Bei diesen schweizer Kriminellen gibt es keine Werbung.
Kontakt /
                contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück
                / retour / indietro / atrás / back
ENGL    ESP     THAIไทย

Die Nazi-Taktik mit dem Bankgeheimnisses

Die Schweiz ist ein Nazi-Land geworden - und nicht nur die Schweiz - die Reichen bunkern, und die ganze Welt verarmt
 
Die kriminelle Bank
                          "Bankverein" in Basel mit dem
                          kombinierten Logo der UBS und den drei
                          Schlüsseln, 2000 ca.
Die kriminelle Bank "Bankverein" in Basel mit dem kombinierten Logo der UBS und den drei Schlüsseln, 2000 ca. [26]
PParadeplatz in Zürich
                        mit UBS und CS, ein Platz der Versickerung, wo
                        Gelder systematisch "versickern"...
Paradeplatz in Zürich mit UBS und CS, ein Platz der Versickerung, wo Gelder systematisch "versickern"... [27]
Die schweizerische
                          Nazi-Schlägerpolizei bekämpft Demonstranten,
                          die gegen den Kapitalismus und das
                          Bankgeheimnissystem demonstrieren, 21. Januar
                          2012 in Bern
Die schweizerische Nazi-Schlägerpolizei (Nazis in Blau) bekämpft auch unbewaffnete  und nicht vermummte Demonstranten, die gegen den Kapitalismus und das Bankgeheimnissystem demonstrieren, 21. Januar 2012 in Bern [18]


Die schweizer Nazis in Blau bekämpfen "alles, was sich bewegt" - die Losung im Vietnamkrieg. Das ist auch die Losung des kriminellen Oberst Albert Bachmann vom kriminellen, illegalen "Spezialdienst" des "Schweizer Geheimdienst": "Der Feind ist überall" (Soldatenbuch), und alles was ein bisschen "links" ist, soll von Moskau gesteuert sein und soll bekämpft, diskriminiert und am besten auch eliminiert werden... (Buch: Zivilverteidigung von 1969).

Nun, diese NAZI-Schweiz gilt es nun wirklich aufzulösen, denn sie ist zu schädlich!






von Michael Palomino (2013 / 2014)

Teilen:

Facebook




Einleitung: Die schweizer Bankgeheimnisrasse - eine Charakterrasse, die alles kaputtmacht und über Armut und Kriege lacht

Die Bankgeheimnisrasse in der Schweiz wird ihre Antwort auf ihr schwarzes Karma noch erhalten. Nennen wir es Charakter-Rasse.

Die Charaktermerkmale des aufgezwungenen und per Gefängnisstrafe erzwungenen Bankgeheimnisses kann als rassistisches Merkmal gedeutet werden, da das aufgezwungene Bankgeheimnis das Wesen der Menschen in einer Weise beeinflusst, so dass sich das Wesen völlig anormal und apathisch gegenüber Problemen verhält und gar nicht mehr auf die Suche nach Problemlösungen geht sondern sich alles egal sein lässt - das ist die Bankgeheimnisrasse. Diese Menschen warten nur, bis Geld ins Land strömt, und sie hoffen, dass es möglichst viele Kriege gibt auf der Welt, damit alle das Geld in der Schweiz lagern. Destruktiver kann sich also eine Charakter-Rasse nicht verhalten.

Die Bankgeheimnisrasse in der Schweiz hat auch den Charakterzug, Propagandareisen in die ganze Welt zu unternehmen und zu behaupten, dass alle anderen Länder - ausser die Schweiz - nicht sicher seien, und so werden Millionen Leute zur Steuerhinterziehung angestiftet oder dazu angestiftet, Vermögen in die Schweiz zu verlagern. Also hat die Charakter-Rasse der Bankgeheimnisrasse die dauernde Eigenschaft, Leute für sich zu gewinnen und sie mit allen Mitteln und Eigenlob zu manipulieren.

Der IQ dieser Bankgeheimnis-Schweizer ist aber oft nicht sehr hoch. Das kann sogar dazu führen, dass Schweizer nicht einmal mehr ihren Namen schreiben können, aber zum Geld zählen reicht es noch.

Das sind die hauptsächlichen rassischen Eigenschaften der Bankgeheimnisrasse: Geld ansaugen, Kriege unterstützen, die ganze Welt in Armut stürzen und die ganze Welt auslachen. Wenn diese Charakter-Rasse gutartig wäre, dann könnte man sie loben. Aber die Bankgeheimnisrasse ist bösartig, vor allem die der Schweizer, weil sie ein weltweites Filialnetz haben und weltweit die Staaten aussaugen und somit die Armut weltweit fördern.

Kommt die Geldwäsche für das Internationale Verbrechen und somit die Kriegsförderung und die Förderung der Sklaverei noch dazu.

Kommt noch dazu, dass die Geheimhaltung sich auch auf das Geschäftsgebaren auswirkt und alles Pillengift, Impfungsgift und Pestizide WILLENTLICH in die Welt verkauft werden und somit die Erde vergiftet wird - samt Nestlé mit Leitungswasser in Plastikflaschen - und die Regierung hält sich an Geheimnisse und tut nichts.

Somit ist das Karma der Schweiz dunkelschwarz - und ist einzigartig - und wird vom Ausland her immer mehr eingekreist.

Typisch für die Bankgeheimnisrasse sind Menschen, die Millionäre sind und gleichzeitig sich einen Spass daraus machen, Leute zu verfolgen, und die dann nicht mehr wissen, wie sie heissen. Somit sind dann anonyme E-Mails und Psychoterror und Mobbing über Drittpersonen bei solchen Schweizern eine "normale" Vorgehensweise. Diese Manipulationen sind für die "normale" Manöver - das lernen die im schweizer Militärdienst, und schweizer Bosse können dann jede Karriere mit Mobbing blockieren, weil sie wissen, wie "das geht".

Man kann solche Bankgeheimnis-Menschen aus der Schweiz nur nach Hause jagen, wenn sie im Ausland auftauchen, denn erst dann ist Ruhe im eigenen Land, denn die Unruhestiftung hat System, um die Schweiz als "sicheres Land" darzustellen.

Michael Palomino, 19.10.2013


Schweiz: Die Nazi-Taktik des "Bankgeheimnis"

1. 1931-1945: Zuerst das "Bankgeheimnis" für Juden erfinden, um dann die Gelder der SS zu übergeben

Hier stehen die Fakten über jüdische Konten und
              schweizer Anwälte drin: Buch von Ziegler "Die
              Schweiz, das Gold und die Toten"
Hier stehen die Fakten über jüdische Konten und schweizer Anwälte drin: Buch von Ziegler "Die Schweiz, das Gold und die Toten" [4]

Die kriminelle Schweiz behauptete, das "Bankgeheimnis" sei 1931 zur Sicherheit der Juden erfunden worden, damit deutsche Juden in der Schweiz ein sicheres Bankkonto hätten. Ab 1933 wurden dieselben jüdischen Konten dann quasi freiwillig an die deutsche SS ("Männer in Schwarz") ausgeliefert. Das heisst,
-- die kriminelle Schweiz verletzte nicht nur das Recht des Bankkontoinhabers
-- die kriminelle Schweiz verletzte mit der Herausgabe jüdischer Konten an SS-Leute nicht nur die "Neutralität"
-- sondern die kriminelle Schweiz hat sich mit der Herausgabe jüdischer Konten an SS-Leute AKTIV AN DER JUDENVERFOLGUNG BETEILIGT.

Da all dies unter dem Deckmantel des "Bankgeheimnisses" ablief, durfte nichts davon geschrieben oder publiziert werden. Das schweizer Nazi-Gesetz schreibt ja vor, dass jeder bestraft wird, der das Bankgeheimnis "verletzt" und Sachen verrät. Damit aber hat der kriminelle, schweizer Gesetzgeber den schweizer Banken jegliche Freiheit gewährt, jegliche kriminelle Taktik anzuwenden, um an Gelder zu gelangen. Viele Zeugen haben dann diese deutschen "Männer in Schwarz" gesehen, die bei schweizer Banken ihre "Besuche" machten. Sie hatten Verfügungen deutscher Juden dabei, die besagten, dieses oder jenes Konto würde dem deutschen Hitler-Staat überschrieben, mit der Unterschrift des jüdischen Kontoinhabers. Nun, eine solche Verfügung eines Juden aus Nazi-Deutschland, wo eine Judenverfolgung grassierte, wird sicher nicht freiwillig zustandegekommen sein. Und damit hat sich die kriminelle Schweiz an der JUDENVERFOLGUNG AKTIV BETEILIGT.

2. Die Nazi-Taktik der Schweiz mit voller Kollaboration für das Dritte Reich - Beispiele Verdunkelung, freier Kredit, Psychiatrie und Bahnlinien


Hier steht's drin: Heiniger: 13 Gründe.
                          Warum die Scheiz im Zweiten Weltkrieg nicht
                          erobert wurde
Hier steht's drin: Heiniger: 13 Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde

Das Buch von Huonker: Über den
                          Psychiatrie-Holocaust, der in Europa von der
                          Schweiz ausging
Das Buch von Huonker über den Psychiatrie-Holocaust, der in Europa von der Schweiz ausging und mit den Nürnberger Gesetzen den Höhepunkt fanden, mitausgestaltet durch den schweizer Nazi Rüdin: Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen, Eheverbote, Sterilisationen, Kastrationen. [z003]





Der Nazi-Bundesrat liess Hitler schon 1923 den Gotthardtunnel besichtigen, und er liess 1939-1945 eine Verdunkelung ZUGUNSTEN Nazi-DEUTSCHLANDS durchführen, damit die Alliierten keine Orientierung auf dem Kontinent hatten. Der Nazi-Bundesrat gab dem Dritten Reich ausserdem freien Kredit ("Devisenspitze") und die Nazis konnten in der Schweiz kaufen, so viel und was sie wollten. Die rassistische Schweiz glänzte ausserdem mit einer rassistischen Psychiatrie mit Kastrationen und Morden an Psychiatriepatienten, mit Eheverboten und Sexverboten, um eine "emporgehobene Menschheit" zu züchten, und einer der schweizer Rassistenführer, Ernst Rüdin, wechselte dann sogar ins Dritte Reich und war wesentlicher Mitbegründer der Nürnberger Rassegesetze von 1935 und 1936 - und wurde dafür 1939 zu seinem 65. Geburtstag sogar noch in deutschen NS-Worten geehrt. Kurz, die Schweiz war mit Bleuler und Rüdin in Sachen rassistische Psychiatrie eine "Vorreiterin" für ganz Europa - sogar mit einer "Eugenischen Bewegung".

Der Nazi-Bundesrat der kriminellen Schweiz liess ausserdem die Bahnlinien durch die Schweiz speziell durch die schweizer Armee "schützen", um Anschläge und Unterbrechungen der Nazi-Transporte durch die Schweiz zu verhindern, damit alles "reibungsfrei" für das Dritte Reich ablief. Die Schweiz war also de facto bereits ein Gau des Dritten Reichs. Dies betraf nicht nur die Kohle Deutschlands für Italien ab 1936 (nachdem England wegen der italienischen Besetzung von Abessinien keine Kohle mehr lieferte), und dies betraf auch nicht nur die Truppentransporte nach Afrika ab 1940, sondern es betraf auch noch im Jahre 1944 den Nazi-Massenraub in Oberitalien in der Republik Saló, als alle Industrie Oberitaliens nach Deutschland transportiert wurde, samt italienischen "Gastarbeitern". Somit hat sich die Schweiz eigentlich DIREKT ZUGUNSTEN NAZI-DEUTSCHLANDS AM ZWEITEN WELTKRIEG BETEILIGT.

Nun, das ist nur eine kleine Auswahl, wie sich die kriminelle Schweiz AKTIV am Dritten Reich beteiligt hat, von Panzerteilen und Raketenteilen von ABB ganz zu schweigen. Die Schweiz wurde auch nie entnazifiziert, sondern die schweizer Rassistenführer in der Justiz, in den Banken, in der Psychiatrie und in der Politik behielten bis in die 1960er Jahre ihre Posten, bis sie in den Himmel gingen - oder auch nicht, vor allem in schweizer Universitäten. Und nicht nur das, sondern nach 1945 kam dann noch das "Schlussbouquet":

3. ab 1945: Die schweizer Nazi-Taktik des Massenraubs an Judengeldern auf Nummernkonten, wenn die Kontoinhaber nicht mehr zurückkamen

La Suiza con Sr. Leuch el el Tribunal Federal en
                Lausana bloqueó todas las investigaciones sobre los
                fondos judíos robados: Libro de Beat Balzli:
                Fideicomisarios del regio (orig. alemán: Treuhänder des
                Reichs)    Der schweizer Nazi Georg Leuch, Portrait Der schweizer Nazi Georg Leuch, Portrait [z001]
Die Schweiz mit Herrn Georg Leuch als Bundesrichter am Bundesgericht in Lausanne blockierte alle Untersuchungen über jüdische Vermögen. Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reichs [3]

Die kriminelle Schweiz behauptete im Jahre 1945, sie sei ein "sicheres" Land, und Tausende "US"-Soldaten machten in der Schweiz einen Urlaub, nachdem der Krieg in Europa beendet war. Nun, was machten die Anwälte in der Schweiz? Sie halfen nicht nur den grossen Nazis, deren Flucht nach Argentinien und Chile zu organisieren, samt den Nazi-Vermögen (gedeckt vom Bankgeheimnis!), sondern die schweizer Anwälte hatten auch für Juden Nummernkonten eröffnet. Wenn nun die jüdischen Kontoinhaber nicht mehr zurückkamen, wenn sie in den Konzentrationslagern gestorben waren oder direkt in die "USA" auswanderten oder in den Gulag verfrachtet worden waren und hinter der sowjetischen Grenze gefangen waren, dann passierte Folgendes:

-- diese kriminellen, schweizer Anwälte gaben die jüdischen Gelder nicht an jüdische Gemeinden ab,
-- diese kriminellen, schweizer Anwälte liessen auch nicht nach jüdischen Familienangehörigen suchen, wo man die Vermögen hätte rechtmässig abgeben können und einen Prozentanteil für den Anwalt hätte aushandeln können
-- sondern diese kriminellen, schweizer Anwälte haben alle diese Gelder selber eingesackt - und dank dem Bankgeheimnis merkte offiziell "niemand" etwas.

