Vor der Schweiz muss gewarnt werden.
Schweizer Nazi-Produkte 09: Die hohen Kriminellen
werden geschützt
Die Schweiz ist eines der weltweit schlimmsten Logenzentren,
Mafiazentren und Abfallzentren der ganzen Welt. Es geht
dabei nicht nur darum, dass die Schweizerinnen und Schweizer
prozentual europaweit am meisten Abfall produzieren, sondern
auch bei der Produktion von geistigem Abfall ist die
Nazi-Schweiz leider Spitze.
Kriminelle Reiche verstecken ihre Gelder in der Schweiz
Seit den frühen 1930er Jahren besteht das Bankgeheimnis mit
Nummernkonten in der Schweiz. Mit der Spitzfindigkeit, dass
Steuerhinterziehung legal sei und nur Steuerbetrug
juristisch verfolgt werde, lockt die Schweiz
Milliardengelder aus der ganzen Welt an. Nach der Quelle
wird nicht gross gefragt. Eines der klaren Anzeichen, dass
diese Schweiz seit 1945 NIE entnazifiziert wurde, sondern
dass die "hohe Politik" in der Schweiz ihre Nazi-Strategien
seit 1945 weiterverfolgt, ist die Tatsache, dass die Schweiz
viele hohe Kriminelle schützt und ihr Geld verwaltet.
Diktatoren aus Afrika, Asien und "Amerika" haben in der
kriminellen Schweiz immer wieder ein eigenartiges "Recht",
ihre Millionen und Milliarden auf schweizer Banken zu
"parken", um sie vor ihrer eigenen Bevölkerung zu
verstecken, statt die Gelder für Investments zu gebrauchen,
die der eigenen Bevölkerung zugutekämen. Seit dem
Vietnamkrieg installiert die NATO ab 1964 nicht nur den
Sextourismus mit Kinderhandel von Thailand aus, sondern der
CIA installiert auch den Drogenhandel in der ganzen Welt.
Und seither kommen in der Schweiz gigantische Geldmengen
auch aus dem Drogenhandel an.
Hier ist ein Beispiel aus Peru, wie das Geldversteckis
funktioniert:
Das Bankgeheimnis für die "hohen Tiere" der Welt -
Beispiel Peru
In Peru, wo ich 4 Jahre verbracht habe, konnte zum Beispiel
immer wieder folgendes Manöver beobachtet werden: Es werden
"Entwicklungsprojekte" für die Armen ausgeschrieben und
dabei hohe Geldsummen veranschlagt. Dann werden die Gelder
von der peruanischen Regierung freigegeben, aber es werden
nur 10% der Gelder auch für die Armen tatsächlich verwendet
- und der Rest der 90% landet auf schweizer Konten der
Angestellten des Projekts. Wenn dann ein peruanischer
Bürgermeister beim Geldhorten auf einem schweizer Konto
erwischt wird, oder wenn Bürgermeister mit versteckter
Kamera in flagranti festgenommen werden, wie sie sich
bestechen lassen, kann man sich vorstellen, was denn der
kriminelle, peruanische Präsident wohl in der Schweiz für
Konten mit Drogengeldern hat. Peru hat wegen Drogen schon
viele Fluggesellschaften verloren.
Es ist sogar anzunehmen, dass eine direkte Verbindung
zwischen den Drogenproduzenten in Peru und der Zigarrenfirma
Villiger in der Schweiz besteht, wo dann die Drogen von Kuba
her landen. Die Angabe, dass die Firma Villiger in grossem
Stil nicht nur Tabak, sondern auch Drogen importiert, stammt
aus schweizer Justizkreisen. Eigenartigerweise hat Bundesrat
Villiger mit seiner Zigarrenfirma auch ein "Joint Venture"
mit Kuba (Angabe aus Wikipedia), und der peruanische
Präsident hat seine Killerbanden in Peru, die gewisse Leute
"mundtot" machen oder "neutralisieren", wenn es ihm gefällt,
damit ja niemand nach dem grossen Drogenhandel forscht, oder
es müssen Aufträge aus dem Ausland erledigt werden, die zum
Beispiel vom kriminellen CIA oder von der kriminellen Frau
Hillary Clinton kommen (z.B. der Fall von Joran van der
Sloot), wahrscheinlich noch mit Belohnungsgeldern für die
peruanische Regierung...
Diktatoren in der Schweiz: Hitler, Abacha, Suharto,
Marcos etc.
