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Schweinz (Schweiz) CH: Brutale Meldungen 14 - ab 20.1.2020

Die Schweinzer sparen am FALSCHEN Ort: Zu tiefe Brücken, Stellwerke ohne Blitzableiter etc.










19.5.2en --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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20.1.2020: WEF in Davos fordert nachhaltigen Kapitalismus - wieso haben die das nicht schon am ersten Tag gemerkt?
Appell vor Treffen in Davos: Kapitalismus nachhaltig machen
https://de.sputniknews.com/politik/20200120326356114-appell-davos-kapitalismus-nachhaltig-machen/

<Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage fordert der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Roland Berger Global, Stefan Schaible, „eine Art neue industrielle Revolution“. Ziel sei, den Kapitalismus auf eine nachhaltige Basis zu stellen, hieß es.

Dazu zählten die Umstellung auf eine nachhaltige Rohstoffbasis, das CO2-Thema und die Digitalisierung, sagte der Experte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vor dem Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, das am Dienstag beginnt.

„Das muss man nun anpacken. Es geht darum, den Kapitalismus auf eine nachhaltige Basis zu stellen“, so Schaible weiter.

Verstärkte Zusammenarbeit gefordert

Ihm zufolge ist es wichtig, Zusammenarbeit zu stärken. „Da muss jedes Unternehmen in mehr internationale Beziehungen mit seinen Wettbewerbern, seinen Zulieferern und mit der Politik investieren“, fügte er hinzu.

Bei der WEF-Tagung könne Vertrauen aufgebaut werden. „Es ist falsch zu glauben, dass man, ohne zu reisen, wenn man nur zu Hause sitzt, die Probleme der Welt lösen kann“, sagte Schaible. „Das geht nur multilateral, das geht nur global.“

Wirtschaft muss voranschreiten

Vor allem die Wirtschaft müsse vorangehen und eine viel stärkere Rolle übernehmen. „Angesichts der Herausforderungen geht es darum, unser Wirtschaftssystem auf eine nachhaltige Basis zu stellen – die Klimathemen zu bewältigen und die Digitalisierung so auszugestalten, dass nicht ͵normale Leute΄ mehrheitlich als Verlierer dastehen und die politischen Systeme nicht kippen“, sagte der Experte weiter. „Das wird man auf nationalstaatlicher Ebene allein und auch ohne massive Beteiligung und Investitionen der Wirtschaft nicht hinbekommen.“

Vor allem das Schlüsselthema Klima müsse auf die Industrie heruntergebrochen werden. Dafür sei nicht nur notwendig, in Deutschland viel CO2 einzusparen, die Bundesregierung müsse weltweit aktiv werden. Wenn in Australien Wald auf einer Fläche von der Größe Bayerns und Baden-Württembergs verbrenne, „dann muss man auch eine Klima-Außenpolitik machen“, forderte Schaible.

Roland Berger ist eine globale Strategieberatung mit Hauptsitz in München und 50 Niederlassungen in 36 Ländern. 1967 gegründet, ist das Unternehmen die einzige weltweit führende Beratungsfirma mit nicht-angelsächsischen Wurzeln. 

pd/sb/dpa/>

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20.1.2020:
Für 2,7 Millionen Franken : Walliser erklären Skifahren zum Schulfach


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20.1.2020: Interessante CH:
Schweizer Schulsoftware: Schüler konnten dank Lücke Noten selber ändern


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20.1.2020: Was macht BL richtig, was andere falsch machen?
Sissach BL: Alle Zellen leer – Kanton schliesst Gefängnis


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29.1.2020: Wer an der ETH studiert und aus Coronavirus-China kommt, darf nur von zuhause aus lernen:
Coronavirus: ETH verordnet China-Rückkehrern Homeoffice


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Kanton Zureich 3.2.2020: Secondos bei der Polizei - mit 50% Durchfallquote wegen Deutsch:
Hohe Durchfallquote: Zürcher Polizeibewerber haben Mühe mit Deutsch

https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/29060369

<In Zürich scheitert jeder zweite Polizeibewerber am Deutschtest. Mit speziellen Sprachkursen will man dem entgegenwirken.

Wer Polizist werden will, muss nicht nur körperlich fit, sondern auch schlau sein. Das zeigt ein Auswahlverfahren bei den Zürcher Polizeien. Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt, wählt die Stadtpolizei Zürich nur etwa einen von acht Bewerbern aus, bei der Kantonspolizei schafft es lediglich jeder zehnte Bewerber und in Winterthur sogar bloss jeder zwölfte. Der Grund dafür ist nicht der Sporttest, sondern das Fach Deutsch. So scheiterte bei der Kantonspolizei mehr als die Hälfte der Bewerber an der Sprache, in Winterthur sogar zwei Drittel.

Dabei muss ein Polizist nicht unbedingt ein Deutschprofi sein, jedoch muss er trotzdem einigermassen fehlerfrei schreiben können. Der Grund: Alles polizeiliche Handeln muss notiert werden. So werden die Rapporte, Berichte und Einvernahmen an die Staatsanwaltschaft und ans Gericht geschickt. «Eine präzise und fehlerfreie Ausdrucksweise ist deshalb unabdingbar», sagt Kapo-Sprecherin Rebecca Tilen zum «Tages-Anzeiger».

«Gefühl für die Sprache»

Laut Marco Cortesi, Medienchef bei der Stadtpolizei Zürich, hinterlässt ein fünfseitiger Bericht, der mehr als zehn Fehler hat, einen schlechten Eindruck. «Ausdrucksfähigkeit ist eine grundlegende Kompetenz für Polizisten», so Cortesi. Das findet auch Adrian Feubli von der Stadtpolizei Winterthur. Vor allem bei anspruchsvollen Schreibarbeiten, etwa der Protokollierung einer Einvernahme, brauche es ein «Gefühl für die Sprache». Dazu sagt er: «Rapporte müssen unmissverständlich formuliert sein. Was sagt der Polizist in eigenen Worten und stellt das so als Fakt dar? Was sagt eine Auskunftsperson? ­Dafür muss man den Konjunktiv beherrschen», so Feubli.

Sprachschulen bieten in der Zwischenzeit Deutschkurse speziell für Polizeibewerber an. Dabei eignet sich der Nachwuchs in kleinen Gruppen, Video-Tutorials oder im Einzelunterricht Grammatikregeln sowie Gross- und Kleinschreibung an. Zudem üben die Bewerber den Konjunktiv und Passiv. Auch der ehemalige Beamte der Stadtpolizei Zürich, Markus Senn, bietet seit ein paar Jahren einen Onlinekurs an. Auch er bestätigt, dass seine Schüler es nicht so mit der Rechtschreibung hätten. So werde unter anderem «war »mit «wahr»­ verwechselt oder anstelle von «Kommissar» wird «Komisar»geschrieben.

Auf der Website der Zürcher Polizeischule besteht die Möglichkeit, anhand eines kurzen Deutschtests herauszufinden, ob man es überhaupt mit der Bewerbung versuchen soll und wie viele Stunden pro Woche man brauchen würde, um sein Deutsch zu verbessern.

(mon)>

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4.2.2020: Kriminelle, schweizer Landwirte vergiften mit PESTIZIDEN die CH-Bevölkerung - Beispiel Aargau:
Viele Orte im Aargau betroffen: Erhöhte Rückstände von Pestizid im Trinkwasser


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Altishofen (Kanton Luzern) 5.2.2020: China-Touristen dürfen nicht aufs Firmenareal der Galliker Holding AG:
Angst vor Coronavirus: Logistikfirma verweigert China-Rückkehrern Zutritt
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Logistikfirma-verweigert-China-Rueckkehrern-Zutritt-31442613

<Wer in den letzten drei Wochen in China war, darf nicht auf das Firmengelände der Galliker Holding AG. Grund dafür ist Coronavirus-Prävention.

Das Transportunternehmen Galliker Holding AG mit Sitz in Altishofen LU hat Schritte eingeleitet, um einer Verbreitung des Coronavirus vorzubeugen. Ein Leser-Reporter entdeckte folgende Weisung, die als sofortige Massnahme an den Eingangsbereichen aller Standorte der Unternehmensgruppe ausgehängt wurden.

«Falls Sie oder nahe Angehörige sich in den letzten 3 Wochen in China aufgehalten haben, dürfen Sie unser Gelände nicht betreten.»

Zutritt auf das Firmengelände haben Besucher auch im Normalfall nur, wenn sie sich vorangemeldet haben. Die Betroffenen werden um Verzeihung gebeten und an ihre jeweilige Kontaktperson beim Unternehmen verwiesen. Die Weisung wurde von der Geschäftsleitung am Montag beschlossen und trat bei allen Niederlassungen im In- und Ausland in Kraft.

«Wir wollen niemanden diskriminieren»

Zur neuen Regelung äussert sich der Verwaltungsratspräsident Rolf Galliker gegenüber 20 Minuten folgendermassen: «Mit der Weisung wollen wir niemanden diskriminieren. Es geht darum, die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen und unserer Verantwortung über die Warenketten gerecht zu werden.»

Das Unternehmen transportiert unter anderem lebenswichtige Güter wie Medikamente und Lebensmittel. «Gerade bei einer Pandemie ist es besonders wichtig, dass solche Warenketten gewährleistet werden», sagt Galliker. Und: «Wir wurden von Kunden aus der Pharma- und Lebensmittelbranche angehalten diese Weisung zu veröffentlichen.» Bis jetzt habe noch keinem Besucher der Zutritt verweigert werden müssen.

Andere Transportunternehmen verzichten auf solche Vorkehrungen. «Wir halten uns an die Weisungen des Bundesamtes für Gesundheit. Dieses hat noch keine verschärften Sicherheitsmassnahmen verordnet.», sagt Monika Friedl von der Camion-Transport AG. Ähnlich tönt es bei Planzer Transport. Philip Berini, Transportleiter bei Planzer sagt, man beobachte die Lage genau, entsprechende Schritte seien intern vorbereitet.

Reine Vorsichtsmassnahme

Das Transportunternehmen Galliker hat keine Niederlassung in China oder chinesische Kunden. Bei der Weisung handle es sich lediglich um eine Vorsichtsmassnahme innerhalb eines Standardprozesses, sagt Rolf Galliker weiter. So würden die Mitarbeiter auch angehalten, in den Ellbogen zu niesen und sich regelmässig die Hände zu waschen. Eine Kontamination könne dazu führen, dass ganze Abteilungen geschlossen oder unter Quarantäne gestellt werden müssten. Dies könne dann zu Lieferungsengpässen von wichtigen Waren führen. «Ein solches Szenario wollen wir verhindern», sagt Galliker.

Falls ein Besucher oder ein Angehöriger in den letzten drei Wochen tatsächlich Zeit in China verbracht haben sollte, muss er sich zuerst von einem Arzt durchchecken lassen. «Die Verantwortung liegt dann beim Arzt und wir warten sein grünes Licht ab», so Galliker.

Mitarbeiter müssen sich bei Symptomen bei ihren Vorgesetzten melden und sich ebenfalls einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Dies wird laut Rolf Galliker jedoch auch im Normalbetrieb so gehandhabt.

(nke)>

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9.2.2020: Abstimmungen in der kr. Schweinz: Rosengartentunnel abgelehnt - Basel mit CO2-Diktatur - Aargau mit Einbürgerungs-Diktatur etc.:
Kantonale Abstimmungen: Klares Nein zum Rosengarten-Projekt
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Darueber-stimmen-die-Kantone-ab-20470760

<Am 9. Februar finden in der Schweiz Eidgenössische- und Regionalabstimmungen statt. Die Resultate im Ticker.

Bernische Exklave darf wechseln

Die bernische Exklave Clavaleyres darf zum Kanton Freiburg wechseln. Die Stimmberechtigten beider Kantone haben am Wochenende grünes Licht gegeben.
Ausstehend ist nun noch das Ja-Wort der Bundesversammlung. Läuft alles rund, ist Clavaleyres ab 2022 Teil des Kantons Freiburg.


Die Freiburger Stimmberechtigten hiessen den Wechsel am Wochenende mit 68'939 gegen 2723 Stimmen gut, was einem Ja-Stimmenanteil von 96,2 Prozent entspricht. Die Stimmbeteiligung betrug 36,1 Prozent.

Im Kanton Bern gab es 249'860 Ja- und 30'763 Nein-Stimmen, die Vorlage wurde also mit 89 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 40,3 Prozent.

Der Weiler Clavaleyres zählt 50 Einwohner, liegt in der Nähe des Murtensees und grenzt an die Kantone Freiburg und Waadt. Wie anderen Kleinstgemeinden fällt es Clavaleyres zunehmend schwer, die Aufgaben einer Gemeinde von Feuerwehr über Sozialdienst bis zum Schulunterricht zu erfüllen.
Die Gemeinde will sich deshalb der Stadt Murten anschliessen. 2018 sprachen sich die Stimmberechtigten beider Gemeinden deutlich für die Fusion aus. Im Kanton Freiburg gab es vor der Abstimmung keinerlei Gegenwind. Im Kanton Bern fasste lediglich die SVP die Nein-Parole.

Transitplatz Bern

Der Kanton Bern kann für 3,3 Millionen Franken einen Transitplatz für ausländische Fahrende im Seeland bauen. Die Stimmberechtigten haben den Kredit in einer Referendumsabstimmung angenommen.

153'392 Stimmende legten ein Ja in die Urne, 133'545 ein Nein. Die Vorlage wurde also mit 53,5 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 40,2 Prozent, wie die Staatskanzlei am Sonntag mitteilte.


Das Referendum ergriffen hatte die Junge SVP. Aus ihrer Sicht sind die Kosten zu hoch und der Nutzen zweifelhaft. Ausserdem wolle die Standortgemeinde Wileroltigen gar keinen Transitplatz. Die SVP stellte sich hinter ihre Jungpartei.


Die übrigen Parteien setzten sich für ein Ja ein: Der Standort an der Autobahn Bern-Murten sei ideal. Gebe es eine offizielle Haltemöglichkeit, werde es weniger Landbesetzungen durch Fahrende geben.


Die Abstimmung stiess landesweit auf Interesse. Denn in der ganzen Schweiz sind Halteplätze für Jenische, Sinti und Roma Mangelware. Im Kanton Bern gibt es bislang nur einige feste Plätze für Schweizer Fahrende.

Tessin

Im Kanton Tessin übernimmt der Staat nach einer aus Notwehr verübten Tat auch künftig nicht sämtliche Gerichtskosten. Die Stimmberechtigten haben eine entsprechende Volksinitiative ganz knapp abgelehnt.

Bei einer Stimmbeteiligung von 37,93 Prozent stimmten 40'826 für und 41'253 gegen die Volksinitiative «Le vittime di aggressioni non devono pagare i costi di una legittima difesa», wie die Staatskanzlei mitteilte. Der Unterschied zwischen dem Ja- und dem Nein-Lager betrug lediglich 427 Stimmen.

Luzern

Die Idee einer Metro in der Stadt Luzern ist vom Tisch. Das Stadtluzerner Stimmvolk hat am Sonntag die «Metro-Initiative» deutlich abgelehnt.

14'216 Stimmberechtigte sagten Nein zur Initiative mit dem Titel «Die Metro-Luzern verdient eine Chance. Alles auf den Tisch - Ende Stillstand - In die Zukunft schauen!», 9744 nahmen sie an. Die Stimmbeteiligung betrug 45,8 Prozent.

Die Initiative hatte verlangt, dass die Stadt das Projekt Metro Luzern als Lösungsbeitrag für die Parkplatzprobleme in der Innenstadt und beim Kantonsspital betrachtet und eine Kosten-Nutzen-Nachhaltigkeits-Analyse erarbeitet, die anderen Projekten hätte gegenübergestellt werden können. Auch hätte die Stadtregierung vorsorglich Land für das Projekt sichern sollen. Dazu kommt es nun aber nicht.

St. Gallen

Im Kanton St. Gallen erhalten die Stimmbürger keine direkte Mitsprache bei den Gehältern von Gemeindebehörden. Das Volk lehnte die Initiative der Jungen SVP «Behördenlöhne vors Volk» relativ knapp ab. Das Volksbegehren war bereits von Regierung und Kantonsrat zurückgewiesen worden.

Die Einheitsinitiative «Behördenlöhne vors Volk» wurde mit 55'863 Ja zu 63'092 Nein abgelehnt. Der Anteil der Ja-Stimmen betrug 47 Prozent, jener der Nein-Stimmen 53 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 38,3 Prozent.

23 der 77 Gemeinden, darunter die Stadt Rorschach und Rorschacherberg, stimmten der Initiative zu. Vor allem in kleinen Gemeinden erhielt das Volksbegehren Zuspruch. 54 Gemeinden lehnten die Initiative ab.

In der Initiative war verlangt worden, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit obligatorischen oder fakultativen Referenden über die Höhe der Löhne von Gemeindebehörden entscheiden können.

Schaffhausen

Die Schaffhauser Stimmberechtigten wollen wissen, woher das Geld für Abstimmungs- und Wahlkämpfe stammt und welche Interessenbindungen Kandidierende haben. Die Stimmberechtigen haben die «Transparenzinitiative» der Juso angenommen.

15'904 Stimmberechtigte sagten Ja zu der Initiative, 13'645 lehnten sie ab. Dies entspricht einem Ja-Stimmenanteil von 53,8 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 63,9 Prozent.

Die Initianten wollen erreichen, dass natürliche und juristische Personen wie Parteien oder Komitees die Finanzierung ihrer Kampagnen offen legen müssen. Dies sei notwendig, weil Geld in der politischen Meinungsbildung immer entscheidender werde, so ein Argument.

38,7 Prozent Ja für Rosengarten laut Trend

Der umstrittene Rosengarten-Tunnel in Zürich steht vor dem Aus: Gemäss Hochrechnung des Kantons dürften sowohl das Vorhaben als auch der Kredit dazu abgelehnt werden.
Zum 2,3 Kilometer langen Strassentunnel und zwei neuen Tramlinien sagen demnach nur 38,7 Prozent der Stimmberechtigten Ja. Das Vertrauensintervall liegt bei 31,9 bis 46 Prozent Ja-Stimmen.
Auch der Kredit von 1,1 Milliarden Franken zum Rosengarten-Projekt wird mit fast identischem Stimmenverhältnis abgelehnt. Damit dürfte das Generationen-Projekt an der Urne scheitern. (sda)

Einbürgerungsgesetz

Das verschärfte Einbürgerungsgesetz wurde im Kanton Aargau mit knapp 64,8 Prozent angenommen. Damit darf ein Einbürgerungswilliger in den zehn Jahren zuvor keine Sozialhilfe bezogen haben.

Basel-Stadt

In Basel-Stadt scheitern die autofreundlichen Initiativen des Gewerbeverbands beim Volk deutlich. Die Initiative «Zämme fahre mer besser», die im Kern eine Gleichbehandlung aller Verkehrsmittel forderte wurde von 64,5 Prozent der brieflich Stimmenden abgelehnt. Die Initiative «Parkieren für alle», die ein Moratorium des Parkplatzabbaus auf der Allmend verlangte, scheiterte ebenfalls deutlich mit 57 Prozent Nein-Stimmen.

Angenommen hat das Basler Stimmvolk hingegen den Gegenvorschlag des Parlaments zu den Initiativen des Gewerbeverbands. Knapp 53 Prozent der Stimmberechtigten sprechen sich damit dafür aus, dass in Basel-Stadt bis 2050 nur noch klima- und ressourcenschonende Verkehrsmittel auf den Strassen des Kantons verkehren dürfen. Das Votum des Stimmvolks ist ein verkehrspolitischer Grundsatzentscheid für ökologische Mobilität in Basel-Stadt.

Klares Nein bei Rosengarten-Tunnel in Zürich

Die ersten Hochrechnungen zu den Abstimmungen im Kanton Zürich sind da. Das Rosengarten-Projekt droht mit einem deutlichen Nein-Anteil von über 60 Prozent an der Urne zu scheitern. Bisher hat noch kein Gebiet die beiden Vorlagen angenommen. Beim neuen Taxigesetz gibt es dagegen einen Ja-Trend mit einer Zustimmung von 55 Prozent. Chancenlos sind die beiden Steuerinitiativen. Die Mittelstandsinitiative der Jungfreisinnigen scheitert voraussichtlich mit einem geringen Ja-Anteil von 27 Prozent. Mit 40 Prozent Ja wird wohl auch die Entlastungsinitiative der Juso abgelehnt.>

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9.2.2020: Verkehrslärm ist besser als 1 Milliarde für 2km Tunnel - Zürcher Mentalität:
Nein zum Rosengarten-Tunnel: «Das Projekt war den Zürchern wohl zu teuer»


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9.2.2020: Fahrende sind in Wileroltigen nicht Willkommen - es wurde gegen die Bewohner abgestimmt:
Wileroltigen: Transitplatz kommt gegen den Willen der Bewohner


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Kr. Schweiz 9.2.2020: Pestizid-verseuchtes "Trinkwasser" im Mittelland - Beispiel Chlorothalonil bis 27mal über dem Grenzwert:
Chlorothalonil im Wasser: Pestizidbelastung bis zu 27-mal über Grenzwert
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Trinkwasser-Pestizid-26292451

Fototexte:
1) Das in der Landwirtschaft eingesetzte Fungizid Chlorothalonil ist seit Anfang Jahr verboten. Der Bund hat es als «wahrscheinlich krebserregend» für den Menschen eingestuft.
2)
Neue Daten zeigen nun: An gewissen Messstellen wurde die Konzentration des Chlorothalonil-Rückstandes R471811 um das 27-fache überschritten.
3) «Die Wasserversorger machen ihren Job nicht. Sie haben keinen Plan, wie sie die Rückstände verhindern wollen und sie äussern sich nicht einmal zum Thema», sagt Franziska Herren von der Trinkwasser-Initiative.
4) Paul Sicher vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasser sagt: «Wir rechnen damit, dass auch beim Trinkwasser ein grosser Teil des Mittellandes von Chlorothalonil-Rückständen betroffen ist.»
5) Eine direkte gesundheitliche Gefährdung gehe davon nicht aus, sagt Sicher. Aber: «Wir können nicht tolerieren, dass zukünftige Generationen belastetes Wasser trinken.»
6) Das Pflanzenschutzmittel Chlorothalonil darf in der Schweiz seit Januar 2020 weder verkauft noch verwendet werden.
7) Grund ist, dass eine Gefährdung der Gesundheit nicht ausgeschlossen werden kann.
8) Die Aargauer Wasserversorger müssen das Trinkwasser nun auf ein weiteres Abbauprodukt des Pestizids untersuchen. Es sei davon auszugehen, dass rund zwei Drittel der Trinkwasserfassungen erhöhte Rückstandswerte des Abbauprodukts Chlorothalonil-Sulfonsäure aufwiesen, teilt der Kanton mit.
9) Der Stoff gilt nach einer Einschätzung der EU-Kommission als «wahrscheinlich krebserregend». Der Bund hat sich dieser Einschätzung angeschlossen.

Der Artikel:

<Daten zeigen, wo die Pestizid-Konzentration den heute gültigen Grenzwert massiv überschreitet. Kritiker sprechen von Behördenversagen.

Das in der Landwirtschaft eingesetzte Fungizid Chlorothalonil ist seit Anfang Jahr verboten. Der Bund hat es als «wahrscheinlich krebserregend» für den Menschen eingestuft. Neue Daten zeigen nun: An gewissen Messstellen ist die Konzentration des Chlorothalonil-Rückstandes R471811 bis zu 27-mal zu hoch.

Die «Sonntagszeitung» erhielt aufgrund eines Gesuches nach dem Öffentlichkeitsgesetz Einblick in die Daten. Zuvor hatte sie das Bundesamt für Umwelt geheim gehalten. Wie die Zeitung schreibt, seien nicht einmal die betroffenen Gemeinden informiert worden. Der zuständige Gemeinderat von Fischbach, wo die Abbauprodukte den zulässigen Grenzwert um das 12-fache überschreiten, sagt: «Ich bin überrascht, dass der Bund uns das nicht mitgeteilt hat.»