Der Nazi-Bundesrat hat diese "Praxis" gedeckt, und das Bundesgericht Lausanne (mit Bundesrichter Leuch, der frühere Direktor der Zürcher Börse, wo u.a. auch geraubte, jüdische Aktien verscherbelt worden waren) hat auch jegliche Aufklärung über jüdische Gelder VERHINDERT. Statt das Bankgeheimnis nach dem Krieg abzuschaffen und einen guten Deal mit der Wahrheit mit einem Prozentanteil mit den jüdischen Gemeinden der Welt auszuhandeln, wurde die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis beibehalten mit der Absicht, den Massenraub an jüdischen Geldern nach 1945 ZU VERTUSCHEN, was bis heute GELUNGEN IST. Und so ist die kriminelle Schweiz seit 1945 eines der reichsten Länder der Welt.

Und schau nun, was in der Schweiz passierte:

4. ab 1945: Die schweizer Nazi-Taktik, Wohltäter zu verurteilen

Paul Grüninger, Gedenktafel
Paul Grüninger, Gedenktafel [4]
Paul Grüninger-Federer 1891-1972, der
                          Grabstein in Au, Schweiz
Paul Grüninger-Federer 1891-1972, der Grabstein in Au, Schweiz [5]
Paul Grüninger, Portrait
Paul Grüninger, Portrait [6]
Als Österreich 1938 durch die deutsche Nazi-Armee besetzt wurde, wurden sofort antisemitische Gesetze zur Judenverfolgung eingeführt. Viele Juden flüchteten in die Schweiz, und Polizeihauptmann Paul Grüninger von St. Gallen hatte die Zivilcourage, ein paar schweizer Gesetze zu übertreten, indem er mehr Flüchtlinge einliess, auch Nichtjuden. Für diese Zivilcourage wurde Grüninger 1939 entlassen und 1940 verurteilt, und erst 1995 wurde er rehabilitiert!

Carl Lutz, Portrait
                                    (1895-1975)
Carl Lutz, Portrait (1895-1975) [7]
Carl Lutz war ein Vizekonsul der Schweiz in Budapest. 1944 gab er mit all seiner Zivilcourage an ungefähr 60.000 Juden in Budapest Schutzpässe aus, um sie unter den Schutz der Schweiz zu stellen. Nach 1945 attestierte ihm die schweizer Politik dafür "Kompetenzüberschreitung".

Und so gab es viele Leute in der Schweiz, die gegen diesen Nazistaat Schweiz ankämpften, wie auch der Journalist Peter Surava mit seiner Tageszeitung "Die Nation", die immer wieder von den Berner Nazi-Behörden zensiert und zensiert wurde. Nach dem Krieg wurde er dann vom Nazi-Bundesrat Von Steiger noch 10 Jahre lang verfolgt und er durfte nicht mehr unter seinem Namen schreiben. Das war dann wirklich ein NICHT entnazifizierter Bundesrat Herr Von Steiger...

Der schweizer Nazi Eduard von
                                    Steiger
Der schweizer Nazi Eduard von Steiger verhinderte mehr oder weniger alle Untersuchungen während des Zweiten Weltkriegs und jagte Surava auch noch nach 1945 und verbot ihm dessen Namen, unter dem er publiziert hatte.
Abschied von Surava, Buch und
                                    Film von Erich Schmid
Abschied von Surava, Buch und Film von Erich Schmid [8]


Die kriminelle Schweiz mit ihren Nazi-Bundesräten auch noch nach 1945 brachte es fertig, Leute, die sich im Zweiten Weltkrieg für Juden eingesetzt hatten und ihnen zum Teil das Leben gerettet hatten (Grüninger, Lutz), zu VERURTEILEN und ins Gefängnis zu sperren mit der Begründung, sie hätten gegen Gesetze verstossen. Auch der schweizer Journalist "Surava", der gegen die schweizer Zensur angekämpft hatte, wurde nun verfolgt und ins Gefängnis gesteckt und durfte nachher nicht mehr unter seinem Namen schreiben. Das hat den schweizer Nazis in der schweizer Justiz "Spass" gemacht, mit solch einfachen Fällen "Karrierepunkte" zu sammeln. Es war die Rache des Nazi-Bundesrats Von Steiger.

Und als Augenwischerei wurden alle Deutschen bis in die 1960er Jahre aus der Schweiz ausgewiesen - vielleicht, um das Bankgeheimnis zu schützen. Die Deutschen aus der Schweiz mussten sich in deutschen Grenzstädten etablieren, in Lörrach, Konstanz etc.

Hier ist einer der Nazi-Protagonisten der Schweiz, ein Polizeichef in Bern:
Der schweizer Nazi Heinrich Rothmund
Der schweizer Nazi Heinrich Rothmund [9], Portrait eines Polizeichefs und Handlangers des Nazi-Regierungsmitglieds, Bundesrat Von Steiger, gegen das Judentum

Und der Mit-Erfinder des "Judenstempels" von 1938, Herr Rothmund, der 1000e verfolgte Juden an der schweizer Grenze mit einem J-Stempel im Pass versehen liess und so 1000e Juden direkt in die deutschen Konzentrationslager schicken liess, dieser kriminelle, schweizer Nazi Rothmund war 1945 und 1946 weiterhin in Bern tätig - und organisierte die Flucht der grossen, deutschen Nazis nach Argentinien und nach Chile. Man muss es eben wirklich wissen: Die Schweiz wurde NIE entnazifiziert, sondern die schweizer Nazis arbeiteten für die deutschen Nazis immer weiter - für ein Viertes Reich. Und viele Schweizer haben ihre Mentalität bis heute NICHT geändert, sondern sie bauen weiter auf das Bankgeheimnis, mit dem nur die Reichen der Welt unterstützt werden, und gleichzeitig leben diese Schweizer dann wie Nazis gegen die ganze Welt und lachen die Armen aus.

Mit jedem Krieg auf der Welt behauptete die schweizer Politik wieder und wieder, dass die Schweiz "sicher" sei - und der gesamte Rest der Welt sei "unsicher" - und so floss immer wieder Geld ins Land und die schweizer Bevölkerung entwickelte mehrheitlich einen absoluten Grössenwahn...

5. ab 1945: Schweizer Justiz und Polizei verteidigen das kriminelle Bankgeheimnis

Dieser neue Grössenwahn musste "verteidigt" werden: Die allgemeine, schweizer Bevölkerung wurde gezwungen, über all die Verbrechen der Schweiz, die zugunsten des rassistischen und völkervernichtenden Dritten Reichen begangen worden waren, zu schweigen. Die schweizer Justiz und die schweizer Polizei machten einfach so weiter, wie es während des Krieges war: Die Zensur wurde in Sachen Bankgeheimnis beibehalten, und Justiz und Polizei haben in der Schweiz die "Aufgabe", die kriminelle Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses zu "verteidigen". Aufklärung war verboten und Dokumente blieben lange gesperrt. Historiker wurden angeklagt und gegen sie polemisiert, und viele Dokumente sind zum Teil bis heute (2013) noch gesperrt, zum Beispiel die Konversation in der Schweizer Regierung von 1939-1945.

Luftbrücke in Berlin 1948-1949, Flugplatz
                Tempelhof
Luftbrücke in Berlin 1948-1949, Flugplatz Tempelhof [10]. Ab diesem Zeitpunkt war das Thema der Nazi-Schweiz kein Thema mehr in den "USA"...

Ab 1948 fand dann die Schweiz eine "neue Rolle" zugunsten der "USA" im Kampf gegen den Kommunismus. Nach dem Kampf um Berlin mit der Luftbrücke war in den "USA" das Thema "Schweiz" vom Tisch. Aber die kriminellen Schweizer entwickelten ihre Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses weiter:

6. ab 1950: Nazi-Taktik der Manipulation der "Entwicklungsländer", das Geld unter dem Mantel des Bankgeheimnisses in der kriminellen Schweiz zu horten - in Zusammenarbeit mit der UNO in Genf

UNO-Sitz in Genf, die Weltkugel ist nur
                          Fassade
UNO-Sitz in Genf, die Weltkugel ist nur Fassade [11]. Die Regierungen organisieren hier hauptsächlich ihre Vermögen auf schweizer Bankkonten mit Bankgeheimnis und lassen ihre Bevölkerung in der Armut sitzen...

Eine UNO-Sitzung in Genf ist nur ein
                          Fake
Eine UNO-Sitzung in Genf ist nur ein Fake [12]. Der Hauptzweck ist aber das Horten von Geldern durch die Regierungen auf schweizer Bankkonten, alles gedeckt vom Bankgeheimnis. Und so bleiben die Armen immer arm...

Nun, nachdem die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis mit den Judengeldern ja so "erfolgreich" war, kamen die Nazis in der Schweiz auf die Idee, diese Taktik des Bankgeheimnisses auf die ganze Welt auszuweiten. Denn die kriminellen Schweizer in den schweizer Banken und in der Regierung hatten gemerkt: Wenn jemand ein Bankkonto in der Schweiz hat und dann stirbt, und wenn niemand sonst von dem Konto etwas weiss, dann kann man das Geld ganz ruhig klauen, denn alles unterliegt ja dem "Bankgeheimnis". Das Bankgeheimnis ist also MITNICHTEN ein sicherer Ort für den Anleger, sondern ist eine Garantie für UNENTDECKTEN DIEBSTAHL.

Die kriminelle Schweiz veranstaltet also seit den 1950er Jahren systematisch Veranstaltungen, bei denen das Bankgeheimnis gelobt wird und die Schweiz als "sicheres" Land präsentiert wird, ohne dass die Anleger im Ausland den Trick des "Schlussbouquets" bemerken. Weltweit werden Feste und Bootsfahrten oder Casinobesuche veranstaltet und dann Werbung gemacht, Gelder in der Schweiz anzulegen, wo sie "sicher" sein sollen. Die Anleger bemerken aber kaum, was der eigentliche Zweck ist: Im Todesfall, wenn niemand vom Konto etwas weiss, dann kann man das Geld ganz gemütlich klauen und fällt der kriminellen Schweiz in die Hände.

So werden nicht nur private Anleger manipuliert, sondern es werden systematisch ALLE REGIERUNGEN DER WELT manipuliert, die sich in Genf an der UNO zusammenfinden. Dort sind dann auch die Bankkonten, wo Milliarden versteckt werden, die eigentlich den Bevölkerungen der Welt gehören und die eigentlich reinvestiert werden sollen. Die kriminelle Schweiz verbreitete also weltweit eine Mentalität, Gelder in der Schweiz zu horten und dem eigenen Volk nichts mehr abzugeben, sondern die Armen auszulachen - und dies förderte, was eigentlich niemand wollte, aber die Schweiz wollte es: Diese Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses förderte und fördert bis heute DIREKT DIE ARMUT IN DER WELT.

Dabei behaupten die kriminellen schweizer Bankenvertreter einfach, alle anderen Länder seien "unsicher" - und die ausländischen Anleger und Regierungen glauben es. Und auf diese einfache Weise kann jeder Diktator und jede Regierung aus dem Ausland, die einen UNO-Einsitz in Genf hat, seine Gelder in der Schweiz unter dem Schutze des Bankgeheimnisses anlegen, gleich neben der UNO "um die Ecke". Der Hauptzweck der UNO ist also nicht die Diplomatie und Friedenspolitik, sondern das Bankkonto in der Bankgeheimnis-Schweiz. Der Hauptzweck für die Schweiz ist der, dass am Ende nach dem Tod die Gelder - unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis - an die Schweiz fallen, so dass schweizer Anwälte wieder heimlich abräumen können. Und das ist in der kriminellen Schweiz legal!!!

7. ab 1950: Die kriminelle Bankgeheimnis-Mentalität

Die Schweiz bildete somit eine völlig neue Mentalität aus, die es vorher noch nie gab: Die Bankgeheimnis-Mentalität. Schweigen, schweigen, schweigen, Geld horten, Geld horten, Geld horten, und immer sagen, die Armen seien "selber Schuld". Wer "mitmacht", der wird reich in der Schweiz. Offiziell wollen die Schweizer aber gar nicht wissen, wieso sie so reich sind. Andere Schweizer wissen genau, was mit den schweizer Banken und mit der Justiz in der Schweiz vor sich geht und entwickeln Selbstmordgedanken und manche tun es dann auch. Wer das System des kriminellen Bankgeheimnisses bekämpft, der wird dann von der schweizer Justiz verfolgt und bestraft. Das heisst: Die schweizer Bevölkerung wird ab 1950 definitiv die Geisel des Bankgeheimnisses. Und es wird immer schlimmer.


