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Kanton Zureich (Zürich) am Zürichsee - Meldungen 01
Die Natur ist nicht mehr gefragt - zu reich zum Denken
21.10.2017: Schweiz - Schweinz - Schweigz
Meldung von Kommunikationspartner Sim.
Da du etwas im Wort Schweinz sehen kannst, könnte ich für meinen Teil die (Um)Formulierung "Schweigz" verwenden, denn vieles bleibt hier unerwähnt.
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Männedorf 24.1.2018: Schluss mit Laden im Dorf
Meldung von Kommunikationspartner Sim.
Familie Heller in/an der Kugelgasse in 8708 Männedorfseit Ursula Heller den Laden ohne ihren Mann weiterführen musste, knorzte das ganze etwas.Seit etwa 2014, als U. Heller ungefähr verstarb, wollten die kleinlichen Verwandten den Tante EMMa Laden nicht weiterführen und hoffen auf ein "vorteilhaftes Angebot"
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Stäfa 17.6.2018: Der letzte Bahnhof mit Charme am Zürichsee hat seine alten Schalter verloren
Meldung von Kommunikationspartner Sim.
<"Öffentliche schweizweite" Unternehmen wie die SBB und die Post sind Schwachstrom, die SBB stellen mehrere Schalter ein, die “sechsstellige Verluste” schreiben, obwohl man dort nur “zu wenig” Schalter-betrieb hat/habe. Den ansprechenden Schalter in Stäfa (grad näbet de Gmeind Männedorf, won ich wohne) haben sie scheinbar wichtigtuerisch verunstaltet, fast ein Jahr lang war ein Baracken-provisorium hingestellt gewesen, der neue Schalter ist schicki micki-tüttelig. Ich sehe nicht ein, was am normalen Schalter gestört hat. Schade drum, denn das war der letzte Bahnhof mit Charme in meiner Region und aus meiner Sicht. So bleibt noch Rapperswil.
Bestimmt haben Planer bei einer Besprechung einer Kleinigkeit den “Umbau erwirkt” , indem sie immer mehr zusätzliche “Modernisierungen” aufgeschwatzt hatten (Vetterli-wirtschaft?), das ist bestimmt wie beim Handwerker, der dir eine “Renovation” einer Nasszelle vorgeschlagen haben will, wenn du die Dichtungen der Hahnen wieder belastbar haben willst..
Die Post hat Regale mit unsinnigen Produkten in ihren Räumen.
Man verharrt auf seinem Bürogummi-posten und meidet “jedes Risiko” , es könnte sich ja noch ein anspruchsvolles Geschäftsfeld auftun
“Ja kein Informations-austausch, sonst sitzen die Ausflüchte nicht mehr in ihren Mulden” >
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14.6.2019: Grosse Bäume werden am Zürichsee brutal gefällt - wegen einem Versicherungsrisiko (!): Platanen weg, Nussbäume weg, Blutbuche weg - es fehlt eine Baumversicherung (!)
Meldung von Kommunikationspartner Sim.
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Männedorf 6.8.2019: Krieg gegen Bäume: Brutale Stadtverwaltung erfindet eine Wasserleitung und "anonyme" Gartenarbeiter schneiden einen Baum im Hochsommer, mit Vogelnestern drin
Meldung von Kommunikationspartner Sim. vom 6.8.2019
<"anonyme (ortsfremde?) Holzer" haben heute Nachmittag am letzten natürlichen (langsam wachsenden Baum in meiner Nähe massiv 'rumgesägt, Baumfrevel betrieben, kurz nachdem ich "in's Dorf gestochen" bin (das kommt mir bekannt vor, das bekannte Messer in den Rücken) wohl (oder eher übel) um für eine Wasserleitung die "laut Planer genau unter dem Baum durch müsse". So "sparen die sich etwas Wasser-rohr-material", doch das Loch, der Graben wird nur minim weniger Aufwand bringen. Aber der Sitzplatz ist nun (für mindestens zehn Jahre) ringhörig bezüglich der Kantonsstrasse, Bäume schneidet man, wie du wissen würdest, in der kalten Jahreszeit, wenn man muss. Dieser Baum hatte keine ausladend wachsenden Äste, die Ahornflügeli-bestückten Äste türmen sich am Strassenrand, Vogelnester hatte's dort, die wird man verschwinden lassen...
So wird die "ja schon zuweilen nachwachsende Natur" immer weiter zurückgedrängt, feiges entstehen lassend "übernutzt", ohne den Verlauf anzuschauen zu erkennen, zu besprechen und einzulenken. Das liegt auch an den Alki-köpfen und junkies diverser art. "Wir" wollen unsere Natur-verschleisserische Problematik" nicht eingestehen, als sei Konsumistentum ein "fester Bestandteil" des "alternativlosen" Wirtschaftsmotors. "Probleme" haben "mit der Lösung in's Haus zu fallen" , Kombinatorik birgt halt Unsicherheiten (die man nicht in Versicherungen packe)>
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