Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

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Schweizer Nazi-Produkte

Die unheilbar geistesgestörte Schweiz seit Mai 1945

9. Die hohen Kriminellen werden geschützt

von Michael Palomino (2014)


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Vor der Schweiz muss gewarnt werden.

Schweizer Nazi-Produkte 09: Die hohen Kriminellen werden geschützt

Die Schweiz ist eines der weltweit schlimmsten Logenzentren, Mafiazentren und Abfallzentren der ganzen Welt. Es geht dabei nicht nur darum, dass die Schweizerinnen und Schweizer prozentual europaweit am meisten Abfall produzieren, sondern auch bei der Produktion von geistigem Abfall ist die Nazi-Schweiz leider Spitze.

Kriminelle Reiche verstecken ihre Gelder in der Schweiz
Seit den frühen 1930er Jahren besteht das Bankgeheimnis mit Nummernkonten in der Schweiz. Mit der Spitzfindigkeit, dass Steuerhinterziehung legal sei und nur Steuerbetrug juristisch verfolgt werde, lockt die Schweiz Milliardengelder aus der ganzen Welt an. Nach der Quelle wird nicht gross gefragt. Eines der klaren Anzeichen, dass diese Schweiz seit 1945 NIE entnazifiziert wurde, sondern dass die "hohe Politik" in der Schweiz ihre Nazi-Strategien seit 1945 weiterverfolgt, ist die Tatsache, dass die Schweiz viele hohe Kriminelle schützt und ihr Geld verwaltet. Diktatoren aus Afrika, Asien und "Amerika" haben in der kriminellen Schweiz immer wieder ein eigenartiges "Recht", ihre Millionen und Milliarden auf schweizer Banken zu "parken", um sie vor ihrer eigenen Bevölkerung zu verstecken, statt die Gelder für Investments zu gebrauchen, die der eigenen Bevölkerung zugutekämen. Seit dem Vietnamkrieg installiert die NATO ab 1964 nicht nur den Sextourismus mit Kinderhandel von Thailand aus, sondern der CIA installiert auch den Drogenhandel in der ganzen Welt. Und seither kommen in der Schweiz gigantische Geldmengen auch aus dem Drogenhandel an.

Hier ist ein Beispiel aus Peru, wie das Geldversteckis funktioniert:

Das Bankgeheimnis für die "hohen Tiere" der Welt - Beispiel Peru
In Peru, wo ich 4 Jahre verbracht habe, konnte zum Beispiel immer wieder folgendes Manöver beobachtet werden: Es werden "Entwicklungsprojekte" für die Armen ausgeschrieben und dabei hohe Geldsummen veranschlagt. Dann werden die Gelder von der peruanischen Regierung freigegeben, aber es werden nur 10% der Gelder auch für die Armen tatsächlich verwendet - und der Rest der 90% landet auf schweizer Konten der Angestellten des Projekts. Wenn dann ein peruanischer Bürgermeister beim Geldhorten auf einem schweizer Konto erwischt wird, oder wenn Bürgermeister mit versteckter Kamera in flagranti festgenommen werden, wie sie sich bestechen lassen, kann man sich vorstellen, was denn der kriminelle, peruanische Präsident wohl in der Schweiz für Konten mit Drogengeldern hat. Peru hat wegen Drogen schon viele Fluggesellschaften verloren.

Es ist sogar anzunehmen, dass eine direkte Verbindung zwischen den Drogenproduzenten in Peru und der Zigarrenfirma Villiger in der Schweiz besteht, wo dann die Drogen von Kuba her landen. Die Angabe, dass die Firma Villiger in grossem Stil nicht nur Tabak, sondern auch Drogen importiert, stammt aus schweizer Justizkreisen. Eigenartigerweise hat Bundesrat Villiger mit seiner Zigarrenfirma auch ein "Joint Venture" mit Kuba (Angabe aus Wikipedia), und der peruanische Präsident hat seine Killerbanden in Peru, die gewisse Leute "mundtot" machen oder "neutralisieren", wenn es ihm gefällt, damit ja niemand nach dem grossen Drogenhandel forscht, oder es müssen Aufträge aus dem Ausland erledigt werden, die zum Beispiel vom kriminellen CIA oder von der kriminellen Frau Hillary Clinton kommen (z.B. der Fall von Joran van der Sloot), wahrscheinlich noch mit Belohnungsgeldern für die peruanische Regierung...