Graffiti: "Der Sündenfall heisst
                          Bankgeheimnis", Michael Palomino 1998 in
                          Zürich
Graffiti: "Der Sündenfall heisst Bankgeheimnis", Michael Palomino 1998 in Zürich [13]

Graffiti "Raubgoldweg" an der
                          Bahnhofstrasse in Zürich von Michael Palomino
                          1998
Graffiti "Raubgoldweg" an der Bahnhofstrasse in Zürich von Michael Palomino 1998 [14]

Graffiti "Raubgoldweg" an der
                          Bahnhofstrasse in Zürich von Michael Palomino
                          1998, Nahaufnahme
Graffiti "Raubgoldweg" an der Bahnhofstrasse in Zürich von Michael Palomino 1998, Nahaufnahme [15]





Fakt ist, dass die schweizerische Nazi-Regierung in Bern nicht nur die jüdischen Gelder rauben liess, sondern die absolute Marionette für Hitler war. Sie liess während der Besetzungen der Länder Europas das Nationalgold der verschiedenen Staaten willig in die Räume des Dritten Reiches verschieben. Dies geschah in den Kellergeschossen der Schweizerischen Nationalbank. Somit verloren die besetzten Länder ihr Nationalgold, das einfach in das Kellerabteil des Dritten Reiches verschoben wurde. Gold wurde vom Dritten Reich als "normale Handelsware" angenommen und umgeschmolzen und mit neuen Stempeln versehen. Gemäss Gerüchten soll auch Gold aus Konzentrationslagern angenommen worden sein. Über dieses Thema zu reden ist erst seit den 1990er Jahren möglich...

Das diesbezügliche Buch ist von Michel Fior:

Das Buch von Michel Fior "Die Schweiz und das
              Gold der Reichsbank"
Das Buch von Michel Fior "Die Schweiz und das Gold der Reichsbank. Was wusste die Schweizerische Nationalbank?" [16] über die Verbindungen der Reichsbank des Dritten Reiches mit der Nationalbank in Zürich und in Bern während der Nazizeit

Auch im Buch von Jean Ziegler "Die Schweiz, das Gold und die Toten" sind Angaben zum Gold der besetzen, europäischen Staaten. Das Gold von Belgien machte dabei eine grosse "Flucht" in die belgischen Kolonien in den Kongo...

8. ab 1950: Die Nazi-Taktik der Verweigerung der Rechtshilfe - Nazi-Taktik der jahrelangen Verzögerung der Auszahlung von Diktatorengeldern - die Schweiz wird zu einer Falle für die ganze Welt

Die kriminelle Schweiz mit ihrem kriminellen Bankgeheimnis lauert also darauf, dass jemand ein Konto mit Bankgeheimnis in der Schweiz hat und dann stirbt und dass dann kein Nachfolger kommt. Wenn dann doch jemand kommen sollte, oder wenn ein Diktator gestürzt wird und eine neue Regierung die Diktatorengelder verlangt, dann kommt eine weiter kriminelle, schweizer Nazi-Taktik zum Zuge: Die systematische Zeitverzögerung. Es beginnt dann einfach eine Zermürbungstaktik mit Nichtantworten auf Anfragen, so dass man öffentlich Druck auf die kriminelle Nazi-Schweiz aufbauen muss, damit überhaupt etwas vorwärtsgeht. Die Erz-Nazis der ultrarechten Parteien in der Schweiz behaupten dann immer noch, eine Geldrückgabe sei eine "Verletzung des Bankgeheimnisses". 1997 behauptete ein gewisser Herr Blocher sogar, Raubgold sei "Volksvermögen". Das heisst, das schweizer Bankgeheimnis wird zur antidemokratischen Falle für die ganze Welt.

Die Welt sitzt mit dem Bankgeheimnis in
                          einer Falle wie eine Ratte in ihrer Falle
Die Welt sitzt mit dem Bankgeheimnis in einer Falle wie eine Ratte in ihrer Falle [17] - wirklich, und der schweizer Staat und die Polizei samt der kriminellen Justiz in der Schweiz meinen, diese Falle auch noch verteidigen zu müssen! Mehr Schwachsinn als diesen schweizer Bankgeheimnis-Schwachsinn gibt es nicht.

Die schweizerische, Nazi-Schlägerpolizei
                          bekämpft Demonstranten, die gegen den
                          Kapitalismus und das Bankgeheimnissystem
                          demonstrieren, 21. Januar 2012 in Bern
Die schweizerische, Nazi-Schlägerpolizei bekämpft Demonstranten, die gegen den Kapitalismus und das Bankgeheimnissystem demonstrieren, 21. Januar 2012 in Bern [18]
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau),
                        die auch noch einen hohen Lohn vom schweizer
                        Steuerzahler erhalten, Bern, 21. Januar 2012
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau), die auch noch einen hohen Lohn vom schweizer Steuerzahler erhalten, Bern, 21. Januar 2012 [z004]

Dies ist die "bürgerliche" Politik der Nazi-Schweiz der rechtsextremen Partei der SVP mit ihrem Verteidigungsminister Maurer...


Statt die Kriminellen in den schweizer Banken (vor allem in der UBS AG in der Sektion des Ex-Bankvereins) festzunehmen, vergreifen sich die schweizer Schlägerpolizisten an unbewaffneten Demonstranten, die genau gegen diese Bankenkriminalität und Privilegienwirtschaft auf die Strasse gehen (hier gegen das World Economic Forum WEF im Januar 2012). Man kann diese schweizer Schlägerpolizisten in Eishockey-Uniform ruhig "Nazis in Blau" nennen, denn sie haben nichts im Kopf, und sie erhalten sogar noch einen hohen Lohn für ihre Schlägerei.

Diese Einschüchterungstaktik funktioniert seit 1945. Die Festgenommenen der Demonstration werden dann "registriert" und ein Leben lang vom schweizer Geheimdienst als "Staatsfeinde" verfolgt. Ich rede aus eigener Erfahrung. Und somit ist die Schweiz "ein Stück Scheisse" geworden, die nur die Reichen der ganzen Welt mit dem Bankgeheimnis schützt und das Volk als Geisel nimmt.
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          nehmen im Verhältnis vier gegen einen einen
                          unbewaffneten Demonstranten fest, Bern, 21.
                          Januar 2012
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) nehmen im Verhältnis vier gegen einen einen unbewaffneten Demonstranten fest, Bern, 21. Januar 2012 [z005]

Demonstration der Femen gegen das WEF und
                        die Nazis in Blau mit ihrem hohen Lohn vom
                        Steuerzahler sind bereits startbereit, Davos
                        2012
Demonstration der Femen gegen das WEF und die Nazis in Blau mit ihrem hohen Lohn vom Steuerzahler sind bereits startbereit, Davos 2012 [z006]

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          an der Anti-WEF-Demonstration in Bern 2008 mit
                          Frontgittern vor Range-Rover [z007]. Die sind
                          wie Hitlers SS!
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) an der Anti-WEF-Demonstration in Bern 2008 mit Frontgittern vor Range-Rover [z007]. Die sind wie Hitlers SS!

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          schussbereit mit Tränengasgewehren auf Range
                          Rovern mit Frontgittern,
                          Anti-WEF-Demonstration in Bern 2008:
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) schussbereit mit Tränengasgewehren auf Range Rovern mit Frontgittern, Anti-WEF-Demonstration in Bern 2008 [z008]. Sorry, die sind wie Hitlers SS!

Swiss bully police (Nazis in Blue) with
                        teargas gun and teargas bottle at anti WEF
                        demonstration in Basel 2008
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Tränengas und Tränengasflasche an der Anti-WEF-Demonstration in Basel 2008 [z009]

Die Nazis in Blau bei der Arbeit in Basel, 30 gegen 3 (4:42 Minuten)
http://www.youtube.com/watch?v=MkGG6k70jpU&noredirect=1


Die Anti-WEF-Demonstration in Basel im Januar 2008 war nur eine kleine Gruppe auf dem Marktplatz (3 bis 4 Leute), ohne jegliche Gewalt. Als die Demonstrantengruppe dann die Demo beenden und den Platz verlassen wollte, kam die schweizer Nazi-Schlägerpolizei (Nazis in Blau), umringten die Gruppe und nahmen sie fest [web05], nur um die Daten festzustellen.

Der Zweck dieser Festnahme war also, nicht nur Lohn zu scheffeln, sondern neue Daten von Personen zu erhalten, die man dann als "Staatsfeinde" neu registrieren konnte, damit dem kriminellen Schweizer Geheimdienst in Bern die Arbeit nicht ausgeht, und - Sorry! - aber das Ganze läuft auch unter Leitung des kriminellen Verteidigungsdepartements der Schweiz ab, das in der Hand der rechtsextremen SVP liegt.

Deswegen ist die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis für alle Reichen der Welt, und mit der Nazi-Schlägerpolizei und dem kriminellen Geheimdienst, die an allen Ecken der Schweiz lauern (mit Handyspionage, mit Computerspionage, und mit Channeling) und die Bevölkerung als Geisel nimmt und Festnahmen ohne Grund veranstaltet und Menschen kriminalisiert, um im kriminellen schweizerischen Geheimdienst neue Jobs zu kreieren - diese Schweiz ist zu einem Nazi-Staat geworden. Die Welt muss das wissen. Das Demonstrationsrecht ist seit 1945 eingeschränkt, und das Recht auf logisches Denken ist seit 1945 komplett verboten.

Wenn die Polizei einen Schaden verursacht oder wenn Demonstranten für ihr Demonstrationsrecht und für die Meinungsfreiheit kämpfen wollen und die schweizer Nazi-Marionetten-Schlägerpolizei wegen Nötigung, Freiheitsberaubung, Verleumdung oder Körperverletzung verklagen wollen, dann wird diese Polizei vom schweizer System GESCHÜTZT, weil die Polizei mit einem speziellen "Polizeigericht" organisiert ist, das jegliche Polizeikriminalität deckt und jegliches Menschenrecht bricht. Diese Polizeigerichte sind ein wichtiges Element im schweizer Nazi-System, eine Kopie von Hitlers Drittem Reich. Internationale "Freunde" sind der korrupten, schweizer Regierung wichtiger als die eigene Bevölkerung. Ich spreche aus Erfahrung mit diesen Spinner-Nazis in Blau.



9. ab 1950: Die Nazi-Taktik, systematisch Steuerhinterziehung zu begünstigen: Das schweizer Selbstlob funktioniert bis heute

Die kriminelle Schweiz begann ausserdem, systematisch für Steuerhinterziehung Werbung zu machen - mit der Nazi-Taktik des Bankgeheimnis - und dies in jeglicher Weise, damit alle anderen Länder ärmer und nur die Schweiz reicher werden sollten - und die Taktik geht bis heute auf. Es wird dabei immer dasselbe Vorgehen angewandt:

-- es wird in ausländischen Zeitungen Werbung gemacht, Gelder im "sicheren Ausland" in der Schweiz anzulegen, und somit werden indirekt alle anderen Länder als "unsicher" bezeichnet - und die ausländischen Regierungen verhindern diese destruktive Werbung nicht

-- dann werden von kriminellen, schweizer Bankenvertretern in Anzug und Krawatte Veranstaltungen abgehalten mit der Behauptung, wie "sicher" die Schweiz sei, und wie "unsicher" alle anderen Länder seien, und was noch alles kommen könnte, und nur die Schweiz sei doch zweimal von Weltkriegen verschont geblieben (was eine glatte LÜGE ist, Portugal und Spanien z.B. wurden auch beide Male verschont) - und so weiter und so fort.

-- die kriminellen, schweizer Bankenvertreter präsentieren in perfektem Anzug und Krawatte ein "Bild der Schweiz", das allen anderen Staaten überlegen sein soll: Sie präsentieren Schemata, einseitige Statistiken und "schöne Landschaften"

-- und ein weiteres Element sind die "Geschenke": Es gibt dann bei bestimmten Banken Bonus-Rabatte und Gratisferien in bestimmten Hotels, zum Beispiel in der Südschweiz im Tessin, der "Sonnenstube" der Schweiz, oder zumindest zu einem "günstigen" Preis.


Schwarzgeld in der kriminellen Schweiz 2010


Statistik des Schwarzgeldes in der Schweiz
                        im Jahre 2010 in Milliarden Euro [19]. Das sind
                        aber nur 8 von ca. 180 Ländern...
Statistik des Schwarzgeldes in der Schweiz im Jahre 2010 in Milliarden Euro [19]. Das sind aber nur 8 von ca. 180 Ländern...

Deutschland: deklariert sind 59 Milliarden, Schwarzgeld: 131,7 Milliarden Euro
Italien (Mafia): deklariert: ca. 1 Milliarde, Schwarzgeld: 126 Milliarden Euro
Frankreich: deklariert: ca. 1 Milliarde, Schwarzgeld: 62,6 Milliarden Euro
Grossbritannien: deklariert: 16,7 Milliarden, Schwarzgeld: 40,6 Milliarden Euro
Belgien: deklariert: ca. 2 Milliarden, Schwarzgeld: 21,8 Milliarden Euro
Griechenland: deklariert: 0, Schwarzgeld: 16,3 Milliarden Euro
Holland / Niederlande: deklariert: ca. 3 bis 5 Mia., Schwarzgeld: 12,7 Milliarden Euro
Österreich: deklariert: 1,6 Milliarden, Schwarzgeld: 12,4 Milliarden Euro.

Es fehlen aber weiter 172 Länder, vor allem Japan, China, Russland, Spanien, und die Ölstaaten des arabischen Raums, sowie Länder aus Afrika (mit Minen), die "USA", Kanada und Süd-"Amerika" (mit Minen) sowie Australien.


