Kriminelle Schweinz (Schweiz - CH) - Die Geldinsel von Rothschild in Kontinentaleuropa - mit prozentual der höchsten Kriminalität der ganzen Welt
Echt Spitze! - Krimineller als die Schweinz (Schweiz) geht es nicht!


Kontakt /
                contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<        >>

Kriminelle Schweinz (Schweiz): Merkblatt 3

Das Mörder-Tram: Die Morde und Unfälle bei der Glattalbahn mit 60km/h ohne Bahnschranken

Tote 2010-2015: Die tödliche Glattalbahn (Tramlinie) mit der
              tödlichen "Schnauze" an einem Übergang ohne
              Bahnschranken, Raserei mit 60km/h ist normal Symbol Spital Schwerverletzte
Die tödliche Glattalbahn (Tramlinie) mit der tödlichen "Schnauze" an einem Übergang ohne Bahnschranken, Raserei mit 60km/h ist normal [2]
Kriminelle Verkehrsbetriebe Glattal (VBG) - kriminelles Bundesamt für Verkehr (BAV) - kriminelle Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU)

von Michael Palomino (2015)

Teilen :

Facebook




Die Geldrasse der Schweinzer mit dem "Platz an der Sonne" beim Organisierten Verbrechen - Milliardengewinne - aber keine Bahnschranken? -- Tödliche Eisenbahnstrecken und Tramlinien in der kriminellen, stinkreichen Schweinz - kein Geld für Bahnschranken -- Die tödliche Glattalbahn (Tramlinie) - willentlich herbeigeführte Morde an der Glattalbahn (Tramlinie) -- Die Bauetappen der Glattalbahn 2006-2010 -- Konzepte von Bahnübergängen mit und ohne Schranken - und die BenutzerInnen -- Die "Auslese" bei der Glattalbahn: Wer sich erwischen lässt, wird vom Tram getötet -- Es braucht viele Tote für ein paar Eisenbahnschranken - der Sadismus der SVP -- Die SVP in den Gemeinden der Glattalbahn ist die stärkste Fraktion und dominiert - Grafiken -- Die Strassenbahnlinien 10, 11 und 12 auf der Glattal-Tramlinie -- Die Unfallserie und die Mordserie der Glattalbahn in Dübendorf, Wallisellen, Opfikon/Glattbrugg und Kloten -- Hohe Unfallquote bei der Glattalbahn -- Schlussfrage: Wieso haben das Bundesamt für Verkehr (BAV) und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) geschlafen??? -- Dreifachmord durch die Glattalbahn (Strassenbahn) - Glattalbahn=dreifacher Mordfall

Die Geldrasse der Schweinzer mit dem "Platz an der Sonne" beim Organisierten Verbrechen - Milliardengewinne - aber keine Bahnschranken?

Die Geldrasse der Schweinzer hat die Eigenschaft, sich in der hohen Kriminalität einen Platz "an der Sonne" zu verschaffen. Für das Organisierte Verbrechen wird in der neutralen Schweinz Geldwäsche in den Generaldirektionen der Banken betrieben, wird das Bankgeheimnis "organisiert", wird ein erheblicher Teil des Waffenschmuggels, des Frauenhandels und des Kinderhandels abgewickelt, alles mit Milliardenprofiten und Gewinnbeteiligungen. Tatorte sind die Generaldirektionen der schweinzer Grossbank UBS AG und z.B. auch die BKB etc. Die Angaben stammen von schweinzer Justizkreisen. Die Schweinz ist sogar bei der Herstellung von Goldbarren für den internationalen Drogenhandel der Drogenkönigin von England mit dabei, die seit 1608 mit der Company und seit 1897 mit dem Komitee der 300 ihren weltweiten Drogenhandel betreibt. Mit den Goldbarren der Grossbank Credit Suisse bezahlt die Königin von England die Drogenlords aus Indien und Südostasien aus. Auszahlungsort ist Dubai. Diese Angabe steht im Buch von MI6-Agent John Coleman "Das Komitee der 300" gleich mehrfach. Coleman war jahrelang ein Top-Agent im Geheimdienst MI6 der kriminellen Königin von England.

Kurzum, die Schweinz und ihre Geldrasse ist stinkreich und ist im Komitee der 300 mit dabei, hat aber oft nicht einmal das Geld für Bahnschranken, um die Bevölkerung vor Unfällen zu schützen. Die misslungene, kriminelle Glattalbahn ist KEIN Einzelfall. Schaut mal hier:

Tödliche Eisenbahnstrecken und Tramlinien in der kriminellen, stinkreichen Schweinz - aber kein Geld für Bahnschranken

Ich musste meine Kindheit, Jugend und die erste Berufsphase in der kriminellen Schweinz verbringen und wurde als Deutscher von Kindheit an angefeindet. Aber ich habe mitbekommen, was da so in den Zeitungen stand. Die tödlichen Eisenbahnstrecken und Tramlinien mit vielen Bahnübergängen ohne Eisenbahnschranken in der Schweinz sind zum Beispiel
-- die Eisenbahnstrecke von Aarau nach Reinach-Menziken im Kanton Aargau
-- die Eisenbahnstrecke von Stans nach Engelberg in der Zentralschweinz
-- die Tramlinie von Basel nach Muttenz
-- die Tramlinie von Basel nach Riehen
-- die Tramlinie von Basel nach Aesch

und seit 2010 ist eine weitere Todesstrecke mit vielen Bahnübergängen ohne Bahnschranken hinzugekommen:
-- die Glattallinie bzw. die Glattalbahn, ein weiteres Mörder-Tram.

Das Vergehen ist einfach immer dasselbe: Die Züge und Strassenbahnen rasen viel zu schnell über die unbeschränkten Bahnübergänge und provozieren somit geradezu die oft tödlichen Unfälle herbei. Unfälle dieser Art gab in den letzten 20 Jahren im Kanton Aargau, in der Innerschweiz und in der Region Basel - praktisch am Laufmeter jedes Jahr. Und nun kommt auch noch das Glattal dazu. Bei den Strassenbahnen sind dann bei diese hohen Geschwindigkeiten oft auch noch Entgleisungen die Folge mit Blockade der Strecke für einen halben Tag. Ich frage mich, wieso die Schweinzer kein Geld für Bahnschranken in dicht bevölkerten Gegenden haben. Ausserdem steht die Frage im Raum, wieso eine Strassenbahn 60km/h innerorts rasen darf, wo die generelle Innerortsgeschwindigkeit doch 50km/h ist. Wieso hat hier nicht schon lange jemand durchgegriffen? Wieso haben die Strassenbahnschaffner bzw. Tramchauffeure nie etwas gesagt?

Die tödliche Glattalbahn (Tramlinie) - willentlich herbeigeführte Morde an der Glattalbahn (Tramlinie) - organisiertes Verbrechen (!)

