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Schweinz (Schweiz): Brutale Meldungen 10 - ab 11.6.2018

Die Schweinzer sparen am FALSCHEN Ort: Zu tiefe Brücken, Stellwerke ohne Blitzableiter etc.










19.5.2en --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Kriminelles Inzucht-Langenthal 11.6.2018: Gymnasiums-Leitung hat Sexprobleme und macht "Empfehlungen" für Mädchenkleidung
Kleidervorschriften: Gymi-Schülerinnen reagieren mit Protest
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Kleiderregeln-Reaktionen-aus-Langenthal-26308457

<Die Kleiderempfehlungen der Schulleitung sorgen bei den Mädchen am Gymnasium Oberaargau für Ärger. Auf den WCs finden sich Protestschriften. 20 Minuten war vor Ort.

Die Schülerinnen des Gymnasiums Oberaargau in Langenthal sind sauer: Vergangene Woche wurden sie von der Schulleitung per Mail aufgefordert, sich dezenter zu kleiden. Als «No-Gos» gelten unter anderem bauchfreie Tops, die Sicht auf die Unterwäsche oder sexistische Aufdrucke. Brisant daran: Die Buben haben kein entsprechendes Merkblatt erhalten. Offenbar sei die Schulleitung der Ansicht, die Mädchen könnten die Buben mit freizügiger Kleidung vom Unterricht ablenken, sagte eine Schülerin (17). «Wir werden zu Objekten degradiert. Das ist klar sexistisch.»

Der Artikel von 20 Minuten über die Kleiderempfehlung schlug hohe Wellen. Einerseits bei den Lesern, die ihn bis Mitte Montagnachmittag über 600 Mal kommentierten. Andererseits aber auch am Gymnasium selbst: Dort hat die Schulleitung «aufgrund der zahlreichen Anfragen und des grossen Medieninteresses» kurzerhand eine Pressekonferenz für Montagabend angesetzt.

«Wir leben in einem freien Land»

Kein Wunder also, war das umstrittene Merkblatt am Montagnachmittag das grosse Thema bei den Mädchen an der Schule. Hört man sich ein wenig um, wird schnell klar: Kaum eine Schülerin findet die Idee mit der Kleiderempfehlung gut.

«Wenn die Schulleitung schon solche Empfehlungen herausgibt, sollte sie das für beide Geschlechter tun», findet Schülerin Michelle Stauffer (18). Eine Institution wie das Gymnasium, so Stauffer, sollte für Toleranz und Gleichberechtigung stehen. «Bei der einseitigen Kleiderempfehlung sind aber genau diese Werte nicht gewährleistet.»

Im Allgemeinen findet Stauffer, dass es am Gymnasium Oberaargau kein Problem mit zu viel nackter Haut gebe: «Ich besuche seit drei Jahren diese Schule. In dieser Zeit habe nie ein Outfit gesehen, bei dem ich dachte, dass man sich hier so nicht zeigen darf.»

Maturandin Deborah Steiner (20) stimmt zu: «Ich sehe nicht ein, wieso es an einem Gymnasium Kleidervorschriften braucht. Wir leben in einem freien Land, in einer freien Schule.»

Protestpapier auf dem WC

Bereits hat die Kleiderempfehlung Proteste nach sich gezogen. Auf den Mädchentoiletten hängen seit Neustem A4-Blätter an der Wand – mit klarer Botschaft an Schulleitung und Lehrer: «Instead of shaming girls for their bodies, teach boys that girls are not sexual objects.» Was übersetzt etwa heisst: Anstatt Mädchen wegen ihres Körpers anzuprangern, solltet ihr den Jungs beibringen, dass Mädchen keine Sexobjekte sind.

Die Schülerin, die 20 Minuten am Freitag über das Merkblatt informierte, sagte ausserdem, dass sich einige Mädchen nun erst recht aufreizend kleiden, um der Empfehlung der Schulleitung zu trotzen.

Michelle Stauffer begrüsst solche Protestaktionen: «Bei solchen Angelegenheiten müssen die Mädchen zusammenhalten und ihre Meinung offen kundtun.»