Dafür verurteilt die kriminelle, schweizer Nazi-Polizei und die Nazi-Justiz in der Schweiz die Demonstranten und lässt alle kriminellen Banker und kriminellen Ausländer mit ihrer Steuerhinterziehung frei herumlaufen, die auch ihre Bevölkerungen in Armut lassen... Auf diese Weise funktioniert die schweizer Nazi-Mentalität. Und der Finanzminister Kaspar Villiger hat immer den "Finanzplatz Schweiz" beschworen, der Arbeitsplätze in der Schweiz "garantieren" würde - aber alle anderen Länder sollen in der Armut bleiben. Ein kriminelleres Land als die Schweiz gibt es nicht. Nun, dieses System wird inzwischen ja auch von anderen Staaten kopiert...

Wenn eine arabische Scheich-Familie für einige Tage nach Genf kommt, dann sind in Genf alle Rolex-Uhren und Schmuck ausverkauft. Die schweizer Nazi-Polizei und die schweizer Nazi-Justiz denken sich dabei, dieses Verhalten sei normal und die Massen der Armen in den arabischen Staaten werden einfach nie erwähnt...

Die interne Rechtfertigung in den kriminellen, schweizer Banken und in den Handelsschulen lautet dann so: Wenn wir es nicht tun, dann tun es doch andere. Geisteskranker kann eine Rechtfertigung für kriminelles Verhalten im schweizer Bankensystem wirklich nicht sein...



Auf diese Weise mit falscher Propaganda und mit korrupten Elementen werden schweizer Bankkonten "attraktiv" und ausländische Kunden gefügig gemacht. Und diese Nazi-Taktik, andere Staaten "runterzumachen" und das eigene Land "hochzuloben" funktioniert bis heute noch (2013). Die Märchen über die "schöne Schweiz" kommen immer noch an und die Kontoinhaber bemerken den Trick bis heute nicht, dass das eigentliche Ziel der Tod des Bankkontoinhabers ist - damit alles Geld an die schweizer Anwälte und an die Schweiz falle, damit die Schweiz immer reicher und der ganze Rest der Welt immer ärmer werde.

Bis heute kommt KEINE REGIERUNG DER WELT auf die Idee, diese falschen Propagandaveranstaltungen zu unterbinden und lassen es somit zu, dass weiterhin Gelder in die Schweiz fliessen und im eigenen Land die Gelder für Investitionen "fehlen" - obwohl diese Gelder in der Schweiz liegen - aber unter dem Mantel des Bankgeheimnis. Die kriminelle Schweiz hat diesen Prozess noch unterstützt, indem die schweizer Grossbanken ein weltweites Filialnetz aufgebaut haben.

10. 1960er Jahre: Die nächste Nazi-Taktik der Schweiz: Bei der UBS werden Privatkonten blockiert und Mafia-Gelder darüber gewaschen

Die Mafia wickelt ihre kriminellen "Geschäfte" über schweizer Banken ab, z.B. über die UBS, die diese kriminellen Gelder über Privatkonten laufen lässt, die bei "geeigneten" Kunden, die in Schwierigkeiten verwickelt oder mit Intrigen belastet sind, willkürlich blockiert werden. Diese Blockade von Privatkonten zugunsten der kriminellen, internationalen Mafia in der UBS AG (vormals Schweizerischer Bankverein) ist eine lupenreine Nazi-Taktik, jegliches Bankenrecht einzelner Kunden zu brechen, um dann darüber Milliarden Mafia-Gelder zu waschen, mit 100en von neu gegründeten Subkonten etc. Die Schweiz hat sich auf diese Weise seit den 1960er Jahren zu einer absoluten "Waschmaschine" entwickelt, und die schweizer Regierung schaut diesem Treiben einfach tatenlos zu, wie wenn nichts geschehen würde. Auch Konten von Verstorbenen werden missbraucht und darüber kriminelle Gelder gewaschen. Und auch Jugendsparkonten werden - wenn die Kontoinhaber erwachsen geworden sind - nicht aufgelöst, sondern auch zur Geldwäsche missbraucht. Wieso lässt die schweizer Regierung dies alles zu?

Logo der UBS AG mit dem Logo des
                        Bankvereins (3 Schlüssel)
Logo der UBS AG mit dem Logo des Bankvereins (3 Schlüssel) [20]
Logo des Bankvereins von Basel mit den 3
                        Schlüsseln bis 1998  Logo des Bankvereins von Basel mit den 3
                        Schlüsseln bis 1998
Logo des Bankvereins von Basel mit den 3 Schlüsseln bis 1998 [21,22], die Bank mit allen möglichen Arten kriminellen Verhaltens

Das Logo der Schweizerischen
                        Bankgesellschaft von Zürich (UBS / SBG) bis
                        1998
Das Logo der Schweizerischen Bankgesellschaft von Zürich (UBS / SBG) bis 1998 [23]

Zuerst waren es zwei verschiedene Banken, der "Bankverein" in Basel mit dem Symbol der 3 Schlüssel und mit all seinen kriminellen Machenschaften, und die Bank UBS / SBG mit strikten Regeln in Zürich. Im Jahre 1998 fusionierten die beiden Banken und der neue Chef kam vom Bankverein in Basel und platzierte all seine "Freunde" aus Basel in Zürich in der UBS mitsamt all den kriminellen Machenschaften. Bis heute schweigt die schweizer Regierung dazu und die Justiz und die Polizei der Schweiz wissen von diesen Machenschaften, tun aber nichts. Nun, schon in den 1970er Jahren hatte der Bankverein seine kriminellen Verbindungen in die Politik. Und nicht nur das:


11. 1970er Jahre: Die nächste Nazi-Taktik: Schweizer Grossbanken kollaborieren mit dem schweizer Geheimdienst und leisten sich jegliche Kriminalität und  erpressen die schweizer Regierung mit dem Privatleben - und ein Pädophilenclub

Die schweizer Banken haben mit dem Bankgeheimnis inzwischen eine solche Macht entwickelt, dass sie auch Leute beim schweizer Geheimdienst platziert haben, und so haben die kriminellen, schweizer Grossbanken - vor allem die UBS AG mit dem kriminellen Ex-Bankverein in Basel - mehr Macht als die Regierung und erpressen die Regierungesmitglieder mit der Veröffentlichung des Privatlebens, wenn etwas über die Kriminalitäten der Bank UBS an die Öffentlichkeit kommt.

Das heisst: Die schweizer Regierungsmitglieder schützen mit allen Energien die kriminellen Machenschaften der schweizer Grossbanken, damit das Privatleben nicht öffentlich gemacht wird. Die eigentliche Regierung in der kriminellen Schweiz sind also die Grossbanken und nicht mehr der Bundesrat.

Noch brisanter wird der Fall des Ex-Bankverein und der heutigen UBS AG mit der Tatsache, dass in den 1970er Jahren im Bankverein in Basel scheinbar ein Pädophilenclub entstanden ist, der aus einem Jagdverein hervorging, der seine Opfer mit Bankengeldern finanziert. Die Mitglieder dieses Pädophilenclubs sind ranghohe Politiker und Bankiers der ganzen Welt, die wiederum durch die UBS erpressbar werden. Und somit hat die UBS (Sektion Ex-Bankverein) mehr Macht als viele Regierungen auf der ganzen Welt. Diese Bank "Bankverein" in Basel macht ihre Geschäfte immer mehr auf der Basis von Erpressungen, und diese "Praktiken" werden später dann in der ganzen UBS implementiert.

Die kriminelle Grossbank der Schweiz - der Bankverein in Basel
Die Grossbank "Bankverein" in
                        Basel an der Aeschenvorstadt im Jahre 1908
                        (linkes Gebäude)
Die Grossbank "Bankverein" in Basel an der Aeschenvorstadt im Jahre 1908 (linkes Gebäude) [24]
Die Grossbank "Bankverein" in
                        Basel an der Aeschenvorstadt im Jahre 1930
Die Grossbank "Bankverein" in Basel an der Aeschenvorstadt im Jahre 1930 [25]

Wegen irgendeines unbekannten Grundes erlitt der Hauptsitz des kriminellen "Bankvereins" dann in der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember 1978 einen Grossbrand. Wichtige Dokumente wurden zerstört [web01] und vielleicht wurden noch weitere Dokumente zerstört, die illegales und kriminelles Verhalten bewiesen hätten. Da lagen also sicherlich nicht nur alle Dachziegel auf der Strasse, sondern es ging wahrscheinlich um viel mehr bei diesem Brand...
Die kriminelle Bank
                          "Bankverein" in Basel mit dem
                          kombinierten Logo der UBS und den drei
                          Schlüsseln, 2000 ca.
Die kriminelle Bank "Bankverein" in Basel mit dem kombinierten Logo der UBS und den drei Schlüsseln, 2000 ca. [26]
Paradeplatz in Zürich mit UBS und CS, ein
                          Platz der Versickerung, wo Gelder
                          "versickern"...
Paradeplatz in Zürich mit UBS und CS, ein Platz der Versickerung, wo Gelder "versickern"... [27] Seit 1998 hat die Grossbank "Bankverein" aus Basel mit ihren kriminellen Machenschaften die Bank UBS in Zürich quasi "kolonisiert", und in der Öffentlichkeit hat dies niemand gemerkt, weil alle Politiker feige sind und nur schweigen...

Diese drei Schlüssel im Logo des "Bankverein" bedeuten schlimmste Verbrechen und Mafia-Geldwäsche, Manipulationen und Intrigen...

Quellen aus Basler Justizkreisen besagen: Diese Bank "Bankverein" gibt nicht nur Konten, um Steuerhinterziehung zu begehen, sondern diese Bank kollaboriert auch mit der Mafia und wäscht Mafia-Gelder über blockierte Konten von Einzelpersonen (Privatkonten). Diese Bank missbraucht auch Bankkonten von Verstorbenen oder von Jugendlichen (für die Geldwäsche krimineller Gelder), wenn die Verstorbenen nicht mehr leben (Bankverein) oder die Jugendlichen erwachsen geworden sind (BKB). Diese Bank (Bankverein) schützt auch - gemäss starken Gerüchten - kriminelle Pädophile und führt einen kriminellen Pädophilenclub, der in den 1990er Jahren entdeckt wurde, aber dessen Mitgliederliste NIE publiziert wurde. Diese Bank kollaboriert mit politischen Parteien und mit dem schweizerischen Geheimdienst, um gewisse Personen aus Spass zu verfolgen etc. pp.

Im Jahre 1998 fusionierten die kriminelle Bank "Bankverein" aus Basel mit der UBS aus Zürich. Die neue entstandene Bank wurde "UBS AG" getauft. Der Generaldirektor von 1998 bis 2008, Herr Marcel Ospel aus Basel, hatte nicht nur kein Diplom und auch keine Prokura und wurde gleichzeitig von seinem "Freund" Finanzminister Kaspar Villiger unterstützt, sondern installierte diese kriminellen Machenschaften in der gesamten UBS AG. Sie fühlten sich als "Global Player", bis die Bank dann im Jahre 2008 mit 60 Milliarden Franken Schulden dastand, so dass diese kriminelle Bank dann vom schweizer Steuerzahler mit 60 Milliarden Franken am Leben erhalten wurde. Die kriminellen Machenschaften häufen sich aber unablässig bis zum Libor-Skandal von 2012 und Ex-Finanzminister Villiger sorgt auch dafür, dass in der UBS AG nie aufgeräumt wird, sonst wäre sein Privatleben in Gefahr, ein sehr feiges Verhalten, Herr Villiger...

Die zwei "Freunde" Ospel und Villiger von derselben politischen Partei (FDP) schufen eine Giga-Bank "UBS AG", ohne jegliches Gesetz zu beachten und provozierten nur Skandale und Verluste. Aber es wurde bisher niemand verhaftet, weil die Polizei von der schweizer Regierung dazu bisher nicht ermächtigt wurde, weil hierzu zuerst das Bankgeheimnis abgeschafft werden müsste!

Marcel Ospel, Portrait  Kaspar Villiger, Portrait
Marcel Ospel, Portrait [33], Kaspar Villiger, Portrait [34]

Da leben zwei Kriminelle unter dem Schutz des schweizer Bankgeheimnisgesetzes, obwohl sie alle möglichen Verbrechen mit der UBS AG begangen haben...

Und es ist sogar möglich, dass es bei anderen Banken ähnliche Fälle in anderen Ländern gibt, wo Banken-Manager bis heute NIE verurteilt wurden, einfach, weil ein Bankgeheimnis die Manager deckt...



Der Geheimdienst der Schweiz (zur Zeit mit dem Namen "Nachrichtendienst des Bundes" betreibt eine Webseite
http://www.vbs.admin.ch/internet/vbs/de/home/departement/organisation/ndb.html

die eigentlich gar nichts aussagt - aber diese unschuldige Fassade hat ja den Zweck, alle Kriminalitäten und Erpressungen und Manöver zu decken, die diese Nazi-Schweizer dort in der ganzen Welt begehen, vor allem bei der Polizei, Justiz und im Geheimdienst, der mit Banken kollaboriert. Je mehr Elektronik im Leben verwendet wird, desto mehr kann spioniert werden. Den schweizer Banken und dem schweizer Geheimdienst gefällt das. Was passiert da zum Beispiel genau?