Diktatoren haben ihr Geld in der kriminellen Schweiz, die
diese kriminellen Diktatoren schützt - das ist ein ganz
normales Nazi-Geschäftsmodell der Schweiz. Da waren
Diktatoren wie Hitler aus Deutschland, Abacha aus Nigeria,
Suharto aus Indonesien, Marcos von den Philippinen usw. usf.
Dieselben Diktatoren kommen dann jeweils in die Schweiz, um
sich in schweizer Spitälern behandeln zu lassen - alles von
der kriminellen, schweizer Regierung gedeckt! Einer der
Haupttäter ist dabei ein Justizminister, der Kurt Furgler
heisst. Dieser schweizer Nazi liess auch zu, dass die
schweizer Polizei mit Gummigeschossen gegen
Anti-Atomkraft-Demonstranten schiesst. Und noch 2013 hat die
Polizei im Kanton Zürich die lebensgefährlichen
Gummigeschosse im Einsatz und zielt einfach damit auf die
Köpfe und schiesst den Leuten Augen aus - ganz normal in der
kriminellen Nazi-Schweiz - so geschehen in Winterthur an
einer Demonstration "Tanz dich frei". Das heisst, die
Diktatoren sind auch die Schweizer selber: Der
Polizeikommandant, der Rektor, der Arbeitgeber. Und die
kriminelle, schweizer Regierung merkt das gar nicht...
Hohe Kriminelle in der Schweiz: Lenin, hohe Nazis,
Mengele, Hitler, Kindermörder vom "Basler Tierkreis" etc.
Wenn man ein bisschen in der Geschichte der Schweiz
nachsucht, findet man haufenweise "hohe Kriminelle", die in
der Schweiz ihre Zuflucht fanden, nicht nur die hohen Nazis
von 1945 und Mengele, der noch in den 1960er Jahren durch
die Schweiz reiste, sondern die Schweiz hat auch den
kriminellen Kommunistenführer Lenin beherbergt, hat für für
den Massenmörder Napoleon Geld gebunkert, womit die
Geldwäsche anfing, oder hat dem jungen Hitler 1923 den
Gotthardtunnel gezeigt und die Kreditanstalt (heute Credit
Suisse) hat ihm damals finanzielle Unterstützung für sein
nationalsozialistisches Projekt zugesichert. Dieselbe
kriminelle Schweiz schützt bis heute die "hohen Mitglieder"
des Kinderfolterclubs und Kindermörderclubs "Basler
Tierkreis" mit ihren Kindermördern Helmut Hubacher, Marcel
Ospel und Ex-Bundesrat Villiger und noch vielen anderen
"hohen Tieren" der europäischen Politik wie dem belgischen
König oder Ex-Bundeskanzler Schröder und mit vielen hohen
Richtern etc. Wenn offizielle Journalisten darüber berichten
würden, würden sofort Manöver gegen diese eingeleitet und
ihre Stelle vernichtet werden. So funktioniert die
Nazi-Schweiz bis heute (2014). Die Schweiz ist bis heute
eben NICHT entnazifiziert. Gleichzeitig sind es genau
dieselben "hohen Tiere", die in der Schweiz ihre kriminellen
Geschäfte abwickeln und ihre Millionen auf schweizer Banken
horten, u.a. in der Generaldirektion der UBS AG bei Herrn
Ospel. Die Schweiz ist somit absolut eine kriminelle
Vereinigung.
"US"-Massenmörder in der Schweiz: Eisenhower, Kissinger,
Bush und Obama
Die Schweiz kollaboriert ab 1945 mit den hochkriminellen
"USA", die 1943 bis 1945 unter der Führung von Eisenhower
ABSICHTLICH den Krieg um 2 Jahre verlängert haben. Die
Schweiz wird der "Erholungsraum" für die "US"-Armee. Während
des Vietnamkriegs wird in den schweizer Medien immer gegen
"den Kommunismus" gehetzt und die eigene, faschistische
Staatsstruktur der Schweiz bleibt ein Tabu. Als Deutschland
im Jahre 1956 überraschenderweise Fussballweltmeister wird,
wird die deutsche Siegeshymne im schweizer Radio
abgeschaltet (!!!) - so anti-deutsch ist die zensierte,
kriminelle Schweiz inzwischen geworden. Kissinger, ein
weiterer "US"-Massenmörder und Illuminati-Mitglied hat dann
ab 1964 wieder "gute Karten" in der Schweiz. Gleichzeitig
zum Massenmord in Vietnam werden in den CIA-zensierten
Medien der Schweiz dann die falschen Filme über
"Mondlandungen" von 1968 bis 1973 in voller Länge gezeigt.