(sul)>

12.6.2018: E-Mail an die Leitung des Gymnasiums Langenthal: Die Buben fragen, was sie finden - Kleidung ist nur 20% der Person, ein Foto nur 7% - Muslim-Asylanten oder Afrikaner mit strenger Erziehung fahren auf sexy Frauen ab

Hallo Gymi Langetu,

ich habe eine Idee wegen der Kleiderordnung: Fragt doch mal bei den Giele nach, was die schön finden, was die "anmacht", und ob sie sexy Kleidung im Schulbetrieb überhaupt "anmacht", und ob bauchfrei überhaupt als "sexy" qualifiziert wird.

Es wird folgendes Resultat dabei herauskommen: Die Kleidung macht nur ca. 20% bei der Attraktivität aus. Wenn man ein Foto einer Person sieht, sieht man auch nur 7% einer Person. Es sind also noch viele andere Kriterien im Spiel.

Anders ist es bei Muslim-Asylanten oder Afrikanern mit strenger Erziehung, die keine Bildung über Frauen haben, denen also eine breite Allgemeinbildung, das Bravo und die sexuelle Aufklärung durch das Buch Joy of Sex fehlt. Die fühlen sich dann allein durch Kleidung von Frauen "angezogen".

Diese Unterscheidung hat die Gymi-Leitung scheinbar vergessen, und hat alle Giele als ungebildete Muslim-Afrikaner-Asylanten angesehen. Und dieser Fehler ist wirklich ein Tolgge im Heft.

Freundliche Grüsse
Michael Palomino, Ex-Langenthal, heute Lima

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13.6.2018: Kriminelle in der Schweinz (Schweiz) klauen in Restaurants - vom WC-Papier bis zur Kamera
Beizer klagen: Unglaublich, was Gäste in Restaurants alles stehlen
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Unglaublich--was-Gaeste-in-Restaurants-alles-klauen-20152402


<Dass Besteck oder Gläser in Beizen geklaut werden, ist leider normal. Aber Sie glauben nicht, was sonst noch alles wegkommt: Wirte berichten aus ihrem Alltag.

Die Wirte in der Raviolibar in Luzern sind hässig. Kürzlich wurde in ihrem schmucken Lokal ein wunderschöner Zigarettenspender gestohlen. Und den wollen sie wieder: «Am 1. Juni wurde bei uns vom Bartresen dieses Zigarettenspender-Karussell gestohlen. Wer hat es gesehen, weiss wo es hinkam, kennt diese Vollidioten? Sachdienliche Hinweise werden reichlich belohnt!», schreiben sie auf Facebook. Bisher sei er noch nicht wieder im Ravioli zurück, heisst es auf Anfrage. Es ist nicht der einzige Diebstahl: Kürzlich wurde auch die Kasse gestohlen, die für den Verkauf von Tschuttiheftli-Bildli aufgestellt war.

Kiss-Cam in Restaurant

Betroffen von Langfingern ist auch die Remimag mit Sitz in Rothenburg immer wieder. Sie führt in der Schweiz 29 Restaurants. Erst gerade kürzlich musste Geschäftsleiter Bastian Eltschinger einen ganz speziellen Diebstahl zur Kenntnis nehmen: Im Restaurant Anker in Luzern werden bei Geburtstagsfeiern mit einer Kamera und Sender die Geburtstagskinder auf eine Grossleinwand übertragen, ähnlich wie bei Kiss-Cams in Sportstadien. «Jemand hat uns die Cam samt Sender gestohlen. Das ist professionelles Equipement im Wert von mehreren tausend Franken. Dass sowas weg kommt, nervt wirklich.»

Teure Weinflaschen

Langfinger ist man sich bei der Remimag aber leider gewohnt. «Es kommt immer und überall etwas weg. Das ist zum Beispiel in Zügen so und leider halt auch in Restaurants.» So würden etwa teure Weinflaschen gestohlen, die zur Deko aufgestellt sind. «Manchmal sind die Weindiebe Gäste, aber es gibt auch professionelle Banden, die das gezielt machen.»

Gartenrestaurants würden von Handtaschendieben heimgesucht, und dass Dinge wie Pfeffermühlen, Kerzenständer oder Besteck gestohlen werden, gehöre leider auch dazu.

Verhindern können man solche Diebstähle nicht. Eltschinger: «Das Ambiente ist wichtig, die Gäste müssen sich wohl fühlen. Und da gehört Deko dazu, man kann ja nicht alles anketten. Damit müssen wir einfach leben.»