Bund gibt zwei Jahre Zeit

Es handelt sich um Messungen, die 2017 vom Wasserforschungsinistitut Eawag durchgeführt wurden. In ihrer Analyse schrieben die Experten laut «Sonntagszeitung», dass die Messwerte besonders besorgniserregend seien, weil sich der Stoff nur langsam abbaue und seine Folgen für die Gesundheit kaum erforscht seien.

Zu den Gemeinden mit den höchsten Belastungen gehören Montmagny VD, Trüllikon ZH, Fischbach LU, Mathod VD und Neerach ZH. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) gibt den Wasserversorgern zwei Jahre, um die neuen Höchstwerte für alle Abbaustoffe von Chlorothalonil einzuhalten. Einfache Massnahmen, um die Belastung zu senken, müssen sofort getroffen werden. Dazu gehört das Mischen von belastetem Wasser mit weniger belastetem Wasser aus anderen Quellen.

Mindestens 12 Kantone betroffen

Wie «Schweiz aktuell» berichtete, dürften die Grenzwerte im Grundwasser in mindestens 12 Kantonen überschritten sein. Im Kanton Bern seien 178'000 Personen betroffen, in Solothurn 160'000 und im Kanton Schaffhausen 20'000 Personen. Mittlerweile liefern Trinkwasserversorger sogar Wasser, wenn sie die Grenzwerte nicht einhalten können. «Wir können das Lebensmittelgesetz nicht mehr einhalten», sagt Andreas Hirt vom Trinkwasserlieferant Energie Service Biel.

Die Werte geben der Trinkwasser-Initiative Auftrieb. Sie fordert, dass Bauern nur noch Subventionen erhalten, wenn sie keine Pestizide einsetzen. National- und Ständerat haben die Initiative ohne Gegenvorschlag abgelehnt. Zuvor hatten Vertreter der Wasserversorger angekündigt, bei einem solchen Vorgehen möglicherweise die Initiative zu unterstützen. Eine klare Positionierung gab es vom Verband bisher aber nicht.

«Wie soll man noch vertrauen?»

Franziska Herren vom Komitee der Trinkwasser-Initiative sagt: «Die Versorger beliefern die Bevölkerung mit Wasser, das nicht der Qualität des Gesetzes entspricht. Die Behörden versagen und machen ihren Job nicht. Sie haben keinen Plan, wie sie die Rückstände verhindern und beseitigen wollen. Wie soll man ihnen so noch vertrauen?» Niemand fühle sich für das Problem zuständig. «Der Bund führt die Bevölkerung hinters Licht, wenn er nicht einmal die gemessenen Werte veröffentlicht.»

Dass die Grenzwerte nicht eingehalten würden, sei «Horror»: «Wir sind alle direkt betroffen. Kinder, die neu auf die Welt kommen, haben Pestizide im Schoppen. Beim Wasser kann man nicht auswählen.» Hinzu komme, dass sich die Rückstände langsam abbauten und möglicherweise noch 20 Jahre lang im Trinkwasser zu finden seien, wenn nichts unternommen werde. Für die Abstimmung, die am 29. November stattfinden könnte, sei sie optimistisch. «Der Bund sagt: Wir können die Grenzwerte nicht einhalten, aber trinkt ruhig weiter. Das akzeptieren die Leute nicht.»

«Grosser Teil des Mittelland betroffen»

Paul Sicher vom Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfaches sagt: «Wir rechnen damit, dass auch beim Trinkwasser ein grosser Teil des Mittellandes von Chlorothalonil-Rückständen betroffen ist.» Derzeit seien die Kantone und Versorger daran, das Trinkwasser auf die neuen Metaboliten von Chlorothalonil zu analysieren und mögliche Massnahmen zu eruieren. «Sie dürften umfangreich sein und mehrere Jahre in Anspruch nehmen». Für die Abbauprodukte von Chlorothalonil gelte erst seit Januar der Höchstwert. «Zuvor fielen diese durchs Raster.»

Eine direkte gesundheitliche Gefährdung gehe von den Abbauprodukten nicht aus, sagt Sicher. Aber: «Wir können nicht tolerieren, dass zukünftige Generationen belastetes Wasser trinken.» Sicher fordert deshalb einen besseren Schutz der Trinkwasserfassungen. Wenn Pestizide in Fassungsgebieten in einer höheren Konzentration als der Trinkwasser-Grenzwert vorkommen, so dürften diese nicht mehr zugelassen werden.

(ehs/pam)>

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9.2.2020: Das sind die Pestizidhöllen der Schweiz

Erstmals zeigen Zahlen des Bundesamtes für Umwelt, wo Pestizidwerte 27-mal höher sind, als sie sein dürften.

https://www.bazonline.ch/sonntagszeitung/wo-die-pestizidhoellen-der-schweiz-liegen/story/12622481

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9.2.2020: Initiative für bezahlbaren Wohnraum abgelehnt!

Die Verdikte zu den beiden eidgenössischen Vorlagen sind klar ausgefallen. Wie aber sind sie zustande gekommen?

9.2.2020: Diskriminierungsverbot gegen Schwule und Lesben angenommen:
Keller-Sutter: «Wer respektvoll bleibt, muss keine Angst haben»

Karin Keller-Sutter und Guy Parmelin haben in Bern das Ja zum Diskriminierungsverbot und das Nein zur Wohnbauinitiative kommentiert.

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Mitholz 26.2.2020: Sprengstoff wird geräumt - Bevölkerung wird vorher geräumt (!):
Gefährlicher Sprengstoff: Die Bewohner von Mitholz müssen ihr Dorf verlassen


Mitholz BE wird zum Geisterdorf: «Wir werden wohl schon früher wegziehen»

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26.2.2020: Schweizer Stimmen zur Gefahr vor einem Coronavirus:

Corona-Alarm: «Im schlimmsten Fall gibt es bei uns 30'000 Tote»

Coronavirus: Schweizer leeren Konserven-Regale

Basler Infektiologe: «Es braucht nun schnelle Coronavirus-Tests»

«Probleme unterschätzt»: Tessiner Ärzte greifen BAG wegen Coronavirus an

Vorkehrmassnahmen : Corona-Wohnungen in Bern eingerichtet



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28.2.2020: Schweiz mit Coronavirus - Verbote wie nur in China - und von Vollkornernährung und Sonnenvitamin D als Vorsorge spricht auch in den CH-Mossad-Medien NIEMAND:

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28.2.2020: Schweiz will "sauber" bleiben: Nur noch 999 Gäste pro Veranstaltung zugelassen - alle Fussballspiele WEG, alle Hockeyspiele WEG, alle Skirennen WEG etc.:
Coronavirus-Ausbreitung: Schweiz verbietet Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen


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Basel : Kita-Kinder kommen für 14 Tage in Quarantäne

Quarantäne und schulfrei: Coronavirus verunsichert Eltern von Schulkindern


Coronavirus: Diese Sportanlässe finden ohne Zuschauer statt

Coronavirus in Basel: «Die Kinder waren bei mir zum Spielen»

Corona-Alarm: Kloster Einsiedeln verzichtet auf Weihwasser

Basel: Fasnächtler protestieren gegen das Verbot

Coronavirus-Ansturm: Inselspital verlagert den Notfall ins Freie

Sport kompakt: Auch Länderspiele drohen auszufallen

«Absolut fassungslos»: Das sagen die Basler zur Absage der Fasnacht

Coronavirus: Infizierter aus Genf arbeitet in Grossraumbüro

Corona-Bann: Nicht einmal Junioren dürfen Fussball spielen

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Genf 28.2.2020: Autosalon in Genf hat fertig - wegen Coronavirus - und von Vollkornernährung und Sonnenschein-Vitamin D wird immer noch nix gemeldet:
Wegen Coronavirus: Autosalon Genf offiziell abgesagt


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Zürich 28.2.2020: Privatsender TV24 mit Coronavirus - Büros desinfiziert - von Vollwerternährung+Vitamin D spricht weiterhin NIEMAND:
Coronavirus bei Privatsender: Hier werden die Büros von TV24 desinfiziert
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Hier-werden-die-Bueros-von-TV24-desinfiziert-26624785

<Ein Mitarbeiter von TV24 ist am Coronavirus erkrankt. Jetzt werden die Büroräumlichkeiten des Privatsenders gereinigt.

Nach einer Norditalien-Reise steht ein Mitarbeiter des Senders TV24, der zum Verlag CH Media gehört, unter Quarantäne. «Nach der Reise war er einen Tag lang im Büro», bestätigt CH-Media-Sprecher Stefan Heini einen Bericht des Portals Persoenlich.com.

Am Freitagnachmittag wurden die Büros an der Heinrichstrasse in Zürich, in denen sich der Mitarbeiter aufgehalten hatte, durch ein Reinigungsinstitut minutiös desinfiziert. Mehrere Männer in Schutzanzügen waren am Werk, um 18.00 Uhr zogen sie ihre Schutzkleidung aus und verstauten sie in spezifischen gelben Säcken. Angst habe er nicht, sagt ein Arbeiter: «Es ist unser Job.»

«Im 1. Stock wurde alles desinfiziert»

Ein TV-Mitarbeiter berichtet: «Kollegen, die mit dem Erkrankten in Kontakt waren, sind isoliert.» Der Italien-Reisende habe sich im ersten Stock aufgehalten. «Dort wurden die Büros und die ganze Redaktion desinfiziert.» Der Fernsehbetrieb im dritten Stock laufe momentan normal weiter. Am Samstag würden die Reinigungsarbeiten fortgesetzt.

Die Leute, die engen Kontakt mit dem Corona-Patienten gehabt haben, bleiben laut CH-Media-Sprecher Heini erst einmal zu Hause. Keine Informationen hat er über den Gesundheitszustand des Mitarbeiters, der eine private Reise gemacht habe: «Er befindet sich im Spital.»

(les/daw)>

Kommentar: Coronavirus heilen+Vorsorge
Coronavirus heilt in Thailand zuverlässig mit AIDS- und Grippemedis, in ZWEI Tagen. Wichtig ist ausserdem eine Vollwerternährung, alles Vollkorn, keine schädlichen Lebensmittel (Fritten-Öl, weisser Reis, Weissbrot, Weissmehl, alles mit Zitronensäure muss auch weg), und wichtig wäre Vitamin D (Sonnen-Spaziergänge). Wieso das niemand sagt? Denke! Gruss von Mutter Erde
Michael Palomino

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Coronavirus in der CH am 29.2.2020

Veranstaltungs-Verbot: Was passiert jetzt mit meinen Konzert-Tickets?

BAG rät davon ab: Menschen stürmen wegen Virus die Notaufnahmen

65 Kinder in Basel: Das bedeutet die Corona-Quarantäne für die Kinder

Keine Basler Fasnacht: Diese Velos hat die Polizei vergebens geknackt

Coronavirus: Chur beschliesst radikale Vorschriften bei Anlässen

Hund mit Coronavirus: «Halter fragen, wie sie den Hund desinfizieren sollen»

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Coronavirus in der CH am 1.3.2020

Abgesagte Basler Fasnacht 2020: Darf der Chef meine freien Fasnachtstage streichen?

Fasnacht im Baselbiet: Regierungsrat verhängt Ausschankverbot

Infizierter Chefarzt erzählt: «Es ist einfach da, ich hätte es nicht bemerkt»

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Coronavirus in der CH am 2.3.2020

Basel 2.3.2020: Sie feierten Fasnacht in einer Kneipe, bei unter 1000 Besuchern ist das doch legal!
Trotz Verbot Fasnacht gefeiert: «Ein Restaurant nach dem anderen geschlossen»



Bern 2.3.2020: Bundesrat findet 3 neue Massnahmen gegen den Coronavirus - von Vollkornernährung ist NICHT die Rede (!!!):
Drei neue Verhaltensregeln: Bund verschärft Corona-Kampagne auf Stufe Rot

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/16228255

<Der Bund verschärft die Informationskampagne zum Coronavirus. Drei neue Verhaltensregeln kommen hinzu.

Der Bund hat die Kampagne gegen die Ausbreitung des Coronavirus' verschärft. Folgende drei Verhaltens- und Hygieneregeln hat das BAG hinzugefügt:

Händeschütteln vermeiden.
Benutzte Papiertaschentücher in geschlossene Abfalleimer werfen.
Notfallstationen nur nach telefonischer Anmeldung besuchen.

Diese drei neuen Hygieneregeln kommen zu den Bisherigen dazu, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montagmorgen mitteilte. Weiterhin gilt:

Hände gründlich waschen.
In ein Taschentuch oder in die Armbeuge husten und niesen.
Bei Fieber und Husten zu Hause bleiben.

Gleichzeitig wechselt die Farbe der BAG-Informationskampagne «So schützen wir uns» von gelb auf rot. Wenn die Menschen diese Massnahmen befolgten, könnten sie sich selber und andere «möglichst vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus schützen», heisst es.

(sda)>


Schweiz 2.3.2020: Endlich Zeit zum Lesen - KEIN Fussball wegen Coronavirus!
Weiterhin kein Fussball: Coronavirus legt Super League noch lange lahm



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Coronavirus in der CH am 3.3.2020

Und weiterhin kommt in der Schweinz KEINE Meldung zur Ernährung, zur Stärkung der Immunsysteme gegen den Coronavirus:

Coronavirus-Prävention: Soldaten müssen jetzt Fuss an Kopf schlafen

Im Spital: «Masken werden innert 5 Minuten gestohlen»

Drei Hockey-Topteams: So nutzen Spitzenclubs die Corona-Pause

Coronavirus : Coronavirus-Test im Auto

«Enger körperlicher Kontakt»: Zürich empfiehlt Clubs, alle Partys abzusagen

Wegen Coronavirus: CC muss Sauerkraut-Gala verschieben

Basel: Sie machen auch ohne Instrumente Fasnacht

Wegen Coronavirus: Die Fussball-Liga will Geld vom Bundesrat

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Coronavirus in der CH am 4.3.2020

Pressekonferenz: St. Galler Studentin an Coronavirus erkrankt

Weniger Luftverschmutzung: Das sind die positiven Effekte des Coronavirus

Zürich - Genf : Flugpassagier der Swiss positiv auf Virus getestet

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Coronavirus in der CH am 5.3.2020

Coronavirus: Sechs weitere Personen in Zürich erkrankt

Coronavirus: Lieber öfter anrufen, statt das Grosi zu besuchen

Engelberg: Bergbahn lässt wegen Corona nur die Hälfte rein

Behördlich verfügt: Virus-Vorschriften gelten jetzt gar bei Beerdigungen

Uni Zürich: Zürcher Zahnarzt infizierte sich mit Coronavirus

Bern: Museumsnacht wegen Coronavirus abgesagt

Corona-Hotline: «Wir erhalten auch nachts permanent Anrufe»

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5.3.2020: Frau mit chronischer Krankheit - Coronavirus löscht das Licht aus - und die chronische Krankheit wird verschwiegen (??) - schon komisch:
Frau stirbt an Coronavirus: «Zustand hatte sich plötzlich verschlechtert»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/22027725

<
Das Coronavirus fordert in der Schweiz den ersten Todesfall. Es handelt sich um eine 74-jährige Frau. Jetzt informieren die Behörden.

Zusammenfassung

Nach dem ersten Todesfall einer Coronavirus-Patientin in der Schweiz hat der Kanton Waadt am Donnerstag an einer Medienkonferenz über den Fall orientiert. Der Gesundheitszustand der 74-Jährigen hatte sich in kurzer Zeit dramatisch verschlechtert.

Die Patientin habe an Atembeschwerden gelitten, sagte Philippe Eckert, Direktor am Universitätsspital in Lausanne (Chuv). Der Zustand der Frau sei am Mittwoch tagsüber stabil geblieben, habe sich aber in der Nacht dramatisch und rapide verschlechtert.

Die 74-Jährige, die wegen einer chronischen Krankheit als Risikopatientin galt, war am frühen Donnerstagmorgen im Chuv gestorben. Sie war seit Dienstag hospitalisiert. Gesundheitsvorsteherin Rebecca Ruiz (SP) drückte der betroffenen Familie ihr Beileid aus.

Kantonsarzt Karim Boubaker appellierte an die soziale Verantwortung und Solidarität der Menschen im Kanton. So könne man Zeit gewinnen, um die Entwicklung des Virus aufzuhalten und die gefährdetsten Menschen zu schützen.>

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20 minuten online, Logo

5.3.2020: Bundesrat Berset präsentiert neue Regel: Versammlungen bis 150 Personen sind problemlos, von 150 bis 1000 Personen erfordert eine Risikoanalyse der Kantone - alles über 1000 Personen ist verbotten
Coronavirus: Berset präsentiert neue Verhaltensregel

<Berset hat die Pressekonferenz verlassen und Hanselmann muss nochmals den Journalisten erklären, was genau neu ist. Es werde empfohlen, dass Veranstaltungen ab 150 Personen eine Risikoabschätzung mit den Kantonen machen. [...]

Berset zieht nochmals ein Fazit: Alle Veranstaltungen mit über 1000 Personen sind weiterhin verboten. Alles darunter fordert eine Risikoanalyse mit den Kantonen.

Die 150 Personen sei eine Richtzahl. Bis dahin müssen keine Absprachen mit dem Kanton gemacht werden.>

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Coronavirus in der CH am 6.3.2020

Kronenzeitung online, Logo


Basel: Über 2000 Anrufe täglich bei der Corona-Hotline

Händeschüttel-Fauxpas: «Alain Berset wäscht sich sehr oft die Hände»

Luzerner Kantonsspital: So sieht die Corona-Isolierstation aus

Coronavirus: Zahl der Infizierten hat sich auf 210 verdoppelt


40 Prozent weniger Kunden: Sexarbeiterinnen fordern Geld für Corona-Ausfälle

Berner Spitalgasse: H&M ist fertig desinfiziert und wieder geöffnet

Neue Ansteckungen: Soll man jetzt noch ins Fitnessstudio gehen?

Baselland: Uni Basel meldet ersten Corona-Fall


6.3.2020: Corona-Panik in Basel: Besuche werden eingeschränkt - Konzerte + Gottesdienste werden abgesagt - Fussball+Hockey ohne Zuschauer - Kinder ohne Körperkontakt beim Turnen, Kinoverbot für Schulen - Versammlungsverbot - Widerstand wird als "Gesundheitsgefährdung" bezeichnet etc.

Bundesrat Berset hat am 5.3.2020 klar festgesetzt: Versammlungen bis 150 Personen sind KEIN Problem, Versammlungen von 150 bis 1000 Personen sind lokal bewilligungspflichtig, und Versammlungen ab 1000 Personen sind verbotten. Scheinbar kennt man in Basel aber diese Regelung nicht, denn es wird nun einfach ALLES VERBOTTEN, weil sich an Gottesdiensten in Kirchen immer neue Leute mit dem Coronavirus anstecken. Tja, der Gott aus Rom ist eben KEIN Beschützer, wenn man sich nicht gut ernähren tut! Wäre interessant, wie bei den Corona-Erkrankten der Speiseplan aussieht! Aber davon wird in den NWO-Medien NICHTS GESAGT!

von Kommunikationspartnerin xyz aus Basel

<Hier in B a s e l gibt es täglich NEUE Verbote!!! Alte Menschen dürfen bereits in einigen Altersheimen nicht mehr besucht werden, von Angehörigen, Spital Besuche werden eingeschränkt, alle Konzerte der Kammer- und Sinfonie Orchester abgesagt, Gottesdienste abgesagt, ein Schliessen der Schulen wird und wurde diskutiert, alle Fussball- und Eishockey Spiele ohne Zuschauer, die Kinnder dürfen in der Schule KEINEN Körper Kontakt mehr haben (!!!???) beim Turnen und allgemein, Kino Verbot für Schulen, und es wird hier in B a s e l alles noch viel rigoroser "umgesetzt", bei viel kleineren Ansammlungen, als 1000 Menschen!!!! Praktisch alle Versammlungen wurden und werden abgesagt!!!! Da wird es eben KEINE D e m o s und KEINEN W i d e r stand geben können!!! Und wer sich auflehnt, wird wohl als "Gesundheits G e f ä h r d u n g" bezeichnet, und....!!!


S w i s s and german Mainnstreams write fullbullshittlies!!! New topic yesterday: Dogs and cats might infect humans with C o r o n a ! So already many G e r m a n s ran to the Vets, wanting to let k i l l her pets!!! We have now found out, what C o r o n a is about, and US "Q." sources tell it too!!! N W O on high speed, especially in E u r o p e !!! They do under the cover of C o r o n a now all the N W O plans, which "Q." T r u m p have stopped and blocked!!! My thought is, next will be, they will force us, to k i l l our pets!!! I am shocked and angry, like I cannot say!!!!

Sattannissts hate cats and dogs!!! This is what we have known long ago! Now they start....! And the people do all they say, believing the C o r o n a lies, about all!

Es rannten unzählige Leute in D zum Tierarzt, um ihre Tiere inzuschläfern!!>



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Coronavirus in der CH am 7.3.2020

20 minuten online, Logo

CH 7.3.2020: Coronavirus: BAG meldet 228 bestätigte Fälle in der Schweiz

CH 7.3.2020: Corona-Angst an Berufsschule: «Lehrer schicken Schüler wegen Niesen nach Hause»


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Coronavirus in der CH am 8.3.2020

20 minuten online, Logo

8.3.2020: Lastwagen angehalten: Deutschland blockiert Schutzmasken für Schweiz

Basel 8.3.2020: Jesus-Fantasie-Kirche wird Notfallstation:
Basel: Notfallstation in Kirche – Corona-Tests statt Predigt


Alkohol zur Desinfektion: Brennereien eilen wegen Coronavirus zu Hilfe


Liestal BL: Behörden informieren über zweiten Corona-Todesfall

Basel-Landschaft: Corona-Toter (76) war chronisch krank
So hatte der Patient eine Herzkrankheit und kürzlich einen Herzinfarkt. Zudem litt er an Altersdiabetes. Der 76-Jährige habe nicht auf der Intensivstation behandelt werden wollen, was man respektiert habe, so Leuppi.

Kompensation oder Ferienbezug: Elektrofirma will Lohn bei Quarantäne nicht zahlen


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THEATER IN DER CH???
In der CH ist scheinbar ein grosses Theater los: schreibt einer aus der CH: "Bei uns ist militär auf den strassen.wie schon lange nicht mehr."


M. aus Appenzell: Ja stimmt, heute gegen 17.00 Uhr, von Frauenfeld Richtung Kreuzlingen.

Michael Palomino: Kann sein, dass da irgendwo ein Rothschild versteckt ist?

A. aus Thun: Ich standort thun sehe immer gleich viel aktivität...wohne im militärischen übungsgebiet...das einzig es sind mehr jets underwegs

Foto von Chemtrails

Michael Palomino: Wolkenmalerei-Jets

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20 minuten online, Logo

Coronavirus in der CH am 9.3.2020

Asiatin in Luzern gemobbt: «Nur weil ich Asiatin bin, habe ich nicht Coronavirus»

Weniger Stress: «Das Coronavirus sorgt für Entschleunigung»

Virtuelles Screening: Basler liefern Grundlage für Corona-Impfstoff

Basel: Personal von Reha-Klinik mit Corona angesteckt

Corona-Virus: «Wer die Hände gründlich wäscht, ist ein Boss»

Coronavirus: Gläubige dürfen nicht mehr sitzen, wo sie wollen


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Coronavirus in der CH am 10.3.2020:

Droht ein Handelsembargo? : Deutscher Zoll blockiert Container für die Schweiz

Corona-Krise: Herr Meyer, wieso fährt die SBB noch nach Mailand?