Wenn man eine Strassenbahn mit 60km/h ohne Bahnschranken plant, dann ist dies eine willentlich herbeigeführte Mordfalle. Mord durch Strassenbahn wird in Kauf genommen. Denn: Menschen machen Fehler, mit Fehlern muss gerechnet werden. Und eine Strassenbahn mit 60km/h über unbeschrankte Bahnübergänge herumrasen zu lassen ist grobfahrlässig. Das Cobra-Tram ist ausserdem extrem leise. Sogar Fussgänger hören es kaum. In Kombination mit der Mörder-Schnauze des Cobra-Trams fällt die Bilanz noch mörderischer aus. Die Strassenbahn fährt regelmässig auf die Autos auf, oder Fahrradfahrer und Motorradfahrer kommen direkt unter die Räder. Es spielen also mehrere Faktoren eine Rolle:
1. Raserei mit 60km/h in dicht besiedelten Gebieten
2. fehlende Bahnschranken
3. zu leises Tram, das auch von Fussgängern kaum gehört wird
4. die mörderische Schnauze des Cobra-Trams.

Sogar über 60km/h ist normal bei der Glattalbahn: <Die Cobras fahren in Zürich-Nord in der Regel schneller als in der Innenstadt, teilweise mit rund 60 Kilometern pro Stunde. Bei diesem Tempo haben die Tramzüge einen Bremsweg von 160 Metern.> [web10]

Die Architekten sind keine Psychologen, und scheinbar haben auch das Bundesamt für Verkehr (BAV) und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) in Bern absolut geschlafen. Wo war denn die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU)? Scheinbar total abwesend. Es kostete bisher (Stand Juli 2015) drei Tote und zig Schwerverletzte mit Kosten ohne Grenzen. Wieso schlafen die denn alle? Sind die alle nur noch am iPhone und am Notebook? Kopf verloren durch SMS, E-Mail und Chat? Wenn Gefahr im Verzug ist, hat das BfU das Recht einzugreifen. Wieso wurde das bei der Glattalbahn nie getan? Hat sich niemand getraut, in Zürich mal einen Vortrag über unbeschrankte Bahnübergänge und Tempo 60 zu halten? In den 1970er Jahren wurde in der Schweinz das Tempo für Autos innerorts von 60 auf Tempo 50 reduziert - damit die Unfälle weniger tödlich sind. Die kinetische Energie, die Aufprallenergie, wird dadurch potentiell verringert. Scheinbar wollte die Glattalbahn das nicht beachten. Und deswegen gibt es nur eine Schlussfolgerung: Die Todesfälle auf der Glattalbahn sind willentlich herbeigeführter Mord.

Die Bauetappen der Glattalbahn 2006-2010

Die Bauetappen für die Glattalbahn waren:

<2006 Spatenstich zum Bau der zweiten Etappe; am 10. Dezember Inbetriebnahme der ersten Etappe mit der Verlängerung der Tramlinie 11
2008 Spatenstich zum Bau der dritten Etappe; am 14. Dezember Inbetriebnahme der zweiten Etappe mit der neuen Glattalbahn-Linie 10
2010 am 12. Dezember Inbetriebnahme der dritten Etappe mit der neuen Glattalbahn-Linie 12.> [web01]



Glattalbahn (Tramlinie), Linienplan
                        zwischen Dübendorf und Kloten:
                        Dübendorf-Wallisellen-Opfikon/Glattbrugg-Kloten
Glattalbahn (Tramlinie), Linienplan zwischen Dübendorf und Kloten: Dübendorf-Wallisellen-Opfikon/Glattbrugg-Kloten [1]



Die Propaganda für diese neue Tramlinie in einem Teil des Glattals zwischen Flughafen und Dübendorf war sehr rosig:

<Das 12,7 km lange Gesamtnetz der Glattalbahn mit 21 neuen Haltestellen entstand bis Dezember 2010 in drei Etappen, wobei die einzelnen Teilstücke im Zweijahresrhythmus in Betrieb genommen wurden. [...] Die Glattalbahn ist mehr als ein ÖV-Projekt, nämlich Impulsgeberin weit über den Trasseebereich hinaus auf die Stadtentwicklung in der Netzstadt Glattal. Sie ist das Schlüsselprojekt im Gesamtverkehrskonzept der Region Mittleres Glattal. Optimierungen im Fuss- und Veloverkehr sind genauso berücksichtigt wie die Bedürfnisse von Behinderten.> [web01]

Nun, die Glattalbahn wurde zur "Impulsgeberin" gegen Autos, Motorräder, Fahrräder und Fussgänger. Durch diese neue Strassenbahn wurden viele Menschen körperlich behindert oder sogar getötet. Schrankenfrei wurde mit einer Mörder-Schnauze mit Tempo 60 auf Schienen in dicht besiedeltem Gebiet herumgedüst. Sogar die Autos landeten UNTER der Mörder-Schnauze des Cobra-Trams - das Mörder-Tram.

Die tödliche Glattalbahn
                (Tramlinie) mit der tödlichen "Schnauze" an
                einem Übergang ohne Bahnschranken
Die tödliche Glattalbahn (Tramlinie) mit der tödlichen "Schnauze" an einem Übergang ohne Bahnschranken [2]


Konzepte von Bahnübergängen mit und ohne Schranken - und die BenutzerInnen

Ich selbst habe einige Verkehrskonzepte in der Schweinz gesehen, was Bahnübergänge angeht,
-- mit und ohne Schranken,
-- mit und ohne Bewachung,
-- mit und ohne Warnkreuze.

Es wurden in den letzten 20 bis 30 Jahren auch viele Unterführungen gebaut, um gefährliche und hinderliche Bahnübergänge aufzuheben wie z.B. in Winterthur oder in Langenthal etc. Manche der Unterführungen sind zu tief geraten, so dass Lastwagen immer wieder steckenbleiben - wieder typisch für die reiche Schweinz: Sparerei am falschen Ort. Die Architekten und Strassenplaner des Kantons Zürich können insgesamt nicht behaupten, sie hätten nicht gewusst, was sich an der Glattal-Tramlinie abspielen wird, wenn man dort haufenweise Übergänge ohne Schranken belässt und gleichzeitig das Mörder-Tram mit seiner Mörder-Schnauze mit 60 km/h still und leise daherrast.

Allgemein kann man bei unbeschrankten Bahnübergängen sagen: Es gibt nur dann KEINE Unfälle, wenn KEINE Züge oder Strassenbahnen fahren, und wenn, dann sollten die Züge oder Strassenbahnen nicht schneller als 25 bis 30 km/h fahren, um im Notfall einen kurzen Bremsweg zu haben.

Auch Ampeln nützen oft nichts, denn die Gewohnheit, als Fussgänger oder Fahrradfahrer ein Rotlicht nicht zu beachten, hat sich doch in grossen Teilen der Bevölkerung "eingebürgert". Dass das aber gleich tödliche Folgen hat, das ist dann vor allem vom leisen Cobra-Tram mit seiner Mörder-Schnauze "organisiert".