Wobei: Auch anketten nützt manchmal nichts. In einer Luzerner Bar wurde kürzlich ein uralter, schöner Seifenspender voller Patina geklaut, obwohl er mit einer Kette gesichert war, wie der Wirt berichtete, der nicht genannt werden will.

Absperr-Kordel

Nun kann man einen schönen Seifenspender daheim brauchen, das kriminelle Motiv des Diebes ist hier ersichtlich. Aber was macht jemand mit einer Absperr-Kordel? Eine solche kam vor ein paar Jahren im Mr. Pickwick Pub in Zug weg – worauf der Wirt den Dieb an den Internetpranger stellte. Das Teil kam nachher wieder zurück.

«Dinge mit Logo werden häufiger gestohlen»

Die Luzerner Gastronomin Simone Müller-Staubli, die in Luzern an mehreren Gastroprojekten beteiligt ist, bestätigt: «Bei uns im Restaurant Zur Werkstatt etwa werden vor allem unsere kleinen Salz- und Pfefferspender immer wieder mitgenommen. Da sind dann jeweils immer 20 Franken weg.» Es sei ein echtes Problem geworden, alle gestohlenen Dinge immer wieder zu ersetzen. «In der Summe ist das heftig, wir reden hier von hunderten von Franken pro Jahr.»

Generell könne man sagen, dass alle Dinge, die gebrandet sind, häufiger gestohlen werden als solche ohne Logo. «Darum überlegen wir jeweils genau, ob wir die Sachen branden sollen oder nicht.»

(mme)>


Kommentar: Marketing fehlt!

Vielleicht wird weniger gestohlen, wenn man die Sachen gleich günstig als Andenken verkauft und in einer Vitrine anbietet. Und echten Wein auszustellen ist heutzutage wirklich fahrlässig. Erdbeerwasser in einer sichtbar gefälschten Weinflasche müsste da als Ausstellungsstück genügen. Gruss vom Marketing.

Michael Palomino, 13.6.2018

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Embrach 13.6.2018: Invasoren in der Schweinz: 60% verschwinden auf Nimmerwiedersehen - sie bemerken die Falle und reisen woandershin - und die Behörden "wissen nicht", wo sie sind - trotz Handy (!)
Asylzentrum in Embrach ZH: 60 Prozent der Asylsuchenden tauchen ab
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Mehr-als-die-Haelfte-taucht-ab-18313506

<Mehr als 300 Asylbewerber, die im Bundesasylzentrum in Embrach ZH lebten, tauchten ab. Wohin sie gehen, wissen die Behörden nicht.

I
m Bundesasylzentrum in Embrach ZH sind Asylsuchende untergebracht, die die Schweiz verlassen müssen. 309 Personen, also rund 61 Prozent der Bewohner, reisten seit der Eröffnung im März 2017 «unkontrolliert ab», wie die «NZZ» berichtet. Das heisst: Sie tauchen ab. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) bestätigt diese Zahlen.

Insgesamt gab es im Ausreisezentrum Embrach bisher 649 Ein- und 503 Austritte. Personen aus Algerien, Nigeria, Marokko, Guinea und Georgien tauchen am häufigsten ab. Sie haben kaum Chancen auf Asyl in der Schweiz. Das SEM urteilt über Asylgesuche von Personen aus Algerien, Marokko, Nigeria und und Georgien im Schnellverfahren, da sie nicht oder kaum schutzbedürftig sind.

Wo halten sich die Asylsuchenden auf?

Die Behörden wissen laut «NZZ» nicht, wohin die Asylsuchenden nach dem Abtauchen gehen. Es wird vermutet, dass sie zum Teil nach Deutschland, Frankreich oder Schweden reisen. Das SEM habe keine Hinweise, dass die Personen sich weiterhin in der Schweiz aufhalten.

Die Quote von Embrach sei aber nur bedingt mit den gesamtschweizerischen Zahlen vergleichbar. Denn im Bundesasylzentrum in Embrach wird das revidierte Asylgesetz getestet. Darin ist enthalten, dass Asylsuchende früher und besser über ihre Chancen informiert werden. Dies könnte Grund dafür sein, dass die unkontrollierten Ausreisen in diesem Zentrum zahlreicher sind, als an anderen Orten.