Das "Bundeshaus" der Schweiz in Bern -
                das Haus der nationalen Regierung [28] - ist auch ein
                Gebäude der Intrigen, der Lügen und der
                Bankenkriminalitäten
Das "Bundeshaus" der Schweiz in Bern - das Haus der nationalen Regierung [28] - ist auch ein Gebäude der Intrigen, der Lügen und der Bankenkriminalitäten

In diesem "Palast", der in einem neo-gotischen und romanischen und auch in einem etwas italienischen Stil gehalten ist (wie eine grosse Kirche!) ist auch das Verteidigungsdepartement mit dem Geheimdienst - der mit der Bank UBS AG zusammenarbeitet, jegliches Bankgeheimnis schützt, das nur den Reichen dient, und aus Spass Leute schützt oder verfolgt, einfach so aus Spass, um dann die Geldwäsche für das organisierte, internationale Verbrechen zu vollziehen und noch vieles mehr. Die schweizer Parlamentarier und die Regierung in diesem Haus sind leider so feige und beenden diese Kriminalitäten der schweizer Banken nicht, sondern sie gewährten der kriminellen UBS AG auch noch 60 Milliarden Franken, damit sie überlebt. Das ist doch absoluter Wahnsinn!

Das "Bundeshaus" der Schweiz in Bern mit
                seinen Flügeln mit den Departementen, in einem dieser
                Häuser ist der kriminelle Geheimdienst
Das "Bundeshaus" der Schweiz in Bern mit seinen Flügeln mit den Departementen, in einem dieser Häuser ist der kriminelle Geheimdienst [29]

Diese "Kirche" in Bern mit ihrem Bankgeheimnis und allen Praktiken um das Bankgeheimnis ist leider sehr kriminell, weil nichts dagegen unternommen wird - die Schweiz ist zur Bankgeheimnis-Mafia-kriminellen Organisation geworden.

12. 1990er Jahre: Die nächste Nazi-Taktik: Schweizer Grossbanken und schweizer Geheimdienst verfolgen Menschen international - und die UBS hat alles in der Hand

Von den Konten-Blockaden sind nicht nur Schweizer betroffen, sondern auch Leute, die in UBS-Filialen auf der ganzen Welt ihre Privatkonten haben. Die Konten werden einfach blockiert und dann Mafia-Gelder darüber gewaschen. Gleichzeitig verfolgt der Geheimdienst, was die Opfer "so machen", um wieder an ihr Konto zu kommen, und meistens haben sie KEINE CHANCE, weil alles dem schweizer Bankgeheimnis unterliegt. Die schweizer Bank UBS kann also mit dem Konto ausländischer Kontoinhaber in UBS-Filialen im Ausland machen, was sie will. Die ausländische Regierung gibt dann der einzelnen Privatperson meistens KEINE HILFE, weil die Regierung selber Bankkonten bei der UBS hat - natürlich unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis. Seit 1998 sind auch die Filialnetze von Bankverein und UBS vereint und dieses neue, vereinte Netz der neuen UBS AG ist so stark wie sonst keines auf der Welt...

UBS in Frankfurt in Deutschland [30],
                        blockierte Kunden haben keine Rechte...
UBS in Frankfurt in Deutschland [30], blockierte Kunden haben keine Rechte...
UBS in New York [31], blockierte Kunden
                        haben keine Rechte...
UBS in New York [31], blockierte Kunden haben keine Rechte...
UBS in Luxemburg [32], blockierte Kunden
                        haben keine Rechte...
UBS in Luxemburg [32], blockierte Kunden haben keine Rechte...

Auf diese Weise wird die UBS zur mächtigsten Geheimdienstzentrale der ganzen Welt und kann alle Regierungen der Welt erpressen. Die Nazi-Taktik ist aufgegangen: Schweizer haben Weltmacht erlangt - und die schweizer Regierung muss gar nichts tun! Es wehrt sich bis heute KAUM EINE REGIERUNG DER WELT gegen dieses System des Bankgeheimnisses, das die Welt immer ärmer und nur die Schweiz immer reicher macht. Die UNO ist auf beiden Augen blind, denn auch sie hat wahrscheinlich Konten bei der UBS oder in UBS-Filialen der Welt - unter dem Deckmantel des Bankgeheimnisses...

Die schweizer Grossbanken - allen voran die UBS - hat die Macht der Mafia und praktisch aller Regierungen der Welt hinter sich, um Manöver und Intrigen zu führen, um Leute zu verfolgen und zu erpressen oder sogar mit Gerüchten und Manövern hinter Gitter zu bringen oder ihnen grosse Verluste zuzufügen, zum Beispiel, indem google oder google adsense manipuliert werden. Und die schweizer Regierung schaut einfach nur zu, um das eigene Privatleben zu schützen. Die Erpressung ist perfekt, die ganze Welt wird ärmer, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer grösser - und die Schweiz wird dabei immer reicher. Eine bessere Nazi-Taktik gegen die Welt als ein Bankgeheimnis gibt es nicht...


Die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis wird international global - und die ganze Welt verarmt

13. 1990er Jahre: Die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis hat sich international "etabliert"

Österreich führte 1978 das Bankgeheimnis ein [web03]. Am 23. April 1981 führte Luxemburg sein Bankgeheimnis ein [web04].

Das heisst, die Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses hat sich international etabliert und die grosse Mehrheit der Weltbevölkerung, die arm ist, sieht sich mit der Nazi-Taktik des Bankgeheimnis konfrontiert, gegen das die Armen absolut machtlos sind. Die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis zementiert also die Armut, und die Reichen der Welt lachen weiterhin und immer mehr die Armen aus, und die Armen werden immer mehr und nicht weniger und niemand will sagen warum. Nun, die Armut nimmt deswegen immer mehr zu und nie ab, weil die Reichen das Geld eben unter dem Deckmantel des Bankgeheimnisses horten und laufend Steuern hinterziehen. Und die Reichen, die an der Macht sind, können ganze Armeen für sich bezahlen, und sie sind nicht gewillt, an der Situation etwas zu verändern, sondern sie lachen immer mehr die Armen aus.

Allein der Clan der Rothschild-Familie soll ca. 500 Milliarden Dollar (Englisch: 500 billion) angehäuft haben... (Angabe von 2013) [web02]


Weltkarte der Offshore-Finanzzentren 2010
Weltkarte mit den Offshore-Finanzzentren
                        2010
Weltkarte mit den Offshore-Finanzzentren 2010 [35]

Alle diese Staaten kopierten die kriminelle Schweiz mit ihrer Nazi-Taktik mit dem Bankgeheimnis-"Geschäft" und die grossen Wohlfahrtsstaaten bleiben in Schulden zurück...

Wie Uruguay, Holland und Dänemark auf diese Karte kommen, ist im Text von Wikipedia nicht erklärt. Dafür fehlt Österreich.





14. 1990er Jahre: Andere Staaten kopieren das Bankgeheimnis für Steuerhinterziehung - schweizer Stimmbevölkerung bewilligt mehrheitlich das Bankgeheimnis - Arme bleiben arm und wissen nicht warum

Es gibt weitere Staaten, die das asoziale Bankgeheimnis ab den 1980er Jahren kopiert haben und dabei auch Steuerhinterziehung begünstigen, eventuell auch das Geschäft der Geldwäsche und weitere kriminellen Praktiken. In einer Volksabstimmung in den 1970er Jahren hat eine Mehrheit der schweizer Bevölkerung sich sogar dazu hinreissen lassen, der Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses zuzustimmen. Die Schweiz wurde somit auch geistig ein absolutes Nazi-Land, nur will es niemand merken. Die Schweizer meinen, sie seien "normal". Vor allem in der schweizer Justiz und in der immer brutaleren schweizer Polizei meinen die Schweizer, sie seien "normal" - dabei werden sie immer mehr zu Nazi-Schlägern mit Folter im Zürcher Polizeiknast etc.

Die Erpressung der UBS AG mit Privatdaten in der Zusammenarbeit mit dem kriminellen, schweizer Geheimdienst ist dabei immer perfekter geworden. Je mehr Elektronik, desto mehr kann man Leute ausspionieren und erpressen. Es kann sogar angenommen werden, dass die UBS zusammen mit dem kriminellen, schweizer Geheimdienst die Spionagedaten an andere Geheimdienste weiterverkauft. Und die schweizer Regierung gibt sich weiterhin ahnungslos. Und die grosse Mehrheit der Welt, die Armen, sind bis heute wirklich ahnungslos und wissen nicht, wieso sie arm geboren wurden und wieso sie arm bleiben.

Die Spionage in der Welt wird aber laufend ausgebaut mit Handyspionage, Computerspionage, Channelling, etc. Ein Detektiv in der Schweiz verdient bis zu 1000 Franken pro Tag. Und nun weiss man, wieso die Schweiz intellektuell ein krimineller Nazi-Staat geworden ist. Die Spionage ist so gut bezahlt wie fast nichts anderes! Gleichzeitig entwickelt die Polizei in Europa immer mehr rechtsradikale Elemente, um die Bevölkerung systematisch einzuschüchtern, in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz, aber auch in Deutschland, in Spanien etc.


Die Schweiz wird immer mehr ein Nazi-Staat. Hier ist ein weiteres Beispiel schweizer Nazi-Polizei, dieses Mal aus dem Jahre 2004:

Zürich 5. Dezember 2004: Der Kessel von Altstetten und der Duttweiler-Kessel - die Polizeikaserne in Zürich wird zum KZ

Wer im falschen Zug ist, wird festgenommen. Am 5. Dezember 2004 fuhren ca. 600 Fussballfans des FC Basel in einem Extrazug nach Zürich, darunter ca. 30 gewaltbereite Fussballfans. Statt diese ca. 30 gewaltbereiten Fans herauszufiltern, wurden im Bahnhof Altstetten 427 Fussballfans festgenommen, darunter auch Kinder und Jugendliche. Die kriminelle Nazi-Polizei von Zürich kriminalisierte einfach all jene, die sie brauchte, um genügend "Arbeit" zu haben, wandte Tränengas im abgeriegelten Bahnhof an, fesselte sie mit schmerzhaften Kabelbindern und brachte sie in Gitterwagen in die Zürcher Polizeizentrale "Kaserne" [web06].

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          in Wartestellung im Bahnhof Altstetten bei
                          Zürich, Dezember 2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) in Wartestellung im Bahnhof Altstetten bei Zürich, Dezember 2004 [z010]

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          terrorisieren 427 Basler Fussballfans mit
                          einer Einkesselung und Festnahme im Bahnhof
                          Altstetten
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) terrorisieren 427 Basler Fussballfans mit einer Einkesselung und Festnahme im Bahnhof Altstetten [z011]

FCB-Fan, der von der Schlägerpolizei
                          (Nazis in Blau) mit Kabelbindern gefesselt
                          wurde, Dezember 2004
FCB-Fan, der von der Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Kabelbindern gefesselt wurde, Dezember 2004 [z015]

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          transportiert 427 Basler Fussballfans in
                          Gitterwagen zur "Kaserne", der
                          Hauptwache der Zürcher Polizei beim
                          Hauptbahnhof, Dezember 2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) transportiert 427 Basler Fussballfans in Gitterwagen zur "Kaserne", der Hauptwache der Zürcher Polizei beim Hauptbahnhof, Dezember 2004 [z012]

Die Festnahme durch die schweizer Polizei wird z.B. geschildert mit
-- zu Boden drücken
-- würgen
-- Nase zuhalten, bis das Opfer fast nicht mehr atmen kann
-- Hände mit Kabelbindern festschnallen, so dass Blutergüsse entstehen, die noch tagelang sichtbar sind
-- Beschimpfung als "Scheiss-Hooligan" oder "Solche wie dich brauchen wir hier in Zürich nicht" [web10].

Personen, die einen Asthma-Spray bei sich tragen müssen, wird der Spray abgenommen und in einem Plastiksack bei gefesselten Händen um den Hals gehängt und die Lebensgefahr bei einem Asthma-Anfall einfach in Kauf genommen. Einige Chauffeure der Polizei rasten mit den Kastenwagen absichtlich und machten absichtlich Vollbremsungen, so dass die Köpfe der Festgenommenen im "Laderaum" gegen die Metallwand schlugen [web10].

<Als der Wagen losfuhr, wurden wir zum Kreisposten transportiert. Dort lief es dann ab wie - ich kann es nicht anders beschreiben - wie in einem KZ! Zuerst reingehen, Nummer auf die Hand, Fototermin, anschliessend in die Grosszelle und dann wieder in eine kleine Zelle, worin man rund eineinhalb Stunden auf das Verhör warten konnte.> [web10].

Das Polizeizentrum "Kaserne" in Zürich wird zum Folter-Konzentrationslager

Polizeikaserne Zürich, wurde zum KZ mit
                          massenweise Folter im Dezember 2004
Polizeikaserne Zürich [z014], wurde zum KZ mit massenweise Folter im Dezember 2004

Die kriminelle Zürcher Polizei (Nazis in Blau) verweigerte den Festgenommenen stundenlang das Recht, auf Toilette zu gehen [web06], was eine körperliche Folter darstellt. Zum Teil mussten die Unschuldigen bis Mitternacht im Hof der Polizeiwache der kriminellen Zürcher Nazi-Polizei ausharren, was bei minus 1 Grad im Dezember 2004 wiederum eine Folter darstellt. Manche mussten in die Hose urinieren, und die Zürcher Polizisten (Nazis in Blau) hatten noch Spass daran, den Basler Fussballfans dabei zuzusehen und sie zu verhöhnen, was wiederum eine Folter darstellt. Es wurde keine Rücksicht genommen, ob jemand vom Tränengas tränende Augen hatte, Asthma hatte, oder eine blutende Nase bekam. Erste Hilfe wurde verweigert, was wiederum eine Folter darstellt [web10].