Natürlich ist es so, dass ein Traktorfahrer hoch oben sitzt und die Warnlichter besser sieht als jemand, der / die in einem Auto tief unten sitzt.
Natürlich ist es so, dass ein Fahrradfahrer bzw. Velofahrer Warnlichter besser sieht und Warnsignale besser hört als ein Fahrer / eine Fahrerin in einem geschlossenen Auto.
Natürlich ist es so, dass BusfahrerInnen oder LastwagenfahrerInnen wegen des Motorengeräuscht kaum etwas von Warnsignalen hören, aber Warnlichter besser sehen, weil sie höher sitzen.
Und natürlich ist es so, dass bei blendendem Sonnenschein oder bei direktem Sonnenschein von hinten niemand mehr die Warnlichter sieht.
Und natürlich ist es so, dass eine Stresssituation in einem Fahrzeug durch andere Umstände entstehen kann, so dass FahrerInnen vergessen, dass sie an einem Bahnübergang vorbeikommen.
Und bei der Glattalbahn ist die Strassenbahn "Cobra" sowieso speziell leise und wenn die Schienen im Boden versenkt sind, hören sogar Fussgänger die Cobra-Strassenbahn kaum.
In der Region Wallisellen und Glattbrugg herrscht ausserdem viel Fluglärm durch startende Flugzeuge, so dass man das leise Cobra-Tram erst recht nicht hört [web06].
Und ausserdem ist doch schon lange bekannt, dass sich auch Fussgänger immer mehr in Trance befinden, je mehr es Handys und iPhones und kleine Kopfhörer gibt und somit Ampelmännchen eigentlich immer weniger eine Rolle spielen im Leben
Und in Wallisellen und Glattbrugg schauen die Fussgänger oder die FahrzeuglenkerInnen auch noch gerne den startenden Flugzeugen nach [web06]

DESWEGEN sind Bahnschranken so wichtig, vor allem in dicht besiedelten Regionen, denn der Stress im Leben nimmt mit all den Manipulationen, Computerisierungen und Handy-iPhones der Neuen-Weltordnungs-Spionage ja immer mehr zu und nimmt sicher nicht ab. Seit ca. 5 Jahren laufen Millionen nur noch als iPhone-Zombies herum und haben sogar einen Bräunungsfehler beim Sonnenbaden mit dem weissen Schatten des iPhones im unteren Brustbereich.

Die "Auslese" bei der Glattalbahn: Wer sich erwischen lässt, wird vom Tram getötet

Im von der SVP beherrschten Glattal wurden oft keine Bahnschranken installiert, das sollte scheinbar "gespart" werden. Aber eben - nicht nur im Glattal ist die Schweinz bettelarm und hat das Geld für Bahnschranken nicht. Es wurden also haufenweise neue Übergänge ohne Bahnschranken gebaut und die Glattalbahn-Tramlinie produziert seit 2010 eine blutige Unfallserie mit Mord durch Strassenbahn bei 60 Stundenkilometer - alles unter Aufsicht der politischen Partei SVP, die dort die grösste Fraktion darstellt, aber auch unter Aufsicht des Bundesamts für Verkehr und der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU). Die Politik im Glattal ist also von der Einstellung der "Auslese" geprägt: Wer sich vom neuen Tram erwischen lässt, der / die ist selber Schuld. Das klingt nach Biertisch-Gerede, ist aber effektiv so. Bei 60km/h mit dieser Mörder-Schnauze hat niemand mehr eine Chance, einen Aufprall zu überleben: Der Massenmord im Glattal durch eine neue Tramlinie ist willentlich herbeigeführt. Wer hat denn dieses Tram konstruiert?

Es braucht viele Tote für ein paar Eisenbahnschranken - der Sadismus der SVP

Die Presse im Raum Zürich sagte dann einfach, die Glattallinie sei "gefährlich" - und die Strassenbahnschaffner bzw. die Tramchauffeure hatten weiterhin einen Fahrplan einzuhalten bzw. mussten immer das Risiko eingehen, dass sie einen Unfall bei 60 km/h produzieren würden. Die Betreibergesellschaft (für die Linie 12 die Verkehrsbetriebe Glattal VBG) war für den Bau von Bahnschranken gar nicht zuständig, und die kriminellen SVP-Politiker liessen sich scheinbar Zeit und wollten weiter Geld sparen - währenddessen weitere absehbare Morde an der Glattal-Tramlinie vor sich gingen. Von 2010 bis 2014 ereigneten sich über 35 zum Teil tödliche Unfälle und oft mit schwersten Verletzungen [web02]. Es brauchte also viele Morde, bis die kriminellen SVP-Politiker endlich einsahen, dass man Bahnschranken braucht, wenn eine Strassenbahn mit 60 km/h herumdüst. Das heisst: Der Geldrassen-Sadismus der Nazi-Partei SVP hat in der Glattal-Tramlinie seinen Ausdruck gefunden, und wieder ist das Wort "Schweinz" berechtigt. Die SVP hat ja den Geheimdienst unter sich und toleriert die ganzen Bankgeheimnisse und Geldwäscherei. Aber der Geheimdienst kann nicht herausfinden, dass die Bahnschranken bei 60km/h wichtig sind? Grausamer kann man im öffentlichen Raum wirklich keine Fallen stellen. Der SVP-Biertisch sagt dann jeweils immer: "Selber Schuld!" Da die SVP von Fussgängern und Fahrradfahrern sowieso nicht viel hält, ist es der SVP auch egal, wenn solche Leute bei Kollisionen sterben. DAS ist am Verhalten der Gemeindeverwaltungen entlang der Glattal-Tramlinie nun leider wirklich ABLEITBAR.

Die SVP in den Gemeinden der Glattalbahn ist die stärkste Fraktion und dominiert - Grafiken

Gemeinderat Dübendorf 2014-2018, Grafik
Gemeinderat Dübendorf 2014-2018, Grafik [x01]

Stadtparlament Kloten 2015, Sitzordnung
Stadtparlament Kloten 2015, Sitzordnung [x02]





In Basel bei der Schwarzwald-Autobahnbrücke brauchte es 1976 übrigens auch so um die 5 tote Fahrradfahrer, bis dort eine sichere Brückenverbindung für den Fahrradverkehr gebaut wurde. Dort war es aber nicht die SVP, sondern die SP war zuständig. Man sieht: Die Schweinzer haben nichts dazugelernt...

Im Juli 2013 wurde von den Gemeinden der Glattalbahn dann beschlossen, die schrankenlosen Übergänge in Hellgrün einzufärben und die Enden der Strassenbahn wurden kontrastreicher gestaltet, damit man sie besser sieht [web05] - was nichts nützte. Die Unfallserie ging weiter [web02].

Erst im Juli 2014 wurde dann beschlossen, endlich Bahnschranken zu installieren. Gleichzeitig wurde endlich befohlen, die Geschwindigkeit bei unbeschrankten Bahnübergängen der Glattal-Tramlinie auf 35 km/h zu beschränken - und siehe da, nun gingen die Unfallzahlen zurück [web03]. Kleine Massnahme, grosse Wirkung. Die SVP-lastigen Gemeinden um Zürich hatten 4 Jahre lang Mord und Totschlag gespielt, obwohl die Schweinz doch schon bei unzähligen anderen Bahnlinien und Tramlinien dieselben Erfahrungen hatte sammeln können - im Kanton Aargau, in der Region Basel, und der Unfall zwischen Stans und Engelberg mit den israelischen Touristen am Bahnübergang wurde auch schweizbekannt...

