Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

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Schweizer Nazi-Produkte

Die unheilbar geistesgestörte Schweiz seit Mai 1945

2. Das Bankgeheimnis wird ab 1945 "weiterentwickelt" statt abgeschafft

von Michael Palomino (2014)


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Vor der Schweiz muss gewarnt werden.

Schweizer Nazi-Produkte 02: Das Bankgeheimnis wird ab 1945 "weiterentwickelt" statt abgeschafft

Das Bankgeheimnis und jüdische Konten - wenn der Kontoinhaber nicht mehr zurückkommt, fällt das Vermögen an die Schweiz
In den 1930er Jahren führt die Schweiz das Bankgeheimnis ein unter dem Vorwand, dass verfolgte Menschen in der Schweiz dann ihr Geld "in Sicherheit" bringen könnten. Der springende Punkt dabei ist, dass beim Tod oder beim Nichtwiedererscheinen des Bankkontoinhabers das Geld "an die Schweiz" fällt bzw. der Kontoverwalter freie Verfügung über die Gelder hat und dadurch normale Anwälte plötzlich Millionäre werden. Die "hohen Logen" der Schweiz haben auch genau das organisiert: Reiche, verfolgte Juden bringen ihre Gelder in die Schweiz. Im Zweiten Weltkrieg flüchten diese Juden dann teilweise nach Übersee, zerstören auf der Flucht ihre Bankdokumente, um nicht aufzufallen, und waren nie mehr gesehen, oder Juden werden deportiert und in einem Lager ermordet, oder erleiden einen Hungertod oder Kältetod, oder werden von Auschwitz aus weiter in den Gulag nach Russland deportiert, von wo Juden erst 1986 wieder ausreisen dürfen.

Nach 1945 bleiben in der Schweiz also 100.000e solche jüdische Konten ohne Kontoinhaber und die schweizer Anwälte - vor allem in Zürich - können dann "erben" und das Kapital konzentriert sich plötzlich am rechten Ufer des Zürichsees - und Schwups ist die "Zürcher Goldküste" entstanden. Die Juden, die in den Gulag deportiert wurden, können erst 1986 aus der sich auflösenden Sowjetunion ausreisen, weil die Sowjetunion klar jeglichen Zionismus ablehnt und verbietet.

Also hat sich das Bankgeheimnis für die kriminelle Schweiz auch noch gelohnt - und wieso soll man eine kriminelle Taktik nicht aufgeben, wenn das Land dabei immer reicher wird?!

Das Bankgeheimnis und die falsche Behauptung, nur die Schweiz sei die letzten 500 Jahre nicht besetzt worden - die UNO mit dem Bankgeheimnis "um die Ecke"
Die Schweiz wird ab 1945 zum Geldräuber Nummer 1 der ganzen Welt mit dem Bankgeheimnis, denn nun liegt Deutschland in Trümmern und es müssen nun die Kunden aus der ganzen Welt her. Einen Teil der internationalen Kunden, die vorher in Deutschland ihre Basis hatten, kann die Schweiz übernehmen. "Erben" heisst auch hier das Zauberwort. Das Ziel der Nazi-Oberschicht der Schweiz ist nun, die ganze Welt arm zu machen, immer mit der Behauptung, die Schweiz sei das "einzige" Land, das in den letzten 500 Jahren nicht besetzt worden sei. Mit dieser falschen Behauptung gewinnt der schweizer Geheimdienst mit den "Fachleuten" der Bankenwerbung neue Bankkunden im Ausland. Dabei waren seit 1445 auch Spanien, Portugal, England oder die Türkei nie mehr besetzt worden (!!!). Aber diese falsche Behauptung der schweizer Bankier-Propagandisten verunsichert viele politisch ungebildete Leute auf der Welt. Wer hat schon den geschichtlichen Überblick über die letzten 500 Jahre? Und tatsächlich strömen ab 1945 Millionen und Milliarden aus dem Ausland auf schweizer Banken, weil die naiven Bankiers aus dem Ausland, die keine historische Bildung haben, den dummen schweizer Banken-Krawatten mit ihrer faustdicken Lüge Glauben schenken.

Dieses Bankgeheimnis wird zudem noch durch den UNO-Sitz in Genf "gefördert", wo die Regierungsvertreter der ganzen Welt einfach "um die Ecke" gleich ihr Bankkonto mit Bankgeheimnis haben. Das heisst: Staatsgelder landen in der Schweiz, und Hilfsgelder der Weltbank fliessen nicht nach Afrika, Asien oder Latein-"Amerika", sondern landen einfach auf der schweizer Bank "um die Ecke" und werden nur noch unter der Politiker-Familie verteilt. Und so bleibt die ganze Welt mehr oder weniger arm und die Schweiz wird immer reicher... Das ist "aktive schweizer Politik"!