Konkret wartet die halbe schweizer Bevölkerung und vor allem
die schweizer Kinder und Jugendlichen nächtelang auf die
"Mondlandung" und jubeln auf diese Art und Weise gegen "den
Kommunismus", der wegen der Tschechoslowakei als "Räuber"
dasteht (Einmarsch in der Tschechoslowakei). Die schweizer
Fascho-Struktur wird dabei verniedlicht und
Militärdienstverweigerer landen weiterhin im Gefängnis. Und
seit 1968 gilt für die ganze Schweiz: Deutschland hat zwar
VW und Mercedes zu bieten, aber die "Amerikaner" waren "auf
dem Mond". Damit hat sich die ganze Schweiz nun wahrlich
"hinter den Mond" gesetzt...
Obama und die Schweiz: Im Jahre 1998 fusionieren in
der Schweiz die beiden kriminellen Grossbanken "Bankverein"
und "Bankgesellschaft" zur neuen "UBS AG", wobei der
Kindermörder-Geldwäscher Marcel Ospel mit einem
Justizmanöver gegen den Kandidaten Krauer der neue
"Direktor" der UBS AG wird. In der folgenden Zeit baut die
"UBS AG" ihr "Geschäft" in den "USA" aus und verursacht
dadurch einen gigantischen Schaden mit Hedgefonds und mit
einer Immobilienblase, die ab 2008 Millionen "Amerikaner" in
die Armut treibt. Massenmörder Obama sinnt auf Rache und
will die Schweiz zu einem Visa-Land machen - und die
schweizer Politik führt KEINE Säuberung gegen den
Kindermörder Ospel durch, sondern ab 2010 schafft die
kriminelle Schweiz für den "amerikanischen" Präsidenten und
Massenmörder Obama das Bankgeheimnis ab und lässt
"amerikanische" Bürger in der "neutralen" Schweiz verfolgen,
obwohl derselbe Obama und seine zionistischen "Brüderchen"
100.000e Menschen in Ruinen schiessen und 1000e Menschen
ohne Vorankündigung mit Drohnebomben töten, während "zu
Hause" in den "USA" selbst die Armenzahlen,
Bedürftigenzahlen und Obdachlosenzahlen immer weiter steigen
und Obdachlose im Winter sogar in Zelten schlafen müssen und
zum Beispiel in Oregon zum Teil sterben bzw. erfrieren. Die
schweizer Regierung richtet nicht einen einzigen Appell an
die kriminellen "USA", mit ihren Kriegen aufzuhören. Sondern
um weiterhin am "amerikanischen Markt" beteiligt zu sein,
wird für die "USA" das Bankgeheimnis abgeschafft. Nun,
eigentlich ist es ein "guter Schritt", das Bankgeheimnis
abzuschaffen, um die Menschen zu mehr Investitionen ihrer
Gelder zu bewegen, damit sie weniger Vermögenssteuern zahlen
müssen. Aber dieser "gute Schritt" wird durch die weltweiten
Kriege der "USA" wieder aufgehoben: Das Geld fliesst nur in
die Kriege hinein, die keine Investitionen sind...
Dabei wäre der weltweite Boykott der "USA" und die
Umorientierung Europas und der Schweiz in eine strikte
Neutralität und für eine stabile, eurasische Gemeinschaft
schon seit dem 11. September 2001 fällig gewesen. Aber nicht
einmal die Botschafter der "USA" werden vorgeladen. Was die
Schweiz betrifft, werden die Medien weiterhin vom CIA fast
komplett manipuliert, und die schweizer Politik putzt den
Massenmördern aus den "USA" weiterhin die Schuhe - weil man
weiterhin die Existenz Deutschlands nicht versteht...
Nun ist Deutschland ab 2001 EU mit Euro, und dies ergibt ein
neues Feindbild gegen Deutsche, weil Deutschland die EU
finanzieren soll. Damit will die Schweiz zurecht (!!!)
nichts zu tun haben. Aber was passiert denn da genau?