Die Strassenbahnlinien 10, 11 und 12 auf der Glattal-Tramlinie

Der Vollständigkeit halber sei hier noch der Plan mit den verschiedenen Tramlinien präsentiert, wobei die Glattallinie die Linie 12 zwischen Kloten und Dübendorf ist. Der Abschnitt zwischen Kloten und Glattbrugg/Opfikon wird von zwei Linien 10 und 12 befahren. Die Linie 11 fährt bis Auzelg. Bis Sommer 2014 raste das Mörder-Tram der Glattalbahn systematisch mit 60km/h über die unbeschrankten Übergänge im dicht besiedelten Gebiet (!) [web03].

Plan der Glattalbahn mit
                        den Tramlinien 10, 11 und 12
Plan der Glattalbahn mit den Tramlinien 10, 11 und 12 [17]



Die Unfallserie und die Mordserie der Glattalbahn in Dübendorf, Wallisellen, Opfikon/Glattbrugg und Kloten
aus [web04] (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Wir listen noch einmal auf:
-- Mit 60km/h in dicht besiedeltem Gebiet
-- über unbeschrankte Bahnübergänge
-- mit der Mörder-Schnauze des Cobra-Trams
-- und dabei ist das Cobra-Tram noch speziell leise und mit versenkten Schienen praktisch unhörbar -

das ist alles ILLEGAL. Das Bundesamt für Verkehr von Bundesrätin Leuthard hat voll geschlafen. Auch die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) scheint nie in diese Mord- und Unfallserie eingegriffen zu haben, obwohl diese schwersten Unfälle und Morde durch Strassenbahn ABSEHBAR GEWESEN SIND. Die Haftung geht also nur zum Teil an die Betreibergesellschaft VBG und an die Gemeinden. Zum anderen Teil haften das Bundesamt für Verkehr und das BfU für ihr TOTALVERSAGEN. Eigenartig scheint, dass die Glattal-Tramlinie mit 60km/h sogar die Höchstgeschwindigkeit für Autos innerorts von 50km/h übertrifft und somit bei der Glattalbahn systematisch eine Geschwindigkeitsübertretung um 10km/h innerorts begangen wird (!!!). In den 1970er Jahren wurde die Innerortsgeschwindigkeit von 60 auf 50km/h gesenkt, damit die Unfälle weniger tödlich sind. Heutzutage ist flächendeckendes Tempo 30 in der Diskussion. Es geht dabei um die kinetische Energie, die bei einem Aufprall potentiell zur Geschwindigkeitsreduktion abnimmt. Wo die Bundesämter ihre Augen in diesem Falle haben - das wissen die Götter. Und das Cobra-Tram mit der Mörder-Schnauze gehört eigentlich sofort verboten. All diese Unfälle und Morde durch das Cobra-Tram waren ABSEHBAR. Ausserdem sind da noch die traumatisierten Tramführer und Tramführerinnen, von denen bis heute niemand spricht. Sie sind zum Rasen in einem Mörder-Tram verpflichtet - ein grausamer Job.

Die Unfallchronik aus der Quelle [web04] beginnt auch gleich mit einem Mord:

24. November 2010 - MORD DURCH COBRA
22-jährige verunfallt tödlich
Ein Cobra-Tram erfasst auf der Binzmühlestrasse eine 20-jährige Fussgängerin, die auf dem Zebrastreifen die Strasse überqueren will. Die Frau wird zu Boden geworfen und mitgeschleift. Sie erliegt tags darauf ihren schweren Verletzungen. Hintergrund: Der Tod kam auf dem Heimweg von der Uni.

19. Februar 2011 - schwerste Verletzungen Symbol
              Spital
Töff-Fahrerin unter Tram eingeklemmt
Ein Motorrad und ein Tram der Glattalbahn kollidieren in Dübendorf. Die Zweiradfahrerin übersieht eine auf Rot stehende Ampel – die Feuerwehr muss sie unter dem Tram befreien. Die 38-Jährige erleidet schwere Bein- und Rückenverletzungen.

Motorradfahrerin erleidet
                durch das Mörder-Tram Glattalbahn schwerste
                Verletzungen, 19.2.2011
Motorradfahrerin erleidet durch das Mörder-Tram Glattalbahn schwerste Verletzungen, 19.2.2011 [3]

26. März 2011 - schwere Kopfverletzungen Symbol
              Spital
Teenager wird schwer verletzt
Ein 17-Jähriger, der über Kopfhörer Musik hört, läuft bei der Haltestelle Herti unvermittelt aufs Gleis. Trotz einer Vollbremsung des Trams wird der junge Mann frontal erfasst und weggeschleudert. Er zieht sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Zur Polizeimeldung.

24. April 2011 - 4 Verletzte Symbol Spital
Cobra gegen Auto – 4 Verletzte
Zwei Erwachsene fahren am Ostersonntag mit 6- und 4-jährigen Kindern Richtung Glattbrugg. Beim Überqueren der Flughofstrasse prallt das Tram mit grosser Wucht ins Auto. Das Fahrzeug dreht sich und verkeilt sich zwischen der Cobra und einem Masten.

Unfall mit dem Mörder-Tram
                Glattalbahn am 24. April 2011, 4 Verletzte
Unfall mit dem Mörder-Tram Glattalbahn am 24. April 2011, 4 Verletzte [4]

2. Dezember 2011 [30.November 2011] - mittelschwere Verletzungen Symbol Spital
Tram kracht in Lieferwagen
Weil er vermutlich ein Rotlicht übersehen hat, prallt ein 43-Jähriger mit seinem Lieferwagen in eine Cobra-Komposition. Das Auto wird darauf mit grosser Wucht gegen einen Kandelaber geschleudert. Der Chauffeur muss mit mittelschweren Verletzungen ins Spital.

<Laut Werner Schaub von der Kapo Zürich kam es zur Kollision, weil der Lieferwagenlenker an der Ringstrasse ein Einbahn-Schild missachtete.> [web09]

Unfall Glattalbahn gegen
                Lieferwagen, 30. November 2011
Unfall Glattalbahn gegen Lieferwagen, 30. November 2011 [21]

20. September 2012 - schwere Kopfverletzungen Symbol Spital
Velofahrer weggeschleudert
Ein 12-Jähriger zieht sich beim Zusammenstoss mit der Glattalbahn schwere Kopfverletzungen zu, als er mit dem Velo bei einem Bahnübergang in Wallisellen kurz vor der Hertistrasse die Gleise überqueren will. Das Cobra-Tram erfasst den Knaben und schleudert ihn weg.

9. Dezember 2012 - Rückenverletzung Symbol
              Spital
Glattalbahn kollidiert mit Auto - Rückenverletzung
In Glattbrugg kollidiert um kurz vor 8 Uhr ein Tram der Linie 12 mit einem Auto. Der 19-jährige Lenker verletzt sich am Rücken. Er missachtete ein Rotlicht.

