Echt Spitze! - Krimineller als die Schweinz (Schweiz) geht es nicht!
ENGL
<< >>
Kriminelle Schweinz (Schweiz): Merkblatt kriminelle Schweinz (Schweiz) 09
Rothschild-Insel - Rothschild-Zentrum in Zug - Rothschild-BIZ - der Mossad von Rothschild mit NDB+akdh, Bankgeheimnis, Pharma, Nestlé - "Schwarze Sonne" - die "Gnome von Zürich" - Satanisten im Gotthardtunnel etc.
von Michael Palomino (2018)
Teilen :
Die Rothschild-Schweinz (Schweiz) =reichstes und TEUERSTES Land der Welt, das den Rothschilds dient, um die ganze Welt zu zerstören
Die CH ist die Rothschild-Insel in Kontinentaleuropa. Das Rothschild-Netz hat ihr Zentrum in Zug. Der Völkerbund 1918 und die UNO 1946 wurden von Rothschild in der CH installiert, auch die Weltbank, alles in GENF.
Internationale Gelder zwischen Banken werden in der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in BASEL abgewickelt, um Kriege mit Geldern schneller zu organisieren - diese BIZ wurde auch von den Rothschilds installiert.
Die Politik der Schweinz (Schweiz) bestimmt bis heute der Mossad, der Geheimdienst der Rothschilds (Erpressung von Politikern und Richtern, um gewisse Entscheide zu verhindern, der Mossad gründet Hetzergruppen wie akdh gegen Pionierforschung und zur Instalation von Gesetzen zugunsten von Muslimen, um die schweizer Identität zu brechen und inneren Streit zu provozieren etc.).
Für die Rothschilds hat die CH das Bankgeheimnis, und dieses Bankgeheimnis wird auf eine seltsame Weise geschützt: Die Welt rundrum soll kaputtgehen, nur die Schweinz (Schweiz) nicht. Deswegen verkauft die CH mit ihrer Gift-Pharma Giftpillen, Giftimpfungen und Pestizide, deswegen existiert die kriminelle Firma Nestlé, alles, um die Welt zu vernichten, nur die CH nicht - und zur Ablenkung die FIFA, das IOK etc., damit niemand etwas merkt. Deswegen stimmt auch die Bezeichnung "Schweinz". Rundherum darf ALLES kaputtgehen mit Kriegen, nur die Schweinz bleibt immer heil. Und damit nicht zu viele Leute in die CH kommen, ist es das teuerste Land der Welt.
Um es noch deutlicher zu sagen:
Prozentual auf die Bevölkerung gerechnet hat die Schweiz die höchste Kriminalität der ganzen Welt: Bankgeheimnis, BIZ, Mossad, akdh, Pharma, Impfungen, Pestizide, Nestlé, etc.
Die Schweiz ist die Rothschild-Geldinsel (Angabe von Fulford). Das Rothschild-Netz hat sein Zentrum in Zug (Angabe von Fulford).
Wenn es in Europa Krieg gibt, fliesst alles Geld in die Schweiz - das ist KALKÜL von Rothschild, und so läuft auch die Propaganda und werden die Regierungen manipuliert (Angabe von CH-Justizkreisen).
Die Finanzierung der Kriege wird von Rothschild in der BIZ organisiert, in Basel, in der Schweiz. Das geht dann ganz schnell. DAFÜR wurde die BIZ geschaffen: Um mit Milliarden-Transaktionen schnell Kriege organisieren zu können (Angabe von Fulford) - für die Kosten der Kriege, und für Schmiergelder an Diktatoren oder für Schmiergelder in der UNO in Genf etc.