«Der Bund kann nicht mehr tun»

Strengere Massnahmen gegen die unkontrollierten Ausreisen ins Ausland seien nicht möglich. «Die Geflüchteten machen von einem verfassungsmässig garantierten Recht Gebrauch», sagt ein Sprecher der Flüchtlingshilfe zur «NZZ». Man könne die Migranten während des Asylverfahrens nicht inhaftieren. Dies wäre nicht mit dem Menschenrecht vereinbar, ergänzt FDP-Ständerat Philipp Müller. «Der Bund kann nicht mehr tun.»

Ab März 2019 wird das revidierte Asylgesetz und damit das beschleunigte Asylverfahren in der ganzen Schweiz angewandt. Das SEM will die Erfahrungen aus dem Zentrum in Embrach für den Aufbau anderer Ausreisezentren nutzen.

(sil)>

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13.6.2018: Kriminelle Schweinz (Schweiz) will toleranter werden! - Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen wird erlaubt, aber nur unter gewissen Bedingungen!
Neue Verkehrsregeln: Rechtsvorbeifahren auf der Autobahn wird erlaubt
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Rechtsvorbeifahren-auf-der-Autobahn-wird-erlaubt-25112192

<Nach dem Nationalrat hat nun auch der Ständerat Ja zu neuen Regeln auf der Autobahn gesagt.

Das Parlament will das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen erlauben. Das soll für flüssigeren Verkehr und mehr Platz auf der Strasse sorgen. Nach dem Nationalrat hat am Mittwoch auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen.

Die kleine Kammer überwies eine Motion des Aargauer FDP-Nationalrats Thierry Burkart mit 30 zu 8 Stimmen bei einer Enthaltung an den Bundesrat. Die Mehrheit der vorberatenden Verkehrskommission tendierte noch zu einem Nein. Sie machte Sicherheitsbedenken geltend.

Grundsätzlich wird beim Überholen die Spur gewechselt, beim Vorbeifahren nicht. Für das Rechtsüberholen droht heute der Führerausweisentzug. Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichts ist hingegen das Rechtsvorbeifahren unter gewissen Umständen zulässig, wenn die Kolonne auf dem linken Fahrstreifen dichter und langsamer ist.

Überholen bleibt verboten

Der Bundesrat arbeitet nun eine Vorlage aus, die das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen und Autostrassen erlauben soll. Das Verbot des Rechtsüberholens soll beibehalten werden.

Laut Motionär Burkart hält die drohende Strafe und die komplizierte Regelung heute viele Autofahrer davon ab, rechts vorbeizufahren. Dadurch würden wertvolle Kapazitäten auf den Nationalstrassen vergeben. Nach Schätzungen könnte die Kapazität um 5 bis 10 Prozent gesteigert werden, wenn das Rechtsvorbeifahren erlaubt wäre.

Europaweite Premiere

Der Bundesrat begrüsste den Vorstoss. Es gebe heute schon Ausnahmen, das Bundesgericht habe die Rechtslage aber eher noch komplizierter gemacht, sagte Verkehrsministerin Doris Leuthard. Mit der Motion könne der Bundesrat Klarheit und Rechtssicherheit schaffen. Früher hatte die Regierung eine Lockerung des Regimes aus Sicherheitsbedenken abgelehnt.

Nun gilt es noch die Details zu klären, denn der Unterschied zwischen Vorbeifahren und Überholen ist nicht immer offensichtlich. Die Schweiz wäre eines der ersten europäischen Länder, die das Rechtsvorbeifahren ausdrücklich erlauben würde.

(woz/sda)>

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12.7.2018: Kokain in der Schweinz ohne Grenzen - und die Balkan-Partisanen und Afrikaner sind die Dealer - [und die Loge P2 mit Villiger und Tettamanti sind die Organisatoren]
Drogen-Studie: Schweizer konsumieren 5 Tonnen Kokain pro Jahr
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-Schweiz--das-Kokain-Paradies-12636704

<von D. Krähenbühl - Der Kokainkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Laut einem Experten wird die Droge europaweit immer populärer – so auch in der Schweiz.

Es wird Powder, Schnee, Charlie oder Koks genannt, man erhält es im Club, per Taxi oder vom Nachbarn: Kokain ist mittlerweile zur Alltagsdroge geworden. Eine Studie der Universität Lausanne, des Universitätsspitals Lausanne und von Sucht Schweiz zeigt nun, dass der Kokainmarkt in der Schweiz nach Cannabis bei weitem der grösste Markt für Betäubungsmittel ist: Geschätzte 5 Tonnen Kokain werden jedes Jahr in der Schweiz konsumiert.