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Coronavirus in der CH am 11.3.2020

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Schweiz 11.3.2020: Staatshilfe wegen Coronakrise: «Dramatische Zustände in Gastro und Hotellerie»

Schweiz 11.3.2020: Kunden sind die neuen Feinde:
Coronavirus: Wie wirst du vor Kunden geschützt?



Schweiz 11.3.2020: Grenze zu Italien wird z.T. geschlossen:
Coronavirus in der Schweiz: Zoll schliesst 9 Grenzübergänge zu Italien



Schweiz 11.3.2020: Schokoladen-Confiserie und Volg verlangen, ohne Bargeld zu bezahlen - wegen Coronavirus:
Bern: Detailhändler wollen wegen Corona kein Bargeld



11.3.2020: «Wie von Walze überfahren»: So fühlt sich das Coronavirus an

Tessin 11.3.2020: Coronavirus im Südkanton: Kanton Tessin ruft den Notstand aus

Tessin 11.3.2020: Coronavirus bringt es fertig: Keine Sportveranstaltungen mehr im Tessin:
Verbot: Bis Ende März keine Sportanlässe im Tessin




20 minuten online, Logo

Schweiz 11.3.2020: Zürcher Verkehrsbetriebe desinfizieren Haltestangen jede Nacht - alle Türen auf ohne Knopfdruck - Absperrband zum Fahrerbereich etc.
«Für Ihre und unsere Gesundheit»: ÖV geht mit Absperrband gegen das Coronavirus vor
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-V-geht-mit-Absperrband-gegen-das-Coronavirus-vor-17583247

<Im öffentlichen Verkehr gelten bei verschiedenen Betrieben ab sofort neue Regeln. So wird beispielsweise der Fahrerbereich abgetrennt.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat im Kampf gegen das Coronavirus Massnahmen getroffen. So werden beispielsweise zum Schutz der Passagiere die Haltestangen der Busse und Trams neu jede Nacht desinfiziert. Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) öffnen zudem ab sofort alle Fahrzeugtüren bei jedem Halt automatisch.

Auch ein Absperrband, um den vordersten Bereich im Bus abzutrennen, kommt zum Einsatz, wie ein Foto einer Leser-Reporterin zeigt.

Wie in der Bildstrecke oben zu sehen ist, haben auch die Zugerland Verkehrsbetriebe sowie die Verkehrsbetriebe Luzern Massnahmen ergriffen.

(dmo)>

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BS 11.3.2020: Lungenentzündung + Coronavirus = gestorben - er war 54 Jahre alt - von gesunder Ernährung ist NICHT die Rede (!!!)
Coronavirus: 54-jähriger Mann stirbt an Coronavirus in Baselland

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Coronavirus-News-Schweiz-29691128

<Viertes Todesopfer

Am Mittwoch ist im Bruderholzspital in Binningen ein 54-jähriger Corona-Patient gestorben, das teilte der Krisenstab des Kantons Baselland mit. Er ist der vierte Schweizer Patient, der an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben ist und der zweite im Kanton Baselland. Der Mann war seit dem 3. März wegen einer Lungenentzündung in Spitalbehandlung und wurde positiv auf Covid-19 getestet, nachdem sich sein Zustand verschlechtert hatte. Der Patient musste danach künstlich beatmet werden.

Mutmasslich hatte der Mann an einer freikirchlichen Veranstaltung Mitte Februar in Mülhausen (F) teilgenommen, an der mehrere Personen mit dem Coronavirus angesteckt wurden. Er litt schon vorher an mehreren bestehenden chronischen Erkrankungen, heisst es in der Mitteilung des Baselbieter Krisenstabs.>

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Coronavirus in der CH am 12.3.2020

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EM-Vorbereitung: Keine Testspiele für die Schweiz

Hygiene in Zeiten von Corona: Kinder waschen sich die Hände wund

Verkäufer, Kellner, Coiffeure : Sie werden angehustet – und arbeiten doch weiter

Coronavirus: Es ist definitiv – fertig Eishockey!

Im Pyjama statt im Büro: «So ‹gut› schaffe ich im Corona-Homeoffice»

Nicht-Risikopatienten: Wer jung und krank ist, soll in Selbst-Quarantäne

Basel: Schluss mit Schulreisen und Klassenlagern

Zürich : Corona-Angst an Uni – Studenten starten Petition

Massnahmen wegen Corona-Krise: Nur Grenzgänger sollen ins Tessin einreisen dürfen

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Kanton Tessin 12.3.2020: Tessin hat Coronavirus-Notstand - andere Kantone werden folgen - Ernährung ist immer noch KEIN Thema - aber nun kommt das Thema Notvorrat!
Corona-Shutdown: Was du zum drohenden Notstand wissen musst
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Was-du-zum-drohenden-Notstand-wissen-musst-31588801

<Das Tessin hat den Notstand ausgerufen, weitere Kantone könnten folgen. Was bedeutet das für unseren Alltag? Die wichtigsten Antworten.

Im Tessin sind Gymnasien, Universitäten und Berufsschulen zu. Auch Kinos, Museen, Theater, Clubs, Fitnesscenter, Skianlagen, Bäder und Bordelle bleiben bis mindestens am 29. März geschlossen. In Restaurants und Bars dürfen sich höchstens noch 50 Personen gleichzeitig aufhalten. Älteren Menschen wird dringend davon abgeraten, die ÖV zu benutzen.

«Der Rest der Schweiz wird nachziehen», sagte Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit am Donnerstagmorgen. Auf Twitter präzisierte das BAG: Es halte die Tessiner Massnahmen für sinnvoll. Auch andere Kantone würden wohl solche Massnahmen anwenden. Somit dürften auch in der Deutschschweiz drastische Massnahmen folgen. 20 Minuten beantwortet die dringendsten Fragen.

Wann kommt der Notstand genau, und was bedeutet das konkret?

Wann weitere Massnahmen ergriffen werden, überlässt das BAG derzeit noch den Kantonen. Über die Entscheidungen des Bundes wird an einer Medienkonferenz am Freitag informiert.

Muss ich mich jetzt noch mit Notvorräten eindecken?

Unabhängig davon, ob eine Gefahr oder Engpässe drohen, empfiehlt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), jederzeit einen Notvorrat zu Hause zu haben. Was in den Notvorrat gehört, lesen Sie hier nach.

Darüber hinaus gibt das BAG keine Empfehlungen für Vorräte. Bei Coop heisst es dazu: «Die Nachfrage nach bestimmten Produkten wie beispielsweise nach länger haltbaren Lebensmitteln und Handreinigungsprodukten ist seit rund zwei Wochen erhöht. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage weiterhin hoch bleibt.» Coop sei gut vorbereitet und habe Massnahmen getroffen. «Generelle Engpässe sind bei Coop zurzeit kein Thema», sagt Andrea Bergmann, Leiterin der Medienstelle.

Wird jetzt das Benzin knapp oder teurer?

Nein. Daniel Schindler vom Branchenverband Avenergy sagt: «Die Versorgungslage mit Diesel und Benzin, aber auch mit Heizöl, ist auf jeden Fall gewährleistet.» Auch auf den Preis dürften allfällige Hamsterkäufe – wenn überhaupt – nur geringfügige Auswirkungen haben: «Für den Benzinpreis entscheidend sind in der Schweiz Mineralölsteuer, Mineralölsteuerzuschlag und Importabgaben. Die staatlichen Abgaben machen mehr als die Hälfte des Benzinpreises aus.»

Erhalte ich weiterhin Lohn, wenn ich nicht mehr arbeiten darf?

Wenn Behörden die Schliessung eines Betriebs anordnen und dieser seine Mitarbeiter nach Hause schicken muss, besteht laut dem Eidgenössischen Departement für Wirtschaft (Seco) die Pflicht, ihnen den Lohn weiterhin zu bezahlen, selbst wenn dies den Betrieb stark belasten kann. «Der Arbeitnehmer kann allerdings aufgrund seiner Treuepflicht unter Umständen dazu verpflichtet werden, die verpassten Arbeitszeiten nachzuholen», schreibt das Seco.

Kann der Betrieb meine Ferien streichen, wenn ich in einer Branche arbeite, in der gerade sehr viel Arbeit anfällt, wie im Gesundheitswesen?

Das Seco schreibt dazu: Grundsätzlich bestimmt der Arbeitgeber den Zeitpunkt der Ferien. Der Arbeitnehmer ist aber anzuhören, auf seine Wünsche ist Rücksicht zu nehmen. Es besteht zudem ein Recht des Arbeitnehmers auf frühzeitige Zuteilung der Ferien. Die Verschiebung von bereits vereinbarten Ferien ist nur aus schwerwiegenden Gründe gerechtfertigt.

Werden mir Tickets für Veranstaltungen, die abgesagt werden, zurückerstattet?

Für den Schweizerischen Konsumentenschutz ist klar: «Wurde die gebuchte Veranstaltung wegen des Verbots abgesagt, besteht Anspruch auf Rückerstattung des Ticketpreises.» Für die Rückerstattung sollen sich Kunden zuerst an die Stelle wenden, wo sie das Ticket gekauft haben. Verweigert diese Stelle die Rückerstattung, soll das Geld direkt beim Veranstalter eingefordert werden.

Werde ich für Angebote, die ich bezahlt habe, aber nicht mehr nutzen kann, entschädigt, beispielsweise für mein Fitnessabo?

Sara Stalder, Geschäftsführerin des Schweizerischen Konsumentenschutzes, sagt: «Ja. Müssen Fitnesscenter schliessen, können sie die bezahlte Leistung nicht erbringen. Kunden mit einem Abonnement haben Anspruch auf eine Verlängerung des Abos oder auf die Rückerstattung des Geldes für die Zeit, in der die Center geschlossen bleiben.» Die Fitnesscenter selber geben sich bedeckt: Marcel Schlatter, Mediensprecher der Migros, die 85 Activ-Fitness-Studios betreibt, sagt: «Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir über zu treffende Massnahmen erst sprechen, wenn diese tatsächlich auch umgesetzt werden müssen.»

Kann ich noch in die Skiferien?

Derzeit sind lediglich die Skigebiete im Tessin geschlossen. Weitere Kantone könnten nachziehen. Solange von Bund oder Kantonen keine anderslautenden Entscheide kommuniziert werden, können die Skigebiete geöffnet bleiben.

Wird der öffentliche oder private Verkehr weiter eingeschränkt?

Seit Dienstag fahren keine Züge der SBB mehr direkt nach Venedig, sondern nur noch bis Mailand. Seit gestern verkehren verschiedene Zugverbindungen nur noch bis an die Schweizer Grenze. Fahrausweise nach Italien erstattet die SBB vollumfänglich zurück. Über weitere Massnahmen entscheiden die Bundesbahnen, sobald Bund oder Kantone weitere Entscheide kommunizieren, wie Sprecher Martin Meier sagt.

Wird man gebüsst, wenn man sich nicht an die Regeln hält?

Im Tessin kontrolliert die Polizei die Einhaltung der Massnahmen. Zur Frage, ob Bussen ausgesprochen werden, haben sich die Tessiner Behörden bislang noch nicht geäussert.

(dgr)>

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Coronavirus in der Schweiz am 13.3.2020

Universität Bern : Nur noch die Hälfte der Studenten darf an die Uni

Private Solidarität : Bürger organisieren Hilfe für Corona-Risikogruppen

Experten zu Coronavirus: «Derzeitige Regeln reichen bei weitem nicht aus»

Bars, Grenzen, Schulen: So hart sind die Schweizer Corona-Massnahmen

Kanton Zürich: So will Zürich die Massnahmen umsetzen

Notstand: Das müssen Eltern zum Schulstopp wissen

Bundesratsentscheid: Der Fussball in der Schweiz steht lange still

Coronavirus : Diese Veranstaltungen sind abgesagt


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14.3.2020: Wassereinbruch : Lötschbergbasistunnel für Züge gesperrt

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Coronavirus in der Schweiz am 15.3.2020

Coronavirus in der Schweiz: Zu wenige Tests? Jetzt äussert sich Sommaruga

Coronavirus: Österreich stellt Zugverkehr in Schweiz ein

Hamsterkäufe: Deutschland schliesst Grenze zur Schweiz

Halsschmerzen und Husten: SFV-Präsident Blanc positiv getestet

Zentralschweiz: Das Virus schweisst die Bevölkerung zusammen

Corona-Notlage in BL: «Es geht um den Schutz der Schwächsten»


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Schweiz mit Coronavirus am 16.3.2020

Fakt ist, dass die Grippe immer Tote gefordert hat, egal in welchem Jahr. Der UNTERSCHIED ist, dass nun täglich Grippe-Tote gemeldet werden, die zuvor NIE gemeldet wurden.

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Coronavirus: Jetzt machen auch in Zug Polizeiposten dicht

Alleinerziehende können nicht mehr zur Arbeit, wenn Schulen und Kindergärten geschlossen sind:
Betreuung : Arbeiten Sie auswärts und haben Kinder zu Hause?

Corona-Notlage in BL: «Ernst der Lage scheint angekommen zu sein»

Schluss mit Fussball, auch auf dem Trainingsplatz:
Sport kompakt: Super League stellt Trainingsbetrieb ein

16.3.2020: Kanton Basel-Land hat "Notlage" wegen Coronavirusfantasie ausgerufen:
Liestal BL: «Es ist tote Hose, die Kunden haben Angst»
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/-Es-ist-tote-Hose--die-Kunden-haben-Angst--20013077

Im Baselbiet ist seit heute früh die Notlage in Kraft. Das öffentliche Leben kommt weitgehend zum Erliegen, wie ein Augenschein in Liestal zeigt.

Zureich stellt die Justiz ab:
Per sofort: Zürcher Gerichte stellen Verhandlungen ein

Kanton GR: Beschränkte Anzahl Kunden in der Halle:
Tröpfchensystem: Bündner Supermärkte begrenzen Anzahl Kunden

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16.3.2020: Bundesrat hat nach Schulblockade nichts im Griff: Eltern können Kinder oft nicht betreuen - und Grosseltern dürfen nicht???
Eltern ohne Homeoffice: «Ich war komplett verzweifelt»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12985729

von B. Zanni
- In die Schule können Kinder nicht mehr. Eltern, die auswärts arbeiten müssen, suchen dringend nach Betreuungsangeboten.

nzählige Eltern versuchen zurzeit Homeoffice und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Wegen des Coronavirus sind die Schulen bis zum 4. April geschlossen. Grosseltern als Betreuungsalternative fallen weg. Mütter und Väter, die wegen ihres Jobs das Zuhause verlassen müssen, fühlen sich verloren.

«Als der Bundesrat verkündete, dass die Schulen geschlossen werden, war ich komplett verzweifelt. Ich wusste gar nicht, wie ich so kurzfristig eine Betreuung für meine Tochter organisieren sollte», sagt Michaela Hofer aus Bern. Als Dentalassistentin sei sie zur Arbeit ausser Haus gezwungen. «Ich bin von frühmorgens bis abends weg.» Bis anhin sei ihre fünfjährige Tochter in der Tagesschule betreut worden.

«Heute Montag könne ich noch zu Hause bleiben, sagte meine Chefin», so Hofer. Die restlichen Tage könne sie ihre Tochter Eltern anderer Kindergärtler abgeben. «Auf die Dauer geht das aber nicht.»

«Nachbarn wird es irgendwann zu viel»

Auch die Berner Hauswartin E. C.* macht sich Sorgen um ihre fünf- und siebenjährigen Töchter. «Mein Mann und ich sind beide Hauswarte in auswärtigen Liegenschaften und können nicht von zu Hause aus arbeiten», sagt die 31-Jährige. Im Kindergarten ihrer siebenjährigen Tochter habe es geheissen, dass es eventuell ein Betreuungsangebot geben werde. «Gleichzeitig sagten sie, dass man sich aber besser mit den Nachbarn organisieren solle.»

In dieser Woche könnten sie und ihr Mann trotz des Wegfalls der Schwiegereltern die Betreuungslücke noch schliessen, sagt C. «Mein Mann macht Spätschicht und ich Frühschicht. Aber er wird auch nicht immer Spätschicht machen können.» Auch die Nachbarn hätten ihre Hilfe angeboten. «Irgendwann wird es den Nachbarn aber auch zu viel werden. Sie müssen ja schon die eigenen Kinder betreuen.»

Auch die Leserin C. K.* ist verzweifelt. «Wir sind in der schlechten Lage, dass beide Elternteile arbeiten müssen», sagt sie. Unter Eltern hätten sie die Betreuung der Kinder aufgeteilt. «Nun kam ein Mail von der Schule, dass wir Kinder nicht in grösseren Gruppen betreuen sollten.» Einen Betreuungsplatz in der Schule bekämen nur Kinder von Eltern, die im Gesundheitswesen, bei der Feuerwehr oder der Polizei arbeiteten, kritisiert K. «Zudem kostet dieser extra! Kitas aber sind offen!»

«Die Schule betreut unbetreute Kinder»

Franziska Peterhans, Zentralsekretärin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), versichert: «Die Schule betreut die schulpflichtigen Kinder, die sonst unbetreut sind.» Dies geschehe ohne Beschränkungen. Die Schule müsse sich auf die Situation einstellen, die sie vorfinde. Es gebe Eltern, die beispielsweise in Gesundheitsberufen arbeiteten und jetzt gefordert seien. «Bleiben sie der Arbeit fern, leidet die ganze Gesellschaft darunter. Deren Kinder müssen betreut sein.»

Es sei möglich, dass die Betreuung in einzelnen Kantonen noch nicht aufgegleist worden sei, so Peterhans. «Ab morgen Dienstag oder Mittwoch werden aber die meisten Kantone soweit sein.»

Private Lösungen vorgezogen

Wichtig ist laut Peterhans, dass bei den Angeboten die Regeln des BAG eingehalten werden. «Je weniger Kinder in der Schule betreut werden müssen, desto besser gelingt das auch. Wir appellieren an die Solidarität: Wer privat eine Lösung finden kann, soll diese wählen. Und wo das nicht geht, ist die Schule da.»

Die Eltern, die sich selbst oder mit anderen Familien organisieren können, helfen laut Peterhans, die schwierige Situation zu entschärfen. «Wichtig ist, dass die Kinder nicht von den Grosseltern betreut werden, wenn diese bereit über 65 Jahre alt sind oder zur Risikogruppe gehören, weil sie eine Vorerkrankung haben.»

*Name der Redaktion bekannt.>

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16.3.2020: Grössere Gruppen [ab 4 Personen?] sind im Kanton Zürich verbotten - Diktatur gegen Geschäfte:
Notstand in Zürich: «Wer sich nicht daran hält, handelt asozial»
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Corona-PK-ZH-17027865

Foto 3: Ab Mitternacht müssen alle Geschäfte und Lokale geschlossen werden. Nur Lebensmittelläden und Gesundheitseinrichtungen bleiben offen. (16. März 2020)
Foto 5: 15. März Nach Baselland und dem Tessin schliessen auch im Kanton Jura die meisten, nicht lebensnotwendigen Geschäfte.
Foto 7: Kanton Luzern schliesst Polizeiposten:
Die Luzerner Polizei hat beschlossen, mehrere kleinere Posten ab 16. März vorübergehend zu schliessen.
Foto 9:
Darf ich noch Freunde treffen? Die Antwort lautet ja – jedoch appelliert der Bund an Selbstverantwortung und rät, soziale Kontakt auf ein Minimum zu beschränken.
Foto 11: Bis zum 4. April sind alle Präsenzveranstaltungen an Schulen, Hochschulen und Ausbildungsstätten untersagt.
Foto 13:
Aus Italien einreisen dürfen nur noch Schweizer Bürger, Personen mit Aufenthaltsbewilligung und solche, die in der Schweiz arbeiten.
Foto 14:
Auch die Empfehlungen zum öffentlichen Verkehr hat der Bundesrat aktualisiert: «Ab sofort und bis auf weiteres ist die Benützung des öffentlichen Verkehrs möglichst zu vermeiden, insbesondere zu Stosszeiten.»
Foto 15: 10 Milliarden Nothilfe für Löhne: Für die Lohnfortzahlung von Arbeitnehmern stellt der Bundesrat bis zu 10 Milliarden Franken zur Verfügung.

Foto 17: Auch der Kanton Graubünden hat einschneidende Massnahmen gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus beschlossen. Alle Skiliftbetriebe werden eingestellt.
Foto 18: SBB sagt den touristischen Verkehr, Extrafahrten und Gruppenreisen ab.
Foto 19:
Der Kanton Waadt schliesst alle Schulen.
Foto 28: Quarantäne im Kt. LU:
Das Coronavirus ist auch im Kanton Luzern angekommen. Eine Schülerin der Kanti Alpenquai hat sich infiziert, die betroffenen Mitschüler und Lehrpersonen wurden unter Quarantäne gestellt.
Foto 37:
Am 2. März 2020 wurde ein erster Coronavirus-Fall an der Universität Zürich bekannt. Am Institut für Mathematik soll ein 27-jähriger Doktorand positiv getestet worden sein. (Archivbild)
Foto 39:
Das Bundesamt für Gesundheit BAG verschärft seine Kampagne gegen das Coronavirus. Neu gilt Stufe Rot mit drei neuen Verhaltensregeln. (2. März 2020)


<Nach der Pressekonferenz des Bundes informiert auch der Kanton Zürich über die aktuelle Lage. Vor Ort ist der Gesamtregierungsrat.
Der Regierungsrat steht vorbehaltslos hinter dem Entscheid des Bundesrats. «Es sind einschneidende Massnahmen für Menschen im Kanton», so Walker Späh zum Abschluss der Konferenz. Sie appelliere an alle, einen Beitrag zu leisten.

Fake-Mails

Justizdirektorin Jacqueline Fehr warnt vor Fake-Mails. Es seien zunehmend Mails im Umlauf, die aussehen, als wären sie vom
Bundesamt für Gesundheit. Sie sagt, man solle diese Mails löschen und keinesfalls auf den Link klicken.

Polizeilich durchsetzen

Es ist etwa untersagt, in grösseren Verbänden zusammenzustehen, so Polizeikommandant Würgler. Man werde das sicherlich polizeilich durchsetzen. Wer sich nicht daran hält, wird verzeigt und gebüsst. Polizeiposten würden nicht geschlossen.

öV im Kanton

In Zürich soll es keine Ausdünnung beim öffentlichen Verkehr geben, sagt Regierungsrat Ernst Stocker. Das sei der falsche Weg. Das führe zu Chaos auf der Strasse. Der öffentliche Verkehr sei der Rückgrat der Wirtschaft.

100 Millionen Franken

Die Kantonalbank habe signalisiert, Kredite von 100 Millionen Franken als Liquiditätsspritze zur Verfügung zu stellen, so Stocker. Auch der Kanton wolle mit einem dreistelligen Millionenbetrag starten.

An die frische Luft

Welche Sportarten sind noch erlaubt? Mario Fehr macht ein konkretes Beispiel: Er sei mit dem Bike zur Arbeit gefahren. Das sei möglich. Es sei sinnvoll, dass die Bevölkerung nach draussen an die frische Luft gehe. Abgeraten sei aber von Sportarten mit engem Körperkontakt.

Keine weiteren Massnahmen

Weitergehende Massnahmen seien zwar möglich im Kanton Zürich. Diese würden aber noch nicht ergriffen. Es gelte die weitgehenden Regeln des Bundesrates durchzusetzen. «Wir sind gegen kantonale Alleingänge», so Fehr.

Veranstaltungsverbot durchsetzen

Wie wird das Verbot umgesetzt? «Die Spielregeln sind klar und sie werden durchgesetzt», so Regierungsrat Mario Fehr. Rein polizeiliche Massnahmen würden nicht genügen. Es brauche die Unterstützung der Bevölkerung. «Wer sich nicht an die Regeln hält, handelt asozial.»