WC verweigert: Die Folter, das WC zu verweigern, wird im Konzentrationslager "Kaserne" in Zürich systematisch angewandt - in der Nacht ist es 1 Grad unter 0:

<B. wartet mit hundert andern immer noch gefesselt vor der Kaserne, es ist «saukalt». Schal, Mütze und Handy baumeln an seinem Hals. Personen, die aufs WC wollen, wird gesagt: «Das hättest du am Morgen tun können.» Die Männer öffnen sich gegenseitig mit den auf dem Rücken gefesselten Händen den Hosenschlitz, helfen sich beim Urinieren, mehrere pinkeln sich in die Hosen, manche müssen erbrechen.> [web10]

<Als einer aufs WC wollte, sagte der Polizist nur: «Schiff doch id Hose.»> [web10]

Erste Hilfe verweigert: Die Folter, erste Hilfe zu verweigern, wird im Konzentrationslager "Kaserne" in Zürich systematisch angewandt - in der Nacht ist es 1 Grad unter 0:

<[...] bereits seit einer Stunde vor der Kaserne im Freien, immer noch mit Kabelbindern gefesselt. P. bekommt Nasenbluten. Auch auf wiederholtes Nachfragen wird ihm die Fesselung nicht gelöst. Aus einem Fenster werden Papiernastücher geworfen. «Machs doch selber weg», meint ein Polizist. Schliesslich kann Pablo das Bluten stillen, indem er die Nase an einen Metallpfosten drückt.> [web10]

Sanität gab es nicht in diesem Konzentrationslager "Kaserne" im Jahre 2004.

Kriminalisierung von Kindern: Kinder und Jugendliche, sogar ohne Fan-Schal, wurden kriminalisiert.

<Ein heisssporniger FCB-Fan ist der 14-Jährige nicht, besitzt nicht einmal einen Fan-Schal. Dennoch wurde der Basler vergangenen Sonntag auf dem Bahnhof Zürich-Altstetten verhaftet. Portemonnaie, Handy, Handschuhe, Mütze und Schal nahmen ihm die Beamten gleich weg. «Wie ein Verbrecher musste ich breitbeinig an der Wand stehen.» Dann schnürten sie ihm die Hunde mit Kabelbindern auf dem Rücken zusammen. Warum er verhaftet worden ist, sagt ihm niemand. F. hat Angst. [Dann nach 4 Stunden darf er in die Wärme, und dann dies]: Fabio setzt sich auf den Boden, ist verzweifelt. Er hat Durst. Doch der Jüngste, der bei der umstrittenen Polizeiaktion verhaftet wurde, getraut sich nicht, nach Wasser zu fragen.> [web10]

Diese massenweise Festnahme an unschuldigen Kindern ist eigentlich ein klassischer, amtlicher Kindsmissbrauch - und die kriminelle, Zürcher Polizei sieht das nicht!

Zürich wird als KZ erlebt

Lesen wir die Worte noch einmal:

<Als der Wagen losfuhr, wurden wir zum Kreisposten transportiert. Dort lief es dann ab wie - ich kann es nicht anders beschreiben - wie in einem KZ! Zuerst reingehen, Nummer auf die Hand, Fototermin, anschliessend in die Grosszelle und dann wieder in eine kleine Zelle, worin man rund eineinhalb Stunden auf das Verhör warten konnte.»> [web10]

Nicht nur das, sondern wenn man bedenkt, dass Zürich das Zentrum des Bankgeheimnisses der Schweiz ist, wozu die ganze Bevölkerung zu schweigen hat, dann ist ganz Zürich ein KZ.

Der Protest des Fussballclubs Basel gegen die massenweise Kriminalisierung von Fans

Zitat der Stellungnahme des Fussballclubs Basel:

<Insbesondere verurteilt der FCB, dass dabei nachweislich auch unbescholtene FCB-Fans, die ahnungslos den Extrazug gewählt oder von der Polizei bereits bei der Abfahrt in Basel in diesen Extrazug geführt wurden, in Zürich-Altstetten in Gewahrsam genommen, gefesselt abgeführt und teilweise bis weit nach Mitternacht festgehalten wurden, ohne dass ihnen vor der Befragung durch die Polizei die Möglichkeit der Kontaktnahme nach aussen eingeräumt wurde. Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen von vertrauenswürdigen, dem FCB bekannten Fans, darunter auch von verschiedenen Eltern(teilen), müssen sich unter den Festgenommenen auch Kinder, Minderjährige oder unbescholtene Familienväter befunden haben.> [web06].

All das war der kriminellen schweizer Polizei in Altstetten in Zürich egal. Aber dabei blieb es nicht:

Die Verleumdungstaktik der kriminellen, Zürcher Polizei im KZ Kaserne

Die kriminelle Zürcher Polizei (Nazis in Blau) setzte noch einen drauf und erfand dann bei den "Verhören" in der Polizeikaserne in Zürich - wie üblich! - neue Vorwürfe gegen die Angeschuldigten, um sie zu kriminalisieren und um sie in die Datei von Gewalttätern einzureihen - und an diesen falschen Vorwürfen sieht man den "Zürcher Geist", alles zu kriminalisieren, was nicht aus Zürich ist (Zürcher Rassismus mit der Einstellung: Mit denen kann man "alles machen").

-- Beteiligung an einer unbewilligten Demonstration (eine Zugfahrt ist keine Demonstration)
-- Gewalt und Drohung gegen Beamte (die Fussballfans hatten meistens Angst und sagten gar nichts mehr)
-- Landfriedensbruch (eine Zugfahrt ist kein Landfriedensbruch) [web08].

32 der 427 festgenommenen Basler Fussballfans waren noch nicht einmal 15 Jahre alt. Und: <Nebst den Verhören wurden die Festgenommenen noch fotografiert und durchsucht - und zwischen den einzelnen Stationen des Erniedrigungsparcours in eine Zelle gesperrt.> [web08]

Warum wurde das gemacht, eine Festnahme an 400 Unschuldigen durchgeführt?

Der kriminelle, schweizer SVP-Geheimdienst in Bern will Arbeit haben

Damit die Zürcher Nazi-Polizei Arbeit und guten Lohn hat, aber auch, damit der kriminelle schweizer Geheimdienst in Bern, der von der rechtsextremen, Zürcher Partei SVP regiert wird, neue Daten erhält, um seinen kriminellen Spionen bei 1000 Franken Lohn PRO TAG (schweizer Steuergelder!) die Arbeit zu garantieren, um Leute zu kriminalisieren und zu überwachen und die Hooligan-Datei zu vergrössern. Die Schweiz ist ein aktiver Nazi-Staat geworden. Daten werden zwischen den Geheimdiensten auch international ausgetauscht, wahrscheinlich sogar gegen Bezahlung, versteht sich. So macht der kriminelle, schweizer Geheimdienst auch noch Geld mit den Daten, die er sich auf kriminelle Weise beschafft hat - geleitet von der rechtsextremen Partei SVP des Kantons Zürich: Blocher und Maurer. Diese Arbeit ist schweizer Nazi-Qualität aus Zürich - ohne jegliche Qualität.

Aber es ist ja wohl klar, wer da die Hooligans und wer die Rechtsbeuger sind: Bundesräte Blocher und der Nachfolger Maurer.

Sorry, die rechtsextreme Zürcher Polizei erfindet auch Vorwürfe gegen Menschen, die auf historischem Gebiet tätig sind. Ich habe mit diesen Nazis in Blau selber in den Jahren 1996 bis 1999 meine Erfahrungen machen müssen.

Fussballspiel ohne singende Fans - der zweite Kessel auf der Duttweilerbrücke

Das Fussballspiel fand dann ohne Basler Fans statt, und aus Solidarität hat dann auch die Zürcher Fankurve das Fussballstadion verlassen - als Demonstration gegen die kriminelle Zürcher Polizei (Zürcher Nazis in Blau). Alternative Basler Fans, die in 120 Autos angekommen waren und zu Fuss die Duttweilerbrücke zum Stadion nehmen wollten, wurden dort ebenfalls eingekesselt ("Duttweiler-Kessel") und ihre Daten in die Polizei-Aktenbank aufgenommen [web09].

Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau)
                          blockieren FCB-Fussballfans auf der
                          Duttweilerbrücke in Altstetten (Zürich),
                          Dezember 2004
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) blockieren FCB-Fussballfans auf der Duttweilerbrücke in Altstetten (Zürich), Dezember 2004 [z013]

Auch wenn ein Fussballspiel keine hohe Intelligenzleistung darstellt, sondern eher eine Bierveranstaltung und für die Fussballspieler eine Geschicklichkeitsübung ist, wo 20 Spieler einem Ball nachrennen und 2 Spieler Handball spielen, so ist es absolut kriminell und Folter, unbewaffnete und unbescholtene Menschen festzunehmen, mit schmerzhaften Kabelbindern zu fesseln, ihnen den Gang auf die Toilette zu verweigern und dann noch in amtlicher Weise falsche Anschuldigungen und Verleumdungen zu tätigen, samt Registereintrag in ein Gewaltregister, wo die Betroffenen in keiner Weise hingehören.

Die Schweiz, der perfekte Nazi-Staat mit Psychoterror, Terror und falschen Einträgen in Polizeiakten
Mehr nazihaftes Verhalten ist nicht mehr möglich. Der kriminelle, schweizer Geheimdienst kriminalisiert systematisch Menschen, um sich Arbeit zu beschaffen. Im Dritten Reich war es nicht anders.

Die letzten festgenommenen FCB-Fans wurden um 2 Uhr 15 nachts entlassen und konnten keinen Zug mehr nehmen. Erst jetzt konnten sie telefonieren und Eltern aus Basel mussten nach Zürich fahren, um dort ihre Kinder oder Familienangehörige abzuholen [web10].

Ein Elternteil aus Basel berichtet:

«Am Sonntag versuchte ich, wie üblich nach einem Auswärtsspiel, meinen Sohn (15 Jahre) auf dem Handy zu erreichen. Das Handy war ausgeschaltet. Erst um 20.15 Uhr erhielt ich ein Telefon der Polizei Zürich, die mich informierte, dass mein Sohn festgenommen wurde und eine Anklage wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit erhoben werde (er hatte keine Feuerwerkskörper dabei und keine Flaschen und hat sich nicht auffällig verhalten). Als er endlich um 22.30 Uhr zuhause ankam, war er total aufgewühlt, frustriert und wütend. An den Handgelenken hatte er rote Striemen von den Kabelbindern, mit denen seine Hände drei Stunden auf dem Rücken gefesselt waren, und im Nacken hatte er Schürfungen vom Plastiksack, in dem die persönlichen Sachen verstaut wurden. Er durfte während dieser Zeit nicht telefonieren und die Toilette nicht aufsuchen» [web10]

Die Liste der kriminellen Handlungen während der Festnahme von 427 Basler Fussballfans vom 5. Dezember 2004
An dieser Aktion gegen Basler Fussballfans am 5. Dezember 2004 wurden folgende amtliche Verbrechen begangen:

-- Anwendung von Tränengas ohne Grund in einem Bahnhof ohne Fluchtmöglichkeit (Körperverletzung)
-- massenweise ungerechtfertigte, stundenlange Festnahme an ca. 400 Unschuldigen - auch Kinder - bis zu 10 Stunden zum Teil bei minus 1 Grad Celsius (Freiheitsberaubung, Entführung, massive Gesundheitsgefährdung, Kindsmissbrauch)
-- systematische Demütigung bei der Verhaftung (Psychofolter)
-- brachiale Fahrten mit vielen Vollbremsungen, so dass die Köpfe der Festgenommenen an Metallwände der Transporter stossen (Folter)
-- massenweise Verweigerung des Toilettengangs während zum Teil über 8 Stunden, in die Hose urinieren lassen (Folter)
-- systematische Verhöhnung von Leuten, die aufs WC müssen (Psychofolter und körperliche Folter)
-- massenweise Erste Hilfe verweigert (z.B. Blutungen nicht gestillt, Asthma-Spray nicht verfügbar gemacht etc.) (Folter)
-- massenweise schmerzhafte Fesselung mit Kabelbindern während zum Teil über 10 Stunden (Folter)
-- massenweise Kriminalisierung von Kindern (Kindsmissbrauch)
-- massenweise falsche Anschuldigung und Verleumdungstaktik von Amtes wegen im Polizeibüro (Psychofolter, Amtsmissbrauch in hohem Ausmass)
-- massenweise gesetzeswidrige Registrierung in Polizeiakten (systematische Kriminalisierung von unschuldigen Personen, amtliche Gesetzesübertretung)
-- massenweise gesetzeswidrige Fichierung in eidgenössischen Akten des schweizerischen Geheimdienstes bzw. falsche Eintragung in ein Gewaltregister (Hooligan-Datenbank), (Verleumdung und falsche Anschuldigung von Amtes wegen, Amtsmissbrauch in hohem Ausmass).

Und all diese Freiheitsberaubung, Folter und Verleumdung von Amtes wegen wurde vom schweizer Steuerzahler bezahlt (Missbrauch von Steuergeldern)!!!

Was sagte der "Einsatzleiter" Jürg Zingg, ein Zürcher Nazi in Blau, zu diesen kriminellen Sachverhalten? Er fühlt sich sogar gut dabei, denn er will ja Karriere machen, und er will scheinbar seinen Polizisten-Schlägertypen ja auch deren Karriere nicht vermiesen!