«Kokain wird sowohl von Managern als auch von Hausfrauen, Lehrern oder Köchen aus allen sozialen Schichten konsumiert», sagt Frank Zobel, Vizedirektor von Sucht Schweiz. Rund 80 Prozent der Kokainkonsumenten seien jedoch Wenigverbraucher und würden nur geringe Mengen einnehmen. «Die restlichen 20 Prozent koksen viel mehr, im Durchschnitt um ein halbes Gramm pro Tag», sagt Zobel.

Viel zu verlieren

Die Gruppe der Vielkonsumierenden lasse sich in zwei Gruppen aufteilen. Zur ersten Gruppe gehören randständige Drogenabhängige: Sie kaufen das Kokain auf der Strasse, in schlechter Qualität und immer dann, wenn sie das Geld dazu haben. Laut Zobel gleicht der Kauf auf der Strasse einer Lotterie: «Unsere Tests ergaben teilweise einen Reinheitsgrad von 0 bis über 70 Prozent – einiges davon will man sich nicht in die Nase ziehen.»

Zur zweiten Gruppe gehören die integrierten Drogenkonsumenten, mit Familie und Job. «Bei ihnen gehört das Schnupfen einfach dazu: Vor einer wichtigen Präsentation im Job, im Ausgang mit den Freunden oder beim Sex», sagt Zobel. «Das ist wie Doping, um es durch das stressige Leben zu schaffen.» Diese Personen hätten auch das Geld dazu und gehörten zur besten Kundschaft der Dealer.

«Die dreckigste Droge»

Laut Zobel seien die Studienleiter von der Fragmentation des Kokainmarktes in der Schweiz überrascht worden: «Westafrikaner dominieren den Markt seit Anfang 2000, es gibt Lateinamerikaner aus den Kokain-Herkunfts- oder Transitländer, ehemalige heroindealende Albaner, aber auch Europäer, die herausgefunden haben, dass sich damit Geld machen lässt.» Kokain werde europaweit immer populärer – so auch in der Schweiz.

Die meisten Konsumenten würden jedoch ausblenden, wie das Kokain den Weg in die Schweiz gefunden habe. «Kokain gehört zu den dreckigsten Drogen, die es gibt», sagt Zobel. «Es gibt Umweltverschmutzungen durch die Laboratorien im Dschungel, ausgebeutete Personen, die säckchenweise Koks schlucken und dabei ihr Leben oder lange Haftstrafen riskieren.» Wenn sie es überlebten, wandere das oft mit Wurmmitteln gestreckte Kokain vom Darm in die Hände des Dealers. Er hält fest: «Die saubere ‹pure white line› ist ganz klar eine Illusion.»>

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Trimmis 6.8.2018: Kriminelle Schweinzer wollen guten Ausländer nicht einbürgern - weil er aus dem Iran kommt
Bundesgerichtsurteil: Bündner Gemeinde muss Flüchtling einbürgern
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Buendner-Gemeinde-muss-Fluechtling-einbuergern-24331162

<Die Nichteinbürgerung eines Mannes aus dem Iran beruhe auf sachfremden Gründen, wie das Bundesgericht urteilt.

Das Bundesgericht hat die Bürgergemeinde Trimmis GR angewiesen, einen anerkannten Flüchtling aus dem Iran einzubürgern. Der Mann lebt seit bald 30 Jahren in der Gemeinde.

Das Bundesgericht hält in einem am Montag publizierten Urteil fest, dass die Nichteinbürgerung auf zum Teil nachgeschobenen und sachfremden Gründen beruhe.

So hatte es an der Versammlung der Bürgergemeinde im November 2016 nur vier Voten gegeben, die tatsächlich im Zusammenhang mit den Einbürgerungsvoraussetzungen standen.

Nicht jeder «Unvernunft» zustimmen

Ansonsten diskutierte die Versammlung vor allem darüber, dass der Beschwerdeführer zuvor ans Bundesgericht gelangt war, weil man ihn im ersten Anlauf nicht eingebürgert hatte.
Dies wurde als «Zwängerei» bezeichnet. Ausserdem sagte jemand, dass man nicht jeder «Unvernunft» zustimmen und sich einem Gerichtsentscheid unterwerfen müsse. Dies geht aus dem Entscheid des Bundesgerichts hervor.