Der Geheimdienst der Rothschilds - der hochkriminelle Mossad - spioniert dabei mit seinen elektronischen Instrumenten in den Computern und Telefonen etc. die GANZE WELT aus (Medienberichte) und erpresst die "entscheidenden Leute" (Angaben aus CH-Justizkreisen) mit seinen Spionagedaten des Mossad (die den CH-Geheimdienst NDB und die Hetzabteilung von Mossad+NDB akdh beherrschen, und erpresst werden ausserdem Richter, Bundesräte, Professoren, Medien-Gurus etc.). Auf diese Weise soll die Rothschild-Geldinsel Schweinz (Schweiz) mit der Rothschild-BIZ geschützt werden, sollen die internationalen Rothschild-Kriegsmanöver geschützt werden, damit nichts auffliegt. Die Schweinz (Schweiz) ist also das Haupt-Mossad-Land, fast noch wichtiger als Israel, und die Bevölkerung wird von den "entscheidenden Leuten" so terrorisiert, damit niemand "etwas Falsches" sagt (Schlussfolgerung Palomino).
Wer "etwas Falsches" sagt, wird durch die Geheimdienste NDB+Mossad+akdh mit Rufmorden fertiggemacht, wird mit Hetze und Rufmorden in den Mossad-Medien (Basler Zeitung, Sonntagszeitung etc.) und im Internet "fertiggemacht", wird IV geschrieben oder darf nur noch als Müllmann mit den Jugo-Partisanen oder mit Rumänen zusammen arbeiten und soll in ewiger Armut schmachten (eigene Erfahrung). Die kriminelle SVP mit ihrer Hetze gegen Randgruppen und mit ihren Pfarrer-Sexualkomplexen macht bei dem Spiel gegen die Wahrheit auch noch als Querschläger mit (meine Beobachtung), denn die SVP stellt meistens die Polizeidirektoren (Angaben aus CH-Justizkreisen). Manchmal will der Mossad auch eine Person "beseitigen". Mordanschläge durch die Manipulation von Autos durch den Mossad (Bremsleitungen durchschneiden) sind keine Seltenheit (Angaben aus CH-Justizkreisen).
Die Regierung der Schweinz (Schweiz) - der Bundesrat - ist ebenfalls durch den Mossad erpresst, oder wird durch den Mossad sogar angeleitet, damit die Rothschild-Geldinseln "immer schön" erhalten bleibt und niemand "etwas Falsches" sagt (meine Schlussfolgerung).
Die Banken in Zürich ("Gnome von Zürich") kommunizieren verschlüsselt mit mathematischen Symbolen und lassen sich von Rothschild und von einer Wesenheit dirigieren, die "Schwarze Sonne" heisst (Angabe von Fulford). Wir haben also die Wesenheit "Luzifer" in London im Rothschild-Komitee der 300 (siehe John Coleman: Das Komitee der 300), und wir haben die Wesenheit "Schwarze Sonne" in der Schweiz.
Seit 2 Wochen (Seit ca. 10. September 2018) finden auf Anweisung der Wesenheit "Schwarze Sonne" Verhandlungen der "Gnome von Zürich" mit der White Dragon Society (WDS) statt, die die Welt vor den Satanisten retten wollen. Die Rothschild-Gnome von Zürich sind am kapitulieren (Angabe von Fulford).
Link mit den betreffenden Fulford-Berichten: http://www.geschichteinchronologie.com/welt/Fulford/002-ab4sep2018.htmlSatanistische Kinderrituale (mit Missbrauch und Mord) finden in Kellern von Schlössern statt (das ist inzwischen allgemein bekannt). Der Gotthard heisst auch "Wasserschloss der Schweiz" (das ist Schulstoff in der Schweinz), und der Gotthardtunnel wurde 2016 mit Halbnackten und einer schwarzen Madonna eingeweiht, die ein Baby in einem Körbchen präsentiert - also ein Baby opfern will.
Link: http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/merk/Dt/merkblatt05-satanistenritual-gotthardbasistunnel-1juni2016.html
Prozentual gesehen ist die Schweinz (Schweiz) das kriminellste Land der Welt. Die kriminellen Akteure sind hier genannt und gehören entfernt: Rothschild, Mossad, akdh, NDB und deren Puppen.