Diktatoren in der Schweiz: Hitler, Abacha, Suharto, Marcos etc.
Diktatoren haben ihr Geld in der kriminellen Schweiz, die diese kriminellen Diktatoren schützt - das ist ein ganz normales Nazi-Geschäftsmodell der Schweiz. Da waren Diktatoren wie Hitler aus Deutschland, Abacha aus Nigeria, Suharto aus Indonesien, Marcos von den Philippinen usw. usf. Dieselben Diktatoren kommen dann jeweils in die Schweiz, um sich in schweizer Spitälern behandeln zu lassen - alles von der kriminellen, schweizer Regierung gedeckt! Einer der Haupttäter ist dabei ein Justizminister, der Kurt Furgler heisst. Dieser schweizer Nazi liess auch zu, dass die schweizer Polizei mit Gummigeschossen gegen Anti-Atomkraft-Demonstranten schiesst. Und noch 2013 hat die Polizei im Kanton Zürich die lebensgefährlichen Gummigeschosse im Einsatz und zielt einfach damit auf die Köpfe und schiesst den Leuten Augen aus - ganz normal in der kriminellen Nazi-Schweiz - so geschehen in Winterthur an einer Demonstration "Tanz dich frei". Das heisst, die Diktatoren sind auch die Schweizer selber: Der Polizeikommandant, der Rektor, der Arbeitgeber. Und die kriminelle, schweizer Regierung merkt das gar nicht...

Hohe Kriminelle in der Schweiz: Lenin, hohe Nazis, Mengele, Hitler, Kindermörder vom "Basler Tierkreis" etc.
Wenn man ein bisschen in der Geschichte der Schweiz nachsucht, findet man haufenweise "hohe Kriminelle", die in der Schweiz ihre Zuflucht fanden, nicht nur die hohen Nazis von 1945 und Mengele, der noch in den 1960er Jahren durch die Schweiz reiste, sondern die Schweiz hat auch den kriminellen Kommunistenführer Lenin beherbergt, hat für für den Massenmörder Napoleon Geld gebunkert, womit die Geldwäsche anfing, oder hat dem jungen Hitler 1923 den Gotthardtunnel gezeigt und die Kreditanstalt (heute Credit Suisse) hat ihm damals finanzielle Unterstützung für sein nationalsozialistisches Projekt zugesichert. Dieselbe kriminelle Schweiz schützt bis heute die "hohen Mitglieder" des Kinderfolterclubs und Kindermörderclubs "Basler Tierkreis" mit ihren Kindermördern Helmut Hubacher, Marcel Ospel und Ex-Bundesrat Villiger und noch vielen anderen "hohen Tieren" der europäischen Politik wie dem belgischen König oder Ex-Bundeskanzler Schröder und mit vielen hohen Richtern etc. Wenn offizielle Journalisten darüber berichten würden, würden sofort Manöver gegen diese eingeleitet und ihre Stelle vernichtet werden. So funktioniert die Nazi-Schweiz bis heute (2014). Die Schweiz ist bis heute eben NICHT entnazifiziert. Gleichzeitig sind es genau dieselben "hohen Tiere", die in der Schweiz ihre kriminellen Geschäfte abwickeln und ihre Millionen auf schweizer Banken horten, u.a. in der Generaldirektion der UBS AG bei Herrn Ospel. Die Schweiz ist somit absolut eine kriminelle Vereinigung.