Auf Fernunterricht umgestiegen

Bildungsdirektorin Silvia Steiner sagt, dass viele Gemeinden in der Sekundarschule bereits auf Fernunterricht umgestiegen seien. Es gebe weiterhin kein Kind, das unbetreut bleibe. In den Städten sei die Umsetzung der Betreuung schwieriger als auf dem Land.

Weniger als die Hälfte der Kinder gehe noch in die Krippe. Im Bereich Krippen gebe es nun eine neue Regel: Jene Kinder haben Vorrang, deren Eltern in unerlässlichen Bereichen wie Polizei oder Sanität arbeiten. An der Durchführung der Gymiprüfungen hält der Kanton fest.

Ausfälle abfedern

Finanzdirektor Ernst Stocker sagt, dass eine Task Force einberufen wurde, die einen Plan macht, wie Ausfälle abgefedert werden können. Es solle unbürokratisch geholfen werden. Das Ziel sei, Kündigungen zu verhindern. «Die Zürcher Wirtschaft muss ihre nötig Hilfe erhalten.»

Nur zwingende Behandlungen in Spitälern

Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli sagt, dass die ausserordentliche Lage die Möglichkeit gebe, sich auf Wesentliches zu konzentrieren. Die Spitäler in Zürich seien gut aufgestellt. Sämtliche nicht zwingenden Behandlungen werden ab morgen gestrichen. So könne man die Spitäler freihalten für die noch kommenden Herausforderungen.

Kantonaler Führungsstab

Der Polizeikommandant Thomas Würgler kommt zu Wort. Die Herausforderung sei, die Massnahmen des Bundesrates durchzusetzen. Ein kantonaler Führungsstab werde eingesetzt. Dieser analysiert die Lage. «Es braucht die Einsicht von jedem, dass die Massnahmen nötig sind.»

Ausserordentliche Lage

Sicherheitsdirektor Mario Fehr ergreift das Wort. Die ausserordentliche Lage gelte auch in Zürich. Der Entscheid sei einstimmig gefallen. Der Notstand sei nicht befristet. Die öffentliche Verwaltung werde weiterhin die Grundaufgaben erfüllen.

Die ausserordentliche Lage ermögliche eine stärkere Koordination durch den Regierungsrat und kürzere Wege. «Wir werden alles daran setzen, die Aufgaben im Kanton vorbildlich zu erfüllen.»

«Sehr ernste Lage»

Regierungspräsidentin Carmen Walker Späh spricht. Man werde wohl nicht alle Fragen beantworten können. «Wir schätzen die Lage als sehr ernst ein.»

Medienkonferenz beginnt um 18 Uhr

Nach der Medienkonferenz des Bundes informiert auch der Kanton Zürich über die Coronavirus-Massnahmen. Die Konferenz beginnt um 18 Uhr im Kantonsratssaal. Mit dabei ist der Gesamtregierungsrat und der Kommandant der Kantonspolizei Zürich.

(tam)>


Der Bundesrat beschliesst eine "Notlage":
Bundesrat: Das sind die Notlage-Massnahmen des Bundes

Luzern: Kantonsspital wechselt ab sofort in Notfallbetrieb

Baselland: So funktionieren die mobilen Corona-Tests

Coronavirus: Öffentlicher Verkehr wird stark eingeschränkt

Drohen Einreisestopps?: Spitäler quartieren ihre Grenzgänger in Hotels ein

Desinfektion: Putzfirma kämpft gegen Coronavirus


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Kriminelle Coronaviruspanik in der Schweiz am 17.3.2020
statt endlich die natürliche Ernährung zu PROPAGIEREN und die Abfallernährung zu VERBIETEN:

Corona-Notfälle: Darum macht eine Patientenverfügung Sinn

Getrenntes Einkaufen: So kaufst du trotz Coronavirus klug ein

Coronavirus: LUKB stellt 50 Millionen Franken für KMUs bereit

Neue Arbeitslosigkeit in der Schweiz:
Lockdown: Firmen feuern Angestellte wegen Corona-Krise

Diagnose Covid-19: «Lass mich zu Hause sterben»

Hamsterkäufe: Zoff in Supermärkten – Polizei verstärkt Präsenz

«Es gibt genug!»: So voll sind die Migros-Lager trotz Hamsterkäufen

Coronavirus: Walliser Staatsrat positiv auf Coronavirus getestet


Luzern: Trotz Corona-Lockdown war der Markt geöffnet

Corona-Welle trifft alle: «Wenn mein Sohn das Virus bekommt, stirbt er»

Lockdown: So leer ist die Schweiz heute

Wegen Coronavirus: Albert Rösti bleibt bis auf weiteres SVP-Präsident

Corona-Lockdown: Coiffeur, Garage, Bank, Joggen – was geht noch?

Trotz Corona draussen: «Man kann das Virus von der Parkbank auflesen»


Lage in der Schweiz: «Jeder soll sich verhalten, als sei er angesteckt»


Notstand: Die Schweiz macht dicht

Bahnhof Olten : «Die Perrons waren heute Morgen menschenleer»


CH 17.3.2020: Es gibt gar keine grosse Grippewelle 2019-2020 - aber der Bundesrat meint "Notlage":
„Wir brauchen jetzt die Bevölkerung“: Die Lage bezüglich Covid-19 in der Schweiz


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Die Schweiz mit Coronaviruspanik am 19.3.2020 - und von Vollwerternährung mit alles frisch und alles Vollkorn ist IMMER NOCH NICHT DIE REDE (!!!) - WIRD VERTUSCHT (!!!):

Kanton Uri : Ausgangssperre für über 65-Jährige

Zürich: Kanton verschiebt mündliche Gymiprüfung

Corona-Krisen-Opfer: Schweizer fordern bedingungsloses Grundeinkommen

Mit Spezialbewilligung: Pflegende dürfen in Zürich gratis parkieren

Medienkonferenz: «Die Situation im Tessin ist dramatisch»

Aus der Nachbarschaft: Polizei im Dauereinsatz wegen Corona-Partys

Corona-Datenanalyse: Diese Grafik macht keinen Mut



Zürich: 2500 Firmen haben heute Kurzarbeit angemeldet

Coronavirus: Ab 15 Personen greift die Polizei jetzt rigoros durch

Schlange stehen: Coop und Migros lassen nicht mehr alle rein

Coronavirus: Grösster Fahrplanwechsel in der Geschichte der SBB



Corona-Welle trifft alle: «Die Ladenschliessung brach mir das Herz»

Corona-Abzocke: Zürcher Arztpraxis will 300 Franken pro Test

Corona-Massnahme: Väter dürfen nach Geburt nicht mehr zum Baby

Flughafen: Angestellte verstecken sich vor Touristen

Super League in Not: Gibts keine Hilfe, kommt's zum Massenkonkurs


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Sputnik
                      News online, Logo

20.3.2020: Coronavirus sperrt die Leute ein: Internetkonsumenten sollen nicht so viele Filme gucken:
Schweizer Bund droht mit dem Blockieren von Netflix – wie sicher ist das deutsche Netz?



20 minuten online, Logo

Coronaviruspanik in der Schweiz am 21.3.2020

Coronavirus: Gemeinden schliessen Spielplätze ohne Zwang

Tröpfchensystem beim Einkauf: «2 Meter Abstand auch beim Anstehen einhalten»

Gekündigte Leute im Stundenlohn:
Krisenzeiten: «Wegen Corona kann ich meine Miete nicht zahlen!»


Ausgangssperre: «Senioren werden in ihrer Freiheit eingeschränkt»

Corona-Krise: «Virus führt zu einem kollektiven Misstrauen»

Versammlungsverbot wegen Corona: Polizei will konsequent durchgreifen

Grenzgänger-Beziehungen: Luana (19) darf ihren Freund nicht mehr sehen


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20 minuten online, Logo

Coronaviruspanik in der Schweiz am 22.3.2020

Corona-Lockdown: So kreativ wird Social Distancing umgesetzt

Corona-Krise: Sauerstoff könnte knapp werden

Schwarze Schafe: Polizei muss noch zu oft einschreiten

Damiano Tommasi: «Wir haben 10 Tage zu spät aufgehört»

Wallis: Polizei verteilt 28 Bussen wegen 5-Personen-Regel

Homeschooling-Horror: Nix gecheckt? Lehrer Sam hilft dir bei den Ufzgi

In Zeiten von Corona: Sie ist besonders kreativ in der Corona-Pause

Über 50'000 Tests : Die Schweiz hat eine der höchsten Testraten

«Versorgung in Gefahr»: Tessin schliesst Fabriken – Wirtschaft ärgert sich

Frische Nahrungsmittel: Thurgauer Unternehmer mit neuem Lieferangebot

Einsätze wegen Corona-Regeln: Bar geschlossen und junge Personen gebüsst

Videobotschaft: Skistar Shiffrin singt für die Corona-Helfer

Zürich aus der Luft: «So leer habe ich das Seeufer noch nie gesehen»


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 23.3.2020

Coronavirus in der Schweiz: Schweiz erhält 10 Mio. abgelaufene Masken

Corona-Patienten: Welche Patienten werden bei Knappheit gepflegt?

«Grosser Infektionsherd»: Ärzte wollen Verbier unter Quarantäne stellen

Zu Hause bleiben: Älteren Menschen wird in der Coronakrise geholfen

Corona-Schokolade: «Die Osterhasen mit Mundschutz laufen super»

Luzern: Luzern bietet Corona-Tests neu im «Drive-In» an

Coronavirus: Soldaten spielen trotz Gruppenverbot Fussball

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Die Schweiz mit Coronaviruspanik am 25.3.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

25.3.2020: CH-Regierung stellt Export von Schutzkleidung unter Kontrolle:
Schweiz schränkt Export von Schutzausrüstung ein


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Weil genügend Tests fehlen:
Hypochonder im Notfall: Für Test täuschen Corona-Simulanten Symptome vor


Coronakrise: Müssen Wirte die Miete überhaupt noch zahlen?

Quarantäne-Wohnungen: Angebot von Schweizer Hotel geht um die Welt

Statistik: Schweiz hat höhere Infektionsrate als Italien

«Wir beeilen uns»: Lastwagen bringt 314'500 Masken in die Schweiz

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Kriminelle Schweinz 25.3.2020: Die Corona-Risikogruppe der Rentner wird Opfer von Trickbetrügern: Einkaufshelfer kommen nie mehr zurück - Telefonbetrüger geben sich als Arzt aus - die falsche "Desinfektion" ist ein Massenraub in der Wohnung etc.:
Polizei warnt: Corona-Betrüger zocken Risikopatienten ab
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16649748

<Via Facebook warnt die Stadtpolizei St. Gallen vor Betrügern, die sich älteren Mitmenschen als Hilfe anbieten und dann ihr Bargeld einsacken. Derzeit sind verschiedene Betrugsmaschen im Umlauf.

«Sogenannte Corona-Betrüger bieten älteren Menschen an, den Einkauf zu erledigen. Die Betrüger verlangen den Einkaufszettel und das Bargeld, lassen sich dann aber nie wieder blicken! Bitte orientiert eure Mitmenschen! Bargeld soll nur vertrauten Personen übergeben werden», warnt der St. Galler Stadtpolizist Thomas Christen am Dienstag auf Facebook.

Die Stadtpolizei St. Gallen sieht den Post als Präventivmassnahme. «Da wir von solchen Fällen gehört haben, wollen wir die Leute auf das Thema sensibilisieren», sagt Sprecher Dionys Widmer. In der Stadt St. Gallen kam es bisher zu keinem solchen Fall.

Telefonbetrüger

Ein andere Masche wendeten die Täter in der Gemeinde Jonschwil SG an. Unbekannte kontaktierten diverse Senioren via Telefon und gaben sich als Mitarbeiter von der Hilfsorganisation Helfende Hand aus. Sie hatten jedoch gelogen. Stefan Frei, Gemeindepräsident von Jonschwil, sagt gegenüber dem «St. Galler Tagblatt»: «Die Freiwilligenorganisation Helfende Hand hat uns versichert, dass sie keine solchen telefonischen Kontakte durchführen. Demzufolge vermuten wir, dass sich die Betrüger als Vertreter der Helfenden Hand ausgeben.» Was genau das Ziel der Betrüger war, ist unklar.

Mit Mundschutz vor Türe aufgetaucht

Der Kantonspolizei Zürich ist eine weitere Betrugsmasche bekannt. Personen mit Mundschutz klingelten in einem Fall an der Türe und gaben an, dass sie beauftragt worden seien, die Wohnung des Opfers zu desinfizieren. Die betroffene Person fiel jedoch nicht auf den Betrug rein und liess niemanden in die Wohnung.

Auch gibt es Corona-Betrüger, die sich über das Telefon als Arzt ausgeben und die Betroffenen dazu überreden, ihre Bankdaten rauszugeben, warnte die Kantonspolizei Zürich kürzlich auf Twitter.

Es geht auch anders

Natürlich gibt es auch zahlreiche ehrliche Helfer. Diese sorgen sich nun um ihre Vertrauenswürdigkeit. «Beide Seiten müssen sich schützen. Leider gibt es vereinzelt Leute, die es nicht gut meinen. Die, die wirklich helfen wollen, müssen sich überlegen, wie sie das vertrauenswürdig kommunizieren wollen», sagt Florian Schneider, Sprecher der Kapo St. Gallen.

Der Kantonspolizei ist denn auch folgender Fall bekannt: Ein
älterer Herr hat einem fremden Mann sein ganzes Portemonnaie für den Einkauf mitgegeben. Der ehrliche Helfer hat ihm dieses samt Einkauf zurückgebracht. «Trotzdem sollte man die Augen und Ohren offen halten und ein gesundes Misstrauen pflegen», so Schneider.

(jil)>

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25.3.2020: Frankreich+Deutschland blockieren Exporte von Schutzausrüstung in die CH:
Schutzmaterial: Ausland blockiert Container für die Schweiz
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ausland-blockiert-Container-fuer-die-Schweiz-10240121

<Wichtige Lieferungen mit Schutzmaterial für die Schweiz werden an ausländische Zollstellen einfach gestoppt.

Erneut werden Lieferungen mit Schutzausrüstung in die Schweiz in Frankreich und Deutschland blockiert. Dies trotz der Weisung der EU, den Export von Schutzmaterial in die EFTA-Staaten von der Pflicht einer Exporterlaubnis auszunehmen.

Wie die Zeitungen von CH-Media am Mittwoch berichteten, teilte ein französischer Lieferant einer Schweizer Einkaufsgemeinschaft mit, der französische Export-Bann sei unverändert in Kraft, weswegen er im Moment keine Masken aus seinem Lager in Lyon liefern könne. Auch in Deutschland sei eine Lieferung mit Destination Schweiz nach zwei Wochen am Zoll wieder ins Hauptzollamt Mönchengladbach zurück geschickt worden, hiess es im Bericht.

Verwaltung arbeitet «mit Nachdruck»

Dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) seien die erwähnten Probleme mit den blockierten Lieferungen von Schutzausrüstung bekannt, schrieb es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sie stünden mit den betroffenen Unternehmen und Ländern in Kontakt und die Verwaltung arbeite «mit Nachdruck» an einer Lösung des Problems.

Die Schweiz sei «zwingend auf Importe unter anderem aus Deutschland und Frankreich angewiesen», hiess es weiter. Es sei für die Wirtschaft von höchster Bedeutung, dass der Handel weiterhin funktioniere. Grundsätzlich sei das «Einvernehmen zwischen der Schweiz und der EU in dieser schwierigen Situation gut».

Sonderregelung für Efta-Staaten

Erst vergangenen Freitag hatte Wirtschaftsminister Guy Parmelin einen «Durchbruch» bei der Lieferung von Schutzmaterial aus der EU für die Schweiz verkündet. Nach mehreren Kontakten mit EU-Handelskommissar Phil Hogan habe Brüssel die EU-Länder angewiesen, Exporte von Schutzmaterial in die Schweiz und andere Efta-Staaten nicht mehr zu blockieren.

Hogan bestätigte, dass ab dem 21. März «der Export von Schutzmaterial in die EFTA-Staaten» Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island von der «Pflicht einer Exporterlaubnis für Exporte in Nicht-EU-Staaten» ausgenommen werde. Grund für die Ausnahmeregelung für die vier EFTA-Staaten sei «die tiefe Integration in den Binnenmarkt» sowie die «Integration der Wertschöpfungskette und Vertriebsnetze».

Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen mitgeteilt, Atemschutzmasken und andere zum Kampf gegen die Pandemie benötigte Produkte dürften nur noch mit ausdrücklicher Erlaubnis der jeweiligen Regierung in Nicht-EU-Länder exportiert werden.

(leg/sda)>

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 26.3.2020

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Kredite des Bundes: Haben Sie als KMU-Chef jetzt Notkredit beantragt?

Kanton Zürich : Gymi-Prüfungen abgesagt – was heisst das für dich?

Sport kompakt: Eishockey-Fans bekommen kein Geld zurück

Finanzielle Notlage: «Wir fühlen uns vom Bund im Stich gelassen»

«Schikane am Zoll»: LKW-Fahrer können nicht duschen oder aufs WC


Schweiz 26.3.2020: Bundesrat hat von Naturmedizin KEINE AHNUNG - und verpflichtet Spitalpersonal noch zu Überstunden in der eher wirkungslosen Pillenmedizin (!):
Pflegepersonal: «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist finito»


<von B. Zanni


Die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten sind wegen der Corona-Krise ausser Kraft gesetzt. Spitalmitarbeiter wehren sich.

Das Spitalpersonal kommt seit Tagen kaum mehr zur Ruhe. Das Coronavirus verbreitet sich rasant – in den Spitälern diktiert der Ausnahmezustand den Alltag. Das Personal pflegt zahlreiche Infizierte oder kämpft um ihr Leben. Aufgrund der Krise zapfte der Bundesrat am 20. März die letzten Kräfte der Ärzte und Pflegenden an: Vorübergehend sind die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten aufgehoben. Konkret heisst das: Das Personal darf über 60 Stunden pro Woche eingesetzt werden. Gewerkschaften kritisierten die Streichung scharf. Einigen Spitalmitarbeitern ist der Kragen geplatzt.

Der Bundesrat habe die Erholungszeiten für das Gesundheitspersonal gestrichen, kritisiert ein Mitarbeiter eines grossen Schweizer Spitals auf Facebook. Er gratuliere den Schreibtischtätern, spottet er. Man glaube wohl, das Pflegepersonal lasse sich alles gefallen und man könne ihm dazu einen schlechten Lohn bezahlen.

«Applaus bringt uns nicht weiter»

Auch Pflegefachfrau M. V.* nimmt kein Blatt vor den Mund: «Die erfahrene Wertschätzung mit dem Klatschen der Bevölkerung ist eine einmalige, schöne Geste der Solidarität in der aktuellen Situation. Sie lindert aber die realen Missstände im Bereich der Pflege nicht», sagt die 39-Jährige. Werde immer noch mehr verlangt, gehe es dem Personal selber irgendwann nicht mehr gut. «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist finito.»

V. bedauert, dass die Arbeit des Pflegepersonals erst jetzt Wertschätzung erfahre. «Personalmangel, Überforderung, Respektlosigkeit und eine schlechte Entlöhnung kann man nicht wegklatschen – hier braucht es dringend handfeste Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.» Sie hoffe, dass die Corona-Krise eine Chance dafür sei. «Es ist unser tägliches Brot, sofort zur Stelle zu sein, wenn Menschen Hilfe brauchen.» Pflegefachfrau sei ein Herzensjob. «Das bedeutet aber nicht, dass man uns ausnützen darf.»

«Arbeiteten schon vorher am Anschlag»

Pflegefachfrau N. G.* (33) sagt: «Wir arbeiten schon am Anschlag, wenn wir nicht gegen eine Epidemie kämpfen.» Oft hätten sie sechs Tage am Stück Dienst, einen Freitag, worauf der nächste Sechserblock folge. Täglich mindestens eine halbe Stunde länger zu arbeiten, sei normal. «All das tun wir zu einem bescheidenen Lohn.»

Laut G. ist es zurzeit auf ihrer Station noch ruhig. «Wenn wir dann aber auch zur Corona-Station werden, werden wir zwischen den Abend- und Frühschichten kaum mehr Pause machen können.» G. befürchtet, dass damit das Risiko für Fehler steigen könnte. «Kommt man nicht mehr zur Ruhe, häufen sich die Fehler, was dramatische Folgen haben kann.» Etwa ein Medikamentenfehler könne den Tod eines Patienten bedeuten.

Brief an den Bundesrat

Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) teilt die Kritik. «Das Pflegepersonal arbeitet in den Bereichen von Covid-19 intensiv und ist selbstverständlich auch bereit, Ausserordentliches zu leisten», sagt Geschäftsführerin Yvonne Ribi. Zum Arbeitnehmerschutz gehöre, dass auch die Arbeits- und Ruhezeiten gewährleistet würden. «Diese erlauben, dass sich das Personal nach dem Einsatz ausruhen kann und gesund bleibt. Bei einem Ausfall von Mitarbeitern würden die Patienten als Erste leiden.»

Der SBK forderte zusammen mit dem Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärzte in einem Brief an den Bundesrat Leitplanken zum Schutz der Arbeits- und Ruhezeiten. Sie hofften auf eine baldige Antwort, sagt Ribi. «Wir versichern, dass wir alles geben, um diese Krise zu lösen, aber nachher muss Tacheles geredet werden.»

«Solidarisch zusammenstehen»

Schliesslich zeigt die Corona-Krise laut Ribi ein schon lange bekanntes Problem nur deutlicher auf. «Auch im Normalzustand hat das Pflegepersonal zu wenig Zeit, und das Fachpersonal ist nicht in ausreichender Zahl vorhanden.» Mit der Pflegeinitiative kämpft der SBK schon seit Jahren unter anderem gegen den Pflegenotstand.

Es sei unbestritten, dass mit der Bewältigung der Corona-Krise erhöhte Belastungen auf die Pflege und auch alle Ärztinnen und Ärzte zukomme, sagt Stefan Althaus, Kommunikationsverantwortlicher des Spitalverbands H+. «Aber da müssen wir nun solidarisch zusammenstehen und diese ausserordentliche Lage meistern.» Mit der Flexibilisierung der Arbeits- und Ruhezeiten habe der Bundesrat einen wichtigen Schritt getan. «Aber die Arbeitgeber sind auch verpflichtet, Sorge zu tragen zum Personal.»

*Name der Redaktion bekannt>


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Kriminelle Schweiz 28.3.2020: Sogar in Zeiten mit Coronavirus und Ausgangsbeschränkung sterben Velofahrer im Verkehr:
Regensdorf ZH : Velofahrerin wird von Traktor überrollt und stirbt


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Coronaviruspanik in der Schweiz am 28.3.2020

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Schweiz 28.3.2020: Massnahmen wegen Coronavirus - aber von Ernährung spricht NIEMAND (!):
Corona-Massnahmen: Diese Kantone stemmten sich gegen den Bundesrat


<von Raphael Knecht
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Der Bund musste in den vergangenen Wochen seine Corona-Verordnung den Kantonen vorlegen. Bei vielen Punkten gab es Widerstand.

ls der Bund vor einem Monat die «ausserordentliche Lage» ausrief, erntete die Schweiz Kritik, weil sie im internationalen Vergleich eher langsam auf die Epidemie reagierte. Einer der Gründe für die zögerliche Reaktion dürfte sein, dass der Bund bei jeder Massnahme ein Anhörungsverfahren einleiten musste – die Kantone konnten somit ihr Feedback zu jedem Verordnungsentwurf abgeben.

Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip hat «Watson» nun Zugang zu diesem Feedback erhalten. Der Bericht zeigt, welche Kantone sich besonders gegen die Vorschläge des Bundes wehrten.