Geldwäsche, Geheimclubs und Geheimdienstgeschäfte - mit Hilfe des schweizer Bankgeheimnis
Es ist die "Kunst" der kriminellen, schweizer Oberschicht, das Bankgeheimnis nicht nur für die Kunden anzuwenden, die "Schutz" suchen und in der Schweiz ihre Vermögen verstecken wollen, sondern die kriminelle, schweizer Oberschicht wendet ab 1945 das Bankgeheimnis auch für sich selber an, um kriminelle Machenschaften im Schutze des Bankgeheimnis abzuwickeln.

Die Nazis in der schweizer Oberschicht weiten nun die "Praxis" mit dem kriminellen, schweizer Bankgeheimnis immer mehr aus. In den Generaldirektionen der grossen, schweizer Banken werden immer mehr "spezielle Dienste" geleistet, um hohen Politikern und Geheimdiensten aus dem Ausland Konten in der Schweiz zum Geldversteckis zu ermöglichen.

Damit einher geht auch die Gründung geheimer Clubs ("Basler Tierkreis", eine Kinderfolter- und Kindermörder-Organisation, gegründet von Helmut Hubacher 1964) sowie die Dienste für den Geheimdienst dieses Basler Tierkreis (P-26 bzw. später P-27), sowie dem "Brüderchen" des P-26 in England, dem MI6 sowie für weitere Geheimdienste. In diese Reihe nazistischer Geheimdienste gehört wahrscheinlich auch der CIA und die NATO, die bis 1950 gegründet werden, und auch der deutsche Geheimdienst BND und das BKA wollen sicher auch "dabeisein". Die kriminelle Schweiz wird so das Zentrum eines neuen Geheimdienst-Packs.

Es überrascht kaum, dass übrigens auch in den faschistischen "USA" KEINE Entnazifizierung stattfindet, sondern seit 1947 entwickelt sich der Ost-West-Konflikt und ab 1948 der Nahost-Konflikt, wo neue Bomben der "USA" gebraucht werden...

Die Geldwäsche in der Schweiz wird ab den 1950er Jahren für illegalen Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel und Kinderhandel ausgebaut. Zentrum ist dabei der Schweizerische Bankverein, der seit 1998 UBS AG heisst (Hubacher-Villiger-Ospel). Diese "Geschäfte" sind dermassen "wichtig", dass die hohen Kriminellen von der schweizer Justiz NIE belangt werden (Thomas Hug ist der falsche Erste Staatsanwalt in Basel, der 1998 jegliche Untersuchung blockiert).

Und dann erfindet der Bankverein (seit 1998 UBS AG) unter Marcel Ospel (Mitglied des "Basler Tierkreis") eine neue Praxis, Geld zu waschen: Normale Konten von normalen Kunden werden blockiert und dann haufenweise Sub-Konten eröffnet, wo die kriminellen Milliardengelder hinfliessen und so mit dem Namen des gesperrten Kontoinhabers "gewaschen" werden. Seit der Gründung der UBS AG im Jahre 1998 weitet sich diese "Praxis" in den UBS-Filialen auf den ganzen Erdball aus und die UBS-Kunden können sich nicht wehren, weil die Justiz sich nicht getraut, gegen diese hyperkriminelle UBS AG vorzugehen. Die kriminelle, schweizer Regierung weiss von diesen Fällen und tut ebenfalls nichts, sondern lässt die Geldwäsche "weitermachen" (!!!). - Das ist eben einfach eine bestochene Regierung...

Auf diese Weise raubt die UBS AG nicht nur Millionenvermögen aus der ganzen Welt, sondern begünstigt auch das Organisierte Verbrechen. Und die kriminellen, schweizer Regierung - egal, wie die 7 BundesrätInnen heissen - lässt alles zu. Das ist die schweizer Nazi-Politik der heutigen Zeit (2014).

Die Schweiz ist ein Schädling
Das heisst: Die Weltzerstörung ist die schweizer Politik. Die kriminelle Schweiz ist nicht nur kriminell, sondern hyperkriminell. Die Schweiz wird zu einem absoluten Schädling und zu einem "Fuck You" ("verpiss dich von der Welt"). Fuck You Switzerland. Diese verseuchte Mafia-Schweiz braucht es nicht - und eine menschenfreundliche Schweiz fehlt bis heute...

Vor der Schweiz muss gewarnt werden.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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