12. März 2013 - MORD DURCH COBRA
Frau stirbt unter Cobra
Eine 51-jährige Frau überquert auf dem Fussgängerstreifen die Flughofstrasse. Auf dem angrenzenden Bahntrassee der Glattalbahn fährt ein Tram der Linie 10 heran und erfasst die Frau frontal. Die Passantin stirbt noch auf der Unfallstelle.

Hintergrund: Wieso verkehrt die Glattalbahn mit Tempo 60 durch dicht besiedeltes Gebiet ohne gesicherte Übergänge?

25. März 2013 - keine Verletzungen, hoher Sachschaden
Auto kracht beim Glattpark in Tram
Ein Tram der Glattalbahn erfasst beim Glattpark ein Auto. Der Fahrer kommt mit dem Schrecken davon. Der Unfall ereignet sich bei einem Bahnübergang zwischen den Stationen Balsberg und Unterriet.

5. April 2013 - schwere Verletzungen Symbol
              Spital, Glattalbahn ENTGLEIST
Autofahrerin schwer verletzt
Auf der Kreuzung Rohr-/Flughofstrasse erfasst die Glattalbahn ein Auto. Die Kollision in Glattbrugg ist so heftig, dass das Tram aus den Schienen gehoben und das mitgeschleifte Auto unter dem Führerstand eingeklemmt wird. Die 24-jährige Lenkerin verletzt sich dabei schwer.

Mit 60 Sachen mit einem Cobra-Tram mit der tödlich konstruierten Schnauze gegen einen Personenwagen? Dann sieht das so aus:

Unfall des Mörder-Trams
                Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer verletzt, 5. April
                2013 01
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 01 [5]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto,
                Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 02
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 02 [6]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto,
                Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 03
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 03 [7]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto,
                Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 04  Unfall des
                Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer
                verletzt, 5. April 2013 05
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, Opfer schwer verletzt, 5. April 2013 04 [8,9]


8. April 2013 - schwere Kopfverletzungen, schwere Beckenverletzungen Symbol Spital
Fussgängerin schwer verletzt
Zwei Frauen wollen beim Lindberghplatz in Opfikon das Trassee überqueren. Während eine davon das nahende Tram bemerkt, läuft die andere einfach weiter. Die 50-Jährige wird von der Cobra zu Boden geschleudert und erleidet schwere Kopf- und Beckenverletzungen.

Zum TV-Beitrag von «Schweiz aktuell» (9. April 2013).

19. April 2013 - Beinbruch Symbol Spital
Tram erfasst Fussgänger - Beinbruch
Ein 44-jähriger Mann will um 17 Uhr in Dübendorf bei der Verzweigung Ring-/Industriestrasse das Bahntrassee überqueren. Dabei wird der Fussgänger von einem Tramzug der Linie 12 erfasst. Er bricht sich dabei ein Bein. Die Strecke der Linie 12 zwischen Auzelg und dem Bahnhof Stettbach muss für zwei Stunden gesperrt werden.

24. April 2013 - keine Verletzungen, hoher Sachschaden
Lieferwagen kollidiert mit Glattalbahn
Zwischen der Haltestelle Rümlang, Bäuler und Glattbrugg kollidiert um 8.50 Uhr ein Tramzug der Glattalbahn mit einem Lieferwagen. Verletzt wird niemand. 

Hintergrund: «Wir können nicht in Eigenregie über Sicherheitsvorkehrungen entscheiden» (24. April 2013)

Unfall des Mörder-Trams
              Glattalbahn gegen Lieferwagen, 24. April 2013
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Lieferwagen, 24. April 2013 [22]

31. Mai 2013 - keine Verletzungen, hoher Sachschaden
Kopfschmerzen nach Kollision mit Linie 10
Eine Autofahrerin will beim Glattpark links abbiegen. Dabei prallt sie mit ihrem Wagen in ein stadteinwärts fahrendes Tram der Linie 10. Die Autofahrerin klagt danach über Kopfschmerzen, ist aber nicht weiter verletzt.

4. Juni 2013 - mittelschwere Verletzungen Symbol
            Spital
Tram rammt Strassenarbeiter
Ein Tram der Linie 12 kollidiert am frühen Morgen in der Nähe der Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz mit einem Arbeiter, der dort das Tramtrassee mäht. Der Mann verletzt sich mittelschwer. Hintergrund: «Die Häufung bereitet uns wirklich Sorgen» (4. Juni 2013)

16. Juni 2013 - schwere Kopfverletzungen Symbol
              Spital
Velofahrer kollidiert mit Tram
Kurz vor 19 Uhr fährt das Tram von Wallisellen in Richtung Dübendorf-Zentrum. Ein 73-jähriger Velofahrer, der bei einer Verzweigung auf dem Fussgängerstreifen die Gleise überquert, wird von der Bahn erfasst. Der Mann erleidet schwere Kopfverletzungen

23. Juli 2013 - 18:45h - Verletzungen Symbol
              Spital
Glattalbahn erfasst Velofahrer
Nur zwei Wochen nach der Präsentation von Sofortmassnahmen zur Erhöhung der Sicherheit erfasst ein Tram einen Velofahrer - er wurde verletzt. Der Unfall ereignet sich gegen 8.45 Uhr beim Unterriet in Glattbrugg. Die Strecke zwischen Glattbrugg und Flughafen wurde für den Trambetrieb der Linien 10 und 12 in beide Richtungen gesperrt.

Seit dieser Zeit wurden die schrankenlosen Übergänge grün eingefärbt und auch die Nase der Strassenbahn wurde speziell eingefärbt, aber ohne Auswirkungen auf die hohe Unfallrate der Glattal-Strassenbahn.

18. Oktober 2013 - leichte Verletzungen, Strassenbahn ENTGLEIST
Glattalbahn entgleist nach Kollision
Bei der Haltestelle Herti in Wallisellen ist ein Tram der Linie 12 mit einem Auto zusammengestossen. Das Tram wurde aus den Schienen gehoben. Der Autofahrer und drei Trampassagiere wurden leicht verletzt.

21. Oktober 2013
Unfall Glattalbahn gegen Auto [10]

Unfall des Mörder-Trams
              Glattalbahn gegen Auto, 18. Oktober 2013
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen Auto, 18. Oktober 2013 [10]


22. Oktober 2013 - 7:30h - Verletzungen Symbol
              Spital
Auto kollidiert mit Glattalbahn
Ein Auto kollidierte auf der Flughofstrasse mit einem Tram der Glattalbahn. Der 41-Jährig Lenker des Wagens wurde dabei verletzt.

11. November 2013 - 14:30h - leichte Verletzungen, hoher Sachschaden
Kollision mit Glattalbahn
Bei einer Kollision zwischen einem Auto und der Glattalbahn wurde die Lenkerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Sie erlitt leichte Verletzungen.