Aargau gegen Versammlungsverbot

So hat sich der Aargauer Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati Ende Februar gegen die Bundesverordnung zur Einschränkung der Veranstaltungen gestellt. Eine Begründung gab Gallati nicht an. Der Aargau war der einzige Kanton, der sich gegen diese Einschränkung stellte.

Im Kanton Basel-Stadt setzte man sich derweil dafür ein, dass etwa Generalversammlungen weiterhin durchgeführt werden können. Man wünsche sich beim Veranstaltungsverbot eine Ausnahme für «qualifizierte, private Interessen», heisst es in den Dokumenten.

Verwirrung als Argument

Bern und Zug stemmten sich gegen Verschärfungen des Versammlungsverbots: Es könnte zu neuer Verwirrung führen, befürchteten die Kantone. Zwei Tage nach der Anhörung hätten die Kantone dann aber eingelenkt, heisst es im Bericht.

Ein umstrittener Punkt war zudem die Meldepflicht bezüglich Spitalbetten. Mehrere Kantone hielten es nicht für praktikabel, solche Daten zu liefern. Trotz der Bedenken müssen die Kantone die Zahlen seit dem 13. März liefern.

Die Kantone stemmten sich aber nicht nur gegen die strengen Regeln des Bunds – im Fall des Versammlungsverbots war es umgekehrt. Der Bund hatte ein Verbot ab 300 Personen vorgeschlagen. Doch Solothurn, Fribourg und St. Gallen wollten bereits Veranstaltungen ab 150 beziehungsweise 100 Personen verbieten. Letztendlich wurde die Grenze auf 100 Personen festgelegt.


Bundesrat in Bern versagt total: Entweder RS anpassen oder verschieben:
Rekruten in Angst: «Stoppt die Virenfalle RS»


BAG-Koch: «Schlimmste Prognosen sind nicht eingetreten»

Berset hat immer noch keine Ahnung von gesunder Ernährung:
Bundesrat Alain Berset: «Die Krise wird nicht vor Mitte Mai zu Ende sein»


Risikopatient (55): Er lag 8 Tage im Koma und überlebte Corona

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 1.4.2020 - immer noch KEINE Verbote von Abfallfood und KEINE Befehle zur gesunden Vollwerternährung!

Wegen Corona: Grossandrang überlastet Homelearning-Plattform

Corona-Krise: «ÖV über die Grenze muss eingestellt werden»

Verbotszone Altersheim: Sperrbänder als Schutz vor dem Coronavirus

Versammlungsverbot: Asylzentrum ignoriert Social Distancing

Covid-19 in Zürich: «Schweiz muss mit Tausenden Toten rechnen»

Stress im Corona-Alltag: Lockdown überfordert Jugendliche und Eltern

Notkredite : Bundesrat vertröstet Selbstständige

Wer nichts von Ernährung weiss, bekommt den Virus:
Kanton Aargau: Task-Force-Leiter hat jetzt selber das Coronavirus


Covid-19 in der Schweiz: Militär hebt Urlaubsstopp wieder auf

Notpaket des Bundes: Soforthilfe für viele – für Ärzte aber nicht

«Hebt es für Jüngere auf»: 90-Jährige verweigert Beatmungsgerät

Lausannerin schildert: «Als würde ich in einem heissen Ofen atmen»

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 2.4.2020

Weltweiter Mangel: Jetzt steigt Schiesser ins Masken-Geschäft ein

Medienkonferenz : «Maschinen produzieren täglich 60.000 Masken»

Durchsetzung der Verbote: Aargauer Polizei setzt auf Live-Überwachung

Ischgl (A): Schweizerin war doch nicht Patientin null

Kriminelle Schweiz lernt NICHTS dazu: Statt Immunsysteme zu steigern, wird Parken für gewisse Berufsgruppen kostenfrei:
Corona-Krise: In diesen Städten parkiert ihr gratis


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 3.4.2020

Kritik von Armeeangehörigen: «Und nachher gehen wir dann Leute anstecken?»

Personalmangel: Betriebe können Lernende von der Schule nehmen

Wegen Coronavirus: Tour de Suisse ist abgesagt

Wegen Coronaviruspanik: Grenzübergang zu Leymen zu: Tram Basel-Rodersdorf darf in Leymen nicht mehr halten:
Schweizer Tram darf nicht mehr in Frankreich halten

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Zollverwaltung-macht-Grenze-fuer-10er-Tram-dicht-13739939

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 6.4.2020

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Sport kompakt: Infizierter Vereinsarzt begeht Selbstmord

Corona-Effekt in der Küche: Darum ist frisches Gemüse derzeit so beliebt

Angst vor Quarantäne: Schweizer stirbt in Luxusresort in Thailand

Fehlendes Material für Pfleger: «Verwenden Abfallsäcke als Schutzanzüge»

Coiffeure riskieren Gefängnis: «Stammkunden schneide ich die Haare weiterhin»

Notfallpatienten: «Sie kommen erst, wenn es zu spät ist»

Lockdown-Tagebuch: «Girls, nutzt die Zeit, um euch zu verjüngern»

Lauflegende Viktor Röthlin: «Geht bitte alleine joggen»

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 7.4.2020

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Schweiz-Rückkehrer obdachlos: «Unsere Wohnung ist eine Corona-Sperrzone»

2,9 Prozent Arbeitslose: 15- bis 24-Jährige verlieren wegen Corona den Job

Läden sollen öffnen: Der erste Kanton fordert Lockdown-Lockerung

Corona-Sünder: Romands sind wütend auf Deutschschweizer

Covid-19 in der Schweiz: «Problem ist noch längst nicht gelöst»

Homeschool-Ticker: «Lassen Sie uns nach den Ferien wieder zur Schule»

Ohne Durchsuchungsbefehl: Polizei darf private Homepartys auflösen

Lockdown-Gutscheine: «Sinnvolle Hamsterkäufe» sollen Lädeli retten

Schweizer Firma betroffen: Millionenschwerer Betrug mit Masken fliegt auf

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 10.4.2020

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Weil Kunden fehlen: Taxifahrer liefern jetzt Pakete aus

Flug aus China: Martullo-Blocher besorgt Masken für Coiffeure

Ernährungstipps: Der Bund empfiehlt dieses Corona-Menü
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/29101688

Coronavirus : Bund schnürt Millionen-Hilfspaket für Tourismus

Wegen Corona: «Angst vor Ansteckung lässt Leute austicken»


Uncut
                            News online, Logo

Schweiz: Bundesamt für Gesundheit BAG: Coronavirus Krankheit 2019 (COVID-19) Aktuelle Zahlen vom 10. April 2020:
-- Hospitalisierte Personen: 87% mit Vorerkrankungen, 44% mit Lungenentzündung
-- Corona19-Tote: angeblich 805 Corona19-Tote, Altersdurchschnitt 84 Jahre, 97% mit Vorerkrankung

Stand 10.04.2020, 8:00 Uhr

Bei 2823 hospitalisierten Patienten, die im Labor positiv auf COVID-19 getestet worden waren, stehen Informationen zur Verfügung.

Ihr Alter betrug 0 bis 101 Jahre, der Altersmedian 71 Jahre. 61% der hospitalisierten Personen waren Männer und 39% Frauen. Von den 2443 hospitalisierten Personen, für welche vollständige Daten vorhanden sind, hatten 13% keine relevanten Vorerkrankungen und 87% mindestens eine. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (52% der hospitalisierten Personen), Herz-Kreislauferkrankungen (31%) und Diabetes (23%). Bei den hospitalisierten Personen waren die drei am häufigsten genannten Symptome Fieber (67%), Husten (65%) und Atembeschwerden (40%). Außerdem lag bei 44% eine Lungenentzündung vor.

Todesfälle

Bisher starben in der Schweiz 805 Personen, die im Labor positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Davon waren 493 Männer (61%) und 311 Frauen (39%). Die Altersspanne der verstorbenen Personen betrug 31 bis 101 Jahre. Der Altersmedian lag bei 84 Jahren. Von den 777 verstorbenen Personen für welche vollständige Daten vorhanden sind, litten 97% an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (64% der verstorbenen Personen), Herz-Kreislauferkrankungen (56%) und Diabetes (28%).

Hier der Link zum PDF  vom Bundesamt für Gesundheit BAG mit den aufgeführten Statistiken

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 11.4.2020

20 minuten online, Logo

Zofingen AG: Plastik-Vorhang in Car soll vor Corona schützen

Coronavirus: «Zu meinem Schutz wohne ich im Airbnb»

Teures Desinfektionsmittel: «Das Gel nützt nicht mehr als ein Schluck Wasser»

Coronavirus: Bundesrat Alain Berset musste sich testen lassen

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Facebook Logo

12.4.2020: Neue Mode: Ein Grenzflug gegen Schengen

aus Facebook: Andrea Elber

Neue Mode: Ein Grenzflug gegen
                    Schengen, 12.April 2020
Neue Mode: Ein Grenzflug gegen Schengen, 12.April 2020 [1]

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YouTube online, Logo

Video (14min., 2020 ca.): Die Bundesverfassung ist seit 2007 nicht mehr einklagbar - die Eidgenossenschaft existiert nicht mehr - Menschenrechte ade - kein Schutz vor 5G oder Zwangsimpfungen - auch Strassburg schützt nicht mehr - die Schweiz ist nur noch ein Kantonsstaatenbund - Nürnberger Kodex verbietet Menschenexperimente seit 1945:
SCHWEIZERISCHE END-GENOSSENSCHAFT (14'1'')
https://www.youtube.com/watch?v=NCC05X2-dtk

Die Schweizer Bundesverfassung war einmal - sie ist nicht mehr gültig, weil man sie seit 1999 nicht mehr einklagen kann. Das einzige Mittel sind der Gang nach Strassburg oder Volksabstimmungen.

Video: SCHWEIZERISCHE END-GENOSSENSCHAFT (14'1'')

Video: SCHWEIZERISCHE END-GENOSSENSCHAFT (14'1'')
https://www.youtube.com/watch?v=NCC05X2-dtk - YouTube-Kanal: Orwell News


Videoprotokoll:

Bundesverfassung 1848 - erste Revision 1865 - zweite Revision 1999 - Abschaffung der Klagefähigkeit 2007

Stefan Seiler von Orwell News wollte gegen 5G klagen, dabei fand er, dass die Bundesverfassung nicht mehr gilt, somit ist die Eidgenossenschaf eine ehemalige Eidgenossenschaft, also eine End-Genossenschaft - 1848 wurde die Bundesverfassung eingeführt, 1864 kam die Totalrevision, und dann 1965 bis 1999 kam dann die zweite Totalrevision, die seit 2007 in Kraft getreten ist, ist aber SCHON NICHT MEHR GÜLTIG (!) (2'14''). An der zweiten Totalrevision haben Expertengruppen von Bundesrat Wahlen und Furgler gearbeitet (2'39''). Die Wirtschafts- und Eigentumsordnung war dabei besonders umstritten (3'14''). Dem Bundesrat geht es dabei immer darum, mehr Kompetenzen zu erlangen und ohne Widerstand neue Normen zu installieren, wie z.B. bei 5G (3'35''), ohne die Räte fragen zu müssen, ohne Expertengruppen anhören zu müssen, "das war vorher nicht so" (3'42''). Zur zweiten Totalrevision gab es 3 Volksabstimmungen, aber zum umstrittenen Artikel gab es keinen (4'23''). Artikel 113 Absatz 3: Das Bundesgericht muss nach den Gesetzen handeln, die von den Räten beschlossen worden sind, sind "massgebend" (4'58''). Wenn also ein Bürger von einer 5G-Antenne angegriffen wird, oder wenn ein Umweltamt solche 5G-Antennen ungeprüft bewilligt, und wenn dann Schäden auftreten, so hätte man nach der alten Verfassung klagen können (5'43''). Aber genau dieser Artikel 113 Absatz 3 wurde im Jahre 2000 von den Räten ersatzlos gestrichen (5'50''). In der neuen Verfassung von 1999 wurde Artikel 190 neu eingeführt, gültig seit 2007 (6'6''): "Massgebendes Recht für das Bundesgericht und die rechtsausübenden Behörden ist das Völkerrecht und die Bundesgesetze massgebend." (6'24'') - Damit ist eindeutig gesagt: Die Verfassung ist NICHT MEHR MASSGEBEND (6'34'').

Die Schweiz ist keine Eidgenossenschaft mehr, sondern nur noch ein Kantonsstaatenbund

"Die schweizerische Verfassung, wie sie 1848 konstituiert wurde, ist nicht mehr rechtsmassgebend." (6'41'') - "Und damit können Sie nicht mehr klagen - auf Verfassungsrechtssätze." (6'45'') - 5G: Die Verfassung sagt klar, dass 5G illegal ist (6'55''). Die Staatsform ist dann eine andere, wenn ein Staat seine eigene Verfassung als nicht mehr rechtsmassgebend definiert (7'7''). Die Schweiz wird zum Kantonsstaatenbund (7'16''). Der Bund ist weg, denn "ein Bund, der nicht mehr rechtsmassgebend ist, ist KEIN Bund." (7'25'') - "Eine Verfassung ist die URKUNDE eines Staates, ist die Urkunde, die einen Staat begründet, die die Rechtsverhältnisse begründet zwischen Kantonen und dem Bund, oder zwischen den Bürgern natürlich und dem Bund und den Kantonen." (7'39'') - "Das ist alles nicht mehr rechtsmassgebend, ok?" (7'42'')

Die Bundesverfassung schützt die Bevölkerung nicht vor 5G-Strahlung

Stefan Seiler wollte eine Klage gegen 5G einreichen und hat die Rechtssätze gesucht, denn mit der Einführung von 5G werden Menschenrechte verletzt (8'10''). Also in der Verfassung, auf die man nicht mehr klagen kann, stehen klare Menschenrechtssätze (8'35''), z.B. Artikel 10 Absatz 2: "Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit" - ist nicht mehr gültig seit 2007 (8'45''), Artikel 11 Absatz 1 und 2: "Anspruch der Kinder und Jugendlichen auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit" - ist auch nicht mehr gültig, ist "nicht mehr massgebend für die Gerichte und die Behörden" (8'57''). Da ist auch Artikel 74 Absatz 1 und 2: "Ist der Bund gehalten Vorschriften zu erlassen über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen." (9'10'') - z.B. durch 5G, Mobilfunkanlagen, die illegal installiert wurden (9'14'') - "gibt es nicht mehr, ist nicht mehr klagefähig" (9'17'')

Einzige Klagemöglichkeit gemäss Umweltschutzgesetz USG

Im Umweltschutzgesetz gibt es noch das Fürsorge- und Vorsorgeprinzip, die Vorsorgepflichten gemäss Zweckartikel Absatz 1 Artikel 1 Absatz und Absatz 2 des Umweltschutzgesetzes (USG) (9'33''). "Das ist der einzige inländische Rechtstitel, den man hier anwenden kann, alles andere ist nicht mehr massgebend." (9'38'')

Klage mit Menschenrechten in Strassburg hat KEINE Chance mehr, weil die Praxis die "Interessen des Staates" privilegiert

Man kann auch gemäss Völkerrecht klagen mit den Menschenrechten der UNO, gemäss dem Wiener Abkommen, mit dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof (10'3''). Also da ist ein Recht auf Freiheit und Meinungsäusserung, aber das wird alles relativiert und das "öffentliche Interesse" oder "die Ordnung eines Staates" wiegt jeweils mehr (10'40''). Gegen den Impfzwang zu klagen kann man nur noch in Strassburg am Menschenrechtsgerichtshof, und wenn dort die Richterpuppen meinen, das öffentliche Interesse sei in Gefahr, oder die Ordnung und Sicherheit sei in Gefahr, dann können die entscheiden, die klagenden Personen seien psychiatrisch gestört und können einen "fürsorgerischen Freiheitsentzug" verfügen (11'16'').

In der Merkel-DDR kommt die Diktatur von Bankkaufmann Spahn mit Impfzwang, der Eltern bestrafen will, wenn sie Kinder nicht impfen lassen - ist in der Schweiz auch möglich

In der Merkel-DDR (Deutschland) ist es jetzt so, dass das Bundesgesundheitsministerium [des Bankkaufmanns Spahn] die Eltern bestrafen wird, wenn die Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen (11'29''). Und auch in der Schweiz kann man hopplahopp einen Impfzwang einführen, weil all die Menschenrechtsparagraphen der Bundesverfassung schlichtweg nicht mehr gültig sind (11'40''). Das heisst: Die Bundesverfassung der Schweiz ist zum Denkmal geworden, "steht noch", "das sind aber tote Buchstaben, die nicht mehr gültig sind, und somit ist auch die Urkunde nicht mehr massgebend." (11'57'').

CH: KEIN Bund vorhanden, KEINE Eidgenossenschaft vorhanden - Klage nach Nürnberger Kodex: Menschenexperimente mit 5G sind verboten

Es gibt also keinen Bund, und auch keine Eidgenossenschaft mehr (12'2''), ist rechtlich nicht mehr vorhanden, ist materiell und formell nicht mehr existent (12'7''). Da ist noch ein "Nürnberger Kodex", mit dem klaren Verbot von Experimenten an Menschen (12'27''). Da ist ein Fall aus dem Kanton Glarus, wo eine Frau bei Dunkelheit entlang einer SBB-Strecke spazieren ging, wo 5G testweise installiert ist, in diesem Moment wurde scheinbar mit Volllast getestet und die Fussgängerin erlitt Verbrennungen, Herzrasen und Atemnot vier Tage lang (12'57''). Dieser körperlicher Eingriff, ist kein Einzelfall, ist gemäss Bundesverfassung NICHT MEHR EINKLAGBAR, auch gemäss Menschenrechten in Strassburg NICHT (13'8''). Der Nürnberger Codex wurde nach 1945 installiert und gilt für ALLE europäischen Staaten (13'18''). 5G ist eindeutig ein Menschenexperiment: "Es handelt sich eindeutig um Menschenexperiment bei 5G" (13'25''). Da ist der Kausalzusammenhang, und Schäden sind haufenweise nachweisbar (13'32''). Wir wissen auch, wie die medizinischen Untersuchungen gehen, und wie man im Notfall einfordern muss, dass Untersuchungen gemacht werden (13'40'').

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 12.4.2020

Sputnik News online, Logo

12.4.2020: NIEMAND redet über Ernährung und Immunsystem in der Schweiz:
Schweiz meldet 400 neue Corona-Fälle an einem Tag



20 minuten online, Logo

Grenzübergang Koblenz: «Zahle 100 Franken Busse, um meinen Sohn zu sehen»

Bundespräsidentin Sommaruga: «Kaum jemand handelte so schnell wie wir»

«Keine Rechtsgrundlage»: Kurzarbeit bei SBB und Post ärgert Arbeitgeber

1500 statt 7500 Analysen: Die Schweiz könnte schon jetzt viel mehr testen

Produktion verzögert: Masken-Maschinen sind noch nicht geliefert

Coronavirus: Einreise in Schweiz bleibt bis Mitte Juni beschränkt

Pflege mit Corona: Infizierte müssen im Spital St. Gallen arbeiten

Falscher Verdacht: Corona-Spione melden Polizei hunderte Gruppen


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 13.4.2020

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Atlantik-Trip während Corona: Schweizer Segler sitzt in Miami fest

Corona-Fragebogen: «Es bricht mir das Herz»

Singles im Lockdown: «Ich habe die Liebe meines Lebens verloren»

Bern: Corona-Testzentrum hat über Ostern geschlossen

Die schweizer Freimaurer-Regierung will immer noch nichts lernen von Ernährung und Immunsystem:
Alain Berset: «Wir sind sicher nicht am Ende»


Corona-Spione: «Von einem Verpfeifen kann man nicht sprechen»

Coronavirus: Schweizer fürchten, dass ihre Liebsten krank werden

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 14.4.2020

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«Planungssicherheit fehlt»: Zürcher Seeüberquerung wegen Corona abgesagt

Coronavirus: Tessiner Corona-Patient fiel zuerst in Ohnmacht

Coronasession: Parlament mietet Räume für eine Million Franken

Bundesrat Alain Berset zur Pandemie: «Erste Phase nicht so schlecht gemeistert»

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14.4.2020: Schweizer wollen auch ins Gartencenter wie die Österreicher - Piratenpartei darf vom Bundesrat nun die "Verhältnismässigkeit" verlangen:
Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

<In der Schweiz werden täglich neue Corona-Infektionen gemeldet. Alle News dazu im Ticker.

  • Mittlerweile gibt es in der Schweiz 25'834 Personen Corona-Fälle. (Stand 14. April 2020)
  • Das BAG hat 900 Todesfälle bekanntgegeben. (Stand 14. April 2020)
  • Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet von über 1100 Todesfällen. (Stand 14. April 2020)
  • Die Uni Bern kann neu 1600 Proben pro Tag analysieren.

Piratenpartei pfeift Bundesrat zurück

Die Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück, indem sie ihn auffordert, sich an den Grundsatz der Verhältnismässigkeit zu halten. Das Recht auf Gesundheit verpflichte den Bundesrat, weitreichende Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu verordnen, aber er sei auch gehalten abzuwägen, ob die Schwere der Eingriffe verhältnismässig sei.

«Wir fordern, dass die in der Covid-19-Verordnung 2 festgehaltenen Massnahmen regelmässig auf ihre Verhältnismässigkeit überprüft werden», schreibt die Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Und weiter: «Konkret fordern wir den Bundesrat auf, mit dem Ausstieg aus dem Lockdown auch die schrittweise Wiederherstellung der Grundrechte zu sichern und diese in nützlicher Frist vollständig wiederherzustellen.»

Den «massiven Ausbau der Videoüberwachung durch kantonale Behörden und das Tracking von Standortdaten von Mobiltelefonen» halte die Partei «für massiv unverhältnismässig». Dieser Eingriff in das Recht auf Privatsphäre sei umgehend zu stoppen. «Die exzessive Kontrolle durch technologische Mittel wie sie verschiedene Länder nun massiv ausüben», sei eine «unangebrachte Ausnutzung der Notlage der Bevölkerung», heisst es in der Mitteilung weiter.>


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 16.4.2020

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16.4.2020: Coronaviruspanik in der kr. CH: Nun dürfen Schweizer auch nicht mehr in Deutschland einkaufen:
Sanktionen am Zoll: Einkaufstouristen werden künftig mit 100 Fr. gebüsst

Trotz Einreisebeschränkungen hat der Zoll ein reges grenzüberschreitendes Einkaufsverhalten festgestellt. Das soll nun unterbunden werden.

Epoch Times online, Logo

Kr.sat. Schweiz 16.4.2020: Lockerungen von Corona19-Massnahmen: Ab 27.4.2020 Dienstleistungen+ Arztpraxen+Baumärkte - ab 11.5.2020 Schulen, übrige Geschäfte+Märkte - ab 8.6.2020 alle Berufsschulen, Unis, Museen, Bibliotheken, Zoos:
Schweiz will Corona-Maßnahmen in drei Etappen lockern
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweiz-will-corona-massnahmen-in-drei-etappen-lockern-a3215480.html

<Die Schweiz will ihre Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei Etappen lockern. Geschäfte und Dienstleistungen wie Frisöre, Arztpraxen und Baumärkte dürfen in einem ersten Schritt ab dem 27. April wieder öffnen, wie die Regierung des Alpenlandes am Donnerstag ankündigte.

Die Schweiz will ihre Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei Etappen lockern. Geschäfte und Dienstleistungen wie Frisöre, Arztpraxen und Baumärkte dürfen in einem ersten Schritt ab dem 27. April wieder öffnen, wie die Regierung in Bern am Donnerstag ankündigte. Die Ausbreitung sei verlangsamt worden, deshalb würden die verhängten Beschränkungen „schrittweise“ aufgehoben, hieß es in einer Erklärung des Bundesrats.