Die Lausanner Richter halten fest, dass offenbar diese für die konkrete Einbürgerung sachfremde Diskussion zur Ablehnung des Gesuchs des Iraners geführt habe. Der Bürgerrat von Trimmis hatte das Einbürgerungsgesuch im zweiten Anlauf zur Gutheissung empfohlen.

(bla/sda)>

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Genf 12.8.2018: Junge Männer verprügeln 5 Frauen gleichzeitig - Demos in der ganzen CH
Gewalt gegen Frauen: «Ist doch ein Kompliment, wenn er dich begrabscht»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Ist-doch-ein-Kompliment--wenn-er-dich-begrabscht--23276696

<von D. Krähenbühl


Der Gewalt-Exzess gegen fünf Frauen in Genf schockiert. Die Co-Präsidentin der Juso Zürich erklärt, wieso man genau jetzt nicht wegschauen darf.

«Jede von uns kann die nächste sein»: Der Slogan auf dem Plakat tönt martialisch, die Stimmung am Tag nach der Street Parade ist hingegen entspannt. Der Grund des Protests ist jedoch ein trauriger: Fünf Frauen, die letzte Woche in Genf brutal von jungen Männern verprügelt wurden – eine Frau liegt noch immer im Koma.

«Wir wollen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen», sagt Nadia Kuhn (20), Co-Präsidentin der Juso Zürich. Rund 150 Personen sind in Zürich ihrem Aufruf gefolgt, ein bunt durchmischter Haufen junger und älterer Leute. In Bern, Basel und Lausanne fanden unter dem Motto «alle für eine» ähnliche Veranstaltungen statt.

«Psychische Gewalt genauso schlimm»

In Zürich fanden unter anderem die Worte von Natascha Wey, Co-Präsidentin der Schweizer SP-Frauen und von Vera Ziswiler, Zürcher Gemeinderätin, Gehör beim Publikum. «Es gibt nicht nur die physische Gewalt, sondern auch die psychische, die oft als genauso schlimm wahrgenommen wird», betont Wey.

«Klar, Frauen könnten einen Selbstverteidigungskurs machen, sich Abends nicht mehr auf die Strasse getrauen und sich immer züchtig anziehen», sagt Nadia Kuhn. Genau dieses Verhalten würden aber nur die Symptome angehen und nicht das eigentliche Problem lösen. «Wieso sollen wir uns einschränken, nur weil sich die Männer nicht unter Kontrolle haben?»

Verharmlosung der Gewalt

Ein grosses Problem sei auch, dass Gewalt an Frauen verharmlost werde. «Im Ausgang oder unterwegs begrabscht zu werden, sollte nicht normal sein», sagt Kuhn. «Eine Kollegin wurde im Ausgang unsittlich berührt, worüber sie sich fürchterlich aufregte. Die Reaktion ihres Kollegen brachte dann das Fass zum Überlaufen: «Er sagte ihr, es ist doch als Kompliment zu verstehen, wenn sie begrabscht werde.»

Immerhin werde jetzt im Zuge der #MeToo-Debatte vermehrt über die Thematik der Gewalt an Frauen gesprochen.«Kommt es in den eigenen vier Wänden zu Gewalt, ist heutzutage die Bereitschaft grösser als früher, die Tat zur Anzeige zu bringen.»>

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SCHWEINZ (Schweiz) 4.9.2018: Es braucht eine Versicherung gegen die kriminelle KESB (Kinderraub-Behörde) - hier ist die Versicherung bei der CAP!
Rechtsschutz: Ist eine Versicherung gegen Kesb Geldmacherei?
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/31123625

<Die Versicherung CAP bietet Hilfe bei Angelegenheiten mit der Kesb an. Das Bedürfnis sei gross, wie die Versicherung sagt. Ein Politiker widerspricht.

Wer Angst vor Streit mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) hat, kann sich seit kurzem dagegen versichern lassen. Der CAP Rechtsschutz, eine Tochtergesellschaft der Allianz Versicherung, bietet seit letztem Jahr eine Zusatzdeckung für Streitigkeiten mit der Kesb an. «Bis jetzt hat die CAP in ungefähr einem Dutzend Fällen weiterhelfen können», so Allianz-Sprecher Bernd de Wall. Dabei habe es sich in den meisten Fällen um anwaltliche Beratungen gehandelt.