Unfall Glattalbahn gegen Auto,
              11. November 2013
Unfall des Mörder-TramsGlattalbahn gegen Auto, 11. November 2013 [20]

16. Januar 2014 - 20:00h - schwere Kopfverletzungen Symbol Spital
Glattalbahn kollidiert mit Lieferwagen
Bei einem Zusammenstoss mit der Glattalbahn ist in Glattbrugg der Lenker eines Lieferwagens erheblich am Kopf verletzt worden. Der 58-Jährige musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Tramführer und Passagiere blieben unverletzt.

29. April 2014 - 16:00 - Verletzungen Symbol
            Spital ?? - Strassenbahn ENTGLEIST
Glattalbahn entgleist nach Kollision
Geschehen ist der Unfall kurz vor 16 Uhr: Ein Lastwagenfahrer war auf der Ringstrasse Richtung Dietlikon unterwegs. Er war gerade dabei, nach rechts über das Tramtrassee in die Neugutstrasse einzubiegen. Zur selben Zeit nahte aus der Gegenrichtung die Glattalbahn der Linie 12. Es kam zu einer heftigen Kollision, vier Personen wurden verletzt.

Mit 60 Sachen mit einem Cobra-Tram mit der Mörder-Schnauze gegen einen Lastwagen? Dann sieht das so aus: Das ganze Führerhaus liegt am Boden und das Zürcher Mörder-Tram "Cobra" ist ins Gebüsch gefahren:

Unfall des Mörder-Trams
              Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt
              am Boden, 29.4.2014 01
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 01 [11]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen
              Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 02
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 02 [12]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen
              Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 03
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 03 [13]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen
              Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 04
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 04 [14]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen
              Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 05
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 05 [15]

Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen
              Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 06
Unfall des Mörder-Trams Glattalbahn gegen einen Lastwagen, die Führerkabine liegt am Boden, 29.4.2014 06 [16]

Man sieht also: Die Mörder-Schnauze des Cobra-Trams bewirkt nicht nur, dass die Cobra sogar ganze Autos "frisst", sondern bewirkt auch, dass die Strassenbahn viel schneller entgleist als andere Strassenbahnen.

27. Juni 2014 - Zwischenbilanz
Hohe Unfallquote bei der Glattalbahn
-- 10 Unfälle pro Million gefahrene Tramkilometer
-- 2008-2009 5 Unfälle
-- 2010: 1 Unfall
-- 2011: 13 Unfälle
-- 2012: 9 Unfälle
-- 2013: 15 Unfälle

<Bei der Glattalbahn ist es zwischen Dezember 2008 und dem vergangenem Mai [2014] zu durchschnittlich 10 Unfällen pro Million gefahrene Tramkilometer gekommen. Dies ist über dem Schweizer Durchschnitt, der bei 8,3 Unfällen liegt, wie die Verkehrsbetriebe Glattal (VBG) schreiben. Von Dezember 2008 bis Ende 2009 war die Glattalbahn in 5 Unfälle verwickelt. 2010 war es ein Unfall, 2012 [2011?] wurden 13 Ereignisse gezählt. Nach einem leichten Rückgang 2012 (9) erfasste die Polizei im 2013 15 Unfälle.> [web07]

Aber es geht noch weiter in der Unfallchronik - mit weiteren Morden durch das Cobra-Tram:

9. Juli 2014 - 10h - hoher Sachschaden
Lastwagen kollidiert mit der Glattalbahn
Bei einer Kollision zwischen einem Lastwagen und einem Tram der Glattalbahn ist um 10 Uhr ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken entstanden. Es wurde niemand verletzt. Die Lichtsignalanlage war laut Kantonspolizei eingeschaltet und funktionierte.

5. August 2014 - schwere Kopfverletzungen trotz Helm Symbol Spital
Schwerverletzter bei Unfall mit der Glattalbahn
Ein Velofahrer ist bei der Verzweigung Hochbordstrasse mit einer Komposition der Linie 12 zusammengeprallt. Dabei erlitt der 33-jährige Velofahrer, der einen Helm trug, schwere Kopfverletzungen.

8. August 2014 - MORD DURCH COBRA
Velofahrerin von der Glattalbahn erfasst - tot
Eine Velofahrerin ist in Glattbrugg durch die Glattalbahn erfasst und schwer verletzt worden - sie starb einen Tag später. Die 45-jährige Frau befand sich kurz vor 16 Uhr mit ihrem Velo auf der parallel zu den Gleisen verlaufenden Flughofstrasse. Als sie diese auf der Höhe der Riethofstrasse überquerte, kam es zum Zusammenstoss mit der Richtung Rümlang fahrenden Glattalbahnlinie 10

Am 10. August 2014 wurde behauptet:
Hintergrund & Analyse
Das neue Tram ist besser und sicherer als sein Ruf. Dennoch ist der Bau von Barrieren wohl unumgänglich.

Hintergrund: Mehr als 40 Unfälle sind zu viel - jetzt werden Barrieren installiert
Analyse: Nicht die Bahn ist der Risikofaktor

Seit dieser Zeit seit August 2014 fährt das Mörder-Tram der Glattal-Tramlinie an unbeschränkten Übergängen nur noch mit 35km/h statt 60km/h - und siehe da, die Unfallzahlen bleiben seither niedrig [web03].

Es sind Umbauten und Bahnschranken an den fünf unfallträchtigsten Kreuzungen vorgesehen [web08]. Die Raserei mit 60 km/h soll aber dann wieder eingeführt werden [web03].

Schlussfrage: Wieso haben das Bundesamt für Verkehr (BAV) und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) geschlafen???

Man fragt sich, wo in der Schweinz die Menschlichkeit geblieben ist, wenn man diese Unfallserie und Verstösse gegen Verkehrsverordnungen bedenkt:
-- Zulassen einer Geschwindigkeit innerorts in dicht besiedeltem Gebiet von 60km/h auf Schienen
-- Bau einer Strassenbahnlinie mit unbeschrankten Bahnübergängen in dicht besiedeltem Gebiet
-- Bau einer Strassenbahn mit Mörder-Schnauze
-- Bau einer Strassenbahn, die so leise fährt, dass man sie kaum noch hört.

BAV-Logo
                      (Bundesamt für Verkehr) mit Schlaafchappe
BAV-Logo (Bundesamt für Verkehr) mit Schlaafchappe
BfU-Logo
                      (Beratungsstelle für Unfallverhütung) mit
                      Schlaafchappe
BfU-Logo (Beratungsstelle für Unfallverhütung) mit Schlaafchappe

Wieso hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) von Frau Bundesrätin Leuthard nie beratend und kontrollierend eingegriffen?

Wieso hat die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) nicht zumindest Geschwindigkeitsbeschränkungen und von Anfang an Bahnschranken verlangt?