Die Reichen der EU ab 2001 in der Schweiz: Länder
"melken" und Steuerhinterzieher "fischen"
Seit 2001 läuft das grosse Experiment mit dem Euro in
Europa. Und die Grenzen der EU werden durch immer neue
Mitgliedsstaaten immer weiter ausgedehnt. Dabei wird die EU
immer schwerfälliger, weil immer mehr Kulturen und Sprachen
vertreten sind und entsprechend immer mehr übersetzt werden
muss, von den Unkosten ganz zu schweigen. Gleichzeitig wird
auch ein Gesetz der Überdehnung der Grenzen einfach
ignoriert, denn ein Imperium scheitert immer an der
Überdehnung der Grenzen (siehe das Buch von Valentin Falin:
Zweite Front). Das Sprichwort "klein aber fein" hat somit
absolut seine Berechtigung. Die EU meint aber, für sie
würden solche generellen Zusammenhänge nicht gelten.
"Hohe" EU-Funktionäre, Minister und Kulturschaffende horten
ihre Moneten dann auch wieder in der Schweiz. Bei jeder
neuen Finanzkrise kommt die Frage auf, wer wie viel Geld in
der Schweiz versteckt hat, sei es Griechenland, Italien,
Spanien oder Portugal. Kriminelle schweizer Bankiers ködern
laufend Deutsche, um Steuerhinterziehung in der Schweiz zu
begehen. Auf diese Weise sichern sich die kriminellen,
schweizer Banken ihre "Position" und ihre Arbeitsplätze
(!!!). In der schweizer "Bankensprache" gibt es dafür die
folgenden Ausdrucksweisen:
-- ein Land wird "gemolken"
-- es wird nach Steuerhinterziehern "gefischt".
Das ist ein ganz "normales", schweizerisches Nazi-Verhalten,
ganzen Ländern mit den Melk-Aktivitäten und
Fischerei-Aktivitäten zu schaden. Vor allem gegen
Deutschland sind die Aktivitäten besonders hoch, einfach,
weil die über 70% Deutschschweizer ja Hochdeutsch besonders
gut verstehen. Da muss man keine Sprachkurse machen. Und die
Reichen aus den EU-Ländern reagieren dann jeweils auch noch
falsch: Statt die kriminellen, schweizer Bankiers und Werber
anzuzeigen, die für Steuerhinterziehung werben, machen sie
bei der Steuerhinterziehung sogar noch mit. Statt der
kriminellen Schweinz die Liviten zu lesen, lassen sich die
Reichen der EU ins kriminelle Milieu drängen und fühlen sich
noch "intelligent" dabei. Herr Hoeness und Alice Schwarzer
sind KEINE Einzelfälle, sondern da sind auch reiche Familien
aus Frankreich, Griechenland, und vor allem Italien, die
ihre Vermögen in der kriminellen Schweiz gebunkert haben und
somit ihr eigenes Land verraten. Sie wurden "gefischt" und
ihr Land wird "gemolken" - und die kriminellen Schweizer
finden diese Verhaltensweise "intelligent", wenn die
Nachbarstaaten den Bach ab gehen...
Da durch jeden Krieg auf der Welt die Weltlage weiter
verunsichert wird und neue Gelder in die Schweiz fliessen,
hat die schweizer Regierung auch kein Interesse daran, an
den Frieden zu appellieren oder ihr Kontaktnetz für mehr
Frieden auf der Welt zu benutzen. Die "hohen" Reichen und
die Kriegsführer sind willkommen in der Schweiz, aber die
Kriegsopfer nicht. Und mit dieser Taktik, Kriege zu dulden
oder sogar zu fördern, wird die Schweiz eigentlich für jeden
anderen Staat zum Feindstaat. Hat man jemals eine
kriminellere, politische Taktik gesehen? Ich nicht.
Dann sagen viele Schweizer: "Aber wir haben doch das Rote
Kreuz". Tja, auch diese Fassade ist perfekt, wenn man die
Uraniumbomben bedenkt, und die "USA" werden für ihre
Massenmorde und Verseuchungen von ganzen Regionen mit
Uraniumbomben immer noch nicht boykottiert...
Die Schweiz ist ein Schädling
Das heisst: Die Schweiz wird auch in diesem Fall zu einem
absoluten Schädling. Die Schweiz ist nicht nur absolut
faschistisch strukturiert, sondern sie ist ein "Fuck You"
("verpiss dich von der Welt"): Fuck You Switzerland. Diese
Schweiz braucht es nicht - und eine menschenfreundliche
Schweiz fehlt bis heute...
Vor der Schweiz muss gewarnt werden.
Bei Kriminellen gibt es keine
Werbung.