Zudem würden von der CAP bei Bedarf auch Gutachten oder allfällige Gerichtskosten getragen. Die Deckungssumme der Versicherung liege bei 15'000 Franken.

Fachliche Unterstützung

De Wall sagt, gerade beim Erstkontakt mit der Kesb bestehe bei den Betroffenen oft eine grosse Unsicherheit. Allein im Jahr 2016 hätten die verschiedenen Kesb insgesamt rund 40'000 Kinderschutz- und 90'000 Erwachsenenschutzmassnahmen ausgesprochen. Damit ergebe sich ein grosser Bedarf nach rechtlicher Beratung und Unterstützung.

Will die Allianz damit finanziell vom Misstrauen gegenüber der Kesb profitieren? «Wir wollen in keiner Weise in Abrede stellen, dass die Kesb einen guten Job machen», sagt De Wall. Bei der Zusatzdeckung gehe es darum, den Leuten bei grosser Verunsicherung fachliche und finanzielle Unterstützung zu bieten. «Jeder kann von heute auf morgen mit den Kesb in Kontakt kommen, etwa wenn ein Elternteil schwer dement wird», so De Wall. Die Verfahren im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht seien jedoch sehr komplex – hier solle das Angebot der Allianz helfen.

Teure und lange Rechtswege für Betroffene

SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder ist der Meinung, dass eine solche Rechtsschutzversicherung für Kesb-Betroffene dringend notwendig sei. Laut der Präsidentin der Beratungsstelle Kesb-Schutz wenden sich viele Betroffene an sie, weil sie sich das Beschreiten des Rechtswegs nicht leisten könnten. «Kesb-Betroffene, die ihren Fall gewinnen, bleiben oft trotzdem auf Kosten von mehreren Tausend Franken sitzen.»

Während Kesb-Mitarbeitende laut der SVP-Politikerin nach persönlichem Gutdünken verfügen könnten, seien es die Betroffenen, die anschliessend den teuren und langen Rechtsweg beschreiten müssten. «Keine andere Behörde in diesem Land hat eine solche Macht», so Keller-Inhelder. Sie verweist auf die lancierte Volksinitiative, welche die Beweislast den Behörden zuschieben will. Heute seien es die Betroffenen, die beweisen müssten, dass eine Massnahme nicht notwendig sei.

«Angebot ist Geldmacherei»

Anders sieht das SP-Nationalrat Thomas Hardegger. Er macht auf bereits bestehende Beratungs- und Betreuungsangebote aufmerksam, so etwa die Anlaufstelle Kindes- und Erwachsenenschutz Kescha: «Leute, die aufgrund einer Kesb-Angelegenheit Hilfe suchen, sind meist persönlich belastet und hilflos. Ein Anwalt hilft hier schlechter weiter als persönliche Auskunft und Begleitung bei einer versierten Anlaufstelle.»

Das erweiterte Rechtsschutz-Angebot sei «eine Geldmacherei». Hardegger: «Es scheint, als hätte die Allianz aufgrund der verstärkten medialen Öffentlichkeit einiger Kesb-Fälle ein neues Versicherungsfeld gewittert.» Hardegger empfiehlt, sich zuerst an eine bestehende Anlaufstelle zu wenden. Falls juristische Unterstützung nötig werde, könne diese noch immer einen Juristen vermitteln. Anwälte hätten oft wenig Interesse daran, eine entsprechende Streitigkeit schnell zu regeln. Dabei könnten viele Fälle durch Kriseninterventionen eines Betreuungsangebots gelöst werden, so Hardegger.

(jk)>

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19.9.2018: Regierung der Schweinz (Schweiz) hat gerne Pestizide im Essen - und will die Grenzwerte hochschrauben
Pflanzenschutzmittel: Bund will Glyphosat-Grenzwert massiv erhöhen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Glyphosat-Grenzwert-soll-massiv-erhoeht-werden-19307413

<von D. Krähenbühl -

Während eine Volksinitiative ein Pestizid-Verbot verlangt, plant der Bund, die Grenzwerte zu lockern. Die erlaubten Werte sollen teilweise verhundertfacht werden.

