
Quarantäne begibt, ohne dass dies von einer Behörde
oder einem Arzt oder einer Ärztin angeordnet ist,
erhält diese Entschädigung nicht.>
In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb
eines Tages 35 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus
gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'652
laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt
für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte.
Am Sonntag waren 62 neue Ansteckungen gemeldet
worden, am Samstag 69. In der vergangenen Woche
hatte die Zahl der bestätigten Neuinfektionen von
Tag zu Tag zugenommen. Von 18 respektive 22 am
Montag und Dienstag stieg sie am Mittwoch und
Donnerstag auf 44 respektive 52 und am Freitag auf
58.>
1.7.2020:
Migros ist auch ein DHL-Paketservice: Paket-Dienst: Jetzt können Kunden bei Migros
DHL-Päckli abholen
https://www.20min.ch/story/jetzt-koennen-kunden-bei-migros-dhl-paekli-abholen-550458770343
Die Migros wird immer mehr zur
Post: Ab sofort können Kunden in den Filialen
Päckli von DHL abholen und auch aufgeben.
Bern
3.7.2020: Da sind Strassennamen mit Kriminellen
und Rassisten: Die Fälle Gardi - May -
Graffenried: Überklebung von Strassenschildern: «Wir wollen
keine Strassen für Rassisten»
<In einer Nacht-und-Nebel-Aktion überklebten
die Jungen Grünen Bern Strassenschilder und
ergänzten sie mit Hintergrundinformationen. Sie
fordern von der Stadt Bern rassismusfreie
Beschilderung und historische Transparenz.
In der Nacht auf Mittwoch haben die Jungen Grünen Kanton
Bern Strassenschilder in der Stadt Bern überklebt.
Diese Strassenschilder haben einen rassistischen
Hintergrund.
Eines dieser Strassenschilder ist nach einem
Rassisten benannt.
Der Gemeinderat diskutiert derzeit über die
Umbenennung des Schildes.
«Rassismus zeigt sich in vielen Formen im
öffentlichen Raum», sagt Saskia Rebsamen. Die
18-Jährige ist Vorstandsmitglied bei den Jungen
Grünen Kanton Bern. Durch die
Black-Lives-Matter-Bewegung sind die Diskussionen
über Denkmäler aus der Kolonialzeit, Ortswappen,
Namen von Süssigkeiten oder einen Gipfel in den
Berner Alpen neu entbrannt. Mit einer Aktion fordern
die Jungen Grünen Kanton Bern nun, den öffentlichen
Raum frei von Rassismus zu gestalten. Die jungen
Aktivisten haben in der Nacht auf Mittwoch in der
Stadt Bern Strassenschilder überklebt, die nach
ihrer Auffassung einen rassistischen Hintergrund
haben.
Eines der bearbeiteten Schilder ist die
Gardistrasse im Wankdorf-Quartier – benannt nach dem
bekannten Dokumentarfilmer und Schriftsteller René
Gardi. Der Berner gilt in manchen
Kreisen als Rassist und ist ein verurteilter
Sexualstraftäter. «Deshalb schlagen wir vor, dieses
Schild stattdessen nach einer erfolgreichen «Women
of Colour» zu benennen», so Rebsamen und bringt
gleich ein Beispiel: «Emma Shannon Walser war die
erste liberianische Richterin und spätere
Mitarbeiterin von Amnesty International Schweiz.»
Die städtische Kommission für Strassenbenennungen
hat den Fall geprüft und beantragt eine
Namensänderung der Gardistrasse. Die Kommission wird
dem Gemeinderat einen entsprechenden Antrag stellen,
der Gemeinderat hat das letzte Wort. Die Kommission
wird auch einen möglichen neuen Namen vorschlagen,
dieser wird derzeit noch nicht kommuniziert.
Strassenschilder mit
Infotafeln
Auch die Strassenschilder Graffenriedweg
und Mayweg im Sulgenau-Quartier
präsentieren sich seit Mittwoch anders. Aktivisten
hätten sie mit historischen Fakten ergänzt, so
Rebsamen: «Nicht alle historisch belasteten Schilder
lassen sich eindeutig Rassisten zuordnen.» Diese
beiden Schilder seien alten Berner Geschlechtern
gewidmet. Jedoch solle der «rassistische
Hintergrund» nicht vergessen werden: «Gabriel
Julius Friedrich von May verdiente als
Kolonialist in Brasilien ein Vermögen mit
Sklavenarbeit.» Und: «Christoph von
Graffenried hat die massive
Unterdrückung von Ureinwohnern in North Carolina zu
verantworten.» Es gehört zur Aufgabe der Stadt Bern,
diesen Kontext aufzuarbeiten und transparent zu
sein. Darum fordern die Jungen Grünen, dass
Infotafeln die Bevölkerung über die Vergangenheit
der Geschlechter informieren.
Keine Verwandtschaft
mit Stapi von Graffenried
Und was meint der Berner Stapi Alec von
Graffenried. Ist Christoph von Graffenried gar ein
Vorfahre? «Nein», teilt die Stadt Bern mit. Die
Aktion sei zur Kenntnis genommen worden, heisst es
auf Anfrage gegenüber 20 Minuten. «Die Kleber wurden
bisher noch nicht entfernt, da sie weder die
Sicherheit noch die Orientierung stören», so
Sprecher Sebastian Meier.>
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6.7.2020: Kein Taggeld für die
Quarantäne:
10 Tage Quarantäne: «Wer jetzt in ein Risikoland
reist, riskiert seinen Lohn»
Reisende aus Risikoländern müssen ab sofort 10
Tage in Quarantäne. Anspruch auf Taggelder gibt es
nicht. Das könnte dazu führen, dass Arbeitgeber
keinen Lohn für Mitarbeiter in der Quarantäne
zahlen.