"US"-Massenmörder in der Schweiz: Eisenhower, Kissinger, Bush und Obama
Die Schweiz kollaboriert ab 1945 mit den hochkriminellen "USA", die 1943 bis 1945 unter der Führung von Eisenhower ABSICHTLICH den Krieg um 2 Jahre verlängert haben. Die Schweiz wird der "Erholungsraum" für die "US"-Armee. Während des Vietnamkriegs wird in den schweizer Medien immer gegen "den Kommunismus" gehetzt und die eigene, faschistische Staatsstruktur der Schweiz bleibt ein Tabu. Als Deutschland im Jahre 1956 überraschenderweise Fussballweltmeister wird, wird die deutsche Siegeshymne im schweizer Radio abgeschaltet (!!!) - so anti-deutsch ist die zensierte, kriminelle Schweiz inzwischen geworden. Kissinger, ein weiterer "US"-Massenmörder und Illuminati-Mitglied hat dann ab 1964 wieder "gute Karten" in der Schweiz. Gleichzeitig zum Massenmord in Vietnam werden in den CIA-zensierten Medien der Schweiz dann die falschen Filme über "Mondlandungen" von 1968 bis 1973 in voller Länge gezeigt. Konkret wartet die halbe schweizer Bevölkerung und vor allem die schweizer Kinder und Jugendlichen nächtelang auf die "Mondlandung" und jubeln auf diese Art und Weise gegen "den Kommunismus", der wegen der Tschechoslowakei als "Räuber" dasteht (Einmarsch in der Tschechoslowakei). Die schweizer Fascho-Struktur wird dabei verniedlicht und Militärdienstverweigerer landen weiterhin im Gefängnis. Und seit 1968 gilt für die ganze Schweiz: Deutschland hat zwar VW und Mercedes zu bieten, aber die "Amerikaner" waren "auf dem Mond". Damit hat sich die ganze Schweiz nun wahrlich "hinter den Mond" gesetzt...

Obama und die Schweiz: Im Jahre 1998 fusionieren in der Schweiz die beiden kriminellen Grossbanken "Bankverein" und "Bankgesellschaft" zur neuen "UBS AG", wobei der Kindermörder-Geldwäscher Marcel Ospel mit einem Justizmanöver gegen den Kandidaten Krauer der neue "Direktor" der UBS AG wird. In der folgenden Zeit baut die "UBS AG" ihr "Geschäft" in den "USA" aus und verursacht dadurch einen gigantischen Schaden mit Hedgefonds und mit einer Immobilienblase, die ab 2008 Millionen "Amerikaner" in die Armut treibt. Massenmörder Obama sinnt auf Rache und will die Schweiz zu einem Visa-Land machen - und die schweizer Politik führt KEINE Säuberung gegen den Kindermörder Ospel durch, sondern ab 2010 schafft die kriminelle Schweiz für den "amerikanischen" Präsidenten und Massenmörder Obama das Bankgeheimnis ab und lässt "amerikanische" Bürger in der "neutralen" Schweiz verfolgen, obwohl derselbe Obama und seine zionistischen "Brüderchen" 100.000e Menschen in Ruinen schiessen und 1000e Menschen ohne Vorankündigung mit Drohnebomben töten, während "zu Hause" in den "USA" selbst die Armenzahlen, Bedürftigenzahlen und Obdachlosenzahlen immer weiter steigen und Obdachlose im Winter sogar in Zelten schlafen müssen und zum Beispiel in Oregon zum Teil sterben bzw. erfrieren. Die schweizer Regierung richtet nicht einen einzigen Appell an die kriminellen "USA", mit ihren Kriegen aufzuhören. Sondern um weiterhin am "amerikanischen Markt" beteiligt zu sein, wird für die "USA" das Bankgeheimnis abgeschafft. Nun, eigentlich ist es ein "guter Schritt", das Bankgeheimnis abzuschaffen, um die Menschen zu mehr Investitionen ihrer Gelder zu bewegen, damit sie weniger Vermögenssteuern zahlen müssen. Aber dieser "gute Schritt" wird durch die weltweiten Kriege der "USA" wieder aufgehoben: Das Geld fliesst nur in die Kriege hinein, die keine Investitionen sind...

Dabei wäre der weltweite Boykott der "USA" und die Umorientierung Europas und der Schweiz in eine strikte Neutralität und für eine stabile, eurasische Gemeinschaft schon seit dem 11. September 2001 fällig gewesen. Aber nicht einmal die Botschafter der "USA" werden vorgeladen. Was die Schweiz betrifft, werden die Medien weiterhin vom CIA fast komplett manipuliert, und die schweizer Politik putzt den Massenmördern aus den "USA" weiterhin die Schuhe - weil man weiterhin die Existenz Deutschlands nicht versteht...

Nun ist Deutschland ab 2001 EU mit Euro, und dies ergibt ein neues Feindbild gegen Deutsche, weil Deutschland die EU finanzieren soll. Damit will die Schweiz zurecht (!!!) nichts zu tun haben. Aber was passiert denn da genau?