Schulen, andere Geschäfte und Märkte sollen ab 11. Mai öffnen dürfen. Ab dem 8. Juni ist die Öffnung von Berufs- und weiterführende Schulen, Universitäten, Museen, Bibliotheken und Zoos geplant. Größere öffentliche Veranstaltungen bleiben bis auf weiteres verboten.

Ein erneuter Ausbruch des neuartigen Virus solle mit diesem Plan verhindert werden, erklärte die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. In der Schweiz starben nach offiziellen Angaben mehr als tausend Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19 [die zu 99% an Vorerkrankungen starben], über 26.500 wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. (afp)>

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 17.4.2020

Lockdown: Beizer fühlen sich von Berset im Stich gelassen

Infektiologe im Interview: «Der Exit-Plan ist ein Experiment»

Schweizer Bauern wissen mehrheitlich immer noch nicht, was Permakultur ist:
Bauern alarmiert: «Regnet es nicht bald, haben wir ein Problem»


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 18.4.2020

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CH 18.4.2020: Grippewelle ganz normal:
27'404 Personen positiv: 326 neue Corona-Fälle in der Schweiz in einem Tag
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

CH 18.4.2020: Schwanger während Lockdown: «Viele sagen einen Covid-Babyboom voraus»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Viele-sagen-einen-Covid-Babyboom-voraus--26005345

CH 18.4.2020: Folgen des Coronavirus: Schweizer Amateure haben wohl ausgekickt
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Schweizer-Amateurfussball-hat-ausgekickt-31681193


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 19.4.2020

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Coronavirus: Parmelin schweigt zu allfälligem Test

Schweizer Kinder prügeln sich:
Gefahr im Lockdown: Lehrer stellen blaue Flecken bei Kindern fest


Bundesrat Parmelin: Die Restaurants könnten bald wieder öffnen

Tests in Arztpraxen: Hast du dich auf Corona-Immunität testen lassen?

Feiger Bundesrat will die Reisebüros Pleite gehen lassen:
«Branche akut gefährdet»: Bund lehnt Rettungsplan für Reisebüros ab


#WeeklyCoronaUpdate: Das musst du zu den Lockerungen wissen

Corona-Risiko sei zu hoch : Eltern wollen Kinder nicht in die Schule schicken

Immunitätstests für Corona: «Man geht wieder lockerer durchs Leben»

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Wer isst gesünder? Die Deutschschweizer. Wer isst mehr Abfallfood und hat schwache Immunsysteme? Die Romands - und die Tessiner mit Italo-Food - NIE Vollkorn!
Pro 100'000 Einwohner: Viermal mehr Corona-Tote in der Romandie

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/16323916
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Coronagraben-spaltet-die-Schweiz-16323916

Fototexte:
-- Pro 100 000 Einwohner starben in der Romandie bisher 24,7 Menschen an Covid-19, im Tessin bgar 53,5, wie die Zeitung vorrechnet. In der Deutschschweiz beträgt die Quote dagegen «nur» 6,2.

-- Während das Tessin stark durch seine Nähe zur Lombardei betroffen ist und die Bevölkerung dort älter als im Rest des Landes, sind die Gründe für die hohen Zahlen im Welschland nicht so klar. Der Erklärungsversuch vom Genfer Kantonsarzt Jacques-André Romand lautet so: «Viele Genfer haben italienische Wurzeln und pflegen intensiven Kontakt mit Norditalien.»

Der Artikel:

<Deutsch- und Westschweizer stehen Lockerungen des Lockdowns unterschiedlich gegenüber. Das dürfte auch mit der ungleichen Betroffenheit zu tun haben.

Als der Bundesrat letzte Woche die Lockerungen der Corona-Massnahmen bekannt gab, freuten sich die Deutschschweizer. Verhaltener fiel die Reaktion in der Romandie aus. Dort wurde, als man in der Deutschschweiz bereits von einem baldigen Hochfahren der Wirtschaft sprach, noch über eine strenge Ausgangssperre nach dem Vorbild Frankreichs diskutiert.

Ein Grund für die differierenden Haltungen dürfte in der unterschiedlichen Betroffenheit liegen, wie der «SonntagsBlick» schreibt. Pro 100'000 Einwohner starben in der Romandie bisher 24,7 Menschen an Covid-19, im Tessin gar 53,5, wie die Zeitung vorrechnet. In der Deutschschweiz beträgt die Quote dagegen «nur» 6,2.

Zeit als Hauptfaktor

Laut Olivia Keiser, Epidemiologin an der Universität Genf, ist vor allem der Zeitfaktor für die Unterschiede verantwortlich: «Im Tessin und in der Romandie hat die Epidemie früher begonnen. Die Deutschschweiz hatte somit einen zeitlichen Vorsprung.» Mit den getroffenen Massnahmen habe man hier grössere Schäden verhindert.

Während das Tessin stark durch seine Nähe zur Lombardei betroffen ist und die Bevölkerung dort älter als im Rest des Landes, sind die Gründe für die hohen Zahlen im Welschland nicht so klar. Der Erklärungsversuch des Genfer Kantonsarzts Jacques-André Romand lautet so: «Viele Genfer haben italienische Wurzeln und pflegen intensiven Kontakt mit Norditalien.» Genfs Internationalität sowie der rege Grenzverkehr nach Frankreich dürften laut Romand ebenso ins Gewicht fallen.

(sul)>

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 22.4.2020

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Corona-Risikopatienten : Übergewichtige sollen stärker gefährdet sein

Transport-Flug: Swiss fliegt Masken von Shanghai nach Genf

Roche-Chef: «Tests auf Immunität sind jetzt ethisch fragwürdig»

An Gymis: Kanton Zürich will Matura-Prüfung ausfallen lassen

Trotz Corona: Schon Anfang Mai sollen wieder Bälle fliegen

Bundesrat Alain Berset: «Es wird keine Maskentragpflicht geben»

Entscheid des Bundesrats: Sortiment in Läden bleibt beschränkt

Auwirkungen von Corona: Massiver Rückgang von Stellenangeboten

Corona-Lockerungen: Ab wann kann ich Masken kaufen? Was kosten sie?

Nach 40 Jahren: «Dank Corona habe ich aufgehört zu rauchen»

Bis zu 100.000 Masken pro Tag: Masken-Maschinen sind in der Schweiz angekommen

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Uncut
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24.4.2020: Fuck You Polizeikommandant im Aargau: Friedlichen Arzt wegen klaren Twitter-Tweets zur Corona19-Lüge festgenommen!
Wer löste den Fehlalarm aus?

<Der am Ostersamstag wegen seinen Kommentaren zum «Corona-Hoax» verhaftete Wettinger Arzt Thomas Binder ist wieder frei. Die Verdachtsmomente lösten sich in Luft auf. Jetzt ist grosses Schweigen angesagt.

Mit dieser «Anordnung» wurde Binder in die
                      Psychiatrie überstellt.

Weltwoche (2), 22.04.2020: Thomas Binder

Nach sechs Tagen war der Spuk vorbei. Am letzten Freitag wurde der Wettinger Kardiologe Thomas Binder auf Geheiss des Aargauer Verwaltungsgerichtes aus der Psychiatrischen Klinik Königsfelden entlassen, da es weder Anzeichen für eine Fremd- noch eine Eigengefährdung gab. Wie die Weltwoche bereits in Ausgabe 16/20 darlegte («Showdown in der Arztpraxis»), war nie klar, worin diese Gefährdung überhaupt bestanden haben soll. In der bisher einzigen Einvernahme konfrontierte die Kantonspolizei Aargau den Arzt mit einer Reihe von Tweets, die sich alle um Covid-19 drehen. Aus Binders Sicht handelt es sich dabei um eine simple Grippe, die aus politischen Gründen zur Pandemie gehypt wurde. Seine Kommentare muten streckenweise obsessiv an, die Theorien abenteuerlich – doch nirgends ist ersichtlich, wen er damit konkret bedroht haben könnte.

Sturm der Sondereinheit Argus

Wie aus den Akten hervorgeht, die der Weltwoche vorliegen, informierte Landammann Markus Dieth (CVP) den Polizeikommandanten Michael Leupold am 11. 4. 2020 um 18.42 Uhr, dass Binder «Verschwörungstheorien» über die sozialen Medien verbreite, «eine Armeewaffe zu Hause geholt und auch geschrieben habe, dass [er] über Ostern eine Lebensaufgabe erfüllen müsse». Die Polizei habe «den Fall als Bedrohung für die amtierenden Regierungsräte und allenfalls weitere Personen» eingestuft. Während die Regierungsräte unter Polizeischutz gestellt wurden, stürmte um 22.28 Uhr die schwerbewaffnete Sondereinheit Argus die Arztpraxis von Binder in Wettingen. Obwohl der Arzt keinerlei Widerstand leistete, wurde er zu Boden geworfen und wie ein Schwerverbrecher gefesselt. Anschliessend wurde im Beisein des Wettinger Gemeindeammanns Roland Kuster (CVP) eine Hausdurchsuchung in Binders Praxis durchgeführt. An seinem Wohnsitz fand man später eine Ordonnanzwaffe, die dort seit zwanzig Jahren unberührt lagerte, allerdings ohne Munition.

Der Amok-Verdacht zerschlug sich offenbar schnell. Jedenfalls stellte die Staatsanwaltschaft nicht einmal einen Haftantrag. Eine Pikettärztin des…..

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 24.4.2020

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Covid-19 in der Schweiz: Litterer lassen gebrauchte Masken auf Strasse liegen

Tessin: Fast Hälfte aller Corona-Todesfälle in Altersheimen

Mehr Geld dank Corona: «Ich kann 2000 Franken im Monat sparen»

Medienkonferenz: «Maximal 10 Prozent der Bevölkerung hatten Virus»

Ärger für Bauern: Corona-Ausflügler littern und zertrampeln Wiesen

Corona-Fragebogen: «Ich hoffe, wir lernen alle aus dieser Krise»

Lockerung der Corona-Massnahmen: Happy End für Grenz-Pärli Karsten und Inga

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Schweiz mit Coronaviruspanik am 26.4.2020

Uncut
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26.4.2020: Demo in Bern am Bundesplatz für die Grundrechte - mit Abstandsregel:
Auch in der Schweiz: Widerstand gegen Einschränkung der Bürgerrechte wird sichtbar

Rund 100 Menschen haben heute auf dem Bundesplatz Mahnwache gehalten für die Grundwerte der Demokratie. Es gab kein Programm, keine Reden, keine Organisation. Die Leute standen einfach verstreut auf dem Platz herum und genossen die Freiheit, ihrer Meinung mit einem Plakat oder durch ihre blosse Anwesenheit Ausdruck zu geben.Sogar aus der Innerschweiz und dem Zürcher Oberland kamen die Leute angereist, angeregt durch das Vorbild von Alec Gagneux, dem Gründer…Video und mehr….

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Schweizer Händler: Trotz Mangel tonnenweise Masken exportiert

Terminkalender: Der Corona-Fahrplan im Schweizer Teamsport

Rückkehr aus dem Lockdown: «Wir freuen uns, endlich wieder zu arbeiten»

Tourismus : Grenzen könnten bald etwas geöffnet werden

Leseraufruf: Sende uns deine Bilder von der Lockdown-Lockerung

St. Gallen: Polizisten bei Corona-Kontrolle mit Tod bedroht

Unzureichend: Viele Masken sind für uns nicht brauchbar

Zurückgeholter Schweizer: «EDA-Rechnung ist eine Zumutung»

Rückkehr aus dem Lockdown: «Wir bieten keine Zungenpiercings an»

Lockdown: Bundesrat prüft Lockerung für Gastroszene ab 11. Mai

Rückkehr aus dem Lockdown: «Klimaanlagen haben wir wegen Viren verbannt»

Betrug dank Corona: Firma in Schweiz fällt Maskenbetrügern zu Opfer

GZ Wipkingen : Polizei sperrt Park wegen zu vielen Personen

Petition für Schwulen-Blutspende: «Auch mein Blut könnte Corona-Patienten retten»

Rückkehr aus dem Lockdown: «Ich habe keine Angst, aber den nötigen Respekt»

#WeeklyCoronaUpdate: Diese Massnahmen werden ab morgen gelockert

Abschlüsse: Maturanden wollen alle Maturprüfungen streichen

Rückkehr aus dem Lockdown: «Auf der Massageliege schauen die Kunden ja nach unten»

Sondersendung auf 20 Minuten: Sei live bei der Rückkehr aus dem Lockdown dabei

Höchststand erreicht: Coronakrise dürfte Militärausgaben bremsen

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Wochenblitz
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26.4.2020: WAS hat das zu bedeuten? Thailand-Flagge am Matterhorn:
Thailändische Flagge auf berühmten Schweizer Berg projiziert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5204-thailaendische-flagge-auf-beruehmten-schweizer-berg-projiziert

Matterhorn mit Thailand-Flagge, 26.4.2020
Matterhorn mit Thailand-Flagge, 26.4.2020 [2]

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20 minuten online, Logo

27.4.2020: KEIN INTERNET in 3/4 der Schweiz? Ist die WDS am Werk?
Homeoffice nicht möglich: Störung bei UPC legt Internet lahm
https://www.20min.ch/story/stoerung-bei-upc-legt-internet-lahm-469503974454

UPC kämpft derzeit mit technischen Problemen. Bei vielen Kunden funktioniert das Internet nicht mehr.

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27.4.2020: Das Märchen vom tadellosen Ospel - der Tierkreis-Organisator ist weg vom Fenster - Selbstmord wahrscheinlich:
Ehemaliger UBS-Verwaltungsratspräsident: Marcel Ospel stirbt im Alter von 70 Jahren
https://www.20min.ch/story/ex-ubs-chef-ospel-stirbt-mit-70-jahren-610876515256

<Der langjährige UBS-Konzernchef Marcel Ospel ist tot. Er ist in der Nacht auf Sonntag nach langer Krankheit gestorben.

Der ehemalige UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel ist tot. Der Basler Ex-Banker starb in der Nacht auf Sonntag im Alter von 70 Jahren an Krebs. Ospel war der erste Konzernchef der UBS und von 2001 bis 2008 deren Verwaltungsratspräsident.

Hanspeter Hammel alias «Minu», ein enger Freund Ospels, bestätigte den Todesfall gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Hammel erhielt die Information von Ospels Witwe Adriana Ospel-Bodmer.

Immer wieder war Ospel ins Fadenkreuz der Kritik geraten, sei es, als es um seine Rolle beim Zusammenbruch der Fluggesellschaft Swissair ging, sei es wegen seiner üppigen Lohnbezüge. Die Fehlspekulationen mit US-Ramschhypotheken kosten UBS-Präsident Marcel Ospel 2008 den Posten.

Ospel prägte Fusion

Der Mann aus bescheidenen Verhältnissen hatte sich an die Spitze der Grossbank hinaufgearbeitet. Ospel, am 8. Februar 1950 in Basel geboren, stieg 1977 beim Schweizerischen Bankverein (SBV) ein und war dem Haus nur während drei Jahren zwischen 1984 und 1987 untreu, als er bei der Investmentbank Merrill Lynch arbeitete. Er prägte die Fusion des SBV mit der Schweizerischen Bankgesellschaft zur UBS im Jahr 1998.

Sein Amtsantritt war geprägt von der Beteiligung der UBS am Zusammenbruch der Swissair im Herbst 2001. Als die UBS der Swissair einen zusätzlichen Kredit verweigerte, wurde Ospel beschuldigt, aktiv zur Stilllegung der Swissair-Flotte beigetragen zu haben. Der «Swissair-Prozess» von 2007 beendete diese Vorwürfe, da die UBS nicht für schuldig befunden wurde, die Fluggesellschaft in den Konkurs getrieben zu haben.

Bis zum Zusammenbruch der US-Immobilienmärkte ab 2007 galt Ospels Leistungsausweis als tadellos – die UBS wurde als umsichtig geführte, grundsolide Bank angesehen.

Als ehrgeizig und zielstrebig beschrieben, wurde Ospel häufig dafür kritisiert, dass seine Vergütung zu hoch sei, er war einer der bestbezahlten Führungskräfte der Schweiz machte (18 Millionen Franken im Jahr 2004, 21 Millionen Franken im Jahr 2005).

Sein Umzug aus steuerlichen Gründen in den Kanton Schwyz trug dazu bei, dieses Image in der Öffentlichkeit zu stärken. Im Jahr 2006 stieg seine jährliche Vergütung auf 24 Millionen Franken, das 300-Fache des Gehalts eines UBS-Kernmitarbeiters.

Turbulenzen der US-Finanzkrise

2007 geriet die UBS in die Turbulenzen der US-Finanzkrise: Die Bank kündigte damals Ende Sommer einige, aber nicht ernsthafte Schwierigkeiten an. Eine Enthüllung jagte die nächste, und am Vorabend der ausserordentlichen Generalversammlung im Februar 2008 beliefen sich die Verluste wegen der Hypothekarkrise in den USA auf mehr als 20 Milliarden Franken.

Bereits im Jahr 2007 hatte die Bank einen Verlust von 4,4 Milliarden Franken geschrieben – es war der erste Verlust in der Geschichte der UBS. Damit gehörte die UBS weltweit zu den am stärksten von der Kreditkrise betroffenen Banken.

Ospel wurde von den Aktionären heftig kritisiert. Die Bank war gezwungen, eine neue Kapitalerhöhung von 9,53 Milliarden Euro durchzuführen. Schliesslich bat die Bank den Bund um Hilfe und überwies 39,1 Milliarden Franken an «toxischen» Vermögenswerten an die Schweizerische Nationalbank.

Nach der Ablehnung einer Sonderprüfungskommission, die eine Premiere in der Geschichte der UBS gewesen wäre, akzeptiert die Generalversammlung, dass der Staatsfonds GIC von Singapur eine Beteiligung von knapp 10 Prozent am Kapital der UBS übernimmt. Der Staat Singapur, ein mit der Schweiz konkurrierender Finanzplatz, wurde damit zum grössten Aktionär der UBS. Im Mai 2017 trennte sich GIC dann von einem grossen Teil der UBS-Aktien und reduzierte die Beteiligung auf 2,7 Prozent.

Verzicht auf Wiederwahl als VR-Präsident

Am 23. April 2008 trat Ospel aus dem UBS-Verwaltungsrat zurück – er verzichtete auf die Wiederwahl. Er wurde mit sofortiger Wirkung durch Peter Kurer ersetzt. Im April 2010 verweigert die Jahreshauptversammlung die Entlastung für den Verwaltungsrat 2007.

Ospel war seit 2006 mit der 25 Jahre jüngeren Unternehmerin Adriana Ospel-Bodmer in dritter Ehe verheiratet. 2009 wurden die beiden Eltern von Zwillingen. Auch mit seinen beiden früheren Ehefrauen hatte Ospel je zwei Kinder.

Ospel war ein umtriebiger Basler Fasnächtler und gern gesehener Gast bei Anlässen wie dem Zürcher Opernball oder dem Sechseläuten. Im Nachruf in der «Basler Zeitung» bezeichnet Hammel Ospel als «klassischen Basler». (fss/chk/sda)>

26.4.2020: Angeblicher Tod von Ospel wird gemeldet - wahrscheinlich Selbstmord aus Angst vor Trumps WDS


Zusammenfassung: Ospel überlebte durch Erpessung mit seinen Tierkreis-Daten, bis er nicht mehr überleben konnten

Ospel hat NIE gearbeitet, der hatte nicht mal ein Bankendiplom, er hat immer nur Drogengeld gewaschen, zuerst beim Bankverein, dann den Tierkreis gegründet, dann die Abrechnungen beim Tierkreis gemacht, und dann ist er als Kinderhändler des Tierkreis an die Spitze der UBS AG gelangt und hat den Tierkreis auf die SBG mitausgebreitet mit 60 Milliarden Stutz Verlust, eigenartig war, dass es NIE zu einem Prozess kam, wahrscheinlich, weil Ospel alle Richter kannte, die bei ihm im Tierkreis waren.

Michael Palomino, 27.4.2020


Marcel Ospel war ein falscher Bankier, der den Basler Tierkreis organisierte, ein internationaler Kinderpornokreis mit Bankiers, Juristen und Politikern, er führte die Buchhaltung und die Abrechungen, Zentrum war der Bankverein in Basel, der 1998 mit der SBG zur UBS AG fusnionierte, er erpresste alle, hatte alle grossen Leute "in der Hand", weil sie bei ihm für Kindsmissbrauch einbezahlt hatten, er hat dann als Bankdirektor mit der UBS AG von 1998 bis 2008 60 Milliarden Franken Verlust erwirtschaftet und wurde NIE belangt, weil er eben alle anderen "in der Hand" hatte. Nun ist Trump mit der WDS am Werken in Europa, sie sprengen die unterirdischen Bunkernalagen der Satanisten, ich nehme an, er hat Selbstmord gemacht, um nicht nach Guantanamo zu kommen.
Weitere Grosstäter des Basler Tierkreis sind die schweizer Politiker Villiger und Hubacher. In der BIZ Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel arbeiten 666 Satanisten-Bankiers, viele sind Kunden des Basler Tierkreis gewesen und organisieren heute noch ihre Nachtfeste im Quartier Sankt-Johann beim St.Johann-Tor mit gekauften Kindern von überall her in der Tiefgarage oder in dunklen Wohnungen gewisser Firmen.
Also: UBS AG und BIZ sind ein satanistisches Duo in Basel, schlimmer geht's nur noch in Genf und in London und in Washington DC.

Ausserdem ist es gar nicht gesagt, dass Ospel tot ist, er kann auch nur totgeschrieben sein und mit einer Gesichts-OP weiterleben, einfach, damit er nicht nach Guantanamo muss.

Michael Palomino, 27.4.2020

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Zug 7.5.2020: Neue Corona19-Abstandsregeln in Restaurants bewirken Ausweitung draussen:
Stadt Zug
: Beizen erhalten mehr Platz auf öffentlichem Grund

https://www.20min.ch/story/beizen-erhalten-mehr-platz-auf-oeffentlichem-grund-802464183031

Ab Montag dürfen Gastrobetriebe wieder öffnen. In Zug dürfen sie jetzt ihre Aussenbestuhlung erweitern. Solche Bestrebungen gibt es auch anderswo.Beizen erhalten mehr Platz auf öffentlichem Grund

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Schweiz 9.5.2020: Der Widerstand in der Schweiz gegen die satanistische von Bill Gates bestochene Freimaurer-Regierung formiert sich neu:
MAHNWACHEN SCHWEIZ

Jeden Samstag um 14 Uhr: in Bern auf dem Bundesplatz - in Luzern auf dem Bahnhofplatz - in St. Gallen auf dem Bahnhofplatz - in Basel auf dem Marktplatz - in Zürich auf dem Sechseläutenplatz - in Thun auf dem Aarefeldplatz - in Aarau im Kasinopark

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Lockdown in der CH 12.5.2020: Wieso sollen Campingplätze geschlossen bleiben?
Grosses Unverständnis: «Campingplätze wurden vergessen»

Während Hotels und die Parahotellerie seit Wochen Gäste beherbergen dürfen, bleiben Campingplätze geschlossen. Die Anbieter fühlen sich von der Politik unfair behandelt und fordern vom Bundesrat eine baldige Lockerung.

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In deutschen Läden in der Nähe der
                        Schweizer Grenze fehlen die Einkaufstouristen.
D 12.5.2020: Einkaufszentrum in Weil am Rhein wartet auf CH-Kunden:
Geister-Shoppingcenter:  Deutsche wollen Schweizer Einkaufstouristen zurück


Einkaufszentren ennet der Schweizer Grenze sind verwaist. Darum fordern süddeutsche Bürgermeister eine schnelle Grenzöffnung zur Schweiz. Sie wollen die Schweizer Einkaufstouristen zurück.