Ich weiss nicht, wo die Verantwortlichen sind, aber die Schweinz hat durch die Beteiligung beim hohen Organisierten Verbrechen so viel Milliarden Schwarzgeld jeden Tag, da sind ein paar Bahnschranken wirklich nicht einmal ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber diese Schweinerei in der stinkreichen Schweiz mit fehlenden Bahnschranken bei 60km/h mit einer Mörder-Schnauze weist wieder einmal darauf hin, dass das Wort Schweinz richtig ist. Es werden in der Schweinz laufend Fallen gestellt, nicht nur gegen Ausländer und vor allem gegen Deutsche, sondern sogar gegen Schweinzer selbst, und ein Toter ist zu wenig, damit etwas "passiert". Wo ist der Verstand geblieben? Der Verstand der Schweinz ist seit 1945 auf dem Bankkonto verlorengegangen. Es geht nicht mal speziell um die SVP. In Basel war es mit der SP mit der Schwarzwaldbrücke im Jahre 1976 GENAU GLEICH. In der Schweinz herrschen die reichen Mörder ohne Augen. Und deswegen meide ich dieses Land und es gibt nur einen Kommentar für dieses Land: Fuck You Schweinz.

Aufhören zu rasen ist die erste Prävention gegen Unfälle. Die SVP versteht diese Thematik, wenn es um Ausländer geht, die mit ihrem Auto herumrasen, aber es um ein rasendes, schweinzer Tram geht, dann versteht sie diese Problematik nicht...

Dreifachmord durch die Glattalbahn (Strassenbahn) - dreifacher Mordfall

Insgesamt sind die Bedingungen bei der Glattalbahn so installiert worden, dass dadurch Leute ums Leben kommen - und somit ist das hier ein dreifacher Mordfall.


Ein E-Mail an einen Verantwortlichen der Glattalbahn (Verkehrsbetriebe Glattalbahn VBG)

<Glattalbahn: Wo waren BAV und BfU?
14. Juli 2015

Sehr geehrter...

vor drei Tagen stiess ich auf das Drama der Glattalbahn. Ich habe lange (bis 2008) zumeist in der Schweiz gelebt und habe als Poli-Historiker auch die Bereiche Verkehr und Umwelt als Faktoren des Lebens analysiert.
 
Aus der kleinen Analyse über die Vorkommnisse bei der Glattalbahn 2010-2015 ergibt sich für mich vor allem folgende Feststellung:
 
Egal, wo es geknallt hat und wo es Tote gab: Die Gemeinden mit der Glattalbahn wurden scheinbar vom Bundesamt für Verkehr BVA und von der Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU komplett im Stich gelassen. Die sind MITSCHULDIG an dem ganzen Drama. Schon beim ersten Unfall hätten die im Jahre 2008 aufspringen müssen und die Gemeinden der Glattalbahn und die VBG anleiten müssen, wie ein sicherer Tramverkehr abläuft.
 
Rotlicht ist nicht sicher: Es ist so, dass ein Rotlicht zu einem gewissen Prozentsatz nicht beachtet wird oder übersehen wird. Mit solchen Fehlern muss man rechnen. Die Fehlerquote wird immer höher, je mehr Handys, iPhones und Kopfhörer-Fussgänger durch die Gegend laufen, die wie in Trance als iPhone-Zombies spazieren gehen. Stress ist ein weiterer Faktor, wieso jemand ein Rotlicht nicht beachtet oder übersieht, oder die Sonneneinstrahlung etc. Deswegen ist ein Rotlicht an einem Bahnübergang nicht sicher.
 
Geschwindigkeiten: Innerorts sollte maximal 30km/h gefahren werden, und bei den Übergängen 25km/h, aus Prinzip wegen dem kurzen Bremsweg - aus Prinzip. Ein Professor sagte mir einmal: "Wenn du mit dem Taxi wohin musst, dann sage dem Fahrer: Fahren Sie bitte langsam, ich will ganz schnell ans Ziel."  Die Medien berichten übrigens nicht, wie viel länger die Strecke Seebach-Kloten Flughafen nun mit den niedrigeren Geschwindigkeiten auf den Übergängen dauert. Das wäre interessant zu wissen.
 
Die Beschrankung geht so: Zuerst gehen 2 Schranken der Fahrspuren nieder, und dann die hinteren beiden Schranken 3 Sekunden später, damit niemand zwischen den Barrieren hängenbleibt. Das kann man bei der BLT z.B. in Therwil beobachten.
 
Man darf nicht zu den 60km/h innerorts zurückkehren. Sicherer Verkehr ist nicht 60km/h innerorts, das ist ja sogar schneller als die Autos dürfen. 'Wundert mich, wieso da sowieso vom Verkehrsgesetz her niemand eingegriffen hat, wenn jemand ohne Schranken mit 60km/h über Kreuzungen flitzt. Ausserorts sollte auch höchstens 50km/h gefahren werden, 60 km/h nur im Notfall, um bei Verspätungen Zeit "aufzuholen".
 
Die Tramchauffeure: Die Psyche der Tramchauffeure und Chauffeusen wird in den Medien total verschwiegen. Haben die nie etwas gesagt?
 
Medien: Es sollte in den Medien erwähnt werden, dass das BAV und das BfU sich NIE um die Glattalbahn gekümmert haben. Scheinbar wurden BVA und BfU bei der Planung auch nicht konsultiert. Und wenn das BAV das Konzept der Glattalbahn so bewilligt hat, dann ist die Mitschuld wirklich gross.
 
Es bleibt die Frage, wie sich die Parteien verhalten haben, ob die SVP z.B. geschlossen für 60km/h war, oder ob man parteiübergreifend gemeint hat, das müsste "so gehen", oder ob Meldungen für Schranken und niedrigere Geschwindigkeiten da waren, die nicht beachtet wurden.
 
-- die Haltung der Parteien, wer die Bahnschranken verhinderte: Haben die SVP, FDP, SP oder andere Parteien die Schranken verhindert?
 
Die Region Basel und der Kanton Aargau haben in den 1970er und 1980er Jahren denselben Schlamassel "durchgemacht", und die Gemeinden der Glattalbahn wurden scheinbar nie beraten. Und es fehlt scheinbar wirklich eine Richtlinie.
 
Kanton Aargau: Im Kanton Aargau hat es regelmässig zwischen Aarau und Reinach-Menziken geknallt mit vielen Toten.
 
In der Region Basel gab es mehrere Stellen mit regelmässigen Unfällen, bis die Geschwindigkeit reduziert wurde oder Schranken angebracht wurden:
-- zwischen Basel und Riehen (Linie 6 der BVB) zwischen Badischem Bahnhof und Eglisee knallte es trotz Rotlicht regelmässig (die Geschwindigkeit wurde reduziert, erst ab Eglisee darf 50km/h gefahren werden)
-- zwischen St.Jakob-Stadion und Muttenz wurden regelmässig VelofahrerInnen getötet (Linie 12/14 der BVB, am Fussgängerübergang wurde eine neue Station "Schänzli" angebracht, ausserdem wurden an weiteren Übergängen Schranken angebracht)
-- zwischen Basel und Aesch kam es in Reinach regelmässig zu schwersten Unfällen (Linie 10 oder 11 der BLT, es wurden Schranken angebracht und die Geschwindigkeit wurde reduziert).
 
In Basel war es übrigens in den 1970er und 1980er Jahren die SP und die FDP, die den Schlamassel mit der BVB und der BLT durchzumachen hatten. Man sieht, das Thema hängt nicht von der Partei ab, aber im Raum ZH ist dann die dominierende SVP gefragt.
 