Die Reichen der EU ab 2001 in der Schweiz: Länder "melken" und Steuerhinterzieher "fischen"
Seit 2001 läuft das grosse Experiment mit dem Euro in Europa. Und die Grenzen der EU werden durch immer neue Mitgliedsstaaten immer weiter ausgedehnt. Dabei wird die EU immer schwerfälliger, weil immer mehr Kulturen und Sprachen vertreten sind und entsprechend immer mehr übersetzt werden muss, von den Unkosten ganz zu schweigen. Gleichzeitig wird auch ein Gesetz der Überdehnung der Grenzen einfach ignoriert, denn ein Imperium scheitert immer an der Überdehnung der Grenzen (siehe das Buch von Valentin Falin: Zweite Front). Das Sprichwort "klein aber fein" hat somit absolut seine Berechtigung. Die EU meint aber, für sie würden solche generellen Zusammenhänge nicht gelten.

"Hohe" EU-Funktionäre, Minister und Kulturschaffende horten ihre Moneten dann auch wieder in der Schweiz. Bei jeder neuen Finanzkrise kommt die Frage auf, wer wie viel Geld in der Schweiz versteckt hat, sei es Griechenland, Italien, Spanien oder Portugal. Kriminelle schweizer Bankiers ködern laufend Deutsche, um Steuerhinterziehung in der Schweiz zu begehen. Auf diese Weise sichern sich die kriminellen, schweizer Banken ihre "Position" und ihre Arbeitsplätze (!!!). In der schweizer "Bankensprache" gibt es dafür die folgenden Ausdrucksweisen:
-- ein Land wird "gemolken"
-- es wird nach Steuerhinterziehern "gefischt".

Das ist ein ganz "normales", schweizerisches Nazi-Verhalten, ganzen Ländern mit den Melk-Aktivitäten und Fischerei-Aktivitäten zu schaden. Vor allem gegen Deutschland sind die Aktivitäten besonders hoch, einfach, weil die über 70% Deutschschweizer ja Hochdeutsch besonders gut verstehen. Da muss man keine Sprachkurse machen. Und die Reichen aus den EU-Ländern reagieren dann jeweils auch noch falsch: Statt die kriminellen, schweizer Bankiers und Werber anzuzeigen, die für Steuerhinterziehung werben, machen sie bei der Steuerhinterziehung sogar noch mit. Statt der kriminellen Schweinz die Liviten zu lesen, lassen sich die Reichen der EU ins kriminelle Milieu drängen und fühlen sich noch "intelligent" dabei. Herr Hoeness und Alice Schwarzer sind KEINE Einzelfälle, sondern da sind auch reiche Familien aus Frankreich, Griechenland, und vor allem Italien, die ihre Vermögen in der kriminellen Schweiz gebunkert haben und somit ihr eigenes Land verraten. Sie wurden "gefischt" und ihr Land wird "gemolken" - und die kriminellen Schweizer finden diese Verhaltensweise "intelligent", wenn die Nachbarstaaten den Bach ab gehen...

Da durch jeden Krieg auf der Welt die Weltlage weiter verunsichert wird und neue Gelder in die Schweiz fliessen, hat die schweizer Regierung auch kein Interesse daran, an den Frieden zu appellieren oder ihr Kontaktnetz für mehr Frieden auf der Welt zu benutzen. Die "hohen" Reichen und die Kriegsführer sind willkommen in der Schweiz, aber die Kriegsopfer nicht. Und mit dieser Taktik, Kriege zu dulden oder sogar zu fördern, wird die Schweiz eigentlich für jeden anderen Staat zum Feindstaat. Hat man jemals eine kriminellere, politische Taktik gesehen? Ich nicht.

Dann sagen viele Schweizer: "Aber wir haben doch das Rote Kreuz". Tja, auch diese Fassade ist perfekt, wenn man die Uraniumbomben bedenkt, und die "USA" werden für ihre Massenmorde und Verseuchungen von ganzen Regionen mit Uraniumbomben immer noch nicht boykottiert...

Die Schweiz ist ein Schädling
Das heisst: Die Schweiz wird auch in diesem Fall zu einem absoluten Schädling. Die Schweiz ist nicht nur absolut faschistisch strukturiert, sondern sie ist ein "Fuck You" ("verpiss dich von der Welt"): Fuck You Switzerland. Diese Schweiz braucht es nicht - und eine menschenfreundliche Schweiz fehlt bis heute...

Vor der Schweiz muss gewarnt werden.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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