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Bundesrätin Karin Keller-Sutter informierte
                        am Mittwoch über die Grenzöffnung zu
                        Deutschland, Österreich und Frankreich am 15.
                        Juni. «Bis dann braucht es immer noch einen
                        triftigen Grund, um nach Deutschland, Österreich
                        oder in die Schweiz einzureisen.»
13.5.2020: Verwandte oder Leute mit Zweitwohnsitz können bereits von D nach CH und CH nach D - einkaufen geht erst ab 15.6.2020:
Lockerung ab 15. Juni: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Grenzöffnung
https://www.20min.ch/story/die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zur-grenzoeffnung-993122829371

<Am 15. Juni sollen die Grenzen zu Deutschland, Frankreich und Österreich wieder geöffnet werden. Doch bereits ab diesem Wochenende soll das Reisen in Nachbarstaaten für bestimmte Personengruppen vereinfacht werden.

  • Bereits ab diesem Wochenende können etwa binationale Paare oder Personen mit Zweitwohnsitz einfacher die Grenze passieren
  • Ein Einkauf in Deutschland sei aber noch kein genügender Grund, um nach Deutschland zu reisen, sagte Justizministerin Karin Keller-Sutter

Bald soll es wieder jedem möglich sein, nach Deutschland, Österreich oder Frankreich zu reisen. Die Innenminister dieser Staaten einigten sich gemeinsam mit dem Bundesrat, die Grenzen ab dem 15. Juni wieder zu öffnen. «Bis dann braucht es immer noch einen triftigen Grund, um nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz einzureisen», so Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor den Medien.

Dieser Lockerungsschritt könne nur unter der Voraussetzung erfolgen, dass die positiven Entwicklungen der epidemischen Situation anhielten. «Wir suchen mit den Nachbarstaaten nach einer Lösung, um die Reisen für bestimmte Personengruppen bereits schon früher gezielt zu lockern.» Dies soll laut Keller-Sutter ab dem kommenden Wochenende der Fall sein.

Wer kann bereits ab diesem Wochenende über die Grenze reisen?

Laut Mario Gattiker, Direktor des Staatssekretariats für Migration (SEM), sucht man mit den Nachbarstaaten nach einer Lösung, damit Angehörige aufgrund von Anlässen wie Hochzeiten oder Begräbnissen über die Grenze reisen können. Auch für binationale und unverheiratete Paare soll es ab diesem Wochenende wieder möglich sein, sich zu treffen. Ebenfalls können Zweitwohnungsbesitzer bereits in den nächsten Tagen auf eine Lockerung hoffen. «Dazu gehören zum Beispiel Personen, die ein Ferienhaus oder einen Zweitwohnsitz in Deutschland haben», sagte Bundesrätin Keller-Sutter. Berufspendler, Angehörige medizinischer Berufe oder EU-Bürger, die auf dem Weg in ihr Heimatland sind, können – wie bisher – über die Grenze reisen.

Wie werden diese Personen kontrolliert?

Die Kontrollen sollten möglichst unbürokratisch vonstattengehen, sagte Keller-Sutter. Um etwa zu beweisen, dass unverheiratete und nicht registrierte Paare wirklich ihren Partner besuchen gehen, reicht laut der Bundesrätin eine Selbstdeklaration. Wichtig sei aber, dass es sich dabei um eine gefestigte Beziehung handle. «Wenn man sich nur einmal getroffen oder auf Facebook gesehen hat, reicht das noch nicht», sagte Keller-Sutter. Bei Besitzern von Zweitwohnungen können die Zöllner einen Nachweis verlangen.

Ist schon vor dem 15. Juni ein Einkauf in Deutschland möglich?

«Nein», sagte Keller-Sutter. Nach Deutschland zu fahren, um einzukaufen, sei kein triftiger Grund, um über die Grenze zu reisen. «Man muss ja vorsichtig öffnen», sagte die Bundesrätin. Auf Anfrage heisst es auch bei der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV): «Auch mit der gelockerten Grenzkontrolle kann man als Schweizer am Wochenende noch nicht in Deutschland einkaufen gehen.»

Was ist mit Italien?

Italien ist derzeit von den vorgesehenen Grenzlockerungen noch ausgenommen. «Die Situation in Italien präsentiert sich noch anders als in Deutschland, Österreich oder Frankreich», so Keller-Sutter. Auch sei innerhalb von Italien die Reisefreiheit noch nicht gewährt. Über Lockerungen an der schweizerisch-italienischen Grenze soll erst bei einem dritten Lockerungsschritt diskutiert werden.

Sind ab dem 15. Juni Reisen nach Deutschland, Frankreich oder Österreich wieder ohne Einschränkungen möglich?

Auch wenn die Grenzen ab 15. Juni wieder öffnen, müsse man mit Auflagen bei der Einreise rechnen, sagte Keller-Sutter. Die Bundesrätin bat die Schweizer während der Medienkonferenz darum, im Land zu bleiben. Es solle auch der inländische Tourismus und damit die Schweizer Wirtschaft gefördert werden.

Kann man mit dem Zug wieder ins Ausland fahren?

Seit Montag fährt der TGV wieder nach Paris. Doch für eine Reise nach Frankreich braucht es momentan triftige Gründe. Dazu gehören etwa die Arbeit, dringende familiäre Angelegenheiten, ein Wohnsitz im Land oder ein Schulbesuch. Nach Österreich durften die Schweizer bereits jetzt einreisen, wenn sie mit einem ärztlichen Zeugnis beweisen konnten, dass sie in den vergangenen vier Tagen negativ auf das Coronavirus getestet wurden. Auch die Reise nach Grossbritannien, Portugal, Schweden und in die Niederlande war für Schweizer bisher möglich. Keller-Sutter sagte darum auch, dass der Zugverkehr ins Ausland allgemein noch koordiniert werden müsse.>

13.5.2020: Bedingung für Proficlubs: Wer Hilfe vom Bund will, muss Lohnsumme um 20 Prozent reduzieren

Der Bund erkennt die Not von Sportverbänden und Clubs und schnürt ein neues Finanzpaket. Fussball und Eishockey erhalten ein Darlehen bis zu 350 Millionen Franken.


Das Coronavirus ist laut einer nicht
                        veröffentlichten Studie von vielen Orten in die
                        Schweiz importiert. 

13.5.2020: Corona19 kam von überallher auf die Insel Schweiz - Bio-Mathematikerin Tanja Stadler:
Ausbreitung des Coronavirus«Viren wurden von verschiedensten Orten in die Schweiz importiert»
https://www.20min.ch/story/viren-wurden-von-verschiedensten-orten-in-die-schweiz-importiert-328349168693

Das Coronavirus wurde laut einer nicht veröffentlichten Studie von vielen Orten in die Schweiz importiert.
Für diese neue, noch nicht veröffentlichte Studie konnte die Bio-Mathematikerin bisher 120 DNA-Proben auswerten.
Laut dem «Tages-Anzeiger» zeigten die Proben bezüglich ihrer Genom-Sequenzen (Abfolge der Bausteine im Erbgut) eine grosse Bandbreite.
Zudem möchte die Bio-Mathematikerin der Frage nachgehen, wann das Virus erstmals in der Schweiz auftauchte.

<von Monira Djurdjevic

Bio-Mathematikerin Tanja Stadler hat über 100 DNA-Proben von positiven Corona-Tests aus der Schweiz ausgewertet. Das Ergebnis zeigt, dass die Viren von vielen verschiedenen Orten importiert wurden.

Eine erste vorläufige Analyse der Erbgutdaten von in der Schweiz zirkulierenden Coronaviren zeigt, dass das Virus von vielen Orten in die Schweiz importiert wurde. Das berichtete der «Tages-Anzeiger». Tanja Stadler, Bio-Mathematikerin an der ETH Zürich, sagte in einer Onlinevorlesung am Dienstag dazu: «Es gab nicht den einen Schweizer Ausbruch. Die Viren wurden von verschiedensten Orten in die Schweiz importiert, und es gibt auch keinen Hinweis auf Infektionsherde in einzelnen Kantonen.»

Von einem grossen Diagnostiklabor erhielt Stadlers Team über 1000 DNA-Proben von positiven Corona-Tests aus der Schweiz. Für diese neue, noch nicht veröffentlichte Studie konnte die Bio-Mathematikerin bisher 120 DNA-Proben auswerten. Laut dem «Tages-Anzeiger» zeigten die Proben bezüglich ihrer Genom-Sequenzen (Abfolge der Bausteine im Erbgut) eine grosse Bandbreite.

Mithilfe der Genom-Analysen will Stadler auch herausfinden, wie bestimmte Mutationen das Virus verändern. Zudem möchte die Bio-Mathematikerin der Frage nachgehen, wann das Virus erstmals in der Schweiz auftauchte. Zwar wurde der erste Corona-Fall offiziell am 25. Februar im Tessin bestätigt, doch laut Stadler könnte es durchaus möglich sein, dass das Virus bereits vorher in der Schweiz zirkulierte.>




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16.5.2020: Schweiz+Trump-NATO haben "Zusammenarbeit" - kann positiv mit WDS sein - oder negativ:
Bedenklich! Schweiz vereinbart mit der US-Kriegsmaschinerie eine Zusammenarbeit

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23.5.2020: Zürich-Altstetten: «Als wir gekommen sind, war niemand mehr da»

Die Stadtpolizei Zürich ist am Samstagmorgen zur Räumung des Juch-Areals nach Altstetten ausgerückt. Als sie vor Ort eintrafen, war es jedoch bereits leer.

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24.5.2020: Nazipolizei Züri hät wider es Opfer gfunde:

Skandal! Schweizer Journalist bei Anti-Corona-Demo in Zürich von Polizei festgenommen!



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«Micro» gab es seit etwas mehr als einem
                        Jahr. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)

24.5.2020: Corona19 und die Opfer - Beispiel Zeitschrift "Micro":
«Micro»: Westschweizer Zeitung gibt wegen Corona auf

https://www.20min.ch/story/westschweizer-zeitung-gibt-wegen-corona-auf-318343240920

Die Zeitung verstand sich als Medium zum Teilen. Doch wegen der Pandemie war die Veröffentlichung schon seit März ausgesetzt worden. Nun ist ganz Schluss.

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Nun sind auch die Carplätze am
                        Schwanenplatz verwaist.

Nach Corona19 in Luzern 24.5.2020: Uhren und Schmuck in Luzern? Keine Touristen da - dann müssen Mitarbeiter gaa...:
Kein Geschäft ohne Touristen: Corona macht den Uhren- und Schmuckläden einen Strich durch die Rechnung

Normalerweise gibt es am Schwanenplatz in Luzern kein Durchkommen vor lauter Touristen. Dies hat sich geändert, seit das Corona-Virus den Alltag diktiert. Dies setzt Bucherer, Gübelin und Casagrande zu. Bei Gübelin wurden sieben Führungskräfte entlassen.

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Journalist Kurt Pelda war am Samstag in
                        Bern bei der Demo dabei. Auf Twitter schreibt
                        er: «Unsere Demokratie hat ein Problem.»

Bern 24.5.2020: Kriminelle Berner Nazi-Polizei verzeigt auch Demonstranten, die den Abstand EINHALTEN - und Gaffer ohne Abstand werden NICHT VERZEIGT!
Meinungsfreiheit in Gefahr? «Corona-Rebellen» und Jusos verzeigt – Gaffer bleiben unbehelligt

https://www.20min.ch/story/corona-rebellen-und-jusos-verzeigt-gaffer-bleiben-unbehelligt-844701814344

<von Daniel Graf

Am Wochenende demonstrierten die «Corona-Rebellen» wieder, die Polizei griff selbst bei Personen, die Abstand hielten, hart durch. Verzeigt wurden auch die Juso. Was heisst das für die Meinungsfreiheit?

  • Am Samstag haben erneut in verschiedenen Städten Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen stattgefunden.
  • Die Polizei griff durch – gegen die Demonstranten, aber auch gegen eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten der Juso.
  • Politiker von links bis rechts und ein Experte kritisieren, dass die Meinungsfreiheit zu stark eingeschränkt werde.
  • Der Bundesrat tagt am Mittwoch das nächste Mal zur Thematik.

Seit Wochen demonstrieren jeden Samstag Gegner der vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise in verschiedenen Schweizer Städten. In Bern auf dem Bundesplatz griff die Polizei hart durch. Sie kontrollierte jeden, der selbst mit grossem Abstand ein Plakat in die Höhe hielt, wie Journalist Kurt Pelda beobachtete – während dicht gedrängt stehende Schaulustige und Shopper im Hintergrund unbehelligt blieben.

«Verstehen nicht, wieso wir verzeigt werden»

Auch auf dem Sechseläutenplatz in Zürich trafen sich vergangenen Samstag laut Polizeiangaben wieder rund 80 Personen zu einer Demonstration. Ebenfalls vor Ort waren Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin der Juso Stadt Zürich, und drei weitere Juso-Mitglieder. «Wir waren extra nur zu viert da, um nicht gegen das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen zu verstossen, haben Masken getragen und ausreichend Abstand gewahrt», sagt Frauchiger. Gebracht hat das offenbar wenig: «Kurz bevor wir wieder gehen wollten, kam die Polizei von allen Seiten mit Kastenwagen angefahren.»

Gleich als Erstes habe die Polizei die vier Juso-Mitglieder angehalten und kontrolliert. «Wir versuchten zu erklären, dass wir nicht Teil der Demonstration sind und dass unsere Gegenaktion den BAG-Richtlinien entspricht und erlaubt ist», sagt Frauchiger. «Es ist für uns unverständlich, weshalb die Polizei uns dennoch verzeigen will.» Insbesondere, da auf dem Gelände auch viele Schaulustige gewesen seien, die sich nicht an die Abstandsregeln gehalten hätten, aber nicht kontrolliert worden seien.

Die Verzeigung und die damit verbundenen Kosten sind laut Frauchiger nur die Spitze des Eisbergs. Für die Co-Präsidentin der Stadtzürcher Juso ist es extrem wichtig, dass Demonstrationen im kleinen Rahmen wieder möglich sind.

Kritik von links bis rechts

«Wir sind aber absolut dafür, dass die BAG-Massnahmen eingehalten werden, und begrüssen es, wenn grosse Demos kontrolliert und aufgelöst werden, egal von welcher Seite», sagt Frauchiger. Wenn man Demos und politische Proteste mit weniger als fünf Personen aber wieder erlaube, müsse auch dafür gesorgt werden, dass diese durchgeführt werden könnten. «Für uns ist es wichtig, dass alle ihre demokratischen Grundrechte möglichst bald wieder ausleben können», sagt Frauchiger.

Die derzeitige Situation finden selbst SVP-Politiker unhaltbar. «Alle, die die Abstands- und Hygienevorschriften einhalten können, sollen sich versammeln dürfen», sagte SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi der «SonntagsZeitung». Das Demonstrationsverbot solle spätestens am 8. Juni fallen. Aus demokratiepolitischer Sicht findet es auch Politologe Nenad Stojanović nötig, so rasch wie möglich grössere Demonstrationen wieder zuzulassen (siehe Interview).>


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Schweiz 14.5.2020: Corona19-Tote tendieren gegen 0 - keine Unterscheidung mehr möglich:
Die grosse Corona-Welle ist in der Schweiz zu Ende

Todesopfer wegen Covid-19 tendieren nach ganz unten. Das zeigen die neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik.

Die Zahl der täglich wegen Covid-19 Verstorbenen tendiert gegen Null (Grafik unten: orange-rote Balken) und bleibt unter 1600 (rote Kurve). Bei den Todesfällen könne man nicht unterscheiden, ob jemand «am» Coronavirus oder «mit» dem Coronavirus gestorben ist, erklärt das deutsche Robert Koch-Institut. Zum Vergleich: Laut Behörden waren als Folge der starken Influenza-Welle im Winter 2014/2015 rund 2500 Personen gestorben.

Die absoluten Zahlen, welche die Kantone und andere Quellen angeben, können von denen des Bundesamts für Statistik* leicht abweichen.

Die Zahl der gesamten Todesfälle in der Schweiz hat wieder die erwartete Zahl (rote Linie) der jährlichen Todeszahlen erreicht. Es gibt also keine Übersterblichkei…..


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Das deutschen Einkaufszentrum Lago am
                        Samstag, 17. Januar 2015 in Konstanz. Nach der
                        Aufhebung des Euro-Mindestkurses nutzten viele
                        Schweizer Einkaufstouristen die Möglichkeit, im
                        nahen Ausland Schnäppchen zu machen. Einige
                        wünschen sich das in der Corona-Krise
                        zurück. 
14.5.2020: Einkaufsfahrten mit dem Auto nach Deutschland werden gebüsst:
Lockerungen machen Hoffnung: Einkaufstouristen kriegen Busse, dürfen Waren aber behalten
https://www.20min.ch/story/einkaufstouristen-kriegen-busse-duerfen-waren-aber-behalten-614835875219

Die Grenzkontrollen werden gelockert, einige möchten schnellstmöglich wieder in Deutschland einkaufen. 20 Minuten beantwortet die wichtigsten Fragen.

14.5.2020: Kanton Zürich meint, man darf noch nicht frei demonstrieren:
Corona in der Schweiz: Kanton pfeift Stadt Zürich bei Lockerung des Demoverbots zurück
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Die Corona-Krise dauert weiterhin an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.


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Schweiz mit Coronaviruspanik am 15.5.2020

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Weniger Lockdown in der Schweiz 15.5.2020: Tennisbälle desinfizieren - Einwurf im Fussball ist verboten - Menükarten+Salzstreuer definfizieren - 2m Abstand bei Personal - 2m Abstand bei Gruppentreffen - Camping etc. ab 7.6.2020 - Reisen ins Ausland ab 15.6.2020 - Veranstaltungen ab 1000 Leute ab 1.9.2020:
Die Absurditäten der Corona-Diktatur


Seit dem 11. Mai gilt eine Teillockerung der Gesellschaft und der Wirtschaft in der Schweiz, aber die Auflagen welche der Staat den Menschen und Betrieben auferlegt sind völlig absurd, weiterhin stark einschränkend, schädigend und diktatorisch. Ja, nicht mal unter den faschistischen und kommunistischen Regimen der Vergangenheit waren sie so streng wie jetzt. Dazu kommt, die Auflagen sind mit hohen Kosten und gleichzeitigen Umsatzverlust verbunden. Wer sich nicht an die Auflagen hält wird mit Gefängnis oder hoher Busse bestraft.

Ich liste hier einig Beispiele auf:

Sport

– Tennisplätze dürfen wieder Spiele durchführen, aber der Tennisball MUSS nach jedem Service desinfiziert werden. Das selbe gilt für Squash oder Federball. Grundsätzlich müssen alle Sportgeräte die mit der Hand berührt werden sofort desinfiziert werden. Deshalb gibt es keinen Handeinwurf im Fussball mehr. Handball, Volleyball und Basketball zu spielen ist unter diesen Auflagen unmöglich.

Gastronomie

- Gästegruppen dürfen nur aus maximal 4 Personen bestehen. Alle Gäste müssen sitzen, Stehplätze wie an Theken oder Bars sind verboten. Jeder Tisch und jeder Stuhl und alle auf den Tischen befindlichen Utensilien, wie Menükarte, Salz- und Pfefferstreuer, müssen bei einem Gästewechsel desinfiziert werden. Tische müssen 2 Meter Abstand zueinander haben.

- Alle Spiele in der Gastronomie, wie Billard, Dart oder Karaoke sind verboten.

- Mitarbeiter in der Gastronomie, wie hinter der Theke oder in der Küche, müssen 2 Meter Abstand zueinander halten, oder wenn nicht möglich, die Kontaktdauer muss so kurz wie möglich sein.

Geschlossen/verboten sind bis zum 7. Juni 2020:

- Campingplätze, Erotikbetriebe, Escort-Service, Prostitution
- Treffen in der Öffentlichkeit von mehr als fünf Personen (auf öffentlichen Plätzen, Spazierwegen oder Parkanlagen); treffen sich fünf oder weniger als fünf Personen, müssen sie eine Distanz von mehr als zwei Metern einhalten.
- Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Fitnesszentren und Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und zoologische Gärten sowie Tierparks

Grenzübertritt

Voraussichtlich gestattet ab 15. Juni ist der Grenzübertritte von und nach Deutschland, Frankreich und Österreich.

Grossveranstaltungen

Geschlossen/verboten sind bis zum 31. August 2020 öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr Personen

Strafbestimmungen

Wer sich nicht an die erlassenen Verbote hält, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldbusse bestraft.

Die gehorsamen Medien

Das schlimme an der ganzen Sache ist die Rolle der Medien dabei. Sie sind Claqueure und unkritische Kolportierer der Lügen über die Gefährlichkeit von Covid-19 und die damit begründeten diktatorischen Massnahmen. Kein Wort der Kritik ist von ihnen zu hören.

Wen sie aber massiv kritisieren und mit Dreck bewerfen sind die Kritiker der Notmassnahmen und sie werden in die Verschwörungsecke gestellt. Für die Medienhuren gilt nur was das Regime in Bern behauptet, andere Meinungen werden nicht gehört und zugelassen.

Gestern den 14. Mai hat "Die Zeit" einen grossen Artikel mit dem Titel: "Verschwörungstheorien: Das große Komplott" gebracht. Die Frage die darin gestellt wird: wie kann man sich dagegen wehren? Man soll Andersdenkende komplett ausgrenzen, heisst es.

Damit stelle ich fest, was ich schon seit spätestens 2001 und 9/11 sage, die westlichen Regierungen und die mit ihnen verbundenen Medien sind Lügenverbreiter, arbeiten gegen unsere Interessen, haben mit Meinungs- freiheit und Demokratie überhaupt nichts zu tun.>

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Schweiz 16.5.2020: Der Lockdown schadet mehr als das Virus Corona19: ETH-Papier:
Das Corona-Papier: ETH-Zürich kommt zu ähnlichen Ergebnissen


Oberregierungsrat Stephan Kohn aus dem Bundes-Innenministerium, dessen Corona-Papier am vergangenen Wochenende bekannt wurde, erhält jetzt indirekte Bestätigung aus der Schweiz. 

Zwei Studien der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) zeigen: Die Corona-Epidemie war schon am 21. März unter Kontrolle. Und einige Massnahmen hatten einen geringen Effekt. Die Zahlen bilden die Grundlage für eine Debatte über die Bilanz des Notregimes. „Ging der Bundesrat zu weit?" fragt die Luzerner Zeitung. Die Tamedia-Zeitungen erkannten die Brisanz  am schnellsten und titelten bereits Anfang April: „Die Ansteckungsraten flachten bereits vor dem Lockdown ab“.

Und auch in der Schweiz stieß die Enthüllung auf politischen Widerstand. Die Luzerner Zeitung beschreibt, wie nach der Veröffentlichung der ETH-Studien „etwas Seltsames“ geschah: 

Die ETH versuchte, die Schlagzeile wieder aus der Welt zu kriegen. Ein ETH-Sprecher tweetete: «Dieser Titel ist reisserisch, irreführend und falsch.» Stadlers Team verlinkte den Zeitungsartikel auf seiner Institutswebsite und schrieb dazu, welchen Titel sich die Forscher stattdessen gewünscht hätten. Wörtlich: „Das beherzte Eingreifen des Bundesrats hat Wirkung gezeigt.“ Offenbar wollte die ETH die Lockdownkritiker nicht unterstützten, im Gegenteil: Sie wollte den Kurs des Bundesrats stützen. Das unnötige Adjektiv „beherzt“ entlarvt die Absicht.