========
Daten aus der Rothschild-Schweiz 30.11.2018: Die kriminelle Schweinz (Schweiz) ist das Schaltzentrum von kriminellen Weltkonzernen - z.B. über 20% des Rohstoffhandels wird über die CH abgewickelt: Zug und Genf:
Auch an Ihren Händen klebt Blut
https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/auch-an-ihren-haenden-klebt-blut/Sekundärimperialismus in der Schweiz
[Die Schweiz hatte] nie Kolonien und sieht sich entsprechend nicht vom Vorwurf des Kolonialismus betroffen. Doch Historiker wie Christof Dejung unterscheiden zwischen dem Staat Schweiz und der Wirtschaftsmacht Schweiz. Die Schweizer betrieben sozusagen einen Sekundärimperialismus, sagt Dejung, Professor für Neueste allgemeine Geschichte an der Universität Bern.[7] Schweizer Kaufleute vor allem aus Genf, Neuenburg und Basel hätten in Sklavenhandelsunternehmen investiert und teilweise auch eigene Sklavenschiffe besessen. Mit Erlösen aus dem Sklavenhandel betrieben sie Geschäfte und verarbeiteten Rohstoffe, die durch Sklavenarbeit auf den Markt gekommen waren, insbesondere Baumwolle.
Der Staat Schweiz hatte also zwar keine Kolonien, die Schweizer mischten aber zum Teil mit grosser Kelle mit. Die offizielle Schweiz sah darin keinerlei Probleme. Historiker Dejung: Die Schweizer Politik verstand den Kolonialismus als selbstverständlichen Bestandteil der modernen Welt. Das prägte auch die Schweizer Identität. So wurde auf der Landesausstellung 1896 in Genf unter anderem eine afrikanische Völkerschau gezeigt. Das Unternehmen der Winterthurer Gebrüder Volkart kontrollierte zeitweise bis zu zehn Prozent des indischen Baumwollhandels und war entsprechend einflussreich. Die Winterthurer bezeichneten Gandhi als «Fakir im Nachthemd» und sorgten sich im indischen Freiheitskampf vor allem um ihr Geschäft. Bis heute gibt es in der Schweiz bezüglich kolonialer Geschäfte so gut wie kein Unrechtsbewusstsein.
Kolonialwirtschaft mit Rohstoffen
Mittlerweile handeln Schweizer Firmen nicht mehr nur mit Baumwolle und Kaffee, sondern mit Rohstoffen ganz generell: mit Erdöl, Metallen und seltenen Erden. Die Schweiz hat sich zu einer der wichtigsten Rohstoffdrehscheiben der Welt entwickelt. Heute sind die fünf umsatzstärksten Firmen der Schweiz alle im Rohstoffhandel tätig.[8] Unter allen Firmen in der Schweiz, die mehr als eine Milliarde Franken Umsatz im Jahr erzielen, macht der Rohstoffhandel mehr als die Hälfte aus.[9]
Die Organisation Public Eye geht davon aus, dass heute mindestens 20 Prozent (!) des globalen Rohstoffhandels über die Schweiz läuft. Die Handelszentren Genf und Zug erwirtschaften mit dem Rohstoffhandel Milliarden. Die Länder, in denen die Rohstoffe abgebaut werden, sehen kaum etwas davon. Laut Public Eye war das Vermögen der sechs Top-Manager von Glencore beim Börsengang 2011 grösser als das jeweilige Bruttoinlandsprodukt der 96 ärmsten Länder der Welt im selben Jahr.