Mit dem nationalen Aktionsplan Pflanzenschutzmittel hat sich der Bund im September 2017 das Ziel gesetzt, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren. Nun deckt die SRF-Sendung «Rundschau» auf, dass genau das Gegenteil passieren könnte. Der Sendung liegt der verwaltungsinterne Entwurf der neuen Gewässerschutzverordnung vor, die zeigt, dass der Bund den Grenzwert für 25 Pestizide massiv erhöhen will. Die absolute Obergrenze für einzelne Giftstoffe in Gewässern soll neu 10 Mikrogramm statt 0,1 Mikrogramm pro Liter Wasser betragen, die neuen Grenzwerte sollen ab dem 1. Januar 2019 gelten.

Die geplanten Änderungen würden bedeuten, dass sich der Grenzwert für den mutmasslich krebserregenden Unkrautvertilger Glyphosat und viele weitere Pflanzenschutzmittel um das Hundertfache erhöhen würde. Deutlich mehr Pestizide dürften so ganz legal in Schweizer Bäche und Flüsse gelangen. Ein erster Versuch des Bundesamts für Umwelt (Bafu), die zulässigen Grenzwerte in Oberflächengewässern nach oben zu schrauben, scheiterte 2017. Auch jetzt kündigt sich grosser Widerstand an.

Hohe Pestizidbelastung

«Das ist inakzeptabel – wir brauchen tiefere und sicher nicht höhere Grenzwerte», kritisiert GLP-Nationalrätin Tiana Moser das Vorhaben gegenüber der «Rundschau». Bereits heute gebe
es in der Schweiz wegen der hohen Pestizidbelastung ein Vogel- und Insektensterben. Auch für den SP-Nationalrat Beat Jans ist die geplante Änderung unverständlich: «Höhere Grenzwerte für Pestizide widersprechen allem, was der Bundesrat sonst zum Thema sagt», so Jans zur Sendung. Und der SP-Nationalrat wählt aussergewöhnlich starke Worte: «Ich finde diesen Plan gelinde gesagt strohdumm!»

Andreas Bosshard, Geschäftsführer des Vereins Vision Landwirtschaft warnt vor allem vor dem Pestizid-Mix in den Gewässern, wenn der Grenzwert heraufgesetzt würde. «Das Vorhaben des Bundes widerspricht dem gesetzlichen Vorsorgeprinzip, da niemand weiss, wie die Wirkstoffe miteinander reagieren.» Vor allem sei es politisch ein ganz ungeschicktes Zeichen angesichts zweier Initiativen, die die Reduktion von Pestiziden fordern. (siehe Box)

Markus Ritter, CVP-Nationalrat und Präsident des Bauernverbands reagiert zurückhaltend auf die höheren Grenzwerte: «Das ist etwas, das wir gar nicht wollen.» Saubere Gewässer seien eine grosse Errungenschaft in der Schweiz. «Dazu müssen alle ihren Beitrag leisten, auch wir Bauern», sagt Ritter zur «Rundschau».

«Verhältnismässig wenig toxisch»

Andere Politiker sehen das nicht so eng. «Wenn das wissenschaftlich sauber abgeklärt ist, sehe ich kein Problem», sagt etwa FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen. Gerade bei Glyphosat habe man sehr viele und detaillierte Studien gemacht. Und auch SVP-Nationalrat Werner Salzmann betont: «Wenn das Bundesamt für Umwelt sagt, dass das kein Problem sei, dann glaube ich das auch», so der gelernte Landwirt. «Ich finde es richtig, dass man der Landwirtschaft Hilfsstoffe zur Verfügung stellt, die die Qualität und Quantität der Produkte erhöhen.»

Das Bundesamt für Umwelt wollte gegenüber 20 Minuten keine Stellung zum Fall nehmen, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. Im erläuternden Bericht zur Revision schreibt das Amt, dass diese Stoffe in Gewässern «verhältnismässig wenig toxisch» seien. Die neuen Grenzwerte seien wissenschaftlich und nach internationalen Standards hergeleitet worden. Der Schutz empfindlicher Pflanzen, Lebewesen und Mikroorganismen sei gewährleistet, so der interne Bericht weiter.

Mehr dazu heute Abend in der «Rundschau» auf SRF 1, neu ab 20.05 Uhr. >

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