In Basel wurden VelofahrerInnen anfangs 1975-1976 sogar über die Schwarzwald-Autobahnbrücke "gejagt" und erst nach ca. 5 toten Velofahrern wurde eine separate Einfahrt für die VelofahrerInnen gebaut - SP und FDP.
 
Meine Verkehrsanalyse (Leitfaden), die ich einmal gemacht habe, ist hier (vom Fussgänger bis zur Autobahn):
 
Da fehlt scheinbar wirklich eine Richtlinie in Sachen Tramverkehr.
 
Cobra: Ausserdem ist die Schnauze des Cobra-Trams sehr gefährlich. Die Schnauze sollte so verändert werden, so dass das Tram nicht mehr auf dem Auto landet, sondern das Auto wegschiebt, und dass niemand mehr unter dem Tram landet. Auch in dieser Frage haben BAV und BfU geschlafen und schlafen bis heute - man kann nur den Kopf schütteln, wie diese "Tram-Schnauze" bewilligt wurde.
 
Insgesamt haben die Institutionen, die den Verkehr überwachen und die beratend eingreifen müssten, total versagt: BAV und BfU.
 
Politische Verfolgung - die Sicht aus der Ferne: Es ist eben witzig, dass ich 2008 aus der Schweiz ausgewandert bin und dass ich als Deutscher vom schweizer Geheimdienst der SVP in jedem Land verfolgt werde und mir das Leben durch Blo. und Mau. mit Manipulationen der Nachbarn etc. kaputtgemacht wird, und dann entdecke ich vor 3 Tagen diesen Schlamassel der Glattalbahn, wo die SVP dominiert, und der Geheimdienst (unter Leitung der SVP) hat die Lösung für die Glattalbahn nie gesehen, hat sich nicht interessiert dafür, was in seinem Stammland passiert - aber aus der Distanz sehe ich dann die Punkte sofort: BAV und BfU haben die Region NIE beraten, und der Geheimdienst der SVP hat sich für sein Stammland auch nie interessiert. Der Tagi hat das scheinbar bis heute nicht gesehen, dass BVA, BfU und Geheimdienst da komplett versagt haben.
 
Das einfache Prinzip heisst: "Fahren Sie bitte langsam, ich will ganz schnell ans Ziel." Ich habe das auch schon manchem nervösen Taxifahrer gesagt - und es hat immer funktioniert.
 
Bitte behalten Sie die tiefen Geschwindigkeiten innerorts auch nach der Beschrankung bei - 50km/h sollte nur auf freiem Feld möglich sein, dann gibt es eine Gute Fahrt. So wurde auch die BVB zwischen Badischem Bahnhof und Eglisee sicher gemacht.
 
Freundliche Grüsse aus Lima>

<<        >>


Kriminelle Schweinz (Schweiz - CH) - Die Geldinsel von Rothschild in Kontinentaleuropa - mit prozentual der höchsten Kriminalität der ganzen Welt
Echt Spitze! - Krimineller als die Schweinz (Schweiz) geht es nicht!

Quellen
[web01] Glattal (ZH): Glattalbahn - Vernetzter Langsamverkehr: http://www.flaneurdor.ch/home/page.aspx?page_id=4097&archive_id=7912
[web02] http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Mit-Barrieren-die-Unfallserie-beenden/story/14957810
[web03] http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/und-ploetzlich-ist-die-glatttalbahn-sicher/story/10844870
[web04] http://cdn.knightlab.com/libs/timeline/latest/embed/index.html?source=0AjhsDzGm9xBtdDhlLWVQUzk5b3pZMHdBWW9zZ3dfelE&font=NewsCycle-Merriweather&maptype=SATELLITE&lang=de
[web05] http://www.avu.ch/blaulicht/standard/Glattalbahn-Viel-Kritik-und-hohe-Unfallkosten-/story/17076700
[web06] http://www.bernerzeitung.ch/zuerich/region/Tempo-60--und-das-ohne-Bahnschranken/story/24060473
[web07] http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Ueberdurchschnittlich-viele-Unfaelle-auf-dem-Netz-der-Glattalbahn-/story/13727121
[web08] http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Nach-ueber-35-Unfaellen-werden-Schranken-gesetzt/story/14957810
[web09] http://www.20min.ch/news/zuerich/story/21218464
[web10] http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Wieder-Unfall-mit-Glattalbahn/story/20069801


Fotoquellen
[1] Glattalbahn, Linienplan der Tramlinie zwischen Dübendorf und Kloten: http://www.flaneurdor.ch/download/17/archive_max/12718_zurich_glattal_karte.jpg
[2] Glattalbahn (Tramlinie), unbeschrankter Bahnübergang: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/und-ploetzlich-ist-die-glatttalbahn-sicher/story/10844870
[3] Unfall Glattalbahn gegen Motorrad, 22. Februar 2011:
http://www.polizei-schweiz.ch/ger_image_35536/Motorradlenkerin_bei_Zusammenstoss_mit_Glattalbahn_schwer_verletzt_(Foto_Polizeirapport_Kapo_Zuerich).html
[4] Unfall Glattalbahn gegen Auto, 24. April 2011: http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/vier-verletzte-crash-zwischen-glattalbahn-und-auto-id74252.html
[5-9] Unfall Glattalbahn gegen Auto, 5. April 2013: http://zol.ch/blaulicht/standard/glattalbahn-schon-wieder-ein-schwerer-unfall/story/29864573
[10] Unfall Glattalbahn gegen Auto, 21. Oktober 2013: http://avu.ch/blaulicht/standard/erneut-unfall-mit-der-glattalbahn/story/12963812, Foto 7

[11-16] Unfall Glattalbahn gegen Lastwagen, 29. April 2014: http://www.avu.ch/blaulicht/standard/Glattalbahn-Viel-Kritik-und-hohe-Unfallkosten-/story/17076700
[17] Plan der Glattalbahn mit den Tramlinien 10, 11 und 12: http://www.stadtwanderer.net/?p=10561
[18] BAV-Logo mit Schlaafchappe: https://www.youtube.com/user/bav608
[19] BfU-Logo mit Schlaafchappe: http://www.bfu.ch/de
[20] Unfall Glattalbahn gegen Auto, 11. November 2013:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Unfallserie-der-Glattalbahn-geht-weiter-Kollision-in-Glattbrugg/story/25761778

[21] Unfall Glattalbahn gegen Lieferwagen, 30. November 2011: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/21218464
[22] Unfall Glattalbahn gegen Lieferwagen, 24. April 2013:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Glattalbahn-erneut-in-Unfall-verwickelt/story/27786286?dossier_id=587
[23] Symbol Spital: http://tiger105-05.blogspot.com/2012/09/visualstimulus-comprehension-visuals_6066.html

[x01] Gemeinderat Dübendorf 2014-2018: http://www.duebendorf.ch/de/politik/legislative/
[x02] Stadtparlament Klonten 2015, Sitzverteilung: http://www.kloten.ch/dl.php/de/20060828105115/Sitzordnung_GR_2015_mai.pdf

^