In Deutschland ging das Innenministerium besonders rabiat gegen den Kritiker aus den eigenen Reihen vor: Oberregierungsrat Stepahn Kohn wurde die Führung der Dienstgeschäfte verboten.>

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CH 16.5.2020: Gesamt-Sterberate mit Corona19+Lockdown ist WENIGER als 2015:
Schweiz – Weniger Todesfälle 2020 als 2015

Ein Freund von mir hat sich die offizielle Zahl der gesamten Todesfälle der Schweiz der letzten sechs Jahre aus dem Bundesamt für Statistik (BFS) besorgt und sie mir zugesandt. Aus der unten aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, die Anzahl der Gestorbenen in den Kalenderwochen 1 bis 18, also von 1. Januar bis bis 1. Mai, ist 2020 überhaupt nicht höher als in den vergangenen Jahren. Es ist sogar so, 2020 gab es fast 1’200 WENIGER Tote als 2015 im gleichen Zeitraum, dabei wurde uns von der Politik und den Medien eingeredet, die Sterbefälle wegen Covid-19 werden enorm steigen, deshalb wäre die Ausrufung des Notstandes, der strenge Lockdown und die Verweigerung der Verfassungsrechte gerechtfertigt.

Tabelle der Sterbefälle
                      in der Schweiz 2015 bis 2020 jeweils Januar bis
                      Mitte Mai

Tabelle der Sterbefälle in der Schweiz 2015 bis 2020 jeweils Januar bis Mitte Mai [1]

Tatsache ist, es hat NIE eine Epidemie gegeben und es gibt auch KEINE heute, die Notmassnahmen des Staates gegen die Bürger rechtfertigt, deswegen müssen diese Massnahmen sofort aufgehoben werden, SOFORT!!!

Was sagen uns diese Fakten?

-- Es gibt nicht mehr Sterbefälle wegen Covid-19, denn die Gesamtzahl der Gestorbenen ist wie in den Jahren vorher

-- Die Einschränkung des Lebens der Schweizer Bürger und der Wirtschaft basieren auf keiner echten Grundlage

-- Auch die Weiterführung der Einschränkungen durch die angebliche Lockerung der Massnahmen sind nicht gerechtfertigt

-- Was der Bevölkerung der Schweiz von der Politik und den Medien erzählt wurde, um Angst einzujagen, war und ist voll gelogen

-- Die Regierung hat einen gigantische Schaden an der Wirtschaft mit Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Firmenkonkursen etc. angerichtet

-- Die Verdoppelung der Staatsschulden durch die sogenannten Hilfsgelder von 100 Milliarden Franken, was ein Schadenersatz ist, war gar nicht nötig, hätte man nicht den Shutdown befohlen

-- Wenn es der Regierung wirklich darum geht, einen Schaden an der Schweiz abzuwenden, müsste sie spätestens jetzt nach Sicht dieser Zahlen sofort den Lockdown komplett aufheben und ihren Fehler eingestehen, tut sie aber nicht

-- Die Mitglieder der Regierung müssten Einsicht zeigen, sich vor dem Volk für ihre Überreaktion entschuldigen und zurücktreten, statt sich auf die Brust zu klopfen und sich selber huldigen

-- Es muss unbedingt eine parlamentarische Untersuchungskommission gegen den Bundesrat und gegen das Bundesamt für Gesundheit eingesetzt werden, um die Fehlentscheidungen aufzudecken und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen

-- Die, welche den Lockdown befohlen haben, die sieben Bundesräte, aber besonders Alain Berset, sind keine Helden die man feiern und applaudieren soll, sondern gehören aus dem Amt entfernt, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis, denn sie sind die Totengräber der Schweiz

Jetzt wo ihr die FAKTEN kennt, die nichts mit Verschwörungstheorien zu tun haben, was macht ihr dagegen? Lasst ihr euch die Lügerei und Verarschung weiter gefallen oder verlangt ihr Konsequenzen?

Die Corona-Diktatoren können uns am ARSCH LECKEN!!!
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Demos gegen Lockdown CH 16.5.2020: Anti-Corona-Proteste: Polizei geht konsequent gegen Demos vor

Auch heute Samstag gibt es schweizweit Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen des Bundesrates. Die Polizei griff hart durch.

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Kreuzlingen / Konstanz 16.5.2020: Gitter weg in Kreuzlingen: Anwohner stossen auf den entfernten Grenzzaun an

Der doppelte Grenzzaun zwischen dem schweizerischen Kreuzlingen und dem deutschen Konstanz wurde am Freitagabend abgebaut – sehr zur Freude der Anwohner.





Schweiz mit Coronaviruspanik am 17.5.2020

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17.5.2020: Auch in der Schweiz steht fest: Lockdown war gänzlich unnötig

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17.5.2020: Die Polizei der Schweiz zeigt ihre Nazi-Fratze - haufenweise Verhaftungen unbewaffneter Leute wegen einer friedlichen Mahnwache (!):
Eliten-Versagen bringt Volk auf die Strasse //Videos von Bern und Zürich vom 16. Mai 2020

Zum ersten Mal in der Geschichte haben Regierungen absichtlich das Wirtschaftsleben abgewürgt. Populisten wissen das zu nutzen.

Wenn der im allgemeinen bedächtige Zürcher SP-Regierungsrat Mario Fehr einigermassen brutal gegen Demonstranten für mehr Freiheit vorgehen lässt, darf auch in den kommenden Monaten mit mehr Härte im Schweizer Strassenkampf gerechnet werden.

Schon diesen Sonntag wird in Bern Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) gegen eine besser organisierte „Mehr Freiheit“-Truppe antreten müssen.

Bundesstadt-Verteidiger Nause durfte Karriere machen, weil er die Aargauer Anwältin Doris Leuthard („Atom-Doris“) mit dem Slogan „Mit Doris duschen“ zur Bundesrätin machte. Ob dies für das Land letztlich von Vorteil war, gilt heute als umstritten.

Der jetzt anlaufende Zyklus von Anti-Corona-Demonstrationen für mehr Politik und weniger Verwaltung ist die zwingende Folge eines Elitenversagens, vor allem in Bern.

Der Bundesrat, dominant verkörpert durch seine Präsidentin Simonetta Sommaruga, eine ehrgeizige, aber sonst umgängliche langjährige SP-Funktionärin am rechten Parteiflügel, und Alain Berset, ein junger Karrierepolitiker, dem im…..

Ob allein oder mit anderen, schweigend oder singend – wer am 16. Mai an einer Mahnwache in den drei grössten Städten der Deutschschweiz teilnahm, musste mit einer Anzeige rechnen, und oft auch mit Gewalt. Lockerung für den Konsum, aber nicht für die politischen Rechte.

…..und noch….
Schweiz – Polizei geht massiv gegen Demonstranten vor

Wer immer noch meint, die Schweiz sei ein Rechtsstaat und eine Demokratie, den muss ich leider enttäuschen, denn die Vorgehensweise der Polizei gegen die landesweiten Demonstrationen am Samstag den 16. Mai beweist das Gegenteil. Es wurde massiv gegen Demonstranten vorgegangen und die Proteste aufgelöst. Menschen wurden abgeführt und andere wurden angezeigt und gebüsst.

Folgende Fotos stammen von der Demo in Luzern auf dem Bahnhofsplatz:

Zürich – Es haben rund hundert Menschen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Corona-Massnahmen des Bundes demonstriert. Die Stadtpolizei griff jedoch konsequenter durch. 53 Personen wurden wegen Verstosses gegen die Covid-Verordnung…..


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Bern 17.5.2020: Die NAZI-Bill-Gates-Polizei will gewisse Plätze freihalten - friedliche Mahnwachen provozieren die Raubtiere in Uniform - wahrscheinlich von Bill Gates noch geschmiert:
Bern: Sie haben genau 5 Minuten Zeit – Das Spazieren und verweilen ist hier verboten! Ein Erfahrungsbericht

<LIebe Verfassungsschützer,

wir sind aus Nidwalden nach Bern zur Allmend gefahren, um uns ursprünglich auf die Allmend-Wiesen zu setzen. Dazu kam es gar nicht.

Wir kennen uns in Bern nicht sehr gut aus und als wir unser Ziel erreichten und auf den öffentlichen Parkplatz fuhren sahen wir unzählige Bereitschaftsfahrzeuge der Polizei und eine grosse Zahl Polizeibeamter, die dort anwesend waren. Wir fragten eine Polizisten, ob dies die Allmend sei, weil wir hier fremd sind und uns nicht auskennen. Dieser fragte direkt, ob wir zu der Demonstration wollten. Wir antworteten, dass wir nur spazieren wollten. Das war dann auch in Ordnung und wir parkierten.

Anschließend gingen wir in die gegenüberliegende Einkaufszone, weil unser Sohn sich noch etwas kaufen wollten. Gegen 13.50 gingen wir wieder zu unserem Fahrzeug, verlängerten die Parkzeit um 2 Stunden und setzten uns auf dem öffentlichen Parkplatz auf einen Begrenzungssstein. Dort sahen wir, wie 3 Personen von Polizisten und Polizistinnen umringt diskutierten und wir bekamen mit, dass die Personalien dieser Personen festgehalten wurden. Wir konnten von diesen Personen nicht unmittelbar Erkennen, dass es sich um Demonstranten handeln könnte. Neben uns in etwa 5 Metern Entfernung sass auch eine Frau mit Blumen auf einem anderen Begrenzungsstein und neben dieser in weiteren 5 Metern Entfernung ebenfalls eine Frau. Auch hier gab es keine Hinweise auf Schilder oder Fahnen oder Ähnliches was darauf hinwies. Auch wir hatten keinerlei Demonstationsunterlagen oder Schilder mit (bis auf einen kleinen Bommel aus Alu um unseren Hals).

Alsdann kamen ein Polizist und eine Polizistin auf uns zu und begrüßten uns mit den Worten: “Wir machen hier eine Personenkontrolle”. Sie bat um unsere Ausweise. Diese Ausweise wurden von der Polizei abfotographiert und die Beamtin begann dann einen Kontrollbogen auszufüllen. Dann sagte sie, dass hier eine unerlaubte Demonstration stattfinde und wir uns hier nicht aufzuhalten haben. Darauf entgegneten wir mit umschauenden Blicken, dass uns auch vorhin ein Beamter auf eine Demo hinwies, wir aber irgendwie keine Demonstration erkennen würden. Wie gesagt, um uns herum befanden sich ausser uns etwa 5 Personen + insgesamt 5 Polizeibeamte. Weiter sagten wir, dass wir gegenüber im Einkaufszentrum einkaufen waren und wir uns jetzt hier auf dem öffentlichen Parkplatz hingesetzt haben, um unseren Proviant zu essen. Darauf sagte die Beamtin: “Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, dass sich hier eine unerlaubte Demonstration stattfindet und Sie haben genau 5 Minuten Zeit diesen Platz (mit Verlaub es war der öffentliche Parkplatz mit einem korrekt gelösten Parkticket bis 15:30) samt PKW zu verlassen.”. Wir fragten die Beamten noch nach ihrem Namen und nach ihrer Dienstnummer (eine Dienstnummer verneinten sie), und wollten wissen, ob wir die bezahlte Parkzeit noch nutzen dürfen und hier verweilen könnten, denn wir haben ja schliesslich für diesen öffentlichen Parkplatz bezahlt. Erwidert wurde, dass das keine Rolle spielt und wir unverzüglich den Platz zu verlassen haben. Es wurde ausführlich erklärt, welche Örtlichkeiten wir die nächsten 48 Stunden nicht betreten dürften, sonst droht eine Strafanzeige. Auf unsere Frage, ob sie die Verfassungsrechte kennen würde, antwortete sie, dass das nicht ihre persönliche Meinung ist, sondern dass sie die dienstlichen Anordnungen vertritt, genau wie ihr Kollege auch.
Letztendlich verliessen wir diesen Ort und fuhren 50 Meter weiter in das benachbarte Einkaufszentrum, um nochmal vor das Einkaufszentrum zu treten und die Stimmung aufzunehmen. Eine ebenfalls Betroffene schaut uns an und sagte: Das ist Diktatur und wir sind bereits mitten drin.

Übrigens die Menschen in der Menschenschlange im Einkaufszentrum vor einem Modegechäft waren so überwältigend zahlreich und sicher weniger als der geforderte Mindestabstand, dass wir fast schon die Polizisten wieder ansprechen wollten, um Ihnen mitzuteilen, dass im Kaufhaus eine Grossdemonstration stattfindet. ;-)

Fazit für diesen Samstag: Die wenigen, die sich zu Wort melden wollten, wurden auf entlegende Wiesen verwiesen, die schwer zu erreichen sind und gut kontrolliert werden konnten. Die Polizei verwehrte bereits im Vorfeld Ankommenden den Zugang und nahm Personalien auf und drohte mit Strafanzeigen, wenn man sich nicht daran hielt die Örtlichkeit zu verlassen. Eine Ansammlung von Personen konnte so unterbunden werden und es entstand hierdurch kein öffentliches Aufsehen, was ja genau der Zweck einer Versammlung sein sollte.

Vom Gefühl her sind wir enttäuscht, eingeschüchtert, kleingemacht und ohnmächtig.
Wir wissen noch nicht, ob es in anderen Städten besser gelaufen ist. Bern hatte heute kein Gesicht.

Auf Youtube haben gerade noch zufällig ein Video gesehen (60.000 Teilnehmer an nationaler Kllimademo-Bern-Klimastreik vom 28.09.2019). Da fragt man sich tatsächlich, wie die kleine 16-Jährige Greta das hingekriegt hat, was wir als Erwachsene offenbar nicht schaffen.

Enttäuschte Grüsse

V und M>


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17.5.2020: Basel lässt tanzen:
Party in Basel: «Vor genau so einem Eklat hatten wir Angst»

Hunderte feierten am Samstag in der Steinenvorstadt in Basel – von Social Distancing war nicht mehr viel zu sehen. Trotzdem griff die Polizei nicht ein. Pascal Kunz von der Bar «Hinz und Kunz» ist wütend: «Die Schweiz schützt uns acht Wochen und Basel ruiniert es an einem Wochenende.»

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Armut in Genf 17.5.2020: Wenn man 1km Schlange steht für 1 Essenspaket - DAS ist die Bill-Gates-Schweinz von heute!
1 Kilometer Schlange: Fast 1000 Essenspakete mehr an Bedürftige in Genf verteilt

Am Samstag sind in Genf 2600 Essenspakete abgegeben worden. Es bildete sich eine Schlange von mehr als einem Kilometer, die Menschen standen mehrere Stunden an.

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Lockdown-Polizei in Bern 19.5.2020: Die Bill-Gates-Polizei in Bern spricht Rayonverbote für 4 Wochen.
Fernhalteverfügung: Bern verbannt Corona-Demonstranten aus Stadtgebiet
https://www.20min.ch/story/bern-verbannt-corona-demonstranten-aus-stadtgebiet-285645788673

Die Polizei greift gegen die Anti-Corona-Demonstranten durch: Die Stadt Bern verbietet gleich mehreren, sich in den nächsten vier Wochen zu versammeln.



Nazi-Polizei in Zureich 19.5.2020: Bill-Gates lässt grüssen:
Corona-Regeln: Polizei büsst Paare wegen Händchenhalten
https://www.telezueri.ch/zuerinews/corona-regeln-polizei-buesst-paare-wegen-haendchenhalten-137880701

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20.5.2020: Innenminister Berset betont: Die Hygiene- und Abstandsregeln müssen weiterhin eingehalten werden - nicht vor der Ziellinie stolpern:
Alain Berset: «Wir können Corona, das hat die Bevölkerung gezeigt»
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

<Innenminister Alain Berset und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben über die neuesten Entwicklungen und Lockerungen in der Corona-Krise informiert.

Gesundheitsminister Alain Berset zieht ein positives Zwischenfazit beim Umgang mit dem Coronavirus. Die Bevölkerung kenne die Regeln und halte sich grösstenteils daran. Weitere Anstrengungen seien aber nötig: «Wir möchten nicht vor der Ziellinie stolpern.»

Die Hygiene- und Abstandsregeln blieben wichtig. «Wir müssen diese einhalten», sagte Berset am Mittwoch vor den Bundeshausmedien. Es gebe immer wieder Situationen, bei denen Disziplin schwierig sei. Umso mehr müsse immer wieder auf die Wichtigkeit der Empfehlungen hingewiesen werden.

Die Entwicklung der Corona-Zahlen bezeichnete Berset als «ermutigend und erfreulich». Das normale Leben komme langsam zurück. Die Schweiz könne den nächsten Wochen und Monaten positiv entgegenblicken. «Wir können Corona.»

Fairer Zugang für alle

Der Gesundheitsminister hielt aber gleichzeitig fest: «Bis es einen Impfstoff gibt, müssen wir mit dem Virus leben, vielleicht auch darüber hinaus.» Der Bundesrat beschleunige die Erforschung eines Impfstoffs «dort, wo es möglich ist».

Berset erinnerte daran, dass der Bedarf weltweit gross sein werde, sobald ein Impfstoff entwickelt sei. Der Bundesrat strebe einen fairen Zugang aller Länder an. Die Weltgesundheitsorganisation WHO würde den Zugang zu den Impfstoffen behandeln. «Das darf keine Geldfrage sein», sagte Berset.

Bundesrat verfolgt Projekt der Lonza

Es gebe «sehr viele Kandidaten», die einen Impfstoff herstellen wollten, sagte Berset. Sein Departement habe zusammen mit dem Verteidigungsdepartement von Viola Amherd den Auftrag erhalten, mit verschiedenen Impfstoffherstellern Verhandlungen aufzunehmen.

Auch das Projekt der Lonza wird laut Berset verfolgt. «Wir geben alles, um für die Bevölkerung einen Zugang zu einem Impfstoff herzustellen.» Daniel Koch, Covid-Beauftragter des Bundesamts für Gesundheit (BAG), zeigte sich «zuversichtlich, dass das recht gut klappen wird».

Es sei nicht das erste Mal, dass die Schweiz Versuche unternehme, an Pandemie-Impfstoffe zu kommen. Es gehe nun um sogenannte Reservationsverträge. Die Weltgemeinschaft werde alles daran setzen, dass nicht ein Land alles kriege.>




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Hotzenplotz-CH 21.5.2020: Terror in Luzern wegen Coronaviruspanik: Es hagelt Geldbussen - und Parks geschlossen:
Regeln nicht eingehalten: Hier verteilt die Polizei in Luzern Bussen wegen Corona-Massnahmen
https://www.20min.ch/story/hier-verteilt-die-polizei-in-luzern-bussen-wegen-corona-massnahmen-355324482207

Weil in Luzern am Seeufer die Corona-Regeln nicht mehr eingehalten wurden, verteilte die Polizei Bussen. Bereits in der Nacht wurden Parkanlagen geschlossen.

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Hotzenplotz-CH am 21.5.2020: Primarschule geschlossen, weil 1 Putzperson Corona19-infiziert ist:
Flumserberg SG: Primarschule ergreift wegen Corona-Fall schärfste Massnahme
https://www.20min.ch/story/primarschule-ergreift-wegen-corona-fall-schaerfste-massnahme-132698271679

In Flumserberg SG wurde nach einem positiven Corona-Fall ein Schulhaus geschlossen. Eine Mitarbeiterin des Putzteams wurde letzte Woche positiv getestet. Die Schliessung war eine Sicherheitsmassnahme.

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Hotzenplotz in Basel 21.5.2020: Basel Steinenvorstadt: Der Sittenwächter wird normal!
Die Steinenvorstadt am Mittwochabend. Der
                        Auftakt ins Auffahrtswochenende verlief mit
                        Abstand besser als noch das Wochenende zuvor.
Basel: Nach Eklat in der Partymeile gibt es jetzt gute Noten von der Polizei
https://www.20min.ch/story/nach-eklat-in-der-partymeile-gibt-es-jetzt-gute-noten-von-der-polizei-559386182069

Genug Abstand und viele Aufpasser in Uniform: Am Mittwochabend feierte das Basler Partyvolk gesittet unter den strengen Blicken der Sittenwächter ins Auffahrtswochenende. Am Wochenende sah das noch anders aus



Sputnik
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22.5.2020: Krankenhäuser in der Schweiz machen grosse Verluste wegen Corona19-Zwang:
Betrieb im Schweizer Krankenhaus: Finanzielle Schäden durch Corona-Maßnahmen



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Kanton Waadt 22.5.2020: Fussball spielen ist noch verboten - also müssen alle Tore weg - aber man kann auch ohne Tore Fussball spielen:
«Wildes Fussballspiel»:  Lausanner Polizei entfernt alle Fussballtore
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Die Corona-Krise dauert an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.




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23.5.2020: Der schweizer Boss im Bundesamt für Gesundheit meint, "Zweite Welle" sei real:
BAG-Koch: «Risiko für zweite Welle ist im Winter grösser»

Die Corona-Krise dauert an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.

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23.5.2020: Demos für Grundrechte waren wegen Regens reduziert:
«Das Wetter war heute der beste Polizist»

Am Samstag waren trotz des schlechten Wetters zahlreiche Demonstranten unterwegs. In Zürich und Bern musste die Polizei eingreifen.

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23.5.2020: Kriminelle Schweiz sperrt Flussufer??? Haben denn Fische auch Corona19???
https://www.20min.ch/video/es-ist-komisch-mir-das-in-der-schweiz-zu-verbieten-989389224665




Sputnik
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25.5.2020: Schweizer im Home-Office: Arbeitgeber müssen Teil der Wohnungsmiete zahlen

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25.5.2020: Millionen-Betrug: Razzien bei mehreren Unternehmen wegen Corona-Krediten

Im Kanton Waadt wurden mehrere Personen festgenommen. Sie sollen Banken betrogen haben und von Corona-Krediten profitiert haben.

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Kanton Waadt 25.5.2020: Banken gaben Corona19-Kredite, ohne die Anträge zu kontrollieren:
Corona-Kredite: «Es ist klar, dass die Corona-Hilfen Betrüger auf den Plan rufen»

Covid-Betrüger im Kanton Waadt erschlichen sich Kredite im Wert von mehreren Millionen Franken. Ein Politiker fordert, dass Banken besser hinschauen.

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25.5.2020: CH hat Corona19-Badi-Regeln:
https://www.20min.ch/video/ab-in-die-badi-allerdings-mit-regeln-109551459339

Ab heute haben 13 Hallen- und Freibäder in der Stadt Zürich wieder offen. Es gilt ein strenges Schutzkonzept. Schwimmerinnen und Schwimmer freuen sich trotzdem.

Video

Videoprotokoll:

Ab heute sind ein Teil der Hallenbäder und Freibäder in Zureich wieder offen (11''). Das Schutzkonzept mit Corona19 geht so: 2m Abstand - Man hat 90 Minuten Zeit zum Umziehen, Duschen, Trainieren und wieder anziehen (35''). Dann muss man wieder verschwinden (36''). Sonnenbad ist verboten (41''). Es wird nur eine beschränkte Anzahl Leute in ein Hallenbad oder Freibad eingelassen (44''). Der Abteilungsleiter für Badeanlagen Patrick Müller hat noch weitere Regeln erlassen: Man darf nur Längen schwimmen, Plantschen ist nicht erlaubt (52''). Es wurden breite Bahnen angelegt, so dass man im Kreis schwimmen kann und Abstand einhalten kann (1'1''). So, und nun stehen die Leute Schlange vor den Hallen- und Freibädern (1'6''). Ins Hallenbad City dürfen nur 30 Personen aufs Mal (1'14''). Im Internet kann man live nachschauen, ob das Hallenbad voll ist oder obs noch Platz hat (1'20''). Also bis 9 Uhr hat es Plätze frei, ab dann ist immer voll (1'25''). Im Hallenbad ist es dann serh friedlich, weil eben nur wenig Leute drin sind (1'40''). In Bern sind die Bäder schon seit 2 Wochen offen (1'57''). Ab dem 8. Juni 2020 ist die generelle Öffnung vorgesehen (2'2''). Kommt aber auf den Bundesrat an, was er entscheidet (2'23'').





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Fotoquellen
[1] Tabelle der Sterbefälle in der Schweiz 2015 bis 2020 jeweils Januar bis Mitte Mai:




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