Hotelplan entlässt in der Schweiz 170
Mitarbeitende.
Nun wurde bekannt, dass diesen per E-Mail
gekündigt wurde.
Sie wurden sofort freigestellt und mussten ihren
Pult innert kürzester Zeit räumen.
Die angekündigte Massenentlassung beim
Reiseunternehmen Hotelplan läuft offenbar eher
ruppig ab. In der Schweiz fallen 170 Stellen dem
Sparhammer zum Opfer. Recherchen der «SonntagsZeitung»
zeigen, dass den betroffenen Angestellten per E-Mail
gekündigt wurde. «Die Kündigung kam aus heiterem
Himmel», sagen verschiedene Betroffene, die teils
schon sehr lange für Hotelplan arbeiten. «Dass etwas
passieren würde, wussten wir und ist
nachvollziehbar. Aber die Art der Entlassung ist
absolut unwürdig», kritisiert eine Person, die über
15 Jahren im Unternehmen arbeitete.
Das Mail kam vom Chef von Hotelplan Suisse, Tim
Bachmann, direkt. «Es tut mir leid, Dich für die nun
beginnende Reorganisation nicht mit dabeihaben zu
können», hiess es da. Den Entlassenen wurde ein
Zeitfenster angegeben, zu welchem sich der/die
direkte Vorgesetzte telefonisch melden würde, um
Fragen zu beantworten. Als Anhang gabs das
eigentliche Kündigungsschreiben sowie ein Merkblatt
«Austritt Restrukturierung Covid-19».
«Einzig machbarer Weg»
Für eine Migros-Tochter ungewohnt hart war auch die
Abwicklung der Kündigung. Die Betroffenen wurden per
sofort freigestellt, der Mailaccount schon am Tag
nach der Ankündigung abgestellt, wie die
«SonntagsZeitung» schreibt. Das Pult musste in
kürzester Zeit geräumt werden. Begründet wurde die
Gangart mit Kurzarbeit und Homeoffice-Arbeit. Auch
wolle man den Angestellten raschmöglichst die
Stellensuche ermöglichen.
Bei Hotelplan bestätigt man, dass alle 170
Betroffenen in der Schweiz schriftlich von ihrer
Kündigung erfahren haben. «Die Konsternation ist
verständlich, aber es war der einzig machbare Weg,
weil die Mitarbeitenden im Homeoffice in Kurzarbeit
waren», sagt die Kommunikationsverantwortliche
Bianca Gähweiler. Nur: Der Lockdown war am 25. Juni
bereits vorbei. Es habe keine Homeoffice-Pflicht
mehr gegeben, heisst es aus Mitarbeiterkreisen.
Bereits 2016 hat Jan Ullrich die Schweiz
verlassen. Doch noch immer besitzt er in der
Schweiz eine Villa. Seit 2017 steht das Grundstück
in Scherzingen zum Verkauf. Ein Käufer wurde bis
heute nicht gefunden.
Schweiz 17.8.2020: Entenflöhe in
Bergsehen: Laax GR: «Die Leute verliessen fluchtartig die Badi»
https://www.20min.ch/story/die-leute-verliessen-fluchtartig-die-badi-139577303159
<Am Laaxersee wurden
zahlreiche Personen von Entenflöhen gebissen. Dank
den warmen Temperaturen können sich die Entenflöhe
momentan besonders gut vermehren. Andere Bergseen
haben ebenfalls damit zu kämpfen.>
Der frühere langjähriger SP-Parteipräsident
Helmut Hubacher ist tot. Die SP Schweiz
bestätigte Medienberichte vom Donnerstag.
Hubacher wurde 94 Jahre alt. Bis zuletzt war er
publizistisch aktiv. Er war 1963 bis 1997
Nationalrat.
Von 1975 bis 1990 präsidierte er die SP
Schweiz. Er galt als prägende Figur der
Schweizer Sozialdemokratie. Ein halbes
Jahrhundert lang übte er auch massgeblichen
Einfluss in der Schweizer Politik aus. Nach
Angaben seines Sohnes Simon Hubacher starb der
SP-Doyen am Mittwoch in Basel nach kurzer
schwerer Krankheit.
Erst Ende Juni verabschiedete er sich in einer
letzten Kolumne im «Blick» und in der «Basler
Zeitung» von seiner Leserschaft. Hubacher war
neben seinem Nationalratsamt SBB-Beamter,
Gewerkschaftssekretär, Journalist, Buchautor und
Publizist.
Die Politik war
sein Leben
«Helmut Hubacher war ein leidenschaftlicher
Kritiker, der für seine Ideale durchs Feuer ging
und keine Konfrontation scheute», würdigte ihn
die SP in einem Communiqué. Er hinterlasse eine
grosse Lücke. Parteipräsident Christian Levrat
schrieb, Hubacher sei eine der prägenden Figuren
der Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert gewesen.
An seinem 90. Geburtstag sagte Hubacher, die
Politik sei sein Leben und er könne sie nicht
einfach abstellen. Politisiert wurde der 1926 im
bernischen Krauchtal geborene Hubacher von
seinem Grossvater, der beim damaligen
Metallarbeiterverband war.
Fotoquellen
[1] Neue Mode: Ein Grenzflug gegen Schengen,
12.April 2020 aus Facebook: Andrea
Elber
[2] Matterhorn mit Thailand-Flagge, 26.4.2020
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5204-thailaendische-flagge-auf-beruehmten-schweizer-berg-projiziert