Einsatzleiter Jürg Zingg von der Zürcher
                        Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den
                        Kessel von Altstetten "organisierte"
Einsatzleiter Jürg Zingg von der Zürcher Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von Altstetten "organisierte" [z017] - mit massenweise Folter und sogar mit Kindsmissbrauch inklusiv (somit ein Kinderschänder). Der Typ ist sich keiner Schuld bewusst und verhält sich wie die Polizei im Dritten Reich...
«Dass es zu Wartezeiten beim Toilettengang kam, ist verständlich. Wir mussten die Leute einzeln aufs WC begleiten. Der Vorwurf, dass unsere Beamten die Verhafteten gedemütigt und verunglimpft haben, stimmt nicht. Das Verhalten von Stadt- und Kantonspolizei war hochprofessionell.» [web10]
Es gibt nur eine Erklärung für dieses Verhalten von Jürg Zingg: Er ist ein nazistisch orientierter, rechtsextremer Alkoholiker ohne Hirn und kam durch Korruption oder durch Intrigen an seinen Posten - wie so viele "Führungspersönlichkeiten" in der Schweiz, auch in den Banken. Justizverfahren oder Bestrafungen der Schuldigen für diese Masse an Freiheitsberaubung, Folter, Kindsmissbrauch und Verleumdung gab es NICHT - weil die Justiz in Zürich auch in SVP-Händen ist, und weil die Basler Polizei mit der Zürcher Polizei zusammenarbeitete und die Fans extra in die Falle lockte. Dafür staute sich bei den Basler Fans dann eine Wut auf, die sich später in brennenden Bänken in Zürich im Jahre 2005 und in der "Schande von Basel" von 2006 äusserte, ebenso in Steinschlachten mit der Basler Verräter-Polizei. Die nationale Dimension der kriminellen Aktion von 2004 in Altstetten mit dem Justizminister Blocher (SVP) an der Spitze und mit der Kollaboration des schweizerischen Geheimdienstes wurde NIE erkannt. Herr Blocher scheint für die Kessel von Altstetten und Duttweilerbrücke direkt mitverantwortlich.

Christoph Blocher, unschuldiges Profil,
                        aber leider etwas rechtsextrem
Christoph Blocher, unschuldiges Profil [z018], deckte als Bundesrat für Justiz seine Schlägerpolizei (Nazis in Blau) im Jahre 2004 trotz Freiheitsberaubung, Folter, unterlassener Hilfeleistung und Verleumdung durch Polizeibeamte - in 400 Fällen.

(Randbemerkung: Herr Blocher wusste auch von den kriminellen Machenschaften in der UBS AG und unternahm aber nichts dagegen, obwohl er die Macht gehabt hätte, Zürich und die ganze Schweiz und die ganze Welt von den kriminellen Banken-Machenschaften aus Basel zu befreien. Blocher und Ospel sind eben "Freunde", so besagen Informationen aus Kreisen der Basler Justiz. Sie sind beide Milliardäre, und Milliardäre treffen sich in der Loge des FC Basel...)

Wir danken dem Nazi-Kanton Zürich für seinen Kulturbeitrag mit Folter, amtlicher Freiheitsberaubung, schwerer Gesundheitsgefährdung und falschen, amtlichen Anschuldigungen und mit massenweise falschen Einträgen in Polizei-Datenbanken. Dieses "Verfahren" ist im Nazi-Kanton Zürich mit seinen oft rechtsextremen Führungskräften aber leider üblich:

Bei Historiker Michael Palomino und Journalist Surava wurde dasselbe "Verfahren" mit falschen Daten in Polizeiakten angewandt - die Normalität im Nazi-Staat Schweiz

In derselben Weise wurde der Historiker Michael Palomino in Zürich reihenweise von der Zürcher Polizei zusammengeschlagen, festgehalten und verunglimpft und kriminalisiert, als er 1996 bis 1999 noch in Zürich lebte und sich gegen das kriminelle Bankgeheimnis und für die Menschenrechte einsetzte - mit einem friedlichen Filzstift. Das Tabu des Raubgold brechen war das Ziel - wenn die rechtsextreme Partei SVP gleichzeitig behauptete, Raubgold sei "Volksvermögen". Die rechtsextreme Zürcher Polizei der SVP fand auch deswegen Gefallen am Historiker Michael Palomino, weil er ein Deutscher war. Deutsche jagen, das gefällt den SVP-Schweizern. Sie wollten dem Deutschen in der Schweiz die Stimme verbieten. Er sollte nicht die schweizer Politik kritisieren dürfen.

Die Filzstift-Graffitis fanden bei der Bevölkerung aber zum Teil einen hohen Zuspruch. Seitdem findet aber eine politische Verfolgung aufgrund falscher Einträge in schweizer Polizeiregistern statt, die von der Nazi-Polizei der SVP und der Nazi-Justiz in Zürich (ebenfalls SVP) stammen. Die politische Verfolgung wird über die ganze Welt betrieben und die Spione manipulieren Nachbarn, Hoteliers, ausländische Geheimdienste und Chauffeure, sie manipulieren google und blockieren dadurch die Werbung von google auf seinen Webseiten etc. Der kriminelle schweizer Geheimdienst (geleitet von der rechtsextremen SVP) sagt 100.000 Sachen gegen Michael Palomino, und es sind 100.000 falsche Sachen, weil der Geheimdienst nicht weiss, was positive Energien sind. Der schweizer Geheimdienst gibt Millionen Franken gegen Michael Palomino aus - ohne Ergebnis. Die Zürcher Geheimdienstler besetzen inzwischen jedes Hotel, wo Herr Palomino wohnt, ob in Süd-"Amerika" oder in Asien. Kosten: Millionen Franken, die woanders besser angebracht wären. Bis die ausländischen Geheimdienste diese Manöver der kriminellen Schweizer aber merkten, dauerte es eine Weile, aber sie haben es inzwischen gemerkt.

Beim Journalist Surava wurde dasselbe Verfahren der politischen Verfolgung mit falschen Einträgen in Polizeiakten angewandt, um ihn politisch "fertigzumachen". Er wurde inhaftiert und durfte ab 1948 nicht mehr unter seinem alten Namen "Surava" schreiben. Dies war das Werk des schweizer Nazis und Regierungsmitglieds Von Steiger, natürlich von der rechtsextremen SVP.

Und nun kann man auch schlussfolgern, wieso 400 unschuldige Basler am 5. Dezember 2004 entführt und stundenlang in der Kälte bei der Kaserne in Zürich gefoltert wurden: rechtsextreme SVP.

Der Nazi-Staat Schweiz kann nur mit Bankgeheimnis und Lügen glänzen, mit mehr nicht. Im Dritten Reich war es nicht anders. Die Schweiz ist also leider ein Nazi-Staat geworden, und dies "hochprofessionell".

Kabelbinder

Die Taktik, mit schmerzhaften Kabelbindern Verhaftungen vorzunehmen, wurde dann in ganz Europa kopiert, wie man am nächsten Beispiel sieht:

Demonstranten gegen die Nato-Tagung in
                          Strassburg 2009 gefesselt mit Kabelbindern
Demonstranten gegen die Nato-Tagung in Strassburg 2009 gefesselt mit Kabelbindern [z016]

Es kann aber angenommen werden, dass die europäische Polizei die Kabelbinder nicht stundenlang anwendet.

Das weltweite Dritte Reich kommt mit Polizeiterror und Bankgeheimnis ohne Ende
Die Methoden der Festnahmen und falschen Anschuldigungen und mit falschen Polizei-Einträge, um dem Geheimdiensten neue "Arbeit" zu beschaffen, etablieren sich mit der immer mehr zunehmenden Spionage in der ganzen Welt. Die Welt wird somit nicht demokratischer, sondern mit dem weltweiten Bankgeheimnis und den Bankgeheimnismethoden wird die Welt immer mehr zu einem einzigen, weltweiten Dritten Reich, und die Schweiz ist das grosse Zentrum. dieses weltweiten Dritten Reiches mit seiner Schlägerpolizei. Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie den nächsten Punkt 15 mit der Beschreibung der Bankgeheimnis-Taktiken und der gleichzeitigen Armut:






15. 1990er Jahre: Offshore-Banking mit dem Bankgeheimnis kopiert die schweizer Nazi-Taktik - die Folge: Die ganze Welt verarmt und ist bankrott

Seit den 1980er Jahren wird die Nazi-Taktik des Bankgeheimnisses von gewissen Inselstaaten kopiert, so dass immer mehr Steuern hinterzogen werden und Geld nur noch gebunkert wird, statt dass es in den Geldkreislauf gelangt. Diese Offshore-Inselstaaten spekulieren alle mit riesigen Vermögen an der Börse, und sie spekulieren, dass der Kontoinhaber stirbt und sich niemand meldet, so dass das Geld an den Inselstaat fällt. Dies gilt auch für Singapur.

Die kriminellen schweizer Banken betreiben währenddessen weiterhin ihre alte Nazi-Taktik, in anderen Ländern zu behaupten, nur die Schweiz sei "sicher". Gerade im April 2013 flog ein weiterer Skandal mit schweizer Banken auf, die Frankreich "melken" wollten und reiche Franzosen 850 Millionen Euro in der Schweiz deponierten, was sich die neue französische Regierung nicht mehr bieten lassen will.

Diese weltweite Geldhorterei hat zur Folge, dass die ganze Welt immer mehr verarmt und der ganze Reichtum sich an wenigen Punkten konzentriert. Und die Armen wissen nicht, wieso sie arm sind, wissen nicht, wieso es keine Arbeit gibt, wissen nicht, wieso "niemand etwas tut" etc. In den "USA" leben inzwischen Tausende in Tunneln, in Autos, oder unter Strassen. In Russland muss das letzte Familiensilber verkauft werden, um zu überleben. In Deutschland schuften Deutsche für 1 bis 4 Euro pro Stunde. In der EU gehen bis 2013 massenweise Staaten bankrott: Pleite-Griechenland, Pleite-Italien, Pleite-Spanien, Pleite-Portugal, Pleite-Irland, Pleite-Slowenien, Pleite-Zypern, Frankreich ist auch in Gefahr, und Deutschlands Schuldenstand ist eigentlich auch eine Pleite. Und auch die "USA" mit ihrem hohen Schuldenstand sind eigentlich Pleite. In den "USA" leben 100.000e von Menschen bereits in absoluter Armut ohne Haus, ohne Wohnung, in Tunnels, in Autos oder unter den Strassen. 100e von Ortschaften in den "USA" haben kein Geld mehr für Polizei und werden inzwischen von Banden "regiert". Aber niemand will wissen, wieso die Armut immer mehr zunimmt. Niemand will wissen, wieso die ganze Welt immer mehr verarmt.

Der Grund ist - die Nazi-Taktik des Bankgeheimnis. Wer hat's erfunden? Die Schweizer, und die sind zum Teil noch stolz darauf! Geisteskrank! Und diese Geisteskrankheit mit dem Bankgeheimnis ist auch noch sehr ansteckend und wird inzwischen in vielen Ländern kopiert und zerstört weltweit jede Moral!

Und so herrscht auf der Welt die komplette Anarchie und alle horten und die Staaten verschulden sich und niemand spendet mehr.

Und was macht die schweizer Regierung? Sie schaut nur zu, damit das Privatleben sicher bleibt und von der kriminellen UBS, die mit dem Geheimdienst kollaboriert, nicht ausgeplaudert wird.

Vor dieser globalen "Bankgeheimnisfalle" habe ich schon 2002 gewarnt, falls das Bankgeheimnis global angewandt werden sollte, aber es wollte niemand hören.


Weltkarte der Verschuldung 2012
Weltkarte der Verschuldung 2012

Die, die nichts haben, haben meistens auch kaum Schulden. Eigenartigerweise fehlt die Schweiz hier auf der Karte...





Zusatz 2014:

16. Die Rechnung: 80 Jahre Begünstigung und Vorschubleistung zur Steuerhinterziehung und Gelder, die nicht im Umlauf sind, sowie Diebstahl von Konten verstorbener Ausländer - schätzungsweise 20.000 Hungertote pro Tag - 7,3 Millionen pro Jahr - 584 Millionen in 80 Jahren

Die kriminelle Schweiz hat nun (Stand 2014) ungefähr 80 Jahre lang die Welt "ausgesaugt" und "gemolken". Das sind die offiziellen Ausdrücke in den Generaldirektionen der schweizer Banken, die gegenüber dem Ausland benutzt werden. Es wird weiterhin die falsche Werbung gemacht, alle Ausländer sollen ihr Geld in die Schweiz bringen, dort sei es "sicherer" als anderswo. Es wird weiterhin die Moral aller anderer Länder untergraben, und es wird damit weiterhin der Steuerhinterziehung und dem Bunkern grosser Gelder in schweizer Banken Vorschub geleistet, und es werden weiterhin tagtäglich Konten von ausländischen Kontoinhabern geraubt, die gestorben sind. Gestorbene Ausländer berauben ist eine bisher ungenannte Haupteinnahme der Schweiz! Die Generaldirektionen sagen einfach nichts!

Wenn Herr Putin allein schon 40 Milliarden Dollar in der Schweiz bunkert (gemäss Meldungen vom April 2014), kann man sich doch vorstellen, wie viele Milliarden denn die anderen Regierungschefs und Industriebonzen in der Schweiz bunkern!

Die Schweizer, die von den Verbrechen mit dem Bankgeheimnis keine Ahnung haben dürfen, lesen ja nur zensierte Zeitungen, die von den Generaldirektionen der grossen schweizer Banken kontrolliert werden. Und deswegen meinen die Schweizer tatsächlich mehrheitlich, das sei "gut" so und die "anderen" seien doch alle "selber Schuld". Die Bier-Partei SVP will das Bankgeheimnis sogar in der schweizer Verfassung festschreiben. Und die Folgen, dass Gelder nicht im Umlauf sind sondern nur in schweizer Banken gehortet werden und beim Tod des Kontoinhabers dann an die Schweiz fallen, diese Folgen werden ÜBERHAUPT NIE GESEHEN.