Dreimal Blut an unseren Händen
Das alles bedeutet: Wir Schweizer haben in Sachen Kolonialismus lange nicht so weisse Westen, wie wir gerne behaupten. Auch an unseren Händen klebt koloniales Blut und dies gleich dreimal. Zum ersten verdankt auch die Schweiz einen rechten Teil ihres Reichtums den Geschäften mit der kolonialen Wirtschaft. Es betrifft dies das historische Geschäft mit Baumwolle, Kaffee und Sklaven. Zum zweiten profitiert die Schweiz auch heute im Rohstoffhandel vom kolonialen Gefälle. Jetzt können Sie sagen: Was kann ich dafür? Die Geschichte können wir nicht ändern und gegen die Rohstoffmultis können Herr und Frau Normalverbraucher nichts ausrichten. Möglich. Es gibt aber noch einen dritten Bereich, der bis heute funktioniert wie zu Kolonialzeiten: Wir lagern bis heute massiv Arbeit in Billigstländer aus. Wenn wir in einer Kleiderkette ein T-Shirt für ein paar Franken kaufen, kümmert es uns nicht, unter welchen Bedingungen die Näherinnen und Näher in Bangladesch, Pakistan oder Kambodscha arbeiten müssen.[10]
Wenn Emmanuel Macron afrikanischen Staaten heute auf Augenhöhe begegnet und ihnen zusichert, dass Frankreich die geraubten, afrikanischen Kunstschätze zurückgeben wird, sollten wir uns deshalb in der Schweiz nicht schulterzuckend abwenden, weil uns das alles nichts angeht. Wir sollten uns fragen, wo und wie die Schweiz und ihre Firmen sich kolonial verhalten haben – und wie wir bis heute von kolonialen Wirtschaftsverhältnissen profitieren. Es wäre schön, wenn auch die Schweiz sich der französischen Rückgabeaktion anschliessen würde. Noch schöner wäre es, wenn sich die Schweiz im Handel zu Fairness bekennen würde. Damit anfangen kann jeder selbst. Zum Beispiel im Kleiderladen. Die Regel ist ganz einfach: Wenn ein Kleidungsstück so günstig ist, dass man es kaum glauben kann, dann glauben sie nicht, es sei bei der Herstellung mit rechten Dingen zugegangen. Im Internet finden Sie faire Kleidung im Handumdrehen. Die ist teurer, aber so günstig sind Sie noch nie zu einem guten Gewissen gekommen.
Basel, 30. November 2018, Matthias Zehnder mz@matthiaszehnder.ch
PS: Nicht vergessen – Wochenkommentar abonnieren. Kostet nichts, bringt jede Woche ein Mail mit dem Hinweis auf den neuen Kommentar und einen Buchtipp. Einfach hier klicken. Und wenn Sie den Wochenkommentar unterstützen möchten, können Sie jetzt hier bequem per Kreditkarte spenden. Herzlichen Dank!
Quellen:
[1] Den Bericht zur Restitution afrikanischer Kulturgüter finden Sie hier: http://restitutionreport2018.com/sarr_savoy_fr.pdf
[2] Vgl. https://www.nzz.ch/feuilleton/wem-gehoert-die-afrikanische-kunst-ld.1354814
[3] Vgl. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/macron-fordert-endgueltige-restitutionen-des-afrikanisches-erbes-an-afrika-15388474.html
[4] Vgl. https://www.zeit.de/2018/20/tauschhandel-transaktionen-ethnologie-raubkunst/komplettansicht
[5] Ebenda.
[6] Vgl. SRF2 Kultur, «Kultur kompakt» vom 26.11.2018: https://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/debatte-ueber-kunst-aus-der-kolonialzeit-in-frankreich
[7] Vgl. Interview im «Tages-Anzeiger» vom 10.12.2012: https://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Die-Schweizer-betrieben-sozusagen-einen-Sekundaerimperialismus/story/28808087
[8] Vgl. Statistik der Handelszeitung, hier abrufbar: http://www.segmentas.ch/top500
[9] Vgl. Handelszeitung Top 500: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/die-groessten-unternehmen-der-schweiz-662459
[10] Siehe etwa die Clean Clothes-Kampagne: https://cleanclothes.org/ua