Man kann schätzen, dass das Bankgeheimnis nicht nur Egoismus in den weltweiten hohen Eliten und Regierungen fördert, sondern auch Armut auf der ganzen Welt fördert, weil eben gigantische Mengen an Geldern nicht im Umlauf sind - dabei handelt es sich nicht um Millionen, nicht um Milliarden, sondern um Billionen! Ich schätze, dass aufgrund der Auswirkungen des kriminellen Bankgeheimnis in der Schweiz und dem "perfekten Marketing" für dieses kriminelle Bankgeheimnis 20.000 Hungertote pro Tag zu beklagen sind.

Die Rechnung ist dann die Folgende: 20.000 Hungertote pro Tag - mal 365 Tage - mal 80 Jahre:

20.000 Hungertote pro Tag x 365 Tage pro Jahr =7.300.000 Hungertote pro Jahr

7.300.000 Hungertote pro Jahr x 80 Jahre=584.000.000 Hungertote in 80 Jahren durch das kriminelle, schweizer Bankgeheimnis - 584 Millionen Hungertote.

Und nun sieht man: DIE SCHWEIZ MIT DEM KRIMINELLEN BANKGEHEIMNIS IST WIRKLICH DAS KRIMINELLSTE LAND DER WELT - DIE SCHWEIZ IST EIN NAZI-STAAT - UND DIE ZENSUR IST BIS HEUTE (Stand 2014) PERFEKT.



Schlussfolgerung: Bankgeheimnisse abschaffen - die Schweiz muss verurteilt werden

1. Die Schweiz ist ein egoistischer Banken-Nazi-Mafia-Staat

Die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis zugunsten jeglicher Steuerhinterziehung und geheimer Bunkerung von und dem Waschen von Mafia-Geldern ist ein Nazi-Staat und Mafia-Staat gleichzeitig. Die Schweiz ist ein egoistischer Banken-Nazi-Staat mit konsequenter Zensur, Schlägerpolizei (Nazis in Blau), Terror und Psychoterror non plus ultra. Einen kriminelleren Staat als die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis für Steuerhinterziehung und mit der Geldwäsche für jegliche Mafia-Organisationen und mit der willkürlichen Blockade von Privatkonten und Verfolgung von Privatpersonen gibt es eigentlich nicht.

Es verwundert nicht, dass aus Basler Justizkreisen Informationen vorliegen, wonach schweizer Regierungsmitglieder Mitglieder bei der Mafia sind (Herr Leu. bei der italienischen Mafia, Staatsanwalt Herr Thomas Hug bei der italienischen und russischen Mafia gleichzeitig etc.). Man sieht also, in der Schweiz ist nichts "neutral", sondern das ist alles nur falsche Fantasie.

Andere Staaten und Inselstaaten haben Teile des Bankgeheimnis-System zum Teil kopiert und schädigen die ganze Welt zusätzlich.

2. Bankgeheimnisse abschaffen

Die Bankgeheimnisse müssen abgeschafft werden, so dass die Regierungen der Welt wieder die Fähigkeit bekommen, die Bevölkerungen zu organisieren und diese Bevölkerungen nicht in der Armut vergammeln oder in Schulden ertrinken, wie dies die Bankenmafia und die kriminellen Mafia-Organisationen wollen.

3. Verurteilung der kriminellen Schweiz

Die kriminelle Schweiz muss in Den Haag verurteilt werden - weil diese Praxis des Bankgeheimnisses in der Schweiz einen Krieg gegen die ganze Welt darstellt - und die kriminellen Banken und kriminellen Organisationen in der Schweiz müssen eliminiert werden: die UBS und der infiltrierte schweizerische Geheimdienst.

4. Entnazifizierung der kriminellen Schweiz

Die kriminelle Nazi-Schweiz mit ihrem zerstörerischen Bankgeheimnis muss endlich entnazifiziert werden. Dies gilt nicht nur für die Banken, sondern auch für die kriminelle Nazi-Justiz, die kriminelle schweizer Presse, die zu 90% von einem Herrn Ringier regiert wird, und für die kriminelle, schweizer Schlägerpolizei (Turicum etc.). Globalisierung und globales Verhalten muss ganzheitlich gesehen werden und egoistisch-kriminelle Handlungen mit Bankgeheimnissen und mit der gewalttätigen "Verteidigung" von Bankgeheimnissen sind nicht mehr am Platz.


Bei diesen schweizer Kriminellen gibt es keine Werbung.


Quellen
[web01] http://virtualworld.ch/downloads/digma2010.1.pdf
[web02] http://nonwo.userboard.org/dokumentationen/rothschilds-500-billionen-deutsch-t259.html
[web03] http://kurtbayer.wordpress.com/2013/04/11/bankgeheimnis-fur-wen/
[web04] http://dl.avocatparis.org/Commissions_ouvertes/Travaux/Fiscal_et_douanier_14_fevrier_2013_lexbase.pdf
[web05] http://switzerland.indymedia.org/de/2008/01/56784.shtml
[web06] http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/fcb02.pdf
[web07] http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/index.htm
[web08] http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/0512.htm
[web09] http://www.tageswoche.ch/de/2012_18/sport/421185/der-duttweiler-kessel.htm
[web10] http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/erleben.htm


Fotoquellen

[1]
Buch von Ziegler "Die Schweiz, das Gold und die Toten": http://www.leser-service.de/bookinist/content/text/xolds/hase/@zibarba.htm
[2] Buch von Markus Heiniger: Wieso die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde:
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Heiniger+Dreizehn-Gr%FCnde-Warum-die-Schweiz-im-Zweiten-Weltkrieg-nicht-erobert-wurde/id/A014UTRT01ZZR

[3] Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reichs
: http://www.amazon.de/Treuh%C3%A4nder-3-Reich-Schweiz-Verm%C3%B6gen-Naziopfer/dp/B004EJZIVE
[4] Paul Grüninger, Gedenktafel: http://www.theatersg.ch/spielplan/paul-grueninger-ein-grenzgaenger
[5] Paul Grüninger-Federer 1891-1972, Grabstein in Au, Schweiz:
http://www.suedostschweiz.ch/politik/paul-gruninger-brucke-uber-den-rhein-als-zeichen-der-erinnerung
[6] Paul Grüninger, Portrait: http://vorarlberg.gruene.at/paul_grueninger_bruecke/
[7] Carl Lutz, Portrait: http://en.wikipedia.org/wiki/Carl_Lutz
[8] Abschied von Surava, Cover: http://www.wolfbach-verlag.ch/herausgeber/erich_schmid/
[9] Heinrich Rothmund, Portrait: http://www.wiesenthal.com/site/pp.asp?c=lsKWLbPJLnF&b=4441417#.UY1bQkrga5I
[10] Luftbrücke in Berlín 1948-1949, Flugplatz Tempelhof: http://www.dra.de/online/dokument/1998/juli.html

[11] UNO-Sitz in Genf, die Weltkugel ist nur Fassade: http://www.haiticulture.ch/Pays_membres_onu.html
[12] UNO-Sitzung in Genf ist nur eine Fassade: http://es.mobilytrip.com/guide/suiza?_escaped_fragment_=cities
[13, 14, 15] Graffiti gegen die Sünde des Bankgeheimnis: Michael Palomino 1998 en Zurich
[16] Buch von Michel Fior über die Reichsbank und die Schweizerische Nationalbank:
http://www.amazon.de/Die-Schweiz-Gold-Reichsbank-Schweizerische/dp/3905312360
[17] Rattenfalle: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1161306
[18] Schweizer Nazi-Schlägerpolizei bekämpfen Demonstranten gegen den Kapitalismus und das System des Bankgeheimnis, 21. Januar 2012 in Bern:
http://www.flickr.com/photos/agfreiburg/6737871215/
[19] Statistik der Schwarzgelder in der Schweiz: http://derstandard.at/1265852117753/Aus-Oesterreich-Zwoelf-Milliarden-Schwarzgeld-in-der-Schweiz
[20] Logo der UBS AG mit UBS und Bankverein-Schlüsseln: http://www.cnbc.com/id/100268863

[21] Logo des kriminellen Bankvereins aus Basel mit den 3 Schlüsseln vor 1998:  http://duerst-online.ch/turicum/adressbuch/bank/ehemalige_banken.html
[22] Logo des kriminellen Bankvereins aus Basel mit den 3 Schlüsseln in Farbe, vor 1998: http://www.zvab.com/buch-suchen/autor/schweizerischer-bankverein
[23] Logo der Bank UBS / SBG in Zürich vor 1998: http://duerst-online.ch/turicum/adressbuch/bank/ehemalige_banken.html
[24] der Bankverein in Basel 1908: http://www.g-st.ch/trambasel/bvb_blt/htmlsite/strecke_steinenberg_01.html
[25] der Bankverein in Basel 1930: http://www.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=483477
[26] Bankverein-UBS in Basel um 2000 ca.: http://www.flickriver.com/photos/tags/bankverein/interesting/
[27] Paradeplatz in Zürich mit UBS und CS, ein Platz der Versickerung, wo Gelder "versickern"...: http://www.picswiss.ch/Zuerich/ZH-08-06.html
[28] das Bundeshaus in Bern 2011: http://www.flickr.com/photos/thelostframe/6488868857/
[29] das Bundeshaus in Bern mit seinen Flügeln, wo die Departemente untergebracht sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeshaus_%28Bern%29
[30] UBS in Frankfurt, Deutschland: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=449

[31] UBS in New York in den "USA": http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/us-berufungsgericht-hypotheken-klage-gegen-ubs-zugelassen/8027752.html
[32] UBS in Luxemburg:http://www.lessentiel.lu/de/news/story/24673142
[33] Marcel Ospel, Portrait: http://www.domain-b.com/finance/banks/20080401_announces.html
[34] Kaspar Villiger, Portrait: http://raggioindaco.wordpress.com/2012/04/19/fulford-e-tempo-di-portare-lanello-del-pote/
[35] Weltkarte mit den Offshore-Finanzzentren 2010: http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Finanzplatz
[36] Weltkarte der Verschuldung 2012: Facebook: Die vier Halbwahrheiten; https://www.facebook.com/qpress.de

[z001] der schweizer Nazi Georg Leuch lehnte jegliche Untersuchung über jüdische Gelder nach 1945 zunichte: Foto in: Beat Balzli: Treuhänder des Reichs, S.218
[z002] der schweizer Nazi Eduard von Steiger zensierte quasi alles, was die Wahrheit während des Zweiten Weltkriegs betraf, und verfolgte Surava nach 1945 noch und verbot ihm seinen Namen zum weiteren Publizieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_von_Steiger
[z003] Buch von Huonker: "Anstaltseinweisungen" etc., Buchdeckel
[z004] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) in Bern 21. Januar 2012: http://www.1815.ch/artikel_51932.html
[z005]
Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) nehmen im Verhältnis vier gegen einen einen unbewaffneten Demonstranten fest, Bern, 21. Januar 2012:
www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/01/22/Schweiz/Lob-Kritik-und-153-Anzeigen-nach-der-Anti-WEF-Demo
[z006] Femen gegen das WEF in Davos 2012: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/01/28/Wirtschaft/WEF-2012/Nackt-Protest-am-WEF
[z007] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) an der Anti-WEF-Demonstration in Bern 19.1.2008 mit Frontgittern vor Range-Rover:
www.20min.ch/schweiz/news/story/30382149, Foto Nr. 12, Yolanda Di Mambro
[z008] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) schussbereit mit Tränengasgewehren auf Range Rovern mit Frontgittern, Anti-WEF-Demonstration in Bern 19.1.2008:
www.20min.ch/schweiz/news/story/30382149, Foto Nr. 20, Yolanda Di Mambro
[z009] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Tränengas und Tränengasflasche an der Anti-WEF-Demonstration in Basel 2008:
http://switzerland.indymedia.org/de/2008/01/56784.shtml

[z010] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) im Bahnhof Altstetten in Wartestellung, Dezember 2004:
http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/propa.htm
[z011] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) nehmen im Bahnhof Altstetten über 400 Fussballfans fest, Dezember 2004:
http://www.tageswoche.ch/de/2012_18/sport/421185/der-duttweiler-kessel.htm
[z012] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) transportieren Fussballfans in Gitterwagen, Dezember 2004:
http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/0512.htm
[z013] Schweizer Schlägerpolizei (Nazis in Blau) blockieren FCB-Fussballfans auf der Duttweiler-Brücke, Altstetten bei Zürich, Dezember 2004:
http://www.tageswoche.ch/de/2012_18/sport/421185/der-duttweiler-kessel.htm
[z014] Polizeikaserne in Zürich, KZ im Dezember 2004: http://www.hochparterre.ch/nachrichten/presseschau/blog/post/detail/evp-will-kaserne-abbrechen/1340261329/
[z015] FCB-Fan, der von der Schlägerpolizei (Nazis in Blau) mit Kabelbindern gefesselt wurde, Dezember 2004: http://www.augenauf.ch/bs/archiv/fcb/erleben.htm
[z016] Demonstranten gegen die Nato-Tagung in Strassburg 2009 gefesselt mit Kabelbindern:
http://www.stern.de/politik/ausland/2-krawalle-beim-nato-gipfel-auf-ein-rodeo-mit-der-polizei-659973.html
[z017] Einsatzleiter (Nazi in Blau) Jürg Zingg von der Zürcher Schlägerpolizei, der am 5. Dezember 2004 den Kessel von Altstätten "organisierte":
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread.php?80-Aussagen-am-TV-w%F6rtliche-Dokumentation
[z018] Christoph Blocher, unschuldiges Profil: http://www.blick.ch/news/politik/wieso-blocher-auf-seine-immunitaet-pocht-id1821237.html

^